Portfolio - Architektur - Daniel Rösch

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PORTFOLIO Daniel Rösch

Daniel Rösch

Geburtstag: 02.02.1999

Geburtsort: Rothenburg o.d.T.

Staatsangehörigkeit: Deutsch

Erfahrungen und Skills

Programmkenntnisse

Rhino, Vray, Grasshopper

Vectorworks, AutoCAD

Twinmotion, Lumion

Affinity Photo, Designe und Publisher

Adobe Photoshop, Illustrator und InDesign

Microsoft Office, Orca Ava und weitere.

Sprachkenntnisse

Schüler

Grundschule Geslau-Windelsbach

Schüler

Reichsstadt-Gymnasium Rothenburg o.d.T.

Abschluss: Allgemeine Hochschulreife

Freiwilligendienst in Chile

CVJM Bayern

Soziale Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Obdachlosen

Student

Architektur B.A.

TH Nürnberg Georg Simon Ohm

Arbeitserfahrung

Architektur Pflichtpraktikum

Architekturstudio Martin Schroth

seit 03.22

Student

Architektur M.A.

TH Nürnberg Georg Simon Ohm

seit 08.22

Auslandsstudium

DAAD Stipendiat

UFRJ, Brasilien

Deutsch - Muttersprache

Englisch - Sehr gut

Spanish - Sehr gut

Portugiesisch - Sehr gut

Hotel Mittermeier in Rothenburg o.d.T.

Bestandsaufnahme

3D Modell

Modellbau

Entwurfsplanung einer Aufstockung

Erstellen eines Bauvorantrags

Hotel Reichsküchenmeister in Rothenburg o.d.T.

Bestandsaufnahme

3D Modell

Modellbau

Einfamilienhaus Buckel in Insingen

Geländeaufmaß

Modellbau

Entwurfsprozess

Beratungsgespräche mit Auftragsgeber

Planzeichnungen

Bauantrag

Werkplanung

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Volontär
09.06 - 07.10 08.17 – 06.18 10.19 – 03.22 03.21 – 12.21
09.10 – 06.17

Seiten 4 – 11

Auszüge aus Projekten

Bachelor Thesis: Instant Faculty

Paul Hirt und Daniel Rösch, 6.Semester

Thema: Umnutzung des Parkhaus Katharienhof durch Entwerfen einer neuen Design und Architektur Fakultät

Seiten 12 – 17

Projekt: St. Rupert Kirche

Sebastian Freyer und Daniel Rösch, 5.Semester

Thema: Umbau einer bestehenden Kirche in Nürnberg

Seiten 18 – 23

Projekt: Cidade do Samba

Dhan Brelaz und Daniel Rösch, Auslandssemester

Thema: Städtebaulicher Entwurf im Herzen Rio de Janeiros

Seiten 24 – 29

Projekt: Neue Umweltstation & Male deinen Steg

Paul Hirt und Daniel Rösch, 4.Semester

Thema: Entwerfen einer Umweltstation mit Ausstellungsraum, Seminarraum, Sonnendeck und Anglersteg im Whörder See, Nürnberg.

Seiten 30 – 38

Zukunft von Gestern

Toni Enke und Daniel Rösch, Master

Thema: Entwurf eines Turms im Bakenhafen Hamburgs anders Gedacht. Ein experimenteller Ansatz inspiriert von den Metabolisten

Seiten 39 – 41

Projektauszüge

Studienarbeiten und Arbeitserfahrungen

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Instant Faculty

Das Parkhaus im Herzen Nünbergs wird zu einer Fakultät für Architektur und Design umgewandelt. Das Herausnehmen von Geschossen und die Einschnitte erzeugen die benötigte Freiheit um eine gute Atmosphäre in dem ehemaligen Parkhaus zu schaffen. Diese Eingriffe Teilen das Gebäude auf und erschaffen verschiedene Bereiche, Innenhöfe, Dachterrassen und öffentliche Flächen. Der Größte Eingriff ist die komplette Öffnung des Erdgeschosses, welche neue sowohl Verbindungen als auch einen Platz für die Stadt schafft und gleichzeitig das Zusammenkommen der Studierenden mit der Öffentlichkeit fördet.

