INHALT
[007] G R U N D G E D A N K E
[047] D I E
09 · Einleitung
ST R AT EG I E 48 · Träume es 50 · Mach es
52 · Finde dich Selbst
[054]
[016] D I E
R E I S E
19 · Vorwort
U M S E TZ U N G 56 · Säljeryd - Eine Reise
20 · Planung
63 · Ausstellung
28 · Wissenswert
68 · Veröffentlichung
[034] D I E
I D E E
36 · Was wir wollen! 38 · Geschäftsfelder 40 · Was das soll! 08 · Erscheinungsbild
Der Inhalt dieses Journals ist gleichzeitig Reise, Dokumentation und Imagebroschüre von Nordlicht.
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TRÄUME ES, TUE ES, FINDE DICH SELBST EIN REISE-JOURNAL
CHEFREDAKTEUR Falk Heckelmann BETREUUNG
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(hauptverantwortlich) und Prof. Dipl.-Des.
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Torsten Wittenberg (Zweitprüfer)
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Christiane Heckelmann, Udo Heckelmann,
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Bauer, Prof. Dipl.-Des. Lothar Schöneck
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GESTALTUNG
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Falk Heckelmann
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Prof. Dipl.-Des. Rüdiger Quass von Deyen
FOTOREDAKTION
BERATUNG
Maximilian Illig, Olliver Meier, Walter Hegemann,
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Falk Heckelmann, Lasse Heuer KORREKTORAT Michael Rautenberg, Udo Heckelmann und Maximilian Illig
Fachbereich Design, Fh Münster REPRO Judith Janßen (Leitung) ANZEIGEN
Alltäglichen, um daraus neue Kreativität zu erschaffen. Er berichtet von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er während seiner letzten Reise gemacht hat. Entstanden ist ein ganzes Buch und die Idee zu diesem Journal. Nordlicht-Journal ist die Bachelorarbeit von Falk Heckelmann. 2013 hat er der angehende Designer in einem Selbstversuch, Studium und Reisen unter dem Pseudonym Nordlicht vereint. Nun stellt er seine Ergebnisse in diesem JOURNAL vor. Falk Heckelmann macht sich Heute die Studien seiner Reise zu Nutze, um daraus eine Unternehmensstrategie für Norlidcht zu entwickeln. Die Hauptidee hinter seiner Arbeit ist eine Art Marke zu kreieren, die als Verlag mit Schwerpunkt „Reisen“ fungiert – das Wort Reisen soll dabei eine ganz neue Bedeutung bekommen. Das damals als Nordlämpchen gestartete Semesterprojekt, soll nun den Zugang zu einer neu– en Interessengemeinschaft schaffen und andere Leser dazu inspirieren, was es heißt seinen Träumen zu folgen. Durch die Vorstellung des Images von Nordlicht, bringt Falk Heckelmann endlich Licht in die Dunkelheit – Wir sind gespannt.
NºRDLICHT
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www.nordlicht-reise.net
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DRUCK
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AUTOREN
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Dipl.-Des. Hans-Georg Janßen, Dipl.-Päd. Michael
Falk Heckelmann beschreibt seine Flucht aus dem
diereise@nordlicht.info
An alle Mitwirkenden und Freunde, die mich bei diesem Journal unterstützt haben geht ein ganz dickes Dankeschön - viel Freude beim durchstöbern.
Säntis, der Berg, 2‘501,9 m ü. M. Alpsteingebierge (Ostschweiz).
