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Kino Kultur Events
Klang der Sterne
John Williams live in Vienna ——–—— Di 8.2. um 20.00 Uhr im Schloßtheater [engl.OmU]
KlassikerCafé:
Meryl Streep
2G+
Do 3. Februar
Regel
Die Brücken am Fluss Eines der bewegendsten FilmMelodramen der 90er Jahre erzählt die Romanze zwischen einem Fotografen (Clint Eastwood) und einer verheirateten Hausfrau (Meryl Streep) …
2G+
Do 3. März
Regel
Der Teufel trägt Prada Nie war Meryl Streep so glamourös und zugleich so bösartig wie als arrogante Mode-Chefredakteurin Miranda Priestly, die dem Naivchen Anne Hathaway das Leben zur Hölle macht.
8,40 Euro inklusive Kaffee & Kuchen (VVK nur an der Schloßtheater-Kasse) Eintritt nur Film: 5,50 Euro
Immer ab 14.45 Uhr (Film ab 15.30 Uhr) im Schloßtheater
Ein historischer Auftritt aus dem Januar 2020: John Williams, der Meister der Kinomagie, dirigiert erstmals das weltbekannte Orchester der Wiener Philharmoniker und mit Ihnen die legendärsten und beliebtesten Soundtracks der Kinogeschichte. Ob Star Wars, Harry Potter, Der weiße Hai, E.T., Indiana Jones oder Schindlers Liste – wenn John Williams, der größte Soundtrack-Komponist aller Zeiten, auf der Bühne steht, darf sein Publikum nichts anderes als große Sternstunden der Filmmusik erwarten! D 2020 • Anne-Sophie Mutter, John Williams und Wiener Philharmoniker — 130 Minuten
Royal Opera House: Royal Ballet (Aufz.)
Romeo und Julia Mo 14.2. um 20.15 Uhr im Schloßtheater
Die von Kenneth MacMillan (1929 – 1992), dem langjährigen Direktor des Royal Ballet, mit der Musik von Sergei Prokofjew erschaffene Choreographie ist seit ihrer Premiere im Jahr 1965 zu einem der großen Klassiker des modernen Balletts geworden. In dieser speziellen Vorführung zum Valentinstag versucht das unglückliche Liebespaar, sich im farbenfrohen, geschäftigen Verona der Renaissance zurechtzufinden, in dem reges Markttreiben allzu schnell
in einen Schwertkampf ausartet und eine Familienfehde sowohl für die Montagues als auch die Capulets in einer Tragödie endet … Romeo and Juliet — Großbritannien 2022 — Musik: Sergei Prokofjew — Choreographie: Kenneth MacMillan, nach William Shakespeare • Mit Marcellino Sambé, Anna Rose O'Sullivan u.a. — 205 Minuten (zwei Pausen)