O P E R & B A L L E T T
SPIELZEIT 2016/17
VERKAUF & SERVICE OPERNSHOP DÜSSELDORF
Heinrich-Heine-Allee 24 40213 Düsseldorf Mo – Fr: 10.00 – 19.30 Uhr Sa: 10.00 – 18.00 Uhr INFOS & KARTEN
Tel. + 49 (0) 211 . 89 25 211 Mo – Sa: 9.00 – 18.00 Uhr Fax + 49 (0) 211 . 89 25 365 E-Mail: ticket@operamrhein.de Abendkasse im Opernhaus Düsseldorf jeweils ab 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Vorverkaufsstart für die Spielzeit 2016 /17, wenn nicht anders angegeben: 4. April 2016 2
6 1 . S P I E L Z E I T D E R T H E A T E R G E M E I N S C H A F T
SPIELZEIT 2016 /17 DEUTSCHE OPER AM RHEIN DÜSSELDORF DUISBURG
Generalintendant: Prof. Christoph Meyer Geschäftsführende Direktorin: Alexandra Stampler-Brown Generalmusikdirektor: Axel Kober BALLET T AM RHEIN DÜSSELDORF DUISBURG
Künstlerischer Direktor & Chefchoreograph: Martin Schläpfer Ballettdirektor: Remus Şucheană
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DANK
DE U T S C H E OP E R A M R H E I N
PARTNER Wir danken den Bürgerinnen und Bürgern der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Stadt Duisburg.
UNSERE GESELLSCHAFTER
Zwei Städte, zwei Sparten, jährlich rund 280 Vorstellungen auf zwei großen Bühnen: 1956 gründeten die Landeshauptstadt Düsseldorf und die Stadt Duisburg die Deutsche Oper am Rhein – eine Theatergemeinschaft mit Tradition. Schon vor 130 Jahren unterhielten die beiden Städte ihre erste Bühnenkooperation, von 1886 bis 1921. Bis heute gilt die jetzt seit 60 Jahren bestehende, zweitälteste deutsche „Theaterehe“ als künstlerisch und ökonomisch äußerst erfolgreiche Kulturinstitution. www.duesseldorf.de www.duisburg.de
Der Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e.V. fördert die Deutsche Oper am Rhein in ihren Zielen und ergänzt mit den Spenden seiner Mitglieder die öffentlichen Mittel für den Spielbetrieb. Neben zahlreichen Privatpersonen haben sich dem Freundeskreis Firmen und Stiftungen aus der Region angeschlossen, die die Förderung der Oper als wertvolles Kulturgut und gewichtigen Standortfaktor als Teil ihrer Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft ansehen. Seit 2003 ist der Freundeskreis zudem neben den beiden Städten Düsseldorf und Duisburg Gesellschafter der Deutschen Oper am Rhein. Mehr Informationen finden Sie auf Seite 66. www.freundeskreis-dor.de
UNSERE UNTERSTÜTZER
Die Theaterlandschaft in NRW ist nicht nur die dichteste weltweit. Sie ist geprägt von Spitzenkunst und Breitenkultur, von vielen großartigen Künstlerinnen und Künstlern aus der ganzen Welt und dem Mut zu Neuem und Innovativem. Es ein Kernanliegen der Landeskulturpolitik, die Kommunen in NRW in ihrem Engagement für die Theater und Orchester zu unterstützen. Ministerin Christina Kampmann ist Schirmherrin des Projekts „Junge Opern Rhein-Ruhr“, einer Kooperation der Deutschen Oper am Rhein mit dem Theater Dortmund und dem Theater Bonn. www.mfkjks.nrw
Die WGZ BANK unterstützt als Sponsor die Deutsche Oper am Rhein seit 2010/11. Die erfolgreiche Kooperation wurde zu Beginn der Spielzeit 2012/13 auf das Ballett am Rhein ausgeweitet. Mit Beginn der Saison 2016/17 verlängert sich die Kooperation um drei weitere Spielzeiten. www.wgzbank.de
Seit der Spielzeit 2014/15 ist Mercedes-Benz Rhein-Ruhr offizieller Fahrzeugsponsor der Deutschen Oper am Rhein. Dadurch wird u.a. dem Bereich Junge Oper am Rhein ermöglicht, die Schulen, Jugendeinrichtungen und Kindertagesstätten im Umkreis der beiden Spielstätten regelmäßig zu besuchen. www.mercedes-rhein-ruhr.de
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DANK
Im Rahmen des Fonds Neues Musiktheater unterstützen das Kulturministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und das NRW KULTURsekretariat ausgewählte Opern- und Ballettproduktionen. In der Spielzeit 2016/17 wird „Die Schneekönigin“ gefördert. www.nrw-kultur.de
BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN
Gegründet 1997, fördern und begleiten die Ballettfreunde der Deutschen Oper am Rhein e. V. speziell den Tanz in Düsseldorf und Duisburg und pflegen in vielfältiger Weise einen engen Kontakt zur Compagnie des Balletts am Rhein. Mehr Informationen finden Sie auf Seite 103. www.ballettfreunde-dor.de.
Holmes Place Health Club Düsseldorf-Königsallee kooperiert mit der Compagnie des Balletts am Rhein und ermöglicht den Tänzerinnen und Tänzern ein individuelles Training. www.holmesplace.de
Seit mehr als fünfzehn Jahren ist die Deutsche Oper am Rhein Kulturpartner von WDR 3. Unter dem Motto „Partnerschaft für mehr Kultur“ arbeitet WDR 3 mit annähernd 100 Kultureinrichtungen und Organisationen zusammen – eines der größten Kulturnetzwerke in Deutschland – und informiert in regelmäßigen Programmhinweisen über deren Veranstaltungen. www.wdr3.de/kulturpartner & www.kulturpartner.net
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Applaus, Applaus für die Kunst, uns zu begeistern.
INITIATIVBANKING ZUM THEMA KUNST UND KULTUR „Kulturelle Verantwortung hat einen festen Platz in unserer Unternehmensphilosophie“, so Hans-Bernd Wolberg, Vorsitzender des Vorstands der WGZ BANK. Zu den Engagements der WGZ BANK zählen insbesondere die Unterstützung der Deutschen Oper und
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des Balletts am Rhein sowie die Förderung von jungen Künstlerinnen und Künstlern der Kunstakademien in Düsseldorf und Münster, für die die Bank jährlich eine große Förderausstellung organisiert.
12.02.15 16:25
GRUSSWORT
Sehr geehrte Damen und Herren, 1956 war ein für das kulturelle Leben unserer Stadt bemerkenswertes Jahr: Man beging mit einer offiziellen Gedenkfeier den 100. Todestag Heinrich Heines, zum bereits 110. Mal fand das traditionsreiche Niederrheinische Musikfest statt, das GoetheMuseum wurde eröffnet und in Benrath feierte man das 200-jährige Bestehen des Schlosses. Und schließlich startete 1956 die erste Spielzeit der Deutschen Oper am Rhein. 2016/17 besteht die Theatergemeinschaft seit 60 Jahren. Dieses runde und schöne Jubiläum gibt uns die Möglichkeit, zurückzublicken auf sechs Jahrzehnte „Opernehe“ – gleichsam eine Diamantene Hochzeit. Bei allen gelegentlichen Debatten um die Zukunftsaussichten dieser Ehe erweist sich das gemeinsame Projekt der beiden Nachbarstädte doch als eine schöne Erfolgsgeschichte. Wie ein Diamant funkelt die Deutsche Oper am Rhein bis heute, glänzt mit gefeierten Aufführungen und verzaubert das Publikum. Mein großer Dank gilt allen, die zum Erfolg der Deutschen Oper am Rhein beitragen – damals und heute, vor und hinter den Kulissen, auf der Bühne und im Orchestergraben. Generalintendant Prof. Christoph Meyer gelingt es, ein junges Publikum an die Oper heranzuführen – für die Zukunft der Oper von immenser Bedeutung. Mit Martin Schläpfer hat sich Düsseldorf zum international beachteten Zentrum des Bühnentanzes entwickelt. Als Stadt unterstützen wir die vielfach ausgezeichnete Compagnie mit einem 2015 eröffneten Balletthaus in Bilk. Die Tänzerinnen und Tänzer finden dort optimale Bedingungen vor, die auf ihre Bedürfnisse und die modernen Trainingsmethoden zugeschnitten sind.
Dank der Verbundenheit des Publikums zu „ihren“ Opernhäusern und dank des großartigen Engagements der beiden Freundeskreise – für Oper und Ballett – ist die Deutsche Oper am Rhein in den Stadtgesellschaften von Duisburg und Düsseldorf fest verankert. Ein attraktives Kulturangebot, in dem auch ein Diamant wie das Opernhaus nicht fehlen darf, steigert die Lebensqualität einer Stadt – und wie in diesem Fall seit 60 Jahren sogar in zwei Städten, in Duisburg und Düsseldorf. Der Deutschen Oper am Rhein wünsche ich eine erfolgreiche Spielzeit und alles Gute für die Zukunft.
Ihr Thomas Geisel Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf
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Moderne Klassik Vom Duisburger Kolonialwarenh채ndler zum erfolgreichen Family-Equity-Unternehmen: Seit 1756 ist Haniel international erfolgreich. Als Investmentgesellschaft in Familienhand verfolgt Haniel eine langfristige und nachhaltige Investmentstrategie. Der Erfolg kommt unserer Heimat zugute: Wir unterst체tzen viele Institutionen und Vereine, die mit ihren sozialen, kulturellen und sportlichen Projekten unsere Stadt so lebendig machen. www.haniel.de
GRUSSWORT
Sehr geehrte Damen und Herren, „Manche Ehe ist weithin hörbar.“ – Es liegt in der Natur der Sache, dass diese Worte des deutschen Schriftstellers Manfred Hinrich auf die Opernehe der Nachbarstädte Düsseldorf und Duisburg in ganz besonderem Maße zutreffen. Wenn die Deutsche Oper am Rhein in diesem Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum feiert, dann bleibt festzuhalten, dass mit der Gründung dieses Musiktheaters im Jahre 1956 eine beachtenswerte Erfolgsgeschichte kulturellen Schaffens in unserer Region begonnen hat. Mit Stolz blicken unsere Städte auf ihre Bühnen der Hochkultur, die seit nunmehr sechs Jahrzehnten das Publikum mit herausragenden Leistungen und beeindruckenden Aufführungen begeistern. Die Deutsche Oper am Rhein als Haus von internationalem Rang bringt nicht nur eines der größten Opernensembles der Welt, sondern auch eine der wichtigsten Ballettcompagnien hervor und gehört damit zu den renommiertesten Botschaftern der deutschen Opernlandschaft. Mich freut es sehr, dass unseren Bürgerinnen und Bürgern ein derart niveauvolles Kulturprogramm geboten werden kann. Kultur mit seiner Eigenschaft, auf der einen Seite neue Welten zu eröffnen und auf der anderen Seite Identität zu stiften, hat auch in Duisburg einen unschätzbar hohen Stellenwert. Gerade in dieser modernen Gesellschaft, in der das Orientierungsbedürfnis der Menschen in einer immer komplizierteren Welt stetig wächst, ist der Bedarf an Kunst und Kultur ganz besonders hoch. Dass die Standorte Düsseldorf und Duisburg seit vielen Jahren einen hervorragenden Ruf als lebendige Kulturstädte besitzen, ist gewiss auch der gelungenen Kooperation im Rahmen der Deutschen Oper am Rhein zu verdanken. Auf den ersten Blick strukturell eher unterschiedlich, so sind die beiden benachbarten
Städte durch ihre Zusammenarbeit vor dem Hintergrund, Musiktheater mit hoher, weit aus den Städten hinausstrahlender künstlerischer Klasse anzubieten, besonders miteinander verbunden. Ich wünsche mir, dass diese Zusammenarbeit weiterhin so erfolgreich fortgesetzt wird. Mit diesem Wunsch ist zugleich ein herzliches Dankeschön an all jene verbunden, die dazu beitragen, dass sich das Publikum der Deutschen Oper am Rhein unter der Leitung von Generalintendant Prof. Christoph Meyer, der Geschäftsführenden Direktorin Alexandra Stampler-Brown, dem vielfach ausgezeichneten Künstlerischen Direktor des Balletts am Rhein Martin Schläpfer und Generalmusikdirektor Axel Kober auch in der Spielzeit 2016/17 wieder auf eine hochwertige Mischung unzähliger attraktiver und vielfältiger Darbietungen aus Oper, Operette, Ballett und Konzert freuen darf. Das aktuelle Spielzeitheft gibt jedenfalls einen äußerst vielversprechenden Einblick in das neue Programm, das für alle Interessengruppen etwas bereithält. Bei dieser Vielfalt an wunderbaren Aufführungen wünsche ich allen Besucherinnen und Besuchern der Deutschen Oper am Rhein viel Freude bei garantiert hoher künstlerischer Qualität und guter Unterhaltung. Ihr Sören Link Oberbürgermeister der Stadt Duisburg
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DÜSSELDORF – KÖNIGSALLEE 26 – BUCHERER.COM
EINZIGARTIG WIE IHRE EMOTIONEN – SEIT 1888 UHREN SCHMUCK JUWELEN
I N H A LT
5 GRUSSWORT Thomas Geisel Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf 7 GRUSSWORT Sören Link Oberbürgermeister der Stadt Duisburg 14 V O R W O R T Christoph Meyer Generalintendant 16 V O R W O R T Alexandra Stampler-Brown Geschäftsführende Direktorin
DEUTSCHE OPER AM RHEIN 18 Ü B E R S I C H T Spielzeit 2016/17 20 V O R W O R T Axel Kober Generalmusikdirektor OPER PREMIEREN
22 O T E L L O Giuseppe Verdi
OPER WIEDER AUFNAHMEN
44 C A R M E N Georges Bizet 46 L’ E L I S I R D ’A M O R E Gaetano Donizetti 47 D I E Z A U B E R F L Ö T E Wolfgang Amadeus Mozart 48 L E N O Z Z E D I F I G A R O Wolfgang Amadeus Mozart 50 A R I A D N E A U F N A X O S Richard Strauss
24 D I E L U S T I G E N W E I B E R VON WINDSOR
Otto Nicolai
51 D I E S C H N E E K Ö N I G I N Marius Felix Lange
26 T U R A N D O T Giacomo Puccini
52 R I G O L E T T O Giuseppe Verdi
28 D E R G R A F V O N L U X E M B U R G Franz Lehár
54 D I E E N T F Ü H R U N G A U S DEM SER AIL
Wolfgang Amadeus Mozart 30 D O N C A R L O Giuseppe Verdi 32 M A D A M A B U T T E R F LY Giacomo Puccini 34 W O D I E W I L D E N K E R L E W O H N E N Oliver Knussen
←
36 D O N P A S Q U A L E Gaetano Donizetti
OPERNHAUS DÜSSELDORF SA ALPLAN
Vordere Umschlagklappe
55 H Ä N S E L U N D G R E T E L Engelbert Humperdinck 56 A I D A Giuseppe Verdi 57 D E R G O L D E N E H A H N Nicolai Rimski-Korsakow 58 D O N G I O VA N N I Wolfgang Amadeus Mozart
38 D E R R I N G D E S N I B E L U N G E N DAS RHEINGOLD
Richard Wagner
59 T O S C A Giacomo Puccini
→ T H E AT E R D U I S B U R G SA ALPLAN
60 L U C I A D I L A M M E R M O O R Gaetano Donizetti
Hintere Umschlagklappe 61 D E R F L I E G E N D E H O L L Ä N D E R Richard Wagner S P I E L Z E I T K A L E N D E R 2 0 16 / 17
Zwischen Seite 144 /145
BESTELLFORMUL AR
Nach Seite 170 9
Premiere für unsere neueste Komposition: die neue E-Klasse. Unser neuestes Meisterwerk fährt vor, komponiert aus den besten Ideen unserer Ingenieure und Designer: die neue E-Klasse. Innovative Fahrassistenzsysteme, souverän-elegante Formensprache und entspannte Fahrkultur verschmelzen zu einer vollendeten Symphonie. Oder kurz: Masterpiece of Intelligence.
Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart Partner vor Ort: Daimler AG, vertreten durch Mercedes-Benz Vertrieb PKW GmbH · Niederlassung Düsseldorf, Mercedesstraße 1 · Niederlassung Neuss, Leuschstraße 10 Daimler AG, vertreten durch Mercedes-Benz Vertrieb NFZ GmbH · Niederlassung Duisburg, Johannes-Mechmann-Straße 2-4 Daimler AG, vertreten durch die Anota Fahrzeug Service- und Vertriebsgesellschaft mbH · Düsseldorf, Karl-Geusen-Straße 185 · Hilden, Im Hülsenfeld 1 · Mettmann, Willettstraße 1 www.mercedes-rhein-ruhr.de
0116_03 Anzeige Deutsche Oper am Rhein 190x248 SSP.indd 1
05.02.16 15:47
I N H A LT
SÄNGERINNEN & SÄNGER
84
62 Ensemble 64 Gäste
b . 31
JUNGE OPER AM RHEIN
OBELISCO
Martin Schläpfer A D A G I O H A M M E R K L AV I E R
Hans van Manen
66 Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein
SH-BO OM!
Paul Lightfoot & Sol Léon 88
BALLETT AM RHEIN
120 122 124 126 128
b.32 PETITE MESSE SOLENNELLE
ÜBERSICHT
Familienoper für alle ab 6 Jahren Auf der Bühne Musiktheater selbst gestalten Unsere Angebote für Familien, Jugendliche, Schulklassen und Lehrer
UR AUFFÜHRUNG
Martin Schläpfer 68 Ü B E R S I C H T Spielzeit 2016/17 70 V O R W O R T Martin Schläpfer Künstlerischer Direktor und Chefchoreograph Remus Şucheană Ballettdirektor
90
YOUNG MOVES
Plattform Choreographie Ballett am Rhein 98 100 102 103
Tänzerinnen & Tänzer Gastspiele 2016/17 Ballettschule Ballettfreunde
BALLET T PREMIEREN
72 b . 2 6 BOURNONVILLE DIVERTISSEMENT
August Bournonville
OPERNGALAS, KONZERTE & OPER EXTRA
DARK ELEGIES
Antony Tudor ONE
104 Ü B E R S I C H T Spielzeit 2016/17
THEATERGEMEINSCHAFT 130 132 133 134 138 140 142
ÜBERSICHT
Opernhaus Düsseldorf Theater Duisburg Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter Chor der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorfer Symphoniker Duisburger Philharmoniker
VERKAUF & SERVICE 144 Ü B E R S I C H T
Terence Kohler 76 b . 2 9 MOZARTIANA
George Balanchine KONZER T FÜR OR CHES TER UR AUFFÜHRUNG
Martin Schläpfer THE CONCERT
Jerome Robbins 80 b . 3 0
106 Saisonstart in Düsseldorf: NRW-Tag 2016 107 Saisonstart in Duisburg: Tag des offenen Denkmals 108 DRK-Gala 2016 109 Silvester in Düsseldorf und Duisburg 110 AIDS-Gala 2017 111 Operngala präsentiert vom Freundeskreis 112 Oper Extra
CONCERTO GROSSO NR. 1 UR AUFFÜHRUNG
Remus Şucheană LONESOME GEORGE
Marco Goecke
OPERNSTUDIO
WOUNDED ANGEL UR AUFFÜHRUNG
Natalia Horecna
S P I E L Z E I T K A L E N D E R 2 0 16 / 17
146 148 150 152 153 154 158 162 164 166 168 169 170
Kartenservice Wissenswertes Unsere Angebote für Gruppen 8er- / 6er- / 4er-Karte Abonnements 2016/17 Abos Düsseldorf Abos Duisburg Abonnementbedingungen Oper & Ballett verschenken Oper & Ballett im Internet Anfahrt Düsseldorf Anfahrt Duisburg Impressum BESTELLFORMUL AR
116 Ü B E R S I C H T 118 Meisterklasse
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Axel Kober, Alexandra Stampler-Brown, Stephen Harrison, Remus Şucheană, Martin Schläpfer, Christoph Meyer (v.l.n.r.). Foto: Susanne Diesner
VORWORT
G E N E R A L I N T E N D A N T
CHRISTOPH MEYER
14
VORWORT
Liebes Publikum, vor einem Jahr ging es mir in meinem Saison-Vorwort aus aktuellem Anlass um die Rolle der Kulturinstitutionen im Einsatz für die Grundwerte Humanität, Respekt und Vielfalt, um die verbindende Macht von Musik und Kunst über Sprachen hinweg und konkret um das produktive und bereichernde tägliche Miteinander von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus 35 verschiedenen Nationen in der Deutschen Oper am Rhein. Dieses Thema ist im Laufe dieses Jahres wichtiger denn je geworden. Die einzigartig große Zahl von Opernensembles, Ballettcompagnien und Sinfonieorchestern in Deutschland, die als immaterielles Kulturerbe der UNESCO gelistet und international beachtet ist, wäre nicht existent ohne die vielen herausragenden Künstlerinnen und Künstler aus allen Kontinenten. Unsere Kunst entsteht nicht in einem abgeschlossenen Elfenbeinturm, sondern nur im ständigen Austausch verschiedener Sichtweisen und im Kontakt untereinander, sie lebt aus der Vielfalt unserer Geschichte und Gegenwart und bildet sie zugleich ab. Das ist kein weltfremder Luxus für wenige, sondern gehört zum Kern unserer Kultur und ist Zeichen einer großen Freiheit, die nicht selbstverständlich ist. Zu ihrem 60. Jubiläum ist die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg stolz darauf, nicht nur ein künstlerischer, sondern auch ein gesellschaftlicher Mittelpunkt der beiden Trägerstädte zu sein. Wie vor sechs Jahrzehnten markieren die Premieren die Höhepunkte des kulturellen Jahres. Unsere erste Opernpremiere erzählt das Eifersuchtsdrama eines Mannes, der aufgrund seiner Herkunft immer ein Außenseiter in der Gesellschaft bleibt: „Otello“ von Giuseppe Verdi. Diese alte und gleichzeitig zeitlose Geschichte, die Verdi 1887 nach Shakespeares Drama von 1603 komponierte, wird 2016 neu in den Blick genommen von einem der renommiertesten deutschen Regisseure, Michael Thalheimer. Das Thema der Fremdheit durchzieht auch Giacomo Puccinis Oper „Madama Butterfly“, inszeniert von dem
andorranischen Regisseur Joan Anton Rechi, der sich nach dem großen Erfolg von Donizettis „L’elisir d’amore“ nun dieser Tragödie zwischen zwei Welten zuwendet. Wesentlich heiterer werden die Themen Liebe und Eifersucht in zwei weiteren Werken behandelt: Jens-Daniel Herzog inszeniert Franz Lehárs Operette „Der Graf von Luxemburg“ mit Bo Skovhus und Juliane Banse in den Hauptrollen. Besonders freue ich mich, dass wir für Gioacchino Rossinis opera buffa „Don Pasquale“ den weltberühmten Tenor Rolando Villazón als Regisseur gewinnen konnten. Nach erfolgreichen Produktionen in Lyon, Baden-Baden, Wien und Berlin ist dies seine fünfte Regiearbeit. Mit „Wo die wilden Kerle wohnen“ in der Regie von Philipp Westerbarkei gibt es eine weitere neue Kinderoper am Rhein. Wir sind stolz auf diesen Schwerpunkt in der Arbeit für Kinder und Jugendliche und begreifen es als eine schöne und verantwortungsvolle Aufgabe, jungen Menschen durch unsere speziell auf sie zugeschnittenen Programme auf den großen Bühnen eine Tür zur Welt der Musik, der Oper und des Tanzes zu öffnen. Für viele Kinder sind unsere Vorstellungen der erste Theaterbesuch ihres Lebens, und der ohrenbetäubende begeisterte Applaus nach einer ausverkauften Schulvorstellung ist für alle Beteiligten auf und hinter der Bühne eines der schönsten Geräusche im Opernhaus. Gegen Ende der Spielzeit, im Juni 2017, hebt sich dann der Vorhang zu einem großen Projekt, das Sie und uns durch die kommenden Spielzeiten begleiten wird: Mit „Rheingold“ beginnt unter der musikalischen Leitung unseres Generalmusikdirektors Axel Kober Richard Wagners große Tetralogie vom „Ring des Nibelungen“, den Regisseur Dietrich W. Hilsdorf neu auf die Bühnen der Deutschen Oper am Rhein bringen wird. Unser fantastisches Ballett am Rhein, 2015 zum dritten Mal in Folge als „Kompanie des Jahres“ vom internationalen Fachmagazin tanz ausgezeichnet, zeigt in der kommenden Spielzeit neben b.26 vier neue Ballettabende. Mit Werken
u. a. von George Balanchine über Jerome Robbins und Hans van Manen bis zu Marco Goecke, Natalia Horecna sowie Paul Lightfoot und Sol Léon bietet das Programm einmal mehr einen beeindruckenden Querschnitt durch die neuere Ballettgeschichte, darunter auch eine Uraufführung von Remus Şucheană, der mit dem Beginn dieser Spielzeit die Position des Ballettdirektors übernimmt. Durch die neue Leitungsstruktur des Balletts gewinnt Martin Schläpfer als Künstlerischer Direktor und Chefchoreograph des Balletts am Rhein deutlich mehr Freiraum für seine künstlerische Tätigkeit, was ich sehr begrüße. In der kommenden Spielzeit zeigt Schläpfer gleich drei eigene Werke. Ganz besonders freue ich mich hier auf die Uraufführung seiner abendfüllenden Choreographie zu Gioacchino Rossinis „Petite Messe Solennelle“, dirigiert von Axel Kober, ein gemeinsamer Abend mit dem Ballett am Rhein, Solisten und dem Chor der Deutschen Oper am Rhein. Mein herzlicher Dank gilt dem gesamten Leitungsteam, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, allen Förderern und Sponsoren, den Freundeskreisen, unseren Gesellschafterstädten Düsseldorf und Duisburg sowie dem Land NRW für die Unterstützung, die dazu beiträgt, dass wir unsere künstlerischen Projekte für Sie, unser Publikum, verwirklichen können. Wir alle möchten auch in dieser Spielzeit etwas von der Freude, die wir in unserer täglichen gemeinsamen Arbeit erleben, an Sie weitergeben und wünschen Ihnen eine interessante, anregende und bereichernde Spielzeit 2016/17. Herzlichst willkommen Ihr Christoph Meyer
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VORWORT
G E S C H Ä F T S F Ü H R E N D E
D I R E K T O R I N
ALEXANDRA STAMPLER-BROWN
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VORWORT
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, in diesem Jahr gibt es ein Jubiläum zu feiern: Seit 60 Jahren besteht die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg! Wir freuen uns, dass dieses Organisationsmodell seine große Leistungsfähigkeit kontinierlich unter Beweis stellt. Die Kooperation der beiden Städte verbindet hohe künstlerische Ansprüche mit vorbildlicher Wirtschaftlichkeit. So präsentieren wir Ihnen in unserer 61. Spielzeit erneut eine beachtliche Programmvielfalt in Düsseldorf und Duisburg. Die Vorteile dieser Zusammenarbeit haben unsere Trägerstädte im vergangenen Jahr bestätigt, indem sie die „Theaterehe“ bis 2022 verlängert haben. Darüber freuen wir uns alle sehr. Besonders danke ich für diese Zukunftssicherung unseren Aufsichtsratsmitgliedern unter dem Vorsitz der beiden Oberbürgermeister Thomas Geisel und Sören Link: Durch Ihre Beratungen und Beschlüsse haben Sie diesen Erfolg möglich gemacht. Danke für Ihre stetige Präsenz bei unseren Vorstellungen in beiden Theatern, und dass Sie mit so großem Interesse unser Programm miterleben und bei den Premieren mitfiebern. 60 Jahre Theatergemeinschaft, 70 Jahre Nordrhein-Westfalen: Zur Spielzeiteröffnung blicken wir beim Open AirKonzert im Rahmen des NRW-Tages in Düsseldorf und beim Abschlusskonzert des Tags des offenen Denkmals in Duisburg auf die Geschichte von Oper und Ballett am Rhein zurück. Schon vor 130 Jahren – von 1886 bis 1921 – schlossen die beiden Städte erstmals einen TheaterKooperationsvertrag, ein zweites Mal von 1921 bis 1943. Die 1956 begonnene dritte Theaterehe bewährt sich ununterbrochen seit sechs Jahrzehnten. 525 Opern und Operetten sowie 144 Ballettabende feierten in dieser Zeit ihre Premieren in Düsseldorf und Duisburg, dazu kamen 39 Produktionen des Opernstudios, zahlreiche Galas und Sonderveranstaltungen sowie seit 2009 bereits sieben neue Kinderopern auf den großen Bühnen. Gastspiele führten Oper und Ballett bislang in 29 Länder von Argentinien bis nach China.
Zum Jubiläum gehört der Blick nach vorn: Unsere Institution entwickelt sich weiter, und es gilt, auf allen Ebenen den Ideen und Ansprüchen der Künstler und dem gesellschaftlichen Wandel gerecht zu werden. Seit unser preisgekröntes Ballett am Rhein das neue Ballettprobenhaus in Bilk im Sommer 2015 bezogen hat, sind wir in punkto Infrastruktur für diese Sparte optimal aufgestellt. Wir beteiligen uns an kulturellen Netzwerken, führen Kooperationen auf nationaler und internationaler Ebene fort und verstehen uns als kommunal-regionale Player und Partner ebenso wie als Botschafter der Kultur am Rhein in der Welt. Dabei freuen wir uns über die große Resonanz der Presse. Allein in der letzten Saison konnten wir wieder mehr als 1.000 Ankündigungen, Hintergrundberichte und Rezensionen in Print- und Onlinemedien sowie in Rundfunk und Fernsehen verfolgen. Als wichtiger Teil der Gesellschaft sind wir im Gespräch – auch und besonders gern direkt mit Ihnen, hochverehrtes Publikum! Für Sie öffnen wir in der neuen Saison fast 300 Mal den Vorhang, um Ihnen eine breite Palette anregender und nachhaltiger Musiktheater-Erlebnisse zu bieten. Darüber hinaus arbeiten wir permanent daran, unseren Service zu verbessern. Unsere beiden Vorverkaufsstellen, die neue Theaterkasse Duisburg im ehemaligen Theaterkeller und der Opernshop Düsseldorf, sind für Kulturinteressierte inzwischen beliebte „one-stop shops“: Als Ticketzentrale bieten wir Ihnen in Düsseldorf Karten für viele regionale Veranstaltungen an. Dazu ist das Düsseldorfer Schauspielhaus für die Zeit seines Umbaus mit einem Ticketschalter zu Gast im Opernshop, und der bekannte Konzertveranstalter Heinersdorff betreut jetzt hier seine Abonnenten – alles unter einem Dach. Der Kooperationsgedanke setzt sich in Duisburg mit der gemeinsamen Theaterkasse von Theater Duisburg, Duisburger Philharmonikern und Deutscher Oper am Rhein fort: Hier erhalten Sie Karten und Abos für Oper, Ballett, Schauspiel, Konzerte und Festivals mit optimaler Beratung aus einer Hand.
