Deutsche Oper am Rhein Ballett am Rhein
OPE R & BAL LE T T SPIEL ZEIT 2019/ 20
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SPIELZEIT 2019/20 64. Spielzeit der Theatergemeinschaft
Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg Generalintendant: Prof. Christoph Meyer Geschäftsführende Direktorin: Alexandra Stampler-Brown Generalmusikdirektor: Axel Kober Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg Künstlerischer Direktor & Chefchoreograph: Martin Schläpfer Ballettdirektor: Remus Şucheană
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THEATERGEMEINSCHAFT DÜSSELDORF DUISBURG
Opernhaus Düsseldorf
Theater Duisburg
Seit ihrer Gründung im Jahre 1956 ist die Deutsche Oper am Rhein eine Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, die zusammen über 1.080.000 Einwohner zählen. Hier werden von einem der größten Solistenensembles der Welt und dem mehrfach preisgekrönten Ballett am Rhein gemeinsam mit den beiden traditionsreichen Orchestern der Theatergemeinschaft, den Düsseldorfer Symphonikern und den Duisburger Philharmonikern, jährlich über 280 Vorstellungen auf beiden großen Bühnen sowie über 40 Veranstaltungen in den Foyers gegeben.
Insgesamt sind über 580 Mitarbeiter*innen aus knapp 40 Nationen für die Deutsche Oper am Rhein tätig. In der Saison 2019/20 stehen 29 Opern, eine Operette, sechs Ballettabende mit 22 Choreographien, zahlreiche Galas & Sonderkonzerte sowie das umfangreiche Angebot der Jungen Oper am Rhein auf dem Spielplan. //
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OPER
JUNGE OPER
PREMIEREN & WIEDERAUFNAHMEN 10 ENSEMBLE & GÄSTE 44 OPERNSTUDIO 54 CHOR 55 GALAS & EXTRAS 58 FREUNDESKREIS DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN 64
PREMIERE & WIEDERAUFNAHMEN 118 PROJEKTE & ANGEBOTE 120
BALLETT PREMIEREN, REPRISEN & GALA 82 BALLETTSCHULE 106 ON TOUR 107 COMPAGNIE 108 BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN 115
ORCHESTER DÜSSELDORFER SYMPHONIKER 126 DUISBURGER PHILHARMONIKER 128
SERVICE SPIELPLAN 130 KARTEN & ABOSERVICE 134 SAALPLÄNE 140 MITARBEITER*INNEN 144
IMPRESSUM 160
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UNSERE PARTNER 2019/20 Wir danken den B端rgerinnen und B端rgern der Landeshauptstadt D端sseldorf und der Stadt Duisburg.
Gesellschafter
www.duesseldorf.de
www.freundeskreis-dor.de
www.duisburg.de
Unterst端tzer
www.mkw.nrw
www.mercedes-benz-rhein-ruhr.de
www.haniel.de
www.rp-online.de
BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN
www.nrw-kultur.de
www.ballettfreunde-dor.de
www.holmesplace.de
www.wdr3.de/kulturpartner
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KUNST UND KULTUR FÜR ALLE
Sehr geehrte Damen und Herren, wenn die Spielzeit 2019/20 der Deutschen Oper am Rhein mit dem Haniel Klassik Open Air in Duisburg beginnt, starten Düsseldorf und Duisburg ins 64. Jahr ihrer erfolgreichen Kooperation und stabilen Theatergemeinschaft. Seit über sechs Jahrzehnten arbeiten beide Städte in hoher Wertschätzung der Künste ebenso leidenschaftlich wie engagiert daran, unsere 1956 begründete Opernehe stetig fortzuentwickeln und zu festigen. In dieser Verbundenheit bilden Düsseldorf und Duisburg die unverzichtbare Grundlage eines Musiktheaters höchsten künstlerischen Ranges, das sein Publikum anzieht, begeistert und beseelt. Diesem Anspruch soll und wird auch das vielfältige Programm der neuen Spielzeit gerecht werden, das mit allen Neuproduktionen und Wiederaufnahmen insgesamt 29 Opern, eine Operette und sechs Ballettabende präsentiert. Auf den großen Bühnen des Opernhauses Düsseldorf und des Theaters Duisburg, aber auch mit externen Aufführungen oder mobilen Produktionen für Kinder bietet die Deutsche Oper am Rhein erneut ein breitgefächertes Angebot, das die Bürgerinnen und Bürger auf hohem Niveau unterhält und jungen Menschen Wege zur Kultur eröffnet. Bereichernde Erfahrungen aus der Schönheit des Musiktheaters zu schöpfen, ist keine Frage des Alters, weshalb die Deutsche Oper am Rhein
ihr junges wie erwachsenes Publikum gleichermaßen herzlich willkommen heißt. Die Deutsche Oper am Rhein ist nicht allein deshalb so angesehen und erfolgreich, weil sie den ambitionierten Besuchern oder Fachleuten international überzeugendes Musiktheater bietet, sondern weil sie es zudem versteht, Kunst und Kultur für alle erlebbar zu machen. Mit Live-Beiträgen ausgewählter Aufführungen auf der Streaming-Plattform „Operavision“ werden beispielsweise über das Internet neue Publikumskreise erschlossen – und auch diese kleine Facette steht für die inspirierte wie harte Arbeit, für die wir dem Leitungsteam mit dem Generalintendanten Prof. Christoph Meyer, der Geschäftsführenden Direktorin Alexandra Stampler-Brown, dem Chefchoreographen und künstlerischen Direktor des Balletts am Rhein Martin Schläpfer, dem Ballettdirektor Remus Şucheană, dem Generalmusikdirektor Axel Kober sowie dem Operndirektor Stephen Harrison ebenso dankbar sind wie allen anderen Mitarbeitern und den Ensemblemitgliedern unserer Theatergemeinschaft. Gemeinsam mit diesem Team und unserem Publikum freuen wir uns auf die Spielzeit 2019/20, die erneut eine spannende und anregende Zusammenstellung unterschiedlicher Bühnenerlebnisse verspricht. Sie ist zugleich die letzte für Martin Schläpfer an der Deutschen Oper am Rhein, der dieses Haus in die Spitze der Ballettwelt führte und uns mit seiner großartigen Arbeit gewiss auch in seiner Abschiedsspielzeit begeistern wird. Dabei und bei allen anderen Aufführungen und Erlebnissen wünschen wir Ihnen allen viel Freude und gute Unterhaltung. //
Ihr
Ihr
Thomas Geisel Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf
Sören Link Oberbürgermeister der Stadt Duisburg
WILLKOMMEN SAISON Remus Şucheană, Ballettdirektor Martin Schläpfer, Künstlerischer Direktor & Chefchoreograph Ballett am Rhein Axel Kober, Generalmusikdirektor Prof. Christoph Meyer, Generalintendant Alexandra Stampler-Brown, Geschäftsführende Direktorin Stephen Harrison, Operndirektor (v.l.n.r.)
IN DER 2019/20
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Mehrdeutig, tiefgründig und komplex beschäftigen sich die Künste mit dem Wesen der Dinge und damit, den Menschen in seinen Widersprüchen zu befragen. Verstören, herausfordern, polarisieren: Kunst kann all das, und soll es auch. Doch ist Kunst, wie wir sie verstehen, ebenso in der Lage, anzuregen, zu vermitteln und zu verbinden, Menschen zusammenzubringen und Brücken zu bauen: in unserer Nachbarschaft und weit über die Landesgrenze hinaus. Unser internationales Sänger*innen-Ensemble und unsere mehrfach preisgekrönte Ballettcompagnie vereinen Künstler*innen aus allen fünf Kontinenten. Insgesamt sind es Menschen aus 40 Nationen, die an der Deutschen Oper am Rhein erfolgreich zusammenarbeiten. Fruchtbarer künstlerischer Austausch verbindet uns mit vielen Orten in der Welt, darunter Muskat, Weiwuying und Moskau. Unser Ballett am Rhein gastiert in der kommenden Saison in Tokyo und Osaka; einen Monat später erhalten wir Besuch aus der russischen Hauptstadt: Zwölf Sänger*innen und das Orchester der Helikon-Oper Moskau geben in Düsseldorf und Duisburg je einen großen Konzertabend, nachdem wir ein Jahr zuvor ebendort, an der Moskwa, mit unseren Künstler*innen zu Gast waren. Über andere Grenzen, nämlich die zwischen den Generationen, wirkt das Angebot unserer Jungen Oper: Sie begeistert mit großer Familienoper und mobilen Produktionen, Workshops und Familienwerkstätten Jung und Alt gleichermaßen. Ebenso wichtig ist uns die Nachwuchsförderung im künstlerischen Bereich: zum einen durch das Opernstudio, zum anderen durch Formate wie die „Plattform Regie“, in der in dieser Spielzeit zwei unserer Spielleiterinnen ihre Regiearbeiten auf der großen Bühne präsentieren. All das geschieht auf der Basis eines Repertoires, das mehr als vier Jahrhunderte Menschheits- und Musikgeschichte umfasst, von Uraufführungen bereichert, in italienischer, französischer, russischer, deutscher und englischer Sprache dargeboten oder aufs Virtuoseste vertanzt wird: erschütternd, aufwühlend, spannend, fröhlich, traurig, unterhaltsam, anregend und entspannend.
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Es ist uns, liebes Publikum, eine große Freude, Ihnen in Partnerschaft mit unseren beiden wundervollen Orchestern, den Düsseldorfer Symphonikern und den Duisburger Philharmonikern, rund 300 Mal im Jahr in unseren Spielstätten in Düsseldorf und Duisburg, Musiktheater und Tanz auf höchstem Niveau zu garantieren. Dass in Düsseldorf nun so engagiert über die Frage der bestmöglichen zukünftigen Spielstätte für die Deutsche Oper am Rhein – ob im zu sanierenden Stammhaus oder einem Neubau – diskutiert wird, ist uns Anerkennung und Ansporn zugleich. Kunst lebt von Austausch und Vielfalt und vom Wandel; Abschied und Neubeginn liegen in ihr natürlich, nah und untrennbar beieinander. Wir beginnen die Saison mit einem (nicht nur musikalischen) Feuerwerk – dem großen, festlichen 4. Haniel Open Air in der Duisburger Innenstadt – und schließen die Spielzeit mit einem Fest des Tanzes. Unter dem Motto „b.ye – Martin Schläpfer“ lädt das Ballett am Rhein im Juni 2020 zu einer Festwoche, in der die Compagnie unter anderem „7“, „Schwanensee“ und die „Ulenspiegeltänze“ noch einmal zeigen wird – und damit einige der größten Erfolge aus den dann vergangenen elf Jahren Tanzgeschichte in Düsseldorf und Duisburg. Eine Tür schließt sich, aber andere gehen auf; es ist alles eine Frage der Perspektive, und das Schöne an der Kunst ist: Sie lässt Raum für viele davon. Wir freuen uns darauf, diese Perspektiven mit Ihnen gemeinsam zu entdecken und laden Sie herzlich ein, sich auch in der Saison 2019/20 bei uns Ihren ganz persönlichen Spielplan aus Musiktheater und Tanz zusammenzustellen! // Prof. Christoph Meyer, Generalintendant Alexandra Stampler-Brown, Geschäftsführende Direktorin Stephen Harrison, Operndirektor Axel Kober, Generalmusikdirektor Martin Schläpfer, Künstlerischer Direktor & Chefchoreograph Ballett am Rhein Remus Şucheană, Ballettdirektor
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PREMIEREN & WIEDER AUFNAHMEN 2019/20
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Premieren
Wiederaufnahmen
James Reynolds Geisterritter
Giuseppe Verdi La traviata
Fr 20.09.2019, Opernhaus Düsseldorf
Sa 07.09.2019, Opernhaus Düsseldorf
Peter Iljitsch Tschaikowsky Pique Dame
Giacomo Puccini Tosca
Sa 28.09.2019, Theater Duisburg
So 08.09.2019, Opernhaus Düsseldorf
Camille Saint-Saëns Samson et Dalila
Gioacchino Rossini La Cenerentola
Fr 18.10.2019, Opernhaus Düsseldorf
Mi 02.10.2019, Theater Duisburg So 03.05.2020, Opernhaus Düsseldorf
Giacomo Puccini La Bohème Fr 08.11.2019, Theater Duisburg
Vincenzo Bellini I puritani Mi 18.12.2019, Opernhaus Düsseldorf
Johann Strauß (Sohn) Die Fledermaus So 22.12.2019, Theater Duisburg (WA) Sa 25.01.2020, Opernhaus Düsseldorf
Charles Gounod Roméo et Juliette So 15.09.2019, Opernhaus Düsseldorf (WA) Sa 01.02.2020, Theater Duisburg
Georg Friedrich Händel Alcina Fr 14.02.2020, Opernhaus Düsseldorf
Young Directors / Plattform Regie Georg Friedrich Händel / Viktor Ullmann Der Triumph der Zeit / Der Kaiser von Atlantis So 19.04.2020, Theater Duisburg
Giuseppe Verdi Macbeth Fr 29.05.2020, Opernhaus Düsseldorf
Igor Strawinsky / Maurice Ravel Petruschka / L’Enfant et les Sortilèges So 13.10.2019, Opernhaus Düsseldorf Do 12.03.2020, Theater Duisburg
Wolfgang Amadeus Mozart Don Giovanni Do 17.10.2019, Opernhaus Düsseldorf Do 27.02.2020, Theater Duisburg
Richard Wagner Das Rheingold
Richard Wagner Götterdämmerung So 17.11.2019, Theater Duisburg Mo 13.04.2020, Opernhaus Düsseldorf
Wolfgang Amadeus Mozart Le nozze di Figaro Sa 04.01.2020, Theater Duisburg
Giacomo Puccini Madama Butterfly Mi 15.01.2020, Opernhaus Düsseldorf
Richard Strauss Salome Fr 06.03.2020, Opernhaus Düsseldorf
Richard Wagner Lohengrin So 08.03.2020, Theater Duisburg
Gaetano Donizetti La Fille du Régiment Fr 27.03.2020, Opernhaus Düsseldorf
Giuseppe Verdi Don Carlo Sa 18.04.2020, Opernhaus Düsseldorf
Sa 02.11.2019, Opernhaus Düsseldorf Di 12.11.2019, Theater Duisburg
Jörn Arnecke Ronja Räubertochter
Engelbert Humperdinck Hänsel und Gretel
Di 12.05.2020, Theater Duisburg
Fr 08.11.2019, Opernhaus Düsseldorf Di 10.12.2019, Theater Duisburg
Richard Wagner Die Walküre Mi 13.11.2019, Theater Duisburg So 08.12.2019, Opernhaus Düsseldorf
Richard Wagner Der fliegende Holländer So 24.05.2020, Theater Duisburg Fr 12.06.2020, Opernhaus Düsseldorf
Giuseppe Verdi Falstaff Sa 13.06.2020, Theater Duisburg
Richard Wagner Siegfried Fr 15.11.2019, Theater Duisburg Sa 11.04.2020, Opernhaus Düsseldorf
Monika Rydz (Ella Littlejohn), David Fischer (Jon Whitcroft)
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GEISTER RITTER GE O
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JAMES RE Y NOLDS
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Fr 20.09.2019, 18.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf (ab 16.00 Uhr Geisterstunde mit Gespenster-Tattoos, Hexenschminke und Grusel-Gimmicks)
Jon Whitcroft fühlt sich abgeschoben: Seine Mutter und ihr neuer Freund haben ihn auf ein Internat nach Salisbury geschickt. Kaum ist er in die altehrwürdigen Gemäuer eingezogen, beginnen die Probleme. Mitten im Geschichtsunterricht stürzt plötzlich der Geist von Lord Stourton herein und trachtet Jon nach dem Leben. Seine Mitschüler, welche die Geistererscheinungen nicht sehen können, halten Jon für verrückt, nur seine Klassenkameradin Ella glaubt ihm. Gemeinsam mit Ellas eigenwilliger Großmutter Zelda und der zum Leben erwachten Statue des Ritters William Longspee nimmt Jon den Kampf gegen seinen untoten Gegner auf ... Für die Kooperation „Junge Opern Rhein Ruhr“ autorisierte die Bestsellerautorin Cornelia Funke erstmals die Vertonung einer ihrer erfolgreichen Romane. Regisseur Erik Petersen schuf hierzu eine fantasievolle Inszenierung, für die das bekannte Videokünstlerduo fettFilm das multimediale Setting bereitstellte. Gruseln erlaubt! //
Oper nach dem gleichnamigen Roman von Cornelia Funke Auftragskomposition Libretto von Christoph Klimke In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung & Chor Patrick Francis Chestnut Inszenierung Eric Petersen Bühne & Video fettFilm Kostüme Kristopher Kempf Licht Thomas Roscher Choreographie Yaran Hassan Kinderchor Sabina López Miguez Jon Whitcroft David Fischer / Cornel Frey Ella Littlejohn Monika Rydz Zelda Littlejohn Susan Maclean William Longspee Luke Stoker / David Jerusalem Lord Stourton Bernhard Landauer Angus Dmitri Vargin Stu Luis Fernando Piedra Ella Longspee Lisa Griffith Aleister Jindrich Johannes Preißinger Edward Popplewell Peter Nikolaus Kante Alma Popplewell Romana Noack 1. Kröte Cedric Sprick // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Kinderchor am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
Eine Kooperation der Deutschen Oper am Rhein mit dem Theater Dortmund und dem Theater Bonn im Rahmen von „Junge Opern Rhein Ruhr“ Opernhaus Düsseldorf Do 24.10., Di 29.10., Mi 30.10., So 03.11., Mo 04.11., Do 12.12.2019, Fr 03.01.2020 Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause
Sarah Ferede (Lisa), Sergej Khomov (Hermann)
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PE TER IL JITSCH TSCHAIKOWSK Y
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Sa 28.09.2019, 19.30 Uhr, Theater Duisburg
Als mittelloser Offizier ist der ehrgeizige Hermann ein Sonderling unter den Adligen und Militärs der reichen Gesellschaft. Seine Unterlegenheit empfindet er umso schmerzlicher, seit er in Lisa verliebt ist, die Verlobte des Fürsten Jeletzki. In dem verzweifelten Verlangen, Lisa gegen alle Widerstände für sich zu gewinnen und damit endlich die Akzeptanz der höchsten Gesellschaftskreise zu erlangen, ist Hermann zum Äußersten bereit: Als er von dem Gerücht erfährt, dass Lisas Großmutter, in ihrer Jugend als „Venus von Moskau“ gerühmt, eine Kartenkombination kenne, die den sicheren Sieg am Spieltisch bedeutet, dringt er in die Privatgemächer der alten Gräfin ein, um ihr das Geheimnis zu entreißen. Doch bei dem nächtlichen Erpressungsversuch stirbt diese ... Mit seiner „Pique Dame“ verwandelte Peter I. Tschaikowsky (1840–1893) die gleichnamige Novelle von Alexander Puschkin in ein opulentes Außenseiterdrama, das die erfolgreiche amerikanische Regisseurin Lydia Steier vor der eleganten Kulisse der amerikanischen 1950er Jahre entfaltet. //
Theater Duisburg Do 03.10, Mi 16.10., So 08.12.2019 Opernwerkstatt / Theater Duisburg Di 24.09.2019, 18.00 Uhr Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause
Oper in drei Akten Text von Modest Iljitsch Tschaikowsky nach der gleichnamigen Novelle von Alexander Puschkin In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Aziz Shokhakimov Inszenierung Lydia Steier Bühne Bärbl Hohmann Kostüme Ursula Kudrna Licht Stefan Bolliger Chor Gerhard Michalski Kinderchor Justine Wanat Dramaturgie Mark Schachtsiek Hermann Sergej Khomov Graf Tomski / Plutus Stefan Heidemann Fürst Jeletzki Jorge Espino Die Gräfin Renée Morloc / Hanna Schwarz Lisa Sarah Ferede Polina / Daphnis Anna Harvey / Maria Kataeva Mascha Daria Muromskaia Tschekalinski Johannes Preißinger Surin Beniamin Pop Tschaplitzki Andrés Sulbarán Namurow Andrei Nicoara Zeremonienmeister Luis Fernando Piedra // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Akademie für Chor und Musiktheater e. V. // Duisburger Philharmoniker
Ramona Zaharia (Dalila)
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SAMSON ET DALILA CAMILLE S AINT-S AËNS
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Fr 18.10.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Als sich Samson an die Spitze des Hebräer-Aufstandes stellt, fasst sein unterjochtes Volk neuen Mut. Im Kampf gegen die herrschenden Philister ist seine übermenschliche Kraft eine tödliche Waffe und erringt den Rebellen Sieg um Sieg. Nur einem Gegner ist Samson nicht gewachsen: der erotischen Anziehungskraft der schönen Dalila. Mit ihren Verführungskünsten umgarnt sie den verhassten Feind, um ihm das Geheimnis seiner Stärke zu entlocken ... Es ist schwer, nicht der Sinnlichkeit zu erliegen, die Dalilas Arie „Mon cœur s’ouvre à ta voix“ mit jeder Note überreichlich verströmt. Nach einer alttestamentarischen Geschichte konzipierte Camille Saint-Saëns „Samson et Dalila“ zunächst als Oratorium, arbeitete den Stoff jedoch schließlich zu einer Oper um, die 1877 in deutscher Sprache am Hoftheater Weimar uraufgeführt wurde. Regisseur Joan Anton Rechi, der an der Deutschen Oper am Rhein bereits „Die Csárdásfürstin“, „Werther“, „L’elisir d’amore“ und „Madama Butterfly“ inszenierte, setzt nun „Samson et Dalila“ in Szene. //
Oper in drei Akten Text von Ferdinand Lemaire In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober / Marie Jacquot Inszenierung Joan Anton Rechi Bühne Gabriel Insignares Kostüme Mercè Paloma Licht Volker Weinhart Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Anna Grundmeier Dalila Ramona Zaharia Samson Michael Weinius Oberpriester des Dragon Simon Neal Abimélech Luke Stoker Ein alter Hebräer Sami Luttinen / Nicolas Cavallier Kriegsbote Luis Fernando Piedra 1. Philister David Fischer 2. Philister Dmitri Vargin // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker
Opernhaus Düsseldorf So 20.10., Mi 23.10., Sa 26.10., Fr 01.11., Mi 06.11., Sa 09.11., Sa 16.11., So 24.11., Mi 27.11., So 01.12.2019 Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mi 09.10.2019, 18.00 Uhr Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause
Ovidiu Purcel (Rodolfo), Bogdan Baciu (Marcello), Richard Ĺ veda (Schaunard), Beniamin Pop (Colline)
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GIAC OMO PUC CINI
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Fr 08.11.2019, 19.30 Uhr, Theater Duisburg
Das Künstlertum ist das „Credo“ von Dichter Rodolfo, Maler Marcello, Musiker Schaunard und Philosoph Colline – der schmale Grat zwischen der Realität des Überlebens und der Flucht in die selbstgeschaffene Welt der Bohème, in der Kunst nicht ausgeübt, sondern lediglich gelebt wird. Doch mit dem Auftritt einer jungen, todkranken Frau wird die Realität zur unbezwingbaren Macht ... Giacomo Puccini (1858 –1924) gelang mit „La Bohème“ auf einzigartige Weise die Transformation von Emotionen in zutiefst berührende Klänge und Melodien und zugleich eine äußerst präzise Bestandsaufnahme einer fiktiven Subkultur. Liegt der Schwerpunkt der ersten beiden Bilder auf dem ausgelassenen Amüsement und der zarten Poesie des Sich-Verliebens, so bricht schließlich die Katastrophe mit umso größerer Wucht herein und zeigt, dass hinter dem Leben immer die Allgegenwart des Todes lauert. Philipp Westerbarkei hat mit seinen ersten Regiearbeiten an der Deutschen Oper am Rhein sowie 2018 mit Mozarts „Zauberflöte“ am Theater Coburg gezeigt, dass er zu den interessantesten Regisseuren der jungen Generation zählt. //
Oper in vier Bildern Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach den „Scènes de la Vie de Bohème“ von Henri Murger In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Antonino Fogliani / Andrea Sanguineti / Jonathan Brandani Inszenierung Philipp Westerbarkei Bühne & Kostüme Tatjana Ivschina Licht Volker Weinhart Chor Gerhard Michalski Kinderchor Sabina López Miguez Dramaturgie Anne do Paço Mimì Liana Aleksanyan / Luiza Fatyol Musetta Lavinia Dames Rodolfo Ovidiu Purcel Marcello Bogdan Baciu / Christopher Bolduc Schaunard Richard Šveda Colline Beniamin Pop Parpignol Andrés Sulbarán Benoît / Alcindoro Peter Nikolaus Kante // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Kinderchor am Rhein // Duisburger Philharmoniker
Theater Duisburg So 10.11., Sa 30.11., Sa 07.12., So 15.12., Sa 21.12., Mi 25.12.2019, Di 28.04., Sa 02.05., Mi 13.05.2020 Opernwerkstatt / Theater Duisburg Mo 04.11.2019, 18.00 Uhr Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Adela Zaharia (Elvira), Ioan Hotea (Arturo)
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I PURITANI VINCENZO BELLINI
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Mi 18.12.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Nach Donizettis „Don Pasquale“ widmet sich der vielseitige Rolando Villazón in seiner zweiten Regiearbeit für die Deutsche Oper am Rhein erneut einem Klassiker des Belcanto: Vincenzo Bellinis „I puritani“. Ganz untypisch für eine Opera seria gönnte Bellini den Helden seines letzten Bühnenwerkes einen glücklichen Ausgang ihrer dramatischen Liebesverwicklungen. Diese entspinnen sich vor dem historischen Hintergrund des englischen Bürgerkrieges zwischen den protestantischen Puritanern der Cromwell-Partei und königstreuen Katholiken: Obwohl sie ihrem Parteifreund Riccardo versprochen ist, liebt die Puritanertochter Elvira heimlich den Royalisten Arturo. Es gelingt ihr, die Einwilligung ihres Vaters zu einer Heirat mit Arturo zu gewinnen, doch unmittelbar vor den Feierlichkeiten rettet dieser die Witwe des hingerichteten Königs unter Elviras Brautschleier und taucht mit ihr unter. Elvira, die sich von Arturo betrogen fühlt, verfällt dem Wahnsinn. Alle Hoffnung scheint verloren, als Arturo gefasst wird – da erscheint Riccardo mit dem Begnadigungsurteil ... //
Oper in drei Akten Text von Carlo Pepoli In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Antonino Fogliani Inszenierung Rolando Villazón Bühne Dieter Richter Kostüme Susanne Hubrich Licht Volker Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut Dramaturgie Anna Melcher Lord Gualtiero Walton Günes Gürle Sir Giorgio Bogdan Taloş / Adrian Sâmpetrean Lord Arturo Talbot Ioan Hotea Sir Riccardo Forth Jorge Espino Elvira Adela Zaharia Enrichetta di Francia Sarah Ferede Sir Bruno Robertson Andrés Sulbarán // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker
Mit freundlicher Unterstützung durch den Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V. Opernhaus Düsseldorf Fr 20.12., Do 26.12., So 29.12.2019, Do 02.01., So 05.01., Sa 11.01., Sa 18.01., Fr 31.01.2020 Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mo 16.12.2019, 17.00 Uhr Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause
Anke Krabbe (Rosalinde), Wolfgang Reinbacher (Frosch)
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DIE FLEDER MAUS JOHANN STR AUS S (SOHN) P R E M IE R E
Sa 25.01.2020, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf W IE D E R A U F N A H M E
So 22.12.2019, 18.30 Uhr, Theater Duisburg
„Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“, das klingt wie ein Stoßseufzer passend zum Wiener Börsenkrach, der 1873 ganz Europa erschüttert hatte. Doch mit der Uraufführung von Johann Strauß’ (1825 –1899) „Die Fledermaus“ knapp ein Jahr später war nicht an ein gemeinschaftliches Wundenlecken gedacht, sondern an einen Kassenschlager für das noch junge und keineswegs mühelos auf die Beine kommende Genre der Wiener Operette. Zielscheibe der eigentlich bösartigen Intrige ist der honorable Herr von Eisenstein. Er muss für acht Tage wegen ungebührlichen Betragens ins Gefängnis. Sein Hausfreund rät ihm, es vorab noch einmal richtig krachen zu lassen, und nimmt ihn mit auf das Fest des Prinzen Orlofsky. Dort will er sich an Eisenstein für eine vergangene Schmähung rächen. Der ganze Spaß endet hinter Gefängnismauern, wo alle Hochstapelei und selbst ein handfester Justizirrtum zu einem Happy End führen. Axel Köhler und Frank Philipp Schlößmann haben dem Operettenklassiker eine zuträgliche Frischekur verordnet und dem Operettenunsinn stattgegeben, der sich laut Karl Krauss „von selbst versteht und nicht die Reaktion der Vernunft herausfordert“. //
Komische Operette in drei Akten Text von Richard Genée nach der Komödie „Le Réveillon“ von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Benjamin Reiners Inszenierung Axel Köhler Bühne & Kostüme Frank Philipp Schlößmann Licht Volker Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut Choreographie Mirko Mahr Dramaturgie Hella Bartnig Gabriel von Eisenstein Norbert Ernst / Cornel Frey Rosalinde Anke Krabbe / Anna Princeva Gefängnisdirektor Frank Stefan Heidemann / Thorsten Grümbel Prinz Orlofsky Kimberley Boettger-Soller / Maria Boiko Alfred Jussi Myllys / Ibrahim Yeşilay Dr. Falke Christoph Filler / Kay Stiefermann Dr. Blind Luis Fernando Piedra / Florian Simson Adele Lavinia Dames / Heidi Elisabeth Meier Ida Birte Hopstein Frosch Wolfgang Reinbacher u. a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker
Theater Duisburg Sa 28.12., Di 31.12.2019 Opernhaus Düsseldorf So 02.02., So 09.02., Sa 15.02., Fr 21.02., So 23.02., Sa 29.02., Sa 07.03., So 22.03., Mi 01.04.2020 Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf 21.01.2020, 18.00 Uhr Dauer ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause
Sylvia Hamvasi (Juliette), Gustavo De Gennaro (RomĂŠo)
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ROMÉO ET JULIETTE CHARLES GOUNOD P R E M IE R E
Sa 01.02.2020, 19.30 Uhr, Theater Duisburg W IE D E R A U F N A H M E
So 15.09.2019, 18.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Ein Sommernachts-Albtraum: In einer heißen Augustnacht trifft Roméo zufällig auf Juliette. Es ist Liebe auf den ersten Blick, allerdings eine verbotene, denn Juliette muss am nächsten Morgen Pâris heiraten. Doch die Macht der Liebe wirkt wie eine Droge, ein dunkel-süßes Gift mit tödlichem Ausgang … Charles Gounod (1818–1893) schuf mit seiner Adaption von Shakespeares „Romeo und Julia“ eine der anrührendsten Versionen für die Opernbühne. Bereits die ersten Takte der Ouvertüre machen das drohende Unheil auf eine Weise deutlich, die unter die Haut geht. In vier großen Duetten fokussiert er auf meisterhafte Weise die aufkeimende Liebe und immer größere Leidenschaft. Entstanden ist ein lyrisches Drama, das der französischen Oper im 19. Jahrhundert ganz neue Wege wies – und an der Deutschen Oper am Rhein in der Deutung des jungen Regisseurs Philipp Westerbarkei zu erleben ist, der – nach seinen begeistert aufgenommenen Inszenierungen von Bernsteins „Trouble in Tahiti“, Knussens „Wo die wilden Kerle wohnen“ sowie Mozarts „Zauberflöte“ in Coburg – an der Deutschen Oper am Rhein in dieser Saison auch Puccinis „La Bohème“ inszeniert. //
Opernhaus Düsseldorf So 22.09., Di 22.10.2019 Theater Duisburg Mi 05.02., Sa 08.02., Di 18.02., Mi 29.04., Sa 09.05., Do 14.05.2020 Opernwerkstatt / Theater Duisburg Di 28.01.2020, 18.00 Uhr Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause
Oper in fünf Akten Libretto von Jules Barbier und Michel Carré nach William Shakespeares Tragödie „Romeo and Juliet“ In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Marie Jacquot / David Crescenzi Inszenierung Philipp Westerbarkei Bühne & Kostüme Tatjana Ivschina Licht Volker Weinhart Chor Gerhard Michalski Choreographie Victoria Wohlleber Dramaturgie Anne do Paço Juliette Sylvia Hamvasi / Luiza Fatyol Roméo Gustavo De Gennaro / Ovidiu Purcel Bruder Laurent Thorsten Grümbel / Bogdan Taloş Graf Capulet Michael Kraus / Bruno Balmelli / Markus Butter Mercutio Emmet O’Hanlon / Bogdan Baciu / Dmitri Vargin Stéphano Miriam Albano / Maria Boiko Tybalt David Fischer / Ibrahim Yeşilay Gértrude Katarzyna Kuncio / Marta Márquez Der Herzog von Verona N. N. Graf Pâris Jorge Espino / Richard Šveda // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker
Elena Sancho Pereg (Morgana), Maria Kataeva (Ruggiero)
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ALCINA GEORG FRIEDRICH HÄNDEL
P R E M IE R E
Fr 14.02.2020, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Die Zauberin Alcina ist die Herrscherin über eine Insel der Lüste. Mit betörenden Sirenengesängen zieht sie Männer in ihren Bann, verführt sie und verwandelt sie, wenn sie ihrer überdrüssig ist, in Steine, Pflanzen oder Tiere. Auch Ruggiero verliebt sich in die geheimnisvolle Fremde, doch seine Verlobte Bradamante macht sich auf den Weg, ihn zu finden ... Georg Friedrich Händel (1685 –1759) schuf mit seiner „Alcina“ nicht nur ein Meisterwerk über die Kunst der Verzauberung, Täuschung und Verblendung, sondern lotete in Arien, die zu den berührendsten der Barockoper zählen, die mensch lichen Leidenschaften und Enttäuschungen kongenial aus. Wenn am Ende Alcinas Zauberreich untergeht, sehen wir hinter der Fassade einer gefährlichen Femme fatale eine zutiefst einsame Frau, die durch die Liebe ihre Macht verliert und umgekehrt erst im Verlust der Macht zu lieben vermag. Die Niederländerin Lotte de Beer studierte Regie in Amsterdam sowie als Meisterschülerin bei Peter Konwitschny und gewann 2015 den International Opera Award als Beste Newcomerin. Ihre Inszenierungen entstanden u. a. für das Theater an der Wien, die Opernhäuser in Tel Aviv, Amsterdam, Kopenhagen, Essen, Leipzig und die Bayerische Staatsoper München. //
Opernhaus Düsseldorf So 16.02., Mi 19.02., Sa 22.02., Mi 26.02., Fr 28.02, So 01.03.2020 Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mo 10.02.2020, 18.00 Uhr Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause
Dramma per musica in drei Akten HWV 34 Libretto von einem unbekannten Bearbeiter nach dem Libretto von Antonio Fanzaglia zu der Oper „L’isola di Alcina“ von Riccardo Broschi nach dem 6. und 7. Gesang aus dem Epos „Orlando furioso“ von Ludovico Ariosto In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Lotte de Beer Bühne Christof Hetzer Kostüme Jorine van Beek Licht Alex Brok Video fettFilm Dramaturgie Peter te Nuyl Alcina Jacquelyn Wagner Ruggiero Maria Kataeva Morgana Elena Sancho Pereg Bradamante Wallis Giunta Oronte Ibrahim Yeşilay Melisso Beniamin Pop Oberto Maria Carla Pino Cury // Neue Düsseldorfer Hofmusik
Heidi Elisabeth Meier (Bellezza), Luke Stoker (Der Tod)
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YOUNG DIRECTORS PL AT TFORM REGIE DEU TSCHE OPER AM RHEIN
DER TRIUMPH DER ZEIT / DER KAISER VON ATLANTIS GEORG FRIEDRICH HÄNDEL / VIK TOR ULLMANN
P R E M IE R E
So 19.04.2020, 18.30 Uhr, Theater Duisburg
Die Förderung künstlerischer Talente ist an der Deutschen Oper am Rhein eine intensiv gepflegte Tradition. Auf der Plattform Regie „Young Directors“ stellen sich in dieser Saison die Spielleiterinnen Ilaria Lanzino und Esther Mertel vor. Die Zuschauer dürfen sich dabei auf junge Regiehandschriften und zwei Werke jenseits des üblichen Repertoires freuen. Mitten hinein in die Welt des römischen Barock führt ein Disput von vier allegorischen Figuren: Die Schönheit (Bellezza) gerät zwischen die Fronten des Vergnügens (Piacere), der Zeit (Tempo) und der Desillusion (Disinganno). Was auf den ersten Blick eine philosophisch-geistliche Abhandlung aus der Feder des Kardinals Benedetto Pamphili zu sein scheint, geriet dem jungen Georg Friedrich Händel 1707 zu einem seiner hinreißendsten Werke. Eine wahre Renaissance erlebt derzeit Viktor Ullmanns „Der Kaiser von Atlantis“. Der 1944 in Auschwitz ermordete Komponist schrieb seine Oper im Konzentrationslager Theresienstadt als Allegorie auf die politischen Verhältnisse: Als der tyrannische Kaiser Overall den Krieg Aller gegen Alle verkündet, verweigert der Tod seinen Dienst. Niemand kann fortan mehr sterben, das Land versinkt im Chaos. //
Theater Duisburg So 26.04., So 03.05., Fr 08.05.2020 Opernwerkstatt / Theater Duisburg Mi 15.04.2020, 18.00 Uhr Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
D ER T R I U M P H D ER Z EI T U ND D ER D E S IL L U S I O N Oratorium in zwei Teilen HWV 46a Text von Benedetto Pamphili In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Jason Tran Inszenierung Esther Mertel Bühne & Kostüme Aída Guardia Licht N. N. Dramaturgie Anne do Paço // Bellezza Heidi Elisabeth Meier Piacere Sarah Ferede Disinganno Fiorella Hincapié Tempo Andrés Sulbarán // Duisburger Philharmoniker D ER K A I S ER V O N AT L A N T I S oder Die Tod-Verweigerung Spiel in einem Akt Dichtung von Peter Kien In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Jesse Wong Inszenierung Ilaria Lanzino Bühne & Kostüme Emine Güner Licht N. N. Dramaturgie Anna Grundmeier // Kaiser Overall Emmett O’Hanlon Der Lautsprecher Thorsten Grümbel Der Tod Luke Stoker Harlekin David Fischer Soldat Sergej Khomov Bubikopf Anke Krabbe Trommler Kimberley Boettger-Soller // Duisburger Philharmoniker
Liana Aleksanyan (Lady Macbeth), Boris Statsenko (Macbeth)
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MAC BETH GIUSEPPE VERDI
P R E M IE R E
Fr 29.05.2020, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
„Macbeth“ nach Shakespeares vielgespieltem Drama ist ohne Zweifel das dämonischste Werk von Giuseppe Verdi (1813–1901). Es handelt von der vergänglichen Natur der Macht und zeigt, wie eine Kette von Gewalt, Terror und Paranoia entsteht und einen achtbaren Kriegsmann zu einem Tyrannen und hilflosen Schlächter werden lässt. Durch die Prophezeiungen von Hexen wird Macbeth von einem beispiellosen Ehrgeiz und Machthunger befallen, den seine Frau noch schürt und gefährlich aufheizt. Doch mit der Macht wächst die Schuldenlast und mit der Zahl der Verbrechen der Wahnsinn. Michael Thalheimer widmet sich nach seiner eindringlichen Interpretation von „Otello“ nun erneut einer auf dem großen englischen Dramatiker William Shakespeare fußenden Verdi-Oper. Und es ist abzusehen, dass er sich dabei wieder die grundlegende Frage stellt: Woher kommt die Gewalt im Menschen? Wie das Gift, das Jago dem anfechtbaren Otello einträufelt, spiegeln jetzt die Prophezeiungen der Hexen die menschlichen Triebe, die sich entladen und zu Wahnsinn und Tod führen. //
Eine Koproduktion mit der Opera Vlaanderen Opernhaus Düsseldorf Sa 06.06., Do 11.06., So 14.06., Di 16.06., So 21.06., Sa 27.06.2020 Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mi 20.05.2020, 18.00 Uhr Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause
Melodramma in vier Akten Pariser Fassung von 1865 Text von Francesco Piave mit Ergänzungen von Andrea Maffei nach „The Tragedy of Macbeth“ von William Shakespeare In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Michael Thalheimer Bühne Henrik Ahr Kostüme Michaela Barth Licht Stefan Bolliger Dramaturgie Bettina Auer Chor Gerhard Michalski Macbeth Boris Statsenko Banco Bogdan Taloş Lady Macbeth Liana Aleksanyan Kammerfrau der Lady Daria Muromskaia Macduff Ovidiu Purcel Malcolm Ibrahim Yeşilay // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker
S P IE L Z E I T 2 019/2 0
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RICHARD WAGNER
Zyklus Duisburg
Zyklus Düsseldorf
D A S R HEIN G O L D Di 12.11.2019, 19.30 Uhr D IE WA L K Ü R E Mi 13.11.2019, 18.00 Uhr S IEG R F R IE D Fr 15.11.2019, 18.00 Uhr G Ö T T ER D Ä M M ER U N G So 17.11.2019, 17.00 Uhr
D A S R HEIN G O L D Di 07.04.2020, 19.30 Uhr D IE WA L K Ü R E Do 09.04.2020, 18.00 Uhr S IEG R F R IE D Sa 11.04.2020, 17.00 Uhr G Ö T T ER D Ä M M ER U N G Mo 13.04.2020, 17.00 Uhr
D E R R IN G A M R H E IN
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DAS RHEINGOLD RICH A RD WAGNER
Nur wer der Minne entsagt, kann das mächtige Rheingold stehlen und daraus einen Ring schmieden, der einen zum Herrscher der Welt macht. Alberich geht das Wagnis ein: Als die Rheintöchter seine Annäherungsversuche höhnisch zurückweisen, tauscht der gedemütigte Zwerg kurzerhand Liebe gegen Macht. Mit seinem Liebesfluch öffnet er das Tor zum Verhängnis, dem auch Göttervater Wotan erliegen wird, als ihn der prunkvolle Bau seiner Burg Walhall in finanzielle Bedrängnis bringt ... Im Vorabend zum „Ring des Nibelungen“ verarbeitete Richard Wagner die Grundthemen seines vierteiligen Opernzyklus – die Unvereinbarkeit von Liebe und Besitzstreben – zu einer handlungsprallen Kapitalismuskritik des 19. Jahrhunderts. // Opernhaus Düsseldorf Sa 02.11., Sa 21.12.2019, Di 07.04.2020 Theater Duisburg Di 12.11.2019 Dauer ca. 2 ½ Stunden, keine Pause
Vorabend des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ Text vom Komponisten In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Dramaturgie Bernhard F. Loges Wotan Simon Neal / James Rutherford Donner Robert Bork / Torben Jürgens Froh Jussi Myllys Loge Norbert Ernst / Raymond Very Fricka Katarzyna Kuncio / Renée Morloc Freia Sylvia Hamvasi / Anna Princeva Erda Susan Maclean / Ramona Zaharia Alberich Michael Kraus / Stefan Heidemann Mime Cornel Frey / Florian Simson Fasolt Bogdan Taloş / Thorsten Grümbel Fafner Thorsten Grümbel / Lukasz Konieczny Woglinde Anke Krabbe / Heidi Elisabeth Meier Wellgunde Kimberley Boettger-Soller / Maria Kataeva Floßhilde Anna Harvey / Ramona Zaharia // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
DIE WALKÜRE RICH A RD WAGNER
Um Alberichs Machtstreben Einhalt zu gebieten, hat Göttervater Wotan neun Walküren gezeugt, die für ihn in Walhall eine Armee aus gefallenen Helden versammeln sollen. Sein Sohn Siegmund, entstanden aus der Verbindung mit einer Menschenfrau, soll ihm als frei geborener Held den Ring zurückerobern. Doch unwissentlich und gegen die Pläne Wotans verliebt sich Siegmund in seine Zwillingschwester Sieglinde und zeugt mit ihr Siegfried. Als sich Wotans Lieblingstochter Brünnhilde aus Mitleid dem väterlichen Befehl widersetzt, Siegmund dem Untergang preiszugeben, verbannt er sie auf einen Feuerfelsen, von dem nur der stärkste Held sie zu retten vermag. Dieser wird Siegfried sein. // Theater Duisburg Mi 13.11.2019 Opernhaus Düsseldorf So 08.12., So 22.12.2019, Do 09.04.2020 Dauer ca. 5 Stunden, zwei Pausen
Erster Tag des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ Text vom Komponisten In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Dramaturgie Bernhard F. Loges Siegmund Daniel Frank / Michael Weinius Hunding Sami Luttinen Wotan Simon Neal / James Rutherford Sieglinde Sarah Ferede / Elisabet Strid Brünnhilde Linda Watson Fricka Katarzyna Kuncio / Renée Morloc u.a. // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
D E R R IN G A M R H E IN
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SIEGFRIED RICH A RD WAGNER
In Unkenntnis seiner Herkunft wächst Siegfried bei dem mürrischen Zwerg Mime heran. Mit Hilfe seines starken und furchtlosen Ziehsohnes plant dieser, das Rheingold für sich zu gewinnen und anschließend Siegfried zu beseitigen. Doch Siegfried erfährt von den mörderischen Absichten des Nibelungen, tötet ihn und macht sich auf, endlich das Fürchten kennenzulernen. Er findet Brünnhilde und befreit sie aus ihrem ewigen Schlaf. Triumphiert die Liebe schließlich doch? Die Wiederentdeckung der Nibelungenhandschrift bereicherte Ende des 18. Jahrhunderts die deutsche Mythologie um ihre wichtigste Heldenfigur. In „Siegfried“ erzählt Richard Wagner die Vorgeschichte zu den tragischen Ereignissen der „Götterdämmerung“. // Theater Duisburg Fr 15.11.2019 Opernhaus Düsseldorf Sa 11.04.2020 Dauer ca. 5 Stunden, zwei Pausen
Zweiter Tag des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ Text vom Komponisten In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Dramaturgie Bernhard F. Loges Siegfried Corby Welch / Torsten Kerl Mime Cornel Frey Der Wanderer Simon Neal / James Rutherford Alberich Stefan Heidemann / Michael Kraus Fafner Thorsten Grümbel / Lukasz Konieczny Erda Susan Maclean / Renée Morloc Brünnhilde Linda Watson Waldvogel Julia Sitkovetsky // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
GÖTTERDÄMMERUNG RICH A RD WAGNER
Die Götter haben ausgedient und ersehnen auf ihrer Burg Walhall nur noch eines: das Ende. Derweil verstrickt sich Siegfried auf der Suche nach neuen Abenteuern am Gibichungen-Hof von König Gunther in ein tödliches Netz aus Intrige und Verrat. Am Ende wird es Brünnhilde sein, die den Rheintöchtern den Ring zurückgibt, um damit Alberichs Fluch zu brechen. Regisseur Dietrich W. Hilsdorf und sein Team gestalten Richard Wagners „Götterdämmerung“, den letzten Teil und zugleich gedanklichen Ausgangspunkt seiner Opern-Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“, als dramatisches Endspiel auf dem Rhein, das in hochkarätiger Sängerbesetzung im Rahmen der beiden „Ring“-Zyklen der Deutschen Oper am Rhein jeweils einmal auf die Bühnen in Duisburg und Düsseldorf zurückkehrt. //
Mit freundlicher Unterstützung durch den Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V. Theater Duisburg So 17.11.2019 Opernhaus Düsseldorf Mo 13.04.2020 Dauer ca. 5 ½ Stunden, zwei Pausen
Dritter Tag des Bühnenfestspiels Text vom Komponisten In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Anna Grundmeier, Bernhard F. Loges Siegfried Corby Welch / Torsten Kerl Gunther Bogdan Baciu / Richard Šveda Hagen Hans-Peter König / Sami Luttinen Alberich Stefan Heidemann / Michael Kraus Brünnhilde Linda Watson Gutrune Sylvia Hamvasi Waltraute Sarah Ferede / Katarzyna Kuncio Erste Norn Susan Maclean / Renée Morloc Zweite Norn Sarah Ferede Dritte Norn Morenike Fadayomi Woglinde Anke Krabbe / Heidi Elisabeth Meier Wellgunde Annelie Sophie Müller / Kimberley Boettger-Soller Floßhilde Anna Harvey / Ramona Zaharia // Chor & Extrachor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
D E R R IN G A M R H E IN
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„Das Rheingold“ (Norbert Ernst, Michael Kraus)
„Die Walküre“ (Simon Neal, Katarzyna Kuncio, Evelyn Krahe, Linda Watson, Jessica Stavros)
„Siegfried“ (Michael Weinius, Cornel Frey)
„Götterdämmerung“ (Bogdan Baciu, Hans-Peter König, Michael Weinius)
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LA TRAVIATA GIUSEPPE V ERDI
Auf einem ihrer opulenten Feste wird Alfredo auf Violetta aufmerksam. Bei einem plötzlichen Schwächeanfall der Gastgeberin kommen sie sich näher, verlieben sich und beschließen, vor den Toren von Paris ein neues Leben miteinander zu beginnen. Doch die ländliche Idylle ist trügerisch. Alfredos Vater will die ehemalige Edelkurtisane in seiner Familie nicht dulden und setzt Violetta derartig unter Druck, dass sie schließlich auf Alfredo verzichtet. Verzweifelt kehrt sie in ihr früheres Leben zurück – und geht zu Grunde. Aus einem französischen Bestseller über die Pariser Demimonde machte Giuseppe Verdi 1853 eine italienische Oper und schuf mit seiner Violetta Valéry einen neuen Mythos des Weiblichen: eine beseelte, faszinierend sinnliche Frau von auratischem Zauber. // Erstaufführung Oper Leipzig, 1996/97 – In Kooperation mit dem Theater Bonn Opernhaus Düsseldorf Sa 07.09., Do 12.09., Sa 14.09., Sa 21.09., So 06.10., Sa 12.10., Fr 25.10., Mi 30.10.2019, Sa 04.01., So 26.01., Do 06.02., Fr 03.04., Fr 24.04., Mi 06.05., Do 21.05., Do 04.06.2020 Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Oper in drei Akten Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas (d.J.) In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung David Crescenzi / Antonino Fogliani / Marie Jacquot Inszenierung Andreas Homoki Bühne Frank Philipp Schlößmann Kostüme Gabriele Jaenecke Licht Volker Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut Violetta Valéry Luiza Fatyol / Olesya Golovneva / Anna Princeva / Adela Zaharia Flora Bervoix Kimberley Boettger-Soller / Karina Repova Annina Karina Repova Alfredo Germont Rame Lahaj / Ovidiu Purcel / Giorgio Germont Lucio Gallo / Laimonas Pautienius Gastone Johannes Preißinger / Florian Simson Barone Douphol Richard Šveda Marchese d’Obigny Andrei Nicoara // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
TOSCA GI AC OMO P U C CINI
Die Opernsängerin Floria Tosca lebt ganz für ihre Kunst und ihre Liebe zu dem Maler Cavaradossi. Als dieser wegen seiner politischen Aktivitäten gegen das unmenschliche Regierungsregime ins Visier von Baron Scarpia gerät, sieht auch sie sich dem brutalen Polizeichef ausgeliefert ...
Melodramma in drei Akten Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach einem Bühnenstück von Victorien Sardou In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Mit „Tosca“ komponierte Giacomo Puccini eine schonungslose Abrechnung über Machtmissbrauch, politische Willkür und polizeistaatliche Machenschaften. Sie ist aber auch eine zutiefst berührende Liebesgeschichte und leidenschaftliche Manifestation der um das Jahr 1900 bereits aussterbenden italienischen Gesangsoper, in der „Verismo“ couragiertes Handeln und klare Parteinahme für die Opfer bedeutet. //
Musikalische Leitung David Crescenzi / Antonino Fogliani / Aziz Shokhakimov Inszenierung Dietrich W. Hilsdorf Bühne & Kostüme Johannes Leiacker Chor Patrick Francis Chestnut Kinderchor Petra Verhoeven Dramaturgie Cornelia Preissinger
Opernhaus Düsseldorf So 08.09., Fr 13.09., So 29.09., Fr. 04.10., Fr. 11.10.2019, So 12.01., Do 02.04., Do 28.05., Mi 03.06.2020 Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Tosca Morenike Fadayomi Cavaradossi Eduardo Aladrén / Najmiddin Mavlyanov Scarpia Lucio Gallo / Nikoloz Lagvilava / James Rutherford Angelotti Beniamin Pop Sagrestano Peter Nikolaus Kante Spoletta Cornel Frey / Florian Simson / Louis Fernando Piedra Sciarrone Andrei Nicoara Un Pastore Anna Mamutscharachwili //Chor der Deutschen Oper am Rhein // Kinder- und Jugendchor St. Remigius // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
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LA CENERENTOLA GIOAC CHINO R O S SINI
Rossinis Cenerentola ist arm dran. Sie hat einen hartherzigen Stiefvater und zwei missgünstige und selbstsüchtige Stiefschwestern, die ihr das Leben schwer machen. Doch anders als im Märchen ist ihre Verwandlung vom armen Aschenputtel zu einer schönen Dame, die der Prinz Ramiro zu seiner Frau erwählt, Teil einer turbulenten Komödie, in der Witz und Verkleidung eine große Rolle spielen. Denn auch der Prinz verkleidet sich bei seiner Brautschau, um unerkannt als Diener die Dame seines Herzens für sich zu gewinnen.
Dramma giocoso in zwei Akten Libretto von Jacopo Ferretti In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Dem Rossini-Spezialisten Jean-Pierre Ponnelle galt „La Cenerentola“ als ein absolutes Meisterwerk auf dem Gebiet der Opera buffa. Er stattete sie 1969 mit einer Opernmagie aus, die seine Inszenierung zur Legende werden ließ. Bis heute erstrahlen ihr szenischer Witz, ihre Eleganz und ihr Humor in praller Schönheit, getragen von dem Zauber der temperamentvollen und in schillerndsten Farben glänzenden Musik. //
Angelina Miriam Albano / Maria Kataeva Don Ramiro Juan José de León / Leonardo Ferrando Dandini Dmitri Vargin / Roman Hoza Don Magnifico Paolo Bordogna / Renato Girolami / Pablo Ruiz Clorinda Heidi Elisabeth Meier Tisbe Kimberly BoettgerSoller / Anna Harvey Alidoro Markus Butter / Torben Jürgens / Adrian Sâmpetrean // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
Theater Duisburg Mi 02.10., Do 17.10., Sa 02.11.2019 Opernhaus Düsseldorf So 03.05., Sa 23.05., Sa 30.05., So 07.06., Do 18.06.2020 Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause
Musikalische Leitung David Crescenzi / Antonino Fogliani Inszenierung, Bühne & Kostüme Jean-Pierre Ponnelle Licht Volker Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut
PETRUSCHKA / L’ENFANT ET LES SORTILÈGES IG OR ST R AWINSK Y / M AURICE R AV EL
Ein russischer Jahrmarkt und ein französisches Kinderzimmer, das sind die Schauplätze in diesem Doppelabend, welche die britische Theatertruppe „1927“ (Suzanne Andrade, Esme Appleton und Paul Barritt) in einer überbordenden Bilderwelt lebendig werden lassen. Wie schon bei dem Welterfolg ihrer Inszenierung von Mozarts „Zauberflöte“ verschmelzen auch hier Orchesterklang und Gesang mit Darstellern und filmischer Animation zu einem alle Sinne berauschenden Erlebnis. // Petruschka – Burlesque in vier Szenen, L’Enfant et les Sortilèges – Text von Colette In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Eine Koproduktion mit der Komischen Oper Berlin Opernhaus Düsseldorf So 13.10., Fr 22.11., Sa 14.12.2019, Do 23.01., Mi 12.02., Mi 04.03., Fr 08.05.2020 Theater Duisburg Do 12.03., Di 17.03., Di 12.05., Fr 22.05.2020 Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause
Musikalische Leitung Marie Jacquot / Marc Piollet / Wen-Pin Chien Inszenierung, Animationen & Konzeption „1927“ Bühnenbild „1927“ & Pia Leong Kostüme „1927“ & Katrin Kath Licht Diego Leetz Chor Patrick Francis Chestnut Kinderchor Sabina López Miguez / Justine Wanat Dramaturgie Ulrich Lenz P E T R U S C HK A Petruschka Tiago Alexandre Neto Fonseca Ptitschka Pauliina Räsänen Patap Slava Volkov L’ ENFA N T… Das Kind Kimberley BoettgerSoller / Anna Harvey / Maria Kataeva Die Mutter Marta Márquez / Franziska Orendi u. a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Kinderchor am Rhein / Akademie für Chor und Musiktheater e. V. // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
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DON GIOVANNI WOL F G A NG A M A DEUS MOZ A R T
Don Giovanni ist ein Aristokrat, ein Mantel-und-Degen-Held, ein Nonkonformist und der große Frauenverführer der Theaterbühne, auf der er seit über 400 Jahren zu Hause ist. Die lange Liste seiner Eroberungen kürt ihn zu einem erotischen Genie. Dem widerspricht Mozarts Oper, in der Giovannis Liebesabenteuer ausnahmslos misslingen. Seiner Anziehungskraft scheint das nicht zu schaden, im Gegenteil. Die Musik schafft das Kraftfeld, in dem sich alles um ihn herum auflädt. Wer auf Don Giovanni trifft, kann sich dieser Energie nicht entziehen. Er muss ihr standhalten, wenn er nicht untergehen will in der regellosen Freiheit, die Don Giovanni propagiert. Darin eröffnet sich die Chance einer Selbstbefreiung, der Abkehr von Konventionen und die Möglichkeit, aus vorgefertigten Lebensmustern herauszutreten und Neues zu wagen. Wer sich das nicht traut, der darf nicht auf einen Don Giovanni warten, sondern muss ihn zur Hölle fahren lassen. // In Kooperation mit der Tokyo Nikikai Opera Foundation Opernhaus Düsseldorf Do 17.10., Di 05.11., Fr 27.12.2019 Theater Duisburg Do 27.02., Di 10.03., Sa 23.05., Sa 30.05. So 07.06.2020 Dauer ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause
Dramma giocoso in zwei Akten KV 527 Libretto von Lorenzo da Ponte Prager Fassung In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung David Crescenzi / Antonino Fogliani / Marc Piollet Inszenierung Karoline Gruber Bühne Roy Spahn Kostüme Mechthild Seipel Licht Franz-Xaver Schaffer Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Alexander Meier-Dörzenbach Don Giovanni Laimonas Pautienius / Emmet O’Hanlon / Adrian Sâmpetrean Donna Anna Olesya Golovneva / Sylvia Hamvasi / Heidi Elisabeth Meier Don Ottavio Jussi Myllys / Christoph Strehl Komtur Thorsten Grümbel / Sami Luttinen / Timo Riihonen Donna Elvira Luiza Fatyol / Brigitta Kele Leporello Torben Jürgens / Bogdan Taloş / Günes Gürle Masetto N. N. Zerlina Miriam Albano / Lavinia Dames // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
HÄNSEL UND GRETEL ENGEL BER T HUMPERDINCK
Es gibt Grund zu feiern: „Hänsel und Gretel“ an der Deutschen Oper am Rhein wird 50! Frisch wie am ersten Tag präsentiert sich Engelbert Humperdincks Oper nach dem bekannten Märchen der Brüder Grimm selbst ein halbes Jahrhundert nach ihrer Premiere am 26. Oktober 1969 im Theater Duisburg. Kein Wunder, wurde die fantasievolle Inszenierung von Andreas Meyer-Hanno doch vor einigen Jahren durch die szenische Neueinstudierung von Esther Mertel einer behutsamen Frischzellenkur unterzogen, um noch viele Jahre lang pünktlich zur Wintersaison große und kleine Kinder in ihren Bann zu ziehen. Wir gratulieren! // Opernhaus Düsseldorf Fr 08.11., So 10.11., So 17.11., Do 28.11., Sa 07.12., So 15.12.2019, Sa 01.02, Sa 08.02.2020 Theater Duisburg Di 10.12., Mo 23.12.2019 Dauer ca. 2 ¼ Stunden, eine Pause
Märchenspiel in drei Bildern Text von Adelheid Wette nach den Brüdern Grimm In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Marie Jacquot / Christoph Stöcker Inszenierung Andreas Meyer-Hanno Bühne Gerda Zientek Kostüme Inge Diettrich Kinderchor Mathias Staut Hänsel Kimberley Boettger-Soller / Anna Harvey / Katarzyna Kuncio / Lisa Wedekind Gretel Lavinia Dames / Anke Krabbe / Heidi Elisabeth Meier Gertrud Susan Maclean / Romana Noack Peter Anooshah Golesorkhi / Stefan Heidemann Hexe Morenike Fadayomi / Cornel Frey / Florian Simson u. a. // Düsseldorfer Mädchen- und Jungenchor // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
O P E R W IE D E R A U F N A H M E N
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LE NOZZE DI FIGARO WOL F G A NG A M A DEUS MOZ A R T
Susanna und Figaro lieben sich und möchten heiraten. Doch ihr Dienstherr, der Graf Almaviva, möchte die Hochzeit verhindern, solange die hübsche Kammerzofe nicht seine Liebesbeute geworden ist. Die Zeiten, in denen er sich auf das „Jus primae noctis“ – sein herrschaftliches Recht der Ersten Nacht – berufen konnte, sind vorüber. Trotzdem ist er der Herr im Haus und seiner Willkür kann man nur mit List und Geistesgegenwart begegnen. Bei Mozart und da Ponte sind es die Frauen, denen es gelingt, eine aristokratische Ehekrise, eine mehrfach aufgeschobene Dienstbotenhochzeit und lange verschwiegene Familienbande zu einem glücklichen Ende zu wenden, ohne dass schon vor dem versöhnlichen Fest wertvolles Porzellan zerschlagen wird. // Theater Duisburg Sa 04.01., So 01.03., Do 21.05.2020 Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause
Opera buffa in vier Akten KV 492 Libretto von Lorenzo da Ponte In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung David Crescenzi Inszenierung Michael Hampe Bühne & Kostüme Germán Droghetti Licht Manfred Voss Chor Gerhard Michalski Choreographie Michal Matys Il Conte di Almaviva Richard Šveda La Contessa di Almaviva Sylvia Hamvasi Susanna Paula Iancic Figaro Torben Jürgens Cherubino Miriam Albano Marcellina Marta Márquez Doktor Bartolo Sami Luttinen Don Basilio Florian Simson Don Curzio Luis Fernando Piedra Barbarina Daria Muromskaia Antonio Peter Nikolaus Kante // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker
MADAMA BUTTERFLY GI AC OMO P U C CINI
In Nagasaki hat der amerikanische Marineoffizier Pinkerton einen exotischen Schmetterling gefangen, doch seine „Madama Butterfly“, die japanische Geisha Cio-Cio San, nimmt ihre Liebe im Gegensatz zu ihm nicht auf die leichte Schulter. Obwohl Pinkerton seine schwangere Ehefrau kurz nach der Hochzeit verlässt, hält Cio-Cio San trotz der Warnungen ihrer Umgebung zu ihm. Und tatsächlich kehrt der Offizier nach Japan zurück – mit seiner amerikanischen Frau. Als Cio-Cio San den Betrug erkennt, begeht sie Selbstmord. // Eine Koproduktion mit dem Festival Castell de Peralada Opernhaus Düsseldorf Mi 15.01., So 19.01., Fr 24.01., Fr 07.02., Do 13.02., Sa 14.03., Do. 19.03.2020 Dauer ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause
Tragedia giapponese in drei Akten Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach einem Bühnenstück von David Belasco In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Antonino Fogliani Inszenierung Joan Anton Rechi Bühne Alfons Flores Kostüme Mercè Paloma Licht Volker Weinhart Chor Gerhard Michalski / Patrick Francis Chestnut Dramaturgie Bernhard F. Loges Cio-Cio San Liana Aleksanyan Suzuki Anna Harvey / Katarzyna Kuncio Pinkerton Eduardo Aladrén Sharpless Bogdan Baciu / Stefan Heidemann Goro Johannes Preißinger / Florian Simson Onkel Bonzo Luke Stoker / Peter Nikolaus Kante Kate Pinkerton Karina Repova u. a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
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SALOME RICH A RD ST R AUS S
Salome möchte aus den Verhältnissen, in denen sie lebt, ausbrechen. Eine fremde Stimme fasziniert sie. Es ist die Jochanaans, den ihr Stiefvater Herodes gefangen hält. Doch die Welten, die da aufeinanderprallen, könnten entgegengesetzter kaum sein. Von Jochanaans Weltflucht in einen orgiastischen Taumel hineingetrieben, steigert sich Salome in die für sie einzig verständliche Kategorie: jene des Besitzes. Was folgt, ist ein schauerliches Ritual der Vernichtung ... „Das Stück schreit nach Musik“, hatte Richard Strauss 1902 über das Schauspiel von Oscar Wilde befunden und sich sogleich an eine Vertonung gemacht, die von überwältigender Sinnlichkeit ist – im Opernhaus Düsseldorf nun wieder auf dem Spielplan in Tatjana Gürbacas „teilweise grotesk übersteigerten Bildern“, die „eine bemerkenswert tiefe Durchdringung der Vorlage“ sind (Ralf Tiedemann, Opernglas). // Opernhaus Düsseldorf Fr 06.03., So 08.03., Do 12.03., So 05.04., Sa 02.05.2020 Dauer ca. 1 ¾ Stunden, keine Pause
Musikdrama in einem Aufzug Text vom Komponisten In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Aziz Shokhakimov Inszenierung Tatjana Gürbaca Bühne & Licht Klaus Grünberg Kostüme Silke Willrett Dramaturgie Anne do Paço Herodes Sergej Khomov Herodias Renée Morloc Salome Agneta Eichenholz Jochanaan Alexander Krasnov Narraboth Ibrahim Yeşilay Ein Page der Herodias Kimberley Boettger-Soller Fünf Juden Johannes Preißinger, Florian Simson, David Fischer, Andrés Sulbarán, Peter Lobert 1. Nazarener Torben Jürgens Zwei Soldaten Luke Stoker, Günes Gürle Capadocier Andrei Nicoara Sklave Maria Boiko // Düsseldorfer Symphoniker
LOHENGRIN RICH A RD WAGNER
Eine in Bedrängnis geratene Thronerbin, eine verleumderische Gegenspielerin, ihr willfähriger Gemahl und ein König aus alter deutscher Zeit – das sind die Beteiligten an einem Konflikt, der nicht nach Lösung, sondern nach Erlösung verlangt. Diese soll der Schwanenritter Lohengrin bewirken, ausgesandt vom heiligen Gral, um der des Brudermordes angeklagten Elsa von Brabant in einem Gottesgericht beizustehen. „Nie sollst du mich befragen“, fordert Lohengrin von seiner Schutzbefohlenen, für die er nicht nur im Zweikampf siegt, sondern an deren Seite er sich als Schützer von Brabant engagieren will. Die Regisseurin Sabine Hartmannshenn holt Wagners „Lohengrin“-Legende in die Gegenwart in der Überzeugung, dass auch wir gern glauben würden, die Probleme der Welt ließen sich in einem utopischen Vertrauen auf eine omnipotent ordnende Kraft lösen. Doch eine Utopie ist nicht wirklichkeitstauglich. //
Mit freundlicher Unterstützung durch den Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V. Theater Duisburg So 08.03., Mi 11.03., Mi 18.03.2020 Dauer ca. 4 ½ Stunden, zwei Pausen
Romantische Oper in drei Aufzügen Dichtung von Richard Wagner In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Wen-Pin Chien Inszenierung Sabine Hartmannshenn Bühne Dieter Richter Kostüme Susana Mendoza Licht Volker Weinhart Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Hella Bartnig Heinrich der Vogler Hans-Peter König Lohengrin Corby Welch Elsa von Brabant Sylvia Hamvasi Friedrich von Telramund Stefan Heidemann Ortrud Alexandra Petersamer Der Heerrufer Bogdan Baciu u. a. // Chor und Extrachor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker
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LA FILLE DU RÉGIMENT G A E TA NO D ONIZE T T I
„Make love, not war“, hätte sich Marie auf ihre Fahnen schreiben können, die in Donizettis Opéra comique „La Fille du Régiment“ als Marketenderin die Herzen des gesamten 21. Regiments besitzt, ihr eigenes aber nur an einen, den jungen Tiroler Tonio vergibt. Auch als Maries Mutter, eine Marquise, das einstige Findelkind wiedererkennt und mit auf ihr Schloss nimmt, um es standesgemäß zu verheiraten, kann Marie ihren Tonio nicht vergessen. Dieser enthüllt der adligen Gesellschaft Maries „Vergangenheit“ und erobert sich so seine Soldatenbraut zurück. Donizetti traf mit seinem für Paris komponierten Werk den französischen Geschmack auf den Punkt und schuf mit seiner witzig funkelnden Musik einen musikalischen Spaß der Spitzenklasse. // Opernhaus Düsseldorf Fr 27.03., So 29.03., Di 31.03., Sa 04.04., So 19.04., Do 30.04.2020 Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause
Opéra comique in zwei Akten Libretto von Jules Henri Vernoy de Sait-Georges und Jean François Alfred Bayard In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung David Crescenzi Inszenierung Emilio Sagi Bühne & Kostüme Fernando Botero Licht Davy Cunningham Chor Gerhard Michalski Marie Elena Sancho Pereg Duchesse de Crakenthorp Florian Simson Tonio Ioan Hotea / Ibrahim Yeşilay Sulpice Günes Gürle Hortensius Andrei Nicoara Le Duc Gürkan Gider Pianistin Mary Satterthwaite Marquise de Berkenfield Marta Márquez // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker
DON CARLO GIUSEPPE V ERDI
Im Spanien Philipps II. haben die Scheiterhaufen der Inquisition die Seelen der Menschen in verbrannte Erde verwandelt. „Geben Sie Gedankenfreiheit!“ fordert der unerschrockene Marquis von Posa, der den pflichterstarrten König ebenso wie dessen sensiblen Sohn Carlo als Mitstreiter für die Befreiung der unterdrückten Provinzen Flanderns zu gewinnen versucht. Doch im Würgegriff der Macht muss jede Hoffnung ersticken. Nach Schillers Gedankendrama „Don Karlos“ komponierte Giuseppe Verdi 1867 mit seiner Oper einen leidenschaftlichen Freiheitsappell. //
Mit freundlicher Unterstützung durch den Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V. Opernhaus Düsseldorf Sa 18.04., So 26.04., So 10.05., Sa 16.05.2020 Dauer ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause
Oper in vier Akten nach Friedrich von Schiller Libretto von Joseph Méry und Camille du Locle Italienischer Text von Antonio Ghislanzoni In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Antonino Fogliani Inszenierung Guy Joosten Bühne Alfons Flores Kostüme Eva Krämer Licht Manfred Voss Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Bernhard F. Loges Filippo II. Bogdan Taloş Don Carlo Eduardo Aladrén Rodrigo di Posa Bogdan Baciu / Petr Sokolov Il Grande Inquisitore Hans-Peter König Un frate Beniamin Pop Elisabetta di Valois Liana Aleksanyan Eboli Maria Kataeva / Ramona Zaharia Tebaldo Maria Carla Pino Cury Il Conte di Lerma Gürkan Gider Voce dal cielo Daria Muromskaia u. a. // Chor und Extrachor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker
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RONJA RÄUBERTOCHTER J ÖRN A RNECK E
„Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar!“ – Dieses Motto von Astrid Lindgren trifft auch auf die Heldin ihres letzten Romans zu: Mitten im Wald wächst Ronja, die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis, auf. Eines Tages trifft sie auf ihren Streifzügen Birk, den Räubersohn aus der verfeindeten Sippe von Borka. Als die Eltern den beiden verbieten, Freunde zu sein, fliehen Ronja und Birk in die Wälder ... 2013 erhielt die Kooperation „Junge Opern Rhein Ruhr“ erstmals die begehrten Rechte zur Vertonung von Astrid Lindgrens beliebtem Abenteuerroman. Mit der Musik von Jörn Arnecke entstand eine fantasievolle, fulminante Familienoper, die das junge Publikum in Düsseldorf, Duisburg, Dortmund und Bonn immer wieder begeisterte. // Eine Kooperation der Deutschen Oper am Rhein mit dem Theater Dortmund und dem Theater Bonn im Rahmen von „Junge Opern Rhein Ruhr“
Mit freundlicher Unterstützung durch den Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V. Theater Duisburg Di 12.05., Mo 01.06., Mi 10.06., Di 23.06.2020 Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause
Eine Familienoper nach Astrid Lindgren Auftragskomposition Libretto von Holger Potocki In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Christoph Stöcker Inszenierung Johannes Schmid Choreographie Anna Holter Bühne & Kostüme Tatjana Ivschina Licht Volker Weinhart Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Bernhard F. Loges Ronja Kimberley Boettger-Soller Birk Anke Krabbe Mattis Torben Jürgens Borka Florian Simson Lovis Marta Márquez Undis Lisa Griffith Glatzen-Per Stefan Wilkening u. a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker
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DER FLIEGENDE HOLLÄNDER RICH A RD WAGNER
Auf der stürmischen Seereise vom ostpreußischen Pillau nach Norwegen empfand Wagner 1839 die richtige Atmosphäre für seine Seefahrerlegende „Der fliegende Holländer“, die er kurze Zeit später in Paris zu Papier brachte. Mit dieser Oper hoffte der damals noch unbekannte Komponist im Mekka der Künste Erfolg zu haben. Er gestaltete die Geschichte des vom Schicksal verfluchten Seefahrers, der nur durch die Treue einer Frau von seiner ewigen Irrfahrt über die Meere erlöst werden kann, als eine effektvolle szenische Ballade mit großen Emotionen und Schauereffekten. Die im Jahr 2000 entstandene Inszenierung des großen Theatermanns Adolf Dresen ähnelt einer großen Moritat, transportiert aber auch die menschliche Botschaft „Du aber sollst gerettet sein“, die dem Holländer mehr wert ist als seine eigene Erlösung. Ein spannendes Stück für Wagner-Liebhaber und die, die es noch werden wollen! //
Romantische Oper in drei Aufzügen (Fassung ohne Pause) Text vom Komponisten In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Georg Fritzsch Inszenierung Adolf Dresen Bühne & Kostüme Wolf Münzer Licht Klaus Gärditz Chor Patrick Francis Chestnut Der Holländer Egils Silins / Jordan Shanahan Daland Thorsten Grümbel / Hans-Peter König Senta Gabriela Scherer Erik Corby Welch Steuermann David Fischer Mary Karina Repova // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker
Theater Duisburg So 24.05., So 31.05.2020 Opernhaus Düsseldorf Fr 12.06., Mi 17.06., Do 25.06.2020 Dauer ca. 2 ¼ Stunden, keine Pause
FALSTAFF GIUSEPPE V ERDI
Um trotz gähnender Leere im Geldbeutel seinen wohlgenährten Bauch zu erhalten, schreibt der schlitzohrige Ritter Falstaff gleichlautende Liebesbriefe an zwei wohlhabende Damen. Doch die kriegen Wind von dem Schwindel ... „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“ – mit den wohl schönsten aller letzten Bühnenworte verabschiedete sich der 80-jährige Verdi 1893 in den Ruhestand und komponierte – nachdem er sich ein halbes Jahrhundert fast ausschließlich dem tragischen Fach gewidmet hatte – basierend auf Shakespeares „Die lustigen Weiber von Windsor“ noch eine ebenso unkonventionelle wie hinreißende Musikkomödie. // Theater Duisburg Sa 13.06., Sa 20.06.2020 Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Commedia lirica in drei Akten Libretto von Arrigo Boito nach William Shakespeares „The Merry Wives of Windsor“ In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Marie Jacquot Inszenierung Michael Hampe Bühne & Kostüme John Gunter Chor Gerhard Michalski Falstaff Lucio Gallo Ford Jorge Espino Fenton Ibrahim Yeşilay Cajus Johannes Preißinger Bardolfo Cornel Frey Pistola Torben Jürgens Alice Sylvia Hamvasi Nannetta Lavinia Dames Quickly Renée Morloc Meg Page Kimberley Boettger-Soller // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker
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SÄNGERINNEN & SÄ NGER 2019/20
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J O RG E E SPI NO
E D UA R D O A L A DR É N
KIMBERLEY B O E T T G E R- S O L L E R
MOR E N I K E FA DAYO M I
L I A NA A L E K S A N YA N
L AV I N I A DA M E S
B O G DA N BAC I U
LUIZA FAT YO L
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T HORS T E N GRÜ M BE L
SA R A H F E R E DE
GÜRKAN GI DE R*
GÜNES GÜRLE
DAV I D FISCHER
L ISA GRIFFITH
C OR N E L FREY
S Y LV I A H A M VA S I
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S E RG E J K H O M OV
A N NA H A RV E Y
P E T E R N I KO L AU S KANTE
H A NS -P E T E R KÖ N I G
S T E FA N H E I DE M A N N
MARIA K ATA E VA
TOR BE N J Ü RG E N S
* Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein
ANKE KRABBE
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RENÉE MOR LO C
K ATA R Z Y N A K U NCIO
M A R TA M Á RQ U E Z
SA M I LUTTINEN
DA R I A M U RO M S K A I A*
H E I DI E L ISA BE T H MEIER
S USA N M AC L E A N
JUSSI M Y L LYS
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A N DR E I N I C OA R A*
BENIAMIN P OP
LU IS F E R NA N D O PI E DR A
JOH A N N E S PR E IS SI NGE R
RO M A N A N OAC K
M A R I A CA R L A P I N O C U RY *
EMMETT O ’ H A N LON
* Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein
OV I D I U P U RC E L
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A N DR É S S U L BA R Á N *
K A R I NA R E P OVA*
F LOR I A N SI MSON
E L E NA SA NC HO P E R E G
R ICH A R D Š V E DA
LUKE S TOK E R
WO L F G A N G SCHMIDT
B O G DA N TA L O Ş
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DM I T R I VA RG I N
A DE L A ZAHARIA
L I N DA WAT S O N
R A MONA ZAHARIA
IBRAHIM Y E Ş I L AY
* Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein
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G Ä S T E
MIRIAM A L BA N O
K AT H A R I N A VO N B Ü L O W
DA N I E L FRANK
A NO OSH A H G OL E SOR K H I
BRU NO BA L M E L L I
MARKUS BUTTER
LUC IO GA LLO
O L E S YA G O L OV N E VA
MARIA B O I KO
N IC OL AS C AVA L L I E R
G U S TAVO D E G E N N A RO
MARIA HILMES
CH R IS TOPH E R B OL D UC
AG N E TA E ICH E N HOL Z
U TA C H R I S T I N A G E O RG
F IOR E L L A H I NCA PI É
ANNIKA BOOS
NOR BE RT ERNST
JULIA GIEBEL
I OA N HO T E A
PAO L O B OR D O GNA
L EONA R D O FERRANDO
R E N AT O G I RO L A M I
RO M A N HOZ A
RO B E R T B OR K
CH R IS TOPH FILLER
WA L L I S G I U N TA
PAU L A I A NCIC
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DAV I D J E RUSA L E M
RAME LAHAJ
SI MON NEAL
MON I K A RY D Z
JULIA S I T KOV E T S K Y
Z UZ A NA Š V E DA
B R I G I T TA KELE
BERNHARD L A N DAU E R
L A I MONAS PAU T I E N I U S
AMÉLIE SA A DI A
PETR S O KO L OV
A L E X A N DR A UNTIEDT
TORS T E N KERL
J UA N J O S É DE L EÓN
A L E X A N DR A P E T E R SA M E R
A DR I A N SÂ M P E T R E A N
B OR IS S TAT S E N KO
R AY M O N D V E RY
LUKASZ KO N I E C Z N Y
K AT JA LEVIN
A N NA P R I N C E VA
GA BR I E L A SCHERER
J E S SICA S TAV RO S
JAC Q U E LY N WAG N E R
A L E X A N DE R K R A S N OV
PETER LOBE RT
T I MO R I I HON E N
H A N NA S C H WA R Z
K AY STIEFERMANN
L ISA W E DE K I N D
M ICH A E L K R AU S
NAJ M I DDI N M AV LYA N OV
PA B L O RU I Z
J O R DA N SH A NA H A N
CH R IS TOPH STREHL
M ICH A E L WEINIUS
JA M E S RU T H E R FOR D
EGILS SILINS
E L ISA BE T STRID
C OR BY WELCH
N I KO L O Z L AG V I L AVA
A N N E L I E SOPH I E MÜLLER
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OPERNSTUDIO 2019/20 Für Maria Carla Pino Cury (Brasilien / Chile), Daria Muromskaia (Russland), Karina Repova (Deutschland), Andrés Sulbarán (Venezuela) und Andrei Nicoara (Rumänien) beginnt mit der Spielzeit 2019/20 das zweite Jahr ihrer Mitgliedschaft im Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein, das die Förderung hochtalentierter junger Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Welt und eine Hilfestellung auf dem Weg zur künstlerischen Karriere zum Ziel hat.
Musikalische Leitung Ville Enckelmann
Zusammen mit dem Tenor Gürkan Gider und zwei weiteren Mitgliedern, die bei Redaktionsschluss noch nicht engagiert waren, werden sie auch in dieser Saison durch regelmäßige Solorepetition, Repertoireaufbau, Ensembleproben, Rollenstudium, Vorsingtraining, Sprachcoaching und szenische Workshops auf ihren Beruf vorbereitet.
Meisterkursleiter 2019/20 Margreet Honig, Bernarda Fink, Michael Volle, Linda Watson
Wichtig sind aber auch die Integration in das Ensemble und in den Probenund Vorstellungsbetrieb der Deutschen Oper am Rhein, denn was der Beruf des Opernsängers wirklich bedeutet, kann man nur auf der Bühne lernen. In dieser Spielzeit übernehmen die jungen Sängerinnen und Sänger u.a. Partien in „Pique Dame“, „I puritani“, „Salome“, „Don Carlo“, „Macbeth“, „Hänsel und Gretel“, „La traviata“ und „Der fliegende Holländer“. //
Sänger*innen Maria Carla Pino Cury, Daria Muromskaia, Karina Repova, Andrés Sulbarán, Gürkan Gider, Andrei Nicoara* Organisatorische Leitung Eva Hölter
Szenisches Training Peter Nikolaus Kante *Die komplette Besetzung des Opernstudios 2019/20 stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Aktuelle Informationen finden Sie auf www.operamrhein.de
Das Opernstudio wird unterstützt vom Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.
MEISTERKLASSEN Auch in dieser Spielzeit gehören zum Programm des Opernstudios wieder Meisterklassen bei international renommierten Künstlern, die jeweils eine Woche lang täglich intensiv mit dem Opernstudio arbeiten und ihr Wissen als Sänger*innen und Gesangslehrer*innen an die junge Generation weitergeben. Das Ziel ist dabei immer, die Opernstudio-Mitglieder in ihrer Vorbereitung auf den Beruf so gut wie möglich zu unterstützen. Die Kurse bieten die Möglichkeit, am individuellen Repertoire zu arbeiten und bestimmte stilistische oder technische Fragen zu fokussieren, aber vor allem auch, um im geschützten Raum der Meisterklasse Fragen zu stellen, Dinge auszuprobieren und von der Erfahrung der Meisterkurs-Leiter*innen zu profitieren. Neben Ensemblemitglied Linda Watson, die regelmäßig das Opernstudio betreut, werden 2019/20 die niederländische Gesangspädagogin Margreet Honig, der deutsche Bariton Michael Volle und die argentinische Mezzosopranistin Bernarda Fink mit den jungen Sänger*innen des Opernstudios arbeiten. Am Abschluss der einwöchigen Kurse stehen wie immer die beliebten Meisterklasse-Konzerte, in denen das Publikum einen Einblick in das erarbeitete Repertoire bekommt und die Entwicklung der jungen Talente mitverfolgen kann. //
Meisterklasse Margreet Honig Termin & Ort unter www.operamrhein.de Meisterklasse Michael Volle Sa 11.01.2020, 15.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf, Foyer Meisterklasse Bernarda Fink Sa 15.02.2020, 19.30 Uhr, maxhaus Meisterklasse Linda Watson So 17.05.2020, 19.30 Uhr, maxhaus
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CHOR DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN CHORPARTIEN VON DRAMATISCHER WUCHT „Mon coeur s’ouvre à ta voix“, singt die schöne Dalila, um den siegreichen Samson zu verführen. Opernkenner wissen, dass es sich hierbei um die einzige Oper des französischen Komponisten Camille Saint-Saëns handelt, die sich auf der Opernbühne durchsetzen konnte. Dabei war „Samson und Dalila“ eigentlich als Oratorium konzipiert, was auch in der zur Oper umgearbeiteten Fassung noch spürbar ist. So wird das Geschehen von szenischen Tableaus beherrscht, bei denen der Chor als ein Hauptakteur auftritt. Für unseren Opernchor bedeutet Saint-Saëns’ Oper eine Wunschpartie, die an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg bisher noch nicht aufgeführt worden ist. Außerdem freut sich der Chor auf die Neuproduktion „La Bohème“ mit unserem „hauseigenen“ Regisseur Philipp Westerbarkei, auf die im Dezember 2019 Vincenzo Bellinis große Belcanto-Oper „I puritani“ folgt. Hier verweist schon der Titel des Werkes auf den Chor als Protagonisten, der gemeinsam mit den Solisten dazu beiträgt, Bellinis Wunsch zu erfüllen: „Die Oper muss die Leute zum Weinen bringen, mit Grauen erfüllen, sie durch Gesang sterben lassen“. Vom Süden Englands, dem Schauplatz von „I puritani“, geht es am Ende der Spielzeit nach Schottland, wo die Chordamen als Hexen und der ganze Chor als Wald von Birnam gegen Macbeth aufbegehren. Nach „Rigoletto“, „Luisa Miller“, „La traviata“, „Aida“, „Don Carlo“ und „Otello“ ergänzt Michael Thalheimers Neuinszenierung von Verdis „Macbeth“ dabei das breite Repertoire des großen italienischen Opernkomponisten an der Deutschen Oper am Rhein. Zusammen mit zahlreichen Wiederaufnahmen und Übernahmepremieren von „Lohengrin“, „Roméo et Juliette“ und „Pique Dame“ über „L’Enfant et les Sortilèges“ bis hin zur „Götterdämmerung“ eröffnet sich dem Chor der Deutschen Oper am Rhein somit ein reichhaltiges musikalisches Betätigungsfeld. Chordirektor Gerhard Michalski und Patrick Francis Chestnut, der sein erstes Jahr als stellvertretender Chordirektor mit viel Elan und Engagement gemeistert hat, sehen darin eine gute Voraussetzung, dass der Chor der Deutschen Oper am Rhein seinen führenden Rang unter den deutschen Opernchören erneut beweisen kann. //
Chordirektor Gerhard Michalski Stellvertretender Chordirektor Patrick Francis Chestnut Sekretariat Diana Kellenberger 1. Sopran Geesche Bauer, Stephanie Blenskens, Astrid Daun, Sandra Michaela Diehl, Chieko Higashi, Silke Hillebrecht, Simone Klostermann, Ulrike Mertens, Martina Ramin, Imara Theodora Thomas 2. Sopran Victoria Demkina, Helena Günther, Birte Hopstein, Diana Klee, Ruth Mauderer, Silvia Mauer, Marianne Tillmanns, Izabella Turhan 1. Alt Sibylle Eichhorn, Angela Froemer, Claudia Hildebrand, Cornelia-Maria Orendi, Sylwia Siwak, JiSyong Weiß, Ming Yu 2. Alt Elisabeth Adrian, Susanne Hofmann-Babinetz, Britta Korte, Edith Krupp, Manuela Kunze, Franziska Orendi, Karolin Zeinert, Stefanie Zillig 1. Tenor Jonas Gudmundsson, Volker Kiefer, DongHoon Kim, Bohyeon Mun, Dae-Il Park, Luis Fernando Piedra, Andreas Schönberg, Primoz Vidovic, Zheng Xu, Apostolos Zoidis 2. Tenor Cesar Dima, Ingmar Klusmann, Eduardo Koch-Buttelli, Mamuka Manjgaladze, Dr. Roland Steingießer, Ömer Temizel, Klaus Walter 1. Bass N. N., Gerd Büker, Thomas Boldt, Dong-In Choi, Manfred Klee, Franz-Martin Preihs, Karl Thomas Schneider 2. Bass Clemens Begritsch, Josua Guss, Jwa-Kyeom Kim, Thomas Ulrich Lässig, Volker Philippi, Runwalt Salzer, Romualdas Urbonas
Chor der Deutschen Oper am Rhein
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4. HANIEL KLASSIK OPEN AIR Stimmungsvolle Klassik unter freiem Himmel – und zum krönenden Abschluss ein Feuerwerk: Erneut wird die Saison in Duisburg festlich mit dem HANIEL KLASSIK OPEN AIR eröffnet. Schon zum vierten Mal ermöglicht das renommierte Familienunternehmen Haniel gemeinsam mit der Deutschen Oper am Rhein, den Duisburger Philharmonikern und dem Theater Duisburg ein großes Konzert unter dem Motto „umsonst und draußen“. Solist*innen des Ensembles, der Chor und Extrachor sowie die Duisburger Philharmoniker unter der Leitung von Axel Kober präsentieren ein vielfältiges Programm mit Ausschnitten aus „Fidelio“, „Aida“ und „Samson et Dalila“. Es moderiert Götz Alsmann, der von seiner Band begleitet wird.
Musikalische Leitung Axel Kober Moderation Götz Alsmann Mit Liana Aleksanyan, Anke Krabbe, Ramona Zaharia, Corby Welch, Bogdan Baciu, Sergej Khomov, Bogdan Taloş, Sami Luttinen // Chor und Extrachor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker Special Guest Götz Alsmann Band Fr 06.09.2019, 20.00 Uhr, vor dem Theater Duisburg Eintritt frei
Am Samstag, 7. September 2019, stehen härtere Töne auf dem Programm des Open-Airs. U.a. ist es gelungen, die Schweizer Hard-Rock-Band „Gotthard“ zu verpflichten. Am Sonntag wird das Programm mit einem Matinée-Konzert für die ganze Familie, unter anderem mit dem Kinderchor am Rhein, fortgesetzt. // Mit freundlicher Unterstützung von Haniel
WITH LOVE FROM MOSCOW 2019 ist Deutschland Gastgeber für das russische Kulturfestival „Russian Seasons“, das die vielfältige russische Kultur in Ausstellungen, Festivals und Konzerten präsentiert, um den interkulturellen Dialog und die partnerschaftlichen Beziehungen zu fördern. Mit der Moskauer Helikon-Oper verbindet die Deutsche Oper am Rhein seit der gemeinsamen Produktion „Der goldene Hahn“ 2016 eine erfolgreiche Zusammenarbeit und künstlerische Freundschaft, die weiter vertieft wurde durch Gala-Konzerte in Düsseldorf im Mai 2017 und in Moskau im September 2018, bei denen Ensemblemitglieder beider Häuser gemeinsam auf der Bühne standen. Nun gibt es ein Wiedersehen, wenn die Helikon-Oper mit ihrer Solist*innen, Chor und Orchester für zwei Gala-Konzerte nach Duisburg und Düsseldorf kommt und mit großen Arien, Ensembles und Chorszenen von Tschaikowsky und Verdi auch musikalisch eine Brücke nach Russland schlägt. //
Mit Shota Chibirov, Olga Deputatova, Olga Davydova, Aleksei Egorov, Aleksei Isaev, Nikolai Melikov, Elena Mikhailenko, Igor Morozov, Maksim Perebeinos, Yulia Shcherbakova, Alexey Tikhomirov, Ksenia Viaznikova // Chor und Orchester der Helikon-Oper Moskau Theater Duisburg Sa 26.10.2019, 19.00 Uhr Opernhaus Düsseldorf So 27.10.2019, 19.00 Uhr
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FESTLICHE OPERNGALA PRÄSENTIERT VOM FREUNDESKREIS DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN Weltstars der Oper für Düsseldorf: Unter diesem Motto präsentiert der Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein jährlich einen Gala-Abend mit herausragenden Sänger*innen der internationalen Opernszene. In den vergangenen Jahren waren Stars wie Edita Gruberová, Anja Harteros, Emily Magee, Juan Diego Flórez, Marcello Giordani, José Cura, Ramón Vargas, Elīna Garanča, Thomas Hampson, Camilla Nylund und Andreas Schager zu Gast und glänzten gemeinsam mit Solist*innen der Deutschen Oper am Rhein sowie den Düsseldorfer Symphonikern oder den Duisburger Philharmonikern. Im Anschluss an das Konzert findet für Freundeskreismitglieder und deren Freunde ein festliches Dinner im Foyer des Opernhauses statt. Mitglieder erhalten rechtzeitig eine Einladung mit Anmeldemöglichkeit. //
Eintrittspreise 49,00 / 69,00 / 98,00 / 129,00 / 152,00 / 175,00 € Das Programm und die Besetzung werden rechtzeitig bekannt gegeben. Weitere Informationen zum Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V. auf S. 64 Opernhaus Düsseldorf Fr 19.06.2020, 19.00 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e. V.
WEIHNACHTEN MIT FREUNDEN FESTLICHER ABEND FÜR DEN FREUNDESKREIS UND ALLE OPERNFREUNDE „Ein großartiges Orchester und großartige junge Gesangssolisten“, so schwärmte eine Besucherin über den Festlichen Abend im zurückliegenden Dezember und versicherte uns: „Im nächsten Jahr bin ich auf jeden Fall wieder dabei.“ Auch Sie können dabei sein, wenn die Deutsche Oper am Rhein ihrem Freundeskreis wieder ein festliches Konzert zur Weihnachtszeit schenkt. Für Mitglieder des Freundeskreises ist der Eintritt zum Konzert frei. Im Anschluss lassen Opernfreunde und Künstler den Abend gemeinsam ausklingen. Nähere Informationen und Kontaktdaten finden Sie auf S. 64 //
Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e. V.
Eintrittspreise Eintritt für Nicht-Freundeskreismitglieder 20,00 € Für Mitglieder des Freundeskreises ist ein entsprechendes Platzkontingent reserviert; die individuelle Buchung erfolgt mittels eines Rückmeldebogens, der allen Mitgliedern zugeschickt wird. Das Programm und die Besetzung werden rechtzeitig bekannt gegeben. Opernhaus Düsseldorf Fr 13.12.2019, 19.00 Uhr
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DRK-GALA 2019 Die Benefiz-Gala zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes ist alljährlich ein besonderes Ereignis im gesellschaftlichen Leben der Stadt Duisburg. Bereits zum 16. Mal laden die Deutsche Oper am Rhein und das Theater Duisburg gemeinsam mit dem DRK-Kreisverband Duisburg e. V. zu einem festlichen GalaKonzert, dessen Reinerlös ausschließlich den sozialen Projekten des Duisburger DRK zu Gute kommt. Zur Unterstützung des wohltätigen Zwecks verzichten alle mitwirkenden Künstler*innen auf ihre Gage. Unter dem Motto „Sternstunden der Oper“ präsentieren Solist*innen der Deutschen Oper am Rhein mit den Duisburger Philharmonikern Höhepunkte aus Oper und Operette. Das Programm und die Besetzung werden rechtzeitig bekannt gegeben. //
Musikalische Leitung Antonino Fogliani Eintrittspreise 22,00 / 37,50 / 48,00 / 71,00 / 93,00 / 109,00 € VIP-Karten 189,00 € inkl. Sektempfang, beste Plätze, Opernbüffet und begleitende Getränke. Verkauf nur direkt über das DRK Duisburg unter operngala@drk-duisburg.de und Tel. 0203.28 283-335 Theater Duisburg Sa 23.11.2019, 18.00 Uhr
In Kooperation mit dem Theater Duisburg und dem DRK-Kreisverband Duisburg e. V.
