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Wer ungesund lebt, soll höhere Prämien zahlen von P. Michel - Die Gesundheitskosten könnten sich bis 2030 verdoppeln. Neue Anreize mit datenbasierten Prämien sollen die Kosten senken.
Gewalt gegen Spitalpersonal
Dauerts länger, ticken NotfallPatienten aus Mitarbeiter in der Notaufnahme werden immer häufiger Opfer von Gewalt. Laut Betroffenen ist oft Ungeduld der Grund für die Aggressionen. Illnau-Effretikon ZH
«Hogwarts-Express» fährt auf Schweizer Schienen Am Bahnhof Effretikon stand am Donnerstag ein Zug der SBB mit der Aufschrift «Hogwarts-Express». Ein Leser-Reporter konnte den Moment festhalten. Knebelverträge
Hotels erringen Etappensieg gegen Booking Hotels dürfen auf ihren eigenen Seiten die Preise der Online-Buchungsplattformen nicht unterbieten. Das will die Wirtschaftskommission des Ständerats verbieten.
Yverdon VD
Armee-Kader kommen mit milden Strafen davon 1|12
Die Gesundheitskosten könnten sinken, wenn wir unsere FitnessDaten den Versicherern und Spitälern zugänglich machen. Zu diesem Schluss kommt zumindest das Beratungsunternehmen Ernst & Young.
Das Militärgericht verhängte heute einen Freispruch und Geldstrafen über die fünf angeklagten Angehörigen des «Lehrverbandes Infanterie».
Bild: Colourbox.com
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Krankenkasse: Experten rechnen mit Verdoppelung der Prämien
Die Krankenkassenprämien werden sich laut einer Prognose bis 2030 verdoppeln. Um die Prämienexplosion zu verhindern, empfehlen die Experten der Beratungsfirma Ernst & Young eine bessere Nutzung von Patientendaten: «Wenn Ärzte und Spitäler die komplette Krankengeschichte kennen, können sie effizienter behandeln», sagt Yamin Gröninger, Direktorin Versicherung bei Ernst & Young. Umfrage
Luzern: Regierung will nun doch KKPrämien verbilligen KrankenkassenExperte: «Wer gesund lebt, sollte belohnt werden»
Sind Sie für ein Krankenkassenmodell, das gesundes Verhalten belohnt? Ja, das ist gerecht und würde zu mehr Effizienz führen. Nein, die Krankenkasse ist solidarisch und sollte nicht jemanden aufgrund seines Lebensstils diskriminieren. Eigentlich eine gute Idee. Ich traue dem Datenschutz aber nicht.
Schwarze Liste mit Steueroasen
Schweiz wartet auf Drohbrief der EU Die EU will eine schwarze Liste mit Steueroasen erstellen und hat dafür diverse Länder angeschrieben. Die Abstimmung zur Steuerreform verzögert wohl den Versand nach Bern. Für 18'000 Franken gekauft
Bundesrat setzt bei Reden neu auf Teleprompter Ein mobiler Teleprompter soll den Bundesräten dabei helfen, bei öffentlichen Auftritten besser zu wirken. Das Gerät ist so beliebt, dass ein zweites angeschafft werden soll. Schoss ein Soldat?
Fehler gesehen?
Zudem könnten die Krankenkassen aufgrund von persönlichen Patientendaten ihren Kunden zu gesundem Verhalten anspornen und Krankheiten verhindern. Gröninger rechnet damit, dass 60 Prozent der Prämienzahler ihre Daten teilen würden, sofern sie dadurch Rabatte oder verbesserte Beratungen erhalten. Die Versicherung CSS macht das bereits: Wer ein Fitnessarmband trägt und seine Daten übermittelt, erhält eine Prämiengutschrift.
Abstimmen
Einen radikaleren Ansatz verfolgt Peter Ohnemus, Chef der Gesundheitsfirma Dacadoo. Im Kampf gegen die explodierenden Prämien fordert er einen kompletten Umbau des Krankenkassensystems: Wer weiterhin das reguläre Modell der Grundversicherung will, muss keine Daten preisgeben, trägt aber die Prämienerhöhungen von bis zu sechs Prozent jährlich weiterhin mit.
Projektil trifft Wohnung in OberwilLieli Ein Geschoss hat das Fenster einer Wohnung in OberwilLieli durchschlagen. Es besteht der Verdacht, dass es aus einer Armeewaffe stammt. Arbeitgeber-Direktor
Eltern kranker Kinder sollen zur Arbeit Kinderbetreuung in Krankheitsfällen müsse im Voraus geplant werden, findet Arbeitgeber-Direktor Roland Müller – und macht sich damit bei Politikerinnen von links bis rechts unbeliebt. Beschimpfungen im Netz
Ernährt sich jemand gesund, sinkt die Prämie
SVP-Glarner führt Feldzug gegen seine Hater
Demgegenüber steht ein Modell mit einem Gesundheitsindex:
Andreas Glarner hält die Justiz auf Trab: Der SVPNationalrat hat zahlreiche Bürger angezeigt, weil
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