Spielzeitheft 2021/22

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DER NEUE EQA. Ein Design, das auf den ersten Blick elektrisiert: Entdecke den ersten vollelektrischen Mercedes-Benz im Kompaktwagensegment. Ein Privat-Leasingbeispiel für den EQA 2501 Kaufpreis ab Werk2 Herstelleranteil Umweltbonus3 Kaufpreis Leasing-Sonderzahlung4 Gesamtkreditbetrag Gesamtbetrag Laufzeit Gesamtlaufleistung Sollzins gebunden p. a. Effektiver Jahreszins 48 mtl. Leasingraten à inkl. GAP-Unterdeckungsschutz

47.885,60 € 3.570,00 € 44.315,60 € 6.000,00 € 44.315,60 € 24.624,00 € 48 Monate 40.000 km 1,67 % 1,69 %

388,– €*

Stromverbrauch kombiniert: 15,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km. Effizienzklasse A+. Der Stromverbrauch wurde auf Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt. Der Stromverbrauch ist abhängig von der Fahrzeugkonfiguration. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. 1 Ein unverbindliches Leasingbeispiel der Mercedes-Benz Leasing GmbH, Siemensstraße 7, 70469 Stuttgart. Stand 21.05.2021. Ist der Darlehens-/Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein gesetzliches Widerrufsrecht nach § 495 BGB. Das Angebot ist zeitlich begrenzt und gilt bei Auftragseingang bis 30.09.2021 und Fahrzeugübernahme bis 31.12.2021. Nur solange der Vorrat reicht. 2 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. 3 Der Kauf und die Zulassung von neuen vollelektrischen Fahrzeugen wird im Rahmen des Umweltbonus gefördert. Die Förderung leisten Automobilhersteller und Bund grundsätzlich zur Hälfte für Neufahrzeuge, die auf der Liste der förderfähigen Fahrzeuge stehen. Bei der „Innovationsprämie“ wird der Bundesanteil am Umweltbonus für Fahrzeuge, die nach dem 03.06.2020 zugelassen wurden, befristet bis zum 31.12.2021 verdoppelt. Für neue vollelektrische Fahrzeuge mit einem Nettolistenpreis von < 40.000 € beträgt der Umweltbonus als „Innovationsprämie“ 9.000 € (Bundesanteil: 6.000 €, Herstelleranteil: 3.000 €). Der Anteil des Herstellers am Umweltbonus wird automatisch vom Nettolistenpreis abgezogen. Die Höhe und Berechtigung zur Inanspruchnahme der „Innovationsprämie“ bzw. des Umweltbonus ist durch die auf der Webseite des BAFA (www.bafa.de/umweltbonus) abrufbare Richtlinie geregelt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Gewährung der „Innovationsprämie“ bzw. des Umweltbonus. Der Erhalt des Bundesanteils erfolgt vorbehaltlich einer positiven Entscheidung über den Antrag durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Der Umweltbonus endet mit Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Fördermittel, spätestens jedoch am 31.12.2025. 4 Die Leasing-Sonderzahlung ist eine optionale einmalige Sonderzahlung zu Beginn des Vertrages, die die Höhe der monatlichen Leasingraten vermindert. Rückerstattungsmöglichkeit eines Teils der Leasing-Sonderzahlung in Höhe von 6.000 € als Innovationsprämie vom Bund nach Zulassungsnachweis (Antrag und Verwendungsnachweis beim BAFA, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, ist vom Leasingnehmer vorzunehmen). Die Innovationsprämie vom Bund in Höhe von 6.000 € wird gewährt für förderfähige Elektrofahrzeuge mit Neuzulassungen nach dem 3. Juni 2020 und bis zum 31. Dezember 2025. *Die Leasingrate kann sich ausstattungsbedingt ändern.

Anbieter: Mercedes-Benz AG, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart Partner vor Ort: Mercedes-Benz AG, Niederlassung Düsseldorf, Mercedesstraße 1 · Niederlassung Duisburg, Johannes-Mechmann-Straße 2-4 · Niederlassung Neuss, Leuschstraße 10 Mercedes-Benz AG, vertreten durch die Anota Fahrzeug Service- und Vertriebsgesellschaft mbH Düsseldorf, Karl-Geusen-Straße 185 · Hilden, Im Hülsenfeld 1 www.mercedes-benz-rhein-ruhr.de · MercedesBenzRheinRuhr · mercedesbenzdieniederlassungen


SPIELZEIT 2021/22 66. Spielzeit der Theatergemeinschaft

Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg Generalintendant: Prof. Christoph Meyer Geschäftsführende Direktorin: Alexandra Stampler-Brown Generalmusikdirektor: Axel Kober

Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg Ballettdirektor und Chefchoreograph: Demis Volpi

Stand: 18. Juni 2021, Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie die stetig aktualisierten Informationen auf operamrhein.de


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THEATERGEMEINSCHAFT DÜSSELDORF DUISBURG

Opernhaus Düsseldorf

Theater Duisburg

Seit ihrer Gründung im Jahre 1956 ist die Deutsche Oper am Rhein eine Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, die zusammen über 1.080.000 Einwohner*innen zählen. Hier werden von einem der größten Solist*innenensembles im deutschsprachigen Raum und dem mehrfach preisgekrönten Ballett am Rhein gemeinsam mit den beiden traditionsreichen Orchestern der Theatergemeinschaft, den Düsseldorfer Symphonikern und den Duisburger Philharmonikern, jährlich über 280 Vorstellungen auf beiden großen Bühnen sowie über 40 Veranstaltungen in den Foyers gegeben.

Volpi präsentiert u.a. acht Premierenabende und eine Gala auf den Bühnen in Düsseldorf und Duisburg. In der Oper stehen insgesamt 22 Werke auf dem Spielplan, darunter elf Neuproduktionen. Die Junge Oper am Rhein bietet wieder ein breites Angebot für Kinder ab vier Jahren an. Unter anderem werden „Der gestiefelte Kater“ und „Ronja Räubertochter“ die großen Opernbühnen am Rhein erobern.

Insgesamt sind über 580 Mitarbeiter*innen aus rund 40 Nationen sowie jährlich über 350 freie Künstler*innen aus aller Welt für die Deutsche Oper am Rhein tätig. 2021 jährt sich die sogenannte „Theaterehe“ zwischen Düsseldorf und Duisburg zum 65. Mal. Das Ballett am Rhein unter der Leitung von Demis

Neu ist das Projekt UFO – Junge Oper Urban: An verschiedenen Orten in den beiden Städten der Theatergemeinschaft präsentiert die neue, mobile Spielstätte, aufregendes Musiktheater für Kinder und Jugendliche. //


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OPER

ORCHESTER

PREMIEREN & 10 WIEDERAUFNAHMEN ENSEMBLE 58 CHOR 63 OPERNSTUDIO 64 81 GALAS & EXTRAS 82 FREUNDESKREIS DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN

DÜSSELDORFER 114 SYMPHONIKER DUISBURGER 116 PHILHARMONIKER

ZUKUNFT KULTURELLE BILDUNG 40 JUNGE OPER AM RHEIN 42 UFO – JUNGE OPER URBAN 52 KINDERCHÖRE 56

BALLETT PREMIEREN 86 SONDERVERAN- 102 STALTUNGEN BALLETTFREUNDE 105 TANZ MIT! 106 COMPAGNIE 108

SERVICE SPIELPLAN 118 KARTENSERVICE 122 SAALPLÄNE 128 MITARBEITER*INNEN 130

IMPRESSUM 143


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UNSERE PARTNER 2021/22 Wir danken den Bürgerinnen und Bürgern der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Stadt Duisburg.

Gesellschafter

Förderer und Unterstützer

Das digitale Foyer wird gefördert im Programm

BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN

Medienpartner


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internationalen Koproduktionen „Orpheus in der Unterwelt“ mit den Salzburger Festspielen und der Komischen Oper Berlin, „Macbeth“ mit der Vlaamse Opera Antwerpen und der Oper Luxemburg sowie „Katja Kabanova“ mit dem Grand Théâtre de Genève. Und natürlich sind wir voller freudiger Erwartung auf die Tanzkunst des neuen Ballettdirektors und Chefchoreographen Demis Volpi und seine Neuinszenierung des „Nussknacker“ sowie auf das spannende neue Projekt UFO – Junge Oper Urban, die neue mobile Spielstätte der Jungen Oper am Rhein.

Sehr geehrte Damen und Herren, mit Beginn der Corona-Pandemie und dem ersten Lockdown Mitte März 2020 wurde auch das kulturelle Leben unserer Städte in eine Zwangspause geschickt. Die beiden Spielstätten der Deutschen Oper am Rhein mussten schließen, ebenso wie die Museen, Kunsthäuser, Galerien oder Kleinkunstbühnen unserer Städte. Zum Sommer hin gab es dann jedoch für die Kunst- und Kulturszene leichte Lockerungen - und trotz weiterhin geltender Beschränkungen freuten sich alle darauf, dass es endlich wieder losgehen konnte mit Oper und Ballett in Düsseldorf und Duisburg. Es herrschte geradezu Aufbruchstimmung. In kürzester Zeit hatte die Deutsche Oper am Rhein einen neuen, pandemiekonformen Spielplan entwickelt; die neue Saison, sie konnte starten. Leider ging es dann im November 2020 in den zweiten Lockdown und entgegen den damaligen Hoffnungen hat die Pandemie die Spielzeit 2020/2021 dann fast vollständig bestimmt. Nur sechs Wochen lang, von Mitte September bis Ende Oktober, konnte die Deutsche Oper am Rhein überhaupt vor Publikum spielen. Doch wie Leo Tolstoi es einst formulierte: Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann. Und so steht die kommende Spielzeit ganz im Zeichen der Hoffnung auf eine schrittweise Rückkehr zur Normalität. Auch wenn die Deutsche Oper am Rhein während des Lockdowns ein sehr vielseitiges und hochwertiges digitales Angebot entwickelt hatte, um mit ihrem Publikum in Kontakt zu bleiben, herrscht jetzt natürlich sehr große Vorfreude darauf, endlich wieder live spielen zu dürfen. Wir teilen diese Freude, denn selbst die beste Technik kann das reale Erleben nicht ersetzen. Nur im unmittelbareren Austausch kann eine Inszenierung ihre besondere Faszination entfalten und sich eine enge emotionale Verbindung entwickeln. Unter den jeweils geltenden hygiene- und sicherheitsrechtlichen Vorschriften stehen für die Spielzeit 2021/2022 neben den Wiederaufnahmen elf Opernpremieren auf dem Programm. Zudem präsentiert die Deutsche Oper am Rhein die

Die Deutsche Oper am Rhein zählt durch ihr herausragendes Solistenensemble, ihren Chor, die national wie international gefeierte Compagnie Ballett am Rhein und die Mitwirkung sowohl der Duisburger Philharmoniker als auch der Düsseldorfer Symphoniker zu einer der ersten Adressen für Oper und Ballett in Europa. Fundament dieses überragenden Erfolgs ist eine Kooperation, die im Jahre 1956 zwischen den Städten Düsseldorf und Duisburg geschlossen wurde und seit nunmehr 65 Jahren ausgesprochen kraftvoll trägt. Umso mehr freuen wir uns jetzt, dass die Zukunft der Deutschen Oper am Rhein in gemeinsamer Trägerschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg bis zum Jahr 2027 gesichert werden konnte. In diesem Zusammenhang gilt unser herzlicher Dank dem Generalintendanten Professor Christoph Meyer, seinem Leitungsteam, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den vielen Künstlerinnen und Künstlern unserer Theatergemeinschaft. Mit ihren außerordentlichen Gaben, ihrer Professionalität und ihrer mitreißenden Leidenschaft für die Kunst faszinieren sie ihr Publikum und befeuern die weite Strahlkraft der Deutschen Oper am Rhein. Nach langem Warten freuen wir uns nun - getragen von der Hoffnung, die Entwicklung der Pandemie möge dies sicher zulassen - gemeinsam mit Ihnen auf intensive Bühnenerlebnisse, fesselnde Inszenierungen voller atemberaubender Momente in einer großartigen Spielzeit 2021/2022.

Ihr Ihr

Sören Link Dr. Stephan Keller Oberbürgermeister der Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Landeshauptstadt Düsseldorf


Prof. Christoph Meyer, Alexandra Stampler-Brown, Demis Volpi, Axel Kober


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LIEBES PUBLIKUM,

die Arbeit an der Vorschau für die Spielzeit 2021/22 ist in diesem Frühsommer 2021 geprägt von Hoffnung und Optimismus, Aufbruchsstimmung und Vorfreude. Die Zeichen stehen gut, dass wir einer Saison entgegenblicken, in der wir uns die große Bühne Stück für Stück mit Ihnen gemeinsam zurückerobern werden, und nicht nur diese: mit dem von raumlabor berlin konstruierten UFO startet die Junge Oper Urban einen Uraufführungsreigen in Stadtteilen in Düsseldorf und Duisburg. Wir wollen Ihnen nah sein! Wir wissen noch nicht en détail, welche Regelungen, Hygiene- und Schutzkonzepte gelten werden. Auch, wenn zunächst nicht alles wieder so sein kann, wie es vor der Pandemie war: Seien Sie umso herzlicher willkommen!


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Beiden Künsten, die wir an der Deutschen Oper am Rhein pflegen, wird die Bühne zum Auftakt gleichermaßen gehören. Wir eröffnen die Saison mit einer spartenübergreifenden Produktion von Oper und Ballett: Béla Bartóks Meisterwerk „Herzog Blaubarts Burg“ wird in der Inszenierung von Demis Volpi zur Premiere kommen. Durch eine Fülle spannender und vielfältiger Neuproduktionen, die wir Ihnen bisher nicht zeigen konnten, haben Sie in der kommenden Saison die Möglichkeit, noch mehr Neues zu erleben: Elf Premieren in der Oper und sieben im Ballett haben wir für Sie geplant. Die Junge Oper am Rhein wird drei Premieren auf kleinen Bühnen zeigen und Wiederaufnahmen der Erfolgsaufführungen „Ronja Räubertochter“ und „Der gestiefelte Kater“ auf den großen. Zwischen Düsseldorf und Duisburg flitzt erstmals das UFO, eine mobile Spielstätte mit Uraufführungen für Kinder und Jugendliche, hin und her - und im Ballett startet unter dem wörtlich zu nehmenden Motto „Tanz Mit!“ ein neues Vermittlungsprogramm. Gleichzeitig sehen wir dem für Dezember angekündigten politischen Entscheid in der Stadt Düsseldorf zur Zukunft des Opernhauses mit Spannung entgegen. Dass darüber so voller Herzblut und Sachverstand diskutiert wird, freut uns sehr – und ist uns zusätzlicher Ansporn für unser Tun im Hier und Jetzt, ebenso wie die Bestätigung des Fortbestands der Theaterehe zwischen Düsseldorf und Duisburg, die in ihr 66. Jahr geht und bis mindestens 2027 gesichert ist. All das sind gute Nachrichten.


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Doch vor allen Dingen brauchen wir Sie, liebes Publikum. Bleiben Sie uns gewogen, kommen Sie zum ersten Mal, kommen Sie wieder! Herzlich Ihre Prof. Christoph Meyer, Generalintendant Alexandra Stampler-Brown, Geschäftsführende Direktorin Axel Kober, Generalmusikdirektor Demis Volpi, Ballettdirektor & Chefchoreograph Ballett am Rhein


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PREMIEREN & WIEDER AUFNAHMEN 2021/22


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Premieren Béla Bartók Herzog Blaubarts Burg

Jacques Offenbach Orpheus in der Unterwelt

Engelbert Humperdinck Hänsel und Gretel

Fr 10.09.2021, Opernhaus Düsseldorf

Sa 19.02.2022, Opernhaus Düsseldorf

So 05.12.2021, Theater Duisburg Fr 23.12.2021, Opernhaus Düsseldorf

Manuel de Falla Meister Pedros Puppenspiel

Leoš Janáček Katja Kabanova

Fr 24.09.2021, Opernhaus Düsseldorf So 17.10.2021, Theater Duisburg

Sa 05.03.2022, Theater Duisburg

Mieczysław Weinberg Masel Tov! Wir gratulieren!

Do 06.01.2022, Opernhaus Düsseldorf

Umberto Giordano Andrea Chénier Sa 14.05.2022, Opernhaus Düsseldorf

Sa 25.09.2021, Theater Duisburg

Wolfgang Amadeus Mozart La clemenza di Tito

So 31.10.2021, Theater Duisburg

Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium Szenen einer schlaflosen Nacht – Eine musiktheatrale Fassung von Elisabeth Stöppler Sa 11.12.2021, Opernhaus Düsseldorf

Georges Bizet Carmen Do 10.03.2022, Opernhaus Düsseldorf

Viktor Ullmann Der Kaiser von Atlantis Do 12.05.2022, Theater Duisburg

Sa 09.10.2021, Opernhaus Düsseldorf

Richard Wagner Tristan und Isolde Bearbeitung von Eberhard Kloke für die Deutsche Oper am Rhein

Giuseppe Verdi La traviata

Gaetano Donizetti L’elisir d’amore So 10.04.2022, Theater Duisburg

Giuseppe Verdi Macbeth So 12.06.2022, Theater Duisburg

Gaetano Donizetti Lucia di Lammermoor Do 14.04.2022, Opernhaus Düsseldorf

Wiederaufnahmen Wolfgang Amadeus Mozart Le nozze di Figaro Fr 03.09.2021, Theater Duisburg

Wolfgang Amadeus Mozart Die Zauberflöte So 05.09.2021, Opernhaus Düsseldorf

Gioachino Rossini Il barbiere di Siviglia Sa 18.09.2021, Opernhaus Düsseldorf

Comedian Harmonists in Concert Mi 27.10.2021, Opernhaus Düsseldorf

Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo Cavalleria rusticana / Pagliacci So 24.04.2022, Opernhaus Düsseldorf

Richard Wagner Das Rheingold So 12.06.2022, Opernhaus Düsseldorf

Richard Wagner Die Walküre Do 16.06.2022, Opernhaus Düsseldorf



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HERZOG BLAUBARTS BURG BÉL A BARTÓK

P R E M IE R E

Fr 10.09.2021, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

Kurz vor ihrer Hochzeit hat Judith ihren Verlobten und ihre Eltern verlassen, um Herzog Blaubart auf seine Burg zu folgen. Sie ist bereit, Licht in die dunklen Geheimnisse zu bringen, die ihr Geliebter – glaubt man den Gerüchten – hier vor der Welt zu verbergen sucht. Doch je tiefer Judith in die Seele des unheimlichen Gemäuers und seines Besitzers dringt, desto vernichtender regt sich bei Blaubart der Widerstand gegen ihren rastlosen Forscherdrang… Mit seinem Kunstmärchen „Der Blaubart“ eröffnete der französische Schriftsteller Charles Perrault 1697 dem alten Sagenstoff des blutrünstigen Frauenmörders mit der unkonventionellen Gesichtsbehaarung endgültig den Weg in die Literatur. In atmosphärisch dichten Bildern und einem Klangfarbenreichtum, der von der ungarischen Volksmusiktradition inspiriert ist, erzählt Béla Bartók in seiner einzigen, 1918 uraufgeführten Oper die Geschichte von Judith und Blaubart als poetisches Seelendrama, das beiden Protagonisten gerecht wird. Bereits mehrfach sorgte Ballettchef Demis Volpi mit spartenübergreifenden Produktionen für Aufsehen. Für „Herzog Blaubarts Burg“ vereint er nun erstmals Gesang und Tanz auf der Bühne der Deutschen Oper am Rhein. // Eine Koproduktion mit dem Saarländischen Staatstheater Saarbrücken Opernhaus Düsseldorf So 12.09., Fr 17.09., So 19.09., Sa 02.10.2021 Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Di 07.09.2021, 18.00 Uhr Dauer ca. 1 Stunde, keine Pause

Oper in einem Akt (1918) Bearbeitung von Eberhard Kloke Libretto von Béla Balázs In ungarischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober Regie und Choreographie Demis Volpi Bühne Markus Meyer Kostüme Carola Volles Licht Volker Weinhart Dramaturgie Anna Grundmeier Judith Dorottya Láng Blaubart Bogdan Taloş Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg Düsseldorfer Symphoniker



O P E R P R E M IE R E N

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MASEL TOV! WIR GRATULIEREN! MIECZ YS Ł AW WEINBERG

P R E M IE R E

Sa 25.09.2021, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

Im Haus einer jüdischen Dame in Odessa steht anno 1899 die Verlobung der Tochter an, derweil im Souterrain bei gleichzeitiger Vorbereitung des Festessens geträumt, geflirtet und gelästert wird. Ein Buchverleiher gewinnt bei zunehmendem Alkoholpegel das Herz der einsamen Köchin: mit sozialistischer Literatur, Charme und dem Vorschlag, eine Kapitalgemeinschaft zu gründen. Und Chaim, der Diener der Nachbarherrschaft, macht dem Dienstmädchen Fradl einen erfolgreichen Heiratsantrag. Denn das Glück ist für alle da. Masel Tov! Der jüdisch-polnische Komponist Mieczysław Weinberg zeigt sich in „Masel Tov!“ von seiner heiteren Seite: Zwischen Vaudeville und tragikomischen Momenten spielt er mit seinen musikalischen Wurzeln. Klezmermelodien klingen ebenso an wie aus der jiddischen Musiktradition heraus intonierte Walzer-, Polka- und Galoppformen, wilde Rhythmen und Tempiwechsel geben dabei den Takt an. Gewidmet ist die Partitur indes Freund Dmitri Schostakowitsch, dessen Liebe zur Drastik er in seiner unverwechselbar farbenreichen Tonsprache übernommen hat. //

Theater Duisburg So 10.10., Mo 01.11., Do 04.11., Do 25.11.2021 Opernwerkstatt / Theater Duisburg Di 21.09.2021, 18.00 Uhr Dauer ca. 1 ½ Stunden, keine Pause

Oper in zwei Akten (1975) in der Orchesterfassung von Henry Koch Libretto vom Komponisten nach Scholem Alejchems Theaterstück „Masel Tov“ in der deutschen Adaption von Ulrike Patow In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Ralf Lange Inszenierung Philipp Westerbarkei Bühne und Kostüme Heike Scheele Licht Volker Weinhart Dramaturgie Heili Schwarz-Schütte Fradl Lavinia Dames Bejlja Kimberley BoettgerSoller / Anna Harvey Madame Sylvia Hamvasi / Heidi Elisabeth Meier Chaim Jorge Espino / Roman Hoza Reb Alter Norbert Ernst // Duisburger Philharmoniker



O P E R P R E M IE R E N

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MEISTER PEDROS PUPPENSPIEL M ANUEL DE FALL A

P R E M IE R E

Fr 24.09.2021, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf So 17.10.2021, 18.30 Uhr, Theater Duisburg

Eines Abends verläuft die Aufführung von Meister Pedros Puppenspiel ganz anders als gedacht: Während der Meister seine Marionetten die Geschichte von der Königstochter Melisendra erzählen lässt, gerät ein Zuschauer so in den Bann der sagenhaften Geschichte, dass ihn bald nichts mehr im Publikum hält. Es ist Don Quijote, der gegen Windmühlen und für seine eigene Fantasie kämpfende Ritter aus dem berühmten spanischen Epos von Miguel de Cervantes, der sich hier unversehens in einem seiner vielen Abenteuer wiederzufinden glaubt. Und so stürmt Don Quijote unverdrossen und kampfeslustig Meister Pedros Bühne, um Melisendra, die soeben mit ihrem Gatten Don Gayferos fliehen konnte, vor rachsüchtigen Verfolgern zu beschützen. Dummerweise gerät er darüber so in Rage, dass er sein Schwert erst ruhen lässt, als auch die letzte Puppe der Verfolgertruppe ihren Kopf verloren hat und das Publikum längst geflüchtet ist. Seine Heldentat widmet er hingebungsvoll und mit großer Geste seiner imaginären Herzensfrau Dulcinea, während Meister Pedro den Verlust seiner Marionetten beklagen muss. Don Quijote und sein treuer Freund Sancho Pansa erleben in der für Familien erdachten Inszenierung von Ilaria Lanzino und Torge Möller (fettfilm) bereits im Vorspiel jede Menge Abenteuer auf und mit der Bühne – Windmühlen inklusive. Der Einakter des spanischen Komponisten Manuel de Falla (1876-1946) ist „Theater auf dem Theater“ vom Feinsten, denn das international renommierte Düsseldorfer Marionettentheater erweckt in Meister Pedros fahrendem Theater die Geschichte zum Leben, bis Don Quijote dank Live-Video und Zauberei direkt auf die Puppenbühne springt! //

Eine Kooperation mit dem Düsseldorfer Marionettentheater Opernhaus Düsseldorf So 03.10., So 04.10., Di 26.10., Mi 27.10., Fr 19.11.2021 Theater Duisburg Sa 23.10., Mi 03.11., Fr 12.11., Di 23.11., Mi 24.11.2021 Dauer ca. 45 Minuten, keine Pause

Kammeroper in einem Akt (1923) Libretto vom Komponisten nach Miguel de Cervantes In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Ralf Lange Inszenierung Ilaria Lanzino, Torge Möller (fettFilm) Inszenierung Puppenspiel Anton Bachleitner Bühne und Kostüme Ilaria Lanzino, Torge Möller, Anton Bachleitner Licht Volker Weinhart Dramaturgie Anna Melcher Meister Pedro Sergej Khomov / Johannes Preißinger Sein Junge Sander de Jong / David Fischer / Valerie Eickhoff Don Quijote Jake Muffett / Richard Šveda Puppenspieler Anton Bachleitner, Anna Zamolska // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker



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LA CLEMENZA DI TITO WOLFG ANG AMADEUS MOZ ART

P R E M IE R E

Sa 09.10.2021, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

Kaiser Titus Vespasianus, zentrale Figur von Mozarts letzter Oper „La clemenza di Tito“, versucht das Unmögliche möglich zu machen und selbst Unverzeihliches zu verzeihen. Auch jenen, die ihm nach dem Leben trachten, reicht er die Hand und verschont sie so von jeder Strafe. Die Uraufführung im Rahmen der Krönungsfeierlichkeiten von Leopold II. 1791 in Prag ging einher mit dem Auftrag einer unverkennbaren politischen Aussage: Die Güte und Weitsichtigkeit des Regenten soll alle Intrigen seiner Neider und Widersacher überstrahlen. Mit Mozarts einzigartiger Fähigkeit zu psychologisch-musikalischer Figurenzeichnung gestaltet er den zermürbenden Zwiespalt von Staatsräson und persönlichem Empfinden. Ist Tito ein Heuchler oder der erste und äußerste Demokrat? Regisseur Michael Schulz, Generalintendant des Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, inszenierte regelmäßig u.a. an der Semperoper Dresden, dem Aalto-Musiktheater Essen, Nationaltheater Weimar (mit einem vielbeachteten „Ring des Nibelungen“), Staatstheater Kassel sowie bei den Salzburger Osterfestspielen. Er ist für Mozarts Polit-Oper erstmals zu Gast an der Deutschen Oper am Rhein. //

Opernhaus Düsseldorf So 24.10., Sa 30.10., So 07.11., Do 18.11., So 28.11., So 29.12.2021 Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mi 06.10.2021, 17.00 Uhr Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause

Opera seria in zwei Akten (1791) Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Marie Jacquot Inszenierung Michael Schulz Bühne Dirk Becker Kostüme Renée Listerdal Licht Volker Weinhart Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Maurice Lenhard Düsseldorfer Symphoniker Tito Jussi Myllys Vitellia Sarah Ferede/ Luiza Fatyol Sesto Maria Kataeva Annio Anna Harvey Servilia Lavinia Dames / Heidi Elisabeth Meier Publio Torben Jürgens / Beniamin Pop // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker



O P E R P R E M IE R E N

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TRISTAN UND ISOLDE RICHARD WAGNER

P R E M IE R E

So 31.10.2021, 17.00 Uhr, Theater Duisburg

Tristan und Isolde – unauflöslich sind diese beiden Namen, ihre Herzen, ihre Schicksale miteinander verwoben. Zwei totalitäre Gefühls-Extremisten, die ihre Liebe in einer Radikalität leben, die keinen Raum lässt für andere Menschen und allein in der vollkommenen Selbstauflösung im Tod ihre Erfüllung finden kann. Richard Wagner komponierte „Tristan und Isolde“ in einer zwölfjährigen Schaffenspause vom „Ring des Nibelungen“ als schöpferische Bewältigung seiner Liebe zu der verheirateten Mathilde Wesendonck und der Beschäftigung mit den Ideen Arthur Schopenhauers und des Buddhismus; aber auch, weil das notorische „Pumpgenie“ dringend einen finanziellen Erfolg nötig hatte. Heute ist Wagners einzigartige Jahrhundert-Partitur von den Opernbühnen nicht mehr wegzudenken. Nach dem furiosen „Ring am Rhein“ gibt es nun ein weiteres exklusives WagnerErlebnis im Spielplan: Der erfahrene Dirigent und Komponist Eberhard Kloke hat für die Deutsche Oper am Rhein eine intime Bearbeitung der „Tristan“-Partitur vorgenommen, in der das Orchester auch räumlich zum Protagonisten wird. Die Inszenierung von Dorian Dreher nimmt Klokes musik-dramaturgisch angelegte und als „Handlung und Psychogramm“ bezeichnete Interpretation auf und fügt eine künstlerische Perspektive hinzu, die der Musik ganz nah ist. // Theater Duisburg Sa 06.11., So 14.11.2021 Opernwerkstatt / Theater Duisburg Di 26.10.2021, 18.00 Uhr Dauer ca. 6 Stunden, zwei Pausen

Bearbeitung von Eberhard Kloke für die Deutsche Oper am Rhein Handlung in drei Aufzügen (1865) Text vom Komponisten, nach dem Versroman „Tristan“ von Gottfried von Straßburg In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Dorian Dreher Bühne Heike Scheele Kostüme Ronja Reinhardt Licht Volker Weinhart Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Anna Grundmeier, Carmen Kovacs Tristan Daniel Frank Isolde Alexandra Petersamer König Marke Hans-Peter König Brangäne Katarzyna Kuncio Kurwenal Richard Šveda / Christoph Pohl Melot Dmitri Vargin Junger Seemann David Fischer / Andrés Sulbarán Hirt Johannes Preißinger Steuermann Jake Muffett / Luvuyu Mbundu // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker



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WEIHNACHTSORATORIUM SZENEN EINER SCHL AFLOSEN NACHT JOHANN SEBASTIAN BACH

P R E M IE R E

Sa 11.12.2021, Opernhaus Düsseldorf

Fünf Paukenschläge und es ist Weihnachten. Von den großen vokal-instrumentalen Werken Johann Sebastian Bachs ist das erstmals zum Jahreswechsel 1734/35 aufgeführte Weihnachtsoratorium das mit Abstand populärste. Durch die unerschöpflich reiche und klare Ton- und Harmoniesprache des tiefgläubigen Thomaskantors, seine feinsinnige Zusammenführung aus überlieferten Melodien, wiederverwendetem weltlichen Kantatenmaterial, Neukomposition und festlichen bis innigen Chorälen, ist bis heute die Weihnachtsgeschichte auch Anders- und Nicht-Gläubigen vertraut. Durch die Geburt eines Kindes, geboren von einer einfachen Frau, gerät die Welt in Bewegung. Ob man daran glaubt oder nicht, ob man es versteht oder bezweifelt, ob man es anficht oder es einen anficht – niemanden lässt dieses Ereignis kalt. Was, wenn das, was im Stall von Bethlehem vor über zweitausend Jahren geschah, heute passieren würde? Ein Kind, dessen Geburt Erlösung verspricht, kommt mitten in der Stadt, gleich nebenan zur Welt. In Johann Sebastian Bachs Werk kommen durch seine klare, innige wie sinnliche Musik unterschiedlichste Stimmen zu Wort, die unmittelbar auf ein Ereignis reagieren, das damals wie heute ‚Neuanfang‘ erzählte und erzählt.

