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Buer, mon amour
Buer, mon amour • Neuer Bildband aus Buer
Portraits einer Pandemie von Juliette Meinhövel de Monicault
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„Buer, mon amour“ sagt Juliette Meinhövel de Monicault. Sie ist Französin, mit einem Bueraner verheiratet und lebt seit sieben Jahren in ihrer neuen Heimat Buer. Als freiberufliche Fotografin führt sie für ihre Kunden Porträtsitzungen durch, erstellt Fotoreportagen von Veranstaltungen und macht Werbefotografie. Zugleich setzt sie persönliche Fotoserien um, die auch schon in der Galerie „Werkstatt“ in Buer zu sehen waren. Als aufgrund der Pandemie alle Aufträge ausgesetzt wurden, startete Juliette ein neues Porträtprojekt mit anfangs ungewissem Ausgang.
Anzeige Daraus ist der Bildband „Portraits einer Pandemie“ entstanden. Direkt nach dem ersten Lockdown ist sie neugierig darauf zu erfahren, wie es Buer und seinen Bewohnern in dieser Zeit ergangen ist. Also geht sie mit ihrer Kamera los. Sie trifft auf Menschen, darunter Freunde und Nachbarn, mit denen sie über Wochen nicht gesprochen hatte, vor allem aber auf für sie bis dahin Unbekannte.
Alle Porträts geben dem, was die Bewohner dieses Stadtteils zu Beginn der Pandemie erlebt haben, ein Gesicht. In den dazugehörigen Texten teilen sie Erlebnisse, Anekdoten, Schwierigkeiten, Freuden und große Sorgen.
Als Bueraner geht man auf eine Entdeckungsreise und erkennt Ecken, Straßen, Plätze, Bäume und natürlich die Menschen wieder, die unseren Stadtteil prägen. Juliette freut sich besonders, dass ihr Bildband ab dem 20. November auch in einer renommierten Buchhandlung in Paris erhältlich sein wird. Alle Texte sind auf Deutsch und Französisch. Das Buch ist in der Buchhandlung Kottmann, Nienhofstraße erhältlich oder per E-Mail info@kottmann24.de über die Buchhandlung bestellbar. Der 184-seitige Bildband „Buer, mon amour“ kostet 30 €.