Deltaclub Stans Nr. 160

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Ausgabe 160 Februar 2012

4 Nachruf

Kari Bohren

12 Samichlaus & Schmutzli

16 Australien:

Dßneniegen

18 Einladung

Generalversammlung

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Inhaltsverzeichnis

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Inhalt Heft Nr. 160 Inhalt

Nachruf Kari Bohren 4 Protokoll GV 2011 6 Samichlaus 12 Nach Forbes gehts weiter: Dünenfliegen 16 Einladung zur GV des Delta Club Stans 18 Notschirm werfen & falten 19 Landetraining 19 Streckenflug Seminar 19 SWISSMASTERS 2012 20 Serie: Landhilfe aus den USA 24 DCS – Streckenflugpokal Statistik 28 Online Clips (DHV) 28 Der aktuelle Börsen-Auszug 31 Der Deltakalender 2012 32

Titelbild Samichlaus & Schmutzli, Don‘t be evil!!!

Info Heft – Impressum

Adressänderungen u. Mutationen

Herausgeber: DCS Stans, Postfach 209, 6371 Stans Redaktion: Bruno Bohren, info@deltaclub-stans.ch Gestaltung: Mario Ammann, info@deltaclub-stans.ch Druck: weijaprint, ca. 200 Exemplare

www.deltaclub-stans.ch / info@deltaclub-stans.ch DCS, Postfach 209, 6371 Stans


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Nachruf: Kari Bohren

Initiant und Gründungsmitglied des Delta Club Stans, Kari Bohren verstorben Unser Gründungsmitglied und Initiant des DCS, Kari Bohren, verstarb am Heiligabend nach längerer Krankheit in seinem geliebten Brasilien. Das Fliegen war immer eine grosse Leidenschaft von Kari. Schon in jungen Jahren erwarb er die Privat Piloten Lizenz und frönte seinem Hobby auf dem Flugplatz Kägiswil. Begeistert von einem Zeitungsbericht über die Aktivitäten von Mike Harker, der im bündnerischen Scuol 1974 die erste DeltaFlugschule der Schweiz eröffnet hatte, wollte er mehr von der noch sehr jungen Sportart wissen. Spontan meldete er sich zusammen mit Frau, Schwester und Schwager zu einem 4 tägigen Kurs an. Bereits in Scuol bestellte Kari seinen ersten eigenen Delta, welcher im Frühjahr 1974 in Stans eintraf. Nach dem Erlernen des Fussstartes (in Scuol wurde nur auf Ski’s gestartet), beflog er im Sommer jenes Jahres diverse Berge der Zentralschweiz. Kari engagierte sich intensiv für das Deltafliegen und war ein sehr versierter Pilot. So erstaunt es nicht, dass er 1976 und 1978 an der Schweizer Meisterschaft jeweils den 2. Platz belegte und daraufhin dem Nationalteam mit Teilnahme an der Weltmeisterschaft angehörte.

Das Deltafliegen übte auf die immer zahlreichen Zuschauer und Bewunderer eine grosse Faszination aus. Viele wünschten sich, diese Art des Fliegens auch zu erlernen. Nach dem Besuch eines Fluglehrer Kurses war dann Kari in der Lage, sein Können auch andern zu vermitteln. Er betrieb über einige Jahre eine eigene Flugschule. Ein grosses Anliegen war Kari immer, dass die grosse Freiheit des Deltafliegens in geordneten Bahnen ablief. Dank seiner Erfahrungen aus der Motorfliegerei wusste er, dass die neue Sportart nur dann eine Überlebenschance hatte, wenn grundsätzliche Anforderungen der Allgemeinen Luftfahrt eingehalten wurden. Dafür setzte er sich immer tatkräftig und kompetent ein! Eine logische Folge davon war natürlich, dass er die Regionalen Delta Piloten in einem Klub zusammenführen wollte. Auf seine Initiative hin versammelten sich am 2. Oktober 1976 19 Innerschweizer Delta Piloten und hoben den Delta-Club Stans aus der Taufe. Über viele Jahre war Kari ein sehr aktiver Deltapilot, der „Virus“ sass tief in Ihm. Er wollte aber mehr! So erlernte er das Segelfliegen und wurde auch hier innert kürzester Zeit zu einem Piloten, dessen Meinung gefragt war. Er machte Streckenflüge über mehrere


Nachruf: Kari Bohren

hundert Kilometer. Ein eindrückliches Erlebnis durfte ich mit Ihm zusammen im Engelbergertal geniessen, einen unvergesslichen Fönflug mit Spitzenhöhe von 7200 Metern. Eine weitere fliegerische Leidenschaft war das UL-Fliegen. Auch hier engagierte er sich mit seinem ganzen Wissen und Können. In seiner eigenen Segelmacherei stellte er für mehrere UL-Hersteller in Europa die Bespannung für Flügel und Leitwerke her. Auch Delta-Segel, Gurtzeuge, Sitzli und weiteres Zubehör für Delta- und Gleitschirmpiloten verliessen seine Werkstatt. Vor zirka 5 Jahren machte Ihm seine Gesundheit immer mehr und mehr zu schaffen. In einer ersten Phase nach aussen hin unbemerkt, später immer stärker wurde er von seinem Leiden geplagt. Ein sehr schwerer Schritt für Ihn war, sich einzugestehen, dass seine Gesundheit eine weitere Ausübung seines so geliebten Flugsportes nicht mehr zuliess.

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In seinen letzten Jahren unternahm er mehrere Reisen nach Brasilien. Hier fühlte er sich wohl und zu Hause. Im November entschied er sich, eine weitere Reise zu unternehmen. Trotz unserer Bedenken wollte er gehen. „Ich will sowieso in Brasilien bleiben, denn das Baden und die Wärme sind Balsam für meine Krankheit“, sagte er. Sein Wunsch sollte in Erfüllung gehen. Am 25. Dezember 2011 erfuhren wir von seinem Tod, welcher Ihn am Heiligabend ereilt hatte. Seinem Wunsch entsprechend wurde er in Brasilien beigesetzt. Lasst uns Ihn in guter Erinnerung halten und rufen wir Ihm in Gedanken alle zu: Flieg Kari, flieg…. 8.2.2012/paulwagner


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Protokoll GV 2011

Protokoll GV 2011 Text: Mario Ammann 35. Generalversammlung des Delta Club Stans vom 11. März 2011 Vierundreissig Mal wurde die Generalversammlung des Deltaclub Stans schon abgehalten, heute kommt ein weiteres Jahr dazu. Wir freuen uns unsere Mitglieder begrüssen zu dürfen.

Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der GV 2010 (siehe Info 156) 4. Mutationen 5. Jahresbericht des Präsidenten 6. Jahresbericht des Technischen Leiters 7. Informationen Clubbus 8. Kassen- und Revisorenbericht 9. Budget und Jahresbeitrag 2011 10. Wahlen a. Präsident für 2 Jahre b. ein Vorstandsmitglied für 2 Jahre c. ein Rechnungsrevisor 11. Vorstellung Tätigkeitsprogramm 2011 12. Fluggebiete 13. Schweizermeisterschaft 2012 Umfrage im DCS 14. Anträge von Mitgliedern 15. Orientierung in Sachen SHV 16. Diverses


Protokoll GV 2011

1. Begrüssung Nach einem feinen Nachtessen und einem Video eröffnet Tino Von Holzen die 35. Generalversammlung des Delta Club Stans dabei begrüsst er alle anwesenden recht herzlich. Entschuldigungen Norbert Jungo Sepp Huber Sigi Ulrich Joe Odermatt Franz Odermatt Fredy Bircher Heinz Zwyssig Hansi Kretschmann Die Traktandenliste der diesjährigen GV wurde trotz eines kleinen Fehlers einstimmig angenommen.

