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CLV-Generalversammlung

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Aus den Sektionen

Aus den Sektionen

CLV-Generalversammlung Mittwoch, 6. November 2019, Design Center Linz

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Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer:

16 „Wir haben in Oberösterreich eine gute Schule, weil wir gute Lehrerinnen und Lehrer haben.“

„Die Schule hat die Aufgabe, die Persönlichkeiten der Kinder so zu stärken, dass sie mit den rasanten gesellschaftlichen Veränderungen zurande kommen. Die Politik muss immer auf der Seite der Lehrerinnen und Lehrer stehen und darf die Schule nicht mit Aufgaben überfrachten.“

„Der CLV ist neben einer ausgezeichneten Servicestelle eine perfekte Interessensvertretung, die auf Werte gründet und das Ziel hat, die Gesellschaft besser zu machen.“

GÖD-Vorsitzender Dr. Norbert Schnedl:

ZA APS OÖ-Vorsitzender Dietmar Stütz:

„Wir haben in Österreich ein hervorragendes Bildungssystem, und dass es immer noch funktioniert, ist euer Verdienst!“

„Es ist höchst an der Zeit, dass die Politik wieder auf die Expertise der Lehrerinnen und Lehrer hört.“ „Nur eine durch hohe Wahlbeteiligung ausgestattete Personalvertretung ist eine starke und unüberhörbare Interessensvertretung gegenüber dem Dienstgeber – ganz besonders in schwierigen Zeiten!“

ZA BPS OÖ-Vorsitzender Andreas Mascher:

„Gemeinsam mit meinem Team – Erika Merta, Fritz Platzer und Eveline Berger gehe ich in das Abenteuer „PV-Wahlen 2019“ und freue mich auf eine gemeinsame Zukunft für unsere Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer.“

CLV-Landesobmann Paul Kimberger:

Urs Meier, Schweizer Schiedsrichterlegende:

„Es reicht nicht, zu pfeifen, man muss leiten, führen und entscheiden! Je schneller und klarer eine Entscheidung ist, umso weniger Gegenwind ist zu erwarten.“

„Durchlavieren bringt nichts, weder am Spielfeld noch im Unterricht. Man ist nicht nur für das verantwortlich, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.“

PSF Big Band der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz mit dem Kinderchor der Adalbert Stifter PV S Linz (im Bild links) „Sie kennen sicher den Satz: „Das Bessere ist des Guten Feind.“ Mit diesem Satz beginnt das gefährliche und ansteckende Übel der Reformitis und Innovationshysterie, an dem wir schon mehr als ein Jahrzehnt leiden. Ich kann diesen Satz gar nicht mehr hören, denn wer sagt uns denn, ob das angeblich Bessere auch wirklich besser ist?“

„Lange genug haben praxisferne, ideologiegetriebene und selbstverliebte Bildungsamateure an unserem System herumgedoktert. Aber so paradox es klingen mag: Schule funktioniert nicht wegen Bildungsreformen, sondern trotz dieser. Die Frage ist nur, wie lange noch?“

„Wie wäre es damit, in der Bildungsdebatte wieder mehr auf die Lehrerinnen und Lehrer zu hören?“

„Meiner Berechnung nach fehlen in Österreich jährlich 1,1 Milliarden Euro, um die durchschnittliche Ausgabenhöhe der OECD-Staaten zu erreichen. Damit könnten wir locker zwei Lehrer in jeder Volksschulklasse, mehr Sonderpädagogik und das notwendige Unterstützungspersonal für unsere Schulen finanzieren.“

„Das eigentliche Versagen der Bildungspolitik ist, dass sie keinen Konsens darüber schafft, was Schule leisten soll, und was nicht. Die Antwort „Mehr“ ist eine Leerformel und damit ein politischer Fehler in einer Bildungswelt voller Dissonanzen.“

„Was Kinder heutzutage an mangelnder Arbeitshaltung, Anstrengungsbereitschaft, Frustration, medialer Reizüberflutung oder Überforderung von zu Hause mitbringen, kann in der Schule nicht einfach so „en passant“ aufgefangen werden.“ ■

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