Jahresbericht CVJM Nürnberg 17/18

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Gemeinschaft

Lebenskompetenz

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Evangelisation

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alle Generationen Zeit nehmen – Zeit schenken

Am Freitag, den 27.04.2018, starteten wir bei strahlenden Sonnenschein und einem Gläschen Sekt zu unserem gemeinsamen Generationen Frauenwochenende. Ziel war die Lutherrose in Neuendettelsau. Ein paar Stufen machten das Ganze erst einmal zu einem kleinen Abenteuer. Aber diese kleine Widrigkeit wurde durchaus aufgewogen durch die wundervolle und frühlingshafte Aussicht aus den Zimmern und die wunderbare Bewirtung durch die Hausmitarbeiter. 34 Frauen unterschiedlichster Altersstufe (24-81 Jahren) machten sich gemeinsam auf die Schatzsuche. Diese begann erstmal mit einem lustigen und heiteren Kennenlernen. Für einen Einstieg in das Thema „Auszeit“ nahm uns unsere Referentin Ute Rapsch erstmal mit

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in das Thema „Stress.“ Nicht nur viele Termine und Arbeit können Stress verursachen sondern auch Langeweile und Vereinsamung. Wir haben dabei mit unterschiedlichen Problemen und Auswirkungen zu kämpfen. Wir haben uns auch die Frage gestellt wie viel Martha und wie viel Maria in uns steckt. Wie in Lukas 10,38-42 steht, machte sich Martha viel Mühe um für Jesus zu Sorgen, während ihre Schwester Maria Jesus zu Füssen sitzt und ihm zuhört. Setzen wir uns denn auch im Alltag vor Jesus und hören ihm zu? Am nächsten Vormittag, nach einem leckeren Frühstück, gingen wir noch einmal auf unterschiedlichen Charakter von Stress und seine jeweilige Eigenart ein, aber auch auf die mit sich bringende wichtige Aufgabe, sich Auszeit zu nehmen oder Begegnung zu schaffen. Wo ist meine Ruhe Oase im Alltag? Wann plane ich die Zeit für eine Auszeit in meinen Kalender ein? Welche Herausforderungen sehe ich darin? Nach einer langen Mittagspause, Spaziergang, Nickerchen und einer Zeit mit Kaffee, Kuchen und Gesprächsrunde, in der vier Frauen aus ihrem Leben erzählt haben, machten wir uns dann kreativ und sportlich ans Werk. Bible Art Journaling, Blumen und Kränze basteln, Großspiele oder eine Lebensbiographie waren zu basteln, spielen oder anzuhören. Nach einem so Vielfältigen Angebot nahmen wir das Abendessen bei munteren Gesprächen zu uns. Am Abend nahm Ute Rapsch uns in die Geschichte der zwei Em-

maus Jünger mit hinein. Und auch wir machten uns ganz praktisch, in zweier Gruppen, auf den Weg und erzähltem, was uns in unserem Leben Sorge bereitet und für was wir beten möchten. Nach sehr intensiven Zweierrunden klang der Tag mit dem gemeinsamen Zuspruch des Frieden Gottes und dem Abendmahl aus. Am Sonntag war dann noch einmal Zeit, Bilanz zu ziehen. Nachdem wir uns Gedanken zu verschiedenen Schlagworten, wie „Stress“, „Auszeit“, „Maria oder Martha“, „Sorgen“, „Ruhe Oasen“ und mehr über das Wochenende gemacht haben, brachte Ute Rapsch diese Gedanken und Anstöße in einem Gottesdienst zusammen. Und hat uns die Jahreslosung mit auf den Weg gegeben: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6. Ein letztes gemeinsames Mittagsessen läutet dann so langsam die Abschiedsrunde ein. Nicht nur die alten Hasen der Frauenwochenenden, sondern auch die Frauen, die zum ersten Mal dabei waren freuten sich über regen Austausch, Generationenvielfalt und die neuen Impulse. Mir bleibt über das Wochenende nur zu sagen: Diese Vielfältigkeit der Generationen, wie die Charaktere der einzelnen Frauen, jede einzelne für sich ist schon eine Kostbarkeit, zusammen sind sie ein großer Schatz. Für dieses gemeinsames Wochenende bin ich sehr dankbar. Auf ein nächstes Mal? Na klar! Franziska Hörber

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Die Menschen aus dem Mittwochstreff – hier mit Dankeskarten für eine Spende des YMCA Dänemark

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