Mit Erscheinen dieses Spielzeithefts beginnt der Vorverkauf für die gesamte Saison 2016/17 und Sie können sich Ihren Jahresspielplan individuell zusammenstellen. Oder Sie buchen mit einem klassischen Abonnement ein vollständiges Paket: Sie wählen Ihren Lieblingsplatz für alle Vorstellungen Ihrer Abo-Serie und genießen die höchsten Preisermäßigungen unseres Angebots. Um sicher zu gehen, dass Sie den „Ring des Nibelungen“ und weitere Neuinszenierungen ohne Anstehen oder „Ausverkauft“ erleben, empfehle ich das Premieren- oder das NeuproduktionenAbo. Weitere Informationen zum AboAngebot finden Sie ab Seite 153 in diesem Heft. Fotos und Videos sowie die Möglichkeit, rund um die Uhr Karten oder Geschenkgutscheine zu kaufen sowie Abonnements zu bestellen, bietet unsere Internetseite www.operamrhein.de. Solch ein beeindruckender Spielplan, wie Sie ihn in dieser Publikation vorfinden, ist nur durch die Zusammenarbeit aller unserer Mitarbeiter möglich. Die Deutsche Oper am Rhein ist ein Beweis dafür, dass die Zusammenarbeit verschiedener Kulturen mit Toleranz, Offenheit und Sensibilität funktioniert. Schon die sechs Mitglieder unseres Leitungsteams kommen aus fünf Nationen: Deutschland, Schweiz, Österreich, Großbritannien und Rumänien! Danke an alle Teams der Deutschen Oper am Rhein, wo sich Enthusiasmus, Neugier, Erfahrung und Offenheit mischen! Mein großer Dank gilt auch dem Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein, der 2016 sein 40-jähriges Bestehen feiert, den Ballettfreunden und unseren Sponsoren, die unsere Projekte unterstützen und es ermöglichen, dass wir weiterhin ein lebendiges und vielseitiges Opernund Ballettprogramm darbieten können. Es liegt eine spannende Spielzeit vor uns, wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Alexandra Stampler-Brown
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S P I E L Z E I T 2 0 16 / 17
D E U T S C H E
O P E R
A M
R H E I N
PREMIEREN & WIEDERAUFNAHMEN PR EMIER EN
OTELLO DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR TUR ANDOT DER GR AF VON LUXEMBURG DON CARLO M A D A M A B U T T E R F LY WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN D ON PAS Q UA L E DAS RHEINGOLD
W I E D E R AU F N A H M E N
CARMEN L’ E L I S I R D ’A M O R E DIE Z AUBERFLÖTE LE NOZZE DI FIGARO ARIADNE AUF NA XOS DIE SCHNEEKÖNIGIN RIGOLETTO DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SER AIL HÄNSEL UND GRETEL AIDA DER GOLDENE HAHN D O N G I O VA N N I TOSCA LUCIA DI L AMMERMOOR DER FLIEGENDE HOLL ÄNDER
PREMIEREN
WIEDER AUFNAHMEN
G I U SE P P E V E R DI
G E ORG E S B I Z E T
N I KOL A I R I M SK I - KOR S A KOW
OTELLO
CARMEN
DER GOLDENE HAHN
Sa 08.10.2016
↗
Opernhaus Düsseldorf
So 18.09.2016 Sa 07.01.2017
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Opernhaus Düsseldorf
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Theater Duisburg
OT TO N IC OL A I
DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR Fr 11.11.2016 So 04.12.2016
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Theater Duisburg
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Opernhaus Düsseldorf (WA)
So 22.01.2017
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Opernhaus Düsseldorf
WOL F G A NG A M A DE U S M O Z A RT G A E TA NO D ON I Z E T T I
L’ELISIR D’AMORE So 02.10.2016 Do 20.10.2016
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Theater Duisburg
↗
Opernhaus Düsseldorf
DON GIOVANNI Sa 04.02.2017
↗
Opernhaus Düsseldorf
G IAC OM O P U C C I N I
TOSCA
G IAC OM O P U C C I N I
WOL F G A NG A M A DE U S M O Z A RT
TURANDOT
DIE ZAUBERFLÖTE
Do 30.03.2017 So 30.04.2017
Mo 03.10.2016 So 09.10.2016
G A E TA NO D ON I Z E T T I
Fr 02.12.2016 Sa 04.03.2017
↗
Theater Duisburg (WA)
↗
Opernhaus Düsseldorf
↗
Opernhaus Düsseldorf
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Theater Duisburg
F R A N Z L E HÁ R
WOL F G A NG A M A DE U S M O Z A RT
DER GRAF VON LUXEMBURG
LE NOZZE DI FIGARO
Sa 03.12.2016 Do 22.12.2016
↗
Opernhaus Düsseldorf
↗
Theater Duisburg
↗
Opernhaus Düsseldorf
R I C HA R D ST R AU S S
ARIADNE AUF NAXOS
G I U SE P P E V E R DI
DON CARLO Do 26.01.2017 Sa 10.06.2017
Mi 05.10.2016
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Opernhaus Düsseldorf (WA)
↗
Theater Duisburg
Sa 15.10.2016
↗
Opernhaus Düsseldorf
M A R I U S F E L I X L A NG E
DIE SCHNEEKÖNIGIN JUNGE OPER AM RHEIN
G IAC OM O P U C C I N I
MADAMA BUTTERFLY Sa 04.02.2017
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FÜR ALLE AB 6 JAHREN
So 16.10.2016 Fr 25.11.2016
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Theater Duisburg
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Opernhaus Düsseldorf
Theater Duisburg
G I U SE P P E V E R DI OL I V E R K N U S SE N
WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN
RIGOLETTO So 23.10.2016
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Opernhaus Düsseldorf
JUNGE OPER AM RHEIN
WOL F G A NG A M A DE U S M O Z A RT
FÜR ALLE AB 6 JAHREN
DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL
Do 02.03.2017
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Theater Duisburg
G A E TA NO D ON I Z E T T I
DON PASQUALE Sa 29.04.2017
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So 06.11.2016 So 09.04.2017
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Opernhaus Düsseldorf
↗
Theater Duisburg
Opernhaus Düsseldorf
E N G E L B E RT H UM P E R DI NC K
R IC HA R D WAG N E R
HÄNSEL UND GRETEL
DAS RHEINGOLD
Fr 11.11.2016 Sa 10.12.2016
Fr 23.06.2017
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Opernhaus Düsseldorf
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Opernhaus Düsseldorf
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Theater Duisburg
G I U SE P P E V E R DI
AIDA Do 05.01.2017 Fr 10.03.2017
↗
Theater Duisburg
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Opernhaus Düsseldorf
↗
Theater Duisburg
↗
Opernhaus Düsseldorf
LUCIA DI LAMMERMOOR Fr 21.04.2017
↗
Theater Duisburg
R IC HA R D WAG N E R
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Fr 12.05.2017
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Opernhaus Düsseldorf
VORWORT
G E N E R A L M U S I K D I R E K T O R
AXEL KOBER
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VORWORT
Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Publikum, eine neue Spielzeit beginnt und auch ich möchte Sie wieder herzlich zu unserem wie gewohnt reichhaltigen und vielseitigen Spielplanangebot einladen. Wir eröffnen die Saison mit Verdis Spätwerk „Otello“ – das ist für uns aus mehreren Gründen ein wichtiger Auftakt. Wir erweitern mit diesem Werk unser VerdiRepertoire, das wir 2009 mit „Rigoletto“ begonnen und in den darauffolgenden Spielzeiten mit „La traviata“, „Luisa Miller“, „Aida“ und „Don Carlo“ stetig ergänzt und bereichert haben. Zugleich feiern wir damit das Shakespeare-Jubiläum zum 400. Todestag dieses großen englischen Dramatikers, der wie kein anderer die Künste inspiriert und ihnen mit seinen Stücken neuen und immer wieder aktuellen Nährstoff gegeben hat. „Otello“ handelt von Feindseligkeit, von Hass und von dem plötzlichen Umschwung eines gesellschaftlichen Gefüges, der in einer privaten Katastrophe endet. Diese Erfahrung der Verunsicherung und des politischen Wertewandels ist heute auf andere Weise wieder gegenwärtig geworden und wird uns auch in Zukunft begleiten. Das tangiert auch unsere künstlerische Arbeit, die keinen unmittelbaren Einfluss auf tagespolitische Ereignisse hat, mit der wir aber Zeichen setzen können – Zeichen der Toleranz, der Humanität und der durch Musik, Musiktheater und Tanz vielgestaltigen Möglichkeit der Verständigung. Die Voraussetzung dafür ist, dass wir dem hohen künstlerischen Anspruch, auf dem die Arbeit der Deutschen Oper am Rhein seit nunmehr 60 Jahren ihrer Theatergemeinschaft Düsseldorf und Duisburg basiert, weiterhin gerecht bleiben und ihm durch die gewachsene Internationalität unserer Ensembles neue Impulse geben. Lassen Sie sich also mit hineinnehmen in die neue Saison, in der auf „Otello“ die Lehár-Operette „Der Graf von Luxemburg“, Puccinis „Madama Butterfly“, die komische Oper „Don Pasquale“ von Donizetti und die Kinderoper „Wo die wilden Kerle wohnen“ als Neuproduktionen folgen werden – Werke unterschiedlicher
Genres, in denen es aber immer um Fragen des menschlichen Miteinanders geht. Im Juni 2017 starten wir dann mit „Rheingold“ unser großes Vorhaben, Wagners „Ring des Nibelungen“ in der Inszenierung von Dietrich W. Hilsdorf neu zu präsentieren. Ich freue mich sehr auf diese gemeinsame Arbeit und bin überzeugt, dass sie uns in der musikalischen wie konzeptionell-gedanklichen Positionierung besonders herausfordern wird. Neben den Novitäten der Spielzeit sind bei uns auch die Übernahmen immer wieder von Premierenfieber begleitet. Ein neues Stück von einer Bühne auf die Bühne in der jeweils anderen Partnerstadt zu übernehmen, das bedeutet nicht nur eine bühnentechnische Transformation. Die Düsseldorfer Symphoniker bzw. die Duisburger Philharmoniker müssen neu einstudiert werden, es gibt neue Sängerbesetzungen und auch die akustischen Verhältnisse, die in den beiden Häuser unterschiedlich und keineswegs unkompliziert sind, müssen neu ausprobiert und justiert werden. Das alles steht unter einem strengen Zeitlimit und erfordert eine große Flexibilität aller Künstler und Mitarbeiter. Ihren enormen Einsatz möchte ich angesichts unseres 60-jährigen Theaterjubiläums hier besonders würdigen. Eine dieser Übernahmen wird „Don Carlo“ sein. Die Duisburger Premiere steht unter der musikalischen Leitung von Giordano Bellincampi, der sich mit der Spielzeit 2016/17 als Generalmusikdirektor der Duisburger Philharmoniker verabschieden wird und damit am Pult „seines“ Orchesters noch einmal als Operndirigent zu erleben ist. In Düsseldorf wird „Turandot“ Premiere haben, eine Produktion, die in Koproduktion mit dem National Kaohsiung Center for the Arts (Weiwuying) in Taiwan entstanden ist. Als dritte Übernahmepremiere werde ich dann in Duisburg „Die lustigen Weiber von Windsor“ mit den Duisburger Philharmonikern und einer neuen Sängerbesetzung dirigieren, die sicher auch hier für „Witz und heit’re Laune“ sorgen wird. Für mich ist es außerdem eine große Freude, in dieser Spielzeit wieder die
Gelegenheit zu haben, eine Balletturaufführung von Martin Schläpfer zu dirigieren. Nach unserer letzten gemeinsamen Arbeit mit Mahlers Sinfonie Nr. 7 wird es jetzt Rossinis „Petite Messe Solennelle“ sein, ein ungewöhnliches Werk für Soli, Chor, zwei Klaviere und Harmonium, das der alternde Rossini für ein Pariser Aristokratenehepaar zur Einweihung ihrer neuen Hauskapelle geschrieben hat. Ohne große Orchesterbegleitung liegt das musikalische Schwergewicht dieser Messe ganz auf den Vokalpartien, was mir die seltene Möglichkeit gibt, sehr intensiv und kammermusikalisch mit unserem Chor der Deutschen Oper am Rhein zusammenzuarbeiten. Die Balance zwischen heiterer Leichtigkeit und tiefer gedanklicher Sinnsuche, die Rossini in seinem Spätwerk so genial getroffen hat, ist ein Maßstab, den wir gern für unser gesamtes Spielplanangebot 2016/17 anlegen möchten. Wir hoffen, dass es uns gelingt, Sie auch in dieser Saison für Oper und Tanz, für die theatralischen Ereignisse auf den Bühnen in Düsseldorf und Duisburg und das hohe künstlerische Niveau unserer Ensembles zu begeistern. Ihr Axel Kober
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O T E L L O Zoran Todorovich (Otello), Ulrich Kupas (Statisterie). Foto: Hans Jรถrg Michel
OPER PREMIEREN
G I U S E P P E
V E R D I
OTELLO
Shakespeares „Othello“ und mehr noch Giuseppe Verdis (1813 –1901) nach diesem Schauspiel geschriebene Oper sind ein Drama der Eifersucht. Otello, der General der Republik von Venedig, ist auf dem Höhepunkt seines Ruhms, als der Neid in Gestalt des Fähnrichs Jago sein vernichtendes Werk beginnt. Dass Jago mit einer Beförderung gerechnet hatte, die dem Leutnant Cassio zuteil wird, spielt dabei nur eine nebensächliche Rolle. Jago beneidet Otello um alles, was er nicht besitzt: seine Macht, sein Charisma, seine Beliebtheit beim Volk und seine Liebe zu Desdemona. „Eines anderen Tagesschönheit macht mich hässlich“, heißt es bei Shakespeare, und Verdi und sein Textdichter Boito steigern diese Missgunst zu einem „Credo“, das alle Werte infrage stellt. Jagos infames Intrigenspiel spekuliert nicht auf Otellos Leidenschaftlichkeit. Er hat den Denker, den Rationalisten, den Selbstbewussten im Visier und verabreicht ihm das schleichende Gift der Sinnestäuschung und des Zweifels. Otello verkennt die Schuldlosigkeit Cassios, er lässt sich dessen Beziehung zu Desdemona einreden und verliert sich in seiner Eifersucht, die ihm den Boden unter den Füßen entzieht und zum Mörder an der geliebten Gattin werden lässt. Je mehr er nachdenkt und beobachtet, um so mehr verliert er an Gewissheit. Was bleibt, sind Zweifel und Paranoia, die Sorge um die eigene Existenz, die Willensfreiheit und das souveräne Ich. „Otello ist wie ein Mann, der um sich selbst kreist und unter der tödlichen Vorherrschaft eines Incubus denkt, handelt und stirbt“, schreibt Boito. Dieser Incubus ist ein Dämon in menschlicher Gestalt, der dafür sorgt, dass aus Otellos Zweifel und Verzweiflung eine Krankheit zum Tode wird. In keiner anderen Oper ist Verdi so tief in die Intimsphäre des Todes eingedrungen. Ihr hat Verdi ein Requiem in Form einer Oper gewidmet – ein Requiem für einen kranken Geist. Mit der Neuinszenierung von Verdis „Otello“ ist Michael Thalheimer erstmals an der Deutschen Oper am Rhein zu Gast. Thalheimer genießt den Ruf eines exzellenten Theaterregisseurs, der auch schwierigste Stoffe auf ihren Grundgehalt reduziert und dementsprechend veranschaulicht. Seit seinem Operndebüt mit Leoš Janáčeks „Katja Kabanova“ 2005 an der Berliner Staatsoper kann sich der vielgefragte Regisseur auch für die Oper begeistern und hat bislang in Berlin, am Theater Basel, an der Hamburgischen Staatsoper, der Semperoper in Dresden und zuletzt in Antwerpen inszeniert. *** MUSIK ALISCHE LEITUNG KOS TÜME
Michaela Barth
Dramma lirico in vier Akten Libretto von Arrigo Boito nach Shakespeares „The Tragedy of Othello, the Moor of Venice“ — In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
PREMIERE
Sa 08.10.2016, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE OKTOBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Do 13.10. | So 16.10. | Mi 19.10. Sa 22.10. | Sa 29.10. NOVEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Di 01.11. | Fr 04.11. | Do 10.11. So 13.11.
O P E R N W E R K S TAT T
Fr 30.09.2016, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
Dauer: ca. 3 Stunden, eine Pause
Axel Kober I N S Z E N I E R U N G Michael Thalheimer B Ü H N E Henrik Ahr L I C H T Stefan Bolliger C H O R Gerhard Michalski D R A M AT U R G I E Luc Joosten
Zoran Todorovich / Carlo Ventre J A G O Boris Statsenko C A S S I O Ovidiu Purcel R O D E R I G O Florian Simson L O D O V I C O Bogdan Taloş M O N TA N O David Jerusalem D E S D E M O N A Jacquelyn Wagner E M I L I A Sarah Ferede // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker OTELLO
Eine Koproduktion mit der Opera Vlaanderen
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DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR
Foto: Hans Jรถrg Michel
Katarzyna Kuncio (Frau Reich), Heidi Elisabeth Meier (Frau Fluth).
OPER PREMIEREN
O T T O
N I C O L A I
DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR William Shakespeare hat Sir John Falstaff in mehreren Stücken auftreten lassen. Nachdem er in den beiden „Heinrich IV.“-Dramen als Saufkumpan des Prinzen Hal, dem späteren Heinrich V., eine Rolle spielte, setzte der Dichter ihm in „The Merry Wives of Windsor“ ein Denkmal. Die einzige bürgerliche Komödie Shakespeares soll auf Wunsch Königin Elisabeths I. geschrieben worden sein, die bereits in den Königsdramen an dem komischen Ritter Gefallen fand. Hier wurde der zuvor als nicht gerade tapferer Kriegsheld bekannte Falstaff zum maßlosen Schwerenöter, der nicht nur der Völlerei frönt, sondern auch gleich mehreren Damen nachstellt. Doch diese „lustigen Weiber“ lassen sich nicht so einfach erobern und erteilen dem Adeligen einen unangenehmen Denkzettel. Zum Schein gehen sie auf seine Werbung ein. Dann wird er als heimlicher Liebhaber zum Schutz vor dem eifersüchtigen Ehemann zunächst in einem Wäschekorb in die Themse geworfen, später verkleidet von diesem doch noch verprügelt. Um ihre Rache zu vollenden, beschließen die beiden Damen, Falstaff gemeinsam bei der großen Mittsommernachtsmaskerade vor der ganzen Dorfgemeinschaft bloßzustellen. Diese Geschichte fand bereits 1799 in einer Vertonung Antonio Salieris und 1838 in William Balfes „Falstaff “ ihren Weg auf die Opernbühne. Otto Nicolai (1810 –1849) schrieb seine „Lustigen Weiber von Windsor“ 1849. Wie in Shakespeares Schauspiel ist Falstaff auch in dieser Oper keine rein komische Figur. Er verkörpert all das, was der bürgerlichen Gesellschaft in Windsor verhasst ist und die braven Bürger des Ortes zu verdrängen suchen: Genusssucht bis zur Völlerei, Lebenslust und maßlose Sexualität. Bereits zu Beginn der Ouvertüre verweist Nicolai auf die düstere Stimmung des Finales im dunklen Wald unter der mächtigen Eiche des mythischen Jägers Herne. Wie in Caspar David Friedrichs Gemälden oder Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“ ist der Wald, der in der Romantik stets als Sehnsuchts- und Traumwelt besungen wird, zugleich ein Ort der Entgrenzung und Enthüllung. Nach seiner von Presse und Publikum gefeierten „Ariadne auf Naxos“ und bevor er mit Wagners Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ beginnt, inszeniert Dietrich W. Hilsdorf in Dieter Richters Bühnenbild Nicolais komisch-fantastische Oper mit einem tiefem Verständnis für die Epoche der Romantik, genauem Wissen um Shakespeares Vorlage und einem klaren Blick auf die Charaktere. *** Axel Kober / Lukas Beikircher I N S Z E N I E R U N G Dietrich W. Hilsdorf B Ü H N E Dieter Richter K O S T Ü M E Renate Schmitzer L I C H T Volker Weinhart C H O R Gerhard Michalski D R A M AT U R G I E Bernhard F. Loges
Komisch-fantastische Oper in drei Akten nach Shakespeares gleichnamigem Lustspiel Libretto von Hermann Salomon Mosenthal — In deutscher Sprache mit Übertiteln
PREMIERE
Fr 11.11.2016, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg WIEDER AUFNAHME
So 04.12.2016, 18.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE NOVEMBER
↗ Theater Duisburg Di 15.11. | Do 17.11. | Sa 26.11. DEZEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 10.12. | Fr 16.12. | Di 20.12. Fr 30.12. JANUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf So 08.01. FEBRUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf
Do 09.02.
O P E R N W E R K S TAT T
Fr 04.11.2016, 18.00 Uhr ↗ Theater Duisburg
MUSIK ALISCHE LEITUNG
Dauer: ca. 3 Stunden, zwei Pausen
Thorsten Grümbel / Hans-Peter König H E R R F L U T H Stefan Heidemann / Richard Šveda Lukasz Konieczny / Sami Luttinen F E N T O N Jussi Myllys / Ovidiu Purcel J U N K E R S P Ä R L I C H Paul Schweinester / Florian Simson D R . C A J U S Daniel Djambazian / Günes Gürle F R A U F L U T H Anke Krabbe / Heidi Elisabeth Meier F R A U R E I C H Katarzyna Kuncio / Marta Márquez J U N G F E R A N N A R E I C H Luiza Fatyol / Anna Princeva // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker
S I R J O H N F A L S TA F F HERR REICH
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Linda Watson (Turandot). Foto: Hans Jรถrg Michel
TURANDOT
OPER PREMIEREN
G I A C O M O
P U C C I N I
TURANDOT
Die schemenhafte Silhouette der „Verbotenen Stadt“, davor eine chinesische Schriftrolle als Auffahrt, flüchtige Einblendungen einer modernen chinesischen Metropole, Videosequenzen mit historischen Szenen, Bildsymbolen wie Schwertern und goldenen Drachen oder kalligraphischen Schriftzügen – es ist eine betont zeichenhafte Ästhetik, in der Huan-Hsiung Li und sein taiwanesisches Künstlerteam Puccinis (1858 –1924) letzte große Oper interpretieren. Der aus Taipeh stammende Regisseur betrachtet „Turandot“ aus dem Blickwinkel seiner eigenen kulturellen Herkunft und versteht die Oper als eine Parabel auf ein China, das die Wunden seiner wechselvollen Vergangenheit durch den Aufstieg zu einer beherrschenden Weltmacht zu überdecken sucht. „‚Turandot‘ ist ein politisches, historisches, wirtschaftliches und kulturelles Märchen für Erwachsene“, meint Huan-Hsiung Li, das er in die Form eines Traums gebracht hat. „Eine junge Frau unserer Zeit reflektiert in ihrem beklemmenden Traum die vielschichtigen Gefühle, die sie und die Welt gegenüber China empfinden.“ In ihrem Traum driftet sie von modernen Protestaktionen zurück in die geschichtsträchtige Zeit der Yuan-Dynastie, die der Kostümbildner und Art Director Hsuan-Wu Lai mit minutiöser Detailtreue nachgebildet hat. Die neue „Turandot“-Produktion ist eine Koproduktion mit dem derzeit entstehenden Kunstforum in der taiwanesischen Hafenstadt Kaohsiung, das damit im Herbst 2017 feierlich eröffnet werden soll. Die Besucher vor Ort werden ihre kulturellen Traditionen in dieser theatralischen Traumsequenz zweifellos wiedererkennen und für sich deuten. Die Wirkung auf einen Betrachter hierzulande hat der Rezensent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Malte Hemmerich wie folgt beschrieben: „Es bleiben saftige Klänge im Ohr und die Erinnerung an ungewöhnliche Bilder, die das Fremde lehren in einem Labyrinth aus Andeutungen, aber mit ihrer Authentizität und ihrem Symbolismus weder ,richtig‘ klassisch einzuordnen sind noch ,richtig‘ abstrakt. Diese Nichtbefriedigung der Erwartungen hat ihren eigenen Reiz.“ *** Wen-Pin Chien I N S Z E N I E R U N G Huan-Hsiung Li B Ü H N E Jo-Shan Liang Volker Weinhart V I D E O / M E D I A D E S I G N Jun-Jieh Wang C H O R Gerhard Sabina López Miguez / Justine Wanat
MUSIK ALISCHE LEITUNG KOSTÜME
Hsuan-Wu Lai
Michalski
KINDERCHOR
LICHT
Dramma lirico in drei Akten Libretto von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach der Fiaba chinese teatrale tragicomica von Carlo Lucio Graf Gozzi — Aufführung der von Franco Alfano ergänzten Version — In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
WIEDER AUFNAHME
Fr 02.12.2016, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg PREMIERE
Sa 04.03.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE DEZEMBER
↗ Theater Duisburg Fr 09.12. | So 18.12. | Do 29.12. JANUAR
↗ Theater Duisburg Sa 21.01. | Sa 28.01. MÄRZ
↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 08.03 | Sa 11. 03. | Do 16.03. So 19.03. | Do 23.03. | Mi 29.03. APRIL
Morenike Fadayomi / Lise Lindstrom / Linda Watson A LT O U M Wolfgang Schmidt T I M U R Günes Gürle / Sami Luttinen K A L A F Yonghoon Lee / Gustavo Porta / Zoran Todorovich L I Ù Celine Byrne / Sylvia Hamvasi / Brigitta Kele / Anke Krabbe P I N G Bogdan Baciu / Dmitri Vargin P A N G Florian Simson / Johannes Preißinger P O N G Cornel Frey / Benedikt Nawrath / Luis Fernando Piedra M A N D A R I N Daniel Djambazian / Richard Šveda // Chor und Extrachor der Deutschen Oper am Rhein // Kinderchor am Rhein / Akademie für Chor und Musiktheater e. V. // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker TURANDOT
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 02.04. | Sa 08.04. | Do 20.04.
O P E R N W E R K S TAT T
Mi 22.02.2017, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
Eine Koproduktion mit dem National Kaohsiung Center for the Arts (Weiwuying), Taiwan Dauer: ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
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DER GRAF VON LUXEMBURG
Foto: Hans Jörg Michel
Juliane Banse (Angèle Didier), Bo Skovhus (René Graf von Luxemburg).
OPER PREMIEREN
F R A N Z
L E H Á R
DER GRAF VON LUXEMBURG Von Armand und Juliette – Pariser Bohèmiens am Rande des Existenzminimums – und dem unendlich reichen, aber schon ziemlich in die Jahre gekommenen russischen Fürsten Basil Basilowitsch, der unbedingt die hinreißende, junge Sängerin Angèle Didier heiraten möchte und dafür den Grafen René gegen viel Geld zu einem Heiratstrick überredet, handelt „Der Graf von Luxemburg“. Aber genau dieser, der völlig verarmte René, muss schließlich feststellen, dass er – um eine Unbekannte in den Adelsstand zu erheben – viel mehr als nur seinen Namen verkauft hat, denn genau in jene Frau, mit der er die pikante Scheinehe eingegangen ist, hat er sich verliebt, ohne zu wissen, dass er ja längst mit ihr verheiratet ist … Auf der Suche nach ihrem Glück werden alle Figuren in den Strudel ihrer Gefühle und eine ganze Reihe von Intrigen hineingezogen, doch in bester Operettenmanier findet schließlich doch noch alles ein glückliches Ende und jeder seinen Liebsten: durch das plötzliche Auftreten der alten, ebenfalls millionenschweren russischen Gräfin Stasa Kokozow, mit der keiner – am wenigsten aber Basil Basilowitsch – noch gerechnet hatte. Liebe, Verwirrungen, großartige Melodien voller Sentiment, aber auch Witz, Tempo und Schmiss, Pariser Flair und Karneval sind die Ingredienzien, die Franz Lehárs (1870 –1948) „Graf von Luxemburg“ mit seiner Uraufführung 1909 im Theater an der Wien zu einem der erfolgreichsten und mitreißendsten Beispiele der Wiener Operette werden ließen. Aber es ist auch ein „Ganoven“Stück, in dem reicher russischer Adel in der pulsierenden Metropole Paris alles meint, kaufen zu können, was das Herz begehrt. Regie führt Jens-Daniel Herzog, seit 2011 Intendant des Theaters Dortmund, über dessen Inszenierung von „Tristan und Isolde“ Stefan Keim zuletzt im Deutschlandradio resümierte: „JensDaniel Herzog hat das Theater Dortmund zu einem überregional bedeutenden Musiktheater entwickelt.“ Im deutschsprachigen Raum zählt der zunächst als Schauspieldirektor am Nationaltheater Mannheim tätige Theatermann seit vielen Jahren zu den interessantesten Regisseuren mit Inszenierungen von Oper und Schauspiel u. a. bei den Salzburger Festspielen, in Wien, Zürich, Dresden, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg oder München. *** Lukas Beikircher / Patrick Francis Chestnut I N S Z E N I E R U N G Jens-Daniel Herzog B Ü H N E Mathis Neidhardt K O S T Ü M E Sibylle Gädeke C H O R E O G R A P H I E Kati Farkas L I C H T Volker Weinhart C H O R Christoph Kurig D R A M AT U R G I E Hans-Peter Frings & Anne do Paço MUSIK ALISCHE LEITUNG
Bo Skovhus / Kay Stiefermann A N G È L E D I D I E R Juliane Banse / Astrid Kessler / Romana Noack A R M A N D B R I S S A R D Cornel Frey / Florian Simson J U L I E T T E V E R M O N T Lavinia Dames / Monika Rydz F Ü R S T B A S I L B A S I L O W I T S C H Bruce Rankin G R Ä F I N S TA S A K O K O Z O W Susan Maclean / Renée Morloc P A W E L V O N P A W L O W I T S C H Luis Fernando Piedra S E R G E I M E N T S C H I K O F F David Jerusalem D E R M É N A G E R Oliver Breite u. a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
Operette in drei Akten Libretto von Alfred Maria Willner, Robert Bodanzky und Leo Stein — In deutscher Sprache mit Übertiteln
PREMIEREN
Sa 03.12.2016, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf Do 22.12.2016, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE DEZEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Di 06.12. | Do 08.12. | So 11.12. Di 13.12. | Sa 17.12. DEZEMBER
↗ Theater Duisburg Mo 26.12. | Mi 28.12. | Sa 31.12. JAN. & FEB.
↗ Theater Duisburg Fr 06.01. | So 15.01. | Di 07.02. JAN. & FEB.
↗ Opernhaus Düsseldorf Fr 20.01. | So 26.02. MÄRZ
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 25.03. MÄRZ
↗ Theater Duisburg Fr 31.03. MAI
↗ Opernhaus Düsseldorf Do 11.05. JUNI
↗ Theater Duisburg Fr 16.06.