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EINLEITUNG
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FALK HECKELMANN WA R U M I C H A U F E I N M A L A L L E M E I N E K U R S E A B WÄ H LT E U N D E I N FA C H L O S F U H R ! 9
Gr und der Reise war ein Standpunktwechsel, den ich durch ein Semester in Eigenverantwortung erreichen wollte. Meine Anreize waren Er fahr ungen zu
„1. Einfach machen“
„2. Nichts erwarten, Alles geben.“
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sammeln, Selbsterkenntnis und eine andere Sicht auf mein Studium zu bekommen. Ich suchte nach einer Methode wieder neue Energie für meine Projekte und mein Studium zu bekommen und überlegte mir Leitsätze. Nach diesen baute sich die Reiseplanung und auch der Rest der Reise auf:
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er Grundgedanke zu Nordlicht entwickelte sich während der letzten Reise. Die Reise, ist ein Erfahrungsbericht (Buch: Säljeryd-Eine Reise) und eine Geschichte, die innerhalb eines Semesterprojekts entstanden ist. Durchgeführt haben die Reise: Lasse Heuer und(Ich) Falk Heckelmann. Unter der Begleitung von: Prof. Dipl. -Des. Lothar Schöneck und Prof. Dipl.-Des. Rüdiger Quass von Deyen. Unser Start war der 07. Juni 2013.
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„Am Anfang war nichts. Vollständige Leere hatte sich in meinem Inneren breit gemacht und sorgte für fehlenden Antrieb. Lediglich der Gedanke alleine zu Reisen und in den Norden, schwebte mir schon seit längerer Zeit im Kopf herum.“
Das Zitat stammt aus dem Buch ›Säljeryd - Eine Reise‹. Das Buch ist die Semesterarbeit von Lasse Heuer & Falk Heckelmann – WS 2013/014
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… I C H L I E B E S E S I R G E N D W O A N Z U K O M M E N . A B E R I C H L I E B E E S A U C H W I E D E R L O S Z U FA H R E N . F A
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Umzug in der EckenerstraĂ&#x;e Februar 2013. Der erste Standpunktwechsel kurz vor der Reise.
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Am Ende wollte nur einer mit. Herr Heuer hatte ebenfalls vor seinen Standpunkt zu ändern und neue Erfahrungen zu sammeln. An eine tiefere Ausführung der Reise, dachte er zu dem Zeitpunkt noch nicht.
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Um nicht alleine zu Reisen begann ich damit, Leuten von meiner Idee zu erzählen. Ich holte mir Meinungen ein um mich abzusichern, um mich zu bestätigen und letzten Endes, um endlich losfahren zu können. Die meisten der Befragten fanden jedoch genügend Argumente, die sie daran hinderten mit mir zu Reisen – Einfach mitten im Semester auf eigene Faust ins Ausland? – Das kam für Sie nicht in Frage.
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Nachdem die wichtigsten Fakten geklär t waren und die Reise abgesichert war, konnten weitere Vorbereitungen getroffen werden. Das Projekt stand voll in den Startlöchern und die FH gab grünes Licht. Durch die Veränderung der Reise zu einem Projekt, entwickelte sich auch das Grundverständnis der Reise. Ab sofort ging es nicht mehr einfach darum seinen Standpunkt zu ändern, sondern auch Protokoll zu führen, um anschließend über die Reise zu berichten. Es fehlte nur noch an ein Namen für das Projekt. Et voilà – man ahnt es – Nordlicht war geboren.
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1 Flexarbeiten an der Heckt眉r 路 2 Verkleidung Innenraum
1 Neue Deckenverkleidung 路 2 Alte Deckenverkleidung
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D I Y- E C K E
LAGERFEUER I L L U S T R A T I O N
Z U M S C H U T Z V O R R E G E N W E R G E S T E L LT. D A R Ü B E R K O M M T S I C H B E S O N D E R S G U T. D A S M T R E I B T D I E M Ü C K E N U N D
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N Ä S T E Z U E I N E M Z E LT G E R Ü S T Z U S A M M E N AT T W E R K – N A S S E S TA N N E N G R Ü N E I G N E T S TA H L U N D S T E I N E N T FA C H T E F E U E R V E R T U N T E R H A LT U N G F Ü R L A N G E N Ä C H T E .
