und
Programm
der
Sektion Hanau
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Hanau
DAV
Umbau der Materialseilbahn Neubau des Winterraumes Neue Homepage
im
un kt
Mitteilungen
blick
1. Halbjahr 2014 Heft Nr. 48
Deutschen Alpenverein
vorwort
Verehrte Mitglieder,
ich möchte mich Ihnen an dieser Stelle vorstellen. Mein Name ist Andreas Zorbach, bin verheiratet und habe 2 Kinder im Alter von 2 und 9 Jahren. Seit März bin ich 2. Vorsitzender unserer Sektion. Neben der Vorstandsarbeit leite ich mit Sabine Ackermann die Familiengruppe und bin als Trainer und Betreuer in einer Jugendklettergruppe tätig. Durch meine Tätigkeiten als Trainer und als Ausbilder bei der Freiwilligen Feuerwehr bin ich schon seit Jahren mit dem Thema Ausbildung mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen tätig. Mit meiner Familie nutze ich jede Minute, um auch einfach nur mal raus zu kommen und in der Natur abzuschalten. Ob mit dem Fahrrad oder dem Rucksack zieht es uns in die umliegenden Mittelgebirge. Die Ferien stehen dann ganz im Zeichen des Bergwanderns. Ein großes Anliegen von mir ist es, Familien mit Kindern die Berge im Besonderen, aber auch die Natur allgemein näher zu bringen. Es müssen nicht immer die „großen“ Touren in die Alpen sein. Auch ein Ausflug in den Spessart oder Vogelsberg kann für die kleinen DAV’ler eine Menge Spaß mit sich bringen. In einer Zeit, wo Nintendo, Playstation und Facebook ganz beliebt bei den Kid’s sind, wünsche ich mir manchmal die „gute alte Zeit“ zurück. Bei dem „ich wünsche mir“, soll es aber nicht bleiben. Liegt es nicht an uns Eltern, was unsere Kinder machen? Sind wir es nicht, die von unseren Kindern als große Vorbilder betrachtet werden und denen sie nacheifern wollen? Die gute alte Zeit zurückholen muss ja nicht gleich sein. Aber vielleicht sind uns unsere eigenen Kindheitserlebnisse ein Ansporn, unseren Kindern bleibende Erfahrungen auf ihrem Weg mitzugeben? Hier bietet unsere Familiengruppe eine tolle Gelegenheit, sich mit anderen naturbegeisterten Eltern und Kindern zu treffen, sich auszutauschen und gemeinsam tolle Ausflüge zu unternehmen. Natürlich kommt auch das Klettervergnügen nicht zu kurz. Nähere Informationen gibt es bei Sabine Ackermann, mir oder auch in unserer Geschäftsstelle.
Ihr Andreas Zorbach 2. Vorsitzender
Titelbild: Umbaumaßnahmen an der Hanauer Hütte Foto: Stephan Pfeifer
Der nächste blick. erscheint im Juni 2014. Redaktionsschluss ist der 1. April 2014. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge. Bitte schicken Sie diese - möglichst mit Bildern - an die Redaktion.
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Inhalt blick. sektion
blick. hütte
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inhalt
Unsere Mitglieder Jahresbeiträge 2014 Einladung zur ordentlichen Jahresmitgliederversammlung Aus Alt wird Neu - die neue Homepage Unsere Jubilare Inforeihe - „Fit in die Berge 2014“ Umbau der Materialseilbahn und des Winterraums fertiggestellt
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Hütteninformationen
blick. kletteranlagen
Öffnungszeiten Wasserturm und DAV-Kletterzentrum Hessen-Homburg
blick. pünktchen
Das Referat Jugend und Familie; Gruppen Übersicht der Kinder- und Jugendklettergruppen in der Sektion Jugendleiter-Grundausbildung „Sommer“ im Schnee
blick. bericht
Meine erste Bergtour auf die Hanauer Hütte Bergwanderung mit Meerblick in der Serra de Tramuntana Therapeutisches Klettern, was ist das eigentlich? Schnee, Skilaufen, Hüttenspaß - Bericht von der Sektionsfahrt zur Rudolfshütte 25. Treffen der am Naturschutz Interessierten im DAV ASK-Spende blick.rätsel oder „Männer und Technik“
blick. ausbildung „Orangene Seiten“ Kurse und Touren
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blick. termine
Vorträge Unser Programm von Juni bis Dezember 2013, Ansprechpartner Gruppentermine und -adressen
blick. service + info Verleih von Ausrüstungsgegenständen, Verkauf Neu in der Bücherei Tourenportal der Alpenvereine – alpenvereinaktiv.com
blick. kontakte Adressen, Telefonnummern und Impressum
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blick. winkel 10 Jahre Kooperation DAV und ASK
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blick. sektion
Unsere Mitglieder Neueintritte vom 16.04. bis 15.10.2013: 168 Mitgliederstand am 15.10.2013: 3714
Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern nachträglich herzlichst zum Geburtstag ... 85 Jahre Ewald Noll 80 Jahre Fritz Laudenbach Helmut Noll Fritz Simmat 75 Jahre Herbert Beinlich Gerda Ernst Rudi Förter Walter Geppert Heinrich Heilmann Willi Heinbuch Alfred Hornung Reinhard Käppner Peter Kaiser Edward Kullik Wilhelm Lösch Vera Voget
Gerhard Vollbrecht Edwin Wagner Georg Werckmeister 70 Jahre Ulrike-Christine Bierwerth Heinz Falkenhagen Peter Fürst Volker Häfner Eberhard Maldener Adalbert Müller Jürgen Reinhard Heinrich Römer Rainer Schlodder Martin Trageser Erika Wissel 65 Jahre Roswitha Schwindt Hartmut Urbach Bernhard Lobentanzer
Wolfgang Schäffer Werner Zientz Hildegard Schreiber Karl-Heinz Mysliwetz Christel Streubel Hannelore Kirchner Walter Fürst Brigitte Biwer Michael Kraft Günter Landgraf Herbert Thiel Claus Mohn Werner Lapp Alfred Berthold 60 Jahre Heike Brosinger-Fritz Klaus Falkenberg Klaus Grünert Christine Gnewikow-Lübke Ursula Hartmann
Manfred Heppner Wilfried Kaiser Stefanie Keilig Marion Kremer Erhard Laucht Norbert Lenck Raimund Mehlich Hagen Neudert Gerlinde Pückler Jürgen Purtz Lothar Sarrach Karl-Heinz Scherer Gabriele Schumacher Michael Stange Peter Weber Gitta Zelz-Spengler
und begrüßen mit einem herzlichen Willkommen unsere neuen Mitglieder in der Sektion Marlene Albert Meike Albrecht Dirk Appel Simone Bares Reiner Bauer Lisanne Bayerl Heike Bayerl Tino Bayerl Richard Bayerl Johanna Bayerl Rüdiger Beck Daniel Bergmann Madeleine Billion Fabienne Billion Verena Blum Katharina Bornemann Alexander Börner Ines Brill Sandra Brusse Yvonne Buchfelder Ben Buchfelder
Simon Buchfelder Max Buchfelder Gabriele Christen Detlev Christen Megan Malaika Dahlke Kai Dahlke Annina Dreisörner Diana Eiffert Klaus Eiffert Elke Eisen Matthias Elsässer Julian Elsässer Lisa Elsässer Christine Elsässer Pauline Emde Hartmut Emde Bettina Engemann Stefan Engemann Norbert Fischer Lennart Janko Fox Judith Fritzsche
Mirjam Fritzsche Sebastian Fritzsche Simon Fritzsche Hermann Gebing-Grothus Robin Gedschold Alina Gelbke Margit Gensler Ricarda Görtz Elke Goldmann Mara Grothus Marita Grothus Maarten Grothus Annegret Gunkel Yannis Gunkel Thorben Gunkel Lea Gunkel Uwe Häublein Alexander Herold Björn Hoffmann Ava Nina Hoffmann Julia Hütter
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Armin Iffland Leon Georg Ihbe Hendrik Ihbe Hendrik Jung Anja Kapp Markus Kapp Michael Kempa Albrecht Klare Thomas Klauer Anna Klöckner Steven Kloiber Corinna Knelangen Jan Koch Andrea König Gudrun Körner Timo Körner Harry Krawnewitsch Priska Krieg Klaus Krieg Till Krüger Jutta Krüger
Anmerkung der Redaktion Sollte der Fehlerteufel mal wieder sein Unwesen getrieben haben und Sie sind als neues Mitglied nicht namentlich erwähnt, bitten wir Sie um Entschuldigung.
Annette Marmuszewska Noe Marmuszewska Nestor Martinez Naguera Marcus Meckl Julian Meckl Lutz Mehlhorn Janine Mehlhorn Josephine Mehlhorn Titus Mehlhorn Vincent Mehlhorn Andreas Michel Annette Mollenkopf-Letsche Anne Müller Rolf Müller Emil Nowak Patrick Nowak Martina Nowak Paula Nowak Manfred Nowak Christian Osmalz Brigitte Osmalz Anette Otto Daniel Otto Philipp Palige
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Jens Krüger Albert Kuhmünch Jason Lafley Cornelia Lambert Emma Letsche Lotta Letsche Markus Letsche Marita Letsche Antje Liebig-Holtkamp Christian Linder Kurt Lorenz Winfried Lotz Steffen Lotz Jennifer Lutz
Svenja Palm Julia Raupp Dominik Ricker Andreas Riegel Marc Rode Renate Rogler-Lotz Michael Ruppel Thorsten Ruppel Dennis Schaack Julia Schecke Marcus Schecke Mona Schick Thomas Schmid Dennis Schön Elke Scholz Roland Seyfried Anne Siegler Christoph Siegler Christian Siegler Theresa Siegler Lisa Siegler Stephan Sigmund Maximilian Sirsch Rudolf W. Sirsch
Die Sektion gedenkt der verstorbenen Mitglieder:
Matthias Schmidt (59 Jahre) Mitglied seit 1969 Ursula Zwergel (53 Jahre) Mitglied seit 2003
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Heiko Sittinger Philipp Spahn Katja Steiner Eric Stend Marco Stock Melanie Strassburger Jonas Strassburger Wolfgang Ulrich Michelle Ulrich Marc Ulrich Anette Weber Sabine Weigandt Michaela Weiß Anna Mathilda Weiß Silke Wiedersich Antje Winkler-Meckl Leon Kristof Wisseler Till Martin Wisseler Jan Malte Wisseler Peter Zehrlaut Jakob Ziegler Aribert Ziegler
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Jahresbeiträge 2014 Folgende Jahrgänge werden für das Mitgliedsjahr 2014 umgestuft: Jahrgang 1995 von Kind in Junior; Jahrgang 1988 von Junior in A-Mitglied Beitragseinzug Anfang Januar werden wieder die Mitgliedsbeiträge eingezogen. Sollte sich Ihre Bankverbindung geändert haben, bitten wir um schnellstmögliche Mitteilung. Im Falle einer Nichteinlösung des Bankeinzuges sind wir gezwungen, die uns in Rechnung gestellten Bankspesen an Sie weiter zu belasten. Außerdem weisen wir Sie darauf hin, dass ein Versicherungsschutz erst nach Bezahlung des fälligen Beitrages besteht, ebenso die Vergünstigungen beim Hüttenaufenthalt oder in unseren Kletterhallen. Barzahler Alle Barzahler bitten wir, den Jahresbeitrag Anfang Januar auf unser Konto 20784 bei der Sparkasse Hanau, BLZ 506 500 23 (IBAN: DE61 5065 0023 0000 0207 84, BIC: HELADEF1HAN) zu überweisen. Um den Verwaltungsaufwand so gering wie möglich zu halten, bitten wir Sie um die Erteilung einer Einzugsermächtigung bzw. eines SEPA-Lastschrift-Mandats. Der Beitrag wird dann Anfang Januar eingezogen und der Versand des Mitgliedsausweises erfolgt automatisch. Wir versichern Ihnen, dass wir diese Einzugsermächtigung lediglich für den Beitragseinzug verwenden. Ausweisversand Wie bereits seit einigen Jahren werden die Mitgliedsausweise direkt von München aus verschickt. Der Versand erfolgt voraussichtlich Mitte Februar. Die Mitgliedsausweise der Barzahler werden Mitte/Ende Januar verschickt, jedoch erst nach Eingang des Beitrages. Die Ausweise 2013 behalten daher bis Ende Februar 2014 ihre Gültigkeit. Voraussetzung ist jedoch, dass die Mitgliedschaft nicht zum Ende 2013 gekündigt wurde. In diesem Fall verliert auch der Ausweis seine Gültigkeit zum 31.12.2013.
Kategorie
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A-Mitglied 66,00 Mitglieder ab vollendetem 25. Lebensjahr
B-Mitglied (auf Antrag) 33,00 Ehe-/Lebenspartnermitglied, wenn • das Partnermitglied gehört der selben DAV-Sektion wie das dazugehörige Mitglied mit Vollbeitrag an • es besteht eine identische Anschrift • der Mitgliedsbeitrag wird von einem gemeinsamen Konto eingezogen • aktives Mitglied der Bergwacht • Mitglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben Familienbeitrag 99,00 wird gewährt, wenn • alle Familienmitglieder der selben Sektion angehören • die gleiche Adresse aufweisen • der Mitgliedsbeitrag in einem Zahlungsvorgang erfolgt Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind im Familienverbund beitragsfrei
Kategorie
Euro
C-Mitglied 33,00 Mitglieder, die als A- oder B-Mitglied oder als Junior oder Kind/Jugendlicher einer anderen Sektion des DAV, ÖAV oder Alpinverein Südtirols angehören. Bitte Kopie des Mitgliedsausweises beifügen. Kinder/Jugendliche 25,00 als Einzelmitglied, bis zum vollendeten 18. Lebensjahr Junior 33,00 ab vollendetem 18. bis 25. Lebensjahr Schwerbehindert Gegen Vorlage eines gültigen Schwerbehindertenausweises und einem Grad der Behinderung von mind. 50% • Kinder/Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr: beitragsfrei • Mitglieder ab vollendetem 18. Lebensjahr 33,00 Aufnahmegebühr einmalig 25,00 (nur A, B, Junior und Familie)
Bei einem Eintritt ab dem 01.09. eines Jahres reduziert sich der Mitgliedsbeitrag für das restliche Jahr um 50%. Die Aufnahmegebühr entfällt ebenfalls. Für die Einordnung in die Beitragskategorien ist jeweils das Alter zu Beginn des Kalenderjahres (am 01. Januar) maßgebend. Die Umstufung in eine neue Kategorie erfolgt jeweils in dem seinem Geburtstag folgenden Jahr.
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Umstellung auf das SEPA-Verfahren
Mit der Umstellung auf das SEPA-Verfahren möchten wir Sie darüber informieren, dass die bestehenden Einzugsermächtigungen als SEPA-Lastschrift-Mandat weitergenutzt werden. Von den bisherigen Mitgliedern (Stand 31.12.2013) wird der Jahresbeitrag für 2014 Anfang Januar letztmalig nach dem bisherigen Verfahren eingezogen. Bei allen nach dem 01.02.2014 eingehenden Neuanträgen erfolgt der Einzug des Mitgliedbeitrages als SEPA-Basis-Lastschrift. Die Mandatsnummer entspricht der Mitglieds-Nr. Zahlungsempfänger: Deutscher Alpenverein Sektion Hanau Gläubiger-ID: DE57ZZ00000101181
Einladung zur ordentlichen Jahresmitgliederversammlung am Donnerstag, 20. März 2014; 20.00 Uhr Sandelmühle, Philipp-August-Schleißner-Weg 2a, Hanau gemäß § 20 der Satzung Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Genehmigung des Protokolls der Jahresmitgliederversammlung 2013 4. Jahresbericht des Vorstandes 5. Kassenbericht des Schatzmeisters Bericht der Rechnungsprüfer Entlastung des Schatzmeisters 6. Entlastung des Vorstandes 7. Berichte aus den Referaten und Gruppen 8. Änderung der Satzung* 9. Wahlen: Ausbildungsreferent/-in Referent/-in Öffentlichkeitsarbeit Referent/-in Vorträge Wegereferent/-in Klettersteigreferent/-in Kassenprüfer/-innen Ehrenrat 10. Haushaltsvoranschlag
Anträge zur Tagesordnung sind schriftlich bis zum 31. Januar 2014 an die Geschäftsstelle einzureichen. Das Protokoll der letzten Jahresmitgliederversammlung wurde im blick. Nr. 47 veröffentlicht. Hanau, im November 2013 Der Vorstand
*Anmerkung zu TOP 8: Seitens der österreichischen Finanzverwaltung werden Ergänzungen der Satzung nach österreichischem Gemeinnützigkeitsrecht gefordert, die bis 30.12.2014 zwingend umzusetzen sind, um nicht steuerliche Nachteile zu erleiden. Aus diesem Grund sind Änderungen der Satzung in § 2 (Vereinszweck), § 3 (Verwirklichung des Vereinszwecks) sowie § 25 (Auflösung) erforderlich sowie zusätzliche Anpassungen der § 6, 13, 15, 17, 21, 22 und 24. Den Entwurf der neuen Satzung finden Sie auf unserer homepage bzw. kann in der Geschäftsstelle angefordert werden.
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Aus Alt wird...
... Neu
von Erika Labes
Schon vor einiger Zeit haben der Vorstand und Kollegen aus anderen Referaten Überlegungen angestellt, wie wir unserem Internetauftritt nicht nur ein neues Aussehen geben sondern auch den unterschiedlichen Wünschen und Anforderungen gerecht werden können. Nach vielen Recherchen und Diskussionen, konnten wir aus unseren aktiven Mitgliedern Jannis Dickmann gewinnen, der sich der Aufgabe annahm. Er stürzte sich regelrecht in diese neue Herausforderung und binnen kurzer Zeit stand bereits das Gerüst. Das lag sicherlich an dem glücklichen Umstand, dass er bereits für seinen anderen Heimatverein eine Homepage erstellt hat. Er ist in unserer Sektion in der Ausbildung eingebunden und hat somit auch einen Einblick in die Struktur bzw. kennt die Anforderungen für einen neuen Internetauftritt. An dieser Stelle möchten wir uns nochmal recht herzlich bei Jannis für dessen Engagement bedanken. Ohne ihn wäre dieses Projekt noch nicht abgeschlossen. DANKE. An dem ursprünglichen „Gerüst“ wurde noch einige Zeit lang gefeilt, ausprobiert und wieder verworfen, bis wir der Meinung waren, dass es stimmig ist. Für die nächste Herausforderung, die Seiten mit „Leben“ zu füllen, waren dann die dafür verantwortlichen Kolleginnen und Kollegen gefragt. Bei einer entsprechenden Schulung vermittelte Jannis die notwendigen Tipps. Hier ein kleiner Auszug der Neuerungen: Als Novum finden Sie nun die aktuelle Auslastung der einzelnen Ausbildungskurse. Somit sehen Sie sofort, ob bei ihrem Wunsch-Kurstermin noch Plätze frei sind. In einem geschützten Bereich werden von unseren Fachübungsleitern sukzessive Informationen zu den einzelnen Kursen hinterlegt, auf die die Kursteilnehmer dann mit einem besonderen PIN-Code zugreifen können. Ein interner und geschützter Bereich wurde zum Austausch von Informationen zwischen Vorstand und den einzelnen Referaten eingerichtet. Zusätzlich haben wir die Startseite mit weiteren Buttons versehen, sodass Sie schneller zu den gewünschten Themen gelangen. Zur Vereinfachung sind nun alle Ansprechpartner über einheitliche funktionale E-Mail-Adressen zu erreichen. Unsere neu gestaltete Homepage www.dav-hanau.de wird zum 15. Dezember 2013 freigeschaltet. Damit Sie auch unterwegs stets informiert sind, können Sie sich die neue Homepage als mobile Version auf Ihrem Smartphone anzeigen lassen. Wir, das heißt alle dafür verantwortliche Personen, haben ihre Beiträge sorgfältig eingepflegt. Sollten Sie dennoch Unstimmigkeiten oder Fehler feststellen, informieren Sie uns bitte. Bitte haben Sie Verständnis, falls noch nicht alle Seiten vollständig gefüllt sind. Gehen Sie online und schauen Sie rein. Über ein Feedback würden wir uns sehr freuen.
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Unsere Jubilare...
...möchten wir am Samstag, den 15. März 2014 um 15.00 Uhr in der Sandelmühle, Philipp-August-Schleißner-Weg 2a, Hanau während einer kleinen Feierstunde bei Kaffee und Kuchen ehren und laden Sie recht herzlich dazu ein. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag. Auch der Austausch von Erinnerungen wird dabei sicherlich nicht zu kurz kommen. Alle Jubilare erhalten ein separates Einladungsschreiben. 60 Jahre Mathilde Daniels Kurt Heinrich
Erik Sondey Wilhelm Strempel Birge Willner
40 Jahre Peter Bauer Frank Baumann Christine Becker Peter Fürst Anneliese und Walter Geppert Irmengard Hoffmann Herbert Kaiser Holger Keune Siegfried Köhler Doris Neumann Gunda Müller-Lucya Albert und Karin Rohrsetzer
25 Jahre Manfred Bareiter Horst Barth Roswitha Beißwenger Denis Frickel Hans-Jürgen und Karin Fritsche Jürgen Frohnapfel Peter und Ursula Ginzinger Dieter Häfner Patrick Hecker Dieter Huck Heinrich und Rosemarie Krebs Josef Krebs
Petra Leschat-Keßler Bernd Müller Jutta Nagel Thomas Noll Wilhelm Petri Monika Pfeffer Lothar Sarrach Susanne Schäfer Gabriele Schein Karl-Heinz Schreiber Herbert Thiel Heinrich Ungermann Edwin Wagner Helmut und Hannelore Wagner Heinrich und Inge Wetzler Karl Ziegler Norbert Zwergel
Inforeihe - „Fit in die Berge“ 2014 Haben Sie immer schon mal mit dem Gedanken gespielt, im alpinen Gelände selbständig Touren zu planen und zu unternehmen? Die Sektion möchte dazu Interessierten die Möglichkeit bieten, in das Thema Bergsteigen reinzuschnuppern. Es werden verschiedene Themen besprochen, die für die richtige Tourenvorbereitung bzw. Tourendurchführung notwendig sind. Dabei werden unter anderem die folgenden Themen vorgestellt: Ausrüstung, Materialkunde persönliche Voraussetzungen, alpine Gefahren Kartenkunde, Orientierung im Gebirge und Wetterkunde Mit Kindern in die Berge, Umwelt und Naturschutz Bergrettung und Erste Hilfe Dazu veranstaltet die Sektion vier Abende, an denen die einzelnen Themenkomplexe behandelt werden.
