KVBW Magazin 4-2014

Karate Ausgabe 4/2014 Oktober – Dezember www.karate-kvbw.de

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Offizielles Magazin des Karate in Baden-Württemberg

WM-Team-Gold für Christine Heinrich Grandioser Erfolg für sie bei der Karate-Weltmeisterschaft in Bremen: Mental stark, auf den Sieg fokussiert, Kata in Perfektion – Gold!

WM in Bremen

BW-Landesmeisterschaft

SVL2-Vital-Karate 40+ bis 70+

Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V.

Einladung zum KVBW-Trainermeeting

Liebe Karate-Freunde,

ich möchte mich für das tolle und ereignisreiche Jahr 2014 bei allen Aktiven, Trainern, Sportkollegen, beim gesamten KVBW-Präsidium, sowie allen KVBW-Referenten für die gute Zusammenarbeit und die tollen Erfolge, die mit der einzigartigen WM-Goldmedaille von Christine Heinrich schließt, bedanken.

Euch allen wünsche ich im Kreise eurer Familie besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch.

Ich freue mich auf das kommende Jahr, in dem wir alle wieder für das Karate im KVBW an einem Strang ziehen.

Karate in Baden-Württemberg – der KVBW! Euer Sigi Wolf KVBW-Präsident

am 31. Januar 2015 in Bietigheim

A

m 31. Januar 2015 ab 10.30 Uhr findet das traditionelle KVBWTrainermeeting in Bietigheim statt. Das ist der erste offizielle Termin im Januar zu dem alle Karateka ab dem 3. Kyu herzlich eingeladen sind.

Die KVBW-Geschäftsstelle und der Lehrwart bitten alle Trainer und Übungsleiter darum, bis zum Ende diesen Jahres ihre Lizenzen hinsichtlich ihrer Gültigkeit zu überprüfen.

Das Trainermeeting dient auch dazu, sich beim jeweiligen Referenten die Lizenzen verlängern zu lassen.

Neben Ehrungen durch KVBWPräsident Sigi Wolf und -Vize Günter Mohr, den vielfältigen Trainings-

einheiten unserer erfolgreichen Landestrainer und dem BreitensportTrainerteam in Baden-Württemberg, bietet der KVBW auch wieder interessante Fachvorträge an, z.B. »Chancen mit dem SVL2-Vital-Karate 40+ bis 70+« mit Dr. Hans-Walter Baur und Öffentlichkeitsreferentin Michaela Bayraktar, »Engagement an Schulen – die Schulsportoffensive des KVBW« mit Schulsportreferent Matthias Lindel, »Formen des Mentaltrainings« mit Sportwart Rudi Eichert und »Jukuren – Übungen zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten« mit Frauenreferentin Gerlinde Schleicher. Alle Fachvorträge finden im Seminarraum statt. Ausschreibung siehe Rückseite. n

Info: Uwe Careni, Tel. 0171 – 53 66 784

Sporthalle der Gymnasien, Ellentalstr. 6, 74321 Bietigheim-Bissingen Anfahrt: BAB-Ausfahrt, Richtung Bi-Bi, am Ortseingang Ri. Sachsenheim, Beschilderungen Egetrans-Arena/Ellental/Karate folgen.

Das Team beim KVBW-Trainermeeting: VizeWeltmeister 1977 Sigi Wolf 8. Dan, KVBW-Präsident

Günter Mohr 8. Dan, KVBW-Vizepräsident

Rudi Eichert 6. Dan, KVBW Sportund Lehrwart

Gunar Weichert 7. Dan, DKV Stilrichtungsreferent

Lazar Boskovic 5. Dan, Landestrainer D-Kader

Vize-Weltmeister WorldHochschul gamesWM 1996, sieger mehrfache Deutscher Meister Berthold Bürkle Köksal Cakir 4. Dan, Landestrainer 4. Dan, LandesSchüler stützpunkttrainer

Wolfgang Wacker 5. Dan, Prüferreferent Shotokan

Dietmar Wagner 5. Dan, Stilrichtungswart Shotokan

Helmut Spitznagel 7. Dan, KVBW Jugendreferent

Günther Schleicher 7. Dan, KVBW Kampfrichterreferent

Klaus Fingerle 7. Dan, Stilrichtungswart Goju-Ryu

Werner Dietrich 3. Dan, Lehrbeauftragter des KVBW für SB und SV

Gerlinde Schleicher 4. Dan, KVBW Frauenreferentin

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Vize-Weltmeister 1977, Nationaltrainer 1980-2001

Weltmeister 2000, VizeWeltmeister 2002

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Dr. Hans-Walter Baur Michaela Bayraktar 3. Kyu, SVL2-Vital-Coach 2. Dan, KVBW ÖffentlichUnternehmensberater i.R. keitsreferentin

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Die Ausschreibung befindet sich auf der Rückseite.

Matthias Lindel 2. Dan, KVBW Schulsportreferent

gerung Lizenzverlän Ehrungen Lehrgang & aß Training & Sp Information

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Meinungsau

Editorial Liebe Karate-Freunde, liebe Eltern, liebe Karate-Kids, Ein ereignisreiches Jahr nähert sich dem Ende und schließt für unsere gebürtige Baden-Württembergerin Christine Heinrich mit WM-Gold zusammen mit dem »DKV Kata-Team Damen«. »Wunderbar Christine, habt ihr Klasse gemacht und das gegen die Japanerinnen. Wirklich sensationell!« Auch von mir an dieser Stelle nochmal herzliche Gratulation!

In den letzten 10 Monaten habe ich zusammen mit Dr. Hans-Walter Baur der Jahrzehnte lang im Ausland, darunter 10 Jahre in Indien, gelebt hat und Faruk Bayraktar ein völlig neues Trainingskonzept speziell für die Zielgruppe 40+ bis 70+ erstellt. Es ist dabei etwas wirklich Einzigartiges und Wunderbares entstanden: Das SVL2-Vital-Karate. SVL2 steht für: Sicherheit, Vitalität, langes Leben! Dieses System werden wir beim Trainermeeting vorstellen. SVL2-Vital-Karate ist absolut gelenkschonend, risikolos und schnell und leicht erlernbar. Spaß an der Bewegung steht im Vordergrund. Auch Karateka die kein traditionelles Karate mehr ausüben können, sind im SVL2-Kurs bestens aufgehoben. Wir haben durch dieses neuartige System einen tollen Zuwachs im Dojo erreicht! Ausführliche Infos zum »SVL2-Vital-Karate-Kurs« und zur Ausbildung zum »SVL2-Vital-Coach im KVBW« auf Seite: 12.

Jetzt beginnt die Zeit, in der man es für ein paar Tage ein wenig ruhiger angehen lassen kann. In diesem Sinne wünsche ich allen schöne Feiertage und einen guten Start mit neuen Zielen und Visionen für das Jahr 2015.

Michaela Bayraktar KVBW-Öffentlichkeitsreferentin, Werbefachfrau, Online-Designerin 2. Dan

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KVBW

Redaktionsschluss (Ausgabe 1/2015) Die nächste Ausgabe Fr. 6. Feb. 2015 erscheint ca. am 16. März.

Beiträge für das KVBW- und DKV-Magazin bitte an: presse@karate-kvbw.de

Nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen!

Michaela Bayraktar KVBW Öffentlichkeitsreferentin

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Neu!

Merry Christmas and a happy ! r a e Y w e n Das gesamte Präsidium des Karateverbandes Baden-Württemberg e.V. wünscht allen Mitgliedern und Freunden des KVBW ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für’s neue Jahr!

Jahresabo

Mit dem Karate-Jahresabo garantiert nichts verpassen: Sie bekommen mit dem Karate-Jahresabo das »Offizielle Karate-Magazin in Baden-Württemberg« 4 Mal im Jahr nach Hause geschickt!

Jahresabo privat: 4 Ausgaben/Jahr:

€ 10,– (inkl. Porto)

Jahresabo für Vereine: je 10er Pack/Ausgabe: € 20,– (= € 80,–/Jahr) Zahlungsweise: Vorauskasse Vertragslaufzeit: 1 Jahr, 6 Wochen Kündigungsfrist zum Jahresende.

Schriftliche Bestellung an: info@karate-kvbw.de

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Impressum Herausgeber: Karateverband Baden-Württemberg e.V. Teurerweg 63, 74523 Schwäbisch Hall Tel. 0791 – 97 81 72 12 Fax 0791 – 85 61 69 Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo. – Mi. und Fr. von 14.00 –18.00 Uhr Konzeption, Layout & Redaktion: Michaela Bayraktar Öffentlichkeitsreferentin KVBW presse@karate-kvbw.de kids@karate-kvbw.de Technische Umsetzung: ridsac ADVERTISING, 72458 Albstadt www.ridsac24.de

Inhalt

Anzeigenvertrieb: Hans-Peter Speidel Geschäftsführer KVBW anzeigen@karate-kvbw.de Bankverbindung: Volksbank Blaubeuren IBAN: DE05 6309 1200 0016 1000 00 BIC: GENODES 1 BLA

Mediadaten: Daten an: presse@karate-kvbw.de Fotos: 300 dpi (JPG oder TIF) Texte: Word-/Excel-Dokument, PDF max. 1.200 Zeichen!

Anzeigen: druckfähiges PDF oder JPG Auflage: 5.500 Exemplare Erscheinungsweise: 4 mal jährlich Redaktionsschluss: 6. Februar 2015

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Anzeigenpreise für: Vereine und KVBW-Mitglieder 1/4 Seite € 100,– Inkl. Verlinkung auf der KVBW-Website 1/2 Seite € 190,– und für die Dauer Anzeige mtl.

1 Seite € 360,– der 1 Rundmail über Umschlag U4 € 450,– den KVBW-Verteiler.

Gewerbe und kommerzielle Anbieter 1/4 Seite € 150,– 1/2 Seite € 285,– € 540,– 1 Seite Umschlag U4 € 675,– Verlinkung und Rundmail Verlinkung auf der KVBW-Website inkl. einer Rundmail über den KVBW-E-Mail-Verteiler. monatlich € 35,–

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1. WM für Menschen mit Behinderung

Abo-Service Das »Offizielle Karate-Magazin in BadenWürttemberg« wird allen Mitgliedern des KVBW 4 mal jährlich über die Dojos zugestellt.

Zusatzbestellungen sind im Abo möglich!

Gold+Silber

Nachbestellung für Dojos: je 10er Pack/Ausgabe: € 20,– (= € 80,–/Jahr) Vorauskasse. Gültig für 1 Jahr.

Abo-Kosten für Privat: 4 Ausgaben/Jahr: € 10,– (inkl. Porto) Bestellungen und Informationen können über die KVBW-Öffentlichkeitsreferentin Michaela Bayraktar oder über die Geschäftsstelle bei Hans-Peter Speidel eingeholt werden.

Die nächste Ausgabe wird Mitte März 2015 in den Versand gehen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. © Alle Rechte vorbehalten.

Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des KVBW. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

Alle Angaben grundsätzlich ohne Gewähr.

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22. WM in Bremen 2014 Christine Heinrich holt Gold im KataTeam

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DM Leistungsklasse in Kaiserslautern BadenWürttemberger sahnen ab

22. WM in Bremen 2014................ 6 Neue Chancen mit dem SVL2-Vital-Karate 40+ bis 70+... 12 LM Mini-Kids, Kinder, U21, Masterklasse............................. 14

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SVL2Vital-Karate 40+ bis 70+ Sicherheit, Vitalität, langes Leben

Turniere

22. WM in Bremen 2014................ 6

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1. WM für Menschen mit Behinderung....................... 10 LM Mini-Kids, Kinder, U21, Masterklasse............................. 14

KarateKidsworld

Nominierung für die EM Junioren+U21 in Zürich 2015..... 19

Immer mehr Kinder von 3 – 6 Jahren beginnen mit Karate!

Int. ASKÖ-Bundesmeisterschaften in Österreich............................. 29

DM Masterklasse....................... 24

Bayerische Meistschaften für Menschen mit Behinderung...... 29

Kinder & Jugend

Karate Kidsworld.................... 22 Gemeinsam sind wir stärker..... 23 Brain-Gym und Koordination für Kinder.................................. 38 Ausschreibung: Jugendcamp 2015 in Spanien.... 39

22. WM in Bremen 2014 Die Schwaben-Kurve: WMFoto-Galerie

Foto: Farbenfrohe Eröffnungsfeier bei der 22. Karate-Weltmeisterschaft in Bremen 2014

TITELTHEMA

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Sonstiges Neue Chancen mit dem SVL2-Vital-Karate 40+ bis 70+... 12 Rezept....................................... 30 KVBW Karate 50+...................... 35 Kyusho-Jitsu im KVBW............... 34 KVBW-Kampfrichter.................. 37

Lehrgänge & Events KVBW-Gewaltschutztrainer für Kinder und Jugendliche............ 19 KVBW-Shotokan-Tag in Bad Waldsee........................... 27 Vorbereitungslehrgang für IGKR-Prüfung....................... 31 Dan-Prüfungen.......................... 31

KVBW-Marketing

Werbematerial zum Bestellen... 32

Termine

Termine 2015 ........................... 43

Kontakt

…der Draht zum KVBW............. 42

Impressum.......................... 4 www.karate-kvbw.de

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05. – 09.11.2014 « 22. Karate-WM in Bremen: »Baden-Württembergerin« gewinnt den WM-Titel im Team

Christine Heinrich wird Weltmeisterin Kata-Team

I

n Bremen fanden vom 5. 11. bis 9.11. 2014 die Karate Weltmeisterschaften in Bremen statt. Zu diesem Großereignis fanden sich fast 120 Nationen in der Hansestadt ein, um die Weltbesten Kararatekämpfer zu ermitteln. Im Kata-Team gingen Jasmin Bleul, Sophie Wachter und Christine Heinrich an den Start.

Gleich in der ersten Runde hatte die deutsche Auswahl eine harte Nuss zu knacken, der Gegner hieß Europameister Italien. Vor einigen Wochen hatten sich die Deutschen bei den German Open diesem Team im Finale geschlagen geben müssen.

Die Italiener wählten die Shito-RyuVariante der Kata Unsu, während Deutschland mit der Shotokan-Version dieser Kata an den Start ging. Beide Teams zeigten eine fehlerfrei Darbietung und am Ende hieß es 3:2 für Deutschland. In der zweiten Runde mussten unsere Damen gegen Peru antreten, die überraschend stark waren.

Das deutsche Team wählte Goshu Shio Dai und konnte die Südamerikanerinnen glatt mit 5:0 besiegen. Um den Einzug ins Finale galt es die Spanierinnen zu bezwingen, gegen die Südeuropäer hatte es in Finnland bei der Europameisterschaft eine bittere Niederlage

Christine Heinrich

gegeben, immerhin waren unsere Damen damals Vize-Europameisterinnen.

Mit einer starken Kanku Sho und einem Votum von 4:1 zogen Heinrich, Bleul und Wachter sensationell ins Finale ein. Das war zu diesem Zeitpunkt schon der größte Erfolg im Deutschen Karate Verband.

Das Finale fand am Sonntagabend vor einer tobenden Kulisse statt. Der Gegner war kein Geringerer als Japan, Mutterland des heutigen Karate. Die Asiatinnen hatten souverän deren anderen Pool für sich entschieden und so standen sich zu Recht die beiden Weltbesten Teams in der Schlussrunde gegenüber.

Das DKV-Team hatte die Kata Gangaku für das Finale vorbereitet, eine Kata, die sich durch hohe Fußtechniken und viele einbeinige Stellungen und somit hohes Risiko auszeichnet. Die Japanerinnen wählten Kurunfa. Das deutsche Team zeigte eine fehlerfreie Kata, die sich durch hohe Präzision und extrem gute Synchronität auszeichnete. Das anschließende Bunkai (Demonstration der Bedeutung der Kata) war ebenfalls sehr dynamisch und originell und ohne Fehler. Die ausverkaufte ÖVB-Arena wartete anschließend gespannt auf die Antwort der Asiatinnen. Die Kata selber war wie erwartet sehr gut und der deutschen Darbietung ebenbürtig. Im

Bunkai zeigten die Karateka vom anderen Ensde des Globus dann überraschend Nerven und gleich zu Anfang die erste Unsicherheit, denen im weiteren Verlauf zwei weitere folgten. Totenstille bis dann das erlösende Urteil kam: 3:2 für Deutschland – die Sensation war perfekt. Noch nie wurde ein deutsches Team Kata-Weltmeister.

Christine Heinrich begann 1994 beim Karateverein Bushido Schwenningen ihre Karatelaufbahn. Bereits zwei Jahre später wurde sie bei den Kindern zum ersten Mal Landesmeisterin. Im Verlauf der letzen 20 Jahren folgten etliche Erfolge und Titel. Christine hält 12 deutsche Meistertitel in Kata Einzel, Kumite Einzel und Kata Team.

Im Jahre 2000 erkämpfte sie sich gleich 3 deutsche Meistertitel im Kata-Einzel, Kumite-Einzel und zusammen mit Schwester Daniela und Mona Berberich den Kata-Team-Titel.

Sie wurde mehrfach Europacup-Siegerin und konnte auch die WSKA-Weltmeisterschaft in Chicago gewinnen.

2005 wurde sie bei den Europameisterschaften der Jugend Dritte, ein Jahr später Vize-Europameisterin in der Disziplin Kata Einzel. Im Jahre 2013 wurde dieses Team Vize-Europameister in Budapest. Der Weltmeistertitel ist natürlich der größte Erfolg der Lehramtsstudentin, die nach 20 Jahren Wettkampf immer noch große Ziele hat und noch lange nicht als Aufhören denkt. n

Sophie Wachter

Jasmin Bleul

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Christine Heinrich 05. – 09.11.2014 « 22. Karate Weltmeisterschaft in Bremen. Ein Interview mit:

Grandioser Erfolg für sie bei der Karate-Weltmeisterschaft in Bremen: Mental stark, auf den Sieg fokussiert, Kata in Perfektion – Gold!

KVBW: Wie hast du die Karate-Weltmeisterschaft in Bremen erlebt?

Christine: Die WM war für mich ein einzigartiges Erlebnis und ich bin dankbar und glücklich, als Athletin dabei gewesen zu sein.

Die Stimmung gerade an den Finaltagen war phänomenal und ich bin immer noch überwältigt davon, wie das Publikum das gesamte deutsche Team angefeuert und unterstützt hat. Es hat unglaublich Spaß gemacht, vor diesem Publikum Kata zu laufen und um eine Medaille zu kämpfen. Das gesamte deutsche Team, die Ausrichter und die Zuschauer haben es tatsächlich geschafft, diese WM zu »unserer« WM zu machen. Für mich persönlich hat in Bremen alles gestimmt, es waren ideale Bedingungen, um eine großartige Leistung zu bringen. Dass dieser Wettkampf dann für uns mit Gold gekrönt wurde, ist unglaublich.

KVBW: Wie hast du dich auf die Karate-Weltmeisterschaft vorbereitet?

Christine: Wir haben intensiv trainiert und ca. zehn Trainingseinheiten in der Woche absolviert. Dabei haben wir die meisten Einheiten zusammen als Team gemacht.

Das Karate-Training mit Efthimios hat den größten Anteil eingenommen. Zu Beginn der Vorbereitung haben wir dabei großen Wert auf die technische Basis gelegt, später dann an der Explosivität der Techniken gearbeitet.

Umso weiter es auf den Wettkampf zu ging, um so mehr haben wir versucht, die Trainingsbedingungen möglichst Wettkampf nah zu gestalten. Neben dem Kata-Training haben wir auch zwei- bis dreimal die Woche Athletik- und Krafttraining gemacht unter der Anleitung von Dr. Jürgen Fritzsche.

Inhalte hier waren zum einen Sprints und Sprünge, aber auch Training an den Geräten und mit Langhantel. Auch das »Stabi-Training« hat einen hohen Stellenwert eingenommen. Außerdem unterstützte uns Andreas Ginger als Mentalcoach. Wir arbeiten seit der EM 2013 mit ihm zusammen und er stand uns auch in Bremen zur Seite. Dazu kam, dass wir im August als gesamtes Nationalteam im Trainingslager an der Ostsee waren. Aber den Großteil der Vorbereitung haben wir tatsächlich in Frankfurt absolviert.

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Gratulation zum WM-Gold!

KVBW: Wie lange hat diese Vorbereitungszeit gedauert?

Christine: Wir starten in dieser Besetzung als Kata-Team seit der EM 2013 international.