„Oratorium welches Die heilige Weyhnacht über in beyden Haupt=Kirchen zu Leipzig musiciret wurde“ von Johann Sebastian Bach (1734/35) in einer musiktheatralen Fassung von Elisabth Stöppler In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober / Gerhard Michalski Konzept und Inszenierung Elisabeth Stöppler Bühne Annika Haller Kostüme Su Siegmund Licht Volker Weinhart Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Carmen Kovacs, Anna Melcher Mit Ekaterina Aleksandrova, Morenike Fadayomi, Luiza Fatyol, Sarah Ferede, Anke Krabbe, Susan Mclean, Cornel Frey, Torben Jürgens, Jake Muffett, Johannes Preißinger, Florian Simson, Luke Stoker, Andrés Sulbarán, Terry Wey u.a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker

Regisseurin Elisabeth Stöppler, Bühnenbildnerin Annika Haller und Kostümbildnerin Su Siegmund widmen sich in Moment- und Nahaufnahmen ganz unterschiedlichen Menschen einer weltlichen Stadtgesellschaft und erzählen von ihrer Sehnsucht nach kollektiver Verbindlichkeit und Nähe, von Einsamkeit und Scheitern, von Hoffnung. Mit vierzehn Solist*innen und dem Chor der Deutschen Oper am Rhein werden alle sechs Teile des Weihnachtsoratoriums in einer musiktheatralen Fassung erklingen. // Opernhaus Düsseldorf Di 14.12., So 19.12., Mi 22.12., So 26.12., Do 30.12. 2021, So 02.01., Mi 05.01., So 09.01., Sa 15.01., Sa 22.01.2022 Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Di 07.12.2021, 18.00 Uhr Dauer ca. 2 ½ Stunden

Mit freundlicher Unterstützung durch den Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.



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ORPHEUS IN DER UNTERWELT JAC QUES OFFENBACH

P R E M IE R E

Sa 19.02.2022, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

Es ist ein echter Wolf im Schafspelz, der Eurydike aus der Fassung bringt. In Gestalt des liebreizenden und naturverbundenen Monsieur Aristée tritt Pluton, der Gott der Unterwelt, in ihr Leben und plötzlich ist alles anders: Voll Sehnsucht tauscht sie ihr unerfülltes Dasein an der Seite ihres Orpheus, einem so genialen wie eitlen Geigen-Virtuosen, kurzerhand gegen die erotischen Verlockungen des Schattenreichs von Pluton ein. Eine Wendung des Schicksals, der Orpheus keinesfalls im Weg stehen will. Im Gegenteil: Eurydikes lustvolles Entfliehen ins Reich des Todes kann ihm gar nicht schnell genug gehen. Und so will er eigentlich auch nichts weniger, als seine ausschweifende Frau zurückgewinnen zu müssen. Jacques Offenbach und sein Librettist Ludovic Halévy stellen mit ihrem „Orpheus in der Unterwelt“ die antike griechische Mythologie gehörig auf den Kopf. Mit Witz und doppeltem Boden treiben sie Orpheus’ Suchen nach seiner Ungeliebten von einer bitterbösen Pointe zur nächsten und machen die wilde Travestie, der Offenbach eine zitatreiche Musik auf den Leib geschneidert hat, salonfähig. Dem eskapistischen Leben der göttlichen Hallodris rückt Regisseur Barrie Kosky zuleibe, der mit dieser gefeierten Koproduktion mit den Salzburger Festspielen und der Komischen Oper Berlin an die Deutsche Oper am Rhein zurückkehrt. //

Opéra-bouffon in zwei Akten und vier Bildern (Mischfassung 1858/1874) Libretto von Hector Crémieux und Ludovic Halévy In französischer und deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Marie Jacquot / Patrick Francis Chestnut Inszenierung Barrie Kosky Bühne Rufus Didwiszus Kostüme Victoria Behr Licht Franck Evin Choreographie Otto Pichler Chor Patrick Francis Chestnut Dramaturgie Susanna Goldberg, Maurice Lenhard Die öffentliche Meinung Susan Maclean John Styx Max Hopp Eurydike Elena Sancho Pereg Orpheus Andrés Sulbarán Aristeus / Pluto Florian Simson Cupido Romana Noack Venus Heidi Elisabeth Meier Jupiter Peter Bording Juno Katarzyna Kuncio Mars Torben Jürgens Diana Valerie Eickhoff Merkur Johannes Preißinger Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker

Koproduktion mit den Salzburger Festspielen und der Komischen Oper Berlin Opernhaus Düsseldorf Mi 23.02., Sa 26.02., So 27.02., So 06.03., Mi 09.03., Fr 11.03., So 13.03., Di 15.03., Do 17.03., So 20.03.2022 Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mo 14.02.2022, 18.00 Uhr Opernhaus Düsseldorf Dauer ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause



S P IE L Z E I T 2 021/2 2

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KATJA KABANOVA LEOŠ JANÁČEK

P R E M IE R E

Sa 05.03.2022, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

Im abgelegenen Städtchen Kalinow liegt Unheil in der Luft, schwer hängen die Wolken am Himmel. Auch Katja Kabanova spürt die angespannten Stille vor dem Sturm – einem verhängnisvollen Sturm der Gefühle, dem Katja sich nicht gewachsen fühlt. Zu groß ist ihr die Ausweglosigkeit ihrer Leidenschaft: Sie hat eine heimliche Affäre mit Boris, der so ganz anders ist als ihr willensschwacher Ehemann Tichon. Doch wie lange kann ihre Liebe sie vor dem bigotten Haushalt befreien, in dem ihre kaltherzige Schwiegermutter das Sagen hat? Als der Sturm schließlich losbricht, fasst Katja einen folgenschweren Entschluss… Seine Katja sei „von so sanftem Gemüt, dass eine leichte Brise sie schon davonwehen würde, geschweige denn der Sturm und das Gewitter, das über sie hereinbricht“, bemerkt Leoš Janáček in einem Brief an seine Geliebte Kamila Stösslová und fügt bekennend hinzu, seine Erzählung sei „voll Musik aus der Tiefe des Herzens“. Denn: „Es war Dein Bild, das ich in Katja Kabanova sah, als ich die Oper komponierte“. Der dramatischen Geschehnisse nimmt sich Regisseurin Tatjana Gürbaca an, die nach ihren Erfolgen mit Strauss’ „Salome“ und „Arabella“ nun an die Deutsche Oper am Rhein zurückkehrt. //

Koproduktion mit dem Grand Théâtre de Genève Theater Duisburg Di 08.03., So 13.03., So 20.03., Sa 26.03., Mo 28.03.2022 Opernwerkstatt / Theater Duisburg Di 01.03.2022, 18.00 Uhr Dauer ca. 2 ½ Stunden

Oper in drei Akten (1921) Libretto des Komponisten nach dem Schauspiel „Das Gewitter“ (1859) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowski In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Tatjana Gürbaca Bühne Henrik Ahr Kostüme Barbara Drosihn Licht Stefan Bolliger Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Bettina Auer, Anna Melcher Sawjol Prokofjewitsch Dikoj Sami Luttinen Boris Grigorjewitsch Daniel Frank Marfa Ignatjewna Kabanicha Renée Morloc Tichon Iwanytsch Kabanov Matthias Klink Katja Kabanova Sylvia Hamvasi Wanda Kudrjasch Cornel Frey Barbara Anna Harvey Kuligin Roman Hoza Glascha Ekaterina Aleksandrova Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker



O P E R P R E M IE R E N

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DER KAISER VON ATLANTIS VIK TOR ULLMANN

P R E M IE R E

Do 12.05.2022, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

Ausgerechnet in der Hölle des Konzentrationslagers Theresienstadt fand Viktor Ullmann seine unverwechselbare Stimme als Komponist. Die Marschmusik seiner Kindheitstage als Sohn eines hochrangigen k.u.k.-Offiziers, die Lehren seiner Mentoren Arnold Schönberg und Alexander von Zemlinsky, die jazzgeprägte Unterhaltungsmusik seiner Zeit, die Liebe zur formalen Strenge eines Johann Sebastian Bach – all diese biografischen Einflüsse verarbeitete Ullmann in seiner Oper „Der Kaiser von Atlantis“ virtuos und anspielungsreich zu einem aufregenden Stilmix. Die Parabel über die Arbeitsverweigerung des Todes, der sich nicht länger zum mörderischen Handlanger des despotischen Kaiser Overall instrumentalisieren lassen möchte, entstand 1943/44 im Konzentrationslager Theresienstadt. Ihre Botschaft, aufzustehen gegen Unrecht und Unterdrückung, trägt bis in unsere Gegenwart, wie die unlängst mit dem 11. EOP – Internationalen Opernregie-Preis ausgezeichnete Regisseurin Ilaria Lanzino in ihrer eindringlichen Inszenierung nachvollzieht. Generalmusikdirektor Axel Kober dirigiert die Duisburger Philharmoniker und das hochkarätige Solistenensemble. //

Theater Duisburg Sa 21.05., So 29.05., Sa 04.06., Sa 11.06.2022 Opernwerkstatt / Theater Duisburg Mo 09.05.2022, 18.00 Uhr Dauer ca. 1 Stunde, keine Pause

Spiel in einem Akt (1943/44) Dichtung von Peter Kien In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Christoph Stöcker Inszenierung Ilaria Lanzino Bühne und Kostüm Emine Güner Dramaturgie Anna Grundmeier Kaiser Overall Emmett O’Hanlon Der Lautsprecher Thorsten Grümbel Der Tod Luke Stoker Harlekin David Fischer Ein Soldat Sergej Khomov Ein Mädchen Anke Krabbe Der Trommler Kimberley Boettger-Soller // Duisburger Philharmoniker



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ANDREA CHÉNIER UMBERTO GIORDANO

P R E M IE R E

Sa 14.05.2022, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

Frankreich 1789. Der Dichter Andrea Chénier wird zur Ikone der Revolutionsbewegung, als er während einer exklusiven Adelsgesellschaft offen soziale Missstände anprangert. Auch die Grafentochter Maddalena ist von Chéniers leidenschaftlichem Eintreten für die notleidende Bevölkerung beeindruckt – sehr zum Missfallen Carlo Gérards, der die Aufständischen anführt und heimlich in Maddalena verliebt ist. Fünf Jahre später verschlingt die Revolution ihre Kinder: Robespierre verbreitet mit seinem Terrorregime Angst und Schrecken und bald gerät auch Andrea Chénier wegen seiner Beziehungen zum Adel ins Fadenkreuz der allgegenwärtigen Spitzel. Gérard, der es zur rechten Hand Robespierres gebracht hat, sieht seine Stunde gekommen, Chénier aus dem Weg zu räumen und Maddalena für sich zu gewinnen.

Oper in vier Akten (1896) Libretto von Luigi Illica In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Antonino Fogliani Inszenierung Dmitry Bertman Bühne und Kostüme Hartmut Schörghofer Licht Volker Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut Dramaturgie Anna Grundmeier

Sein opulent vertontes Liebesdrama vor dem Hintergrund der Französischen Revolution verschaffte Puccinis Zeitgenossen Umberto Giordano 1896 endlich den erhofften Durchbruch. Regisseur Dmitry Bertman („Der goldene Hahn“) setzt „Andrea Chénier“ für die Deutsche Oper am Rhein in Szene. //

Andrea Chenier Sergey Polyakov Maddalena di Coigny Liana Aleksanyan Carlo Gérard Boris Statsenko Bersi Sarah Ferede Die Gräfin von Coigny Susan Maclean Madelon Katarzyna Kuncio Roucher Jake Muffett Pietro Fléville Jorge Espino Fouquier-Tinville Beniamin Pop Mathieu Dmitri Vargin Un Incredibile Florian Simson Der Abt Luis Fernando Piedra Schmidt Peter Nikolaus Kante // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker

Opernhaus Düsseldorf So 22.05., Do 26.05., So 29.05, Sa 05.06.2022 Opernwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mo 09.05.2022, 17.00 Uhr Dauer ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause

Mit freundlicher Unterstützung durch den Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.



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MACBETH GIUSEPPE VERDI

P R E M IE R E

So 12.06.2022, 18.30 Uhr, Theater Duisburg

„Macbeth“ nach Shakespeares vielgespieltem Drama ist ohne Zweifel das dämonischste Werk von Giuseppe Verdi (1813–1901). Es handelt von der vergänglichen Natur der Macht und zeigt, wie eine Kette von Gewalt, Terror und Paranoia entsteht und einen achtbaren Kriegsmann zu einem Tyrannen und hilflosen Schlächter werden lässt. Durch die Prophezeiungen von Hexen wird Macbeth von einem beispiellosen Ehrgeiz und Machthunger befallen, den seine Frau noch schürt und gefährlich aufheizt. Doch mit der Macht wächst die Schuldenlast und mit der Zahl der Verbrechen der Wahnsinn. „Macbeth“ war im Kontext der damaligen französischen und italienischen Opernpraxis ein gewagtes Vorhaben ob seines grausamen Inhalts und des Mankos, keine für die Oper obligatorische Liebesgeschichte zu enthalten. Es sind die kranken Geister der beiden Protagonisten, die das Drama und die Musik beherrschen und beides in ungewohnter Schlüssigkeit miteinander verbinden. Michael Thalheimer widmet sich nach seiner eindringlichen Interpretation von „Otello“ nun erneut einer auf dem großen englischen Dramatiker William Shakespeare fußenden Verdi-Oper. Wie kommt die Gewalt in den Menschen? Wie das Gift, das Jago dem anfechtbaren Otello einträufelt, spiegeln jetzt die Prophezeiungen der Hexen die menschlichen Triebe, die sich entladen und zu Wahnsinn und Tod führen. //

Eine Koproduktion mit der Opera Vlaanderen Theater Duisburg Mi 15.06., Sa 18.06., Fr 24.06., So 26.06.2022 Opernwerkstatt / Theater Duisburg Mo 07.06.2022, 18.00 Uhr Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause

Melodramma in vier Akten Pariser Fassung von 1865 Text von Francesco Piave mit Ergänzungen von Andrea Maffei nach „The Tragedy of Macbeth“ von William Shakespeare In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Stefan Blunier Inszenierung Michael Thalheimer Bühne Henrik Ahr Kostüme Michaela Barth Licht Stefan Bolliger Dramaturgie Bettina Auer Chor Gerhard Michalski Macbeth Boris Statsenko Banco Bogdan Taloş Lady Macbeth N. N. Kammerfrau der Lady Chorong Kim Macduff Ovidiu Purcel Malcolm David Fischer // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker


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DIE ZAUBERFLÖTE WOL F G A NG A M A DEUS MOZ A R T

Die Königin der Nacht bittet Tamino darum, Pamina aus den Fängen des angeblichen Schurken Sarastro zu befreien. Und so macht er sich gemeinsam mit dem Vogelfänger Papageno auf, ein Held zu werden. Doch auf seiner abenteuerlichen Rettungsmission erwartet ihn so manche Überraschung… Barrie Koskys multimediale Inszenierung der „Zauberflöte“, die der Regisseur gemeinsam mit dem britischen Künstlerkollektiv „1927“ entwickelte, genießt längst auf der ganzen Welt Kultstatus. Das phantasievolle Zusammenspiel von Szene, Musik und der detailreich gestalteten Videoanimation überführt Mozarts Oper elegant in die Gegenwart. // Eine Produktion der Komischen Oper Berlin in Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper am Rhein Opernhaus Düsseldorf So 05.09., Do 09.09., Sa 11.09., Fr 22.10., Do 16.12., Sa 18.12., Mo 27.12.2021, Fr 21.01., Sa 05.02., Fr 11.02., Fr 04.03.2022 Dauer ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause

Oper in zwei Akten KV 620 Libretto von Emanuel Schikaneder In deutscher Sprache Musikalische Leitung Peter Halasz / Axel Kober Inszenierung & Animationen Barrie Kosky & „1927“ (Suzanne Andrade & Paul Barritt) Konzeption „1927“ & Barrie Kosky Bühne und Kostüme Esther Bialas Licht Diego Leetz Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Ulrich Lenz Sarastro Thorsten Grümbel / Luke Stoker Tamino David Fischer / Jussi Myllys / Ovidiu Purcel Königin der Nacht Heidi Elisabeth Meier / Aleksandra Olczyk Pamina Lavinia Dames / Anke Krabbe Erste Dame Luiza Fatyol / Sylvia Hamvasi Zweite Dame Kimberley Boettger-Soller / Anna Harvey Dritte Dame Katarzyna Kuncio / Susan Maclean / Ramona Zaharia Papageno Roman Hoza / Richard Šveda u.a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker /  Düsseldorfer Symphoniker

IL BARBIERE DI SIVIGLIA GIOACHINO R O S SINI

Rosina will heiraten! Die Anwärter: Don Bartolo, ihr Vormund, der auf ihr Erbe schielt, und der Graf Almaviva, der zwar nicht von schlechten Eltern ist, aber die Braut ebenso wenig kennt wie sie ihn. Als Bartolo wittert, dass ein Rivale aufgetaucht ist, versucht er die Heirat zu beschleunigen und den Gegenbräutigam bei Rosina zu verleumden. Dieser will nichts weniger, als dass Rosina in echter Liebe für ihn brennt. Gut, dass er bei dieser Mission auf die Unterstützung des umtriebigen Figaro zählen kann. Das Spiel der Verkleidungen und Identitäten kann beginnen. // Opernhaus Düsseldorf Sa 18.09., So 25.09., Fr 08.10., So 17.10., Mo 01.11., So 21.11., So 27.11., So 04.12., Fr 10.12.2021 Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause

Melodramma buffo in zwei Akten (1816) Libretto von Cesare Sterbini nach „Le barbier de Séville ou la Précaution inutile“ von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Marie Jacquot / Patrick Francis Chestnut Inszenierung Maurice Lenhard Bühne Malina Raßfeld Kostüme Christina Geiger Licht Volker Weinhart Chorleitung Patrick Francis Chestnut Choreographische Mitarbeit Brent Parolin Dramaturgie Anna Melcher Rosina Valerie Eickhoff / Maria Kataeva Berta Anke Krabbe / Heidi Elisabeth Meier Almaviva Leonardo Ferrando / Cornel Frey Figaro Jorge Espino / Emmett O’Hanlon Bartolo Pablo Ruiz / Bartosz Urbanowicz Basilio Sami Luttinen /Thorsten Grümbel Fiorillo Jake Muffett / Luvuyu Mbundu // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker


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LE NOZZE DI FIGARO WOL F G A NG A M A DEUS MOZ A R T

Graf Almaviva wandelt auf Freiersfüßen. Objekt seiner jüngsten Begierde: Susanna, die Kammerzofe seiner Frau und Verlobte seines Kammerdieners Figaro. Kurz vor der Hochzeit muss das junge Paar seinen ganzen Erfindungsreichtum aufbieten, um Susanna den erotischen Avancen ihres adligen Dienstherrn zu entziehen – Turbulenzen vorprogrammiert! Nach einer Skandalkomödie von Beaumarchais schufen Wolfgang Amadeus Mozart und sein kongenialer Librettist Lorenzo da Ponte in ihrer ersten Zusammenarbeit ein ebenso mitreißendes wie lebenskluges Ensemblestück, dessen Musik bis heute nichts von ihrer Frische eingebüßt hat. // Theater Duisburg Fr 03.09., Sa 11.09., So 19.09., So 03.10., Sa 16.10.2021 Dauer ca. 3 ½ Stunden, eine Pause

Opera buffa in vier Akten KV 492 Libretto von Lorenzo da ponte In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Benjamin Reiners Inszenierung Michael Hampe Dramaturgie Hella Bartnig Bühne und Kostüme Germán Droghetti Licht Manfred Voss Chor Gerhard Michalski Choreographie Michal Matys Il Conte di Almaviva Emmett O’Hanlon La Contessa di Almaviva Liana Aleksanyan Figaro Beniamin Pop Cherubino Valerie Eickhoff Susanna Paula Iancic Marcellina Katarzyna Kuncio Doktor Bartolo Günes Gürle Don Basilio Florian Simson Don Curzio Luis Fernando Piedra Barbarina Chorong Kim Antonio Peter Nikolaus Kante // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker

HÄNSEL UND GRETEL ENGEL BER T HUMPERDINCK

Es macht natürlich viel mehr Spaß zu spielen, als bei der Hausarbeit zu helfen! Das wissen auch Hänsel und Gretel. Dumm nur, dass sie bei ihrem ausgelassenen Spiel die Milchkanne zerschlagen und das Abendessen damit dahin ist. Was soll nun bei der bettelarmen Familie auf den Tisch kommen? Die Mutter schimpft ihre Kinder aus und schickt sie zum Beerensuchen in den Wald. Was als Abenteuer beginnt, wird in der Dämmerung allerdings schnell ernst: Die Geschwister verirren sich und geraten bald in die Fänge der bösen Hexe. Nun müssen sie all ihren Mut und Scharfsinn zusammennehmen, um sich zu befreien. //

Märchenspiel in drei Bildern Text von Adelheid Wette nach den Brüdern Grimm In deutscher Sprache mit Übertiteln

Theater Duisburg So 05.12., Fr 10.12., So 12.12., Mo 27.12.2021, So 09.01., Sa 15.01., Mi 26.01., So 20.02.2022 Opernhaus Düsseldorf Do 23.12., Sa 25.12.2021, Fr 07.01., Fr 14.01.,So 23.01., Do 27.01., Sa 12.02.2022 Dauer ca. 2 ¼ Stunden, eine Pause

Hänsel Kimberley Boettger-Soller / Valerie Eickhoff /  Anna Harvey Gretel Heidi Elisabeth Meier / Lavinia Dames / Anke Krabbe Gertrud Renée Morloc /  Romana Noack Peter Stefan Heidemann / Richard Šveda Hexe Morenike Fadayomi / Cornel Frey / Florian Simson Sandmännchen Ekaterina Aleksandrova / Carmen Artaza Taumännchen Chorong Kim // Düsseldorfer Mädchen- und Jungenchor // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker

Musikalische Leitung Péter Halász / Marie Jacquot Inszenierung Andreas Meyer-Hanno Szenische Neueinstudierung Esther Mertel Bühne Gerda Zientek Kostüme Inge Diettrich Kinderchorleitung Melanie Schüssler, Ricardo Navas Valbuena


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LA TRAVIATA GIUSEPPE V ERDI

Auf einem ihrer opulenten Feste wird Alfredo auf Violetta aufmerksam. Bei einem plötzlichen Schwächeanfall der Gastgeberin kommen sie sich näher, verlieben sich und beschließen, vor den Toren von Paris ein neues Leben miteinander zu beginnen. Doch die ländliche Idylle ist trügerisch. Alfredos Vater will die ehemalige Edelkurtisane in seiner Familie nicht dulden und setzt Violetta so unter Druck, dass sie schließlich auf Alfredo verzichtet. Verzweifelt kehrt sie in ihr früheres Leben zurück – und geht zugrunde.

Oper in drei Akten Libretto von Francesco Maria Piave mit deutschen Übertiteln

Aus einem französischen Bestseller über die Pariser Demimonde machte Giuseppe Verdi 1853 eine italienische Oper und schuf mit seiner Violetta Valéry einen neuen Mythos des Weiblichen: eine beseelte, faszinierend sinnliche Frau von auratischem Zauber. //

Violetta Valéry Luiza Fatyol / Adela Zaharia Flora Bervoix Carmen Artaza / Kimberley BoettgerSoller / Anna Harvey Annina Ekaterina Aleksandrova / Valerie Eickhoff Alfredo Germont Eduardo Aladrén / Ovidiu Purcel Giorgio Germont Bogdan Baciu Gastone Sander de Jong / Johannes Preißinger Barone Douphol Dmitri Vargin / Richard Šveda Marchese d’Obigny Luke Stoker / Beniamin Pop Dottore Grenvil Peter Nikolaus Kante // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker

In Kooperation mit dem Theater Bonn Opernhaus Düsseldorf Do 06.01., Sa 08.01., Do 13.01., So 16.01., So 06.02., Fr 25.02., Fr 18.03., Sa 26.03., So 03.04., Sa 09.04., Fr 15.04.2022 Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause

Musikalische Leitung Antonino Fogliani Inszenierung Andreas Homoki Bühne Frank Philipp Schlößmann Kostüme Gabriele Jaenecke Licht Volker Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut

CARMEN GEOR GES BIZE T

Die Welt von Sergeant Don José steht auf dem Kopf, als er der verführerischen Carmen begegnet: Hingerissen von ihrer Leidenschaftlichkeit, verliebt er sich Hals über Kopf in die faszinierende Freidenkerin. So schnell wie er seine Verlobte Micaëla verlässt, vergisst er auch seine rechtschaffene Pflicht als Soldat und zieht mit Carmens Schmugglerbande in die Berge Spaniens. Doch sein neu gefundenes Glück währt nur kurz, denn Carmens Herz gehört schon bald dem Stierkämpfer Escamillo. Don José wird von besinnungsloser Eifersucht gepackt und schwört Rache. // In Kooperation mit der Opéra national de Lorraine Opernhaus Düsseldorf Do 10.03., Mo 14.03., Sa 19.03., Di 29.03., Mo 18.04. So 08.05., So 15.05.2022 Dauer 3 Stunden, eine Pause

Opéra comique in vier Akten In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Marie Jacquot / Marc Piollet Inszenierung Carlos Wagner Bühne Rifail Ajdarpasic Kostüme Patrick Dutertre Licht Fabrice Kebour Choreographie Ana Garcia Chorleitung Gerhard Michalski Kinderchorleitung Justine Wanat Don José Eduardo Aladrén / Sergej Khomov Escamillo Bogdan Baciu Remendado Sander de Jong / Johannes Preißinger / Dancairo Dmitri Vargin Zuniga Beniamin Pop Moralès Jorge Espino Carmen Ramona Zaharia Micaëla Liana Aleksanyan, Izabela Matula Frasquita Lavinia Dames / Elena Sancho Pereg Mercédès Ekaterina Aleksandrova / Carmen Artaza / Kimberley Boettger-Soller // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Akademie für Chor und Musiktheater e.V. // Düsseldorfer Symphoniker


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L’ELISIR D’AMORE G A E TA NO D ONIZE T T I

Ein kleiner Schluck vom Liebestrank und schon geht der sehnsüchtig erhoffte Traum der Zweisamkeit in Erfüllung – ein jahrhundertaltes Wunschbild, dem auch Nemorino in Donizettis „L’elisir d’amore“ verfällt. Um seiner Angebeteten Adina zu gefallen, wäre ihm jedes Mittel recht, doch sie verlacht ihn, wie das restliche Dorf auch, und lässt sich lieber auf den reichen Schönling Belcore ein. Als ein Wunderheiler die Stadt betritt und seine Zaubermittel anpreist, wittert Nemorino seine Chance auf Liebe...