Montag, Montag, Montag, Montag,
27.01.2014 19:30 Uhr 24.02.2014 19:30 Uhr 24.03.2014 19:30 Uhr 28.04.2014 19:30 Uhr
Alle Termine finden im Vereinsheim „Sandelmühle“ statt. Ort : Hanau Straße: Philipp-August-Schleißner Weg 2A Der Eintritt ist frei.
Obwohl die einzelnen Vorträge von ausgebildeten Fachleuten gehalten werden, ist die Inforeihe KEINE Ausbildung, sondern soll lediglich dazu dienen, einen ersten Einblick in das Thema zu geben. Bei Fragen steht unsere Geschäftsstelle natürlich auch vorher gerne zur Verfügung.
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Umbau der Materialseilbahn und des Winterraums fertiggestellt von Stephan Pfeifer
Mit mehrwöchiger Verspätung begannen die Bauarbeiten auf der Hanauer Hütte. Ursprünglich wollten wir bereits im Mai mit den Bauarbeiten beginnen. Aber die großen Schneemengen des Winters ließen einen früheren Baubeginn leider nicht zu. Teilweise lagen noch riesige Schneemengen um die Hanauer Hütte herum. Am Dienstag, den 9. Juli rückten als Erste die Bauarbeiter der Fa. Vonbank mit einem Schreitbagger im Angerletal an. Bis zur Talstation der Materialseilbahn konnte er noch in normaler Fahrt auf den Zufahrtsweg vorankommen. Dort angekommen wurden zwei Räder abmontiert und nun begab sich der Bagger spinnengleich auf den Weg zur Hütte. Mit seinen zwei Auslegern holte er aus und zog sich mit den zwei verbliebenen Rädern bergauf. Auf diese Weise suchte er sich einen Weg, teilweise im Bachbett oder quer durch die Latschen, und kam so Stück für Stück höher hinauf. An den steilsten Stellen drückte er sich rückwärts den Hang empor. Es war schon eine akrobatische Leistung, wie der Fahrer das 9 to. schwere Ungetüm sicher auf den Berg steuert. Nach über 5 Stunden hatte der Fahrer die Hanauer Hütte erreicht.
ankam, waren die Arbeiten am Zufahrtsweg gerade fertig geworden. Der LKW konnte die Stelle passieren, dennoch gab das Erdreich unter der Last der Ladung nach. Nach der Durchfahrt des Betonmischers wurde der Übergang erneut hergerichtet. Allerdings wurde hierzu schnell ein Baum gefällt und mithilfe des Stammes die Stelle so verstärkt, dass es zu keinem erneuten Einsinken der LKWs auf den weiteren Fahrten
Als nun mit den Baggerarbeiten begonnen wurde, zeigte sich einmal mehr, dass die Umgebung der Hanauer Hütte nicht nur festen Untergrund aufweist. Zum Vorschein kamen jede Menge Gesteinsbrocken mit lockerer Erde versetzt. Nun musste erst einmal ein Statiker zur Überprüfung der Standfestigkeit beauftragt werden. Nach der Überprüfung wurden die Pläne der Fundamente der neuen Situation angepasst. Was nun zur Folge hatte, dass sich die Menge des benötigten Betons erhöhte. Auch wurde die Gründung des Fundamentes tiefer erstellt, damit man den festen Fels erreichte. Als ich am 31. Juli zum ersten Mal zur Baustelle kam, war die Bodenplatte der Materialseilbahn zur Hälfte betoniert. Das Fundament der oberen Stütze war eingeschalt, aber noch nicht betoniert. Somit war man mit dem Zeitplan etwas im Hintertreffen. Nun gab es zu allem Überfluss noch ein Unwetter im Parzinn. Am 5. August entlud sich eine Gewitterzelle über dem Angerletal. Über eine Stunde stand dieses Gewitter über dem Tal. Die Regenmenge verursachte eine Überschwemmung am Wasserdurchlass auf dem Zufahrtsweg unweit der Angerlealm. Um 22 Uhr rief dann der Wegereferent der Sektion Hanau, Klaus Friedl an und teilte mir mit, dass der Weg auf etwa 15 m weggespült wurde. Am nächsten Tag standen allerdings wieder Betonarbeiten an. Für 15 Uhr wurden der Betonmischer und der Hubschrauber erwartet. Nun musste eine schnelle Lösung gefunden werden. Klaus konnte über Nacht noch einen Bagger organisieren. Leider stand nur ein 3,5 to. Bagger zur Verfügung. Bis um 15 Uhr der Betonmischer an der Angerlealm
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Zeitgleich hatten die Zimmerleute der Fa. Kieber begonnen die ersten Wände zu stellen. Auch hier kam noch einmal ein leistungsstarker Hubschrauber zum Einsatz. Die im Tal vorgefertigten Elemente wurden zur Baustelle geflogen, dort mil-
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gab. Am 3. September bekam ich von unserem Hüttenpächter Werner Kirschner die Nachricht, dass die Bauarbeiten zügig vorangehen. Die Betonarbeiten waren zu diesem Zeitpunkt bereits fertiggestellt. Insgesamt wurden 130 m³ Beton verarbeitet. Für einen Kubikmeter Beton muss der Hubschrauber drei Mal vom Angerleboden zur Hütte hochfliegen. Für jede Rotation benötigte der Pilot, je nach Wetter, ca. 4 Minuten. Wenn man dies einmal nachrechnet, kommt man für die benötigte Menge Beton auf eine Flugzeit von über 26 Stunden. Und dies ist nur die Zeit für den Betontransport. Jedes weitere benötigte Material wurde ja auch mit dem Hubschrauber transportiert. Bei der Seilbahnstütze wurde sogar ein noch größerer Hubschrauber eingesetzt, der die Stütze in einem Stück zur Hütte flog und dort auf das fertige Fundament montiert. Anschließend konnten die Seilbahn-Monteure der Fa. Steurer mit dem Umhängen der Seile beginnen. Der Antrieb und die Steuerung der Materialseilbahn wurden komplett erneuert und auf den heutigen Stand gebracht. Als es an das Umhängen der Seile ging, bemerkte man aber, dass das Zugseil ein Stück zu kurz war. Nun war schnelle Hilfe gefragt. Der Monteur fuhr noch am Abend nach Rosenheim und besorgte ein etwa 9 m langes Seil, das er am nächsten Tag in das vorhandene Zugseil einspleiste und es so verlängerte.
limetergenau abgesetzt und zum Winterraum zusammengefügt. Am Ende der Woche waren die Wände des Winterraums gestellt, das Dach war auf dem Gebäude und die Seilbahn konnte in Betrieb genommen werden. Am 14. September besuchten die Vorsitzende der Sektion, Erika Labes und ich die Baustelle. Als wir das Gebäude zum ersten Mal sahen, waren wir total erstaunt, was in dieser kurzen Bauzeit entstanden war.
Das Gebäude der Materialseilbahn wurde geschickt in den Hang eingefügt. Behördliche Vorgaben waren verantwortlich, dass der Bau um 7 Meter von der Hütte entfernt errichtet wurde. Um das Untergeschoß, das außer der Materialseilbahn auch noch mehrere Räume, unter anderem für das Notstromaggregat, die Müllpresse und die Trockentoilette des Winterraums beherbergt, wurde der Außenbereich eingeebnet und die Böschung mit Steinmauern eingefasst. So fügt sich dieser doch sehr wuchtige Gebäudekomplex gut in das Landschaftsbild ein. Das Obergeschoß mit dem Winterraum ist komplett mit Holz verkleidet und passt hervorragend zum Bild der angrenzenden Hanauer Hütte. Von der Rückseite der Hanauer Hütte betrachtet, fällt die Materialseilbahn nun überhaupt nicht mehr ins Auge. So hat man den Eindruck, dass es sich nur um ein kleines Nebengebäude handelt. Dies ändert sich aber bereits wieder, wenn man den Winterraum betritt. Unter einem weiten Dachvorsprung, der den Schnee vom Eingang fernhalten soll, betritt man das Gebäude. Ein großräumiger Vorraum empfängt nun den Gast. Links geht es drei Stufen zum Lagerbereich, der für 16 Personen Platz bietet. Die Sicht aus dem nordseitigen bodentiefen Fenster über die Seilbahn hinweg in Angerletal ist atemberaubend. Zurück in den Vorraum geht es weiter in den Aufenthaltsbereich mit dem Herd und der Küche. Hier waren die Arbeiten zum Zeitpunkt unseres Besuches aber noch nicht abgeschlossen. Erst zum 18. Oktober bekam ich eine Nachricht von Petra Kirschner. Sie waren in den vergangenen Tagen oben auf der Hütte und haben den Winterraum eingeräumt und hergerichtet. So können die Besucher nun den Winterraum für die nichtbewirtschaftete Zeit als Herberge benutzen. Ich hoffe, das Angebot des Winterraumes wird gut genutzt und hoffentlich auch pfleglich behandelt. Zu guter Letzt möchte ich meinen Dank an alle, die am Bau beteiligt waren, äußern. Ohne ihre Arbeit, die in einer solchen Höhe sicher nicht immer einfach ist, wäre dieses Vorhaben nicht zustande gekommen. Auch bin ich froh und dankbar, dass das Wetter in diesem Sommer mitspielte und es zu keinem Unfall kam. Einen besonderen Dank möchte ich an das Team der Hanauer Hütte richten, die die Bauarbeiten auf ihre Weise jederzeit unterstützten und die Arbeiter, ich hoffe zur vollen Zufriedenheit, herzlich betreuten und bewirteten.
... weitere Bilder auf der nächsten Seite
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Hanauer Hütte (1920 m) in den Lechtaler Alpen Die Hanauer Hütte liegt wunderschön auf dem Parzinnboden in den Lechtaler Alpen. Sie wurde im Jahre 1897 von der Sektion Hanau im Deutschen Alpenverein erbaut.
Koordinaten: Geogr. Breite: 47° 14,989‘ Geogr. Länge: 10° 35,461‘
Nächtigung: 38 Betten, 100 Lager sowie ein offener Winterraum mit 14 Lagern
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Kontakt: Werner Kirschner, Piösmes 208, A-6481 St. Leonhard / Pitztal Telefon Hütte: (+ 43) 664 / 266 91 49, Internet: www.hanauer-huette.de Reservierungen können nur telefonisch entgegengenommen werden.
Anreise: Bahnhof: Reutte, Imst; Bushaltestelle: Elmen; Ausgangspunkte: Boden 1357 m (Gehzeit 2 Std.); Elmen 978 m (Gehzeit 5,5 Std.); Gramais 1328 m (Gehzeit 4 Std.); Schönwies 771 m (Gehzeit 7 Std.)
Die Hüttenpächter Petra und Werner Kirschner freuen sich über Ihren Besuch.
Karteninfo: Alpenvereinskarte Lechtaler Alpen, Parseierspitze Nr. 3/3, 1:25000 und Lechtaler Alpen, Heiterwand + Muttekopfgebiet Nr. 3/4, 1:25000; Kompass Wanderkarte Lechtaler Alpen - Hornbachkette Nr. 24, 1:50000 Stützpunkt für Ausbildung und Kurse: • Klettergärten (auch für Kinder), alpine Routen • Klettersteige (leichte + schwere Variante) • Seminarraum (60 Personen, Beamer, Overheadprojektor, DVD, Video) Öffnungszeit der Hütte: Mitte Juni bis Ende September Nächtigungstarife für AV-Mitglieder:
Zimmerlager Lager Notlager
Erwachsener
Junior (19-25J.)
Jugend (7-18J.)
Kinder (bis 6 J.)
11,00 7,50 5,00
11,00 6,00 3,00
8,00 4,00 2,00
5,00 kostenlos kostenlos
Nichtmitglieder zahlen im Zimmerlager und Lager 10,00 Aufpreis, im Notlager den doppelten Nächtigungstarif.
Die Kosten für die Verpflegung und den Rucksacktransport werden im blick.49 bekannt gegeben.
Stand 01. Januar 2013. Alle Preisangaben in Euro. Änderungen vorbehalten.
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Wanderführer:
„Wandern und Bergsteigen rund um die Hanauer Hütte“
Der Wanderführer gibt einen hervorragenden Überblick über die schönsten Wanderungen und Bergtouren rund um die Hanauer Hütte. Ein Kartenausschnitt zeigt jeweils den Verlauf der Route. Zu jeder Tour wird der Verlauf des Weges, die Schwierigkeit und die benötigte Zeit detailliert beschrieben. Der 24-seitige farbige Wanderführer ist im praktischen Format 13 x 18 cm und passt in jeden Rucksack. Erhältlich ist er für 3 Euro in der Geschäftsstelle und beim Hüttenwirt.
klettern
blick. kletteranlagen
Öffnungszeiten Wasserturm Gelnhausen – Boulderraum Öffnungszeiten
Wasserturm Gelnhausen Hailerer Straße 36 (Nähe Bahnhof) 63571 Gelnhausen
19.00 bis 22.00 Uhr 15.00 bis 19.00 Uhr
Mo, Di, Do So
Weitere unregelmäßige Termine finden Sie im Internet oder im Schaukasten am Turm.
Öffnungszeiten DAV-Kletterzentrum Hessen-Homburg Öffnungszeiten Di
19.00 bis 22.00 Uhr
Do
19.00 bis 22.00 Uhr
DAV Sektion Hanau Kletterhalle Hessen-Homburg Schulzentrum Hessen-Homburg Hessen-Homburg-Platz 2 63452 Hanau-Lamboy
Oktober - Juni 10.00 bis 18.00 Uhr So
Juli - September 10.00 bis 13.00 Uhr
Wichtig: Vom 21.12. - 05.01. (Winterferien) und 25.07. - 24.08. (Sommerferien), sowie an gesetzlichen Feiertagen bleiben unsere Kletteranlagen geschlossen.
Die Kletteranlagen:
Wasserturm Gelnhausen
Boulderraum im Wasserturm
DAV-Kletterzentrum Hessen-Homburg
Ansprechpartner DAV-Kletterzentrum Hessen-Homburg
Wasserturm Gelnhausen
Hallenreferent: Bernhard Hombach Tel.: 06181 / 6759825 Mobil: 0177 / 5752727 Mail:
Turmreferent: Jan Ickes Tel.: 06058/2330
Kontakt für Veranstaltungen: Marcel Bender Tel.: 06051/4747353 Mail:
oder
Hinweis: Bitte beachten sie, dass in unseren Kletteranlagen keine Telefone installiert sind. Bei den angegebenen Kontaktdaten handelt es sich um die privaten Tel.-Nrn. unserer Referenten. Anfragen sollten grundsätzlich per eMail erfolgen. Vielen Dank für ihr Verständnis.
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blick. pünktchen
Das Referat Jugend und Familie Wir machen Jugend- und Familienarbeit in der Sektion Hanau... ... und suchen nach wie vor aktive Unterstützung im Jugend- & Familienbereich. Das sind wir:
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t referen
Jugend GL und F , L J ( Sabine
Jörg (FÜL) Martina
Jannis (KB)
Uwe B. (FÜL)
Gunda
Anne Isabell
Till
Andrea
s (FGL)
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L)
(JL+FG
Unsere Gruppen Die Kletteräffchen...
… ist unsere Familiengruppe. Hier kommen die Familien voll auf ihre Kosten. Kinder klettern mit ihren Eltern und unternehmen vieles gemeinsam – egal, ob draußen in der Natur oder in der Kletterhalle. Klettererfahrung ist nicht erforderlich, so haben auch Anfänger die Chance, es mal zu probieren. Zum Klettern in der Hessen-Homburg-Halle trifft sich der Bigfoot-Clan 14-tägig dienstags von 17:00 bis 18:30 Uhr. Die Gruppe wird von Andreas, Sabine, Martina und Till und einigen aktiven Eltern betreut.
… sind eine feste Kinder- und Jugendgruppe zwischen 10 und 14 Jahren. Wie ihr Name schon aussagt, liegt der Schwerpunkt beim Klettern. Hier geht´s aber in erster Linie um Spaß bei der Sache und den verantwortungsbewussten Umgang beim selbständigen Klettern und Sichern. Aber nicht nur beim Klettern trifft man unsere Kletteräffchen. Hauptsache, sie haben gemeinsam Spaß. Zu Beginn des Jahres haben wir die Gruppe mit Kandidaten von der Warteliste aufgestockt. Die Kletteräffchen treffen sich 14-tägig mittwochs von 17:00 bis 18:30 Uhr in der Kletterhalle. Die Gruppe wird von Sabine und Christian betreut.
Die Gipfelbande... … ist eine neue Gruppe – na ja, so quasi. Die Kinder sind schon länger dabei, aber die Gruppe an sich ist neu. In der Gipfelbande haben sich die Kinder der ehemaligen Gruppen Gipfelstürmer und Kletterbande zusammengeschlossen. Erste gemeinsame Herausforderung – der Toprope-Schein, den alle bestanden haben. Na, dann können ja jetzt Felsen ausgehebelt werden….. Die Gipfelbande trifft sich 14-tägig dienstags von 17:00 bis 18:30 Uhr in der Kletterhalle und wird von Isabell, Andreas und Anne betreut.
Die Griffhänger ... …. haben sich Anfang des Jahres formiert. Die Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren haben lange auf der Warteliste gestanden und sind nun mit Feuereifer dabei, unsere Routen „platt zu klettern“. Würde es nach den Griffhängern gehen, wäre die Aufwärmroute das Dach….. Die Gruppe trifft sich 14-tägig mittwochs von 17:00 bis 18:30 Uhr in der Kletterhalle und wird von Sabine und Martina betreut.
Im Gewerbegebiet 14 - 63637 Jossgrund-Burgjoss Telefon: 06059 / 777 und 1796 Telefax: 06059 / 1409 Internet: www.zimmerei-christ.de e-mail:
jugend
Der Bigfoot-Clan...
Die Jugendsportklettergruppe ...
In der JSG trainieren Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahre. Wir sind eine Gruppe, die es sich zum Ziel gesetzt hat, durch Training in der Halle und Trainingsfahrten ins Mittelgebirge, gemeinsam die persönlichen Klettergrenzen auszuloten und zu erweitern. Bei uns kann jeder mitmachen, der regelmäßig trainieren und darüber hinaus an Wettkämpfen und Trainingsfahrten teilnehmen möchte. Klettererfahrung ist nicht nötig, da zu Beginn zunächst zweiwöchentlich grundlegende Kletterkenntnisse vermittelt werden (Toprope- und Vorstiegsschein). Danach startet das wöchentliche Training in den Bereichen Kletter- und Sicherungstechnik, Trainingslehre und Wettkampfklettern. Hier legen wir besonderen Wert darauf, dass neben den Trainingsinhalten der Spaß am Klettersport nicht zu kurz kommt. Die JSG trifft sich abwechselnd im Turm Gelnhausen und im Kletterzentrum Hessen-Homburg und wird von Jörg und Jannis trainiert.
Zimmerarbeiten aller Art
Holzrahmenbau
Fachwerkhäuser
Carports, Pergolen
Holzbalkone & Geländer
Innenausbau
Dachsanierung
Dachdeckerarbeiten an geneigten Dächern
Dachdämmung, Außenwandverkleidung
Vordächer
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blick. pünktchen
Übersicht der Kinder- und Jugendklettergruppen in der Sektion Gruppe
Wann & Wo
Termine 2014
Bigfoot-Clan (Familiengruppe)
14-tägig dienstags von 17:00 bis 18:30 Uhr Kletterzentrum Hessen-Homburg
21.01. 04.02. 18.02. 04.03. 18.03. 01.04. 29.04. 13.05. 10.06. 24.06. 08.07. 22.07. 16.09. 30.09. 14.10. 11.11. 25.11. 09.12.
Gipfelbande (Kinder 9-12 Jahre)
14-tägig dienstags von 17:00 bis 18:30 Uhr Kletterzentrum Hessen-Homburg
14.01. 28.01. 11.02. 25.02. 11.03. 25.03. 08.04. 06.05. 20.05. 27.05. 03.06. 17.06. 01.07. 15.07. 09.09. 23.09. 07.10. 04.11. 18.11. 02.12. 16.12.
Kletteräffchen (Kinder/Jugendliche 10-15 Jahre)
14-tägig mittwochs von 17:00 bis 18:30 Uhr Kletterzentrum Hessen-Homburg
15.01. 29.01. 12.02. 26.02. 12.03. 26.03. 09.04. 07.05. 21.05. 28.05. 04.06. 18.06. 02.07. 16.07. 10.09. 24.09. 08.10. 05.11. 19.11. 03.12. 17.12.