RENÉ GRAF VON LUXEMBURG
O P E R N W E R K S TAT T
Mo 21.11.2016, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 21.12.2016, 17.00 Uhr ↗ Theater Duisburg
Dauer: ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause
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A IODNA CMorenike D A R L O Gianluca Fadayomi Terranova (Aida).(Don Carlo), Olesya Golovneva (Elisabetta), Adrian Sâmpetrean (Filippo II.). Foto: Hans Jörg Michel
OPER PREMIEREN
G I U S E P P E
V E R D I
DON CARLO
Giuseppe Verdi (1813–1901) liebte die Werke Friedrich Schillers und fühlte sich ihm geistesverwandt. Viermal vertonte er Stoffe des deutschen Dichters, zuletzt „Don Carlos“. Am 11. März 1867 wurde seine Vertonung an der Pariser Opéra in französischer Sprache uraufgeführt, doch zunächst blieb der Erfolg aus. In den folgenden 20 Jahren sollte Verdi seine Oper siebenmal umarbeiten, bis an sein Lebensende fand er keine Version für sich endgültig zufriedenstellend. Am 10. Januar 1884 wurde die vieraktige Mailänder-Fassung aufgeführt, die auch an der Deutschen Oper am Rhein zu hören ist. Für menschliche Beziehungen, ob Freundschaft oder Liebe, ist im Spanien Philipps II. kein Platz. Der König muss mit Marquis Posa einen Geistesverwandten töten lassen, sein Sohn Carlo muss Elisabetta aufgeben, die einst ihm versprochen war und nun seinen Vater heiraten musste, und verliert schlussendlich ebenfalls sein Leben. Allein die Macht des Großinquisitors ist ungebrochen und stärker denn je. In Verdis „Don Carlo“ stehen sich Privatheit und Öffentlichkeit gegenüber: das private Drama Carlos und Elisabettas sowie Philipps unerwiderte Liebe zu letzterer auf der einen, die allwissende Inquisition und damit omnipräsente Macht auf der anderen Seite. Niemand kann ihr entfliehen. Auch Posa, der glaubt, das Spiel der Macht beherrschen zu können, wird – wie der Großinquisitor später wie nebenbei ausführt – schon längst überwacht. Das vernichtende Autodafé, bei dem die Feinde der Inquisition verbrannt werden, ist hier gleichbedeutend mit der Zerstörung jeglicher Privatsphäre und Menschlichkeit. Es ist bei Schiller nicht szenisch dargestellt, in der Oper jedoch ein zentrales Ereignis. Regisseur Guy Joosten sieht „Don Carlo“ als permanentes Autodafé, auch im übertragenen Sinne: Hier sterben für ihre Ideale brennende Menschen, die alle Opfer der Macht eines Vaters sind – Macht eines Mannes, der „von oben“ kommt, mit dem von der Kirche instrumentalisierten Gott an der Spitze. ***
Oper in vier Akten nach Friedrich von Schiller Libretto von Joseph Méry und Camille du Locle Italienischer Text von Antonio Ghislanzoni — In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
WIEDER AUFNAHME
Do 26.01.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf PREMIERE
Sa 10.06.2017, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE FEBRUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 01.02. | Fr 17.02. | Fr 24.02. JUNI
↗ Theater Duisburg Do 15.06. | Sa 17.06. | Fr 23.06. Do 29.06. JULI
Giordano Bellincampi / Lukas Beikircher / Andriy Yurkevych I N S Z E N I E R U N G Guy Alfons Flores K O S T Ü M E Eva Krämer L I C H T Manfred Voss C H O R Gerhard Michalski D R A M A Bernhard F. Loges
MUSIK ALISCHE LEITUNG
Joosten TURGIE
↗ Theater Duisburg Sa 01.07.
BÜHNE
O P E R N W E R K S TAT T
Liang Li / Adrian Sâmpetrean D O N C A R L O Najmiddin Mavlyanov / Gianluca Terranova R O D R I G O D I P O S A Bogdan Baciu / Laimonas Pautienius I L G R A N D E I N Q U I S I T O R E Sami Luttinen U N F R AT E Günes Gürle / Bogdan Taloş E L I S A B E T TA D I V A L O I S Celine Byrne / Olesya Golovneva E B O L I Sarah Ferede / Ramona Zaharia u. a. // Chor und Extrachor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker FILIPPO II.
Di 06.06.2017, 17.00 Uhr ↗ Theater Duisburg
Dauer: ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause
Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e. V.
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M A D A M A B U T T E R F LY
Foto: Hans Jรถrg Michel
Sylvia Hamvasi (Cio-Cio-San), Felix Lenschen (Kind).
OPER PREMIEREN
G I A C O M O
P U C C I N I
MADAMA BUTTERFLY
Giacomo Puccini (1858 –1924) begleitete seine Opern auf ihrem Siegeszug durch Europa – wie etwa seine „Tosca“, die 1900 nach gespaltener Aufnahme durch das Premierenpublikum bald zu einem großen Erfolg wurde und an allen wichtigen Opernhäusern nachgespielt wurde. So kam Puccini nach London, wo er David Belascos Drama „Madame Butterfly“ sah, das damals ebenfalls eine Erfolgswelle erlebte. Auch wenn Puccini den Text nicht in Gänze verstand, da seine Englischkenntnisse eher rudimentär waren, so berührte ihn diese „Tragödie einer Japanerin“ zutiefst, und das Ambiente, in dem westliche und japanische Kultur aufeinandertrafen, schien ihm eine gute Basis für ein neues Opernprojekt. Die Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, wird dem in Nagasaki stationierten amerikanischen Leutnant Pinkerton als Braut offeriert. Dieser ist mit der japanischen Kultur nicht vertraut, die Hochzeit mit Cio-Cio-San ist Mittel zum Zweck, um mit ihr eine gemeinsame Nacht zu verbringen. Konsul Sharpless ahnt dies und warnt Pinkerton, dass die junge Frau sein Eheversprechen ernst nehmen könnte. Dennoch geht Pinkerton den Bund ein, kehrt jedoch nach nur einer gemeinsamen Nacht nach Amerika zu seiner Verlobten Kate zurück. Als er drei Jahre später mit seiner Frau nach Nagasaki kommt, erwartet ihn Butterfly mit einem Kind. Pinkerton weist sie zurück, möchte aber das Kind in die westliche Welt mitnehmen. Cio-Cio-San begreift, dass sie benutzt und entehrt wurde, und begeht Selbstmord. Nachdem Joan Anton Rechi an der Deutschen Oper am Rhein zuletzt mit „L’elisir d’amore“ eine komische Oper Donizettis inszenierte, widmet er sich in der Spielzeit 2016/17 Puccinis Tragödie. Den Raum entwickelt der katalanische Bühnenbildner Alfons Flores, der den Gläserhimmel für „L’elisir d’amore“ und den Palast für Guy Joostens „Don Carlo“ entworfen hat. *** MUSIK ALISCHE LEITUNG KOS TÜME
Merce Paloma
Tragedia giapponese in zwei Akten Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach einem Bühnenstück von David Belasco — In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
PREMIERE
Sa 04.02.2017, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE FEBRUAR
↗ Theater Duisburg Mi 08.02. | Sa 11.02. | So 19.02. Sa 25.02. MÄRZ
↗ Theater Duisburg Mi 01.03. | So 05.03. | Do 09.03. MAI
↗ Theater Duisburg Sa 06.05. | Fr 26.05. JUNI
↗ Theater Duisburg Sa 03.06.2017
Aziz Shokhakimov I N S Z E N I E R U N G Joan Anton Rechi B Ü H N E Alfons Flores Volker Weinhart C H O R Christoph Kurig D R A M AT U R G I E Bernhard F. Loges
LICHT
O P E R N W E R K S TAT T
Sylvia Hamvasi S U Z U K I Maria Kataeva P I N K E R T O N Eduardo Aladrén S H A R P L E S S Stefan Heidemann / Richard Šveda G O R O Florian Simson D E R F Ü R S T YA M A D O R I Bruce Rankin O N K E L B O N Z O Peter Nikolaus Kante / Lukasz Konieczny // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker CIO-CIO-SAN
Do 26.01.2017, 18.00 Uhr ↗ Theater Duisburg
Dauer: ca. 3 Stunden, eine Pause
33
WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN
Foto: Hans Jรถrg Michel
Lavinia Dames (Max).
OPER PREMIEREN
O L I V E R
K N U S S E N
WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN JUNGE OPER AM RHEIN – FÜR ALLE AB 6 JAHREN
Als der kleine Max wieder einmal mit Wolfsgeheul durch die Wohnung tobt, schickt ihn seine Mutter ohne Abendessen ins Bett. Dieses verwandelt sich plötzlich in ein Segelboot, mit dem er zu einer einsamen Insel gelangt, auf der seltsame Kreaturen leben, die den ganzen Tag über herumtollen. Bald wird Max zu ihrem Häuptling ernannt und genießt die Ausgelassenheit, bis es ihm schließlich auch zu bunt wird und er seine neuen Spielkameraden ohne Essen schlafen schickt. Er bekommt Heimweh und beschließt, die Insel zu verlassen. Als er sein Boot besteigt, wollen ihn die Wilden Kerle nicht ziehen lassen, doch Max lässt sich nicht davon abbringen und kehrt nach Hause zurück. Dort wartet sein Abendessen auf ihn und er kann endlich seinen Hunger stillen. Während die Oper Dortmund mit Gerald Reschs „Gulliver“ nach Jon von Düffels Libretto die vierte Oper der Kooperation „Junge Opern Rhein-Ruhr“ zur Uraufführung bringt, die in der Spielzeit 2017/18 auch an der Deutschen Oper am Rhein zu sehen sein wird, feiert im Theater Duisburg mit Oliver Knussens „Wo die wilden Kerle wohnen“ ein Klassiker der Familienoper des 20. Jahrhunderts Premiere. Seit die „Wilden Kerle“ in Maurice Sendaks Bilderbuch 1962 das Leben erblickten, sind sie aus den Kinderzimmern nicht mehr wegzudenken. Noch bevor Spike Jonzes Verfilmung des Buchs 2009 in die Kinos kam, fand die Geschichte um Max und seine tierischen Gefährten den Weg auf die Opernbühne. Die vom Théâtre de la Monnaie in Brüssel in Auftrag gegebene Fantastische Oper wurde dort in einer ersten Fassung 1980 uraufgeführt und feierte 1984 in der endgültigen Version in London Premiere. Der britische Komponist Oliver Knussen (*1952) malte die Welt der wilden Inselbewohner in einer expressiven Musik voller leuchtender Klangfarben aus. Die wilden Kerle singen sogar in einer eigenen Fantasiesprache, die der Komponist und Maurice Sendak, der das Libretto selbst verfasste, eigens für ihre Oper erfunden haben. Der junge Regisseur Philipp Westerbarkei, der in der Spielzeit 2015/16 Bernsteins „Trouble in Tahiti“ inszenierte, wird mit Tatjana Ivschina, die seit 2009 alle Kinderopern an der Deutschen Oper am Rhein ausstattet, Knussens und Sendaks liebevolles Plädoyer für kindliche Anarchie auf die Bühne bringen. *** Jesse Wong I N S Z E N I E R U N G Philipp Westerbarkei Franz-Xaver Schaffer D R A M AT U R G I E Bernhard F. Loges
MUSIK ALISCHE LEITUNG
Ivschina
LICHT
BÜHNE & KOS TÜME
PREMIERE
Do 02.03.2017, 11.00 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE MÄRZ
↗ Theater Duisburg Di 07.03., 11.00 Uhr | Mi 29.03., 11.00 Uhr APRIL
↗ Theater Duisburg So 30.04., 15.00 Uhr MAI
↗ Theater Duisburg So 07.05., 15.00 Uhr JUNI
↗ Theater Duisburg So 11.06., 15.00 Uhr | Di 13.06., 11.00 Uhr JULI
↗ Theater Duisburg Mi 05.07., 11.00 Uhr
F A M I L I E N O P E R N W E R K S TAT T
Di 21.02.2017, 18.00 Uhr ↗ Theater Duisburg
Tatjana
Lavinia Dames / Heidi-Elisabeth Meier M A M A Marta Márquez T Z I P P I E Iryna Vakula B A R T- U N D Z I E G E N K E R L Cornel Frey H A H N K E R L Daniel Djambazian B U L L E N K E R L Lukasz Konieczny u. a. // Duisburger Philharmoniker MAX
Fantastische Oper in einem Akt von Oliver Knussen Text von Maurice Sendak — In deutscher Sprache mit Übertiteln
Dauer: ca. 45 Minuten, keine Pause
35
D O N P A S Q U A L E Elena Sancho Pereg (Norina), Thorsten GrĂźmbel (Don Pasquale). Foto: Hans JĂśrg Michel
OPER PREMIEREN
G A E T A N O
D O N I Z E T T I
DON PASQUALE
Alter schützt vor Torheit nicht. In dieser Quintessenz ist die Geschichte von Don Pasquale keineswegs ein Einzelfall. Schon die Commedia dell’arte, die alte italienische Stegreifkomödie, nahm den Typ des eitlen, verblendeten oder sich selbst überschätzenden Alten gern aufs Korn. Zur Spottfigur eignete er sich besonders dann, wenn er wie Don Pasquale auf Freiersfüßen geht und nach einer Frischzellenkur verlangt. Dann kann ihm sogar der eigene Hausarzt zum Feind werden. Dottore Malatesta jedenfalls ist ein Verbündeter der Jugend. Um dem unglücklichen Neffen Ernesto zu helfen, fädelt er eine Scheinehe zwischen Pasquale und Ernestos Auserwählten, der schönen, aber mittellosen Norina, ein. Doch kaum ist die Hochzeit gefeiert und das Vermögen geteilt, da verwandelt sich die liebreizende und sanftmütige Braut in eine boshafte Furie. Sie stellt verschwenderische Ansprüche, lässt sich teuren Putz und Kleider liefern, macht sich über den alten Pasquale lustig und demütigt ihn, wo immer sie kann. Um die häusliche Plage wieder los zu werden, ist Pasquale bereit, seinen Neffen und dessen Verlobte in seinem Haus aufzunehmen, und muss erkennen, dass er Opfer einer gemeinschaftlichen Intrige geworden ist. Gaetano Donizettis (1797–1848) Oper „Don Pasquale“ ist ein Nachtrag zur Opera buffa. Als sie 1843 in Paris uraufgeführt wurde, war die Blütezeit dieser Gattung bereits vorüber. Eine neue Empfindsamkeit und Dramatik beherrschte die Opernbühne und räumte der quirligen Komödie rossinischer Prägung mehr Sentiment ein. Malatesta darf seine Heiratskandidatin in schwärmerischem Ton anpreisen, Ernesto sich kurzzeitig in Weltschmerz ergehen und der Ohrfeige, die Don Pasquale von der wildgewordenen Norina empfängt, haftet etwas leicht Tragisches an. Dennoch, auch Donizettis Figuren können musikalisch richtig in Fahrt kommen und den Lebensnerv der alten Musikkomödie treffen. Rolando Villazón ist als Startenor besonders im italienischen und französischen Opernfach zu Hause. Seit 2011 hat der mexikanische Sänger auch sein Faible für Musiktheaterregie entdeckt und verschiedene Opern für Lyon, Baden-Baden, Wien und Berlin in Szene gesetzt. Jetzt ist er erstmals an der Deutschen Oper am Rhein als Regisseur zu Gast. *** Nicholas Carter I N S Z E N I E R U N G Rolando Villazón B Ü H N E Johannes Leiacker Thibault Vancraenenbroeck L I C H T Davy Cunningham C H O R Gerhard Michalski D R A M AT U R G I E Hella Bartnig MUSIK ALISCHE LEITUNG
Dramma buffo in drei Akten Libretto von Giovanni Domenico Ruffini und Gaetano Donizetti — In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
PREMIERE
Sa 29.04.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE MAI
↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 03.05 | Sa 06.05. | Mi 10.05. Sa 13.05. | Fr 19.05. | So 21.05. Fr 26.05. | So 28.05. JUNI
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 03.06.
O P E R N W E R K S TAT T
Di 25.04.2017, 17.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
Dauer: ca. 3 Stunden, eine Pause
KOS TÜME
Lucio Gallo / Thorsten Grümbel D O T T O R E M A L AT E S TA Dmitri Vargin E R N E S T O Ioan Hotea Elena Sancho Pereg // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker
DON PASQUA LE NORINA
Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e. V.
37
M U S I K A L I S C H E L E I T U N G Axel Kober I N S Z E N I E R U N G Dietrich W. Hilsdorf B Ü H N E Dieter Richter K O S T Ü M E Renate Schmitzer L I C H T Volker Weinhart D R A M AT U R G I E Bernhard F. Loges
R I C H A R D
WA G N E R
DER RING DES NIBELUNGEN ZYKLEN — T H E AT E R D U I S B U R G D A S R H E I N G O L D Do 23.05.2019, 19.30 Uhr D I E W A L K Ü R E So 26.05.2019, 17.00 Uhr S I E G F R I E D Do 30.05.2019, 17.00 Uhr G Ö T T E R D Ä M M E R U N G So 02.06.2019, 17.00 Uhr — OPERNHAUS DÜSSELDORF D A S R H E I N G O L D Do 13.06.2019, 19.30 Uhr D I E W A L K Ü R E So 16.06.2019, 17.00 Uhr S I E G F R I E D Mi 20.06.2019, 17.00 Uhr G Ö T T E R D Ä M M E R U N G So 23.06.2019, 17.00 Uhr
„ R I N G “ -V O R V E R K A U F
Karten für die Vorstellungen von „Das Rheingold“ in der Spielzeit 2016/17 sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich. Für die weiteren Premieren und Aufführungen sind Vorbestellungen möglich – Informationen erhalten Sie unter www.operamrhein.de, im Opernshop Düsseldorf und an der Theaterkasse Duisburg.
OPER PREMIEREN
R I C H A R D
WA G N E R
DAS RHEINGOLD
Aus den Tiefen des Es-Dur-Dreiklanges entsteht zu Beginn des „Rheingolds“ die Welt der gesamten „Ring“-Tetralogie. Doch die hier evozierte heile Ur-Natur hat bereits Brüche, bevor die Rheintöchter Alberich verhöhnen, dieser die Liebe verflucht und alle Konflikte um den Ring ins Rollen kommen. Göttervater Wotan, der einst sein Auge für die Weisheit opferte und seine Weltordnung in den aus der Weltesche geschnitzten Speer geritzt hatte, muss gegen die eigenen Gesetzmäßigkeiten verstoßen, um den mit den Riesen geschlossenen Vertrag einhalten zu können. Richard Wagner (1813 –1883) erkannte ganz klar: „Alberich und sein Ring konnten den Göttern nichts schaden, wenn diese nicht bereits empfänglich für das Unheil waren.“ Niemand interessiert sich für die Rheintöchter, die das Gold bewachen, und während Alberich das Rheingold raubt und die Welt damit auch materiell ins Wanken gerät, geben sich diejenigen, die die Verantwortung tragen, ihrem Wohlstand hin. Wotan ist der Gedanke an die Rheintöchter und diesen „Störfall“ lästig, er lässt sie von Loge verhöhnen und zieht mit seinem Tross in das scheinbar ewige Walhall ein. „Ihrem Ende nun eilen sie zu / die so stark im Bestehen sich wähnen“, resümmiert Loge, wohlwissend, dass in der Welt, deren natürliche Ordnung nicht zuletzt durch Wotans eigenen Umgang mit Verträgen zu zerfallen droht, bereits das Ende aufdämmert, vor dem Urmutter Erda bereits warnte. Die Neuinszenierung des „Ring des Nibelungen“ ist die vierte Produktion von Wagners Opus magnum an der Deutschen Oper am Rhein, die auf eine große Wagnertradition zurückblicken kann und nach wie vor über ein ausgezeichnetes Ensemble für die Interpretation von Wagners Gesamtkunstwerk verfügt. Seit 2009 steht mit Axel Kober ein Generalmusikdirektor an der musikalischen Spitze des Hauses, der eine Vorliebe für das Werk Richard Wagners hat. Große Erwartungen richten sich auch auf die szenische Umsetzung, für die der seit über 30 Jahren im Schauspiel und in der Oper außerordentlich erfolgreiche Regisseur Dietrich W. Hilsdorf gewonnen werden konnte, der sich mit seinem Bühnenbildner Dieter Richter und Kostümbildnerin Renate Schmitzer nun erstmals der Herausforderung stellt, den gesamten „Ring“ zu inszenieren. *** Axel Kober I N S Z E N I E R U N G Dietrich W. Hilsdorf B Ü H N E Dieter Richter Renate Schmitzer L I C H T Volker Weinhart D R A M AT U R G I E Bernhard F. Loges
MUSIK ALISCHE LEITUNG KOS TÜME
Vorabend des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ Text vom Komponisten — In deutscher Sprache mit Übertiteln
PREMIERE
Fr 23.06.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE JUNI
↗ Opernhaus Düsseldorf So 25.06. | Do 29.06. JULI
↗ Opernhaus Düsseldorf So 02.07. | Mi 12.07. | Fr 14.07. So 16.07.
O P E R N W E R K S TAT T
Mo 19.06.2017, 17.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
Dauer: ca. 2 ½ Stunden, keine Pause
Simon Neal D O N N E R Torben Jürgens F R O H Ovidiu Purcel L O G E Norbert Ernst F R I C K A Reneé Morloc Sylvia Hamvasi E R D A Susan Maclean A L B E R I C H Michael Kraus M I M E Cornel Frey F A S O LT Bogdan Taloş F A F N E R Thorsten Grümbel W O G L I N D E Anke Krabbe W E L L G U N D E Maria Kataeva F L O S S H I L D E Ramona Zaharia // Düsseldorfer Symphoniker W O TA N FREIA
43
DAS
DIE
RHEIN GOLD
WAL KÜRE
SIEG FRIED
GÖT TER DÄMME RUNG
PREMIEREN
PREMIEREN
PREMIEREN
PREMIEREN
F R 2 3 .0 6 . 2 0 1 7, 1 9 . 3 0 U H R S A 0 4 .1 1. 2 0 1 7, 1 9 . 3 0 U H R
OPERNHAUS DÜSSELDORF T H E AT E R D U I S B U R G
W O TA N Simon Neal D O N N E R Torben Jürgens F R O H Ovidiu Purcel L O G E Norbert Ernst F R I C K A Reneé Morloc F R E I A Sylvia Hamvasi E R D A Susan Maclean A L B E R I C H Michael Kraus M I M E Cornel Frey F A S O LT Bogdan Taloş F A F N E R Thorsten Grümbel W O G L I N D E Anke Krabbe W E L L G U N D E Maria Kataeva F L O S S H I L D E Ramona Zaharia //
Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
S O 2 8 .0 1. 2 0 1 8 , 1 7.0 0 U H R M I 3 1.0 5 . 2 0 1 8 , 1 7.0 0 U H R
OPERNHAUS DÜSSELDORF T H E AT E R D U I S B U R G
S A 0 7. 0 4 . 2 0 1 8 , 1 7. 0 0 U H R S A 2 6 . 0 1. 2 0 1 9 , 1 7. 0 0 U H R
OPERNHAUS DÜSSELDORF T H E AT E R D U I S B U R G
S I E G M U N D Corby Welch H U N D I N G Sami Luttinen W O TA N Simon Neal S I E G L I N D E Elisabet Strid B R Ü N N H I L D E Linda Watson F R I C K A Renée Morloc u. a. //
S I E G F R I E D Michael Weinius M I M E Matthias Klink D E R W A N D E R E R Simon Neal A L B E R I C H Michael Kraus F A F N E R Thorsten Grümbel E R D A Susan Maclean B R Ü N N H I L D E Linda Watson u. a. //
Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
S A 2 7.1 0 . 2 0 1 8 , 1 7. 0 0 U H R S O 0 5 . 0 5 . 2 0 1 9 , 1 7. 0 0 U H R
OPERNHAUS DÜSSELDORF T H E AT E R D U I S B U R G
S I E G F R I E D Michael Weinius G U N T H E R Bogdan Baciu A L B E R I C H Michael Kraus H A G E N Hans-Peter König B R Ü N N H I L D E Linda Watson G U T R U N E Sylvia Hamvasi W A LT R A U T E Katarzyna Kuncio W O G L I N D E Anke Krabbe W E L L G U N D E Maria Kataeva F L O S S H I L D E Ramona Zaharia u. a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein //
Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
DAS
DIE
RHEIN GOLD
WAL KÜRE
SIEG FRIED
GÖT TER DÄMME RUNG
PREMIEREN
PREMIEREN
PREMIEREN
PREMIEREN
F R 2 3 .0 6 . 2 0 1 7, 1 9 . 3 0 U H R S A 0 4 .1 1. 2 0 1 7, 1 9 . 3 0 U H R
OPERNHAUS DÜSSELDORF T H E AT E R D U I S B U R G
W O TA N Simon Neal D O N N E R Torben Jürgens F R O H Ovidiu Purcel L O G E Norbert Ernst F R I C K A Reneé Morloc F R E I A Sylvia Hamvasi E R D A Susan Maclean A L B E R I C H Michael Kraus M I M E Cornel Frey F A S O LT Bogdan Taloş F A F N E R Thorsten Grümbel W O G L I N D E Anke Krabbe W E L L G U N D E Maria Kataeva F L O S S H I L D E Ramona Zaharia //
Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
S O 2 8 .0 1. 2 0 1 8 , 1 7.0 0 U H R M I 3 1.0 5 . 2 0 1 8 , 1 7.0 0 U H R
OPERNHAUS DÜSSELDORF T H E AT E R D U I S B U R G
S A 0 7. 0 4 . 2 0 1 8 , 1 7. 0 0 U H R S A 2 6 . 0 1. 2 0 1 9 , 1 7. 0 0 U H R
OPERNHAUS DÜSSELDORF T H E AT E R D U I S B U R G
S I E G M U N D Corby Welch H U N D I N G Sami Luttinen W O TA N Simon Neal S I E G L I N D E Elisabet Strid B R Ü N N H I L D E Linda Watson F R I C K A Renée Morloc u. a. //
S I E G F R I E D Michael Weinius M I M E Matthias Klink D E R W A N D E R E R Simon Neal A L B E R I C H Michael Kraus F A F N E R Thorsten Grümbel E R D A Susan Maclean B R Ü N N H I L D E Linda Watson u. a. //
Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
S A 2 7.1 0 . 2 0 1 8 , 1 7. 0 0 U H R S O 0 5 . 0 5 . 2 0 1 9 , 1 7. 0 0 U H R
OPERNHAUS DÜSSELDORF T H E AT E R D U I S B U R G
S I E G F R I E D Michael Weinius G U N T H E R Bogdan Baciu A L B E R I C H Michael Kraus H A G E N Hans-Peter König B R Ü N N H I L D E Linda Watson G U T R U N E Sylvia Hamvasi W A LT R A U T E Katarzyna Kuncio W O G L I N D E Anke Krabbe W E L L G U N D E Maria Kataeva F L O S S H I L D E Ramona Zaharia u. a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein //
Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker
OPER WIEDER AUFNAHMEN
G E O R G E S
B I Z E T
CARMEN
Bei ihrer Uraufführung am 3. März 1875 war Georges Bizets (1838 –1875) „Carmen“ ein Skandal: Eine selbstbewusst liebende Frau stellte im Paris der Restaurationszeit durchaus Zündstoff dar. Carmen nimmt sich eine Freiheit zur Selbstbestimmung, die sich im 19. Jahrhundert nur Männer leisten konnten. Genau darin liegt ihr Reiz, aber auch ihr Verbrechen in den Augen der Gesellschaft – und der Grund für ihre Ablehnung 1875. Bizet starb drei Monate später im Glauben, nie eine erfolgreiche Oper geschrieben zu haben. Heute ist „Carmen“ eines der beliebtesten und meistgespielten Bühnenwerke. Im an die Bildwelten des spanischen Malers Francisco Goya gemahnenden Bühnenbild von Rifail Ajdarpasic arbeitete Regisseur Carlos Wagner die Freiheitsliebe Carmens und ihre Faszination für den mit ihr überforderten Sergeant Don José in düster-poetischen Bildern heraus. *** Aziz Shokhakimov Carlos Wagner B Ü H N E Rifail Ajdarpasic K O S T Ü M E Patrick Dutertre L I C H T Fabrice Kebour C H O R E O G R A P H I E Ana Garcia C H O R Gerhard Michalski K I N D E R C H O R Justine Wanat / Sabina López Miguez
Opéra comique in vier Akten Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach Prosper Mérimée — In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
WIEDER AUFNAHMEN
So 18.09.2016, 18.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 07.01.2017, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE SEPTEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf
So 25.09. OKTOBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 01.10. | Fr 07.10. | Mi 12.10. NOVEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 05.11. | Mi 09.11.
MUSIK ALISCHE LEITUNG
FEBRUAR
INSZENIERUNG
So 05.02.
↗ Theater Duisburg
APRIL
↗ Theater Duisburg Sa 01.04. | So 23.04. MAI
↗ Theater Duisburg Do 04.05. JUNI
Sergej Khomov E S C A M I L L O Bogdan Baciu / Dmitry Lavrov R E M E N D A D O Johannes Preißinger / Florian Simson D A N C A Ï R O Daniel Djambazian Z U N I G A Günes Gürle / Lukasz Konieczny M O R A L È S Bruno Balmelli C A R M E N Maria Kataeva / Ketevan Kemoklidze / Ramona Zaharia M I C A Ë L A Luiza Fatyol / Brigitta Kele / Anke Krabbe F R A S Q U I TA Lavinia Dames / Monika Rydz M E R C É D È S Annika Kaschenz / Iryna Vakula // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Akademie für Chor und Musiktheater e. V. / Kinderchor am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker DON JOSÉ
In Kooperation mit der Opéra national de Lorraine
44
↗ Theater Duisburg Mo 05.06.
Dauer: ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause
Unsere Heimat: Düsseldorf. Unser Zuhause: Die Welt. Von der deutschen Waschmittelfabrik zum international tätigen Konzern: Henkel hält global führende Marktpositionen mit Top-Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite. Über 80 Prozent der fast 50.000 Mitarbeiter arbeiten außerhalb von Deutschland. Hauptsitz und größte Produktionsstätte weltweit? Düsseldorf
OPER WIEDER AUFNAHMEN
G A E T A N O
D O N I Z E T T I
L’ ELISIR D’ AMORE
Die Opera buffa hat ihre Wurzeln in der Commedia dell’arte und findet ihre Fortsetzung in italienischen Filmkomödien der 1950er und 60er-Jahre. Diese beginnen mit realistischen Alltagssituationen und werden immer schräger und absurder. So auch über 100 Jahre früher Gaetano Donizettis (1797–1848) „Liebestrank“: Nemorino ist in Adina verliebt. Als die Gefahr droht, dass sie den eitlen Offizier Belcore heiraten könnte, gibt Nemorino sein ganzes Vermögen für einen angeblichen Liebestrank des Quacksalbers Dulcamara aus, der ihm den ersehnten Erfolg bringen soll. Doch je mehr dieser angebliche Liebestrank seine Wirkung entfaltet, desto surrealer werden die Bilder. Es ist wie in Shakespeares „Sommernachtstraum“: Liebende verlieren sich in einem Rausch, vorgebend, jemanden zu lieben, den sie nicht lieben. Erst nach zahlreichen Verwirrungen findet das Paar schließlich tatsächlich zusammen, der arme Nemorino kommt wieder zu Geld – und niemand hat gemerkt, dass in der Flasche mit dem Liebestrank lediglich billiger Wein war. Unter einem Himmel voller glänzender Gläser inszeniert Joan Anton Rechi Donizettis Oper als einen mediterranen Sommernachtstraum. *** „Regisseur Joan Anton Rechi hat Gaetano Donizettis ‚L’elisir d’amore‘ als erstaunlich vielschichtiges Meisterwerk enttarnt, er paarte Frohsinn mit Nachdenklichkeit und ließ den Bühnenbildner Alfons Flores hinreißende Bilder erfinden. Alles spielt unter einem funkelnden und blinkenden Himmel aus Tausenden von Partygläsern, die kopfüber vom Schnürboden hängen und dort schillernde Symbolfreude abstrahlen. Es gibt gigantischen Beifall für eine sehr, sehr schöne Produktion.“ Wolfram Goertz, Rheinische Post 46
Opera comica in zwei Akten Libretto von Felice Romani nach Eugène Scribes „Le philtre“ — In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
WIEDER AUFNAHMEN
So 02.10.2016, 18.30 Uhr ↗ Theater Duisburg Do 20.10.2016, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE OKTOBER
↗ Theater Duisburg
Sa 15.10. OKTOBER
↗ Opernhaus Düsseldorf
So 30.10. NOVEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Do 03.11. | Mi 23.11. DEZEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf
Fr 23.12. JANUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf Do 19.01. FEBRUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf
Fr 10.02. MÄRZ
↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 22.03. APRIL
Alexandre Bloch I N S Z E N I E R U N G Joan Anton Rechi B Ü H N E Alfons Flores K O S T Ü M E Sebastian Ellrich L I C H T Volker Weinhart C H O R Christoph Kurig D R A M AT U R G I E Bernhard F. Loges MUSIK ALISCHE LEITUNG
Luiza Fatyol / Anett Fritsch N E M O R I N O Ovidiu Purcel / Georgy Vasiliev B E L C O R E Laimonas Pautienius D U L C A M A R A Bruno Balmelli / Günes Gürle G I A N N E T TA Dimitra Kotidou / Monika Rydz // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker ADINA
↗ Opernhaus Düsseldorf Di 04.04.