Melodramma giocoso in zwei Akten. Libretto von Felice Romani In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Die Inszenierung von Joan Anton Rechi versprüht temporeich italienisches Flair auf der Bühne und versetzt das Publikum zurück in die romantisch-ausgelassenen Bildwelten mit einem Schuss Melancholie, wie sie durch Filme von Fellini oder Rossellini in den 1950er Jahren bereits allerorts Sehnsüchte geschürt haben. //

Adina Lavinia Dames / Elena Sancho Pereg Nemorino Andrés Sulbarán Belcore Roman Hoza Dulcamara Günes Gürle Gianetta Chorong Kim

Theater Duisburg So 10.04., Mi 13.04., Sa 23.04., Fr 06.05., Do 19.05., Mo 06.06.2022 Dauer ca. 2 ½ Stunden, eine Pause

Musikalische Leitung Péter Halász Inszenierung Joan Anton Rechi Bühne Alfons Flores Kostüme Sebastian Ellrich Licht Volker Weinhart Chor Patrick Francis Chestnut Dramaturgie Bernhard F. Loges

Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker

LUCIA DI LAMMERMOOR G A E TA NO D ONIZE T T I

„Edgardo, du hast mich wieder!“, so beschwört Lucia di Lammermoor, die schöne Wahnsinnige und wahnsinnig Liebende, ihr unbedingtes Wunschdenken. Ein Denken, das sie entschlossen ihrer Realität entgegensetzt. Von Intrigen, dem Streben nach Macht und einer Familienfehde gegängelt, hat sie – in Abwesenheit Edgardos und gegen ihren Wunsch – Arturo geheiratet. In unendlichem Schmerz gefangen, fantasiert sie und entrückt dabei immer weiter der Wirklichkeit: Der Glaube an eine glückliche Zukunft mit ihrem Geliebten hält ihr Weltbild lebendig, während sie getrieben von Kummer und Verzweiflung dem Tod entgegenläuft. // Opernhaus Düsseldorf Do 14.04., So 17.04., Di 19.04., Do 28.04., Fr 20.05., Mi 25.05.2022 Dauer ca. 3 Stunden, eine Pause

Dramma tragico in zwei Akten Libretto von Salvatore Cammerano nach einem Roman von Walter Scott In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Christof Loy Bühne und Kostüme Herbert Murauer Chorleitung Patrick Francis Chestnut Licht Christian Tombeil Lucia Adela Zaharia Edgardo Ovidiu Purcel Enrico Bogdan Baciu Arturo Jussi Myllys Raimondo Bogdan Taloş / Luke Stoker Alisa Ekaterina Aleksandrova Normanno Sander de Jong // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker


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CAVALLERIA RUSTICANA / PAGLIACCI PIE T R O M A S C AGNI / RUGGER O L EONC AVA L LO

Liebe, Eifersucht, Hass und Verrat – hier ist niemand vor den großen Gefühlen sicher: In „Cavalleria rusticana“ kommt Turiddu nicht von seiner früheren Geliebten Lola los. Ihr Ehemann Alfio rechnet mit dem Liebhaber ab und macht ein sizilianisches Dorf zur Kulisse einer Tragödie. Beziehungsprobleme und Verwicklungen geben auch den Takt in „Pagliacci“ an: Innerhalb einer fahrenden Komödiantentruppe eskaliert die Eifersucht. Während der Aufführung eines Liebesdramas mit tödlichem Ausgang fliegt Neddas Affäre mit dem jungen Bauern Silvio auf – und plötzlich verschwimmen vor aller Augen Realität und Theater. // Opernhaus Düsseldorf So 24.04., Sa 30.04., Sa 07.05., Sa 21.05., Sa 28.05., Sa 04.06., Fr 17.06.2022 Dauer 3 Stunden, eine Pause

Melodramma in einem Aufzug / Dramma in zwei Akten und einem Prolog Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci / Libretto vom Komponisten In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Péter Halász Inszenierung Christof Loy Bühne und Kostüme Herbert Murauer Choreographische Einstudierung Jacqueline Davenport Chorleitung Gerhard Michalski Kinderchorleitung Melanie Schüssler, Ricardo Navas Valbuena C AVA L L E R I A R U S T I C A N A Santuzza Morenike Fadayomi Turiddu Eduardo Aladrén / Irakli Kakhidze Lucia Susan Mclean Alfio Stefan Heidemann Lola Carmen Artaza / Valerie Eickhoff PAGLIACCI Canio Carlo Ventre Nedda Sylvia Hamvasi / Anna Princeva Tonio Anooshah Golesorkhi Beppo David Fischer /  Andrés Sulbarán Silvio Jorge Espino / Emmett O’Hanlon // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Mädchen- und Jungenchor // Düsseldorfer Symphoniker

COMEDIAN HARMONISTS IN CONCERT In den 1920er Jahren strahlte der Ruhm der Comedian Harmonists: Das sechsköpfige Ensemble begeisterte mit einer Mischung aus Unterhaltungsschlagern und Harmoniegesang und Hits wie „Veronika, der Lenz ist da“ oder „Wochenend und Sonnenschein“. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 setzte die zur Hälfte jüdisch besetze Formation unter Druck. Alle Versuche, den Repressalien zu trotzen, scheiterten. 1935 trennten sich die Comedian Harmonists, doch ihre Musik lebt bis heute fort. Unter der musikalischen Leitung von Patrick Francis Chestnut präsentiert unser Solistenensemble einen moderierten Konzertabend. // Opernhaus Düsseldorf Mi 27.10., Mi 03.11., Do 11.11., Mi 15.12., Fr 17.12.2021, Fr 01.04., Mi 06.04., Do 07.04. , Di 12.04., Fr 22.04.2022

Moderation Dirk Weiler / Carsten Kirchmeier Musikalische Leitung Patrick Francis Chestnut Kostüme Ronja Reinhardt Licht Volker Weinhart /  Thomas Tarnogorski Choreographie Michal Matys Dramaturgie Heili Schwarz-Schütte Mit Cornel Frey, Sander de Jong / Florian Simson, Jussi Myllys  / Luis Fernando Piedra, Jake Muffett / Dmitri Vargin, Günes Gürle / Sami Luttinen


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DAS RHEINGOLD RICH A RD WAGNER

Nur wer der Minne entsagt, kann das mächtige Rheingold stehlen und daraus einen Ring schmieden, der einen zum Herrscher der Welt macht. Alberich geht das Wagnis ein: Als die Rheintöchter seine Annäherungsversuche höhnisch zurückweisen, tauscht der gedemütigte Zwerg kurzerhand Liebe gegen Macht. Mit seinem Liebesfluch öffnet er das Tor zum Verhängnis, dem auch Göttervater Wotan erliegen wird, als ihn der prunkvolle Bau seiner Burg Walhall in finanzielle Bedrängnis bringt. Im Vorabend zum „Ring des Nibelungen“ verarbeitete Richard Wagner die Grundthemen seines vierteiligen Opernzyklus – die Unvereinbarkeit von Liebe und Besitzstreben – zu einer handlungsprallen Kapitalismuskritik des 19. Jahrhunderts. // Opernhaus Düsseldorf So 12.06., Sa 18.06.2022 Dauer ca. 2 ½ Stunden, keine Pause

Vorabend des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ Text vom Komponisten In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Dramaturgie Bernhard F. Loges Wotan Simon Neal Donner Richard Šveda Froh Jussi Myllys Loge Norbert Ernst Fricka Katarzyna Kuncio Freia Sylvia Hamvasi Erda Susan Maclean / Ramona Zaharia Alberich Michael Kraus Mime Cornel Frey Fasolt Thorsten Grümbel Fafner Sami Luttinen Woglinde Anke Krabbe Wellgunde Kimberley BoettgerSoller Floßhilde Anna Harvey // Düsseldorfer Symphoniker

DIE WALKÜRE RICH A RD WAGNER

Um Alberichs Machtstreben Einhalt zu gebieten, hat Göttervater Wotan neun Walküren gezeugt, die für ihn in Walhall eine Armee aus gefallenen Helden versammeln sollen. Sein Sohn Siegmund, entstanden aus der Verbindung mit einer Menschenfrau, soll ihm als frei geborener Held den Ring zurückerobern. Doch unwissentlich und gegen die Pläne Wotans verliebt sich Siegmund in seine Zwillingschwester Sieglinde und zeugt mit ihr Siegfried. Als sich Wotans Lieblingstochter Brünnhilde aus Mitleid dem väterlichen Befehl widersetzt, Siegmund dem Untergang preiszugeben, verbannt er sie auf einen Feuerfelsen, von dem nur der stärkste Held sie zu retten vermag. Dieser wird Siegfried sein. // Opernhaus Düsseldorf Do 16.06., So 19.06., Sa 25.06.2022 Dauer ca. 5 Stunden, zwei Pausen

Erster Tag des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ Text vom Komponisten In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Dietrich W. Hilsdorf Bühne Dieter Richter Kostüme Renate Schmitzer Licht Volker Weinhart Dramaturgie Bernhard F. Loges Siegmund Corby Welch Hunding Hans-Peter König Wotan Simon Neal Sieglinde Sarah Ferede / Elisabet Strid Brünnhilde Linda Watson Fricka Katarzyna Kuncio Gerhilde Luiza Fatyol Grimgerde Carmen Artaza Helmwige Anke Krabbe Ortlinde Sylvia Hamvasi Roßweiße Kimberley Boettger-Soller Siegrune Anna Harvey Waltraute Romana Noack Schwertleite Susan Maclean // Düsseldorfer Symphoniker


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JUNGE OPER AM RHEIN * UFO – JUNGE OPER URBAN *


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Premieren

Wiederaufnahmen

Manuel de Falla Meister Pedros Puppenspiel Ab 6 Jahren

Xavier Montsalvatge Der gestiefelte Kater Ab 8 Jahren

Fr 24.09.2021, Opernhaus Düsseldorf So 17.10.2021, Theater Duisburg (S. 16/17)

14.11.2021, Opernhaus Düsseldorf

Opernmacher 2.0 T.R.A.S.H. Ab 12 Jahren Uraufführung im Oktober 2021, mobil

Festival Auf die Ohren, fertig, los! Festival & Konferenz der Jungen Oper Rhein Ruhr Do 24.03. – So 27.03.2022

Diana Syrse Der Kiosk Ab 5 Jahren Uraufführung im März 2022, Foyer Opernhaus Düsseldorf

Thierry Tidrow Nils Karlsson Däumling Ab 4 Jahren 03.03.2022, mobil in Kitas

Jörn Arnecke Ronja Räubertochter Ab 8 Jahren 25.03.2022, Theater Duisburg im Rahmen der Kooperation „Junge Opern Rhein Ruhr“

UFO – JUNGE OPER URBAN Premieren Merzouga (Eva Pöpplein und Janko Hanushevsky) Die unbedingten Dinge Ab 6 Jahren Fr 1. Oktober 2021, Duisburg Mitte

Misha Cvijović Als wir nicht mehr wussten, wer wir waren Ab 8 Jahren Di 15.02.2022, Anne-Frank-Haus, Düsseldorf-Garath

Songs with roots Arr. von Jan van Outryve Ab 6 Jahren Mi 23.03.2022, Kulturbunker, Duisburg-Bruckhausen

Caio de Azevedo Glas Ab 4 Jahren Mi 15.06.2022, Glasmacherviertel, Düsseldorf Gerresheim

… außerdem: Musiktheater im Labor, Pop-Up-Opernchor, Kinderchor, Projekte, Workshops, Oper & ganz nah, Führungen, Ferienprojekte und vieles mehr! Aktuelle Informationen: jungeoperamrhein.de


Ronja Räubertochter (Maria Kataeva)


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RÄUME FÜR UNGEZÄHMTES ERLEBEN KULTURELLE BILDUNG AN DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN Das Theater ist ein wesentlicher Bestandteil der Bildung. Nicht nur der des Geistes, sondern auch des Herzens und der Sinne. Es ist für Jung und Alt, jenseits von Herkunft oder Bildungsstand, ein lustvoller Spielplatz des Lernens. Wir brauchen die Künste unbedingt im Einsatz für eine offene und vielfältige Gesellschaft. Für uns als Junge Oper, UFO - Junge Oper Urban und TANZ MIT!, die neue Vermittlungsabteilung des Ballett am Rhein, steht die kulturelle Bildung für alle im Mittelpunkt unserer vielgestaltigen kreativen Arbeit. Kulturelle Bildung heißt für uns, kulturelle Teilhabe zu ermöglichen und die Kreativität als Schlüsselkompetenz für eine selbstbewusste Zukunft zu fördern. Dazu gehört ein bewusstes Erleben, Wahrnehmen, Empfinden, Verstehen, Kommunizieren, Hören und eine Sensibilisierung des Körpers für die Kunst. Wir wollen nachhaltig zu einer kreativen wie sozialen Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit und deren Verankerung innerhalb der Gruppe motivieren. In unseren partizipativen Projekten können wir in den internationalen Sprachen des Tanzes und der Musik vielfältige Perspektiven des Austauschs auch über sprachliche und kulturelle Barrieren hinweg eröffnen. Zu unserer Arbeit gehört in diesem Zusammenhang auch die Stärkung der Kommunikation, Sprachförderung und Inklusion durch einen spielerisch aufgeweckten, unmittelbar körperlich Ausdruck findenden Umgang mit konkreten Themen. Wir nehmen in unserer Vermittlungsarbeit immer wieder die Bühnenkunst an der Deutschen Oper am Rhein in den Fokus und eröffnen kreative Zugänge, um die Welt der Oper und des Tanzes zu entdecken. Die Mechanik des Theaterapparates und die fein verzahnten Abläufe hinter den Kulissen kennenzulernen – all das gehört unbedingt dazu. Wir spielen Stücke bereits für die Kleinen ab 4 Jahren und spezifizieren unsere Angebote und Produktionen in Altersstufen bis ins Erwachsenenalter. So stehen unsere erfolgreichen Kinderopern „Nils Karlsson Däumling“ und „Ronja Räubertochter“ genauso auf dem Programm wie die Uraufführungen der Kinderoper „Der Kiosk“ und der Jugendoper „T.R.A.S.H“. Mit unserer neuen mobilen Spielstätte „UFO – Junge Oper Urban“ gehen wir im Düsseldorfer und Duisburger Stadtraum mit

Oper und Tanz auf Entdeckungsreise. In den nächsten zwei Spielzeiten wird das UFO zum Klanglabor und zu einer weiteren Begegnungsstätte für neue Ideen, Denkräume und Realitäten. Ob mobil unterwegs an externen Spielorten in Düsseldorf und Duisburg, im Foyer, Balletthaus oder auf der großen Bühne, digital oder analog – unsere Produktionen sind zeitgenössisch, altersgerecht und kontinuierlich auf unseren Spielplänen zu finden. Wir betrachten das oft beschworene „Publikum der Zukunft“ als unser Publikum der Gegenwart, dem wir auch unter Corona-Bedingungen die wunderbare Welt des Theaters öffnen möchten. Gerade jetzt, wo Distanz statt Nähe auf dem Stundenplan des Alltags steht, ist unmittelbarer Austausch, sind analoge Räume für ungezähmte Kreativität wichtiger denn je, um den vielfältigen Folgen von Isolation und Distanz entgegenzutreten und eine andere Nähe erfahrbar zu machen. Kunst in unser Leben einzubinden, Hemmschwellen abzubauen, neue Denkräume zu kapern und selbst Teil kreativer Prozesse zu werden, ist unser Auftrag in der kulturellen Bildung – von klein auf und ein Leben lang. //

Anna-Mareike Vohn Junge Oper am Rhein

Michaela Dicu UFO — Junge Oper Urban

Michael Foster TANZ MIT!


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DER KIOSK AUF T R AG SKOMP O SI T ION

„Seit vielen Jahren ist Olga Kioskfrau. Der Kiosk ist ihr Leben.“ So beginnt das herrlich bunt und humorvoll bebilderte Buch der lettischen Illustratorin und Texterin Anete Melece, das die ungeahnten Möglichkeiten feiert. Und nebenbei bemerkt: Olga ist wortwörtlich in ihren Kiosk hineingewachsen. Sie steckt fest, während die Menschen an ihr vorbeiziehen, kurz verweilen für den Einkauf der kleinen Dinge oder einfach um von sich zu plaudern. Olga kennt sie alle und hat für alle ein offenes Ohr. Doch alle gehen weiter, sie steckt fest – und dabei träumt sie doch vom Meer. Dann kippt der Kiosk mitsamt Olga um und alles gerät in Bewegung... Die leichtfüßige, witzige Geschichte der Protagonistin übers Feststecken, sich verstecken, Träumen und Bei-sich-bleiben setzt die junge mexikanische Komponistin Diana Syrse, die bereits mehrere Preise und Stipendien, für ihr farbenreich klingendes Werk mit Einflüssen aus Jazz, Weltmusik, Klassik, Avantgarde und Elektronik gewonnen hat, in Töne. Die Komposition zeitgenössischen Musiktheaters und die Befragung, was uns die Oper heute erzählen kann, gerade auch für junges Publikum, bilden den Schwerpunkt ihres musikalischen Schaffens. In Zusammenarbeit mit der Librettistin Andrea Heuser, die seit vielen Jahren auch die Libretti für den Komponisten Moritz Eggert verfasst, begibt sich die Komponistin in ihrem Auftragswerk für „Der Kiosk“ auf eine fantasievolle Suche nach dem Zündstoff und der Verbindung von Sprach-, Gesangsund Instrumentenklang für eine ganz neue Sprache, deren „sprechende Instrumente“ im dialogisch-beschwingten Wechselspiel einladen, Olga auf ihrer Reise ans Meer zu begleiten. // Foyer Opernhaus Düsseldorf wieder ab März 2022 Dauer 40 Minuten, keine Pause

Musiktheater für alle ab 5 Jahren von Diana Syrse Libretto von Andrea Heuser nach dem gleichnamigen Kinderbuch „Der Kiosk“ von Anete Melece Inszenierung Ilaria Lanzino Bühne und Kostüme Emine Güner Licht Thomas Diek Dramaturgie Heili Schwarz-Schütte Künstlerische Produktionsleitung Anna-Mareike Vohn Olga Susan Maclean Klarinette Robert Beck Schlagwerk Rie Watanabe Viola Anna Neubert


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T.R.A.S.H. UR AUFF ÜHRUNG

Melitta lebt in einem Slum auf einer riesigen Mülldeponie. Was sie zum Leben braucht, muss sie im Müll finden, tauschen oder stehlen. Eine andere Welt kennt sie nicht, denn die Grenze der Deponie wird bewacht – angeblich, um Melitta und die anderen vor der Müll produzierenden Außenwelt zu schützen. Als ein Fremder ihr vom wirklichen Leben hinter der Grenze erzählt, bekommt Melittas Weltbild Risse. Am nächsten Tag ist der Besucher verschwunden. Melitta macht sich auf die Suche und findet eine bittere Wahrheit: Da draußen lebt man auf Kosten der Slum-Bewohner, die gezielt unwissend gehalten werden. Man behandelt sie wie den Müll, in dem sie leben. Wie werden Melitta und die anderen auf diese Erkenntnis reagieren? Die Produktion T.R.A.S.H. entstanden im Rahmen des Projekts „Opernmacher 2.0“ von Jugendlichen, thematisiert ein globales Problem und ein System organisierter Ungerechtigkeit: die Erzeugung gigantischer Massen von Müll durch reiche Industriestaaten und seine Entsorgung in ärmeren Ländern. //

Musiktheater von Jugendlichen ab 12 Jahren Eine mobile Jugendoper für Sopran und Ensemble. Getextet, komponiert und in Szene gesetzt von den Opernmachern 2.0 Werkstatt Libretto Sascha Pranschke Werkstatt Komposition David Graham Werkstatt Regie Katrin Sedlbauer Werkstatt Bühne und Kostüm Isabell Ziegler Dramaturgie Heili Schwarz-Schutte Künstlerische Projektleitung Anna-Mareike Vohn Sopran Merle Bader Klarinette Julia Berg Schlagwerk Arturo Portugal Akkordeon Julius Schepansky Mit Alumni des Studio Musikfabrik

P R E M IE R E

Im Oktober 2021, mobil

NILS KARLSSON DÄUMLING T HIERR Y T IDR OW

Auch in dieser Spielzeit geht die beliebte Produktion „Nils Karlsson Däumling“ wieder auf Tour durch die Kitas der Region. Rund eine halbe Stunde lang erzählen eine Geigerin und eine Sängerin rührend und fantasievoll die Geschichte von Bertil und seinem kleinen Freund Nils Karlsson Däumling nach Astrid Lindgren. „Ein großartiges Projekt. Von vorne bis hinten. Klug gebaut. Klar erzählt. Enthusiastisch und kundig vorgetragen.“ (Die Deutsche Bühne) //

Eine mobile Kinderoper für Sopran und sprechende Geigerin nach einer Geschichte von Astrid Lindgren, ab 4 Jahren Libretto Manfred Weiss Inszenierung Anselm Dalferth Bühne & Kostüm Birgit Kellner Künstlerische Produktionsleitung Anna-Mareike Vohn Bertil Annika Boos (Gesang) Nisse Karin Nakayama (Violine) Mobil in Kitas


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DER GESTIEFELTE KATER X AV IER MON T S A LVATGE

Nach dem Tod des Müllers erben seine beiden älteren Söhne die Mühle und den wertvollen Esel. Dem Jüngsten bleibt nur ein kleiner Kater. Als er dem scheinbar wertlosen Tier das Fell über die Ohren ziehen will, um sich daraus einen Hut zu machen, beginnt dieses plötzlich zu sprechen… Wer kennt ihn nicht, den sprechenden Kater, der seinem bettelarmen Herrn nicht nur Gold und neue Kleider, sondern direkt ein Schloss inklusive Prinzessin verschafft? Aus dem volkstümlichen Märchen der Brüder Grimm schuf der katalanische Komponist Xavier Montsalvatge bereits 1947 eine abenteuerliche Zauberoper für Kinder ab 8 Jahren, die Regisseurin Svenja Tiedt und Ausstatterin Tatjana Ivschina 2010/11 schwungvoll für die Deutsche Oper am Rhein in Szene setzten. Höchste Zeit für ein Comeback! // Opernhaus Düsseldorf So 14.11., Mo 15.11., So 05.12., Mo 06.12.2021, Fr 21.01., Sa 29.01., Mo 21.02., Di 22.02.2022 Dauer 1 Stunde, keine Pause

Ab 8 Jahren Familienoper nach einem Märchen der Gebrüder Grimm Libretto von Nestor Luján In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Patrick Francis Chestnut Inszenierung Svenja Tiedt Bühne und Kostüme Tatjana Ivschina Licht Franz-Xaver Schaffer Dramaturgie Bernhard F. Loges Der Kater Carmen Artaza / Kimberley Boettger-Soller Der Müller Roman Hoza / Jake Muffett Die Prinzessin Ekaterina Aleksandrova Der König Stefan Heidemann / Dmitri Vargin Das Monster Peter Nikolaus Kante / Beniamin Pop

RONJA RÄUBERTOCHTER J ÖRN A RNECK E

„In der Nacht, als Ronja geboren wurde, rollte der Donner über die Berge. Ja, es war eine Gewitternacht, dass sich selbst alle Unholde, die im Mattiswald hausten, erschrocken verkrochen ...“. „Ronja Räubertochter“, die fantastische Erzählung von Astrid Lindgren, kehrt in der musikalischen Bearbeitung von Jörn Arnecke zurück. Das Werk, das im Rahmen der Kooperation Junge Opern Rhein Ruhr 2014 entstanden ist, lobte die Frankfurter Allgemeine Zeitung als „fulminante Oper für die ganze Familie, von den jungen Besuchern jubelnd angenommen“. //

Eine Kooperation der Deutschen Oper am Rhein mit dem Theater Dortmund und dem Theater Bonn im Rahmen von „Junge Opern Rhein Ruhr“ Mit freundlicher Unterstützung durch den Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V. Theater Duisburg Fr 25.03., So 27.03., Di 29.03., Sa 16.04., Fr 29.04., Di 17.05., Mi 18.05.2022 Dauer 2 Stunden, eine Pause

Ab 8 Jahren Eine Familienoper nach Astrid Lindgren Auftragskomposition Libretto von Holger Potocki In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Christoph Stöcker Inszenierung Johannes Schmid Bühne und Kostüme Tatjana Ivschina Choreographie Anna Holter Chor Gerhard Michalski Dramaturgie Bernhard F. Loges Ronja Valerie Eickhoff / Kimberley Boettger-Soller Birk Anke Krabbe / Heidi Elisabeth Meier Matthis Stefan Heidemann / Torben Jürgens Borka Cornel Frey / Florian Simson Lovis Sarah Ferede / Katarzyna Kuncio Undis Romana Noack Glatzen-Per Stefan Wilkening u.a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker


Der gestiefelte Kater


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AUF DIE OHREN, FERTIG, LOS! FEST I VA L UND KONFERENZ DER JUNGEN OPERN RHEIN-RUHR

Seit über 10 Jahren gibt es im Rahmen der Kooperation „Junge Oper Rhein Ruhr“ für das Publikum viel zu erleben! Jetzt kommt noch etwas ganz Besonderes dazu: Die Junge Oper am Rhein startet ein Festival für alle mit angebundener Konferenz mit unseren Kooperationspartnern Theater Bonn und Theater Dortmund. Gemeinsam wollen wir an den Festivaltagen zeigen, was Musiktheater alles kann. Seit 2013 engagiert sich die Kooperation für neues Musiktheater für junges Publikum u.a. mit der jährlichen Neukompositionen einer Familienoper. Bei dem Festival werden zwei Uraufführungen von Familienopern sowie mobile Formate und bekannte und beliebte Produktionen für Kinder ab 4 bzw. 8 Jahren gezeigt. Am Theater Bonn wird an den Festivaltagen „Ritter Iwein“ (Komposition: Moritz Eggert) zur Uraufführung kommen, in Düsseldorf und Duisburg werden „Ronja Räubertochter“ (Komposition: Jörn Arnecke) und „Nils Karlsson Däumling“ (Komposition: Thierry Tidrow) gespielt und in Dortmund kommt die Uraufführung von „Die Kinder des Sultans“ (Komposition: Avner Dorman) auf die Bühne. Das künstlerische Programm wird durch fachliche Konferenzelemente wie Podiumsdiskussionen, Vorträge, Workshops, Austauschrunden, Thementische etc. begleitet. Das Rahmenprogramm des Festivals richtet sich an Pädagog*innen, Musiktheatervermittler*innen, Künstler*innen und ganz explizit an alle Menschen, die sich mit der Thematik auseinandersetzen wollen. Zahlreiche Partner*innen wie das Netzwerk Junge Ohren, das Netzwerk für Frühkindliche Kulturelle Bildung, die LMU München und Expert*innen aus der künstlerischen sowie auch wissenschaftlichen Praxisarbeiten mit den drei Häusern der „Junge Oper Rhein Ruhr“ gemeinsam an der Durchführung dieses besonderen Events. //

Do 24.03., 25.03.2022, Oper Dortmund Sa 26.03.2022, Theater Bonn So 27.03.2022, Opernhaus Düsseldorf & Theater Duisburg Genauere Programminhalte werden ab Herbst 2021 auf unserer Website der Jungen Oper am Rhein und der Homepage www.junge-opern-rhein-ruhr.de zu finden sein.


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DO IT YOURSELF M USIK T HE AT ER IM L A BOR F Ü R 16 - BIS 29-JÄ HR IGE Junge Menschen treffen sich wöchentlich, um szenisch zu arbeiten, zu musizieren, eigene Texte zu schreiben, sich auszuprobieren und zu diskutieren. Zudem schauen sie hinter die Kulissen des Vorstellungsbetriebs, besuchen Proben und Vorstellungen und tauschen sich mit Expert*innen aus. Zum Ende der Spielzeit stellen sie eine eigene Musiktheaterperformance vor. // Ein Kooperationsprojekt mit dem Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf Teilnahmegebühr 25,00 € pro Jahr Informationen & Anmeldung jungeoper@operamrhein.de

M USIK T HE AT ERW ER KSTAT T F Ü R 10 - BIS 1 4-JÄ HR IGE Passend zu den Stücken des Spielplans bietet die Junge Oper am Rhein zwei- bis dreitägige Workshops an, in denen 10bis 14-Jährige zu Opernproduktionen selbst künstlerisch tätig werden können. Die Werkstätten finden in wechselnden Jugendzentren, im Theater Duisburg oder im UFO statt. // In Kooperation mit dem Kulturrucksack NRW Duisburg Teilnahmegebühr 3,50 € (Werkstatt & Vorstellungsbesuch) Informationen & Anmeldung jungeoper@operamrhein.de

OPER GA NZ NA H F Ü R V E R SCH I E DE N E A LT E R SGRU PPE N Aktiv und intensiv können sich bei „Oper ganz nah“ Kinder und Jugendliche mit einzelnen Stücken des Spielplans und dem Opernhaus im Allgemeinen auseinandersetzen. Bei den Treffen wird je nach Stück und Alter gespielt, gemalt, getanzt und gesungen. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und setzen uns kreativ mit den Inhalten der jeweiligen Produktion auseinander. Die Treffen finden entweder an vier wöchentlichen Terminen, am Wochenende oder innerhalb der Ferien statt. // „Oper ganz nah“ gibt es u.a. zu folgenden Produktionen: „Der gestiefelte Kater“, „Der Kiosk“, „Als wir nicht wussten, wer wir waren“ und „Glas“. Informationen & Anmeldung jungeoper@operamrhein.de

F ER IEN PROJEK T E

Die Junge Oper am Rhein bietet in den Herbst- und Osterferien Mitmach-Projekte für Kinder und Jugendliche an. // Herbstferien 2021 in Duisburg Musiktheaterwerkstatt „Grenzgänger“. Für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren. Osterferien 2022 in Duisburg Musiktheaterwerkstatt „Frühlingsschrei!“. Für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren. In Kooperation mit dem Kulturrucksack NRW Duisburg Informationen & Anmeldung jungeoper@operamrhein.de


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FAMILIEN FA MIL IENOPER N W ER KSTAT T Vor dem Vorstellungsbesuch gemeinsam und spielerisch in die Geschichte eintauchen – das ermöglichen die Familienopernwerkstätten mit anschließendem Probenbesuch. Der Eintritt ist frei. // Termine werden noch bekannt gegeben

EIN F Ü HRU NG Eine halbe Stunde vor Beginn der Familien- und Schulvorstellungen erfährt das Publikum im Foyer das Wichtigste über die Geschichte, die Musik und die Inszenierung der Kinderoper. //

N E WSL E T T ER Die Familien-Newsletter ist ein kostenloser Service und bietet mehrmals im Jahr Informationen über aktuelle Angebote der Jungen Oper. // Anmeldung jungeoper@operamrhein.de

SINGEN SING’S SEL BST! DER POP-U P- OPER NCHOR Einen Nachmittag lang können die Teilnehmer*innen unter Anleitung der Kinderchorleiterin Lea Tigges Chorstücke gemeinsam einstudieren und diese anschließend szenisch zum Leben erwecken. // Kostenlos. Anmeldung bitte unter jungeoper@operamrhein.de Theater Duisburg, Ballettsaal ab Februar 2022 Datum N. N.

