Der schmale Weg
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Der schmale Weg ORIENTIERUNG IM ZEITGESCHEHEN
Schau zu Mir auf! „Ich trag am Unrecht schwer, o HERR, das man mir aufgeladen. Die Bürde drückt mich gar so sehr, ich kann sie oft nicht tragen. Du weißt, ich wollt das Rechte tun, wollt deine Wege gehen. Doch böse sprang man mit mir um. Ich kann das nicht verstehen. Oft mein‘ ich, ich sei drüber weg, dann überfällt mich‘ s wieder. Ich finde keinen Weg noch Steg und alles wirft mich nieder.“ „Mein liebes Kind, Ich seh den Schmerz, kenn deinen Kampf, dein Ringen. Ich weiß um dein getroff‘nes Herz. Nichts will dir recht gelingen.
Gerettet
Schau zu Mir auf, wie Ich dir tat: Hab Ich dir nicht vergeben? Gab Ich dir nicht den guten Rat, fortan im Geist zu leben? Vergib auch dem, der dir so viel an Not und Schmerz bereitet. Dann wird die wunde Seele still und bald zur Ruh geleitet. In der Vergebung liegt die Kraft, das Böse zu besiegen. Sie ist es, die das Neue schafft, in Liebe und im Frieden. Maria Gorges
Christlicher Gemeinde-Dienst Pforzheim (CGD) – Verein zur Förderung christlicher Werke und Gemeinden
Der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Weg der Gottlosen vergeht. Psalm 1,6
aus dem Sumpf der Sünde Vierteljahresschrift, 3. Jahrgang
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2011