Griffhänger (Kinder 8-12 Jahre)
14-tägig mittwochs von 17:00 bis 18:30 Uhr Kletterzentrum Hessen-Homburg
22.01. 05.02. 19.02. 05.03. 19.03. 02.04. 30.04. 14.05. 11.06. 25.06. 09.07. 23.07. 17.09. 01.10. 15.10. 12.11. 26.11. 10.12.
JugendSport-KletterGruppe (Kinder/Jugendliche 8-18 Jahre)
wöchentlich mittwochs von 18:00 bis 20:00 Uhr jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat im Kletterzentrum Hessen-Homburg jeden 2., 4. & 5. Mittwoch im Monat im Wasserturm Gelnhausen
Die Nachfrage für die Plätze in den Gruppen ist nach wie vor sehr hoch. In allen Altersbereichen könnten wir die Gruppen erweitern bzw. neue Gruppen gründen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn wir ausreichend Betreuer zur Verfügung haben. Die Sektion sucht junge oder jung gebliebene Menschen, die gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen arbeiten und bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren.
Jugendleiter-Grundausbildung „Sommer“ im Schnee: Zweigeteilt wirkt doppelt! von Till Barleben
Anfang des Jahres hatte sich der JDAV-Landesverband Hessen dazu entschlossen, in Ergänzung zu den üblichen einwöchigen Jugendleiterkursen eine zweigeteilte Grundausbildung anzubieten. Die Ausbildung sollte auf einen Mittelgebirgsteil im März (Fr. – So.) und einen Hochgebirgsteil im Juli (Mi. – So.) aufgeteilt werden, um die Ausbildung besser mit beruflichen Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Kurzentschlossen meldete ich mich zusammen mit Isabell Hartmanshenn und Anne Jablonsky zu der Ausbildung an. Bereits kurze Zeit später hatten wir unseren ersten Ausbildungstag. Es sollte ei-
ne besondere Ausbildung werden: Zum einen handelte es sich bei dem Konzept um ein Pilotprojekt, das kritisch vom Bundeslehrteam beäugt wurde. Kritiker fürchteten, durch die Zweiteilung der Ausbildung könnte der Gruppenaspekt und damit ein nicht unwesentliches Teilziel der Ausbildung beeinträchtigt werden. Zum anderen waren wir eine sehr kleine Gruppe, in der zudem die Chemie stimmte. Neben uns drei „alten“ Hanauern nahmen noch zwei sechzehnjährige Jungspunde aus Wiesbaden teil. Zusammen mit unserem Top-Teamer Johannes Altner aus Darmstadt wa-
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jugend
ren wir also zu sechst (oder taktisch ausgedrückt: drei Zweierseilschaften), was die Ausbildung sehr intensiv machte und uns vor allem im Hochgebirgsteil Unternehmungen und Erlebnisse bescherte, die sonst nicht unbedingt Gegenstand einer JL-Grundausbildung gewesen wären. Schließlich kam noch das Wetter hinzu. Unsere Sommerausbildung fand fast ausschließlich im Schnee statt. Ein letztes Aufbäumen des Winters Anfang März legte eine Schneedecke auch über den Odenwald, den Ort unseres ersten Ausbildungsteils. Und die langanhaltenden Schneefälle in den Alpen sollten dort so viel weiße Pracht abladen, dass im Juli klassische Sommertouren rund um die Darmstädter Hütte, dem Ort unseres zweiten Ausbildungsteils im Hochgebirge, von Schnee bedeckt waren und nicht machbar waren oder einen ganz anderen Charakter bekamen. Aber als Jugendleiter soll man ja sowieso immer einen Plan B in der Hinterhand haben... Die Ausbildung war sehr intensiv, die Stimmung durchweg super. Der Odenwald verhieß zwar zunächst nicht viele alpine Erlebnisse aber die Ausbildungsinhalte, der praxisorientierte Lehrstil von Teamer Hannes mit vielen Anteilen an der frischen Luft, die Nächtigung im Zimmerlager im Bessunger Forst und nicht zuletzt die Klettereinlagen im Steinbruch von Heubach verliehen aber bereits dem ersten Ausbildungsteil nahe der Heimat echtes Alpenvereinsfeeling. Themen waren im Wesentlichen: Rolle und Funktion des Jugendleiters, detaillierte Vorbereitung von Gruppenausfahrten, ständiges Bereithalten eines Plan B, Entscheidungsdreieck, Gebrauch von topografischer Karte und Kompass, Anfertigung von Marschskizzen, Berechnung von Gehzeiten, Entscheidungspunkte, Führungsstile, Führen im Gelände, Materialkunde, Sicherungstechnik, Gruppen- und Kooperationsspiele, rechtliche Aspekte, etc. pp. Am Ende des ersten Ausbildungsteils setzten wir schließlich gemeinsam die Darmstädter Hütte im Verwall als Stützpunkt für die Ausbildung im Juli fest und vergaben vor allem Vorbereitungsaufgaben, die zwischen den beiden Ausbildungsteilen in Teamwork erledigt werden sollten. Im Ergebnis hat die Zweiteilung der Ausbildung dadurch das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppe nicht im Geringsten beeinträchtigt. Das Gegenteil war der Fall. Wir haben die Erfahrung gemacht: Zweigeteilt wirkt doppelt! In der Zwischenphase fanden wir als Gruppe noch mehr zueinander. Wir drei Hanauer
knüpften enge persönliche Verbindungen. Die Abstimmung zwischen Hanau und Wiesbaden fand telefonisch und per EMail statt. Als gemeinsame Plattform richteten wir einen Koooperationsordner bei Dropbox ein. Die intensive Beschäftigung mit dem Ausbildungsziel Verwall im Juli verband uns sehr eng mit dem Projekt und steigerte die Vorfreude immens. Die Vorbereitung einer mehrtägigen Bergtour simulierten wir nicht im Kursbetrieb - wir nahmen sie selbst und ganz real gemeinsam in Angriff. Die Zweiteilung der Ausbildung hat sich daher (von vielen sicher unerwartet) als ganz eindeutiger Mehrwert herausgestellt und sollte einen festen Platz im Ausbildungsprogramm finden! Die Fahrt zur Darmstädter Hütte unternahmen wir Hanauer zusammen mit den Wiesbadenern gemeinsam und umweltfreundlich mit der Bahn (Zielbahnhof St. Anton am Vorarlberg). Die Fahrt klappte reibungslos, der Aufstieg zur Hütte natürlich auch, wenngleich es oft regnete. Aber schließlich kamen wir beim gastlichen Hüttenwirt Andi Weiskopf auf der Darmstädter Hütte (2384 m) an. Endlich Hochgebirge und Teamer Hannes war auch schon da! Die Hütte, das Lager, die Verpflegung, die Stimmung, ... waren bestens. Auf dem Ausbildungsprogramm stand im Wesentlichen: Vorbereitung von Touren im Hochgebirge, Anfertigung von Marschskizzen, Umgang mit widrigen Wetterverhältnissen und Lagen (Schnee!), Plan B, Führen im Hochgebirge, Umgang mit Entscheidungspunkten, Gruppenpsychologie. Unsere Tour über den Südgrat auf den Gipfel der Faselfadspitze (2993 m) führte uns in schönsten Fels und gab uns Gelegenheit, Themen wie Geländerseil, Fixseil, Interventionsfähigkeit, schneller Rückzug aus der Wand, etc. zu vertiefen. Gruppenspiele und Kooperationsaufgaben im Gelände und Referate von uns Teilnehmern abends in der Hütte rundeten die Tage ab. Am Ende gab es auch noch eine schöne Klettersession mit Interventionsübungen am Schneekönig, einem Klettergarten in der Nähe der Darmstädter Hütte. Nach dem Frühstück auf der sonnenbeschienenen Terrasse am letzten Ausbildungstag gab es noch ein Schlussfeedback (Alle haben die Ausbildung bestanden!) und dann traten wir widerwillig den Rückweg nach Hause an. Es war einfach eine herrliche Ausbildung, von deren Inhalten und Erlebnissen wir noch lange zehren werden! Und so schwer der Aufbruch uns auch fiel, so sehr freuten wir uns doch, das Gelernte und Erlebte an unsere Gruppen und die Sektion weiterzugeben.
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Meine erste Bergtour auf die Hanauer Hütte von Maximilian Zorbach
Hallo, ich bin Maximilian, aber alle nennen mich nur Max. Ich bin 2 Jahre alt und der Jüngste in unsere Familie. Aber glaubt mir, ich weiß schon ganz genau was ich will. Das haben unlängst meine Eltern und meine große Schwester zu spüren bekommen. Aber nun mal alles der Reihe nach. Mein Papa ist auf die Idee gekommen, mit der Familie und der lieben Erika (oooooch, ich glaube, ich nenne sie ab sofort Ersatzoma) auf die Hanauer Hütte zu fahren. Soweit die Theorie. Nachdem Freitagmittag alles verpackt war und ich im Kindergarten auf meine Abholung wartete (hier haben meine Eltern wirklich geglaubt, ich schlafe dann im Auto; hihihihi) ging es endlich Richtung Süden. Wir waren gegen 19 Uhr endlich ich muss zugeben, solange wach zu bleiben ist anstrengend in Boden bei Sonja und Klaus. Leider hat es mittlerweile angefangen zu regnen und von den Bergen habe ich nichts gesehen. Papa hat gesagt, bei schönem Wetter kann das ja jeder. Ich war mir da nicht so sicher! Klaus hat uns bis zur Seilbahn gefahren. Stoooooooop, Seilbahn ist ja super, aber nur für die Rucksäcke und was ist mit mir??? Ich musste in einen Kinderrucksack auf Papas Rücken. Hatte ich erwähnt, dass ich 2 Jahre alt bin, im Auto nicht geschlafen habe und jetzt, in einem Gummianzug im Rucksack bei strömenden Regen sitze!?!? … Viel Spaß, Papa! Nun ging es endlich los. Erst leicht den Berg hoch, dann immer steiler. Ich konnte Papa und den Rest überzeugen, dass ich auch nicht meckere, wenn sie mir lieb Lieder singen. Nun kam die erste Ausrede von Papa, er sagte, er brauche die Luft, um dort hoch zu kommen. (Wo hoch, man sieht doch eh nichts und den Regen finde ich mittlerweile echt blöd.) Nachdem ich einmal etwas gemeckert habe, ging das auch wieder mit den Liedern weiter den Berg hinauf, aber glaubt mir, dass wollt ihr nicht hören. Das war furchtbar. Ich kann euch nicht sagen wie, aber auf einmal standen wir vor der Hanauer Hütte, total durchnässt und völlig verfroren. Egal, dort gab es Hunde und lauter liebe Menschen, die mich empfangen haben. Nachdem mich alle bestaunt und begrüßt haben, wurden dann auch Erika, Mama, Papa und Anna-Katharina (so heißt meine Schwester) begrüßt. Ich staunte aber nicht schlecht. heeee, an dem Stammtisch sitzen Ute und Bernhard, die kenne ich ja und was machen die hier? Erika hat mir dann ganz genau erklärt, dass hier gerade ein Lehrgang für Klettersteigneulinge ist. Ach so, das ist ja lustig, ich bin ja auch zum Klettern hier. Nun fordert aber das lange Aufbleiben seinen Tribut. Ich bin müde und möchte gleich in mein Bett. Meine Schwester und ich haben unser Zimmer noch erkundet und sind auch alsbald eingeschlafen.
Entdeckungstour gegangen: Trampolin, Bagger, Staudamm, Kletterfelsen und Kühe. Hier oben war ich genau richtig. Das macht viel Spaß und mächtig Hunger, also zurück zu Manuel und Alexandra, den beiden Juniorhüttenwirte. Sie haben mir ganz schnell eine große Portion Kaiserschmarrn gezaubert. Mmmhmmm, war der lecker! Nach dem Essen wollten wir zu Bernhard und dem Lehrgang aufsteigen. Leider sind sie uns auf halben Weg entgegen gekommen. Schade! Ich hätte gerne allen gezeigt, wie der Max klettert. Erika hat mir dann aber ein Geheimnis verraten. Hinter dem Übungsfelsen, ganz versteckt, steht ein altes, geheimnisvolles Häuschen. Das habe ich mit Anna-Katharina sofort erkundet. Puhhh, ist das alles aufregend. Ganz in der Nähe gibt es auch noch Bäche und einen Wasserfall, dies alles macht müde und hungrig. Was für ein Glück gibt es ja in der Hanauer Hütte immer so tolles Essen. Ihr glaubt nicht, was dann passiert ist. Richtig, ich bin schon wieder müde, aber Mama und Papa auch. Wir haben noch ausgetrunken und sind langsam ins Bett gegangen. Viel zu schnell war es schon wieder Sonntag. Beim Frühstück haben wir uns von Bernhard, Ute und dem Lehrgang verabschiedet. Sie wollten zu einer Abseilübung an einen Felsen und danach in den Klettersteig.
Am nächsten Morgen, das Wetter ist super, haben wir ganz früh gefrühstückt. Mein Papa und Erika sind dann zur Baustelle (es gibt bald eine neue Seilbahn) gegangen. Erika und Papa sind aber gleich wieder bei uns. Wir sind alle zusammen auf
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Aber soll ich euch zum Abschluss was verraten? Meine Eltern haben mir versprochen: nächstes Jahr darf ich wieder mit. Ich freu mich schon jetzt darauf. Ich wünsche mir, dass dieser Bericht von vielen Eltern gelesen wird und sie auch mit Kindern in meinem Alter auf die Hanauer Hütte kommen. Dann habe ich Spielkameraden und Papa hat auch zum Schluss gesagt, dass es gar nicht so anstrengend mit mir auf dem Rücken war.
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Wir, ja wir sind aufgestiegen zum Parzinnsee. Tolles Wetter und herrliche Berge. Ich bin sehr glücklich. Am See bin ich mit meiner Schwester losgezogen. Mama konnte mir gerade noch die Schuhe und Strümpfe ausziehen und Schwupps war ich im Wasser. Dass das kalt ist hat mir natürlich keiner gesagt. Also ab auf einen Stein und zum Trocknen in die Sonne. Nach einem tollen Vormittag mit vielen Abenteuern in den Felsen, mussten wir wieder zur Hanauer Hütte. Noch ein schnelles Mittagessen und dann kam der Abschied. Wir mussten zurück. Ich bin total traurig und will aber bei Werner, Petra, Alexandra, Manuel und den beiden Hunden bleiben. Alles weinen hilft nichts, wir mussten los.
Liebe Grüße Euer Max(imilian)
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Bergwanderung mit Meerblick in der Serra de Tramuntana von Manfred Jack
Am 05.05.2013 starteten wir in Valldemossa zu einer 5-tägigen Wanderung durch das Tramuntana-Gebirge auf Mallorca. Die Gruppe bestand aus den DAV-Mitgliedern Christian Junker (Wanderführer), Ilona Claas, Franz Schmidt, Joachim Krassin, Benjamin Stichel, Susanne Jack und Manfred Jack. Wegen Erkrankung konnte leider Helga Höfert nicht teilnehmen. Auf einer Vorbesprechung in den Räumen des DAV Hanau lernte sich die Gruppe im März kennen. Christian berichtete von seiner im Vorjahr durchgeführten Mallorca-Durchquerung und stimmte uns mit zahlreichen Fotos auf die Tour ein. Wegen des alpinen Charakters empfahl er feste Wanderschuhe mitzunehmen, auch wenn es nur auf die Badeinsel Mallorca geht. Am Morgen des 05.05.2013 traf sich die Gruppe am Pl. d‘Espanya in Palma. Von dort fuhren wir mit dem Bus nach Valldemossa. In dieser kleinen, durch Frederic Chopin einst berühmt gewordenen Stadt, machten wir einen kleinen Rundgang, versorgten uns mit Getränken und nahmen dann die Wanderung in Angriff. Gleich hinter dem Ort ging es richtig aufwärts, so dass ein langsames Einlaufen nicht möglich war. Nach dem schweißtreibenden Anstieg durch schattenspendende Eichenwälder bot sich auf dem Kamm eine imposante Aussicht auf Berge und Meer. Hier konnten wir erstmals den von General Salvador Mitte des 19. Jahrhunderts angelegten Reiterweg sehen und teilweise begehen. Dieser Reiterweg zog sich einst durch das gesamte Gebirge. Mit dem steilen Abstieg durch Eichenwälder und Olivenhaine nach Deiá sollte der schwerste Teil des Tages jedoch noch vor uns liegen. Nach dieser kurzen, aber knackigen Etappe kamen wir im ersten Refugio an und stärkten uns mit Kaffee und Kuchen. Unsere Gruppe bekam ein 4-Bett und ein 18-Bett Zimmer zugewiesen. Abendessen gab es wie in allen folgenden Refugios um 20.00 Uhr, Bettruhe generell von 23:00 bis 7:00 Uhr. Benjamin, Susanne und ich schliefen in dem großen Zimmer mit einer Gruppe aus England. Ich stellte mich auf eine unruhige Nacht ein; aber weit gefehlt. Wie hier, wurde in allen Refugios die Nachtruhe strikt eingehalten, vom Schnarchen einmal abgesehen.
der Steilküste entlang und bogen nach ca. 3 km ins Landesinnere ab um danach wieder auf den mit „GR 221“ markierten Weg zu treffen. Nach kurzer Zeit erreichten wir eine bewirtschaftete Finka, an der wir uns mit frisch gepresstem Orangensaft und leckerem Kuchen stärkten. Diese Finka war neben dem Kloster Lluc übrigens die einzige Einkehrmöglichkeit an der gesamten Strecke. Getränke und Proviant mussten also immer ausreichend mitgeschleppt werden. Nach dieser einfachen Tagesetappe erreichten wir am Nachmittag oberhalb von Port de Sóller, unmittelbar am Leuchtturm gelegen, das Refugio Muleta. Nach dem Abendessen saßen wir bei spanischem Rotwein auf der großen Terrasse und sahen dem traumhaften Sonnenuntergang zu. An diesem Tag gab es wegen der Zimmerbelegung keine Diskussionen; es war nur ein Schlafsaal für die 40 Übernachtungsgäste vorhanden. Der Leuchtturm machte seinem Namen alle Ehre, denn in regelmäßigem Abstand von wenigen Sekunden flammten seine Scheinwerfer auf und erhellten den Raum. Aber irgendwann besiegte die Müdigkeit den Leuchtturm.
Auf der gesamten Strecke und in den Refugios begegneten wir Wanderern aus allen europäischen Ländern. Mögen auch die Badestrände von deutschen Touristen dominiert sein, im Tramuntana Gebirge war davon nichts zu spüren. Nach dem Frühstück schnappten wir unser Rucksäcke und steuerten zuerst die Badebucht von Deiá an (Geheimtipp von Christian). Ilona war die Mutigste, zog ihren Badeanzug an und sprang ins Meer. Benjamin nutzte die kleine Pause für sein neues Hobby Geocaching. Die anderen genossen die Sonne und den schönen Blick. Anschließend liefen wir dann weiter an
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Die beiden folgenden Tagesetappen waren dann wieder deutlich anspruchsvoller. Wir liefen hinunter nach Port de Sóller, fuhren mit der Straßenbahn bis Sóller und nahmen dann den Aufstieg am Cúber See vorbei hinauf zur abseits gelegenen Herberge Tossals Verds in Angriff. Am nächsten Tag ging es dann zunächst zum Dach unserer Tour auf den 1.220 m hoch gelegenen Massanella-Pass und dann wieder steil abwärts zum Kloster Lluc. Dort kehrten wir ein (ins Café, nicht ins Kloster), bevor wir in das nahe gelegene Refugio Son Amer aufbrachen. Die letzte gemeinsame Etappe führte hinunter nach Pollenca. Dies war ein einfacher Wanderweg, meist bergab, oft durch Wälder mit viel Schatten aber ohne besondere Aussichtspunkte.
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Nach einem Mittagessen in Pollenca trennten sich unsere Wege. Wir fuhren mit dem Bus nach Palma um am Abend unseren Rückflug bzw. Joachim seine Verlängerungswoche anzutreten, während Christian und Benjamin nach Lluc zurück fuhren, um am nächsten Tag ein weiteres Abenteuer in Angriff zu nehmen. Sie durchquerten die unwegsame und enge Schlucht Torrent de Pareis bis nach Sa Calobra. Von dort fuhren die beiden mit dem Schiff nach Port de Sóller und weiter mit dem Bus nach Palma, um anschließend ebenfalls den Rückflug anzutreten. Die Etappen: von-nach Länge hoch runter Valldemossa-Deiá 10 km 530 m 773 m Deiá-Port de Sóller 12 km 332 m 345 m Port de Sóller-Tossales Verds 26 km 872 m 497 m Tossales Verds-Son Amer 18 km 828 m 870 m Son Amer-Pollenca 18 km 250 m 710 m
Die Gruppe harmonierte trotz der großen Altersunterschiede hervorragend. Benjamin, der Jüngste, fand ab und zu ein Cache. Joachim, der Schnellste, musste manchmal mittels elektronischer Fußfessel per Handy zurückbeordert werden. Franz, unser Senior mit Mitte 70, der erfahrenste Bergwanderer unserer Truppe, versuchte uns von den Vorzügen seines ViledaMinihandtuches zu überzeugen. Susanne munterte uns mit ihren Scherzen auf, Ilona war immer gut drauf und Christian führte uns sicher durch das Tramuntana Gebirge und sorgte sich um alle wesentlichen Dinge.
Der Fernwanderweg GR221 erfordert Kondition und Trittsicherheit, ist jedoch an keiner Stelle wirklich gefährlich. Mein Fazit: genussvolle Bergwanderung mit Meerblick.
