Deltaclub Stans Nr. 159

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Ausgabe 159 November 2011

4 Clubfliegen 2011 8 Clubausflug Engadin

12 Jeder Tag

ein neues Fluggebiet

19 Einladung

Claus Abend


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Inhaltsverzeichnis

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Inhalt Heft Nr. 159 Inhalt

Clubfliegen 2011 4 Clubausflug Engadin 2011 8 Jeder Tag ein neues Fluggebiet 12 Bike Ausflug DCS 18 Einladung Chlaus Abend 19 Sesslift auf den Haldigrat ist ihr Hobby 20 Geschenkidee für Weinachten 21 Grossbaustelle Stanserhorn 21 DCS – Schlussranglisten Saison 2012 22 Der aktuelle Börsen-Auszug 24 Geburtsanzeige 25 Unsere Fluggebieten in der Zentralschweiz 26 Kegeln 27 Der Deltakalender – Was ist wann los im Club 28

Titelbild Ashanta Carnieletto über Engelbergertal

Info Heft – Impressum

Adressänderungen u. Mutationen

Herausgeber: DCS Stans, Postfach 209, 6371 Stans Redaktion: Bruno Bohren, info@deltaclub-stans.ch Gestaltung: Mario Ammann, info@deltaclub-stans.ch Druck: weijaprint, ca. 200 Exemplare

www.deltaclub-stans.ch / info@deltaclub-stans.ch DCS, Postfach 209, 6371 Stans


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Clubfliegen 2012

Laue Herbstthermik am Haldigrat Clubfliegen 2011 Text: Mario Ammann Fotos: Ashanta Carnieletto In meiner DCS-Karriere gab es schon verschiedene mehr oder weniger thermisch geprägte Clubfliegen, doch das diesjährige wird wohl in die Geschichtsbücher eingehen. Manche sind schon gar versucht zu sagen, so gute Verhältnisse hatte es noch nie gegeben. Wem haben wir wohl dies zu verdanken, einem gut gesinnten fliegenden Petrus oder dann dem sich bemerkbar machenden Klimawechsel. Nachdem der Kreis ausgesteckt war, der Lande-Schiri (Höuzli) seine Bereitschaft erklärte hatte und die 22 Thermik-hungrigen Kampfpiloten in den Startlöchern gestanden hatten wurde das Clubfliegen als offiziell eröffnet erklärt. Einer nach dem anderen startete in die lauwarme Herbst-Thermik. Hoch zu fliegen war diesmal nicht die beste Taktik, so hatten viele ihre liebe Mühe die Bojen-Nummer der Start-Aufgabe aufgrund der Flughöhe zu lesen. Weil der Haldi-Ofen an diesem lauen Herbsttag so gut einheizte, vergas manch einer sogar die Boje zu holen. Damit Langflieger nicht benachteiligt wurden, wurde kurzerhand das Reglement umgeschrieben. So konnte jeder seine Flugzeit selber bestimmen, einzig die Landezeit musste auf die jeweils volle

Stunde angestrebt werden um vom Schiri keine Abzüge einzubrocken. Das Landespektakel auf der Lussi-Wiese in Oberdorf wurde dies Jahr vor allem seinem Namen gerecht, da es fast durchwegs tolle Landungen gab. Der ausgesteckte Kreis wurde dann auch mehr oder weniger getroffen oder an der Grenze gekratzt. Landebiere waren dann genau so Ware der Begierde wie die Fleischstücke von Sepp’s Grill. Gefeiert wurde ganz nach DCS-Manier, ausgelassen und fröhlich wie es sich gehört an einem Club-Anlass. Ein herzliches Dankeschön gilt einmal mehr unseren treuen Helfer-Seelen dem Punktrichter Werner Buholzer für die Tadellose Auswertung und dem Herrn des Feuers Sepp Huber für die saftigen Leckereien vom Grill. Auch gilt der Dank allen tatkräftig Anpacker, alle fliegenden sowie begleitenden Clubkollegen und Bauer Lussi für die Benützung des Landeplatzes.