2. Wahl des Stimmenzähler Simi Hess wurde einstimmig gewählt Total Anwesend: 47 Avbsolutes Mehr: 24

3. Protokoll der letzten GV 2010 Das in der Ausgabe Februar 2011 (Nr 156) veröffentlichte Protokoll wurde von den anwesenden Mitglieder einstimmig angenommen.

4. Mutationen Der Club musste leider 4 Aktive Austritte verzeichnen. Einen Übertritt zu Passiv gabs auch. Die drei neuen Mitglieder wurden herz-

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lich und einstimmig mittels Applaus im Club aufgenommen. Wir danken unseren langjährigen Mitglieder für den Einsatz und hoffen euch trotzdem noch an DCS-Anlässen zu sehen. Austritt Aktiv: Gaby Niederberger, Eva Odermatt, Stephan Sutter, Kilian Hecht Übertritt Aktiv zu Passiv: Walti Flühler Eintritt Aktiv: Tim Kiser, Claudia Ammann, Stefan Lauber. Herzlich Willkommen!

5. Jahresbericht des Präsidenten Gekürzte Fassung, Original im Heft 157 (Mai 2011)

Schlechtes Wetter liesen nicht viele und lange Flüge zu. Die Saison 2010 begann wie gewohnt mit dem Notschirmfalten bei High Adventure. Am 10. und 11. April fand das Streckenflugseminar bei mässig bis starker Bise statt. Am Samstag flogen rund 10 Piloten in Galgenen einen kurzen Task, der Sonntag wurde wegen zu unsicherem Wetter abgesagt. Erstmals wurde am 4. und 5. Juni der Stanserhorn Cup durchgeführt. Es konnten zwei Durchgänge geflogen werden und alle Teilnehmer wie auch das Organisationsteam waren sehr glücklich über den Verlauf dieses Nachwuchs Wettbewerbs. Herzlichen Dank an alle Helfer die es ermöglicht haben diesen Anlass abzuhalten und speziellen Dank an den OK Chef Chrigu Hess und sein Team. Der Club Ausflug führte dieses Jahr nach Davos. Die Teilnehmer konnten an beiden Tagen fliegen und genossen ein schönes Wochenende bei Speis und Trank in geselliger Runde. Danke an Edgar für’s organisieren. Nach den


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Protokoll GV 2011

Sommerferien trafen wir uns am 4. September zum Clubfliegen. Die Teilnahme war mit 24 Piloten sehr erfreulich. Weniger erfreulich war das Wetter an diesem Samstag. Inoffizieller Clubmeister wurde Jens der die beste Landung zeigte. Der Bikeausflug Anfang Oktober musste ersatzlos gestrichen. Ein beliebter Treff ist jeweils Anfang November unser Kegeln. Nik Locher kegelte dieses Jahr am besten und durfte die Siegerflasche mit nach Hause nehmen. Gratulation. Der Samichlaus Abig ist ebenfalls ein beliebter Anlass der gerne mit Kind und Kegel besucht wird. Spezieller Dank hier an Roger Imboden, Manfred Haas und Guido Mathis für das überdachen des Platzes und das grosse Lagerfeuer. Danke auch an alle die Kaffee und Kuchen mit gebracht haben. Nöbe Jungo gewann den OLC in der Starren Klasse. Auch das Starren Team mit Nöbe, Bruno Bohren, Bruno Fries und Simi Hess konnten die Teamwertung zum zweiten Mal in Folge gewinnen. Fredy Bircher erflog an der Schweizermeisterschaft im Jura den hervorragenden dritten Platz nach vier geflogenen Durchgängen. Herzliche Gratulation diesen Piloten. Dies war nun mein letzter Jahresbericht als Präsident des Delta Club Stans. Ich möchte mich an dieser Stelle noch mal bei all meinen Vorstandskollegen bedanken für ihren Einsatz. Ebenfalls grossen Dank an alle die mich während meiner Amtszeit unterstützt haben und mir und dem Vorstand viel Arbeit abgenommen haben. Somit wünsche ich eine gute Saison 2011 und immer happy landing. Der Club CCC wurde von Jens. gewonnen. Dä Ex-Präsi Martin von Holzen.

6. Jahresbericht des technischen Leiters Nidwalden Startplatz Haldigrat Der DCS- Clubbus zum Alpboden - Sessellift ist wieder betriebstüchtig für weitere Jahre. Neue Windsäcke sind montiert und die Webcam sind auch Online. Startplatz Wirzweli Bitte wenn möglich immer die Bahn und nicht das Auto auf den Startplatz Wirzweli benützen. Startplatz Sulzmattli Der Startplatz sollte wie immer nur mit Absprache mit dem Besitzer benutzt werden. Tel. 041 628 18 86 Startplatz Muoterschwandenberg Die Büsche und Bäume am Startplatz mussten wieder zurückgeschnitten werden und die Startrampe ist repariert. Anmelden immer am Flugplatz Alpnach oder Buochs“ Funk oder Tel. Alpnach 041 672 5631 / Buochs 041 619 35 44 / Landeplatz Ennetmoos Der Windsack mit Stange wurde durch Randalierer zerstört. Ein neuer Windsack mit Stange wurde gestellt. Landeplatze Wolfenschiessen Ein neuer Windsack ist wieder montiert. Urnerland Startplatz Eggbergen Die Rampe ist nicht mehr benutzbar. Ein al-


Protokoll GV 2011 ternativ Startplatz befindet sich ca. 150m oberhalb der Bergstation. Startplatz Ruogig Bergbahntransport etwas knifflig. Wenn du das erste mal hingehst, kontaktiere vorher Bruno Bohren 079 505 05 80 Startplatz Mettener Butzli (nähe Klausenpass 1900m) Nur mit Auto möglich. Fahrbewilligung (10Fr.) im Hotel Alpina Unterschächen erhältlich. Hinweis Landeplätze Unrnerland Im ganzen Urner Urnerland ist kein offizieller Landeplatz vorhanden. Bitte nur auf abgemähten Wiesen landen. Diverses Pachtverträge für Start und Landeplätze. Die Pachtverträge konnten wieder mit allen Besitzern abgeschlossen werden. Neu gehört der Landeplatz Ennetmoos ab 2011 wieder Tino von Holzen. Notschirmziehen Das Notschirmziehen in der Turnhalle in Stans wurde wie jedes Jahr vor dem Schirmfalten durchgeführt und findet jedes Jahr am gleichen Ort wieder statt. Siehe immer im Infoheft «Deltakalender» Notschirmfalten das Schirmfalten bei «High Adventure» Urs Haari in Dallenwil wurde wie jedes Jahr durchgeführt. Dieses Jahr jedoch mit Anmeldung. Siehe auch im Infoheft «Deltakalender». roger.imboden@slongo.ch

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7. Informationen Club Bus Der Bus wurde Ende Februar vorgeführt und ist für Minimum zwei weitere Jahre am Start. Grossen Dank an die Helfer Ashanta, Jens, Paul Mathis, Werni Vogel, und Bus Chef Rogu. Es wurden 5 Gutscheine für Busfahrten an Jens, Ashanta, Rogu, Werni und Paul verteilt.