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Therapeutisches Klettern, was ist das eigentlich? von Patrick Imkeller
Auf Grund von vielen Nachfragen, fasste ich den Entschluss, dieses „Geheimnis“ zu lüften. Als begeisterter Kletterer und Physiotherapeut in Personalunion lag es natürlich sehr nahe mich mit dieser Thematik zu beschäftigen und mich dementsprechend fortzubilden. Ich arbeite schon seit mehreren Jahren im Neuro-Orthopädischen Reha-Bereich und hatte die Möglichkeit mit dieser interessanten Trainingsform Erfahrung zu sammeln. Der Ursprung des Therapiekletterns liegt natürlich bei selbst kletternden Therapeuten, welche mit zunehmendem Kletterhallenangebot in den 90er Jahren versuchten ihre Therapieformen auf die Wand zu übertragen und damit experimentierten.
Geeignete Locations hierfür wären beispielsweise der DAV Boulderraum des Gelnhäuser Wasserturms oder das DAV Kletterzentrum Hanau. Der Boulderraum bietet die Möglichkeit Kletterübungen in Bodennähe durchzuführen. Dicke Matten dienen zur Sicherheit. Im Kletterzentrum könnte der Schwerpunkt auf dem Klettern mit Gurt und Seil liegen. Zudem ist die Örtlichkeit barrierefrei zu erreichen. Bei Interesse am Therapieklettern stehe ich gerne für Fragen zur Verfügung. Patrick Imkeller, Physiotherapeut, Email: Therapieklettern@online.de
Schnell wurde klar, dass das Therapieklettern ein sehr hohes Motivationspotenzial in Kombination mit vielen motorischen Trainingsmöglichkeiten in Bezug auf Kraft, Gleichgewicht, Koordination und Beweglichkeit darstellt. Beim Klettern werden alle diese Fähigkeiten gleichermaßen gefordert. Mittlerweile ist das Therapieklettern als Therapieform fest etabliert und medizinisch fundiert. Es wird sowohl im Psychologischen Bereich zur gezielten Steigerung von Selbstwertgefühl, Mut, Selbstvertrauen und Konzentration eingesetzt, als auch im Physio- oder Ergotherapeutischen Bereich, um gezielte Trainingsreize zu setzen. So ist ein Ganzkörpertraining in funktionellen Muskelschlingen möglich, wobei muskulären Dysbalancen entgegengearbeitet werden kann, welche zum Beispiel auch bei exzessivem Klettertraining entstehen können ;). Die Bewegungen sind dem Training an Geräten ähnlich, aber koordinativ deutlich anspruchsvoller. Therapieklettern ist für alle jede interessant, die das Klettern trotz körperlicher Beeinträchtigung versuchen möchten, die Rücken- oder andere Beschwerden des Bewegungsapparats haben oder die einfach eine Alternative zum klassischen Gerätetraining suchen. Natürlich dient es auch Kletterern, die nach Verletzungen wieder in die Wand steigen wollen. Klassischerweise wird das Therapieklettern in Einzel- oder Gruppenstunden durchgeführt. In der therapeutischen Einzelstunde wird bei einem Einführungsgespräch ein persönliches Ziel oder Wünsche besprochen, nach Einschränkungen und Möglichkeiten erörtert und dann wie mit einem Trainer am erreichen des Ziels gearbeitet. Mehrere Gleichgesinnte können dann eine Klettergruppe bilden, welche in regelmäßigen Abständen mit dem Therapeuten stattfindet oder einfach selbstständig weiterklettern. Geplant ist, Therapeutisches Klettern ab 2014 auch in der Sektion Hanau anzubieten.
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von Katharina Horst
Die 14. Sektionsfahrt der Sektion Hanau führte zur Rudolfshütte, eine der ältesten Vereinshütten in den österreichischen Alpen. Heute ist die etablierte Hütte ein 3-Sterne-Hotel mit Schwimmbad, Sauna, Fitnessräumen, Skiverleih; dazu mit Halbpension und soliden Familienzimmern. Sehr besonders ist neben der Ausstattung des Hauses, zu der auch eine 14m hohe Indoor-Kletteranlage gehört, der aufmerksame aber unaufdringliche Service des gesamten Personals. 27 Personen, davon 13 unter 18 Jahren, machten sich unter der Leitung von Jörg Seiferth und seiner Familie am 30.4. auf, um die Osterwoche in dem Skigebiet Weißensee rund um die Rudolfshütte im Nationalpark Hohe Tauern zu verbringen. Es sei gesagt, dass alle das Skigebiet auch wieder verließen. Obwohl es am Ende der Woche einige – große wie kleine Reisende - gab, die gern noch länger dort geblieben wären. Leider verzeichnet die Chronik auch einen verunfallten Teilnehmer, jedoch waren die Blessuren nicht so schlimm, dass eine Behandlung anderorts oder eine Heimreise notwendig gewesen wäre. Gemeinsam mit Petra und Yvonne bot Jörg drei Skischulgruppen an, so dass bei den Kindern dem Alter und Können nach ein breites Angebot bestand. Die Erwachsenen, deren Skikurs nachmittags stattfand, waren ebenso wie die Kinder engagiert und lernwillig bei der Sache und freuten sich über die Fortschritte. Der Ehrgeiz, besser skizulaufen, gipfelte im Skirennen, das Jörg mit gewohnter Professionalität vorbereitete, mit vielen Helfern an der Strecke durchführte, und sogar mit Hilfe einer Helmkamera dokumentierte. Dazu wurde jeder Läufer von Jörg gefilmt, sodass eine Auswertung der Läufe am Bildschirm auch vorgenommen werden konnte. Was bei der Siegerehrung dann auch von allen Teilnehmern hinreichend getan wurde.
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Schnee, Skilaufen, Hüttenspaß Bericht von der Sektionsfahrt zur Rudolfshütte
Die Schneeverhältnisse waren für Osterskilaufen hervorragend. Bei Ankunft hatte es viel geschneit und auch während des Aufenthaltes gab es immer wieder Neuschnee. Diese Witterung führte zu hoher Lawinengefahr – was das Tourengehen und auch Freeride einschränkte. Nichtsdestotrotz fanden sich einige zusammen und erklommen neben dem Medelzkopf noch den Mittelgipfel des Hochfürleggs. Sport wurde in dieser Woche ganz groß geschrieben, nicht nur auf der Piste oder in den Bergen, sondern auch am Abend im Haus. Dort wurde geschwommen, im Fitnessraum trainiert oder die Kletterwand genutzt. Yvonne konnte sich kaum retten vor begeisterten Zumba-Tänzern. Fast jeden Abend bot sie diese Mischung aus Tanz und Konditionstraining an und die lateinamerikanischen Rhythmen und Schlagworte, die die Bewegungen beschreiben, wurden zu Schlagwörtern des Urlaubs. Es war eine wunderbare Fahrt. Alles hat gestimmt: Gebiet, Unterbringung, Witterung. Großer Dank gilt vor allem Jörg und seinem unermütlichem Engagement. Wir alle hatten Spaß an den angebotenen Möglichkeiten und an Aktivität. Und auch an sich: bei Kindern wie Erwachsenen war zu spüren, dass sich alle in der Gruppe und als Gruppe wohlfühlten.
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25. Treffen der am Naturschutz Interessierten im DAV vom 30. Mai bis 02. Juni 2013 in Mallnitz/Österreich von Vera Bodenburg - Danke an Dr. Volker Beer (Sektion Leipzig im DAV) für die ergänzenden Hintergrundinformationen
Das Bergsteigerdorf Mallnitz im Nationalpark Hohe Tauern war Veranstaltungsort des 25. Treffens der Naturschutz-Interessenten im DAV. Organisiert wurde das Programm von Christa und Karl-Heiz Hesse (Sektion Göttingen). Nachdem ich im März das Amt des Naturschutzreferenten in der Sektion Hanau im DAV übernommen hatte, war dies eine willkommene Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Sektionen. Karl-Heinz Hesse und Manfred Berger, Vorsitzender des Bundesausschusses Natur- und Umwelt im DAV eröffneten das Seminar offiziell am Donnerstag Abend nach der Anreise und im Anschluss ging es zur Tagung ins BIOS, dem Nationalparkzentrum in Mallnitz. Hier vermittelte der Leiter der Nationalparkverwaltung und Geschäftsführer des Kärntner Nationalparkfonds Mag. Peter Rupitsch einen Eindruck von der Entwicklung des seit 30 Jahren bestehenden „Nationalpark Hohe Tauern“: Der NP „Hohe Tauern“ ist mit einer Fläche von 1.856 km² das bei weitem größte Naturschutzgebiet im gesamten Alpenraum. Das Schutzgebiet umfasst alpine Naturlandschaften wie Gletscher, Felswände und Rasen sowie über Jahrhunderte sorgsam und mühevoll gepflegte Almlandschaften. Die Voraussetzungen für die Schaffung dieses Nationalparks legte der Industrielle Albert Wirth (1874 – 1954), indem er große Grundstücke um den Großglockner erwarb, um das Gebiet vor einer kommerziellen Nutzung zu bewahren. Der Nationalpark Hohe Tauern wurde 1981 gegründet und ist Österreichs erster Nationalpark. Der NP „Hohe Tauern“ ist Motor der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region (Kooperationen und Partnerschaften) und unterhält Partnerschaften zu Schulen und Bildungseinrichtungen der Region und mit dem Österreichischen Alpenverein. Der nächste Input folgte am Freitag Morgen direkt nach dem Frühstück. Steffen Reich (Mitarbeiter im Ressort Natur- und Umweltschutz des Geschäftsbereiches Hütten, Naturschutz, Raumordnung der DAV-Bundesgeschäftsstelle in München) berichtete von den Aktivitäten der Bundesgeschäftsstelle, wie z.B.: • Die Broschüre „Klettern und Naturschutz, Leitbild zum naturverträglichen Klettern in Deutschland“ sowie die Broschüre „Outdoor-Klettern, Basics, Sicher und umweltbewusst im Klettergarten“ und die Broschüre „Rock und Rail, mit Bahn und Bike zu Kletterfelsen in Baden-Württemberg“ wurden komplett überarbeitet und liegen in Druckform als auch als pdf-Datei abrufbereit vor. • Der Projektabschlussbericht „Auswirkungen des Klimawandels auf Skigebiete im bayerischen Alpenraum“ von Robert Steiger vom März 2013 liegt in digitaler Form bei der Bundesgeschäftsstelle vor. Kernaussage des Berichtes ist eine kurz- bis mittelfristige Zunahme der Bedeutung der künst-
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lichen Beschneiung der Skigebiete. Auch mit künstlicher Beschneiung wird die Schneesicherheit der Skigebiete weiter abnehmen. Die Erweiterung der Skigebiete am Sudelfeld und im Allgäu wurden abgelehnt. Vorrang- und Vorbehaltsgebiete zur Nutzung von Windund Wasserenergie im Freistaat Bayern wurden durch zuständige amtliche Stellen ausgewiesen.Der Alpenraum ist hierbei ausgeklammert. Die Veröffentlichung einer amtlichen Potentialstudie möglicher Standorte für Pumpspeicherwerke im Freistaat Bayern wird durch die Politik bis nach den bayerischen Landtagswahlen und den Bundestagswahlen im September 2013 zurückgehalten. Stellungnahmen zu 30 bis 40 Einzelvorhaben betreffs Ausbau der Wasserkraft kontra freifließende Flüsse können in der Bundesgeschäftsstelle eingesehen bzw. als pdf auf der DAV-Homepage heruntergeladen werden. Bei regnerischem Wetter bestiegen wir dann einen Wanderbus und führen ins Seebachtal.
Am Taleingang wurden wir vom Nationalparkranger empfangen, der mit uns den hervorragend gestalteten Naturlehrpfad erkundete. An der Raineralm wurde uns vom Bartgeierprojekt und der erfolgreichen Auswilderung dieser mächtigen Greifvögel berichtet. Doch schon kurze Zeit später flohen wir vor dem strömenden Dauerregen in die Schwussner Hütte (1328 m), ein uriges, verwinkeltes und in sich völlig verschachteltes Ausflugslokal. Bei heißem Tee, Grog oder kühlem Bier setzten wir die rege Diskussion in der dampfigen Hütte fort. Schneller Rückmarsch durch den Regen zum Wanderbus und schon waren wir zurück in Mallnitz. Nachmittags empfing uns Frau Novak zu einer Führung durch die interaktive Dauerausstellung des Nationalparkzentrums BIOS. Eine gelungene Ausstellung zum Anfassen, Mikroskopieren, Reinfassen, Rumpanschen ... und das Ganze nicht nur für Kinder sondern ausdrücklich auch für Erwachsene. Der Rundgang gipfelte in der Vorführung der Sezierung eines Kuhauges - nichts für schwache Nerven. Am Abend trafen wir uns nach einem Abendessen wieder im Konferenzraum des BIOS. Hier referierte Herr Peter Hasslacher, Referatsleiter der Arbeitsgruppe Raumplanung und Naturschutz im ÖAV zum Thema „ÖAV – Verantwortung für das Grundeigentum im Nationalpark Hohe Tauern“. Ich war tief beeindruckt und die anderen teilten meine Meinung, dass Bergwelt und Bergfreunde solch engagierten und charismatischen Menschen wie Peter Hasslacher eine ganze Menge verdanken! Nach einem Vortrag vom Amtsleiter der Gemeinde Mallnitz zum Thema „Alpingeschichte Mallnitz“ ging der Abend wieder in rege Diskussionen über.
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Am Samstag war es trocken - es ist ja auch der meteorologische Sommeranfang! Der Wanderbus brachte uns zum Dösental. Dort erfuhren wir vom Nationalparkranger Michael Stocker Wissenswertes zum Nationalparkmanagement, dessen Naturausstattung und Gestaltung. Ich machte noch mit einigen anderen Teilnehmern einen Abstecher zur Konradlacke und traf dann bei der Wolligerhütte wieder zur Gruppe. Hier setzten wir die Exkursion bei Kaspressknödeln und anderen alpinen Leckereien fort. Der größte Teil der Gruppe nahm den Wanderbus zurück, aber vier DAVKollegen stiegen mit mir noch bis zur Schneegrenze auf, wo der Boden dann aber rutschig war wie Schmierseife.... Also stiegen wir wieder ab und wanderten zurück nach Mallnitz. Am Abend sprach Manfred Berger in seinem Schlussreferat über Neuigkeiten aus der Bundesgeschäftsstelle. Dabei ver-
bericht
tiefte er die Aussagen des Referates von Steffen Reich und setzte folgende neue Aspekte: • Das auf der Hauptversammlung 2012 beschlossene Leitbild des DAV liegt im Druckformat als auch als pdf-Datei abrufbereit vor. Das Leitbild wurde wesentlich gestrafft und umfasst statt der bisherigen 24 Seiten nur noch 2 Seiten. • Im Panorama 3/2013 wird das neue Leitbild im Artikel „Wir werden Millionäre“ widergespiegelt. • Bergsport und Naturschutz stehen gleichberechtigt nebeneinander. Damit erfuhr der Naturschutzgedanke eine deutliche Aufwertung. • Ein neues Grundsatzprogramm sowie Präambel und Leitlinien sind in Arbeit und werden komplett neu gefasst. • Eine Umstrukturierung der Bundesgeschäftsstelle sei vorgesehen. • Eine neue Diskussionsplattform im Internet ist vorgesehen. In einer virtuellen „Diskussionswerkstatt“ sollen die DAVSektionen verschiedenste Themen in einem Forum diskutieren können. Am Sonntag erfolgte die Rückfahrt für viele unter dem Eindruck des Hochwassers - übergetretene Flüsse, Bäche und Seen hatten weite Teile Österreichs und Süddeutschlands fest im Griff....nicht nur ein Resultat von zu viel Regen! Ich bin sicher, dass wir alle durch verantwortungsbewusstes Verhalten einen Beitrag zum Umwelt-und Naturschutz gerade im Bergsport leisten können. Viele wertvolle Hinweise – zum Teil Selbstverständlichkeiten – gibt es auf der Webseite des Hauptverbandes alpenverein.de. Reinschauen lohnt sich! Neue Ideen oder Vorschläge sind ausdrücklich erwünscht – bitte hierzu die Geschäftsstelle oder mich direkt hierzu kontaktieren!,
Mitglieder der DAV Sektion Hanau erhalten unter Vorlage ihres gültigen Mitgliedsausweises 10% Rabatt.
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blick. bericht
bericht
ASK-Spende Das Team der Hanauer Hütte hat zum diesjährigen Hüttenschluss die „Fundstücke“ der Saison verlost - und aus dem Verkauf der Lose kamen 400,- € zusammen, die an Uli Simon, im ASK zuständig für die Kooperation mit dem DAV, für die Alpenfreizeit des Albert Schweitzer Kinderdorf Hessen e.V. im nächsten Jahr, überreicht wurden.
blick.rätsel oder „Männer und Technik“ Der Redaktion wurde von einem Ereignis berichtet, welches sich an der Hanauer Hütte zugetragen hat.
Um die Schaukel für die kleinen Hüttenbesucher aufzuhängen fanden sich spontan zwei handwerklich begabte Herren, die durchaus als fachkundig einzustufen sind. Nach den ersten Probeläufen war das Prinzip, wo und wie das Seil durch die vorhandene Lochplatte zu führen ist, verstanden und es ging an die praktische Durchführung. Fertig !
Doch was ist das ?? Finden Sie den Fehler?
Die anwesende Fotografin (weiblich) fragte sicherheitshalber nach, ob das so in Ordnung sei und hatte dann natürlich eine passende Bemerkung parat. Das Gelächter war groß. Der Schaden wurde dann aber sofort behoben, sodass die kleinen Gäste in vollen Zügen die Schaukel nutzen können.
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DAV Hanau
und
Touren
der
blick Kurse
un
im
ausbildung
Deutschen Alpenverein
kt
Sektion Hanau
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inhalt Fachübungsleiter der Sektion Hanau, Allgemeine Kursinhalte, Allgemeine Infos Schnupperkurs Klettern, Grundkurs Klettern Halle, Aufbaukurs Klettern Halle, Vorstiegskurs, Prüfungen, Felsklettern, Alpin Mehrseillängen, Alpine Sicherungsstechnik Fels und Eis, Sonderkurs, Klettersteige Touren, Bergwandern, Hochtouren Skihochtour, Eisklettern, Skitouren Schneeschuhtouren, Sonderkurs Alpin Ski Anmeldeformular
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liebe bergfreunde, wir, die Fachübungsleiter, haben versucht, wieder ein abwechslungsreiches Ausbildungsprogramm zusammenzustellen. Auch ganz neue Themen sind da zu entdecken. Im Rahmen unserer Urlaubsbudgets bemühen wir uns jedes Mal, Euch vielfältige Kurse und Touren anzubieten. Um unser Angebot noch besser zu machen, wüssten wir gerne, wo Eure Interessen und Bedürfnisse liegen bzw. wo vielleicht noch Lücken sind. Bestimmt kommen Euch beim Durchsehen des Programms Ideen. Lasst sie uns wissen. Schreibt einfach eine Mail an ausbildung@dav-hanau.de Euer Ausbildungsreferent
wichtige hinweise Die Kursgebühr beinhaltet, soweit nicht anders ausgeschrieben, nur die Kosten für die Ausbilder / -innen und die Organisationsarbeit der Sektion. Die Kosten für Fahrt, Bergbahnen, Übernachtung und Verpflegung sind von den Teilnehmern / -innen selbst zu tragen. Bei Kletterkursen im Kletterzentrum Hessen-Homburg ist der Eintrittspreis in der Kursgebühr enthalten. Der Betrag in Klammern ist die Kursgebühr für Nichtmitglieder des DAV. Wird ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin im Laufe des Jahres Mitglied in der Sektion Hanau, wird der Differenzbetrag zur regulären Kursgebühr auf die Aufnahmegebühr angerechnet. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, die Mitglieder der Sektion Hanau sind, zahlen nur die Hälfte der Kursgebühr. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren, die nicht Mitglied in der Sektion sind, zahlen die Kursgebühr, die erwachsene Mitglieder zu entrichten haben. Die Kurse und Touren können nur stattfinden, wenn die angegebene Mindestteilnehmerzahl erreicht ist, da sonst eine Kostendeckung seitens der Sektion nicht erreicht werden kann. Aufgrund der Bayrischen Bergschulverordnung können an Ausbildungskursen in Bayern lediglich Mitglieder des DAV teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über das Anmeldeformular. Die Sektion behält sich kurzfristige Orts- oder Terminverschiebungen sowie die Absage des Kurses vor. Dies kann insbesondere bei Schneemangel, schlechten Wetter- und Eisbedingungen sowie der Erkrankung der Kursleiterin / des Kursleiters vorkommen. Die Entscheidung trifft die Kursleiterin / der Kursleiter, da sie / er für die Sicherheit der Gruppe verantwortlich ist.