Clubfliegen 2012

Rangliste 1. Ammann Mario 2. Strebel Markus 3. Bircher Fredy 4. Zwyssig Heinz 5. Bohren Bruno 6. Kähni Jens 7. Kunz Herbert 8. Bättig Urs 9. Rogger Josef «Rogu» 10. Mathis Guido 11. Brunner Karl

12. Locher Nick 13. Niederberger Edgar 14. Resnik Roland (Neumitglied) 15. Gautschi Alex 16. Hess Chregu 17. Lötscher Peter 18. Graber Marcel (Neumitglied) 19. Carnieletto Ashanta 20. Steiger Kasimir 21. Mathis Paul 22. Imboden Roger

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Clubfliegen 2012


Clubfliegen 2012

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Clubausflug Engadin 2011

Clubausflug Engadin 2011 Text & Fotos: Jens Kähny Edgars Frage nach Begleitung, in der letzten Augustwoche, um Transport- Start sowie Lande und Uebernachtungsbegebenheiten für den diesjährigen Clubausflug zu erkunden, oder einfach um nicht allein zu sein,hat mich sehr gefreut,um so mehr,da ich das legendäre Engadin noch nie zuvor besuchen,geschweige befliegen durfte. Auf der gegenüberliegenden Seeseite des St. Moritzer Dorfes, Freitagabends den 2. September begegnen sich teils müde doch happy der Edgar, Ruedi, Sigi, Walti, Mario und Michael in der Jugendherberge. Ein köstlicher Maienfelder Rotwein rundet das Treffen ab und sorgt für «en gsunde tüüfe Schlof». Scho isch es morgä. S‘Buffet isch genau so guet wie gross. Orangensaft-Müesli hoch drüKaffee-Schinken-Käse-Brot-Salami-Ovo und oder Tee, es laht kei Wunsch us. Tipps vom Heinz Zwissig, die herzliche Unterstützung und Einweisung der heimischen Christian Luminato sowie des Hernn Corado, seiner selbst Segelflieger und Flugplatzchef von Samedan bringt grosse Zeitersparniss und Sicherheit. So ist ein Landefeld am Ende des Samedanerflugplatzes neben den Segel-

fliegern nach Absprache zugewiesen.Ideal um hindernissfrei gegen den bekannten Malojawind einen sauberen Endanflug zu machen, was vorneweg allen gut gelingt. Südlich von Samaden, Eingangs des Berninatales an der Talstation des 2450m hohen Muottas Muragl begegnen wir zwei neuen künftigen Delta Club Stans Mitgliedern nämlich dem Marcel vom Zürichgebiet und dem Roland vom Hirzel. Die Deltistis werden vom Bahnpersonal darauf aufmerksam gemacht, wenn möglich bis 9.30Uhr geladen zu haben. Ähnlich der Stanserhornbahn werden die Flügel seitens in Bügel gelegt. Für 25 Franken gehts sodann obsi. Das Fluggebiet um den Muottas Muragel ist ähnlich den Dolomiten erst im Herbst zu empfehlen. Starkwind gepaart mit bösartig guten Hammerschläuchen mindern entspannten Fluggenuss. Im Spätsommer allerdings nahezu unberührt, stark, Rekordverdächtig. In die Infrastruktur des Hotels Muragel wurden 20 Millionen investiert. Es ist heute ein sogenanntes Plusenergiehaus von da her liefert es mehr Energie als es braucht. Höhensporthotel, Gurmetküche, Handballfeldgrosse Aussichtsterassen, alles vom feinsten, als wolle mann mit der Aussicht konkurieren.