8. Kassa- und Revisorenbericht Edgar präsentiert den Kassabericht. Das Budget wurde eingehalten und es wurden wieder 3000 CHF gewinn erwirtschaftet. Einnahmen 14000, Aufwand 11800. Die Einnahmen für Busfahrten gingen leicht zurück. Dafür wurde der Kalender restlos verkauft. Aufgrund der T-Shirt Finanzierung ist es mit der bestehenden Reglung nicht möglich die T-Shirts zu bestellen, da der Vorstand nur über 2000 CHF ohne GV frei verfügen kann. Es wird diskutiert und der Vorstand entscheidet mit den Shirts noch zu zuwarten. Die interne Revisionsstelle (Godi Menzi & Hanspeter Schütz) empfehlen den Kassabericht anzunehmen. Rechnung wurde aufgrund des Revisionsbericht einstimmig angenommen.

9. Budget und Jahresbeitrag Edgar stellt das Budget für das Vereinsjahr 2011 vor. Er schlägt vor den Jahresbeitrag für aktiv und passiv nicht zu verändern. Budget sowie unveränderten Jahresbeitrag wurde einstimmig angenommen.

10. Wahlen Präsident Tino von Holzen gibt seinen Rücktritt bekannt und schlägt im gleichen Atem-


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Protokoll GV 2011

zug Mario Ammann als neuer Präsendet des Deltaclub Stans vor. Durch den Austritt von Tino von Holzen konnte Ashanta Carnieletto als neues Vorstandsmitglied gewonnen werden. Unser Präsident wurde mit einem guten Tropfen und einem Unterschriftsplakat herzlich verabschiedet. Wir danken Tino für die geleistete Arbeit und schätzen ihn als ehemaligen Präsidenten nach wie vor in unserem kleinen aber feinen Club dabei zu haben. Freuen uns auf gemeinsame Flüge mit dir Tino ☺ Da Godi als erster Revisor ausscheidet, rückt Hanspeter Schütz vom zweiten zum ersten Revisor nach. Zweiter Revisor wird Stephan Tschopp und wird einstimmig gewählt. Besten Dank für euer Einsatz. Der Dank gilt auch unserem Godi Menzi für seinen Einsatz.

11. Tätigkeitsprogramm 2012 Das Jahreprogramm wird ausführlich von Bruon Bohren vorgestellt. Der Luftraumkurs war früh im Jahr und zum Zeitpunkt der GV schon Geschichte. Der nächste Termin ist das Landetraining mit Video Analyse von Walter Ammann. Darauf folgt das Notschirm-Werfen in der Turnhalle mit anschliessendem Packen bei High-Adventure. Alle teilnehmenden müssen sich in der Liste eintragen, damit die Anzahl Personen aufgeteilt werden können. Das Streckenflugseminar ist eine spontane Angelegenheit und kann im Tessin, Jura oder Schwarzwald durchgeführt werden. Der Clubausflug ist für Ende Juni geplant und steht noch nicht genau fest. Das Klubkegeln sowie der Samichlaus-Abend

findet wie gewohnt im November respektive Dezember statt. Der Club-CCC ist natürlich ganzjährig und Bruno ruft zu vielen Flüge auf. Chregu Hess informiert kurz über den Stanserhorn Cup, welcher im Sommer stattfinden wird. Bruno weißt auf den Kalender im Heft 156 (Februar 2011), da sind alle Daten drin. Auch unsere Homepage ist immer aktuell und alle Daten sind da aufgelistet.

Weitere Tätigkeiten SHV GV in Chur Swiss Open in Fiesch Freestyleair.ch (12./14. August), Tino bemüht sich Delta in die Luft zu bringen. Tipp: www.uuup.ch

12. Fluggebiete Eggberge Fluggebiet ist wegen der fehlenden Rampe geschlosse. Es kann aber ca. 100 Meter hochgelaufen werden. Ruogig Fluggebiet ist zwar mit der Bahn zu erreichen, doch bevor dort geflogen wird bitte kurz bei Bruno Bohren melden. Metener Buzli (Schächental, Susten) Es braucht eine Bewilligung, welche beim Restaurant Alpina für 10 CHF gekauft werden kann. Zufahrt per Auto möglich, guter Thermik-Anschluss. Landeplätze in Unterschächen und Altdorf, allerdings nichts offizielles. Auf gemähte Wiesen achten.


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Muoterschwandenberg Wird leider nicht mehr viel benutzt wegen CTR und anderen Alternativen bei Bise.

Im Anschluss erläutert Walter Amman kurz das weitere Vorgehen für die Organisation. Im Juli entscheidet sich, ob ein OK gebildet werden kann und somit die SM organisiert wird.

Wirzweli Delta Transport ist nachwievor mühsam, aber es funktioniert. Wenn möglich mit der Bahn statt mit dem Auto zu Startplatz fahren.

Es wurden keine weiteren Anträge von Mitglieder eingereicht

Stanserhorn Grosse Baustelle an der Talstation. Wissen noch nicht was während dem Umbau kommt. Es wird empfohlen zu Randzeiten oder während des Sonntagsgottesdienst zu kommen. Startplatz Nord ist nicht verfügbar wegen Spannseilen. Wanderweg Blummatt und Rinderalp ist gesperrt. Wildschutz Ruhezone ab 1. Mai. Tino zeigt Bilder der Stanserhorn Bahn und erkärt wie allenfalls Delta geladen werden können. Haldigrat Bus ist bereit. Mathis Kurt bereit. Thermik kommt. CTR-Meiringen Für alle Streckenflieger. Gebt bitte acht, dass Meiringen 7 Tage aktiv sein kann. Bei Flügen nach Hasliberg oder Interlaken mit Funk fliegen oder Zone umfliegen.

13. Delta SM 2012 Tino informiert kurz über die Idee Schweizer Meisterschaften 2012. Nach kurzen Diskussionen entscheidet sich die GV mit 35 gegen 3 Stimmen (4 Enthaltungen) für die Durchführung einer Schweizer Meisterschaft im 2012.

14. Orientierung in Sachen SHV Die Generalversammlung des SHV’s findet am 26. März in Chur statt. Da die Präsidenten-Konferenz nur noch im Herbst stattfindet gibt’s wenig Neuigkeiten vom SHV.

15. Diverses Kasi: Piloten sollen keinen Abfall liegen lassen Manfred: Clubheft per Email soll jeder selber entscheiden Mario: Informiert über Film & Foto Rogu: SMS-Anmeldung auf Website publizieren HP: Am Clubhöck vermehrt Informativ gestalten. (Luftraumkurs) Tino ruft auf für Ideen am Clubhock

Club-CCC Rangverkündigung Bruno macht Rang Verkündigung 1. Jens (150 CHF) 2. Bruno (100 CHF) 3. Manfred (50 CHF) Preisgelder werden gespendet. Luzern, den 28. Februar 2012


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Samichlaus

Samichlaus Gäu ech muess kei Ruete ha ;-) Text: Samichlaus (NL) Ich chume wider vo wiiter Färn – zu Euch, da bin i immer gärn. Aber z’erscht – bevor Ihr zuelose müesse – wott ich jetzt Euche Nachwuchs begrüesse. So mini Lüüt, jetzt will ich mol sichte was es do so über Euch git z’brichte. E chli Lob und Freud, e chli Schimpf und Schand do i mim Buech drin stoht würklich allerhand! So seid de Chlaus: Sind jetzt parat Um z’ghöre was da ufem Kerbholz schtaht. E Flüüger-Saison isch verbii, si hett sicher chönne thermischer sii. Mer gseht dütlech: Ihr liided under de Rägeziite denn es git scho Taucherazög uf Eure Websiite. Aber de Clubuusflog dä isch guet cho, ihr händ ufeme Flugplatz gar wichtig to: Wo de Learjet vo feine Herrschafte landet händ ihr ganz fräch Euchi Vögel g’schtrandet.