impressum Herausgeber: Layout: Titelbild:
Sektion Hanau im Deutschen Alpenverein e.V. Sylvia Labes Via Ferrata dell‘Amicizia (Cima SAT) am Gardasee
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fachübungsleiter der sektion Ein Team qualifizierter Fachübungsleiter ist für unsere Sektion auf den verschiedenen Tätigkeitsfeldern aktiv. Für eine Ausweitung des Ausbildungs- und Tourenprogramms der Sektion suchen wir noch kompetente und motivierte Übungsleiter. Bei Interesse an einer Ausbildung zum Fachübungsleiter oder Wanderleiter, wenden Sie sich bitte an das Ausbildungsreferat. Sabine Ackermann (Familiengruppenleiterin) Ulrich Berger (Alpinklettern, Hochtouren) Vera Bodenburg (Wanderleiterin, Schneeschuhbergsteigen) Uwe Brüggmann (Bergsteigen) Jannis Dickmann (Kletterbetreuer) Isabell und Kai Hartmanshenn (Kletterbetreuer, Trainer C Sportklettern*) Bernhard Hombach (Kletterbetreuer) Christian Junker (Wanderleiter) Carsten Käsemann (Kletterbetreuer) Oliver Kehrein (Trainer C Sportklettern) Sebastian Lotz (Trainer C Sportklettern)
Jörg Mook (Kletterbetreuer) Pit Müller (Wanderleiter, Skilauf, Freeride*) Gunda Müller-Lucya (Familiengruppenleiterin) Manfred Schwarzmeier (Bergsteigen) Ralf Seibert (Bergsteigen) Jörg Seiferth (Kletterbetreuer, Skilauf, Freeride, MTB*) Reinhard Strasser (Wanderleiter) Michael Walz (Hochtouren, Skibergsteigen) Christoph Weckbecker (MTB*) Tobias Wolf (Trainer C Sportklettern) Andreas Zorbach (Trainer B+C Breiten-/Präventionssport, FGL) * in Ausbildung
allgemeine kursinhalte Schnupperkurse Klettern Halle In diesen 3-stündigen Kursen kann unter fachkundiger Anleitung und Sicherung die Sportart „Klettern“ kennengelernt und ausprobiert werden. Hierbei stellt sich schnell heraus, ob es den erhofften Spaß macht und ob bei einem darauf aufbauenden Grundkurs das Klettern sowie das Sichern erlernt werden soll. Geeignet für Kinder ab 6 Jahre. Grundkurse Klettern Halle Ziel des Grundkurses ist im Wesentlichen, die sicherheitstechnische Handhabung der Ausrüstung zu erlernen. Hier werden Knoten, Anseilen und Sichern ebenso vermittelt wie elementare Klettertechniken. In diesem 9-stündigen Kurs werden sportartspezifische Bewegungsprinzipien und -grundlagen erarbeitet und einstudiert. Als Abschluß des Kurses erfolgt die Prüfung zum DAV - Kletterschein Toprope. Aufbaukurse Klettern Halle Ziele der 9stündigen Aufbaukurse sind, das in den Grundkursen Erlernte zu festigen und zu verbessern, die Erweiterung der Kenntnisse und das Verfeinern sportartspezifischer Bewegungsprinzipien. Voraussetzung für den Aufbaukurs ist das Beherrschen der Lehrinhalte eines Grundkurses sowie das sichere Klettern im 4. Grad im Toprope Vorstiegskurse Klettern Halle Ziel ist das Erlernen des Vorstiegs sowie der damit verbundenen Sicherungstechnik. Im 9stündigen Kurs lernen die Teilnehmer das Klippen, die Seilhandhabung und -führung sowie Spotten und das Vorstiegssichern. Vorausetzungen für diese Kurse sind der Lerninhalt eines Grundkurses sowie das sichere Klettern im 5. Grad im Toprope. Als Abschluß erfolgt die Prüfung zum DAV - Kletterschein Vorstieg. Kurse im Mittelgebirge und im alpinen Bereich Hier wird individuell auf verschiedene Klettertechniken sowie auf bergspezifische und alpine Gefahren eingegangen. Ebenfalls spielt die Ökologie sowie der Natur- und Umweltschutz bei diesen Kursen eine große Rolle. Genaueres erfahren Sie bei den entsprechenden Kursausschreibungen. Vorausetzungen für diese Kurse sind in den Auschreibungstexten ersichtlich.
allgemeine infos Sollten Sie im Ausbildungsprogramm nicht den richtigen Kurs gefunden haben oder sind die ausgeschriebenen Termine für Sie nicht möglich, dann fragen Sie in der Geschäftsstelle nach Alternativen. Falls möglich, werden wir Ihnen dann weitere Kursangebote machen, damit die Wartezeit auf Ihren Wunschkurs möglichst kurz bleibt. Abhängig von der Verfügbarkeit unserer Ausbilder können wir evtl. zusätzliche Kurse im Laufe des Jahres anbieten. Bitte informieren Sie sich dazu entweder in der Geschäftsstelle oder im Internet. Tipp: Je früher Sie sich zu einem Kurs anmelden, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an Ihrem Wunschtermin auch teilnehmen können.
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schnupperkurs klettern Schnupperkurs Klettern Ziele: Die Sportart Klettern kennen lernen Inhalte: Der Kurs vermittelt erste Einblicke in Kletter- und Sicherungstechniken Voraussetzungen: keine
Ort: Kletterzentrum Hessen-Homburg
Uhrzeit: 14 - 17 Uhr
Teilnehmerzahl: 8
Kurs:
Schnupperkurs Klettern für Kinder
Termine:
18.01.2014
Kursleiter:
Anmeldeschluss:
08.03.2014
Kursgebühr: 20 Euro (25 Euro) .... für Erwachsene
24.05.2014
25.10.2014
06.12.2014
08.02.2014
15.11.2014
Ulrich Berger Bernhard Hombach
Carsten Käsemann
Manfred Schwarzmeier
Ralf Seibert
Isabell u. Kai Hartmanshenn
Jörg Mook
02.01.2014
08.05.2014
09.10.2014
20.11.2014
23.01.2014
30.10.2014
20.02.2014
grundkurs klettern halle Grundkurs Klettern Halle Ziele: Dieser Kurs vermittelt die elementaren Grundlagen der Kletter- und Sicherheitstechnik für das Klettern in der Halle. Inhalte: Knotenkunde; Sicherungstechnik; Seilhandhabung; Bewegungsschulung; Ausrüstungs- und Materialkunde. Voraussetzungen: keine Der Kurs beinhaltet die Abnahme des DAV-Kletterscheins Toprope.
Teilnehmerzahl: 8
Kursgebühr: 50 Euro (60 Euro)
Ort: Kletterzentrum Hessen-Homburg
Uhrzeit: Fr: 18 - 21 Uhr Sa: 10 - 16 Uhr
Termine:
Kursleiter:
Anmeldeschluss:
24. + 25.01.2014
Oliver Kehrein
09.01.2014
14. + 15.03.2014
Ralf Seibert
30.01.2014
25. + 26.04.2014
Isabell u. Kai Hartmanshenn
10.04.2014
09. + 10.05.2014
Bernhard Hombach
24.04.2014
12. + 13.09.2014
Bernhard Hombach
28.08.2014
10. + 11.10.2014
Uwe Brüggmann
25.09.2014
28. + 29.11.2014
Oliver Kehrein
13.11.2014
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aufbaukurs klettern halle Aufbaukurs Klettern Halle Ziele: Leistungssteigerung der Kletter- und Sicherungstechnik, Körpertechnik, Ausrüstung und Materialkunde, neue Sicherungsgeräte Inhalte: eindrehen, dynamisches klettern, Piaztechnik, individuelles Verbessern der eigenen Klettertechnik Voraussetzungen: Kenntnisse der Sicherungstechnik und sicheres Klettern im IV. Grad im Toprope
Teilnehmerzahl: 8
Kursgebühr: 50 Euro (60 Euro)
Ort: Kletterzentrum Hessen-Homburg
Uhrzeit: Fr: 18 - 21 Uhr Sa: 10 - 16 Uhr
Termine:
Kursleiter:
Anmeldeschluss:
21. + 22.03.2014
Bernhard Hombach
27.02.2014
17. + 18.10.2014
Bernhard Hombach
30.09.2014
vorstiegskurs Vorstiegskurs mit Vorstiegsschein Ziele: Vorstieg erlernen Inhalte: klippen, Klippposition, Sturztraining, Prüfung zum Vorstiegsschein Voraussetzungen: Kenntnisse der Sicherungstechnik und sicheres Klettern im V. Grad im Toprope Der Kurs beinhaltet die Abnahme des DAV-Kletterscheins Vorstieg.
Teilnehmerzahl: 8
Kursgebühr: 50 Euro (60 Euro)
Ort: Kletterzentrum Hessen-Homburg
Uhrzeit: Fr: 18 - 21 Uhr Sa: 10 - 16 Uhr
Termine:
Kursleiter:
Anmeldeschluss:
11. + 12.04.2014
Bernhard Hombach
27.03.2014
21. + 22.11.2014
Bernhard Hombach
06.11.2014
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prüfungen Prüfung zum Topropeschein Der Topropeschein dient als Nachweis für Kletterer über aktuelles Wissen zur Sicherungs – und Klettertechnik. Er hat keinerlei rechtliche Konsequenzen oder Lizenzcharakter und ist vergleichbar mit Sport - Leistungsabzeichen. Prüfungsinhalte: Partnercheck Gurtverschlüsse korrekt verschlossen; Anseilknoten und Anseilpunkt richtig gewählt; Karabiner und Sicherungsgerät richtig eingehängt; Seilende abgeknotet
ist; langsam und gleichmäßig ablassen; das Sicherungsgerät korrekt gehandhabt; auf andere Personen achten; Den Partner sanft auf Boden aufsetzen
Toprope sichern Sicherungsgerät richtig bedient; Gewichtsunterschied Toprope beachtet; in Bodennähe ohne Schlappseil gesichert
Falltest Korrekte Ausführung des Falltests als Sichernder und Fallender
Toprope klettern Mindestens 2 Karabiner an der Umlenkung geclippt; nie 2 Seile in einem Umlenkkarabiner; Pendelgefahr beachtet; Umlenkung nicht überklettert
Voraussetzungen: Kletter – und Sicherungserfahrung; Kenntnis der Prüfungsinhalte
Kommandos und Ablassen Kommandos Zu und Ab verwendet; erst ablassen, wenn das Kommando erfolgt
Anmerkung: Die Prüfung ist kein Kletterkurs.
Kurs:
Prüfung zum Topropeschein
Termin:
auf Anfrage
Uhrzeit:
(meist Freitag 16 Uhr, 1 Std.)
Ort:
Kletterzentrum Hessen-Homburg
Kursleiter:
Bernhard Hombach
Teilnehmerzahl:
ab 3
Kursgebühr:
15 Euro (20 Euro) incl. Halleneintritt
Mindestalter:
10 Jahre
Prüfung zum Vorstiegsschein Der Vorstiegsschein dient als Nachweis für Kletterer über aktuelles Wissen zur Sicherungstechnik Vorstieg sowie vom Vorstiegsklettern. Er hat keinerlei rechtliche Konsequenzen oder Lizenzcharakter und ist vergleichbar mit Sport - Leistungsabzeichen. Prüfungsinhalte: Partnercheck Gurtverschlüsse korrekt verschlossen Anseilknoten und Anseilpunkt (direkt eingebunden); Karabiner und Sicherungsgerät richtig eingehängt; Seilende abgeknotet Vorstieg sichern Sicherungsgerät richtig bedient; Gewichtsunterschied beachtet; Gespottet bis zum ersten Haken; Position nach Clippen des ersten Hakens beachtet; Den Partner beobachtet; in Bodennähe kein Schlappseil gegeben; jenseits der Bodensturzgefahr 20 – 50 cm Schlappseil gegeben; das zum Clippen benötigte Seil schnell ausgegeben
Vorstieg klettern Zwischensicherungen aus stabiler Position eingehängt; Zwischensicherungen unverdreht eingehängt; alle Zwischensicherungen eingehängt; nicht hinter dem Seil gestanden Voraussetzungen: Kletter – und Sicherungserfahrung im Vorstieg; Kenntnis der Prüfungsinhalte Anmerkung: Die Prüfung ist kein Kletterkurs.
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Kurs:
Prüfung zum Vorstiegsschein
Termin:
auf Anfrage
Uhrzeit:
(meist Freitag 16 Uhr, 1 Std.)
Ort:
Kletterzentrum Hessen-Homburg
Kursleiter:
Bernhard Hombach
Teilnehmerzahl:
ab 3
Kursgebühr:
15 Euro (20 Euro) incl. Halleneintritt
Mindestalter:
12 Jahre
felsklettern Aufbaukurs - Von der Halle an den Fels Ziele: Selbstständiges Klettern im Vorstieg ab 3. Grad aufwärts (je nach Persönlichem Können) Inhalte: Routenwahl, Klettertechniken, Techniktraining, Sicherungstechnik, Abklettern, Taktik, Ausrüstungs- und Materialkunde, Theorie und Praxis der Umweltbildung. Voraussetzungen: Grundkurs Klettern mit Vorstiegsschein, Beherrschung IV. und V. Grad im Vorstieg in der Halle
Kurs:
Aufbaukurs Felsklettern
Termin:
11. - 13.04.2014
Ort:
Fränkische Schweiz
Kursleiter:
Tobias Wolf
Teilnehmerzahl:
4
Kursgebühr:
70 Euro
Anmeldeschluss:
01.04.2014
Kurs:
Ab in den 7. Grad am Fels
Termin:
09. - 11.05.2014
Ort:
Fränkische Schweiz
Kursleiter:
Tobias Wolf
Teilnehmerzahl:
4
Kursgebühr:
70 Euro
Anmeldeschluss:
15.04.2014
Kurs:
Grundkurs Alpin
Termin:
21. - 24.08.2014 (Anreise am 20.08.)
Teilnahme nur für Mitglieder Sektion Hanau
Ab in den 7. Grad am Fels Ziele: Selbstständiges Klettern im Vorstieg ab 6. Grad aufwärts (je nach Persönlichem Können) außerdem Verbesserung der individuellen Klettertechnik und -taktik am Fels. Inhalte: Routenwahl, Klettertechniken, Wiederholung der Sicherungstechnik (speziell für den Vorstieg), Abklettern, Klettertaktik. Der Fokus liegt auf dem Klettern am Fels, dem Projektieren einer Route, Rückzug aus der Kletteroute. Durch eine Analyse und Hilfestellungen der individuellen Klettertechnik entsteht die Möglichkeit der persönlichen Verbesserung (z.B. vom 6. in den 7. Grad). Voraussetzungen: Grundkurs Klettern mit Vorstiegsschein, Beherrschung des oberen VI. und unteren VII. Grad im Vorstieg, in der Halle. Außerdem Beherrschung der Sicherungstechnik (Vorstieg). Teilnahme nur für Mitglieder Sektion Hanau
alpin Grundkurs Alpin Ganz egal, welche bergsteigerische „Laufbahn“ Ihr einschlagen wollt - in diesem Kurs lernt Ihr die Basics, die Ihr als Rüstzeug für die verschiedenen Disziplinen des klassischen Bergsteigens benötigt. Daneben bleibt natürlich genug Zeit um die Schönheiten des Hochgebirges kennen zu lernen und Appetit auf Mehr zu machen! Inhalte: Praktisch Gehen in weglosem Gelände und auf einfachen Gletschern; Knoten, Anseilen und Abseilen; elementare Klettertechniken; Standplatzbau in Fels und Eis, einfache Rettungs-/Rückzugstechniken Theoretisch Ausrüstungskunde; Tourenplanung; Erste Hilfe im Gebirge; Interessantes zum Umwelt- und Naturschutz in den Bergen Voraussetzung: Für sportliche, „alpine“ Anfänger oder Wiedereinsteiger geeignet, gute körperliche Verfassung, durchschnittliche Kondition und Trittsicherheit für Tagestouren mit einem Höhenunterschied von 800 - 1000m im Auf- und Abstieg
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+ Vorbereitungstreffen (nach Vereinb.)
Ort:
Franz-Senn-Hütte (Stubai) oder Saarbrücker Hütte (Silvretta)
Kursleiter:
Ralf Seibert
Teilnehmerzahl:
3-5
Kursgebühr:
130 Euro (145 Euro)
Anmeldeschluss:
29.07.2014
Kosten für Ü/HP: ca. 40 Euro pro Tag
mehrseillängen Schnuppertag - „Draußen ist anders“ Du hast schon Erfahrungen beim Hallenklettern und vielleicht auch an Kletterfelsen sammeln können und möchtest nun auch einmal in den Bereich von Mehrseillängenrouten hineinschnuppern? Dann ist dieser Schnuppertag in den Kirner Dolomiten genau das Richtige für Dich. Wo einst schon Legenden wie Luis Trenker ihre Spuren hinterlassen haben wurden unlängst vom Alpenverein einige gut abgesicherte Trainingsrouten (3 – 7 Seilängen) mit entsprechenden Standplätzen eingerichtet. Da Kirn von Hanau aus auch noch in einer vertretbaren Zeit erreichbar ist, bietet sich das dortige Gelände für den „Schnuppertag“ geradezu an. Inhalt: Der Schnuppertag soll Dir einen grundlegenden Überblick über die speziellen Anforderungen an das Klettern von Mehrseillängenrouten geben und „vielleicht“ Lust auf mehr machen. Voraussetzung: gute körperliche Verfassung, durchschnittliche Kondition, mind. Beherrschen des Schwierigkeitsgrades 4 (UIAA) im Nachstieg/Klettergarten
Kurs:
Schnuppertag-Mehrseillängen
Termin:
05.07.2014
Ort:
Kirn / Kirner Dolomiten
Kursleiter:
Ralf Seibert
Teilnehmerzahl:
min. 2 / max. 4
Kursgebühr:
30 Euro (35 Euro)
Anmeldeschluss: 12.06.2014
20.09.2014
28.08.2014
Grundkurs Inhalt: Neben der Vermittlung der Sicherungskette im alpinen Felsgelände steht natürlich die alpine Kletterei im 3. bis 5 Schwierigkeitsgrad im Vordergrund. Damit dies gelingt werden wir uns auch mit der Tourenvorbereitung und Planung befassen. Voraussetzung: Vorstiegsschein, Schwindelfreiheit und Erfahrung im weglosen alpinen Gelände! Natürlich ausreichende Kondition. Ziel: Mögliche Zeile sind Blaueishütte, Karlsbader Hütte, Steinseehütte oder Muttekopfhütte. Alle haben eines gemein: Gut gesichertes Übungsgelände zur Vermittlung der alpinen Sicherungskette sowie ausreichend Tourenangebote mit Absicherungen, die hier und da zu ergänzen sind – also keine HallenMehrseillängen.
Kurs:
Grundkurs-Mehrseillängen
Termin:
18. - 23.08.2014
Ort:
Alpines Klettergelände mit gesicherten Routen (s. Ausschreibung)
Kursleiter:
Ulrich Berger
Teilnehmerzahl:
3-4
Kursgebühr:
150 Euro (165 Euro)
Anmeldeschluss: 10.07.2014
alpine sicherungsstechnik fels und eis Sicherlich haben wir weder in Gelnhausen noch an der Steinwand einen Gletscher oder eine alpine Kletterwand. Aber wir haben unsere Gedanken und Ausrüstung und können somit viele Situationen simulieren, analysieren und uns in sicherer und angenehmer Atmosphäre mit den Dingen beschäftigen, die uns in der Realität in Stresssituationen führen. Es gibt keine Teilnehmervoraussetzungen, da jeder mit jedem Wissenstand das vorhandene Ergänzen oder auffrischen kann. Inhalt: Am Samstag steht Eis & Fels im Fokus: Risikomanagement, Ausrüstung, Standplatzbau, Spaltenbergung, einfachste Bergrettung. Am Sontag steht die Praxis im Fels im Fokus: Risikomanagement / Ausrüstung / Standplatzbau. Voraussetzung: Begeisterung zum Lernen und Respekt, sich auch mit der „dunklen Seite“ vom Bergsport zu beschäftigen.