Seit dem haben wir auch die WM in Bremen im Hinterkopf. Die direkte Vorbereitungsperiode startete allerdings im August. Seit dem haben wir alle Trainingseinheiten auf die WM zugeschnitten.

KVBW: Mit wie vielen Jahren hast du mit Karate angefangen und wie bist du dazu gekommen?

Christine: Mit Karate habe ich schon mein ganzes Leben lang zu tun. Die ersten Techniken machten meine Schwester Daniela und ich mit unserem Vater Andreas Heinrich im Wohnzimmer im Alter von ca. vier Jahren.

Seit meinem sechsten Lebensjahr trainierte ich regelmäßig im Karateverein Bushido Schwenningen e.V., den meine Eltern Andreas und Anette 1994 gegründet haben.

KVBW: Welche Hobbys hast du außer Karate?

Christine: Ich lese gerne und interessiere mich für Literatur. Natürlich mache ich auch gerne was mit Freunden, wenn ich dazu Zeit habe. Ich spiele gerne Brettspiele, aber dazu kommt es viel zu selten. Im Moment freue ich mich auf Weihnachten und werde dieses Jahr das erste Mal selber backen.

KVBW: Hörst du gerne Musik?

Christine: Klar. Gerade in der Bahn auf dem Weg zum Training oder auch im Training. Aber auch zu Hause, wenn ich frei habe oder am Lernen bin. Ich habe aber keine Lieblingsband oder Musikrichtung.

KVBW: Was ist dein Lieblingsessen?

Christine: Ich liebe Pfannkuchen.

KVBW: Legst du Wert auf gesunde Ernährung?

Christine: Ja, das tue ich. Gerade bei hohem Trainingsumfang oder -intensität ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Körper zurück kriegt, was er verbraucht. Vor allem lege ich großen Wert darauf, welches Wasser ich trinke, und trinke während der Vorbereitung keinen Alkohol. Allerdings esse ich gerne mal ein Stück Schokolade oder ein Eis.

KVBW: Wie oft trainierst du?

Christine: Das variiert je nach Zeitpunkt.

Wenn im Januar die Vorbereitung für die EM in Istanbul im März beginnt, trainieren wir sechs Tage die Woche und erhöhen dann die Anzahl der Trainingseinheiten. Anfangs legen wir Wert auf die Fitness-Komponente , versuchen unsere physischen Schwächen zu verbessern. Im Karate-Training steht die sportartspezifische Ausdauer im Vordergrund, wir machen dann viel Kihon und arbeiten an der Basis. Umso näher der Wettkampf rückt, desto mehr Wert legen wir auf Schnelligkeit und Schnellkraft und der Karate-Anteil über-wiegt dann. Jetzt im Dezember lasse ich es eher ruhig angehen. Ich hatte gerade erst mal eine Trainingspause und starte nun langsam wieder in das Training.

KVBW: Was motiviert dich?

Christine: In erster Linie motiviert mich der Blick auf ein Ziel. Dabei geht es nicht nur um die Platzierung auf einem Wettkampf, sondern vielmehr um die eigene Leistung.

Ich will, wenn es darauf ankommt, das Beste zeigen, was ich habe. Im Training selbst motivieren mich Herausforderungen. Ich probiere gerne Dinge, die ich bislang nicht trainiert oder ausprobiert habe und es macht mir Spaß, koordinative Herausforderungen zu bewältigen. Wenn ich mal keine Lust auf Training hab, motiviert es mich, mir Trainingsvideos anderer Sportler anzuschauen.

Dann bekomme ich sofort Lust, selber trainieren zu gehen.

KVBW: Wie unterstützt dich deine Familie?

Christine: Zum einen finanziell, sonst könnte ich Sport und Uni nicht unter einen Hut bringen, obwohl ich nebenbei arbeite.

Bis ich nach Frankfurt gezogen bin, hat mein Vater mich auch im Training unterstützt.

Zuletzt waren sie in Bremen, um uns anzufeuern. Meine kleine Schwester Alexandra hat uns einen riesigen Glücksbringer geschenkt, der während des Wettkampf in unserem Aufwärmbereich gestanden hat.

KVBW: Wie nervös bist du vor einem Wettkampf?

Christine: Das hängt von vielem ab und ist auch nicht immer gleich. Die Tage in Bremen vor dem Wettkampf war ich total entspannt und die Ruhe selbst. Während des Wettkampf bin ich umso weniger nervös, desto mehr ich auf mich und meine Aufgabe fokussiert bin. Nervös werde ich, wenn ich merke, dass ich mich ablenken lasse.

KVBW: Wer ist dein größtes Vorbild?

Christine: Ehrlich gesagt habe ich das nicht. Ich bewundere viele Menschen für ihre harte Arbeit und ihre Einstellung zum Leben.

Es gibt viele Personen im Karate, mit denen ich mich gerne austausche und die ich gerne nach ihrer Meinung frage, aber ein direktes Vorbild habe ich nicht.

KVBW: Wie wichtig ist dir der Sport?

Christine: Karate steht definitiv an erster Stelle. Im Moment habe ich meinen ganzen Alltag danach ausgerichtet. Ich hoffe, ich kann das so beibehalten.

KVBW: Mit welchem Sportler würdest du gerne einmal trainieren?

Christine: Zum einen mit unseren Konkurrenten, um zu sehen, wie die so trainieren.

Zum anderen mit Weltklassesprintern wie zum Beispiel Allyson Felix, die ich für ihre Eleganz beim Laufen bewundere, um mir dann etwas aus ihrem Athletiktraining zu klauen. Prinzipiell bin ich aber immer neugierig auf das Training anderer Sportler.

KVBW: Welches Erlebnis ist die besonders positiv in Erinnerung geblieben?

Christine: Tatsächlich die WM in Bremen.

Das war für mich durch und durch eine großartige und emotionale Zeit. Aber auch der Finaleinzug bei der EM 2013. Da kam soviel positive Resonanz, damit hatte ich damals nicht gerechnet.

KVBW: Was würdest du gerne machen, das du noch nicht gemacht hast?

Christine: Da gibt es einiges. Sobald es Terminplan und Konto zulassen, würde ich gerne für einige Zeit verreisen, nach New York oder Buenos Aires. Außerdem würde ich gerne Skifahren lernen, das habe ich bislang versäumt.

KVBW: Welche Ziele hast du in Zukunft?

Christine: Sportlich gesehen die EM in Istanbul im März 2015. Dieses Jahr sind wir ohne Medaille von der EM heimgekommen, das müssen wir wieder gerade biegen. Übergeordnet will ich, dass Deutschland sich auch im Kata-Bereich international einen Namen macht und von den anderen Nationen ernst genommen wird. Abseits vom Sport möchte ich in nicht allzu ferner Zukunft das Staatsexamen schreiben.

KVBW: Vielen Dank für das Gespräch.

Christine: Danke an alle, die uns die Daumen gedrückt haben!

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05. – 09.11.2014 « 22. Karate-Weltmeisterschaft in Bremen

on! i t a l u t a r G

1. WM für Menschen mit Behinderung

Text: Hans Kölz, Landesbeauftragter für MmB, BaWü

Fotos: Melanie Müller

Die Integration der 1. WM für Menschen mit Behinderung bei der 22. Karate Weltmeisterschaft war ein voller Erfolg – Gold und Silber für KVBW-Athleten

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as Grußwort des Schirmherrn, Willi Lemke, Sonderberater der UNO für Sport, ließ es schon erahnen: »Großer Dank an die Organisatoren, insbesondere für die Einbindung der 1. WM für MmB in diesem Turnier.

Dieses Novum verdeutlicht eindrucksvoll, dass Karate von jeder Person unabhängig des Alters und der körperlichen Voraussetzung betrieben werden kann«. Insgesamt nahmen in den Kategorien Blind, Rollstuhl und Menschen mit Lernbe-

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hinderung 46 Sportler aus 21 Nationen an dieser Weltmeisterschaft teil.

Nicht nur überwältigende Freude bei den Athleten, sondern auch sichtlich gerührt, mit Tränen in den Augen, zeigte sich unser DKV-Präsident, Wolfgang Weigert über den Erfolg unserer behinderten Sportler bei der 1. Weltmeisterschaft für Menschen mit Behinderung in der Disziplin Kata. Maßgeblich dazu beigetragen haben in der Kategorie »Menschen mit Lernbehinderung« unsere drei Starter aus Baden-Württemberg.

Marvin Nöltge (KD Emmendingen)

mit der Gold und Michael Lesic (KC Vaihingen/Enz) mit der Silbermedaille. Albert Singer (Vaihingen/Enz) konnte den 5. Platz erreichen. »Marvin goes for gold«. Nachdem am Mittwoch von insgesamt 18 Teilnehmern in den Vorkämpfen Marvin und Michael als jeweilige Poolsieger feststanden, ging es am Samstag unter tosendem Applaus der 10.000 Zuschauer in der ÖVB-Arena in das rein deutsch-deutsche Finale, welches Marvin knapp für sich entscheiden konnte. Die beiden Helden wurden von den Zuschauern gefeiert und sie bedankten sich dafür mit aus ihren Fingern geformten Herzen. Nicht nur die Wettkämpfe gemeinsam in der ÖVB-Arena auszutragen, sondern auch zusammen mit den Top-Athleten des DKV in einem tollen Hotel zu wohnen, mit ihnen zu essen und zu reden, haben die behinderten Teilnehmer sehr genossen, …gelebte Inklusion eben! n

Die »Schwaben« FAn-Kurve

WM-Galerie

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Treue Fans aus BadenWürttemberg

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17.11.2014 « Der erste SVL2-Vital-Karatekurs 40+,50+,60+,70+ im Karate-Club Albstadt wird begeistert angenommen

Drei Albstädter entwickeln einzigartiges SVL2-Vital-Karate-System 40+ bis 70+

M Aufwärmen mit Spaßlauf: Bewegung, Vitalisierung, Atmung – alles im angepassten Tempo. Jeder wie er kann!

So was von befreiend! Faustschlag und Abwehr mit Kampfschrei »Kiaaiiiiiiii«!

Der SVL2-Kurs beginnt und endet mit Abgruß und OSS! Japanische Fachbegriffe werden mit Gefühl vermittelt.

SVL2 soll in erster Linie Spaß machen und gut tun!

Ausschreibung siehe Rückseite 12

diesem System. Ein Kurs wird in je 10 Trainingseinheiten angeboten und dauert je 60 Minuten. Schon nach der ersten Trainingseinheit spüren die Teilnehmer eine deutliche Vitalisierung und die wohltuende Wirkung für Körper, Geist und Seele!

Das Sahnehäubchen des SVL2-Kurses sind die bewussten Atemübungen mit Aktivierung der Energiezentren und Meditation am Ende der Einheit.

Es können auch Ungeübte sehr gut mitmachen. Wir freuen uns sehr über diesen gelungenen Start.« n

Bewusstes Atmen – ein,ein,ein – aus,aus,aus – tut unwahrscheinlich gut!!

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

SVL -Vital-Karate wird am 31.01.2015 beim Trainermeeting vorgestellt.

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itte November startete der Karate-Club Albstadt e.V. im Zentrum für Vitalität in Albstadt den ersten SVL2-Vital-Karate-Kurs für die Zielgruppe 40+ bis 70+. Im Vorfeld fanden zwei gut besuchte InfoVeranstaltungen statt, die über die örtliche Presse, Flyer und Internet beworben wurden. Für je einen Vormittags- und Abendkurs haben sich rund 20 Personen angemeldet. Die ausgewogene Mischung aus Aktivität und Entspannung kombiniert mit den effektivsten Abwehr- und Angriffstechniken aus dem Okinawa-Karate begeistert. »Durch das SVL2-VitalKarate fühlen sich jetzt Personen angesprochen, die sonst nie zum Karate kommen würden«, so Michaela Bayraktar. »Es steckt jahrzehntelange Erfahrung und rund ein Jahr Konzeptions- und Entwicklungssphase in

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Volles Haus und interessierte Gäste bei den SLV2-Info-Veranstaltungen.

g!

Vorankündigun Neu im KVBW

SVL Sicherheit

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Vitalität

SVL

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»Der Finale Treffer« SICHERHEIT,

SICHERHEIT VITALITÄT LANGES LEBEN

Weck das Potential in dir VITALITÄT

LANGES LEBEN

Innerhalb des SVL2-Vital-Karate-Systems werden wirkungsvollste Techniken zur Selbstverteidigung erlernt. Gelehrt wird ein modernes, zeitgemäßes und angepasstes Okinawa Karate.

Aus einer wohl durchdachten Auswahl effektiver Karate-Techniken werden lediglich die effektivsten Abwehrtechniken und »der Finale Treffer« trainiert. Durch diese neue Art und Weise der Wissensvermittlung sind die Techniken für die Generation 40+, 50+, 60+ und 70+ völlig risikolos, gelenkschonend, schnell und leicht erlernbar.

SVL2-Vital-Karate dauert als einer der Bestandteile des SVL2-Kurses ca. 20 Minuten und ist die neue Art der Selbstverteidigung.

Es macht sehr viel Spaß und fördert ein vitales, langes Leben.

SVL

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Viele Menschen leiden durch ständige Anspannung an chronischer Müdigkeit und Antriebsarmut oder sind unkonzentriert und wenig leistungsfähig. Unsere schnell lebige Umwelt raubt durch unterschiedlichste Faktoren zusätzlich Lebensenergie – das schwächt den Körper, das Immunsystem und macht anfällig für Krankheiten.

Mit dem SVL2-System ist ein sehr wirkungsvolles und schnell umsetzbares Vitalitätsprogramm entstanden. Es fördert die Fließfähigkeit der Informationen zwischen den Zellen und durch die Aktivierung der Körperintelligenz wird das Auflösen von Blockaden und Stauungen unterstützt.

Das Zusammenspiel von Anspannung und Entspannung stoppt den Alterungsprozess, steigert die Vitalität und bringt wertvolle Lebensenergie zurück.

Was ist SVL2-Vital-Karate?

SICHERHEIT, VITALITÄT LANGES LEBEN

Warum SVL2-Vital-Karate?

Die Zahlen beim statistischen Bundesamt bestätigen die Tatsache, dass in Deutschland der Anteil der Menschen im Alter zwischen 40 und 70 Jahren immer stärker zunimmt. Diese sogenannten »Midlife Boomer« sind auf der Suche nach einem für »ihre Jahre« angepassten Bewegungsprogramm, das Körper und Geist gleichermaßen anspricht. Wir als Pioniere haben das in dieser Form einzigartige SVL2-Vital-Karate-System entwickelt, das genau diese Ansprüche erfüllt!

Es stärkt das Immunsystem, spendet Vitalenergie und regt alle Kreislauf- und Energiesysteme im Körper an (z.B. Atmen, Blut, Nerven). Es stärkt die Muskulatur, das Knochensystem und die Organe. Eingebunden in einem positiven und konstruktivem sozialen Umfeld tut SVL2-Vital-Karate schlichtweg gut. Es macht stark, fördert die Aktivität, spendet neue Lebenskraft und macht sehr viel Spaß.

SICHERHEIT, VITALITÄT LANGES LEBEN

Mitgliederzuwachs durch SVL -Vital-Karate 2

SVL2 eröffnet tolle Möglichkeiten zu neuen Mitgliedern im »besten Alter«!

Werbematerial. Marketingschulung, Zertifikat als SVL2-Vital-Coach im KVBW.

Im Jahr 2003 wurde Karate von der Weltgesundheitsorganisation WHO zum gesundheitsfördernden Sport erklärt.

Ausdehnung der vitalen Lebensspanne Das Geheimnis für langes Leben in Okinawa ist kein Mythos! Seit über 25 Jahren analysiert ein Team von Spitzenwissenschaftlern der Universität von Okinawa die Lebensgewohnheiten der Superalten. Dort gibt es fünf mal mehr Hundertjährige als bei uns, die sich bis in höchste Alter bester Gesundheit erfreuen.

Das SVL2-System verändert die Lebensweise auf positive Weise und macht selbstbewusst und vital. Es zeigt warum es noch nie spannender war älter zu werden als heute.

Das SVL2-Kompetenz-Team

Faruk Bayraktar 4. Dan

Dr. HansMichaela Walter Baur Bayraktar 2. Dan

te Kara

Das SVL2-Vital-Karate-System verbindet die Wissenschaft des Westens mit den Weisheiten der Jahrtausende der Alten Meister des Ostens. Es richtet den Fokus auf die besten Methoden und Techniken für die Sicherheit und für ein langes, vitales Leben. Daher kann in einem ausgewogenen Mix aus Aktivität und Entspannung bestmögliches Potential für Lebenskraft erreicht werden.

Körper, Geist und Seele werden gleichermaßen angeregt. In dieser Mischung, mit dem Fokus auf »the Best of…«, ist das SVL2-System einzigartig.

langes Leben

SVL2 Ausbildung 2015 SVL2-Vital-Coach Gebühr: € 120,–/Modul • Modul V1: Sa. 28. Feb. oder Sa. 14. März • Modul V2: Sa. 28. März oder Sa. 18. April SVL2-Erfolgs-Coach Gebühr: € 150,–/Modul • Modul E1: Sa. 19. Sept. oder Sa. 10. Okt. • Modul E2: Sa. 31. Okt. oder Sa. 14. Nov. Kursinhalte: Alle Themen im Internet, s.u.

Uhrzeit: 10.00 – 16.30 Uhr Anforderung: mind. 3. Kyu Dozenten: Dr. Hans-Walter Baur

und Michaela Bayraktar

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Ort:

Karate-Club Albstadt e.V. Zentrum für Vitalität Kientenstr. 51, 72458 Albstadt

Info:

Michaela Bayraktar Tel. 0176 – 2000 29 37

Anmeldung: vital@svl2.de

Infos auch im Internet: svl2.de www.karate-kvbw.de

K a r at e

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Lauchringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Text . .Michaela . . . . Bayraktar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fotos . . Dirk . . Bleickert . . . . +. Michaela . . . . Bayraktar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ier . .Generationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .kämpften . . . . . um . . .die . .be. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .gehrten . . . . .Podestplätze, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .dabei . . . gab . . .es. einen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .beachtlichen . . . . . . . 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Teilnehmer vom Budokan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kaiserslautern. Den Wunsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dem . . . goldenen . . . . . .Pokal . . . . . . . . . nach . . . . hegten die Kinder insgeheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . alle. Bei den Mini-Kids und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kindern . . . . .konnte . . . . man . . .schon . . . . . . . . . . . . sehr gute Ansätze in Technik, tak. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tischem . . . . . . . . . . .und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geschick . . . . . . . . Ausführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . der . . .Kata . . sehen. . . . . Das . . .zeugt . . . von . . einem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tollen . . . .Engagement . . . . . . . der . . .Athleten . . . . .und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . einer . . . .sehr . . guten . . . .Arbeit . . . .der . . Trainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in . .den . . heimischen . . . . . . . Karate-Dojos. . . . . . . . . . n. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 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.Baden-Württemberg . . . . . . . . e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Vier Generationen kämpfen an einem Tag Weder die Minis und die »Jungen Wilden«, noch die Senioren ließen bei dieser Landesmeisterschaft etwas anbrennen.