Fredi De Clubbus und de Fredi sind die gliiche Racker: Rauche und suffe tüend beidi rächt wacker. Fiini Unterschied sind nume die: De Bus händ Ihr vorgfüert, de Fredi nie! Au es Clubflüüge het’s das Johr wider gäh mit Sunneschii, ganz ohni Räge und Schnee! Dä Bircher Fredi hät do ganz bsunders brilliert und de unschuldig Nik Locher zum suffe verfüert.


Samichlaus

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Tino von Holzen Was han I g’hört – potz Sappermänt! S’het Wächsel geh im Mänätschmänt? Du chündisch en Job wo d’häsch brilliert – dä Club isch ja gloffe wie ganz g’schmiert! Din Nachfolger – jo, dä chan eim duure nid eifach isch’s z’folge Diine Spure! Dä Chlaus bemerkt das nid am Rand: Du häsch verdient Din Ruhestand! Du chasch jetzt am NEUE Presi trotze und a de GV au go umemotze!

Mario Ammann Wär schliicht gebeugt under all de Lascht durch de winterlichi chalt Morascht? S’isch de Amme Mario wo schwierigi Jöbs het überno: Z’erscht isch er is Präsidialamt ineg’heit dänn hätts em en Windleträger inegschneit. So isch de Mario es Vorbild scho jetzt denn er het Nachwuchs in Club ine g’setzt. Dä Chlaus dä freut sich und findet das toll: Nur dank Nachwuchs bliibt doch d’Clubkasse voll!

Thomi Riva Do isch nu eine wo sich redli bemüet dass de Club au i Zuekunft no wiiter blüet: De Riva Thomas – mi all sim Muet – au für neui Pilote sorge tuet. Dä Chlaus dä froget mit viel Bange: isch das ächt au turmlos gange?

Werni Vögeli Werni du bisch kein erfreuliche Tropf: Scho s’zwoit Mol schüttlet de Chlaus nur de Chopf! Pass doch e chli uf mit dim Deltahobel und dänk bitte dra – Du heissisch doch Vogel!


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Samichlaus

De Chlaus dä wett Dich no gseh mängs Johr – möglischt am Schtuck, mit Huut und Hoor!

Märk Strebel Mängisch passierts – mer glaubts würkli fascht nid – das dä Flüger vom Alzheimer gschüttlet wird. Nur temporär und nid duurend ufs Neue – aber er vergisst bim Clubflüüge d’Boje. Nach vier Schtunde Flug – ich wott Di nid rüge – aber hesch au vergässe wie lang Du settsch flüge?

HP Schütz Ich gseh am Himmel en rote Blitz oder isch es vilicht de HP Schütz? Für einisch nid d’Nase tued rot dominiere wie das bim suffe Dir chönnti passiere. De HP flüügt – und das isch kei Hohn e Fasnachtsbasis us rotem Karbon!

Rogu Rogger „Jute schtatt Plastik“ isch en alte Schpruch, en neue weiss i aber doch: „Alu schtatt Karbon“ passt besser bimeid wenn de Rogu d’Basis bim lande zerleid. Sepp, worum hesch kei Basis us Karbon me g’noh? Hettsch nur no e schön roti übercho?

Bruno Bohren Oh Wankelmuet, oh Wankelmuet wo mängisch ziemlich choschte tuet! Vo Flex uf Schtarr und z’rugg uf Flexibel, wieder uf Schtarr – und das ganz penibel! Weisch denn nid was wotsch – potz Sappermoscht? Weisch wenigschtens was das Hin- und Her choscht? Vom Chlotz wo sich da tued verlaufe chöntsch sicher scho en Clubbus chaufe!


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Walti Ammann Z’mitzt uf em Landeplatz wachst – das isch keis Träumli – es abgrundets italiänisches Alu-Bäumli. De Walti het’s gsuecht i sim ganze Pack denn eini het g’fehlt i sim Lattesack. Walti, min Rat macht Dich wieder flugfit: Nimm s’nöchscht Mol eifach dis Lager mit! Oder dass sie nümme verlürsch uf em Landeplatz da, mal dini SEGELlatte doch eifach rot aa!

Jens Kähny De Jens wot’s a de SM 12 genau wüsse. Zum das erreiche trainiert er ganz verbisse. Jogge, schwimme und Hantle-Chraft bringed dä Pilot ganz sicher in Saft! Bjoe för Bjoe wotsch Du abgrase ond met dim neue Vogel is Ziel ine rase. Dä Chlaus wönschd Dir viel Disziplin bim trainiere und hofftt, Dir s’nächscht Johr chönne z’gratuliere.

Schlusswort So Ihr Pilote jetzt han ich über alles g’schproche was mi g’freut het - und was mer hed g’roche. De Chlaus seit tschau zäme, muess sin Heiwäg ufsueche und hofft, er findt underwägs no en Schnaps und chli Chueche. „Hebed Euch Sorg“ säg i no vor em „tschau“ dä wo’s schpeziell agoht dä weiss es genau! Ich wünsch Euch schtarchi Thermik über jedem Hügel und immer meh als nume gnueg Luft under em Flügel! Samichlaus & Schmutzli Ein herzliches Dankeschön dem Samichlaus, Schmutzli und vorallem auch ein grosses Dankeschön unseren Herrn der Flammen Guideo Mathis & Buebe sowie Roger Imboden für das Catering.


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Nach Forbes gehts weiter: Dünenfliegen

Nach Forbes gehts weiter: Dünenfliegen Text & Bilder: Ashanta Carnieletto Eine heisse Abwechslung zum FlachlandFliegen bietet das Soaren mit den Einfachseglern in den Dünen bei Newcastle. Ausgerüstet mit einem 4x4 Offroader, grossen und kleinen Einfachseglern, diversen Gurtzeugen und Proviant gehts los in eine riesige Dünenlandschaft. Für ein sicheres Befahren der Strände und Finden eines geeigneten Startplatzes, sollte man mit den Locals zusammenspannen. Uns wurde gezeigt, wie wir im Trapez stehend ohne Gurtzeug das Fliegen geniessen können. Ein Erlebnis, welches wir nicht so schnell vergessen werden - Doch dies war immer noch zu topen und dies tat unser „Swiss“- Nick indem er alle Regeln brach und flog, wie Gott ihn schuf. (siehe Foto)

Newcastle bietet weitere Startmöglichkeiten für wunderbares Küsten-Soaren. Bei DixonPark liegt der Startplatz nur 15 Meter über dem Badestrand und auch wenn man sich kaum vorstellen kann, hier einen grossen Flug zu machen, ist das Starten ein Muss und jeder Pilot wird überrascht sein, wenn er die Stadt erreicht und über den Hochhäusern soart. Wer dem jedoch nicht traut und von höher oben starten möchte, kann dies von der Klippe bei Merewether aus. Conrad Lothen, ein lokaler Pilot, lies uns gar nicht schlecht staunen, als er uns bewies, dass er seinen Malibu vom Strand aus starten und bis zur Klippe hochsoaren kann. Ein eindrucksvoller Abschluss unserer Flieger-Ferien.


