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Ärgernis: Lieferverkehr
Ärgernis: Lieferverkehr in der Buerschen City
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Im Rahmen der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung Nord am 19. Mai hat die SPD-Bezirksfraktion Nord jetzt einen aktuellen mündlichen Sachstandsbericht der Stadtverwaltung zu den Lieferverkehren in der Buerschen City beantragt. „In zunehmendem Maße beschweren sich Bürger über unerlaubte Lieferverkehre in der Buerschen Fußgängerzone“, weiß der SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Köpsell (Foto) zu berichten.
Auch Daniel Schliefke, Vorsitzender der SPD Buer und Mitglied der Bezirksvertretung Nord, erreichen immer wieder derartige Beschwerden. Besonders im Bereich der Domplatte und des Goldbergplatzes in Buer beobachten Bürger immer wieder unerlaubten Lieferverkehr und regelwidrig parkende Fahrzeuge. Nach Ansicht der Bürger störe dies insbesondere den Aufenthalt in den Biergärten rund um die Buersche Domplatte erheblich und stelle darüber hinaus auch ein Sicherheitsrisiko für Passanten der Fußgängerzone dar.
Darüber hinaus weist der SPD-Bezirksverordnete Klaus Sorge auch auf das oftmals regelwidrige Abstellen von E-Scootern in der Fußgängerzone hin. „Gerade für sehbehinderte Personen stellt das regelwidrige Abstellen der E-Scooter in der sonen stellt das regelwidrige Abstellen der E-Scooter in der Fußgängerzone oftmals eine erhebliche Gefahr dar“, weiß der SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Köpsell aus Diskussionen im Beirat für Menschen mit Behinderungen zu berichten. In den Abendstunden klagen einige Bürger zudem über regelwidriges Parken in den Seitenstraßen der Hochstraße. Für die SPD-Bezirksfraktion ist einleuchtend, dass die Geschäfte in der Innenstadt regelmäßig beliefert werden müssen. Allerdings habe man nach Beobachtungen feststellen müssen, dass die Bürgerbeschwerden berechtigt seien.
Die SPD-Bezirksfraktion Nord hat deshalb nun die Beschwerden der Bürger aufgegriffen und die Stadtverwaltung aufgefordert, in der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung Nord einen mündlichen Sachstandsbericht zu den aufgeworfenen Fragen zu geben. Insbesondere wollen die Sozialdemokraten von der Stadtverwaltung wissen, welche Mittel aktuell seitens der Verwaltung genutzt werden, um die genannten Verstöße zu kontrollieren und abzustellen und welche Pläne es gibt, den unerlaubten Kfz-Verkehr in der Fußgängerzone zu unterbinden.
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