D - EDV, Seminar und Werkstatt

E - Co-Working

Fluchtwege Aufzug- und Versorgungsschächte

Schnitt 1-1 Grundriss Ebene 7
C - EDV Labor und Seminarräume B - Bibliothek und Zeichenlabor A - Studios und Professoren Foyer und Treppenhaus
Piktogramme Bestandteile
0 3 6 15 N 6
Schnitt 3-3

Studios

Bibliothek

Filmstudio

Auditorium

Bar / Cafe

Treppenhaus

Social Spaces

Dachterrassen mit Begrünungen

Fließender Übergang von Straße zu Platz

Schnittisometrie

Belebte Fakultät

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Visualisierung Bibliothek
9 Piktogramme Entstehung Visualsierung Studio Alt
Abriss Neu Anbau
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Ausschnitte aus der Werkplanung Auditorium

Visualisierung

Visualisierung

Öffentlicher

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Modellfoto Ansicht Nord Modellfoto Ansicht Nord-West Raum Aussicht von der Bar

St. Rupert Kirche

Der viel zu große Kirchenraum den die Gemeinde, neben einer weiteren Kirche, zur Verfügung hat wird verkleinert und weitere Nutzungen eingefügt. Eine große Treppe ist ein Hauptmerkmal des Innenraumes welche Sitzmöglichkeiten sowohl für die Bibliothek bereitstellt aber auch zu einer Tribüne wird. Die Bibliothek und der verwendbare Veranstaltungsraum bereichert die Nachbarschaft mit der neben liegenden Schule und Kindergarten. Desweiteren wird auch der Kirchturm genutzt und ein Jugendraum eingefügt. Die hinzugefügten Volumen werden jeweils mit perforierten Aluminiumplatten verkleidet.

Veränderungen im bestehenden Raster Grundriss neu

Ansicht Kirche St. Rupert Piktogramme Konzept Bestand Sprengisometrie 0 1 2 5
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15 Pläne Grundriss und Schnitt 0 1 2 5 N

Piktogramm Detail Lichtschacht Dachfenster

Schüco FW 50+.SI, Firstpfette Dreifachfestverglasung

Durchbruch

Bestandsmauerwerk

Klimaplatten Kleber Calciumsilikatplatten (Werkseitig geschliffen + grundiert) Klimaplatten

Dachstuhl Bestand

Lichtschacht in Holzrahmenbau

Lastableitung in Stahlbau

Bestandsdecke

Wand Kirchenraum

Perforierte Aluminium Platten

Agraffenbefestigung

Holzplatten

Holzbalken

Dämmung

Detail Lichtschacht 0 25 50 100
Putzschicht
12
160
160 mm 15 mm 12 mm
Dämmung
300 mm 10 mm 80 mm 10 mm
Lichtschacht Gibskartonplatte Holzbalken Dämmung OSB Platte Gibskartonplatte
Weiß
mm
mm
Deckenaufbau Zellulose
Bestandsdecke
Außenwand Putz
20 mm 160 mm 25 mm 25 mm 40 mm 150 mm 15 mm
Putzschicht
Empore Holzbelag Lattung Trittschalldämmung Holzplatte Holzträger Unterdeckensystem Holzdecke 12 mm 15 mm 85 mm 20 mm 35 mm 60 mm 15 mm 120 mm 120 mm
Decke Kirchenraum Träger OSB Platte Volumenvlies Unterdeckensystem Holzdecke
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Tragwerk Kirchenraum

Modellfoto Innenraum Bibliothek

Zeitungsausschnitt

Ausstellung in St. Rupert

Modellfoto Innenraum Kirche

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Cidade do Samba

Im Herzen Rio de Janeiros liegt die Cidade do Samba (Stadt des Sambas). Der Ort wird dem schönen Namen allerdings nicht gerecht, denn die großen Hallen in denen die Umzugswägen für den Karnaval gebaut werden lassen den Ort kalt, verschlossen, leer und somit auch unsicher werden. Im städtebaulichen Entwurf fügt sich ein neues Quartier in das Stadtviertel ein welches den Anspruch hat den längst benötigten neuen Treffpunkt zu bilden. Arbeit, Leben,

Freizeit und Kultur werden zusammengeführt um sicherzustellen, dass neues Leben und somit Lebensqualität und auch Sicherheit in die historische Region kommt. Im Norden befinden sich Türme die gemeinsam ein neues Kulturzentrum und Arbeitsplätze schaffen. In der Mitte ein zentraler Platz und anliegend das Karnavals Museum. Im Süden liegen die Wohnquartiere mit 1080 Wohneinheiten. Diese reagieren in ihrer Form auf die gegenüberliegende Favela.