V

LM Mini-Kids 14

K a r at e Oktober – Dezember 2014

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Morina, . . . .8 Jahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Hat. mit . . 6.Jahren . . . Karate . . . angefangen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 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Jungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1..Höfer, . . .Nik . . . . . . . . . .Shintaikan . . .Villingen . . . . . . . . . . . . .2..Stadelmaier, . . . . . .Sabastian . . . . . . .IT Franken . . . . . . . . . . . . . . . .3..Lehmann, . . . . Christian . . . . . . . . .Shintaikan . . .Villingen . . . . . . . . . . . . .3..Gretz, . . .Edwin . . . . . . . . . .Vfl.Sindelfingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Mini-Kids . . . . Kumite . . . .Einzel . . Mädchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1..Reimann, . . . . Tamara . . . . . . . . .KG.Neckartal . . . . . . . . . . . . . . .2..Morina, . . . .Ariona . . . . . . . . .KSC. Freudenstadt . . . . . . . . . . . . . . .3..Velschmid, . . . . . Lilien . . . . . . . .KSC. Freudenstadt . . . . . . . . . . . . . . .3..Ortiz-Baumgartner, . . . . . . . . . Moana . . . .KS .Rheinfelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Mini-Kids . . . . Kumite . . . .Einzel . . Jungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1..Torzi, . . Gianluca . . . . . . . . . . .KC.Freiburg . . . . . . . . . . . . . . .2..Latifi, . . Eni . . . . . . . . . . .KG.Neckartal . . . . . . . . . . . . . . .3..Boger, . . .Paul . . . . . . . . . .KJC. Ravensburg . . . . . . . . . . . . . . .3..Göttert, . . . .Jamie . . . . . . . . .Bushido . . Heilbronn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Nach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . folgte . . . .die . . OLM . . . U21 . . und . . . Masterklasse. . . . . . . . .Obwohl . . . . . die . . Deutschen . . . . . . .Meisterschaften . . . . . . . . . der . . Masterklas. . . . . . . . .auf . .Grund . . . .der . . WM . . .in. Bremen . . . . .(5.–9.11.2014) . . . . . . . . se . . . . am . . 13.9.2014 . . . . . .stattfanden, . . . . . . wurde . . . . ehrgei. . . . . schon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zig . . um . . die . . LM-Titel . . . . . gekämpft. . . . . . . . . . . . . . . n. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Karateverband . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Baden-Württemberg . . . . . . . . e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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LM U21

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K a r at e Oktober – Dezember 2014

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U 21, Kata Einzel Damen . . . . . . . . . . . KD. Offenburg . . . . . . . .

1. Kirchberg, Anja . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2. Specht, Katharina Shinbukai Ettenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3. . Machno, . . . . .Daria . . . . . Budokan . . . Kaiserslautern . . . . . . .U 21, . .Kata . .Einzel . . .Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1. Ringwald, Kai . . . . . . . . . . . Shinbukai . . . Ettenheim . . . . . .

2.

Lotz, Oliver TB

Bad Krozingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3. . Rogge, . . . .Maximilian . . . . . . Budokan . . . Kaiserslautern . . . . . .

3. . Stierle, . . . .Florin . . . . . . SV. Böblingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

U 21, Kumite Damen - 60 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1. . Hoge, . . . Angelique . . . . . . . KG. Neckartal . . . . . . . .

2. . Kirchberg, . . . . . .Anja . . . . KD. Offenburg . . . . . . . .

3. . Koch, . . . Josefine . . . . . . . KC. Freiburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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2. Peschau, Felix MTV Ludwigsburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3..Göldenboth, . . . . . .Andre . . . .MTV. Ludwigsburg . . . . . .U 21, . . Kumite . . . Herren . . . .+ .78.kg. . . . . . .1..Prokop, . . . . . . . . . .MTV. Ludwigsburg . . . . . . . . . . Svjatoslav . . . . . . . . . . . . . .2..Wachendorfer, . . . . . . .Timo . . .KSD. Rottenburg . . . . . .3..Acikdüsün, . . . . . Berkay . . . . .KD.Gammertingen . . . . . .U 21, . . Kumite . . . Team . . . Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1..MTV . . Ludwigsburg . . . . . . . . . . . . . . .2..KSD . .Rottenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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8.Jahre . .Macht . .Marvin .seit . Januar . Ritter, . . .2012 . Karate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Ergebnisse . . . . . . . . .LM . . .Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Kinder . . . Kumite . . . Mädchen . . . . .+32 . .kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1..Gulczynski, . . . . . Celine . . . . . Bushido . . Heilbronn . . . . . . . . . .Kinder, . . . Kata . . Einzel . . . Mädchen . . . . . . . . . . . .2..Egner, . . . Nina . . . . . . .Bushido . . Schwenningen . . . . . . . . . .1..Tatar, . . Parla . . . Doaa . . . . .PSV. Mannheim . . . . . . . .3..Binay, . . .Laura . . . . . . .KC.Freiburg . . . . . . . . . . .2..Gorgos, . . . .Lydia . . . . . .KD.Wutöschingen . . . . . . . .3..Martens, . . . . Mia . . . . . .KG.Odenwald . . . . . . . . . . .3..Woodmansee, . . . . . Gabriella . . . . .SV .Böblingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3..Milojevic, . . . . Angela . . . . . .KC.Waldshut . . . . . . . .Kinder . . . Kumite . . . Jungen . . . . -27 . .kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1..Dautfest, . . . . David . . . . . .KSC. Freudenstadt . . . . . . . . . . .Kinder . . .Kata . . Einzel . . . Jungen . . . . . . . . . . . .2..Fischer, . . . .Jona . . . . . .KDK. Sasbach . . . . . . . . . . .1..Heep, . . .Robin . . . . . . .KS Bad . .Säckingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2..Hein, . . Jannic . . . . . . . .Shintaikan . . .Villingen . . . . . .Kinder . . . Kumite . . . Jungen . . . . -32 . .kg. . . . . . . . . . .3..Denzer, . . . Neal . . . . . . .IT Franken . . . . . . . . .1..Özdemir, . . . . Muhammet . . . . . .TSG. Wiesloch . . . . . . . . . . .3..Ritter, . . .Marvin . . . . . . .IT Franken . . . . . . . . .2..Geiger, . . . .Louis . . . . . .Bushido . . Heilbronn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3..Kreft, . . Timo . . . . . . . .Bushido . . Heilbronn . . . . . . . . . .Kinder . . .Kumite . . . Mädchen . . . . .-27 . kg . . . . . . . .3..Göttert, . . . .Darren . . . . . .Bushido . . Heilbronn . . . . . . . . . .1..Le. Fosse, . . . Emily . . . . . .KD.Gammertingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kinder Kumite Jungen -37 kg . . . . .2..Wägerle, . . . . Judith . . . . . .Bushido . . Heilbronn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3..Volk, . . Jule . . . . . . . .KD.Gammertingen . . . . . . . .1..Friedrichs, . . . . Tim-Luka . . . . . .TSG. Wiesloch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2..Sekot, . . .Nikolai . . . . . . .Bushido . . Heilbronn . . . . . . . . . .Kinder . . .Kumite . . . Mädchen . . . . .-32 . kg . . . . . . . .3..Rein, . . Sören . . . . . . . .KSD. Rottenburg . . . . . . . . . . .1..Weismann, . . . . . Jana . . . . .KG.Odenwald . . . . . . . .3..Reidel, . . . Christian . . . . . . .KSD. Rottenburg . . . . . . . . . . .2..Wahl, . . Lorena . . . . . . . .KG.Neckartal . . . . . . . .Kinder . . . Kumite . . . Jungen . . . . +37 . .kg. . . . . . . . . . .3..Cebba, . . . Melek . . . . . . .KC.Freiburg . . . . . . . .1..Oberst, . . . . . . . . . .KC.Freiburg . . . . . . . . . . .3..Silva . . Moita, . . . Sofia . . . . .SV .Böblingen . . . . . . . . . . . . .Diego . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2..Brehmer, . . . . Cajus . . . . . .KG.Neckartal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3..Kufatsidis, . . . . Anastasius . . . . . .KG.Odenwald . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Platz . . Mini-Kids . . . . . . . . . . . .3..Platz . . Kinder . . . . . . . . . . . . . . Cecelia . . . Woodmansee . . . . . . . . . . .Gabriela . . . .Woodmansee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Kinder . . . Kumite . . . Team . . . Mädchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1..Bushido . . . .Heilbronn . . . . . . . . . . . Kinder . . . Kata . . .Team . . Mädchen . . . . . . . . .2..KG . Odenwald . . . . . . . . . . . . . . 1.. KD . .Wutöschingen . . . . . . .1 . . . . . . .3..KD. Gammertingen . . . . . . . . . . . . . . 2.. KD . .Wutöschingen . . . . . . .2 . . . . . . .3..KC. Freiburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Kinder . . . Kumite . . . Team . . . Jungen . . . . . . . Kinder . . . Kata . . .Team . . Jungen . . . . . . . . .1..KSD . . Rottenburg . . . . . . . . . . . . . 1.. KD . .Breisach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.. IT. Franken . . . . 1. . . . . . . . . . .2..Bushido . . . .Heilbronn . . . . .1 . . . . . . 3.. IT. Franken . . . . 2. . . . . . . . . . .3..KSC . . Freudenstadt . . . . . . . . . . . . . 3.. Vfl . .Sindelfingen . . . . . . . . . . . . . .3..TSG . .Wiesloch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Platz . . . . 3.. Platz . . . . . . Celine . . 1.. Gulczynski, . . . . . . . . . 2.. Platz . . . . . . . . .

LM Kinder

Sofia Moita, 10 Jahre

10 Jahre

Judith Wägerle, 10 Jahre

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K a r at e

17

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Das . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zeigt, . . . .dass . . Karate . . . . als . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eine . . . vom . . .WHO . . . aner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . kannte . . . . Gesundheits. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .sportart . . . . sowohl . . . . .im. Leistungssport . . . . . . . . .als . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .auch . . .im. Breitensport . . . . . . . .ein . .Leben . . . lang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ausgeübt . . . . . werden . . . . .kann. . . . Die . . jüngste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Teilnehmerin . . . . . . . .war . .mit . . 6. Jahren . . . .bei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .den . . Mini-Kids . . . . . .Celine . . . .Peter . . . vom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .KC . .Freiburg . . . . .und . . der . . .Älteste, . . . . mit . . 64 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jahren, . . . . Hans . . . Baruda . . . . .vom . . Budokan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kaiserslautern. . . . . . . . . .Ein . .herzliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dankeschön . . . . . . . .an. die . . Verant. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . wortlichen . . . . . . .und . . alle . . Helfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .aus . .Lauchringen . . . . . . . für . . die . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gute . . .und . . reibungslose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausrichtung . . . . . . . des . . .Turniers, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sowie . . . .an . .die . .Damen . . . . vom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . medizinischen . . . . . . . . .Team . . . und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . alle . . .Kampfrichter. . . . . . . . . . . n. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Ergebnisse . . . . . . . . . LM . . .Masterklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ü.30. Kata . . Einzel . . . Damen . . . . . . . . . . . Ü. 30, . .Kumite . . . Einzel . . . Damen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.. Lüthe, . . . Stefanie . . . . .RW. Lörrach . . . . . . . . 1.. Birdüzer, . . . . .Fadime . . . . Sh.. Villingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.. Schneider, . . . . .Sandra . . .RW. Lörrach . . . . . . . . 2.. Lüthe, . . . Stefanie . . . . . RW. Lörrach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.. Hinz, . . .Melanie . . . . .KS.Bad. Säckingen . . . . . . . 3.. Thomsen, . . . . . Petra . . . KT. Reutlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ü.30,. Kata . . .Einzel . . Herren . . . . . . . . . . . Ü. 30, . .Kumite . . . Einzel . . . Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.. Pascarella, . . . . Antimo . . . .RW. Lörrach . . . . . . . . 1.. Hergüner, . . . . . Koray . . . KSD . Rottenburg . . . . . . .

Wiener, Jürgen .KD.Wutöschingen 2.

Pesler, Kai KD Eggenstein-Leopoldshafen . . . . . . . . . . . . . 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3. Pesler, Kai KD Eggenstein-Leopoldshafen 3. Petras, Andre Bushido Bühl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.. Faller, . . . Pascal . . . . . Sh.. Villingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ü.40,. Kata . . .Einzel . . Herren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Eisele, . . . . . . . . . . . . . 1. . Hewa . .Dehigahawathage . Marco . . . . .Dokan . .Eislingen . . . . . . . Ü1.. 40, . .Kumite . . . Einzel . . . Herren . . . +. 80 . kg . . .

DKD Beilstein Schneider, Andreas KG Odenwald . . . . . . . . . . . . . 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3. Hils, Norbert Bush. Schwenningen 2. Müller, Ralf Budokan Kaiserslautern . . . . . . . . . . . . . 3.. Ates, . . .Hakan . . . . .Bushidokan . . . Rottweil . . . . . . 3.. Schmidt, . . . . Siegfried . . . . SfB. Frickenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ü 50, Kata Einzel Herren Ü 50, Kumite Einzel Herren - 80 kg . . . . . . . . . . . . . 1.. Rehnert, . . . . Uwe . . . .Sh..Villingen . . . . . . . . 1.. Rehnert, . . . . .Uwe . . . Sh.. Villingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.. Planötscher, . . . . .Stefan . . .KD.Lahr. . . . . . . . 2.. Metzger, . . . . .Willi . . . KC. Mössingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.. Klormann, . . . . .Fritz . . .KD.Wutöschingen . . . . . . . . 3.. Rupp, . . . Heinrich . . . . . KT. Reutlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ü.60,. Kata . . .Einzel . . Herren . . . . . . . . . . . Kata . . .Team . . mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.. Birli, . . Josef . . . . . .KD.Untergruppenbach . . . . . . . . 1.. RW . . Lörrach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.. Bardua, . . . .Hans . . . .Budokan . . .Kaiserslautern . . . . . . 2.. Budokan . . . . .Kaiserslautern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.. Weck, . . . Heinz . . . . .KC.Freiburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

LM Masterklasse

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K a r at e Oktober – Dezember 2014

D

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21. – 23.11.2014 « Seminar zur Ausbildung von Gewaltschutztrainern unter der Schirmherrschaft des Polizeipräsidiums Karlsruhe

Qualifizierte KVBW-Gewaltschutztrainer

I

n den Räumen des 1. Bruchsaler Budo Clubs e.V. fand ein Seminar des Vereins Toleranz durch Bildung e.V. und der Karateverbände der Länder Baden-Württemberg, Rheinland Pfalz, Hessen, Saarland und Berlin für die Ausbildung qualifizierter Frauen und Männer zu Gewaltschutztrainern statt.

Die Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet, welche teilweise bereits über jahrelange Erfahrung in der Jugendarbeit verfügen und selbstverständlich ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis haben, erlangten in dem Seminar die Befähigung und Berechtigung, Gewaltschutztraining nach den Standards der Karlsruher Polizei durchzuführen.

Jeder einzelne Fall von Gewalt an Kindern erschüttert und erzeugt ein Gefühl von Hilflosigkeit. Hinzu kommen Horrormeldungen aus den sozialen Netzwerken, deren Wahrheitsgehalt schwer einzuschätzen ist und somit noch mehr zur Verunsicherung von Kindern und Eltern beitragen.

Insofern wird es immer wichtiger, über realistische Gefahren und bedrohliche Situationen aufzuklären, ohne dabei unbegründete Ängste zu schüren.

Fachleute sind sich hierbei sicher, dass ein gestärktes Selbstvertrauen und geschulte individuelle Handlungssicherheit erfolgreich schützen können. Leider fällt es Verantwortlichen in Schulen, Gemeinden oder Vereinen zusehends schwerer, kompetente und seriöse Partner für den Gewaltschutz zu finden.

Die Gewaltschutztrainer wurden für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit von den Seminarleitern, Erster Kriminalhauptkommissar Werner Dietrich und Dr. Carsten Brunner, welcher eigens aus Berlin angereist ist, ausgebildet. Den Dozenten standen erfahrene Gewaltschutztrainer des Budo Clubs Bruchsal und Mitarbeiter der Karlsruher Polizei zur Seite, so dass das sensible Thema in Theorie und Praxis vermittelt werden konnte. Besonders erwähnt seien die vielen Kinder der verschiedensten Abteilungen des 1. Bruchsaler Budo Clubs e.V., die mit

Begeisterung an den praktischen Übungen der Seminarteilnehmer mitgewirkt haben.

Nach der erfolgreichen Teilnahme stehen nun 24 weitere Gewaltschutztrainer für unsere Kinder und Jugendliche zur Verfügung, die nach den Qualitätsstandards der Karlsruher Polizei unterrichten, was ein Höchstmaß an Sicherheit und Seriosität garantiert. n Ulrich Herzog Weitere Informationen oder Ansprechpartner für Bedarfsanmeldungen erhalten sie beim Polizeipräsidium Karlsruhe, Bereich Prävention, Tel. 0721 – 939-4581 oder E-Mail: praevention@ppka.bwl.de, Internet: www.polizei-karlsruhe.de Oder beim 1. Bruchsaler Budo Club e.V. unter www.bruchsaler-budoclub.de, E-Mail: verwaltung@bruchsaler-budoclub.de, Telefon 0 72 51 – 8 38 38 und bei Toleranz durch Bildung e. V., E-Mail: cbrunner@toleranz-durch-bildung.de

06. – 28.02.2015 « EM-Kader nominiert – sechs Baden-Württemberger mit dabei

Nominierung für die Europameisterschaft in Zürich

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Super Erfolg für unseren Leistungssport. Für ihre guten Leistungen in der Saison wurden sechs Kaderathleten/Innen aus Baden-Württemberg für die EM in Zürich nominiert Junioren Damen

U21 Damen

Junioren Herren

U21 Herren

– 59kg Anna Miggou (BW) + 59kg Johanna Kneer (BW) – 55kg David Kuhn (BW)

– 50kg Anne Waurick (BW) – 61kg Katja Schweier (BW) – 60kg Valentin Fuchs (BW)

Das KVBW-Präsidium gratuliert den Nominierten, den Landestrainern und Heimtrainern/Innen und wünscht unseren sechs Athleten/Innen eine gute Vorbereitungszeit und viel Erfolg! www.karate-kvbw.de

K a r at e

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Shotokan Karate Akademie

Brühlstraße 36 • 88212 Ravensburg Tel. 0751 – 2 33 13 • Fax 0751 – 3 33 34

Termine 2015

Seminarkosten inklusive Übernachtung im DZ mit TV, Duschen und WC im Karateleistungs zentrum, Euro 220,Da die Seminare auf maximal 14 Teilnehmer limitiert sind bitten wir um rechtzeitige verbindliche Anmeldung.

04. – 08. Mai 22. – 26. Juni

21. – 25. September 26. – 30. Oktober

Jeweils Montag – Freitag Lehrplan der Shotokan Karate Akademie Montag Anmeldung und Begrüßung

Vergabe der Zimmer

18.00 – 19.00 Katatraining

19.00 – 20.00 Kumitetraining 10.00 – 11.30 Dienstag

19.00 – 20.00

20.00 – 21.30

Mittwoch

Günter Mohr 8. DAN Shotokan Bundestrainer a.D.

Für die Zubereitung kleinerer Mahlzeiten steht den Teil nehmern eine Küche zur Verfügung. Die Therapie möglich keiten in der KG- und Massage praxis können von allen Teilnehmern auf eigene Kosten oder Rezept genutzt werden. Für besondere Probleme ist ein Termin mit unserem Sportarzt möglich.

Dieses Seminar bietet individuelle Schulung in den Breichen Kihon, Kumite und Kata. Somit ist es eine lehrreiche Ergänz ung des eigenen Trainings, gibt neue Impulse und ist ideal zur Prüfungs- und Meisterschaftsvorbereitung.

Am Ende der Woche kann eine Kyu-Prüfung abgelegt werden.

Dan-Prüfungen sind zu den offiziellen Terminen des DKV möglich.

10.00 16.00 17.00 19.00

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11.30 17.00 18.00 20.00

Individualtraining Heian Katas Grundtechniken, Partner übungen und Kumite

Individualtraining Katatraining Kumitetraining Tae Bo

Donnerstag 9.30

11.00 – 12.30

19.00 – 20.00

20.00 – 21.30

gemeinsames Frühstück Individualtraining Grundlagen, Kihon und Kata Kumitetechniken, Partner übungen und Kumite

10.00 – 11.30 Freitag

Wiederholung der Wochenschwerpunkte, eventuell Testprüfung, anschließend Übergabe der Teilnehmerurkunde

Täglich stehen während der Öffnungszeiten sämtliche Ein rich tungen des Karateleistungszentrums wie Kraft- und Fitnessraum, Sauna und Solarien zur Verfügung.

Mitzubringen sind Karate-Gi, Trainingskleidung, Sport schuhe und ein großes Handtuch für die Sauna.

Anmeldung bitte mit Namen, Anschrift und Telefon, sowie Kyu- oder Dan Grad und gewünschter Termin.

Am besten per Fax: 0751 – 3 33 34 oder E-mail: info@kjc-sportcenter.de

Lehrgänge 2015 mit Günter Mohr, 8. Dan, Bundestrainer 1980 – 2001 Datum

Ort

Dan-Prüfung Ausrichter

Telefon

So. 8.

März

Stuttgart, SKG Gablenberg

8. März

Roman Kalbacher

0172 – 60 93 160

Sa. 16.

