Portfolio
Christophe Leclere
2016 - 2020
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INDEX CV [03] Kreatives StraĂ&#x;burger Bahnhofsviertel [06] Temporary Pavillon for Mercedes Benz [20] Wohnen auf der Illenauwiese [30] Forumrecht Karlsruhe [36] Kultur Zentrum in Paris [44]
CHRISTOPHE LECLERE Architecte D.E M. Sc. Architekt
CURRICULUM VITAE
ANSCHRIFT 2 petite rue, La Belle Fayte 10160 Saint-Mards-en-Othe
TELEFON 06 77 62 66 00
E-MAIL christophe.leclere@strasbourg.archi.fr
SOFTWARES AutoCAD
Sketchup
Adobe Photoshop Adobe InDesign
Adobe Illustrator
Twinmotion Revit Archicad
SPRACHEN Franzรถsisch Deutsch English
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AUSBILDUNG 2017-2020
Deutsch-Französisches Doppelmaster ENSA Straßburg - KIT Karlsruhe -Bauen und Planen in Euroregionen, grenzüberschreitendes Entwerfen -Master Thesis, Microphysique du pouvoir: la construction de la Cour européenne des droites de l’Homme à Strasbourg (1985-1995) -Master Arbeit, Ein hybrides Gebäude für das kreative Straßburger Bahnhofsviertel
2016-2017
ERASMUS Aufenthalt in Deutschland
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
2014-2017
Bachelor in Architektur
ENSA Straßburg 2012-2014
Abitur
Lycée Edouard Herriot
ARBEITSERFAHRUNG 2018-2019
KSP JÜRGEN ENGEL Architekten - Praktikum/Aushilfe - 11 Monate -EU Kommission Luxemburg -Detaillierung und Ausführungsplanung LP 5 -Fassadenplanung - Leitdetails Fassade zur Komplettierung des Projektes
2017 ROSSMANN+PARTNER Architekten - 3 Monate - Werkstudent Ausführungsplanung 2017
ROSSMANN+PARTNER Architekten - 2 Monate - Praktikum
Wettbewerb 2015
PLANCHE S.A - Baustellenpraktikum - 1 Monate
Rohbau
ENGAGEMENT 2009-2012
Stadtpartnerschafts Komitee Aix-en-Othe/Neresheim
2015-2017
Elsässisches Jugend Parlament (PAJ)
2016-2018
Verwaltungsrat der ENSA Straßburg
2017
Teilnahme bei einem Jury im Rahmen der Architektur Tage Der Jury musste Modelle von Schülern (KiTa bis zum Gysmanisium) eingehen rund um das Thema «Die Städte der Zukunft»
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RÉALISÉ À L'AIDE D'UN PRODUIT AUTODESK VERSION ÉTUDIANT
RÉALISÉ À L'AIDE D'UN PRODUIT AUTODESK VERSION ÉTUDIANT
RÉALISÉ À L'AIDE D'UN PRODUIT AUTODESK VERSION ÉTUDIANT
Ein hybrides Gebäude für das kreative Strasßburger Bahnhofsviertel RÉALISÉ À L'AIDE D'UN PRODUIT AUTODESK VERSION ÉTUDIANT
Der Straßburger Bahnhofsviertel ist für seine Industrie und Handwerk Tradition gekennzeichnet. Heute bringen in dem Ortsteil Kunst Hochschulen, Unabhängige Künstler, Co-working Räumen und Einwohner aus der ganzen Welt eine starke Identität hervor. Trotzdem bleibt diese Vielfältigkeit noch im Vergleich zu der Altstadt noch nicht genug anerkannt. Ziel dieser Arbeit ist die Kreative Identität des Viertels zu verstärken, damit ein Zugehörigkeitsgefühl in diesem zur Welt offenen Viertel wächst.
Während ein Festsaal/Ausstellungsraum der Schaufenster der in im Gebäude arbeitenden Akteuren darstellt, zu welchem man sowohl aus der Straße als auch aus dem Hof zutreten kann, befindet sich in dem hinteren Flügel eine Kooperative Holz- und Metallwerkstatt, die den Anwohnern, Nutzern und Akteuren der Nachbarschaft zur Verfügung steht. Vom Innenhof aus geht man in den oberen Etagen durch vier außenliegende Treppenhäuser hinauf, welche der Verknüpfung von Stadt und Haus durch Laubengänge eine große Bedeutung verleihen. Die Breite des Erschließungsraums macht den Laubengängen von den Einwohnern in dem Westflügel und von den Künstlern, Betrieben und Handwerkern in dem Ostflügel bewohnbar. Beide Flügel des Gebäudes sind durch die als Gemeinschaftsraum benutzenden Laubengängen verbunden, welche dem Projekt seine Einheit gibt.
