Ausgabe 162 September 2012
4 Clubausflug Vogesen Bilder
8 Bericht Italien 6-7 Beaufort
12 Einladung
Clubfliegen Schützenhaus
17 Stanserhorn
wieder offen für Deltas
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Deltaclub Stans Shop
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Sackmesser mit Deltaclub Stans Logo (Gelb) CHF 16.00 Kleber Deltaclub Stans Logo f端rs Auto Gross CHF 5.00 Klein CHF 1.00
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Inhaltsverzeichnis
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Inhalt Heft Nr. 162 Inhalt
Clubausflug in die Vogesen Beaufort 6-7 Einladung Clubfliegen 2012 Serie: Landhilfe aus den USA Stanserhorn Delta wieder geöffnet Zwischenberichte EM 2012 Türkei Aktuelle Ranglisten (Ende August) Vermisst und Gefunden SwissMasters Einladung Seilpark Engelberg Der aktuelle Börsen-Auszug Der Deltakalender 2012
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Titelbild Jens Kähny – Sehr viel Gegenwind am Monte Subasio
Info Heft – Impressum
Adressänderungen u. Mutationen
Herausgeber: DCS Stans, Postfach 209, 6371 Stans Redaktion: Max Respondek, m.respondek@gmx.ch Gestaltung: Mario Ammann, mario@picturedesk.ch Druck: weijaprint, ca. 200 Exemplare
www.deltaclub-stans.ch / info@deltaclub-stans.ch DCS, Postfach 209, 6371 Stans
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Clubausflug Vogesen
Clubausflug in die Vogesen Tex: Samuel Huggenberger Bilder: Edgar Niederberger
Teilnehmer Jens Kähmy, Niklaus Locher, Mex Respondek Christian Furter, Edgar Niederberger, Samuel Huggenberger Der Juli. Er meinte es mit uns Fliegern, wie auch mit anderen outdoor Sportarten nicht besonders gut. Also wie sollte es auch anders sein an unserem Clubausflug. Dieser wäre am Wochenende vom 14. und 15. vorgesehen gewesen aber eben, es war Juli. Auf Grund der Wetterprognose für dieses Wochenende wurde der Ausflug um eine Woche auf den 21. und 22. verschoben. Am morgen des 21. fanden sich sechs unerschrockene Himmelhunde, unbeirrt durch das Wetter, auf dem Zeltplatz in Fellering in den Vogesen ein. Jens war schon am Vorabend eingetroffen. Nach dem obligatem Kaffe und der Landeplatz Besichtigung, überkam nun langsam den Haufen das Bedürfnis den Startplatz zu erklimmen. Nach gegenseitiger Absprache unter Berücksichtigung der Meteoprognose entschieden wir uns für den Startplatz auf dem 1266m hoch gelegenen Trehkopf. Doch
dieser wollte zuerst gefunden werden. Nach erfolgreicher Suche und der Wahl des richtigen Platzes, wurden zuerst einmal Deltas auf den Hügel gebuckelt. Dieses Buckeln und die nicht allerbesten Wetterverhältnisse dürften wohl bei der Entscheidung das Delta auf dem gemütlichen Autodach zu lassen für Christian und Niklaus beigetragen haben. Jens stürzte sich nach kurzer Wartezeit als erster in den Französischen Luftraum, kurz
Clubausflug Vogesen
gefolgt von Edgar. Mex und ich beschlossen auf „bessere“ Verhältnisse zu warten. Dieser Entschluss brachte uns die Erkenntnis dass ein Delta auch als Hagel- Unterstand benutz werden kann. Ein Rauschen im Wald das wir für den Wind hielten entpuppte sich als kurzer Hagelschauer gefolgt von Regen. So fanden wir kurzerhand unter unseren flügeln den besagten Unterstand. Nach vorbeigezogenem Hagelschauer und intensivem trocknen der Eintrittskanten war wir nun auch bereit den Himmel über den Vogessen zu erkunden. Nach dem sich alle nach erfolgreichen Landungen wieder am Landeplatz eingefunden haben, entschieden sich Jens und Edgar für einen zweiten Flug. Nach erfolgreichem Flugtag forderte nun auch der Magen seine Aufmerksamkeit. So
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beschlossen wir nach einigen Anlaufschwierigkeiten bei dem nahe gelegenen Volksfest zu Essen. Wahrscheinlich verdoppelten wir den Umsatz mit Flammkuchen an diesem Abend. Gestärkt und müde nach unzähligen Flammkuchen machten wir uns dann auf den Rückweg nach Fellering zu unserem Zeltplatz der gleich am Landeplatz lag. Am Sonntag meinte es das Wetter etwas besser mit uns, jedoch hatte sich eine relativ starke Nordöstliche Strömung eingestellt. Da der Startplatz auf dem Trehkopf Nordwestlich bis Südwestlich ausgerichtet ist kam er nicht mehr in Frage. So machten wir uns auf den Weg zum etwa 10km entfernten und 1200m hohen le Dumont. Dieser ist Nordöstlich ausgerichtet und schien ideal für die gegebenen Verhältnisse. Die Starke überre-
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Clubausflug Vogesen
gionale Strömung und die zerrissene Thermik deuteten auf einen ruppigen Flug hin. Es war schwierig und brauchte auch etwas Glück um den Anschluss zu finden, der irgendwann zur Basis führen sollte. Jens, Mex, Niklaus und Edgar landeten nach mehr oder weniger erfolgreichem Flug wieder am Landeplatz in Fellering. Und ich, ja ich übte mich wieder einmal im aussenlanden. Nach erklimmen der Basis packte mich der Übermuht und die Verführung nach der Strecke. Doch die Realität holte mich Wort wörtlich zwischen Telefonleitungen wieder auf den Boden zurück. Nach dem mich Christian wieder eingesammelt hatte fand sich die ganze Meute wieder beim Landeplatz in Fellering ein. Nach einem Schwatz über die Eindrücke und das Erlebte machten wir uns wieder auf den Heimweg. Es war ein tolles und erlebnisreiches Wochenende an dem ich neue Fluggebiete kennenlernen durfte. Danke an alle beteiligten.