KINDERCHOR AM RHEIN Mit 60 jungen Sänger*innen wirkt der Kinderchor am Rhein in vielen verschiedenen großen Opernproduktionen mit. In der Spielzeit 2021/22 bereiten sich die Kinder und Jugendlichen mit den anderen Kinderchören zusammen auf die Produktion PINOCCHIO vor. Nicht fehlen darf natürlich das traditionelle Frühjahrskonzert gemeinsam mit den Duisburger Philharmonikern. // Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen. Kinderchor am Rhein Chorleitung Lea Tigges (Elternzeitvertretung), Sabina López Miguez Tel. 0211.8925457 und 0173 2559355 kinderchor@operamrhein.de Proben Hauptchor Fr 16.00 -18.00 Uhr Vorchor Fr 14.45-15.45 Uhr, Theater Duisburg

MOBIL K R E AT I V E PAUSE Abwechslung in den Schulalltag bringt unser erfolgreiches Format „Kreative Pause“, bei dem Künstler*innen aus dem Orchester, aus dem Ensemble und aus dem Bereich Tanz mit Grundschulklassen während der regulären Schulzeit gemeinsam Klänge und Bewegungen erkunden und zusammen eine kleine Choreographie entwickeln.Die interaktive Aufführung findet draußen auf dem Schulhof bei schönem Wetter statt. // Für Grund- und Förderschulen der 1. bis 4. Klasse Termine Mi 08.09., Fr 10.09., Mo 13.09., Di 14.09., Do 16.09.2021 Informationen und Anmeldung schule@operamrhein.de Durch die Unterstützung der Ralf und Uschi Kutscheit Stiftung ist das Angebot kostenlos Komposition Thierry Tidrow Choreographie Katharina Kluge Konzept Anna-Mareike Vohn / Katharina Kluge Projektleitung Anna-Mareike Vohn Eine Zusammenarbeit mit TANZ MIT! Termine im September 2021


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KITA UND SCHULE OPE R U N D SPI E L E Das Programm „Oper und Spiele“ eröffnet Kindern ab vier Jahren einen Zugang zum Gesamtkunstwerk Oper. Das Opernhaus Düsseldorf, das Theater Duisburg und die neue Spielstätte UFO werden spielerisch entdeckt und als Erfahrungsraum kennengelernt. Jeweils zehn Kitas in Düsseldorf und Duisburg können teilnehmen. Das Programm, das seit 2015 mit Hilfe der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Brandenburger Tor entwickelt wurde, hat sich zu einem festen Bestandteil der Jungen Oper am Rhein etabliert und ist fest in beiden Häusern verankert. // Informationen und Anmeldung Tel. 0211.8925457, kita@operamrhein.de

F Ü H RU NGE N Bei einer Führung durch das Theater Duisburg bzw. das Opernhaus Düsseldorf erfahren Schüler*innen aller Jahrgangsstufen, wie eine Oper oder ein Ballett entsteht und lernen verschiedene Theaterberufe kennen. //

BEGL E I T M AT E R I A L Zu jeder gebuchten Opernvorstellungen erhalten Lehrer*innen kostenlos ausführliche Hintergrundinformationen sowie zahlreiche Anregungen für ihren Unterricht. //

GE N E R A L PROBE N SON DE R PR E ISE Für Schulklassen gelten bei fast allen Aufführungen Sonderpreise – auf allen Plätzen, soweit verfügbar. // Opernhaus Düsseldorf Kinderoper 8,00 € / Oper & Ballett 10,00 € / Foyer 5,00 € pro Schüler*in Theater Duisburg 5,50 € / Foyer 4,00 € pro Schuler Buchung Vera Jokel, Tel. 0211.89 25 328, gruppen@operamrhein.de

N E WSL E T T E R Der kostenlose Schul-Newsletter informiert regelmäßig über aktuelle Angebote und spannende Projekte. // Anmeldung schule@operamrhein.de

WOR K SHOP S Zur Vor- bzw. Nachbereitung eines Opern- oder Ballettbesuchs können Schulklassen einen kostenlosen, altersgerechten Workshop buchen, der während der Unterrichtszeit stattfindet. Die Workshops sind auf das Stück, die Schulform und das Alter – von der ersten Klasse bis zur Oberstufe – zugeschnitten und finden in der Schule statt. //

Zu Neuproduktionen, die wir für Schulklassen empfehlen, laden wir regelmäßig Lehrer*innen zu Generalproben ein. Termine erhalten Sie über den Newsletter für Schulen und Lehrende. //

W E I T E R BI L DU NG Das Team der Jungen Oper bietet auf Wunsch musiktheaterpädagogische Fortbildungen in Schulen mit zahlreichen Anregungen für die Gestaltung des eigenen Unterrichts an. Daneben finden auch Workshops zu Methoden der Tanz- und Musiktheatervermittlung im Opernhaus statt. Infos zu Terminen werden über den Newsletter für Schulen und Lehrende veröffentlicht. //

Kontakt: Junge Oper am Rhein Tel. 0211.8925457 jungeoper@operamrhein.de schule@operamrhein.de kita@operamrhein.de


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UFO – JUNGE OPER URBAN ALLES, WAS UNS INSPIRIERT

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Am Anfang steht ein Knall. Eine Idee, wo vorher keine war. Mit diesem Funken beginnt alles. Begegnen kann er uns überall: auf der Busfahrt zur Schule, beim perfekten Flip im Skaterpark, wenn wir miteinander tanzen, Musik machen, wenn wir unsere Welt neu erfinden. Um uns herum wirbeln ständig unzählige kleine Ideen-Planeten, aus denen ganze Universen entstehen. Das UFO wird in den nächsten zwei Jahren mit einer Menge neuer und spannendender Projekte an Bord Düsseldorfer und Duisburger Stadtteile mit seinem musiktheatralen Kosmos zum Klingen bringen. Wo das UFO landen wird? Es wird natürlich dort sein, wo kein Opernhaus vorher war! Nach über einem Jahr der kreativen Entwicklung und Planung mit dem Architektenkollektiv raumlabor berlin ist es ab September 2021 soweit: Die neue mobile Spielstätte der Deutschen Oper am Rhein, UFO – Junge Oper Urban, landet zielsicher an unerwarteten Orten mitten in der Nachbarschaft. Was das UFO will? Mehr! Oder genauer: Mehr Musiktheater für junge Menschen machen. Wir laden alle ein, ins UFO zu kommen, um den weiten Kosmos des Musiktheaters zu entdecken. Neue Galaxien entstehen aber nur miteinander. Mit Uraufführungen, Nachbarschaftsworkshops, Konzerten, Kino, Lectures, runden Tischen, Tanz und Performances versteht sich das UFO als Treffpunkt, Werkstatt und Experimentierfeld. Was kann junges Musiktheater sein? Wie klingt es? Abseits von Hörgewohnheiten und Erwartungshaltungen fordert das Programm des UFO mit Geschichten und Klängen heraus. So entsteht ein neues Universum von Musikwerken für Kinder und alle anderen.

1 — Laufschrift mit 9.216 LED-Chips – wissen, was läuft 2 — seitliche Fensterklappe – weniger Eis und mehr Infos 3 — 32-Kanal Tonmischpult, Kondensatormikrofone, 48-Kanal Lichtmischpult, Tonschnittplatz mit Audiointerface, Teeküche - hier schlägt das Technikherz des UFOs 4 — glasklare PVC-Folie auf 90 Quadratmetern – Durchblick und Eigenklang von Innen und Außen 5 — fünf Meter lange Rampe mit sechs Prozent Steigung – hier rollen wir den roten Teppich aus 6 — Nische mit drei Waschmaschinenfenstern kein Schleudern und kein Rütteln, hier wird gechillt 7 — mobiles Horn mit Verstärkungseffekt - besser als jede Boombox 8 — fünfkubige Dachkonstruktion aus Rohrstruktur mit PVC-Membran - Senden in alle Himmelsrichtungen 9 — 99 Kubikmeter Rauminhalt, sechsfaches Lautsprechersoundsystem, acht Piko Pars – so viel Musiktheater passt hier rein 10 — Infobüro – so erreicht ihr uns: www.operamrhein.de

Umlaufbahn: Das Rahmen- und Nebenprogramm im UFO Ein UFO steht niemals still – deshalb sind neben den vier Musiktheaterproduktionen der Spielzeit 21/22 noch viele weitere Programmpunkte geplant. Fest verankert ist das abwechslungsreiche inhaltliche Begleitprogramm zu den unterschiedlichen Uraufführungen. Workshops, Künstler*innengespräche, Stückeinführungen und vieles mehr finden dann für jedes Alter im UFO statt. Ein UFO ist außerdem die Schnittmenge aus den eigenen Ansätzen und der Umgebung, in der es sich gerade aufhält. Daher sollen in Kooperation mit Vereinen, Institutionen und Anwohner*innen vielfältige Projekte realisiert werden. Als Raum der Möglichkeiten steht das UFO somit nicht nur lang anvisierten Partner*innen, wie der Hochschule Düsseldorf und der Fliedner Fachhochschule, und lokalen Akteur*innen, wie dem Kulturbunker Bruckhausen, sondern auch kurzfristigen Impulsen neugierig gegenüber. //

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NordrheinWestfalen in Zusammenarbeit mit dem Kultursekretariat Wuppertal


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DIE UNBEDINGTEN DINGE MER ZO UG A (E VA P ÖPPL EIN UND JA NKO H A NUSHE V SK Y )

Als Kinder wussten sie noch, wovon sie träumten und auch, dass Himbeereis nach Sommer schmeckt und Fußballspielen so unglaublich viel Spaß macht. Doch jetzt, irgendwo in der Zukunft, ist alles anders und vieles vergessen, das ist Admira und Lenz klar. Also beschließen die beiden Freunde, mit einem Zeitraumschiff in ihre eigene Vergangenheit zu reisen, um all die unbedingten Dinge wiederzufinden, die das Leben bedingungslos schön machen. //

Ab 6 Jahren Libretto von Nikola Huppertz Regie Kerstin Steeb Bühne und Kostüme Lorena Diaz Stephens, Jan Hendrik Neidert Dramaturgie Heili Schwarz-Schütte Mit Christoph Lamberty, Romana Noack, Rocco Rescigno, Florian Simson

Premiere Fr 01.10.2021 Duisburg-Mitte

ALS WIR NICHT MEHR WUSSTEN, WER WIR WAREN MISH A C V I J OV IĆ

Ein Kind läuft von zuhause weg, weil es dort nicht mehr zum Aushalten ist. Eine alte Dame schreibt einen Erinnerungszettel nach dem anderen, um sich selbst nicht zu vergessen. Die Welt der beiden droht, wenn auch auf jeweils unterschiedliche Weise, zu zerfallen – bis zu dem Tag, an dem sie sich begegnen. Auf ihrem gemeinsamen Weg entdecken sie die Wirklichkeit des jeweils anderen und auch, dass sie zusammen weniger allein sind. // Premiere Di 15.02.2022 Anne-Frank-Haus, Düsseldorf-Garath

Ab 8 Jahren Libretto von Jan Sobrie Regie Jan Sobrie Übersetzung Barbara Buri Bühne und Kostüme Giovani Vanhoenacker Dramaturgie Heili Schwarz-Schütte


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SONGS WITH ROOTS A RR . VON JA N VA N O U T R Y V E

Da, wo die Straßenbahn einen Knick macht, um sich dicht an den Hausfassaden entlang zu schlängeln, beginnt Duisburg-Bruckhausen. Dort haben die Fenster noch Gardinen. Dahinter erklingt fröhliche, laute Musik. Wo Menschen erzählen, da wohnen Geschichten. „Songs with roots“ schaut in die Wohnungen und Herzen der Anwohner*innen und lauscht ihren Erzählungen und ihrer Lieblingsmusik, um daraus einen multimedialen, musiktheatralen Klangkosmos entstehen zu lassen. Die Welt ist in Bruckhausen. Bruckhausen ist die Welt. //

Ab 6 Jahren Konzept und Regie Wouter van Looy Video Annabel Verbeke Sound-Design Gedeon Depauw Dramaturgie Anna Grundmeier

Premiere Mi 23.03.2022 Kulturbunker, Duisburg-Bruckhausen

GLAS C A IO DE A ZE V ED O Im Bauch einer Flasche lässt sich alles verstauen. Flaschenpost und Murmeln genauso wie das blöde Gefühl, das einen ganz flauen Magen macht. Ist einmal alles drin, dann ist es sicher und kann nicht mehr stören. Davon ist das Mädchen, das selbst auch nie stören will, sondern immer lieb und leise ist, überzeugt. Es gibt schon genug Probleme, die den Kopf vor lauter Nachdenken schwer machen. Aber irgendwann sind alle Flaschen voll und das Mädchen fragt sich, ob sie nicht auch laut und ungezähmt dem Leben begegnen kann… //

Ab 4 Jahren Libretto von Friederike Karig Regie Friederike Karig Bühne und Kostüme Nina Pöting Dramaturgie Heili Schwarz-Schütte

Premiere Mi 15.06.2022 Glasmacherviertel Düsseldorf-Gerresheim

SATELLIT UF O DIGI TA L Mit UFO digital kommt die neue Spielstätte direkt auf den Bildschirm. Gemeinsam mit dem Projekt „Das digitale Foyer“ wurde ein Vermittlungstool entwickelt, mit dem vor allem Kinder und Jugendliche spielerisch ein Gefühl für Akustik und Raum entwickeln, während sie sich ein eigenes digitales UFO zusammen bauen. Ob darin eine Aufführung stattfindet, ein Presslufthammer donnert oder eine Bärenfamilie ihr Unwesen treibt - die Wahl trifft man beim Ausprobieren und Spielen. Viel Spaß beim digitalen Basteln. //

Das Projekt „Das digitale Foyer“ wird im Fonds Digital der Kulturstiftung des Bundes gefördert.


D OR F E R M ÄD

CH

S

L SE

EN - UND JUN GE

N

CH

OR Düsseldorfer Mädchenund Jungenchor Chorleitung: Melanie Schüssler, Ricardo Navas Valbuena

KIN DER Anmeldungen für ein Vorsingen: Kinderchor am Rhein: kinderchor@operamrhein.de Düsseldorfer Mädchen- und Jungenchor: kontakt@dmjc.de Akademie für Chor und Musiktheater: singen@akademie-fuer-chor-und-musiktheater.de


R A M R HEI N R

O CH

Kinderchor am Rhein Chorleitung: Sabina López Miguez / Lea Tigges (Elternzeitvertretung)

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E AT E R E .V.

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OR U N D M US

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CHÖ RE

A K A DE M I

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Akademie für Chor und Musiktheater e. V. Chorleitung: Justine Wanat


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SÄNGERINNEN & SÄ NGER 2021/22


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B O G DA N BAC I U

VA L E R I E E ICK HOF F

E D UA R D O A L A DR É N

LUIZA FAT YO L

E K AT E R I N A A L E K S A N D ROVA*

NOR BE RT ERNST

L I A NA A L E K S A N YA N

SA R A H F E R E DE

KIMBERLEY B O E T T G E R- S O L L E R

J O RG E E SPI NO

CA R M E N A R TA Z A*

DAV I D FISCHER

L AV I N I A DA M E S

MOR E N I K E FA DAYO M I


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GÜNES GÜRLE

RO M A N HOZ A

MARIA K ATA E VA

C OR N E L FREY

S Y LV I A H A M VA S I

SA N DE R DE JONG *

C H O RO N G KIM*

L ISA GRIFFITH

A N NA H A RV E Y

TOR BE N J Ü RG E N S

S E RG E J K H O M OV

T HORS T E N GRÜ M BE L

S T E FA N H E I DE M A N N

P E T E R N I KO L AU S KANTE


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SA M I LUTTINEN

RENÉE MOR LO C

H A NS -P E T E R KÖ N I G

EMMETT O ’ H A N LON

S USA N M AC L E A N

JA K E MUFFETT*

ANKE KRABBE

LU IS F E R NA N D O PI E DR A

L U V U YO MBUNDU*

JUSSI M Y L LYS

K ATA R Z Y N A K U NCIO

BENIAMIN P OP

H E I DI E L ISA BE T H MEIER

RO M A N A N OAC K


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F LOR I A N SI MSON

B O G DA N TA L O Ş

JOH A N N E S PR E IS SI NGE R

R A MONA ZAHARIA

LUKE S TOK E R

DM I T R I VA RG I N

A N DR É S S U L BA R Á N

L I N DA WAT S O N

R ICH A R D Š V E DA

A DE L A ZAHARIA

OV I D I U P U RC E L

E L E NA SA NC HO P E R E G

* Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein


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CHOR DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN Ohne einen bestechenden Chor kommt das Kraftwerk der Gefühle namens Oper selten in Gang! Welch ein Glück, dass der Chor der Deutschen Oper am Rhein auf beiden Bühnen in Düsseldorf und Duisburg zu Hause ist. Ein Kind der Theatergemeinschaft Düsseldorf-Duisburg, stellt er seit seiner Neugründung im Jahr 1956 Abend für Abend unter Beweis, dass seine ausbalancierte Stimmkraft und außerordentliche Spielfreunde die Geschichten der Oper abrundet – und das in den unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen, Genres und Sprachen. Unter der engagierten Leitung seiner Chordirektoren Hans Frank (1957–1967), Rudolf Staude (1967–1996), Volkmar Olbrich (1996–1999), dem stellvertretenden Chordirektor Wolfgang Dünwald

(1969–2001) und seit 2000 Gerhard Michalski mit seinem Stellvertreter Patrick Francis Chestnut hat sich der Chor einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Ob mit Schönbergs „Moses und Aron“, den Choropern Benjamin Brittens, Wagners „Lohengrin“, mit britischem Barock von Georg Friedrich Händel oder erfolgreichen Operettenproduktionen, der Chor bestätigte auch in den zurückliegenden Spielzeiten, welche Begeisterungskraft und Stimmgewalt er besitzt. Zudem kann er zahlreiche Zusammenarbeiten mit den Ballett am Rhein sein Eigen nennen wie bei Brahms’ „Ein Deutsches Requiem“, Strawinskys „Psalmensinfonie“ sowie Rossinis „Petite Messe solennelle“. //


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OPERNSTUDIO DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN Ziel des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein ist es, hochtalentierte junge Sänger*innen aus der ganzen Welt auf dem Weg zur künstlerischen Karriere zu fördern und ihnen eine optimale Vorbereitung auf den Beruf zu ermöglichen. Dazu gehören regelmäßige Solorepetition, Repertoireaufbau, Ensembleproben, Rollenstudium, Vorsingtraining, Sprachcoaching, szenische Workshops und musikalische Meisterklassen. Mit der Spielzeit 21/22 beginnt das zweite Jahr im Opernstudio für die russische Mezzosopranistin Ekaterina Aleksandrova, Tenor Sander de Jong aus den Niederlanden und den britischen Bariton Jake Muffett. Bariton Luvuyo Mbundu aus Südafrika wird ab November die Deutsche Oper am Rhein verlassen, um Engagements u.a. an der Vlaamse Opera Antwerpen/Gent anzutreten. Neu ins Opernstudio engagiert wurden die spanische Mezzosopranistin Carmen Artaza und die südkoranische Sopranistin Chorong Kim. Zum Kernprinzip des Opernstudios an der Deutschen Oper am Rhein gehört die Integration in das Ensemble und den Proben- und Vorstellungsbetrieb, um den jungen Sänger*innen möglichst viel Bühnenpraxis zu ermöglichen. In der Spielzeit 21/22 stehen die Mitglieder des Opernstudios u.a. in „Il barbiere di Siviglia“, „Der gestiefelte Kater“, „Weihnachtsoratorium“, „Tristan und Isolde“, „La traviata“, „Hänsel und Gretel“, „Die Zauberflöte“, „Meister Pedros Puppenspiel“, „Lucia di Lammermoor“, „Carmen“, „Cavalleria rusticana“ und „Die Walküre“ auf der Bühne. Fester Bestandteil des Opernstudio-Programms sind auch Meisterklassen bei international renommierten Künstler*innen, die jeweils eine Woche lang täglich intensiv mit dem Opernstudio arbeiten und ihr Wissen an die junge Generation weitergeben. //

Musikalische Leitung Ville Enckelmann Organisatorische Leitung Eva Hölter Mitglieder Ekaterina Aleksandrova (Mezzosopran), Carmen Artaza (Mezzosopran), Chorong Kim (Sopran), Sander de Jong (Tenor), Luvuyo Mbundu (Bariton, bis 31.10.), Jake Muffett (Bariton), N.N. Szenische Workshops Sabine Hartmannshenn Meisterklasse: Marius Vlad 10.10.2021, 19.30 Uhr, maxhaus Meisterklasse: Ks. Linda Watson 27.11.21, 19.30 Uhr, maxhaus Meisterklasse: Konrad Jarnot 04.02.21, 19.30 Uhr, maxhaus Meisterklasse: Ks. Barbara Frittoli Konzerttermin steht noch nicht fest


Herzog Blaubarts Burg (Bogdan Taloș)


Die Zauberflöte (Bernhard Berchtold,Sylvia Hamvasi, Marta Márquez, Katarzyna Kuncio) Carmen (Maria Kataeva) rechts

links




Come In (Gustavo Carvalho) links Der Kaiser von Atlantis (Anke Krabbe, Kimberley Boettger-Soller, David Fischer, Thorsten Grümbel, Luke Stoker, Sergej Khomov) rechts


La clemenza di Tito (Lavinia Dames, Jussi Myllys, Maria Kataeva, Anna Harvey, Torben Jürgens, Chor der Deutschen Oper am Rhein, Statisterie) links Geschlossene Spiele (Dukin Seo) rechts




Masel Tov! Wir gratulieren! (Norbert Ernst) links Meister Pedros Puppenspiel (Valerie Eickhoff, Anna Zamolska, Anton Bachleitner, Jake Muffett, Statisterie)

rechts


Tristan und Isolde (Michael Weinius, Andreas Boege)



Il barbiere di Siviglia (Emmett O’Hanlon, Valerie Eickhoff, Anke Krabbe, Chor) Salt Womb (James Nix, Miquel Martínez Pedro, Charlotte Kragh, Tommaso Calcia)

links rechts



L’elisir d’amore (Günes Gürle, Chor der Deutschen Oper am Rhein)



Comedian Harmonists (Dmitri Vargin, Günes Gürle, Patrick Francis Chestnut, Cornel Frey, Luis Fernando Piedra, Florian Simson)


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DRK-GALA 2021 Große Stimmen für den guten Zweck – auch in diesem Jahr spenden die Solist*innen der Deutschen Oper am Rhein wieder das Gold in ihren Kehlen für die sozialen Projekte des Duisburger DRK. Gemeinsam mit den Duisburger Philharmonikern sorgen sie bei der 21. Benefiz-Gala zu Gunsten des Deutschen Roten Kreuzes erneut mit einem funkelnden Konzertprogramm für musikalische Gänsehaut-Momente. Der Erlös des exklusiven Gala-Konzertes unterstützt dabei ausschließlich die engagierten Projekte des DRK Duisburg. Alle mitwirkenden Künstler*innen des Abends verzichten hierfür selbstverständlich auf ihre Gage. //

Musikalische Leitung Axel Kober Theater Duisburg Sa 20.11.2021, 18.00 Uhr

Das Programm und die Besetzung werden rechtzeitig bekannt gegeben. Eine Kooperation mit dem Theater Duisburg und dem DRK-Kreisverband Duisburg e.V.

AIDS-GALA 2021 12. FESTLICHE OPERNGALA FÜR DIE DEUTSCHE AIDS-STIFTUNG Einmal im Jahr ziert ein symbolträchtiges Accessoire besonders häufig die elegante Abendgarderobe: eine kleine rote Schleife. Das vermeintlich unscheinbare Emblem ist weltweit zum Zeichen für Sichtbarkeit, Aufklärung, Hilfe und Entstigmatisierung von HIV und AIDS geworden. Bereits zum zwölften Mal versammeln sich Stars der internationalen Bühnen und herausragende Mitglieder des Opernensembles auf der Bühne des Düsseldorfer Opernhauses, um eine Benefizgala der Extraklasse zu gestalten. Und wieder steht ein mitreißendes Potpourri aus Oper, Operette und Musical auf dem Programm des festlichen Abends. Alle Künstler*innen verzichten auf jede Form von Gage, damit der gesamte Reinerlös von der Deutschen AIDSStiftung für Hilfsprojekte in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen und in Mosambik verwendet werden kann. Doch auch Sie können sich aktiv mit dem Kauf einer Karte zu diesem mittlerweile weit über die Grenzen Düsseldorfs bekannten Charity-Event oder einer weiterführenden Spende am Gewinn des Abends beteiligen und damit die wertvolle Arbeit der AIDS-Stiftung unterstützen. //

In Zusammenarbeit mit der Deutschen AIDS-Stiftung

Musikalische Leitung Axel Kober Opernhaus Düsseldorf Sa 16.10.2021, 19.00 Uhr


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FREUNDESKREIS DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN E.V. Gute Freunde erkennt man am einfachsten, wenn das Leben schwierig wird, sagt ein alter Spruch. Für den Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein, in dem sich seit 45 Jahren Musikfreunde, Firmen, Banken und Stiftungen aus der Region zusammengeschlossen haben, um sich für den Erhalt und Ausbau dieses großartigen Kulturguts zu engagieren, gilt er in besonderem Maße. Das vergangene Jahr war schwierig für uns alle, für Kulturschaffende war es besonders mühsam. Große Unsicherheiten, extrem erschwerte Probenbedingungen, immer wieder neue Auflagen und Vorschriften haben die vergangene Spielzeit geprägt. Vor allem jedoch mussten Künstlerinnen und Künstler bei aller Flexibilität auf das verzichten, was ihrem Tun den eigentlichen Sinn und Schub gibt: ihr Publikum im Zuschauersaal, dessen Spannung und Aufmerksamkeit, Applaus und Rückmeldungen. Etliche Resultate ihres kreativen Schaffens wurden uns digital nach Hause geliefert – ein Kunstgenuss, der an das Live-Erlebnis nicht heranreicht, aber dennoch vermocht hat, unsere Oper und unser Ballett weiterhin zu erleben und die Verbindung aufrecht zu erhalten. Dass der Opernfreundeskreis auch in schwierigen Zeiten zu seinem Ensemble steht, zeigt sich eindrucksvoll darin, dass es nicht etwa vermehrte Austritte gab, sondern im Gegenteil sogar einige Neuzugänge. Ohne Erwartung der sonstigen Benefits haben sich Opernbegeisterte dem Freundeskreis angeschlossen und damit ein großartiges Zeichen gesetzt, ebenso wie alle, die dem Kreis treu geblieben sind und sich weiterhin für die Förderung der Deutschen Oper am Rhein stark machen. Ein Schwerpunkt unserer Förderung liegt auf dem Nachwuchs: Junge Sängerinnen und Sänger aus aller Welt, die im Opernstudio mit einem vielfältigen Weiterbildungsprogramm optimal auf ihre Bühnenkarrieren vorbereitet werden, erhalten regelmäßig verlässliche Beträge aus den Spendengeldern. Auch die Arbeit des Teams Junge Oper wird vom Freundeskreis unterstützt: Besuche in KiTas und Schulen, Stadtteilworkshops in Duisburg und Düsseldorf und nicht zuletzt ambitionierte Musikprojekte wie die „Opernmacher 2.0“ bringen der nächsten Generation den Zauber des Musiktheaters nahe und schaffen neues Publikum für heute und morgen. Machen auch Sie aus Ihrer Opernbegeisterung eine Freundschaft! Informationen und unser Anmeldeformular finden Sie unter www.freundeskreis-dor.de oder in unserem Flyer, den wir Ihnen gern zuschicken.

Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e.V. Vorsitzender des Vorstands Prof. Dr. Dieter H. Vogel Vorsitzender des Kuratoriums Prof. Dr. Ulrich Lehner Kontakt Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e.V. c/o Commerzbank AG Nadine Streer 40300 Düsseldorf Tel. +49 (0)211.15 800 468 E-Mail: freundeskreis.dor@gmail.com www.freundeskreis-dor.de


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WEIHNACHTEN MIT FREUNDEN FEST L ICHES KONZER T F ÜR DEN FREUNDESK REIS UND A L L E OPERNFREUNDE

Lassen Sie sich schon vor Weihnachten musikalisch reich beschenken! Auch in diesem Jahr dankt die Deutsche Oper am Rhein ihrem Freundeskreis mit einem festlichen Konzert, bei dem sich die Nachwuchssolist*innen des Opernstudios gemeinsam mit den Düsseldorfer Symphonikern unter der musikalischen Leitung von Marie Jacquot auf der großen Bühne mit Arien und Ensembles präsentieren. // Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e.V.

Opernhaus Düsseldorf Fr 03.12.2021, 19.00 Uhr Musikalische Leitung Marie Jacquot Moderation Stephen Harrison Eintritt 20,00 €. Für Mitglieder des Freundeskreises ist der Eintritt frei. Die Anmeldung für Freundeskreismitglieder erfolgt über individuelle Einladungen. Das Programm und die Besetzung werden rechtzeitig bekanntgegeben.

FESTLICHE OPERNGALA PR Ä SEN T IER T VOM FREUNDESK REIS DER DEU TS CHEN OPER A M RHEIN

Einmal im Jahr präsentiert der Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein eine große Operngala, bei der internationale Stars Seite an Seite mit den Stars des Ensembles glänzen. In den vergangenen Jahren waren u.a. Anja Harteros, José Cura, Thomas Hampson, Elīna Garanča und Camilla Nylund zu Gast, und auch in diesem Jahr kann das Publikum sich wieder auf ein funkelndes musikalisches Feuerwerk freuen. Für die Freundeskreismitglieder klingt der Abend mit einem festlichen Essen im Opernfoyer aus, zu dem die Mitglieder rechtzeitig eine Einladung mit Anmeldungsmöglichkeit erhalten. // Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e.V.

Opernhaus Düsseldorf Termin, Programm und Besetzung werden rechtzeitig bekanntgegeben.