Dauer: ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
OPER WIEDER AUFNAHMEN
W O L F G A N G
A M A D E U S
M O Z A R T
DIE ZAUBERFLÖTE
Seit ihrer Uraufführung haben sich Künstler mit dem visuellen Charakter der „Zauberflöte“ beschäftigt und den Überraschungseffekt, der Mozart (1756 –1791) und Schikaneder am Herzen lag, in ihre Zeit transformiert. So auch Barrie Kosky und die britische Theatergruppe „1927“. Ihre Interpretation verblüfft durch das Spiel mit Sehgewohnheiten und Assoziationen. In einem handgezeichneten Film, der jeden Abend live auf Mozarts Musik animiert wird, agieren die Darsteller miteinander und mit den Bühnenbildern und werden so Teil dieser Märchenwelt. ***
Oper in zwei Akten Libretto von Emanuel Schikaneder — In deutscher Sprache
WIEDER AUFNAHMEN
Mo 03.10.2016, 18.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf So 09.10.2016, 15.00 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE NOVEMBER
Patrick Francis Chestnut / Axel Kober / Christoph Stöcker I N S Z E N I E R U N G Barrie Kosky & Suzanne Andrade A N I M AT I O N E N Paul Barritt K O N Z E P T I O N „1927“ (Suzanne Andrade & Paul Barritt) & Barrie Kosky B Ü H N E & K O S T Ü M E Esther Bialas L I C H T Diego Leetz C H O R Gerhard Michalski D R A M AT U R G I E Ulrich Lenz MUSIK ALISCHE LEITUNG
DEZEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 07.12. | Do 15.12. | So 25.12. JANUAR
↗ Theater Duisburg Mi 04.01. JANUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf
Di 17.01. FEBRUAR
Thorsten Grümbel / Sami Luttinen / Bogdan Taloş TA M I N O Bernhard Berchtold / Jussi Myllys / Ovidiu Purcel KÖ N I G I N D E R N A C H T Christina Poulitsi / Antonina Vesenina E R S T E R G E H A R N I S C H T E R Luis Fernando Piedra / Bruce Rankin Z W E I T E R G E H A R N I S C H T E R David Jerusalem / Torben Jürgens P A M I N A Anett Fritsch / Lavinia Dames / Anke Krabbe / Heidi Elisabeth Meier E R S T E D A M E Inga-Britt Anderson / Sylvia Hamvasi / Adela Zaharia Z W E I T E D A M E Sarah Ferede / Marta Márquez / Iryna Vakula D R I T T E D A M E Katarzyna Kuncio / Ramona Zaharia P A P A G E N O Richard Šveda / Dmitri Vargin S P R E C H E R David Jerusalem / Torben Jürgens P A P A G E N A Dimitra Kotidou / Monika Rydz M O N O S TAT O S Johannes Preißinger / Florian Simson u. a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker SARASTRO
„Kosky und Andrade machen aus Mozarts Zauberoper einen vor Witz und Einfällen sprühenden Stummfilm, der trotz trashiger Gags und greller Pointen niemals albern, sondern stets geistreich und poetisch ist.“ Regine Müller, Rheinische Post
↗ Theater Duisburg
So 06.11.
↗ Theater Duisburg
Do 02.02. MÄRZ
↗ Opernhaus Düsseldorf So 26.03. APRIL
↗ Opernhaus Düsseldorf So 09.04. | Sa 22.04. MAI
↗ Opernhaus Düsseldorf So 14.05. | Sa 27.05. JUNI
↗ Opernhaus Düsseldorf So 18.06.
Dauer: ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause
Eine Produktion der Komischen Oper Berlin in Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper am Rhein
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OPER WIEDER AUFNAHMEN
W O L F G A N G
A M A D E U S
M O Z A R T
LE NOZZE DI FIGARO
„Einer hat alle Macht und alles Recht, die anderen: nichts. Wie also können sie sich behaupten, sich wehren, wenn ihre fundamentalen Menschenrechte von der Willkür eines Einzelnen bedroht sind?“ Unter dieser Fragestellung beleuchtet Michael Hampe, einer der bekanntesten und erfahrensten Opernregisseure und Theaterleiter, die Handlungskonstellation von Mozarts (1756 –1791) Oper „Le nozze di Figaro“. Gemeint ist der Graf Almaviva, der zwar das Jus primae noctis, das Recht der ersten Nacht, großzügig aufgegeben hat, nun aber mit allen Mitteln die Hochzeit der Dienstleute Susanna und Figaro so lange hinauszögern will, bis die hübsche Kammerzofe seine Liebesbeute geworden ist. Er ist der Herr im Haus, und seiner Willkür kann man nur mit List und Geistesgegenwart begegnen. Michael Hampe und sein Ausstatter Germán Droghetti haben einen Bilderbuch„Figaro“ geschaffen, der Mozarts vielschichtige musikalische Erzählweise aufnimmt und in spielerischer Perfektion umsetzt. *** Axel Kober I N S Z E N I E R U N G Michael Hampe B Ü H N E & K O S T Ü M E Germán Droghetti L I C H T Manfred Voss C H O R Gerhard Michalski MUSIK ALISCHE LEITUNG
„Die in der Musik aufgezeigte Gestik wurde von Michael Hampe akribisch in die Tat umgesetzt, etwas, was man unter den vielen Aufführungen dieser Oper kaum je geboten bekommt.“ Olaf Zenner, Operapoint „Hampes Kunst, mit Personen umzugehen, ist fabelhaft und erinnert oft an die dramatische Präzision eines Georges Feydeau.“ Wolfram Goertz, Rheinische Post
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Gyula Orendt L A C O N T E S S A Sylvia Hamvasi S U S A N N A Heidi Elisabeth Meier F I G A R O Torben Jürgens C H E R U B I N O Maria Kataeva M A R C E L L I N A Marta Márquez B A R T O L O Thorsten Grümbel D O N B A S I L I O Bruce Rankin D O N C U R Z I O Luis Fernando Piedra B A R B A R I N A Monika Rydz A N T O N I O Daniel Djambazian // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker IL C O N T E D I A L M AV I VA D I A L M AV I VA
Opera buffa in vier Akten KV 492 Libretto von Lorenzo da Ponte — In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
WIEDER AUFNAHME
Mi 05.10.2016, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE OKTOBER
↗ Opernhaus Düsseldorf So 09.10. | Fr 14.10.
Dauer: ca. 3 ½ Stunden, eine Pause
ZEIT FÜR
HÖRSPIELE WDR 3 IST KULTUR UND HÖRSPIELKULTUR HAT EINEN FESTEN TERMIN: 19.05 UHR IST HÖRSPIELZEIT
OPER WIEDER AUFNAHMEN
R I C H A R D
S T R A U S S
ARIADNE AUF NAXOS
„O Mäcene! Das erlebt zu haben, vergiftet mir die Seele für immer. Es ist undenkbar, dass mir je wieder eine Melodie einfällt! In dieser Welt kann keine Melodie die Schwingen regen!“ So schimpft der Komponist im Vorspiel zu „Ariadne auf Naxos“ auf seinen Geldgeber, der ihm die Uraufführung seiner heroischen Oper „Ariadne“ zunächst im Rahmen eines Festaktes ermöglicht und dann beschließt, dem tragischen Werk ein heiteres Nachspiel mit einer Schauspieltruppe um die kokette Zerbinetta folgen zu lassen. Hier bringen Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss (1864 –1949) die Situation des dem Markt ausgelieferten Künstlers ihrer und unserer Zeit auf den Punkt. Die Kunst zählt hier nur so viel wie ihr Subventionsgeber zahlen will und dieser zahlt nur, wenn’s ihm gefällt. In der auf das Vorspiel folgenden, als Theater auf dem Theater gegebenen Oper „Ariadne auf Naxos“ verschwimmen schließlich Komödie und Tragödie, Mythos und Ironie. *** Wen-Pin Chien / Axel Kober Dietrich W. Hilsdorf B Ü H N E Dieter Richter K O S T Ü M E Renate Schmitzer L I C H T Volker Weinhart D R A M AT U R G I E Bernhard F. Loges
Oper in einem Aufzug nebst einem Vorspiel von Hugo von Hofmannsthal — In deutscher Sprache mit Übertiteln
WIEDER AUFNAHME
Sa 15.10.2016, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE OKTOBER
↗ Opernhaus Düsseldorf
Fr 21.10. JANUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 07.01. MÄRZ
↗ Opernhaus Düsseldorf Fr 03.03. APRIL
↗ Opernhaus Düsseldorf Fr 28.04. JUNI
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 17.06.
MUSIK ALISCHE LEITUNG INSZENIERUNG
„Man sitzt in einer Opernaufführung, in der Spiel und Wirklichkeit, Rührung und Clownerien fast unmerklich die ganze Zeit ineinander übergehen. Als Zuschauer versinkt man aber selbst hier noch nicht in der Theaterillusion, weil Dietrich W. Hilsdorf alles wunderbar in der Schwebe hält. Und gerade dadurch ist es ein großes Theater, an dem selbst Bertolt Brecht seine Freude gehabt hätte.“ Richard Lorber, WDR3
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Peter Nikolaus Kante E I N Stefan Heidemann D E R K O M P O N I S T Maria Kataeva / Katarzyna Kuncio D E R T E N O R / B A C C H U S Corby Welch E I N TA N Z M E I S T E R Florian Simson Z E R B I N E T TA Heidi Elisabeth Meier / Elena Sancho Pereg P R I M A D O N N A / A R I A D N E Karine Babajanyan / Linda Watson H A R L E K I N Bogdan Baciu / Dmitri Vargin S C A R A M U C C I O Bruce Rankin T R U F F A L D I N Lukasz Konieczny / Bogdan Taloş B R I G H E L L A Cornel Frey N A J A D E Adela Zaharia D R YA D E Iryna Vakula E C H O Lavinia Dames u. a. // Düsseldorfer Symphoniker DER HAUSHOFMEISTER MUSIKLEHRER
Dauer: ca. 2 ¼ Stunden, keine Pause
OPER WIEDER AUFNAHMEN
M A R I U S
F E L I X
L A N G E
DIE SCHNEEKÖNIGIN JUNGE OPER AM RHEIN – AUF TR AGSKOMPOSITION FÜR ALLE AB 6 JAHREN
Der böse Deubeltroll baut einen Spiegel, in dem sich alles Schöne ins Hässliche verkehrt. Als dieser zerbricht, treffen seine Splitter den jungen Kay ins Auge und Herz. Nachdem er gerade noch mit seiner Freundin Gerda im Garten gespielt und die Blumen bewundert hat, stößt er sie plötzlich von sich. Im Winter folgt er der Schneekönigin in ihr Reich. Gerda begibt sich auf die Suche nach ihrem Freund. Schließlich kann sie Kay durch ihr Mitgefühl und ihre Herzenswärme erlösen. Regisseur Johannes Schmid inszeniert in Tatjana Ivschinas Bühnen- und Kostümbildern eine fantasievolle Traumreise. ***
Eine Familienoper nach Hans Christian Andersen Libretto vom Komponisten — In deutscher Sprache mit Übertiteln
WIEDER AUFNAHMEN
So 16.10.2016, 15.00 Uhr ↗ Theater Duisburg Fr 25.11.2016, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE NOVEMBER
Ville Enckelmann / Christoph Stöcker I N S Z E N I E R U N G Johannes Schmid B Ü H N E & K O S T Ü M E Tatjana Ivschina L I C H T Volker Weinhart D R A M AT U R G I E Bernhard F. Loges MUSIK ALISCHE LEITUNG
S C H N E E K Ö N I G I N Adela Zaharia K AY Roman Hoza / Dmitri Vargin G E R D A Lavinia Dames / Heidi Elisabeth Meier B L U M E N F R A U Annika Kaschenz K R Ä H E Wolfgang Schmidt / Florian Simson P R I N Z Cornel Frey P R I N Z E S S I N Dimitra Kotidou R Ä U B E R M Ä D C H E N Maria Kataeva / Iryna Vakula R E N T I E R Lukasz Konieczny G R O S S M U T T E R / F I N N I N Katarzyna Kuncio / Susan Maclean T Ö L P E LT R O L L Annika Boos / Aïsha Tümmler T R O T T E LT R O L L Luis Fernando Piedra / Conny Thimander D E U B E LT R O L L David Jerusalem / Peter Nikolaus Kante // Projektchor der RobertSchumann Hochschule // Duisburger Philharmoniker / altstadtherbst orchester
↗ Theater Duisburg Do 10.11., 11.00 Uhr NOVEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Di 29.11., 11.00 Uhr DEZEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Di 13.12., 10.30 Uhr Mi 14.12., 18.00 Uhr Do 15.12., 11.00 Uhr Mo 26.12., 16.00 Uhr
Dauer: ca. 1 ½ Stunden, keine Pause
Eine Koproduktion der Deutschen Oper am Rhein mit dem Theater Dortmund und dem Theater Bonn im Rahmen von „Junge Opern Rhein-Ruhr“
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OPER WIEDER AUFNAHMEN
G I U S E P P E
V E R D I
RIGOLETTO
Victor Hugos skandalumwittertes Drama „Le Roi s’amuse“ diente Giuseppe Verdi (1813 –1901) als Stoffvorlage für seinen „Rigoletto“. Wie bei Hugo leben auch die Protagonisten in seiner Oper nicht nur aneinander vorbei, sondern missachten in ihrer dekadent-perversen Gesellschaft bewusst die Bedürfnisse des Anderen: Ein Herrscher sucht ohne Rücksicht auf Verluste manisch nach erotischer Ablenkung von seiner Langeweile, ein leidender Vater wird verspottet, Höflinge verüben ungestraft ein Verbrechen, ein Vater sperrt seine Tochter zu Hause ein. Der habsburgischen Zensurbehörde war eine Vertonung dieses Stoffes nicht geheuer, doch trotz zahlreicher Querelen ließ Verdi nicht von seinem Vorhaben ab, er änderte nur Titel und Spielort seiner Oper, die nun in Mantua und nicht mehr in Paris spielte. Der deutsch-französische Regisseur David Hermann seziert in seiner Inszenierung die Verhaltensmuster innerhalb dieser kühlen Hofgesellschaft, in welcher der Wunsch nach Freiheit und Liebe zwangsläufig zum Tode führen muss. *** Lukas Beikircher I N S Z E David Hermann B Ü H N E Alexander Polzin K O S T Ü M E Cristina Nyffeler L I C H T Volker Weinhart C H O R Christoph Kurig D R A M AT U R G I E Bernhard F. Loges
MUSIK ALISCHE LEITUNG NIERUNG
Georgy Vasiliev R I G O L E T T O Gordon Hawkins / Siyabulela Ntale G I L D A Luiza Fatyol / Heidi Elisabeth Meier / Elena Sancho Pereg S P A R A F U C I L E Günes Gürle / Lukasz Konieczny M A D D A L E N A Ramona Zaharia G I O V A N N A Annika Kaschenz I L C O N T E D I M O N T E R O N E Daniel Djambazian B O R S A Johannes Preißinger / Florian Simson u. a. // Herrenchor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker IL D U C A D I M A N T OVA
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Melodramma in drei Akten Libretto von Francesco Maria Piave — In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
WIEDER AUFNAHME
So 23.10.2016, 15.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE NOVEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 12.11. | Do 24.11. JANUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 18.01. | So 29.01. FEBRUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf
Fr 03.02.
Dauer: ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Danach schlafen Sie besser als Dornröschen: Melden Sie Ihre Gartenhilfe einfach an. Nicht angemeldete Haushaltshilfen rauben Ihnen vor Sorge nicht nur den Schlaf, sondern auch traumhafte Steuervorteile. Und wenn etwas passiert, schützt Sie keine Fee vor hohen Krankenhauskosten. Melden Sie Ihre Haushaltshilfe lieber an und schlafen Sie wie eine Prinzessin. Märchenhaft einfach unter www.minijob-zentrale.de oder telefonisch unter 0355 2902 70799.
OPER WIEDER AUFNAHMEN
W O L F G A N G
A M A D E U S
M O Z A R T
DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL Zwei junge Europäerinnen werden in einem orientalischen Serail gefangen gehalten. Der türkische Bassa Selim droht mit „Martern aller Arten“, wenn Konstanze, die Verlobte eines englischen Edelmanns, ihm nicht zu Willen ist. Und auch dem stets aufbrausenden Haremswächter Osmin ist mit Vorsicht zu begegnen. Ginge es um heutige Political Correctness, so dürfte Mozarts Oper „Die Entführung aus dem Serail“ nicht aufgeführt werden. Doch zu Mozarts (1756 –1791) Zeit hatte die Begegnung mit Fremdem den unwiderstehlichen Reiz des Unbekannten und war zugleich eine Form der Selbstprüfung. Nicht die exotischen Gebaren, sondern die westlichen Werte von Moral, Anständigkeit, Treue und Standhaftigkeit des Herzens werden hinterfragt, was bei Konstanze und ihrem Belmonte, aber auch bei dem Dienerpaar Pedrillo und Blondchen zu Irritationen führt. Am Ende lösen sich alle Verwicklungen auf nach der Maßgabe von Humanität und Toleranz, den großen Idealen der Aufklärung, die Mozarts heitere „Türkenoper“ gerade heute sehr bedenkenswert erscheinen lassen. *** Stefan Klingele I N S Z E András Fricsay Kali Son B Ü H N E & K O S T Ü M E Johannes Leiacker C H O R Christoph Kurig
MUSIK ALISCHE LEITUNG NIERUNG
Stefan Wilkening K O N S TA N Z E Adela Zaharia B L O N D E Sibylla Duffe / Elena Sancho Pereg B E L M O N T E Bernhard Berchtold / Jussi Myllys P E D R I L L O Cornel Frey O S M I N Thorsten Grümbel / Hans-Peter König // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker BASSA SELIM
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Deutsches Singspiel in drei Akten KV 384 Text von Christoph Friedrich Bretzner, bearbeitet von Johann Gottlieb Stephanie d. J. — In deutscher Sprache
WIEDER AUFNAHMEN
So 06.11.2016, 18.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf So 09.04.2017, 15.00 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE NOVEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf
So 27.11. FEBRUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf
Sa 25.02. MÄRZ
↗ Opernhaus Düsseldorf So 12.03. | Fr 24.03. MAI
↗ Theater Duisburg So 14.05. | Sa 27.05.
Dauer: ca. 3 Stunden, eine Pause
OPER WIEDER AUFNAHMEN
E N G E L B E R T
H U M P E R D I N C K
HÄNSEL UND GRETEL
Seit 1969 steht Humperdincks (1854 –1921) „Hänsel und Gretel“ in der szenischen Version von Andreas Meyer-Hanno auf dem Spielplan der Deutschen Oper am Rhein. Aber auch eine Märchenoper kann in die Jahre kommen, wenn man sie nicht mit zeitgemäßer Sorgfalt behandelt. Sehgewohnheiten ändern sich, Farb- und Lichtempfinden stellen neue Ansprüche und jede Generation von Sängerinnen und Sängern entwickelt eine eigene Ausdrucksdynamik, die ihren Gesang und ihr Spiel prägt. Deshalb hat die Spielleiterin Esther Mertel die noch vorhandenen Szenen- und Kostümentwürfe von 1969 gründlich gesichtet und anhand dessen die Produktion neu aufbereitet. So bleibt „Hänsel und Gretel“ noch immer eine Kultinszenierung, die wir in ihrer Form und in ihrem Lebensnerv bewahren wollen. Das nachgewachsene Publikum dankt es mit Begeisterung, auch wenn die Besenbinderkinder inzwischen einen roten Wollumhang und neue Schuhe bekommen haben und der Hexe beherzt und unbekümmert aufs Dach steigen. *** Lukas Beikircher / Wen-Pin Chien / Axel Kober I N S Z E N I E R U N G Andreas MeyerHanno S Z E N I S C H E N E U E I N S T U D I E R U N G Esther Mertel B Ü H N E Gerda Zientek K O S T Ü M E Inge Diettrich K I N D E R C H O R Mathias Staut MUSIK ALISCHE LEITUNG
Märchenspiel in drei Bildern Text von Adelheid Wette nach den Brüdern Grimm — In deutscher Sprache mit Übertiteln
WIEDER AUFNAHMEN
Fr 11.11.2016, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 10.12.2016, 18.00 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE NOVEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf
So 20.11. DEZEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Fr 02.12. | Di 06.12. | So 18.12. Do 22.12. DEZEMBER
↗ Theater Duisburg Do 15.12. | So 25.12. JANUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf Fr 06.01. | So 15.01. JANUAR
↗ Theater Duisburg So 08.01. | So 22.01.
Dauer: ca. 2 ¼ Stunden, eine Pause
Maria Kataeva / Katarzyna Kuncio / Iryna Vakula Inga-Britt Andersson / Lavinia Dames / Anke Krabbe / Heidi Elisabeth Meier G E R T R U D Sarah Ferede / Romana Noack P E T E R Bruno Balmelli / Anooshah Golesorkhi / Stefan Heidemann H E X E Morenike Fadayomi / Cornel Frey / Johannes Preißinger u. a. // Düsseldorfer Mädchen- und Jungenchor // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker HÄNSEL GRETEL
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OPER WIEDER AUFNAHMEN
G I U S E P P E
V E R D I
AIDA
Als „Sandalenoper“ haben Spötter Giuseppe Verdis (1813 –1901) populäre Oper „Aida“ bezeichnet und damit auf deren monumentale Inszenierungen in Stadien, antiken Amphitheatern und anderen Arenen angespielt. Dabei ist die Oper eigentlich ein Kammerspiel zwischen vier Menschen, die vom Krieg gezeichnet sind. Die Königstochter Amneris liebt den Feldherrn Radamès und hat in der eigenen Hausangestellten Aida ihre stärkste Rivalin. Amneris und Radamès gehören zur herrschenden Oberschicht und zu den Siegern in einem militärischen Dauerkonflikt, in dem Aida, ihr Vater Amonasro und sein Volk die Unterlegenen sind. Den Helden, den Aida liebt, muss sie gleichzeitig hassen. Sein Sieg ist ihr grenzenloses Leiden und der Triumphmarsch ihre größte Demütigung. ***
Oper in vier Akten Libretto von Antonio Ghislanzoni nach einem Szenario von Pascha François Auguste Ferdinand Mariette — In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
WIEDER AUFNAHMEN
Do 05.01.2017, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg Fr 10.03.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE FEBRUAR
↗ Theater Duisburg
Sa 14.01. MAI
Aziz Shokhakimov I N S Z E Philipp Himmelmann B Ü H N E Johannes Leiacker K O S T Ü M E Gesine Völlm L I C H T Manfred Voss C H O R Gerhard Michalski D R A M AT U R G I E Hella Bartnig MUSIK ALISCHE LEITUNG
↗ Opernhaus Düsseldorf So 07.05.
NIERUNG
„Sie ist die wohl erstaunlichste Frauenfigur, die der Komponist geschaffen hat. Das ist die faszinierende Entdeckung, die diese Inszenierung dem Besucher bereitet. Philipp Himmelmann gelingt der ungeheuerliche Coup, Aidas Persönlichkeit sichtbar zu machen. Sie ist eine Frau, die einer Luisa Miller, einer Violetta und sogar der Lucrezia Contarini aus ‚I due Foscari‘ in Charakter- und Willensstärke in nichts nachsteht – ja, all ihre Vorgängerinnen noch übertrifft.“ www.deropernfreund.de
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I L R E Bogdan Taloş A M N E R I S Susan Maclean / Renée Morloc A I D A Morenike Fadayomi R A D A M È S Sergej Khomov R A M F I S Adrian Sâmpetrean A M O N A S R O Boris Statsenko S A C E R D O T E S S A Monika Rydz // Chor und Extrachor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker
Mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein e. V.
Dauer: ca. 3 Stunden, eine Pause
OPER WIEDER AUFNAHMEN
N I K O L A I
R I M S K I - K O R S A K O W
DER GOLDENE HAHN
Der einst so mächtige König Dodon ist alt und kampfesmüde geworden. Er muss sich beständig gegen Feinde schützen, ohne zu wissen wie. Deshalb lässt er sich von einem dubiosen Sternengucker einen goldenen Hahn schenken, dessen Krähen ihn vor Gefahren warnen soll. Wirklich gefährlich wird ihm aber erst die schöne Königin von Schemacha, deren Reize den alten König um seinen Verstand bringen. Nikolai Rimski-Korsakow (1844 – 1908) rückte seine Märchenoper, die zu den geistreichsten und musikalisch prallsten Werken des russischen Opernrepertoires gehört, in die Nähe einer witzigen Politsatire, die sich auf das revolutionär aufgeladene Russland von 1905 bezog. Für Dmitry Bertmans Regie-Debüt an der Deutschen Oper am Rhein ist „Der goldene Hahn“ eine gute Wahl. Der in Moskau geborene Schauspieler und Regisseur gründete hier 1990 die Helikon-Oper, die heute den Ruf genießt, eines der innovativsten russischen Opernunternehmen zu sein, das nicht nur zu Hause, sondern ebenso bei seinen zahlreichen Gastspielen an den prominentesten Spielorten der Welt gefeiert wird. *** Axel Kober I N S Z E N I E R U N G Dmitry Bertman B Ü H N E & K O S T Ü M E Ene-Liis Semper C H O R E O G R A P H I E Edvald Smirnov R E G I E M I TA R B E I T Ilya Ilin C H O R Christoph Kurig D R A M A T U R G I E Hella Bartnig MUSIK ALISCHE LEITUNG
Das reinste Märchen (Nebyliza w lizach) Oper in drei Akten nach dem Märchen von Alexander Puschkin Libretto von Wladimir Iwanowitsch Belski — In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln
WIEDER AUFNAHME
So 22.01.2017, 18.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE JANUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf
Fr 27.01. FEBRUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf
So 12.02. MÄRZ
↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 15.03. APRIL
↗ Opernhaus Düsseldorf Do 06.04.
Dauer: ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Boris Statsenko P R I N Z G W I D O N Johannes Preißinger / Corby Welch P R I N Z A F R O N Dmitri Vargin G E N E R A L P O L K A N Günes Gürle A M E L F A Renée Morloc A S T R O L O G E Cornel Frey K Ö N I G I N V O N S C H E M A C H A Elena Sancho Pereg / Adela Zaharia D E R G O L D E N E H A H N Sibylla Duffe // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker KÖNIG DODON
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OPER WIEDER AUFNAHMEN
W O L F G A N G
A M A D E U S
M O Z A R T
DON GIOVANNI
Don Giovanni beherrscht sie alle: die Damen Donna Anna, Donna Elvira, die naive Zerlina – und auch die Herren können sich seiner Anziehungskraft nur schwer entziehen. Denn Mozarts (1756 –1791) Opernheld ist nicht nur ein Abenteurer und Frauenverführer, ihn umgibt ein Energiefeld, das alle elektrisiert, die mit ihm in Berührung kommen. So sieht es jedenfalls die Regisseurin Karoline Gruber, die nicht danach fragt, „wer“, sondern „was“ Don Giovanni ist. Sie vergleicht ihn mit einem Himmelsgestirn, um das alle Figuren in energetisch aufgeladenen Bahnen kreisen und dabei erleben, wie sie sich selbst verändern. Denn Don Giovanni will nicht nur zeigen, wie er sich von jeglichen Konventionen befreit, er will die anderen dazu befähigen, aus vorgefertigten Lebensmustern und moralischen Barrieren auszubrechen und ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben. Dass er am Ende zur Hölle fahren muss, ist ein Coup de théâtre. Seiner Aura und seiner Ausstrahlung, die ihn zur Legende werden ließen, tut das keinen Abbruch. *** Marc Piollet I N S Z E N I E Karoline Gruber B Ü H N E Roy Spahn K O S T Ü M E Mechthild Seipel L I C H T Franz-Xaver Schaffer C H O R Gerhard Michalski D R A M AT U R G I E Alexander Meier-Dörzenbach MUSIK ALISCHE LEITUNG RUNG
„Don Giovanni ist ein erotisches Kraftfeld, das weitere Kreise zieht als in handelsüblichen Deutungen, denn er scheint hier auf alle Figuren gleichermaßen enthemmend zu wirken. Das Spiel der Projektionen nimmt seinen Lauf, Gruber sorgt für hitzige, doch niemals aktionistische Bewegung und kluge Details.“ Regine Müller, Opernwelt
Laimonas Pautienius / Richard Šveda Adela Zaharia D O N O T TA V I O Ovidiu Purcel K O M T U R Thorsten Grümbel D O N N A E LV I R A Brigitta Kele L E P O R E L L O Bogdan Taloş M A S E T T O David Jerusalem Z E R L I N A Lavinia Dames / Luiza Fatyol // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker D O N G I OVA NNI DONNA ANNA
Eine Koproduktion mit der Tokyo Nikikai Opera Foundation
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Dramma giocoso in zwei Akten KV 527 Libretto von Lorenzo da Ponte Prager Fassung — In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
WIEDER AUFNAHME
Sa 04.02.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE FEBRUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf
Sa 11.02. MÄRZ
↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 01.03. | So 05.03.
