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Bouldernight in Tübingen! 21./22.01.2023

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Was eine Nacht! Von einem SpieleBoulder-Wettbewerb, einem Vortrag über eine Expedition, über die Erschließung einer neuen Boulderroute im B12 und einem Techno-„Flur“, hin zum Midnight-Sack gab es alles!

Angefangen hatte alles ganz gemütlich mit ein bisschen Einbouldern und Schnacken, bis schließlich das Buffet eröffnet wurde und sich eine Schlange durchs halbe B12 gebildet hatte…

Es gab Kürbisuppe und Linsen-Curry aus dem JDAV-Kochbuch, das zum Teil noch während des Vortrags über die Expedition genossen wurde. Simon, Magdalena und Henri waren im Mai 2022 ins Himalaya gereist, um den 6.512m hohen Bhagirathi II in Indien über einen vermutlich noch nie begangenen Grat zu besteigen.

Weiter ging es mit dem Spiele- und Boulderwettbewerb! Gefordert wurden hierbei die Teamfähigkeiten, besonders beim Partnerboulder oder zum Beispiel beim Tic-Tac-Toe, aber auch die Geschickten unter uns kamen mit dem Brezel-Angeln auf ihre Kosten!

Während die einen eilig eine Station nach der anderen beendeten, boulderten andere.

Der Wettbewerb hatte natürlich auch eine Siegerehrung! Der Wanderpokal ging an die Freiburger Jugend! Inoffiziell ist natürlich auch bekannt, was das bedeutet. ;)

Nachdem die lange Schlange sich nun auch für den Midnight-Snack bildete, kamen so manche auf die Idee, eine neue Route im B12 zu erschließen –ein Riss, der nie zuvor geklettert wurde, der aber von so manchen Tübingern schon seit langem beäugt wurde… der lange Traum, sich an dem Riss zu versuchen, wurde wahr!

Gleichzeitig startete auch der Techno„Flur“, welcher sonst als Trainingsflur dient und wer zuvor zu viel aus den Armen gebouldert hatte, konnte sich nun vollends auf dem Dancefloor austoben und zu den feinsten Klängen und Bässen von Clemenz und Cicci vom FAK mit einer Lichtshow und Schwarzlich-Deko tanzen.

Als schließlich um 5 Uhr morgens die letzten Melodien gespielt wurden, boten die letzten Pommes des Midnight-Snacks den übrigen gebliebenen Tanzenden einen gebührenden Abschluss!

Bericht: Till Böhnke

Bilder: Max Foos

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