Nach Forbes gehts weiter: D端nenfliegen

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Einladung Delta Club Stans GV

Einladung zur Generalversammlung des Delta Club Stans Und schon ist der Frühling wieder in Griffnähe. Der Vorstand des Delta Club Stans freut sich alle Mitglieder zur alljährlichen Generalversammlung einzuladen und hofft auf eine zahlreiche Erscheinung. Datum 16. März 2012 Ort Restaurant Eintracht Oberdorf Treffpunkt 19.00 Uhr Nachtessen 19.30 Uhr anschliessend GV Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der GV 2011 (siehe Info 160) 4. Mutationen 5. Jahresbericht des Präsidenten 6. Jahresbericht des Technischen Leiters 7. Informationen Clubbus 8. Kassen- und Revisorenbericht 9. Budget und Jahresbeitrag 2012 10. Wahlen - a) Vorstandsmitglieder für 2 Jahre - b) ein Rechnungsrevisor 11. Vorstellung Tätigkeitsprogramm 2012 12. Fluggebiete 13. Landeplätze Wolfenschiessen/Oberdorf 14. Swissmasters 2012 15. Anträge von Mitgliedern 16. Orientierung in Sachen SHV 17. Diverses Anträge von Mitgliedern müssen schriftlich mindestens zehn Tage vor der Versammlung beim Vorstand vorliegen. Neumitglieder müssen für die Aufnahme in den Club an der GV persönlich anwesend sein, bei Verhinderung ist eine schriftliche Abmeldung erforderlich.


Notschirm / Streckenflug Seminar / Landetraining

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Notschirm werfen & falten In Zusammenarbeit mit HighAdventure organisiert der Delta Club jeweils im Frühjahr ein Notschirm falten unter professioneller Anleitung von offiziellen SHV-Notschirmpacker. Vor dem Falten muss der Notschirm mindestens 24 Stunden geöffnet und ausgelüftet sein. Aus diesem Grund findet wie auch dieses Jahr ein Notschirm-Werfen in der Turnhalle des Schulhauses Pestalozzi in Stans statt.

Notschirm-Werfen 18. März 2012, 18 – 20 Uhr Turnhalle Schulhaus Pestalozzi Stans. Mitbringen: Gurtzeug & Papiersack

Notschirm-Falten 21. und 22. März 2012, 18 - 22 Uhr High Adventure AG Wiesenbergstrasse 10, Dallenwil Kosten 20 CHF – Pro Teilnehmer und Schirm Anmeldung Formular auf www.deltaclub-stans.ch

Landetraining Für einen optimalen und reibungslosen Start in die neue Saison veranstaltet der DCS ein Landetraining mit anschliessender VideoAnalyse.

Datum 24. oder 25. März 2012, 9 Uhr

Treffpunkt Restaurant Giessen, Dallwil

Streckenflug Seminar Wir hoffen jetzt mal, dass im April schon der eine oder andere Kilometer gebolzt wurde. Wer noch die eigene Taktik verfeinern oder Tips von alten Streckenhasen einholen möchte, da ist das Streckenflug Seminar genau das richtige.

Datum 21. und 22. April 2012

Treffpunkt & Fluggebiet Wird je nach Wetter, per SMS (9292) noch bekannt gegeben.


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Swiss Masters 2012

SWISSMASTERS 2012 Am diesjährigen Pfingstwochenende, vom Donnerstag 24. bis Montag 28. Mai 2012, ist Showdown im Engelbergertal. Früher SM04/08 (die Deutschen sprechen noch heute von Sado Maso :-) soll die diesjährige Delta-Schweizermeisterschaft den Namen „SWISSMASTERS 2012“ tragen. Nach den sehr erfolgreichen Wettkämpfen in den Jahren 2004 und 2008 will das OK auch 2012 wieder einen gut organisierten Event mit einem noch besseren Konzept veranstalten. Ein umfassendes Piloten- und Gästezentrum soll für ein lebendiges Miteinander sorgen. Der Landeplatz, wie auch Camping und Verpflegungsstände sollten nahe beieinander liegen. Wie bereits an den vergangenen Wettbewerben werden wieder viele Gast- und Toppiloten aus ganz Europa und Übersee erwartet, dies nicht zuletzt wegen der guten Mund zu Mund Propaganda von Euch, geschätzte DCS‘ler! An der SM04 war die Nidwaldner Kantonalbank Hauptsponsor, 4 Jahre später die Firma Pilatus in Stans. Spontan und grosszügig hat sich Thomas Betschart mit der BWB Betschart AG bei SwissMasters2012 als Hauptsponsor

engagiert. Das hat aber auch seinen Grund in der Örtlichkeit des Events.

Das Konzept 2012 Das OK hat sich nebst einem hochgradigen, spannenden Wettkampf in der Luft zum Ziel gesetzt, für Piloten, Helfer und Gäste und Zuschauer am Boden eine angenehme Atmosphäre zu kreieren. Natürlich wird da die obligate Festwirtschaft, welche im gigantischen Sarasani-Zelt untergebracht wird, nicht fehlen! Die Lokalitäten werden eingangs Dallenwil vor dem Firmengebäude der BWB Betschart AG aufgestellt werden. Musikalische Leckerbissen und jeden Abend Party ist das Ziel. Auch hoffen wir, einige Musiker unter Euch werden auf ihren Instrumenten zu einer Session zusammenkommen und ihr bestes geben. Gleich 200m weiter bei der Bürenbrücke ist


Swiss Masters 2012

der Landeplatz auf der 500m x 150m grossen Allmend. Der Aawasserdamm mit seinem Spazierweg als natürliche Zuschauertribüne tut da gute Dienste. Am Landeplatz wird ein Verpflegungs- und Getränkestand installiert, um durstige, oder hungrige Kehlen von Zuschauern, Helfer oder Piloten zu füllen. Damit die Piloten nach der Party nicht mehr in den Strassenverkehr müssen, liegt gleich angrenzend das temporäre Camping für Zelte, Mobilhome und Wohnwagen. Vorgesehen sind Duschen und WC-Anlagen die Teilnehmer sowie die Gäste. Zudem dürfen wir über die BWB Betschart AG das fest installierte WLAN nutzen und können auch Strom beziehen. Auf unserer Webseite findet Ihr viele weitere nützliche Infos rund um unseren Event: www.swissmasters2012.ch

Das Wettkampfgebiet Wie schon an den vorherigen Meisterschaften werden die Tasks auch dieses Mal Richtung Niederhorn und Planplatten und in die Gegenrichtung zum Klausenpass, Klöntalersee und den Schwyzer Talkessel aus gesteckt. Vielen Teilnehmern sind noch die 30 km lange Abgleitstrecke vom Klausenpass ins Ziel in bester Erinnerung.