Dauer: ca. 3 ¼ Stunden, eine Pause
OPER WIEDER AUFNAHMEN
G I A C O M O
P U C C I N I
TOSCA
Nur für ihre Kunst und die Liebe lebt die Sängerin Floria Tosca. Als sie durch ihre Beziehung mit dem Maler Mario Cavaradossi in einen Strudel politischer Ereignisse gezogen wird und sich dem brutalen Polizeichef Baron Scarpia ausgeliefert sieht, steht die Diva vor dem Abgrund. Giacomo Puccinis (1858 –1924) im Jahre 1900 uraufgeführte „Tosca“ ist eine der letzten großen Manifestationen der italienischen Belcanto-Oper und zugleich ein Werk des Verismo: Die Einheit von Text, Musik und Handlung ist vollendet, die Charakterisierung der Hauptfiguren voller Raffinesse und theatralischem Gespür, zugleich schreckt die Partitur aber in der Schilderung von Verfolgung, Folter und brutaler Gier nicht vor drastischen musikalischen Mitteln zurück. „Unsere Helden werden diesmal nicht weichherzig sein, sondern entschlossen und tapfer. Bis jetzt waren wir sanft, jetzt wollen wir grausam sein“, schrieb Puccini über sein Werk. ***
Melodramma in drei Akten Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach einem Bühnenstück von Victorien Sardou — In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
WIEDER AUFNAHMEN
Do 30.03.2017, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg So 30.04.2017, 15.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE APRIL
↗ Theater Duisburg Fr 07.04. MAI
↗ Opernhaus Düsseldorf Di 09.05. JUNI
↗ Theater Duisburg Mi 14.06. JUNI
Aziz Shokhakimov I N S Z E N I E R U N G Dietrich W. Hilsdorf B Ü H N E & K O S T Ü M E Johannes Leiacker C H O R Christoph Kurig K I N D E R C H O R Petra Verhoeven D R A M AT U R G I E Cornelia Preißinger MUSIK ALISCHE LEITUNG
„Eindrucksvoll beleuchtet die Regie das explosive Konfliktpotential. Mit großer Genauigkeit werden die emotionalen Untiefen ausgelotet. Angesiedelt zwischen Tragödie und Farce gelingt eine überzeugende Gratwanderung zwischen ironischer Distanz und packender Emotionalität. Musikdrama im wahrsten Sinne des Wortes, das an Spannung kaum zu übertreffen ist. Sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen!“ Silvia Adler, Online Musik Magazin
Ainhoa Arteta / Morenike Fadayomi C A V A R A D O S S I Gustavo Porta / Marcelo Puente / Arnold Rutkowski S C A R P I A Anooshah Golesorkhi / Boris Statsenko A N G E L O T T I Günes Gürle / Torben Jürgens S A G R E S TA N O Peter Nikolaus Kante S P O L E T TA Florian Simson S C I A R R O N E Beniamin Pop // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Kinder- und Jugendchor St. Remigius // Duisburger Philharmoniker / Düsseldorfer Symphoniker TOSCA
↗ Opernhaus Düsseldorf Do 22.06. JULI
↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 05.07.
Dauer: ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
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OPER WIEDER AUFNAHMEN
G A E T A N O
D O N I Z E T T I
LUCIA DI LAMMERMOOR
Lucia liebt einen Fremden, der sie einst aus einer tödlichen Gefahr gerettet hat. Ihr Bruder Enrico aber will sie mit dem einflussreichen Lord Bucklaw verheiraten. Als er den fremden Retter dann auch noch als seinen Todfeind Edgardo entlarvt, ist die Tragödie nicht mehr aufzuhalten. Lucia wird zwangsverheiratet, tötet noch in der Hochzeitsnacht ihren Bräutigam und verfällt dem Wahnsinn. Ihr Geliebter Edgardo ist zutiefst verzweifelt und ersticht sich. Gaetano Donizettis (1797–1848) „Lucia di Lammermoor“ ist der Höhepunkt der italienischen Belcanto-Oper, ein dunkel-romantisches Drama voll virtuoser Expressivität über drei einander in Liebe und Hass verbundene, ganz in ihre ekstatischen Leidenschaften versponnene Charaktere. In der wohl berühmtesten Wahnsinnsszene der Operngeschichte setzt Lucia erschütternde Kräfte frei und offenbart durch ihre Koloraturen im Sterben eine neue, innere Freiheit. *** MUSIK ALISCHE LEITUNG
Giuliano Betta
INSZE-
Christof Loy B Ü H N E & K O S T Ü M E Herbert Murauer C H O R Christoph Kurig L I C H T Volker Weinhart
NIERUNG
„Diese Lucia kann lieben und leiden, schwärmen und verhärmen. Spannende, psychologisch begründbare Bilder sind da zu sehen, dunkel und lastend.“ Johannes K. Glauber, NRZ „‚Lucia di Lammermoor‘ erlebte in der erfrischenden Regie von Christof Loy eine umjubelte Premiere. Die Oper, die lange vor Sigmund Freud komponiert wurde, deutet Loy als Psychothriller. Surreale Elemente mischt er mit Hitchcock Zutaten.“ Michael-Georg Müller, Westfälische Rundschau 60
Adela Zaharia E D G A R D O Georgy Vasiliev Laimonas Pautienius A R T U R O Ovidiu Purcel / Bruce Rankin R A I M O N D O Adrian Sâmpetrean / Bogdan Taloş A L I S A Annika Kaschenz / Iryna Vakula N O R M A N N O Florian Simson // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Duisburger Philharmoniker LUCIA
ENRICO
Dramma tragico in zwei Teilen Libretto von Salvatore Cammarano nach einem Roman von Sir Walter Scott — In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
WIEDER AUFNAHME
Fr 21.04.2017, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE APRIL
↗ Theater Duisburg Fr 28.04. MAI
↗ Theater Duisburg Fr 05.05. JUNI
↗ Theater Duisburg So 09.07.
Dauer: ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
OPER WIEDER AUFNAHMEN
R I C H A R D
WA G N E R
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Kein Geringerer als Heinrich Heine, der literarische Sohn Düsseldorfs, inspirierte den jungen und noch unbekannten Richard Wagner (1813 –1883) zu seinem „Fliegenden Holländer“. In Heines „Memoiren des Herren von Schnabelewobski“ las er die Geschichte des durch einen Fluch zu ewiger Fahrt auf dem Meer verdammten Seefahrers, die hier noch als ironische Marginalie auf den Theatergeschmack des Publikums um 1830 verfasst war. Für diese Art von Humor fehlte Wagner der Sinn. Umso mehr interessierte ihn die Erlösung, die dem Holländer prophezeit und letztlich auch gewährt wird. Dazu verdammt, für alle Ewigkeit auf den Weltmeeren umherzusegeln, gibt es für den Holländer nur eine Chance, sein Schicksal zu wenden. Alle sieben Jahre darf er an Land gehen, um nach einer Frau zu suchen, die ihm bedingungslose Treue schwört. Diese Frau findet er in Senta, der Tochter des norwegischen Seefahrers Daland. Sie ist nicht nur schön und treu, wie der Vater sie anpreist, sondern hat das Leiden des Holländers so verinnerlicht, dass sie in seiner Erlösung ihre Mission sieht. Doch als ihre Jugendliebe Erik noch einmal um sie wirbt, fühlt sich der Holländer verraten. Er entschwindet mit seinem Geisterschiff und Senta stürzt sich ins Meer, „getreu bis in den Tod“. ***
Romantische Oper in drei Aufzügen Dichtung vom Komponisten — In deutscher Sprache mit Übertiteln
WIEDER AUFNAHME
Fr 12.05.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE MAI
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 20.05. | Do 25.05
Dauer: ca. 2 ¼ Stunden, keine Pause
Axel Kober I N S Z E Adolf Dresen B Ü H N E & K O S T Ü M E Wolf Münzner C H O R Christoph Kurig MUSIK ALISCHE LEITUNG NIERUNG
H O L L Ä N D E R Anooshah Golesorkhi S E N TA Morenike Fadayomi E R I K Corby Welch D A L A N D Hans-Peter König S T E U E R M A N N Bernhard Berchtold u. a. // Chor der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker
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DEUTSCHE OPER AM RHEIN
S Ä N G E R I N N E N
&
S Ä N G E R
ENSEMBLE
BOGDAN BACIU
BRUNO BALMELLI
L AV I N I A DAMES
DANIEL D JAMBA ZIAN
MORENIKE F A D AY O M I
LUIZ A F AT Y O L
KS. ST EFA N HEIDEMANN
D AV I D JERUSALEM
TORBEN JÜRGENS
PE TER NIKOL AUS K ANTE
ANNIK A K ASCHENZ
MARIA K ATA E V A
SUSAN MACLEAN
K S . M A R TA MÁRQUEZ
HEIDI ELISABE TH MEIER
RENÉE MORLOC
JUSSI M Y L LY S
ROMANA NOACK
ELENA SANCHO PEREG
KS. WOLFGANG SCHMIDT
FLORIAN SIMSON
BORIS S TAT S E N K O
RICHARD ŠVEDA
BOGDAN TA L O Ş
RAMONA ZAHARIA
62
DEUTSCHE OPER AM RHEIN
SARAH FEREDE
CORNEL FREY
LISA GRIFFITH
THORSTEN GRÜMBEL
GÜNES GÜRLE
S Y LV I A H A M VA SI
SERGEJ KHOMOV
KS. HANS-PE TER KÖNIG
LUK ASZ KONIECZNY
ANKE KRABBE
K ATA R Z Y N A KUNCIO
SAMI LUT TINEN
L AIMONAS PAU T IENIUS
LUIS FERNANDO PIEDR A
JOHANNES PREISSINGER
OVIDIU PURCEL
BRUCE R ANKIN
ADRIAN SÂMPE TRE AN
IRYNA VA K UL A
DMITRI VA R G IN
GEORGY VA SIL IE V
KS. LINDA W AT S O N
CORBY WELCH
ADEL A ZAHARIA
63
DEUTSCHE OPER AM RHEIN
S Ä N G E R I N N E N
&
S Ä N G E R
GÄSTE
EDUARDO AL ADRÉN
INGA-BRIT T ANDERSSON
AINHOA A R T E TA
K ARINE B A B A J A N YA N
JULIANE BANSE
BERNHARD BERCHTOLD
LUCIO GALLO
ANOOSHAH GOLESORKHI
O L E S YA G O LO V NE VA
GORDON H AWKINS
IOAN HOTE A
ROMAN HOZ A
LIANG LI
LISE LINDSTROM
NA JMIDDIN M AV LYA N O V
BENEDIK T N A W R AT H
SIMON NE AL
S I YA B U L E L A N TA L E
PAUL SCHWEINESTER
BO SKOVHUS
K AY STIEFERMANN
GIANLUCA T ER R A N O VA
CONNY THIMANDER
ZOR AN TODOROVICH
64
DEUTSCHE OPER AM RHEIN
ANNIK A BOOS
OLIVER BREITE *
CELINE BYRNE
SIBYLL A DUFFE
NORBERT ERNST
ANE T T FRITSCH
B R I G I T TA KELE
K E T E VA N KEMOKLIDZE
ASTRID KESSLER
MICHAEL KR AUS
DMITRY L AV R O V
YONGHOON LEE
GYUL A ORENDT
G U S TAV O P O R TA
CHRISTINA POULITSI
ANNA P R IN C E VA
MARCELO PUENTE
ARNOLD RUTKOWSKI
AISHA TÜMMLER
CARLO VENTRE
ANTONINA VESENINA
J A C Q U E LY N WAGNER
ST EFA N WILKENING *
* Schauspieler
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DEUTSCHE OPER AM RHEIN
F R E U N DE SK R E I S DE R DE U T S C H E N OP E R A M R H E I N E . V.
40 JAHRE PARTNERSCHAFT Im Januar 2016 hat der Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein mit einem festlichen Jubiläumskonzert sein 40-jähriges Bestehen gefeiert – und blickt mit Stolz zurück und auch nach vorn. Mit einer stetig steigenden Mitgliederzahl und einer Fördersumme von derzeit rund 300.000 Euro pro Spielzeit ist er ein verlässlicher Partner für die Deutsche Oper am Rhein. Seine Spendengelder schaffen Spielräume bei der Ausstattung von Neuproduktionen, ermöglichen Engagements von Gaststars zur jährlichen Operngala und tragen maßgeblich zur Förderung des Nachwuchses bei. So fließen regelmäßig feste Beträge in die Arbeit des Opernstudios und des Bereichs Junge Oper am Rhein, der sich auf vielfältigste Weise für die Heranführung von Kindern und Jugendlichen an das Musiktheater engagiert. Attraktivität und überregionale Strahlkraft einer Kulturinstitution ist ein wichtiger Standortfaktor. Die Oper und das Ballett am Rhein sind zentrale Treffpunkte, die mannigfaltige Impulse für das kulturelle Leben in der Stadt und der umliegenden Region geben. Die Förderung von Kultur ist eine lohnenswerte Investition in die Zukunft unserer Städte. Der Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein liefert dazu einen wichtigen Beitrag. Schon mit einem Mitgliedsbeitrag ab 50,00 Euro jährlich und einer Spende, deren Höhe in Ihrem persönlichen Ermessen liegt, leisten Sie Großes für „Ihr“ Opernhaus und dürfen sich auf Ihre besondere Verbundenheit freuen: Sie sind während der gesamten Spielzeit bestens informiert, Sie werden zu den Freundeskreispremierenfeiern eingeladen und treffen dort Künstler, Leitungsteam und Gleichgesinnte. Sie haben das Privileg, sämtliche Generalproben in Düsseldorf und Duisburg kostenlos zu besuchen. In jeder Spielzeit lädt die Deutsche Oper am Rhein ihren Freundeskreis zu einem festlichen Ensemblekonzert mit anschließendem Empfang ein. Genießen Sie gemeinsam mit anderen engagierten Opernund Ballettfreunden unsere großartigen Sängerinnen und Sänger, Tänzerinnen und Tänzer, die Düsseldorfer Symphoniker und die Duisburger Philharmoniker, Gastsolisten und Dirigenten der bedeutenden Bühnen der Welt – engagiert in Düsseldorf und Duisburg. Wenn Sie neugierig geworden sind, schicken wir Ihnen gern unsere Info-Broschüre und unser Anmeldeformular. ***
66
T E R M I N E 2 0 16 / 17
FESTLICHER ABEND FÜR DEN FREUNDESKREIS
Do 01.12.2016, 19.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
Weitere Infos werden in unserem Monatsspielplan sowie auf unserer Homepage www.operamrhein.de rechtzeitig bekannt gegeben. OPERNGAL A PR ÄSENTIERT VOM FREUNDESKREIS
Sa 08.07.2017, 19.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf Weitere Infos auf Seite 111
FREUNDESKREISPREMIEREN IM OPERNHAUS DÜSSELDORF
Die zweite Vorstellung einer Neuproduktion feiert der Freundeskreis noch einmal ganz besonders: Die Künstler der Produktion sind eingeladen zur Premierenfeier im Foyer, die an diesem Abend exklusiv den Freundeskreismitgliedern vorbehalten ist. O T E L L O Do 13.10., 19.30 Uhr D E R G R A F V O N L U X E M B U R G Di 06.12., 19.30 Uhr B A L L E T T A M R H E I N – b . 3 0 Sa 21.01., 19.30 Uhr T U R A N D O T Mi 08.03., 19.30 Uhr D O N P A S Q U A L E Mi 03.05., 19.30 Uhr B A L L E T T A M R H E I N – b . 3 2 So 04.06., 18.30 Uhr D A S R H E I N G O L D So 25.06., 18.30 Uhr
Karten für diese Termine sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich. Als Freundeskreismitglied können Sie die sieben genannten Freundeskreispremieren als Paket abonnieren – weitere Infos auf Seite 154.
F R E U N D E S K R E I S D E R D E U T S C H E N O P E R A M R H E I N E .V.
V O R S I T Z E N D E R D E S V O R S TA N D S
Prof. Dr. Dieter H. Vogel Prof. Dr. Ulrich Lehner
V O R S I T Z E N D E R D E S K U R AT O R I U M S
K O N TA K T Freundeskreis Deutsche Oper am Rhein e. V. c/o Commerzbank AG, Nadine Streer, 40300 Düsseldorf Tel. + 49 (0) 211 . 827 10 38, Fax + 49 (0) 69 . 79 53 688 08 E-Mail: nadine.streer@commerzbank.com M O N I K A D O L L Tel. + 49 (0) 211 . 89 25-208, Fax + 49 (0) 211 . 89 25-289 E-Mail: freundeskreisDOR@arcor.de www.freundeskreis-dor.de
DP S E IUETLSZCEHI TE 2O0P16 E R/ 17 AM RHEIN
PREMIEREN BALLET T AM RHEIN
PREMIEREN
b.26
BOURNONVILLE DIVERTISSEMENT DARK ELEGIES ONE
b.29
MOZARTIANA KONZER T FÜR ORCHES TER THE CONCERT
b.30
CONCERTO GROSSO NR. 1 LONESOME GEORGE WOUNDED ANGEL
b . 31
OBELISCO A D A G I O H A M M E R K L AV I E R SH-BO OM!
b.32 YOUNG MOVES – P L AT T F O R M C H O R E O G R A P H I E BALLET T AM RHEIN
PETITE MESSE SOLENNELLE
EDGE OF REASON FOURMIS 49 ANDANTE SOSTENUTO EAST COASTING N O D E S T I N AT I O N
PREMIEREN
b.26
b.31
AUGUST BOURNONVILLE BOURNONVILLE DIVERTISSEMENT
MARTIN SCHLÄPFER OBELISCO
ANTONY TUDOR DARK ELEGIES
HANS VAN MANEN ADAGIO HAMMERKLAVIER
TERENCE KOHLER ONE — Fr 16.09.2016 ↗ Opernhaus Düsseldorf
PAUL LIGHTFOOT & SOL LEÓN SH-BOOM! — Sa 01.04.2017 ↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 13.05.2017 ↗ Theater Duisburg
YOUNG MOVES PLATTFORM CHOREOGRAPHIE BALLETT AM RHEIN CHIDOZIE NZEREM EDGE OF REASON URAUFFÜHRUNG SONNY LOCSIN FOURMIS URAUFFÜHRUNG
b.29
b.32
SO-YEON KIM 49 URAUFFÜHRUNG
GEORGE BALANCHINE MOZARTIANA
MARTIN SCHLÄPFER PETITE MESSE SOLENNELLE URAUFFÜHRUNG — Fr 02.06.2017 ↗ Opernhaus Düsseldorf
BORIS RANDZIO ANDANTE SOSTENUTO URAUFFÜHRUNG
MARTIN SCHLÄPFER KONZERT FÜR ORCHESTER URAUFFÜHRUNG JEROME ROBBINS THE CONCERT — Fr 28.10.2016 ↗ Theater Duisburg
b.30 REMUS ŞUCHEANĂ CONCERTO GROSSO NR. 1 URAUFFÜHRUNG MARCO GOECKE LONESOME GEORGE NATALIA HORECNA WOUNDED ANGEL URAUFFÜHRUNG — Sa 14.01.2017 ↗ Opernhaus Düsseldorf
MICHAEL FOSTER EAST COASTING URAUFFÜHRUNG WUN SZE CHAN NO DESTINATION URAUFFÜHRUNG — Sa 01.07.2017 ↗ Opernhaus Düsseldorf
VORWORT
MARTIN SCHLÄPFER KÜNSTLERISCHER DIREKTOR UND CHEFCHOREOGRAPH
REMUS ŞUCHEANĂ BALLET TDIREKTOR
70
VORWORT
Sehr geehrte Damen und Herren, in meiner neuen Position als Ballettdirektor des Balletts am Rhein begrüße ich Sie herzlich zur Spielzeit 2016/17. Ich freue mich sehr auf die vielen neuen Aufgaben an der Seite von Martin Schläpfer in der Direktion der Compagnie, als Choreograph und Leiter der Ballettschule. Ihnen möchte ich für Ihre Treue, Ihr Interesse, Ihre Liebe zur Tanzkunst und Ihre Begeisterung, die uns immer wieder beflügelt und inspiriert, herzlich danken und wünsche Ihnen viel Vorfreude mit unseren Plänen für die kommende Saison. Ihr Remus Şucheană
Verehrtes Publikum, mit dem Programm b.26 eröffnen wir am 16. September 2016 zusammen mit den Düsseldorfer Symphonikern unter der Leitung von Generalmusikdirektor Axel Kober unsere neue Spielzeit in Düsseldorf. Das „Bournonville Divertissement“ zeigt Tänze und dabei eine in der Ballettwelt völlig autark und singulär dastehende dänisch-romantische Tanztechnik und Stilrichtung, die gleichwertig neben den choreographischen Errungenschaften eines Marius Petipa oder Michel Fokine und den akademischen Balletttechniken der französischen oder russischen Schule steht. Dass nach der Duisburger Premiere b.26 im Januar 2016 dieses großartig gebaute Divertissement als „Konfekt“ abgetan wurde, treibt mich sehr um. Warum wird in der Tanz- und Ballett-Rezeption derart hart und unberechtigt Großes abgeurteilt? Man schiebt ein Divertimento von Wolfgang Amadeus Mozart auch nicht in eine solche „Zuckernische“. Zudem stehen die meisterlichen „Dark Elegies“ von Antony Tudor, die Thomas Ziegler für ein Heute neu ausgestattet hat, und die eigensinnige choreographische Interpretation der 1. Sinfonie von Johannes Brahms durch Terence Kohler auf diesem ungewöhnlichen Programm.
b.29 hat am 28. Oktober 2016 im Theater Duisburg Premiere. George Balanchines letzte Choreographie „Mozartiana“ für seine Muse Suzanne Farrell ist eines meiner Lieblingsballette. Farrells Partner in der Uraufführung war übrigens Ib Andersen – ein großartiger Tänzer der dänischen Schule. Wie er kommen viele der männlichen Startänzer des New York City Ballet, wie z. B. auch Peter Martins, der heutige Direktor der Compagnie, aus Kopenhagen – und waren BournonvilleTänzer. „Mozartiana“ ist auch eine Koproduktion mit der Akademie des Tanzes Mannheim unter der Leitung von Prof. Birgit Keil, verlangt die Besetzung doch vier ausgezeichnete Mädchen. Weiter auf dem Programm steht Jerome Robbins’ brillant gebautes und äußerst humorvolles „The Concert“, und mit dem Konzert für Orchester von Witold Lutosławski wage ich mich an eine der wunderbarsten Kompositionen der Musikgeschichte und setze gleichzeitig meine Zusammenarbeit mit Florian Etti fort. Die Duisburger Philharmoniker begleiten dieses Programm unter der Leitung von Wen-Pin Chien. Remus Şucheană, der ab 2016/17 Ballettdirektor ist und mit mir als Künstlerischem Direktor und Chefchoreographen die Compagnie leitet, eröffnet mit seiner Kreation zu Alfred Schnittkes Concerto grosso Nr. 1 die bereits 30. Programmierung des Balletts am Rhein. In der Mitte dieses dreiteiligen Tanzabends steht Marco Goeckes fantastisches Werk „Lonesome George“. Natalia Horecna gilt als eine der charismatischsten und begabtesten Choreographinnen unserer Zeit. „Wounded Angel“ wird ihre erste Kreation für das Ballett am Rhein sein, für die sie mit dem Dirigenten Jean-Michaël Lavoie, dem renommierten New Yorker Duo Probosci und den Düsseldorfer Symphonikern auch eine eigene musikalische Basis entwickeln wird. Das Programm b.31 feiert am 1. April 2017 in Düsseldorf und am 13. Mai 2017 in Duisburg Premiere und zeigt mit Hans van Manens Meisterwerk „Adagio Hammerklavier“ eine seiner erfolgreichsten, formal auch klassischsten Arbeiten. Es gibt kaum ein Werk der
Tanzgeschichte, das mit den Mitteln der akademischen Balletttechnik – natürlich durch van Manens Meisterschaft ganz heutig daherkommend – auf vergleichbare Weise berührt. Die extremen Penchées der Ballerina im zentralen Pas de deux transportieren etwas derart Gefährdetes, dass einem dafür die Worte fehlen. Gerahmt wird „Adagio Hammerklavier“ von meinem Ballett „Obelisco“ und dem wunderbaren „SH-BOOM!“ von Sol León und Paul Lightfoot: ein Tanzstück erster Güte, das zugleich besticht und verzaubert. Mit „Petite Messe Solennelle“ in b.32 am 2. Juni 2017 im Opernhaus Düsseldorf setze ich – nach „Ein Deutsches Requiem“ und „Castor et Pollux“ – meine Zusammenarbeit mit dem Chor und den Sängersolisten der Deutschen Oper am Rhein fort. Ich freue mich sehr auf dieses Werk von Gioacchino Rossini – diese Aufgabe und dieses Begegnen – und danke Axel Kober, dass er mir für diese große Uraufführung als Partner zur Seite steht. In der zweiten Ausgabe unserer Plattform Choreographie „Young Moves“ zeigen unsere Tänzerinnen und Tänzer Wun Sze Chan, So-Yeon Kim, Michael Foster, Sonny Locsin, Chidozie Nzerem und Boris Randzio am 1. Juli 2017 neue Stücke im Opernhaus Düsseldorf. Mit meinen Choreographien „7“, „Ein Deutsches Requiem“ und „Petite Messe Solennelle“ setzt das Ballett am Rhein seine Serie internationaler Gastspiele fort. Das Staatsballett Berlin hat uns in die Staatsoper im Schillertheater eingeladen, das Grand Théâtre de Genève erstmals nach Genf, geplant sind außerdem Auftritte in Bilbao, Den Haag, Friedrichshafen und erneut bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen. Ihr Martin Schläpfer
71
BILDIDEE & FOTOGR AFIE
Gert Weigelt / Akademisches Kunstmuseum – Antikensammlung der Universität Bonn
BALLET T PREMIEREN
b.26 AUGUST BOURNONVILLE BOURNONVILLE DIVERTISSEMENT Berühmte Namen wie Hans Christian Andersen, Søren Kierkegaard oder Bertel Thorvaldsen sind untrennbar mit der kulturellen Blüte Dänemarks in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verknüpft. In eine Reihe mit diesen Künstlern ist auch August Bournonville (1805 –1879) zu stellen, der den Tanz ausgehend vom Königlich Dänischen Theater in Kopenhagen zu einer der wichtigsten Künste des Landes machte und neben Marius Petipa zu den bedeutendsten Ballettschaffenden dieser Zeit zu zählen ist. Seine Choreographien voll filigraner Leichtigkeit, Eleganz und Esprit strahlten nach ganz Europa aus: Kopenhagen wurde zu einer der wichtigsten Stätten des Tanzes, vergleichbar mit Paris oder später St. Petersburg. Beflügelt durch seine vielfältigen Reiseeindrücke schuf Bournonville insgesamt über 50 Ballette, in denen er die Besonderheiten einer Stadt in volkstümlichen Szenen nachstellte, so auch in seinen Meisterwerken „Napoli“ von 1842 und „Blumenfest in Genzano“ von 1858 – zwei seiner bis heute im Repertoire erhaltenen Werke, zu denen er durch eine Italienreise inspiriert wurde. Das Ballett am Rhein präsentiert ein „Bournonville Divertissement“, das mit dem Pas de six und der Tarantella aus dem dritten Akt von „Napoli“ zwei brillante Tanzsequenzen mit einem weiteren Beispiel für Bournonvilles choreographische Meisterschaft kombiniert: dem Pas de deux aus seinem Ballett „Blumenfest in Genzano“– heute eine seiner bekanntesten Kreationen. Nach der gefeierten Vorstellungsreihe im Theater Duisburg zeigen die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts am Rhein dieses von purer Lebensfreude übersprudelnde Ballett nun auch im Opernhaus Düsseldorf. Der Däne Johnny Eliasen – Spezialist für die verfeinerte Technik und den speziellen Stil August Bournonvilles – zeichnet für die besondere Kombination der berühmten Nummern aus Bournonvilles Balletten und deren Einstudierung mit dem Ballett am Rhein verantwortlich. Nach einer langjährigen Karriere als Solist beim Königlich Dänischen Ballett sowie bei anderen Compagnien bestimmte er u.a. als künstlerischer Co-Direktor die Geschicke des traditionsreichen Ensembles mit. Seit 1981 vervollkommnet er als ein begehrter Gasttrainingsleiter die Technik und die künstlerischen Fähigkeiten von Tänzerinnen und Tänzern bei renommierten Compagnien und Ausbildungsinstitutionen auf der ganzen Welt. Kostümbildnerin Maja Ravn entwarf passend zur lebendigen Tradition des historischen Balletts aufwendig verzierte Kleider – eine modernisierte Interpretation des romantischen Kostümstils. ***
b.26 AUGUST BOURNONVILLE BOURNONVILLE DIVERTISSEMENT ANTONY TUDOR DARK ELEGIES TERENCE KOHLER ONE
PREMIERE
Fr 16.09.2016, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE SEPTEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 24.09. | Do 29.09. OKTOBER
↗ Opernhaus Düsseldorf
So 02.10. NOVEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 19.11. | Sa 26.11. DEZEMBER
↗ Opernhaus Düsseldorf Fr 09.12. | Mi 21.12.