Clubausflug Engadin 2011

In aller Ruhe,umgeben von paradisischem Blau werden die Flügel aufgebaut. Der Walti vermisst eine Segellatte, doch kreativ er ist, verlängert mit geschnitztem Rundholtz die von Edgar über Christian Luminato georderte Ersatzlatte und das Problem ist behoben. Das dies Edgars letztes Telephongespräch des Tages war, wusste Er erst nach erfolgloser Suche am Abend. Muss sein iPhone wohl nach dem Gespräch mit Christian neben seiner Hosentasche am Boden gelandet, gefunden und enteignet worden sein. Sowas kann doch den

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Edgar nicht, freuts Ihn schon aufs iPhone4. Die Segelflieger nützen die Luvseite der Muragelrippe um nach dem Windenschlepp dynamisch aufzusoaren, um sodann mit der Thermik die Alpen zu surfen. Einigen von uns gelingt es schöns Flügli es guets Stück ins Berninatal vorbei an der Segantinihütte zum Piz Languard und zurück zum Landefeld. Die Konvergenz welche durch den Kaltluftkeil des Val Roseg mit dem unterfliessen der Berninasüdströmung sowie der Unterstützung des


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Clubausflug Engadin 2011

Malojawindes knapp nördlich von Pontresina entsteht beschert mir einen grandiosen Lift, dessen Aussicht unbeschreiblich, dessen Bilder tief und ewig in meinen Hirnkatakomben festgehalten sind. Kameradschaftlich hilft man sich die Autos, respektive die Deltas zu holen und laden. Diese Landschaft, diese Luft, sobald die Sonne steigt, vom Bergell über Maloja gengen Osten streicht, sich alsdann weiter oben oder unten mit dem Zernetzer Talwind trifft, in ungeahnte Höhen steigt, sich zeigt wachsend weiss ...die Sonne sinkt... zum Bergwind wird, Welcher Abends Föhren und harzigöligen Tannenduft in die Täler bringt. Zwei mal vom Buffet geschöpft, noch ein Bummel im ach so schrecklich toppen St.Moritz. Was wohl der Heilige meinti zu Sylvester Stallones Bilder hinter dem grossen Galeriefenster, oder der Plastik vor Padrutts Palace, oder den Leuten welche den

Schaufensterpuppen immer ähnlicher werden? Schon ists Nacht und schläft seelig. Am Sonntag kompensieren wir den Frontdurchgang mit einem Besuch im Segantini Museum in St.Moritz. In Thusis nach einem guten fröhlichen gemeinsamen Zmittag verabschiedet man sich für eine mit neuen starken Eindrücken bereicherte Heimreise.Dir Edgar nochmals grossen Dank für Deine Arbeit. Grüsse, Jens


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Jeder Tag ein neues Fluggebiet – Murphy‘s luck

Jeder Tag ein neues Fluggebiet Murphy‘s luck Text & Fotos: Walter Ammann Fotos: Paul Starkl Jedes Jahr im Herbst, als Abschluss der Flugsaison, versuchen wir unsere Ferien untereinander abzustimmen, um zusammen eine Woche mit Delta und Gleitschirmfliegen zu verbringen. Rogu, Mario, Paul Starkl, Martin Moser, Claudia mit Michu, Jens und ich wollten zusammen irgendwo im Süden einige Sonnenstrahlen mit guter Thermik suchen. Bei der diesjährigen Reise mussten einer um den andern Forfait geben. Bei Mario war der

Fall schnell einmal klar, nach der Frühgeburt seines Söhnchens wollte er die Mutter sicher nicht alleine lassen. Martin musste noch ein Gebäude errichten und Rogu knackst sich sein Handgelenk bei einem simplen Sturz. Michu und Claudia in Spanien, aus die Maus, da waren es nur noch drei. Das Grüppchen der 3 Aufrechten wurde aber zu einer verschworenen Bande. Nach Konsultationen der Wetterkarten standen 3 Fluggebiete zur Auswahl. Eines Teils Südfrankreich, vorzügliches Wetter, Mittelitalien mit etwas Nordwind und Südtirol