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SILVESTER IN DÜSSELDORF UND DUISBURG Zum Jahreswechsel 2021/22 nur das Beste! Im Opernhaus Düsseldorf sind es wieder die Düsseldorfer Symphoniker und eine ganze Reihe bekannter Stimmen aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein, die Ihnen einen ebenso launig-amüsanten wie mit großartiger Opernmusik zum Schwelgen einladenden Silvesterabend bescheren werden. Lassen Sie sich überraschen! Im Theater Duisburg krönt hingegen in diesem Jahr mit Peter Tschaikowskys „Der Nussknacker“ eines der beliebtesten Ballette des Repertoires Ihren letzten Abend im Jahr 2021! Demis Volpi zeigt uns mit seinem „Der Nussknacker“, der 2016 in Antwerpen Premiere feierte und nun für das Ballett am Rhein neu interpretiert wird, ein Familienportrait: einen großbürgerlich großzügigen, liebevollen Haushalt, in dem die jugendliche Clara an der Schwelle zum Erwachsenwerden steht. In den gewohnten Familientrubel platzt der exzentrisch verschrobene Drosselmeier. Er schenkt Clara einen Nussknacker, der ihre Phantasie beflügelt und sie nachts auf eine verrückte Reise in die Welt der allermenschlichsten Wünsche und Ängste führt… //

SILVESTER IN DÜSSELDORF Silvesterkonzert Das Programm und die Besetzung werden rechtzeitig bekannt gegeben. Musikalische Leitung Peter Halasz Opernhaus Düsseldorf Fr 31.12.2021, 19.00 Uhr SILVESTER IN DUISBURG Der Nussknacker Weitere Informationen auf S. 92/93 Theater Duisburg Fr 31.12.2021, 19.00 Uhr

LIEDMATINEEN In unseren Liedmatineen widmen sich Ensemblemitglieder und Pianist*innen im Foyer des Düsseldorfer Opernhauses der aufregenden Vielfalt internationaler Liedkunst. In dieser Saison entführen Sie Sopranistin Anke Krabbe und Tenor Andrés Sulbarán in DAS Sehnsuchtsland der deutschen Romantik: Italien. Im ausklingenden November stimmen Sie Liana Aleksanyan (Sopran), Ekaterina Aleksandrova (Mezzosopran), Sander de Jong (Tenor) und Thorsten Grümbel musikalisch auf die Weihnachtszeit ein. Bass Bogdan Taloş und Stephen Harrison präsentieren in ihrer nachgeholten Matinee u.a. Vaughan Williams berühmte „Songs of Travel“, bevor Maria Kataeva (Mezzosopranistin) und Sami Luttinen (Bass) zum Abschluss der Saison zum russisch-finnischen Musikgipfel laden. //

So, 10. Oktober 2021, 11.00 Uhr Mit Anke Krabbe (Sopran), Andrés Sulbarán (Tenor) und Wolfgang Wiechert (Klavier) So, 28. November 2021, 11.00 Uhr Mit Liana Aleksanyan (Sopran), Ekaterina Aleksandrova (Mezzosopran), Sander de Jong (Tenor), Thorsten Grümbel (Bass) und Ville Enckelman (Klavier) So, 06. März 2022, 11.00 Uhr Mit Bogdan Taloş (Bass) und Stephen Harrison (Klavier) So, 15. Mai 2022, 11.00 Uhr Mit Maria Kataeva (Mezzosopran), Sami Luttinen (Bass) und Ville Enckelmann (Klavier)


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SYMPHONIKER IM FOYER Im stilvollen Ambiente des Düsseldorfer Opernfoyers erkunden Mitglieder des Düsseldorfer Symphoniker gemeinsam mit Sänger*innen des Opernensembles bekannte und unbekannte Meisterwerke der Kammermusik

So, 26. September 2021, 11.00 Uhr, Foyer Opernhaus Düsseldorf Vive Claude Debussy! / Claude Debussy (1862-1918) Sonate für Flöte, Viola, Harfe 3 Chansons de Bilitis für Mezzosopran und Klavier Szenische Musik zu 12 Gedichten für 2 Flöten, 2 Harfen, Celesta + Sprecherin Mit Sarah Ferede (Mezzosopran), Marie-Pierre Rootering (Sprecherin), Ruth Legelli (Flöte), Fabiana Trani, Sophie Schwödiauer (Harfe), Yuri Bondarev (Viola) und weiteren Mitgliedern der Düsseldorfer Symphoniker

So, 24. Oktober 2021, 11.00 Uhr, Foyer Opernhaus Düsseldorf Russische Klänge / Peter I. Tschaikowsky (1840-1893) Streichquartett Nr. 1 D-Dur op. 11 sowie weitere Werke russischer Komponisten Mit Sergej Khomov (Tenor), Andrii Murza, Katazyna Narkevic (Violine), Haruka Abe (Viola), Inka Aurora Saavalainen (Violoncello)

So, 09. Januar 2022, 11.00 Uhr, Foyer Opernhaus Düsseldorf

So, 29. Mai 2022, 11.00 Uhr, Foyer Opernhaus Düsseldorf

Barock bitte! / Barockmusik mit Werken von Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach und anderen

Bei Schumanns / Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) Konzertstück op.113 für Klarinette, Bassetthorn und Klavier Clara Schumann (1819-1896) „Lorelei“ Fanny Mendelssohn (1805-1847) „Die Mainacht“ Clara Schumann (1819-1896) „Mein Stern“ Pauline Viardot-Garcia (1821-1910) „Die Sterne“ Robert Schumann (1810-1856) 3 Romanzen op. 94 für Oboe und Klavier Robert Schumann (1810-1856) Klavierquintett Es-Dur

Mit N.N. (Gesang), Lilja Steininger (Flöte) Martin Schäfer (Violine), Gilad Kaplansky (Violoncello), Markus Vornhusen (Kontrabass) und weiteren Mitgliedern der Düsseldorfer Symphoniker

So, 27. Februar 2022, 11.00 Uhr, Foyer Opernhaus Düsseldorf Grüß mir mein Wien / Operettenspezial mit Mitgliedern der Düsseldorfer Symphoniker Mit Lavinia Dames (Sopran), Cornel Frey (Tenor), Stefan Heidemann (Bariton), Ege Banaz (Klarinette), Ömer Dede (Kontrabass), Wolfgang Wiechert (Klavier + Moderation) und weiteren Mitgliedern der Düsseldorfer Symphoniker

So, 13. März 2022, 11.00 Uhr, Foyer Opernhaus Düsseldorf Louis und Ludwig / Louis Spohr (1784-1859) Sechs Lieder für Bariton, Violine und Klavier op. 154 Ludwig van Beethoven (1770-1827) Streichquartett op. 59 Nr. 1 Mit Dmitri Vargin (Bariton), Franziska Früh, Cristian-Paul Suvaiala (Violine), Ralf Buchkremer (Viola), Nikolaus Trieb (Violoncello), Dagmar Thelen (Klavier)

Mit Anna Harvey (Mezzosopran), Wolfgang Esch (Klarinette), Ege Banaz (Bassetthorn), Gisela Hellrung (Oboe), Dragos Manza (Violine), Gabriel-Sorel Bala (Viola), Nikolaus Trieb (Violoncello), Alina Bercu (Klavier) und weiteren Mitgliedern der Düsseldorfer Symphoniker


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BALL 86

PREMIEREN & SONDERVERANSTALTUNGEN 2021/22


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LE T T 87

Premieren Demis Volpi Herzog Blaubarts Burg Fr 10.09.2021, Opernhaus Düsseldorf siehe Seite 12/13

Twyla Tharp / Aszure Barton Come In So 26.09.2021, Opernhaus Düsseldorf Sa 12.02.2022, Theater Duisburg

Demis Volpi Geschlossene Spiele Fr 01.10.2021, Opernhaus Düsseldorf

Demis Volpi Der Nussknacker Sa 23.10.2021, Opernhaus Düsseldorf Fr 17.12.2021, Theater Duisburg

Sonderveranstaltungen Flemming Flindt / Andrey Kaydanovskiy Ad absurdum

Virginia Segarra Vidal Über Grenzen – Prometheus aus Licht

Mo 17.11.2021, Theater Duisburg

Fr 03.09.2021, Tonhalle Düsseldorf So 05.09.2021, Tonhalle Düsseldorf Mo 06.09.2021, Tonhalle Düsseldorf

Roland Petit / Aszure Barton I am a problem Fr 28.01.2022, Opernhaus Düsseldorf

Christopher Wheeldon / Demis Volpi / Sharon Eyal One and others Sa 02.04.2022, Opernhaus Düsseldorf Sa 30.04.2022, Theater Duisburg

George Balanchine / Vier Neukreationen Vier neue Temperamente Fr 03.06.2022, Opernhaus Düsseldorf

50 Jahre Hans van Manen Gala zur Goldenen Hochzeit Sa 06.11.2021, Opernhaus Düsseldorf

Step by Step Kooperationsprojekt mit dem tanzhaus nrw Sa 14.05.2022, tanzhaus nrw So 15.05.2022, tanzhaus nrw

Favourite Things Ballettgala zum Saisonfinale Sa 25.06.2022, Theater Duisburg So 26.06.2022, Opernhaus Düsseldorf


B A L L E T T P R E M IE R E N

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COME IN BALLE T TABEND MIT CHOREOGR APHIEN VON T W Y L A THARP UND ASZURE BARTON

P R E M IE R E

So 26.09.2021, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf Sa 12.02.2022, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

Die kanadische Choreographin Aszure Barton kreiert seit mehr als fünfzehn Jahren für klassische wie zeitgenössische Compagnien und entwickelt dabei ihre feine Sprache, die das klassische Ballett durchklingen lässt und gleichzeitig nach experimentellen Ansätzen sucht, kontinuierlich weiter. Als erste „Choreographer in Residence“ am Baryshnikov Art Center in New York schuf sie „Come In“ 2006 für den Ballettstar Mikhail Baryshnikov und die Hell’s Kitchen Dance Company. Zur Musik von Vladimir Martynov hat Barton eine poetisch leise, aber dringlich nachwirkende Arbeit in die Welt gesetzt. Auf dem Fundament einer klassischen Bewegungssprache stellt sie die Frage, wie wir miteinander leben wollen und zeichnet dabei den Entwurf einer Gesellschaft, die in friedlich spielerischem Miteinander existiert. Auch Twyla Tharp, eine der großen Ikonen des amerikanischen Modern Dance, kreierte einst für Mikhail Baryshnikov – allerdings genau 30 Jahre vor Aszure Barton: „Push Comes To Shove“ entstand 1976 und wurde zu einem der größten Hits von Twyla Tharp, deren unzählige Cross-over-Kreationen auf der ganzen Welt gezeigt werden. Kurz vor ihrem 80. Geburtstag hat die immer noch quirlige Grande Dame für das Ballett am Rhein eine Uraufführung kreiert. Zu Terry Rileys berühmter Minimal Komposition „In C“ ist ein dynamisch belebtes Stück entstanden: eine universelle Geschichte über das Leben, eine Heldenreise durch Chaos und Struktur, durch eine sich in Bewegung befindende Welt. // Opernhaus Düsseldorf Do 07.10., Sa 13.11., So 12.12.2021 Theater Duisburg Fr 25.02., So 27.02., So 06.03.2022 Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause

Commentaries on the Floating World Uraufführung Choreographie Twyla Tharp Musik Terry Riley Musikalische Leitung James Williams Bühne inspiriert durch Entwürfe von Frank Stella Kostüme Stefanie Salm Licht Volker Weinhart — Come In Choreographie Aszure Barton Musik Vladimir Martynov Musikalische Leitung James Williams Bühne und Kostüme Aszure Barton Licht Leo Janks Sopran Luiza Fatyol Uraufführung am 08. Juni 2006, Hell’s Kitchen Dance, Buffalo, New York Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker




B A L L E T T P R E M IE R E N

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GESCHLOSSENE SPIELE BALLE T T VON DEMIS VOLPI NACH EINEM SCHAUSPIEL VON JULIO C ORTÁ Z AR

P R E M IE R E

Fr 01.10.2021, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

In einem argentinischen Lokal treffen Menschen aufeinander, die auf den ersten Blick wenig zu verbinden scheint. Ein Richter wiegt in der Mittagspause pedantisch seine Möhren, eine amerikanische Touristin möchte ein Huhn um Erlaubnis fragen es zu verspeisen, die Kellner fallen wie aus dem Nichts in Ohnmacht, ein Kunde versucht über Stunden seine Koffer aufzugeben, scheitert aber letztlich am bürokratischen Apparat. Absurd-surreale Begegnungen verweben sich zu einem virtuosen Diskurs über Gerechtigkeit, Recht und Unrecht, und die Idee des Menschen, in fairer Art und Weise über das Schicksal anderer bestimmen zu können. Als Grundlage für sein erstes Handlungsballett als neuer Chefchoreograph hat Demis Volpi ein Schauspiel von Julio Cortázar gewählt, das mit Scharfsinn nicht nur seinen ursprünglichen Hintergrund, nämlich die Zeit der Militärdiktatur Argentiniens unter J. R. Videla seziert, sondern auch heute noch als Gesellschaftsparabel funktioniert. Für den Autor Cortázar war der Einbruch des Unbegreiflichen in unsere Wirklichkeit die einzige Möglichkeit, die Realität nachvollziehbar zu machen. Das Entgleiten einer bekannten Situation in etwas Surreales, manchmal sogar Bedrohliches, ist eine Einladung zur vielseitigen choreographischen Umsetzung. // Opernhaus Düsseldorf So 10.10, Do 04.11., Fr 05.11., Fr 26.11., Mo 20.12., Di 28.12.2021, Mi 22.06., Fr 24.06.2022 Forum Ludwigsburg Fr 14.01., Sa 15.01.2022 Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Fr 17.6., Sa 18.6.2022 Dauer 1 ¼ Stunde, keine Pause

Uraufführung Choreographie Demis Volpi Musik Elliott Carter, Ennio Morricone, Luciano Berio, Camille Saint-Saëns u.a. Bühne Heike Scheele Kostüme Katharina Schlipf Licht Bonnie Beecher Dramaturgie Maurice Lenhard Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg



B A L L E T T P R E M IE R E N

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DER NUSSKNACKER BALLE T T IN Z WEI AK TEN VON DEMIS VOLPI IN ZUS AMMENARBEIT MIT JUNGEN CHOREOGR APH*INNEN

P R E M IE R E

Sa 23.10.2021, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf Fr 17.12.2021, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

Klare Sache, dass bei einem Nussknacker vor allem eines nicht fehlen darf: Weihnachten. Es geht dabei um unsere ganz persönliche Nostalgie, um die Verzückung der Festlichkeiten, und um die vielleicht letzten Überbleibsel bedeutungsvoller Rituale in unserem Alltag. Demis Volpi zeigt uns mit seinem Nussknacker, der 2016 in Antwerpen Premiere feierte und nun für das Ballett am Rhein neu interpretiert wird, ein Familienportrait: einen großbürgerlich großzügigen, liebevollen Haushalt, in dem die jugendliche Clara an der Schwelle zum Erwachsenwerden steht. In den gewohnten Familientrubel platzt der exzentrisch verschrobene Drosselmeier. Er schenkt Clara einen Nussknacker, der ihre Phantasie beflügelt und sie nachts auf eine verrückte Reise in die Welt der allermenschlichsten Wünsche und Ängste führt. Das Spektrum dieser Reise schlägt sich auch in einer Mehrstimmigkeit choreographischer Sprachen nieder. So ergänzen verschiedene Handschriften junger Choreograph*innen diesen Abend. //

Choreographie und Inszenierung Demis Volpi Choreographie Wun Sze Chan, Michael Foster, Neshama Nashman, James Nix, nutrospektif (urbanes tanztheater kollektiv) Musik Piotr Iljitsch Tschaikowsky Musikalische Leitung Marie Jacquot, Christoph Stöcker Bühne und Kostüme Katharina Schlipf Licht Bonnie Beecher Dramaturgie Maurice Lenhard Kinderchorleitung Melanie Schüssler, Ricardo Navas Valbuena Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Mädchen- und Jungenchor / Kinderchor am Rhein //  Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker

Uraufführung am 24. Januar 2016 am Ballett Vlaanderen, Stadsschouwburg, Antwerpen. Diese Produktion wurde für das Ballett Vlaanderen kreiert. Opernhaus Düsseldorf Do 28.10., Fr 29.10., So 31.10., Fr 12.11., Fr 19.11., Sa 20.11.2021, Fr., 18.02., So 20.02., Do 24.02.2022 Theater Duisburg Fr 19.12, Do 23.12., Sa 25.12., Mi 29.12., Fr 31.12.2021, Do 06.01., So 23.01.2022 Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Di 19.10.2021, 18.00 Uhr Familienwerkstatt / Theater Duisburg Sa 11.12.2021, 10.30 Uhr Ballettwerkstatt / Theater Duisburg Mo 13.12.2021, 18.00 Uhr Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause


B A L L E T T P R E M IE R E N

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AD ABSURDUM BALLE T TABEND MIT CHOREOGR APHIEN VON FLEMMING FLINDT UND ANDRE Y K AY DANOVSKI Y NACH EUGÈNE IONESC O

P R E M IE R E

Sa 17.11.2021, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

Das erschreckend Banale des Alltags, die Brutalität gähnender Langeweile und die Austauschbarkeit wiederkehrender Verhaltensmuster faszinierten die Schöpfer des Absurden Theaters, allen voran den französisch-rumänischen Autor Eugène Ionesco. Als Antwort auf die Frage, wie es nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs in der Kunst weitergehen kann, bürstete Ionesco alle tradierten Mittel des Theaters gegen den Strich. Selbst die Sprache wurde dabei ihrer ursprünglichen Aufgabe beraubt und zur Form reduziert – zum sinnentleerten Kommunikationsmittel. Der Doppelabend aus seinen Stücken „Die kahle Sängerin“ und „Die Unterrichtsstunde“ avancierte zu einem Schauspielklassiker des 20. Jahrhunderts. Erstmals stehen diese Stücke nun als Ballettabend nebeneinander. Der dänische Choreograph Flemming Flindt zeigte bereits 1963 mit seiner Adaption von „Die Unterrichtsstunde“, welche Durchschlagkraft Ionescos brillante Dialoge und seine irrwitzigen Szenen als Übersetzung in Tanz erzielen können. Dieses Kammerstück um einen Ballettlehrer und seine Schülerin beantwortet Andrey Kaydanovskiy, Hauschoreograph des Bayerischen Staatsballett und 2021 mit „Cecil Hotel“ für den Prix Benois de la Danse nominiert, mit einer Neukreation auf Grundlage von „Die kahle Sängerin“ und präsentiert seine Arbeit damit erstmals auf der Bühne des Ballett am Rhein. // Theater Duisburg So 21.11, Sa 27.11., Sa 04.12.2021, So 02.01., So 16.01.2022 Ballettwerkstatt / Theater Duisburg Mo 15.11.2021, 18.30 Uhr Dauer ca. 1 ½ Stunden, eine Pause

The Lesson nach dem Einakter „La Leçon“ von E. Ionesco Choreographie Flemming Flindt Musik Georges Delerue Musikalische Leitung Maria Seletskaja Bühne und Kostüme nach Bernard Daydé Licht Thomas Tarnogorski nach einem Konzept von Jørn Melin Uraufführung am 16. September 1963 im Dänischen Fernsehen, 6.4.1964, Opéra Comique, Paris — Die kahle Sängerin Uraufführung nach dem Einakter „La Cantatrice chauve“ von E. Ionesco Choreographie Andrey Kaydanovskiy Musik Alfred Schnittke Musikalische Leitung Maria Seletskaja Bühne und Kostüme Emma Bailey Licht Vasily Lisichov Dramaturgie Maurice Lenhard, Heili Schwarz-Schütte Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg Duisburger Philharmoniker



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I AM A PROBLEM BALLE T TABEND MIT CHOREOGR APHIEN VON R OL AND PE TIT UND ASZURE BARTON

P R E M IE R E

Fr 28.01.2022, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

Carmen ist ein Problem, weil sie nicht so handelt, wie die Gesellschaft es von ihr erwartet. Weil sie die Menschen fasziniert und gleichzeitig verunsichert, ihre Identitäten hinterfragt. Die kollektive Antwort ist eindeutig formuliert: Carmen wird konsumiert, Carmen wird sanktioniert – schließlich siegt am Ende die Missbilligung der Abweichung. Der französische Choreograph Roland Petit hat den Stoff 1949 in ein Ballett verwandelt und einen legendären Klassiker geschaffen, der mit seiner Mischung aus virtuosem Ballett, effektvoller Broadway-Dramatik und spanischer Couleur locale nach wie vor berührt und begeistert.

Carmen Nach einer Novelle von Prosper Mérimée

Auch der zweite Teil des Abends setzt sich mit einer Figur auseinander, die die Menschen aufs Äußerste provoziert. Mit seinem frühen Stück „Baal“ hat der Dramatiker Bertolt Brecht ein Wesen geboren, das starke Reaktionen und eine Menge Fragen hervorruft. Wie gehen wir als Gesellschaft damit um, wenn sich jemand asozial verhält? Welche Mechanismen haben wir entwickelt, um die unberechenbaren Kräfte zu limitieren, die in uns allen stecken? Zu einer Auftragskomposition von Nastasia Khrustcheva stellt die Choreographin Aszure Barton der „Carmen“ von Petit eine Uraufführung nach Brechts „Baal“ gegenüber. //

— Baal Uraufführung nach einem Schauspiel von Bertolt Brecht

Opernhaus Düsseldorf So 30.01., So 13.02., Sa 05.03., Sa 12.03., So 27.03., Mi 13.04., Sa 16.04., Fr 06.05.2022 Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf am 24.01.2022, 18.00 Uhr Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause

Choreographie Roland Petit Musik Georges Bizet, arrangiert von Tommy Desserre Musikalische Leitung Martin Braun Bühne und Kostüme Antoni Clavé Uraufführung am 21. Februar 1949 des Ballet de Paris, Shaftesbury Theatre, London

Choreographie Aszure Barton Musik Nastasia Khrustcheva Musikalische Leitung Martin Braun Bühne Kimie Nishikawa Kostüme Michelle Jank Licht Burke Brown Video Tobin Del Cuore Dramaturgie Carmen Kovacs Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg Düsseldorfer Symphoniker




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ONE AND OTHERS BALLE T TABEND MIT CHOREOGR APHIEN VON CHRISTOPHER WHEELDON, DEMIS VOLPI UND SHARON E YAL P R E M IE R E

Sa 02.04.2022, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf Sa 30.04.2022, 19.30 Uhr, Theater Duisburg

Inspiriert durch eine Holzskulptur von Louise Bourgeois hat Demis Volpi „one and others“ 2015 für das Ballet Nacional del Sodre in Uruguay kreiert. Zu einem Streichquartett des zeitgenössischen Komponisten Christos Hatzis ist eine ganz unmittelbar emotionale Arbeit entstanden, in der die zehn Tänzer*innen Zustände des Miteinanders verhandeln. Der britische Choreograph Christopher Wheeldon wird aktuell besonders für seine abendfüllenden narrativen Ballette gefeiert. Wheeldon hat allerdings auch eine abstrakt orientierte, neoklassische Vergangenheit: Bereits in den 90er Jahren begann er, für das New York City Ballet zu choreographieren, wo auch „Polyphonia“ entstanden ist - eine technisch äußerst herausfordernde Arbeit und ein Meilenstein der Tanzgeschichte. Die Erfahrung des sich einstellenden körperlichen wie mentalen Zustands ist enorm intensiv – nicht nur für das Publikum, sondern auch für die Tänzer*innen, die es lieben, in den Arbeiten der israelischen Choreographin Sharon Eyal zu tanzen. „Salt Womb“ ist 2016 für das Nederlands Dans Theater entstanden und nimmt uns mit ins Innere: Ritual und Rausch als Leuchten aus der Dunkelheit. In ihrer ganz eigenen, unheimlich anmutenden Bewegungssprache aus grotesk verkrümmten, repetitiv disziplinierten Körpern, baut Eyal Trancezustände, die uns nicht mehr loslassen. // Opernhaus Düsseldorf Di 05.04., Fr 08.04., So 10.04., Sa 23.04., Fr 13.05., Fr 27.05.2022 Theater Duisburg Sa 07.05., Mi 18.05., Do 26.05 Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mo 28.03.2021, 18.00 Uhr Ballettwerkstatt Theater Duisburg Di 26.04.2021, 18.00 Uhr Dauer ca. 2 ½ Stunden, zwei Pausen

Polyphonia Choreographie Christopher Wheeldon Musik György Ligeti Kostüme Holly Hynes Licht Mark Stanley Uraufführung am 04. Januar 2001, New York City Ballet — one and others Choreographie Demis Volpi Musik Christos Hatzis Kostüme Thomas Lempertz Licht Claudia Sánchez Uraufführung am 13. August 2015, Ballet Nacional de Sodre, Uruguay — Salt Womb Choreographie Sharon Eyal, Gai Behar Musik Ori Lichtik Kostüme Sharon Eyal & Gai Behar, Rebecca Hytting Licht Alon Cohen Uraufführung am 22. September 2016, Nederlands Dans Theater, Den Haag Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg


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VIER NEUE TEMPERAMENTE BALLE T TABEND MIT EINER CHOREOGR APHIE VON GEORGE BAL ANCHINE UND VIER NEUKRE ATIONEN

P R E M IE R E

Fr 03.06.2022, 19.30, Opernhaus Düsseldorf

„Die Vier Temperamente“ von George Balanchine sind nicht nur ein Glanzstück des neoklassischen Ballettrepertoires, sie verkörpern auch alles, was den Stil des russisch-amerikanischen Starchoreographen ausmacht: virtuose Technik, athletische Vitalität und charmante Details. Mit der gleichnamigen Musik des Komponisten Paul Hindemith entwarf Balanchine seine Interpretation der antiken vier Grundtemperamente Phlegmatisch, Sanguinisch, Melancholisch und Cholerisch. Diese neoklassische Perspektive dient dem Abend als Ausgangspunkt für vier neue Sichtweisen. Zeitgenössische und individuelle Versionen menschlicher Stimmungsmuster reihen sich ein und erforschen tänzerisch die Vielschichtigkeit unseres Empfindens. Wer sich hinter den vier neuen Temperamenten versteckt, ist noch geheim. Freuen Sie sich aber auf höchst unterschiedliche Reaktionen, so vielseitig wie unsere Gefühlswelt selbst. //

Opernhaus Düsseldorf Mo 06.06., Sa 11.06. (14.00 Uhr und 19.30 Uhr), Mi 15.06.2022 Ballettwerkstatt / Opernhaus Düsseldorf Mo 30.05.2022, 18.30 Uhr

Die Vier Temperamente Choreographie George Balanchine Musik Paul Hindemith Musikalische Leitung Péter Halász Bühne und Kostüme Kurt Seligmann Licht Mark Stanley Uraufführung am 20. November 1946, Ballet Society, Central High School of Needle Trades, New York — Vier Uraufführungen Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg Düsseldorfer Symphoniker



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ÜBER GRENZEN – PROMETHEUS AUS LICHT KOOPER ATION MIT DER TONHALLE DÜS SELDORF Die Tonhalle leuchtet: Prometheus, der streitbare Bringer des Feuers, schlägt im Kuppelbau am Rhein Funken und macht ihn zur Bühne seines zwiespältigen Treibens. Eine spektakuläre Lichtinszenierung katapultiert Beethovens Ballettmusik „Die Geschöpfe des Prometheus“ ins Heute. Für die Inszenierung im kuppelförmigen Saal der Tonhalle entwickeln die Medienkünstler von „Trust Your Ears“ eine Bühnenskulptur, die unterschiedliche Facetten von Licht kombiniert und kontrastiert: Eine Hightech-Kulissenvignette und eine Gazewolke sind Projektionsflächen, die von dynamischen 3D-Effekten bespielt werden. Leuchtend bewegte Wände, Funkenwürfe, Blitze und Lavaströme werden zu Allegorien von Prometheus’ titanischem Tun und dessen Konsequenzen. Prometheus selbst wird von drei Tänzer*innen des Ballett am Rhein getanzt. Sie verkörpern sein gespaltenes, zwischen Menschenliebe, Größenwahn und Destruktion changierendes Wesen. Sie unterbrechen die Motorik der kurzen Sätze der Ballettmusik und triggern zugleich die 3D-Effekte, die sich als dynamisch leuchtende Aura um sie legen. Mit dem Tanz eng verbunden ist eine weitere Schicht: Zwischen die Sätze werden musikalische Interferenzen interpoliert, die als präzise Sound-Collagen Sinn auch dort erzeugen, wo die Satzfolge in der Partitur dramaturgisch unmotiviert erscheint. So tragen sie dazu bei, die Prometheus-Geschichte zusammen mit Beethoven aktuell und glaubwürdig zu erzählen. //

Die Geschöpfe des Prometheus, Ballettmusik op. 43 Ludwig van Beethoven Düsseldorfer Symphoniker Musikalische Leitung Alexandre Bloch Mediale Inszenierung Nick & Clemens Prokop (TYE Shows) Choreographie Virginia Segarra Vidal Fr 03.09., 20.00 Uhr So 05.09., 11.00 Uhr Mo 06.09, 20.00 Uhr Eine Kooperation der Tonhalle mit dem Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg


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FAIRIES BALLE T T-FEEN IN AUGMENTED RE ALIT Y Zum Greifen nah und doch so fern – eine Empfindung, die ganz aktuell ein global um sich greifendes Lebensgefühl beschreibt. Im Ballett kennen wir dieses Phänomen schon lange, allerdings kommt es mit einer ganzen Menge Magie: die Fee. Aus dem Nichts taucht sie auf und entzieht sich im Nu. Die schwebenden Wesen sind, besonders im klassischen romantischen Ballett des 19. Jahrhunderts, konstitutiver Bestandteil des Narrativs und der Ästhetik – besonders, wenn es um den Spitzentanz geht. Ob als Sylphiden mit Flügelchen, als geisterhafte Willis in „Giselle“ oder als die sieben Geburtstagsfeen in „Dornröschen“ – ihr Zauber lässt nicht nach. Im Rahmen des Ausstellungsprojektes „Augmented Reality Biennale“ des NRW-Forum Düsseldorf haucht das Ballett am Rhein sieben Feen ein virtuelles Leben ein und lässt die Besucher*innen im Ehrenhof und dem anliegenden Park auf Spurensuche gehen. Augmented Reality ist die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Mit Hilfe spezieller Apps werden virtuelle Elemente in die reale Umgebung eingefügt und auf einem digitalen Endgerät sichtbar. Neben den sieben Feen können auch andere digitale Skulpturen von internationalen Künstler*innen vor Ort besucht werden. Seien Sie gespannt! Das Projekt wird gefördert im Fonds Digital der Kulturstiftung des Bundes im Rahmen des Projektes „Das digitale Foyer“. Das Projekt wurde gemeinsam mit MIREVI, unserem Digitalpartner der Hochschule Düsseldorf, umgesetzt. //

22. August 2021 – 20. Februar 2022 Choreographie Louise Bennett, Brent Parolin Kostüme Stefanie Salm Dramaturgie Carmen Kovacs Projektleitung Lena tom Dieck Kamera Jo Alexander Berg Technische Umsetzung MIREVI Team der Hochschule Düsseldorf unter der Leitung von Christian Geiger Postproduktion und Technische Leitung MIREVI Marvin Voß, Christian Zimmer Koordination MIREVI Ivana Družetić​ Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg Weitere Informationen www.nrw-forum.de/ausstellungen/ar-biennale www.mirevi.de


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50 JAHRE HANS VAN MANEN G AL A ZUR GOLDENEN HO CHZEIT Sein erstes Ballett außerhalb der Niederlande schuf Hans van Manen vor 50 Jahren für das heutige Ballett am Rhein. Das Stück hieß „Keep Going“, was sich rückblickend liest wie das Motto seines bewegten und erfolgreichen Künstlerlebens. 22 seiner insgesamt 150 Choreographien kamen in den vergangenen 50 Jahren auf die Bühnen des Opernhauses Düsseldorf und des Theaters Duisburg. Diese außerordentliche Verbundenheit möchte die Deutsche Oper am Rhein mit der Verleihung einer Ehrenmitgliedschaft besiegeln. In dieser Gala wollen wir Danke sagen und den Meister gebührend hochleben lassen. Das Ballett am Rhein verbeugt sich mit einer Rückschau auf die Magie in Hans van Manens Stücken und schenkt uns allen eine Auswahl seiner Choreographien. //