Mai

Laupheim, Karate Dojo Laupheim

16. Mai

Anton Klotz

0172 – 74 76 338

Sa.+So. 13. – 14. Juni

Hamburg-Bergedorf, TSG Bergedorf

14. Juni

Ibo Günes

0171 – 36 36 766

Mi. – So. 5. – 9. August

Ravensburg, KJC Ravensburg e.V. 3. Int. KVBW-Karate-Sommercamp

9. August

Günter Mohr

0751 – 2 33 13

31. Oktober

Wolfgang Wacker

0160 – 90 27 63 81

– 1.

Okt./Nov. Bad Waldsee, Karate Dojo Bad Waldsee 20Sa.+So. K a31. r at e Oktober – Dezember 2014

2014 « BLSV-Sportkreis lädt KVBW-Breitensportreferent Rainer Wenzel ein

Budomotion im Training Das Karate-Do Lahr räumt auf Auch in diesem Jahr beteiligte sich das KD-Lahr wieder an der Kreisputzede. Unter dem Motto »Karate-Do Lahr räumt auf« hat der Jugendvorstand alle Mitglieder, Jugend, Eltern und Verwandte eingeladen, sich an diesem Tag zu Gunsten einer sauberen Natur einzubringen. Mit einer 24 Personen starken Truppe traten wir in der Heimatgemeinde Kappel-Grafenhausen an, um ein zugewiesenes Gebiet von Unrat zu befreien.

Jede Gruppe bekam von der Gemeinde einen Traktor zugewiesen und so war der Abtransport des gefundenen Müll’s kein Problem. Für die Kids des KD-Lahr war es natürlich einer der Höhenpunkte, dass sie auf dem Bulldogwagen Platz nehmen durften und durch die Landschaft gefahren wurden.

Um 12.00 Uhr war das offizielle Ende der Putzaktion und alle trafen wieder auf die restlichen Säuberungstrupps am Treffpunkt.

Dort versorgte die Gemeinde alle Teilnehmer mit einem Vesper und Getränken.

Obwohl die Teilnehmer nicht einen »Wagen voll Dreck« gesammelt hatten, war dies eine runde Sache, die Spaß gemacht hat. n von Marion Tonka

A

uf Einladung des BLSVSportkreis Günzburg war unser KVBW Breiten- und Gesundheitsreferent Rainer Wenzel als Referent für eine Übungsleiter-Fortbildung in Balzhausen eingeladen. Die ganztägige Fortbildung bestand aus zwei Teilen, Vorstellung des Konzeptes Budomotion, was steckt dahinter? und Erklärung der Stundeninhalte-Diskussion und Fragen in der Anwendbarkeit im täglichen Trainingsbetrieb. Im Praxisteil wurde die Themen »Sturzprophylaxe« Sensomotorik-Koordination-Propriozeption erarbeitet. Schon bei der Vorstellung des Konzeptes war klar, dass die anwesenden Übungsleitern sich auch neue Impulse für den Trainingsalltag wünschten. So zeigte Rainer Wenzel eine Vielzahl prak-

tischer Übungen, welche mit einfachen Hilfsmitteln z.B. Koordinationsleiter, verschiedenen Therabändern, eigenes Körpergewicht-Übungen mit Partnern usw. aktiv trainiert wurden.

Schon bei »einfacheren« Kraft-Koordinationsübungen kam man ganz schnell etwas ins schwitzen. Die aktiven Übungsleiter bekamen dann auch noch einige Aufgaben gestellt, welche zusammen in Gruppenarbeit gelöst und vorgetragen wurden.

Der gesamte Kurs war die ganze Zeit aufmerksam und voll aktiv dabei, so konnte auch in den abschließenden Gesprächen Rainer Wenzel neue »Denkaufgaben« in Bezug auf die tägliche Trainingspraxis mitnehmen.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank an den BLSV Sportkreis Günzburg für die Einladung. n

18.10.2014 « 10 Jahre Karateabteilung Budo Club Malsch e.V.

Gelungener Jubiläumslehrgang

D

er Budo Club Malsch e.V. feierte die nun 10 jährige Zusammenarbeit von Karate und Judo in einem Verein. Dazu lud der Vorsitzende der Karateabteilung Peter Knauder zu einem Lehrgang unter der Leitung des SOK-Prüfer- und Kampfrichterreferenten Günther Schleicher, sowie Frauenreferentin Gerlinde

Schleicher ein. Während Gerlinde Schleicher mit Kumite und Kata in zwei Trainingseinheiten die Karateka der Unterstufe begeisterte, kam die Oberstufe bei Günther Schleicher mit seinem Kumiteprogramm voll auf ihre Kosten. In seiner zweiten Trainingseinheit lehrte Günther die Kata »Bassai Sho« mit passender Bunkai. Bei der dritten gemeinsamen

Trainingseinheit wussten Gerlinde und Günther genau, wie sie die Teilnehmer noch einmal herausfordern konnten. Eine gelungene Kata-Einheit aus einer Zusammenfassung der Heian-Katas mit Bunkai kam bei allen sehr gut an.

Nicht zuletzt wurden auch die Kleinsten des Vereins gelobt, wie auch die Veranstaltung im Ganzen. n www.karate-kvbw.de

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(9. ) .na.ch . . . Jüngstes . . . . Mitglied . . . . . . . . . . . . . . . .be.sta.nd.en.er .Pr.üfu.ng. zu.m. . in. Albstadt: . . . . . . . . . . . . . . . . . . .»w.eiß. -g.elb. en.«-.Gu.rt . . . . Yasemin . . . .Bayraktar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.Jahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . to . s. a. n.: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . t. u. n.s .eu. r.e .Fo. . ..d.e. . . . . . . . . . . . . . . . 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Albstadt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .v.l.n.r: . . Raphel, . . . Selina, . . . Aaron, . . . Artur, . . Sara, . . .Sophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gemeinsames . . . . . Training . . . in. Villingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .macht . . jungen . . . Kämpfern . . . . 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Die . .Kindergruppe . . . . . im. Alter . . zwischen . . . . 7.und . 10 . .und. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . trainiert . . . in. der . .Kinder-Karate . . . . . .Gruppe . . .im .Sportverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Salamander . . . . .Kornwestheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Den . . Geschwistern . . . . . .Alexander . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (7) . .und. Anna . . .(9). Kächele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . macht . . .Karate . . .viel. Spaß . . . . . . . . . . . . . . . .

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K a r at e Oktober – Dezember 2014

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Karateka . . . . .der . .TSG . .Wiesloch . . . . .im In. und . . Ausland . . . . erfolgreich . . . . . .unter. . . . .wegs. . . .Die . Bilanz . . . .kann . . sich . . sehen . .lassen: . . . 21x . . Gold, . . . 15x . . Silber . . . und . . . .18x . .Bronze . . . konnte . . . .das . .6 köpfige . . . Team . . .um . Trainer . . . . Volker . . . Harren . . . . . . . 16 . Turnieren . . . . . und . . Meisterschaf. . . . bei .ten. im . .laufenden . . . . .Jahr . .erkämpfen. . . . . . . . Highlights . . . . . .im. ersten . . . Halbjahr . . . . waren . . . die . . Swiss . . . Open, . . . die . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lu. .xemburg . . . . Open . . . und . . die . . Landes. . . . . .und . . Deutsche . . . . .Meisterschaft . . . . . . der . . . . Schüler. . . . . Zita . . Hetzer . . . ist . .Landes. . . . . . meisterin, . . . . . Jana . . Friedrichs . . . . . .und . . . . Zino . . .Hetzer . . . erreichten . . . . . jeweils . . . . . . . .den . . 3.. Platz . . bei . . der . . LM. . . . . . .Bei. der . . DM . . konnte . . . .Zino . . sich . . den . . . .3.. Platz . . und . . eine . . .Fahrkarte . . . . .nach . . . . Waltershausen . . . . . . . sichern. . . . . Bereits . . . . . . beim . . .U21 . .Randori . . . .war . .der . .Bun. . . . desjugendtrainer . . . . . . . . .auf. das . . Team . . . . . aufmerksam . . . . . . geworden . . . . . und . . lud . . . . . . . . Friedrichs . . . . . zum . . Training . . . . .

Tim-Luka . . .nach . . Waltershausen . . . . . . . ein. . . . . . . Seit . . August . . . .2014 . . trainieren . . . . . die . . . . Karateka . . . . .der. TSG . . .Wiesloch . . . . am . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karate . . . .Centrum . . . . Rhein-Neckar . . . . . . . . .e.V., . . das . . in. Wiesloch . . . . .ganzjährig . . . . . . .optimale . . . . Trainingsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . .für. Breiten. . . . und . . Wettkampfsport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Sportkarate in Wiesloch

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Karat e K ds

Gemeinsam sind wir stärker

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Fighter . .Zweite . . . beim . . .Shotokan . . . . Cup. . . . . .Am . 25.10. . . . .starteten . . . . die . .Kids . . der . . .TSG, . . Tim-Luka . . . . .und . . Muhammet, . . . . . . . bei . . der . . Landesmeisterschaft . . . . . . . . . . . . der . .Kinder. . . . Hier . . .sicherten . . . . sich . . . .beide . . ohne . . .Punktverlust . . . . . . den . . Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . und im 2er-Team den 3.

Platz. . . . . . . . . . . . . . . . . .Zwischenzeitlich . . . . . . . . befinden . . . . .sich . . . die . . Schüler . . . . und . . angehenden . . . . . . . .Jugendlichen . . . . . . bereits . . . .in.der . .Vor. . .bereitung . . . . .für. kommendes . . . . . . Jahr. . . .

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Text Gerline Schleicher Foto C. Grüner

13.09.2014 « DM der »Masterklasse« in Kaiserslautern

Unsere »Masters« hatten hier das Sagen…

Eindrucksvolle Beweise Ihres Könnens legten 22 Baden-Württemberger Karateka bei den Deutschen Meisterschaften der Masterklasse ab

K Deutscher Meister in der Kategorie Kata Ü40 Hewa D.Chandrasiri nahm dieses Jahr zum 2. Mal an der Deutschen Meisterschaft der Masterklasse teil und gewann in der Kategorie Kata Ü40.

Chandra startete Shito-Ryu KarateDo Dhammika Kai Kan vor 20 Jahren unter der Leitung von Shihan Athula Minithanthri. n

Hewa Chandrasiri mit seinem Trainer Shihan Athula Minithanthri 7. Dan

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K a r at e Oktober – Dezember 2014

ämpferinnen und Kämpfer aus ganz Deutschland waren an diesem Tag mit dabei, um sich mit den Besten in der jeweiligen Kategorie zu messen. Außer im Kata-Pool der Damen Ü40/50, im Kumite-Pool Herren Ü40 (+/-80kg), sowie im Kumite-Pool Herren Ü50 (+80kg) konnten alle Disziplinen mit unserem Team besetzt werden.

Eine beträchtliche Leistung für unser Team und besonders erwähnenswert ist der intensive Zusammenhalt und ein auffrischendes Miteinander in der Mastergruppe. In allen Kataund Kumitebegegnungen herrschte während dem gesamten Turniers ein respektvolles und durchaus hohes, starkes Niveau.

Zu Beginn startete Stefanie Lüthe im Pool der Kata Damen Ü30 und konnte Ihre Katas erfolgreich bis zum Poolsieg durchlaufen. Ein starker Auftritt im Finale bescherte Ihr den Titel.

Im Kata der Herren Ü30 war Kenichi Sato nicht zu halten. Wie zu erwarten führte er den Titel souverän nach Baden-Württemberg. Im gleichen Pool starteten Antimo Pascarella, der den 5. Platz und Ulf Brackmann, der den 7. Platz belegen konnten.

Auch mit Marco Eisele hatten wir wieder einen Titelanwärter im Pool der Herren Ü40. Jedoch konnte er sich dieses Mal im Finale nicht gegen Chandrasiri Hewa-Dehigahwaththage durchsetzen. Und somit blieb ihm ein wohlverdienter 2. Platz.

Chandrasiri Hewa-Dehigahwath-

thage nahm den Titel mit nach Hause und freute sich mit einem überaus herzerfrischenden Lachen über den Erfolg. Den Startern bei den Kata Herren Ü50 wurde einiges abverlangt. Eine überaus hohe Besetzung der einzelnen Pools erforderte viel Ausdauer und Kampfgeist. Doch auch hier konnte sich Andreas Heinrich auf den 3. Platz sowie Stefan Planötscher auf den 5. Platz durchkämpfen. Uwe Rehnert wurde vom Pech verfolgt und musste bereits in der ersten Runde ausscheiden.

Josef Birli holte sich ebenso im gut besetzten Pool der Kata Herren Ü60 den 2. Platz. Leider scheiderte Gerd Achilles gleich in der ersten Begegnung. Die Frauen in der Masterklasse zeigten was sie drauf hatten. Bernarda Bilic, wer hätte gezweifelt, holte sich in spannenden Kämpfen den Titel in der Klasse Ü30. Zum Einstand in die Masterklasse ist das ein tolles Erfolgserlebnis.

Eine beherzte und siegessicher kämpfende Fadime Birdüzer, war in der Klasse Ü40 (-60kg) nicht zu schlagen. In gewohnter Art und Weise gewann Sie alle Kämpfe. Immer zielstrebig und unerschrocken nach vorne – bis der Titel in der Tasche ist.

Gemacht, getan, gewonnen.

Ebenso ein bekanntes Gesicht in der Masterklasse, jedoch erstmalig bei den Ü40 (+60kg) Damen erkämpfte sich Gabriela Schwarz den 2. Platz.

Anfangs hoch in Führung, am Ende knapp den Titel verpasst. Aber auch hier ein spektakuläres Finale.

Landesverband

1.Platz

2.Platz

3.Platz

5.Platz

7.Platz

1. Baden-Württemberg

7

4

4

4

1

2. Nordrhein Westfalen

3

6

7

10

6

3. Hessen

3

6

3

2

0

4. Brandenburg

2

0

0

1

0

5. Rheinland Pfalz

1

0

6

6

2

Kata Einzel Damen Ü30

1. Lüthe Stefanie

Ergebnisse – DM der Masterklasse

Kata Einzel Herren Ü50

3. Heinrich Andreas KV Bushido Schwenningen e.V. 5. Planötscher Stefan Karate-Do Lahr e.V.

TSV Rot-Weiss Lörrach e.V.

Kata Einzel Herren Ü30

1. Sato Kenichi MTV 1846 e.V. Ludwigsburg 5. Pascarella Antimo TSV Rot-Weiss Lörrach e.V. 7. Brackmann Ulf PSV Mannheim e. V.

2. Birli Josef

Kata Einzel Herren Ü40

1. Bilic Bernarda

Kata Einzel Herren Ü60 TSV Untergruppenbach 1905 e.V.

Kumite Einzel Herren Ü30 -80 kg

3. Most Alexander 5. Petras André

TV 1862 Bad Mergentheim Bushido Bühl e.V.

Kumite Einzel Damen Ü40 +60 kg

1. Heinrich Andreas KV Bushido Schwenningen e.V. 2. Braun Kurt Budokan Mannheim 3. Metzger Willi Karate Club Mössingen e.V. 3. Rehnert Uwe Shintaikan Villingen 5. Rupp Heinrich Karate-Team-Reutlingen e.V.

Und ganz stolz standen die Gewinner, die ausschließlich aus dem BadenWürttembergischen stammen – also quasi eine heimisches Duell austrugen – auf dem Siegertreppchen.

Andreas Heinrich (1. Platz), Kurt Braun (2. Platz), Willi Metzger (3. Platz), Uwe Rehnert (3. Platz) und Heinrich Rupp (5. Platz). Last but not least, in der Klasse Ü50(+80kg) konnte sich Andreas Schneider leider nicht durchsetzen und fiel nach der 2. Begegnung raus. Nach einem so ereignisreichen Tag, mit der Vielzahl an Erfolgen und tollen Spitzenkämpfen begaben sich die BadenWürttemberger auf die Heimreise.

Dieses Turnier wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, denn an Fairness und Teamgeist wurde an diesem Samstag nichts überboten.

An dieser Stelle ein riesengroßes Lob an unsere Betreuer: Peter Steinbauer, Andreas Heinrich und Adem Divrik, die uns tatkräftig, wirkungsvoll auf diesem Turnier unterstützt und richtungsweisend zum Erfolg geleitet haben. Der Tenor war einheitlich: Wir kommen wieder – und wir bringen Verstärkung mit, denn die Begeisterung ist unermesslich.Wir freuen uns auf unser nächstes Wiedersehen. »One team – much success« BaWü-Masters are coming. n

Budokan Mannheim

Kumite Einzel Damen Ü40 -60 kg

1. Birdüzer Fadime

Shintaikan Villingen

2. Schwarz Gabriela TV 1862 Bad Mergentheim

Gerlinde Schleicher hatte in der Vorrunde eine harte Gegnerin der Ü50-Disziplin zu schlagen. Diese wurde letztendlich durch zu viele »Kontakttreffer« disqualifiziert. Gerlinde hielt durch, kämpfte im Finale routiniert und strategisch und konnte sich am Ende den Pokal holen.

Bei den Kumite Herren Ü30 (-80kg) konnten sich Alexander Most auf den 3. Platz und André Petras den 5. Platz erkämpfen. In der Kategorie (+80kg) war für Pascal Faller und Kai Pesler geb. Essig das Glück bereits in der ersten Runde beendet.

Einen riesengroßen Pool hatte unsere Herren in der Ü50-Gruppe (-80kg).

1. Schleicher Gerlinde SG Siemens Karlsruhe e.V.

Kumite Einzel Herren Ü50 +80 kg

Kumite Einzel Damen Ü30

1. Hewa D. Chandrasiri Dhammika Karate Do e.V. - Beilstein 2. Eisele Marco ASV Spartania-Karate Eislingen e.V.

Kumite Einzel Damen Ü50

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04.10.2014 « Josef und Regina Faller – Jahrzehntelanges Engagement im Namen des Sports und der Jugend

KD Breisach feiert 40-jähriges Bestehen

E

s war ein überaus festlicher Rahmen, in dem das KD Breisach in der Eventhalle des Restaurant am Rhein sein 40-jähriges Bestehen feierte.

Ca. 140 Gäste, darunter zahlreiche Ehrengäste aus der Lokalpolitik, Spitzenvertreter des Sports in Baden und des Karate-Landesverbandes,

aus der Wirtschaft und viele Ehemalige gaben sich die Ehre. Stellvertretend seien Altbürgermeister Vonarb, Bürgermeister Rein und dessen Stellvertreter Lothar Menges sowie die Zunftmeister der Narrenzunft Breisach e.V., Wilfried Meyer und Andreas Dewaldt genannt, die der Einladung gefolgt waren.

Seit der Gründung in 1974 hat Josef Faller ohne Unterbrechung viele tausend Stunden des uneigennützigen ehrenamtlichen Engagements primär der Jugendarbeit gewidmet, für die der Verein im Laufe der Zeit vielfache Auszeichnungen durch den Deutschen Karate Verband erhielt, was auch an diesem Abend nochmals durch den Landesjugendreferenten Helmut Spitznagel gewürdigt wurde.

In Anerkennung dieses Lebenswerks gab es nach Dankesreden durch Michael Husung und Natali Landsrath vom Vorstand des KD Breisach und der Würdigung durch Bürgermeister Rein stehende Ovationen für Josef Faller. Zuvor hatte Faller noch einem

anderen »Urgestein« des KD Breisach, Klaus Holzer, die Ehrenmitgliedschaft im Verein verliehen. Holzer war schon beim ersten Anfängerkurs in 1974 dabei gewesen. Vor allem dankte Faller auch seiner Gattin und Familie für die Unterstützung, ohne die sein eigenes Wirken nicht möglich gewesen sei.

Im Anschluss daran wurde Josef Faller schließlich eine ganz besondere Ehre zu Teil: die Zunftmeister verliehen ihm für seine jahrzehntelange (40 Jahre!) aktive Unterstützung der Breisacher Fasent eine Urkunde, mit der das KD Breisach ehrenhalber in die Zunftrolle der Narrenzunft aufgenommen wird, wofür sich Faller wie auch für alle anderen Ehrungen dieses Abends herzlich und sichtlich bewegt bedankte. Dies wurde sodann mit einem kräftigen »Schmeck’sch d’r Brägel« entsprechend gewürdigt, und ein rundum gelungener Abend klang mit Musik und Tanz in geselliger Runde aus. n Gerhard Heckmann

22.+23.11.2014 « KVBW Karate-Shotokan-Tag in Bad Waldsee mit Prüferlehrgang

Erfahrenes Trainerteam begeistert in Bad Waldsee

D

er 1.Vorsitzende Wolfgang Wacker 5. Dan Shotokan hatte zum KVBW Shotokan-Tag mit Günter Mohr 8. Dan, Kenichi Sato 3. Dan, Daniel Devigili 5. Dan und Dr. Dietmar Wagner 5. Dan nach Bad Waldsee eingeladen.