Jeder Tag ein neues Fluggebiet – Murphy‘s luck

eher bedeckt. Da Laragne und Umgebung schon im vorigen Jahr aufgesucht wurde, lag eigentlich der Cucco im Programm. Jens mit seinem Kaphäuschen und dem Torpedorohr auf dem Dach einen Tag früher, Paul und ich im Combi, 800 km über die Poebene und Via Flaminia am Montag. Bei Regenschauern und Gewitter angekommen am Cucco, noch schnell am Abend in einer Beruhigungsphase ein Gleitschirmflug bei leichtem Westwind vom Cucco, Der Morgen danach, viel Nordwind, tiefliegende Basis und einzelne Regenschauer zwangen uns zu einer Sightseeingtour nach Castelluccio. Dank dem zweifelhaften Wetter blieb uns für einmal Zeit, den Wasserfall in den Berg des Flusses der Castelluccio Ebene zu besichtigen. Endlich in der Rifugio Peru-

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gia, ja richtig, die beim Pass nach Norcia, hatten wir Zugriff mit Passwort aufs WiFi und konnten die verheerende Tiefsituation in Süditalien erfassen. Echtes WM-CuccoWetter 2011. Entschluss war sofort gefällt, Rückreise antreten und nach Bologna rechts ins Trentino halten. In der Nähe von Trento ergab sich am Tag darauf ein schöner Deltaflug aber nicht wie üblich mit Hammerthermik und dem gewohnten Streckenflugpotential. So wurde die Residenz am Morgen verlassen, um nach 2 h in Canazei „Dolomiten“ ein Zimmer zu buchen. Während der Fahrt ins Val die Fassa fällt uns an einer Ausfahrt eine Carabinieri Patrouille auf. Das „Torpedorohr von Jens“ kommt uns in den Sinn, und wirklich nach einerm längeren Disput mit den Polizisten kann Jens den-


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Jeder Tag ein neues Fluggebiet – Murphy‘s luck

noch weiterfahren, will aber nicht allzu lange in Italien mehr verweilen. Zuerst mal den Sellapass inspizieren, mit Vesper in der Rifugio Sellajoch. Mit guter Sicht auf Rodella konnten wir getrost nach anderen Startmöglichkeiten Ausschau halten. Von Ferne sah man die Piloten, ob Delta oder GS ihre Geräte vom Süd zum Nordstart und wieder zurück zügeln. Wegen dem Nordwind und der vorgerückten Stunde erkoren wir den Belvedere Startplatz, der Dank unserem Allradvehikel erreichbar war. 14.30 Uhr Start und Jens direkt in einem Zug unter die Basis auf 3600m. Alle drei besuchten die Marmolada, ich zum Teil noch das südwestliche Hinterland, zurück beim Belvedere wieder an die Basis und anschliessend Überflug der Sellagruppe, den Langkofel. Paul flog bis Rosengarten um dann wieder beim Belvedere sich zu vergewissern, dass Jens dort oben gut gelandet ist. Jens bot sich nämlich an, den Volvo runter zu nehmen. Wie sich später herausstellte, wollte er lieber alleine

eine Hanglandung machen, als in den riesigen Pulk von Delta und GS Piloten beim Landeplatz Campitello di Fasso zu geraten. Schon am Donnerstag war der Teufel los, wie das mit all den Deutschen am Samstag und Sonntag sein wird. Der Freitag morgen war eher bedeckt mit tiefer Basis. So trennten sich unsere Wege. Jens noch für eine Woche nach Greifenburg, und seinem speziellen Bezug Weissensee. Wir nehmen die Richtung Schweiz unter die Räder, Merano, Val Mustair, Landung wiederum Jugendherberge, wie schon beim DCS Clubausflug, St. Moritz. Nach Abklärung bei der Landeplatzbesitzerin und Besprechung Tower Samedan werden wir als Deltapiloten sehr zuvorkommend am darauffolgenden Morgen an der Muotas Muragl Talstation empfangen und schnellstens befördert. Mein Schreiben an den Tourismusdirektor von St. Moritz hatte scheinbar Wirkung. Mittags setzt der Malojawind ein, der Start von Paul war eher überstürzt mit Verlust