Das Vorhandensein einer Baulücke entlang einer der wichtigsten Städtebaulichen Achse des zwischen 1880 und 1918 gebauten Neustadt Viertels erlaubt eine architektonische Umsetzung verschiedener Wohn-, Arbeits- und Öffentlichen Typologien. Mischnutzungen in einem Bauwerk werden den Verhältnissen zwischen Stadt, Typologie, Struktur, Raum und Funktion eine neue Bedeutung verleihen. Dabei handelt es sich um ein Hybrides Gebäude, welches erlaubt, den Fokus auf das Verhältnis zwischen Wohnen, Arbeiten und öffentliche Nutzungen zu legen.
Die Fassade ist so gegliedert, dass man vom Straßenraum aus erkennt, wie die Wohnfunktionen in den Regelund Dachgeschossen mit den Öffentlichen Nutzungen im Sockel umgehen. Das ausgesuchte Tragwerkssystem aus Ortbeton nimmt bei der Gliederung der Fassade und seiner Lesbarkeit teil. Die zweiachsige Präsenz des Betons assoziiert sich mit der emaillierten Keramikverkleidung. Die Fassade ermöglicht dem Gebäude, die von Backstein und Keramik geprägten Identität des Ortes aufzuwerten.
Als hybrides Gebäude zeichnet sich das Projekt durch einen städtebaulichen Einsatz, der die Verknüpfung vom Öffentlichen Raum bis zur Privatsphäre und die Konflikte zwischen den Nutzungen auflöst. Dem Straßenzug entlang übernimmt Städtebaulich das Gebäude die Bauhöhe der Nachbarn Gebäuden, bevor es sich mitten des Baublockes mit einer geringen Höhe zurückkehrt. Dieser Einsatz im Kontext ergibt einen Hof, um welcher herum Öffentliche Nutzungen im Sockel Bereich sich befinden. Der Zutritt zum Hof erfolgt sowohl Südlich als auch Nördlich durch zwei Durchgänge, die den Übergang von Stadt zur Innerlichkeit eines lebendigen Gemeinschaftshofes macht.
2020 - Konstruktives Bauen Prof. Dipl. -Ing Renzo VALLEBUONA (KIT) Michel SPITZ (ENSA Straßburg)
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Ă–ffentlicher Sockel
Der Hof als Innerlichkeit
Grundriss EG
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Innenperspektive kooperatives Atelier
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AxonomĂŠtrie des Projekts im Kontext
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AxonomĂŠtrie der modularen Ateliers
Ansicht SĂźd-West
[1] Augenblick auf dem Hof
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1. OG
RÉALISÉ À L'AIDE D'UN PRODUIT AUTODESK VERSION ÉTUDIANT RÉALISÉ À L'AIDE D'UN PRODUIT AUTODESK VERSION ÉTUDIANT
6. OG
RÉALISÉ À L'AIDE D'UN PRODUIT AUTODESK VERSION ÉTUDIANT
Ansicht Süd-Ost [1] Maisonette-Wohnung [2] Laubengänge [3] Arbeitsraum eines Ateliers
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5. OG
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2-Zimmer Wohnung
1-Zimmer Wohnung
Wohngemeinschaft
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Maisonette-Wohnung Ăœberlappung
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Detailschnitt | Detailansicht
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Pavillon Mercedes Building for Disassembly Als Einführungsaufgabe musste ausgehend vom Begriff «Klemmen» eine Struktur entwickelt werden, die sich einfach an- und abbauen lässt. Dieses System sollte die Herausforderungen der Nachhaltigkeit berückzichtigen. Woher kommen die Baustoffen und wie sind sie produziert? Wie kann man ihre Wiederbenutzung vorsehen? Diese Parameter mussten dann den Anforderungen des Konzerns Mercedes Benz entsprechen, welcher sich ein Temporärer Pavillon für seine Industrie Anlage in Germersheim (Rheinland-Pflaz) wünscht. In diesem Pavillon stehen ein Showroom, Seminarräume, ein Café und ein Veranstaltungsraum den Mercedes Mitarbeitern zur Verfügung. Das Tragwerks System entsteht aus Modulen, die sich untereinander klemmen. Daraus ergibt sich ein Raum, der sich je nach der Orientierung oder je nach dem Anzahl eines Moduls sich bilden lässt. Dieses Projekt wurde mit sechs anderen Studentenarbeiten an Mercedes-Benz vorgestellt. SoSe 2017 - Einzelarbeit Nachhaltiges Bauen Prof. Dipl. -Ing Dirk HEBEL
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Grundriss 1. OG
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Grundriss EG