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Kurs:
Alp. Sicherungstechnik
Termin:
28.06.2014 10-17 Uhr Gelnhausen 29.06.2014 9-18 Uhr Steinwand
Ort:
Gelnhausen und Steinwand
Kursleiter:
Ulrich Berger
Teilnehmerzahl:
4-6
Kursgebühr:
50 Euro (55 Euro)
Anmeldeschluss: 10.06.2014
sonderkurs Notfalltraining Berg „ Sommer“ Kurs:
Notfalltraining Berg „Sommer“
Termin:
09.05.2014 (19 – 22 Uhr / Theorieteil) 17.05.2014 (ganztägig / Praxisteil)
Ort:
Wasserturm in Gelnhausen und Saienstein (Nähe Eschbacher Klippen/Taunus)
Kursleiter:
Ralf Seibert
Teilnehmerzahl:
min. 3 / max. 6
Kursgebühr:
30 Euro (35 Euro)
Anmeldeschluss:
24.06.2014
Ziele: Selbstständige Durchführung von Klettersteigtouren auf leichten und mittelschweren Klettersteigen. Inhalte: Umgang mit dem Klettersteigset, Ausrüstungs- und Materialkunde, Techniken am Klettersteig, alpine Gefahren, Wetterkunde, Ökologie, Orientierung, grundsätzliche Klettertechniken, Abseilen Voraussetzungen: Kondition für Touren bis zu 4 Stunden, Bewegungs- und Trittsicherheit, Klettererfahrung ist nützlich, aber nicht Voraussetzung Ausrüstung: kann bei Bedarf gegen Gebühr ausgeliehen werden
Kurs:
Grundkurs Klettersteig
Termin:
23. - 26.07.2014
Ort:
Hanauer Hütte (Lechtaler Alpen)
Kursleiter:
Bernhard Hombach
Teilnehmerzahl:
4-6
Kursgebühr:
100 Euro (110 Euro)
Kursbeginn: Mittwoch, 23.07.2014, 11 Uhr Boden (Lechtal) Kursende: Samstag, 26.07.2014 abends
Kosten für Ü/HP: ca. 150 Euro
Notfallsituationen im alpinen Gelände stellen besondere Anforderungen an Euch als potentielle „Ersthelfer“. Die Eintreffzeiten der professionellen Retter sind um ein vielfaches höher als in dichter besiedelten Bereichen. Daher ist Euer Wissen und Können hinsichtlich medizinischer wie auch (rettungs-) technischer Maßnahmen entscheidend für das Wohl der verunfallten Person. Inhalte: medizinisch Erkennen und Einschätzen von lebensbedrohlichen Zuständen. Organisation von Rettungsmaßnahmen. Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen inkl. Herz-Lungen-Wiederbelebung. Erste-Hilfe-Ausrüstung für unterwegs. technisch Tragetechniken (ausprobieren). Behelfsmäßige Rettungstechniken im Steil-/Klettergelände wie z.B. Ablassen, Lose-Rolle, Flaschenzüge ... kennen lernen Voraussetzung: Motivation, Anderen in Notsituationen sachgerecht helfen zu können. Grundkenntnisse im Umgang mit „Seil und Karabiner“ sind vorhanden.
klettersteige Grundkurs Klettersteig
Gepäcktransport:
15 Euro (vor Ort)
Anmeldeschluss:
30.06.2013
Abreise am Sonntag, 27. Juli 2014
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touren Alpstein-Durchquerung Tourencharakter: Die Tour führt auf teils anspruchsvollen, mit Stahlseil, Krampen und Stiften versicherten Höhenwegen. Vor allem der Aufstieg zum Altmann und der Abstieg durch die Flieswand zum Rotsteinpass sind an manchen Stellen exponiert und erfordern Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Bei schlechtem Wetter und Nässe ist die Route nur für erfahrene Bergwanderer geeignet. Bei schlechtem Wetter wird die Route aus diesem Grund geändert. 1. Tag: Anreise nach Wasserauen und Nächtigung. 2. Tag: Brülisau - Hoher Kasten, 1795 m - Höhenweg über Stauberenchanzlen zur Saxer Lücke - Berggasthaus Bollenwees oder Hundsteinhütte. Hier lassen wir den Tag auf der Terrasse mit Blick auf den Fälensee ausklingen. Gehzeit ca. 5,5 Std. 3. Tag: Unser Weg zum Zwinglipass führt zuerst wieder zur Saxer Lücke. Entlang der Kreuzberge gehen wir zum Mutschen und erhaschen manchen Tiefblick ins Rheintal. Von hier geht es weiter, am Altmann-Gipfel vorbei, zum Rotsteinpass und gleichnamigen Gasthaus wo wir übernachten. Gehzeit ca. 6 Std. 4. Tag: Heute steigen wir über den Liesengrat auf den Säntisgipfel, 2503m. Nach einer Pause geht es über den „Blauen Schnee“, den Hochniederisattel und den Lötzlisalpsattel zum Gasthaus Schäfler. Hier genießen wir bei grandioser Aussicht den Abend und am Morgen den Sonnenaufgang. Gehzeit ca. 6 - 7 Std. 5. Tag: Unseren letzten Tag können wir nach Lust und Wetter flexibel gestalten. Mein Vorschlag: Aufstieg zur Ebenalp, hier haben wir nochmal einen gewaltigen Blick über das Appenzeller Land.
Söldens stille Seiten – (Süd-)Tiroler Grenzgänge im Schatten der Dreitausender 1. Tag: Anreise nach Sölden, Aufstieg zum Brunnenkogelhaus (2735 m) Aufstieg 1344 Hm, Gehzeit ca. 4 Std. 2. Tag: Brunnenkogelhaus - Timmelsjoch - GH Hochfirst/Südtirol (1800m) Aufstieg 250 Hm, Abstieg 1200 Hm, Gehzeit ca. 6 Std. 3. Tag: GH Hochfirst/Südtirol - Schutzhütte Schneeberg/Südtirol (2355m) Aufstieg 860 Hm, Abstieg 100 Hm, Gehzeit ca. 3 Std. 4. Tag: Schutzhütte Schneeberg/Südtirol - Siegerlandhütte (2710m) Aufstieg 750 Hm, Abstieg 400 Hm, Gehzeit ca. 5 Std. 5. Tag: Siegerlandhütte - Hildesheimer Hütte (2899m) Aufstieg 550 Hm, Abstieg 300 Hm, Gehzeit ca. 4 Std. 6. Tag: Hildesheimer Hütte - Hochstubaihütte (3173m) Aufstieg 925 Hm, Abstieg 650 Hm, Gehzeit ca. 5-6 Std., kurze Gletscherbegehung im Skigebiet/neuer Weg 7. Tag: Hochstubaihütte - Sölden Abstieg ca. 1790 Hm, Gehzeit 4-5 Stunden Voraussetzungen: Bereitschaft zu Komfortverzicht, sehr gute Kondition, absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, gute Höhenanpassungsfähigkeit, da es sich um teilweise recht hohe Schlafhöhen handelt. Hinweis: Auf dem Brunnenkogelhaus und im GH Hochfirst gibt es keine AV-Ermäßigung, da es privat geführte Häuser sind! Siehe auch ausführliche Tourenbeschreibung auf der Webseite Nebenkosten: Brunnenkogelhaus ÜF: ca. € 41,-, GH Hochfirst:, ÜF ca € 28,-, Schutzhütte Schneeberg: ÜF € 25,- - € 30,-. Siegerlandhütte, Hildesheimer Hütte, Hochstubaihütte – AV Tarife. Nebenkosten auf Hütten sind aufgrund der erschwerten Versorgungsmöglichkeiten (Hubschrauber, Materialbahn) höher als in Gebieten mit normaler Infrastruktur!
Kurs:
Alpstein-Durchquerung
Söldens stille Seiten
Termin:
04. - 08.07.2014
17. - 23.08.2014
Ort:
gem. Ausschreibung
gem. Ausschreibung
Kursleiter:
Manfred Schwarzmeier
Vera Bodenburg
Teilnehmerzahl:
4-6
4-6
Kursgebühr:
120 Euro (135 Euro)
160 Euro (190 Euro)
Kosten für Ü/HP: ca. 55 Euro pro Tag
siehe Ausschreibung
Anmeldeschluss:
15.05.2014
22.04.2014
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bergwandern Grundkurs Wandern im Gebirge Ziele: Planen und Durchführen von Wanderungen im Gebirge. Inhalte: Kann ich auf den gestrichelten oder gar gepunkteten Wegen (laut Karte) wandern ? Was heißt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ? Wie lese ich die Wetter-/Landkarte richtig? (GPS) ? Diese und ähnliche Fragen haben sich wohl jedem gestellt, der in den Alpen wandern möchte. Das Gebiet um die Schwarzwasserhütte (Kleinwalsertal) bietet alles, was das Herz begehrt. Wir werden von der Hütte aus Touren machen und Theorie und Praxis direkt verbinden. Das Steinmandl, das Kreuzmandl, der Hälikopf und das Grünhorn stehen zum Ausprobieren bereit. Voraussetzungen: Kondition für ca. 6 Stunden Bergwandern und ca 600 Hm (einfach) Anreise: Freitagnachmittag
Kurs:
Grundkurs Wandern im Gebirge
Termin:
13. - 15.06.2014
Ort:
Schwarzwasserhütte / Kleinwalsertal
Kursleiter:
Pit Müller
Teilnehmerzahl:
4-8
Kursgebühr:
Erw. 70 Euro (80 Euro) Jugendl. 45 Euro (55 Euro)
Kosten für Ü/HP: ca. 50 Euro pro Tag Anmeldeschluss:
05.05.2013
Kurs:
Grundkurs Hochtouren
Termin:
28.06. - 02.07.2014
Ort:
Wiesbadener Hütte / Silvretta
Kursleiter:
Michael Walz
Teilnehmerzahl:
3-4
Kursgebühr:
130 Euro (160 Euro)
hochtouren Grundkurs Hochtouren Inhalte: Gehen in Firn und Schnee, Gehen mit Steigeisen, Pickeltechnik, Sturzübungen im Firn, Spaltenbergung, Orientierung, Tourenplanung, Risikomanagement, Materialkunde, Naturschutz Anforderungen: Kenntnisse eines Grundkurses Bergsteigen, Klettern oder vergleichbare Sicherungskenntnisse, gute Kondition Ausrüstung: Ausrüstungsliste über Tourenleiter Vorbesprechung incl. Theorieunterricht/Materialkunde: nach Rücksprache mit dem Tourenleiter Bei Interesse: bitte e-mail an michael.walz@dav-hanau.de
Kosten für Ü/HP: ca. 40 Euro pro Tag Anmeldeschluss:
01.06.2014
Das Berner Oberland bietet eine Vielzahl attraktiver Hochtouren und vor allem die 4000er haben eine magnetische Anziehungskraft. Inhalte: Planung und Vorbereitung der Tour, Buchung der Unterkünfte und Verpflegung, Auffrischung der alpin technischen Sicherungskenntnisse (während der Akklimatisation und auf Tour), Führung auf die Gipfel – und natürlich zurück. Voraussetzung: Gletschererfahrung im hochalpinen Gelände, Beherrschung der Anseil- und Sicherungstechnik, Sicheres Gehen mit Steigeisen und ausreichend Kondition für Tagestouren bis zu 10 Std.
Kurs:
Führungstour Alteschgletscher
Termin:
10. - 16.08.2014
Ort:
Berner Oberland / Schweiz
Kursleiter:
Ulrich Berger
Teilnehmerzahl:
2-3
Kursgebühr:
200 Euro (220 Euro)
In Abhängigkeit unserer Leistungsfähigkeit und den lokalen Wetterverhältnissen wollen wir nach angemessener Akklimatisation auch den einen oder anderen 4000er genießen. Denkbar sind Ziele wie der Mönch, die Fiescherhörner oder gar das Finsteraarhorn, mit 4273m der Höchste im Berner Oberland.
Kosten für Ü/HP: ca. 40 Euro pro Tag
Führungstour „Leichte 4000er am Aletschgletscher“
Anmeldeschluss:
39
01.06.2014
skihochtour „Venter Runde“ - der Skitourenklassiker im Ötztal Ziele: Großzügige Skidurchquerung durch Gletschergelände für technisch und konditionell versierte Tourengeher. Mögliche Ziele: Finailsspitze (3514 m), Weißkugel (3739 m), Fluchtkogel (3500 m) und die Wildspitze (3774 m) Voraussetzung: Kondition für täglich bis zu 1500 Hm mit kompletter Hochtourenausrüstung. Vorkenntnisse, wie vermittelt im Skihochtourenkurs incl. Spaltenbergungstechnik Sonstiges: Separate Kosten für Übernachtung, An- und Abreise, Material wird nicht gestellt. Auf Anfrage können LVS-Gerät, Schaufel und Sonde über Kursleiter ausgeliehen werden. Ausrüstung: Ausrüstungsliste über Kursleiter Vorbesprechung: Mitte Februar, Termin wird bei Versendung der Ausrüstungsliste mitgeteilt
Kurs:
Venter Runde
Termin:
29.03. - 03.04.2014
Ort:
Berghütten
Kursleiter:
Michael Walz
Teilnehmerzahl:
2-3
Kursgebühr:
115 Euro (140 Euro)
Anmeldeschluss:
01.02.2014
Kurs:
Eisklettercamp 2014
Termin:
18. - 19.01.2014
Ort:
Pitztal oder Ausweichziel
Kursleiter:
Michael Walz
Teilnehmerzahl:
4
Kursgebühr:
75 Euro (90 Euro)
eisklettern Eisklettercamp 2014 Ziele: Begehen von Eisfällen leichter und mittlerer Schwierigkeit im Nachstieg und im Vorstieg Inhalte: Eisklettertechnik, Setzen von Eisschrauben und Standplatzbau in verschiedenen Situationen, Rückzugsmöglichkeiten, Gehen in Seilschaften, Risikomanagement, Materialkunde, Gefahren beim Eiskletterern, Naturschutz Sonstiges: Die Kursgebühr beinhaltet nur den Kurs. Weitere Kosten entstehen durch Übernachtung, An- und Heimreise, Materialbeschaffung (Steileisgeräte, Steigeisen usw.) Auf Anfrage kann Material über den Kursleiter ausgeliehen werden. Übernachtung im DZ. Vorbesprechung: Anfang Januar, Termin wird bei der Versendung der Ausrüstungsliste mitgeteilt Voraussetzungen: Grundkurs Eisklettern ist Empfehlung, aber kein Muss, Klettern am Fels: Beherrschung V. - VI. Grad im Vorstieg Bei Interesse: bitte e-mail an michael.walz@dav-hanau.de
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Kosten für Ü/HP: ca. 80 Euro pro Tag Anmeldeschluss:
20.12.2013
skitouren Schnuppertag mit LVS-Training Inhalte: Einweisung in die Ausrüstung, Umgang mit dem Verschütteten-Suchgerät, Lawinenschaufel und Lawinensonde, Spuranlage, Aufsteigen mit Fellen Voraussetzungen: Sicheres Skifahren in jedem Gelände und im Tiefschnee Ausrüstung: LVS-Gerät, Schaufel und Sonde, Tourenski, Steigfelle mitzubringen sind: Winterbekleidung, Haube, Handschuhe, Skistöcke, Skischuhe, Tagesrucksack Sonstiges: Material kann auf Anfrage über Kursleiter ausgeliehen werden (auch Tourenski etc.) Termin: Winter 2013/14, bei ausreichender Schneelage an einem Samstag oder Sonntag (nach tel. Absprache) Bei Interesse: bitte e-mail an michael.walz@dav-hanau.de
Skitourenwochenende im Allgäu Ziel: Planen und Durchführen von einfachen Skitouren im Gebirge. Inhalte: Was muss ich alles berücksichtigen, um sicher eine Skitour durchzuführen? Woher bekomme ich die nötige Information (Wetter, Lawinenlage, Naturschutz, Gelände)? Welche Ausrüstung benötige ich? Dieser Kurs kann dem Anfänger die nötigen Kenntnisse vermitteln, dem Könner zwei schöne Touren im Allgäu bringen. Voraussetzungen: Sicheres Fahren auf roten Pisten (nicht nur Schuss runter). Kondition für 4 - 6 Stunden Fahren / Aufsteigen im Gelände (ca. 800 Hm einfach). Zwei Touren. Eventuell einen Theorieabend vorher. Ausrüstung kann geliehen werden. Anreise Freitagabend . Ausrüstung: kann über Tourenleiter ausgeliehen werden (Kosten ca. 50 Euro) Termin: Winter 2013/14, bei ausreichender Schneelage an einem Samstag oder Sonntag (nach tel. Absprache)
Erweitertes Skitourenwochenende auf der Sesvennahütte Touren: Je nach Schneesituation sind drei Skitouren am Sa+So+Mo vorgesehen. Skitouren S1 bis S2; leichte bis mittelschwere Skitouren im alpinen Gelände. Anreise ist Freitagmorgen mit ca. 2-3h Hüttenzustieg. Voraussetzungen: Sicheres Skifahren in jedem Gelände und im Tiefschnee, Kondition für Aufstiegszeiten ca. 4-5 Std. /1000 bis 1400 Hm.+ Abfahrt, Skitourenausrüstung mit LVS – Gerät, Schaufel und Sonde Sonstiges: Separate Kosten für Übernachtung, An- und Abreise, Material wird nicht gestellt. Auf Anfrage können LVS-Gerät, Schaufel und Sonde über Kursleiter ausgeliehen werden. Ausrüstung: Ausrüstungsliste über Kursleiter Vorbesprechung: Mitte Januar, Termin wird bei Versendung der Ausrüstungsliste mitgeteilt
Kurs:
Schnuppertag mit LVS
Skitouren Allgäu
Skitouren Sesvennahütte
Termin:
siehe Ausschreibung
31.01. - 02.02.2014
21. - 24.02.2014
Ort:
Rhön
Allgäu
Südtirol/Sesvennagebiet Berghütte
Kursleiter:
Michael Walz
Pit Müller
Michael Walz
Teilnehmerzahl:
2-6
4-6
3-4
Kursgebühr:
30 Euro (35 Euro)
75 Euro (90 Euro)
140 Euro (160 Euro)
Kosten für Ü/HP: --------
ca. 80 Euro
ca. 40 Euro pro Tag
Anmeldeschluss:
20.01.2014
08.01.2014
kurzfristig möglich
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schneeschuhtouren Grundkurs Schneeschuhwanderung in der Rhön Inhalte: Wir wollen eine einfache Schneeschuhwanderung in der Rhön machen. Der Umgang mit den „großen“ Tennisschuhen wird erprobt. Schneekunde, LVS-Suche Gehweise, Orientierung im Gelände, Karte/Kompass Geländeausnützung werden vermittelt. Wer ein ganzes Wochenende Schneeschuhwandern will, kann danach an der „Schneeschuhwanderung“ am 08.02.2014 teilnehmen. Voraussetzungen: Wandern in einfachem Gelände. 5-6h (inkl. Pause), ca. 400 Hm, knöchelhohe Wanderschuhe. Ausrüstung: kann über Tourenleiter ausgeliehen werden (Gebühr 10 Euro)
Schneeschuhwandern in der Rhön Inhalte: Dieser Kurs kann als Fortsetzung des Grundkurses gebucht werden. Wir wollen eine einfache Schneeschuhwanderung in der Rhön machen. Wir gehen nicht dort, wo der Grundkurs stattgefunden hat. Der Umgang mit den „großen“ Tennisschuhen sollte bekannt sein. Schneekunde, LVS-Suche Gehweise, Orientierung im Gelände, Karte/Kompass Geländeausnützung werden sicherlich auch erwähnt. Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Schneeschuhwandern. Wandern in einfachem Gelände. 5-6h (inkl. Pause), ca. 400 Hm, knöchelhohe Wanderschuhe. Ausrüstung: kann über Tourenleiter ausgeliehen werden (Gebühr 10 Euro)
Kurs:
Grundkurs Schneeschuhwandern
Schneeschuhwandern
Termin:
08.02.2014
09.02.2014
Ort:
Rhön
Rhön
Kursleiter:
Pit Müller
Pit Müller
Teilnehmerzahl:
4-8
4-8
Kursgebühr:
30 Euro (35 Euro)
30 Euro (35 Euro)
Anmeldeschluss:
27.01.2014
27.01.2014
sonderkurs alpin ski Wiedereinstieg ins alpine Skifahren Inhalte: Manch einer hat mal Ski gefahren und dann aufgehört (Beruf / Familie ….). An der Wasserkuppe kann wieder eingestiegen werden. An drei Abenden (Flutlicht) werden die Grundlagen wieder erarbeitet und die Möglichkeit zum Fahren von blauen / roten Pisten geschaffen. Voraussetzungen: Mann / Frau konnte vor Jahren mal Ski fahren (blaue / rote Pisten), Lust und Freude an der Bewegung. Es wird bei jedem Wetter gefahren. Ausrüstung: kann über Tourenleiter ausgeliehen werden (Gebühr 20 Euro) Sonstiges: am Abend geringe Liftkosten
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Kurs:
Wiedereinstieg alp. Skifahren
Termin:
03. / 04. oder/und 05.02.2014
Ort:
Wasserkuppe / Rhön
Kursleiter:
Pit Müller
Teilnehmerzahl:
1-6
Kursgebühr:
15 Euro (20 Euro) pro Abend
Anmeldeschluss:
21.01.2014
anmeldeformular Für Ausbildungskurse, Führungstouren und Sektionsfahrten Geschäftsstelle: DAV Sektion Hanau Krämerstraße 8 63450 Hanau Tel.: 06181/257071 - Fax: 06181/5080017 eMail: Bankverbindung: Sparkasse Hanau IBAN DE61 5065 0023 0000 0207 84 BIC HELADEF1HAN
Bitte kopieren und einsenden an: DAV Sektion Hanau Postfach 1321 63403 Hanau Anmeldung für Veranstaltungen der Sektion Hanau Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an: Kursbezeichnung:
Termin:
Name:
Geburtsdatum:
Ehegatte:
Geburtsdatum:
Kinder:
Geburtsdatum:
Kinder:
Geburtsdatum:
Straße:
PLZ, Ort:
Tel.:
eMail:
Im Notfall bitte benachrichtigen: Name/Tel.-Nr.: Einverständniserklärung Die Teilnahmebedingungen habe ich zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden. Datum:
Unterschrift: (bei Minderjährigen Unterschrift des/der Erziehungsberechtigten)
Einzugsermächtigung Ich ermächtige hiermit den DAV Sektion Hanau, die Kursgebühr/Anzahlung für die oben genannte Veranstaltung zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Gleichzeitig weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DAV-Sektion Hanau auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.
