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4 wackere Schwaben auf Wanderleiter-Ausbildung

Frohen Mutes und voller Erwartungen sind wir am Sonntag Richtung Bad Hindelang in die Jugendbildungsstätte des DAV gestartet. Unser Ziel: die Ausbildung zum Wanderleiter. Wer sind wir: 4 wackere Schwaben: Michael von der Sektion Reutlingen, Aaron und Uli von der Sektion Tübingen und Markus von der Bezirksgruppe Hechingen. Wir hatten das große Glück, dass wir trotz Corona der erste Lehrgang überhaupt im Jahr 2021 waren.

Wir wurden von unseren kompetenten und gut gelaunten Ausbildern Baldo und Pit bzw. Axel, der für Naturschutz und Umwelt zuständig war, herzlich empfangen. Nach einer kurzen eorieeinheit bestiegen wir am ersten Ausbildungstag den Hirschberg, den Hausberg der JuBi.

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Die folgenden 4 Tage wechselten sich immer wieder zwischen eorie und Praxis. Die eorie umfasste so umfangreiche emen wie Wetterkunde, Erste Hilfe am Berg, Karte und Kompass, Tourenplanung, Steigtechniken und Materialkunde.Manchmal rauchten uns dabei ganz schön die Köpfe. In der Praxis unternahmen wir Wanderungen mit so lohnenden Zielen wie dem Spieser und dem Iseler. Am letzten Abend erfuhren wir dann, dass wir alle vier die Ausbildung erfolgreich absolviert hatten. Voller Stolz ließen wir dann am letzten Abend mit allen Teilnehmern bei einem Kaltgetränk den Lehrgang in gemütlicher Runde ausklingen. Für einen Teil von uns geht es noch weiter auf den Lehrgang Trainer C Bergwandern. Ein Teil hat den Lehrgang direkt im Anschluss absolviert und ein Teil wartet erst einmal noch ab. Fazit: eorie und Praxis wechseln sich bei der Ausbildung stetig ab. Die Jubi in Hindelang erwies sich als der perfekte Standort für diese Ausbildung. Wir haben viel gelernt und hoff en, dass wir in Zukunft einen kleinen Teil dieses Wissens und den Spaß am Wandern in den Bergen in irgendeiner Art an unsere Teilnehmer weitergeben können. Und zum Abschluss möchten wir „neue Wanderleiter“ alle Mitglieder, sehr gerne auch sektionsübergreifend, recht herzlich zu unseren zukünftigen Unternehmungen und Touren einladen.

Text und Bilder: Markus Fecker

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