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Einsatz im Kontext[1]
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Schnittperspektive
Grundriss Fassadendetail
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Schnitt Perspektive AA’ 1:
Fassadenschnitt
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Wohnen auf der Illenauwiese Mit rund 25.000 Einwohner ist Achern eine Stadt der Ortenau (BaWü). In dieser ehemaligen Französischen Militärbasis soll nach Vorstellung einer KITStudenten Gruppe ein neues Stadtquartier auf der Illenauwiese errichtet werden. Einfamilien-, Doppel und Reihenhäuser werden mit Mehrgeschoßigen Mehrfamilienhäuser eine geeignete Dichte in die Stadt hervorbringen. Der Projekts Grundstück befindet sich der Straße entlang, welcher am Ostrand des vorgestellten Masterplans von einer zwei seitigen Ausrichtung Ost/ West profitiert. Im EG, zwei Ost/West Durchgänge, die das Treppenhaus erschließen, erlauben den Einwohnern, sowohl den Park als auch den Strassenraum zu erreichen. Das Erdgeschoss bietet den Wohnungen private Garten an. Im 1. und 2. OG befinden sich 3-Zimmer und 5-Zimmer Wohnungen während im 3. Obergeschoss sich zwei Atika Wohnungen mit Dachterassen befinden. Das Gebäude ist auf einem Raster aufgebaut, der die Einteilung der Räume gewährleistet. Wintersemester 2016/2017 - Einzelarbeit Fachgebiet Stadtquartiersplanung Prof. Dipl. -Ing Markus NEPPL
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Grundriss EG Eingang durchgänglich
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1. und 2. OG
3. OG
Regelgeschoss
Atika Wohnung
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Ansicht Ost Ansicht aus dem Straßenraum
Ansicht West Ansicht aus den Garten
Nord Ansicht Ansicht aus der Straße
Süd Ansicht Ansicht aus der Straße
[1] Axonométrie Attika Wohnung
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Forum Recht Karlsruhe Karlsruher Schlosspark Aufgrund seiner prominenten Stelle in der Fächerstadt und an der Grenze des KIT-Campus bietet das Grundstück an der Ostflanke des Karlsruher Schlosses ein hohes Potenzial an. Da an der West Flanke das Bundesverfassungsgericht sich befindet bietet im Gegensatz zudem die Ost Flanke ein hervorragendes Grundstück für ein Forum Recht. Mit einen Forum Recht lassen sich zwei Hauptziele bezeichnen. Unter Forum Recht versteht man erstens ein Ort, wo die Bürger sich über die Thematik informieren können. Dazu handelt es sich um einen Beteiligungsort, welcher den Bürgern die Gelegenheit gibt, ihre Meinung auszudrücken. Das Gebäude ist auf einem Raster aufgebaut, das die Einteilung in Einzel-, Gruppen- und Großräume zulässt. Damit können die Nutzungen im Laufe der Zeit und je nach Bedarf umgewandelt werden können. Zwei Erschließungskerne formen ein Hauptraum und zwei Nebenräume. Mit einem Raster von sechs Metern entwickelt sich eine Struktur aus sichtbaren beton Trägern und Stützen. Aus diesem Raster entsteht eine Gliederung von möglichen Trennbaren Räumen. Im Erdgeschoss setzt sich das Gebäude mitten einer grünen Wiese ein, die das repräsentative Charakter des Ortes auszeichnet. Das Erdgeschoss wird ein direkter Bezug mit dem Park und mit dem Schlossplatz bilden. Dabei befinden sich an der Stelle eines Luftraums und einer repräsentativen Treppe der Eingangsbereich und der Empfang. Da erschließt sich der Raum mit einem großen flexiblen trennbaren Veranstaltungsraum. Während Südlich einen Sitzungsaal sich befindet richtet sich nördlich ein Café mit einer Außenterrasse zum Schloss aus. Im Untergeschoss befinden sich ein Hörsaal und Lagerräume. Im 1. OG sind trennbare Arbeits- und Produktionsräumen zu finden. An der Bäumen Ebene erweitert sich der Raum nach Außen durch einen umlaufenden Balkon, der für die Hierarchisierung der Fassade beiträgt. Außerdem setzen sich die Stützen aus der Fassadenkante zurück, sodass zwei Haupt schwebende Bau Körper die Zeichnung der Fassade bilden. Im 2. OG des Forum Recht findet die Dauerausstellung über das Thema Recht und Demokratie statt, die durch Scheds gleichmäßig belichtet wird.