Sa 06.11.2021, 19.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf

STEP BY STEP KOOPER ATIONSPR O JEK T MIT DEM TANZHAUS NRW In Kooperation mit dem tanzhaus nrw ist in der letzten Spielzeit ein Format entstanden, das sich selbst immer wieder neu erfinden will. Sowohl Tänzer*innen der Compagnie als auch die Factory Artists des tanzhaus nrw sind eingeladen, mit dem Ensemble zu arbeiten und sich auszuprobieren. Was haben sich Stadttheater und Freie Szene zu sagen? Welche Brücken gilt es zu schlagen? Was können wir voneinander lernen? Wie den Tanz befragen und ihn weiterdenken? Oder sich gemeinsam ins kalte Wasser stürzen? Es braucht Experimente, Versuche und neue Anordnungen. Am liebsten in einem sicheren Umfeld, und mit Offenheit für unerwartete Ergebnisse. Einen so lebendigen Raum zu etablieren, braucht nicht nur mutige Künstler*innen, sondern auch ein offenes und neugieriges Publikum. Lassen Sie uns gemeinsam gespannt sein. //

Sa 14.05.2022, tanzhaus nrw So 15.05.2022, tanzhaus nrw

FAVOURITE THINGS BALLE T TG AL A ZUM S AISONFINALE Welcher war Ihr Lieblingsmoment in dieser Ballettspielzeit? Mit einer glanzvollen Gala blicken wir auf das Jahr zurück und bringen dafür noch einmal die Favoriten der letzten Monate auf die Bühnen in Düsseldorf und Duisburg. Nehmen Sie die Highlights der Saison, das im letzten Jahr Erlebte, die Vielfältigkeit und Farbigkeit der Abende mit in die Sommerpause. Ob Carmens Fächer oder die Zuckerfee – jedes Los gewinnt! //

Sa 25.06.2022, 19.30 Uhr, Theater Duisburg So 26.06.2022, 18.30 Uhr, Opernhaus Düsseldorf


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BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN E.V. WIR FÖRDERN SPIT ZENKUNST Seit der Spielzeit 1997/98 begleiten und unterstützen die Ballettfreunde das Ballett am Rhein durch ideelle und finanzielle Förderung. Ihre Zielsetzung ist, die Liebe und das Interesse für die Kunstform Tanz zu vermitteln und zu mehren. Sie verstehen sich insofern auch als Brückenbauer zwischen den Künstlerinnen und Künstlern und den Zuschauern. In ausgesuchten Angeboten ermöglichen die Ballettfreunde die Teilhabe aus nächster Nähe an dem Entstehungsprozess von Choreographien und an der intensiven künstlerischen Arbeit der Tänzerinnen und Tänzer. Bei exklusiven Werkeinführungen, Gesprächen und Vorträgen erfahren die Ballettfreunde Interessantes über die Künstler und ihr Schaffen. Sie besuchen Proben, in denen neue Werke der internationalen Tanzkunst vor ihren Augen entstehen. Regelmäßige Reisen zu Vorstellungen anderer Tanzensembles im In- und Ausland runden das vielfältige Angebot ab; mitunter begleiten die Ballettfreunde die Compagnie auf Gastspielreisen. Die Ballettfreunde pflegen einen persönlichen Kontakt zu den Tänzerinnen und Tänzern und zur Ballettleitung. Im unmittelbaren Dialog mit Demis Volpi, dem Chefchoreographen und Direktor des Ballett am Rhein und seinem künstlerischen Team haben sie die Möglichkeit, sich ausführlich über künstlerische Vorhaben und Projekte des Ballett am Rhein zu informieren. Gemeinsame Feste und Ausflüge, zu denen die Ballettfreunde die Compagnie einladen, vertiefen die gegenseitige Verbundenheit. In der Info-Post, in Rundbriefen und auf der Homepage werden die Ballettfreunde regelmäßig über das Ballett am Rhein und die Aktivitäten der Ballettfreunde unterrichtet. Das detaillierte Veranstaltungsprogramm, sowie Informationen zur Mitgliedschaft und ein Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage. www.ballettfreunde-dor.de

Balletthaus Merowingerstr. 88 40225 Düsseldorf Tel.: +49 (0) 211.89 25 392 Fax: +49 (0) 211.89 25 343 buero@ballettfreunde-dor.de Ballettfreunde der Deutschen Oper am Rhein e.V. Vorsitzender des Vorstands Egon Schawe Geschäftsführer Oliver Königsfeld

BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN


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TANZ MIT! Eines steht fest: Wir alle tanzen! Jede Kultur auf der Welt hat ihre eigene Art zu tanzen entwickelt und über Jahrhunderte als immaterielles Erbe weitergetragen. Aber welche Tanzform liegt uns ganz persönlich am nächsten? Ballett oder Breakdance? Plié oder Paso Doble? Wann reißt es uns zum Tanzen vom Stuhl? Auf einer Hochzeit? Unter der Dusche? Schwitzend zum Elektrobeat? In der Öffentlichkeit oder nur privat zu Hause? Ganz nah an der geliebten Person, im gemeinsamen Herzenstakt? Vielleicht sogar zum Trauern, so wie die Menschen es in New Orleans tun? Oder nur vor Freude? Oder aber auch einfach aus der Reihe… Beim Ballett am Rhein tanzen wir aus Leidenschaft und wir haben eine große Bitte: TANZ MIT! In der neuen durch Ballettdirektor Demis Volpi ins Leben gerufenen Abteilung Tanzvermittlung „Tanz mit!“, wollen wir Tanz in all seinen Formen in Düsseldorf, Duisburg und Umgebung fördern. Unsere Ziele sind nicht nur eine Vergrößerung des Ballettpublikums, sondern auch eine Erweiterung der Angebote innerhalb des Ballett am Rhein. Tanz ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens aller Menschen – ein Ventil für Emotionen, ein Abbild der Kulturgeschichte und nicht zuletzt eine Kommunikationsform, die sich mit Leichtigkeit über die Grenzen des gesprochenen Wortes schwingen kann. Tanz ist Sprache, ist Ausdruck und Leben. Deswegen liegt es uns am Herzen, diese Universalität auch in unserem Programm widerzuspiegeln. Hier soll für wirklich alle etwas dabei sein.

Unser Programm erstreckt sich von Projekten, die unsere Spielzeit begleiten, Einblicke in den Alltag der Compagnie verleihen, über Podiumsdiskussionen und Publikumsgespräche, bis hin zu Initiativen, die den Tanz an Orte und zu Menschen bringen, die sonst keinen oder nur schwer Zugang zu derlei Angeboten hätten. Wenn wir uns bewegen, tun wir das gemeinsam. Deswegen können wir unsere Ideen für „Tanz mit!“ nur in enger Zusammenarbeit mit unserem Publikum voran bringen. Wir schwärmen aus in unserer Tanz-Mission – vielleicht warten wir schon an der nächsten Straßenecke. Wir freuen uns sehr, möglichst viele Menschen mit unserer Leidenschaft anstecken zu können.


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BA L L E T T GA N Z NA H F Ü R A L L E A LT E R SGRU PPE N

BA L L E T T U N T E R R ICH T VON 7 BIS 16 JA H R E N

Den Fächer durch die Luft fliegen lassen wie Carmen oder sich verzaubern lassen wie Clara aus dem Nussknacker – wäre das etwas für dich? Aktiv können sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Stücken des Spielplans und dem Ballett auseinandersetzen. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und beschäftigen uns kreativ mit den Inhalten der jeweiligen Choreographien.

Im Ballettunterricht des Ballett am Rhein lernen die Schülerinnen und Schüler in vier nach Alter gestaffelten Gruppen von erfahrenen Tanzpädagoginnen und -pädagogen klassisch-akademisches Ballett, moderne Tanztechnik und Charaktertanz. Dieses Angebot kann in der Altersgruppe von 7 bis 13 Jahren individuell ergänzt werden durch Hip-Hop Unterricht. Kinder und Jugendliche sollen hier erste Tanzerfahrungen und eine solide Vorausbildung mitnehmen, die auch eine exzellente Basis für die Aufnahme in eine der renommierten klassischen oder modernen Ballett- und Tanzakademien bietet.

K R E AT I V E PAUSE Abwechslung in den Schulalltag bringt unser erfolgreiches Format „Kreative Pause“, bei dem ein*e Orchestermusiker-, ein*e Sänger- und ein*e Tänzer*in mit Grundschüler*innen während der regulären Schulzeit gemeinsam Klänge und Bewegungen erkunden und zusammen eine kleine Choreographie entwickeln. Die interaktive Aufführung findet draußen auf dem Schulhof bei schönem Wetter statt.

Um an diesem Programm teilnehmen zu können, müssen die Kinder und Jugendlichen zunächst eine Aufnahmeprüfung bestehen. Alle Informationen für den genauen Ablauf, die Inhalte des Unterrichts und die anfallenden Kosten finden Sie auf www.ballettamrhein.de Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: ballettunterricht@ballettamrhein.de

Für Grund- und Förderschulen der 1. bis 4. Klasse Anmeldung und Infos unter schule@operamrhein.de Durch die Unterstützung der Ralf und Uschi Kutscheit Stiftung ist das Angebot kostenlos. Eine Zusammenarbeit mit der Jungen Oper am Rhein

OPE N CL A S S A B 14 JA H R E N Tanz mit uns! Diese Class ist ein offenes Trainingsangebot für alle Berufstänzer*innen, Pädagog*innen, Student*innen und fortgeschrittene Hobbytänzer*innen.

E I N BL ICK E An regelmäßigen Terminen wollen wir über die Spielzeit hinweg die Türen des Balletthauses öffnen und allen Interessierten die Möglichkeit geben, einen Einblick in unsere Arbeit zu bekommen. Wie sieht der Alltag im Herzstück, in der Keimzelle des Ballett am Rhein aus? Alle sind eingeladen, sich davon selbst ein Bild zu machen. Kontakt und Anmeldung für alle obengenannten Projekte per Email an: tanzmit@ballettamrhein.de

NACHGE F R AGT Im Anschluss an ausgewählte Vorstellungen findet ein Nachgespräch mit beteiligten Künstler*innen, Choreograph*innen und Dramaturg*innen statt. In diesem Format möchten wir Ihnen Raum geben, einmal persönlich Fragen zu stellen und Erlebtes miteinander zu teilen.

Alle Projekte werden der aktuellen Situation angepasst und finden unter Einhaltung der nötigen Abstands-Hygieneregeln bzw. digital statt. Alle Termine sowie weitere Angebote und Informationen finden Sie ständig aktualisiert unter www.ballettamrhein.de. Die Preise und Termine entnehmen Sie bitte der Homepage.


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TÄNZERINNEN & TÄNZER 2021/22



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PA U L A A LV E S

RUBÉN CABALEIRO CAMPO ORAZIO DI BELLA

RASHAEN ARTS

MARIA LUISA CAST I LLO YO S H I DA

TOMMASO CALCIA DANIELE BONELLI

DORIS BECKER

WUN SZE CHAN

G U S TA V O CA RVA L H O YOAV BOSIDAN

LARA DELFINO


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MARIANA DIAS

VINCENT HOFFMAN-SIMÕES SARA G I OVA N E LL I

FELINE VA N D I J K E N

S O -Y E O N K I M – VON DER BECK

F U TA B A ISHIZAKI PHILIP HANDSCHIN

MICHAEL FOSTER

CHARLOT TE KRAGH

NIKLAS JENDRICS E VA N L’ H I R O N D E L L E

MARJOLAINE LAURENDEAU


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NELSON LOPEZ GARLO

JULIO MOREL PEDRO M A R I C AT O

NORMA MAGALHÃES

CLARA NOUGUÉ-CAZENAVE

NESHAMA NASHMAN ROSE NOUGUÉ-CAZENAVE

MIQUEL MARTÍNEZ PEDRO

ANNE MARCHAND

JAMES NIX SIMONE MESSMER

EMILIA PEREDO AGUIRRE


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VIRGINIA SEGARRA VIDAL

EDVIN SOMAI COURTNEY SKALNIK

DUKIN SEO

DAMIÁN TORÍO DANIEL SMITH

MARIÉ SHIMADA

ELISABETH V I N C E N T I​ KAUAN SOARES

ERIC WHITE


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DÜSSELDORFER SYMPHONIKER Sie spielen in der Tonhalle und in der Deutschen Oper am Rhein, sie gastieren in den Metropolen Europas und Asiens, sie brillieren in großer Symphonik und mit subtilem Ensembleklang, sie musizieren für Kinder und Jugendliche und machen sich stark für die Nachwuchsförderung: Die Düsseldorfer Symphoniker sind das musikalische Herzstück Düsseldorfs und zugleich Botschafter unserer Stadt in der ganzen Welt. Konzertreisen führten das Orchester in den vergangenen Jahren nach Spanien und Japan und es gab Gastspiele u. a. in Moskau, Budapest, im Wiener Musikverein und im Amsterdamer Concertgebouw. Für die Saison 2021/2022 ist eine erneute Spanientournee geplant.

Seit 2015 werden die Symphoniker von Adam Fischer als Principal Conductor geleitet. Im März 2020 wurde die Einspielung des symphonischen Gesamtwerks von Gustav Mahler unter Fischers Leitung für das Label AVI in Kooperation mit dem Deutschlandfunk vollendet. Zwei CDs aus diesem Zyklus wurden 2019 preisgekrönt: Die Aufnahme der Ersten erhielt den „BBC Music Award“, die der Dritten einen „Opus Klassik“. Zur Saison 2021/2022 gibt es einen Wechsel in der Position des Principal Guest Conductor: Alexandre Bloch übergibt nach fünf Jahren den Taktstock an Alpesh Chauhan. //


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Sternzeichen Sinfoniekonzerte in der Tonhalle PROMETHEUS Charles Ives THE UNANSWERED QUESTION Ludwig van Beethoven DIE GESCHÖPFE DES PROMETHEUS ML Alexandre Bloch Fr 03.09., 20.00 Uhr / So 05.09., 11.00 Uhr / Mo 06.09., 20.00 Uhr

ROMEO UND JULIA Olivier Messiaen OISEAUX EXOTIQUES Maurice Ravel KLAVIERKONZERT „FÜR DIE LINKE HAND“ Sergei Prokofjew AUSZÜGE AUS „ROMEO UND JULIA“ ML Adrien Perruchon Fr 01.10., 20.00 Uhr / So 03.10., 11.00 Uhr / Mo 04.10., 20.00 Uhr

BEETHOVEN 6 Claude Debussy SYRINX FÜR FLÖTE SOLO John Psathas „LEVIATHAN“ FÜR SCHLAGZEUG UND ORCHESTER (UA) Ludwig van Beethoven 6. SYMPHONIE F-DUR „PASTORALE“ ML Alpesh Chauhan Fr 05.11., 20.00 Uhr / So 07.11., 11.00 Uhr / Mo 08.11., 20.00 Uhr

BEETHOVEN & SCHUBERT Franz Schubert 2. SYMPHONIE B-DUR Ludwig van Beethoven 3. KLAVIER-KONZERT C-MOLL Ludwig van Beethoven 8. SYMPHONIE F-DUR ML Adam Fischer Fr 26.11., 20.00 Uhr / So 28.11., 11.00 Uhr / Mo 29.11., 20.00 Uhr

MENDELSSOHN SCHOTTISCHE Benjamin Britten FOUR SEA INTERLUDES Elias Parish Alvars CONCERTINO FÜR ZWEI HARFEN D-MOLL Felix Mendelssohn Bartholdy 3. SYMPHONIE A-MOLL „SCHOTTISCHE“ ML Axel Kober Fr 17.12., 20.00 Uhr / So 19.12., 11.00 Uhr / Mo 20.12., 20.00 Uhr

BEETHOVEN 9 Franz Schubert 1. SYMPHONIE D-DUR Ludwig van Beethoven 9. SYMPHONIE D-MOLL ML Adam Fischer Fr 14.01., 20.00 Uhr / So 16.01., 11.00 Uhr / Mo 17.01., 20.00 Uhr

SCHOSTAKOWITSCH LENINGRADER Henri Dutilleux CELLOKONZERT „TOUT UN MONDE LONTAINE“ Dmitri Schostakowitsch 7. SYMPHONIE C-DUR „LENINGRADER“ ML Alpesh Chauhan Fr 04.02., 20.00 Uhr / So 06.02., 11.00 Uhr / Mo 07.02., 20.00 Uhr

SIBELIUS & STRAUSS Smith Wigglesworth STERNENFALL Jean Sibelius VIOLINKONZERT D-MOLL Richard Strauss SINFONIA DOMESTICA ML Marc Albrecht Fr 04.03., 20.00 Uhr / So 06.03., 11.00 Uhr / Mo 07.03., 20.00 Uhr

HAYDN & DVOŘÁK Joseph Haydn SCENA DI BERENICE: „BERENICE, CHE FAI?“ Béla Bartók SUITE AUS „DER WUNDERBARE MANDARIN“ Antonín Dvořák 8. SYMPHONIE G-DUR ML Adam Fischer Fr 25.03., 20.00 Uhr / So 27.03., 11.00 Uhr / Mo 28.03., 20.00 Uhr

DEBUSSY IMAGES Wolfgang Amadeus Mozart SYMPHONIE NR. 31 D-DUR „PARISER SYMPHONIE“ Philip Glass KONZERT FÜR SAXOPHONQUARTETT UND ORCHESTER Claude Debussy IMAGES POUR ORCHESTRE ML Hugh Wolff Fr 29.04., 20.00 Uhr / So 01.05., 11.00 Uhr / Mo 02.05., 20.00 Uhr

ORFEO ED EURIDICE Joseph Haydn ORFEO ED EURIDICE (HALBSZENISCHE AUFFÜHRUNG) ML Adam Fischer Fr 20.05., 20.00 Uhr / So 22.05., 11.00 Uhr / Mo 23.05., 20.00 Uhr

DIE ERSTE WALPURGISNACHT Fanny Hensel ORATORIUM NACH BILDERN DER BIBEL Modest Mussorgsky EINE NACHT AUF DEM KAHLEN BERGE Felix Mendelssohn Bartholdy DIE ERSTE WALPURGISNACHT ML David Reiland Fr 24.06., 20.00 Uhr / So 26.06., 11.00 Uhr / Mo 27.06., 20.00 Uhr


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DUISBURGER PHILHARMONIKER Die Duisburger Philharmoniker zählen zu den wichtigsten Institutionen der nordrhein-westfälischen Kulturlandschaft. Innerhalb der deutschen Orchesterszene genießen sie auch bundesweit als kompetenter und leistungsstarker Klangkörper auf dem Konzertpodium sowie im Orchestergraben der Deutschen Oper am Rhein einen ausgezeichneten Ruf. Dieser schlägt sich nicht nur in der Starbesetzung, sondern auch in der dargebotenen Repertoirebreite des Orchesters nieder. So haben die Duisburger Philharmoniker bereits zahlreiche zeitgenössische Kompositionen aus der Taufe gehoben und Werke des Barock und der Frühklassik werden in jeder Spielzeit stilkritisch beleuchtet. Führende Vertreter der internationalen Klavierszene, Weltklasse-Geiger und Star-Cellisten geben sich hier die Klinke in die Hand. Darüber hinaus laden die Duisburger Philharmoniker in jeder Konzertsaison aktuelle und besonders profilierte Musiker wie in dieser Spielzeit die Pianistin Anna Malikova als „Artist in Residence“ ein.

Die Duisburger Philharmoniker warten mit CrossOver-Projekten, Open-Air-Konzerten und Gastspielen in den Nachbarstädten Duisburgs auf. Nicht zuletzt verstehen sie sich als innovatives, weltoffenes Orchester, das mit internationalen Tourneen, einem eigenen konzertpädagogischen Programm, der Mitwirkung an großen Musikfestivals oder Aufführungen abseits gewohnter Spielorte neue Hörerschichten erschließt. Herausragende Klangereignisse sind auch als CD-Einspielungen beim Label Acousence oder als DVD-Mitschnitt erhältlich. 1877 als „Neue Städtische Kapelle“ gegründet, feierten die Duisburger Philharmoniker 2017 ihr 140-jähriges Bestehen. Seit der Konzertsaison 2019/20 ist Axel Kober Generalmusikdirektor der Duisburger Philharmoniker. //


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Philharmonische Konzerte in der Mercatorhalle 1. Philharmonisches Konzert Ludwig van Beethoven MISSA SOLEMNIS D-DUR OP. 123 ML Christoph Spering 08.09. / 09.09.2021

2. Philharmonisches Konzert Theresa Grünhage VISUALS John Adams LOLLAPALOOZA Philip Glass KONZERT FÜR SAXOPHONQUARTETT Jonny Greenwood SUITE „THERE WILL BE BLOOD“ Mason Bates ZOOLOGY MIT DEN VISUALS ML Benjamin Shwartz 29.09. / 30.09.2021

3. Philharmonisches Konzert Leonard Bernstein CANDIDE OUVERTÜRE S. Rachmaninow SINFONISCHE TÄNZE OP. 45 Avner Dorman SPICES, TOXINS, PERFUMES ML Axel Kober 20.10./21.10.2021

4. Philharmonisches Konzert Heinrich Schütz MAGNIFICAT SWV494 Johannes Brahms MOTETTE OP 74/1 „WARUM IST DAS LICHT GEGEBEN DEM MÜHSELIGEN“ Johannes Brahms EIN DEUTSCHES REQUIEM OP. 45 ML Axel Kober 10.11. / 11.11.2021

5. Philharmonisches Konzert

9. Philharmonisches Konzert

Jean-Féry Rebel „LE CHAOS“ AUS DER ORCHESTERSUITE „LES ELEMENTS“ Charles Koechlin „VERS LA VOÛTE ÉTOILÉE“ OP. 129 CHAUSSON „POÈME“ FOR VIOLIN AND ORCHESTRA Ludwig van Beethoven SINFONIE NR. 6 F-DUR OP. 68 „PASTORALE“

Robert Schumann KLAVIERKONZERT A-MOLL OP. 54 Felix Mendelssohn-Bartholdy DIE ERSTE WALPURGISNACHT OP. 60

ML Duncan Ward 01.12. / 02.12.2021

6. Philharmonisches Konzert

ML Marie Jacquot 06.04. / 07.04.2022

10. Philharmonisches Konzert Wolfgang A. Mozart KLARINETTENKONZERT A-DUR Anton Bruckner 3. SINFONIE IN D-MOLL

Hans Zender SCHUBERTS WINTERREISE EINE KOMPONIERTE INTERPRETATION

ML Ariane Matiakh 04.05. / 05.05.2021

ML Axel Kober 19.01. / 20.01.2022

11. Philharmonisches Konzert

7. Philharmonisches Konzert Richard Strauss DON QUIXOTE ML Alpesh Chauhan 16.02. / 17.02.2022

8. Philharmonisches Konzert Edgar Elgar CELLO-KONZERT E-MOLL OP. 85 Felix Mendelssohn-Bartholdy 3. SINFONIE A-MOLL OP. 56 ML Axel Kober 16.03 / 17.03.2022

Sergej Prokofiev SYMPHONY NO.1 (CLASSICAL) Wolfgang A, Mozart 41. SINFONIE (JUPITER) C-DUR ML Karl-Heinz Steffens 6. / 02.06.2022

12. Philharmonisches Konzert William Walton VIOLINKONZERT Max Reger HILLER VARIATIONEN ML Axel Kober 22.06. / 23.06.2022

www.duisburger-philharmoniker.de


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118

SPIELPLAN 2021/22 SEPTEMBER 2021 Opernhaus Düsseldorf

Theater Duisburg FR 03

18.30 Die Zauberflöte

* WA SO 05

19.30 Die Zauberflöte

DO 09

19.30 Herzog Blaubarts Burg

NOVEMBER 2021

19.00 Le nozze di Figaro

Opernhaus Düsseldorf * WA

18.30 Il barbiere di Siviglia

MO 01

18.30 Masel Tov! Wir gratulieren!

19.30 Comedian Harmonists

MI 03

11.00 Meister Pedros Puppenspiel

19.30 Ballett am Rhein –

DO 04

19.30 Masel Tov! Wir gratulieren!

* P FR 10

Theater Duisburg

Geschlossene Spiele

19.30 Die Zauberflöte

SA 11

18.30 Herzog Blaubarts Burg

SO 12

FR 17

19.30 Van Manen-Gala

SA 06

18.30 La clemenza di Tito

SO 07

19.30 Herzog Blaubarts Burg 19.30 Il barbiere di Siviglia

19.00 Le nozze di Figaro

19.30 Ballett am Rhein –

* WA SA 18

FR 05

Geschlossene Spiele

19.30 Comedian Harmonists

DO 11

18.30 Herzog Blaubarts Burg

19.30 Ballett am Rhein –

FR 12

19.30 Meister Pedros Puppenspiel * P FR 24

SO 19

19.30 Il barbiere di Siviglia

SA 25

11.00 Symphoniker im Foyer

SO 26

18.30 Ballett am Rhein –

15.00 Le nozze di Figaro

19.30 Masel Tov! Wir gratulieren! * P

SA 13

Come in!

15.00 Der gestiefelte Kater

* P

11.00 Der gestiefelte Kater

Come in!

19.30 Meister Pedros Puppenspiel

Der Nussknacker

19.30 Ballett am Rhein –

17.00 Tristan und Isolde

* WA SO 14

17.00 Tristan und Isolde

MO 15 MI 17

19.30 Ballett am Rhein –

OKTOBER 2021

19.30 La clemenza di Tito

DO 18

11.00 Der gestiefelte Kater

FR 19

19.30 Ballett am Rhein –

Opernhaus Düsseldorf 19.30 Ballett am Rhein –

Theater Duisburg

Der Nussknacker

19.30 Ballett am Rhein –

SA 20

Der Nussknacker

15.00 Il barbiere di Siviglia

* P FR 01

SO 21

18.00 Meister Pedros Puppenspiel

DO 25

19.30 Masel Tov! Wir gratulieren!

SO 03

11.00 Meister Pedros Puppenspiel

MO 04

20.00 Ballett am Rhein –

DO 07

19.30 Ballett am Rhein –

FR 08

19.30 Il barbiere di Siviglia

SA 27

11.00 Liedermatinee / Foyer

SO 28

Come in!

SO 10

18.30 La clemenza di Tito

Geschlossene Spiele

19.00 AIDS-Gala

* G SA 16

18.30 Il barbiere di Siviglia

SO 17

19.30 Die Zauberflöte

FR 22

19.30 Ballett am Rhein –

* P SA 23

19.00 Le nozze di Figaro 18.30 Meister Pedros Puppenspiel * P 18.30 Meister Pedros Puppenspiel

Der Nussknacker

11.00 Symphoniker im Foyer

SO 24

18.30 La clemenza di Tito 11.00 Meister Pedros Puppenspiel

DI 26

11.00 Meister Pedros Puppenspiel

MI 27

19.30 Comedian Harmonists 19.30 Ballett am Rhein –

* WA DO 28

Der Nussknacker

19.30 Ballett am Rhein –

FR 29

Der Nussknacker

19.30 La clemenza di Tito

SA 30

18.30 Ballett am Rhein –

SO 31

Der Nussknacker

Geschlossene Spiele 19.30 Ballett am Rhein –

18.30 Masel Tov! Wir gratulieren!

18.30 Ballett am Rhein –

FR 26

* P SA 09

11.00 Liedermatinee

17.00 Tristan und Isolde

* P

Ad absurdum

MI 24

17.00 Meister Pedros Puppenspiel

19.30 La clemenza di Tito

18.30 Ballett am Rhein – 11.00 Meister Pedros Puppenspiel

SA 02 18.30 Le nozze di Figaro

* G

DI 23

19.30 Herzog Blaubarts Burg

18.00 DRK Gala 2021

Geschlossene Spiele

19.30 Il barbiere di Siviglia

* P

Ad absurdum

Ad absurdum


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119

SPIELPLAN 2021/22 DEZEMBER 2021 Opernhaus Düsseldorf

JANUAR 2022

Theater Duisburg

Opernhaus Düsseldorf

19.00 Weihnachten mit Freunden *G FR 03 19.30 Il barbiere di Siviglia

SA 04 SO 05

11.00 Der gestiefelte Kater

MO 06

19.30 Il barbiere di Siviglia

FR 10

19.30 Weihnachtsoratorium 18.30 Ballett am Rhein –

18.30 La traviata

SO 16

11.00 Der gestiefelte Kater

FR 21

Ad absurdum

18.30 Hänsel und Gretel

* WA

19.30 Hänsel und Gretel

19.30 Weihnachtsoratorium

SA 22

18.30 Hänsel und Gretel

SO 23

18.30 Ballett am Rhein –

MI 26

19.30 Hänsel und Gretel

18.30 Hänsel und Gretel

Come in!