Dauer b.26: ca. 2 ½ Stunden, zwei Pausen
M U S I K Pas de deux aus „Blumenfest in Genzano“ sowie Tarantella und Pas de six aus „Napoli“ von Edvard Mads Ebbe Helstedt und Holger Simon Paulli C H O R E O G R A P H I E August Bournonville M U S I K A L I S C H E L E I T U N G Axel Kober / Wen-Pin Chien E I N S T U D I E R U N G Johnny Eliasen KO S T Ü M E Maja Ravn L I C H T Franz-Xaver Schaffer // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker
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BALLET T PREMIEREN
b.26 ANTONY TUDOR DARK ELEGIES
Es ist ein Ritual des unfassbaren Schmerzes und der tiefsten Trauer, das Antony Tudor (1908 – 1987) in seinen „Dark Elegies“ zu Gustav Mahlers „Kindertotenliedern“ für Bariton und Orchester vor unseren Augen ausbreitet: Eine Dorfgemeinschaft hat sich zusammengefunden, um den Tod ihrer Kinder zu beklagen. Ruhig und entschlossen wirken die Tänzerinnen und Tänzer, suchen keinen Trost beim anderen – und doch ist es das Miteinander aller, das ihnen Kraft schenkt. Gebetsund Andachtshaltungen, aber auch Volkstanzelemente bilden die Basis von Tudors Bewegungssprache, werden aber durch Dehnungen, Überzeichnungen und Erweiterungen zum einen aufgebrochen, zum anderen der linearen Strenge des klassischen Balletts unterworfen. Erinnern die Gruppensequenzen in ihrer großen Klarheit und Kargheit an die Wucht antiker Tragödienchöre, so wirken die Soli mit ihren verzweifelten Sprüngen und zusammenfallenden Gesten wie schmerzhafte emotionale Ausbrüche. In den existentiellen Fragen der „Kindertotenlieder“ und getrieben von einer geradezu brennenden Suche nach Wahrhaftigkeit in der Versöhnung von Ausdruck und Form fand Tudor zu einer ganz eigenen Beseelung der Gestik. „Als ‚Dark Elegies‘ 1937 kreiert wurde, ging der englische Tanz in eine neue Phase“, schrieb der Tanzkritiker A.V. Coton: „Zum ersten Mal nach ‚Petruschka‘ wurde ein Ballett gezeigt, das in der Lage war, eine emotionale Rührung zu bewirken, die so tief reicht wie jene Katharsis, die Aristoteles als den eigentlichen Höhepunkt eines großen Dramas ansah.“ Und die berühmte Tänzerin und Choreographin Agnes de Mille berichtete über die Uraufführung: „Ein Teil des Publikums brach in Tränen aus. Musiker, Maler und Journalisten stürzten begeistert aus dem Theater und hingen den ganzen nächsten Tag am Telefon, um die große Neuigkeit zu verbreiten“ – eine Wirkung, die Tudors Werk auch heute noch zu entfalten vermag. So schrieb Heiner Frost in den Niederrhein-Nachrichten über die Ballett am Rhein-Premiere im Januar 2016 im Theater Duisburg: „Die Tänzer: Fotografen des Unsichtbaren. Das Ergebnis: Tanztheater zum Mitheulen – etwas, das sich ganz tief in die Seele gräbt.“ Und Nicole Strecker im Deutschlandradio: „Ein zeitloses Trauerballett“ von einer „tiefen Innerlichkeit, die vom Ballett am Rhein wunderbar getanzt wird.“ „Wie tief Tudor die Gefühle seiner Figuren ergründete und allein durch Bewegung darstellte, das ist ganz große Kunst“, resümiert Alexandra Albrecht in der FAZ. „Unvorstellbar, dass dieses Werk noch niemals zuvor [von einer deutschen Compagnie] aufgeführt worden ist.“ *** „Kindertotenlieder“ auf Gedichte von Friedrich Rückert für Bariton und Orchester von Gustav Mahler Antony Tudor M U S I K A L I S C H E L E I T U N G Axel Kober / Wen-Pin Chien B Ü H N E & KO S T Ü M E Thomas Ziegler L I C H T Franz-Xaver Schaffer E I N S T U D I E R U N G Amanda McKerrow & John Gardner B A R I T O N Dmitri Vargin // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker MUSIK
CHOREOGR APHIE
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b.26 AUGUST BOURNONVILLE BOURNONVILLE DIVERTISSEMENT ANTONY TUDOR DARK ELEGIES TERENCE KOHLER ONE
PREMIERE
Fr 16.09.2016, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE
siehe Seite 73
Dauer b.26: ca. 2 ½ Stunden, zwei Pausen
BALLET T PREMIEREN
b.26 TERENCE KOHLER ONE
Es sind kräftige, energiegeladene Szenen, mit denen der australische Choreograph Terence Kohler sein Ballett „ONE“ eröffnet. Immer wieder stürzen neue Tänzerformationen auf die Bühne, in verschiedenen Gruppen, manchmal auch vereinzelt. Es ist ein Anrennen, ein Kämpfen, ein Ringen, für das der Raum, den Verena Hemmerlein entworfen hat, keinen Ausweg bietet: riesige monolithische Säulen, Blöcke wie Basalt, auf denen die Zeit feinste Spuren hinterlassen hat. Zu Johannes Brahms’ Sinfonie Nr. 1 ist für das gesamte Ensemble des Balletts am Rhein eine Choreographie entstanden, in der sich die Bilder des Kampfes und der Bedrängnis immer mehr in Momente der Befreiung auflösen – zunächst der von Brahms angelegten Dramaturgie „Durch Nacht zum Licht“ folgend hinein in ein großes Solo der Tänzerin Yuko Kato, über das Marieluise Jeitschko auf tanznetz.de schrieb: Dieses „überbordend lebensfrohe, energiegeladene, technisch unglaublich geschmeidige Solo zum heiteren Allegretto dürfte in die neuere deutsche Tanzgeschichte eingehen.“ Doch das Schaffen neuer Werke ist immer auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Gegenwart – eine Gegenwart, deren brennende Fragen sich nicht immer unbedingt beantworten lassen. Und so entschied sich Terence Kohler ganz am Schluss sein Ballett an die Musik zurückzugeben, nur noch die Töne sprechen zu lassen – und den Raum, der still dasteht. Mit „ONE“ kreierte Terence Kohler sein erstes Werk für das Ballett am Rhein. Geboren 1984 in Sydney, dort und an Birgit Keils Akademie des Tanzes in Mannheim zum Tänzer ausgebildet, war er früh schon vom Choreographieren fasziniert. Erste größere Werke – darunter abendfüllende Handlungsballette wie „Anna Karenina“ – entstanden für das Karlsruher Ensemble, dem er seit 2004 als Tänzer und Choreograph angehörte. 2007 wurde er mit dem Deutschen Tanzpreis „Zukunft“ ausgezeichnet. Das für das Königliche Ballett von Flandern kreierte „11:11“ brachte ihm 2010 eine Nominierung für den Prix Benois de la Danse. In der Spielzeit 2009/10 war Terence Kohler Choreographer in Residence des Bayerischen Staatsballetts, heute ist er freischaffend tätig. ***
b.26 AUGUST BOURNONVILLE BOURNONVILLE DIVERTISSEMENT ANTONY TUDOR DARK ELEGIES TERENCE KOHLER ONE
PREMIERE
Fr 16.09.2016, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE
siehe Seite 73
Dauer b.26: ca. 2 ½ Stunden, zwei Pausen
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 von Johannes Brahms C H O R E O G R A P H I E Terence Kohler M U S I K A L I S C H E Axel Kober / Wen-Pin Chien B Ü H N E Verena Hemmerlein K O S T Ü M E Louise Flanagan L I C H T FranzXaver Schaffer // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker
MUSIK
LEITUNG
75
BILDIDEE & FOTOGR AFIE
Gert Weigelt / Akademisches Kunstmuseum – Antikensammlung der Universität Bonn
BALLET T PREMIEREN
b.29 GEORGE BALANCHINE MOZARTIANA
„‚Mozartiana‘ ist ein Fest – ein Fest der Musik, des Tanzes und des Lebens. Mit seiner Musik schuf Tschaikowsky eine Hommage an Mozart, das Ballett ist Balanchines Hommage an beide“, schreibt Robert Gottlieb über die letzte große, 1981 beim Tschaikowsky-Festival im New Yorker Lincoln Center uraufgeführte Choreographie aus dem so vielfältigen Œuvre George Balanchines, mit dem das Ballett am Rhein ein weiteres Meisterwerk des amerikanischen Neoklassikers in sein Repertoire aufnimmt. Tschaikowskys Suite Nr. 4 op. 61, eine Orchesterbearbeitung mehrerer kurzer Stücke Mozarts, inspirierte Balanchine zu einem Ballett, das seine Energien aus den beiden so unterschiedlichen Komponisten-Persönlichkeiten bezieht: der Ungebundenheit und zugleich dem tiefen Pessimismus Peter I. Tschaikowskys sowie der Heiterkeit und Objektivität Wolfgang Amadeus Mozarts. Darüber hinaus ist die mit drei Solisten und einem Corps aus vier Tänzerinnen und vier Mädchen besetzte „Mozartiana“ aber auch eine Hommage an Balanchines letzte große Muse und Liebe: die New York City Ballet-Ballerina Suzanne Farrell. Mit einer für sie kreierten Szene zu Mozarts berühmtem „Ave verum corpus“ eröffnet das Ballett. In Begleitung der vier Mädchen zelebriert die Ballerina mit wenigen Bourrées und Arabèsques, Gebetshaltungen und immer wieder sich sehnsuchtsvoll in den Raum öffnenden Armen eine innige Andacht, an die sich schließlich eine Folge verschiedenster Tänze anschließt: Auf ein Solo für einen Démi-Caractère-Solisten folgt ein Ensemble für das Damen-Corps, auf einen großen, nach klassischem Formmodell gebauten Pas de deux für die Ballerina und einen Danseur Noble ein Finale für die gesamte Besetzung. So virtuos und elegant „Mozartiana“ auch ist, so liegt über dem gesamten Ballett doch ein Schleier verhaltener Melancholie, ist es vielleicht das zarteste und verklärteste Werk seines inzwischen 77-jährigen Schöpfers, der im Laufe seiner Karriere den akademischen Tanz nicht nur auf eine radikale Weise wie kein anderer im 20. Jahrhundert für seine Zeit weiterdachte, sondern auch bis an seine Grenzen führte, ohne jedoch den Glauben an den Wert, das Potential und die überwältigende Schönheit des klassischen Balletts je zu verlieren. ***
b.29 GEORGE BALANCHINE MOZARTIANA MARTIN SCHLÄPFER KONZERT FÜR ORCHESTER URAUFFÜHRUNG JEROME ROBBINS THE CONCERT
PREMIERE
Fr 28.10.2016, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE OKTOBER
↗ Theater Duisburg
So 30.10. NOVEMBER
↗ Theater Duisburg Di 01.11. | Sa 05.11. | Mi 16.11. DEZEMBER
↗ Theater Duisburg Do 01.12. | Sa 03.12. | Sa 17.12.
B A L L E T T W E R K S TAT T
Suite Nr. 4 G-Dur op. 61 „Mozartiana“ von Peter I. Tschaikowsky C H O R E O G R A P H I E George Balanchine © The George Balanchine Trust M U S I K A L I S C H E L E I T U N G Wen-Pin Chien E I N S T U D I E R U N G Joysanne Sidimus K O S T Ü M E Rouben Ter-Arutunian L I C H T Franz-Xaver Schaffer // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Studierende der Akademie des Tanzes Mannheim // Duisburger Philharmoniker MUSIK
In Kooperation mit der Akademie des Tanzes an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Leitung: Prof. Birgit Keil
Do 20.10.2016, 19.00 Uhr ↗ Theater Duisburg ab 18.30 Uhr öffentliches Training
Dauer b.29: ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
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BALLET T PREMIEREN
b.29 MARTIN SCHLÄPFER KONZERT FÜR ORCHESTER URAUFFÜHRUNG Eine wahre „Liebeserklärung“ an den großen instrumentalen Klangkörper schuf Witold Lutosławski mit seinem „Konzert für Orchester“, mit dem sich der Meister der polnischen Moderne an Béla Bartóks berühmtes Vorbild anlehnte. Diese Komposition, die ihn 1954 auf einen Schlag berühmt gemacht hatte, ist sein einziges großangelegtes Werk, in dem er sich unter Einfluss Igor Strawinskys mit dem folkloristisch getönten Neoklassizismus auseinandersetzt, und zugleich das letzte seiner frühen Schaffensperiode, in welchem er noch auf dieser Basis komponiert. Im Dialog mit der Tradition schuf er drei klar strukturierte Sätze mit frühbarocken italienischen Satzbezeichnungen – „Intrada“, „Capriccio notturno e arioso“ und „Passacaglia, Toccata e Corale“ –, in denen er, ähnlich wie Bartók, das Orchester als einen einzigen Klangkörper gleichsam solistisch herausstellt. Mit seinem „Streichquartett“ zu Witold Lutosławskis gleichnamiger Komposition tauchte Martin Schläpfer 2005 mit dem ballettmainz erstmals in die Musik des Warschauer Komponisten ein und wurde dafür mit dem Prix Benois de la Danse ausgezeichnet. Für seine neue Choreographie, angelegt für die gesamte Compagnie des Balletts am Rhein, wählt Martin Schläpfer nun eines der berühmtesten Werke des polnischen Komponisten. Schon seit seiner Berner Zeit beschäftigt er sich mit diesem Stück: „Diese Komposition ist von einer Wucht und Tiefe und einer nuancenreichen Farbvielfalt in der Instrumentierung – und hat auch großes dramatisches und menschlichdramaturgisches Potential“, so Schläpfer. Er knüpft damit an seine Auseinandersetzung mit Musik von Béla Bartók, zu dessen Divertimento für Streichorchester er 1996 choreographierte („Divertimento“), und Bohuslav Martinůs Sinfonie Nr. 3, die er als Basis seiner gleichnamigen Kreation 1998 wählte, an. Eine langjährige und fruchtbare künstlerische Zusammenarbeit führt Martin Schläpfer zudem mit dem Bühnen- und Kostümbildner Florian Etti mit dieser Uraufführung fort. Im Sinne einer balletthistorischen Einflussnahme der Tanzsprachen von Balanchine über Robbins bis hin zu Schläpfer führt uns diese Neukreation in der Zusammenstellung mit den weiteren Stücken des Abends – „Mozartiana“ und „The Concert“ – auf eine spannende Reise durch die neuere Ballettgeschichte. *** Konzert für Orchester von Witold Lutosławski C H O R E O G R A P H I E Martin Schläpfer M U S I K A L I S C H E L E I T U N G Wen-Pin Chien B Ü H N E & K O S T Ü M E Florian Etti L I C H T Franz-Xaver Schaffer // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Duisburger Philharmoniker
MUSIK
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b.29 GEORGE BALANCHINE MOZARTIANA MARTIN SCHLÄPFER KONZERT FÜR ORCHESTER URAUFFÜHRUNG JEROME ROBBINS THE CONCERT
PREMIERE
Fr 28.10.2016, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE
siehe Seite 77
B A L L E T T W E R K S TAT T
Do 20.10.2016, 19.00 Uhr ↗ Theater Duisburg ab 18.30 Uhr öffentliches Training
Dauer b.29: ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
BALLET T PREMIEREN
b.29 JEROME ROBBINS THE CONCERT
Zu den Genüssen eines Konzertbesuchs gehört die Möglichkeit, sich als Zuhörer ganz in der Musik zu verlieren und die Gedanken schweifen zu lassen. Bilder, die vor dem geistigen Auge entstehen, werden durch die Musik gelenkt und persönliche Träume und Fantasien angeregt. Jerome Robbins hat von Amerika aus nicht nur als Choreograph am American Ballet Theatre und dem New York City Ballet, sondern auch als Regisseur am New Yorker Broadway Theatergeschichte geschrieben. Mit seinem Namen sind Musicals wie „West Side Story“ oder „Fiddler on the Roof “ genauso verbunden wie subtile choreographische Studien über den modernen Menschen, die im Einzelfall sogar ohne Musik auskommen. Nach „Afternoon of a Faun“ und „Moves“ nimmt das Ballett am Rhein nun mit „The Concert (or The Perils of Everybody)“ von 1956 ein weiteres seiner Meisterwerke in sein Programm auf. Zu berühmten Klavierwerken Frédéric Chopins schuf Robbins mit „The Concert“ ein komödiantisches Ballett als parodistischen Kommentar zur Rezeption von Chopins Stücken und zur Aufmerksamkeit der Zuhörer während eines Konzerts. Musikalische Bilder wie das des berühmten „Regentropfen“-Préludes werden in slapstickartiger Weise als getanzte Gedankenbilder interpretiert. Robbins stellt den Konzertflügel auf die Bühne und lässt das Ballettensemble als Publikum zum Konzert antanzen. Während der Pianist in geradezu heiliger Ernsthaftigkeit neun Stücke Chopins interpretiert, nimmt Robbins nicht nur die wunderlichen Typen der Zuhörer und ihre Einbildungskraft, sondern auch die Tänzer selbst aufs Korn: Eine besonders strebsame Ballerina jagt mit aufbrausendem Temperament ihren schüchternen Tanzpartner über die Bühne, sechs Ballerinen versuchen verzweifelt ihre Schritte und Posen in perfekten Einklang zu bringen. Wirbeln die Finger des Pianisten virtuos über die Tasten, kann es schon passieren, dass sich die Ballerinen mit ihren Tutus in chaotischem Wirrwarr verheddern, und während bei Chopin die Regentropfen perlen, versteckt sich das Ensemble unter Schirmen. Wenn in der Musik die Dramatik steigt, schleicht der frustrierte Ehemann mit Mordgelüsten um die gelangweilte Ehefrau, um sie später zu Chopins flatternden Klängen als Schmetterling zu umwerben. Wir alle sind gefährdet („The Perils of Everybody“), statuierte Robbins in den 1950er Jahren mit einem Augenzwinkern in „The Concert“ – und findet damit bis heute in seiner charmanten Art große Zustimmung beim Publikum. ***
b.29 GEORGE BALANCHINE MOZARTIANA MARTIN SCHLÄPFER KONZERT FÜR ORCHESTER URAUFFÜHRUNG JEROME ROBBINS THE CONCERT
PREMIERE
Fr 28.10.2016, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE
siehe Seite 77
B A L L E T T W E R K S TAT T
Do 20.10.2016, 19.00 Uhr ↗ Theater Duisburg ab 18.30 Uhr öffentliches Training
Dauer b.29: ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
M U S I K Polonaisen, Préludes, Berceusen, Walzer, Mazurkas und Balladen von Frédéric Chopin in einer Orchestrierung von Clare Grundman C H O R E O G R A P H I E Jerome Robbins © The Robbins Rights Trust M U S I K A L I S C H E L E I T U N G Wen-Pin Chien E I N S T U D I E R U N G Bart Cook B Ü H N E Saul Steinberg K O S T Ü M E Irene Sharaff L I C H T Jennifer Tipton L I C H T U M S E T Z U N G Kévin Briard K L A V I E R Matan Porat // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Duisburger Philharmoniker
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BILDIDEE & FOTOGR AFIE
Gert Weigelt / Akademisches Kunstmuseum – Antikensammlung der Universität Bonn
BALLET T PREMIEREN
b.30 REMUS ŞUCHEANĂ CONCERTO GROSSO NR. 1 URAUFFÜHRUNG Außenseiter oder Einzelgänger? Wie geht man um mit der Ausgrenzung aus einer Gruppe? Ist die vielleicht (selbst-)bewusste Wahl des Einzelnen gegen sogenanntes „normales“ kontaktfreudiges Verhalten nicht ebenso legitim? Und wird der Einzelgänger nicht erst durch die stigmatisierende Wahrnehmung und ihm durch die Gruppe entgegengebrachten Argwohn als „Außenseiter“ in Unsicherheit und gar ängstlich-neurotische Störungen getrieben? Remus Şucheană thematisiert in seiner Uraufführung die Ausgrenzung des Einzelnen aus der Gruppe, den Gegensatz von Einheit und Einsamkeit, von vermeintlich schwachen, im Schatten der Gruppe stehenden Außenseitern und der standfesten, dominierenden Gemeinschaft mehrerer Gleichgesinnter. Der Bühnenund Kostümbildner Darko Petrovic entwirft für ihn passend zu seiner Idee einen Bühnenraum, der die Tänzer in das räumlich sichtbar werdende Spannungsfeld dieser psychosozialen Gegenpole platziert. Der aus Rumänien stammende Künstler Remus Şucheană tanzte nach seiner Ausbildung in Cluj-Napoca und an der Akademie des Tanzes in Mannheim unter Birgit Keil seit 1999 unter Martin Schläpfers Leitung beim ballettmainz. Von 2009 bis 2014 war er auch auf den Bühnen in Düsseldorf und Duisburg als Tänzer des Balletts am Rhein zu erleben, zur Spielzeit 2016/17 übernimmt er an der Seite Martin Schläpfers die Direktion der Compagnie. Mit seiner Uraufführung „Concerto grosso Nr. 1“ präsentiert sich Şucheană nun erstmals auch als Choreograph. Als musikalische Basis wählte Remus Şucheană Alfred Schnittkes Concerto grosso Nr. 1 für zwei Soloviolinen, Cembalo, präpariertes Klavier und Streichorchester – ein Werk, das der Geiger Gidon Kremer sich 1977 vom sowjetischen Komponisten gewünscht hatte. Hier klingt in für Schnittke so typischen verzerrten Klängen und in polystilistisch manipulierten Klangwelten die Fratze eines barocken Concerto grosso durch, und immer wieder bricht auch die Sphäre des Banalen ein wie etwa im letzten Satz in Gestalt eines Tangos. So bietet diese Musik dem Ballett eine Vielfalt an Anknüpfungsmöglichkeiten, aber auch die Freiheit, mit Bekanntem, vielleicht Trivialem ebenso manipulierend, verzerrend und modernisierend umzugehen und zu einer eigenen Bewegungssprache zu finden. *** Concerto grosso Nr. 1 für zwei Violinen, Klavier / Cembalo und Streicher von Alfred Schnittke C H O R E O G R A P H I E Remus Şucheană M U S I K A L I S C H E L E I T U N G Jean-Michaël Lavoie B Ü H N E & K O S T Ü M E Darko Petrovic L I C H T Thomas Diek V I O L I N E N Franziska Früh & Dragos Manza K L A V I E R / C E M B A L O Christian Grifa // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker MUSIK
b.30 REMUS ŞUCHEANĂ CONCERTO GROSSO NR. 1 URAUFFÜHRUNG MARCO GOECKE LONESOME GEORGE NATALIA HORECNA WOUNDED ANGEL URAUFFÜHRUNG
PREMIERE
Sa 14.01.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE JANUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 21.01. | Mi 25.01. | Sa 28.01. Di 31.01. FEBRUAR
↗ Opernhaus Düsseldorf Do 02.02. | So 05.02. | Do 16.02. Sa 18.02. | So 19.02.
B A L L E T T W E R K S TAT T
Mi 11.01.2017, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
Dauer b.30: ca. 2 Stunden, zwei Pausen
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BALLET T PREMIEREN
b.30 MARCO GOECKE LONESOME GEORGE
Tänzer huschen von den Seiten in die Mitte des Raumes. Ihr Flattern mit den Armen überträgt sich auf den ganzen Oberkörper, so dass dieser wirkt, als hätte man ihn unter Starkstrom gesetzt. Unklar bleibt, ob dies ein Einfluss von außen ist oder nicht doch eher eine Energie – ein Zittern, Reißen, Flackern, Vibrieren –, die sich von ganz tief innen ihren Weg nach außen bricht. Ihre Schultern ziehen sie immer wieder hoch, ihre Finger verkrümmen sich zu Krallen; als wollten sie sich vor dem, was sich vor ihnen zeigt, schützen, halten sie ihre Hände vor die Augen und schleichen gebückt davon – gefangen in einer verstörenden Panik, die zu einem Bild tiefster Einsamkeit wird, wenn ihre zaghaft-verzweifelten Rufe nach George in den Weiten des Raumes verhallen. Nach Lonesome George, jener 2012 auf den Galápagos-Inseln im Alter von 100 Jahren verstorbenen Riesenschildkröte, benannte Marco Goecke sein Ballett auf Dmitri Schostakowitschs Kammersinfonie op. 110a: „Lange hatte man gedacht, dass George der letzte seiner Art gewesen sei, aber es gibt doch noch zumindest verwandte Exemplare. Die Geschichte könnte als Allegorie meines Balletts gelesen werden: Auch in ihr scheinen die Tänzer manchmal allein zu sein, aber eigentlich sind sie es nicht. Es gibt noch Hoffnung“, so der Choreograph. „Die Einsamkeit ist unsere menschliche Grundtragik und im Tanz ist sie besonders intensiv erfahrbar. Ich empfinde den Körper als Gefängnis, nicht aus dem Körper heraustreten zu können – darin liegt die Verzweiflung in meinen Bewegungen begründet.“ Mit Marco Goecke konnte Martin Schläpfer einen der herausragendsten zeitgenössischen Choreographen für eine neue Kreation gewinnen – einen Künstler, dem es in den letzten Jahren auf einzigartige Weise gelang, eine unverwechselbare Bewegungssprache zu entwickeln, ein „Système Goeckien“ (Horst Koegler), das „seine surreal vibrierenden Wunderwerke – der Zeit, des Raums, des Körpers – kennzeichnet“, so die Zeitschrift tanz, die in ihrer Kritikerumfrage Marco Goecke 2015 zum „Choreographen des Jahres“ kürte. Mit „Lonesome George“ – uraufgeführt in Programm b.24 im Mai 2015 im Theater Duisburg – ist nun auch im Opernhaus Düsseldorf eine der faszinierendsten und berührendsten Choreographien unserer Zeit zu erleben. *** Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110 von Dmitri Schostakowitsch in der Bearbeitung als Kammersinfonie für Streichorchester op. 110a von Rudolf Barschai C H O R E O G R A P H I E Marco Goecke M U S I K A L I S C H E L E I T U N G Jean-Michaël Lavoie B Ü H N E & K O S T Ü M E Michaela Springer L I C H T Udo Haberland D R A M AT U R G I E Nadja Kadel // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker MUSIK
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b.30 REMUS ŞUCHEANĂ CONCERTO GROSSO NR. 1 URAUFFÜHRUNG MARCO GOECKE LONESOME GEORGE NATALIA HORECNA WOUNDED ANGEL URAUFFÜHRUNG
PREMIERE
Sa 14.01.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE
siehe Seite 81
B A L L E T T W E R K S TAT T
Mi 11.01.2017, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
Dauer b.30: ca. 2 Stunden, zwei Pausen
BALLET T PREMIEREN
b.30 N ATA L I A H O R E C N A WOUNDED ANGEL URAUFFÜHRUNG Unter den jüngeren Choreographen ist es die aus Bratislava stammende Natalia Horecna, die zur Zeit in der europäischen Tanzlandschaft besonders aufhorchen lässt. Sie war Solistin in John Neumeiers Hamburg Ballett, tanzte im Scapino Ballet Rotterdam und Nederlands Dans Theater. Beim Taglioni – European Ballet Award 2014 wurde sie als „Beste Nachwuchschoreographin“ für ein Œuvre ausgezeichnet, das für so renommierte Ensembles wie u.a. das NDT, Hamburg Ballett, Wiener Staatsballett, Finnische Nationalballett, Königlich Dänische Ballett, Les Ballets de Monte Carlo, Slowakische Nationalballett und Bundesjugendballett entstand. Ihre Tanzstücke sind von starken Emotionen, extremen Energien und der Suche nach den versteckten Seiten in uns selbst geprägt. Als „schmutzigen Neoklassizismus“ bezeichnet Natalia Horecna ihren Stil, mit dem sie auf der Tanzbühne die dunkleren Seiten der Menschen auslotet, ihre Ängste, Nöte und inneren Kämpfe – nicht ohne dabei immer wieder auch zu einer ganz eigenen Schönheit vorzudringen. Mit „Wounded Angel“ entsteht erstmals eine Kreation für das Ballett am Rhein – ein Werk, über welches Natalia Horecna schreibt: „In ‚Wounded Angel‘ möchte ich die Geschichte eines Außenseiters erzählen – eines Außenseiters in uns: einer, den wir gerne wegstoßen, auf den wir nicht achten; einer, der uns am Ärmel zupft, um auf sich aufmerksam zu machen, so dass wir uns ihm schließlich doch ein ganz klein wenig zuwenden. Die Vorstellung von ihm könnte niedlich sein, aber sie hat vor allem mit einem zu tun: dem versteckten Kind in uns, unserem anderen, schönen Selbst, das wir so oft vergessen. Ich möchte einen Blick auf die Liebe oder besser gesagt die Selbstliebe werfen, allerdings nicht in einem narzisstischen Sinn, sondern in einem zutiefst ehrlichen und profunden. Denn ich bin überzeugt, dass wir uns nur selbst lieben können, wenn wir unsere schwachen und starken Seiten, guten und schlechten Eigenschaften umarmen. Indem wir der Vergangenheit verzeihen, können wir den kostbaren Zustand erreichen, uns selbst im gegenwärtigen Augenblick so nahe wie möglich zu kommen und dabei zu unserem Herzen zurückzufinden. Erst dann können wir teilen, was für mich die eigentliche Essenz der Liebe ist. Wenn jeder von uns davon ergriffen würde, jeder Einzelne – würde das nicht zu einem umfassenden Heilungsprozess auf unserem wunderschönen Planeten führen? Es ist das Jahr 2016. Wie bewusst sind wir uns darüber? Um diese Frage wird es in meinem Ballett gehen, das ich meinem Mann Karen widme.“ ***
b.30 REMUS ŞUCHEANĂ CONCERTO GROSSO NR. 1 URAUFFÜHRUNG MARCO GOECKE LONESOME GEORGE NATALIA HORECNA WOUNDED ANGEL URAUFFÜHRUNG
PREMIERE
Sa 14.01.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE
siehe Seite 81
B A L L E T T W E R K S TAT T
Mi 11.01.2017, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
Dauer b.30: ca. 2 Stunden, zwei Pausen
Duo Probosci u. a. C H O R E O G R A P H I E & K O S T Ü M E Natalia Horecna M U S I K A L I S C H E L E I T U N G JeanMichaël Lavoie B Ü H N E & L I C H T Mario Ilsanker D U O P R O B O S C I Timba Harris, Violine & Gyan Riley, Gitarre // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Düsseldorfer Symphoniker
MUSIK
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BILDIDEE & FOTOGR AFIE
Gert Weigelt / Akademisches Kunstmuseum – Antikensammlung der Universität Bonn
BALLET T PREMIEREN
b.31 MARTIN SCHLÄPFER OBELISCO
Wie ein gigantischer Zeiger erhebt er sich, weist aus der Gegenwart in die Vergangenheit und vielleicht in die Zukunft, vom Boden in den Himmel, vom Augenblick in die Unendlichkeit: der Obelisk. Sinnbild und Denkmal einer alten Zeit, meist nur aus einem einzigen riesigen Stein geschlagen und eingeritzt in ihn unentschlüsselbare Hieroglyphen. Den Ägyptern war er Maß der Weltordnung, Stein gewordener Strahl der Sonne, Verbindung zwischen der Welt der Menschen und der der Götter, positioniert an den Schwellen der Heiligtümer. Den Römern, und nicht nur ihnen, wurden die Obelisken zu Siegestrophäen, und als solche stehen sie noch heute auf zentralen Plätzen – der Piazza San Pietro, der Place de la Concorde, im Central Park, vor dem Weißen Haus. In seiner 2007 für das ballettmainz entstandenen Choreographie „Obelisco“ wurde Martin Schläpfer der archaische Steinpfeiler, angeregt durch Salvatore Sciarrinos Orchesterwerk „Il tempo con l’obelisco“, zu einem poetischen Träger, zu einer Achse, um die er sieben Musiken aus unterschiedlichsten Zeiten und Genres wie Planeten kreisen lässt – jede eine Welt für sich und doch mit den anderen verbunden: Der israelische Folk-Rock-Musiker Asaf Avidan trifft auf Sciarrinos Hineinhorchen in die Tiefenstrukturen der Klänge, Schuberts der Welt abhanden gekommenes Singen zwischen Liebe und Tod auf ein hysterisches Presto von Domenico Scarlatti, Mozarts tiefernste, aphoristische d-Moll-Fantasie auf Giacinto Scelsis „demjenigen, der sich entschließt, wieder- oder nicht wiederzukehren“ gewidmetes Stück „Anâgâmin“. Und wenn die berühmte Nummer „Geh’n wir ins Chambre séparée“ aus Richard Heubergers „Opernball“ schließlich in einer Einspielung mit Elisabeth Schwarzkopf erklingt, so wird aus einer operettigen Karnevalsmaskerade ein sublimes Vexierbild aus Klang und Sprache, eine feinst austarierte Balance von grazilem Seelenton und synthetischem Artefakt. Die Welten ändern sich, doch es bleiben ungeahnte Beziehungen: ein Kreisen um eine Mitte, ein Schweben über dem Boden, ein vertikales Verbundensein in der Sehnsucht nach dem Paradiesischen. „Obelisco“ ist ein Ballett voller Poesie, nächtlicher Schönheit, traumverlorener Trance, ein Ballett aber auch über Füße und Schuhwerk – barfuß, in Schläppchen, auf Spitze und High Heels, Schuhe, die über diese Welt hinausheben oder an sie binden. Eine Erforschung der Frage auch, was eine Konzentration auf den Fuß mit dem Rest eines Körpers macht. Und ein Ballett der Grenzüberschreitungen im Zusammenspiel von kompositorischer Strenge und einer geheimnisvollen Fantastik. *** von Asaf Avidan, Salvatore Sciarrino, Franz Schubert, Domenico Scarlatti, Wolfgang Amadeus Mozart, Giacinto Scelsi und Richard Heuberger C H O R E O G R A P H I E Martin Schläpfer B Ü H N E & K O S T Ü M E Thomas Ziegler L I C H T Thomas Diek // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg MUSIK
b.31 MARTIN SCHLÄPFER OBELISCO HANS VAN MANEN ADAGIO HAMMERKLAVIER PAUL LIGHTFOOT & SOL LEÓN SH-BOOM!
PREMIEREN
Sa 01.04.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 13.05.2017, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE APRIL
↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 05.04. | Fr 07.04. | Fr 21.04. So 23.04. MAI
↗ Opernhaus Düsseldorf Do 04.05. | Fr 05.05. MAI
↗ Theater Duisburg Fr 19.05. | So 21.05. JUNI
↗ Theater Duisburg Fr 09.06.