Wintersemester 2019 /2020 Dipl. -ing. Thomas HAUG
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Lageplan Eine hervorragende Lage in einem Park
Fassadendetail [1]
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Ansicht Süd-Ost
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A
Grundriss UG Kino
A’
A
B
Grundriss EG Sitzsaal, Austellungsraum, Festsaal, Restaurant
Ansicht Süd-West
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Museum[1] Beteiligungsraum [2]
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Schnitt BB’ B’
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A
Grundriss 1. OG
A’
A
B
Grundriss 2. OG
Schnitt AA’
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Kulturzentrum in Paris Das Projekt besteht in der Gestaltung eines Kulturzentrums für Lesen, Studium und Kunst, das eine Künstlerresidenz, pädagogische Werkstätten, einen Lesesaal, eine Buchhandlung, Konferenzräume und ein Kino, auf dem Gelände eines ehemaligen Pariser Krankenhauses umfasst. Die Bibliothek ist ein Programm, das seit den großen Werken der Mitterrand-Jahre und den großen Kulturprojekten seit der Dezentralisierung in den 1980er Jahren weitgehend monumentalisiert ist. Pariser Bibliotheken zeichnen sich sowohl durch ihre städtebauliche Einbindung in einen Architekturkontext im Haussmann-Stil, als auch durch die bemerkenswerte Räumlichkeit ihrer Lesesäle aus. Städtebaulich soll sich das Projekt in die bestehenden Flügel des ehemaligen Saint-Vincentde-Paul-Krankenhauses einfügen. Der Eingang zum Kulturzentrum liegt in der Achse des Schornsteins des ehemaligen Heizungszentrale, eines bestehenden Gebäudes auf dem Gelände. Vom Boulevard Denfert-Rochereau aus betritt der Besucher ein durch Innenhöfe gegliedertes Forum, in dem sich eine Buchhandlung und Lesebereiche befinden. Von hier aus können die Besucher in die pädagogischen Werkstätten und die beiden Kinos in den Seitenflügeln oder in den Lesesaal im ersten Stock gehen. Der Lesesaal ist um die Innenhöfe herum strukturiert, um nicht nur die Arbeitstische zu beleuchten, sondern auch einen Durchblick zwischen dem Erdgeschoss und dem intimeren Lesesaal zu schaffen. Diese im Projekt entwickelte Innen/Außen-Porosität erzeugt ein Gefühl von Innerlichkeit, das durch die Abfolge von Festkörpern und Leerräumen thematisiert wird. Im Außenbereich nehmen Ausstellungspavillons das Herz des Blocks ein und begrenzen einen Platz rund um das ehemalige Heizungsgebaüde, das zu einem Café umgebaut wurde. Auf diesem Platz werden sich Pariser und Anwohner der Nachbarschaft weit über die Öffnungszeiten der Bibliothek hinaus versammeln Können. Im Herzen der Blöcke befinden sich außerdem Künstlerwohnungen. Die Schaufenster geben Künstlern die Möglichkeit, ihre Werke Passanten auszustellen. Der Pariser Stein, der einheitlich um den Komplex herum verwendet wird, unterstreicht eine gewisse Massivität und verleiht dem Projekt seine Einheit. Gebäude Lehre Prof. Meinrad MORGER
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Lageplan
AuĂ&#x;enperspektive[1]
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B’
A’
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Grundriss Erdgeschoss restaurant, Künstler Ateliers, Forum
B
Schnitt AA’
Schnitt BB’
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Fassadendetail [1]
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B’
A’
A
Grundriss 1. OG Lesesaal
B
Ansicht Nord
Ansicht Ost
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Perspektive durch die Höfe [1] Perspektive durch den Erdgeschoss[2]
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christophe.leclere@strasbourg.archi.fr 06 77 62 66 00