AIDS-GALA 2020 11. FESTLICHE OPERNGALA FÜR DIE DEUTSCHE AIDS-STIFTUNG Hochkarätige Künstler auf der Bühne, klangvolle Namen im Publikum: Die Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung findet 2020 bereits zum elften Mal statt und ist nicht nur ein beliebtes Klassik-Event und gesellschaft liches Großereignis, sondern längst auch eine der wichtigsten Charity-Veranstaltungen in Deutschland. Internationale Opernstars und preisgekrönte Sänger*innen aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein gestalten mit den Duisburger Philharmonikern einen fantastischen Abend mit Musik aus Oper, Operette und Musical. 2020 übernimmt erstmals Startenor und Regisseur Rolando Villazón die Moderation des Abends. Alle Künstler*innen verzichten auf ihre Gage, sodass der Reinerlös erneut in Hilfsprojekte der Deutschen AIDS-Stiftung in Düsseldorf, NRW und Mosambik fließen kann. Mit dem Kauf Ihrer Eintrittskarte und einer Spende unterstützen Sie aktiv die so wichtige Hilfe für Menschen mit HIV/AIDS. // In Zusammenarbeit mit der Deutschen AIDS-Stiftung Unter der Schirmherrschaft von Thomas Geisel, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf
Eintrittspreise 49,00 / 69,00 / 98,00 / 129,00 / 152,00 / 175,00 € Im Eintrittspreis ist ein Begrüßungsgetränk vor Konzertbeginn inbegriffen. VIP-Karten 500,00 € inkl. Galadinner mit Künstler*innen und Ehrengästen im Anschluss. Verkauf nur direkt über die Deutsche AIDS-Stiftung unter gala@aids-stiftung.de oder unter Tel. 0228.60 46 90 Opernhaus Düsseldorf Sa 21.03.2020, 19.00 Uhr
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SILVESTER IN DÜSSELDORF UND DUISBURG Zum Jahreswechsel 2019/20 sind es im Opernhaus Düsseldorf wieder die Düsseldorfer Symphoniker und eine ganze Reihe bekannter Stimmen aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein, die Ihnen einen ebenso launig-amüsanten wie mit großartiger Opernmusik zum Schwelgen einladenden Silvesterabend bescheren werden. Lassen Sie sich überraschen! Im Theater Duisburg krönt dagegen mit Johann Strauß’ „Die Fledermaus“ die Operette der Operetten Ihren letzten Abend im Jahr 2019! Die Gründe für die Beliebtheit dieses Stückes sind vielfältig: der Reichtum an musikalischen Einfällen, eine lustvolle Lebenswelt, in der der Champagner regiert, und eine Intrige, die sich schmerzlos einpasst in nicht ganz saubere, aber letztlich geordnete bürgerliche Verhältnisse. //
S ILV E S T ER IN D Ü S S EL D O R F Silvesterkonzert Das Programm und die Besetzung werden rechtzeitig bekannt gegeben. Musikalische Leitung Axel Kober Moderation Stephen Harrison Eintrittspreise 16,50 / 36,00 / 49,00 / 68,00 / 74,00 / 87,00 / 93,00 / 99,00 / 112,00 € Im Eintrittspreis ist ein Begrüßungsgetränk vor Beginn der Vorstellung inbegriffen Opernhaus Düsseldorf Di 31.12.2019, 19.00 Uhr S ILV E S T E R IN D U I S B U R G Die Fledermaus Weitere Infos auf S. 23 Eintrittspreise 36,70 / 46,40 / 53,50 / 60,80 / 70,30 / 80,30 / 91,50 € Im Eintrittspreis ist ein Begrüßungsgetränk vor Beginn der Vorstellung inbegriffen Theater Duisburg Di 31.12.2019, 19.00 Uhr
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SYMPHONIKER IM FOYER Kammermusik am Vormittag: Sechsmal im Jahr treffen verschiedene Ensembles aus den Reihen der Düsseldorfer Symphoniker auf Mitglieder des Sängerensembles der Deutschen Oper am Rhein und gestalten gemeinsam die „Symphoniker im Foyer“-Matineen. Mit einem breit gefächerten Repertoire
Muße und Verschwendung Das Programm mit Musik des Barock wird noch bekannt gegeben. Sylvia Hamvasi, Sopran; Ruth Legelli, Flöte u. a. Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 20.10.2019, 11.00 Uhr Schubertiade Franz Schubert Auf dem Strom D 943 für Tenor, Horn und Klavier Oktett F-Dur D 803 sowie weitere Werke aus dem Schubert-Kreis Jussi Myllys, Tenor; Wolfgang Esch, Klarinette; Jens-Hinrich Thomsen, Fagott; Lisa M. Rogers, Horn; Pascal Théry, Violine; Ralf Buchkremer, Viola; Michael Flock-Reisinger, Violoncello; Markus Vornhusen, Kontrabass u. a. Opernhaus Düsseldorf, Foyer Fr 01.11.2019, 11.00 Uhr
vom Barock bis ins 20. Jahrhundert und mit Lieblingsstücken und Ausgefallenem ist mal ein prickelnd-unterhaltsamer, mal ein schwärmerisch-romantischer oder einfach ein klassischschöner Start in den Sonntag garantiert. //
Fledermaus trifft Freunde Jacques Offenbach / Andreas Tarkmann (Arr.) „Offenbach in der Unterwelt“ („Offenbachiade“) arrangiert als Suite für Bläsernonett Johann Strauß (Sohn) / Adolf Münten (Arr.) „Frühlingsstimmenwalzer“ Johann Strauß (Sohn) / Andreas Tarkmann (Arr.) „Die Fledermaus“. Suite arrangiert für Harmoniemusik
Bei Schumanns Robert Schumann Klavierquintett Es-Dur op. 44 sowie weitere Werke aus dem Schumann-Umfeld
Heidi Elisabeth Meier, Sopran; Kimberley Boettger-Soller, Mezzosopran; Mitglieder der Düsseldorfer Symphoniker Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 19.01.2020, 11.00 Uhr
Beethoven 250 Werke von Ludwig van Beethoven und seinen Zeitgenossen
Tango Argentino zum Karneval Düsseldorfer Närrisches trifft auf südamerikanische Emotionen Maria Carla Pino Cury, Sopran; Andrés Sulbarán, Tenor; Jorge Espino, Bariton; Caféhausensemble der Düsseldorfer Symphoniker Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 23.02.2020, 11.00 Uhr
Anna Harvey, Mezzosopran; Peter-Matthias Mayer, Violine u.a. Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 15.03.2020, 11.00 Uhr
Dmitri Vargin, Bariton; Franziska Früh & CristianPaul Suvaiala, Violinen; Ralf Buchkremer, Viola; Nikolaus Trieb, Violoncello Opernhaus Düsseldorf, Foyer Do 21.05.2020, 11.00 Uhr
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LIEDERMATINEEN Ob Liedzyklen von Robert Schumann, Hugo Wolfs „Italienisches Liederbuch“ oder Paul Hindemiths „Marienleben“, die von Operndirektor Stephen Harrison geleitete und am Klavier begleitete Serie an Matineen im Düsseldorfer Opernhaus ist eine Schatzgrube an Liedvertonungen, die immer wieder zu Entdeckungen einlädt. In der Saison 2019/20 sind es Kimberley BoettgerSoller und Bogdan Taloş, die sich in dieser Reihe als Liedinterpret*innen vorstellen. Dem Liedschaffen Robert Schumanns ist eine Soiree gewidmet, die von Anke Krabbe, Norbert Ernst und Torben Jürgens und Musikern der Düsseldorfer Symphoniker gestaltet wird. Den Auftakt macht zum wiederholten Mal ein Konzert im Großen Saal mit Liedern und Texten zur Weihnachtszeit, interpretiert von Mitgliedern des Sängerensembles und Schauspieler Stefan Wilkening. //
Weihnachten in Lied und Wort Opernhaus Düsseldorf So 15.12.2019, 11.00 Uhr Schumann-Soiree: Anke Krabbe, Norbert Ernst, Torben Jürgens, Franziska Früh, Ralf Buchkremer, Nikolaus Trieb Opernhaus Düsseldorf, Foyer Di 14.01.2020, 19.30 Uhr Liedermatinee: Bogdan Taloş Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 29.03.2020, 11.00 Uhr Liedermatinee: Kimberley Boettger-Soller Opernhaus Düsseldorf, Foyer So 24.05.2020, 11.00 Uhr
GLOBUS VOCALIS VOKALENSEMBLE IM FOYER Das Männergesangsensemble Globus Vocalis begeistert in seinen Konzerten mit einem breitgefächerten Programm von klassischer Chorliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen Popsongs in überraschenden Arrangements. Einst von Sängern des Opernchores begründet, haben sich die Auftritte von Globus Vocalis im Foyer des Opernhauses längst zu einer festen Größe auf dem Spielplan der Deutschen Oper am Rhein entwickelt. Abgerundet wird die musikalische Menükarte auch in diesem Jahr wieder durch solistische Beiträge der Ensemblemitglieder, die so vielseitig und international sind wie die Besetzung der vielköpfigen Formation. //
Opernhaus Düsseldorf Di 11.02.2020, 19.30 Uhr
1. NACHT DER THEATER Erstmals laden am 20. Juni 2020 die Bühnen der Landeshauptstadt zur „Nacht der Theater“ ein: Die Düsseldorfer Theater – darunter die Deutsche Oper am Rhein, das Schauspielhaus, das FFT, das Tanzhaus NRW und viele mehr - zeigen eine ganze Nacht lang ihre Vielfalt, ihre Einzigartigkeit und ihre Unverwechselbarkeit. Mit nur einem Ticket erhalten die Besucher*innen zwischen 18 Uhr und Mitternacht Einblicke in die aktuellen Produktionen der einzelnen Theater: aufwändige und puristische Inszenierungen, Traditionelles und Avantgardistisches, Gesprochenes und Gesungenes, Tragisches und Komödiantisches, Getanztes und Improvisiertes – und anschließend wird gemeinsam mit einer großen Party die erste „Nacht der Theater“ in Düsseldorf gefeiert. //
Sa 20. Juni 2020, ab 18.00 Uhr Nähere Informationen gibt es rechtzeitig in der Tagespresse – und natürlich auf operamrhein.de.
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FREUNDESKREIS DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN E.V. Gemeinsam mit Stiftungen und Firmen aus der Region haben sich im Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein Musiktheaterfans zusammengeschlossen, denen der Erhalt und die Weiterentwicklung des großartigen Kulturguts ‚Oper‘ ein wichtiges Anliegen ist. Bei unseren Freundeskreispremierenfeiern treffen Sie Gleichgesinnte und lernen Sängerinnen und Sänger persönlich kennen. Sie genießen einen exklusiven Vorabeindruck neuer Inszenierungen bei Generalprobenbesuchen und erleben festliche Veranstaltungen im Opernhaus. Ein Höhepunkt ist die jährliche Reise des Freundeskreises in eine Hochburg der Opernwelt: Moskau, Mailand, Paris, London, Wien, Venedig, Barcelona und Rom waren einige der Ziele für Wochenendreisen, welche die Teilnehmer mit Opernaufführungen und exklusiven Führungen zu den Highlights der jeweiligen Städte begeisterten. Mit den Beiträgen und Spenden des Freundeskreises fördern wir wichtige Ziele der Deutschen Oper am Rhein. So unterstützen wir regelmäßig künstlerisch besonders anspruchsvolle Aufführungen, wie die Neuproduktionen des „Ring des Nibelungen“ in der Regie von Dietrich Hilsdorf und des „Wozzeck“, inszeniert von Stefan Herheim. Zu einem weiteren Schwerpunkt der Förderung hat sich das Opernstudio entwickelt, in dem junge Nachwuchssängerinnen und -sänger auf ihre weitere Karriere vorbereitet werden. Ein großartig besetztes neues Opernstudio ist im Sommer an den Start gegangen und hat in eigenen Konzerten und Bühnenproduktionen die Herzen des Publikums im Sturm erobert. Besonders stolz sind wir auf die Entwicklung des Bereichs Junge Oper, den wir seit seiner Entstehung regelmäßig mit beträchtlichen Mitteln fördern. Das Ergebnis ist beeindruckend: 30.000 Schüler und Jugendliche wurden auch in der vergangenen Spielzeit erreicht und mittels Workshops und Aufführungen an Oper und Ballett herangeführt.
Termine 2019/20 Weihnachten mit Freunden Opernhaus Düsseldorf Fr 13.12.2019, 19.00 Uhr Weitere Informationen auf Seite 59 Weltstars für Düsseldorf Operngala präsentiert vom Freundeskreis Opernhaus Düsseldorf Fr 19.06.2020, 19.00 Uhr Weitere Informationen auf Seite 59 Opernreise in eine Hochburg der Opernwelt Ort und Termin werden rechtzeitig bekanntgegeben Freundeskreispremieren im Opernhaus Düsseldorf Die zweite Vorstellung einer Neuproduktion feiert der Freundeskreis noch einmal ganz besonders: Die Künstler*innen der Produktion sind eingeladen zur Premierenfeier im Foyer, die an diesem Abend exklusiv den Freundeskreismitgliedern vorbehalten ist. Samson et Dalila So 20.10.2019, 18.30 Uhr b.41 (Kylián, Graham, Schläpfer) Fr 29.11.2019, 19.30 Uhr I puritani Fr 20.12.2019, 19.30 Uhr Die Fledermaus So 02.02.2020, 18.30 Uhr Alcina So 16.02.2020, 18.30 Uhr b.43 (Binet, Scholz, Schläpfer) So 15.03.2020, 18.30 Uhr Macbeth Sa 06.06.2020, 19.30 Uhr
Mehr Informationen und ein Anmeldeformular finden Sie unter www.freundeskreis-dor.de – oder kontaktieren Sie uns per E-Mail oder Telefon. //
Karten sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich.
Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V. Vorsitzender des Vorstands Prof. Dr. Dieter H. Vogel Vorsitzender des Kuratoriums Prof. Dr. Ulrich Lehner
Kontakt Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V. c/o Commerzbank AG, Nadine Streer, 40300 Düsseldorf Tel. +49 (0) 211. 15 800 468 E-Mail: freundeskreis.dor@gmail.com www.freundeskreis-dor.de
Freundeskreispremieren als vergünstigtes Paket gibt es im Neuproduktionen-Abo.
Charles Gounod „Roméo et Juliette" (Ovidiu Purcel, Luiza Fatyol)
Giacomo Puccini „Madama Butterfly“ (Liana Aleksanyan) links b.42: Martin Schläpfer „Reformationssymphonie“ (Ensemble Ballett am Rhein)
rechts
Johann Strauß (Sohn) „Die Fledermaus“ (Anke Krabbe, Solistenensemble, Tänzerinnen, Chor) Giuseppe Verdi „La traviata“ (Rame Lahaj, Adela Zaharia) rechts
links
Wolfgang Amadeus Mozart „Don Giovanni“ (Günes Gürle, Richard Šveda) links Giuseppe Verdi „Don Carlo“ (Ramona Zaharia, Gianluca Terranova) rechts
Maurice Ravel „L’Enfant et les Sortilèges“ (Kimberley Boettger-Soller, Dmitri Vargin, Statisterie)
b.43: Martin Schläpfer „Ramifications“ (Marlúcia do Amaral) links Gioacchino Rossini „La Cenerentola“ (Maria Kataeva, Herrenchor)
rechts
b.36: Martin Schläpfer „Schwanensee“ (Ensemble Ballett am Rhein) Richard Strauss „Salome“ (Nicola Beller Carbone) rechts
links
b.17: Martin Schläpfer „7“ (Ensemble Ballett am Rhein)
Richard Wagner „Lohengrin“ (Sylvia Hamvasi)
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#EXTRA
#MITMACHEN
WERKEINFÜHRUNGEN
STATISTERIE
30 Minuten vor jeder Aufführung findet in unseren Foyers eine Einführung mit den wichtigsten Informationen über die Werke, ihre Handlung und ihre Interpretation statt. //
OPERN- UND BALLETTWERKSTÄTTEN Schon einige Tage vor den Premieren stellen wir in unseren Opern- und Ballettwerkstätten die neuen Produktionen vor und geben Einblicke in den künstlerischen Arbeitsprozess. In Podiumsgesprächen sprechen Mitwirkende über das Werk, geben interessante Informationen über Hintergründe und künstlerische Zusammenhänge und stellen die Grundzüge ihrer Inszenierung vor. Eine öffentliche Probe mit den beteiligten Künstler*innen sowie den Düsseldorfer Symphonikern oder Duisburger Philharmonikern vermittelt im Anschluss einen ersten Eindruck von der neuen Produktion. Das Ballett am Rhein gestaltet darüber hinaus zwei seiner Werkstätten pro Saison nach einem öffentlichen Training mit Demonstrationen zum Stil oder der Arbeitsweise der Choreographen und führt in Gesprächen und Anschauungen in die Grundbegriffe der Tanzkunst ein. //
BLICK HINTER DIE KULISSEN Ein rund 90-minütiger Rundgang führt Sie „backstage“ an Orte des Opernhauses Düsseldorf bzw. des Theaters Duisburg, die dem Publikum sonst nicht zugänglich sind. Karten für die öffentlichen Führungen sind im Vorverkauf erhältlich. Individuelle Gruppenführungen nach Absprache; nähere Informationen dazu auf unserer Webseite. // Termine im Monatsspielplan und auf www.operamrhein.de Karten Düsseldorf 7,00 € / erm. 4,00 € // Duisburg 6,00 / erm. 4,00 €
Sie sind ein stummer, aber unverzichtbarer Bestandteil vieler Operninszenierungen: unsere Statisten. Junge, Alte, Kleine, Große, Kinder, Frauen und Männer. Bei Interesse freuen wir uns über eine Kurzbewerbung mit Foto. Sobald wir Ihren „Typ“ suchen, laden wir Sie zu einem Casting ein. Besonders gesucht sind zurzeit männliche Statisten.// Michal Matys, Statisterie Düsseldorf E-Mail: statisterie@operamrhein.de Norbert Kaulhausen, Statisterie Duisburg E-Mail: n.kaulhausen@operamrhein.de
EXTRACHOR Bei Opern mit großem Chor wirkt regelmäßig der Extrachor mit – ein Ensemble mit semiprofessionellem Anspruch, das projektweise zusammengestellt wird. Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine ausgebildete Stimme, Chorerfahrung, die Fähigkeit, sicher vom Blatt zu singen, und genügend freie Zeit für Proben und Vorstellungen. // Chordirektion Deutsche Oper am Rhein Tel.: 0211.89 25 275 E-Mail: buerochor@operamrhein.de
KINDERCHOR AM RHEIN Der Duisburger Kinderchor besteht aus Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und 19 Jahren, die Spaß am Singen und am szenischen Spiel haben. // Chorleitung Sabina López Miguez Tel.: 0211.89 25 457 E-Mail: kinderchor@operamrhein.de
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PREMIEREN REPRISEN GALA 2019/20
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b.36
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Martin Schläpfer Schwanensee
Robert Binet Dark with Excessive Bright Uraufführung
Do 03.10.2019, Opernhaus Düsseldorf (Reprise) Fr 06.12.2019, Theater Duisburg (Reprise)
b.41 Jiří Kylián Forgotten Land Martha Graham Lamentation Martha Graham Steps in the Street Martin Schläpfer Cellokonzert Uraufführung
Uwe Scholz Notations I–IV Martin Schläpfer Ramifications Uwe Scholz Siebte Sinfonie Fr 13.03.2020, Opernhaus Düsseldorf Sa 04.04.2020, Theater Duisburg
George Balanchine Square Dance Remus Şucheană Symphonic Poem Uraufführung Martin Schläpfer Reformationssymphonie Fr 10.01.2020, Theater Duisburg
Ballett-Gala Martin Schläpfer Ulenspiegeltänze und weitere Werke Mi 24.06.2020, Opernhaus Düsseldorf
b.17 Martin Schläpfer 7 Fr 26.06.2020, Opernhaus Düsseldorf
b.44 William Forsythe Herman Schmerman
Sa 23.11.2019, Opernhaus Düsseldorf
b.42
b.ye Martin Schläpfer
Hans van Manen Short Cut Martin Schläpfer Streichquartett Sa 09.05.2020, Opernhaus Düsseldorf
b.36 Martin Schläpfer Schwanensee So 28.06.2020, Opernhaus Düsseldorf
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b 36 SCHWANENSEE MARTIN SCHL ÄPFER
REPRISE
Do 03.10.2019, 18.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf Fr 06.12.2019, 19.30 Uhr, Theater Duisburg
Prinz Siegfried soll heiraten, doch er ist jung und sehnt sich nach dem Leben. Mitten in der Nacht wird er an einem geheimnisvollen See von einem Mädchen magisch in Bann gezogen. Odette ist in einem bösen Zauber gefangen und nimmt nur, wenn es dunkel wird, für einige Stunden menschliche Gestalt an ... Fast 20 Jahre nach der Uraufführung von Peter I. Tschaikowskys „Schwanensee“ 1877 am Moskauer Bolschoi-Theater schufen Marius Petipa und Lew Iwanow ihre legendäre St. Petersburger Version. Für das Ballett am Rhein verdichtete Martin Schläpfer nun das berühmte Tanzmärchen zu einem intensiven Kammerspiel, in dem in die Welt der Menschen die Schwarze Romantik mit all ihren Geheimnissen, Träumen, Sehnsüchten, aber auch Obsessionen, Dunkelheiten und Grausamkeiten hereinbricht.
Musik „Schwanensee“ op. 20 von Peter I. Tschaikowsky Choreographie Martin Schläpfer Musikalische Leitung Lukas Beikircher / Motonori Kobayashi / Aziz Shokhakimov Bühne & Kostüme Florian Etti Licht Stefan Bolliger Dramaturgie Anne do Paço // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
Manuel Brug urteilte in der Welt über diese Neuinszenierung: „Ein choreographisch wie musikdramatisches Meisterwerk. Eines, das direkt ins Herz dieser oft auserzählten Geschichte trifft.“ Die dpa sah eine „hoch emotionale Geschichte einer verratenen Liebe“ in „atemberaubenden Tanzfiguren“ und andere ergänzten: „Ein großer Ballettabend“ (Der Tagesspiegel), „eine kluge und konsequente Arbeit“ (Neue Zürcher Zeitung), „eine Offenbarung“ (Süddeutsche Zeitung). // Opernhaus Düsseldorf Sa 05.10., Do 10.10., Mi 16.10., Sa 19.10., Do 31.10., Mi 25.12.2019, Mi 01.01., So 28.06.2020 Theater Duisburg Mi 11.12., Sa 14.12.2019 Dauer b.36 ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause
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b 41 FORGOTTEN LAND JIŘÍ K Y LIÁN
LAMENTATION MARTHA GR AHAM
STEPS IN THE STREET MARTHA GR AHAM
CELLOKONZERT URAUFFÜHRUNG MARTIN SCHL ÄPFER
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Sa 23.11.2019, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Opernhaus Düsseldorf Fr 29.11., Sa 30.11., Do 19.12., Sa 28.12., Do 16.01., Fr 17.01.2020 Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Do 14.11.2019, 18.00 Uhr Dauer b.41 ca. 2 ½ Stunden, zwei Pausen
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FORGOTTEN LAND JIŘÍ K Y LIÁN Ein Sturm zieht auf. Wilde Wellen schlagen an den Strand. Es ist ein gefährdeter Landstrich, dem unberechenbaren Meer jederzeit ausgeliefert. Man hört den Wind, spürt das Pulsieren von Ebbe und Flut. Der ewige Kreislauf von Sein und Vergehen, Liebe und Tod ist ein Thema, das sich durch das gesamte Schaffen des tschechischen Choreographen Jiří Kylián zieht. Englands raue Ostküste – die Heimat des Komponisten Benjamin Britten, der seine „Sinfonia da Requiem“ der 1940 bei einem deutschen Angriff zerstörten Stadt Coventry widmete – war eine der Inspirationsquellen für das Ballett „Forgotten Land“. Eine weitere war Edvard Munchs berühmtes Gemälde „Tanz des Lebens“. 1981 im Auftrag von Marcia Haydée für zwölf Tänzerinnen und Tänzer des Stuttgarter Balletts von Kylián kreiert, ist „Forgotten Land“ eine zutiefst berührende Hommage an alle verloren gegangenen Länder und Heimaten, ein dunkel getöntes Erinnern an vergessene Menschen und Zeiten. //
Musik Sinfonia da Requiem op. 20 von Benjamin Britten Choreographie Jiří Kylián Musikalische Leitung Axel Kober / Wen-Pin Chien Bühne & Kostüme John F. Macfarlane Licht Kees Tjebbes nach Hans-Joachim Haas Technische Produktionsleitung Kylián Productions Marc van Helden Einstudierung Cora Bos Kroese & Elke Schepers // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker
LAMENTATION MARTHA GR AHAM Es gibt wenige Tanzwerke, in denen emotionale Vehemenz und strenge Form eine derartige Symbiose eingehen wie in Martha Grahams 1930 erstmals von ihr selbst präsentiertem Solo „Lamentation“: Eine auf einer Bank sitzende und in einem Stoffschlauch wie in ihrer eigenen Haut gefangene Frau, von der nur das Gesicht, die Hände und nackten Füße zu sehen sind, windet sich, schwankt, schaukelt und schert mit ihren Bewegungen in alle Richtungen aus. Ihre innere Gefühlslage – ein Lamento über die Einsamkeit des modernen Menschen – wird mit expressiven Bewegungen aus der Körpermitte geradezu herausgeschlagen und in eine abstrakte Körper-Skulptur transferiert, in der das Credo der Grande Dame des amerikanischen Modern Dance jedoch permanent mitschwingt: Tanz als Sprachrohr der Seele. //
Musik Klavierstück op. 3 Nr. 2 von Zoltán Kodály Choreographie, Bühne & Kostüm Martha Graham Licht Beverly Emmons Einstudierung Elizabeth Auclair Klavier Eduardo Boechat // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
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STEPS IN THE STREET MARTHA GR AHAM Mit „Lamentation“ sowie „Steps in the Street“ zeigt das Ballett am Rhein erstmals zwei Werke Martha Grahams, jener US-amerikanischen Tänzerin und Choreographin, die mit ihrer eigenen, vom Körperzentrum und den Prinzipien „contraction“ und „release“ ausgehenden Tanztechnik seit den späten 1920er Jahren die Ästhetik des Bühnentanzes revolutionierte. Nach Werken von Kurt Jooss und Antony Tudor komplettiert das Ballett am Rhein damit sein Repertoire um eine der großen Protagonistinnen des psychologisierenden Tanztheaters. Wie „Der Grüne Tisch“ und „Dark Elegies“ ist „Steps in the Street“ ein von den weltgeschichtlichen Ereignissen der 1930er Jahre geprägtes Werk: Nachdem sie zu Beginn des Jahres 1936 eine Einladung zu den Olympischen Spielen in Berlin aus politischen Gründen ausgeschlagen hatte, schuf Martha Graham mit ihrer im gleichen Jahr in New York als Teil 2 des abendfüllenden Tanzstücks „Chronicle“ uraufgeführten Choreographie „Steps in the Streets“ eine bis heute ebenso zeitlose wie eindringliche Warnung vor den Folgen von Faschismus, Verfolgung und Krieg. //
Musik New Dance op. 18b von Wallingford Riegger Choreographie & Kostüme Martha Graham Musikalische Leitung Axel Kober / Wen-Pin Chien Licht Beverly Emmons Einstudierung Elizabeth Auclair // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker
CELLOKONZERT MARTIN SCHL ÄPFER Wenn „einem das Cello buchstäblich das Herz zerreißt“, dann ist man mittendrin in Dmitri Schostakowitschs 2. Violoncellokonzert. Mstislaw Rostropowitsch brachte es 1966 in Moskau zur Uraufführung und bemerkte über die Musik seines Landsmanns: In ihr „steckt die ganze weite Amplitude unseres Lebens, Enttäuschung, tragische Situationen, aber auch Heiteres, Helles, stolze Hoffnungen“. Martin Schläpfer wählt sich diese Komposition nun als Basis eines neuen Balletts, mit welchem er „Musik und Tanz musizierend und tanzend sich in der Essenz begegnen lassen möchte“, denn – so der Choreograph: „Grelle Farben und schrille Weltenwechsel wirken wie entfärbt, gebleicht. Es ist eine Musik, die das Leben so sehr geliebt hat und in deren reiner, großer Traurigkeit eine unsagbare Schönheit liegt. Darin erscheint sie mir absolut und ich möchte ihr ausschließlich mit einem reinen Tanz antworten, ein nobles, kraftvolles, großes Ballett kreieren.“ //
Musik Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 126 von Dmitri Schostakowitsch Choreographie Martin Schläpfer Musikalische Leitung Axel Kober / Wen-Pin Chien Bühne Marcus Spyros Bertermann Kostüme Hélène Vergnes Licht Thomas Diek Violoncello Nikolaus Trieb // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker
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b 42 SQUARE DANCE GEORGE BAL ANCHINE
SYMPHONIC POEM URAUFFÜHRUNG REMUS ŞUCHE ANĂ
REFORMATIONSSYMPHONIE MARTIN SCHL ÄPFER
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Fr 10.01.2020, 19.30 Uhr, Theater Duisburg
Theater Duisburg So 12.01., So 19.01., Sa 25.01., So 02.02., So 16.02., Sa 22.02.2020 Ballettwerkstatt / Theater Duisburg Di 07.01.2020, 18.00 Uhr Dauer b.42 ca 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
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b 42 SQUARE DANCE GEORGE BAL ANCHINE Das Œuvre George Balanchines hat seit 2009 einen festen Platz im Repertoire des Balletts am Rhein – Werke, die nicht nur zu den Meilensteinen der Ballettgeschichte des 20. Jahrhunderts zählen, sondern – so Martin Schläpfer – „für jede Compagnie auch eine herausfordernde Stil- und Körperübung sind“. In „Square Dance“, 1957 für das New York City Ballet kreiert, entfalten zwei Solisten und ein 12-köpfiges Corps de Ballet zu Musik von Antonio Vivaldi und Arcangelo Corelli Tänze, in denen sich der Stil des akademischen Balletts mit amerikanischen Volkstänzen verschränkt: voll sprühender Leichtigkeit, virtuoser Beinarbeit, puren Linien, aber auch Leidenschaft und Lyrik wie in dem Herzstück der Choreographie – jenem lyrisch-expressiven Männersolo, das Balanchine 1976 in seine Tanzfolge integrierte. Für die Einstudierung dieses selten zu sehenden, tänzerisch höchst anspruchsvollen Meisterwerks kehrt mit Bart Cook einer der charismatischsten Ex-Tänzer des New York City Ballet und ausgezeichneter Balanchine-Kenner zum Ballett am Rhein zurück. //
Musik Concerto grosso h-Moll op. 3 Nr. 10 RV 580 sowie 1. Satz aus dem Concerto grosso E-Dur op. 3 Nr. 12 RV 265 von Antonio Vivaldi, Sarabanda, Badinerie e Giga von Arcangelo Corelli Choreographie George Balanchine © The George Balanchine Trust Musikalische Leitung Martin Braun Licht Franz-Xaver Schaffer nach Ronald Bates Einstudierung Bart Cook Violinen Siegfried Rivinius, Matthias Bruns u. a. // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Duisburger Philharmoniker
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SYMPHONIC POEM REMUS ŞUCHE ANĂ Nur in wenigen Winkeln der Welt ist die Natur derart präsent und zugleich launisch wie in Island. Nur dort können direkt neben uralten Gletschern kochend heiße Geysire aufschießen. Dort, wo sich die eurasische und nordamerikanische Erdplatte berühren, ist die Heimat Anna Thorvaldsdottirs, durch deren faszinierendes Komponieren sich Remus Şucheană zu einem neuen Ballett inspirieren lässt. „‚Metacosmos‘ dreht sich um die natürliche Balance zwischen Schönheit und Chaos“ – so beschreibt die Komponistin ihr im April 2018 mit dem New York Philharmonic Orchestra uraufgeführtes Sinfonisches Poem. Es geht ihr in dieser Partitur um das für uns Menschen spekulative, weil nicht vorstellbare „Fallen in ein schwarzes Loch“, um einen „Sturz ins Unbekannte“, um „menschliche Erfahrungen, verbunden mit dem Universum“. Remus Şucheană wird diese Kraftfelder ausloten – sich auf die Suche nach einem Ort „voller ferner, dunkler Geheimnisse“ begeben. //