Gläubiger-ID-Nr. DE57ZZZ00000101181 Kontoinhaber/-in: IBAN: Datum:
Name des Kreditinstituts: BIC: Unterschrift des Kontoinhabers/-in:
Teilnahmebedingungen 1. Anmeldung: Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder und Nichtmitglieder, die die in den Ausschreibungen genannten Voraussetzungen erfüllen. Wir empfehlen allerdings eine Mitgliedschaft, da nur für AV-Mitglieder Versicherungsschutz besteht und erhebliche Ermäßigungen auf Hütten gelten. Die Anmeldung ist ausschließlich an die Geschäftsstelle zu senden. Bei begrenzter Teilnehmerzahl zählt die Reihenfolge des schriftlichen Eingangs der Anmeldung. Mit der schriftlichen Bestätigung Ihrer Anmeldung wird eine Anzahlung in Höhe von 50% der Kursgebühr, mit Erhalt der schriftlichen Zusage über die Durchführung des Kurses wird der Restbetrag fällig. Die Sektion behält sich vor, bei nicht rechtzeitig erfolgtem Eingang der An- oder der Restzahlung den reservierten Platz anderweitig zu vergeben. Die Kursgebühr beinhaltet, soweit nicht ausdrücklich anders ausgeschrieben, die Kosten der Sektion für die Aufwendungen der Kursleiter und der Organisation. Fahrt-, Verpflegungs- und Übernachtungskosten sind von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst zu tragen. Bei Sektionsfahrten, für die keine Kursgebühr angegeben ist, gilt stattdessen der in der Ausschreibung angegebene Anzahlungsbetrag. Bei Gruppenfahrten empfiehlt sich eine gruppeninterne Anmeldung an die Gruppenleitung bzw. der genannten Ansprechperson. 2. Rücktritt: Bei einem Rücktritt bis zu dem in der Ausschreibung genannten Anmeldeschluss werden die gezahlten Kursgebühren in voller Höhe erstattet. Bei einem Rücktritt nach Anmeldeschluss werden 75% der Kursgebühr einbehalten. Für reservierte Unterkünfte und Fahrtplätze sind die entstandenen Kosten zu tragen. 3. Haftung: Als Teilnehmer-/ in einer Sektionsveranstaltung bzw. Gemeinschaftstour bin ich mir der Tatsache bewusst, dass jede bergsportliche Unternehmung mit Risiken verbunden ist, die sich nicht vollständig ausschließen lassen. Ich erkenne an, dass die Sektion Hanau und ihre verantwortlichen ehrenamtlichen Tourenleiter-/innen – soweit gesetzlich zulässig – von jeglicher Haftung sowohl dem Grunde als auch der Höhe nach freigestellt werden, die über den im Rahmen der Mitgliedschaft im DAV sowie für die ehrenamtliche Tätigkeit bestehenden Versicherungsschutz hinausgeht. Dies gilt nicht für die Verursachung von Unfällen durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. 4. Datenschutzerklärung: Ich stimme der Speicherung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten zu, soweit es für Verwaltungszwecke der Sektion erforderlich ist. Zusätzlich bin ich damit einverstanden, dass meine Daten an die anderen Kursteilnehmer weitergegeben werden (z.B. für Bildung von Fahrgemeinschaften).
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blick. termine
Vorträge Veranstaltungsort: Sandelmühle Hanau, Philipp-August-Schleißner-Weg 2a Einlass 19:15 Uhr, Beginn 20.00 Uhr, Eintritt 5,00* Euro * ermäßigt auf 4,00 Euro für Sektionsmitglieder und Inhaber der Grimmcard
Ansprechpartnerin: Brigitte Boss Tel.: 06109-249172 eMail: vortraege@dav-hanau.de Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne entgegen.
Faszination Dolomiten - eine Liebeserklärung an die Dolomiten Termin: 14. Januar 2014, Referent: Valentin Pardeller (Bergführer und Fotograf) In dieser Multivisions-Show zeigt der Autor die ganze Faszination verschiedener Dolomitengruppen, von den ersten Sonnenstrahlen am Morgen bis zum glutroten Erleuchten der Gipfel am Abend. Vom ersten zarten Grün im Frühling bis zur überschwänglichen Farbenpracht im Herbst – von dem kleinen Schmetterling auf einer Blüte, bis zum Adler, der hoch über den Gipfeln kreist, erleben wir die ungeheuren Kontraste zwischen den sanften Almwiesen bis zu den bizarren Felsformationen. Anschaulich wird uns diese großartige Dolomitenlandschaft präsentiert, von den einladenden sonnendurchfluteten Zinnen im Sommer bis zu den abweisenden schneebedeckten Gipfeln im Winter. Anhand von Erlebnissen schildert der Bergführer und leidenschaftliche Fotograf seine ganz persönliche Annäherung an diese einmalige Naturlandschaft, die seit dem Frühling 2009 wegen ihrer einzigartigen landschaftlichen Schönheit zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Im Mittelpunkt steht aber immer die Qualität der Bilder, die hier mit feinfühliger Musik zu einem harmonischen „Kunstwerk“ zusammengefügt werden.
Trauminsel Korsika, Gebirge im Meer - 3D Show Termin: 18. Februar 2014, Referent: Stephan Schulz Korsika vereint als gebirgigste Insel im Mittelmeer auf kleinem Raum eine vielfältige Erlebniswelt, Wandern, Tauchen, Klettern, Canyoning oder ausgedehnten Bergtouren - auf Korsika wird es nie langweilig. Stephan Schulz begeisterten wilde Küsten und verträumte Buchten, in deren türkisfarbenem Wasser er mit riesigen Zackenbarschen tauchte. Über phantastische Naturrutschen glitt er zwischen den zackigen Bavella-Türmen in die kristallklaren Badegumpen der korsischen Bergflüsse und fuhr mit dem Mountainbike durch Macchia und Küstenwüsten. Das Highlight erlebte er aber während seiner Durchquerung der imposanten korsischen Bergwelt auf dem GR 20, Europas atemberaubendstem Fernwanderweg. Zudem ging er auf Wildschweinjagd und besuchte einen Parfumeur. Erleben Sie Fotos und Filmsequenzen in brillanter digitaler 3D Projektion. Ein plastisch visuelles Erlebnis, welches im Bereich der Live-Reportage einzigartig ist!
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Erhöhte r Eintrit tspreis: 12,00 Eu ro (ermä ßigt 10,0 plus 1,00 0 Euro) Euro für 3D-Brille
Termin: 18. März 2014, Referent: Dieter Freigang Das 50 km lange Ötztal ist seit jeher bei Wanderern, Bergsteigern und Skitouristen beliebt, bietet es doch zahllose Hüttenund Gipfelziele beidseits dieses großen Tiroler Gebirgstales, also in den Stubaier und Ötztaler Alpen. Nach dem Auftakt im skiidealen Hoteldorf Kühtai folgen Abstecher von Ötz zum Acherkogel, den felsigen Wächtern eingangs des Tales
termine
Das Ötztal – seine Hütten, seine Berge
und vom idyllischen Umhausen zur Erlanger Hütte und über Niederthai zur Guben-Schweinfurter Hütte mit dem Schrankogel, 3496 m, einem extrem hohen Wandergipfel.
Über Sölden, dem Hauptort des Ötztals, steigen wir hinauf zum aussichtsreichen Brunnenkogel samt Gipfelhütte. In Sölden beginnt und endet auch eine herrliche Hüttentour in den Stubaiern, die u.a. zum Adlerhorst der Hochstubaihütte und auf das Zuckerhütl führt. Das Gletscherdorf Obergurgl lockt hinauf zu zwei herrlich gelegenen Hütten, dem Hochwilde- und Ramolhaus beidseits des Gurgler Ferners. Das Bergsteigerdorf Vent präsentiert die höchsten und begehrtesten Bergziele des Ötztales und von ganz Tirol: Samilaun, Weißkugel und Wildspitze, die von bekannten Hütten, wie Vernagt-, Martin-Busch- und Breslauer Hütte sowie Bella Vista und Similaunhütte angegangen werden.
Vorankündigung Vorträge 2. Halbjahr 2014
• 14. Oktober: Himmelsleitern - Ralf Ganthorn • 11. November: Vom Großglockner zur Hochalmspitze - Guus und Martina Reinhartz
Termine der Sektion
Ansprechpartner/in
Anmeldung bis
Januar
Hanne Seegard
So.
05.01.
Rund um die Gelnhäuser Hausberge Gelnhausen, durch den Büdinger Forst – Steinerer Tisch – Kornruh u. zurück Ca. 12 km / 4 Std. incl. Glühwein u. Schmalzbrot
Di.
14.01.
Vortrag „Faszination Dolomiten - eine Liebeserklärung an die Brigitte Boss Dolomiten“ Referent: Valentin Pardeller Ort: Sandelmühle, Hanau, Beginn 20 Uhr Nähere Info s. S.
Mo.
20.01.
Carsten Käsemann Gruppenabend der Alpingruppe „Bilder Königssee-Runde“ Carsten Käsemann zeigt Bilder von seiner Hüttentour „Rund um den Königssee“, die im Rahmen der Alpingruppen-Fahrt im Sommer 2013 entstanden sind.
45
blick. termine Ansprechpartner/in Anmeldung bis
So.
26.01.
Reinhard Labes Winterwanderung „ Spessartbogen Teil 2“ Der Premiumwanderweg Spessartbogen erfüllt alle Ansprüche des Genusswanderers an ein unbekümmertes Wandern und führt von Langenselbold nach Schlüchtern über erlebnisreiche, gut markierte Naturwege und Pfade. Reinhard Labes führt heute die zweite Etappe der insgesamt über 90 Kilometer langen Strecke.
Mo.
27.01.
Carsten Käsemann Inforeihe „Fit in die Berge 2014“ (Teil 1 von 4) Die Sektion möchte dazu Interessierten die Möglichkeit bieten, in das Thema Bergsteigen reinzuschnuppern. An den einzelnen Abenden werden verschiedene Themenkomplexe behandelt. Nähere Infos s. S. 9
Februar So.
02.02.
Wilma und „Mühlenwanderung“ Steinheim Bahnhof - Dietesheimer Seen - Gasthaus „Zum Forst- Reinhard Strasser haus“, Mainfähre Dörnigheim - Schloss Philippsruhe, zurück mit dem Stadtbus ca. 15 km, 4,5 Std.
Fr.Mo.
07.-10.02.
Reinhard Labes Langes Wochenende im Schwarzwald Wir möchten die gespurten Loipen mit unseren Langlaufbrettern befahren oder einfach mit den Schneeschuhen die dunklen Wälder des Schwarzwaldes erkunden. Als Unterkunft wird uns eine Pension in Seewald - Besenfeld dienen. Organisation: Reinhard Labes Tel: 06185/2466 - Mail: rlabes@t-online.de
Mo.
17.02.
Carsten Käsemann Gruppenabend der Alpingruppe „Klettern und Klettertechnik“ Wir treffen uns in der Halle, um gemeinsam zu klettern und um unsere Klettertechnik zu verbessern. Dabei werden wir natürlich von einem Fachübungsleiter unterstützt.
Di.
18.02.
Vortrag „Trauminsel KORSIKA, Gebirge im Meer - 3D Show“ Referent: Stephan Schulz Ort: Sandelmühle, Hanau, Beginn 20 Uhr Nähere Info s. S.
Brigitte Boss
Mo.
24.02.
Inforeihe „Fit in die Berge 2014“ (Teil 2 von 4) Nähere Infos s. S. 9
Carsten Käsemann
März So.
02.03.
Wilma und Wanderung im Krombacher Landgericht Ommersbach – Richtplatz am Schönberg – Krombacher Kirch- Reinhard Strasser berg – Hauenstein ca. 14 km, 4 Std
So.
09.03
Ruth Venus-Koch Wanderung “Ronneburger Hügelland“ durch das hoffentlich schon frühlingshafte Ronneburger Hügelland zwischen Gründau und Ronneburg.
46
09.12.13
termine
Ansprechpartner/in
Anmeldung bis
Sa.
15.03.
Erika Labes Jubilarenehrung Der Vorstand ehrt die langjährigen Mitglieder der Sektion während einer kleinen Feierstunde.
Mo.
17.03.
Dieter Niederhausen Gruppenabend der Alpingruppe „Bilder Klettergebiete im Osten Deutschlands“ Bilder von den Klettergebieten im Osten Deutschlands, wie zum Beispiel aus dem Harz, dem Thüringer Wald, Erzgebirge oder der Sächsischen Schweiz.
Di.
18.03.
Vortrag „Das Ötztal – seine Hütten, seine Berge“ Referent: Dieter Freigang Ort: Sandelmühle, Hanau, Beginn 20 Uhr Nähere Info s. S.
Do.
20.03
Jahresmitgliederversammlung Beginn 20 Uhr Ort: Sandelmühle, Philipp-August-Schleißner-Weg 2a, Hanau
Geschäftsstelle
Mo.
24.03.
Inforeihe „Fit in die Berge 2014“ (Teil 3 von 4) Nähere Infos s. S. 9
Carsten Käsemann
April
Brigitte Boss
Hanne Seegard
So.
06.04.
Wanderung in der Wetterau. Vom Basalt-Michelnau auf den Friedrichsberg Ca. 14 km / 4 Std
Mo..
14.04.
Reinhard Labes Gruppenabend der Alpingruppe „Kartenkunde“ Wieder über eines der unzähligen Themen rund um Kartenkunde und Orientierung.
Mi.
16.04.
Seniorenwanderung im Vorspessart Kleinostheim – Fischerhütte – Kleinostheim ca. 10 km, 3 Std
Fr.
18.04.
Karfreitagswanderung „Auf der Spessartrunde“ Weiperzberg – Sterbfritz – Kinzigquelle ca. 14 km, 4 Std
Fr.Sa.
18.-19.04.
Uwe Brüggmann Karwanderung Wie in jedem Jahr wird an Ostern wieder zwei Tage (voraussichtlich Pfalz) gewandert. Pro Tag stehen ca. 25 bis 30 Kilometer auf dem Plan. Übernachtet wird in einer kleinen Pension oder einem gemütlichen Hotel. Mail: uwe.brueggmann@onlinehome.de Tel: 0179/1343699
Mo.
28.04.
Inforeihe „Fit in die Berge 2014“ (Teil 4 von 4) Nähere Infos s. S. 9
47
H. u. M. Gollub
G. u. K. Ruth
Carsten Käsemann
17.03.
blick. termine Ansprechpartner/in Anmeldung bis
Mai So.
04.05.
Hanne Seegard Wanderung „Klingenberg und der Mainwanderweg“ Heunenschlucht – Paradeismühle – Bussigberg – Schlossberg Klindenberg ca. 17 km, 6 Std.
So.
04.05.
Vera Bodenburg Wanderung „Rheinsteig – 5.Etappe“ Von St. Goar, wo die stolze Festung Rheinfels Mittelalterflair aufkommen lässt, folgt die 5. Etappe des Rheinburgenwegs (RBW) zunächst uralten Pfaden an der unmittelbaren Hangkante. Bis Holzfeld dominiert rauschender Wald, bevor zwischen Hirzenach und Bad Salzig die Kondition beim Entdecken uriger Täler noch einmal herausgefordert wird.
Mo.-Fr.
12.-16.05.
Dieter Niederhausen Wanderwoche „Sächsische Schweiz“ Bei der Tour in die Sächsische Schweiz werden wir in erster Linie auf touristischen Pfaden wandern und für Interessenten auch mal nach den sächsischen Regeln klettern. Als Unterkunft dient uns die zentral gelegene Ostrauer Mühle im Kirnitzschtal. Mail: dieterniederhausen@googlemail.com
Mi.
15.05.
Seniorenwanderung Wächtersbach – Panoramaweg ca. 10 km, 3 Std
Mo.
19.05.
Carsten Käsemann Gruppenabend der Alpingruppe „Tourenplanung Allgemein und Sommer 2014 Wie plant man eine Tour und worau ifst zu achten? Wie läuft die Vorbereitung, was ist während der Tour zu beachten und wofür macht man eine Nachbesprechung? Als konkretes Beispiel planen wir unsere Sommerfahrten für 2014.
Gerlinde und Karl Ruth
Juni Arnold Kaiser
So.
01.06.
Wanderung „Felsentour Herbstein im hohen Vogelsberg“ Herbstein - Lanzenheim - Herbstein ca. 19 km, 5 Std.
Mo.
16.06.
Carsten Käsemann Gruppenabend der Alpingruppe „Spaltenbergung“ Wir treffen uns am Karussell in Wilhelmsbad, um die Lose Rolle oder den Schweizer Flaschenzug zusammen mit einem Fachübungsleiter zu üben. Anschließend lassen wir den Abend im Biergarten ausklingen.
Mi.
18.06.
Seniorenwanderung Seligenstadt - Mainuferweg - Mainhausen - Seligenstadt ca. 10 km, 3 Std.
Henni Knief
Mi.-So.
18.-22.06.
Familiengruppenfahrt zur Hanauer Hütte Nähere Infos erhalten Interessierte bei den Ansprechpartnern Mail: Jugend@dav-hanau.de
Sabine Ackermann Andreas Zorbach
48
09.12.13
termine
Ansprechpartner/in
Anmeldung bis
Do.-So.
19.-22.06.
„Wandern, Klettern, Klettersteig“ in Hartenstein/Fränk. Schweiz Bernhard Hombach Bei geeignetem Wetter werden wir an den umliegenden Felsen zum Klettern gehen, und, falls dies nicht möglich ist, stehen Wanderungen und Besichtigungen auf dem Programm. Übernachtet wird im Hirtensteinhaus (Selbstversorgerhütte) in Hartenstein. max. 18 Teilnehmer Mail: Bernhard.Hombach@dav-hanau.de
Juli
19.05.
Marliese und Rainer Zipperer
So.
06.07.
Wanderung in der Pfalz Rund um die Ruine Drachenfels ca. 15 km, 4 Std.
Fr.-Di.
11.-15.07.
Reinhard Labes Alpingruppenfahrt zur Hanauer Hütte Wie in jedem Jahr steht ein Besuch der Hanauer Hütte auf dem Programm Mail: alpingruppe@dav-hanau.de
Mo.
21.07.
Carsten Käsemann Gruppenabend der Alpingruppe „Abendwanderung“ Wir treffen uns um 19 Uhr, um gemeinsam zwei bis drei Stunden den frühsommerlichen Abend bei einer Wanderung zu genießen. Treffpunkt wird noch bekannt gegeben
Sa.
26.07.
Thomas Karte Kanutour auf dem Rhein Wir tauschen die Wanderstöcke gegen Paddel und stechen auf dem Rhein in See. Die Tour startet bei Germersheim und führt bis unterhalb von Ludwigshafen. Mail: thomas.karte@gmail.com Tel. 06181/3645418
August So.-Sa.
03.-09.08.
Carsten Käsemann Alpingruppenfahrt „Hüttentour Rätikon“ Carsten Käsemann führt eine Hüttentour über 5 bis 6 Tage im Österreich-Schweizer Grenzgebirge. Die täglichen Etappen haben eine Länge zwischen 5 und 7 Stunden. Eines der Highlights dürfte die Besteigung der Schesaplana werden. max. 6 Teilnehmer Mail: carsten.kaesemann@dav-hanau.de Tel. 06023/947787
Mi.
13.08.
Seniorenwanderung Rund um Huckelheim zum neuen EU-Mittelpunkt ca. 12 km, 3 Std.
Do-Mo.
28.08.-01.09.
Reinhard Schönfeld Alpingruppenfahrt „Hochtour - Großvenediger“ Mit Reinhard Schönfeld wollen wir während des verlängerten Wochenendes in die Gletscherwelt der Hohen Tauern. Von Innergeschlöß über die Neue Prager Hütte besteigen wir den 3657 m hohen Gipfel. Die Tour ist eine klassische Hochtour und verlangt entsprechende Ausrüstung und die entsprechende Technik und Kondition. max. 6 Teilnehmer Mail: reinhard.schoenfeld@t-online.de Tel. 06058/910000
49
19.05.
19.05.
14.04.
Gerlinde und Karl Ruth
19.05.
blick. termine Ansprechpartner/in Anmeldung bis
September Anfang Sept
Wilma und Wanderwoche der Wandergruppe Reinhard Strasser „Slowakei, in einem Seitental der Hohen Tatra (Mala Fatra)“ Geführte ornithologisch-botanische Wanderung mit Standortquartier. Bei Interesse bitte bis Ende Januar melden.
So.
07.09.
Wanderung in Weinfranken Veitshöchheim - Güntersleben - Thüngersheim- Veitshöchheim ca. 16 km, 5 Std.
Mo.
15.09.
Reinhard Labes Gruppenabend der Alpingruppe Reinhard Labes zeigt Bilder von seiner Wanderwoche auf der Mittelmeerinsel Sardinien.
Mi.
17.09.
Seniorenwanderung im Kahlgrund ca. 12 km, 3 Std.
Fr.-So.
26.-28.09.
Reinhard Labes Alpingruppenfahrt zur Hanauer Hütte Traditionell besuchen wir auch dieses Jahr wieder die Hütte zum Abschluss der Bergsaison. Mail: alpingruppe@dav-hanau.de Tel. 06185/2466
31.01.
Marliese und Rainer Zipperer
K.H. Schirmer Brigitte Biwwer
Oktober Wilma und Reinhard Strasser
So.
05.10.
Wanderung im Odenwald Erbach - Habermannskreuz - Erbach ca. 16 km, 4 Std.
So.
12.10.
Ruth Venus-Koch Wanderung im Spessart „Hafenlohrtal“ Durch den herbstlich gefärbten Spessart. Geplantes Ziel ist das idyllische Naturschutzgebiet „Hafenlohrtal“.
Mi.
15.10.
Seniorenwanderung in der Wetterau Durch das Krebsbachtal zur Naumburg ca. 10 km, 3 Std.
Hanne Seegard
Mo.
20.10.
Gruppenabend der Alpingruppe Thema stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest
Carsten Käsemann
November So.
02.11.
Wanderung zur Liebfrauenheide ca. 15 km, 4 Std.
Elke Schupp
So.
16.11.
Dreiländerwanderung im Sinntal, Neuengronau ca. 18 km, 5 Std.
Karl Ruth
So.
16.11.
Wanderung im Kahlgrund
Vera Bodenburg
Mo.
17.11.
Carsten Käsemann Gruppenabend der Alpingruppe Wir zeigen Bilder von unseren Touren aus dem Bergsommer 2014. Jeder ist dazu eingeladen, seine Bilder an diesem Abend zu zeigen, um noch einmal gemeinsam den Bergsommer Revue passieren zu lassen.
50
21.07.
termine
Ansprechpartner/in
Anmeldung bis
Dezember So.
07.12.
Wanderung zur Weihnachtstanne ca. 12 km, 3 Std.
Mo.
15.12.
