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Bürgermeister-Portrait: Ralf Leinberger

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Kreßberg

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STÖDTLEN ENTWICKELT SICH PRÄCHTIG!

Seit 38 Jahren ist Ralf Leinberger bereits im Öffentlichen Dienst tätig, 23 Jahre davon als Bürgermeister in Stödtlen. Mit tatkräftigem Engagement und viel Ehrgeiz stellt er sich am 7. November erneut den Wählerinnen und Wählern, um auch in den nächsten acht Jahren die Entwicklung der Gemeinde zu gestalten. Dafür hofft Leinberger auf breite Unterstützung.

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Bürgermeister Leinberger bei der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages mit Kollegin Stumpf aus Mönchsroth.

Ich bleibe Stödtlen stets treu.

In seiner Freizeit genießt Ralf Leinberger beim Wandern die Natur.

Fotos: privat

Als die Einwohnerinnen und Einwohner Stödtlens 1997 einen geeigneten Nachfolger für das Amt des Bürgermeisters suchten, kam Leinberger das erste Mal in die beschauliche Gemeinde im Ostalbkreis. Erste Ziele gerieten schnell ins Blickfeld: Das Rathaus war in einem maroden Zustand und auch die Infrastruktur war ausbaufähig. „Ich wollte bewusst in eine kleine dörfl iche Gemeinde, in der es einiges zu tun gab. So war der größte Wunsch in Stödtlen damals ein neues Rathaus. Anfragen aus größeren Orten haben zwar immer wieder gelockt, aber ich bin Stödtlen stets treu geblieben“, so Leinberger.

ZAHLREICHE PROJEKTE UMGESETZT UND ANGESTOSSEN Der Gestaltungswille des gebürtigen Heidenheimers kam schnell zum Vorschein. Nachdem die Stödtlener 2000 mit dem Rathaus-Neubau begannen, folgte von 2002 bis 2004 der Neubau des Bauhofs und des Feuerwehrgerätehauses sowie die Generalsanierung der Grundschule. Ein weiterer Meilenstein war 2017 die Einweihung der Liashalle für Sport und Kultur. Bis heute hat sich Stödtlen prächtig entwickelt. „Ich denke, Stödtlen hat den Wandel in eine moderne Gemeinde geschafft. Flexible Kinderbetreuung, eine digitalisierte Grundschule, Breitbandausbau, öffentliche Gebäude, und vieles mehr sind top. Allerdings muss Stödtlen weiter wachsen, um die Infrastruktur zu halten“, resümiert der Bürgermeister heute. Bei der Umsetzung sämtlicher Projekte half dem 57-Jährigen die bereits langjährige Erfahrung als „rechte Hand“ versierter Bürgermeister in Eriskirch am Bodensee und Steinheim am Albuch. Außerdem sprach Leinberger in einer Gemeinderatssitzung im Mai 2021 von seinem „Dreamteam“ im Rathaus. „Das Team setzt sich aus erfahrenen und jungen, gut ausgebildeten Leuten zusammen“, versichert der Bürgermeister. Beste Voraussetzungen also, um auch in Zukunft die Entwicklung der Gemeinde voranzubringen. Dazu gehört neben der wirtschaftlichen Entwicklung Stödtlens ebenso das Ehrenamt und insbesondere die Jugendarbeit. Man kennt sich in Stödtlen und durch eben diesen persönlichen Kontakt soll auch in Zukunft das Ehrenamt sowie das Miteinander in der Gemeinde stark gefördert werden. Leinberger formuliert daher für die Zukunft einen klaren Auftrag: „Corona darf unseren Zusammenhalt nicht nachhaltig stören, deshalb setze ich mich dafür ein, dass unsere starke Gemeinschaft erhalten bleibt und wir in 2024 ein grandioses Jubiläumsjahr 1.000 Jahre Stödtlen feiern können. Ansonsten habe ich bestimmt noch hundert weitere Ideen und Aufgaben.“ sek

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