Das Karate-Wochenende wird den Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben.

Dojoleiter Wolfgang Wacker organisierte so einen Großlehrgang schon zum neunundvierzigsten Mal. Familiär ging es auch bei den Karateka aller Altersklassen zu. Zu genau festgelegten Zeiten trainierten die Meister mit ihren Schülern in den Sporthallen. «Alles ging reibungslos über die Bühne«, sagten die Trainer die gerne nach Bad Waldsee gekommen sind – »eine tolle Atmosphäre herrschte hier«. Neben dem sportlichen kam das gesellige Beisammensein auch nicht zu kurz. Nach Erkundungstouren in der Stadt Bad Waldsee trafen sich die Sportler bei einem kleinen Umtrunk im »Grünen Baum« in Bad Waldsee zu einem Erfahrungsaustausch. Das Training von Landestrainer Günter Mohr und Kenichi Sato begeisterte die Teilnehmer – sie demonstrierten Kampfkunst in Perfektion. Sie legten die Übungsschwerpunkte auf Schnelligkeit, Hüftarbeit und Lockerheit. Sie demonstrierten den

Teilnehmern dass zu wenig Hüfteinsatz und Verkrampftheit eine optimale Technikausführung verhindert. Sie belegten dies eindrucksvoll, indem sie starke Angriffe durch lockeren Hüfteinsatz und führende Blocks kontrollierten und mit starken Techniken konterten. Alle Trainer waren stehts bemüht, jede Übung verständlich darzustellen und sie nahmen sich viel Zeit unklares nochmals zu erklären und durchzugehen. Bei diesem Lehrgang bekam man ein umfassendes Bild vermittelt, was Karate aus der Sicht der Karatemeister Jahre hinweg erforderlich ist, allein die Grundtechniken im Schlaf zu beherrschen. Die Technik wird nur so ein Teil unseres Selbst und nicht mehr als etwas Fremdes empfunden. So natürlich wie das tägliche Gehen für uns ist, so selbstverständlich wird die Ausführung jeder Technik dann für uns sein.

Daniel Devigili demonstrierte das Kumite mit Herz, Mut und Leidenschaft. Er vermittelte die Formen des Kumite und setzte in seinem Training einen Schwerpunkt auf Angriffsvorbereitung und das Abwehrverhalten beim Kampf. Da sich beim Shotokan Tag in Bad Waldsee mehrere Dan-Prüflinge angemeldet hatten, legten die Trainer besonderen Wert auf exakte Ausführung aller Karate-Techniken, sowie Effektivität bei der

KVBW Shotokanng Karate Lehrgang hrga mit Shotokan Prüferle am 22. – 23. November in Bad Waldsee

2014

Kenichi Sato

3. DAN Shotokan mehrfacher Kata Europacupsieger ESKA

Shihan Günter Mohr

8. DAN Shotokan Nationaltrainer Deutschland 1980-2001 Landestrainer BW

Wolfgang Wacker

Dr. Dietmar Wagner

Daniel Devigili

5. DAN Shotokan KVBW-Prüferreferent Shotokan

5. DAN Shotokan KVBW-Stilrichtungsreferent Shotokan

5. DAN Shotokan Kumite Weltmeister und Vize-Weltmeister

mber 2014

Samstag, den 22. Nove 6.Kyu Erwachsene 9. Kyu Dan Erwachsene 5. Kyu 6.Kyu Erwachsene 9. Kyu Dan Erwachsene 5. Kyu 6.Kyu Erwachsene 9. Kyu Dan Erwachsene 5. Kyu -

Kihon, Kumite

Kihon, Kumite Heian Katas Kankudai, Kankusho Partnerübung, Kumite Partnerübung, Kumite

10.00 – 11.00 Uhr 11.00 – 12.00 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr 13.00 – 14.00 Uhr 14.00 – 15.00 Uhr 15.00 – 16.00 Uhr

Mohr, Wagner Mohr, Wagner Kenichi Kenichi Devigili Devigili

2014 tag, den 23. November

Sonn

Mohr, Kenichi, teilung Devigili, Wagner Alle 10.00 Uhr Kyu Kyu-Prüfungen 9. – 1.

2014 um 12.00 Uhr 5. Dan am Sonntag, den 23. Nov. Dan-Prüfungen 1. – Prüfer: Wacker, Wagner 2014 um 14.30 Uhr in der Gymnasiumhalle, Samstag, den 22. Nov. Mohr Günter Prüfer: in der Döchtbühlturnhalle, / Erwachsene € 20.e bis 14 Jahren € 15.Jugendlich / Kinder ab Teilnehmergebühr: Haftung jeglicher Art Ausrichter lehnt eine Der Veranstalter und Haftungsausschluss: kostenlos möglich in der Döchtbühlhalle Nov. 2014 Übernachtung für Teilnehmer tag den 22.

Gymasiumhalle Gruppenein nach der Gymnastik

Kinder bis 14 Jahre Erwachsene 9. Kyu – Dan

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Sams angsfest am , in Großes Lehrg im Grünen Baum in der Mälze um 19.00 Uhr

Bad Waldsee

Karate Fachver band Offiziell er Karate-

Karateverband berg e.V. Baden-Württemerg in Baden-W ürttemb

Ausführung der Angriffe im Bunkai-Bereich.

Gleichzeitig fand ein Shotokan Prüferlehrgang mit Stilrichtungsreferent Dr. Dietmar Wagner und Prüferreferent Wolfgang Wacker statt. In der Theorie wurden die Themen Übernahme und Anerkennung von Gürtelgraden aus anderen Verbänden besprochen. Ebenso wurden die Themen Abnahme und Vorbereitung von Kinderprüfungen in eigenen und fremden Dojos erläutert und diskutiert.

An dieser Stelle möchte ich allen Helfern des Karate Dojo Bad Waldsee danken. Mein Dank gilt auch allen Lehrgangsteilnehmern für ihre vorbildliche Disziplin und ihr vorbildliches Verhalten. Vielleicht sehen wir uns alle beim nächsten Karatelehrgang 2015 in Bad Waldsee wieder. n Wolfgang Wacker

www.karate-kvbw.de

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2014 « Shintaikan Villingen vom Deutschen Karate Verband ausgezeichnet

Ehrenplakette und Urkunde vom DKV

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ür besondere Verdienste in der Kampfkunst Karate und dem besonderen Engagement für herausragende Vereinsarbeit wurde Shintaikan Villingen vom Deutschen Karate Verband nun ausgezeichnet. Im Oktober erhielt das Dojo die Ehrenplakette und Urkunde des DKV. Im Jahre 1979 wurde das Shintaikan Karate-Dojo Villingen e.V. unter anderem von Paolo Cipulli, Berket Birdüzer und Nunzio Milia gegründet. Die beiden Letztgenannten sind nach wie vor im Verein tätig.

Im Villinger Karateverein lehrte man schon

damals den tiefen Sinn des Karate und man hat sich einen besonderen Namen für das Dojo ausgedacht. SHIN bedeutet Geist, TAI ist der Körper und KAN die Gemeinschaft.

Bereits 1986 gab es Podestplätze auf Bundesebene im Jugend- und Juniorenbereich und ein Jahr darauf bereits die ersten Deutschen Meister. Auch in der Bundesliga der 90-ziger Jahre kämpfte der Verein erfolgreich und erzielte ebenfalls Podestplätze mit seinen Kämpfern. Shintaikaner schafften den Sprung in die Deutsche Nationalmannschaft und mit Sascha Schneider kam ein

Junioren-Weltmeister aus Villingen. Viele Athleten erzielten mit Shintaikan Villingen ihre Erfolge. Einige sind nach wie vor dem Verein treu geblieben und sind noch aktive Wettkämpfer. Auch heute nach fünfunddreißig Jahren kommen mit Fabian Dieterle und Fadime Birdüzer zwei Deutsche Meister aus Villingen. Der Villinger Karateverein praktiziert seit einigen Jahren Koshinkan Karate und zählt zu einem der kleinsten Vereine in Baden-Württemberg und ist, vielleicht auch deshalb ganz besonders Stolz, immer wieder ganz vorne mit dabei zu sein. n

11. Oktober 2014 « Laupheim

Katalehrgang mit den WM-Milleniumstrainern Der Deutsche Karate Verband führte anlässlich der Weltmeisterschaft in Bremen deutschlandweit sechs Kata Lehrgänge mit zwei herausragenden Athleten Schahrzad Mansouri und Sigi Hartl durch. Als einzigen Austragungsort für Süddeutschland wählte der DKV Laupheim aus. Dort konnten sich Lehrgangsteilnehmer und Zuschauer von dem exzellenten Können der beiden Spitzenathleten überzeugen. Sie vermittelten den Teilnehmern Karate auf hohem Niveau, und animierten sie drei Trainingsstunden lang voller Spaß und Hingabe mitzumachen. n Bild+Text: Thorsten Gerlach

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K a r at e Oktober – Dezember 2014

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15.11.2014 « Schüler-Landeskader höchst erfolgreich beim den Int. ASKÖ-Bundesmeisterschaften in Österreich

Ein klares Signal der jüngsten Athleten

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m Samstag, den 15.11.2014 nahm der KVBW-Landeskader Kumite Schüler, unter Leitung von Landestrainer Berthold Bürkle, an der Internationalen ASKÖ-Bundesmeisterschaft in Österreich teil. Mit 17 gemeldeten Athleten konnten insgesamt 19 Medaillen für den KVBW erkämpft werden, darunter

8 erste, 6 zweite und 5 dritte Plätze.

In fast allen Kategorien, in denen der Schülerkader an den Start ging, stellte dieser entweder einen oder sogar beide Finalteilnehmer. Ein klares Signal unserer jüngsten Kaderathleten, dass auch in Zukunft weiterhin mit leistungsstarken Baden-Württembergern gerechnet werden muss!

Ein herzliches Dankeschön geht an KVBW-Frauenreferentin Gerlinde Schleicher für Ihre Unterstützung bei der Betreuung der Athleten, an das Kampfrichterteam um KVBW-Kampfrichterreferenten Günther Schleicher, sowie an die österreichischen Kampfrichterkollegen für den reibungslosen Ablauf des Turniers. n

20.09.2014 « Sechste Internationale Bayerische Meisterschaft für Menschen mit Behinderung

Erfolgreich für Baden-Württemberg

Behinderte daran teil. Der KVBW war mit 4 Startern vertreten. Für die in der Kategorie »Geistig Behinderte« startende Michael Lesic, Marvin Nöltge und Albert Singer war dieses Turnier eine hervorragende Vorbereitung auf die bevorstehende WM in Bremen. Die Platzierungen: (siehe Bild von links nach rechts) n

Ergebnisse Geistig Behinderte:

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2. Platz

1. Platz

3. Platz

m 20. September 2014 fand im bayerischen Waldkraiburg zum sechsten Mal die »Internationale Bayeri-

sche Meisterschaft für Menschen mit Behinderung« statt. Insgesamt nahmen 47 Athleten in den Kategorien Rollstuhl, Zerebralparese und Geistig

Michael Lesic (KC Vaihingen/Enz) Marvin Nöltge (KD Emmendingen) Albert Singer (KC Vaihingen/Enz)

Zerebralparese stehend:

3. Platz

Torsten Schiller (Sagamikan Neckarsulm)

Text+Bild: Hans Kölz www.karate-kvbw.de

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10. – 17.08.2014 « 7. KVBW Shito-Ryu Karate Sommercamp im Freizeitcenter Oberrhein

Von QiGong zu Kumite, Kata und Bunkai

Ü

ber 90 begeisterte Karateka reisten mit ihren Familien an, um eine Woche gemeinsam zu trainieren, entspannen und Freundschaften neu zu knüpfen bzw. zu vertiefen.

Das Trainingsprogramm, organisiert von KVBW-Stilrichtungsreferent Shito-Ryu Shihan Athula Minithanthri 7.Dan und Sensei Joachim Wursthorn 5.Dan war wieder sehr vielfältig, anspruchsvoll und abwechslungsreich.

Dieses Jahr startete man zum ersten Mal – für alle Karateka und Eltern –

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vor dem täglichen Training mit Qi Gong; diese Einheit fand sehr großen Zuspruch und Interesse.

Weitere Neuheiten während dieser Woche waren Iai-Do und Kinetik.

Die Einheit Mediation war ebenfalls eine sehr wertvolle und bewusstseinserweiternde Erfahrung und ein voller Erfolg, unabhängig der Glaubensrichtung eines jeden Einzelnen.

Es wurden die Shitoryu und Ryueryu Katas Sochin, Shi Sochin, Annan, Chatanyara Kushanku inkl. Bunkai unterrichtet; ferner Kumite, Bo,

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Curry-Hähnchen-Eintopf

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Gutepnpeti t A

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Foto: www.lecker.de

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Selbstverteidigung, Kinderkarate und Selbstbehauptung. Jeden Abend gab es verschiedene Events wie Karaoke, Kino-, Spiel- und Tanzabend für Jung und Alt. Für die Kinder fand natürlich wieder eine Olympiade statt, bei der sie ihr Geschick und Ausdauer unter Beweis stellen konnten.

Die Trainingswoche wurde am letzten Abend gekrönt von einer unschlagbaren und tollen Supertalent Show, bei der die Kreativität der gezeigten Vorführungen keine Grenzen kannte.

Wir hoffen, dass diese Woche dazu beitragen konnte, die Teilnehmer ein Stück auf ihrem Karate-Weg zu begleiten um u.a. das Leben entspannt, ausgeglichen und erfolgreich genießen zu können. n

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zutaten . . . . für . .8.Personen: . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 .Zwiebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 .Bund . . .Suppengrün . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 .Hähnchenbrüste . . . . . . . . .mit . . . . auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Haut . . . . Knochen . . . . . . . .Salz, . . .Pfeffer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 .Lorbeerblätter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 .Pimentkörner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1,5 . .kg. Hokkaido-Kürbis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 .Stangen . . . . Porree . . . . (Lauch) . . . . . . . . . . . . . . .2 .EL. Butter . . . . oder . . .Margarine . . . . . . . . . . . . . . .2 .EL. Currypulver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 .Dose . . .(400 . . ml) . . Kokosmilch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zubereitung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. . Zwiebel . . . .schälen, . . . .halbieren. . . . . .Suppengrün . . . . . putzen . . . . . .bzw . .schälen, . . . .waschen . . . . und . . in. Würfel . . . .schneiden. . . . . . . .Fleisch . . . . . . . .trocken . . . . . . . Suppengrün, . . . . . . . . . . . . waschen, . . . . . . . . .tupfen. . . . . . . . . . .

Zwiebel und 2 1/2 Liter Wasser in einen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Topf . . . . . .geben. . . . Mit . .Salz, . . Lorbeer . . . . und . . Piment . . . .würzen. . . . . . . .Fleisch . . . dazugeben, . . . . . .aufkochen . . . . .und . .ca.. 30 . .Minu. . . . .ten. leicht . . . köchelnd . . . . .garen. . . . . . . . . . . . . . .2. .K ürbis . . . gründlich . . . . .waschen, . . . . halbieren, . . . . . entker. . . . . . .nen . .und . .Fruchtfleisch . . . . . . würfeln. . . . . Porree . . . putzen, . . . . . . .in.Ringe . . .schneiden . . . . .und . .waschen. . . . . Fleisch . . . .aus . . . . .der . Brühe . . . .nehmen. . . . . Brühe . . . durch . . . ein . .Sieb . . . . . . .gießen. . . . Fett . . in . einem . . . .Topf . .erhitzen. . . . . Porree . . . .und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Kürbis . . . darin . . .ca.. 5. Minuten . . . . andünsten. . . . . . Nach . . . ca. . . . .2 Minuten . . . . mit . . Curry . . . bestäuben. . . . . . Mit . . Brühe . . . ablö. . . schen, aufkochen und ca.

15 Minuten köcheln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. .F leisch . . . vom . . Knochen . . . . .lösen, . . .in.Würfel . . . . . . . . . .schneiden. . . . . . Fleisch . . . .und . .Kokosmilch . . . . . in. die . . . . . . .Suppe . . .geben, . . . aufkochen. . . . . . .Mit. Salz . . und . . Pfeffer . . . . . . .abschmecken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zubereitungszeit . . . . . . . . . . 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ca.. 1. /.4 Stunden. . . . . . . . . . . . .

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Herzlichen Glückwunsch

Dan-Prüfungen 2014

Wir gratulieren allen Karateka, die im Jahr 2014 erfolgreich die Dan-Prüfung abgelegt haben.

Eine Namensliste aller neu graduierten Dan-Träger der einzelnen Stilrichtungen erscheint im ersten KVBW-Magazin 2015.

Das KVBW-Präsidium

27./28.09.2014 « Dan-Prüfungswochenende des IGKR Süd im Budo-Kan Heilbronn

Vorbereitungslehrgang für IGKR-Prüfung

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hihan Tokio Funasako (8. Dan) und Ajlan Sahin (5. Dan) leiteten den Vorbereitungslehrgang und nahmen die DAN Prüfung am Sonntag ab. »Erst wenn ihr Karatetechniken beherrscht und die richtige innere Einstellung habt, seid ihr bereit den nächsten Schritt auf eurem Karate-Do.« gab Shihan Funasako seinen Prüflingen mit auf den Weg. Auch an der inneren Einstellung – dem Do – muss ein Karateka ständig arbeiten: Respekt vor dem Lehrer und den anderen Karatekas, Konzentration beim Üben, aber auch Pünktlichkeit und die richtige »Dojo-Etikette« gehören dazu. Bei dem auf die Prüfung abgestimmten Vorbereitungslehrgang am Samstag bot sich eine gute Gelegenheit die Techniken und Bewegungsabläufe zu üben und zu verbessern.

Alle Teilnehmer bestanden diese

anspruchsvolle Prüfung der Stilrichtung Goju-Ryu: zum 1. Dan: Julien De Keersmacker – Maulbronn, Marco Baumgart – Gundelsheim, Peter Zickler, Raimund Domasik, sowie zum 2.

Dan: Petra G. alle vom Budo-Kan Heilbronn. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Peter Zickler, der sich im Alter von über 71 Jahren dieser Herausforderung stellte. n

SOK Dan-Prüfung in Weinheim Im Rahmen des 40 jährigen Jubiläums der Karate Abteilung des AC Weinheim wurde eine DAN-Prüfung durchgeführt. Mit Bravour bestanden Thomas Acemyan und Jessica Senzig 2. DAN, Michael Sarlea und Manuela Zwecker 3. DAN, Andreas Gropp 4.

Dan und Gunther Dankert 5. DAN. n

Koshinkan-Danprüfung beim Shintaikan Nach einer intensiven Vorbereitungszeit bestanden die drei Shintaikaner Marcel Glienke, Fadime Birdüzer und Johann Höfer die Prüfung zum 4. DAN Koshinkan, dem Grad des technischen Experten. n

Dan-Prüfung auf der WKF WM in Bremen Drei Prüflinge waren aus BadenWürttemberg zur hohen Dan-Prüfung mit hochkarätigen Prüfern nach Bremen angereist. Wolfgang Findor bestand die Prüfung zum 7. DAN, Rainer Mittenzwey zum 6. DAN und Günther Schleicher zum 7. DAN n www.karate-kvbw.de

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K a r at e Oktober – Dezember 2014

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Funktionen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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•. Kontaktformular .• Login-Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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•. Kurzanleitung . . . . . . . . . . des . . . CMS-Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . u.v.m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Stück, 2-S z.B.. 1.0.00 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170 . .l. Mo. tiv,. . . . . . . . . . . . . . . . . g, BD matt, ink d und ck .Karate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dru. . .Ver.san . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . •. Ü.ber . . 80 . .Motive . . . .für . .die . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Titel-, . . . .Innen. . . .und . . Rückseiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . •. Alles . . . ist . .Modular . . . . .aufgebaut! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .s.gibt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . •. E . . zu . .jedem . . . Thema . . . . verschie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dene . . . Titel-, . . . .Innen . . . und . . Rückseiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . mit . . ansprechenden . . . . . . . . .Motiven. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . •. J .edes . . .Karate-Dojo . . . . . . .kann . . sich . . . sei. . . . . .Das . . Werbematerial . . . . . . . . . . . gibt’s . . . . . . . . nen . . ganz . . . individuellen . . . . . . . Flyer . . . .bzw. . . . . . .für . . diese . . . . Zielgruppen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Internet-Paket . . . . . . . . zusammenstellen. . . . . . . . . . . . . . .1.. .Kleinkind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . und . . .2.. .Schüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . •. Innen. . Rückseite . . . . . . völlig . . . frei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gestaltbar! . . . . . . Umfang . . . . . wahlweise . . . . . .als . . . . .3.. .Jugend . . . . .Kumite . . . . . . . . . . . . . . 2. ./ 4. ./ .6-. oder . . .8-Seiter . . . . . . . . . . . . .4.. .Jugend . . . . .Kata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . •. S . . . . . . . . in. der . . .Ausführung . . . . . . .onderwünsche . . .5.. .Jukuren, . . . . . .50+ . . . . . . . . . . . . . und . . Motivauswahl . . . . . . . . möglich! . . . . . . . . . . . .6.. .Breitensport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . •. I ndividueller . . . . . . . Eindruck . . . . . auf . . Titel. . . . . . . .7.. .Selbstverteidigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8.. .Schulsport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . und . . Rückseite . . . . . . möglich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Deutscher Karate-Verband e.V.