Carsten Käsemann Gruppenabend der Alpingruppe Um 19 Uhr treffen wir uns zum alljährlichen Weihnachtsessen in der Sandelmühle
Erläuterungen Treffpunkt für alle Veranstaltungen Da Änderungen im Terminplan nicht auszuschließen sind, informieren Sie sich bitte rechtzeitig bei den genannten
Henni Knief
Ansprechpartnern über Treffpunkt, Uhrzeit etc. oder auf unserer homepage www.dav-hanau.de Gruppenabende Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik „Gruppen in der Sektion“.
Ausbildungskurse und Tourenangebote des Ausbildungsreferates finden Sie in dem gesonderten „Ausbildungsprogramm“.
Ansprechpartner für die angebotenen Veranstaltungen Sektionsveranstaltungen
Wanderungen
Erika Labes, Geschäftsstelle
Carsten Käsemann 06023/947787
06181/257071 verwaltung@dav-hanau.de
Arnold Kaiser
06109/65324
Thomas Karte
06181/3645418
Henni Knief
06184/51641
Reinhard Labes
06185/2466
Gerlinde u. Karl Ruth
06664/7242
Wanderungen
Hanne Seegard
06184/51641
Brigitte Biwer 06184/52252
Wilma u. Reinhard Strasser
06181/85250
Uwe Brüggmann
Marliese u. Rainer Zipperer
06184/64263
Aktionen der Jugend- und Familiengruppe Leiterin: Sabine Ackermann 0160/99711577 jugend@dav-hanau.de Stellv.: Isabell Hartmanshenn 06181/650300 isabell.hartmanshenn@dav-hanau.de Anne Jablonsky 0174/6147704 anne.jablonsky@dav-hanau.de
0179/1343699
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Gruppen in der Sektion
termine
blick. termine
Alpingruppe
Wandergruppe
Leiter: Stellv.:
Leiter: Stellv.:
Carsten Käsemann 06023/947787 Reinhard Labes 06185/2466 Mail: alpingruppe@dav-hanau.de
Gruppenabende: montags 19.30 Uhr Treffpunkt: Sandelmühle, Hanau Philipp-August-Schleißner-Weg 2a Mo 20.01 Bilder „Königssee“ Mo 17.02. Klettertechnik* Mo 17.03. Bilder „östliche Klettergebiete“ Mo 14.04. Kartenkunde Mo 19.05. Tourenplanung/Vorbesprechung Mo 16.06. Spaltenbergung Mo. 21.07. Abendwanderung Mo. 15.09. Bilder „Sardinien“ Mo. 20.10. Thema steht noch nicht fest Mo. 16.11. Bilder „Bergsommer 2014“ Mo. 15.12. Weihnachtsessen * Treffpunkt Kletterzentrum Hessen-Homburg
Rainer Zipperer 06184/64263 Wilma Strasser 06181/85250 Mail: wandergruppe@dav-hanau.de
Gruppenabende: jeden 2. Freitag im Monat 19.00 Uhr Treffpunkt: „Zum Goldenen Löwen“, Hanau, Nussallee
IG Ski alpin
Leiter: Jörg Seiferth 06053/7976 Mail: joerg.seiferth@dav-hanau.de zur Zeit finden keine Aktivitäten statt
Mountainbikegruppe MTB-Treff Kontakt:
Jörg Seiferth 06053/7976 Mail: joerg.seiferth@dav-hanau.de
zur Zeit finden keine Aktivitäten statt
Jugend- und Familiengruppe Leiterin: Sabine Ackermann 0160/99711577 Stellv.: Isabell Hartmanshenn 06181/650300 Anne Jablonsky 0174/6147704 Mail: jugend@dav-hanau.de Treffpunkt: siehe blick. pünktchen Termine: siehe blick. pünktchen
Mit freundlicher Unterstützung der
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blick. service + info
Verleih von Ausrüstungsgegenständen Klettergurt Kletterhelm Klettersteig-Set Steigeisen Eispickel VS-Gerät mit Sonde und Schaufel Gebühren erfragen Sie bitte in der Geschäftsstelle. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir bei der Vergabe der Ausrüstung den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer angebotenen Kurse Vorrang gewähren.
Verkauf von ...
Ausrüstung • Planzeiger für AV-Karten 4,00 • Hüttenschlafsack, 100% Baumwolle uni 12,80 bunt 15,80 uni / Übergröße* 17,80 • Hüttenschlafsack aus Seide* weiß 39,80 uni / Übergröße 44,80
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Alle Artikel sind erhältlich in der
Geschäftsstelle in Hanau, Krämerstraße 8
Dienstag 10.00 bis 13.00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 18.00 Uhr
Sollte ein Artikel vergriffen sein, bemühen wir uns, diesen in kürzester Zeit zu besorgen. Um Ihnen unnötige Wege zu ersparen, erkundigen Sie sich am besten telefonisch, ob das Gewünschte vorrätig ist. Die mit *gekennzeichnten Artikel – wie auch Karten von anderen Gebieten – führen wir nicht am Lager. Sie können kurzfristig beschafft werden oder direkt von Ihnen bestellt werden (www.dav-shop.de).
info
Alpenvereinskarten Maßstab 1:25.000 je 6,00 Euro • 3/3 „Lechtaler Alpen - Parseierspitze“, 2008, UTM-Gitter • 3/4 „Lechtaler Alpen - Heiterwand und Muttekopfgebiet, neu 2011, UTM-Gitter, Wegmarkierungen und Skirouten
Kalender und Jahrbuch 2014
Alpenvereinskalender „HIGH! 2014“ Bergsport macht ... high! Wer es lieber sportlicher mag, der wird sich über den neuen „High! 2014“ freuen. 13 aufregende Fotos von bekannten Outdoorfotografen zeigen Action, Speed, Konzentration, Hingabe in der schönsten Arena der Welt – den Bergen. Format 39 x 59 cm, Einzelpreis für Mitglieder € 19,80, für Nichtmitglieder € 24,80 Alpenvereinskalender „ Die Welt der Berge 2014“ Die Herzensheimat Berge zuhause an den Wänden. Großformatige, großartige Bergbilder zeigen Berglandschaften als Realität gewordene Traumwelten. Auf umklappbaren Transparentseiten stehen Zitate von Bergsteigern und -autoren, die in fremde Gedankenwelten einladen - zum Nachempfinden und Sinnieren. Großformat 57 x 45 cm, Hochglanz-Papier, Einzelpreis für Mitglieder € 24,80, für Nichtmitglieder € 29,80 Kalender „Hütten unserer Alpen 2014“ Hütten sind „in“. Der Alpenvereinskalender „Hüten unserer Alpen 2014“ stellt attraktive Unterkunftshäuser im gesamten Alpenraum dar. Die Vorderseiten der Kalenderblätter zeigen beeindruckende Aufnahmen der jeweiligen Hütte in großartiger Umgebung, die Rückseiten bieten vielfältige Informationen zu den Hütten sowie z. B. Beschreibungen der Tourenmöglichkeiten, Literaturhinweise, Kartenausschnitte mit Routeneinträgen. Format 31 x 38 cm, Einzelpreis für Mitglieder € 11,70, für Nichtmitglieder € 15,90 Alpenvereinsjahrbuch „BERG 2014“ - Ein Jahr lang BERG für alle Fälle 256 Seiten erstklassige Reportagen, Porträts und Interviews mit großartigen Bildern zu den angesagten Themen aus der großen Welt der Berge und des Bergsports: Das Jahrbuch BERG 2014 überzeugt erneut mit inhaltlicher und optischer Qualität. Incl. neu erstellte AV-Karte Blatt 18 Hochschwabgruppe (1:50.000), Einzelpreis für Mitglieder € 17,80
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blick. service + info
Neu in der Bücherei Pfälzerwald und deutsche Weinstraße - Wandern & Einkehren 50 Touren zwischen Kaiserslautern und dem Elsass - GPS-Daten zum Download
Rother Wanderbuch, Autor: Jörg-Thomas Titz 1. Auflage 2013 ISBN 978-3-7633-3077-5 50 Rundwanderungen im Pfälzerwald und den Weinbergen entlang der Deutschen Weinstraße - durch Rebenlandschaften, vorbei an Burgen und in idyllische Winzerorte. Der Pfälzerwald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands und die Rebenlandschaft am Westrand der klimatisch milden Rheinebene wird die »Toskana Deutschlands« genannt. Durch sie verläuft die 80 Kilometer lange Deutsche Weinstraße, die zwischen Bockenheim im Norden und Schweigen im Süden an der Grenze zu Frankreich die bezaubernden Winzerorte miteinander verbindet. Die Nähe zum Elsass trägt mit zur Pfälzer Lebensart bei, französisches »savoir vivre« ist nicht zu übersehen.
Walliser Alpen Die großen Trekking-Runden: Tour Monte Rosa – Tour Matterhorn – Tour des Combins GPS-Tracks zum Download
Rother Wanderführer, Autor: Mark Zahel 1. Auflage 2013 ISBN 978-3-7633-4427-7 Nirgends gibt es so viele Viertausender auf engem Raum wie in den Walliser Alpen. In dieser eindrucksvollen Hochgebirgswelt führen drei große Trekking-Runden jeweils rund um ein berühmtes Bergmassiv: um den gewaltigen Monte Rosa, um das unvergleichliche Matterhorn und um die charismatische Gruppe des Grand Combin. Dieser Rother Wanderführer stellt die mehrtägigen Höhenrouten der Walliser Alpen ausführlich vor. Die zahlreichen Fotos wecken die Lust, den Rucksack zu packen und loszuwandern.
Gran Paradiso - Wandern auf der piemontischen Seite des Nationalparks Rotpunktverlag, Autor: Werner Bätzing, Michael Kleider 1. Auflage ISBN 978-3-85869-539-0 Der Nationalpark Gran Paradiso liegt zu beinahe gleich großen Teilen in der Autonomen Region Valle d‘Aosta und in der Region Piemont. Während der valdostanische Teil gut erschlossen ist, liegt der piemontische Teil noch ganz im Abseits. Dieser Wanderführer beschreibt eine neuntägige Wanderung, die erst am Rande des Nationalparks entlang, dann durch den Nationalpark vom Saoana-Tala ins Orco-Tal führt. Vom Ende jeder Tagesetappe wird jeweils ein Tagesausflug in den Kern des Nationalparks beschreiben. Zusätzlich wird eine fünftägige hochalpine Route im Herzen des Gran Paradiso vorgestellt.
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Leichte Wanderungen Genusstouren im Allgäu, Kleinwalsertal und Tannheimer Tal 42 Touren zwischen Oberstdorf und Füssen - GPS-Tracks zum Download
Rother Wanderbuch, Autor: Gerald Schwabe 1. Auflage 2013 ISBN 978-3-7633-3088-1 Für all jene, die es beim Wandern gerne etwas gemütlicher angehen wollen. Die 42 Tourenvorschläge sind eine bunte Mischung von leichten, überwiegend zwei- bis vierstündigen Wanderungen zwischen Oberstorf und Füssen: Es finden sich einfache Panoramawege ab der Bergstation, prächtige Aussichtsgipfel mit relativ kurzen Anstiegen, gemütliche Alm- und Wiesenwanderungen und vieles mehr. Alle Tourenvorschläge verfügen über exakte Wegbeschreibungen, Kartenausschnitte mit eingezeichnetem Routenverlauf und aussagekräftige Höhenprofile. GPS-Tracks stehen zum Download bereit.
Waldviertel - Mit den grenznahen Gebieten Böhmens und Mährens GPS-Daten zum Download
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Rother-Wanderführer, Autor: Franz und Rudolf Hauleitner 1.Auflage 2012 ISBN 978-3-7633-4400-0 Wanderer, die Stille und Einsamkeit schätzen, werden das ursprüngliche Waldviertel lieben. Sie finden hier ideale Voraussetzungen für Spaziergänge, Wanderungen, Kanufahrten und Radtouren. Die Natur ist ursprünglich und als Wandergebiet noch nahezu unentdeckt. Wahre Paradiese finden sich vor allem in den Tälern, die mit ihren mäandernden, von mächtigen Granitblöcken begleiteten Bächen und Flüssen zu ausgedehnten Runden einladen. Auch in den angrenzenden Gebieten auf tschechischer Seite, in Böhmen und Mähren, gibt es eine Fülle von Tourenmöglichkeiten. Kunst und Kultur lassen sich mit Wanderungen hervorragend verbinden, denn das Waldviertel bietet mit seinen zahlreichen Stiften, Burgen und Schlössern ein vielfältiges Angebot.
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blick. service + info
Tourenportal der Alpenvereine – alpenvereinaktiv.com Nach drei Jahren intensiver Entwicklungsarbeit ist das Toureninformationssystem der Alpenvereine DAV, OeAV und AVS online. Unter alpenvereinaktiv.com ist ein Portal entstanden, welches die Informationsquelle in Sachen Touren für die Ostalpen werden soll. Beim Aufbau des Portals setzen wir auf unsere Stärke: die Sektionen mit ihren vielen tausend Experten. Jede Sektion kann sich aktiv beteiligen und durch Erstellung von Touren auch eine perfekte Werbung für ihre Hütten und Arbeitsgebiete machen. Das bietet das Portal Ob Wandern, Bergsteigen, Klettersteiggehen, Klettern, Skitouren oder eine andere alpinistische Disziplin: Bergsportler aller Couleur finden unter alpenvereinaktiv.com die Informationen, die sie für ihre Tourenplanung brauchen – kompakt, übersichtlich, vollständig. Das alpinistische Know-how der Alpenvereine und das technische Know-how des Projektpartners Alpstein garantieren ein Tourenportal auf einem Niveau, wie das bislang im deutschsprachigen Raum noch nicht realisiert worden ist. Die Basis aller Informationen im Portal ist eine detaillierte topografische Karte des gesamten Alpenraums. Der jeweils gewählte Ausschnitt bestimmt, welche Tourenbeschreibungen, welche aktuellen Bedingungen und welche Hütten dargestellt werden. Der große Vorteil dieser konsequenten Orientierung an geografischen Referenzen: Der User kann zwischen Touren, aktuellen Bedingungen und Hütten hin und her klicken und bekommt stets die zueinander passenden Infos. Ab Herbst 2013 trifft das auch für die Wetterprognosen zu, die dann implementiert werden. Alle Tourenbeschreibungen können in kompaktem Format ausgedruckt werden – auch die Karten. Wer die Toureninfos lieber auf dem Smartphone dabei hat, dem steht die Alpenvereinaktiv-App in Versionen für iPhone und Android kostenlos zur Verfügung. Über den Ausdruck hinaus bietet diese App viele weitere Features für unterwegs wie z.B. ein Navigationssystem, das übrigens auch offline funktioniert. Für konventionelle Outdoor-Navis stehen im Portal GPS-Tracks zum Download bereit. Das Mitmachportal: offen für alle alpenvereinaktiv.com steht der gesamten Bergsportgemeinde zur Verfügung – sowohl den 1,6 Millionen Alpenvereinsmitgliedern als auch jenen, die keine Mitglieder sind. Für alle gilt: Mitmachen ausdrücklich erwünscht! Vor allem das Modul „Aktuelle Bedingungen“ lebt vom Engagement der User. Je mehr
Bergsportler ihre Beobachtungen auf Tour dort eintragen, desto wertvoller ist dieser Service. Ein Service übrigens, mit dem die Alpenvereine bereits viel Erfahrung haben: Seit 2008 gibt es alpine-auskunft.de/at/it. Dieses Alpenvereinsportal für aktuelle Tourenbedingungen ist der Vorläufer von alpenvereinaktiv.com. Zum Eintragen von Tourenbedingungen ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Hütten und Naturschutz großgeschrieben Wer die Hüttensuchen auf den Websites der Alpenvereine kennt, wird auf alpenvereinaktiv.com keine Abstriche machen müssen. Alle relevanten Informationen finden sich auch auf dem neuen Tourenportal – mit dem Vorteil, dass alle Informationen an dieser einen Stelle auf dem neuesten Stand sind. Viele zusätzliche Features wie einen Kalender für die wichtigsten Termine und Veranstaltungen auf den Hütten werden folgen. Für die Alpenvereine ist es eine Selbstverständlichkeit, in der Welt der Tourenportale ist es allerdings eine Innovation: Bei alpenvereinaktiv.com wird der Naturschutz großgeschrieben. Viele Kursleiter, Tourenführer und Naturschutzreferenten in den Alpenvereinen sowie Mitarbeiter in den Nationalparks überprüfen die Tourenbeschreibungen im Portal laufend im Hinblick darauf, ob die Streckenführungen den geltenden Naturschutz- Regelungen entsprechen. Bei kritischen Touren werden die jeweiligen Autoren informiert und um Änderung gebeten. Im Extremfall werden Beschreibungen auch gelöscht. Rechtzeitig zum nächsten Winter wird es darüber hinaus ein Schutzgebiete- Modul geben. Es soll sicherstellen, dass geschützte Gebiete in der sensiblen Jahreszeit nicht betreten oder befahren werden. Touren mit Qualitätssiegel Zum Start von alpenvereinaktiv.com stehen bereits rund 15.000 Tourenbeschreibungen alleine in den Ostalpen online. Ein Großteil dieser Beschreibungen stammt vom Projektpartner Alpstein, von Tourismusverbänden oder von Usern der outdooractive Plattform. Die allermeisten Beschreibungen sind von guter bis sehr guter Qualität – bis ins letzte Detail geprüft sind sie allerdings nicht. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt Touren mit dem Alpenvereinaktiv-Qualitätssiegel aus. Diese Alpenvereins-Touren stammen ausschließlich von geschulten Experten – von Aktiven in den Alpenvereinssektionen, von Führer-Autoren und von Mitarbeitern in Nationalparks. Zahlreiche Schulungen finden derzeit statt. Die Menge der Alpenvereins-Touren wird also rasch zunehmen. Momentan gibt es allerdings nur rund 200 Alpenvereins-Touren an ausgewählten Bergen.
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info
Impressum
Kontakte
DAV Sektion Hanau Postanschrift: Postfach 1321, 63403 Hanau www.dav-hanau.de
Geschäftsstelle und Mitgliederverwaltung • Erika Labes, Krämerstraße 8, 63450 Hanau, Tel.: 06181/257071, Fax: 06181/5080017, eMail: Öffnungszeiten: Dienstag 10.00 bis 13.00 Uhr und Donnerstag 15.00 bis 18.00 Uhr Vorstand • 1. Vorsitzende Erika Labes, Tel.: 06185/2466, eMail: erika.labes@dav-hanau.de • 2. Vorsitzender Andreas Zorbach Tel.: 06181/75208, eMail: andreas.zorbach@dav-hanau.de • Schatzmeister Horst Käsemann, Tel.: 06181/39078, eMail: schatzmeister@dav-hanau.de • Hüttenreferent Stephan Pfeifer, Tel.: 06181/690615, eMail: • Jugendreferentin / Referat Jugend und Familie Sabine Ackermann, Tel.: 0160/9971577, eMail: • Ausbildungsreferent Sven-Olaf Seidel, Tel.: 06051/91083, eMail: ausbildung@dav-hanau.de • Schriftführerin Vera Bodenburg, Tel.: 0177/2593181, eMail: vera.bodenburg@dav-hanau.de Referate • Wege Klaus Friedl, eMail: wegereferent@dav-hanau.de • DAV-Kletterzentrum Hessen-Homburg Bernhard Hombach, Tel.: 06181/6759825, eMail: kletterzentrum@dav-hanau.de • Wasserturm Gelnhausen Jan Ickes, eMail: • Klettersteige Uwe Brüggmann, Tel.: 06182/23098, eMail: klettersteige@dav-hanau.de • Archiv der Sektion Wolfgang Trapp, Tel.: 06187/1766 • Öffentlichkeitsarbeit Sylvia Labes, Tel.: 06185/2466, eMail: • Pressearbeit, Umwelt und Naturschutz Vera Bodenburg, Tel.: 0177/2593181, eMail: presse@dav-hanau.de • Vorträge Brigitte Boss, Tel.: 06109/249172, eMail: vortraege@dav-hanau.de
Druckfehler sind bewusst in dieses Heft integriert worden. So können wir das Bedürfnis auch derjenigen Leser stillen, die immer auf der Suche nach Druckfehlern sind. Wir wünschen viel Spaß bei der Lösung des Rätsels: „Ei, wo sind sie denn?“ - Gefundene Fehler dürfen behalten werden ;-)
Nachdruck nur nach Rücksprache mit der Redaktion gestattet. Die mit Namen der Verfasserin bzw. des Verfassers gezeichneten Beiträge stellen deren bzw. dessen persönliche Meinung dar. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen, zu bearbeiten oder zurückzustellen.
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Stimmen Ihre Adresse und die Bankverbindung noch? Bitte denken Sie daran, der Geschäfts stelle Änderungen der Anschrift oder der Bankdaten rechtzeitig mitzuteilen. Natürlich können wir Mitgliedern, von denen wir keine gültige Anschrift haben, weder Mitgliedsausweis noch Mitteilungshefte zusenden.
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Impressum • Herausgeber: Sektion Hanau im Deutschen Alpenverein e.V., Hanau • Layout: Sylvia Labes • Redaktion: Erika und Sylvia Labes • Anschrift Redaktion: DAV Sektion Hanau, Postfach 1321, 63403 Hanau, Mail: • Anzeigen: Erika Labes, Gerda Ernst, Mail: • Druck: NK Druck + Medien Am Schulzehnten 27 63546 Hammersbach • Auflage: 2.700 Stück, halbjährlich • Bezugspreis: Im Mitgliedsbeitrag enthalten
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10 Jahre Kooperation DAV und ASK Tag des offenen Gel채ndes am 17.08.2013
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