B A L L E T T W E R K S TAT T
Mo 27.03.2017, 19.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf ab 18.30 Uhr öffentliches Training
Dauer b.31: ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
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BALLET T PREMIEREN
b.31 H A N S VA N M A N E N ADAGIO HAMMERKLAVIER
Manche Musik scheint sich dem Tanz auf den ersten Blick querzustellen. Ludwig van Beethovens späte Werke etwa umgibt diese Aura. Doch Hans van Manen hat es sich bei der Wahl seiner musikalischen Partituren noch nie leicht gemacht – und immer wieder bewusst die Auseinandersetzung mit absoluter Musik gesucht, die jenseits aller gängigen Vorstellungen liegt, was „gute Ballettmusik“ sein könnte. „Adagio Hammerklavier“, jenes 1973 mit Het Nationale Ballet Amsterdam uraufgeführte Stück zu Christoph Eschenbachs die Qualitäten einer extremen Langsamkeit auslotenden Interpretation des 3. Satzes aus Beethovens „Großer Sonate für das Hammerklavier“ B-Dur op. 106, zählt zu jenen Balletten – und heute zu den unbestrittenen Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Mit seiner Neueinstudierung durch Igone de Jongh – eine der Musen Hans van Manens und Amsterdamer Starballerina – erweitert das Ballett am Rhein sein Repertoire um ein Werk, das in seiner Konzentration, Klarheit und unbestechlichen Stilsicherheit für Hans van Manen einerseits typisch ist, zugleich aber auch eine andere Seite des niederländischen Meisters zeigt, ist es doch vielleicht das sublimste seiner Werke. Drei Paare. Die Männer in weißen, gerippten Hosen und mit nackten Oberkörpern von geradezu kompromisslosem Selbstbewusstsein, die Frauen auf Spitze in hellblauen, weich-fließenden Röcken mit einer für Hans van Manen eher ungewöhnlichen Fragilität. Immer mehr lassen sie sich mit einer eigenartig schönen Traurigkeit auf das Spiel mit ihren Partnern ein, sich geradezu willenlos zu Arabesquen formen, über die Köpfe hinweg in die Lüfte heben, in tiefe Pliés oder in einen Spagat drücken, ihre Gliedmaßen flexen und strecken. Wie sehr Hans van Manens Choreographieren von einem tiefen Verständnis der Musik bestimmt wird, lässt sich an „Adagio Hammerklavier“ aufs Schönste ablesen. Aus ihr schöpft er seine Energien und das Gefühl für Verläufe, aus ihr kreiert er seine mit geradezu archetypischer Spannung aufgeladenen und immer wieder hocherotischen Begegnungen zwischen Mann und Frau, die immer auch eine Befragung klassischer Rollenbilder im Tanz – und nicht nur in diesem – sind. Die Welt in „Adagio Hammerklavier“ ist dunkel getönt und gleichsam entrückt – geprägt von einem Wissen, dass alle Sehnsucht zu keiner Erfüllung finden wird. Entführt uns Beethoven, als wäre es eine Expedition, mit seinem Adagio auf die höchsten aller Gipfel, so dringt auch der Tanz zu einem immer pureren, klareren Bild seiner selbst vor. *** Adagio aus der Sonate Nr. 29 B-Dur op. 106 („Große Sonate für das Hammerklavier“) von Ludwig van Beethoven C H O R E O G R A P H I E Hans van Manen E I N S T U D I E R U N G Igone de Jongh B Ü H N E & K O S T Ü M E Jean-Paul Vroom L I C H T Jan Hofstra // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg MUSIK
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b.31 MARTIN SCHLÄPFER OBELISCO HANS VAN MANEN ADAGIO HAMMERKLAVIER PAUL LIGHTFOOT & SOL LEÓN SH-BOOM!
PREMIEREN
Sa 01.04.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 13.05.2017, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE
siehe Seite 85
B A L L E T T W E R K S TAT T
Mo 27.03.2017, 19.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf ab 18.30 Uhr öffentliches Training
Dauer b.31: ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
BALLET T PREMIEREN
b.31 PA U L L I G H T F O OT & S O L L E Ó N SH-BOOM!
Unter dem Motto „Life could be a dream“ schuf das erfolgreiche spanisch-britische ChoreographenDuo Paul Lightfoot und Sol León mit „SH-BOOM!“ ein verspieltes Ballett voller Humor, Esprit und beschwingt positiver Energie. Entstanden ist es 1994 für einen Workshop des Nederlands Dans Theaters und wurde seitdem als ein „work in progress“ mehrfach von den Choreographen umgearbeitet und weiterentwickelt, so dass es – wie eine erstaunliche Reise – auch die Entwicklung ihres Stils nachzeichnet. Angeregt durch die unterschiedlichen Kulturen und Mentalitäten der Tänzer der Originalbesetzung kreierten Paul Lightfoot und Sol León eine Persiflage auf Show-Elemente, wie sie zwischen 1920 und 1950 im Entertainment beliebt waren. Die so leichtgewichtig daherkommende Choreographie zeigt oberflächliche, absurd-komische Spaßmacherei, aber auch die ironische, dunkle Seite jener tiefen Bitterkeit, in die das Show-Business seine Helden drängen kann. Zu populärer Musik der 1920er bis 1950er Jahre aus Amerika, Finnland, Spanien und Großbritannien treiben hier Herren in Feinripp-Unterwäsche und weißen Kniestrümpfen sowie Damen in züchtig-hochgeschlossenen, schwarzen Kleidern, deren Röcke jedoch ab und an keck gelüftet werden, in einer unglaublichen Dichte tänzerischer Höchstanforderungen ihr temporeiches Spiel zwischen Schamlosigkeit und leichter Unterhaltung. Es geht um die Absurditäten des Lebens – aber auch um dessen Ernst. „Die von uns verwendete Musik entstand zu einer Zeit, als die Menschheit durch zahlreiche Kriege bedroht war, und drückt mit ihrem lebensbejahenden Charakter doch auch die Befindlichkeiten der damaligen Jahrzehnte aus“, so Paul Lightfoot über das Stück. Und Sol León: „Indem wir die Figuren fast karikaturistisch überzeichnet ihren Humor benutzen lassen, gelingt es ihnen, aus ihrem eigenen ‚Leben‘ auszubrechen.“ 1985 fanden Paul Lightfoot, der Brite aus Kingsley, und Sol León, die Spanierin aus Cordóba, ihre künstlerische Heimat beim Nederlands Dans Theater – zunächst als Tänzer, dann auch als Hauschoreographen. Seit 2012 ist Paul Lightfoot künstlerischer Leiter des Ensembles. Im Duo kreierten sie über 50 Werke für das NDT und wurden mit zahlreichen renommierten Preisen wie dem Prix Benois de la Danse und dem Herald Archangel ausgezeichnet. Zum Ballett am Rhein kehren sie nach der umjubelten Premiere von „Signing Off “ in b.03 nun mit einem weiteren Meisterwerk aus ihrem Repertoire zurück. ***
b.31 MARTIN SCHLÄPFER OBELISCO HANS VAN MANEN ADAGIO HAMMERKLAVIER PAUL LIGHTFOOT & SOL LEÓN SH-BOOM!
PREMIEREN
Sa 01.04.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf Sa 13.05.2017, 19.30 Uhr ↗ Theater Duisburg
WEITERE TERMINE
siehe Seite 85
B A L L E T T W E R K S TAT T
Mo 27.03.2017, 19.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf ab 18.30 Uhr öffentliches Training
Dauer b.31: ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen
von Turner Layton und Clarence Johnstone, José Armandola und Olavi Virta, Arturo Cuartero, The Mills Brothers, Vera Lynn, James Keyes, Claude und Carl Feaster, Floyd F. McRae und James Edwards C H O R E O G R A P H I E , B Ü H N E & K O S T Ü M E Paul Lightfoot & Sol León E I N S T U D I E R U N G Valentina Scaglia & Bastien Zorzetto L I C H T Tom Bevoort // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg MUSIK
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BILDIDEE & FOTOGR AFIE
Gert Weigelt / Akademisches Kunstmuseum – Antikensammlung der Universität Bonn
BALLET T PREMIEREN
b.32 MARTIN SCHLÄPFER PETITE MESSE SOLENNELLE URAUFFÜHRUNG „Lieber Gott – voilà, nun ist diese arme kleine Messe beendet. Ist es wirklich heilige Musik [musique sacrée], die ich gemacht habe, oder ist es vermaledeite Musik [sacrée musique]? Ich wurde für die Opera buffa geboren, das weißt Du wohl! Wenig Wissen, ein bisschen Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies.“ Nicht nur diese Worte, sondern auch die Bezeichnung der „Petite Messe Solennelle“ als eine „kleine“ verraten das Gioacchino Rossini eigene Understatement seiner späten Jahre, in denen er – nachdem er seine Opernkarriere mit seinem „Guillaume Tell“ 1829 für beendet erklärt hatte – alles, was er komponierte, als „Péchés de vieillesse“, als „Sünden des Alters“, abtat. Zugleich sind sie vielleicht aber auch eine Anspielung auf jene Kritiker, denen die italienische Kirchenmusik zu opernhaft, zu sinnlich, kurz: zu weltlich erschien, während Rossini gerade auch im Ernst immer wieder die Heiterkeit suchte, denn, so bekannte er: „Meine heiligste Musik ist doch immer nur semi seria.“ Als die „Petite Messe Solennelle“ im kleinen Rahmen und nur vor geladenen Gästen zur Einweihung der Privatkapelle des Grafen Michel-Frédéric Pillet-Will am 14. März 1864 in Paris uraufgeführt wurde, mit jener für die französische Kirchenmusik durchaus gängigen Begleitung der vier Gesangssolisten und eines Chores mit zwei Klavieren und Harmonium, erklang ein Werk, das alles andere als eine „Petitesse“ ist. Entstanden war vielmehr eine Komposition, die in ihrer strengen Ökonomie und harmonischen Originalität einen Rossini zeigt, der sich intensiv mit den Werken Johann Sebastian Bachs auseinandergesetzt hat, einen Rossini, über dessen Musik plötzlich eine ungewohnte Nachdenklichkeit liegt und der die Intensität des Ausdrucks und die expressive Kraft seines Komponierens doch aus jenen Wurzeln bezieht, die seine ureigenen sind: die italienische Oper. „Ich höre die ‚Petite Messe Solennelle‘ schon seit sehr vielen Jahren und denke immer wieder über ihre Vertanzung nach. Das Werk ist voller Gefahren, aber auch von einer solchen Schönheit, dass es einen einfach mitnimmt“, verrät Martin Schläpfer. Für die letzte Premiere der Spielzeit 2016/17 hat er sich nun entschieden, zu Rossinis Partitur ein abendfüllendes Tanzstück zu kreieren – eine Choreographie, mit der er sich wie in „Ein Deutsches Requiem“ den mit der Gattung der Messe verbundenen Fragestellungen ebenso stellt wie deren Architekturen und nicht zuletzt auch eine erneute Begegnung mit Gesangssolisten und dem Chor der Deutschen Oper am Rhein sucht. ***
b.32 MARTIN SCHLÄPFER PETITE MESSE SOLENNELLE URAUFFÜHRUNG
PREMIERE
Fr 02.06.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE JUNI
↗ Opernhaus Düsseldorf So 04.06. | So 11.06. | Sa 24.06. JULI
↗ Opernhaus Düsseldorf Di 04.07. | Fr 07.07. | Di 11.07. Sa 15.07.
B A L L E T T W E R K S TAT T
Di 30.05.2017, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
Dauer b.32: ca. 1 ½ Stunden, keine Pause
M U S I K Petite Messe Solennelle von Gioacchino Rossini für Sopran, Alt, Tenor, Bass, zwei Klaviere, Harmonium und gemischten Chor C H O R E O G R A P H I E Martin Schläpfer M U S I K A L I S C H E L E I T U N G Axel Kober B Ü H N E & K O S T Ü M E Florian Etti L I C H T Volker Weinhart C H O R Gerhard Michalski S O P R A N Morenike Fadayomi A LT Katarzyna Kuncio T E N O R Corby Welch B A S S David Jerusalem // Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg // Chor der Deutschen Oper am Rhein // K L A V I E R Wolfgang Wiechert & Dagmar Thelen H A R M O N I U M Patrick Francis Chestnut
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BILDIDEE & FOTOGR AFIE
Gert Weigelt / Akademisches Kunstmuseum – Antikensammlung der Universität Bonn
BALLET T PREMIEREN
YOUNG MOVES P L AT T F O R M C H O R E O G R A P H I E BALLET T AM RHEIN
Wie entsteht ein neues Ballett? Wie kommt eine Idee von Kopf und Herz auf das Papier, wie zu den Menschen, die sie umsetzen sollen? Und wie auf die Bühne und vor die Augen des Publikums? Mit „Young Moves – Plattform Choreographie“ erhalten Tänzerinnen und Tänzer des Balletts am Rhein die Möglichkeit, eigene Uraufführungen zu entwickeln und sich mit ihren Ballett-Kreationen dem Publikum vorzustellen. Martin Schläpfer und Remus Şucheană war es ein Anliegen, mit der zweiten Runde dieser Reihe nicht nur neue Talente zu präsentieren, sondern auch einige der jungen Choreographen der letzten Spielzeit weiter zu fördern. So können Wun Sze Chan, So-Yeon Kim, Michael Foster und Boris Randzio in der Fortführung ihres kreativen Austauschs mit dem Ballett am Rhein an ihre Erfahrungen anknüpfen und wachsen. Hinzu kommen Sonny Locsin, der sich für sein Stück „Fourmis“ von der Unverhältnismäßigkeit von Kraft und Größe einer Ameise inspirieren lässt, sowie Chidozie Nzerem, der zu Schlagzeugklängen von Kevin Anderwaldt und Rafael Sars Prozesse des Zusammenlebens thematisiert. Wun Sze Chan möchte mit ihrer Kreation „No Destination“ die Essenz des Tanzes im Sinne seiner einzelnen Bestandteile, wie bspw. Raum, Richtung und Schritt erforschen. So-Yeon Kim wird sich mit der traditionellen 49-tägigen Trauerphase nach dem Tod eines geliebten Menschen in ihrer koreanischen Heimat auseinandersetzen. Boris Randzio geht es um das Vertrauen zwischen zwei Menschen „und darum, genug Zeit, genug Raum zu lassen, um sich und das Leben zu spüren, ohne Angst zu haben“. Erinnern, Nostalgie, Verlangen, Verlust und Bereuen – kurz Emotionen, die der Vergangenheit verhaftet sind – will Michael Foster in seinem Ballett „East Coasting“ thematisieren. Die Entwicklung einer neuen Choreographie vom ersten Einfall bis zur Premiere birgt zahlreiche Herausforderungen. Die Tänzerinnen und Tänzer, die sich als Choreographen präsentieren, bekommen die wunderbare Chance, sich im kreativen Austausch mit dem Ballett am Rhein als Künstler neu zu entdecken und ihre choreographischen Ideen in einem professionellen Theaterbetrieb zu realisieren. In „Young Moves“ lernen sie den Tanzboden, auf dem sie selbst so viele Male schon aufgetreten sind, von einer anderen Seite kennen. ***
YOUNG MOVES Plattform Choreographie Ballett am Rhein CHIDOZIE NZEREM EDGE OF REASON URAUFFÜHRUNG SONNY LOCSIN FOURMIS URAUFFÜHRUNG SO-YEON KIM 49 URAUFFÜHRUNG BORIS RANDZIO ANDANTE SOSTENUTO URAUFFÜHRUNG MICHAEL FOSTER EAST COASTING URAUFFÜHRUNG WUN SZE CHAN NO DESTINATION URAUFFÜHRUNG
PREMIERE
Sa 01.07.2017, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
WEITERE TERMINE JULI
BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN
↗ Opernhaus Düsseldorf Do 06.07. | So 09.07. | Do 13.07.
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause
Mit freundlicher Unterstützung der Ballettfreunde der Deutschen Oper am Rhein e. V.
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AUGUST BOURNONVILLE: BOURNONVILLE DIVERTISSEMENT
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Ensemble. Foto: Gert Weigelt
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MARTIN SCHL Ă„PFER: 7
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Yuko Kato, Wun Sze Chan, Camille Andriot. Foto: Gert Weigelt
ANTONY TUDOR: DARK ELEGIES © THE ANTONY TUDOR BALLET TRUST
Virginia Segarra Vidal, Marcos Menha. Foto: Gert Weigelt
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TERENCE KOHLER: ONE
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Yuko Kato. Foto: Gert Weigelt
MARCO GOECKE: LONESOME GEORGE
Nathalie Guth, Mariana Dias, Sonny Locsin, Alexandre Sim천es. Foto: Gert Weigelt
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BALLET T AM RHEIN
ENSEMBLE TÄ N Z E R I N N E N & TÄ N Z E R
A N N - K AT H R I N ADAM
MARLÚCIA DO AMARAL
CAMILLE ANDRIOT
R ASHAEN ARTS
BRICE ASNAR
DORIS BECKER
FELINE VA N D I JK EN
SONIA DVORAK
MICHAEL FOSTER
FILIPE FREDERICO
N AT H A L I E GUTH
PHILIP HANDSCHIN
HELEN CL ARE KINNE Y
SONNY LOCSIN
NORMA MAGALHÃES
ANNE MARCHAND
MARCOS MENHA
ASUK A MORGENSTERN
BORIS R ANDZIO
CL AUDINE SCHOCH
VIRGINIA SEGARR A VIDAL
ALE X ANDRE SIMÕES
E L I S A B E TA S TA N C U L E S C U
ARTHUR S TA S H A K
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BALLET T AM RHEIN
Y O AV BOSIDAN
RUBÉN CABALEIRO CAMPO
WUN SZE CHAN
ODSUREN D A G VA
SABRINA DEL AFIELD
MARIANA DIAS
VINCENT HOFFMAN
ALE X ANDR A INCULE T
CHRISTINE JAROSZEWSKI
RICHARD JONES
YUKO K AT O
S O -Y E O N KIM
TOMOAKI NAK ANOME
BRUNO NARNHAMMER
CHIDOZIE NZEREM
MARCUS PEI
ALBAN PINE T
FRIEDRICH POHL
JULIE T H I R A U LT
IRENE VA Q UEIR O
ERIC WHITE
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BALLET T AM RHEIN
BALLET T AM RHEIN UNTERWEGS G A S T S P I E L E 2 0 1 6 /1 7
TEATRO ARRIAGA BILBAO
STICHTING DANSEN MUZIEKCENTRUM DEN HAAG
FRIEDRICHSHAFEN
7 MARTIN SCHLÄPFER
EIN DEUTSCHES REQUIEM MARTIN SCHLÄPFER
EIN DEUTSCHES REQUIEM MARTIN SCHLÄPFER
— Fr 11.11.2016 ↗ Teatro Arriaga Sa 12.11.2016 ↗ Teatro Arriaga
— Do 09.03.2017 Fr 10.03.2017
— Sa 29.04.2017
Tickets unter: + 34 946 . 850 850 www.teatroarriaga.com
Tickets unter: + 31 (0) 70 . 88 00 333 www.zuiderstrandtheater.nl
Tickets unter: + 49 (0) 75 41 .28 84 44 www.gzh.de
GRAND THÉÂTRE DE GENÈVE
ZU GAST BEIM STAATSBALLETT BERLIN
LUDWIGSBURGER SCHLOSSFESTSPIELE
EIN DEUTSCHES REQUIEM MARTIN SCHLÄPFER
7 MARTIN SCHLÄPFER
PETITE MESSE SOLENNELLE MARTIN SCHLÄPFER
— Fr 10.02.2017 ↗ L’Opéra des Nations Sa 11.02.2017 ↗ L’Opéra des Nations So 12.02.2017 ↗ L’Opéra des Nations Mo 13.02.2017 ↗ L’Opéra des Nations
— Di 11.04.2017 ↗ Staatsoper im Schillertheater Mi 12.04.2017 ↗ Staatsoper im Schillertheater Sa 15.04.2017 ↗ Staatsoper im Schillertheater
— Mi 21.06.2017 ↗ Forum am Schlosspark
Tickets unter: + 41 (0) 22 . 322 50 50 www.geneveopera.ch
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↗
Zuiderstrandtheater
↗
Zuiderstrandtheater
Tickets unter: + 49 (0) 30 .20 60 92 630 www.staatsballett-berlin.de
↗
Graf-Zeppelin-Haus, Hugo-Eckener-Saal
Tickets unter: + 49 (0) 71 41 . 93 96 36 www.schlossfestspiele.de
© Martin Schläpfer: 7 – Foto: Gert Weigelt
hochtief.de
UNSER HAUS
© HOCHTIEF
MEIN BALLETT
Viel Raum für Kreativität und Entfaltung. Kunst und Kultur geben unserer Gesellschaft wichtige Impulse. Damit künstlerische Kreativität sich entfalten kann, benötigt sie angemessenen Raum. Weltweit gestaltet HOCHTIEF Lebensräume auch im kulturellen Bereich. HOCHTIEF PPP Solutions arrangiert die Planung, die Finanzierung, den Bau sowie den Betrieb komplexer öffentlicher Projekte und findet individuelle, effiziente Lösungen. Wie beim neuen Balletthaus für das Ballett am Rhein: Hier haben wir optimale Bedingungen für die Tänzer und eine Atmosphäre geschaffen, die den hohen Ansprüchen der Compagnie entspricht.
Termintreu, kostensicher, transparent.
BALLET T AM RHEIN
BALLET TSCHULE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Die von Remus Şucheană geleitete Ballettschule des Balletts am Rhein bietet Kindern und Jugendlichen, die Freude an Bewegung haben und für den Tanz begabt sind, in vier Gruppen Unterricht. Klassisch-akademisches Ballett, moderne Tanztechnik und Charaktertanz bilden eine ideale Mischung, um die große Vielfalt dieser Kunst, aber auch Körper- und Geistesschulung zu erleben und Kinder und Jugendliche für sie zu begeistern. Darüber hinaus bietet die Schule – ohne in der Ausbildung selbst bis zur Bühnenreife zu führen – eine umfassende und exzellente Basis für die Aufnahme in eine der renommierten klassischen oder modernen Ballett- und Tanzakademien. Durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen im neuen Probenzentrum des Balletts am Rhein in Düsseldorf-Bilk konnte 2016 das Angebot erweitert werden. *** 7– 9 Jahre (Ausnahmen möglich) 10–13 Jahre C 12–14 Jahre D 14–16 Jahre
GRUPPE A
GRUPPE B GRUPPE GRUPPE
PÄ DAGOGEN B A L L E T T U N D C H A R A K T E R TA N Z
Eva Zamazalová B A L L E T T Young Soon Hue, Remus Şucheană M O D E R N E TA N Z T E C H N I K Gilda Rebello F Ö R D E R K L A S S E Remus Şucheană OPEN CLASS
Für Berufstänzer, Pädagogen, Studenten und fortgeschrittene Hobbytänzer bieten Antoinette Laurent, Remus Şucheană oder Martin Schläpfer jeden Samstag von 16.00 bis 17.30 Uhr (außer an Feiertagen und in der Spielzeitpause) im Balletthaus eine Open Class an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kostenbeitrag: 10,00 € pro Person und Termin
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BALLETTSCHULE Balletthaus Merowingerstr. 88 40225 Düsseldorf Tel.: + 49 (0) 211 . 89 25 340 Fax: + 49 (0) 211 . 89 25 343 ballettschule@ballettamrhein.de www.ballettamrhein.de
BALLET T AM RHEIN
BALLET TFREUNDE LERNEN SIE BALLET T NÄHER KENNEN
Der Verein der Ballettfreunde der Deutschen Oper am Rhein e.V. begleitet und unterstützt die Arbeit des Balletts am Rhein Düsseldorf Duisburg und eröffnet dem interessierten Publikum über den persönlichen Kontakt zu Martin Schläpfers Ensemble hinaus zahlreiche interessante Angebote: Bei choreographischen Proben und Trainings erleben Sie die intensive Arbeit der Compagnie aus nächster Nähe und erfahren in exklusiven Werkeinführungen Interessantes über einzelne Künstler und ihr Schaffen. Darüber hinaus laden wir Sie zu gemeinsamen Festen und Ausflügen der Ballettfreunde und der Compagnie ein oder zu Vorträgen und Gesprächen mit Tanz-Aktiven und -Spezialisten. Wir reisen zu Vorstellungen anderer Ensembles oder begleiten das Ballett am Rhein mitunter auf ein Gastspiel. Über die quartalsweise erscheinende „Ballett-Infopost“ werden Sie regelmäßig von uns über das Ballett am Rhein informiert. Das Programm ist vielfältig – lassen Sie sich überraschen! Für die Gestaltung des Programms für die ca. 400 Ballettfreunde zeichnet der Vorstand unter der Federführung des 1. Vorsitzenden Egon Schawe und des Geschäftsführers Oliver Königsfeld verantwortlich. Der jährliche Mitgliedsbeitrag liegt bei 40,00 € zzgl. einer Spende von mindestens 30,00 € zur Unterstützung der Arbeit des Balletts am Rhein. ***
BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN E.V. Balletthaus Merowingerstr. 88 40225 Düsseldorf Tel.: + 49 (0) 211 . 89 25 392 Fax: + 49 (0) 211 . 89 25 343 buero@ballettfreunde-dor.de www.ballettfreunde-dor.de
Über unser Veranstaltungsprogramm informieren wir Sie gerne. Wir freuen uns auf Sie!
BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN
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OPERNGALAS, KONZERTE UND OPER EXTRA SAISONERÖFFNUNG IN DÜS SELDORF:
So 28.09.2016 – Burgplatz Düsseldorf
N R W -TA G 2 0 16 SAISONERÖFFNUNG IN DUISBURG:
So 11.09.2016 – Theater Duisburg
TA G D E S O F F E N E N D E N K M A L S D R K- G A L A 2 0 16
Sa 19.11.2016 – Theater Duisburg
G R O S S E S S I LV E S T E R - K O N Z E R T
Sa 31.12.2016 – Opernhaus Düsseldorf
A I D S - G A L A 2 0 17
Sa 18.03.2017 – Opernhaus Düsseldorf
OPERNGAL A
Fr 08.07.2017 – Opernhaus Düsseldorf
PR ÄSENTIERT VOM FREUNDESKREIS
GAL ASTIMMUNG IM OPERNHAUS
Foto: Susanne Diesner
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D Ü S S E L D O R F
NRW-TAG 2016 GROSSES FINALE MIT KL ASSIK OPEN AIR – GEMEINSAM MIT DEN DÜSSELDORFER SYMPHONIKERN
70 Jahre Nordrhein-Westfalen und 70 Jahre Landeshauptstadt Düsseldorf sind der Anlass für ein dreitägiges Bürgerfest, das vom 26. bis 28. August 2016 in Düsseldorf gebührend gefeiert werden soll. Nicht ganz so alt, aber auch ein würdiger Jubilar ist die Theatergemeinschaft Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg, die im September 1956 gegründet wurde. In den sechs Jahrzehnten ihres Bestehens hat sich dieses größte Opernhaus in NRW zu einer festen Größe unter den deutschsprachigen Opernhäusern entwickelt und ist heute mit seinem großen Opern-Ensemble von renommierten, international gastierenden Sängerinnen und Sängern und jungen Talenten, einer der ganz großen Ballettcompagnien im deutschsprachigen Raum, zwei Orchestern und zwei Spielorten eine der ersten Adressen für Musiktheater und Tanz in Europa. Auch das gilt es zu feiern, wenn das große NRW-Fest am Sonntagabend auf dem Burgplatz in Düsseldorf mit einem großen musikalischen Finale ausklingt. Dieses Open-Air Konzert vor einzigartiger Rheinkulisse wird von Stars unseres Ensembles und den Düsseldorfer Symphonikern gestaltet und ist zugleich der Auftakt für die neue Theater- und Konzertsaison 2016/17. Die Mitwirkenden des Programmes sorgen für glanzvolles Opernflair und wollen zudem auf das Spielplanangebot der neuen Saison neugierig machen. Kostproben davon gibt es schon am Samstag, wenn die dritte „Opern-Rallye“ in der Landeshauptstadt startet. Künstlerinnen und Künstler unseres Ensembles werden an verschiedenen Orten mitten im Festgedränge auftauchen und mit musikalischen Überraschungen aufwarten. ***
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GROSSES FINALE MIT KL ASSIK OPEN AIR
So 28.08.2016, 19.00 Uhr ↗ Burgplatz Düsseldorf EINTRIT T FREI
O P E R N - R A L LY E
Sa 27.08.2016 ↗ Düsseldorfer Altstadt EINTRIT T FREI
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D U I S B U R G
TAG DES OFFENEN DENKMALS MIT GROSSEM ABSCHLUSSKONZERT – G E M E I N S A M M I T D E M T H E AT E R D U I S B U R G U N D D E N DUISBURGER PHILHARMONIKERN
„Gemeinsam Denkmale erhalten“, so lautet das Motto am diesjährigen Tag des offenen Denkmals am 11. September 2016, an dem auch das Theater Duisburg seine Türen öffnet. Seit 60 Jahren ist der markante Theaterbau mitten im Herzen der Stadt Duisburg eine der beiden Heimstätten der Deutschen Oper am Rhein, die als Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg zu den führenden Opernund Balletthäusern Deutschlands gehört. Wie vielseitig ein solcher Kunstbetrieb ist und welche Berufszweige und Gewerke zum Gelingen der hier gezeigten Opern- und Ballettabende beitragen, darüber können Sie sich vor Ort umfassend informieren. Wir bieten mehrere Thementouren an, die ein spezielles Augenmerk auf unseren Theateralltag richten: Wo bereiten sich die Künstler auf ihren Auftritt vor? Wie fühlt es sich an, im Orchestergraben zu sitzen? Welche Technik kommt in der Beleuchtungs- und in der Tonabteilung zum Einsatz? Wie werden die Bühnenverwandlungen gesteuert? Worauf kommt es bei Kostüm und Maske an? Wie werden der Orchesterproberaum und der Ballettsaal genutzt? Auch an die Theatergeschichte des Hauses wird an diesem Tag erinnert, und für unsere jungen Besucher gibt es ebenfalls viel zu entdecken. Mit dabei ist auch der Jugendclub „Spieltrieb“, der sich die Kellerräume für sein Programm „Bloody Willy“ reserviert hat und aus Anlass des diesjährigen Shakespeare-Jubiläums den zumeist tödlichen Ausgang der großen Shakespeare-Dramen resümiert. Zum Ausklang des Tages laden wir dann alle Besucher zu einem festlichen Konzert ein, mit dem wir die „Diamantene Hochzeit“ unserer Theatergemeinschaft Deutsche Oper am Rhein feiern wollen. ***
TA G D E S O F F E N E N D E N K M A L S
So 11.09.2016, ab 13.00 Uhr ↗ Theater Duisburg EINTRIT T FREI
A B S C H L U S S K O N Z E R T: 6 0 J A H R E T H E AT E R GEMEINSCHAF T DEUTSCHE OPER AM RHEIN
So 11.09.2016, 18.00 Uhr ↗ Theater Duisburg EINTRIT T FREI
AUSSTELLUNG: 60 JAHRE DEUTSCHE OPER AM RHEIN
Unter dem Titel „Vom Theaterexperiment zum deutschen Spitzeninstitut“ widmet das Landesarchiv NordrheinWestfalen dem Jubiläum der Theatergemeinschaft Düsseldorf Duisburg eine Ausstellung. 26.09. – 30.12.2016 ↗ Landesarchiv NordrheinWestfalen (Schifferstraße 30, 47059 Duisburg) Weitere Informationen: www.lav.nrw.de
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DRK-GALA 2016
2016 feiert der Deutsche Rote Kreuz-Kreisverband Duisburg e.V. seinen 150. Geburtstag! Nicht nur aus diesem Grund ist die 13. BenefizGala zu Gunsten des Deutschen Roten Kreuzes auch in diesem Jahr wieder der kulturelle Höhepunkt im Stadtleben Duisburgs, wie es Oberbürgermeister Sören Link ausdrückte. Initiiert wurde die DRK-Gala von der Deutschen Oper am Rhein und dem Theater Duisburg gemeinsam mit dem DRK-Kreisverband Duisburg e. V. Der Vorstandsvorsitzende der Duisburger Hafen AG, Erich Staake, bleibt der Benefiz-Gala auch in diesem Jahr treuer Schirmherr. Als Moderator wird in diesem Jahr Tobias Häusler durch das Programm führen. Bereits zum dritten Mal ist der beliebte Moderator der Aktuellen Stunde des WDR, der auch seine eigene Radiosendung bei WDR2 moderiert, Gastgeber bei der Benefiz-Gala. An seiner Seite erleben Sie Solistinnen und Solisten der Deutsche Oper am Rhein und die Duisburger Philharmoniker. Auf dem Programm stehen wieder musikalische Höhepunkte aus Oper und Operette. Wie in jedem Jahr verzichten alle Mitwirkenden auf ihre Gage und der Reinerlös der Gala fließt vollständig in zahlreiche soziale Projekte des Duisburger DRK. *** „Ein großartiges Konzert mit mitreißender und beliebter Opern- und Operettenmusik erleben, durch Spenden Gutes tun und danach noch köstlich speisen: ‚Hörgenuss und Hilfe‘, so fasst es Duisburgs Kulturdezernent Thomas Krützberg zusammen. Die Mischung stimmt und zündet immer wieder.“ Ingo Hoddick, Rheinische Post
In Kooperation mit dem Theater Duisburg und dem DRK-Kreisverband Duisburg e.V. Unter der Schirmherrschaft von Erich Staake, Vorsitzender des Vorstandes der Duisburger Hafen AG
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TERMIN
Sa 19.11.2016, 19.00 Uhr ↗ Theater Duisburg
EINTRIT TSPREISE
22,00 | 37,50 | 48,00 | 71,00 93,00 |109,00 €
VIP-K ARTEN
189,00 € inkl. Sektempfang, besten Plätzen, Opernbüffet und begleitenden Getränken Verkauf nur direkt über das DRK Duisburg unter E-Mail operngala@drk-duisburg.de und Tel. +49 (0) 203 . 28 283-335
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Z U M
J A H R E S W E C H S E L
SILVESTER IN DÜSSELDORF UND DUISBURG „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“, sagte der Philosoph Friedrich Nietzsche einmal – und so ist es nicht zuletzt auch an der Deutschen Oper am Rhein eine schöne Silvestertradition, das alte Jahre musikalisch ausklingen zu lassen, um das neue freudvoll-beschwingt begrüßen zu können. Zum Jahreswechsel 2016/17 sind es im Opernhaus Düsseldorf wieder die Düsseldorfer Symphoniker, diesmal unter der musikalischen Leitung ihres Principal Guest Conductors Alexandre Bloch, und eine ganze Reihe bekannter Stimmen aus dem Sänger-Ensemble der Deutschen Oper am Rhein, die Ihnen einen ebenso launig-amüsanten wie mit großartiger Opernmusik zum Schwelgen einladenden Silvesterabend bescheren werden. Lassen Sie sich überraschen! Liebe, Verwirrungen, großartige Melodien voller Sentiment, aber auch Witz, Tempo und Schmiss und Pariser Flair: Im Theater Duisburg berauscht Franz Lehárs Operette „Der Graf von Luxemburg“ Ihren letzten Abend des alten Jahres! ***
S I LV E S T E R I N D Ü S S E L D O R F
Großes Silvester-Konzert Sa 31.12.2016, 19.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf EINTRIT TSPREISE
28,90 | 35,80 | 49,20 | 67,40 73,10 | 86,70 | 92,70 | 99,70 € Im Eintrittspreis ist ein Begrüßungsgetränk vor Konzertbeginn inbegriffen.