19.30 Hänsel und Gretel

19.30 Weihnachtsoratorium

DI 14

19.30 Ballett am Rhein –

19.30 Comedian Harmonists

MI 15

19.30 Die Zauberflöte

DO 16

18.30 Der gestiefelte Kater

19.30 Comedian Harmonists

FR 17

19.30 Die Zauberflöte

SA 18

18.30 Weihnachtsoratorium

SO 19

19.30 Ballett am Rhein –

18.30 Hänsel und Gretel

FEBRUAR 2022

MI 22 19.30 Ballett am Rhein –

18.30 Hänsel und Gretel

SA 25

18.30 Weihnachtsoratorium

SO 26

19.30 Die Zauberflöte

MO 27

19.30 Ballett am Rhein –

DI 28

Der Nussknacker

19.30 Hänsel und Gretel

MI 29

19.30 Weihnachtsoratorium

DO 30

19.30 Ballett am Rhein –

19.00 Silvesterkonzert

* G FR 31

Der Nussknacker

19.00 Ballett am Rhein –

SA 05

18.30 La Traviata

SO 06

19.30 Die Zauberflöte

FR 11

19.30 Hänsel und Gretel

SA 12

Der Nussknacker

18.30 Ballett am Rhein –

JANUAR 2022 Opernhaus Düsseldorf

Theater Duisburg

19.30 Weihnachtsoratorium

MI 05

18.30 Ballett am Rhein –

19.30 La traviata

* WA DO 06

19.30 Ballett am Rhein –

19.30 Hänsel und Gretel

FR 07

19.30 La traviata

SA 08

11.00 Symphoniker im Foyer

SO 09

Ad absurdum

Der Nussknacker

18.30 Hänsel und Gretel

18.30 Weihnachtsoratorium 19.30 La traviata

DO 13

19.30 Hänsel und Gretel

FR 14

19.30 Weihnachtsoratorium

SA 15

18.30 Hänsel und Gretel

Come In

SO 13 FR 18

Der Nussknacker

19.30 Orpheus in der Unterwelt * P SA 19 18.30 Ballett am Rhein –

SO 20

18.30 Hänsel und Gretel

Der Nussknacker

11.00 Der gestiefelte Kater

MO 21

11.00 Der gestiefelte Kater

DI 22

19.30 Orpheus in der Unterwelt * FP MI 23 19.30 Ballett am Rhein –

SO 02

19.30 Ballett am Rhein –

I am a problem

19.30 Ballett am Rhein –

15.00 Weihnachtsoratorium

Theater Duisburg

19.30 Die Zauberflöte

Geschlossene Spiele

19.30 La clemenza di Tito

Opernhaus Düsseldorf

Der Nussknacker

15.00 Ballett am Rhein –

Der Nussknacker

MO 20

* WA DO 23

SA 29 * FP SO 30

I am a problem

Geschlossene Spiele

19.30 Weihnachtsoratorium

DO 27 * P FR 28

I am a problem

18.30 Ballett am Rhein –

Der Nussknacker

15.00 Ballett am Rhein –

19.30 Ballett am Rhein –

Der Nussknacker

* P

Ad absurdum

19.30 Die Zauberflöte

* P SA 11 SO 12

18.30 Ballett am Rhein –

19.30 Ballett am Rhein –

16.00 Der gestiefelte Kater

Theater Duisburg

DO 24

Der Nussknacker

19.30 La traviata

FR 25

19.30 Orpheus in der Unterwelt

SA 26

11.00 Symphoniker im Foyer

SO 27

19.30 Ballett am Rhein –

18.30 Orpheus in der Unterwelt

Come In

15.00 Ballett am Rhein –

Come In

* P


S P IE L Z E I T 2 021/2 2

120

SPIELPLAN 2021/22 MÄRZ 2022 Opernhaus Düsseldorf

Theater Duisburg

19.30 Die Zauberflöte

FR 04

19.30 Ballett am Rhein –

SA 05

Opernhaus Düsseldorf

SO 06

18.30 Orpheus in der Unterwelt DI 08 19.30 Orpheus in der Unterwelt 19.30 Carmen

SO 17

18.30 Carmen

MO 18

19.30 Lucia di Lammermoor

DI 19

18.30 Ballett am Rhein –

19.30 Comedian Harmonists

FR 22

19.30 Ballett am Rhein –

SA 23

* P

Come In

19.30 Katja Kabanova

MI 09

FR 11

19.30 Ballett am Rhein –

SA 12

* WA SO 24

Pagliacci

19.30 Lucia di Lammermoor

I am a problem

DO 28

19.30 Cavalleria rusticana /

11.00 Symphoniker im Foyer

SO 13

FR 29

18.30 Ronja Räubertochter

SA 30

19.30 Ballett am Rhein –

Pagliacci

15.00 Katja Kabanova

19.30 L’elisir d’amore

One and Others

18.30 Cavalleria rusticana /

* WA DO 10

19.30 Orpheus in der Unterwelt

Theater Duisburg

15.00 Lucia di Lammermoor 19.30 Katja Kabanova

I am a problem

11.00 Liedermatinee / Foyer

APRIL 2022

* P

One and others

15.00 Orpheus in der Unterwelt 19.30 Carmen

MO 14

19.30 Orpheus in der Unterwelt

DI 15

19.30 Orpheus in der Unterwelt

DO 17

MAI 2022

19.30 La traviata

FR 18

19.30 Carmen

SA 19

18.30 Orpheus in der Unterwelt

SO 20

18.30 Katja Kabanova

FR 25

18.30 Ronja Räubertochter

19.30 La traviata

SA 26

19.30 Katja Kabanova

19.30 Ballett am Rhein –

18.30 Ballett am Rhein –

SO 27

15.30 Ronja Räubertochter

MO 28

19.30 Katja Kabanova

Pagliacci

DI 29

11.00 Ronja Räubertochter

11.00 Liedermatinee / Foyer

I am a problem

Opernhaus Düsseldorf

* WA

FR 06

19.30 L’elisir d’amore

SA 07

19.30 Ballett am Rhein –

I am a problem

19.30 Cavalleria rusticana /

19.30 Carmen

Theater Duisburg

One and others

SO 08

15.00 Carmen DO 12 19.30 Ballett am Rhein –

APRIL 2022

One and others

19.30 Andrea Chénier 11.00 Liedermatinee / Foyer

Opernhaus Düsseldorf 19.30 Comedian Harmonists 19.30 Ballett am Rhein –

Theater Duisburg

* P SA 14 SO 15

18.30 Carmen

FR 01

DI 17

11.00 Ronja Räubertochter

MI 18

11.00 Ronja Räubertochter 19.30 Ballett am Rhein –

* P SA 02

One and others

18.30 La traviata

SO 03

19.30 Ballett am Rhein –

DI 05

DO 19

One and others

19.30 Lucia di Lammermoor

FR 20

19.30 Cavalleria rusticana /

SA 21

19.30 Comedian Harmonists

MI 06

Pagliacci

19.30 Comedian Harmonists

DO 07

18.30 Andrea Chénier

19.30 Ballett am Rhein –

FR 08

19.30 Lucia di Lammermoor

MI 25

18.30 Andrea Chénier

DO 26

19.30 Ballett am Rhein –

FR 27

One and others

19.30 La traviata

SA 09

15.00 Ballett am Rhein –

SO 10

DI 12

19.30 Ballett am Rhein –

MI 13

I am a problem

19.30 Lucia di Lammermoor

* WA DO 14

18.30 La traviata

FR 15

19.30 Ballett am Rhein –

SA 16

I am a problem

19.30 Der Kaiser von Atlantis

* FP SO 22 18.30 Ballett am Rhein –

15.00 Ronja Räubertochter

One and others

One and others

19.30 Cavalleria rusticana / 19.30 L’elisir d’amore

One and others

19.30 L’elisir d’amore

18.30 L’elisir d’amore

One and others

20.00 Comedian Harmonists

19.30 Der Kaiser von Atlantis

FR 13

SA 28

Pagliacci 11.00 Symphoniker im Foyer

SO 29

18.30 Andrea Chénier

15.00 Der Kaiser von Atlantis

* P


S P IE L Z E I T 2 021/2 2

121

SPIELPLAN 2021/22 JUNI 2022 Opernhaus Düsseldorf 19.30 Ballett am Rhein –

Theater Duisburg * P FR 03

Vier neue Temperamente

19.30 Cavalleria rusticana /

SA 04

19.30 Der Kaiser von Atlantis

Pagliacci 18.30 Andrea Chénier

SO 05

18.30 Ballett am Rhein –

MO 06

18.30 L’elisir d’amore

SA 11

19.30 Der Kaiser von Atlantis

Vier neue Temperamente

14.00 Ballett am Rhein –

Vier neue Temperamente

19.30 Ballett am Rhein –

Vier neue Temperamente

18.30 Das Rheingold 19.30 Ballett am Rhein –

* WA SO 12

18.30 Macbeth

MI 15

19.30 Macbeth

* P

Vier neue Temperamente

17.00 Die Walküre 19.30 Cavalleria rusticana /

* WA DO 16 FR 17

Pagliacci 19.30 Das Rheingold

SA 18

17.00 Die Walküre

SO 19

19.30 Ballett am Rhein –

MI 22

Geschlossene Spiele

19.30 Ballett am Rhein –

19.30 Macbeth

FR 24

19.30 Macbeth

SA 25

19.30 Ballett am Rhein –

Geschlossene Spiele

17.00 Die Walküre

18.30 Ballett am Rhein –

* G SO 26

* G

Favourite Things

18.30 Macbeth

Favourite Things

Oper Ballett

Junge Oper

Galas

G

Gala

FP

Freundeskreispremiere

JO

Junge Oper am Rhein – Specials

P

Premiere

R

Reprise

S

Sonderveranstaltung

WA

Wiederaufnahme

Z

Zyklus

Stand: 18. Juni 2021 Änderungen vorbehalten.


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KARTEN SERVICE OPERNSHOP DÜSSELDORF

THEATERKASSE DUISBURG

Heinrich-Heine-Allee 24 40213 Düsseldorf

Opernplatz 47051 Duisburg

04.06. bis 14.08.2021 Mo–Sa: 10.00 bis 15.00 Uhr ab 16.08.2021 Mo–Fr: 10.00 bis 19.00 Uhr Sa: 10.00 bis 18.00 Uhr* E-Mail: ticket@operamrhein.de Telefonische Buchung Tel.: + 49 (0) 211.89 25 211

04.06. bis 14.08.2021 Mo–Sa: 10.00 bis 15.00 Uhr ab 16.08.2021 Mo–Fr: 10.00 bis 18.30 Uhr Sa: 10.00 bis 18.00 Uhr* E-Mail: karten@theater-duisburg.de Telefonische Buchung Tel. +49 (0) 203.283 62 100

Abo-Service Düsseldorf Tel.: + 49 (0) 211.13 37 37 E-Mail: abo@operamrhein.de

Abo-Service Duisburg Tel. +49 (0) 203.283 62 110 E-Mail: abo@theater-duisburg.de

*Planungsstand vom Juni 2021. Die aktuellen Informationen entnehmen Sie bitte unserer Webseite operamrhein.de

Abonnentinnen und Abonnenten erhalten 15% Rabatt (gilt für alle Eintritsskarten im freien Verkauf und auch für Inhaber der 8er- bzw. 6er-Karte).


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ONLINE, TELEFONISCH ODER VOR ORT? So sehr wir uns freuen, Sie persönlich bei uns begrüßen zu dürfen, so sehr möchten wir Ihnen doch in diesen besonderen Zeiten eine schriftliche, telefonische bzw. Online-Reservierung oder Buchung ans Herz legen. Sollten Sie indes den persönlichen Kontakt bevorzugen, sind Sie uns natürlich jederzeit herzlich willkommen. Wir werden alles in unserer Macht Stehende dafür tun, dass Sie sich im Opernshop Düsseldorf, an der Theaterkasse Duisburg und an unseren Abendkassen wohl fühlen und sicher sind. Die Öffnungszeiten werden wir der aktuellen Situation anpassen; Bitte informieren Sie sich telefonisch oder auf unserer Webseite operamrhein.de über die jeweils gültige Regelung. //

RESERVIERUNGEN Sie können Karten für sämtliche in diesem Spielplan angekündigten Vorstellungen vor Beginn des freienVorverkaufs reservieren. Bitte nutzen Sie dazu das Reservierungsformular auf S. 127. Gerne können Sie auch im Opernshop Düsseldorf bzw. an der Theaterkasse Duisburg die Reservierung vornehmen lassen bzw. uns Ihre Wünsche telefonisch mitteilen. Reservierungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet; Abonnent*innen der Deutschen Oper am Rhein werden bevorzugt berücksichtigt. Nach Bearbeitung Ihrer Reservierungswünsche rechtzeitig vor dem jeweiligen Vorverkaufsstart werden Sie von uns benachrichtigt und über den aktuellen Status informiert. //

VORVERKAUF

VERSAND

19. August 2021: Vorverkaufsbeginn für die Vorstellungen bis 31. Oktober 2021. 27. September 2021: Vorverkaufsbeginn für die Vorstellungen bis 30. November 2021.* 25. Oktober 2021: Vorverkaufsbeginn für die Vorstellungen bis 31. Dezember 2021.* 29. November 2021: Vorverkaufsbeginn für die Vorstellungen ab 01. Januar 2022.* *Planungsstand vom Juni 2021. Die aktuellen Informationen entnehmen Sie bitte unserer Webseite operamrhein.de //

Beim Ticketversand per Post wird ein Versandpreis von 2,50 € berechnet (Standardbrief). //

GUTSCHEINE & 8ER-/6ER-/4ERKARTE Aktive Gutscheine der abgelaufenen Saisons 2019/20 und 2020/21 sowie die Guthaben auf 8er-/ 6er- und Junger 4erKarte der Saison 2019/20 und 2020/21 behalten Gültigkeit bis zum 31.07.2022. //

ONLINE-BUCHUNG

ABENDKASSE

Karten für Vorstellungen der Deutschen Oper am Rhein sind jeweils mit dem entsprechenden Vorverkaufsstart (s.o.) erhältlich auf www.operamrhein.de. Die Zahlung erfolgt per Kreditkarte oder Lastschrift-Verfahren. Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt. //

Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn öffnen unsere Häuser die Abendkassen. Bitte beachten Sie die aktuell gültigen Verhaltens- und Abstandsregelungen und planen Sie genügend Zeit ein, wenn Sie Ihre Tickets an der Abendkasse erwerben möchten. Reservierungen an die Abendkasse sind nur nach vorheriger Bezahlung möglich. //

TELEFONISCH Bitte nennen Sie bei telefonischer Reservierung bzw. Buchung Ihre Kontodaten zur Abbuchung des Betrags, damit wir Ihnen Ihre Karten per Post zusenden können. //

SCHRIFTLICH Schriftliche Bestellungen (E-Mail oder Brief) werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Abonnent*innen der Deutschen Oper am Rhein werden bevorzugt berücksichtigt. Ihre Karten senden wir Ihnen nach Zahlungseingang (Lastschriftverfahren) zu. Eine andere Zahlungsweise ist nicht möglich. Bitte senden Sie uns keine Kreditkartendaten bei schriftlicher Bestellung. //

ABONNEMENTS Mit Drucklegung dieses Programms müssen wir leider von einer deutlich reduzierten Platzkapazität aufgrund der geltenden Abstands- und Hygieneregelungen im Zuge der Eindämmung des Corona-Virus ausgehen. Wir bitten um Verständnis, dass durch die Einschränkung des Platzangebotes Ihr Abonnement mindestens in September und Oktober pausiert und frühestens wieder im November 2021 beginnt. Sobald uns die pandemische Situation einen regulären Spielbetrieb wieder ermöglicht und die Wiedereinrichtung der Abos erlaubt, werden wir uns umgehend mit unseren Abonnent*innen in Verbindung setzen. Ihre festen Sitzplätze sind selbstverständlich gesichert, sobald die Wiederaufnahme eines regulären Spielbetriebs möglich ist.


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Die regulären Kündigungsfristen sind in der derzeitigen Lage außer Kraft gesetzt. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten 15% Rabatt (gilt für alle Eintrittskarten im freien Verkauf und auch für die Inhaber *innen der 8er - bzw. 6er-Karte).//

ERMÄSSIGUNGEN — Schüler, Studenten, Auszubildende und Freiwillige (Bundesfreiwilligen dienst/FSJ) unter 28 Jahren erhalten ermässigte Tickets zu 50% des Kar tenpreises im Vorverkauf sowie Last Minute-Tickets zu 7,50 € an der Abendkasse (nach Verfügbarkeit). — Schwerbehinderte ab 70 % Beeinträch tigung sowie eine Begleitperson (sofern im Behindertenausweis der Buchsta be B vermerkt ist) erhalten ermäßigte Tickets zu 50% des Kartenpreises. — ALG-, ALG II-Empfänger sowie Per sonen, die Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung bzw. an dere Sozialhilfeleistungen beziehen (Sozialhilfeempfänger), erhalten eine Ermäßigung in Höhe von 50 % auf den Einzelkartenpreis. — Ausgenommen von allen Ermäßigun gen sind Premieren, Silvestervorstel lungen und Gastspiele. Bei einer nach träglichen Ermäßigung von Karten wird eine Gebühr bis zu 8 € pro Ticket berechnet. Die Kombination von Er mäßigungen ist nicht möglich. Ermä ßigte Karten sind nur in Verbindung mit dem Nachweis der Ermäßigung gültig. Kann der Nachweis an der Ein lasskontrolle nicht erbracht werden, ist der Differenzbetrag zum vollen Eintrittspreis nachzuentrichten. //

GRUPPEN Sie planen einen Opern- oder Ballettbesuch in einer Gruppe? Wir beraten Sie gern, welche Möglichkeiten es dazu in der dieser besonderen Situation bei uns gibt. // Tel. +49 (0) 211.89 25 328 E-Mail: gruppen@operamrhein.de

AGB Sie finden unsere vollständigen AGB unter www.operamrhein.de/de_DE/agb

TICKET-RÜCKGABE Verkaufte Eintrittskarten können grundsätzlich weder zurückgenommen noch umgetauscht werden. Sofern aus Kulanzgründen eine Rückgabe – gegen Stornogutschein – dennoch zugelassen wird, wird eine Bearbeitungsgebühr bis zu 8,00 Euro pro Karte berechnet. Besetzungsänderungen und sonstige kurzfristige Änderungen des Vorstellungsablaufs, insbesondere Unterbrechungen, ein verspäteter Vorstellungsbeginn oder eine konzertante Aufführung, berechtigen in der Regel nicht zur Rückgabe von Eintrittskarten. Ausnahmen hiervon kann die Theaterleitung im Einzelfall bestimmen. Wird anstelle eines Werkes, das beim Kauf der Eintrittskarte angekündigt war, ein anderes Werk gespielt, können gekaufte Karten bis zum Aufführungsbeginn an der Kasse gebührenfrei gegen einen Gutschein zurückgegeben werden. Wird eine Vorstellung abgesagt, bemüht sich die DOR, eine Ersatzaufführung anzubieten. Falls dies nicht möglich ist, wird ein Gutschein gewährt. Ein solcher Gutschein kann ebenfalls gegen Rückgabe der Eintrittskarte erhalten werden, wenn eine Vorstellung abgebrochen wurde, sofern zum Zeitpunkt des Abbruchs weniger als die Hälfte der reinen Vorstellungszeit (ohne Pause) gezeigt war. Muss eine Aufführung nach der Hälfte abgebrochen werden, sind sämtliche Ersatzansprüche ausgeschlossen. Die vorgenannten Ansprüche können innerhalb von 14 Tagen ab Vorstellungstermin schriftlich gegenüber der DOR geltend gemacht werden. Ein Erstattungsanspruch des Eintrittspreises erlischt, wenn er nicht binnen dieser Frist geltend gemacht wird.

Weitere Ersatzansprüche sind ausgeschlossen. Insbesondere wird für eine vom/von der Besucher*in, auch in Folge von höherer Gewalt, versäumte Vorstellung sowie verfallene Karten oder Gutscheine, kein Ersatz geleistet. Vergebliche Aufwendungen des Besuchers (Reisekosten u. a.) können in keinem Fall ersetzt werden. //


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IHRE GESUNDHEIT LIEGT UNS AM HERZEN H YGIENE- UND SICHERHEI TSKONZEP T (STA ND: 18. JUNI 2021) DIE REGEL N Ä NDERN SICH MI T DER PA NDEMIS CHEN SI T UAT ION – BI T T E INF ORMIEREN SIE SICH VOR IHREM VOR ST EL LUNG SBESU CH AUF OPER A MRHEIN.DE

Wir freuen uns, wieder für Sie spielen zu dürfen! Weil Ihre Gesundheit und die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen oberste Priorität haben und wir weiterhin unseren aktiven Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus leisten wollen, halten wir uns strikt an die Weisungen der Behörden. Alle Vorstellungen finden nach Maßgabe der geltenden Schutz-und Hygienemaßnahmen statt. Damit Sie bei uns eine schöne Zeit verbringen können, tun wir alles für eine gastliche und angenehme Atmosphäre. Die geltenden Schutz- und Hygienemaßnahmen verändern sich stetig. Über die jeweils gültigen Regelungen im Opernhaus Düsseldorf oder im Theater Duisburg informieren Sie sich daher auf unserer Webseite www.operamrhein.de bzw. kontaktieren uns vorab telefonisch (Kontaktdaten s. S.122). Konkret gehen wir davon aus, dass mindestens die folgenden Regelungen für die Vorstellungen der ersten Spielzeitmonate gelten werden. Aber bitte beachten Sie: Wir stützen uns hierbei auf die Informationen, die uns zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses vorlagen (18. Juni 2021); mit Beginn des Vorstellungsbetriebes kann die Lage bereits eine andere sein. Informieren Sie sich daher bitte vorab auf www.operamrhein.de Medizinische Gesichtsmaske - Zum Zeitpunkt der Drucklegung gilt Maskenpflicht. Bitte tragen Sie in unseren Räumlichkeiten eine medizinische Gesichtsmaske ( § 5 Abs.3 Nr.3 CoronaSchVO), auch bekannt als „OP-Maske“. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Vorstel-

lungsbesuch auf operamrhein.de über die gültigen Regelungen. Nachweise - Je nach aktuell geltender Corona-Schutzverordnung müssen Sie eventuell beim Einlass einen höchstens 48 Stunden alten Corona-Negativtestnachweis (§7 Abs. 1, CoronaSchVO) oder den Nachweis eines ausreichenden Impf- oder Genesungsschutzes vorlegen. In unmittelbarer Nähe unserer beiden Spielstätten befinden sich mehrere Teststationen, bitte informieren Sie sich unter corona-duesseldorf.de bzw. unter du-testet.de Registrierung - Wir müssen Sie bei Einlass in unsere Spielstätten voraussichtlich um eine Registrierung bitten. Die entsprechenden Formulare können Sie bereits im Vorfeld Ihres Besuchs auf operamrhein.de herunterladen und bequem zu Hause ausfüllen. Platzkapazität – Wir gehen derzeit (Juni 2021) davon aus, dass wir in den ersten Monaten der Saison weiter mit Einschränkungen arbeiten müssen. Da wir gleichzeitig davon ausgehen, dass die Situation eine dynamische ist, haben wir den Saalplan vorerst in vier Zonen unterteilt, in denen wir bei weiteren Lockerungen das Platzangebot erhöhen können. Dies ist auch Grund dafür, dass wir nicht mit der gesamten Spielzeit in den Vorverkauf gehen, sondern diesen etappenweise durchführen.

Allgemeine Hygieneregeln – Bitte halten Sie die allgemeinen Hygieneregeln auch beim Theaterbesuch ein. Berücksichtigen Sie die Nies- und Hustenetikette und halten Sie ausreichend Abstand zu Ihren Mitmenschen. Wir werden selbstverständlich im Foyer- und Eingangsbereich ausreichend Desinfektionsmittelspender vorhalten. Einlass – Das Einlass- und Wegeleitsystem sorgt dafür, dass Sie ausreichend Abstand einhalten können. Die Säle öffnen mindestens 30 Minuten vor Beginn der Vorstellung und werden unmittelbar vor dem Einlass und nach Ende der Vorstellung sorgfältig desinfiziert. Sanitäre Einrichtungen – Unsere sanitären Einrichtungen sind geöffnet, es dürfen sich in ihnen aber weniger Personen aufhalten, um die Abstände zu gewährleisten. Gastronomie - Gemeinsam mit unseren Partnern arbeiten wir daran, Ihnen ein bestmögliches kulinarisches Angebot im Rahmen der geltenden Beschränkungen zu bieten. Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte www.operamrhein.de. //


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WISSENSWERTES PKW Opernhaus Düsseldorf Heinrich-Heine-Allee 16a 40213 Düsseldorf Die Parkhäuser Grabbeplatz und Kunsthalle bieten einen pauschalen Theatertarif an: 3,00 € (max. Parkdauer bis 1.00 Uhr) – der Parkschein muss am Automaten im Opernhaus bezahlt bzw. abgestempelt werden. Das Opernhaus ist mit beiden Parkhäusern durch einen Tunnel verbunden. // Theater Duisburg Opernplatz 47051 Duisburg Folgende Parkhäuser liegen in unmittelbarer Nähe und bieten pauschale Abend-/ Veranstaltungstarife an: Stand: Juni 2021, Änderungen vorbehalten) Tiefgarage König-Heinrich-Platz: Ganztägig pauschaler Veranstaltungstarif für 4,00 €. Der Parkschein muss dafür im Theater (Kassenhalle) zuvor abgestempelt werden, dann Zahlung der 4,00 € in der Tiefgarage. Tiefgarage City Palais: Abendtarif ab 17:00 Uhr für 4,50 € (Mo –So 17:00 – 5:00 Uhr/ Vorauszahlung am Parkautomaten erst bei Einfahrt nach 17:00 Uhr möglich!), sonntags bis 17:00 Uhr maximal 4,00 €. //

VRR Unsere Eintrittskarten sind zugleich ein Fahrausweis für An- und Abreise aus dem gesamten Gebiet des VRR. Bitte beachten Sie, dass wir die VRR-Fahrberechtigung auf „Print@home“-Tickets aus technischen Gründen leider nicht zur Verfügung stellen können. //

BARRIEREFREIHEIT Das Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg sind historische Gebäude mit eingeschränkter Barrierefreiheit. Unsere Verkaufsteams stehen Ihnen für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Bitte geben Sie bei der Kartenbestellung direkt an, ob Sie einen Rollstuhlplatz benötigen. Diese befinden sich im derzeit eingeschränkten Saalplan im Opernhaus Düsseldorf in der Reihe 14, im Theater Duisburg in der Reihe 12. Beachten Sie bitte, dass im Theater Duisburg der Zugang ins Parkett über einen Treppenlift erfolgt, das Haus aber über keinen Lift in die Rangfoyers verfügt. Im Opernhaus Düsseldorf gelangt man mit dem Lift in alle Etagen. Behindertenparkplätze befinden sich am Düsseldorfer Opernhaus in der Ludwig-Zimmermann-Straße, am Theater Duisburg in der Moselstraße. Das Opernhaus Düsseldorf verfügt über eine induktive Höranlage im Parkett und im zweiten Rang. Fragen Sie uns nach den entsprechenden Plätzen. Im Theater Duisburg können Infrarot-Hörhilfen beim Abendpersonal ausgeliehen werden. //

AUFNAHMEN Bild- und/oder Tonaufzeichnungen während der Aufführung, auch solche für den privaten Gebrauch, sind verboten. Die DOR behält sich hierbei sämtliche rechtliche Schritte, insbesondere die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen, vor. //

FUNDSACHEN Opernhaus Düsseldorf Tel. + 49 (0) 211 . 89 25 210 Theater Duisburg Tel. + 49 (0) 203 . 283 62 222

GARDEROBE Auch aus Gründen der Sicherheit ist es wichtig, dass Sie Jacke bzw. Mantel, Regenschirm sowie Taschen oder Rucksäcke an der Garderobe abgeben – dieser Service ist im Kartenpreis inbegriffen. //

MOBILTELEFONE Bitte beachten Sie, dass die Nutzung von Mobiltelefonen bzw. Smartphones (störende Lichtquellen) während der Vorstellung nicht gestattet ist. //

ÜBERTITEL Fast alle Opernaufführungen werden in deutsch übertitelt. Diese sind aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht von allen Plätzen aus lesbar bzw. gleich gut sichtbar. //

ZUSPÄTKOMMEN Falls Sie zu spät kommen, können wir aufgrund der besonderen Zugangsregelungen im Rahmen des Hygienkonzeptes nicht garantieren, dass wir Ihnen noch einen Einlass ermöglichen können. Vielen Dank für Ihr Verständnis. //


RESERVIERUNG FÜR DIE SPIELZEIT 2021/22 Name, Vorname Straße, Hausnr.

Ich bin Abonnent*in / 8er- / 6er- / J. 4er- Karten Inhaber*in

PLZ, Ort

(Bitte ankreuzen, falls Sie Abonnent*in sind. Bestellungen von Abonnent*innen werden bevorzugt bearbeitet)

Telefon Email Kunden-Nr.

Vorstellung im

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Rückgabe an (bei gewünschten Vorstellungen im Opernhaus Düsseldorf) Opernshop Düsseldorf Heinrich-Heine-Allee 24 40213 Düsseldorf E-Mail: ticket@operamrhein.de Telefon + 49 211 89 25 211

Vorstellung im

Opernhaus Düsseldorf

Theater Duisburg

Datum

Preisgruppe

Anzahl

Parkett oder Rang?

Rückgabe an (bei gewünschten Vorstellungen im Theater Duisburg) Theaterkasse Duisburg Opernplatz 47051 Duisburg

Vorstellung im

Opernhaus Düsseldorf

Theater Duisburg

Datum

Preisgruppe

Anzahl

Parkett oder Rang?

Besonderheiten (z.B. Platzwunsch)

Ort, Datum

Unterschrift

E-Mail: karten@theater-duisburg.de Telefon: +49 203 283 62 100

Datenschutz Die Deutsche Oper am Rhein gGmbH nimmt den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir möchten, dass Sie wissen, wann wir welche Daten speichern und wie wir sie verwenden. Auf unserer Homepage www.operamrhein.de finden Sie unseren Datenschutzhinweis unter dem Punkt "Datenschutz". Die Datenschutzerklärung gibt Ihnen einen Überblick darüber, wie wir den Schutz Ihrer persönlichen Daten sowie unsere Informationspflichten hinsichtlich der Erhebung personenbezogener Daten Ihnen gegenüber gewährleisten.


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Bitte beachten Sie: Die Aufteilung des Saalplans und die Preisstufen basieren auf dem reduzierten Platzangebot, Stand: Juni 2021. Wir gehen davon aus, dass ggfs.

Preisstufe 1

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Premium   36,00 € A 29,00 € B 21,00 € C 14,00 €

Premium   46,00 € A 37,00 € B 29,00 € C 18,00 €

Premium   59,00 € A 49,00 € B 39,00 € C 22,00 €

Premium   73,00 € A 59,00 € B 47,00 € C 26,00 €


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bereits nach den ersten Saisonmonaten Änderungen bzw. Aktualisierungen vorgenommen werden können. Darüber informieren wir Sie auf operamrhein.de

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30,00 € 24,00 € 18,00 € 12,00 €

41,00 € 33,00 € 25,00 € 15,00 €

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MITARBEITERINNEN & MITARBEITER Generalintendant Prof. Christoph Meyer Geschäftsführende Direktorin Alexandra Stampler-Brown Generalmusikdirektor Axel Kober Ballettdirektor und Chefchoreograf Demis Volpi Operndirektor Marwin Wendt INTENDANZ Generalintendant Prof. Christoph Meyer Persönliche Referentin des Intendanten Dr. Eva Hölter Assistentin des Intendanten Barbara Hussek OPERNDIREKTION Operndirektor Marwin Wendt Disponentin & Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros Beate Oberholtzer Assistenz des Künstlerischen Betriebsbüros Marina Edelhagen, Jörg Simon Leiterin Archiv / Bibliothek Melánie Herrmann Theaterbibliothekar Sacha Wagner DRAMATURGIE Chefdramaturgin Anna Melcher Dramaturgie Anna Grundmeier, Carmen Kovacs, Maurice Lenhard, Heili SchwarzSchütte Gastdramaturgie Premieren Bettina Auer, Susanna Goldberg Theaterführungen / Gruppen Wilfried Schmerbach MARKETING UND KOMMUNIKATION Leiter Jens Breder Assistentin Marketing und Kommunikation Julia Zitzke Mitarbeiter Michael Krüger, Daniel Senzek (Internet / Social Media) Projektleiterin „Das digitale Foyer“ Lena tom Dieck

Pressesprecherinnen Tanja Brill, Monika Doll

*Mitarbeiterin der Tonhalle und der Deutschen Oper am Rhein

JUNGE OPER AM RHEIN Leitung Education Anna-Mareike Vohn Theaterpädagoginnen Katja Fischer, Anna-Lena Laurich, Katrin Sedlbauer, Dina Wälter Leitung Kinderchor am Rhein Sabina López Miguez, Lea Marie Tigges UFO - Junge Oper Urban Künstlerische Projektleitung Michaela Dicu Projekt- und Regieassistenz Immanuel de Gilde Veranstaltungstechnik N.N.