Clubausflug Vogesen
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Bericht Italien
Beaufort 6-7
Claudia testet den Wind am Cucco
Text & Bilder: Walter Ammann Swissmasters vorbei, fast ein Jahr Vorbereitungen, viele der spärlichen guten Tage im Frühling wegen Organisationsstress gecancelt, da teilt mir doch meine Tochter kurz vor Fronleichnam mit, dass sie, Michu und Claudia über das verlängerte Wochenende an den Cucco zum Spielen fahren. Darf ja nicht wahr sein, und ein vielleicht allzu kurzer Blick in die Weatherforcast of Sigillo, sagt mir, recht haben sie, schönes Wetter, im Gegensatz
zur Lokalprognose Zentralschweiz. Nur einen Termin am Freitag, der sich verschieben liesse, wurde ich spontan bei Jens und Werni als Mitfahrer fündig. Morgens um 05.30 Uhr Abfahrt, 14.00 Uhr am Cucco, Wetter Grand beau und viel Wind. Und wie es so ist, alle zögern, ihre Vögel aus dem Windschatten zu zehren, man muss sich zuerst mal an die hohen Windgeschwindigkeiten (50 km/h und mehr) gewöhnen. Da fragt Claudia, ob wir sie an der vorderen Unterverspannung führen würde, so könnte sie im Wind spielen.
Bericht Italien
Michu beim Start am Monte Subasio
Nach kurzer Zeit findet sie die Bedingungen OK, bitte loslassen, sie will in die Luft, und da entgleitet sie schon dem Boden. Oben wieder eingelandet, zeigt sie uns alten Alteisenpiloten, wo‘ s lang geht. Bald schon gehe auch ich und Werni in die Luft, letzterer geniesst es bis in die Abendstunden. Nur Jens, dessen schöner neuer Flügel einen Hopser auf die Holzzäunung macht (wusste nicht, dass die Deltabegattung so vor sich geht) und sich dabei die Nase zerkratzte, packte schlussendlich zusammen. Und Michu war einfach heute nicht in der Stimmung. Dafür am Abend bei Alberto,da war die Stimmung wie üblich hervorragend. Gubbio, das Dorf des Bischoffs Ubaldo, der schon fast 1000 Jahre über dem Dorf aufgebahrt wird, muss für unseren Frust für zuviel Wind am nächsten Tag herhalten. Dennoch zuerst ein Besuch bei den Optimisten am Startplatz und eine Wanderung um und auf den Monte Cucco (im Lee bei Sturmstärke, mit meinen letzten Kräften) bestärkt uns,
Walti im Landeanflug vor Assis
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Bericht Italien
Bei Alberto im Val di Ronca, Cucco PROST Tick, Trick & Track
dass heute nicht wirklich Flugwetter ist. Mittlerweile ist es Samstag und auch wieder viel Wind. Entschluss gefasst, dem Francesco von Assisi einen Besuch abzustatten. Natürlich interessiert uns mehr der Monte Subasio, obwohl das Städtchen absolut auch sehenswert wäre. 5 - 10 km/h weniger Wind gegenüber dem Cucco (Windmesser vermeldet über 65 km/h), veranlasste uns, optimistisch unsere Vögel auf dem Autodach mitzuführen. Und wirklich, ein steifer Wind schlägt uns am Südstartplatz entgegen. Diesmal lassen Werni und Claudia ihre Laminars in den Säcken und Jens, Michu und ich stellen diagonal zum starken Wind (wirklich nicht ganz einfach) auf. Und immer wieder kommen unsere Bodenschrauben zum Festzurren zu Ehren. Nase leicht hoch und schon geht der Lift ab. Endhöhe 1700 mM, dann herrscht nur noch Gegenwind vor. Gut 90 km/h Airspeed braucht‘s, um gegen den Wind einige 100 m Weg zurück zu legen. Oh, ich lobe mir die heutigen Delta mit dem riesigen Geschwindigkeitsfenster.