Das Lehndach war eine gute Lösung um das Feuer auch bei Regen am Laufen zu halten. Unser erster Versuch ging leider in Flammen auf.
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KOCHECKE
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E H T, W I E D E R N A M E S C H O N S A G T, A U S . D I E S E W E R D E N I N D I E E R D E G E S T E C K R O C K E N E S G E Ä S T. Ü B E R D E N F L A M M E N , Z W I E B E L N U N D S P E C K , N U D E L N , R Ü H R E
Das Vierstockfeuer stellte sich als gut geeignet um mal eben schnell Wasser zu kochen.
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V I E R T. B R U TI . . .
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KONZEPT
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ordlicht legt wert auf Menschen, die aus ihrem Leben und ihrer Art wie sie ihr Leben gestalten, etwas besonderes machen. Diese Menschen haben Beispielsweise durch den Versuch ihren Träumen zu folgen, in kauf genommen zu scheitern und so ein Stück weiter zu sich selbst gefunden. Die Rede ist von Lebenserfahrung. NORDLICHT will sich an die Menschen richten, die einen Weg sehen, wo für Andere nur Stoppschilder stehen. Men-
WOLLEN? F O L G E N ‹
schen die Spaß haben ihre Geschichten zu dokumentieren, und nach außen zu kommunizieren. Es soll eine unabhängige, selbstvermarktende Gemeinschaft entstehen, die sich nicht davon abhalten lässt ihren eigenen Weg zu gehen und Träumen zu folgen. Darüber hinaus soll ein Netzwerk entstehen, über welches der Nutzer sich mit Anderen austauschen kann.
Bei Nordlicht steht der Mensch mit all seinen Fähigkeiten, Geschichten, Erfahrungen und Interessen im Mittelpunkt.
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WAS WIR
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›Es soll eine neue, unabhängige, selbstvermarktende Gemeinschaft entstehen, die sich nicht davon abhalten lässt, ihren Träumen zu folgen‹
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UMFELD-RECHERCHE ›Mal gucken was die Anderen so machen…‹
Eigene Publikationen zum Vergleich. Arbeiten, die über die letzten Semester entstanden sind.
( K U R Z )
Kundenzeitschriften. Die wenigen Publikationen die
Fachzeitschriften und Magazine sind immer mehr und
noch hohen Kundenzuspruch finden.
nur noch f端r bestimmte Fachgruppen.
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Nordlicht ist der Wind in deinen Haaren, das Wasser zwischen deinen Händen, der Sand unter deinen Füßen. Es ist die Inspirationsquelle für deine nächste Geschichte und der Treibstoff für deine nächste Reise. Nordlicht steht den Menschen an der Seite, die den Mut haben die Leinen los zu machen, die Segel zu hissen und den Weg zu gehen, den sie für richtig halten. imi, sae asin pero ipicia abore, cumqua m quam vendici doluptasped quatint vel ipie
, S E E M U Ä TR— , S E UE H T— C I D E D N I F — T S B L E S —
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UMSETZUNG
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ls erstes sichteten wir alle Materialien – Bilder, Texte, Zeichnungen, Illustrationen und Ideen, die während der Reise entstanden sind. Dann machten wir uns Gedanken wie sich dieses Material am besten Ordnen ließ. Wir entwickelten Ordnerstrukturen und sortierten alle gesammelten Werke dort hinein. Dann fingen wir an, ein Leitsystem für die Geschichte zu entwickeln. Einen roten Faden. Auf Post–it‘s schrieben wir die Kernargumente auf und klebten diese an eine Wand – Orte, Situationen, Erlebnisse, Personen, Gedanken, Weisheiten, usw.. Dann dachten wir über eine Erzählstruktur nach. Da wir zwei Erzähler, mit zwei unterschiedli-
chen Erzählperspektiven hatten, war es nicht einfach. Zusätzlich haben wir Vieles auch unterschiedlich und unabhängig voneinander erlebt. Wir machten uns also unseren Nachteil zum Vorteil und gliederten die Geschichte in mehrere Teile. Jedem Erzähler wurden bestimmte Teile zugeordnet. Die Auswahl wurde demokratisch und recht zügig getroffen. Dann machten wir uns ans Schreiben. Während des Schreibprozesses lasen wir uns immer wieder gegenseitig unsere Texte vor. Das half bei Korrekturen und steigerte die Lernfähigkeit. Mit jedem weiteren Abschnitt kam wieder eine neue Erfahrung hinzu.