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Jeder Tag ein neues Fluggebiet – Murphy‘s luck

des Varios. Für meinen Start konnte ich zwei freundliche Mädels aus der Zuschauertraube rekrutieren. In der Zwischenzeit flog Paul schon weit über die Chamanna Segantini. An der Basis von ca. 3100 mM erreichten wir noch den Piz Languard, genossen die fantastische Aussicht zum Palü, Bella Vista und Biancograt mit Bernina, das Val Morteratsch und Rosegg. Im Funkverkehr mit dem Tower Samedan landeten wir direkt neben der Piste. Schon ein spezielles Gefühl, auf einem normal frequentierten internationalen Flugplatz landen zu dürfen. Der Cassonsgrat in Flims war unser letztes Ziel unserer Herbstausfluges. Glücklicherweise schlug Paul vor, nur mein Delta auf die Reise mit den 3 Bahnen ab Flims mitzunehmen. Er begnügte sich mit seinem Gleitschirm. Wir waren mit einem Delta genügend ausgelastet, in die Barelle, aus der Barelle. in die nächste Barelle, wieder raus, dann 3-4 m auf die Seilbahnkabine, war sehr gefährlich und wieder runter auf dem Cassonsgrat. Zu guter Letzt noch 10-15 min rauf auf den Startplatz buckeln. Paul landete dann in Flims und nahm unser Auto hinunter nach Trin-Moulin, zum Deltalandeplatz von Walo Besch. Die Thermik

war dann auch nicht berauschend. Diese Flugferien waren diesmal wirklich speziell. Normalerweise geniessen wir ein bis zwei Destinationen und lassen uns dort gerne nieder. Diesmal mussten wir wetterabhängig weiterziehen. Was schief gehen kann, geht auch schief, frei nach dem Gesetz des Murphy „murphy‘s law“ Wenn aber alle daran glauben, die richtige Entscheidung gefällt zu haben, dann gilt eben murphy‘s luck. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Walti


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Bike Ausflug DCS

Bike Ausflug DCS Text & Foto: Markus Strebel Es ist wieder mal so weit , die Biketour 2011 des DCS kann stattfinden. Treffpunkt 2. Oktober 10 Uhr bei Markus Strebel. Die Kirchenuhr schlägt 10 Uhr, und keiner ist da! Doch da fährt doch einer tatsächlich am Haus vorbei, und fragt weiter unten nach dem Weg,ein kurzer Pfiff und die Sache ist geklärt.Es ist Jens,der sich die Tour nicht entgehen lässt. Wir beide warten noch eine Viertelstunde auf weitere Teilnehmer,doch da kommt keiner mehr,wesshalb auch immer? Also starten wir die Tour zu zweit,unser Ziel heisst Gisliflue und liegt oberhalb von Aarau auf etwas über 800 Meter über Meer.Also los geht’s Richtung Gisliflue.Unsere Route führt uns an vielen kleinen Dörfern vorbei nach Brugg.Kurz danach überqueren wir die Aare auf einem kleinen Stauwehr.Jens meint das müsste man unbedingt Fotographisch festhalten. Weiter geht’s Richtung Villnachern,wo Jens mal zu Hause war,wie er mir erzählte.Von da an geht’s gemächlich bergauf zur Staffelegg,der Pass der das Fricktal mit Aarau verbindet.Auf der Passhöhe legen wir eine wohlverdiente Pause ein.Frisch gestärkt machen wir uns auf zur Gisliflue,auch der Nebel lichtet sich allmählich so dass wir demnächst mit Sonne rechnen können.Kurz vor dem Ziel wird der Weg immer steiler , unsere kondition und ge-