Werni macht sich startklar
Bericht Italien
Die Ehre für San Francesco d‘Assis vor der Basilika
Tja und der Landeplatz gleich vor der Francesco Kathedrale inmitten von liegengelassenen Rundballen. Auch in Bodennähe noch ein 30 - 40 iger Wind, aber dank dem Wind können wir helikoptermässig einlanden. In der Zwischenzeit wsind Claudia und Werni, unsere Rückholer schon in Position. Wieder schlemmen, wieder saufen und zuallerletzt den obligaten Grappa bei Alberto vor dem Gutenacht „Gschichtli“ und wie jeden Abend, ein Rauschen durch den BuchenBlätterwald bis am Morgen. Ja, morgen, um 03.00 muss Jens auf die Pisse, ich werde wach und frage leise bei Werni, ob auch er schon bei Sinnen sei. Kurz entschlossen packen wir unsere sieben Sachen, bezahlt hatten wir schon am Vorabend, und suchten im dichtesten Nebel unsere Kutsche. Erst kurz vor Sigillo lichtete sich der „Mist, holländisch für Nebel“. Selbständig mache sich auch unsere 2 Camper (Claudia/ Michu) gleichzeitig auf den Weg. Kurztrip 4 Tage Cucco/ Assisi mit viel schönen Windstärken „Beau forte“
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Einladung Clubfliegen
Einladung Clubfliegen 2012 Der DCS lädt zum diesjährigen Clubfliegen auf dem Haldigrat oder Stanserhorn. Wir freuen uns auf ein Zahlreiches erscheinen und auf einen unvergesslichen Clubmeisterschaftsflug. Natürlich wie immer mit Festwirtschaft und Landespektakel ab ca. 14 Uhr.
Treffpunkt Schützenhaus Oberdorf 23. September 2012 ab 8 Uhr beim Schützenhaus Oberdorf bei Kaffee und Gipfeli Bus Abfahrten: 9 Uhr, 10 Uhr, usw...
Startplatz Voraussichtlich Haldigrat oder Stanserhorn
Landeplatz Schützenhaus Oberdorf
Durchführung Per SMS auf 9292. ACHTUNG: Kein Verschiebedatum
Anmeldung Kein erforderlich, einfach erscheinen :-) Nach Möglichkeit sollte es auf das Stanserhorn gehen. Wir sind noch in Abklärung. Der Vorstand lädt euch herzlich ein
Serie: Landehilfe
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Serie: Landhilfe aus den USA Was habe wir nicht schon alles über das LANDEN gelesen. Bei den Profis sieht alles so einfach aus. Und schön. Doch bei uns Normalpiloten funktioniert es nicht immer. Im DHV Forum habe ich ein für alle leichtverständliches „User Manual“ für Drachenlander entdeckt. Das Original mit Video Beispielen ist von Jim Rooney im Ami Forum „ozreport“ in etwas schwierigem Englisch nachzulesen. Jim ist ein professioneller Biplace Pilot und Fluglehrer. Verdankenswerterweise hat Robert Melzer aus Deutschland den Artikel übersetzt und uns sein Einverständnis gegeben es in unserem Info abzudrucken. Da der Umfang aller Landetechniken diese Ausgabe sprengen würde, werden in den folgenden Heftchen 1-2 Techniken publiziert. Viel Spass beim Lesen.