Medien Eine Sünde, wer an Pfingsten 2012 - ob als Helfer oder Wettkämpfer - nicht mit dabei sein wird. Aber für die, die zu Hause bleiben

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müssen und Ampelfarbe Rot haben (sag doch der Alten sie solle mitkommen), bestücken wir die Medien mit viel Material. Unsere Webseite www.swissmasters2012.ch ist schon mal aufgeschaltet und wird laufend aktualisiert. Auch wird wiederum eine Filmcrew so aufsässig wie möglich und überall zugegen sein. WC und Duschanlagen sind aber hierbei ausgenommen. Aus den festgehaltenen Szenen soll später wiederum ein gelungenes Video zusammengeschnitten werden.


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Swiss Masters 2012

Das OK SWISSMASTERS 2012 Walti leitet zum letzten Mal als Präsi diesen Event (dies sagt er jedenfalls heute), und wird dabei von HP Schütz als Vize unterstützt. Mit Werni Vogel als gestandenen Kenner unseres Fluggebiets haben wir einen perfekten Tasksettingchef mit an Bord der das Gebiet so gut wie seine Spreizlatte kennt. Noch mehr neue Köpfe finden wir bei unserem Finanzchef, Michi Sutter, der unsere Zahlen auf Vordermann bringt, und mit der kreativen Grafikerin Claudia Ammann steht der ansprechenden Publizität nichts mehr im Weg. Unserer Chef-Logistikerin Eva-Maria Odermatt eilt bereits ihr Ruf voraus und meistert die Transporte unserer fragilen

Geräte. Vorstandsmitglied Bruno Bohren hat den Mammut-Posten um die Verpflegung / Getränke / Camping inne. Medienchef Martin Respondek bringt nichts aus der Ruhe und ist die Cool-Ness selbst. Und mit den polizeilichen Hoheitsaufgaben betraut ist die von Australien her braungebrannte Ashanta Carnieletto. Last but not least übernimmt Paul Starkl wie schon 2008 die Security und Lufthoheiten. Sicher wird er es fertig bringen, dass die gesamte Luftwaffe während unserer Meisterschaften am Boden bleibt und der Luftraum uns zur Verfügung steht.


Swiss Masters 2012

Helfer – Einer für alle, alle für einen Das OK hofft auf grosse Unterstützung der DCS-Mitglieder. Auch sonstige freiwillige Helfer sind willkommen. Helfer braucht es am meisten in der Logistik; Deltatransport, Einrichten und Aufstellen/ Abräumen, Verpflegungsstände, Busfahrer und Rückholer usw. Uns ist klar, dass nicht jeder und jede an allen 5 Tagen frei nehmen kann. Jedoch wäre das OK glücklich, wenn einige sich die Zeit nehmen könnten, um als sichere Stütze grössere Aufgaben übernehmen zu können. Selbstverständlich können wir jeden/jede für einen Block- oder Tageseinsatz gebrauchen. Eigentlich müsste man bei DCS Mitglieder sagen, entweder fliegen oder helfen. Anmelden kannst Du Dich telefonisch bei Walti (079 424 42 11) oder HP (079 532 44 88) oder natürlich per Email, am besten direkt auf fly@swissmasters.ch . Oder über die Webseite www.swissmasters2012.ch Bitte um Angabe Name/ Vorname, Deiner Email / Tel-Nr.; Tage deiner Aktivität und Ressort.

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Tagespläne Mittwoch 23. Mai Abend Einschreiben im Sarasani, Sightseeing tour cable valley, Beamerpräsentation Google Earth --> LEINWAND und BEAMER, anschliessend Party. Donnerstag 24. Mai Morgen Rest Einschreiben, anschliessend Briefing, 1. Task, anschliessend Party Freitag 25. Mai Briefing, 2. Task; am Abend Eröffnungsfeier/ Firmenanlass BWB Betschart AG, Regierungsrat Res Schmid, Gemeindepräsidentin Karin Kayser, Thomas Betschart als VIP Samstag 26. Mai Briefing, 3. Task, anschliessend Party Sonntag 27. Mai Briefing, 4. Task, anschliessend Party Montag 28. Mai Briefing, kurzer letzter Task, anschliessend Rangverkündigung


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Serie: Landehilfe

Serie: Landhilfe aus den USA Was habe wir nicht schon alles über das LANDEN gelesen. Bei den Profis sieht alles so einfach aus. Und schön. Doch bei uns Normalpiloten funktioniert es nicht immer. Im DHV Forum habe ich ein für alle leichtverständliches „User Manual“ für Drachenlander entdeckt. Das Original mit Video Beispielen ist von Jim Rooney im Ami Forum „ozreport“ in etwas schwierigem Englisch nachzulesen. Jim ist ein professioneller Biplace Pilot und Fluglehrer. Verdankenswerterweise hat Robert Melzer aus Deutschland den Artikel übersetzt und uns sein Einverständnis gegeben es in unserem Info abzudrucken. Da der Umfang aller Landetechniken diese Ausgabe sprengen würde, werden in den folgenden Heftchen 1-2 Techniken publiziert. Viel Spass beim Lesen.

Landen ganz einfach von Jim Rooney Übersetzung Robert Melzer, Eckental, D Da gibt es einiges zu beachten. Alle vorherigen Ratschläge lassen das Thema Nr. 1 bei der Hängegleiter-Landung aus … die Strömung reißt an der Nase früher ab als an den Flügelspitzen. Da wird viel über die Körperhaltung und die

Position der Hände gesprochen, was natürlich hilft, aber so gut wie nichts darüber , wie das Ganze zusammen funktioniert. Stark vereinfacht: wenn du es schaffst, die Strömung an den Flügelspitzen abreißen zu lassen, wird es eine gute Landung. Wenn du es nicht schaffst, wird es eine schlechte Landung. Wie man das hinkriegt, ist der Ausgangspunkt vieler Debatten gewesen. So viele unpassende Erklärungen fangen mit „Du musst nur einfach …“ an. Die Landung eines Hängegleiters ist unnatürlich. Um es gut zu machen, muss man schnell genug anfliegen. Du musst den Hängegleiter stoppen und nach hinten rutschen lassen … etwas, was du sonst nie machst und oder auch nur spielerisch erwägst, weil die Ergebnisse desaströs wären. Du musst dich der Landefläche mit einer horizontalen und vertikalen Geschwindigkeit annähern, die dich verletzen und wahrscheinlich ins Krankenhaus bringen würde, wenn du nichts weiter unternimmst. Jeder Knochen in dir fordert, das mit einer Geschwindigkeit zu tun, die dir nicht weh tut. Du „willst“ herunterbremsen, sowohl horizontal als auch vertikal, auf eine Geschwindigkeit, bei der dir nichts passieren kann. Das ist das Hauptproblem, warum viele beim Landen einbomben. Bei dieser Geschwindigkeit (bei oder unterhalb Trimmgeschwindigkeit) ist es wahn-