schicklichkeit wird auf die Probe gestellt.Die lezten par Meter zum Gipfel bewältigen wir zu Fuss ,bei herrlichem Sonnenschein .Oben angekommen geniessen wir die herrliche Aussicht ins Fricktal,später nach auflösung des Nebels auch auf die Stadt Aarau.Leider ist es etwas Dunstig so dass uns die Sicht in die Alpen verwehrt bleibt.Nach den obligaten Gipfelfotos machen wir uns, mit zum Teil anspruchsvollen Singeltrails auf den Weg der Aare entlang Richtung Wildegg,vorbei an der Jura Zementfabrik.Der restliche Teil der Strecke führt uns der Bünz entlang nach Dottikon,danach der lezte kleine Aufstieg nach Hägglingen ,eine kurze Abfahrt und wir kommen wieder zufrieden in Niederwil an.Jezt noch schnell das Cheminée einheizen ,so dass wir unsere hungrigen Mägen beruhigen können.Bei solch einemTag schmeckt das Essen natürlich doppelt so gut.So lassen wir den schönen Tag bei Speis und Trank ausklingen.Ich hoffe nun dass der Bericht für nächstes Jahr anspornt,so dass die Teilnehmerzahl wieder steigt.


Einladung Chlaus Abend

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Einladung Chlaus Abend 9. Dezember 2011 Alle mit Mitglieder sind mit ihren Familien und Begleitung zu diesen stimmungsvollen Abend im Walde am Lagerfeuer eingeladen.

Treffpunkt

NEUES DATUM

Freitag, den 9. Dezember 2011 ab 18.30 Uhr

Insider-Infos werden noch entgegen genommen, diskrete Annahme über Mail. nik.locher@swissonline.ch

Bitte mitbringen etwas zum Bräteln, Kaffee, Tee und feiner Kuchen

Sonstiges Warm anziehen und Regenschutz nicht vergessen, falls es nass wird. Der Samichlaus kommt bei jedem Wetter

Treffpunkt Im Wald oberhalb vom Parkplatz der Lufseilbahn Dallenwil-Niederrickenbach. Auf der Strasse Richtung Alpboden ca. 200 Meter weiter fahren bis rechts der Holzerplatz abzweigt. Da hat‘s genug Platz für alle Autos. (Falls nicht offizieller Parkplatz bei der Bahn benutzen) Die Feuerstelle ist 50 Meter oberhalb. Dort besucht uns dann der Samichlaus mit Schmuzli.


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Sesslift auf den Haldigrat ist ihr Hobby


Geschenkidee für Weihnachten / Stanserhorn

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Geschenkidee für Weinachten Zick-Zack-Club-Haldigrat Habt ihr noch keine Geschenkidee für deine fliegenden Familienmitglieder. Für 100 Franken gibts auf dem Haldigrat oder bei Kurt Mathis die Zick-Zack Gönner Karte. Damit kann der oder die Beschenkte/r zum halben Preis mit der Sesselbahn fahren. Kurt Mathis: 079 / 224 78 85

Grossbaustelle Stanserhorn Kein Starten bis mindestens Juli Wegen den Bauarbeiten auf dem Stanserhorn und aufgrund der Winterpause, ist ein Befliegen des Stanserhorn bis mindestens Juli 2012 nicht möglich. Im Mai wird die Cabrio-Bahn zum ersten Mal auslaufen und erst zu diesem Zeitpunkt kann abgeschätzt werden, was für Massnahmen für einen Reibungslosen Transport von Deltas noch zu machen sind. Auch müssen wir die Startplatz-Situation nach der Winterpause neu beurteilen. Herr Noldi Flury hat mir aber versichert, dass wir da eine gute Lösung finden und umsetzen werden. Der Weg wird komplett neu gestaltet und auch das Murmel-Gehege kommt gleich rechts von unserem Startplatz zu stehen. Wo genau wird aber erst im nächsten Jahr entschieden. Die Entscheidungsträger werden Rücksicht auf uns nehmen. Mario Ammann, Noldi Flury Technischer Leiter Stanserhorn Bahn


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DCS Schlussrangliste Saison 2012

DCS – Schlussranglisten Saison 2011 1. Stefan Lauber 24.05.2011 28.06.2011 13.08.2011

Air Atos VQ 11 (Klasse 5) Ruogig - Flüelen Haldigrat - Balzers Ruogig - Walenstadt