Regie / Premieren Dmitry Bertman, Dorian Dreher, Tatjana Gürbaca, Barrie Kosky, Torge Möller (fettFilm), Ilaria Lanzino, Michael Schulz, Elisabeth Stöppler, Michael Thalheimer, Demis Volpi, Philipp Westerbarkei, Anton Bachleitner (Puppenspiel), Friederike Karig, Wouter van Looy, Jan Sobrie, Kerstin Steeb (Regie UFO)

KÜNSTLERISCHES ENSEMBLE Generalmusikdirektor Axel Kober Principal Guest Conductor Antonino Fogliani Kapellmeister und Dirigenten Patrick Francis Chestnut, Ville Enckelmann, Péter Halász, Marie Jacquot, Ralf Lange, Christoph Stöcker, Wolfgang Wiechert Assistent des Generalmusikdirektors Ralf Lange Persönliche Referentin des Generalmusikdirektors & Orchesterbüro Angelika Ruhland Orchesterdirektorin der Düsseldorfer Symphoniker Barbara Fasching* Studienleitung Wolfgang Wiechert Repetitor*innen Christian Dammann, Ville Enckelmann, Laura Ann Poe, Dr. Mary Satterthwaite, Christoph Stöcker, Cécile Tallec, Dagmar Thelen, Anastasiya Titovych, Jason Tran, James Williams Orchesterinspektor René Lozynski Orchesterwarte Karsten Etz, Ulrich Hamann, Stefanie Mörs, Valentina Schulte-Ladbeck

Regie / Wiederaufnahmen Suzanne Andrade, Paul Barrit, Michael Hampe, Andreas Homoki, Barrie Kosky, Maurice Lenhard, Christof Loy, Dietrich W. Hilsdorf, Joan Antón Rechi, Carlos Wagner, Philipp Westerbarkei Erster Spielleiter Volker Böhm Spielleitung und Regieassistenz Dorian Dreher, Julia Langeder, Ilaria Lanzino, Esther Mertel, Philipp Westerbarkei Inspizienz Annegret Frübing, Bruno Narnhammer, Eva Padjen, Svenja Söhnchen (auch Assistenz Dramaturgie), Egmont Unger Souffleusen Stefanie Bertram, Dagmar Elsenheimer, Ute Gherasim Statisterie Düsseldorf Michal Matys Statisterie Duisburg Norbert Kaulhausen Bühnen- & Kostümbild / Premieren Henrik Ahr, Michaela Barth, Viktoria Behr, Dirk Becker, Rufus Didiwiszus, Barbara Drosihn, Christina Geiger, Emine Güner, Annika Haller, Renée Listerdal, Markus Meyer, Malina Raßfeld, Ronja Reinhardt, Heike Scheele, Hartmut Schörghofer, Su Sigmund, Carola Volles

Bühnen- & Kostümbild / Repertoire Rafael Ajdarpasic, Esther Bialas, Inge Diettrich, Patrick Duterte, Germán Droghetti, Sebastian Ellrich, fettFilm, Alfons Flores, Gabriele Jaenecke, Herbert Murauer, Ronja Reinhardt, Dieter Richter, Frank Philipp Schlößmann, Renate Schmitzer, Carola Volles, Gerda Zientek Choreographie / Oper Ana Garcia, Michal Matys, Otto Pichler, Demis Volpi Licht Stefan Bolliger, Thomas Diek, Franck Evin, Hans Haas, Fabrice Kebour, Diego Leetz, Claudia Sanchez, Manfred Voss, Volker Weinhart Video / Animationen Paul Barrit, fettFilm Solistinnen / Ensemble Liana Aleksanyan, Kimberley Boettger-Soller, Lavinia Dames, Valerie Eickhoff, Morenike Fadayomi, Luiza Fatyol, Sarah Ferede, Lisa Griffith, Sylvia Hamvasi, Anna Harvey, Maria Kataeva, Anke Krabbe, Katarzyna Kuncio, Susan Maclean, Heidi Elisabeth Meier, Renée Morloc, Romana Noack, Elena Sancho Pereg, Ks. Linda Watson, Adela Zaharia, Ramona Zaharia Solisten / Ensemble Eduardo Aladrén, Bogdan Baciu, Norbert Ernst, Jorge Espino, David Fischer, Cornel Frey, Thorsten Grümbel, Günes Gürle, Ks. Stefan Heidemann, Roman Hoza, Torben Jürgens, Peter Nikolaus Kante, Sergej Khomov, Ks. Hans-Peter König, Sami Luttinen, Jussi Myllys, Emmett O’Hanlon, Luis Fernando Piedra, Beniamin Pop, Johannes Preißinger, Ovidiu Purcel, Florian Simson, Luke Stoker, Andrés Sulbarán, Richard Šveda, Bogdan Taloş, Dmitri Vargin


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Solistinnen / Gäste Paula Iancic, Dorottya Láng, Izabela Matula, Alexandra Petersamer, Aleksandra Olczyk, Anna Princeva, Elisabet Strid Solisten / Gäste Peter Bording, Irakli Kakhidze, Leonardo Ferrando, Daniel Frank, Anooshah Golesorkhi, Matthias Klink, Michael Kraus, Simon Neal, Christoph Pohl, Sergey Polyakov, Boris Statsenko, Bartosz Urbanowicz Carlo Ventre, Corby Welch, Terry Wey Schauspieler Max Hopp, Stefan Wilkening Tänzer*innen Jessica Falceri, Yen Chu Ku, Olena Maciejewski, Michal Maciejewski, Ran Takahashi, Alessio Urzetta OPERNSTUDIO Organisatorische Leitung Dr. Eva Hölter Musikalische Leitung Ville Enckelmann Sänger*innen Ekaterina Aleksandrova, Carmen Artaza, Sander de Jong, Chorong Kim, Jake Muffett, Luvuyo Mbundu Szenisches Training Sabine Hartmannshenn Meisterklasse Marius Vlad Budoiu, Ks. Barbara Frittoli, Konrad Jarnot, Ks. Linda Watson CHOR Chordirektor Gerhard Michalski Stellvertretender Chordirektor Patrick Francis Chestnut Sekretariat Diana Kellenberger 1. Sopran Geesche Bauer, Stephanie Blenskens, Sandra Michaela Diehl, Chieko Higashi, Silke Hillebrecht, Simone Klostermann, Ulrike Mertens, Jiyeon Park, Martina Ramin, Imara Theodora Thomas 2. Sopran Victoria Demkina, Helena Günther, Birte Hopstein, Diana Klee, Ruth Mauderer, Silvia Mauer, Marianne Tillmanns, Izabella Turhan 1. Alt Sibylle Eichhorn, Angela Froemer, Claudia Hildebrand, Annette Hörle, Cornelia-Maria Orendi, Sylwia Siwak, JiSyong Weiß, Ming Yu

2. Alt Elisabeth Adrian, Susanne Hofmann-Babinetz, Britta Korte, Edith Krupp, Manuela Kunze, Franziska Orendi, Karolin Zeinert 1. Tenor Sookwang Cho, Jonas Gudmundsson, Volker Kiefer, Dong-Hoon Kim, Bohyeon Mun, Dae-Il Park, Luis Fernando Piedra, Andreas Schönberg, Zheng Xu, Apostolos Zoidis 2. Tenor Cesar Dima, Gürkan Gider, Ingmar Klusmann, Eduardo KochButtelli, Mamuka Manjgaladze, Dr. Roland Steingießer, Klaus Walter 1. Bass Gerd Büker, Thomas Boldt, Dong-In Choi, Emanuel Fluck, Attila Fodre, Franz-Martin Preihs, Karl Thomas Schneider 2. Bass Clemens Begritsch, Josua Guss, Jwa-Kyeom Kim, Volker Philippi, Runwalt Salzer, Mathias Tönges, Romualdas Urbonas BALLETT AM RHEIN Künstlerischer Direktor und Chefchoreograph Demis Volpi Betriebsdirektor Oliver Königsfeld Leitender Ballettmeister Damiano Pettenella Dramaturgie Carmen Kovacs, Maurice Lenhard Persönliche Referentin des Ballettdirektors Daniela Matys Probendisponent und Produktionsleiter Alban Pinet Ballettmeister*innen Louise Bennett, Natasha Lagunas, Brent Parolin, Uwe Schröter Korrepetitoren Eduardo Boechat, Christian Grifa, Alexander Ivanov Dramaturgie- und Produktionsassistentin Caecilia Brenninkmeyer Sekretariat Sabine Chaumet, Sabine Dollnik Choreograph*innen George Balanchine, Aszure Barton, Louise Bennett, Wun Sze Chan,

Sharon Eyal & Gai Behar, Flemming Flindt, Michael Foster, Andrey Kaydanovskiy, Hans van Manen, Neshama Nashman, James Nix, nutrospektif, Brent Parolin, Roland Petit, Virginia Segarra Vidal, Twyla Tharp, Demis Volpi, Christopher Wheeldon Bühnen- & Kostümbildner*innen Emma Louise Bailey, Aszure Barton, Antoni Clavé, Bernard Daydé, Keso Dekker, Sharon Eyal & Gai Behar, Holly Hynes, Rebecca Hytting, Michelle Jank, Thomas Lempertz, Markus Meyer, Kimie Nishikawa, Stefanie Salm, Kurt Seligmann, Heike Scheele, Katharina Schlipf, Carola Volles Licht / Ton / Videotechnik Bonnie Beecher, Jo Alexander Berg, Burke Brown, Joop Caboort, Alon Cohen, Tobin Del Cuore, Leo Janks, Vasily Lisichov, Nick & Clemens Prokop (TYE Shows), Claudia Sánchez, Mark Stanley, Volker Weinhart Choreographische Assistenz / Einstudierung William Briscoe, Vivi Flindt, Jérémy Galdeano, Michele Gifford, Kaitlyn Gilliland, Nenette Glushak, Léo Lerus, Alexandre Simões, Gillian Whittingham Gasttrainingsleiter*innen Filip Barankiewicz, Julio Bocca, Lynne Charles, Monique Janotta, Chantal Lefevre, Alessandra Pasquali, Yanick Sempey, Iskra Stoyanova, Irene Vaqueiro, Paola Vismara Tänzerinnen Paula Alves, Doris Becker, Maria Luisa Castillo Yoshida, Wun Sze Chan, Lara Delfino, Mariana Dias, Feline van Dijken, Sara Giovanelli, Futaba Ishizaki, So-Yeon Kim-von der Beck, Charlotte Kragh, Marjolaine Laurendeau, Norma Magalhães, Anne Marchand, Simone Messmer, Neshama Nashman, Clara Nougué-Cazenave, Rose NouguéCazenave, Emilia Peredo Aguirre, Virginia Segarra Vidal, Marié Shimada, Courtney Skalnik, Elisabeth Vincenti​

Tänzer Rashaen Arts, Orazio Di Bella, Daniele Bonelli, Yoav Bosidan, Rubén Cabaleiro Campo, Tommaso Calcia, Gustavo Caravalho, Michael Foster, Philip Handschin, Vincent Hoffman-Simões, Niklas Jendrics, Evan L’Hirondelle, Nelson López Garlo, Pedro Maricato, Miquel Martínez Pedro, Julio Morel, James Nix, Dukin Seo, Daniel Smith, Kauan Soares, Edvin Somai, Damián Torío, Eric White Dirigent*innen Alexandre Bloch, Martin Braun, Péter Halász, Marie Jacquot, Maria Seletskaja, James Williams Instrumentalsolist*innen Kevin Anderwaldt, Eduardo Boechat, Franziska Früh, Alexander Ivanov, Dragos Manza TANZ MIT! Leiter und Tanzpädagoge Michael Foster Leitender Ballettpädagoge Damiano Pettenella Ballettpädagog*innen Malou Airoudo, Young Soon Hue, Joker (Farid Baroug), Thusnelda Mercy, Eva Zamazalová Korrepetitoren Igor Tetelbaum VERWALTUNG Geschäftsführende Direktorin Alexandra Stampler-Brown Persönliche Referentin der Geschäftsführenden Direktorin Meike Schlicht Assistentin der Direktion Claudia Kruppe Leiter IT Michael Volbers Mitarbeiter IT Stefan Kamm Leiter Personal und Recht Jürgen König Referentin Personal und Recht Floria Bilsing Personalsachbearbeitung Ulrike Garstecki, Uwe Stommel Leiterin Gehalts- und Gagenabrechnung Rachida Mussa Personalabrechnung Elena Krieger, Verena Kröske, Maria Krohn, Uwe Küllmar, Gertrud Pusch


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Leiter Finanz- und Rechnungswesen Christof Deckers Buchhaltung Tanja Graßmann, Urszula Chanko, Oliver Kluth, Sandra Schulze, Katja Steinbach, Sandra Stenzel (Duisburg) VERKAUF UND SERVICE Leiter Verkauf & Service Joachim Weber Stellvertretende Leiterin Verkauf & Service Roberta Stefanac Ticketsystem / Abrechnung / Sonderprojekte Beate Brandl, Theodora Nederkorn, Anne Wessel Düsseldorf Kasse Düsseldorf / Kartenreservierung Sandra Dobrun, Anja Kühne, Petra Polte, Ilse Siegle, Martin Stenzel Abonnementservice Rudolf Gatzka, Wiltrud Walter Gruppenservice (Düsseldorf & Duisburg) Vera Jokel Serviceleitung bei den Vorstellungen Michael Fleming, Susanne Schmidt Abendkassenpförtner Ralf Kestner Besucherservice Jens Buhl sowie rund 60 freie Mitarbeiter*innen bei den Vorstellungen Duisburg Leiter Verkauf & Service Stephan Brinkmann Kasse / Abonnement / Tel. Reservierung Claudia Gatzweiler, Ursula Heckhoff, Santiago Mendez, Anke StaatsVorjohann, Andrea Steffen, Charlotte Urbanek Serviceleitung bei den Vorstellungen Jana Perbix sowie rund 50 freie Mitarbeiter*innen bei den Vorstellungen TECHNIK & WERKSTÄTTEN Technischer Direktor Uwe Kocur/Philip Rabe Bühnenoberinspektor Uwe Kocur Technischer Leiter Theater Duisburg Randolf Kieper Assistent der Technischen Direktion N. N. Sekretariat Maria Krauß

Ausstattungsleiter Thomas Schäfer Technisch-Kaufmännischer Sachbearbeiter / Einkauf Martin Horn Meister für Elektrotechnik Mario Zeibig Bühnenbildassistenz Marialena Chrysogonidou, N.N. Bühneninspektoren Dirk Franz Busse, Sebastian Ehlert, Tanja Loy, Rolf Hubrich, Robert Thal Seitenmeister Jörg Bievor, Sven Pfeiffer Bühnentechnik Vorarbeiter Andreas Albrecht, Francesco Bardolatzi, Mirko Cikoja, Kevin Heppelmann, Christian Tretau Bühnentechnik Marco Ahrendt, Ümran Bacak, Hartmut Baum, Marius Behrens, Alexander Blanke, Dirk Bonnes, Bouchta Chadli, Tim Elfers, Sven Erbslöh, Murat Erdogan, Maximilian Fehn, Reimund Gieß, Andre Gräf, Dirk Gräfen, Andre Gräßner, Eric Großkopf, Benedikt Hinz, Alexander Hinze, Michael Hopfe, Dirk Kliewe, Maurice Korioth, Michael Kowalski, Rolf Linne, Stefan Lützow, Ralf Maury, Heiko Gerd Oberpichler, Dieter Ort, Marcel Peters, Michael Schmidt, Robert Szczdrowski, Michael Ufermann, Josef Florian Welusciak, Frank Willjung Maschinisten Vorarbeiter Norbert Prügel, Sven Schmitt, Christian Wozniak Maschinist*innen Boris Beuten, Oliver Busse, Szabolcs Devecseri, Björn Endruscheit, Tatjana Freywald, Sven Grabowski, Adrian Köhler, Rolf Paaßen, Lothar Raffel, Thomas Rasch, Philipp Renz, Sebastian Stadler, Carsten Wollscheidt Auszubildende Jan-Oliver Claas, Dominik Gräfen, Joshua Klein (Düsseldorf/Duisburg) Dekorateur-Vorarbeiter*innen Lisa Marie Juschka, Peter Trappmann Dekorateure Joachim Schneider, Jannik Speetgens, Sebastian Vogtner, Fredi Wilkniß Requisitenmeister Maik Claßen Requisite Vorarbeiterin Heike Mackert

Requisite Silke Grau, Stephanie Schierhorn, Melissa Sonnat, Georg Winterholler Waffen- und Rüstmeister*in Amrei Vollmerhaus, Rolf Pietzsch Leiter der Beleuchtung und Videotechnik Volker Weinhart Beleuchtungsinspektor*innen Thomas Diek, Ansgar Evers, Tim Hübner, Petra Steinberg, Thomas Tarnogorski Vorarbeiter Beleuchtung Sven Freywald, Andreas Nitz, Ralf Schmedding, Thomas Schweitzer, Thomas Wierutsch Beleuchter*innen Friedrich Ante, Jiri Bodeux, Robin Fieber, Benedict Flath, Pedro Gil-Sanchez, Felix Gincel, Oliver Hannig, Marcos Hinjos-Sanchez, Uwe Hoffmann, Markus Kempken, Nicolas Orlowski, Sebastian Pötsch, Karl-Heinz Rückbeil, Denis Schäfer, Julian Schröder, Anika Schwenzfeier Vorarbeiter Stellwerker Thomas Meier, Arne Sellheim Stellwerker Jürgen Czilinski, Tim Franke, Alexander Heine, Siegfried Jabusch, Stephan Krimpert, Blas Sanchez Carmona, Martin Schuchardt Leiter der Tonabteilung (Tonmeister) Thomas Gabbert Tonmeisterin Duisburg Dina Pohl Mitarbeiter Thorsten Franzen, Mahir Köroglu, Gordon Prieditis, Eugene Smith Leiter des Transports Thomas Büsch Transport Vorarbeiter Karl-Heinz Sniekers Transportarbeiter Thomas Charters, Carlos Goncalves-Bento, Heiko Kautz, Francesco Moccia, Rafal Ochmann, Vladimir Ort, Vito Sabatelli, Peter Sosgornik, Thomas Voigtländer Produktionszentrum Leiter der Ausstattungswerkstätten Christian Acht Produktionsleiter Jakob Altrogge Konstrukteurin / Produktionsassistentin Katarzyna Belker

Vorstand Tischlerei Oliver Neill Tischlerei Jean Dollinger, Kevin Gesierich, Sandra Hegemann, Andreas Krause, Jonathan Lumme, Wanda Seegers, Sascha Steinfatt, Kathrin Wingerter Vorstand Malsaal Susanne Beck Malersaal Zhuo Chen, Daniela Hein, Ewe Klausmann, Patrick Westermann, N.N. Theaterplastiker*innen Dennis Bernau, Stefanie Becker Auszubildende Maya Bongard, Felizitas Rehwald Vorstand Schlosserei Robin Seyler Schlosserei Markus Exner, Manuel Gräf, Wassilios Kioroglou, Bernd Marsand, Andrei Rosca, Bernd Weißer Vorstand Dekorationsabteilung Brigitte Möller Dekorateure Jennifer Dahmen, Ron Kiewenat Auszubildende Lea Maltzahn Hausmeister PZ Jürgen Meinertz Kantine PZ N.N. Probebühne René Pierre Chiata, Abdelaziz Kharzouz, Michael Maaßen, Friedhelm Roth Opernhaus Düsseldorf Hausinspektor / Leitung Haustechnik Winfried Storch Vorabeiter Haustechnik Christian Fonat Sekretariat Iman Augustiniak Haustechnik Roland Keller, Uwe Reiners, Markus Rupek, Paul Willi Syniuga Vorarbeiter Telefonzentrale / Bühnenpforte Stefan Heimanns Telefonzentrale / Bühnenpforte Mohamed Arian, Bernd Miesing, Franz Josef Rummler, Katharina Vogel Poststelle Achim Baumgarten, Carsten Raschkowski, Peter Theisen Leitung Klimatechnik Wolfgang Sperling Klimatechniker Sean Banic, Vincenzo-Marco Banic, Jeremy Schulz


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Theater Duisburg* Hausinspektoren Horst Hövelmann, Christian Schmidt, Norbert Schmidt, Dennis Welters Pforte Elke Dametz, Ursula Wertenbroch, Martina Diehm *Mitarbeiter der Stadt Duisburg KOSTÜMABTEILUNG Kostümleitung Stefanie C. Salm Produktionsleitung/ Stellvertretende Kostümleitung Inga Gürle-Rieger Kostümassistenz Elena Gutina, Lara Janecek Gewandmeister*innen Damen Tania Schwedler, Guido Reinhold Gewandmeister*innen Herren Frank Bloching, Ramona Rößler Garderobenleitung Córinne Wojan Materialwirtschaft Wolfgang Schindel Fundusverwaltung Frank Schlöder Mitarbeiterin Fundus Andrea Feldberg Färberei Christina Ladda-Dias da Silva Kunstgewerblerin und Färberin Anna Ignatieva Modisterei Simone Dali Auszubildende Ilka Charlotte Wiehe Damenschneiderinnen Andrea Busch (Werkstattleitung Düsseldorf); Ursula Dichant, Michaela Grießer, Theres Höller, Nicole Kleffken, Barbara Korge, Martine-Michelle Labréze, Christa Oelze, Elke Probst, Karin Schulz, Anya Spieker, Petra Tschurer Auszubildender Aaron Blank Damenschneiderinnen / Ankleiderinnen Marlene Graumann (Werkstattleitung Duisburg); Andrea Esch, Romina Full-Sporkmann, Janina Garden, Christin Herzberg, Ulrike Jahnke, Anna Oberpichler, Heike Paulowitz, Katja Schwabe, Katrin Totzeck, Elke Wellmann, Annette Willems Herrenschneiderinnen Miriam Fechner (Werkstattleitung Düsseldorf); Birgitt Korth, Nina Look, Baffy Paleka, Kerstin Rodenbeck, Astrid Schmider, Barbara Ziegenhardt, N.N.

Herrenschneider*innen / Ankleider*innen Theodor JanßenIngenerf (Werkstattleitung Duisburg); Markus Birkner-Brzoskowski, Hedwig Ferati, Roberto JimenezFabian, Thomas Kantner, Martin Kötter, Wibke Ufermann, Thomas Vorhagen, Karola Wittenburg, N.N. Ankleider*innen Anja Decher, Dariusz Domin, Brigitte Kalde, Gudrun Magnus-Jacques, Benno Malaka, Johannes Schepers, Marie Schmiedchen, Masha Schmitt Schuhmacherei/ Garderobendienst Volker Schadow, Peter Schemken, Simon Wagner Wäscherei Petra Küpper *sowie 30 freie Mitarbeiter*innen MASKENBILDNEREI Chefmaskenbildner Bernd Staatz Stellvertretender Chefmaskenbildner Alexander Schier Assistent des Chefmaskenbildners Holger Staatz-Nehrig Werkstättenleitung Sabrina Rothe, Sybille Schaller Maskenbildner*innen Mylene Breyer, Bettina Fremmer, Esther Gabor, Kerstin Gerhard, Lynette Göhrmann, Anne Heydt, Alexandra Heyse, Sandra Kaczmarec, Anette Kleineick, Vesna Méduric, Caroline Rabanus, Rouven Roske, Gordon Schneider, Vera Schneider, Myriam Schreiber, Yasmin Sobhy, Frauke Stoffels, Christina Stübiger, Justyna Swierzcyna Auszubildende Stefan Mayer, Theresa Reitz, Hanna Schnier, Virginia Wudtke BETRIEBSRAT Gesamtbetriebsrat Vorsitzender René Lozynski Stellvertretender Vorsitzender Ingo Möllhoff Mitglieder Yvan Caljkusic, Tom Hardt, Martin Kötter, Jürgen Meinertz, Romana Noack Stephanie Schierhorn Betriebsrat Düsseldorf Vorsitzender Yvan Caljkusic Stellvertretender Vorsitzender Thomas Hardt

Mitglieder Elisabeth Adrian, Gerd Büker, René Lozynski, Romana Noack, Elke Probst, Melissa Sonnat, Uwe Stommel, Julia Staudt, Martin Thiel, Karola Wittenburg, Christian Wozniak Sekretariat Diana Kellenberger Betriebsrat Duisburg Vorsitzender Ingo Möllhoff Stellvertretender Vorsitzender Martin Kötter Mitglieder Torsten Franzen, Jürgen Meinertz, Friedemann Pardall, Philipp Renz, Stephanie Schierhorn, Josef Florian Welusciak, Fredi Wilkniß Jugendauszubildendenvertretung N.N. EHRENMITGLIEDER Oleg Bryjak (†), Ks. Karl Diekmann (†), Alberto Erede (†), Helmut Fehn (†), Kurt Gester (†), Manfred Graff, Gertrud Hanke (†), Stephen Harrison, Gerd Högener (†), Ks. Eugene Holmes (†), Ks. Alfons Holte (†), Monique Janotta, Falco Kapuste, Ks. Gwendolyn Killebrew, Josef Krings (†), Ingeborg Lasser (†), Martha Mödl (†), Fritz Ollendorff (†), Ks. Helmut Pampuch (†), Arnold Quennet (†), Claire Rothe (†), Hans van Manen, Edel von Rothe (†), Ks. Prof PeterChristoph Runge (†), Robert Schaub, Rudolf Staude, Hans Wallat (†), Hubert Werder

AUFSICHTSRAT Vorsitzender Sören Link (Oberbürgermeister der Stadt Duisburg) Stellvertretender Vorsitzender Dr. Stephan Keller (Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf) Mitglieder der Stadt Düsseldorf Jörg-Thomas Alvermann (Bü90/ Grüne), Friedrich G. Conzen (CDU), Hans-Georg Lohe (Kulturdezernent), Dr. Frederike Möller (Ratsfrau, Bü90/Grüne), Marcus Münter (Ratsherr, CDU), Manfred Neuenhaus (Ratsherr, FDP), Markus Raub (Ratsherr, SPD/Volt), Dorothée Schneider (Stadtkämmerin) Betriebsrat Düsseldorf Yvan Caljkusic Mitglieder der Stadt Duisburg Frank Albrecht (FDP), Vanessa van Bösekoem (Ratsfrau, SPD), Frank Heidenreich (Ratsherr, CDU), Edeltraut Klabuhn (Ratsfrau, SPD), Martin Murrack (Stadtdirektor/Stadtkämmerer), Astrid Neese (Beigeordnete für Familie, Bildung und Kultur, Arbeit und Soziales), Angelika Röder (Ratsfrau, BL), Udo Vohl (Ratsherr, SPD) Betriebsrat Duisburg Ingo Möllhoff Freundeskreis Prof. Dr. Dieter H. Vogel Land NRW Isabel PfeifferPoensgen (Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen) Künstlerischer Sachverständiger Ks. Stefan Heidemann



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IMPRESSUM Herausgeber Deutsche Oper am Rhein Theatergemeinschaft Düsseldorf Duisburg gGmbH Generalintendant Prof. Christoph Meyer Geschäftsführende Direktorin Alexandra Stampler-Brown Redaktion Kommunikation & Marketing, Dramaturgie, Operndirektion Gestaltung Markwald Neusitzer Identity Bildnachweise Per Florian Appelgren: Premierensujets Oper www.perflorianappelgren.de Sigrid Reinichs: Premierensujets Ballett Portraits der Ballettcompagnie www.sigrid-reinichs.de Mirjana Hecht: Styling Premierensujets Ballett Wir danken für die freundliche Unterstützung: Rachaen Arts trägt einen Mantel von Richert Beil (89) Emilia Peredo Aquirre trägt ein Kleid von ROTATE BIRGER CHRISTENSEN via www.mytheras.com (90) Sara Giovanelli trägt ein Strick-Top von Marie-Louise Vogt (92) Dukin Seo trägt einen Overall von Vintage PRADA (95) Simone Messmer trägt ein Blusenkleid von Vintage Vivienne Westwood (97)

Emilia Peredo Aguirre trägt ein Kleid von Talbot Runhof, Heinrich-Heine-Allee 38, 40213 Düsseldorf (98) Virginia Segarra Vidal trägt ein Strick-Top von Marie-Louise Vogt (101) Weitere Bildnachweise Susanne Diesner: Carmen (67) Andreas Endermann: Portraits des Ensembles (59-62, aber nicht: de Jong, Hoza, Aleksandrova, O’Hanlon, Kim, Muffett), Akademie für Chor und Musiktheater (57), Chor (80), Düsseldorfer Symphoniker (112), Duisburger Philharmoniker (114) Elisa Kunzio: Nils Karlsson Däumling (41) Zoltan Leskovar Sören Link (5) Pedro Malinowski: Der gestiefelte Kater (47) Hans-Jörg Michel: Ronja Räubertochter (42), Die Zauberflöte (66), Der Kaiser von Atlantis (69), L’elisir d’amore (78/79), Comedian Harmonists (80) Landeshauptstadt Düsseldorf: Dr. Stephan Keller (5) Anne Orten: Leitungsteam (6) Monika Rittershaus: Il Barbiere di Siviglia (76) Jochen Quast: Meister Pedros Puppenspiel (73) raumlabor Berlin: UFO (52/53) Ingo Schäfer: Herzog Blaubarts Burg (65), Geschlossene Spiele (71)

Daniel Senzek: Portraits: de Jong, Aleksandrova, O’Hanlon, Muffett (59-62), Kinderchor am Rhein (57) Bettina Stöß: Commentaries on the Floating World (68), La clemenza di Tito (70), Salt Womb (77) Sandra Then: Szenenfotos Masel Tov! (72), Tristan und Isolde (74/75) Jens Wegener: Opernhaus Düsseldorf, Theater Duisburg (2) Urheber, die nicht zu erreichen waren, werden zwecks nachträglichen Rechtsabgleichs um Nachricht gebeten. Druck Bonifatius GmbH Druck – Buch – Verlag, 33100 Paderborn Redaktionsschluss 18. Juni 2020 Änderungen vorbehalten – und auch sehr wahrscheinlich.


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Deutsche Oper am Rhein Heinrich-Heine-Allee 16a 40213 Düsseldorf Zentrale: +49 (0) 211.89 25 210 www.operamrhein.de

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