Musik „Metacosmos“ von Anna Thorvaldsdottir Choreographie Remus Şucheană Musikalische Leitung Martin Braun Bühne Darko Petrovic Kostüme Mylla Ek Licht Franz-Xaver Schaffer // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Duisburger Philharmoniker
REFORMATIONS SYMPHONIE MARTIN SCHL ÄPFER Hart wie Stahl sind die Körper gespannt, mit gefährlicher Aggressivität werden Spitzenschuhe in den Boden gerammt oder dieser mit wildem, erdigem Stampfen getreten. Doch auch die luftigen Höhen kennt die Welt dieses Tanzstücks auf Mendelssohns 5. Sinfonie: in den hohen Beinen der Frauen, den von aller Erdenschwere befreiten Sprüngen der Männer, der verletzlichen Sehnsucht, Fragilität und berückend-schönen Schwerelosigkeit vieler Passagen. Martin Schläpfers „Reformationssymphonie“ ist mehr als nur ein Ballett. Es ist die eindringliche Frage nach dem Tanzen an sich, nach der Bewegung – und dem, was hinter dieser liegt. Im Zentrum steht ein zweifelnder Mensch, hin- und hergeworfen zwischen Selbstbehauptung und dem Gefühl des Ausgeliefertseins, ringend um Liebe und Erkenntnis. „Ein großer Wurf“, urteilte Jochen Schmidt in der Welt über die Uraufführung dieser Choreographie, die seit 2012 nun erstmals wieder mit dem Ballett am Rhein zu erleben ist. //
Musik Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 („ReformationsSymphonie“) von Felix Mendelssohn Bartholdy Choreographie Martin Schläpfer Musikalische Leitung Martin Braun Kostüme Marie-Thérèse Jossen Licht Franz-Xaver Schaffer Einstudierung Kerstin Feig & Julie Thirault // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Duisburger Philharmoniker
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b 43 DARK WITH EXCESSIVE BRIGHT URAUFFÜHRUNG ROBERT BINE T
NOTATIONS I–IV UWE SCHOL Z
RAMIFICATIONS MARTIN SCHL ÄPFER
SIEBTE SINFONIE UWE SCHOL Z
P R E M IE R E
Fr 13.03.2020, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf Sa 04.04.2020, 19.30 Uhr, Theater Duisburg
Opernhaus Düsseldorf So 15.03., Mi 25.03., Do 26.03., Sa 28.03., Sa 25.04.2020 Theater Duisburg So 12.04., Sa 18.04., Mi 20.05., Do 11.06., Fr 19.06.2020 Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Di 10.03.2020, 18.00 Uhr Dauer b.43 ca. 2 ½ Stunden, zwei Pausen
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DARK WITH EXCESSIVE BRIGHT R OBERT BINE T Nach dem großen Erfolg seiner Ballett am Rhein-Uraufführung „New World“ kehrt der junge Kanadier Robert Binet erneut nach Düsseldorf zurück. „Dark with Excessive Bright“ ist der Titel seines neuen Stücks, hinter dem sich John Miltons legendäres Versepos „Paradise Lost“ über den Sündenfall des Menschen verbirgt. Als musikalische Basis dienen Robert Binet drei Werke der 2019 für einen Grammy Award nominierten Amerikanerin Missy Mazzoli – Musik, die ihm „Bilder von Weltraum und Spiritualität, mystischer Freiheit und Vollkommenheit“ suggeriert. „Vespers“ – ein beim Einbruch der Nacht gesungenes Gebet – wird ihm zum „Anfang einer Reise, die uns aus unserem Sonnensystem in ferne Galaxien trägt. Die Materialisierung von Energien wie bei der Entstehung eines Sterns, der aber gleich wieder verglüht, definiert die Dynamik seines Balletts: zunächst strahlend, voller Kraft, dann leise verlöschend. //
Musik „Vespers“ für Violine und Electronics, „Dark with Excessive Bright“ für Kontrabass und Streicher sowie „Sinfonia for Orbiting Spheres“ von Missy Mazzoli Choreographie Robert Binet Musikalische Leitung Finnegan Downie Dear / Stefan Klingele Bühne Shizuka Hariu Kostüme Robert Binet & Shizuka Hariu Licht Simon Rossiter Violine Dragos Manza / Siegfried Rivinius Kontrabass Vlado Zatko / Max Dommers // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
NOTATIONS I–IV UWE SCHOL Z „Notations I–IV“ sind eine Begegnung eines Solisten mit sich selbst, ein Gang an die Ausdrucks- und Belastungs-Grenzen der eigenen Physis, aber auch ein Ergründen, wie zeitgenössisch das klassisch-akademische Ballettvokabular sein kann. Der Tänzer wird in all den virtuosen Battements, akrobatischen Grands Jetés und schwindelerregenden Pirouetten-Folgen wie von einer unsichtbaren Macht unter Strom gesetzt. Nur selten kommt es zu einem Innehalten, einem Hineinhören in den eigenen Körper. Der russische Ausnahmekünstler Vladimir Malakhov, für den Uwe Scholz dieses 13-minütige Solo zu Pierre Boulez’ gleichnamigen vier Orchesterstücken 1996 kreierte, bekannte: „Wenn man ‚Notations‘ tanzen kann, dann kann man alles tanzen.“ Mit „Notations I–IV“ sowie „Siebte Sinfonie“ widmet sich das Ballett am Rhein in Programm b.43 seit vielen Jahren erstmals wieder dem bedeutenden Choreographen Uwe Scholz. Aus John Crankos Stuttgarter Talentschmiede kommend, hatte dieser mit nur 26 Jahren die Direktion des Zürcher Balletts übernommen und von 1991 bis zu seinem frühen Tod im Jahre 2004 das Leipziger Ballett geleitet. //
Musik Notations I–IV für Orchester von Pierre Boulez Choreographie, Bühne & Kostüm Uwe Scholz Licht Thomas Diek nach Uwe Scholz Einstudierung Giovanni Di Palma // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
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RAMIFICATIONS MARTIN SCHL ÄPFER Eine Erforschung des Körpers im Raum zwischen gegensätzlichen Polen ist Martin Schläpfers 2005 für die Ballerina Marlúcia do Amaral kreiertes Solo „Ramifications“ – eine Bewegungsstudie, die in b.43 einen filigranen Gegenpart zu Uwe Scholz’ „Notations I–IV“ bildet. Zu György Ligetis gleichnamigem Orchesterwerk lässt Martin Schläpfer die Tänzerin eine Architektur der Linien und Kurven erschaffen, kreiert Zwischenräume, imaginäre Räume. Ihr Körper wächst weit über seine eigentliche Größe hinaus – und wird dann wieder ganz klein. Alle Bewegung erscheint total gebändigt und offenbart zugleich ein Maximum an Energie, die jederzeit ausbrechen kann. Höchste technische Anforderungen transformieren sich für den Betrachter in eine paradoxe Leichtigkeit. Bekanntes erscheint als Fremdes und umgekehrt. Der Körper wirkt wie eine lebende Skulptur, aber nicht als Abbild von etwas Perfektem, Schönem, sondern wie eine Frage – der Ausdruck einer Sehnsucht nach anderen Zuständen. //
Musik „Ramifications“ von György Ligeti Choreographie Martin Schläpfer Kostüm Thomas Ziegler Licht Volker Weinhart // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
SIEBTE SINFONIE UWE SCHOL Z Uwe Scholz zählte zu den bedeutendsten Weiterdenkern der Tradition des Sinfonischen Balletts wie sie von Künstlern wie Michail Fokine, Léonide Massine und George Balanchine in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts begründet worden war: eine Übertragung der Klangwelten und Strukturen einer musikalischen Komposition in Tanz, welche Sehen und Hören neu verbindet. Für das Stuttgarter Ballett entstand 1991 seine „Siebte Sinfonie“ – ein euphorisierendes Tanzfest von strahlender Schönheit zu Ludwig van Beethovens Sinfonie A-Dur. Richard Wagner bezeichnete diese Komposition als „Apotheose des Tanzes“, verfolgt sie doch in radikaler Weise nur das eine Ziel: Bewegung und Rhythmus in allen erdenklichen Erscheinungsformen, vom Schreittanz bis zum Furioso, in Klang zu setzen. Mit dem Ballett am Rhein ist Uwe Scholz’ „Siebte Sinfonie“ zum Beethoven-Jahr 2020 nun erstmals in Düsseldorf und Duisburg zu erleben. //
Musik Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 von Ludwig van Beethoven Choreographie & Kostüme Uwe Scholz Musikalische Leitung Finnegan Downie Dear / Stefan Klingele Bühne Uwe Scholz inspiriert durch Morris Louis Licht Thomas Diek nach Uwe Scholz Einstudierung Giovanni Di Palma // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
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b 44 HERMAN SCHMERMAN WILLIAM FORSY THE
SHORT CUT HANS VAN MANEN
STREICHQUARTETT MARTIN SCHL ÄPFER
P R E M IE R E
Sa 09.05.2020, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Opernhaus Düsseldorf Fr 15.05., So 17.05., Fr 22.05., So 24.05., So 31.05., Di 02.06., Fr 05.06., Mi 10.06., Sa 13.06.2020 Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Di 28.04.2020, 19.30 Uhr Dauer b.44 ca. 2 Stunden, zwei Pausen
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b 44 HERMAN SCHMERMAN WILLIAM FORSY THE Drei Frauen und zwei Männer lassen sich auf eine abenteuerliche Runde Tanz ein. In Kostümen des Designers Gianni Versace verbiegen sie Positionen des akademischen Balletts und zeigen mit ironischem, aber auch temperamentvollem Blick die Athletik und Sinnlichkeit des trainierten Körpers. Wenn schließlich ein weiteres Paar von einer innigen Begegnung erzählt, nimmt die Choreographie eine unerwartete Wendung: wird intim und sexy. Nach „workwithinwork“ und „One Flat Thing, reproduced“ zeigt das Ballett am Rhein mit dem 1992 für das New York City Ballet entstandenen „Herman Schmerman“ eine weitere Facette William Forsythes, der im Dezember 2019 seinen 70. Geburtstag feiert: ein Divertissement voller Virtuosität und Erotik. Das lautmalerische Wortspiel „Herman Schmerman“ aus Carl Reiners FilmKomödie „Tote tragen keine Karos“ animierte Forsythe, über die Notwendigkeit eines Titels und einer Handlung für ein Ballett zu scherzen: „Das ist ein reizender Titel, der nichts bedeutet“ für ein Ballett, „das ebenfalls nichts bedeutet. Ein Stück über das Tanzen, das sehr viel Spaß macht. Ein Stück über talentierte Solisten – ist das nicht gut so?“ //
Musik Thom Willems Choreographie & Licht William Forsythe Kostüme Gianni Versace & William Forsythe Einstudierung Stefanie Arndt & Ander Zabala // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
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SHORT CUT HANS VAN MANEN Voller Kraft, die Beine fest im Boden verankert, mustert sie ihren Partner herausfordernd. Beide halten sich am Handgelenk, und obwohl er es ist, der sie durch den Raum führt, ist sie doch Mitgestalterin des Augenblicks. In seinen Armen bringt sie ihre ganze Sinnlichkeit zum Ausdruck, lässt sich fallen, ohne ihm jemals die Führung ganz zu überlassen ... Mit „Short Cut“ zeigt das Ballett am Rhein auch 2019/20 ein Werk des Meisterchoreographen Hans van Manen. 1999 vom Nederlands Dans Theater in Den Haag uraufgeführt, dreht sich „Short Cut“ auf äußerst kurzweilige Weise um die Begegnung dreier Frauen mit einem Mann. Alle tragen glanzvolle, von Keso Dekker entworfene Ganzkörpertrikots. Die Frauen in Weiß, Gelb und Rot, der Mann in Schwarz. Einem dunklen Traum ähnlich begeben sie sich zu zwei Streichquartett-Sätzen des niederländischen Komponisten Jacob ter Veldhuis in ein spannungsgeladenes Kräftemessen. //
Musik Slow Movement aus Streichquartett Nr. 3 „There must be some way out of here“ sowie „Trianon de porcelaine“ (4. Satz) aus Streichquartett Nr. 1 „Versailles“ von Jacob ter Veldhuis Choreographie Hans van Manen Bühne & Kostüme Keso Dekker Licht Jan Hofstra Einstudierung Nancy Euverink // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
STREICHQUARTETT MARTIN SCHL ÄPFER Für sein Ballett „Streichquartett“ wurde Martin Schläpfer 2007 mit dem Oscar der Tanzwelt – dem im Moskauer Bolschoi-Theater verliehenen Prix Benois de la Danse – ausgezeichnet. 2005 von ballettmainz uraufgeführt und 2006 von Het Nationale Ballet Amsterdam getanzt, ist diese zentrale Arbeit des Choreographen nun erneut mit dem Ballett am Rhein zu erleben. Mit seinem Streichquartett schuf der Pole Witold Lutosławski eines seiner eindrücklichsten Werke – eine Partitur von höchster formaler Stringenz bei äußerster Expressivität des Klanggeschehens. Der auf dem Höhepunkt explodierende und in den anderen Passagen unterschwellig stets vorhandene katastrophische Grundton spielt auch in Martin Schläpfers Choreographie eine zentrale Rolle. Passagen, die dem puren Tanz verpflichtet sind, brechen in eine Körperlichkeit auf, der etwas zutiefst Beunruhigendes innewohnt, die Harmonie schwereloser Neoklassik kippt hinüber in Verknotungen und eigenwillige Posen, schwebende Selbstvergessenheit in stählerne Härte – Momente von einer Suggestivkraft und Magie, denen man sich nicht entziehen kann. //
Musik Streichquartett von Witold Lutosławski Choreographie Martin Schläpfer Bühne & Kostüme Thomas Ziegler Licht Volker Weinhart // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
Martin Schläpfer „Ulenspiegeltänze“ (Yuko Kato)
B A L L E T T F IN A L E
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b.ye MARTIN SCHLÄPFER
BALLE T T-G AL A Mi 24.06.2020, 19.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
b.17 7 MARTIN SCHL ÄPFER Fr 26.06.2020, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
b.36 SCHWANENSEE MARTIN SCHL ÄPFER So 28.06.2020, 18.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Im Juni 2020 heißt es Abschiednehmen von Martin Schläpfer, der 2009 das Ballett am Rhein neu formierte und in kürzester Zeit zu einer der interessantesten und erfolgreichsten Tanzcompagnien Europas machte. Als Choreograph begeisterte er mit seiner Kunst in Düsseldorf, Duisburg und international, als Ballettdirektor stellte er in insgesamt 44 Ballettprogrammen ein unvergleichliches Repertoire aus Meisterwerken des 19., 20. und 21. Jahrhunderts neben zahlreiche Uraufführungen, als Pädagoge formte er das Ballett am Rhein zu einer mehrfach preisgekrönten Compagnie aus 45 Tänzerpersönlichkeiten. Nach elf Jahren wechselt Martin Schläpfer nun als Direktor des Wiener Staatsballetts und der Wiener Ballettakademie vom Rhein an die Donau.
Zum Abschied wollen das Ballett und die Deutsche Oper am Rhein diesen außergewöhnlichen Künstler und seine Kunst feiern: In einer Ballett-Gala, in einer exklusiven Reprise seines Gustav Mahler-Balletts „7“ sowie in einer letzten Vorstellung von „Schwanensee“ – ein dreiteiliges Finale, das die Duisburger Philharmoniker im Opernhaus Düsseldorf unter der Leitung von GMD Axel Kober begleiten. //
B A L L E T T F IN A L E
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BALLETT GALA ZUR VER AB SCHIEDUNG VON MARTIN SCHL ÄPFER
G A L AT E R M IN
Mi 24.06.2020, 19.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Elf Jahre Ballett am Rhein unter der Direktion von Martin Schläpfer waren elf Jahre voller hochkarätiger Tanzkunst, die in Düsseldorf und Duisburg, in Nordrhein-Westfalen, aber auch international ihre Spuren hinterlassen hat. Mit einer Ballett-Gala möchten wir von Martin Schläpfer Abschied nehmen und Danke sagen. Neben offiziellen und persönlichen Grußworten soll dabei vor allem eines im Zentrum stehen: die Tanzkunst. Zu erleben sind Werke von Weggefährten Martin Schläpfers und des Balletts am Rhein sowie die im Februar 2019 im Theater Duisburg uraufgeführten „Ulenspiegeltänze“, die aus diesem Anlass exklusiv nun auch im Opernhaus Düsseldorf zu erleben sind. Fasziniert vom Untergründigen, aber auch den tänzerischen Rhythmen in Sergej Prokofjews Sinfonie Nr. 7 hat Martin Schläpfer ein Ballett geschaffen, in dem sich die uralte Figur des Till Eulenspiegel herumtreibt: „ein Schalk, der hinschaut und spottet, einer, der all die Farcen und Fakes in unserer Welt erkennt.“ //
G A L A- P R O G R A M M mit Werken von Weggefährten Martin Schläpfers U L EN S P IEG ELTÄ N Z E Musik Sinfonie Nr. 7 cis-Moll op. 131 von Sergej Prokofjew Choreographie Martin Schläpfer Musikalische Leitung Axel Kober Bühne, Kostüme & Video Keso Dekker Videoschnitt Christoph Schödel Licht Volker Weinhart // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Duisburger Philharmoniker
B A L L E T T F IN A L E
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b.17 7 MARTIN SCHL ÄPFER
T E R M IN
Fr 26.06.2020, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf
Schlicht „7“ nennt Martin Schläpfer seine Auseinandersetzung mit Gustav Mahlers 7. Sinfonie, die seit ihrer Uraufführung im Oktober 2013 zu den bedeutendsten abendfüllenden Choreographien im Repertoire des Balletts am Rhein zählt – eine Produktion, die auch auf Gastspielen u.a. in Berlin, Bilbao, München, Moskau, St. Pölten, Wiesbaden, beim Edinburgh International Festival und auf einer Taiwan-Tour in Kaohsiung und Taichung zu sehen war. Tänzer in schweren Stiefeln und dunklen Mänteln scheinen wie von einer langen Reise in einer Welt anzukommen, die vielleicht eine neue Heimat werden könnte. Musik und Tanz verbinden sich zu einem Psychogramm getriebener Existenzen ... Gustav Mahlers 7. Sinfonie mit ihren gewaltigen sinfonischen Architekturen, ihrem unendlichen Reichtum an Imaginationen, ihrer Zerrissenheit, Unruhe und Bangigkeit, die aber immer wieder auch auf Passagen von irdischer Entrückheit oder geradezu banaler Diesseitigkeit prallen, wurde Martin Schläpfer zur Basis eines Balletts, in welchem er wie ein Seismograph in die Themen unserer Zeit hineinspürt. Bilder von Einsamkeit, Verlorenheit, Gewalt und Unfreiheit, die sich immer mehr zu einem Tanz auf dem Vulkan verdichten, bilden die Grundierung seines Balletts, das aber auch völlige Unbeschwertheit, hintersinnigen Humor, kindliche Naivität und SpitzentanzVirtuosität kennt. Doch wenn sich schließlich mit einer „Reise nach Jerusalem“ ein Spiel der Ausgrenzung in die Raserei dreht, geht es doch wieder um die blanke Existenz und schließt sich der Bogen zum Beginn: Die auf Heimat ausgerichtete Wanderung scheint der Erfahrung des Vagabundierens nicht mehr entgegengesetzt, sondern in ihr zu sich selbst zu kommen. //
Musik Sinfonie Nr. 7 e-Moll von Gustav Mahler Choreographie Martin Schläpfer Musikalische Leitung Axel Kober Bühne & Kostüme Florian Etti Licht Volker Weinhart // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Duisburger Philharmoniker
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b.17: Martin Schläpfer „7“ (Feline van Dijken, Sonny Locsin, Claudine Schoch)
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BALLETT SCHULE F ÜR K INDER UND JUGENDL ICHE Die von Remus Şucheană geleitete Ballettschule des Balletts am Rhein bietet Kindern und Jugendlichen, die Freude an Bewegung haben und für den Tanz begabt sind, in vier Gruppen Unterricht. Klassisch-akademisches Ballett, moderne Tanztechnik und Charaktertanz bilden eine ideale Mischung, um die große Vielfalt dieser Kunst, aber auch Körper- und Geistesschulung zu erleben und Kinder und Jugendliche für sie zu begeistern. Darüber hinaus bietet die Schule – ohne in der Ausbildung selbst bis zur Bühnenreife zu führen – eine umfassende und exzellente Basis für die Aufnahme in eine der renommierten klassischen oder modernen Ballett- und Tanzakademien. Durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen im neuen Probenzentrum des Balletts am Rhein in Düsseldorf-Bilk konnte seit 2016 das Angebot erweitert werden. // Gruppe A 7–9 Jahre (Ausnahmen möglich) Gruppe B 10–13 Jahre Gruppe C 12–14 Jahre Gruppe D 14–16 Jahre Pädagogen Ballett und Charaktertanz Eva Zamazalová Ballett Young Soon Hue, Remus Şucheană Moderne Tanztechnik Yunjin Helena Kwon Förderklasse Remus Şucheană
OPEN CLASS F ÜR ER WACHSENE Für Berufstänzer, Pädagogen, Studenten und fortgeschrittene Hobbytänzer bieten Antoinette Laurent, Remus Şucheană, Martin Schläpfer oder Julie Thirault jeden Samstag von 16.00 bis 17.30 Uhr (außer an Feiertagen und in der Spielzeitpause) im Balletthaus eine Open Class an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. // Kostenbeitrag 15,00 € pro Person und Termin
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BALLETT AM RHEIN ON TOUR G ASTSPIELE 2019/20
JAPAN-TOUR
Festspielhaus St. Pölten
Orchard Hall Tokyo
Martin Schläpfer Schwanensee
Martin Schläpfer Schwanensee
Musikalische Leitung Axel Kober Tonkünstler Orchester Niederösterreich
Musikalische Leitung Motonori Kobayashi Theater Orchestra Tokyo
Sa 21.03.2020, 19.30 Uhr So 22.03.2020, 19.30 Uhr www.festspielhaus.at
Fr 20.09.2019, 18.30 Uhr Sa 21.09.2019, 11.30 Uhr & 18.30 Uhr www.bunkamura.co.jp
Hyogo PAC Osaka Martin Schläpfer Schwanensee Musikalische Leitung Motonori Kobayashi Osaka Symphony Orchestra Sa 28.09.2019, 18.30 Uhr www.gcenter-hyogo.jp
Highlights des Internationalen Tanzes Oper Bonn Martin Schläpfer Streichquartett William Forsythe Herman Schmerman Martin Schläpfer Ulenspiegeltänze Mi 27.05.2020, 19.30 Uhr www.theater-bonn.de
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DORIS BECKER
MARLÚCIA DO AMARAL RASHAEN ARTS
ORAZIO DI BELLA
CAMILLE ANDRIOT BRICE ASNAR
C O M PA G N IE 2 019/2 0
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YOAV BOSIDAN
MARIANA DIAS WUN SZE CHAN
FELINE VA N D I J K E N
RUBÉN CABALEIRO CAMPO EDWARD COOPER
C O M PA G N IE 2 019/2 0
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VINCENT HOFFMAN
SONIA DVOŘÁK ELEANOR FREEMAN
MICHAEL FOSTER
ALEXANDRA INCULET PHILIP HANDSCHIN
C O M PA G N IE 2 019/2 0
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YUKO K AT O
ALEKSANDRA LIASHENKO HELEN CLARE KINNEY
S O -Y E O N KIM
SINTHIA LIZ MARJOLAINE LAURENDAEAU
C O M PA G N IE 2 019/2 0
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SONNY LOCSIN
MARCOS MENHA ANNE MARCHAND
ASUKA MORGENSTERN
NORMA MAGALHÃES PEDRO M A R I C AT O
C O M PA G N IE 2 019/2 0
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TOMOAKI NAKANOME
MARIÉ SHIMADA BORIS RANDZIO
ALEXANDRE SIMÕES
CHIDOZIE NZEREM VIRGINIA SEGARRA VIDAL
C O M PA G N IE 2 019/2 0
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DANIEL SMITH
ERIC WHITE GLORIA TODESCHINI
ARTHUR S TA S H A K DANIEL V I Z C AY O
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BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN E.V. WIR F ÖRDERN SPI T ZENKUNST Der Verein der Ballettfreunde der Deutschen Oper am Rhein begleitet und unterstützt seit mehr als 20 Jahren die Arbeit des Balletts am Rhein Düsseldorf Duisburg und eröffnet dem interessierten Publikum über den persönlichen Kontakt zu Martin Schläpfers und Remus Şucheanăs Ensemble hinaus zahlreiche interessante Angebote: Bei choreographischen Proben und Trainings erleben die Mitglieder die intensive Arbeit der Compagnie aus nächster Nähe und erfahren in exklusiven Werkeinführungen Interessantes über einzelne Künstler*innen und ihr Schaffen. Das Programm besteht des Weiteren aus gemeinsamen Festen und Ausflügen der Ballettfreunde und der Compagnie sowie Vorträgen und Gesprächen mit Tanz-Aktiven und -Spezialisten. Ergänzt werden diese Veranstaltungen
durch Reisen zu Vorstellungen anderer Ensembles. Die quartalsweise erscheinende „Ballett Infopost“ informiert regelmäßig über das Ballett am Rhein und die Aktivitäten der Ballettfreunde. Für die Gestaltung des vielfältigen Programms für die ca. 400 Ballettfreunde zeichnet der Vorstand unter der Federführung des 1. Vorsitzenden Egon Schawe und des Geschäftsführers Oliver Königsfeld verantwortlich. Der jährliche Mitgliedsbeitrag liegt bei 60,00 € zzgl. einer frei bemessbaren Spende von mindestens 50,00 € zur Unterstützung der Arbeit des Balletts am Rhein. Unser detailliertes Veranstaltungsprogramm und Informationen zur Mitgliedschaft finden Sie auf unserer Homepage. //
BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN
Balletthaus Merowingerstr. 88 40225 Düsseldorf Tel.: +49 (0) 211.89 25 392 Fax: +49 (0) 211.89 25 343 buero@ballettfreunde-dor.de www.ballettfreunde-dor.de
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OPER, BALLETT & WEITERE PROJEKTE 2019/20
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Verspielt und unheimlich, wild und magisch – wieder kommt das Programm der Jungen Oper am Rhein äußerst abwechslungsreich daher. In Düsseldorf feiern die „Geisterritter“ von Cornelia Funke im Rahmen der Kooperation „Junge Opern Rhein Ruhr“ mit der Oper Dortmund und dem Theater Bonn Premiere, während „Ronja Räubertochter“ mitsamt eines illustren Räubergefolges ins Theater Duisburg einzieht. Zugleich macht sich die mobile Erfolgsproduktion „Nils Karlsson Däumling“ erneut auf den Weg in Duisburger und Düsseldorfer Kindertagesstätten, um Kindern in ihrer vertrauten Umgebung phantasievoll einen ersten Zugang zur aufregenden Welt des Musiktheaters zu eröffnen. Sowohl in unseren schulischen als auch in unseren außerschulischen Projektformaten können junge Menschen zwischen vier und 28 Jahren selbst kreativ werden. Mit unserem Programm wollen wir alle jungen und junggebliebenen Menschen einladen, in die Welt des Musiktheaters und des Tanzes einzutauchen. Die Kraft, die Musik in uns entfalten kann, gehört zu den schönsten Glückserfahrungen, die wir machen können. Beim Spielen in andere Rollen zu schlüpfen, befreit uns für einen Augenblick von uns selbst und lässt uns die Welt aus einer anderen Perspektive betrachten. Theater spielen, gemeinsam singen, tanzen – und dabei vollkommen im Moment zu sein – das sind intensive Erfahrungen, die anregen und das Leben reicher machen. // Anna-Mareike Vohn, Katja Fischer, Anna-Lena Laurich, Sabina López Miguez, Dina Wälter
Der Bereich Junge Oper am Rhein wird gefördert vom Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.
„Junge Opern Rhein Ruhr“ ist eine Kooperation der Deutschen Oper am Rhein mit dem Theater Dortmund und dem Theater Bonn unter der Schirmherrschaft von Ministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen
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#BÜHNE GEISTERRITTER JA MES RE Y NOL D S „Geisterritter“ ist die erste Oper, die auf einem Roman der deutschen Bestseller-Autorin Cornelia Funke basiert und eine spannende Geschichte über Liebe, Tod, Verantwortung und Erwachsenwerden erzählt. Komponist James Reynolds hat eine kindgerechte und großformatige Musiktheaterfassung geschaffen – sehr zur Freude von Cornelia Funke, die als erfolgreiche Kinderbuchautorin weiß: „Kindern soll man nichts Halbherziges vorsetzen!“ //
Ab 10 Jahren Oper nach dem gleichnamigen Roman von Cornelia Funke Auftragskomposition Libretto von Christoph Klimke In deutscher Sprache mit Übertiteln
P R E M IE R E
Fr 20.09.2019, 18.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf Weitere Termine und Besetzungen auf S. 13 In Zusammenarbeit mit dem Theater Bonn und der Oper Dortmund
RONJA RÄUBERTOCHTER J ÖRN A RNECK E „In der Nacht, als Ronja geboren wurde, rollte der Donner über die Berge. Ja, es war eine Gewitternacht, dass sich selbst alle Unholde, die im Mattiswald hausten, erschrocken verkrochen ...“. „Ronja Räubertochter“ von Astrid Lindgren kehrt in der musikalischen Bearbeitung von Jörn Arnecke zurück. „Eine fulminante Oper für die ganze Familie, von den jungen Besuchern jubelnd angenommen“. (FAZ) //
Ab 8 Jahren Eine Familienoper nach Astrid Lindgren Auftragskomposition Libretto von Holger Potocki In deutscher Sprache mit Übertiteln
W IE D E R A U F N A H M E
Di 12.05.2020, 11.00 Uhr (Schulvorstellung), Theater Duisburg Weitere Termine und Besetzungen auf S. 42
HÄNSEL UND GRETEL ENGEL BER T HUMPERDINCK Unsere Inszenierung von „Hänsel und Gretel“ feiert ihr 50-jähriges Jubiläum! In ihrer liebevollen Ausstattung, besetzt mit beliebten Sänger*innen unseres Ensembles, begeistert die Geschichte von dem Geschwisterpaar, das sich aus den Fängen der Hexe befreit, Groß und Klein. // W IE D E R A U F N A H M E
Fr 08.11.2019, 18.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf Di 10.12.2019, 11.00 Uhr (Schulvorstellung), Theater Duisburg Weitere Termine und Besetzungen auf S. 38.