396.53 Km 409.88 Pt. 130.91 Km 141.38 Pt. 163.62 Km 176.70 Pt. 102.00 Km 91.80 Pt.

2. Werner Vogel 06.05.2011 07.05.2011 13.07.2011

Laminar Z8 (Klasse 1) Stanserhorn - Beckenried Haldigrat - Wolfenschiessen Haldigrat - Interlaken

316.80 Km 365.30 Pt. 125.90 Km 151.10 Pt. 116.60 Km 139.90 Pt. 74.30 Km 74.30 Pt.

3. Jens Kähny 06.05.2011 07.05.2011 28.06.2011

Wills Wing T2 (Klasse 1) stanserhorn - wolfenschiessen haldi - kerns Haldi - Sarnen

288.50 Km 349.90 Pt. 93.50 Km 112.23 Pt. 93.50 Km 115.87 Pt. 101.50 Km 121.80 Pt.

4. Josef Rogger 03.04.2011 17.04.2011 07.05.2011

Icaro2000 Laminar Z9 (Kl. 1) Haldigrat - Wolfenschiessen Haldigrat - Wolfenschiessen Haldigrat - Wolfenschiessen

204.49 Km 245.39 Pt. 41.48 Km 49.78 Pt. 47.32 Km 56.78 Pt. 115.69 Km 138.83 Pt.

5. Markus Strebel 17.04.2011 25.04.2011 07.05.2011

Icaro2000 Laminar MR (Kl. 1) Haldigrat - Wolfenschiessen Haldigrat - Wolfenschiessen Haldigrat - Ennetmoos

220.30 Km 80.80 Km 33.60 Km 105.90 Km

6. Norbert Jungo 02.04.2011 03.04.2011 17.04.2011

A.I.R Atos VR11 (Klasse 5) Haldi - Wolfenschiessen Haldi - Wolfenschiessen Haldi - Wolfenschiessen

204.43 Km 240.80 Pt. 34.33 Km 48.06 Pt. 75.27 Km 90.32 Pt. 94.83 Km 102.42 Pt.

241.50 Pt. 80.80 Pt. 33.60 Pt. 127.10 Pt.


DCS Schlussrangliste Saison 2012

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7. Manfred Haas 23.04.2011

WW T2 (Klasse 1) Haldigrat - Kägiswil

94.20 Km 94.20 Km

113.00 Pt. 113.00 Pt.

8. Bruno Bohren 10.06.2011 13.06.2011

Guggenmos ESC (Klasse 5) Ruogig - Altdorf Mettener Butzli - Altdorf

70.00 Km 35.00 Km 35.00 Km

84.00 Pt. 49.00 Pt. 35.00 Pt.

9. Simon Hess sen. 28.04.2011

Guggenmos ESC (Klasse 5) Mettener Butzli - Altdorf

46.00 Km 46.00 Km

57.00 Pt. 57.00 Pt.

30.70 Km 30.70 Km

50.65 Pt. 50.65 Pt.

10. Ashanta Carnieletto Moyes Litesport3 (Klasse 1) 06.04.2011 Haldigrat - Sand

Alle Flüge auf unserer Website: http://www.deltaclub-stans.ch/?page_id=688

Streckenflugpokal Statistik Jahr

1. Rang

2. Rang

3. Rang

2004

Jacky Weibel

Fredy Bircher

Tino von Holzen

2005

Jacky Weibel

Fredy Bircher

Beat Bachmann

2006

Jacky Weibel

Bruno Bohren

Rogu J. Rogger

2007

Norbert Jungo

Markus Strebel

Rogu J. Rogger

2008

Beat Bachmann

Fredy Bircher

Werner Vogel

2009

Norbert Jungo

Rogu J. Rogger

Manfred Haas

2010

Jens Kähny

Bruno Bohren

Manfred Haas


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Börse

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Geburtsanzeigen

Luca Vincent Ammann

Am 16. September 2011 um 8 05 Uhr ist unser Luca in der Frauenklinik Luzern gesund zur Welt gekommen. Mario & Lucia Ammann-Ott