Landen ganz einfach von Jim Rooney Übersetzung Robert Melzer, Eckental, D
Jetzt folgen die häufigsten Trugschlüsse über Landetechnik … lass es mich erklären … Erstens: Es sollte niemand einbomben, egal ob Schüler oder sonst wer.Es gibt eine Menge von Gründen, warum es als tolerierbar betrachtet wird, aber es sollte nicht toleriert werden. Wa-
rum denken Drachenpiloten, dass Einbomben … naja … in Ordnung ist. Nicht toll, aber „in Ordnung“????? Zweitens: Nun … Schülern werden alle möglichen Ratschläge gegeben, wenn sie einen Unfall haben. äh „einbomben“. Schräg genug, dass eine Menge dieser Ratschläge von Piloten kommt, die selbst nicht ordentlich landen können. Merkwürdig. Genauso wird eine Menge von Ratschlägen zum Thermikfliegen von Leuten gegeben, die aus der Thermik gefallen sind. Tipp vom Profi: Die Leute, die du gerne sprechen möchtest, sind immer noch oben in der Luft. Und klar, wenn ein Nicht-Schüler einbombt … ja … Donnerwetter, wie viele Entschuldigungen es dafür gibt. Eine Menge dieser Entschuldigungen dient nur dazu, das Gesicht zu wahren; und als das sollte man es auch sehen. Jemanden in der Öffentlichkeit zu blamieren ist immer eine schlechte Idee. Sie WISSEN, dass sie nicht sicher sind. Ihnen zu helfen ist ein Balanceakt. Sei vorsichtig. Jetzt eines meiner Lieblingsthemen: … „Übung“. Eine Menge Unsinn umgibt diesen Begriff. Vorneweg, das Üben falscher Techniken verstärkt diese nur! Man muss ZUERST lernen, was man üben soll!!!! Ansonsten bringt dir alles Üben der Welt absolut nichts. Und zusätzlich wird es für dich schwerer! Ich beginne jede „Lande-Klinik“ [scheinbar ein Kurs, den Jim
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Serie: Landehilfe
anbietet] mit einer einfachen Frage und bisher hat sie EINE Person richtig beantwortet: „Wie weisst du, wann du ausdrücken sollst? “ Wenn du es nicht beantworten kannst … wird Übung dir nichts nützen. OK. Jetzt. Hier kommt was, was dich verblüffen wird. Wenn du deinen Drachen fliegen kannst, musst du keine Landungen üben. Wenn du einbombst, fehlt dir nicht die Übung, sondern die Technik. Schau … Übung ist etwas für Sachen, bei denen man „Gefühl für etwas“ braucht. Gute Technik braucht kein „Gefühl“ .. es ist eine Technik … es braucht Verständnis und die Fähigkeit, den Drachen zu fliegen. Man wendet die Technik an und es klappt. Also, alle diese hochambitionierten Piloten beschweren sich über fehlende Möglichkeiten zum Üben? Quatsch. Es ist nicht deine fehlende Übung … es ist deine fehlende Technik. Lerne die Technik und du wirst staunen, du brauchst nicht zu üben. OK. Jetzt kommt das Argument, dass diese Aussage unterstützt … weil du jetzt nämlich denkst, ich habe nicht alle Tassen im Schrank. Ich habe früher genauso gedacht. Es klingt logisch und vernünftig … es macht „Sinn“. [das Üben] Und das tut es auch … bei Dingen, für die man ein „Gefühl“ entwickeln muss. Wie beim Bogenschießen … du brauchst ein gutes Gefühl dafür … und das kriegst du nur durch Üben. ABER … du kannst fliegen. Du verbringst (hoffentlich) viel mehr Zeit in der Luft als beim Landen … du kannst den Landeanflug richtig ausführen? Das ist einfach nur Fliegen, richtig? Wenn eine Radlandung alles wäre, was du willst, wäre es ein-
fach, richtig? Gut, was ist an einer stehenden Landung anders? Zu wissen, wann man ausdrückt. Oh, ich habe immer eine Geschichte erzählt, um das zu veranschaulichen. Also, das ist nicht meine einzige Geschichte, aber sie bringt die Sache am besten auf den Punkt. Schau, wenn du als Ausbilder rund um die Uhr unter Ausbildern lebst, kriegst du schnell heraus, was taugt und was nicht. Also diese „Üben“Geschichte funktionierte nie richtig. Dann hat Zach uns die Wahrheit gezeigt. Zach war ein Schlepppilot (und ein guter Freund). (Er ist heute Pilotenausbilder in der Verkehrsfliegerei) Zach flog einen 12 Meter Stealth KPL … einen der bekanntermaßen am schwierigsten zu landenden Drachen auf der ganzen Welt. Die Stealths sind allgemein nicht fehlertolerant, aber der 12 Meter KPL ist mit Einbomb-Automatik. Wenn deine Technik nicht perfekt ist … lässt er es dich ganz deutlich wissen. Also, Zach ist Schlepppilot, oder? Er flog einen Drachen ein oder zwei Mal im JAHR. Also, der übliche Rat wäre … warum machst du nicht ein paar Flüge mit einem Einfachsegler und entfernst den „Rost“, bevor du versuchst, den Stealth zu landen? Aber Zach? … er nahm einfach den Stealth. Er war nicht verrückt, er würde in ruhiger Luft fliegen … aber ja, direkt zum Stealth. Man würde erwarten, so wie wir es alle auch beim ersten Mal taten, dass er wenigstens kämpfen müsste, um zu landen ... vielleicht etwas auslaufen. OK, beim ersten Mal erwarteten wir einen schweren Einschlag. Also Zach kommt herein und landet nicht nur einfach gut … er landet Zen. Läuft herüber und baut seinen Drachen ab, als ob nichts gewesen wäre. Er ist
Serie: Landehilfe
nicht verwirrt, als ich ihn darauf anspreche. Er weiß, wie falsch wir alle liegen und erklärt, wie es wirklich ist. Schau, Adam hat Zach das Landen beigebracht. Und er hat ihm von Anfang an Zen beigebracht. Es ist die einzige Technik, die er kann. Es ist keine „schwierige“ Technik … es ist Fliegen ohne Sinken. Man braucht nur volles Vertrauen, um es zu tun. Weil er es getan hat, weiß er ganz sicher, dass es funktioniert … also hat er den „Glauben“, wenn man so möchte. Alle Landetechniken funktionieren auf diese Art. Das ist nur mein Extrembeispiel, mit dem ich die Leute verblüffen will. Lerne die Technik. Das hat nichts mit Üben zu tun.