Karate in Baden-Württemberg

Viele Vorteile

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

ZERTIFIKAT

Heidenheimer Sportbund 1846 e.V. – Budoabteilung

Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V.

Dieser Verein/Karate-Club zeichnet sich durch sein besonderes Engagement in den Bereichen Jugend-, Breiten- und Spitzensport im Karateverband Baden-Württemberg e.V. aus.

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Karateverband Karateverband Baden-Württemberg e.V.e.V. Baden-Württemberg

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ZErtIFIKat . . . . . . . Musterverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . UrKUnDE . . . . . . . . . . . . . . . Musterverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V.

Dieser Verein / Karate-Club zeichnet sich durch sein besonderes Engagement in den Bereichen Jugend-, Breiten- und Spitzensport im Karateverband Baden-Württemberg e.V. aus.

Der Karateverband Baden-Württemberg ist Mitglied im Württembergischen Landessportbund (WLSB), in den Badischen Sportbünden (BSB Nord / BSB Freiburg) und im Deutschen Karate Verband (DKV) und nimmt die Interessen aller Karateka in Baden-Württemberg wahr.

Der DKV ist der offizielle Fachverband für Karate in Deutschland. Er wird als einziger vom Bundesministerium des Inneren gefördert und ist als Mitglied des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) vom IOC, der European Karate Federation (EKF) und der World Karate Federation (WKF) anerkannt.

Dr. Siegfried Wolf Präsident

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V.

Dieser Verein / Karate-Club ist Mitglied

im Karateverband Baden-Württemberg e.V. dem offiziellen Fachverband für Karate

im Spitzensportland Baden-Württemberg.

Der Karateverband Baden-Württemberg ist Mitglied im Württembergischen Landessportbund (WLSB), in den Badischen Sportbünden (BSB Nord / BSB Freiburg) und im Deutschen Karate Verband (DKV) und nimmt die Interessen aller Karateka in Baden-Württemberg wahr.

Der DKV ist der offizielle Fachverband für Karate in Deutschland. Er wird als einziger vom Bundesministerium des Inneren gefördert und ist als Mitglied des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) vom IOC, der European Karate Federation (EKF) und der World Karate Federation (WKF) anerkannt.

Dr. Siegfried Wolf Präsident

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .KVBW-Zertifikat . . . . . . . . . . . . . . .Bedingung: . . . . . . . . . . . . . . .Ihr. Verein . . .muss . . mind. . . 50 . Mitglieder . . . . . .beim . . DKV . . gemeldet . . . .haben . . .und. . . nur .darf . .mit. der . DKV .Abteilung . und . . KVBW .Karate . .sein. . . .

Mitglied im .(keine . . .Doppelmitgliedschaften) . . . . . . . . . . . .Außerdem . . . . muss . . .einer . . dieser . . . . . .Punkte . . . zutreffen: . . . . . . . . . . . .•• Lizenzierte . . . . .Trainer . . .(C,. B,.A,.SV) . . .

Lizenzierte Prüfer .• Kampfrichter . . . . . . . . . . . . . . .• Bundes. . . .oder . .Landeskaderathleten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .KVBW-Urkunde . . . . . . . . . . . . . . .Bedingung: . . . . . . . . . . . . . . .Ihr. Verein . . .muss . . mit. der . . Abteilung . . . . .

Mitglied im DKV und KVBW .Karate . . . . . . . . . . . . . . sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Infos . . zum . . KVBW-Zertifikat . . . . . . . . . . .und . .zur . KVBW-Urkunde . . . . . . . .gibts . . . .auf . www.karate-kvbw.de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Kostenlos . . . . über . . .die . . . . . . .

KVBW-Geschäftsstelle .erhältlich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

www.karate-kvbw.de

K a r at e

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Oktober 2014 « Erfahrungsbericht von Friedhelm: Ein längst verloren geglaubter Jugendtraum ging in Erfüllung

Karate mit über 50 Jahr? Ist doch klar…

M

ein Name ist Friedhelm, ich in 57 Jahre alt. Ich begann 1975 mit Karate, machte 25 Jahre Pause und begann durch einen Wiedereinsteigerkurs wieder mit dieser Sportart. Der Wiedereinstieg gestaltete sich nicht einfach, denn nach dieser langen Zeit beginnt man praktisch von vorne. Trotzdem hielt ich durch und erreichte nach ein paar Jahren den 1. Kyu. Jetzt dachte ich, dass ich am Ende meines Karatedaseins angelangt war.

Dies schlug sich in einer gewissen Motivations- bzw. Trainingsmüdigkeit nieder. Auch Lehrgänge reizten mich nicht mehr. Mir fehlten einfach die Ziele. Aus diesem Grunde machte

ich auch sportlich keine Fortschritte mehr, was zusätzlich demotivierend wirkte. Manchmal beschlich mich sogar der Gedanke ans Aufhören.

In dieser Zeit lud mich Roman Kalbacher bei einem Regiotraining zur Dan-Vorbereitung für Jukuren ein. Mit gemischten Gefühlen ging ich zum ersten Training. Schon eine halbe Stunde vor Hallenöffnung warteten einige Jukuren auf Einlass!

Bei Trainingsbeginn waren wir ca.

40 Teilnehmer. Und das am Sonntag Vormittag.

Mit dieser großen Resonanz hatte ich nicht gerechnet. Das Training unter motivierten Gleichgesinnten machte wieder richtig Spaß. Ab jetzt wurde wieder mehr und regelmäßig trai-

niert. Ich hatte wieder ein Ziel.

Zwei Jahre später war es dann soweit, ein längst verlorengeglaubter Jugendtraum ging in Erfüllung: Der schwarze Gürtel!

Ich besuche aber trotzdem weiterhin die Kurse von Dietmar und Roman, denn schließlich man kann sich ja immer verbessern. Ein weiterer Vorteil des Jukurentrainings: Man kennt sich, bedingt durch das gemeinsame Training. So steht auf keinem Lehrgang mehr alleine herum. Praktisch überall trifft man einen der »Alten«.

Anfang Oktober nahm ich das 12.

Mal bei den Jukuren teil. Ich kann nur hoffen, dass es im nächsten Jahr weitergeht, schließlich habe ich noch das nächste Ziel… n

November 2014 « Manfred Zink ist offizieller Beauftragter für den Bereich Kyusho-Jitsu

Ab 2015 gibt es Kyusho-Jitsu im KVBW

Manfred Zink

• Leitender Trainer für den Bushido Oberkirch e. V. • Karate seit 1980 • 5. Dan DKV Karate/ Kyusho-Jitsu • A-Prüfer SOK und Kyusho-Jitsu • A-Trainer Kata und Kumite • Diplom Gesundheitstrainer • Diplom Karate-Lehrer sensei@bushido-oberkirch.de

K

yusho-Jitsu wurde seitens des DKV bereits Ende 2013 offiziell aufgenommen und dem SOK angegliedert. Ab dem 1. Januar 2015 haben wir nun im

KVBW mit Manfred Zink einen offiziellen Beauftragten für den Bereich Kyusho-Jitsu und bieten ab diesem Zeitpunkt auch eine klar strukturierte Grund-Ausbildung an. Der Ausbildungsplan ist konform der im DKV verabschiedeten Prüfungsordnung Kyusho-Jitsu und dient u. a. dazu, die Inhalte des Kyusho-Jitsu entsprechend den Prüfer-Lizenzstufen C, B und A zu vermitteln.

In der Ausbildungsreihe 1 können ca.

25 – 40 Teilnehmer geschult werden.

Interessenten können sich ab sofort über Manfred Zink (sensei@bushidooberkirch.de) oder Rainer Wenzel (schatzmeister@karate-kvbw.de) anmelden. Vereine, welche in ihrem Dojo eine eigene Ausbildungsreihe veranstalten möchten, können sich ebenfalls an die genannten Ansprechpartner wenden. n

Ausbildungsplan Kyusho-Jitsu

Das Kyusho-Jitsu widmete sich der Wiedereingliederung dieses Wissens in die Kampfkünste.

In 2013 hat der Deutsche Karate Verband nun die Eingliederung des Kyusho-Jitsu - vorerst einmal im Rahmen des Stiloffenen Karate - beschlossen. Den Ausbildungsplan, auf dem die Ausbildungsziele detailliert aufgeführt sind, kann man bei Rainer Wenzel anfordern. Sobald die max. Teilnehmerzahl für Ausbildungsreihe 1 erreicht ist, bieten wir zusätzlich die Möglichkeit einer Ausbildungsreihe 2.

Die Prüfungen im Kyusho-Jitsu werden wie jede andere Karate-Prüfung behandelt und auf regulären DKV-Urkunden mit einem speziellen KyushoJitsu Prüferstempel bestätigt. Natürlich sind die Prüfungskosten identisch denen jeder anderen Karate-Prüfung und werden auch auf der offiziellen Prüfungsliste erfasst.

Alle Termine im Karateverein Laupheim e.V., bei Anton Klotz Kostenbeitrag je Termin: € 30,00

Stufe 1

Stufe 2

Stufe 3

Termine Ausbildungsreihe 1 Samstag, 14.02.2015, 10.00 – 16.00 Uhr Samstag, 18.04.2015, 10.00 – 16.00 Uhr Samstag, 13.06.2015, 10.00 – 16.00 Uhr

Termine Ausbildungsreihe 1 Samstag, 18.07.2015, 10.00 – 16.00 Uhr Samstag, 19.09.2015, 10.00 – 16.00 Uhr Samstag, 24.10.2015, 10.00 – 16.00 Uhr

Termine Ausbildungsreihe 1 Samstag, 12.12.2015, 10.00 – 16.00 Uhr Samstag, 20.02.2016, 10.00 – 16.00 Uhr Samstag, 30.04.2016, 10.00 – 16.00 Uhr

Ausbildungsreihe 2 Sonntag, 22.03.2015, 10.00 – 16.00 Uhr Sonntag, 10.05.2015, 10.00 – 16.00 Uhr Sonntag, 14.06.2015, 10.00 – 16.00 Uhr

Ausbildungsreihe 2 Sonntag, 19.07.2015, 10.00 – 16.00 Uhr Sonntag, 20.09.2015, 10.00 – 16.00 Uhr Sonntag, 25.10.2015, 10.00 – 16.00 Uhr

Ausbildungsreihe 2 Sonntag, 13.12.2015, 10.00 – 16.00 Uhr Sonntag, 14.02.2016, 10.00 – 16.00 Uhr Sonntag, 05.06.2016, 10.00 – 16.00 Uhr

Mindest-Voraussetzung für C-Prüfer

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Im Karate, das seine Ursprünge auf Okinawa hat, waren die Vitalpunkte und die Kenntnis sowohl negativer als auch positiver Effekte in der Kampfkunst lange eingeschlossen. Der Stilgründer des Shotokan Karate, Funakoshi Gichin, beschrieb in seinem Buch »Karate-Do Kyohan« zu den Trefferzonen für die Techniken des Karate genau 40 Vital- und Akupunkturpunkte des menschlichen Körpers (kei ketsu) mit zum Teil noch recht weitgehenden Erläuterungen entsprechend den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Nach dem Tod Funakoshis wurde dieser Wissenspart zunehmend vernachlässigt und war bis Ende der 70er Jahre aus der Literatur nahezu vollständig verschwunden.

K a r at e Oktober – Dezember 2014

Mindest-Voraussetzung für B-Prüfer

Mindest-Voraussetzung für A-Prüfer

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Jukuren, was ist das?

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Um . . .mir . .keine . . . Blöße . . . zu . . geben . . . .sagte . . . . . . . nichts . . . .und . . googelte . . . . . dank . . . Smart. . . . . . ich . . . . erst . . .mal.Was . . . . sagt . . .Wikipedia . . . . . . . . phone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dazu?

Auf Japanisch heißt . . . . . . . . . . . . . . .»Jukuren« . . . . . . . die . . .Erfahrenen . . . . . .und . . dort . . .werden . . . . höhe. . . . . .Dan . . Träger . . . . so . .bezeichnet. . . . . . . Das . . .ge. . . re . . mit . . erst . . .mal, . . aber . . . da . . stand . . . auch: . . . . . fiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Jukuren . . . . .wird . . .im. deutschsprachigen . . . . . . . . . . . . . . . . .als . .Karate . . . für . . Menschen . . . . . . ab . .ca. . . .

Raum . . Jahren . . . .verstanden . . . . . . und . . .oft. mit . . Ka. . . .

35 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . rate . . .für . .Späteinsteiger . . . . . . . .gleichgesetzt. . . . . . . . . .

Es handelt . . . . . . sich . . .um . .einen . . . Breitensport . . . . . . . . . . den . . .Zielen . . . .Fitness . . . .und . . Gesund. . . . . . . mit . . . Trainiert . . . . . wird . . .traditionelles . . . . . . . . . . . heit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Karate . . . . mit . . Kata . . .und . . Partnerübungen, . . . . . . . . . . . dagegen kein oder . . . . . . . . . . . kaum . . . Jiyu-Kumite. . . . . . . . . . . .Bewegungen . . . . . . . werden . . . . langsamer . . . . . . . .

Die . . . . . . .als. im . . Jugendtraining. . . . . . . . . .Es. . . ausgeführt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . finden . . . . regelmäßig . . . . . . .Jukuren-Lehrgänge . . . . . . . . . . . . . . und . . es . .existieren . . . . . .sowohl . . . .Jukuren. . . . . statt . . . . . .in. allgemeinen . . . . . . . Karate-Verei. . . . . . . .

Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nen, . . . als . .auch . . .eigene . . . .Jukuren-Vereine. . . . . . . . . . .

Klingt erst mal . . . . . . . . .nach . . .Altherren . . . . . Karate! . . . . . . . . .auch . . eigene . . . . Lehrgänge? . . . . . . . Da . . . . .

Aber . . . .ich. mal . . .hin. . . Leider . . . .musste . . . . ich . . . . muss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dafür . . . .von . .München . . . . . bis . . nach . . . Stuttgart . . . . . . . . . . und . . .ich . .muss . . .sagen, . . . es . .hat . .sich . . . fahren . . . . . Schon . . . .beim . . .Aufwärmen . . . . . . mit . . . . gelohnt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Dürr, . . . einer . . . staatlich . . . . . geprüften . . . . . . . . Sport. . . .und . . Gymnastik-Lehrerin . . . . . . . . . . . und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eben . . . keiner . . . . reinen . . . . Karate-Lehrerin . . . . . . . . . . . . erkannte . . . . . ich . . so . .einiges . . . . aus . . den . . .letzten . . . . . Trainingseinheiten . . . . . . . . . . .im. Heimatdojo . . . . . . . wie. . . . der. . . .Schonendes . . . . . . .Aufwärmen, . . . . . . gespickt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . mit . . wichtigen . . . . . .Hintergrundinformatio. . . . . . . . . . . . . . . nen . . .brachte . . . . mich . . . genauso . . . . .zu. schwit. . . . . . . zen . . wie . . .früher . . . so . .manches . . . . . »brutalo« . . . . . . . . Aufwärmtraining. . . . . . . . . . . . . . . . Aufwärm. . . . . . . . . . . . . . . . . .Einfache . . . . . . . . . . . . . übungen, . . . . . .bei . .denen . . . es . . schnell . . . . lang. . . . . . weilig . . . .werden . . . . könnte . . . . (weil . . . man . . . nach . . . . . zwei . . .Wiederholungen . . . . . . . . . meint . . . .man . . kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . es . .schon) . . . .wurden . . . . sofort . . . .aufgewertet, . . . . . . . . . in . .dem . . die . . Aufmerksamkeit . . . . . . . . . .bei . .der . . . . . Durchführung . . . . . . . . laufend . . . . .auf. andere . . . . .Din. . . . ge . . wie . . Gleichgewicht . . . . . . . . und . . .Körperhal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tung . . . gelenkt . . . . wurde. . . . . Absolut . . . . .genial. . . . . . . . Das . . .weitere . . . .Training . . . . .mit . .Roman . . . .Kal. . . . . bacher . . . . und . . .Dietmar . . . . Wagner . . . . . war . . dann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . auch . . . genau . . . .nach . . .meinem . . . . Geschmack. . . . . . . . . . Basics, . . . . ohne . . . artistische . . . . . . Verrenkungen . . . . . . . . . . aber . . . auf . . dem . . .Grundwissen . . . . . . . aufgebaut, . . . . . . . . das . . jeder . . . .Teilnehmer . . . . . . aus . . jahrelan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ger . . eigener . . . . . Erfahrung . . . . . .bereits . . . .hatte . . . . . . brachte . . . . .mich . . .unheimlich . . . . . . weiter. . . . . Es . .war . . . keine . . . .Sekunde . . . . .langweilig . . . . . .aber . . auch . . . . . . nie . . . . . . . . . . Nichts . . . . . . nur . . . . . . . . . überfordernd. . . . . . . . . . . . . was . . . . mit . . . . . besonderen . . . . . . . körperlichen . . . . . . . Fähigkeiten . . . . . . . . . auszuführen . . . . . . . wäre . . . und . . trotzdem . . . . . total . . . . . . interessant. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mein . . . Fazit . . . ist, . .dass . . .es. mir . . mit . . diesem . . . . . . . Programm . . . . . . möglich . . . . . ist . auch . . . jenseits . . . . . . . . der . . 50 . . Jahre . . . auch . . . noch . . . bis . .ins . .hohe . . . . . . Alter . . . mein . . . Hobby . . . . Karate . . . . zu . praktizie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ren. . . .Die . .langjährige . . . . . . Erfahrung . . . . . . wird . . . . . . nicht . . . durch . . . .aufkommende . . . . . . . .körperliche . . . . . . . . Defizite . . . . .geschmälert . . . . . . .und . . es . .macht . . . mir . . . . wieder . . . . unheimlich . . . . . . .Spaß. . . . Ich . . merke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . bei . . der . . .Teilnahme . . . . . an . . sog. . . .»Standard« . . . . . . . . Trainingseinheiten . . . . . . . . . . .nun . . auch, . . . was . . .mir . . . . in . .meinem . . . . Alter . . . nicht . . . mehr . . . fehlt . . . und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . was . . .ich . .nur . .noch . . .ab. und . . .an. brauche, . . . . . . . . das . . Messen . . . . . mit . . Jüngeren. . . . . . . . . . . . . . . Jetzt . . .muss . . .ich . .nur . . noch . . .die . . Prüfung . . . . am . . . . 30.11.2014 . . . . . . zum . . .1.. Dan . . .klappen, . . . . .dann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . werde . . . . dem . . .Sport . . . hoffentlich . . . . . . noch . . . lan. . . . ge . . betreiben. . . . . . . . . . . . . . . . . . .n. . . . . . . . . . . . . . . . Oss . . .Uwe . . Seling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SC-Eching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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2014 « Karatetrainer Manfred Lustig erhält für seine Verdienste die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg

»Tausend Kraniche für Hiroshima« Für sein Engagement im Karate und im Präventionsbereich gegen Gewalt erhielt Manfred Lustig (l.) im Rathaus Mosbach von Michael Jann die Ehrennadel des Landes BadenWürttemberg überreicht.