Serie: Landehilfe

sinnig schwierig , die Strömung an den Flügelspitzen abreißen zu lassen. Die Nase hingegen hat überhaupt kein Problem damit, die Strömung jetzt schon abreißen zu lassen, während die Flügelspitzen noch fliegen und die Hinterkante des Hängegleiters nach oben drücken. Das drückt die Nase HERUNTER. Das erweckt beim Piloten das Gefühl, vom Hängegleiter überholt zu werden. Diese Erkenntnis ist essentiell für jede LandetechnikDiskussion. Solange das nicht verstanden ist, kann man keinen Fortschritt machen. Es wird so viel über den Rest der Landung gesprochen, aber dieser WICHTIGE PUNKT wird fast immer übersprungen. Das Wichtigste zuerst: Wiederholen wir die Hauptregel der Drachen-Landung. DIE STRÖMUNG MUSS ZUERST AN DEN FLÜGELSPITZEN ABREISSEN! Ein Drachen ist geschränkt. Die Flügelwurzel hat immer einen höheren Anstellwinkel als die Flügelspitzen. Das bedeutet, dass die Strömung an der Nase immer früher abreißen wird als an den Flügelspitzen. Sobald die Strömung an der Nase abreißt, erzeugt sie keinen Auftrieb mehr. Wenn das passiert und die Flügelspitzen noch tragen, rate mal was passiert? Du wirst einbomben! Also musst du das mit Fahrtüberschuss verhindern. Weil die Strömung an der Nase zuerst abreißt, musst du die Strömung der Flügelenden möglichst schnell danach abreißen lassen. Du hast den

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Impuls und dein Gewicht auf deiner Seite, aber nur für 1 Sekunde! Wenn die Flügelenden dann noch tragen, werden sie gewinnen! Du versuchst, den Drachen nach oben auszudrücken. Er ist aber so konstruiert, daß er sich dagegen sträubt … also musst du dich anstrengen, dich durchzusetzen. (Du würdest sicher keinen Drachen fliegen wollen, der sich nicht dagegen sträubt, weil er miserable Flugeigenschaften hätte!) Hier kommt die Millonen-Dollar-Frage: Wann drückst du aus? Wenn du das sicher beantworten kannst, wirst du keine Landeprobleme haben. Wenn du nur eine theoretische WischiWaschi-Antwort hast, wirst du einbomben. Wie oft habe ich gehört: „... Du spürst es einfach ...“ oder meine Lieblingsantwort: „Wenn der Drachen keine Energie mehr hat“. Entschuldigung … aber wie verflixt noch mal findest du das heraus? Gibt es irgendein „Energiemessgerät“, das ich nicht kenne? Dann muss ich alle meine Drachen auf Garantie zurückgeben, denn keiner von ihnen hat so ein Ding. Die Wahrheit ist, dass sie schätzen. Sie sind vielleicht sehr gut im Schätzen geworden (meistens nicht), aber sie schätzen. Also starten wir jetzt mir der leichtesten Landetechnik, die in diesem Punkt beschreibt:


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Serie: Landehilfe

Technik 1: Der Moonwalk Der Moonwalk basiert auf der Tatsache, dass ein schwer beladener Drachen bei höherer Geschwindigkeit stallt als ein leicht beladener Drachen. Ein Drachen, der dich tragen muss, ist schwerer beladen als ohne dich. Ein Drachen ohne Pilot kann wesentlich langsamer fliegen als mit Pilot. (Das ist auch beim Starten ein wichtiges Konzept, aber das ist eine andere Geschichte). Sobald also beim Landen dein Fuß den Boden berührt, sinkt die Stallgeschwindigkeit bedeutend, weil der Drachen dich nicht mehr tragen muss. Fliege den Landeanflug mit mehr als Trimmgeschwindigkeit (wie IMMER!) Fange den Drachen zum Ausgleiten im Bodeneffekt ab. Es gibt viele Methoden, wann man sich aufrichten soll und wie und so weiter, aber das soll jetzt keine Rolle spielen … Was zählt, ist dass du mit erhöhter Geschwindigkeit im Bodeneffekt fliegst. Wie, ist jetzt egal. Im Bodeneffekt wird automatisch Geschwindigkeit in Höhe umgesetzt. In anderen Worten: Versuche, knapp über Boden mit konstanter Höhe zu fliegen, statt mit aller Gewalt herunterzuziehen. Du wirst immer langsamer. Weil dein Drachen dich trägt, kannst du schneller laufen als es dir normalerweise möglich wäre. Das machst du bei jedem Startlauf auch. Du kennst diesen „Moonwalk“ am Ende des Startlaufs? … Das ist genau das, wovon wir gerade sprechen. Wenn du diese Geschwindigkeit erreicht hast, fange an, in der Luft zu laufen. WÄHREND DU DAS TUST, drücke den Drachen aus. Du wirst sofort langsamer wer-

den, weil deine Füße den Boden berühren und du dadurch den Drachen abbremst. Während du langsamer wirst, lass den Drachen ausgedrückt. Je langsamer du wirst, desto höher drückst du aus. Der Drachen wird nach hinten kippen und dich stoppen. Er wird auf das Kielende fallen. DAS IST RICHTIG! Wenn du den Drachen am Ende auf der Schulter hast, DANN HAST DU ES FALSCH GEMACHT! Er muss auf dem Kielende stehen! Das ist der Schlüssel. Alle anderen Landetechniken beruhen darauf, dass man das hier verstanden hat. Wir stellen den Drachen auf den Kiel! Der Drachen STOPT UNS, nicht umgekehrt.


Serie: Landehilfe

Technik 2: Trimmgeschwindigkeit + 1 Sek. Viel zu oft benötigen Landetechniken „Schätzungen“. Dinge „auszuprobieren“ ist nur eine andere Art, „schätzen“ zu sagen. Du schätzt ein wenig, und findest dann heraus, wie gut du geschätzt hast .. was in Ordnung ist … aber trotzdem ist es nur eine Schätzung. Schätztechniken benötigen wirklich Übung. Aber Trim+1 benötigt kein schätzen. Es funktioniert und es funktioniert jedes Mal. Es funktioniert auch jedes Mal auf dieselbe Weise. Wind? Kein Wind? Spielt überhaupt keine Rolle. Es funktioniert … jedes Mal. Und es benötigt KEIN schätzen. Los geht’s: Landeanflug (wie IMMER) schneller als Trimmgeschwindigkeit, in den Bodeneffekt und abfangen. Du wirst automatisch langsamer, weil du Geschwindigkeit in Höhe umsetzt. Wenn ich Trimmgeschwindigkeit habe, warte ich EINE Sekunde, NICHT ZWEI! DRÜCKE AUS. Je schneller du ausdrückst, umso besser funktioniert es. Das ist leicht, weil ich WEISS, dass der Drachen komplett stallt ... Flügelwurzel und Flügelspitzen. Ich weiß es, weil sich jeder Serien-Drachen so verhält. Der Drachen stallt und fällt nach hinten. Bei zu langsamer Trimmgeschwindigkeit kommt man in den Landeplatz geplumpst, denn durch das Aufrichten (mehr Widerstand) unterschreitet man diese und befindet sich im Sackflug. Du brauchst keine Angst zu haben, „zu schnell“ zu sein. Dein Drachen hat [beim Ausdrücken] Trimmgeschwindigkeit … jedes Mal. Das ist eine ganz bestimmte Geschwindigkeit. Er ist bei genau dieser Ge-

