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Transporte Ausbau des Kombi-Verkehrs vorantreiben

Verpackungsprojekt mit der ETH Zürich

Seit Oktober 2021 läuft die Phase «Track, Reduce und Test», welche vier Arbeitsprozesse beinhaltet und Aufschluss über die nächsten Schritte geben wird. Ziel ist es, Emissionen zu reduzieren durch weniger Ressourcenverbrauch und neue kreislauffähige Formate. Erste Erkenntnisse werden voraussichtlich Ende 2022 verfügbar sein.

1 Monitoring und Instandhaltung Optimierungsprojekte Innovationsprojekte Zusammenarbeit und Austausch

Überwachung des Verpackungsreduktionsziels durch eine aktuelle «Packaging Baseline» 2

Durchführung von Optimierungsprojekten 3

Scouting und Testen von Innovationsprojekten 4

Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern und Austausch von Erkenntnissen

Optimierungs- und Innovationsprojekte

Refuse Reduce Reuse

packungen ver Sekundär Überflüssige Sekundärverpackung weglassen Unpassende/überdimensionale Sekundärverpackung optimieren Wiederverwendbare Sekundärverpackung verwenden

Mehrweg

D1/103-2/103-3 packungen Primärver Überflüssige Primärverpackung weglassen Unpassende/überdimensionale Primärverpackung optimieren Wiederverwendbare Primärverpackung verwenden

Mehrweg

Sensibilisierung vorantreiben und Lebensmittel retten

In den letzten Jahren konnte Denner die Reyclingquote steigern und dazu beitragen, die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Im Berichtsjahr beträgt die betriebliche Recyclingquote 87,9 Prozent. Ein weiterhin hoher Wert, der Denner in seinen Bestrebungen stärkt. Auch Foodwaste bleibt ein zentrales Thema, welches sowohl intern wie extern vorangetrieben wird.

2,8 Millionen Tonnen Foodwaste entstehen durch den Schweizer Lebensmittelkonsum gemäss dem Bundesamt für Umwelt (BAFU). Eine grosse Zahl, die nachdenklich stimmt, weil es eine unnötige Verschwendung von Lebensmitteln darstellt, die sich nicht nur in grossem Masse negativ auf die Umwelt auswirkt, sondern auch auf unser Verhalten. Deshalb sind wir alle dazu aufgefordert, zu handeln und die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, weil Foodwaste für rund 25 Prozent der Umweltbelastung verantwortlich ist. Durch die Reduktion von Lebensmittelabfällen können nicht nur Klimaauswirkungen reduziert werden, sondern auch andere dringende ökologische und soziale Themen der Lebensmittelbranche angegangen werden.

Foodwaste Denner konnte dank zahlreichen Massnahmen die Foodwaste-Quote in den letzten Jahren deutlich unter 1 Prozent halten. Weil über 50 Prozent des Foodwaste in den Privathaushalten anfällt, sensibilisiert Denner sowohl Mitarbeitende wie auch Kundinnen und Kunden seit Jahren aktiv für die Thematik. Denn Foodwaste ist nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht zu verhindern.

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