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Modellfoto Ausblick Quartier zur Favela Morro da Providência Modellfoto Blick auf Cidade do Samba
21 Piktogramm Entstehung des Quartiers Grundriss Erdgeschoss
Cidade do Samba 2022
der Höhen Abriss und Umnutzung
Substraktion Innenhöfe 0 10 20 50 N
Zentraler
Platz Verbindungen und Zonierung Anpassung
Gebäude und Plätze

Isometrie

Darstellung einiger Wohngstypen

Wohnung Beispiel 1

+privater Garten

Wohnung Beispiel 3

+Terrasse

Wohnung Beispiel 5

Piktogramm Entstehung eines Wohnblocks

Wohnung Beispiel 2

Wohnblock

Wohnung Beispiel 4

+öffentliche Terrasse

Anpassung an Gelände

Wohnung Beispiel 6

Anpassung an Höhen

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Durchlüftung, Terrassen und Belichtung

Private und öffentliche Terrassen

Hinzufügen der Durchwegung

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Isometrie Darstellung eines Wohnblocks

Neue Umweltstation

Durch das Elementieren der Stahlkonstruktion und Verwendung eines Stecksystems bemessen die größten Träger nur 3 Meter und ein rascher ressourcensparender Aufbau wird ermöglicht. Das Tragsystem wird bewusst gezeigt und verleiht dem Innenraum und dem Sonnendeck die Leichtigkeit und Offenheit was es zu einem angenehmen Aufenthaltsort macht. Die Umweltstation wird in zwei Pavillons aufgeteilt welche direkt im See auf Rammpfählern stehen und ein Büro, öffentliche Toiletten, ein Lager und den großzügigen Seminarraum/Ausstellungsraum beinhalten.

Male dir deinen Steg

Im Zusammenhang mit dem Projekt „Neue Umweltstation“, wird nun der dort entworfene Steg Parametrisiert. Eine Grasshopperschaltung ermöglicht mit nur wenigen Angaben einen Vollständigen Steg zu generieren. Durch eingeben einer Linie wird ein Steg generiert und ebenso ein Sonnenschutz, welcher durch Festlegen von Punkten auf dem Steg generiert wird. Alle anderen Faktoren wie Anzahl und Dimensionen der Bretter, Stahlträger, Sonnenschutzlamellen, Pfeiler usw. werden durch Schieberegler in Grasshopper festgelegt.

Grundriss N 26 Schnitt BB Seminarraum 0 1 2 5

Detail Sonnenschutzlamellen

Detail oberer Knotenpunkt mit Schraubverbindungen

Detail Fußpunkt und Gelenk

Träger

Verbindungsträger

Sonnenschutzstütze

Träger Außenseite

Dachträger schräg

Träger Stirnseite

Rundstütze

Stützenelement

Unterträger schräg

8,8 Meter Träger mit Anschlussschwertern

2,8 Meter Träger einfach

Tertiärträger Holzbelagunterstützung

Steckverbinder 4-Seitig

5,8 Meter Träger mit Anschlussschwertern

Steckverbinder 6-Seitig

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Konstruktion
Piktogramme

Input: Deine Linie

Grasshopperschaltung und Piktogramme

Male deinen Steg

Rasterfläche /Trägerlängeneinheit

Primärträgerhöhe

Sekundärträgerhöhe

Radius der Pfähle Tiefe der Rammpfähle

Dicke der Stegoberfläche

Breite der Bretter des Belages

Input: Deine Eckpunkte

Trägerbreite

Lamellenfrequenz

Lamellenhöhe / Lamellenbreite

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Zukunft von Gestern

Entwurf für die Bebauung eines Wassergrundstückes in der Hafencity in Hamburg. Die Wohnungstypen in der Wettbewerbsausschreibung, die Wohnungen von 40 - 120 qm vorsahen, wurden abgewandelt. Durch die immer fortschreitende Wohnungsnot verfolgt der Entwurf den Ansatz, dass der private Rückzugsraum minimiert und die Gemeinschaftsfläche maximiert wird. Statt 48 qm private Wohnfläche pro Person, haben die Menschen in dem Entwurf nur 12 qm private Fläche. Ausserdem haben wir in Anbetracht

aktueller Ereignisse wie der Corona-Krise, politischen Konflikten und dem Klimawandel gelernt, dass unvorhersehbare Entwicklungen jederzeit eintreffen können. Das Gebäude soll in einem System entworfen werden, welches Austauschbarkeit, Anpassbarkeit und Zukunftsfähigkeit ermöglicht. Der Wunsch nach einem modularen Gebäude, welches nach Bedarf auch wachsen und die Nachbargrundstücke im Baakenhafen bespielen kann, erinnerte uns an ein altes Thema aus den 60er Jahren, den Metabolismus.

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34
Erweiterung
Piktogramm
35
Foto Ausstellung Visualisierung Saunamodul Visualisierung Innenleben Foto Modell 36
37 Konstruktionspiktogramm Erweiterbares modulares System
38
Comic Zukunftszenarien
Spiel zum Turm Schnittmodell

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