Ab 8 Jahren Märchenspiel in drei Bildern Text von Adelheid Wette nach den Brüdern Grimm In deutscher Sprache mit Übertiteln
Jörn Arnecke: „Ronja Räubertochter“ (Heidi Elisabeth Meier, Maria Kataeva)
S P IE L Z E I T 2 019/2 0
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#MOBIL
#FOYER
NILS KARLSSON DÄUMLING
DIE ZAUBERFLÖTE FÜR KINDER
T HIERR Y T IDR OW
N ACH WOL F G A NG A M A DEUS MOZ A R T
Seit der vergangenen Saison ist „Nils Karlsson Däumling“, eine mobile Kinderoper für Kindergartenkinder ab 4 Jahren, erfolgreich auf Tour durch die Kitas der Region. Rund eine halbe Stunde lang erzählen eine Geigerin und eine Sängerin rührend und fantasievoll die Geschichte von Bertil und seinem kleinen Freund Nils Karlsson Däumling nach Astrid Lindgren. „Ein großartiges Projekt. Von vorne bis hinten. Klug gebaut. Klar erzählt. Enthusiastisch und kundig vorgetragen.“ (Die Deutsche Bühne) //
„Die Zauberflöte“ ist die meistgespielte Oper unserer Zeit. In dieser speziellen spielerischen Fassung begeistern Mozarts Musik und die Geschichte rund um Tamino, Papageno und die Königin der Nacht Kinder ab sechs Jahren. //
Eine Kinderoper für Sopran und sprechende Geigerin nach einer Geschichte von Astrid Lindgren für Kinder ab 4 Jahren Libretto von Manfred Weiss Inszenierung Anselm Dalferth Bühne & Kostüme Birgit Kellner Mit Annika Boos, Karin Nakayama Mobile Produktion Informationen & Buchung Tel. 0211.8925457, schule@operamrhein.de
Inszenierung Philipp Westerbarkei nach Barbara Klimo Bühne Sarah Büchel Kostüme Ronja Reinhardt Mit Maria Carla Pino Cury, Lisa Griffith, Daria Muromskaia, Gürkan Gider, Andrei Nicoara, Luis Fernando Piedra, Andrés Sulbarán u. a. Theater Duisburg, Foyer Familien Sa 30.11., 15.00 Uhr, So 01.12.2019, 11.00 Uhr Schulklassen Di 26.11., Mi 27.11., Do 28.11., Fr 29.11., Mo 02.12., jeweils 11.00 Uhr Opernhaus Düsseldorf, Foyer Familien Sa 28.03., 15.00 Uhr, So 05.04.2020, 11.00 Uhr Schulklassen Mo 30.03., Di 31.03., Mi 01.04., Do 02.04., Fr. 03.04.2020, jeweils 11.00 Uhr
GOLD! L EON A RD E V ER S Angelehnt an das Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ erzählen eine Sängerin und ein Schlagzeuger die Geschichte von Jacob und seinem verzauberten Fisch, der ihm und seinen Eltern jeden Wunsch erfüllt. //
OPER UND SPIELE Das Programm „Oper und Spiele“ eröffnet Kindern ab vier Jahren einen Zugang zum Gesamtkunstwerk Oper. Das Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg werden spielerisch entdeckt und als Erfahrungsraum kennengelernt. Zehn Kitas in Düsseldorf und zehn in Duisburg können teilnehmen. Das Programm wurde im Rahmen des Projektes „Kunst und Spiele“ mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung entwickelt. // Weitere Informationen und Buchungen unter Tel. 0211.8925457, d.waelter@operamrhein.de
Musiktheater für Kinder ab 5 Jahren Libretto von Flora Verbrugge nach den Brüdern Grimm Inszenierung Ilaria Lanzino Bühne und Kostüme Emine Güner Mit Amélie Saadia, Ralf Zartmann FFT Düsseldorf & Theater Duisburg, Hinterbühne Vorstellungsdaten werden noch auf operamrhein.de und im Monatsspielplan bekanntgegeben
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#DO IT YOURSELF OPERNMACHER 2.0
MUSIKTHEATER WERKSTATT
A B 12 JA HREN
F ÜR 10 - BIS 14- JÄ HRIGE
Jugendliche und junge Erwachsene haben die Chance, unter professioneller Anleitung selbständig eine Oper zu entwickeln, die dann von Sänger*innen der Deutschen Oper am Rhein uraufgeführt wird. Innerhalb eines Jahres werden die Teilnehmer *innen eigene Kompositionen, Texte und Konzeptionen für Bühnenbilder und Kostüme schreiben und entwerfen. // Termin ab April 2020 (wird rechtzeitig auf www.jungeoperamrhein.de bekannt gegeben) Teilnahme kostenlos Informationen & Anmeldung schule@operamrhein.de
MUSIKTHEATER IM LABOR F ÜR 16 - BIS 29 - JÄ HRIGE Junge Menschen treffen sich wöchentlich, um szenisch zu arbeiten, zu musizieren, eigene Texte zu schreiben, zu bloggen und zu diskutieren. Zudem schauen sie hinter die Kulissen des Vorstellungsbetriebs, besuchen Proben und Vorstellungen und tauschen sich mit Experten aus. Zum Ende der Spielzeit stellen sie eine eigene Musiktheaterperformance vor. // Ein Kooperationsprojekt mit dem Theatermuseum der Landehauptstadt Düsseldorf Teilnahmekosten 25,00 € pro Jahr Informationen & Anmeldung operntester@operamrhein.de
Passend zu den Stücken des Spielplans bietet die Junge Oper am Rhein zwei- bis dreitägige Workshops an, in denen 10- bis 14-Jährige zu Opern- und Ballettproduktionen selbst künstlerisch tätig werden können. Die Werkstätten finden in wechselnden Stadtteilen oder im Theater selbst statt. // In Kooperation mit dem Kulturrucksack NRW Duisburg Kosten 3,50 Euro (Werkstatt & Vorstellungsbesuch) Informationen & Anmeldung schule@operamrhein.de
OPER UND BALLETT GANZ NAH F ÜR 5 - BIS 14- JÄ HRIGE Bei diesem Angebot wird gespielt, gemalt, getanzt und gesungen. Die Kinder werfen einen Blick hinter die Kulissen und setzen sich mit den Inhalten von Opern- und Ballettproduktionen auseinander. // „Oper & Ballett ganz nah“ gibt es zu folgenden Produktionen: „Geisterritter“, „b.41“, „Die Zauberflöte“, „Gold!“, „Ronja Räubertochter“ und „b.44“. Informationen & Anmeldung schule@operamrhein.de
FERIENPROJEKTE Die Junge Oper am Rhein bietet in den Herbst- und Osterferien verschiedene Projektwochen für Kinder und Jugendliche an. // Informationen www.jungeoperamrhein.de, Tel. 0211-8925457, schule@operamrhein.de
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#FAMILIEN
#SINGEN
INFOMAIL
KINDERCHÖRE
Die Familien-Infomail ist ein kostenloser Service und bietet mehrmals im Jahr Informationen rund um die aktuellen Familienopern und Projekte der Jungen Oper. // Anmeldung unter schule@operamrhein.de
FAMILIENOPERN WERKSTATT Vor dem Vorstellungsbesuch mit der ganzen Familie gemeinsam und spielerisch in die Geschichte eintauchen: das ermöglichen die Familienopernwerkstätten. Der Eintritt ist frei. Dauer ca. 1 1/2 Stunden. // Termine werden noch bekanntgegeben
Mit 60 jungen Sänger*innen wirkt der Kinderchor am Rhein in großen Opernproduktionen mit. In dieser Spielzeit ist er bei „La Bohème“ und in dem Projekt „Musik verbindet“ zu erleben. Der Jugendchor ist an „Geisterritter“ beteiligt. Als Hauptdarsteller tritt der Kinderchor im Theater Duisburg im Programm „Zu spät!!! Fabelhafte Lieder und Geschichten“ auf. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen. Neben dem eigenen Kinderchor kommen in der Deutschen Oper am Rhein drei weitere Kinderchöre zum Einsatz: Die Akademie für Chor und Musiktheater e. V., der Düsseldorfer Mädchenund Jungenchor und der Kinder- und Jugendchor St. Remigius Düsseldorf. // Kinderchor am Rhein Chorleitung Sabina López Miguez Tel. 0211.8925457, kinderchor@operamrhein.de Proben Hauptchor Fr 16.00 – 18.00 Uhr Vorchor Fr 15.00 – 16.00 Uhr, Theater Duisburg Akademie für Chor und Musiktheater www.akademie-fuer-chor-und-musiktheater.de
EINFÜHRUNGEN Eine halbe Stunde vor Beginn der Familien- und Schulvorstellungen erfährt das Publikum im Foyer das Wichtigste über die Geschichte, die Musik und die Inszenierung der Kinderoper. //
MUSIK VERBINDET Musik verbindet – über alle Grenzen und Generationen hinweg! Mit professioneller Unterstützung entsteht an diesem Abend ein Sing-Fest, das Jung und Alt einlädt, Kindheitserinnerungen zu teilen. Gesungen wird in unterschiedlichen Sprachen und die Lieder werden aus denen ausgewählt, die bis zum untenstehenden Datum eingesandt wurden. Durch das von Chören, Musikern und Publikum gestaltete Programm führt Malte Arkona. // Di 09.06.2020, 18.00 Uhr, Opernhaus Düsseldorf Infos & Anmeldung bis 01.12.2019 schule@operamrhein.de
Düsseldorfer Mädchen und Jungenchor www.dmjc.de Kinder- und Jugendchor St. Remigius Düsseldorf www.remigius-chor.de
ZU SPÄT!!! – FABELHAFTE LIEDER UND GESCHICHTEN Warum kommt hier ständig einer zu spät? Eine Märchenerzählerin, die sich immer und überall verläuft, reist nach Duisburg und bringt eine ganze Mannschaft von verrückten Tieren mit. Ein tierisch-turbulentes Bühnenchaos entsteht ... Friedmann Dreßler hat für den Kinderchor am Rhein zehn Fabeln des französischen Schriftstellers Jean de La Fontaine vertont. Die Rahmenhandlung schreibt und inszeniert Marie Pohl. // Musikalische Leitung Sabina López Miguez Mit dem Kinderchor am Rhein und Mitgliedern der Duisburger Philharmoniker So. 17.05.2020, 15.00 Uhr; Mo. 18.05.2020, 10.00 Uhr, Theater Duisburg
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#SCHULEN SONDERPREISE Für Schulklassen gelten bei fast allen Aufführungen Sonderpreise – auf allen Plätzen, soweit verfügbar. // Opernhaus Düsseldorf Kinderoper 8,00 € / Oper & Ballett 10,00 € / Foyer 5,00 € pro Schüler Theater Duisburg 5,50 € / Foyer 4,00 € pro Schüler Buchung Vera Jokel, Tel. 0211.89 25 328, gruppen@operamrhein.de
NEU: INSTRUMENTENKOFFER Wir kommen mit einem Koffer voll mit Instrumenten (ausreichend für 30 Kinder) für einen 90-minütigen Workshop in die Schule. Es wird gemeinsam musiziert, komponiert und experimentiert. //
EXPERTENKLASSEN Drehen wir den Spieß einmal um: Opern- und ballettbegeisterte Schüler*innen werden in diesem Projekt zu Expert*innen, die Lehrkräften beratend zur Seite stehen. Welche Inszenierungen lohnen sich für den Besuch mit einer Schulklasse, welche Vermittlungsangebote sind empfehlenswert? Wenn Sie mit Ihrer Schul- zur Expertenklasse werden wollen, melden Sie sich bei uns! //
WORKSHOPS Zur Vor- bzw. Nachbereitung eines Opern- oder Ballettbesuchs können Schulklassen einen kostenlosen, altersgerechten Workshop buchen, der während der Unterrichtszeit stattfindet. Die Workshops sind auf das Stück, die Schulform und das Alter – von der ersten Klasse bis zur Oberstufe – zugeschnitten und finden während der Unterrichtszeiten statt. //
FÜHRUNGEN Bei einer Führung durch das Theater Duisburg bzw. das Opernhaus Düsseldorf erfahren Schüler*innen aller Jahrgangsstufen, wie eine Oper oder ein Ballett entsteht, und lernen verschiedene Theaterberufe kennen. //
BEGLEITMATERIAL Lehrer*innen, die für ihre Schulklasse eine Opern- oder Ballettvorstellung buchen, erhalten kostenlos unsere Lehrermappe mit Hintergrundinformationen zum Stück sowie Anregungen für den Unterricht. //
GENERALPROBEN Lehrer*innen sind eingeladen, die Generalproben derjenigen Neuproduktionen zu besuchen, die wir für Schulen empfehlen. //
WEITERBILDUNG Das Team der Jungen Oper bietet auf Wunsch am internen Fortbildungstag der Schule (SCHiLF-Tag) eine musiktheaterpädagogische Weiterbildung vor Ort an. //
LEHRER*INNEN-INFOMAIL Die kostenlose Lehrer-Infomail informiert regelmäßig über aktuelle Angebote und spannende Projekte. //
Informationen, Termine und Anmeldungen unter 0211.89 25 457, schule@operamrhein.de
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Düsseldorfer Mädchenund Jungenchor Chorleitung: Christian Ludwig Zu erleben in: Humperdinck „Hänsel und Gretel“
Kinder- & Jugendchor St. Remigius Chorleitung: Petra Verhoeven Zu erleben in: Puccini „Tosca“
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Kinderchor am Rhein Chorleitung: Sabina López Miguez Zu erleben in: Reynolds „Geisterritter“, Puccini „La Bohème“, „Musik verbindet“, „Zu spät!! - Fabelhafte Lieder und Geschichten“
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Akademie für Chor und Musiktheater e. V. Chorleitung: Justine Wanat Zu erleben in: Tschaikowsky „Pique Dame“, Ravel „L’Enfant et les Sortilèges“
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DÜSSELDORFER SYMPHONIKER Mit den Düsseldorfer Symphonikern, die in der Tonhalle und der Deutschen Oper am Rhein zuhause sind, beheimatet Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt Deutschlands zweitältestes städtisches Orchester – und das seit mehr als 150 Jahren. Seit der Spielzeit 2015/16 ist der ungarische Dirigent Adam Fischer Principal Conductor der Düsseldorfer Symphoniker. Bis 2021 wird er mit den Düsseldorfern alle sinfonischen Werke Gustav Mahlers aufführen. Darüber hinaus unterstützt er das Haus als künstlerischer Berater der Tonhalle. Als Principal Guest Conductor steht ihm der französische Dirigent Alexandre Bloch zur Seite, der unter anderem markante Akzente im zeitgenössischen Orchesterrepertoire setzt. Auch internationale Gastdirigenten und Solisten wie Sir Neville Marriner, Sir Roger Norrington, Christoph Eschenbach, Eliahu Inbal, Frank Peter Zimmermann, Julia Fischer und viele andere setzten und setzen sich mit der Düsseldorfer Orchestertradition auseinander, die weit in die Barockzeit zurück reicht. Der Kurfürst Johann Wilhelm zog mit der Düsseldorfer
Hofkapelle nach Mannheim um – und dort entwickelte sich diese zum wichtigsten Orchester ihrer Zeit. Im 19. Jahrhundert, mit dem Aufschwung der bürgerlichen Musikkultur, gelang es erneut, bedeutende Künstler an den Rhein zu holen. Zu den ersten Musikdirektoren gehörten Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann. Auch im frühen 20. Jahrhundert spielten die Symphoniker international: Künstler wie Edwin Fischer, Elly Ney, Vladimir Horowitz, Richard Strauss und Jascha Horenstein arbeiteten hier. Nach 1945 zählten unter anderem Heinrich Hollreiser, Jean Martinon, Rafael Frühbeck de Burgos, Willem van Otterloo, Bernhard Klee, John Fiore und Andrey Boreyko zu den Chefdirigenten. Carlos Kleiber, Hans Wallat, Christian Thielemann, Fabio Luisi und viele andere weltweit agierende Stars standen im Operngraben am Pult des Orchesters.//
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Sternzeichen Sinfoniekonzerte in der Tonhalle Manfred Trojahn Moderato - Sinfonischer Satz (Überschreibung II. Zustand) Richard Strauss „Tanz der sieben Schleier“ & Salomes Schlussgesang aus „Salome“ op. 54 Vier letzte Lieder AV 150 Suite aus „Der Rosenkavalier“ op. 59 ML Antonino Fogliani Fr 13.09., 20.00 Uhr / So 15.09., 11.00 Uhr / Mo 16.09.2019, 20.00 Uhr
Antonín Dvořák Serenade d-Moll op. 44 für Bläser, Violoncello und Kontrabass Alexander Zemlinsky 13. Psalm für Chor und Orchester op. 24 Robert Schumann Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 ML David Reiland Fr 04.10., 20.00 Uhr / So 06.10., 11.00 Uhr / Mo 07.10.2019, 20.00 Uhr
Claudio Monteverdi „Il combattimento di Tancredi e Clorinda“ SV 153 Béla Bartók „Herzog Blaubarts Burg“. Oper in einem Akt op. 11 ML Adam Fischer Fr 15.11., 20.00 Uhr / So 17.11., 11.00 Uhr / Mo 18.11.2019, 20.00 Uhr
George Gershwin Rhapsody in Blue Sergej Rachmaninow Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 für Klavier und Orchester Jean Sibelius Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82 ML Jesko Sirvend Fr 13.12., 20.00 Uhr / So 15.12., 11.00 Uhr / Mo 16.12.2019, 20.00 Uhr
Dmitri Schostakowitsch Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 cis-Moll op. 129 Franz Schubert Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 („Unvollendete“) Maurice Ravel „Daphnis et Chloé“. Ballettsuite Nr. 2 ML Joana Mallwitz Fr 10.01., 20.00 Uhr / So 12.01., 11.00 Uhr / Mo 13.01.2020, 20.00 Uhr
Bedřich Smetana Ouvertüre zu „Die verkaufte Braut“ Antonín Dvořák Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104 Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70 ML Alpesh Chauhan Fr 31.01., 20.00 Uhr / So 02.02., 11.00 Uhr / Mo 03.02.2020, 20.00 Uhr
Joseph Haydn Sinfonie Nr. 49 f-Moll Hob. I:45 („La Passione“) Gustav Mahler Sinfonie Nr. 6 a-Moll ML Adam Fischer Fr 28.02., 20.00 Uhr / So 01.03., 11.00 Uhr / Mo 02.03.2020, 20.00 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur KV 482 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107 ML Alexandre Bloch Fr 20.03., 20.00 Uhr / So 22.03., 11.00 Uhr / Mo 23.03.2020, 20.00 Uhr
Benjamin Britten Four Sea Interludes op. 33a aus „Peter Grimes“ Elias Parish-Alvars Concertino d-Moll für zwei Harfen und Orchester op. 91 Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 („Schottische“) ML Axel Kober Fr 24.04., 20.00 Uhr / So 26.04., 11.00 Uhr / Mo 27.04.2020, 20.00 Uhr
Joseph Haydn „Die Jahreszeiten“. Oratorium für Soli, Chor und Orchester Hob. XXI/3 ML Adam Fischer Fr 15.05., 20.00 Uhr / So 17.05., 11.00 Uhr / Mo 18.05.2020, 20.00 Uhr
John Psathas Neues Werk für Percussion und Orchester Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 („Pastorale“) ML Alexandre Bloch Fr 05.06., 20.00 Uhr / So 07.06., 11.00 Uhr / Mo 08.06.2020, 20.00 Uhr
Ryan Wigglesworth „Sternenfall“ Jean Sibelius Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47 Richard Strauss „Ein Heldenleben“. Tondichtung für Orchester op. 40 ML Marc Albrecht Fr 26.06., 20.00 Uhr / So 28.06., 11.00 Uhr / Mo 29.06.2020, 20.00 Uhr
Weitere Konzerte der Düsseldorfer Symphoniker in der Tonhalle Neujahrskonzert Mi 01.01.2020, 11.00 Uhr Menschenrechtskonzert So 05.04.2020, 11.00 Uhr Ehring geht ins Konzert So 01.12.2019, 16.30 Uhr So 03.05.2020, 16.30 Uhr
Das vollständige Programm der Tonhalle Düsseldorf finden Sie unter www.tonhalle.de. Änderungen vorbehalten (Stand April 2019).
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DUISBURGER PHILHARMONIKER Die Duisburger Philharmoniker zählen zu den wichtigsten Institutionen der nordrhein-westfälischen Kulturlandschaft. Innerhalb der deutschen Orchesterszene genießen sie auch bundesweit als kompetenter und leistungsstarker Klangkörper auf dem Konzertpodium sowie im Orchestergraben der Deutschen Oper am Rhein einen ausgezeichneten Ruf. Dieser schlägt sich nicht nur in der Starbesetzung, sondern auch in der dargebotenen Repertoirebreite des Orchesters nieder. So haben die Duisburger Philharmoniker bereits zahlreiche zeitgenössische Kompositionen aus der Taufe gehoben und Werke des Barock und der Frühklassik werden in jeder Spielzeit stilkritisch beleuchtet. Führende Vertreter der internationalen Klavierszene, Weltklasse-Geiger und Star-Cellisten geben sich hier die Klinke in die Hand. Darüber hinaus laden die Duisburger Philharmoniker in jeder Konzertsaison aktuelle und besonders profilierte Musiker wie in dieser Spielzeit die Pianistin Anna Malikova als „Artist in Residence“ ein.
Die Duisburger Philharmoniker warten mit CrossOver-Projekten, Open-Air-Konzerten und Gastspielen in den Nachbarstädten Duisburgs auf. Nicht zuletzt verstehen sie sich als innovatives, weltoffenes Orchester, das mit internationalen Tourneen, einem eigenen konzertpädagogischen Programm, der Mitwirkung an großen Musikfestivals oder Aufführungen abseits gewohnter Spielorte neue Hörerschichten erschließt. Herausragende Klangereignisse sind auch als CD-Einspielungen beim Label Acousence oder als DVD-Mitschnitt erhältlich. 1877 als „Neue Städtische Kapelle“ gegründet, feierten die Duisburger Philharmoniker 2017 ihr 140-jähriges Bestehen. Mit der Konzertsaison 2019/20 begrüßen die Duisburger Philharmoniker Axel Kober als ihren neuen Generalmusikdirektor. //
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Philharmonische Konzerte in der Mercatorhalle 1. Philharmonisches Konzert Esa-Pekka Salonen Pollux (Deutsche Erstaufführung) Max Bruch Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26 Johannes Brahms Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 in der Orchesterfassung von Arnold Schönberg ML Benjamin Shwartz Mi 18.09. / Do 19.09.2019, jeweils um 20.00 Uhr
2. Philharmonisches Konzert Johannes Brahms Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83 Robert Schumann Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120 ML Ariane Matiakh Mi 09.10. / Do 10.10.2019, jeweils um 20.00 Uhr
3. Philharmonisches Konzert Richard Strauss „Don Juan“, Tondichtung op. 20 Vier Lieder für Sopran und Orchester: Verführung op. 33/1, Wiegenlied op. 41/1 Ständchen op. 17/2, Cäcilie op. 27/2 Edward Elgar „From the Bavarian Highlands“ op. 27 Richard Strauss Vier letzte Lieder ML Axel Kober Mi 30.10. / Do 31.10.2019, jeweils um 20.00 Uhr
4. Philharmonisches Konzert Emmanuel Chabrier „España“, Rhapsodie für Orchester Joaquín Rodrigo Concierto de Aranjuez für Gitarre und kleines Orchester Manuel de Falla Suiten Nr. 1 und 2 aus dem Ballett „Der Dreispitz“ Maurice Ravel Boléro ML Axel Kober Mi 27.11./ Do 28.11.2019, jeweils um 20.00 Uhr
5. Philharmonisches Konzert
Felix Mendelssohn Bartholdy „Die erste Walpurgisnacht“ op. 60
Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 d-Moll op. 40 Gustav Mahler Sinfonie Nr.9 D-Dur
ML Werner Ehrhardt Mi 22.04. / Do 23.04.2020, jeweils um 20.00 Uhr
ML Nikolaj Znaider Mi 15.01./ Do 16.01.2020, jeweils um 20 Uhr
6. Philharmonisches Konzert Antonín Dvořák „Die Waldtaube“, Sinfonische Dichtung op. 110 Robert Schumann Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129 Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70 ML Benjamin Shwartz Mi 12.02. / Do 13.02.2020, jeweils um 20.00 Uhr
7. Philharmonisches Konzert Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550 Camille Saint-Saëns Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 c-Moll op. 44 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 ML Axel Kober Mi 04.03. / Do 05.03.2020, jeweils um 20 Uhr
8. Philharmonisches Konzert Mason Bates Anthology of Fantastic Zoology Igor Strawinsky Le Chant du Rossignol Claude Debussy La mer ML Benjamin Shwartz Mi 25.03. / Do 26.03.2020, jeweils um 20.00 Uhr
9. Philharmonisches Konzert Joseph Martin Kraus Schauspielmusik zu Molières „Amphitryon“ (Auszüge) Joseph Haydn Konzert für Orgel und Orchester Nr. 1 C-Dur Hob. XVIII:1
10. Philharmonisches Konzert Michail Glinka Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ludmila“ Sergej Prokofjew Sinfonisches Konzert für Violoncello und Orchester op. 125 Peter Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36 ML Marcus Bosch Mi 06.05. / Do 07.05.2020, jeweils um 20.00 Uhr
11. Philharmonisches Konzert Jean-Féry Rebel „Le Chaos“ aus der Orchestersuite „Les Elements“ Charles Koechlin „Vers la voûte étoilée“ op. 129 Henri Dutilleux „Tout un monde lointain“ für Violoncello und Orchester Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 („Pastorale“) - Die Pastorale in Bildern ML Duncan Ward Mi 27.05. / Do 28.05.2020, jeweils um 20.00 Uhr
12. Philharmonisches Konzert Leonard Bernstein Ouvertüre zu „Candide“ Sergej Rachmaninow Sinfonische Tänze op. 45 Claude Debussy Petite Suite in der Orchesterfassung von Henri Büsser Avner Dorman „Spices, Perfumes, Toxins“ Konzert für zwei Schlagzeuger und Orchester ML Axel Kober Mi 17.06. / Do 18.06.2020, jeweils um 20.00 Uhr
www.duisburger-philharmoniker.de
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SPIELPLAN 2019/20 SEPTEMBER 2019 Opernhaus Düsseldorf
NOVEMBER 2019
Theater Duisburg FR 06
Opernhaus Düsseldorf
Theater Duisburg
20.00 4. Haniel Klassik Open Air,
11.00 Symphoniker im Foyer Foyer * S FR 01
18.30 Samson et Dalila
Opernplatz
19.30 La traviata
* WA SA 07
19.30 Das Rheingold
18.30 Tosca
* WA SO 08
18.00 Geisterritter
SO 03
19.30 La traviata
DO 12
11.00 Geisterritter
MO 04
19.30 Tosca
FR 13
19.30 Don Giovanni
DI 05
19.30 La traviata
SA 14
19.30 Samson et Dalila
18.30 Roméo et Juliette 18.00 Geisterritter
* WA SO 15
18.00 Hänsel und Gretel
* P FR 20
DI 12
19.30 Das Rheingold
* Z
MI 13
18.00 Die Walküre
* Z
FR 15
18.00 Siegfried
* Z
17.00 Götterdämmerung
* Z
18.00 DRK-Gala 2019
*G
18.30 Hänsel und Gretel * P
SO 29 19.30 Samson et Dalila
SA 16 SO 17
18.00 Hänsel und Gretel 19.30 Petruschka /
Opernhaus Düsseldorf MI 02 19.30 Tosca 19.30 Ballett am Rhein – b.36
SA 05 SO 06
19.30 Ballett am Rhein – b.36
DO 10
19.30 Tosca
FR 11
19.30 La traviata
SA 12
15.00 Petruschka /
SO 13
19.30 Don Giovanni 19.30 Samson et Dalila
* WA DO 17
11.00 Die Zauberflöte
19.30 Samson et Dalila
MI 27
11.00 Die Zauberflöte
18.00 Hänsel und Gretel
DO 28
11.00 Die Zauberflöte
19.30 Pique Dame 19.30 La Cenerentola
SA 19 * FP DI 22
19.30 Samson et Dalila
MI 23
18.00 Geisterritter
DO 24
19.30 La traviata
FR 25
19.30 Samson et Dalila
SA 26
19.00 With Love From Moscow
SO 27
18.00 Geisterritter
DI 29
11.00 Geisterritter
MI 30
19.30 La traviata DO 31
19.00 With Love From Moscow
für Kinder Foyer für Kinder Foyer für Kinder Foyer
19.30 Ballett am Rhein – b.41 *FP FR 29
11.00 Die Zauberflöte
19.30 Ballett am Rhein – b.41
15.00 Die Zauberflöte
* P FR 18
19.30 Roméo et Juliette
19.30 Ballett am Rhein – b.36
DI 26
11.00 Symphoniker im Foyer Foyer * S SO 20 18.30 Samson et Dalila
SO 24
SA 30
MI 16
19.30 Ballett am Rhein – b.36
* WA
* P SA 23
L’Enfant et les Sortilèges* WA
19.30 Ballett am Rhein – b.36
15.00 Samson et Dalila
18.30 Pique Dame
FR 04
18.30 La traviata
19.30 La Cenerentola
FR 22
L’Enfant et les Sortilèges
19.30 Ballett am Rhein – b.41
Theater Duisburg
18.30 Ballett am Rhein – b.36 * WA DO 03
* P
15.00 La Bohème
15.00 Hänsel und Gretel
SO 22
OKTOBER 2019
19.30 La Bohème
SO 10
SA 21 19.30 Pique Dame
MI 06 * WA FR 08 SA 09
19.30 La traviata
SA 28
19.30 La Cenerentola
19.30 Samson et Dalila
18.30 Roméo et Juliette 18.30 Tosca
* WA SA 02
für Kinder Foyer für Kinder Foyer
19.30 La Bohème
* WA
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SPIELPLAN 2019/20 DEZEMBER 2019 Opernhaus Düsseldorf
Theater Duisburg
18.30 Samson et Dalila
SO 01 MO 02 FR 06
18.00 Hänsel und Gretel
SA 07
15.00 Die Walküre
JANUAR 2020
* WA SO 08 DI 10
Opernhaus Düsseldorf
11.00 Die Zauberflöte
19.30 Petruschka /
für Kinder Foyer
DO 23
L’Enfant et les Sortilèges
11.00 Die Zauberflöte
19.30 Madama Butterfly
19.30 Die Fledermaus
für Kinder Foyer
Theater Duisburg
FR 24 * P SA 25
19.30 Ballett am Rhein – b.36 * WA
15.00 La traviata
SA 26
19.30 La Bohème
19.30 I puritani
FR 31
19.30 Ballett am Rhein – b.42
15.00 Pique Dame 11.00 Hänsel und Gretel
* WA
18.00 Hänsel und Gretel MI 11 19.30 Geisterritter
19.30 Ballett am Rhein – b.36
FEBRUAR 2020
DO 12
19.00 Weihnachten mit Freunden *S FR 13 19.30 Petruschka /
SA 14
L’Enfant et les Sortilèges
19.30 Ballett am Rhein – b.36 Opernhaus Düsseldorf
11.00 Weihnachten in Lied und Wort
SO 15
18.30 La Bohème
19.30 Hänsel und Gretel
18.00 Hänsel und Gretel 19.30 I puritani
18.30 Die Fledermaus
* P MI 18
19.30 Ballett am Rhein – b.41 19.30 I puritani
19.30 La traviata
* FP FR 20
19.30 Das Rheingold
SA 21
19.30 La Bohème
17.00 Die Walküre
SO 22
18.30 Die Fledermaus
MO 23
15.00 Hänsel und Gretel
18.30 Ballett am Rhein – b.36
MI 25
18.30 La Bohème
18.30 I puritani
DO 26
19.30 Don Giovanni
FR 27 SA 28
18.30 I puritani
* WA
*G DI 31
FR 07
18.00 Hänsel und Gretel
SA 08
15.00 Die Fledermaus
SO 09
19.30 Globus Vocalis Foyer
DI 11
19.30 Petruschka /
MI 12
19.30 Alcina 19.30 Die Fledermaus
19.00 Die Fledermaus
18.30 Alcina
19.30 Roméo et Juliette
19.30 Roméo et Juliette
DO 13 * P FR 14 SA 15 * FP SO 16 DI 18
JANUAR 2020
* P
18.30 Ballett am Rhein – b.42
L’Enfant et les Sortilèges
19.30 Madama Butterfly
19.30 Die Fledermaus
19.30 Roméo et Juliette
DO 06
19.30 Madama Butterfly
SO 29
19.00 Silvesterkonzert
SA 01 * FP SO 02 MI 05
DO 19
19.30 Ballett am Rhein – b.41
Theater Duisburg
19.30 Alcina
MI 19
19.30 Die Fledermaus
FR 21
19.30 Alcina
SA 22
15.00 Ballett am Rhein – b.42 19.30 Roméo et Juliette
19.30 Ballett am Rhein – b.42
11.00 Symphoniker im Foyer Foyer * S SO 23 18.30 Die Fledermaus
Opernhaus Düsseldorf 18.30 Ballett am Rhein – b.36 19.30 I puritani
DO 02 FR 03
19.30 La traviata
SA 04
15.00 I puritani
SO 05 FR 10
19.30 Le nozze di Figaro 19.30 Ballett am Rhein – b.42
* S SA 11
19.30 I puritani 18.30 Tosca
SO 12
19.30 Liedersoirée Foyer
DI 14
19.30 Madama Butterfly
DO 16
19.30 Ballett am Rhein – b.41
FR 17
19.30 I puritani
SA 18
11.00 Symphoniker im Foyer Foyer * S SO 19 18.30 Madama Butterfly
18.30 Ballett am Rhein – b.42
* WA MI 15
19.30 Ballett am Rhein – b.41
MI 26 DO 27
MI 01
18.00 Geisterritter
15.00 Meisterklasse Foyer
19.30 Alcina
Theater Duisburg
18.30 Ballett am Rhein – b.42
* WA * P
19.30 Alcina
FR 28
19.30 Die Fledermaus
SA 29
19.30 Don Giovanni
* WA
S P IE L Z E I T 2 019/2 0
132
SPIELPLAN 2019/20 MÄRZ 2020 Opernhaus Düsseldorf
Theater Duisburg
15.00 Alcina
SO 01
19.30 Petruschka /
MI 04
APRIL 2020 Opernhaus Düsseldorf
18.30 Le nozze di Figaro
L’Enfant et les Sortilèges
19.30 Salome
19.30 Das Rheingold
* Z DI 07
18.00 Die Walküre
* Z DO 09
17.00 Siegfried
* Z SA 11
17.00 Götterdämmerung
* Z MO 13
* WA FR 06
SO 12
19.30 Die Fledermaus
SA 07
18.30 Salome
SO 08
18.00 Lohengrin
DI 10
19.30 Don Giovanni
19.30 Salome 19.30 Ballett am Rhein – b.43
* WA
19.30 Don Carlo
* WA SA 18
18.30 La Fille du Régiment
SO 19
18.30 Lohengrin 19.30 Petruschka /
19.30 La traviata
FR 24
19.30 Ballett am Rhein – b.43
SA 25
L’Enfant et les Sortilèges* WA
SO 26
11.00 Symphoniker im Foyer Foyer * S SO 15 18.30 Ballett am Rhein – b.43 * FP
MI 18 19.30 Madama Butterfly
Der Kaiser von Atlantis
*P
15.00 Der Triumph der Zeit / Der Kaiser von Atlantis
DI 28
19.30 La Bohème
MI 29
11.00 Gold! Foyer *P 19.30 Roméo et Juliette
19.30 Petruschka /
19.30 Ballett am Rhein – b.43 18.30 Der Triumph der Zeit /
18.30 Don Carlo
SA 14
DI 17
18.30 Ballett am Rhein – b.43
MI 11 DO 12 * P FR 13
19.30 Madama Butterfly
Theater Duisburg
L’Enfant et les Sortilèges
19.30 La Fille du Régiment
DO 30
11.00 Gold! Foyer
18.30 Lohengrin
DO 19
19.00 AIDS-Gala *G SA 21 18.30 Die Fledermaus
SO 22
19.30 Ballett am Rhein – b.43
MI 25
19.30 Ballett am Rhein – b.43
DO 26
19.30 La Fille du Régiment
* WA FR 27
15.00 Die Zauberflöte
MAI 2020 Opernhaus Düsseldorf
SA 28
für Kinder Foyer
19.30 Salome
* WA
Theater Duisburg SA 02
19.30 La Bohème
19.30 Ballett am Rhein – b.43 11.00 Liedermatinee Foyer
18.30 La Cenerentola
SO 29
* WA SO 03
11.00 Die Zauberflöte
MO 30
für Kinder Foyer
11.00 Die Zauberflöte
11.00 Gold! Foyer 18.30 Der Triumph der Zeit /
15.00 La Fille du Régiment
15.00 Gold! Foyer
19.30 La Fille du Régiment
11.00 Gold! Foyer
DI 05
15.00 Gold! Foyer
19.30 La traviata
MI 06
15.00 Gold! Foyer
19.30 Petruschka /
FR 08
19.30 Der Triumph der Zeit /
DI 31
für Kinder Foyer
L’Enfant et les Sortilèges
19.30 Ballett am Rhein – b.44 18.30 Don Carlo
APRIL 2020
* P SA 09
11.00 Die Zauberflöte
SO 10 DI 12
11.00 Ronja Räubertochter
Theater Duisburg MI 01
für Kinder Foyer
19.30 La Bohème
DO 14
19.30 Roméo et Juliette
FR 15
19.30 Don Carlo
SA 16
15.00 Ballett am Rhein – b.44
SO 17
19.30 Meisterklasse maxhaus
DO 02
MI 20 11.00 Symphoniker im Foyer Foyer * S DO 21
19.30 Tosca
für Kinder Foyer
18.30 Le nozze di Figaro
19.30 Ballett am Rhein – b.44
FR 22
19.30 Petruschka /
19.30 La Cenerentola
SA 23
19.30 Don Giovanni
19.30 La traviata SA 04
11.00 Die Zauberflöte für Kinder Foyer
SO 05
18.30 Salome
19.30 Ballett am Rhein – b.43
18.30 La traviata
FR 03
19.30 La Fille du Régiment
L’Enfant et les Sortilèges
MI 13 19.30 Ballett am Rhein – b.44
für Kinder Foyer
11.00 Die Zauberflöte
* WA
19.30 Petruschka /
19.30 Die Fledermaus 11.00 Die Zauberflöte
Der Kaiser von Atlantis
19.30 Roméo et Juliette
Opernhaus Düsseldorf
Der Kaiser von Atlantis
MO 04
19.30 Ballett am Rhein – b.43
* P
11.00 Liedermatinee Foyer 18.30 Ballett am Rhein – b.44
* S SO 24
L’Enfant et les Sortilèges
18.30 Der fliegende Holländer * WA
S P IE L Z E I T 2 019/2 0
133
SPIELPLAN 2019/20 MAI 2020 Opernhaus Düsseldorf 19.30 Tosca
Theater Duisburg DO 28
19.30 Macbeth
* P FR 29
19.30 La Cenerentola
SA 30
19.30 Don Giovanni
15.00 Ballett am Rhein – b.44
S0 31
18.30 Der fliegende Holländer
JUNI 2020 Opernhaus Düsseldorf
Theater Duisburg
MO 01
19.30 Ballett am Rhein – b.44
DI 02
11.00 Gold! Foyer
18.00 Ronja Räubertochter
* WA MI 03
19.30 Tosca 11.00 Gold! Foyer
DO 04
19.30 La traviata 11.00 Gold! Foyer
FR 05
19.30 Ballett am Rhein – b.44 19.30 Macbeth
* FP SA 06
11.00 Gold! Foyer
SO 07
15.00 Don Giovanni
18.30 La Cenerentola 11.00 Gold! Foyer 18.00 Musik verbindet
MO 08 * S DI 09
19.30 Ballett am Rhein – b.44
MI 10
11.00 Ronja Räubertochter
18.30 Macbeth
DO 11
18.30 Ballett am Rhein – b.43
19.30 Der fliegende Holländer * WA FR 12 15.00 Gold! Foyer
SA 13
19.30 Falstaff
* WA
19.30 Ballett am Rhein – b.44 11.00 Gold! Foyer
SO 14
15.00 Macbeth 19.30 Macbeth
DI 16
19.30 Der fliegende Holländer
MI 17
19.30 La Cenerentola
DO 18
19.00 Operngala
* G FR 19
19.30 Ballett am Rhein – b.43
Oper
19.30 Nacht der Theater
* S SA 20
19.30 Falstaff
Ballett
18.30 Macbeth
DI 23 19.00 Abschiedsgala für
SO 21
Junge Oper
Galas
11.00 Ronja Räubertochter
MI 24
Martin Schläpfer
19.30 Der fliegende Holländer
DO 25
G
Gala
19.30 Ballett am Rhein – b.17
FR 26
FP
Freundeskreispremiere
19.30 Macbeth
SA 27
JO
Junge Oper am Rhein – Specials
18.30 Ballett am Rhein – b.36
SO 28
P
Premiere
R
Reprise
S
Sonderveranstaltung
WA
Wiederaufnahme
Z
Zyklus
Stand: 4. April 2019 Änderungen vorbehalten.
