Die Dörfer von Francisco Franco: Der Staat verändert den ländlichen Raum

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DIE DÖRFER VON FRANCISCO FRANCO

DER STAAT VERÄNDERT DEN LÄNDLICHEN RAUM

FOTOGRAFIEN VON DAMARIS BETANCOURT

DIE DÖRFER VON FRANCISCO FRANCO DER STAAT VERÄNDERT DEN LÄNDLICHEN RAUM

Das Nationale Kolonisationsinstitut, das als Instrument vom spanischen Diktator Francisco Francos neuer Agrarpolitik gegründet wurde, errichtete zwischen 1945 und 1970 mehr als 300 Binnenkolonisationsdörfer in Spanien.

Ihr Hauptziel war die Umgestaltung des produktiven Raums durch die Reorganisation und Reaktivierung des Agrarsektors. Dabei handelte es sich um ein grosses Urbanisierungsprojekt des Staates, das zur Umsiedlung von etwa 55‘000 Familien führte, und das ein Erbe von Dörfern mit eigenen Charakteristika hinterlassen hat, die von renommierten Architekten der damaligen Zeit entworfen wurden.

Architekten: José Luis Fernández del Amo, Alejandro de la Sota, Manuel Rosado, Jesús Ayuso o Miguel Herrero, etc.

Orte: Extremadura: Entrerríos, Gévora, Lácara, Valdivia, Palazuelo, Vegavianwa, Hernán Cortés.

Gebaut: 1956 - 1966

Fotografiert: August, 2021

© Damaris Betancourt

www.damarisbetancourt.com

@damarisc.betancourt

Alle Bilder wurden im August 2021 in Extremadura, Spanien, fotografiert.

© Damaris Betancourt - 2021

www.damarisbetancourt.com

@damarisc.betancourt

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