M

it dem Zitat des römischen Philosophen Seneca »Den Würdigen Anerkennung auszusprechen ist eine sittlich gute Tat«, beschrieb Bürgermeister Michael Jann treffend den Anlass der Feierstunde, die im Mosbacher Rathaus stattfand.

Tatsächlich stünde ein »Würdiger« im Mittelpunkt des Empfangs, denn Manfred Lustig habe seit langen Jahrzehnten die Sportart Karate in unserem Kreis mit geprägt. Er trug und trüge wesentlich dazu bei, dass sich das einstmals negative Image des »brutalen Schlägertyps Karateka« heute grundlegend gewandelt habe. Mit seiner Tätigkeit als Sportler, Trainer, Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungslehrer vermittle er neben den sportlichen Kenntnissen auch die wahren Werte des Karate an eine breite Öffentlichkeit. Er fördere nicht nur die rein physischen Grundlagen wie Ausdauer, Koordinationsvermö-

gen, Technik, Kraft oder Schnelligkeit, sondern erleuchte auch überzeugend die Lebensweisheiten und die philosophischen Hinter-gründe, die hinter der auf dem Zen-Buddhismus basierenden Sportart stünden. In einem Rückblick seiner Tätigkeiten ließ Jann die Verdienste Lustigs in den letzten 42 Jahren noch einmal Revue passieren. Dabei erinnerte er an die frühe Tätigkeit des Geehrten als Trainer im Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbereich, aus der zahlreiche erfolgreiche Wettkämpfer hervorgingen und die ihm bald den Ruf eines Mannes einbrachten, der neben Kampfsport auch grundlegende positive Lebenseinstellungen vermittle. Seinen Grundsatz »Man kämpft nicht auf der Matte, man kämpft auch im täglichen Leben« habe er auch in seinem eigenen Leben verwirklicht. Obwohl er selbst einen schweren Schicksalsschlag erlitt, als er ein Bein durch Ampu-

tation verlor, habe er sich ins Leben zurückgekämpft und bewiesen, dass sein gelehrtes Motto auch für sein eigene Lebensgestaltung Geltung habe.

Weiter ging Jann auf die Gründung zahlreicher Vereine und Trainertätigkeiten in Haßmersheim, Obrigheim, Mosbach und Heidelberg ein, wobei sich das Spektrum der Sportarten immer mehr erweiterte. Daneben sei er an vielen Schulen ein begehrter Lehrer für Präventionsaktivitäten, die besonders Kindern und Frauen die Möglichkeit eröffneten, aktiv und effektiv mit alltäglichen Gewalt- und Bedrohungssituationen umgehen zu können. Auch seine Verbundenheit mit Japan, dem Ursprungsland des Karate, habe Lustig durch seine Reisen nach Fernost und das Knüpfen zahlreicher Freundschaften bewiesen. Darüber hinaus habe er ein Zeichen für ein gewaltfreies Zusammenleben der Völker gesetzt, als er mit einer Jugendgruppe die Aktion »1.000 Kraniche für Hiroshima“ ins Leben gerufen habe.

Diese 1.000 Papier-Kraniche sandte er an das Friedenskomitee der von dem Atombombenangriff gezeichneten Stadt. Für diese und weitere Verdienste überreichte Bürgermeister Jann die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg mit entsprechender Urkunde an Manfred Lustig. Diesen ehrenden Worten schlossen sich der Präsident des Karateverbandes Baden-Württemberg Dr. Siegfried Wolf, Werner Broßmann und Rüdiger Bäuerlein von der Präventionsstelle Mosbach des Polizeipräsidiums Heilbronn und der Geschäftsführer des Goju-Ryu Karatebundes Deutschland Wolfgang Bundschuh an. n

2014 « Freundschaftskämpfe beim 2. Koshinkan-Kumite-Tag in Gammertingen begeistert Nachwuchskämpfer

»Hikewake« – Unentschieden

Beim zweiten Koshinkan-Kumite-Tag in Gammertingen konnte sich der KarateNachwuchs des SHINTAIKAN Villingen unter Leitung von BW-Stilrichtungsrefenten Koshinkan Hans Ruff (7. Dan) und Damiano Curcio (4. Dan) optimal auf die bevorstehenden Wettkämpfe vorbereiten. Mit dabei der amtierende Deutsche Kumite Team Meister Fabian Dieterle, sowie die Deutscher Kumite Meisterin der Masters Ü40 Fadime Birdüzer. Nach zahlreichen, freundschaftlichen, aber schweißtreibenden Kämpfen stand für beide Karate-Vereine fest: „Hikewake“ – Unentschieden. n

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Neujahresgrüße an alle Kampfrichter

Die Kampfrichter in Baden-Württemberg gratulieren Günter und Gerlinde Schleicher zur Vermählung und überreichen einen voll gespickten, herblichen Geschenkekorb.

Marcel Glienke besteht Bundeskampfrichter A-Prüfung Nur einmal im Jahr haben die Schiedsrichter im Deutschen Karate Verband die Möglichkeit die höchste Prüfer-Lizenz zu erlangen. Nach zweijähriger Ausbildungszeit bestand Shintaikaner Marcel Glienke die Bundeskampfrichter-Lizenz A in Kata und Kumite. Mit dieser Lizenz ist nun der Villinger Karateka berechtigt auf nationaler Ebene Kämpfe in Kata und Kumite zu entscheiden. n

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Hast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . einzusteigen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kampfrichterschaft . . . . . . . . . zählt . . .im. Moment . . . . . . . .

Unsere . .Bundeskampfrichter, . . . . . . . . . .18. Landeskampfrichter . . . . . . . . . . mit . .

11 . .Lizenz . . . und . . 7.mit . .B-Lizenz . . . .sowie . . .4 Anwärter. . . . . . . . .

A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wir . . freuen . . . .uns, . .wenn . . .junge . . .Leute . . die . . nicht . . .mehr . . . . am . . Wettkampf . . . . . teilnehmen, . . . . . . und . . ihr . .Wettkampfwis. . . . . . . . sen . . als . .Kampfrichter . . . . . . einbringen . . . . . . möchten, . . . . eine . . . . .

Ausbildung . . . . . . bei . . uns . .absolvieren. . . . . . .Von . .Vorteil . . . wäre, . . . . . . schon . . . gesagt, . . . . die . .Erfahrung . . . . .als . Wettkämpfer. . . . . . . . . wie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Für Fragen stehen ich, sowie mein Stellvertreter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Faruk . . . Bayraktar . . . . . gerne . . . zur . .Verfügung. . . . . . . . . . . . . . . . KR. Referent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Euer . . . . .Schleicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Günther . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

30. August 2014

Ja, ich will…

…das schöne Fest ist verklungen. Mit Freude denkt man dran zurück und wenn ein Fest auch gut gelungen dann waren’s Stunden voller Glück. Niemals hätten wir gedacht, dass man uns so viel Freude macht.

Herrliche Blumen, tolle Geschenke und viele Schreiben, werden uns stets in Erinnerung bleiben. Ein herzliches Danke an die Gratulanten, an alle die sich soviel Müh gemacht. Besonders den Karate-Freunden und -Bekannten, für all das Schöne und die Geschenke-Pracht. Nun lässt sich nur noch davon zehren, was einem niemandem nehmen kann. Wenn diese Stunden auch nie wiederkehren, bleibt doch Erinnerung daran. n

www.karate-kvbw.de

K a r at e

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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August 2014 « Fleißige Kinder beim 2. Int. KVBW-Karate-Sommercamp in Ravensburg

Brain-Gym und Koordination für Kids

W

ie auch im letzten Jahr wurde wieder ein spezielles Kindertraining beim 2. Int. KVBW-Karate-Sommercamp angeboten. Geleitet wurden die zwei täglichen Trainingseinheiten von unserem Jugendreferenten Helmut Spitznagel und seinem Helfer Christian Munz. Dreißig Kinder nahmen dieses

tägliche Trainingsangebot war. Einige der Kinder waren mit ihren Eltern oder ihren Trainern weit angereist.

Die Praxis war wieder sehr vielseitig.

Brain-Gym Übungen (Gehirnjogging), Koordinative Grundlagen für Kinder, Kumiteübungen am Ball und am Partner, Kata in Viererblöcken und in Kurzform waren die Trainingsinhalte der Übungsstunden. Dabei

KVBWShotokan-Tag

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

am So. 9. März 2015, in Stuttgart in der ENBW-Sporthalle, Stöckachstr. 48, 70190 Stuttgart (die Tiefgarage ist kostenlos) Info: Roman Kalbacher, Tel. 0172 – 60 93 160, www.skg-gablenberg.de

Günter Mohr

8. DAN Shotokan Bundestrainer 1980 – 2001 Vize-Weltmeister 1977 KVBW-Vize-Präsident

Dr. Dietmar Wagner Roman Kalbacher 5. DAN Shotokan KVBW-Stilrichtungsreferent Shotokan

Lehrgangsbeginn:

Kihon und Kata

12.45 – 13.30

Bunkai und Kumite

Oberstufe

5. DAN Shotokan A- und B-Trainer Zertifizierter Gewaltschutztrainer für Kinder/Jugendliche

Unterstufe

Kihon und Kumiteübungen

Careni, Wagner Oberstufe

Mohr, Kalbacher

14.30 – 15.15

Kihon und Kata

15.15 – 16.00

Kumiteformen

Oberstufe

Careni, Kalbacher Oberstufe

Mohr, Wagner

Kyu- und Dan-Prüfungen ab 16.30 Uhr Shotokan-DAN-Prüfungen: Günter Mohr Shotokan-Kyu-Prüfungen: Roman Kalbacher

Uwe Careni

Sonntag, 9. März 2015, um 12.00 Uhr

12.00 – 12.45

13.30 – 14.30 Uhr

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5. DAN Shotokan A-Trainer

Mohr, Kalbacher Unterstufe

Kata und Selbstverteidigung Careni, Wagner

Mittagspause Unterstufe

Kihon- und Kumiteübungen Mohr, Wagner Unterstufe

Kata und Selbstverteidigung Careni, Kalbacher

Seminargebühren: € 20,– Erwachsene € 15,– Kinder bis 14 Jahre Haftungsausschluss: Der Verein lehnt jegliche Haftung ab.

K a r at e Oktober – Dezember 2014

wurde die drei Lernstufen des technischen Lernprozesses angewandt: Erste Lernstufe: Erlernen und Festigen.

Zweite Lernstufe: Stabilisieren und Automatisieren durch Kombinieren und Variieren. Dritte Lernstufe: Gestalten und Ergänzen. Für die meisten Kinder waren die Brain-Gym Übungen unbekannt. Brain-Gym Übungen (wörtlich: »Gehirngymnastik«) ist der Name für eine Reihe einfacher und amüsanter Bewegungsübungen und Aktivitäten zur Förderung der Lernfähigkeit im Alltag. Diese Übungen sind für Lernende aller Altersstufen geeignet. Sie erleichtern das Lernen ganz allgemein und sind besonders wirksam bei schulischen Lernaufgaben. Alle Kinder, die alle Trainingseinheiten von Mittwoch bis Sonntag absolvierten, erhielten wieder eine Medaillie und ein Urkunde. Außerdem wurden noch Technikerpokale ausgegeben für besonders gute Koordination, Kumite am Ball und Partner und für Kata. n

Helmut Spitznagel, KVBW-Jugendreferent, Schweighofstraße 19, 77749 Hohberg, Tel. 07808-99699 / e-Mail: jugendwart@karate-kvbw.de

Praktikerseminar 2 (Jährliche Fortbildung) Veranstalter:

Karatejugend im Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Ausrichter:

Landesjugendreferent Helmut Spitznagel, A-Trainer DKV, 7.DAN Karate-Do

Termin:

Freitag, den 27.03.2015 - Beginn: 18.00 Uhr bis Sonntag, den 29.03.2015 - Ende: 13.00Uhr

Ort:

Südbadische Sportschule Steinbach, Yburgstraße 115, 76534 Baden-Baden / Steinbach

Zielgruppe:

Nur 20 Teilnehmer/Innen!

Trainer/innen, die im Kindertraining im Verein oder in der Schule tätig sind! Nur 1 Person pro Verein!

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

mit Dan-Prüfung bis 4. Dan Ausrichter: Karateabteilung, SKG Gablenberg Ort: • Turnhalle der Fuchsrainschule, Gablenberger Weg 25, Stuttgart-Gablenberg • am 8. August 2015 beim 3. Int. KVBW-Karate-Sommercamp in Ravensburg

2015

Karatejugend im Karateverband Baden-Württemberg e.V.

KVBW Shotokan Dan-Vorbereitung Jukuren (50+)

Programm: Neue Reize - Neue Bewegungen!

- Koordination von Kopf bis Fuß -

Dr. Dietmar Wagner

Programm:

- Praktische Beispiele: Brain-Gym (Gehirnjogging) und Motorisches Lernen für Kinder!

- Praktische Beispiele: Koordination von Kopf bis Fuß!

- Praktische Beispiele: Methodische Gestaltung des technischen Lernprozesses im Kindertraining!

- Aktuelle Arbeitshilfen und Literatur zur Trainingsplanung und Trainingsgestaltung!

Kosten:

Die Kosten für Unterkunft und Vollverpflegung trägt die KVBW-Jugend.

Getränke und Fahrtkosten sind selbst zu bezahlen.

Meldeangaben:

Schriftliche Anmeldung nur über den Verein mit folgenden Angaben: Vollständige Adresse (Tel. / e-Mail) des/r Teilnehmers/in, Alter, Graduierung, Stilrichtung, Lizenzen, Sonderausbildungen.

Alle angenommenen Teilnehmer erhalten eine Bestätigung, sowie die Teilnehmerliste und das Gesamtprogramm. Bei Ausfall der gemeldeten Person kann eine Ersatzperson entsandt werden, ansonsten ist eine Ausfallgebühr von 120,00€ an den KVBW zu entrichten.

Anmeldung bei:

Schriftliche Anmeldung bei KVBW-Landesjugendreferent Helmut Spitznagel, Schweighofstraße 19, 77749 Hohberg, e-Mail: jugendwart@karate-kvbw.de Rückfragen tel. 07808-99699

Meldeschluss:

Meldeschluss 01.03.2015 - Anmeldung jedoch ab sofort möglich!

Mitbringen:

DKV-Ausweis mit gültiger Jahresmarke 2015!

Bequeme Freizeit- / Sportkleidung, Karate-Gi, Sportschuhe für die Halle, Schreibzeug

Haftung:

Veranstalter und Ausrichter übernehmen keine Haftung jeglicher Art!

Margit Dürr

staatlich geprüfte Sportund Gymnastiklehrerin, QiGong-Lehrerin

Roman Kalbacher 5. DAN Shotokan A-Trainer

Die Lehrgangs-Serie mit 4 Terminen ist ein Angebot speziell für Teilnehmer Ü50 zur Dan-Vorbereitung.

Die Lehrgangsinhalte umfassen: • altersgerechtes Training • Prüfungsanforderungen • Prüfungsvorbereitung

Termine 2015

jeweils von 10.00 – 13.00 Uhr:

Ziel ist die individuelle Vorbreitung der Teilnehmer unter Berücksichtigung ihrer altersgemäßen körperlichen Voraussetzungen. Am Abschluss der Lehrgangsserie steht eine Shotokan Dan-Prüfung.

Prüfung: Hinweis: Lehrgangsgebühr: Infos: Haftung:

f.d.R. Helmut Spitznagel

19. April 14. Juni 08. August 18. Oktober

Mit Danprüfung Shotokan und SOK am 16. Mai 2015 in Laupheim

Günter Mohr 8. DAN Landestrainer L-Kader Vize-Präsident KVBW

Andreas Heinrich 6. DAN LandesstützpunkttrainerKata

Voraussichtlich am 29. November 2015, (Prüfer: Dr. D. Wagner, R. Kalbacher) Die Dan-Prüfung findet ausschließlich nach den Richtlinien des DKV statt. € 20,– pro Termin • Dr. Dietmar Wagner, Tel. 0172 – 30 85 738, shotokan-stilrichtungswart@karate-kvbw.de • Roman Kalbacher, Tel. 0172 – 60 93 160 Der Ausrichter übernimmt keinerlei Haftung!

Spanien KVBW Jugendcamp 2015

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

vom Fr. 29.05. – 05.06.2015 im bewährten Hotel Blaumar ****, in Blanes

Angebote welche im Preis enthalten sind:

11.00 – 12.15 Uhr 9. Kyu – 4. Kyu Halle I

Mohr Partnertraining / Kihon

3. Kyu – Dan Halle II

Wolf SV

13.00 – 14.15 Uhr 9. Kyu – 4. Kyu Halle I

Heinrich Kata Heian 1 - 5

3. Kyu – Dan Halle II

Mohr Partnertraining / Kihon

15.00 – 16.15 Uhr 9. Kyu – 4. Kyu Halle I

Wolf SV

3. Kyu – Dan Halle II

Heinrich Kata Sochin

• Busfahrt mit Top Reisebus der Firma Erlebnisreisen Vaihingen/Enz • Unterkuft mit Halbpension • Tagesausflug nach Barcelona • tägliches Training mit qualifizierten Trainern aus Shotokan und Goju Ryu • mit dabei Werner Dietrich Spezialist zur Ausbildung in Gewaltpräsendation, weitere Tainer werden noch bekannt gegeben.

Ausrichter:

Karateverein Laupheim e.V.

Info:

Anton Klotz: 0172 – 7476338 / www.karateverein-laupheim.de

Weitere Möglichkeiten: (nicht im Preis enthalten) • Europas größter Kakteegarten / Botanischer Garten • Schifffahrt nach zur alten Seeräuberstadt »Tossa de Mar«

Lehrgangsort:

Rottumhalle, Laubachweg 52, 88471 Laupheim

Preis pro Person: € 315,–

Prüfung:

Kyu-Prüfung bis 1.Kyu Shotokan & SOK Dan-Prüfung Shotokan & SOK (Anmeldung beim DKV) ab 16:30 Uhr

LG-Gebühr:

20 Euro , Kinder U 14 Jahre 17 Euro

Anfahrt:

Ulm – Richtung Friedrichshafen B 30 - Ausfahrt Laupheim Süd, ab da ausgeschildert Ravensburg – Richtung Ulm B 30 - Ausfahrt Laupheim Süd, ab da ausgeschildert

Haftung:

Stuttgart Stuttgart Ravensburg Stuttgart

www.karate-kvbw.de

40 Jahre Karateverein Laupheim e.V. Jubiläumslehrgang

Sigi Wolf 8.DAN Lehrbeauftragter für SV / SB Präsident KVBW

5. DAN Shotokan KVBW-Stilrichtungsreferent Shotokan

Der Veranstalter lehnt jegliche Haftung ab

(wenn Änderung dann nur geringfügig, das kann aber erst im Januar in Erfahrung gebracht werden.) Teilnehmerzahl begrenzt auf 50 Personen Wichtig: es sind noch 20 Plätze frei, Platzbelegung erfolgt nach Eingang der Anmeldungen.

Wer kann mit:

Alle KVBW-Karatekas ab 12 Jahre! Jüngere können mit, aber nur mit erziehungsberechtigter Begleitperson

Voranmelden unter:

abastian43@t-online.de oder Tel. 0171 – 49 69 606

www.karate-kvbw.de

K a r at e

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3.

Internationales

KVBW

Karate Sommercamp Ravensburg

5 1 0 2 n vo ugust . A burg 9 – . s 5 n e v in Ra o.

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Breitensport trifft Spitzensport Weltbeste Karateka in Ravensburg beim 3. Int. KVBW-Karate-Sommercamp!

Mit dem 2-fachen und amt. Weltmeister Enes Erkan trainieren (WM Paris 2012, Bremen 2014)

Änderungen für Int. Sommercamp 2015 vorbehalten.