Angst Ja, Angst bringt dich um den Verstand. (das Gewürz muss fließen) [Zitat aus dem Film Dune Planet] Angst verdirbt alles. Wenn wir uns genau anschauen, was Angst ist, verstehst du ,warum ich „Trim+1“ entwickelt habe.
Woher kommt eigentlich Angst? (Wir wissen es alle) Sie kommt von diesem ersten zu frühen und zu schwachen Ausdrücken. Dieses, das den Flügel nicht stallt, sondern dich höher hinaufbefördert, als du jemals beabsichtigtest oder wolltest. Dann stallt die Flügelwurzel … und die Flügelspitzen nicht. Die Flügelspitzen drücken nach oben, was die Nase ganz gegen deine Bemühungen, „das Ausdrücken zu halten“ nach unten dreht. Schlimm ist, dass die meisten Leute dann zurückzucken. Sie halten
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nicht ausgedrückt (instinktiv, nicht bewusst), und die Flügelspitzen gewinnen noch mehr die Oberhand. Wir haben alle schon gesehen und vielleicht auch selbst erfahren, was dann passiert. Und es ist beschissen.Es tut oft weh und manchmal bricht etwas … bei den Drachen und bei den Leuten. Keiner wünscht sich, das noch mal mitzumachen. Also fangen wir an, uns nach allen Seiten abzusichern. Unglücklicherweise macht das die Sache noch schlimmer. Und das alles, weil eine wichtige Information fehlt … wann man ausdrückt. Wenn du es nicht weißt, musst du raten. Und du hast frühzeitig die harte Strafe für falsches Schätzen erlebt … und es ist elend. Also sage ich: Hör auf zu raten. Vermeide das gesamte Problem. Statt dessen SEI SICHER, wann man ausdrückt. Was tun, wenn beim Ausgleiten ein Flügel hochkommt? Ich sage dir, was ich weiß … aber denk daran, dass ich nur ein weiterer Idiot da draußen bin … Ich habe nicht „die“ Antworten, ich habe „meine“ Antworten. Ja, wir leben in einer unvollkommenen Welt und Mist passiert … und wir müssen damit zurechtkommen. Also, was machen wir wenn _____? Ich werde mit dem Wichtigsten beginnen … es ist eine Hauptregel fürs Landen (und Starten) … DIE FLÜGEL GERADE Die Flügel gerade steht über allem Anderen. Die Nase beim Starten nicht zu hoch zu haben kommt ganz am Schluss, zuerst einmal heißt es die Flügel gerade, wenn nicht, setzt eine Flügelspitze auf. So … was tun, wenn sie es nicht sind? Richte sie aus, um fast jeden Preis. Mach nichts anderes, bis sie es wieder sind. Wir versuchen jetzt nicht, eine sanfte Landung
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Serie: Landehilfe
hinzukriegen … wir versuchen, nicht verletzt zu werden. Wenn du den Boden mit geraden Flügeln berührst, wird es ziemlich sicher besser sein, und um Einiges besser, als mit hängendem Flügel. Wenn sie nicht gerade sind, wirst du Karussell fahren. Es wird echt Mist sein. Wenn sie gerade sind, machst du einfach eine Bauchlandung. Vielleicht brechen die Seitenrohre, Ist doch egal. Dann brechen sie eben. Halte nur eins und pendle durch. Halte niemals beide, weil du dir sonst die Arme brichst. Alle die üblichen „Bruchlandungs“-Tips. Hoffentlich kommt es nicht so weit. Ich habe meine Talon mit Rückenwind ohne Räder auf dem Bauch gelandet, und die ganze Kiste schlidderte über die Wiese … die Nase nickte nicht nach vorn … Flügel gerade, gerade, gerade. Ein guter Schubser an die Basis ganz am Ende war hilfreich. Man kann nicht liegend ausdrücken, aber man kann es auf jeden Fall versuchen … und das muss man. (zum Glück rutschen gut umwickelte Basisrohre gut auf feuchtem Gras, besonders, wenn man es schafft, langsam genug zu sein) Ziel Nr. 1: Flügel gerade. Wenn du es nicht rechtzeitig schaffst, DRÜCK NICHT AUS! Ausdrücken in Schräglage geht immer schlecht aus … und zwar schnell. Drücke nicht einmal an. Versuche nicht, langsamer zu werden. Das Ziel ist es immer noch, die Flügel gerade zu bekommen … wenn das beschleunigen bedeutet, rate mal? Du tust es. Richte die Flügel gerade … wenn sie es dann sind, kannst du die Kiste über den Kopf hochdrücken und den Einschlag verhindern … aber erst, wenn sie gerade sind.