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Unsere Fluggebieten in der Zentralschweiz

Haldigrat

Wirzweli

Höhe Berg 1937 Meter Höhenunterschied 1442 Meter Höhe Talort 545 Meter Start Richtungen S-W, N-NE Kontakt www.haldigrat.ch

Höhe Berg 1200 Meter Höhenunterschied 655 Meter Höhe Talort 545 Meter Start Richtungen N, NE Kontakt www.wirzweli.ch

Transport: Der Transport ist mit dem Club eigenen Bus gewährleistet. Der Clubbus fährt auf den Alpboden, die Fluggeräte werden von da per Sesselbahn auf den Haldigrat befördert. Es existiert ein Bus-Reglement.

Transport: Bei jeder zweiten Fahrt kann ein Delta transportiert werden. Bitte Personal fragen. Zur Not kann auch mit dem Privatauto zum Startplatz gefahren werden, bitte aber wenn möglich unterlassen.

Stanserhorn

Mueterschwandenberg

Bis Juli 2012 für Delta geschlossen!!! Höhe Berg 1898 Meter Höhenunterschied 1300 Meter Höhe Talort 502/510 Meter Start Richtungen S,N Kontakt www.stanserhorn.ch

Höhe Berg Höhenunterschied Höhe Talort Start Richtungen

Transport: Die Stanserhornbahn transportiert Deltas für einen Aufpreis. Bei der Kasse der Stanserhornbahn nachfragen. Die Standseilbahn befördert die Fluggeräte bis zur Mittelstation. Wie die Beförderung mit der Luftseilbahn funktioniert, wird frühstens mit der Öffnung der neuen Cabrio-Bahn neu definiert.

Landeplätze Bitte offizielle Landeplätze in Wolfenschiessen oder Ennetmoos benutzen. Weitere Infos siehe: www.deltaclub-stans.ch

860 Meter 300 Meter 521 Meter NO

Transport: Von St. Jakob führt eine öffentlich Strasse auf den Mueterschwandenberg. Die letzten Meter beim Bauernhaus muss der Drachen noch getragen werden. Fliegen NUR mit Flugfunk möglich.

Ruogig (Uri) Höhe Berg Höhenunterschied Höhe Talort Start Richtungen Kontakt

1730 Meter 1100 Meter 600 Meter S-W Bruno oder Simi

Hinweis: Bitte bei Bruno Bohren (079 505 05 80 ) oder Simi Hess (041 879 15 72) melden.


Kegeln

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Kegeln 2011 Unsere Sieger 1. Guido Mathis 2. Markus Strebel 3. Alois Spielhofer

HP Schütz: Strike!!!! Guido Mathis: Herzlichen Dank für deinen bald schon legendären Einsatz als Schiedsrichter.

Dank neuen Regeln wurde das Kegeln auch für Wenig-Kegler etwas interessanter. Alle kegeln gleich viele Durchgänge und am Schluss werden Punkte zusammen gezählt.


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Deltakalender

Der Deltakalender Was ist wann los im Club 9. Dezember 2011

Chlausabend Achtung Neues Datum, siehe Einladung Seite 19

26. Nov 2011

SHV Sportfeier, Zürich Sportfeier erstmals öffentlich für Alle. CHF 50.– www.shv-fsvl.ch

16. März 2012

Generalversammlung Deltaclub Stans Einladung folgt im Februar

31. März 2012

SHV GV, Basel Siehe SwissGlider

24. Mai 2012 bis 28. Mai 2012

Hanggliding SwissMasters 2012 (Haldigrat) Schweizermeisterschaft im Deltafliegen (Einzel) www.swissmasters2012.ch

Clubhock: Jeden ersten Donnerstag im Monat ab 20 Uhr im Rest. Eintracht, Obderof Delta Kalender auf www.deltaclub-stans.ch ist jeweils aktuell

DCS – Vorstand Präsident Vice, Sport, Heftli Kassier Techn. Leiter, Fluggebiete Aktuar, Website, CCC

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