• Trainerfortbildung • Lizenzverlängerungen • Marketingseminare • DKV-Sound-Karate 2.0 • Kampfrichterausbildung & Dan-Anwärterlehrgang • Kata, Kumite, Selbstverteidigung, Pratzentraining, Kobudo, Tai-Chi, Tae Bo und Capoeira • großer KWON- & DANRHO-Shop

Das Trainerteam des 3. Int. KVBW-Karate Sommercamp 2015

(Abb.: Trainerteam des 2. Int. KVBW-Karate-Sommercamp 2014)

Zu den Int. Top-Trainern dieses Spitzenevents zählen Günter Mohr (8.Dan, Nationaltrainer Deutschland von 1980 – 2001), Seiji Nishimura (7.Dan, Nationaltrainer Japan), Silvio Campari (6.Dan, Kata-Weltcupsieger 1999,2000, 2001), Gunar Weichert (7.Dan, DKV-Stilrichtungsreferent), Enes Erkan (4.Dan, amt. 2-facher Weltmeister im Schwergewicht Paris 2012 und Bremen 2014, Juniorenweltmeister 2007, Europameister 2013), Lazar Boskovic (5. Dan, Weltmeister 2000, Vize-Weltmeister 2002), Berthold Bürkle (4.Dan, Vize-Weltmeister der Hochschul-WM 1996, 3.der WM 1992+1998), Köksal Cakir (4.Dan, Worldgamessieger, mehrfacher Deutscher Meister, Landesstützpunkttrainer), Kenichi Sato (3. Dan, mehrfacher Kata Europacupsieger ESKA, Elson Kabashi (3.Dan, 2-facher Weltcupsieger 2005,2010) und p p Benji Lee (3.Dan, Karate-/Kobudo-& Capoeira-Experte) dcam e Cu

Informationen:

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Rainer Wenzel, KVBW Breitensportreferent, schatzmeister@karate-kvbw.de Landesleistungszentrum Ravensburg, Tel. 0751 – 23313, www.karate-sommercamp.de 40

K a r at e Oktober – Dezember 2014 Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V.

Auch bei Facebook: facebook.com/karate.sommercamp

Karateverband

Trainerausbildungskurse 2015/2016 Trainerausbildungskurse 2015/16 Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Trainer-C Breitensport Ausbildung in Steinbach 2014/2015

Trainer-C Breitensport Ausbildung in Albstadt 2014/2015

C-Trainer Leistungssport Aufstockungslehrgang 2015

Ort: Sportschule Steinbach 76534 Baden-Baden / Steinbach Yburgstraße 115, Fon: 0 72 23 – 5 11 90

Ort: Sportschule Albstadt 72461 Albstadt-Tailfingen, Vogelsangstraße 21, Fon: 0 74 32 – 9 82 10

Ort: Sportschule Steinbach Interessenten mit gültiger C-Trainer Breitensport Lizenz und mindestens 3. Kyu

Prüfungslehrgang: 16. – 20. Februar 2015

Prüfungslehrgang: 30. März – 02. April 2015

Aufstockungslehrgang 05. – 08. November 2015 Meldeschluss ist der 30. April 2015

Trainer-C Breitensport Ausbildung in Steinbach 2015/2016

Trainer-C Breitensport Ausbildung in Albstadt 2015/2016

Fortbildungstermine 2015 C-Trainer/ B-Trainer

Ort: Sportschule Steinbach 76534 Baden-Baden / Steinbach Yburgstraße 115, Fon: 0 72 23 – 5 11 90

Ort: Sportschule Albstadt 72461 Albstadt-Tailfingen, Vogelsangstraße 21, Fon: 0 74 32 – 9 82 10

Grundlehrgang: 10. – 14. August 2015 Aufbaulehrgang: 14. – 18. Dezember 2015 Prüfungslehrgang: 29. März – 01. April 2016

Grundlehrgang: 03. – 06. August 2015 Aufbaulehrgang: 16. – 20. November 2015 Prüfungslehrgang: Osterferien 2016

Meldeschluss ist der 30. März 2015

Meldeschluss ist der 30. März 2015

Ausbildungsgebühr C-Trainer Breitensport/ Aufstockung C-Trainer Leistungssport Die Ausbildungsgebühr beträgt pro Ausbildungswoche 50,– Euro.

Für eine C-Trainer Breitensportausbildung muss also insgesamt eine Gebühr von 150,– Euro entrichtet werden.

Die Modalitäten der Bezahlung werden im Grundlehrgang abgeklärt.

Ort:

KC Mössingen Fitnessclub Mad 72116 Mössingen-Belsen Mössinger Str. 54

Lehrgangstermine: Samstag 14. März 2015 Samstag 20. Juni 2015 Lehrgang findet immer statt!

Beginn: 11:00 Uhr

B-Trainer Leistungssport Ausbildung 2015 Ort: Sportschule Albstadt/Steinbach Grundlehrgang Steinbach: 25. – 26. Juli 2015 Prüfungslehrgang Albstadt: 23. – 25. Oktober 2015 Meldeschluss ist der 30. März 2015

Anmeldung Trainerausbildung 2015/16 Zur

in

Ausbildung

VEREIN: Ausbildungsort

werden folgende Vereinsmitglieder angemeldet:

Vereinsnummer:

Nachname:

Nachname:

Vorname:

Vorname:

Straße:

Straße:

PLZ/Ort:

PLZ/Ort:

Geb. Datum:

Graduierung:

Geb. Datum:

Telefon:

Telefon:

E-Mail:

E-Mail:

angemeldet durch:

Telefon-Nummer bei Rückfragen:

Graduierung:

An Rudolf Eichert Fichtenstr. 19/1 72131 Ofterdingen rudi.eichert@online.de

Fachhandel für Budosport-Artikel und Bücher

info@budodokanverlagfindor.de www.budosport-findor.de Telefon (07 61) 5 85 32 80

Telefax (07 61) 58 43 48

www.karate-kvbw.de

K a r at e

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…der Draht zum KVBW Geschäftsführendes Präsidium Bitte beachten!

Geschäftsführer Hans Peter Speidel Teurerweg 63 74523 Schwäbisch Hall Tel. 0791 – 97 81 72 12 Fax 0791 – 85 61 69 geschaeftsfuehrer@karate-kvbw.de

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo. – Mi. und Fr. von 14.00 – 18.00 Uhr Bankverbindung Volksbank Blaubeuren BLZ 630 912 00 Kto.-Nr. 16 100 000

Zur offiziellen KVBW-Website

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facebook.com/karate.kvbw

Präsident Siegfried Wolf Kontakt über die Geschäftsstelle info@karate-kvbw.de

Vize-Präsident Günter Mohr Brühlstr. 36 88212 Ravensburg Tel. 0751 – 2 33 13 vizepraesident@karate-kvbw.de

Schatzmeister & Breitensportreferent Rainer Wenzel Mühlgasse 13/4 89129 Langenau Tel. 0163 – 73 66 752 schatzmeister@karate-kvbw.de

Sportwart & Lehrwart Rudi Eichert Fichtenstr. 19/1 72131 Ofterdingen Tel. 0 74 73 – 2 63 70 Fax 0 74 73 – 22 03 52 sportwart@karate-kvbw.de

Liebe Prüfer, ab sofort müssen verschriebene Urkunden als Nachweis an den Schatzmeister zurück gesandt werden.

Nur dann werden diese in Zukunft kostenlos ersetzt!

Adresse: Rainer Wenzel, Schatzmeister Mühlgasse 13/4, 89129 Langenau

DKV-Jahressichtmarken Die Jahressichtmarke wird in den DKVPass eingeklebt. Der Verein muss für jedes Mitglied 1x im Jahr eine Gebühr an den Deutschen Karate Verband e.V. entrichten. Diese muss das Vereinsmitglied an seinen Verein bezahlen.

Die Entrichtung dieser Gebühr wird mit der Jahressichtmarke bescheinigt.

Die Jahressichtmarke berechtigt zur Teilnahme an Prüfungen, Lehrgängen und Turnieren.

Kosten: Mitglieder bis 13 Jahre: € 15,– Mitglieder ab 14 Jahre: € 20,–

Ressortleiter/-innen Öffentlichkeitsreferentin Michaela Bayraktar Eisentalstr. 58 72458 Albstadt-Lautlingen Tel. 0176 – 2000 29 37 presse@karate-kvbw.de

Landesjugendreferent & Jugendwart Helmut Spitznagel Schweighofstr. 19 77749 Hohberg Tel. 0 78 08 – 9 96 99 Fax 0 78 08 – 91 00 92

Wettkampfsportreferent Peter Steinbauer Waldstr. 11 64754 Hesseneck-Kailbach Tel. 0 62 76 – 91 20 46 Fax 0 62 76 – 91 20 48

Prüferreferent SOK & Kampfrichterreferent Günther Schleicher Hauptstr. 69 76297 Stutensee Tel. 0 72 44 – 9 28 90

wettkampfreferent@karate-kvbw.de

sok-prueferreferent@karate-kvbw.de

Stilrichtungswart Shotokan Dr. Dietmar Wagner Hartstr. 17 85386 Eching Tel. 0172 – 308 57 38

Prüferreferent Shotokan Wolfgang Wacker Am Haldenmoos 25 88361 Altshausen shotokan-prueferreferent@karate-kvbw.de

shotokan-stilrichtungswart@karate-kvbw.de

jugendwart@karate-kvbw.de

Stilrichtungswart Goju-Ryu Klaus Fingerle Ringstr. 59/1 74936 Siegelsbach Tel. 0 72 64 – 91 30 57 Fax 0 72 64 – 91 30 59

schulsportreferent@karate-kvbw.de leistungssportkoordinator@karate-kvbw.de

gojuryu-stilrichtungswart@karate-kvbw.de

hans.koelz@web.de

Frauenreferentin Gerlinde Schleicher Hauptstr. 69 76297 Stutensee Tel. 0170 – 540 95 93

Anti-Doping Beauftragter Dr. Markus Waurick Oberschwaben Klinik GmbH Postfach 2160 88191 Ravensburg Tel. 0751 – 87-0 Fax 0751 – 87-25 23

Integrationsbeauftragter Dipl.-Wirtsch.-Ing. Serdal Sahin Alte Steige 1 70469 Stuttgart-Feuerbach Tel. 0172 – 41 61 487 serdal-sahin@gmx.de

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Referent für Menschen mit Behinderung Hans Kölz Fritz-Boehle-Str. 3 79312 Emmendingen Mobil 0174 – 37 37 157

Schulsportreferent & Leistungssportkoordinator Matthias Lindel Jacob-Burckhardt-Str. 1 78464 Konstanz Tel. 0176 – 67 05 53 94

K a r at e Oktober – Dezember 2014

frauenreferentin@karate-kvbw.de

anti-doping@karate-kvbw.de

Redaktionsschluss (Ausgabe 1/2015) Die nächste Ausgabe Fr. 6. Feb. 2015 erscheint ca. am 16. März.

Termine 2015

Beiträge für das KVBW- und DKV-Magazin bitte an: presse@karate-kvbw.de

Januar Sa. 24.

Sa. 31.

Februar

Fr. – So. 6. – 8.

Sa. 21.

Sa. 28.

Champions-Cup, Österreich KVBW-Trainermeeting 2015, in Bietigheim

Dan-Prüfungen

EM Jugend / Junioren / U21, Zürich/Schweiz GKD-MV LM Leistungsklasse, in Freudenstadt

Shotokan

März

Sa. 14.

Günther-Herold-Gedächtnis-Cup, in Bruchsal Do. – So. 19. – 22. 50. EM Senioren, in Istanbul/Türkei

April

Sa. 11.

Krokoyama-Cup, in Koblenz Sa.+So. 25.+26. DM LK + Menschen mit Behinderung, in Aschaffenburg

Mai

SOK

Sa. 9.

LM Jugend + Junioren, in Oberndorf Do. – So. 14.–17. U21-Randori, Rimbach/Odenwald So. 31. – Mo. 1.6. EM der Regionen, in Izmir/Türkei

16. Mai 26 Juli 17.Oktober 27. Nov. 18. Dez.

Juni

Sa. 13.

Int. Goju-Ryu-Cup, in Schüttorf/Niedersachsen Fr. – So. 12. – 28. European Games, in Baku/Azerbaijan Sa.+So. 27.+28. DM Jugend + Junioren, in Erfurt/Thüringen

Juli

Sa. 4.

Sa. 11.

Sa. 18.

Sa. 25.

August

Mi. 5. – So. 9.

September

Sa. 12.

Sa. 19.

Sa.+So. 26.+27.

Oktober

Sa. 3.

Sa. 10.

Sa. 24.

November

Sa. 7.

Sa. 21.

Fr. – So. 27.-29.

Dezember Sa. 5.

Sa. 6.

7. März

9. März 16. Mai 20. Juni 9. August 17. Oktober 31. Oktober 29. Nov.

Goju-Ryu

17. Januar 7. März

Ulm, mit Karamitsos / Wacker – bis 5. Dan Stuttgart, mit Mohr – bis 5. Dan Laupheim, mit Günter Mohr – bis 5. Dan Kirchheim-Teck/Jesingen, mit Boppré /Afful – bis 4. Dan Ravensburg, mit Mohr /Wacker – bis 5. Dan Laupheim, mit Mansouri / Hartl – bis 5. Dan Bad Waldsee, mit Mohr – bis 5. Dan Stuttgart, mit Wagner / Kalbacher – bis 4. Dan Laupheim, mit Wolf / Klotz – bis 5. Dan Laupheim, mit Wenzel / Klotz – bis 5. Dan Laupheim, mit Wenzel / Klotz – bis 5. Dan Lahr, mit Spitznagel / Gißler / Apfelbeck – bis 5. Dan Laupheim, mit Köhler / Wenzel / Klotz – bis 5.Dan Hardthausen, mit Nöpel / Fingerle / Schollenberger Walldürn, mit Nöpel / Liaras / Bundschuh – bis 5. Dan

Konstanz-Cup Regio-Cup Regio-Cup Ost, in Langenau Regio-Cup

Budomotionsausbildung für KVBW:

3. Int. KVBW Karate-Sommercamp 2015, in Ravensburg

SOK-Prüferlehrgang für DKV A-Prüfer

27. – 29. Nov. Teil 1 in Laupheim 18. – 20. Dez. Teil 2 in Laupheim 18. Dez. Upgrade fürs Gütesiegel in Laupheim

DKV-Tag, in Rastede/Niedersachsen Goju-Ryu-Tage, in Neckarsulm / BW German Open, in Hanau LM Kinder + Schüler Shotokan Cup, Mendig LM Masterklasse + U21

Da die A-Lizenz eine Gültigkeit von 2 Jahren hat, muss der Prüfer seine Lizenz innerhalb von diesem Zeitraum verlängern lassen. Die Maßnahme ist in der Verfahrensordnung des DKV für Dan-Prüfungen festgeschrieben und somit eine Pflichtmaßnahme für A-Prüfer. Es wird jedes Jahr ein Lehrgang angeboten. Sollte ein A-Prüfer innerhalb der vorgeschriebenen 2 Jahre keinen Lehrgang besuchen, erlischt automatisch seine A-Lizenz. Der erste A-Prüferlehrgang wird beim SOK-Tag in Stuttgart 2015 stattfinden. Der Prüferlehrgang beim Trainermeeting 2015, gilt nur noch zur Verlängerung für SOK-B- und C-Lizenzen bzw. Erwerb einer Neulizenz. Der Lehrgang steht in der Ausschreibung zum SOK Tag in Stuttgart.

DM Schüler, MK, der Länder, in Ludwigsburg Shito-Ryu-Cup, in Beilstein Goju-Ryu-World-Cup, in Auckland/Neuseeland

Alle Termine: www.karate-kvbw.de

GKVBW-Nachwuchs-Cup KVBW-Leistungssport-Ausschuss

www.facebook.com/karate.sommercamp

www.facebook.com/karate.kvbw

Landesstützpunkte Kumite

Kata

Ravensburg

Ludwigsburg

VS-Schwenningen Shotokan

Andreas Heinrich Landesstützpunkttrainer

Trainingsort: Dojo Bushido Schwennigen e.V. Wannenstraße 80 78056 VS-Schwenningen Günter Mohr

Lazar Boskovic

Berthold Bürkle

Köksal Cakir

Landestrainer L-Kader Vizepräsident Leistungssport

Landestrainer D-Kader

Landestrainer Schüler-Kader

Landesstützpunkttrainer

Mannheim

Walldürn Eberbach

Trainingsort: Landesleistungszentrum Karate Brühlstr. 36, 88212 Ravensburg Tel. 0751 – 2 33 13 info@kjc-sportcenter.de

Binswangen

Bruchsal Maulbronn

Ludwigsburg

Rottenburg Freudenstadt

Trainingsort: MTV-Dojo Bebenhäuserstraße 41 71638 Ludwigsburg Tel. 0163 – 8 49 16 54 koeksal.cakir@gmx.de

Tel. 0174 – 91 56 919 andreas.heinrich@kabelbw.de

Binswangen

Goju-Ryu & Shito-Ryu Andreas Ginger

Landesstützpunkttrainer, Kata Bundeskader Co-Trainer

Trainingsort: Gymnastikhalle, Friedenstraße 46 74235 Erlenbach/Binswangen andreas.ginger@ginger-consulting.de

VS-Schwenningen Freiburg Ravensburg Bad Säckingen

www.karate-kvbw.de

K a r at e

43

g n u d Einla

KVBWTrainermeeting

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

am 31.01.2015 in Bietigheim-Bissingen, ab 3.Kyu

Halle 1

Halle 2

Halle 3

10.30 – 12.00 Uhr • Begrüßung durch KVBW-Präsident Sigi Wolf • Ehrungen durch KVBW-Präsident Sigi Wolf und KVBW-Vize-Präsident Günter Mohr • anschließend gemeinsames Training mit Landestrainer Günter Mohr

Prüferlehrgang Shotokan

Selbstverteidigung

Kumite Spezial

Shotokan Basistechniken und Übernahme verbandsfremder Kyu-/Dan-Graduierungen

mit den SV-Referenten Sigi Wolf und Werner Dietrich

Kumite und die eigene Persönlichkeit spielt mit mit Landestrainer Lazar Boskovic

Prüferlehrgang SOK für C- und B-Lizenzen (Für A Prüfer kommt ab 2015 ein separater Lehrgang.)

mit DKV-Stilrichtungsreferent Gunar Weichert

mit Prüferreferent Günther Schleicher

Neu: Chancen mit dem SVL²-Vital-Karate 40+, 50+, 60+ und 70+ Sicherheit, Vitalität, langes Leben mit Öffentlichkeitsreferentin Michaela Bayraktar und Dr. Hans-Walter Baur

13.45 – 14.45 Uhr

14.00 – 15.15 Uhr Shotokan Kata Nishu Shiho

Der Seminarraum befindet sich im angrenzenden JCB-Dojo und wird ausgeschildert.

12.30 – 13.45 Uhr

12.30 – 13.45 Uhr

mit Prüferreferent Wolfgang Wacker und Stilrichtungsreferent Dietmar Wagner

Seminarraum / Dojo

Karatespezifisches Pratzentraining mit Landestrainer Berthold Bürkle Pratzen bitte selbst mitbringen.

Engagement in Schulen – die Schulsportoffensive des KVBW mit Schulsportreferent Matthias Lindel

14.45 – 15.45 Uhr Mentaltraining mit Sportwart Rudi Eichert

15.30 – 16.45 Uhr Goju-Ryu-Karate Techniken wirkungsvoller gestalten

Neue Reize – Neue Bewegungen!

Situationstraining auf der Kampffläche

»Koordination von Kopf bis Fuß«

mit Landesstützpunkttrainer Köksal Cakir

mit Stilrichtungsreferent Klaus Fingerle

mit Jugendreferent Helmut Spitznagel

2015 5. – 9. August tatt. m o v : g n u ig s Vorankünd ommercamp g ur 3. te findet das 3. Int. KVBenWtr-S sb en ainer in Rav aracamp le Spitz K Internationa Sommer

15.45 – 16.45 Uhr Jukuren – Übungen zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten mit Frauenreferentin Gerlinde Schleicher

les

Internationa

KVBW

rg Ravensbu

Info: Uwe Careni, 0171 – 53 66 784 3.Tel.te a r a K p mmercam Sporthalle der So Gymnasien, Ellentalstr. 6, 74321 Bietigheim-Bissingen les

Internationa

KVBW

rg Ravensbu

Anfahrt: BAB-Ausfahrt, Richtung Bi-Bi, am Ortseingang Ri. Sachsenheim, Beschilderungen Egetrans-Arena/Ellental/Karate folgen.

•D as Trainermeeting gilt als: Verlängerung der Prüferlizenz bei Teilnahme am Prüferlehrgang, Verlängerung der B-Trainerlizenz 44

•D en Stempel zur Teilnahme am Trainermeeting erhält man ab 17.00 Uhr im Aufenthaltsraum des JCB-Dojo K a r at e Oktober – Dezember 2014

• Die Stempel zu den Lizenzverlängerungen gibt es ab 17.00 Uhr nur im Seminarraum!

karate-kvbw.de

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KVBW