Jetzt ist der Punkt erreicht, wo uns diese anderen Landetechniken hilfreich sind. Darum bringe ich meinen Schülern bei, sich mit dem Drachen zu stoppen, bevor sie jemals den Boden verlassen haben. Die „Moonwalk“-Landung kann dir den Hintern retten. Du hast alles vorbereitet für eine perfekte Landung, und Mutter Natur verpasst dir eine Ohrfeige. Ok … Zeit fürs Notprogramm. Wir haben gerade vom „Musterlandungs-Modus“ zum „Einbomverhinderung-Modus“ gewechselt. Wir haben sogar die Seitenrohre ein wenig anreißen müssen, um wieder gerade zu fliegen. Wir sind immer noch in einer nicht vorteilhaften Position. Wir sind schneller als wir laufen können und die Sache läuft zu schnell ab, um noch gut ausdrücken zu können. Vielleicht sind wir sogar noch nicht ganz gerade, müssen aber jetzt aufsetzen. Dann mach den „MoonwalkLauf“. Bring die Flügel gerade, so gut es geht, und mach dann den „Moonwalk“. Wenn du ihn kennst, ist es extrem leicht. Ich empfehle sehr, ihn zu lernen, falls du ihn noch nicht kennst. Beginne auf einem einfachen Drachen … lerne die Technik … dann wende sie auf deinem Drachen an. Ich lernte den Moonwalk erst auf einem Falcon, dann auf einem Sport2 … dann habe ich es auf meinen Drachen benutzt. Ich bin geizig. Ich zahle die Zeche nur, wenn ich unbedingt muss. Nicht dass wir uns missverstehen … ich habe auch schon zahlen müssen … aber ich vermeide es so lange wie möglich.
Stanserhorn UPDADTE
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Stanserhorn Delta wieder geöffnet Liebe Clubmitglieder Das lange Warten hat nun ein Ende und wir können hochoffiziell wieder auf dem Stanserhorn unsere Deltas ausbreiten und starten. Die Freigabe ist per sofort. Vorerst gibt es mal die folgenden Einschränkungen, welche hier kurz aufgelistet sind.
Unter folgenden Voraussetzungen starten wir mit dem DeltaTransport •
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Im Kälti bitte mit Maschinist in Kontakt treten und Transport anmelden (geschieht ev. bereits durch Gästebegleiter ab Stans auf Standseilbahn) Weg zu den CabriO Kabinen ist lang. Daher muss damit gerechnet werden, im Kälti eine oder zwei Bahnen zu warten, wenn der Bahnbetrieb auf Touren läuft. Kabine 3 Auslad allein möglich Kabine 4 Auslad nur ab zwei Deltapiloten möglich! Daher sind auch Transporte mit Kabine 4 nur ab 2 Piloten durchzuführen Delta-Tansporte ausschliesslich in betriebsschwachen Zeiten (in der Regel bis 9 Uhr und ab 14 Uhr) Lagerung von Deltas unter Terrasse beim Bergrestaurant wie bis anhin möglich
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Neue Stanserhorn-Mitarbeitende werden auch auf Standseilbahn zu ersten Mal Deltas transportieren. Wir bitten um Nachsicht, dass sie beim Beladen noch Einarbeitungszeit brauchen. Sie werden ab sofort durch unsere Maschinisten einfuchst. Maximal können 3 Pakete pro Fahrt befördert werden
Anpassungen zu diesen Regeln sind jederzeit möglich.