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schwindigkeit. Er wird das bei keiner anderen Geschwindigkeit tun. Es ist eine Konstante. Es wird immer genau diese Geschwindigkeit sein, egal was passiert. Eine Sekunde und ausdrücken. Jeder „Glaube“ wird durch Verständnis erworben … und ist deshalb kein „Glaube“. Da ist keine „Hoffnung“, die wirkt. Du „glaubst“ nicht, dass es funktionieren wird, du WEISST es! Wenn du zu lange wartest und schwach ausdrückst, brauchst du gute Laufschuhe. Wenn du aber den Moonwalk beherrschst, kannst du die Situation immer noch retten. Es braucht einige Male, das zu verstehen und darauf zu vertrauen. Aber dann bleibt kein Zweifel mehr. Das funktioniert mit jedem Serien-Drachen. Es funktioniert nicht gut, wenn du die Trimmung deines Drachens verhunzt hast. Wenn du da was laufen hast, dann frag dich, warum du grundlegende Landetechniken auf einem vertrimmten Drachen lernen willst. Irgendwann erreicht der Drachen Trimmgeschwindigkeit. Du merkst es, weil kein Druck mehr an den Seitenrohren zu fühlen ist. Vorher musstest du ziehen, um die Geschwindigkeit zu halten. Jetzt ist die Geschwindigkeit aufgebraucht, und sie [die Seitenrohre] betteln nicht mehr darum, nach vorne zu dürfen ... sie liegen locker in deinen Händen. Ich empfehle keinesfalls, die Seitenrohre loszulassen. Das ist eine außergewöhnlich leichte und effektive Landetechnik. Ich finde es nur selten nötig, eine andere zu benutzen.


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Diverses

DCS – Streckenflugpokal Statistik Jahr

1. Rang

2. Rang

3. Rang

2004

Jacky Weibel

Fredy Bircher

Tino von Holzen

2005

Jacky Weibel

Fredy Bircher

Beat Bachmann

2006

Jacky Weibel

Bruno Bohren

Rogu J. Rogger

2007

Norbert Jungo

Markus Strebel

Rogu J. Rogger

2008

Beat Bachmann

Fredy Bircher

Werner Vogel

2009

Norbert Jungo

Rogu J. Rogger

Manfred Haas

2010

Jens Kähny

Bruno Bohren

Manfred Haas

2011

Stefan Lauber

Werner Vogel

Jens Kähny

Online Clips (DHV) DHV – King Ludwig Open 2011 Das Fernsehen berichtete über die Internationale Deutsche Meisterschaft im Drachenfliegen am Tegelberg. http://bit.ly/vZvhyq

DHV – RTL2 - Grip - Das Motormagazin RTL2 brachte in „Grip - Das Motormagazin“ ein Wettrennen der besonderen Art. Corinna Schwiegershausen mit dem Drachen gegen einen Ferrari. http://bit.ly/uah3pt


Diverses

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Hang Check Drachenflieger überprüfen routinemäßig ihre Ausrüstung auf Schäden, Passform und Komfort. Es gibt Möglichkeiten das Gurtzeug auf zu hängen, eine davon habe ich einmal getestet. Dabei habe ich meinen Gurt über eine Stunde lang auf unangenehme Druckpunkte untersucht. Die Verwaltung oder Hauseigentümer mögen es aber nicht so, wenn Löcher in die Decke gebohrt werden, also mit Vorsicht zu geniessen.

CHINDERHUIS NIDWALDEN Sie lieben als Eltern Ihre Kinder und Sie als Grosseltern Ihre Enkel! Trotzdem ist es Ihnen nicht immer möglich, Ihre Liebsten täglich zu betreuen? Gerne übernehmen wir, das Chinderhuis Nidwalden, diese wichtige Aufgabe kompetent und auf die Bedürfnissen der Kinder und der Eltern angepasst. Für nähere Auskünfte nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf: Leiterin Tageskrippen, Martina Jenni: 041 610 79 66 Tagesfamilien-Koordinatorin: Yvonne Lingg: 041 610 95 22 Verein für familienergänzende Kinderbetreuung 6370 Stans www.chinderhuis.ch


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Unsere Fluggebieten in der Zentralschweiz

Haldigrat

Wirzweli

Höhe Berg 1937 Meter Höhenunterschied 1442 Meter Höhe Talort 545 Meter Start Richtungen S-W, N-NE Kontakt www.haldigrat.ch

Höhe Berg 1200 Meter Höhenunterschied 655 Meter Höhe Talort 545 Meter Start Richtungen N, NE Kontakt www.wirzweli.ch

Transport: Der Transport ist mit dem Club eigenen Bus gewährleistet. Der Clubbus fährt auf den Alpboden, die Fluggeräte werden von da per Sesselbahn auf den Haldigrat befördert. Es existiert ein Bus-Reglement.

Transport: Bei jeder zweiten Fahrt können Deltas transportiert werden. Bitte Personal fragen. Zur Not kann auch mit dem Privatauto zum Startplatz gefahren werden, bitte aber wenn möglich unterlassen.

Stanserhorn

Mueterschwandenberg

Bis Juli 2012 für Delta geschlossen!!! Höhe Berg 1898 Meter Höhenunterschied 1300 Meter Höhe Talort 502/510 Meter Start Richtungen S,N Kontakt www.stanserhorn.ch

Höhe Berg Höhenunterschied Höhe Talort Start Richtungen

Transport: Die Stanserhornbahn transportiert Deltas für einen Aufpreis. Bei der Kasse der Stanserhornbahn nachfragen. Die Standseilbahn befördert die Fluggeräte bis zur Mittelstation. Wie die Beförderung mit der Luftseilbahn funktioniert, wird frühstens mit der Öffnung der neuen Cabrio-Bahn neu definiert.

Landeplätze Bitte offizielle Landeplätze in Wolfenschiessen oder Ennetmoos benutzen. Weitere Infos siehe: www.deltaclub-stans.ch

860 Meter 300 Meter 521 Meter NO

Transport: Öffentlich Strasse benutzen. Die letzten Meter ab Bauernhaus Drachen tragen. Fliegen NUR mit Flugfunk möglich. Das Fluggebiet wird fast nicht mehr beflogen, von daher erhält der Bauer keine fixe Entschädigung mehr. Beim Bauern informieren betreffend Startgebühr.

Ruogig (Uri) Höhe Berg Höhenunterschied Höhe Talort Start Richtungen Kontakt

1730 Meter 1100 Meter 600 Meter S-W Bruno oder Simi

Hinweis: Bitte bei Bruno Bohren (079 505 05 80 ) oder Simi Hess (041 879 15 72) melden.


Börse

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Deltakalender

Der Deltakalender 2012 Was ist wann los im Club 16. März

Generalversammlung Deltaclub Stans – Seite 18

18. März

Notschirm werfen – Seite 19

21./22. März

Notschirm falten – Seite 19

24./25. März

Landetraining mit Videoanalyse – Seite 19

31. März 2012

SHV GV, Basel – Siehe SwissGlider

21./22. April

Streckenflug Seminar – Seite 19

24. - 28. Mai

Hanggliding SwissMasters 2012 – Seite 20

Juni/Juli

Clubausflug

September

Clubfliegen

1. November

Clubkegeln

Dezember

Samichlaus

Clubhock: Jeden ersten Donnerstag im Monat ab 20 Uhr im Rest. Eintracht, Obderof

DCS – Vorstand Präsident Vice, Sport, Heftli Kassier Techn. Leiter, Fluggebiete Aktuar, Website, CCC

Mario Ammann Bruno Bohren Edgar Niederberger Roger Imboden Ashanta Carnieletto

mario@picturedesk.ch bruno.bohren@bluewin.ch edgarn@bluewin.ch roger.imboden@slongo.ch skystreet69@hotmail.com

078 834 79 02 079 505 05 80 079 610 80 54 076 319 15 40 079 773 75 43


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