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Immer die beste Lösung für den Kunden
from STARTit! Aalen 2022
by SDZ Media
DIENSTLEISTUNG
Einfühlungsvermögen ist eine wichtige Eigenschaft, welche Bewerberinnen und Bewerber mitbringen sollten.
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AZUBIS UND STUDIERENDE AUS DEM BEREICH DIENSTLEISTUNG SIND:
Allrounder Teamplayer Organisationstalente
Dem Kunden gesundnah sein
„Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt. Er soll nach einer Beratung bei uns mit einem positiven Gefühl wieder gehen – und dazu brauchen wir gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagt Joachim Antoni, Ausbildungsleiter bei der AOK Ostwürttemberg. In der Region hat die Gesundheitskasse rund 175.000 Versicherte, die AOK Baden-Württemberg zählt mehr als 4,5 Millionen Versicherte.
Joachim Antoni arbeitet seit zehn Jahren als Ausbildungsleiter der AOK Ostwürttemberg. Jedes Jahr begleitet er rund zehn neue Azubis in ihrer Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (SOFA) oder beim Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit im Gesundheitswesen“. Bei Interesse und Eignung folgt bei den SOFA-Absolventen anschließend ein berufsbegleitendes Studium zum AOK-Betriebswirt oder eine Qualifikation zum AOK-Fachberater. „Ich habe über ein Viertel unserer Mitarbeiter in ihrer Ausbildung und danach begleitet“, sagt er stolz. „Alle Azubis werden nach ihrer Ausbildung und erfolgreichem Abschluss übernommen.“
In den vergangenen zehn Jahren hat die AOK Baden-Württemberg rund 20 Prozent an Versicherten dazu gewonnen. „Daher brauchen wir Nachwuchs und müssen diesen gut ausbilden, um weiterhin unseren Kunden eine kompetente und umfassende Beratung bieten zu können“, erklärt Antoni. „Der Beratungsbedarf wächst ständig. Versicherte brauchen individuelle Lösungen, eine kompetente Beratung, beispielsweise bei der Pflege von Angehörigen oder zu Reha-Angeboten nach Operationen. Aber auch Fragen zu Versicherungsmöglichkeiten und zur Beitragsberechnung müssen wir hier beherrschen. Um das bieten zu können, legen wir Wert auf eine breite Ausbildung unserer Azubis.“
In drei Jahren – Abiturienten in zwei Jahren – lernen die Azubis abwechselnd an der Berufsschule, im AOK-eigenen Bildungszentrum sowie an wechselnden Arbeitsplätzen in ganz Ostwürttemberg. Die Schwerpunkte sind Sozialrecht, Kommunikationstraining und fachspezifische Kenntnisse, etwa Beitragsberechnungen oder Verordnungen bei Hilfs- und Heilmitteln. „Die Azubis durchlaufen die wichtigsten Abteilungen, um vielseitige Erfahrungen zu sammeln“ erklärt der AOK-Ausbildungsleiter und weist auf zwei Gründe, die für die AOK sprechen: „Bei Bewerbern mit Abitur entfällt die Berufsschulzeit und die Ausbildungszeit wird auf zwei Jahre verkürzt. Bei entsprechender Eignung und Qualifikation kann sich ein Studium an die Ausbildung anschließen, das gilt auch für Azubis mit Realschulabschluss. Das eröffnet sehr gute Aufstiegschancen.“ Ob mit oder ohne Studium, die AOK Ostwürttemberg bietet jedem Beschäftigten eine Vielzahl guter Weiterbildungsangebote an. „Jeder Auszubildende kann seinen eigenen Weg bei uns finden“, betont
AOK – Die Gesundheitskasse Ostwürttemberg
Joachim Antoni Pfeifergäßle 21 73525 Schwäbisch Gmünd Tel. 07171 601-252 joachim.antoni@bw.aok.de aok.de/karriere
Laura
AOK-Betriebswirt
Ich mache die Ausbildung, weil …
... die Ausbildung zum SOFA sehr vielseitig ist und man viel Kontakt mit Menschen hat.
Ich wollte immer direkt mit Menschen arbeiten, ihnen helfen und dazu fachlich gefordert werden. Bei einem Praktikum bekam ich erste Eindrücke und war begeistert. Mit dem AOK-Betriebswirt, den ich jetzt beginne, werden diese Erfahrungen noch vertieft und ich habe beste Aufstiegschancen innerhalb eines tollen Teams.
Laura Stelzer, 23 Jahre
2. Semester, Dualer Studiengang AOKBetriebswirt, Bachelor of Arts, AOK – Die Gesundheitskasse Ostwürttemberg
Lennart
SOFA-Azubi
Ich mache die Ausbildung, weil … … ich einen Einblick in viele Themen bekomme.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich. Ich war schon an mehreren Standorten in Ostwürttemberg und den verschiedensten Abteilungen. Man hat das Gefühl, dass man trotzdem bisher nur einen Bruchteil kennt.
Lennart Winkler, 18 Jahre
3. Lehrjahr, Sozialversicherungsfachangestellter (SOFA)-Azubi, AOK – Die Gesundheitskasse Ostwürttemberg
Franziska
SOFA-Azubi
Ich mache die Ausbildung, weil …
... ich Menschen helfen kann, ihren Alltag besser zu bewältigen.
Die Ausbildung ist vielseitig, hat jede Menge Abwechslung und interessante neue Aspekte. Und mit den Praxiserfahrungen in den Kundencentern kann ich das in der Schule Gelernte auch gleich anwenden. Zudem werde ich von den Ausbildern bestens unterstützt.
Franziska Haag, 18 Jahre
2. Lehrjahr, Sozialversicherungsfachangestellte (SOFA)-Azubi, AOK – Die Gesundheitskasse Ostwürttemberg
der Ausbildungsleiter und ergänzt: „Der „SOFA“ ist zwar als sozialer Beruf vor allem bei Frauen beliebt. Er bietet aber genauso viele Chancen für Jungs, die eine sinnvolle Tätigkeit suchen.“
Die 23-jährige Laura Stelzer hat 2018 ihre Ausbildung zum „SOFA“ begonnen und 2020 erfolgreich abgeschlossen. Nach einem Jahr Berufserfahrung als Kundenberaterin im Kundencenter in Schwäbisch Gmünd beginnt sie im Herbst 2021 ihr Studium zur AOK-Betriebswirtin. Dieses dauert zwei Jahre, parallel startet ihr Bachelor-Studiengang „Gesundheits- und Sozialmanagement“. Die Gebühren übernimmt zum Großteil die AOK. „Diese Berufswahl war genau die richtige Entscheidung. Die Ausbildung und die Arbeit sind vielseitig, bieten täglich neue Erfahrungen“, schwärmt sie. „Derzeit führe ich Kundengespräche im Kundencenter, parallel arbeite ich am Computer mit den verschiedensten EDV-Programmen. Zuvor war ich in verschiedenen Fachabteilungen und lernte, welche Auswirkungen Gesetze aus dem Sozialgesetzbuch bei der Arbeit haben. Mit dem Studium bekomme ganz neue Einblicke und - hoffentlich - beste Karrierechancen.“
Durch die breite Ausbildung haben die Azubis bei der AOK zukunftssichere Arbeitsplätze. „Unsere Ausbildung ist vielseitig und praxisnah, da wir im Vergleich zu Mitbewerbern alle Bereiche des Krankenversicherungswesen vor Ort haben“, ergänzt Antoni. „Wir wollen unseren Azubis eine Zukunft bieten – und damit unseren Versicherten motivierte und bestens beratende Mitarbeiter“, sagt AOK-Ausbildungsleiter.