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17 17 17 Ausgangsbeschränkungen, die niemand versteht! Ausgangsbeschränkungen, die niemand versteht! Ausgangsbeschränkungen, die niemand versteht! Ausgangsbeschränkungen, die niemand versteht

Kronen Zeitung Wien, am 28.12.2020, 365x/Jahr, Seite: 37 Druckauflage: 678 822, Größe: 93,14%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13309150, SB: Ischgl www.observer.at Ausgangsbeschränkungen, dieniemand versteht!

Wie verrückt sind wir eigentlich? Da sendet der ORF laufend eine Einschaltung der Bundesregierung über den verschärften Lockdown mit Ausgangsbeschränkungen und Abstandhalten, und wenige Minuten später sehen wir Bildervon Skigebieten, wie zum Beispiel vom Semmering, wo Scharen von Menschenbeim Liftund auf der Piste ohne Maske und Abstand stehen. Parkplätze sind vollkommen ausgelastetunddie Zufahrtsstraßen sind rücksichtslosverstellt.

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Tausende,die sich andie Vorgaben halten, fragen sich, ob wir vollkommen deppertsind? Wie weitwill man die Bürger mit sinnlosen Hinweisen noch verarschen? Sind Kurz, Anschober, Nehammer und die vollkommen durchgeknallten Besucher der Skigebiete noch zu retten? Dieses Chaos muss rasch ein Ende haben,denndie Geduld von jenen, die sich an die Einschränkungen halten, ist längst zu Ende. Diese Entscheidungen versteht niemandmehr! Mag. Hans Rankl, St. Pölten

ŷ Nachdem Besucheransturm aufden Semmering und weildie zahlreichen Wintersportler die Corona-Abstandsregeln nicht immer eingehalten haben,hat dieniederösterreichische Gemeinde reagiertund 250 Sperrgitter aufgestelltsowie am Stefanitag auchdie Rodelwiese sperrenmüssen. ý

Massenansturm trotz Kurzarbeit und beobachten. Gegen dieses

Ist die Wiener Bevölkerung noch zu retten? Trotz Lockdown und steigenden Zahlen wird der Semmering gestürmt, ohne Abstand und Rücksicht auf andere. Am 26. Dezember werden die Supermärkte auf den Arbeitslosigkeit. Sicher gibt es einige,denenes wirklich nicht gut geht. Sabine Hiermann, Wien Semmering Manhat heuer Ischglbei Ausbruch der Pandemie arg Virus gibt es allerdings keinen Impfstoff. Wiegroßdie Ansteckungsgefahr ist,kann manderzeit nichtsagen. Josef Anglberger, Munderfing Lockdownauf Wienerisch

Bahnhöfen gestürmt – verteufelt. Zur Ehrenrettung Im Supermarkt beim dichtes Gedränge kein Ab- muss man zugeben,dass es Wiener Franz-Josef-Bahnhof stand, wer weiß, ob alle viele noch nicht gewusst im 9. Bezirk ging es am

Maske tragen. Manmuss ja haben. Jetzt, wo es alle ersten Tagdes neuen Lockunbedingt einkaufen! Da wissen, ist bei gewissen down zuwieineinem Narsieht man, dass es der Be- „Freizeitsportlern“ ein wei- renhaus. Man hatte den völkerungnoch zu gut geht, teres Virus – Dummheit – zu Eindruck, eine Hungersnotzählt als: 5 Clips, erschienen in: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark,Tirol, Vorarlberg, Wien Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05 70602-0). Pressespiegel Seite 17 von 76 stehe bevor, so drängten sich die Leute dort – und jene Wiener, welche sich nicht beim Billa um Lebensmittel herumrauften, fuhren auf den Semmering und suchten die Nähe anderer Lockdown-Flüchtlinge, die sich rund um die Skiund Rodelpisten eng aneinanderschmiegten. Und was ist die Moral davon? Der 4. Lockdown wartet schon! Franz Weinpolter, per E-Mail

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