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EM Türkei
Zwischenberichte EM 2012 Türkei Text & Bilder: DHV.de
30. August - 90 km Zielflug und zähe Bedingungen - Niemand im Ziel - Hallo an Daheim, heute wurde eine Aufgabe von 90 km gestellt. Zäh fing es schon am Startplatz an, Seitenwind und nur langsam kamen die Piloten in die Luft. Dann ging es so weiter...... nur langsam ging es hoch, bei manchen gar nicht oder nach vielen Auf und Ab dann doch Richtung Basis. Etliche Piloten landeten im Bombout, von uns erwischte es Konrad. Leider war es für einen Wiederstart fast für alle zu spät. Am weitesten von uns kam Roland, dann Gerd usw. Ins Ziel flog heute gar kein Pilot. Wahrscheinlich war der Spanier Pedro Garcia Morelli der Tagessieger mit 3 km vor dem Ziel. Mehr weiß ich noch nicht, da ich gerade mit der letzten Fuhre am Headquarter angekommen bin. Wir gehen jetzt essen, dann schreibt Roland seinen Bericht. Fotos folgen nach dem Essen, sorry. Mein Magen knurrt....der hat seit heute morgen nichts mehr bekommen :) Viele Grüße Regina
29. August - Window und Auto OPEN! Das Race beginnt!! Die Vorhersage ist nach
dem abendlichen Frontdurchgang gut, die Wolkenbasis natürlich dementsprechend tiefer und der Wind ist auf ein erträgliches Maß zurückgegangen. Endlich ein normaler Wettbewerbstag: Rauffahren, aufbauen, Task programmieren und auf den Start warten. Leider hat unser Fahrer Tobi nicht damit gerechnet, daß moderne Autos mitdenken (um uns das Leben zu erleichtern). Nachdem er den Kofferraum zugemacht hatte, hielt es das Auto für eine gute Idee abzusperren damit auch nichts gestohlen wird. Wahrscheinlich wollte der VW Bus auch den Schlüssel vor Diebstahl bewahren, denn der lag noch im Kofferraum. Das rief den lokalen VW Dealer (und etwa 100 VW Schlüssel) auf den Plan, da die elek-
EM Türkei
tronischen Diebstahlsicherungen nicht so einfach auszutricksen waren. Aber pünktlich zum Window open war auch das Auto wieder open!!! In der Luft war’s dann doch ziemlich windig, so dass uns der Versatz das Warten aufs Startgate nicht langweilig werden ließ. Die erste Hälfte des Rennens lief für die meisten noch recht gut, einzig ein langes Stück Flachland machte manchen Probleme. Von der 2. Zur 3. Wende war mit Rückenwind und über Hügeln ein rechter Genuss. Aber die folgende Querung des Flachlands, quer oder schräg gegen den Wind, je nachdem ob man den Umweg ein Stück zurück über die Hügel in Kauf nehmen wollte, hatte es in sich. Hier zu tief zu sein oder die Querung falsch anzusetzen hatte bei einer Windgeschwindigkeit von 30-35km/h ernste Folgen: meistens die unmittelbare Landung. Blöderweise machten spätestens hier alle Teamgefährten außer Christian einen Fehler, glücklicherweise für uns auch fast alle anderen. So ergab es sich, dass nur 4 Piloten im Goal landeten. Christian wurde 3.! Mir wurde ein kleiner Abstecher un-
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ter ein harmloses Wölkchen zum Verhängnis, da die Abdrift vom Kurs größer war als der Höhengewinn. Roland, Andre und Corinna hatten auch kein Glück und Konrad stand bei der 3. Wende. Stefan hatte das größte Pech und mußte schon an der 2. Wende die Segel streichen. Aber der Tag war nicht so schlecht für uns, denn mit Einzelergebnissen von Platz 3 Christian, Platz 11 Gerd, Platz 18 Roland, Platz 23 Corinna, Platz 39 Andre, Platz 42 Konrad, und Platz 50 Stefan sind wir im Moment in der Teamwertung 2. hinter Slowenien und vor Österreich. Und bei der Wettervorhersage werden wir wohl noch viele Tage haben es besser zu machen als heute. Grüße aus der Türkei, Gerd
Zwischenrangliste 1 Alessandro Ploner ITA Laminar Z9 14.1 2 Primoz Gricar SLO Combat L 13,5 GT 3 Christian Zehetmair GER Combat L 13,5 GT 16 Roberto Nichele SUI T2C 39 Fredy Bircher SUI Litespeed RS 3.5
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Aktuelle Ranglisten
Aktuelle Ranglisten (Ende August) Deltaclub Stans CCC 1. Fredy Bircher 2. Bruno Bohren 3. Jens Kaehny 4. Markus Strebel 5. Martin von Holzen 6. Josef Rogger 7. Stefan Lauber 8. Walter Ammann
Moyes Litespeed RS3.5 (Klasse 1) AIR Atos-V (Klasse 5) Icaro Laminar Z9 (Klasse 1) Icaro 2000 Laminar MR (Klasse 1) Moyes Litespeed RS3.5 (Klasse 1) Icaro2000 Laminar Z9 (Klasse 1) Air Atos VQ 11 (Klasse 5) ICARO2000 Z9 (Klasse 1)
298.13 Km 296.35 Km 260.52 Km 216.90 Km 143.70 Km 133.85 Km 100.15 Km 66.90 Km
357.75 Pt. 319.80 Pt. 312.62 Pt. 216.90 Pt. 172.49 Pt. 164.67 Pt. 90.10 Pt. 66.90 Pt.
Aktuelle Ranglisten auf www.deltaclub-stans.ch/?page_id=340
XContest – Rigid Wing Clubs 1. Delta Club Stans 2. Hängegleiter-Club Nordwestschweiz 3. Para-Deltaclub Stockhorn
2407.76 P. 1515.03 P. 1262.02 P.
XContest Piloten Stefan Lauber, Martin Moser, Bruno Bohren, Norbert Jungo, Bruno Fries, Simon Hess sen., Marco Frei
XContest – FAI-1 Hangglider Clubs 1. Club de Vol Libre du Jura 2. Deltaclub Interlaken 3. Delta Club Stans
