Anton taucht ab
Milena Baisch Elke Kusche (Illustrationen) Verlag: Beltz
Darum geht es:
Anton fährt mit seinen Großeltern auf einen Campingplatz. Er freut sich auf einen großen, blauen, sauberen Swimmingpool und träumt davon, ein Superheld zu sein und Kinder zu retten, die am Ertrinken sind. Aber bei dem Campingplatz ist kein Schwimmbad, sondern nur ein großer, ekliger See voller Algen. Anton ist sehr enttäuscht und weigert sich, in diesem schmutzigen See zu schwimmen und mit den anderen Kindern zu spielen. Aber schon bald findet er einen sehr besonderen Freund, mit dem er seine Zeit verbringt. Lori Jeff Catarina
● Ich fand das Buch sehr gut und es war spannend. Der Schluss war wirklich toll, als er ins Wasser abgetaucht ist und die Fische um ihn herum geschwommen sind.
Lori ● Ich finde das Buch toll, denn die Spannung steigt immer mehr. Aber es ist schade, dass Anton seinen Freund verliert. Sehr gut finde ich, dass er sich zum Schluss doch noch traut, in den See zu springen. Sehr witzig ist, dass Anton seinen Feind immer „Pudel“ nennt und zu ihm sagt: „Hast du schon gehört? Ein Pudel ist aus dem Tierheim verschwunden.“
Jeff ● Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn es war witzig und spannend. Meine Lieblingsstelle war die, wo Anton ein Auto für seinen Freund Piranha gebaut hat.
Catarina ● Dieses Buch ist super und man versteht es gut. Ich würde es noch mal lesen. Ich würde vorschlagen, dieses Buch zu lesen, denn Anton ist auf einem Campingplatz und taucht wirklich ab.
Maxi ● Meiner Meinung nach ist es ein gutes Buch. Am Anfang erzählt Anton uns, dass er ein Superheld sein möchte und auf dem Campingplatz erlebt er viele Abenteuer. Das Buch ist toll, spannend und witzig.
Sine ● Besonders gut hat mir die Stelle gefallen, wo Anton Piranha ein Gurkenglas als Aquarium gebastelt hat. Anton will nicht, dass Opa Piranha als Köder benutzt. Außerdem fand ich gut, dass Anton seinen Fisch zum Schluss wieder in den See gelassen hat, dadurch hat auch er sich getraut, in dem See zu schwimmen. Dino