SÄL JER YD EINE REI SE
Auch wenn es eine mühselige Arbeit ist, aber eine gute Vorarbeit ist meistens wichtiger als der ganze Rest.
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Noch während des Schreibens fingen wir mit der Gestaltung an um nicht in Verzug zu kommen. Außerdem half der Wechsel zwischen Schreiben und Gestalten bei neuen Ideen. Gleichzeitig konnten begleitende Dozenten und Professoren Kritik äußern und am Entstehungsprozess teilhaben. Die Durchsicht der Texte durch ein Lektorat, half bei der Korrektur [Leider immer noch nicht ganz Fehler frei]. Für die Gestaltung des Covers arbeiteten wir mit Buchdruckfarbe und Lenolschnitt. Später mit Siebdrucktechnik. Den ersten Prototypen druckten wir über den Druckerpool der Fachhochschule Münster. Wir hatten die Idee, Restbestände an Papier von Druckereien bunt zu mischen und in den Drucker zu legen. So sollte im Endeffekt jede Seite auf einem zufälligen Stück Papier landen. Den anschließenden finalen Duck ließen wir in einer exter-
Wir arbeiteten Tag und Nacht um unser Buch fertig zu bekommen.
nen Druckerei in Münster drucken [Leider ging unser Konzept nicht ganz auf]. Die Druckerei verwendete eigenes Papier und hatte keine Maschinen, die mit unserer Idee kompatibel waren. Trotzdem schafften sie es auf zwei unterschiedlichen Papieren zu drucken.
G N U L T T A S E G H C U B T H I C L D R O N T O O F
Die fer tigen Druckbögen haben wir per Hand sortiert. Dann wurden alle Druckbögen für das Binden per Hand vorbereitet. Dazu mussten die Druckbögen in Lagen mit jeweils sechs Bögen zusammengelegt und gefalzt werden. Dann wurden die Lagen gelocht. Anschließend wurden die fertigen Lagen an den jeweiligen Bunden, Vorder- und Rückseite, verstärkt und gebunden. Die gebunden Buchblöcke wurden dann an ihrem Bund noch einmal mit Leim überstrichen. Über den gehärteten Rücken wurde dann nochmal Papier – zur Verstärkung – geleimt. Dieser Vorgang war notwendig um einen Rundrücken beim binden zu bekommen. Noch während der Aushärtung wurde das Kapitelband angeleimt. Nach der Aushärtung wurden die Buchlocke auf Maß zugeschnitten. Die fertigen Buchblöcke wurden anschließend mit dem Umschlag verleimt. Das fertige Buch kam nun für 42 Stunden
unter ein Gewicht, damit das Buchcover sich nicht verzieht. Badabäm, badabim – Fertig!
Wir hätten es auch einfacher haben könen. Aber handgebunden, Fadenbindung, Rundrücken und Siebdruck mussten sein.
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AUSSTELLUG
Ausstellung —
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Die Ausstellung fand in den Räumlichkeiten der Kaiser-Friedrich-Halle statt. Draußen war Picknick und Austausch über die Reise.
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Die R채ume und Flure waren perfekt zugeschnitten um jedem Bild der Ausstellung sein ganz besondere Wirkung zu verleihen.
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Erรถffnung der Ausstellung
Lasse ließt aus „Säljer yd-Eine Reise“ vor
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