S P IE L Z E I T 2 019/2 0
134
KARTEN UND ABOSERVICE OPERNSHOP DÜSSELDORF
THEATERKASSE DUISBURG
Heinrich-Heine-Allee 24 40213 Düsseldorf
Opernplatz 47051 Duisburg
Mo–Fr: 10.00–19.00 Uhr (neu) Sa: 10.00–18.00 Uhr E-Mail: ticket@operamrhein.de
Mo–Fr: 10.00–18.30 Uhr Sa: 10.00–18.00 Uhr E-Mail: karten@theater-duisburg.de
Telefonische Buchung Tel.: + 49 (0) 211.89 25 211 Mo–Fr: 10.00–19.00 Uhr (neu) Sa: 10.00–18.00 Uhr
Telefonische Buchung Tel.: + 49 (0) 203.283 62 100 Mo–Fr: 10.00–18.30 Uhr Sa: 10.00–18.00 Uhr
Abo-Service Düsseldorf Tel.: + 49 (0) 211.13 37 37 Mo–Sa: 10.00–17.00 Uhr E-Mail: abo@operamrhein.de
Abo-Service Duisburg Tel.: + 49 (0) 203.283 62 110 Mo–Fr: 10.00–18.30 Uhr Sa: 10.00–18.00 Uhr E-Mail: abo@theater-duisburg.de
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135
KARTENSERVICE ONLINE
VRR
Karten für Vorstellungen der Deutschen Oper am Rhein sind erhältlich auf www.operamrhein.de. Die Zahlung erfolgt per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren; Kunden-, Auftrags- und Bezahldaten werden SSL-verschlüsselt übertragen. Weitere Informationen, z.B. zu „print@home“ und zur E-MailReservierung, finden Sie auf unserer Webseite. //
Unsere Eintrittskarten sind zugleich ein Fahrausweis für An- und Abreise aus dem gesamten Gebiet des VRR. Bitte beachten Sie, dass wir die VRR-Fahrberechtigung auf „Print@home“-Tickets aus technischen Gründen leider nicht zur Verfügung stellen können. //
TELEFONISCH Bitte nennen Sie bei telefonischer Buchung Ihre Kontendaten zur Abbuchung des Betrags, damit wir Ihnen Ihre Karten per Post zusenden können. //
SCHRIFTLICH Schriftliche Bestellungen (E-Mail, Fax oder Brief) werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Ihre Karten senden wir Ihnen nach Zahlungseingang (Lastschriftverfahren) zu. Eine andere Zahlungsweise ist nicht möglich. Bitte senden Sie keine Kreditkartendaten per E-Mail, Fax oder Brief. //
RESERVIERUNG Vorbestellte, noch nicht bezahlte Karten reservieren wir bis zu zehn Tage nach Eingang der Reservierung. Reservierungen an die Abendkasse sind nur nach vorheriger Bezahlung möglich. //
VERSAND Beim Ticketversand per Post wird ein Versandpreis von 2,50 € berechnet (Standardbrief). //
ERMÄSSIGUNGEN — Schüler, Studenten, Auszubildende und Freiwillige (Bundesfreiwilligen dienst / FSJ) unter 28 Jahren erhalten eine Ermäßigung von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis. — Schwerbehinderte ab 70 % Beein trächtigung sowie eine Begleitperson (sofern im Behindertenausweis der Buchstabe B vermerkt ist) erhalten eine Ermäßigung in Höhe von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis. — ALG-, ALG II-Empfänger sowie Personen, die Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung bzw. andere Sozialhilfeleistungen beziehen (Sozialhilfeempfänger), er halten eine Ermäßigung in Höhe von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis. — Last Minute Tickets: Schüler, Studier ende, Auszubildende und Freiwillige (Bundesfreiwilligendienst / FSJ) unter 28 Jahren erhalten ab 60 Minuten vor Beginn „Last Minute Tickets“ für 10,00 € an den Abendkassen in Düsseldorf und in Duisburg, solange der Vorrat reicht. — Für Familien bietet sich die Kombi nation von Junger 4er-Karte mit dem Einzelkartenkauf bzw. der 8er-Karte an. Inhaber des Familien passes in Düsseldorf und der Fami lienkarte in Duisburg kommen zu dem i.d.R. ein Mal im Monat in den Genuss besonderer Angebote.
Premieren, Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele sind von den Ermäßigungen ausgenommen. Außerdem sind Ermäßigungen in bestimmten Vorstellungen nur in eingeschränkten Platzbereichen verfügbar. Bei einer nachträglichen Ermäßigung von Karten wird eine Gebühr in Höhe von 5,00 € pro Ticket berechnet. Die Kombination von Ermäßigungen ist nicht möglich. Bitte halten Sie beim Einlass unaufge fordert den Nachweis Ihrer Ermäßigungsberechtigung bereit. //
GRUPPENTARIFE Gruppen ab 20 Personen Für Gruppen ab 20 Personen bieten wir einen Gruppentarif an, der bis zu 35% Ermäßigung auf den Einzelkartenkauf beinhaltet. Zudem offerieren wir auf Wunsch rund um den Vorstellungsbesuch Arrangements von der Führung hinter die Kulissen über die Werkeinführung bis zum Sektempfang. Weitere Informationen: www.operamrhein.de. // Gruppen- und Firmenservice Tel. + 49 (0) 211.8925328 E-Mail: gruppen@operamrhein.de Schulklassen Für Schulklassen gelten bei fast allen Aufführungen Sonderpreise – auf allen Plätzen, soweit verfügbar. Opernhaus Düsseldorf Kinderoper 8,00 € / Oper & Ballett 10,00 € / Foyer 5,00 € pro Schüler Theater Duisburg 5,50 € / Foyer 4,00 € pro Schüler
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WISSENSWERTES Aktuelle & detaillierte Informationen zu unseren Vorstellungen und Angeboten erhalten Sie auf www.operamrhein.de. Dort finden Sie auch unsere vollständigen AGB und die Hinweise zum Datenschutz. Wenn Sie uns beim Kauf von Eintrittskarten Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen, senden wir Ihnen zudem kurz vor dem Vorstellungstermin eine Service-Mail mit Informationen rund um Ihren Vorstellungsbesuch. //
ABENDKASSE
VRR
Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn öffnen unsere Häuser und die Abendkassen. Eine halbe Stunde vor Beginn laden wir Sie zur Einführung im Foyer ein. Das Öffnen der Saaltüren zum Zuschauerraum erfolgt spätestens zehn Minuten vor Beginn. //
Unsere Eintrittskarten sind zugleich ein Fahrausweis (Ausnahme: „Print@ home“) für An- und Abreise am Vorstellungstag im Gebiet des VRR. //
PKW Opernhaus Düsseldorf Heinrich-Heine-Allee 16a 40213 Düsseldorf Die Parkhäuser Grabbeplatz und Kunsthalle bieten einen pauschalen Theatertarif an: 3,00 € (max. Parkdauer bis 1.00 Uhr) – der Parkschein muss am Automaten im Opernhaus bezahlt bzw. abgestempelt werden. Das Opernhaus ist mit beiden Parkhäusern durch einen Tunnel verbunden. // Theater Duisburg Opernplatz 47051 Duisburg Tiefgarage City Palais: Tarif „Theatertarif/ Abendpauschale“ 3,50 € (Mo–So 18.00 – 5.00 Uhr), sonntags bis 18.00 Uhr pauschal 2,50 €. Tiefgarage König-HeinrichPlatz: „Theatertarif“ zu 4,00 € (Mo–So 18.00 – 0.00 Uhr), sonntags bis 18.00 Uhr pauschal 2,50 €. Der Preis wird an allen Automaten automatisch berechnet und kann im Voraus bezahlt werden.
Opernhaus Düsseldorf U-BAHN U70 / U72 / U73 / U74 U75 / U76 / U78 / U79 / U83 BUS 780 / 782 / 785 Haltestelle Heinrich-Heine-Allee (Altstadt) Vom Düsseldorfer Hauptbahnhof drei U-Bahn-Stationen.
Zugang ins Parkett über einen Treppenlift erfolgt, das Haus aber über keinen Lift in die Rangfoyers verfügt. Im Opernhaus Düsseldorf gelangt man mit dem Lift in alle Etagen. Behindertenparkplätze befinden sich am Düsseldorfer Opernhaus in der Ludwig-Zimmermann-Straße, am Theater Duisburg in der Moselstraße. Das Opernhaus Düsseldorf verfügt über eine induktive Höranlage im Parkett und im zweiten Rang. Fragen Sie uns nach den entsprechenden Plätzen. Im Theater Duisburg können Infrarot-Hörhilfen beim Abendpersonal ausgeliehen werden. //
Theater Duisburg U-BAHN / STRASSENBAHN U79 / 901 / 903 Haltestelle König-Heinrich-Platz BUS 934 Haltestelle Stadttheater Vom Duisburger Hauptbahnhof zehn Gehminuten entfernt.
AUFNAHMEN
BARRIEREFREIHEIT
FUNDSACHEN
Das Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg sind historische Gebäude mit eingeschränkter Barrierefreiheit. Unsere Verkaufsteams stehen Ihnen für Ihre Fragen gern zur Verfügung. Bitte geben Sie bei der Kartenbestellung direkt an, ob Sie einen Rollstuhlplatz benötigen. Diese befinden sich im Opernhaus Düsseldorf im Bereich D, im Theater Duisburg in den Bereichen C und D. Beachten Sie bitte, dass im Theater Duisburg der
Aus urheberrechtlichen Gründen sind Bild- und Tonaufnahmen bei Vorstellungen nicht gestattet. //
Opernhaus Düsseldorf Tel. + 49 (0) 211 . 89 25 210 Theater Duisburg Tel. + 49 (0) 203 . 283 62 222
S P IE L Z E I T 2 019/2 0
137
GARDEROBE
MOBILTELEFONE
TICKET-RÜCKGABE
Auch aus Gründen der Sicherheit ist es wichtig, dass Sie Jacke bzw. Mantel, Regenschirm sowie Taschen oder Rucksäcke an der Garderobe
Bitte beachten Sie, dass die Nutzung von Mobiltelefonen bzw. Smartphones während der Vorstellung nicht gestattet ist. //
abgeben – dieser Service ist im Kartenpreis inbegriffen. //
PROGRAMMHEFTE
Verkaufte Eintrittskarten können grundsätzlich weder zurückgenommen noch umgetauscht werden. Sofern aus Kulanzgründen eine Rückgabe – gegen Stornogutschein – dennoch zugelassen wird, wird eine Bearbeitungsgebühr bis zu 8,00 Euro berechnet. Besetzungsänderungen und sonstige kurzfristige Änderungen des Vorstellungsablaufs, insbesondere Unterbrechungen, ein verspäteter Vorstellungsbeginn oder eine konzertante Aufführung, berechtigen in der Regel nicht zur Rückgabe von Eintrittskarten. Ausnahmen hiervon kann die Theaterleitung im Einzelfall bestimmen. Wird anstelle eines Werkes, das beim Kauf der Eintrittskarte angekündigt war, ein anderes Werk gespielt, können gekaufte Karten bis zum Aufführungsbeginn an der Kasse gebührenfrei gegen einen Gutschein zurückgegeben werden. Wird eine Vorstellung abgesagt, bemüht sich die DOR, eine Ersatzaufführung anzubieten. Falls dies nicht möglich ist, wird ein Gutschein gewährt. Ein solcher Gutschein kann ebenfalls gegen Rückgabe der Eintrittskarte erhalten werden, wenn eine Vorstellung abgebrochen wurde, sofern zum Zeitpunkt des Abbruchs weniger als die Hälfte der reinen Vorstellungszeit (ohne Pause) gezeigt war. Musste eine Aufführung nach der Hälfte abgebrochen werden, sind sämtliche Ersatzansprüche ausgeschlossen. Die vorgenannten Ansprüche können innerhalb von 14 Tagen ab Vorstellungstermin schriftlich gegenüber der DOR geltend gemacht werden. Ein Erstattungsanspruch des Eintrittspreises erlischt, wenn er nicht binnen dieser Frist geltend gemacht wird. Weitere Ersatzansprüche sind ausgeschlossen. Insbesondere wird für eine vom/von der Besucher*in, auch in Folge von höherer Gewalt, versäumte Vorstellung sowie verfallene Karten oder Gutscheine, kein Ersatz geleistet. Vergebliche Aufwendungen des Besuchers (Reisekosten u.ä.) können in keinem Fall ersetzt werden. //
GASTRO Im Opernshop Düsseldorf und an der Theaterkasse Duisburg erhalten Sie auch Gutscheine unserer Gastronomen. Für Reservierungen, Gruppenbestellungen etc. wenden Sie sich bitte vorab direkt an unsere Gastronomie-Partner: Opernhaus Düsseldorf GCS Konzert- und Theatercatering GmbH www.gcs.catering Speisen- und Getränke-Reservierungen vor Vorstellungen bzw. in der Pause: Online-Reservierung: www.gcs.catering Tel.: + 49 (0) 211.58 58 77 77 Mo–Fr: 10.00–17.00 Uhr, Sa & So ab drei bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn E-Mail: reservierung.oper@gcs.catering Alle Reservierungsanfragen werden rückbestätigt. Gruppen- & Eventcatering-Anfragen: Tel.: + 49 (0) 211.58 58 77 0 E-Mail: oper@gcs.catering Theater Duisburg Frank Schwarz Gastro Group GmbH www.fsgg.de Tel. + 49 (0) 203.45 039-0 Mo–Fr: 9.00–17.00 Uhr E-Mail: m.wrobel@fsgg.de Alle Reservierungsanfragen werden rückbestätigt. //
Zu den Premieren und Wiederaufnahmen erscheinen Programmhefte. Ab dem Tag nach der Premiere sind die Programme auch im Vorverkauf erhältlich. //
SITZKISSEN Sitzkissen für Kinder können am Programm-/Infostand (Düsseldorf) bzw. an den Garderoben (Duisburg) ausge liehen werden (Schulvorstellungen ausgenommen, solange Vorrat reicht). //
ÜBERTITEL Fast alle Opernaufführungen werden in deutsch übertitelt. Diese sind aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht von allen Plätzen aus lesbar bzw. gleich gut sichtbar. //
ZUSPÄTKOMMEN Falls Sie zu spät kommen, können Sie ggf. erst in der Pause zu Ihrem gebuchten Platz gelangen. Sollte es für Sie notwendig sein, während der Vorstellung Ihren Platz zu verlassen, können Sie diesen in der Regel dann anschließend nicht wieder einnehmen. //
AGB Sie finden unsere AGB unter www.operamrhein.de/de_DE/agb
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SIE HABEN DIE WAHL 8ER-/ 6ER-/ JUNGE 4ER-KARTE Günstig & flexibel in Oper und Ballett: Mit unserer 8er- bzw. 6er-Karte sparen Sie bares Geld, ohne sich festzulegen! Die übertragbaren Gutscheine können Sie spontan an der Abendkasse oder frühzeitig im Vorverkauf gegen Eintrittskarten tauschen. Sie sparen gegenüber dem Einzelkartenpreis bis zu 40%. Für Schüler, Studenten und Auszubildende unter 28 Jahren gibt es die Junge 4er-Karte: Sie beinhaltet vier Gutscheine für 40,00 €. Ideal auch für Familien! Die vollständigen Vertragsbedingungen für die 8er-/6erund Junge 4er-Karte finden Sie auf www.operamrhein.de //
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— für das Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg — für Schüler, Studenten, Auszubildende und Freiwillige (BFD/FSJ) unter 28 Jahren** – einlösbar in allen Preiskategorien außer Premium (Düsseldorf) bzw. A (Duisburg) — 4 Gutscheine für 4 Eintrittskarten Ihrer Wahl*
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Festpreis
40,00 €
IHRE VORTEILE — Sie sparen mit der 8er- oder 6er Karte bis zu 40% gegenüber dem Einzelkartenpreis – mit der Jungen 4er-Karte noch mehr! — Die Gutscheine sind frei übertrag bar und sowohl im Vorverkauf als auch an der Abendkasse einlösbar. — Kein Abonnement, keine auto matische Verlängerung. — Gültig für alle Vorstellungen bis zum Ende der Spielzeit, für die die Karte erworben wurde. — Die Ausgabe ist nicht limitiert, d.h. Sie können beliebig oft eine neue Karte erwerben.
— Sie zahlen keine Versandgebühren für Ihre Karten. — Sie erhalten unseren Spielplan per Post. — In der Spielzeit, für die Sie eine 8er- /6er- oder Junge 4er-Karte erwerben, erhalten Sie ca. 15% Rabatt auf den regulären Kartenpreis beim Kauf weiterer Karten für unsere Vorstellungen*. — Sie entscheiden selbst, ob Sie Ihre Gutscheine ausgedruckt erhalten oder wir Sie virtuell in unserem Ticketsystem verwalten.
— Die 8er- / 6er- und Junge 4er-Karten für die Spielzeit 2018/19 sind bereits mit Beginn des Vorverkaufs ab 07. Mai 2019 erhältlich. – Die 8er-Karte ist auch für das Theater Duisburg und die 6er-Karte auch für das Opernhaus Düsseldorf (ggfs. Auf zahlung bzw. Änderung der Platzkate gorie) einlösbar. * Premieren, Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele ausgenommen. ** Berechtigungsausweis bitte bei jedem Vorstellungsbesuch unaufgefordert am Einlass vorzeigen.
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ABONNEMENTS SPAREN SIE BIS ZU 50% Als Abonnent sind Sie ein besonderer Gast – Sie erleben in jeder Spielzeit einzigartige Abende in der Oper oder im Ballett. Sie kennen unsere Ensemblemitglieder und ihre verschiedenen Rollen, sehen unsere Ballettcompagnie in unterschiedlichen Choreographien. Sie begleiten uns mit Lob und Kritik und geben wertvolle Anregungen. Und wir möchten, dass Sie uns treu bleiben und mit Ihrem Abo Ihre Verbundenheit zu unserer künstlerischen Arbeit ausdrücken. Im Gegenzug profitieren Sie in vielerlei Hinsicht und sparen bis zu 50% gegenüber dem Einzelkartenpreis. //
ABO-SERVICE DÜSSELDORF
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Opernshop Düsseldorf Heinrich-Heine-Allee 24 40213 Düsseldorf
Theaterkasse Duisburg Opernplatz 47051 Duisburg
Tel.: + 49 (0) 211.13 37 37 Mo–Sa: 10.00–17.00 Uhr E-Mail: abo@operamrhein.de
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IHRE VORTEILE — Als Abonnent sparen Sie bis zu 50 % gegenüber dem Einzelkartenpreis! — Möchten Sie weitere Vorstellungen besuchen oder jemanden mitnehmen, sparen Sie beim Einzelkartenkauf ca. 15 % gegenüber dem Einzelkarten preis*. — Sie kennen Ihre Vorstellungstermine für die gesamte Spielzeit und können diese fest in Ihren persönlichen Kalender eintragen. — Sie bleiben dennoch flexibel: Je nach Abonnement können Sie bis zu zwei mal pro Spielzeit in andere Vorstel lungen tauschen.
INFORMATIONEN — Ihr Lieblingsplatz ist für alle Ihre Vorstellungstermine reserviert. — Ihr Abonnement ist übertragbar. — Sie zahlen keine Versandgebühren für Ihre Karten. — Sie profitieren von individueller Betreuung durch unseren Abo Service. * Premieren inklusive, gilt nicht für Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele.
Unser gesamtes Abonnement-Angebot haben wir in einer detaillierten AboBroschüre zusammengestellt, die wir Ihnen auf Wunsch gerne zusenden. E-Mail oder Anruf genügt! Unsere Abonnenten erhalten die Broschüre automatisch per Post. //
OPERNHAUS
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SEITE LINKS
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141 Feste Rollstuhlplätze. 4 zusätzliche Rollstuhlplätze werden bei Bedarf eingerichtet.
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*** Diese Plätze sind stark sichteingeschränkt und werden nur bei Bedarf im Opernshop und an der Abendkasse zum Verkauf freigegeben.
Leider sind Übertitel aufgrund der baulichen Gegebenheiten unseres Hauses nicht von allen Plätzen aus lesbar bzw. gleich gut sichtbar. — Alle Preisangaben verstehen sich inkl. aller Gebühren – u. a. Garderobenservice und VRR-Kombiticket (gilt nicht bei Print@home-Tickets) für die An- und Abreise. Beim Ticketversand per Post wird ein Versandpreis von 2,50 € berechnet (Standardbrief). Die jeweils geltende Preisstufe entnehmen Sie bitte dem aktuellen Monatsspielplan oder unserer Internetseite: www.operamrhein.de.
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7
O RC H E S T E R S E S S E L 1 . PA R K E T T 2 . PA R K E T T
PA R K E T T
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Preisstufe 3
Preisstufe 4
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Premium 106 € A 90 € B 84 € C 73 € D 62 € E 50 € F 39 € G 27 € H ***
THEATER
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BÜHNE
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SEITE LINKS
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DUISBURG
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6
Preisstufe 3
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Leider sind Übertitel aufgrund der baulichen Gegebenheiten unseres Hauses nicht von allen Plätzen aus lesbar bzw. gleich gut sichtbar. — Alle Preisangaben verstehen sich inkl. aller Gebühren – u. a. Garderobenservice und VRR-Kombiticket (gilt nicht bei Print@home-Tickets) für die An- und Abreise. Beim Ticketversand per Post wird ein Versandpreis von 2,50 € berechnet (Standardbrief). Die jeweils geltende Preisstufe entnehmen Sie bitte dem aktuellen Monatsspielplan oder unserer Internetseite: www.operamrhein.de.
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Feste Rollstuhlplätze. 3 zusätzliche Rollstuhlplätze werden bei Bedarf eingerichtet.