1977.67 P. 1502.09 P. 1173.82 P.
XContest Piloten Fredy Bircher, Jens Kähny, Markus Strebel, Martin von Holzen, Josef Rogger, Michael Sutter, Marcel Graber Aktuelle Ranglisten auf www.xcontest.org/switzerland/de/ranking-fai5-rw-clubs/ Aktuelle Ranglisten auf www.xcontest.org/switzerland/de/ranking-fai1-hg-clubs/
Lost & Found SwissMasters/Einladung Seilpark
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Vermisst und Gefunden SwissMasters Die Swissmasters2012 ist Geschichte. Über das diesen Beitrag möchte ich noch verschiedenste Gegenstände, die nicht bei seinem rechtsmässigen Besitzer liegen, an deren Bestimmungsort verlegen. Werden noch Sachen vermisst, bitte bei mir melden, sie werden im einem 2. Mail deklariert.
Gefunden • • • • •
Feldstecher Flytec Tisch, Stuhl & Flagge Rote Kunststoff Schnüre Schwarzes Spannset mit schwarzen Hacken Weinrotes Bergsteigerseil 11mm in blauem Sack
Gesucht • •
1 Funkgerät Vertex Standard VXA 210 farbige Klappstühle
Wer Angaben machen kann, bitte bei mir oder Vorstand DCS melden. Das Funkgerät kann auch Anonym in den Briefkasten gelegt werden. Walti Ammann walter@flyingpark.ch
Einladung Seilpark Engelberg Ist ja fast schon Tradition im Herbst das Gurtzeug gegen den Sattel einzutauschen. Als Ausgleich zum Bike wagen wir uns diesmal ohne Notschirm in „luftige“ Höhen. Weiter Informationen folgen noch und werden per SMS auf 9292 durchgegeben.
Ort & Datum Seilpark Engelberg, 13. Oktober 2012
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Unsere Fluggebieten in der Zentralschweiz
Haldigrat
Wirzweli
Höhe Berg 1937 Meter Höhenunterschied 1442 Meter Höhe Talort 545 Meter Start Richtungen S-W, N-NE Kontakt www.haldigrat.ch
Höhe Berg 1200 Meter Höhenunterschied 655 Meter Höhe Talort 545 Meter Start Richtungen N, NE Kontakt www.wirzweli.ch
Transport: Der Transport ist mit dem Club eigenen Bus gewährleistet. Der Clubbus fährt auf den Alpboden, die Fluggeräte werden von da per Sesselbahn auf den Haldigrat befördert. Es existiert ein Bus-Reglement. NEU: Rampe Richtung Süden
Transport: Bei jeder zweiten Fahrt können Deltas transportiert werden. Bitte Personal fragen. Zur Not kann auch mit dem Privatauto zum Startplatz gefahren werden, bitte aber wenn möglich unterlassen.
Stanserhorn Bis Juli 2012 für Delta geschlossen!!! Höhe Berg 1898 Meter Höhenunterschied 1300 Meter Höhe Talort 502/510 Meter Start Richtungen S,N Kontakt www.stanserhorn.ch Transport: Die Stanserhornbahn transportiert Deltas für einen Aufpreis. Bei der Kasse der Stanserhornbahn nachfragen. Die Standseilbahn befördert die Fluggeräte bis zur Mittelstation. Die Beförderung der Deltas ist in der linken Gondel sehr gut alleine möglich. Die rechte Gondel eignet sich besser zu zweit.
Landeplätze Bitte offizielle Landeplätze in Wolfenschiessen, Ennetmoos, Obderdorf-Büren benutzen. Weitere Infos siehe: www.deltaclub-stans.ch
Mueterschwandenberg Höhe Berg Höhenunterschied Höhe Talort Start Richtungen
860 Meter 300 Meter 521 Meter NO
Transport: Öffentlich Strasse benutzen. Die letzten Meter ab Bauernhaus Drachen tragen. Fliegen NUR mit Flugfunk möglich. Das Fluggebiet wird fast nicht mehr beflogen, von daher erhält der Bauer keine fixe Entschädigung mehr. Beim Bauern informieren betreffend Startgebühr.
Ruogig (Uri) Höhe Berg Höhenunterschied Höhe Talort Start Richtungen Kontakt
1730 Meter 1100 Meter 600 Meter S-W Bruno oder Simi
Hinweis: Bitte bei Bruno Bohren (079 505 05 80 ) oder Simi Hess (041 879 15 72) melden.
Börse
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13. Oktober
Seilpark Engelberg statt Biketour Weitere Infos folgen
1. November
Club Kegeln 20 Uhr, Restaurant Schützenhaus Wil
Anfangs Dezember
Klausabend Bitte schreibt dem Samichlaus alles Lustige auf :-)
Delta Kalender auf www.deltaclub-stans.ch ist jeweils aktuell Clubhock: Jeden ersten Donnerstag im Monat ab 20 Uhr im Rest. Eintracht, Oberdorf
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