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A B C D E F G
76 € 66 € 56 € 46 € 36 € 27 € 19 €
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MITARBEITERINNEN & MITARBEITER Generalintendant Prof. Christoph Meyer Geschäftsführende Direktorin Alexandra Stampler-Brown Generalmusikdirektor Axel Kober Künstlerischer Direktor Ballett am Rhein & Chefchoreograph Martin Schläpfer Ballettdirektor Remus Şucheană Operndirektor Stephen Harrison INTENDANZ Generalintendant Prof. Christoph Meyer Persönliche Referentin des Intendanten Dr. Eva Hölter Assistentin der Intendanz Barbara Hussek OPERNDIREKTION Operndirektor Stephen Harrison Disponentin & Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros Beate Oberholtzer Assistent*innen des Künstlerischen Betriebsbüros Marina Edelhagen, Jörg Simon Archiv / Bibliothek Melánie Herrmann, Sacha Wagner DRAMATURGIE Chefdramaturgin Anna Melcher Dramaturginnen Anne do Paço, Anna Grundmeier Gastdramaturg*innen Premieren Bettina Auer, Peter te Nuyl, Marc Schachtsiek Theaterführungen / Gruppen Wilfried Schmerbach MARKETING UND KOMMUNIKATION Leiter Jens Breder Assistentin Marketing & Kommunikation Julia Zitzke Mitarbeiter*innen Michael Krüger, Stefani Schmoll, Daniel Senzek (Internet / Social Media) Pressestelle Tanja Brill, Monika Doll
Fotograf*innen Oper Birgit Hupfeld*, Hans Jörg Michel* Fotograf Ballett Gert Weigelt* Videodokumentation Ralph Goertz* *Freie Mitarbeiter*innen JUNGE OPER AM RHEIN Leitung Education Anna-Mareike Vohn Theaterpädagoginnen Katja Fischer, Anna-Lena Laurich, Dina Wälter Assistentin/Mitarbeiterin Svenja Söhnchen Leitung Kinderchor am Rhein Sabina López Miguez KÜNSTLERISCHES ENSEMBLE Generalmusikdirektor Axel Kober Guest Conductor in Residence David Crescenzi Special Guest Conductor Antonino Fogliani Kapellmeister*innen & Dirigent*innen Ville Enckelmann, Marie Jacquot, Ralf Lange, Aziz Shokhakimov, Christoph Stöcker, Jason Tran, Jesse Wong Gastdirigenten Jonathan Brandani, Lukas Beikircher, Wen-Pin Chien, Georg Fritzsch, Marc Piollet, Benjamin Reiners, Andrea Sanguineti Assistent des Generalmusikdirektors Ralf Lange Persönliche Referentin des Generalmusikdirektors & Orchesterbüro Angelika Ruhland Orchesterdirektorin der Düsseldorfer Symphoniker Barbara Fasching* Studienleitung Wolfgang Wiechert Repetitor*innen Christian Dammann, Ville Enckelmann, Laura Ann Poe, Dr. Mary Satterthwaite, Christoph Stöcker, Cécile Tallec, Dagmar Thelen, Anastasiya Titovych, Jason Tran, Jesse Wong Orchesterinspektor René Lozynski Orchesterwarte Sean Banic,
Karsten Etz, Ulrich Hamann, Valentina Schulte-Ladbeck *Mitarbeiterin der Tonhalle und der Deutschen Oper am Rhein Regisseur*innen Suzanne Andrade, Esme Appleton, Paul Barrit, Lotte de Beer, Anselm Dalferth, Adolf Dresen, Karoline Gruber, Tatjana Gürbaca, Dietrich W. Hilsdorf, Michael Hampe, Sabine Hartmannshenn, Andreas Homoki, Guy Joosten, Axel Köhler, Ilaria Lanzino, Esther Mertel, Andreas Meyer-Hanno, Eric Petersen, Jean-Pierre Ponnelle, Joan Anton Rechi, Emilio Sagi, Johannes Schmid, Lydia Steier, Michael Thalheimer, Rolando Villazón, Philipp Westerbarkei Erster Spielleiter Volker Böhm Spielleitung und Regieassistenz Dorian Dreher, Julia Langeder, Ilaria Lanzino, Esther Mertel, Philipp Westerbarkei Inspizient*innen Isabelle Brock, Annegret Frübing, Bruno Narnhammer, Egmont Unger Souffleusen Stefanie Bertram, Dagmar Elsenheimer, Ute Gherasim Statisterie Düsseldorf Michal Matys Statisterie Duisburg Norbert Kaulhausen Bühnen- & Kostümbildner*innen Henrik Ahr, Michaela Barth, Jorine van Beek, Fernando Botero, Inge Diettrich, Germán Droghetti, fettFilm, Alfons Flores, Aída Guardia, Emine Güner, Klaus Grünberg, John Gunter, Christof Hetzer, Bärbl Hohmann, Susanne Hubrich, Gabriel Insignares, Tatjana Ivschina, Gabriele Jaenecke, Katrin Kath, Birgit Kellner, Kristopher Kempf, Eva Krämer, Ursula Kudrna, Johannes Leiacker, Pia Leong, Susana Mendoza, Wolf Münzer, Mercè Paloma, Jean-Pierre
Ponnelle, Dieter Richter, Frank Philipp Schlößmann, Renate Schmitzer, Mechthild Seipel, Roy Spahn, Silke Willrett, Gerda Zientek Choreograph*innen / Oper Yaran Hassan, Anna Holter, Mirko Mahr, Michal Matys, Victoria Wohlleber Licht Stefan Bolliger, Axel Brok, Davy Cunninham, Diego Leetz, Thomas Roscher, Franz-Xaver Schaffer, Manfred Voss, Volker Weinhart Video / Animationen Paul Barritt, fettFilm Solistinnen / Ensemble Liana Aleksanyan, Kimberley Boettger-Soller, Lavinia Dames, Morenike Fadayomi, Luiza Fatyol, Sarah Ferede, Lisa Griffith, Sylvia Hamvasi, Anna Harvey, Maria Kataeva, Anke Krabbe, Katarzyna Kuncio, Susan Maclean, Ks. Marta Márquez, Heidi Elisabeth Meier, Renée Morloc, Romana Noack, Elena Sancho Pereg, Ks. Linda Watson, Adela Zaharia, Ramona Zaharia Solisten / Ensemble Eduardo Aladrén, Bogdan Baciu, Jorge Espino, David Fischer, Cornel Frey, Thorsten Grümbel, Günes Gürle, Ks. Stefan Heidemann, Torben Jürgens, Peter Nikolaus Kante, Sergej Khomov, Ks. Hans-Peter König, Sami Luttinen, Jussi Myllys, Emmett O’Hanlon, Luis Fernando Piedra, Beniamin Pop, Johannes Preißinger, Ovidiu Purcel, Ks. Wolfgang Schmidt, Florian Simson, Luke Stoker, Richard Šveda, Bogdan Taloş, Dmitri Vargin, Ibrahim Yeşilay
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Solistinnen / Gäste Miriam Albano, Maria Boiko, Annika Boos, Katharina von Bülow, Agneta Eichenholz, Uta Christina Georg, Julia Giebel, Wallis Giunta, Olesya Golovneva, Maria Hilmes, Fiorella Hincapié, Paula Iancic, Brigitta Kele, Katja Levin, Annelie Sopie Müller, Alexandra Petersamer, Anna Princeva, Monika Rydz, Amélie Saadia, Gabriela Scherer, Hanna Schwarz, Julia Sitkovetsky, Jessica Stavros, Elisabet Strid, Zuzana Šveda, Alexandra Untiedt, Jacquelyn Wagner, Lisa Wedekind Solisten / Gäste Bruno Balmelli, Christopher Bolduc, Paolo Bordogna, Robert Bork, Markus Butter, Nicolas Cavallier, Norbert Ernst, Leonardo Ferrando, Christoph Filler, Daniel Frank, Lucio Gallo, Gustavo de Gennaro, Renato Girolami, Anooshah Golesorkhi, Ioan Hotea, Roman Hoza, David Jerusalem, Torsten Kerl, Lukasz Konieczny, Alexander Krasnov, Michael Kraus, Nikoloz Lagvilava, Rame Lahaj, Bernhard Landauer, Juan José de León, Peter Lobert, Najmiddin Mavlyanov, Simon Neal, Laimonas Pautienius, Timo Riihonen, Pablo Ruiz, James Rutherford, Adrian Sâmpetrean, Jordan Shanahan, Egils Silins, Petr Sokolov, Cedric Sprick, Boris Statsenko, Kay Stiefermann, Christoph Strehl, Raymond Very, Michael Weinius Schauspieler*innen Wolfgang Reinbacher, Kinga Szilágyi, Stefan Wilkening Tänzer*innen Musiktheater / Gäste Ewa Bienkowska, Sara Blasco Gutiérrez, Adrián Castelló, Amanda Cruz-Portuondo, Bernardo Fallas, Tamara Gigauri, Chin-A Hwang, Sofia Klein-Herrero, Chiara Jovy, Birgit Mühlram, Anna Pawlowa-Lichtenwald, Phaedra Pisimisi, Marina Aikaterini Rouka, Ran Takahashi Artist*innen / Gäste Tiago Alexandre Neta Fonseca, Pauliina Räsänen, Slava Volkov
OPERNSTUDIO Musikalische Leitung Ville Enckelmann Organisatorische Leitung Dr. Eva Hölter Sänger*innen Gürkan Gider, Daria Muromskaia, Andrei Nicoara, Maria Carla Pino Cury, Karina Repova, Andrés Sulbarán Szenisches Training Peter Nikolaus Kante Meisterklasse Bernarda Fink, Margreet Honig, Michael Volle, Ks. Linda Watson CHOR Chordirektor Gerhard Michalski Stellvertretender Chordirektor Patrick Francis Chestnut Sekretariat Diana Kellenberger 1. Sopran Geesche Bauer, Stephanie Blenskens, Astrid Daun, Sandra Michaela Diehl, Chieko Higashi, Silke Hillebrecht, Simone Klostermann, Ulrike Mertens, Martina Ramin, Imara Theodora Thomas 2. Sopran Victoria Demkina, Helena Günther, Birte Hopstein, Diana Klee, Ruth Mauderer, Silvia Mauer, Marianne Tillmanns, Izabella Turhan 1. Alt Sibylle Eichhorn, Angela Froemer, Claudia Hildebrand, Cornelia-Maria Orendi, Sylwia Siwak, JiSyong Weiß, Ming Yu 2. Alt Elisabeth Adrian, Susanne Hofmann-Babinetz, Britta Korte, Edith Krupp, Manuela Kunze, Franziska Orendi, Karolin Zeinert, Stefanie Zillig 1. Tenor Jonas Gudmundsson, Volker Kiefer, Dong-Hoon Kim, Bohyeon Mun, Dae-Il Park, Luis Fernando Piedra, Andreas Schönberg, Primoz Vidovic, Zheng Xu, Apostolos Zoidis 2. Tenor Cesar Dima, Ingmar Klusmann, Eduardo KochButtelli, Mamuka Manjgaladze, Dr. Roland Steingießer, Ömer Temizel, Klaus Walter 1. Bass N. N., Gerd Büker, Thomas Boldt, Dong-In Choi, Manfred Klee, Franz-Martin Preihs, Karl Thomas Schneider 2. Bass Clemens Begritsch, Josua Guss, Jwa-Kyeom Kim, Thomas Ulrich Lässig, Volker Philippi, Runwalt Salzer, Romualdas Urbonas
BALLETT AM RHEIN Künstlerischer Direktor und Chefchoreograph Martin Schläpfer Ballettdirektor Remus Şucheană Persönliche Referentin der Ballettdirektion Daniela Matys Betriebsdirektor Oliver Königsfeld Leitende Dramaturgin Anne do Paço Dramaturgie / Produktion Caecilia Brenninkmeyer, Alban Pinet Technische Koordinatorin Barbara Stute Sekretariat Sabine Chaumet, Sabine Dollnik Ballettmeister*innen Kerstin Feig, Callum Hastie, Antoinette Laurent, Uwe Schröter, Julie Thirault Probendisposition Antoinette Laurent Gasttrainingsleiter*innen Sylviane Bayard, Johnny Eliasen, Young Soon Hue, Giovanni Di Palma, Christiana Stefanou Ballettrepetitoren Eduardo Boechat, Christian Grifa, Aleksandr Ivanov Choreograph*innen George Balanchine, Robert Binet, William Forsythe, Martha Graham, Jiří Kylián, Hans van Manen, Martin Schläpfer, Uwe Scholz, Remus Şucheană Choreographische Einstudierung Stefanie Arndt, Elizabeth Auclair, Cora Bos Kroese, Bart Cook, Nancy Euverink, Kerstin Feig, Giovanni Di Palma, Elke Schepers, Julie Thirault, Ander Zabala
Video Keso Dekker, Christoph Schödel Technische Produktionsleitung Marc van Helden (Kylián Productions) Tänzerinnen Marlúcia do Amaral, Camille Andriot, Doris Becker, Wun Sze Chan, Mariana Dias, Feline van Dijken, Sonia Dvořák, Eleanor Freeman, Alexandra Inculet, Yuko Kato, So-Yeon Kim, Helen Clare Kinney, Marjolaine Laurendeau, Aleksandra Liashenko, Sinthia Liz, Norma Magalhães, Anne Marchand, Asuka Morgenstern, Virginia Segarra Vidal, Marié Shimada, Gloria Todeschini Gast Young Soon Hue Tänzer Rashaen Arts, Brice Asnar, Orazio Di Bella, Yoav Bosidan, Rubén Cabaleiro Campo, Edward Cooper, Michael Foster, Philip Handschin, Vincent Hoffman, Sonny Locsin, Pedro Maricato, Marcos Menha, Tomoaki Nakanome, Chidozie Nzerem, Boris Randzio, Alexandre Simões, Daniel Smith, Arthur Stashak, Daniel Vizcayo, Eric White Dirigenten Lukas Beikircher, Martin Braun, Wen-Pin Chien, Finnegan Downie Dear, Stefan Klingele, Moto Kobayashi, Axel Kober, Aziz Shokhakimov Instrumentalsolist*innen Eduardo Boechat, Matthias Bruns, Max Dommers, Dragos Manza, Siegfried Rivinius, Nikolaus Trieb, Vlado Zatko
Bühnen- & Kostümbildner*innen Marcus Spyros Bertermann, Robert Binet, Keso Dekker, Mylla Ek, Florian Etti, William Forsythe, Martha Graham, Shizuka Hariu, Marie-Thérèse Jossen, John F. Macfarlane, Darko Petrovic, Uwe Scholz, Hélène Vergnes, Gianni Versace, Thomas Ziegler
Ballettschule Direktion Remus Şucheană Pädagoginnen Young Soon Hue, Yunjin Helena Kwon, Eva Zamazalová Repetitor*innen Eduardo Boechat, Yuko Moriya, Igor Tetelbaum
Licht Ronald Bates, Stefan Bolliger, Thomas Diek, Beverly Emmons, William Forsythe, Hans-Joachim Haas, Jan Hofstra, Simon Rossiter, Franz-Xaver Schaffer, Uwe Scholz, Kees Tjebbes, Volker Weinhart
VERWALTUNG Geschäftsführende Direktorin Alexandra Stampler-Brown Persönliche Referentin der Geschäftsführenden Direktorin Meike Schlicht
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Assistentin der Direktion Claudia Kruppe Leiter IT Michael Volbers Mitarbeiter IT Stefan Kamm Leiter Personal und Recht Jürgen König Referentin Personal und Recht Floria Bilsing Personalsachbearbeitung Ulrike Garstecki, Uwe Stommel Leiter Finanz- und Rechnungswesen Frank Baumann Innenrevision / Datenschutz / Controlling Ralf M. Radszuweit Buchhaltung Hans-Jürgen Germann, Urszula Chanko, Oliver Kluth, Elena Krieger, Sandra Schulze, Katja Steinbach, Sandra Stenzel (Duisburg) Personalabrechnung Verena Kröske, Maria Krohn, Uwe Küllmar, Elke Michael, Gertrud Pusch VERKAUF UND SERVICE Leiter Verkauf & Service Joachim Weber Stellvertretender Leiter Verkauf & Service Wieland Schmiedel Ticketsystem / Abrechnung / Sonderprojekte Roberta Stefanac, Theodora Nederkorn, Anne Wessel Düsseldorf Kasse Düsseldorf / Kartenreservierung Beate Brandl, Sandra Dobrun, Monika Gilgen, Anja Kühne, Petra Polte, Ilse Siegle, Andrea Steffen, Martin Stenzel Abonnementservice Rudolf Gatzka, Wiltrud Walter Gruppenservice (Düsseldorf & Duisburg) Vera Jokel Serviceleitung bei den Vorstellungen Michael Fleming, Susanne Schmidt Abendkassenpförtner Ralf Kestner Besucherservice Jens Buhl sowie rund 60 freie Mitarbeiter/-innen bei den Vorstellungen
Duisburg Leiter Verkauf & Service Stephan Brinkmann Kasse / Abonnementservice Maximiliane Horbach, Jana Perbix, Santiago Mendez, Anke StaatsVorjohann, Ingrid Tater*, Charlotte Urbanek Serviceleitung bei den Vorstellungen Jana Perbix sowie rund 45 freie Mitarbeiter*innen bei den Vorstellungen *Mitarbeiterin der Stadt Duisburg TECHNIK & WERKSTÄTTEN Technischer Direktor Peter Krottenthaler Bühnenoberinspektor & Stellvertretender Technischer Direktor Uwe Kocur Technischer Leiter Theater Duisburg Randolf Kieper Assistent des Technischen Direktors Philip Müller Sekretariat Maria Krauß Produktionsleiter Thomas Schäfer Technisch-Kaufmännischer Sachbearbeiter / Einkauf Martin Horn Meister für Elektrotechnik Mario Zeibig Bühnenbildassistentinnen Marialena Chrysogonidou, Natalie Krautkrämer Bühneninspektor*innen Dirk Franz Busse, Sebastian Ehlert, Tanja Loy, Rolf Hubrich, Robert Thal Seitenmeister Jörg Bievor, Heinz Federl, Jürgen Meinertz, Sven Pfeiffer Bühnentechnik Vorarbeiter Andreas Albrecht, Marian Barzak, Francesco Bardolatzi, Christian Biermordt, Mirko Cikoja, Kevin Heppelmann, Meinolf Kaiser, Bernd Linder Bühnentechnik Marco Ahrendt, Ümran Bacak, Hartmut Baum, Marius Behrens, Dirk Bonnes, Bouchta Chadli, Jan Chrostek, Harald Deluweit, Szabolcs Devecseri, Björn Endruscheit, Sven Erbslöh, Reimund Gieß, Andre Gräf, Dirk Gräfen, Eric Großkopf, Andreas Hennessen, Benedikt Hinz,
Alexander Hinze, Michael Hopfe, Dirk Kliewe, Michael Kowalski, Rolf Linne, Stefan Lützow, Daniel Matos, Ralf Maury, Heiko Gerd Oberpichler, Dieter Ort, Marcel Peters, Thomas Markus Rother, Michael Schmidt, Melissa Sonnat, Robert Szczdrowski, Michael Ufermann, Josef Florian Welusciak, Frank Willjung Maschinisten Vorarbeiter Norbert Prügel, Sven Schmitt, Christian Wozniak Maschinist*innen Oliver Busse, Sven Grabowski, Adrian Köhler, Tatjana Manthey, Rolf Paaßen, Michael Piechocki, Lothar Raffel, Thomas Rasch, Ulrich Rathje, Philipp Renz, Sebastian Stadler, Peter Theisen, Carsten Wollscheidt Auszubildende N. N, N. N., N. N. (Düsseldorf/Duisburg) Dekorateur-Vorarbeit*innen Lisa Marie Juschka, Peter Trappmann Dekorateur*innen Ilona Rudolf, Joachim Schneider, Jannik Speetgens, Sebastian Vogtner, Fredi Wilkniß Requisitenmeister Maik Claßen Requisite Silke Grau, Heike Mackert, Stephanie Schierhorn, Hans-Josef Wienands, Georg Winterholler Waffen- und Rüstmeister*in Amrei Vollmerhaus, Rolf Pietzsch Leiter der Beleuchtung und Videotechnik Volker Weinhart Beleuchtungsoberinspektoren Jürgen Funcke, Franz-Xaver Schaffer Beleuchtungsinspektor*innen Thomas Diek, Ansgar Evers, Willi Ihring, Petra Steinberg Vorarbeiter Beleuchtung Jan Dudek, Sven Freywald, Andreas Nitz, Thomas Schweitzer, Thomas Wierutsch Beleuchter Friedrich Ante, Jiri Bodeux, Robin Fieber, Benedict Flath, Pedro GilSanchez, Felix Gincel, Marcos Hinjos-Sanchez, Uwe Hoffman, Markus Kempken, Stephan Krimpert, Nicolas Orlowski, KarlHeinz Rückbeil, Denis Schäfer, Ralf Schmedding, Horst Thelen
Vorarbeiter Stellwerker Tim Franke, Thomas Meier, Arne Sellheim Stellwerker Jürgen Czilinski, Siegfried Jabusch, Alexander Heine, Blas Sanchez Carmona, Martin Schuchardt Leiter der Tonabteilung (Tonmeister) Thomas Gabbert Mitarbeiter Thorsten Franzen, Mahir Köroglu, Eugene Smith Tonmeisterin Duisburg Dina Pohl Leiter des Transports Thomas Büsch Transport Vorarbeiter*in N. N Transportarbeiter Thomas Charters, Carlos Goncalves-Bento, Heiko Kautz, Francesco Moccia, Vladimir Ort, Vito Sabatelli jun., Karl-Heinz Sniekers, Peter Sosgornik, Thomas Voigtländer Produktionszentrum Leiter der Ausstattungswerkstätten Christian Acht Konstrukteurin /Produktionsassistentin Katarzyna Belker Konstrukteur Daniel Reglin Vorstand Tischlerei Johannes Hillmer Vorarbeiter Tischlerei N. N Tischlerei Jean Dollinger, Kevin Gesierich, Andreas Krause, Rudolf Müller-Nöth, Oliver Neill, Christian Smith, Sascha Steinfatt Vorstand Malsaal Susanne Beck Malersaal Zhuo Chen, Daniela Hein, Ewe Klausmann, Patrick Westermann Theaterplastiker*innen Dennis Bernau, Michael Fischer, Stefanie Becker Auszubildende Vivien Aldenkirchs Vorstand Schlosserei Robin Seyler Schlosserei Markus Exner, Manuel Gräf, Wassilios Kioroglou, Bernd Marsand, Andrei Rosca, Bernd Weißer Auszubildender N. N Vorstand Dekorationsabteilung Brigitte Möller
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Dekorateur*innen Jennifer Dahmen, Ron Kiewenat Probebühne René Pierre Chiata, Abdelaziz Kharzouz, Michael Maaßen, Friedhelm Roth Opernhaus Düsseldorf Hausinspektor / Leitung Haustechnik Winfried Storch Vorabeiter Haustechnik Christian Fonat Sekretariat Iman Augustiniak Haustechnik Roland Keller, Bernhard Reuter, Markus Rupek, Paul Willi Syniuga Telefonzentrale/Bühnenpforte Tao Herrmann, Bernd Miesing, Franz Josef Rummler Vorarbeiter Telefonzentrale/ Bühnenpforte Stefan Heimanns Poststelle Achim Baumgarten, Carsten Raschkowski Klimatechniker Vincenzo-Marco Banic Theater Duisburg* Hausinspektoren Horst Hövelmann, Christian Schmidt, Norbert Schmidt, Dennis Welters Pforte Elke Dametz, Ursula Wertenbroch, Martina Diehm *Mitarbeiter der Stadt Duisburg KOSTÜMABTEILUNG Kostümleitung Stefanie C. Salm Produktionsleitung/ Stellvertretende Kostümleitung Inga Gürle-Rieger Produktionsleitung Ronja Regiswinda Reinhardt Kostümassistentinnen Miya Gladisch, Hélène Ariane Vergnes Gewandmeister*innen Damen Tania Schwedler, Guido Reinhold Gewandmeister*innen Herren Frank Bloching, Ina Kromphardt, Ramona Rößler Garderobenleitung Córinne Wojan Materialwirtschaft Wolfgang Schindel Fundusverwaltung Frank Schlöder Färberei Christina Ladda-Dias da Silva Kunstgewerblerin Franziska Scholz Modisterei Simone Dali, Auszubildende Pola Frances Metzler
Damenschneiderinnen Andrea Busch (Werkstattleitung Düsseldorf); Ursula Dichant, Michaela Grießer, Theres Höller, Nicole Kleffken, Barbara Korge, Martine-Michelle Labréze, Christa Oelze, Elke Probst, Anya Reski, Karin Schulz, Petra Tschurer Auszubildende N. N. Damenschneiderinnen / Ankleiderinnen Marlene Graumann (Werkstattleitung Duisburg); Andrea Esch, Romina Full, Christin Herzberg, Ulrike Jahnke, Janina Garden, Anna Oberpichler, Heike Paulowitz, Katja Schwabe, Katrin Totzeck, Elke Wellmann, Annette Willems-Weck Herrenschneiderinnen Gisela Petzinna (Werkstattleitung Düsseldorf); Miriam Fechner, Birgitt Korth, Nina Look, Baffy Paleka, Kerstin Rodenbeck, Astrid Schmider, Barbara Ziegenhardt Herrenschneider*innen / Ankleider*innen Theodor JanßenIngenerf (Werkstattleitung Duisburg); Markus Birkner-Brzoskowski, Hedwig Ferati, Roberto JimenezFabian, Thomas Kantner, Martin Kötter, Wibke Ufermann, Thomas Vorhagen, Karola Wittenburg Ankleider*innen Anja Decher, Dariusz Domin, Brigitte Kalde, Gudrun Magnus-Jacques, Benno Malaka, Johannes Schepers, Marie Schmiedchen, Masha Schmitt Schuhmacherei/ Garderobendienst Markus Kluth, Peter Schemken Wäscherei Petra Küpper *sowie 30 freie Mitarbeiter*innen MASKENBILDNEREI Chefmaskenbildner Bernd Staatz Stellvertretender Chefmaskenbildner Alexander Schier Assistent des Chefmaskenbildners Holger Staatz-Nehrig Werkstättenleitung Sabrina Rothe, N. N. Maskenbildner*innen Mylene Breyer, Bettina Fremmer, Kerstin Gerhard, Lynette Göhrmann, Alexandra Heyse, Sandra Kaczmarec, Anette Kleineick, Vesna
Méduric, Caroline Rabanus, Rouven Roske, Sybille Schaller, Gordon Schneider, Vera Schneider, Yasmin Sobhy, Frauke Stoffels, Christina Stübiger, Philipp Turinske, Heike Wolff Auszubildende Judith Grothenrath, Justyna Swierzcyna BETRIEBSRAT Gesamtbetriebsrat Vorsitzender René Lozynski Stellvertretender Vorsitzender Ingo Möllhoff Mitglieder Yvan Caljkusic, Tom Hardt, Martin Kötter, Jürgen Meinertz, Stephanie Schierhorn Betriebsrat Düsseldorf Vorsitzender Yvan Caljkusic Stellvertretender Vorsitzender Thomas Hardt Mitglieder Elisabeth Adrian, Gerd Büker, René Lozynski, Romana Noack, Elke Probst, Melissa Sonnat, Uwe Stommel, Julia Staudt, Martin Thiel, Karola Wittenburg, Christian Wozniak Sekretariat Diana Kellenberger Betriebsrat Duisburg Vorsitzender Ingo Möllhoff Stellvertretender Vorsitzender Martin Kötter Mitglieder Torsten Franzen, Jürgen Meinertz, Friedemann Pardall, Michael Piechocki, Stephanie Schierhorn, Josef Florian Welusciak, Fredi Wilkniss Jugendauszubildendenvertretung Lisa Maria Juschka EHRENMITGLIEDER Oleg Bryjak (†), Ks. Karl Diekmann (†), Alberto Erede (†), Helmut Fehn (†), Kurt Gester (†), Manfred Graff, Gertrud Hanke (†), Gerd Högener (†), Ks. Eugene Holmes (†), Ks. Alfons Holte (†), Monique Janotta, Falco Kapuste, Ks. Gwendolyn Killebrew, Josef Krings, Ingeborg Lasser (†), Martha Mödl (†), Fritz Ollendorff (†), Ks. Helmut Pampuch (†), Arnold Quennet (†), Claire Rothe, Edel von Rothe (†), Ks. Prof Peter-Christoph Runge (†), Robert Schaub, Rudolf Staude, Hans Wallat (†), Hubert Werder
AUFSICHTSRAT Vorsitzender Sören Link (Oberbürgermeister der Stadt Duisburg) Stellvertretender Vorsitzender Thomas Geisel (Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf) Mitglieder der Stadt Düsseldorf Dorothée Schneider (Stadtkämmerin), Hans-Georg Lohe (Kulturdezernent), Annelies Böcker (Ratsfrau, CDU), Friedrich G. Conzen (Bürgermeister, CDU), Clara Gerlach (Ratsfrau, Bündnis 90/Grüne), Peter Knäpper (Ratsherr, SPD), Manfred Neuenhaus (Ratsherr, FDP), Rajiv Strauß (Ratsherr, SPD) Betriebsrat Düsseldorf Yvan Caljkusic Mitglieder der Stadt Duisburg Dr. Dörte Diemert (Stadtkämmerin), Thomas Krützberg (Beigeordneter für Familie, Bildung und Kultur), Frank Albrecht (Ministerialrat, FDP), Oliver Hallscheidt (SPD), Frank Heidenreich (Ratsherr, CDU), Edeltraud Klabuhn (Ratsfrau, SPD), Udo Vohl (Ratsherr, SPD), Andrea Wörle (Bündnis 90 / Die Grünen) Betriebsrat Duisburg Ingo Möllhoff Freundeskreis Prof. Dr. Dieter H. Vogel Land NRW Isabel PfeifferPönsgen (Ministerin für Kultur und Wissenschaft)
Stand: 04. April 2019
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KONTAKT
IMPRESSUM
Deutsche Oper am Rhein Heinrich-Heine-Allee 16a 40213 Düsseldorf Zentrale: +49 (0) 211.89 25 210 www.operamrhein.de
Herausgeber Deutsche Oper am Rhein Theatergemeinschaft Düsseldorf Duisburg gGmbH
Birgit Hupfeld: Szenenfoto S. 69 Hans-Jörg Michel: Szenenfotos (S. 35, 65-68, 70, 71-73, 75, 77, 80, 119)
Chor & Kinderchor (S. 56/57, 125): Max Brunnert
Gert Weigelt: Szenenfotos Ballett am Rhein, Premierensujets Ballett am Rhein, Portraits der Kompanie (S. 67, 74, 76, 78/79, 84-114)
Düsseldorfer Symphoniker (S. 126): Susanne Diesner
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TICKETS Opernshop Düsseldorf Heinrich-Heine-Allee 24 40213 Düsseldorf Telefonische Buchung Tel.: + 49 (0) 211.89 25 211 E-Mail: ticket@operamrhein.de Abo-Service Tel.: + 49 (0) 211.13 37 37 E-Mail: abo@operamrhein.de Theaterkasse Duisburg Opernplatz 47051 Duisburg Telefonische Buchung Tel.: + 49 (0) 203.283 62 100 E-Mail: karten@theater-duisburg.de Abo-Service Tel.: + 49 (0) 203.283 62 110 E-Mail: abo@theater-duisburg.de
Vorwort S. 5: Landeshauptstadt Düsseldorf (Geisel), Zoltan Leskovar (Link) Gäste (S. 52/53): Amati Bacciardi (Bordogna), Mats Baecker (Eichenholz, Weinius), Balmer&Dixon (Shanahan), Tom Benz (Princeva), Mischa Blank (Šveda) Hendrik Brixius (Hilmes), Max Brunnert (Jerusalem, Neal, Rydz) Matthias Creutziger (Butter) Susanne Diesner (Kraus), Bashkim Hasani (Lahaj), Jessylee-Fotografie (Boos), Daniel König (Bolduc), Jörn Kipping (Stiefermann), Werner Kmetitisch (Rutherford), Sophie Knoll (Müller), Maria Krasnova (Krasnov), Emelie Kroon (Strid), Kerstin Kühne (Golovneva), Kirsten Nijhof (Giunta), Simon Pauly (Wagner), Michael Poehn (Norbert Ernst), Bryan Reinhardt (Landauer), Audrius Solomnias (Pautienius), Bettina Stöß (Kerl), Klaudia Taday (Balmelli, Boiko, Hoza, Konieczny, Lavrov, Peris, Reinbacher, Riihonen, Sampetrean, Statsenko, Stavros), Daniel Ulfseke (Frank), Lado Vachanadze (Lagvilava), privat (div.)
Generalintendant Prof. Christoph Meyer
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Weitere Fotografen Opernhaus Düsseldorf & Theater Duisburg (S. 2): Jens Wegener
Geschäftsführende Direktorin Alexandra Stampler-Brown
Redaktion Kommunikation & Marketing, Dramaturgie, Operndirektion Gestaltung Markwald Neusitzer Identity
Bildnachweise Andreas Endermann: Leitungsteam, Premierensujets Oper, Portraits des Opernensembles*, Duisburger Philharmoniker, Akademie für Chor und Musiktheater (S. 6-30, 44-51, 125, 128)
*Bilder von Julie Ufema (Griffith), Simon Pauly (O’Hanlon), privat (Aladrén, Gider) wurden entsprechend dem Konzept der Bildstrecke retuschiert.
Düsseldorfer Kinder- und Jugendchor, Kinderchor Remegius (S. 124/125): privat Urheber, die nicht zu erreichen waren, werden zwecks nachträglichem Rechtsabgleichs um Nachricht gebeten.
Druck Bonifatius GmbH Druck – Buch – Verlag, 33100 Paderborn
Redaktionsschluss 04. April 2019. Änderungen vorbehalten.
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SPIEL ZEIT 2019/ 20
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