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„Der Graf von Luxemburg“ Sa 31.12.2016, 19.00 Uhr ↗ Theater Duisburg Weitere Infos auf Seite 30/31 E I N T R I T T S P R E I S E 3 1.12 .
30,30 | 36,70 | 46,40 | 53,50 60,80 | 70,30 | 80,30 € Im Eintrittspreis ist ein Begrüßungsgetränk vor Vorstellungsbeginn inbegriffen.
Das Programm und die genaue Besetzung des Konzerts werden in unserem Monatsspielplan sowie auf unserer Homepage www.operamrhein.de rechtzeitig bekannt gegeben.
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8 . F E S T L I C H E O P E R N G A L A D I E D E U T S C H E A I D S - S T I F T U N G
AIDS-GALA 2017
„An einem sozialen Projekt wie diesem teilnehmen zu können, gibt mir das Gefühl, etwas Gutes zu tun. So viele Menschen auf dieser Welt brauchen Hilfe, und wenn jeder auch nur ein bisschen dazu beiträgt, können wir einiges bewegen“, so die Sopranistin Julia Kleiter, die 2015 bei der 6. Festlichen Operngala der Deutschen AIDS-Stiftung im Opernhaus Düsseldorf das Publikum begeisterte. Und 2013 bekannte der französische Tenor Jean-François Borras: „AIDS geht jeden etwas an und es ist wichtig, diese Krankheit endgültig zu besiegen. Ich singe bei der Düsseldorfer AIDS-Gala eine Arie, die von Träumen und von Liebe handelt, denn ich denke, dass wir beides brauchen, um das Leben zu bestreiten.“ Bereits seit 2009 stellen internationale Gesangsstars und Mitglieder des Ensembles der Deutschen Oper am Rhein, in diesem Jahr gemeinsam mit den Düsseldorfer Symphonikern und dem Moderator Holger Wemhoff, mit einer alljährlichen Operngala ihre Kunst in den Dienst dieser guten Sache: Alle Künstlerinnen und Künstler verzichten auf ihre Gage, sodass der Reinerlös der so wichtigen und nachhaltigen Arbeit der Deutschen AIDSStiftung zu Gute kommen kann. Diese unterstützt als größte AIDS-Hilfsorganisation Deutschlands seit mehr als 25 Jahren betroffene Menschen und finanziert mit den Erlösen aus der Düsseldorfer Operngala Hilfsprojekte in NRW und Mosambik. Unterstützen auch Sie mit dem Kauf Ihrer Eintrittskarte aktiv die Arbeit der Deutschen AIDS-Stiftung! ***
In Zusammenarbeit mit der Deutschen AIDS-Stiftung
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TERMIN
Sa 18.03.2017, 19.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
EINTRIT TSPREISE
49,00 | 69,00 | 98,00 | 129,00 152,00 | 175,00 € Im Eintrittspreis ist ein Begrüßungsgetränk vor Konzertbeginn inbegriffen.
VIP-K ARTEN
500,00 € inkl. Galadinner mit Künstlern und Ehrengästen im Anschluss / Verkauf nur direkt über die Deutsche AIDS-Stiftung unter Tel. +49 (0) 228 . 60 469-34
S O N D E R V E R A N S TA LT U N G E N
P R Ä S E N T I E R T V O M F R E U N D E S K R E I S D E R D E U T S C H E N O P E R A M R H E I N
OPERNGALA
Ein musikalischer und gesellschaftlicher Höhepunkt zum Ende der Opernsaison ist seit vielen Jahren die Operngala, präsentiert vom Freundeskreis. Mit Unterstützung der Opernfreunde konnten in den vergangenen Jahren großartige Interpreten für dieses besondere Konzertereignis gewonnen werden. So waren bei der Gala des Freundeskreises bislang Stars wie Edita Gruberová, Anja Harteros, Emiliy Magee, Juan Diego Flórez, Marcello Giordani, Thomas Hampson, José Cura, Ramón Vargas und zuletzt Elīna Garanča in ausverkauften Konzerten zu erleben. Neben den Gaststars glänzen Solisten aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein und die Duisburger Philharmoniker. Auch bei der diesjährigen Gala erwartet die Gäste ein exquisites Konzertprogramm, in dessen Anschluss für Freundeskreismitglieder und deren Freunde ein Festliches Dinner im Foyer des Opernhauses stattfindet. Mitglieder erhalten rechtzeitig eine Einladung mit Anmeldemöglichkeit. ***
TERMIN
Termin Sa 08.07.2017, 19.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
EINTRIT TSPREISE
49,00 | 69,00 | 98,00 | 129,00 152,00 | 175,00 €
Weitere Informationen zum Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V. auf Seite 66
Das Programm und die genaue Besetzung des Konzerts werden in unserem Monatsspielplan sowie auf unserer Homepage www.operamrhein.de rechtzeitig bekannt gegeben.
Präsentiert vom Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e.V.
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OPER EXTRA
VOK A L E N SE M B L E I M F OY E R
S ON N TAG S U M E L F
GLOBUS VOCALIS IN CONCERT
NEU: LIEDERMATINEEN IM FOYER
Nach zwei gefeierten Konzerten wird das Männervokalensemble Globus Vocalis im Herbst bereits zum dritten Mal im Foyer des Düsseldorfer Opernhauses einen Themenabend mit Männerchorliteratur geben. Das aus dem Chor der Deutschen Oper am Rhein hervorgegangene Ensemble vereint in seinem Kreis fünfzehn Herren aus sechs verschiedenen Ländern. Die Herren singen Werke von Franz Schubert, Erich Sehlbach, Jokov Gotovac und wieder Bearbeitungen von Ortwin Rave. Gerhard Michalski begleitet am Klavier. *** L E I T U N G Ortwin Rave // G L O B U S V O C A L I S 1. T E N O R Nikolai Dewald, Anton Gankoff, Bo-Hyeon Mun, Marc Schubert, Apostolos Zoidis 2 . T E N O R Run Rui Du, Mamuka Manjgaladze, Klaus Walter, Thomas Weiß 1. B A S S Attila Fodre, Dirk Jan, Elimar Köster 2 . B A S S Volker Philippi, Benno Remling, Ortwin Rave // K L A V I E R Gerhard Michalski TERMIN
Do 22.09.2016, 19.30 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf, Foyer
Seit vielen Jahren Tradition sind die beliebten Symphoniker im Foyer-Konzerte am Sonntagmorgen (siehe rechte Seite) – nun erweitern wir unser Konzertprogrammm, so dass wir Sie ab sofort einmal im Monat sonntags um 11.00 Uhr ins Foyer des Düsseldorfer Opernhauses zu einem musikalischen Vormittag voller Musik einladen: In drei Liedermatineen präsentieren Sängerinnen und Sänger aus dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein ihre Lieblingswerke und stimmen in einem weiteren Konzert mit einem Weihnachtsprogramm auf die Festtage ein. *** LIEDER UND GESÄNGE ZUR WEIHNACHTSZEIT
So 11.12.2016, 11.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf, Foyer L I E D E R M AT I N E E : S A R A H F E R E D E
So 29.01.2017, 11.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf, Foyer L I E D E R M AT I N E E : T O R B E N J Ü R G E N S
So 05.03.2017, 11.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf, Foyer L I E D E R M AT I N E E : E L E N A S A N C H O P E R E G
So 02.07.2017, 11.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf, Foyer
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OPER EXTRA
S ON N TAG S U M E L F
SYMPHONIKER IM FOYER
Sechsmal im Jahr treffen verschiedenste Kammermusikformationen der Düsseldorfer Symphoniker auf Mitglieder des Sängerensembles der Deutschen Oper am Rhein und gestalten gemeinsam die „Symphoniker im Foyer“-Konzerte mit einem breit gefächerten Kammermusik- und Liedprogramm durch die Jahrhunderte vom Barock bis heute. Neben lokalen Bezügen mit einer Matinee zu Düsseldorfer Komponisten von Schumann, Mendelssohn Bartholdy und Thomas Blomenkamp sind in zwei weiteren Konzerten auch Kammermusiken und Lieder aus Ungarn, Russland und Böhmen zu hören, Werke von Béla Bartók und Zoltán Kodály ebenso wie von Alexander Glasunow oder Antonín Dvořák. Generalmusikdirektor Axel Kober wird in einem Konzert mit Bläsern der Düsseldorfer Symphoniker Mozarts Gran Partita KV 361 und Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ in einer Bearbeitung von Adolf Münten leiten. Die Barock-Matinee schlägt mit Tafelmusiken Georg Philipp Telemanns und Werken Claudio Monteverdis eine Brücke zwischen Hamburg und Venedig. Das traditionelle Karnevalskonzert mit dem Caféhausensemble der Düsseldorfer Symphoniker wird Sie auch 2017 wieder mit einer heiteren musikalischen Auswahl auf die närrischen Tage einstimmen. ***
DÜS SELDORFER KOMP ONIS TEN
Kammer- und Chormusik von Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann und Thomas Blomenkamp // Mit: Globus Vocalis; Mitglieder der Düsseldorfer Symphoniker So 27.11.2016, 11.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf, Foyer M U S IK A L I S C HE R K A R NE VA L
Ein heiteres Programm zum Karneval // Mit: Monika Rydz, Sopran; Florian Simson, Tenor; Caféhausensemble der Düsseldorfer Symphoniker So 26.02.2017, 11.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf, Foyer RUSSISCHE ELEGANZ UND BÖHMISCHES MUSIK ANTENTUM
Duette und Kammermusik von Alexander Glasunow und Antonín Dvořák // Mit: Lavinia Dames, Sopran; Sarah Ferede, Mezzosopran; Mitglieder der Düsseldorfer Symphoniker So 09.04.2017, 11.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf, Foyer BILDER EINER AUSSTELLUNG
Wolfgang Amadeus Mozarts Gran Partita KV 361 und Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ in einer Bearbeitung von Adolf Münten // Mit: Axel Kober, Dirigent; Bläser der Düsseldorfer Symphoniker So 14.05.2017, 11.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf, Foyer BAROCKES AUS VENEDIG UND HAMBURG
MUSIK AUS UNGARN
Lieder und Kammermusik von Zoltán Kodály, Béla Bartók, Albert Ferenc Doppler, Antal Dorati u. a. // Mit: Sylvia Hamvasi, Sopran; Mitglieder der Düsseldorfer Symphoniker So 23.10.2016, 11.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf, Foyer
Werke von Claudio Monteverdi und Georg Philipp Telemann // Mit: Mitglieder des Sängerensembles der Deutschen Oper am Rhein und der Düsseldorfer Symphoniker So 18.06.2017, 11.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf, Foyer
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OPER EXTRA
OP E R E X T R A
BA L L E T T E X T R A
OPERNWERKSTATT
BALLETTWERKSTATT
Eine Preview auf die nächste Opernproduktion bieten wir allen unseren Besuchern der Opernwerkstätten. Bei diesen Veranstaltungen können Sie wenige Tage vor der Premiere die Endprobenatmosphäre miterleben, wenn Dirigent, Orchester und Mitwirkende am musikalischen Feinschliff und dem reibungslosen szenischen Ablauf arbeiten. Zuvor haben Sie die Gelegenheit, bei einem Einführungsgespräch das Regieteam kennenzulernen und interessante Hintergründe über das Stück und die Inszenierung zu erfahren. Der Eintritt ist frei, freie Platzwahl im ersten Rang. *** O P E R N W E R K S TAT T: O T E L L O
Fr 30.09.2016, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf O P E R N W E R K S TAT T: D I E L U S T I G E N W E I B E R V O N W I N D S O R
Fr 04.11.2016, 18.00 Uhr ↗ Theater Duisburg O P E R N W E R K S TAT T: D E R G R A F V O N L U X E M B U R G
Mo 21.11.2016, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 21.12.2016, 17.00 Uhr ↗ Theater Duisburg O P E R N W E R K S TAT T: M A D A M A B U T T E R F LY
Do 26.01.2017, 18.00 Uhr ↗ Theater Duisburg O P E R N W E R K S TAT T: T U R A N D O T
Mi 22.02.2017, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf O P E R N W E R K S TAT T: D O N P A S Q U A L E
Di 25.04.2017, 17.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf O P E R N W E R K S TAT T: D O N C A R L O
Di 06.06.2017, 17.00 Uhr ↗ Theater Duisburg O P E R N W E R K S TAT T: D A S R H E I N G O L D
Mo 19.06.2017, 17.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
In unseren Ballettwerkstätten öffnen wir schon vor der Premiere die Türen für erste Eindrücke von einem neuen Ballettabend. Kostproben aus den Choreographien und die Arbeit an diesen geben ebenso interessante Einblicke wie Podiumsgespräche, in denen Sie die mit dem Ballett am Rhein arbeitenden Choreographen, Dirigenten oder Bühnen- und Kostümbildner nicht nur kennenlernen können, sondern auch viel Wissenswertes und Hintergründe über die Werke erfahren. Mit dabei sind immer die Tänzerinnen und Tänzer des Balletts am Rhein, denen Sie in den Werkstätten zu b.29 und b.31 auch beim öffentlichen Training zuschauen können. In der Werkstatt b.30 erleben Sie außerdem die Düsseldorfer Symphoniker unter Gastdirigent Jean-Michaël Lavoie in einer öffentlichen Bühnenorchesterprobe, bei b.32 den Chor der Deutschen Oper am Rhein in der Zusammenarbeit mit Martin Schläpfers Ensemble. Der Eintritt ist frei! ***
VOR J E DE R VOR S T E L LU N G
EINFÜHRUNGEN IM FOYER Sie haben eine Opern- oder Ballettkarte gekauft, wissen aber nicht, was Sie erwartet? Kein Problem, denn 30 Minuten vor jeder Aufführung findet in unseren Foyers eine Einführung mit den wichtigsten Informationen über die Werke, ihre Handlung und ihre Interpretation statt. ***
B A L L E T T W E R K S TAT T – b . 2 9
Do 20.10.2016, 19.00 Uhr ↗ Theater Duisburg ab 18.30 Uhr: öffentliches Training B A L L E T T W E R K S TAT T – b . 3 0
Mi 11.01.2017, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf B A L L E T T W E R K S TAT T – b . 3 1
Mo 27.03.2017, 19.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf ab 18.30 Uhr: öffentliches Training B A L L E T T W E R K S TAT T – b . 3 2
Di 30.05.2017, 18.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf
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OPER EXTRA
B L I C K H I N T E R DI E K U L I S SE N
AU F DI E BÜ H N E
THEATERFÜHRUNGEN
ZUM MITWIRKEN
Mitsingen: Extrachor Bei Opern mit großem Chor wirkt regelmäßig der Extrachor mit – ein Ensemble mit semiprofessionellem Anspruch, das projektweise zusammengestellt wird. Haben Sie eine ausgebildete Stimme, Chorerfahrung, können sicher vom Blatt singen und sind zeitlich für Proben und Vorstellungen flexibel? Dann laden wir Sie gern zu einem Vorsingen ein! *** CHORDIREK TION DEUTSCHE OPER AM RHEIN
Tel. + 49 (0) 211 . 89 25 275, E-Mail: buerochor@operamrhein.de
Opernhaus Düsseldorf Hier zeigen wir Ihnen bei einer Opernhausführung Orte, die unseren Besuchern sonst verborgen bleiben. ***
Mitsingen: Kinderchöre Kinderchor am Rhein Unser Duisburger Kinderchor besteht aus Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und 19 Jahren, die Spaß am Singen und am szenischen Spiel haben. In dieser Spielzeit ist der Kinderchor am Rhein in einem eigenen Frühjahrskonzert zu erleben! *** MEHR INFOS
↗ siehe Seite 127
ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN
Karten für die öffentlichen Führungen durch das Opernhaus sind im Vorverkauf erhältlich: 7,00 € pro Person // Beginn jeweils 16.30 Uhr Sa 17.09. | Mo 26.09. | Di 04.10. | Sa 29.10. | Mo 31.10. | Do 10.11. Sa 12.11. | Fr 18.11. | Mi 23.11. | Do 01.12. | Fr 09.12. | Fr 16.12. Mi 28.12.2016 | Sa 07.01. | Fr 13.01. | Mi 18.01. | Sa 28.01. | Do 02.02. Do 09.02. | Fr 17.02. | Sa 25.02. | Mi 01.03. | Sa 11.03. | Fr 17.03. Do 23.03. | Di 04.04. | Sa 15.04. | Do 20.04. | Fr 28.04. | Mi 03.05. Di 09.05. | Fr 19.05. | Sa 27.05. | Fr 16.06. | Do 22.06. | Sa 24.06. Do 29.06. | Di 04.07. | Sa 08.07. | Fr 14.07.2017
Akademie für Chor und Musiktheater e. V. www.akademie-fuer-chor-und-musiktheater.de Düsseldorfer Mädchen- und Jungenchor www.dmjc.de Kinder- und Jugendchor St. Remigius Düsseldorf-Wittlaer www.pfarreiengemeinschaft-angerland-kaiserswerth.de/ kirchenmusik
GESONDERTE GRUPPENFÜHRUNGEN
sind zum Preis von 7,00 € pro Person, bei weniger als 15 Teilnehmern für 105,00 € pro Gruppe möglich. Wenden Sie sich zur Terminabsprache für Ihre Gruppe bitte an: W I L F R I E D S C H M E R B A C H Tel. + 49 (0) 211 . 89 25-603 E-Mail: w.schmerbach@operamrhein.de
Infos und Termine zu unseren Familienführungen finden Sie auf Seite 128, Infos zu Führungen für Schulklassen auf Seite 129.
Mitspielen: Statisterie Für verschiedene stumme Rollen in der Oper werden sie immer wieder gebraucht: unsere Statisten. Junge, Alte, Kleine, Große, Kinder, Frauen und – besonders – Männer. Sind Sie interessiert und zeitlich für die Proben und Aufführungen flexibel, senden Sie uns bitte eine Kurzbewerbung mit Foto. Sobald wir Ihren „Typ“ suchen, laden wir Sie zu einem Casting ein. *** M I C H A L M AT Y S , S TAT I S T E R I E D Ü S S E L D O R F
Theater Duisburg Auch das Theater Duisburg bietet regelmäßig Führungen an. Die Termine entnehmen Sie bitte dem Monatsspielplan, Preis: 5,00 € pro Person. Gesonderte Gruppenführungen bitte anfragen. ***
E-Mail: statisterie@operamrhein.de N O R B E R T K A U L H A U S E N , S TAT I S T E R I E D U I S B U R G
E-Mail: n.kaulhausen@operamrhein.de
Tel. + 49 (0) 203 . 283 62 242 E-Mail: b.fehlberg@stadt-duisburg.de
B R I T TA F E H L B E R G
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OPERNSTUDIO
O P E R N S T U D I O
JUNGE TALENTE FÖRDERN MUSIK ALISCHE LEITUNG M E I S T E R K U R S L E I T E R 2 0 16 / 17
SZENISCHES TR AINING I TA L I E N I S C H KORREPE TITOR O R G A N I S AT I O N
Ville Enckelmann Ks. Helen Donath & Klaus Donath Ks. Linda Watson Ks. Peter Seiffert David Syrus Peter Nikolaus Kante Bruno Balmelli Christian Dammann Eva Hölter
Das Opernstudio wird unterstützt vom Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V.
Mit der Saison 2016/17 beginnt für einen neuen Opernstudio-Jahrgang eine ereignisreiche Zeit an der Deutschen Oper am Rhein. Die sieben bereits fertig ausgebildeten Sängerinnen und Sänger haben hier nach ihrem Hochschulabschluss die Gelegenheit, erste künstlerische Schritte in einem großen Opernhaus zu gehen. In Meisterkursen, bei szenischem Training, Bewegungstraining und Unterricht in italienischer und deutscher Sprache können sich die sieben jungen Stipendiaten weiterbilden. Im Repertoirebetrieb übernehmen sie kleinere und mittlere Rollen auf den großen Bühnen und entwickeln sich so als Künstler weiter.
IM ME I S T E R K U R S MI T DAV ID SY R U S
Foto: Susanne Diesner
OPERNSTUDIO
MEISTERKLASSE Mehrmals pro Woche arbeitet der musikalische Leiter des Opernstudios, Ville Enckelmann, mit den Nachwuchssängern am Klavier an ihrem Repertoire. In der Zusammenarbeit mit den erfahrenen Ensemblemitgliedern sammeln sie in großen Produktionen wie „Aida“, „Die Zauberflöte“ oder „Don Carlo“ Bühnenerfahrung. Darüber hinaus gehören für die Sängerinnen und Sänger Meisterkurse bei international renommierten Künstlern zum regelmäßigen Programm. Diese geben in Intensivkursen von jeweils einer Woche ihr Wissen an die jungen Talente weiter und arbeiten mit ihnen an ihrer Gesangstechnik sowie der Interpretation von Liedern und Arien. Oft legen sie den Fokus auf Dinge, die den jungen Sängern gar nicht als Problem bewusst waren, oder ermutigen sie, einen anderen technischen Ansatz auszuprobieren, der ihnen beim Singen helfen kann. In der Spielzeit 2016/17 setzt Kammersängerin Linda Watson ihre Arbeit mit dem Opernstudio fort. Seit ihrer Rückkehr ins Ensemble der Deutschen Oper am Rhein kümmert sich die gefeierte Wagner- und Straussinterpretin um die jungen Talente und wird auch wieder einen Meisterkurs geben. Außerdem arbeitet Kammersängerin Helen Donath gemeinsam mit ihrem Mann, dem Pianisten und Dirigenten Klaus Donath, eine Woche lang mit den jungen Sängerinnen und Sängern. Kammersänger Peter Seiffert, einst selbst Opernstudio-Mitglied an der Deutschen Oper am Rhein, wird hier erstmalig einen Meisterkurs anbieten, und zum wiederholten Male ist mit David Syrus, dem Dirigenten, Liedbegleiter und Studienleiter der Royal Opera Covent Garden, ein Coach zu Gast, der einen Schwerpunkt auf die Arbeit an Rezitativen und Ensembles vor allem im Werk Mozarts legen wird. In den „Meisterklasse“-Konzerten präsentiert das Opernstudio ein Programm, das gemeinsam mit den Meisterkursleitern individuell erarbeitet wird. In der Spielzeit 2016/17 ist das Opernstudio mit den Meisterklasse-Konzerten wieder im maxhaus in der Düsseldorfer Altstadt und in der WGZ Bank zu Gast. *** M E I S T E R K L A S S E : K S . H E L E N D O N AT H & K L A U S D O N AT H
So 30.10.2016, 19.30 Uhr ↗ WGZ Bank MEISTERKL ASSE: KS. PE TER SEIFFERT
So 18.12.2016, 19.30 Uhr ↗ maxhaus M E I S T E R K L A S S E : K S . L I N D A W AT S O N
So 19.02.2017, 19.30 Uhr ↗ maxhaus ME I S T E R K L A S S E: DAV ID SY R U S
So 21.05.2017, 19.30 Uhr ↗ maxhaus
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2009–2016
EIN RÜCKBLICK
Seit 2009 haben bereits 26 Sängerinnen und Sänger im Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein ihre Karriere beginnen können. Sieben Opernstudiomitglieder der verschiedenen Jahrgänge haben sich inzwischen als feste Ensemblemitglieder der Deutschen Oper am Rhein etabliert: die rumänische Sopranistin Luiza Fatyol, die russische Mezzosopranistin Maria Kataeva, der rumänische Tenor Ovidiu Purcel, der slowakische Bariton Richard Šveda, sein rumänischer Kollege Bogdan Baciu, der deutsche Bass David Jerusalem und der polnische Bass Lukasz Konieczny. Bariton Attila Fodre wechselte in den Opernchor der Deutschen Oper am Rhein. Die israelische Sopranistin Alma Sadé wechselte aus dem Ensemble 2014 an die Komische Oper Berlin. Ihre Kollegin Jaclyn Bermudez war zunächst am Theater Hagen engagiert, bevor sie 2015/16 ans Staatstheater Kassel wechselte, wo sie die wichtigen Partien ihres Fachs singt. Die Mezzosopranistinnen Melanie Lang und Hagar Sharvit sind seit der Spielzeit 2014/15 Ensemblemitglieder des Oldenburgischen Staatstheaters. Mezzosopranistin Judita Nagyová war von 2011 bis 2014 am Staatstheater Nürnberg engagiert und ist seit der Saison 2014/15 an der Oper Frankfurt. Bass Felix Rathgeber ist Ensemblemitglied des Theaters Coburg. Tenor Ibrahim Yeşilay ist ab 2016/17 am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen engagiert, Bariton Roman Hoza am Theater Brno. ***
AUSDAUERND STARKE DRUCKPRODUKTION www.grd.de/ballo
JUNGE OPER AM RHEIN
O P E R U N D B A L L E T T E N T D E C K E N
JUNGE OPER AM RHEIN L E I T U N G E D U C AT I O N M I TA R B E I T E R I N N E N
Anna-Mareike Vohn Anja Fürstenberg Krysztina Winkel Tel. + 49 (0) 211 . 89 25 457 Fax + 49 (0) 211 . 89 25 289 E-Mail: schule@operamrhein.de www.jungeoperamrhein.de www.facebook.com/jungeoperamrhein
Der Bereich Junge Oper am Rhein wird gefördert vom Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e.V. „Junge Opern Rhein-Ruhr“ – eine Kooperation der Deutschen Oper am Rhein mit dem Theater Dortmund und dem Theater Bonn unter der Schirmherrschaft von Christina Kampmann, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
Ein herzliches Willkommen zur Spielzeit 2016/17! Die Junge Oper am Rhein begrüßt das junge Publikum, Familien und alle Schulen mit einem vielseitigen Angebot. Die Vorbereitungen für die neue Kinderoper „Wo die wilden Kerle wohnen“ sind in vollem Gange und wir freuen uns auf viele kleine und große Opernzuschauer. Aber nicht nur Zuschauen ist gefragt: Ob in dem erweiterten Programm der Familienopernwerkstatt, in den Patenprojekten oder in dem großen Mitmachprojekt „Lost in the Forest“ – wir sind gespannt auf alle Kinder und junge Erwachsene, die mit uns gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen werfen und vor, hinter und auf der Bühne selber aktiv werden wollen. Wieder dabei ist auch der Pate der Jungen Oper am Rhein Malte Arkona – beim „Opernbaukasten – Folge 2“ und „Sing together“, das diesmal im Theater Duisburg stattfindet.
M U S I K T H E AT E R S E L B S T G E S TA LT E N
Kinder beim Mitmachprojekt 2015. Foto: Sascha Kreklau
JUNGE OPER AM RHEIN
FA M I L I E N OP E R F Ü R A L L E A B 6 JA H R E N
KINDEROPER AUF DEN GROSSEN BÜHNEN
M A R I U S F E L I X L A NG E
DIE SCHNEEKÖNIGIN A U F T R A G S K O M P O S I T I O N — A B 6 J A H R E N / 1. K L A S S E
In „hunderte von Millionen, Billionen und noch mehr Stücke“ zerbricht der Spiegel des bösen Deubeltroll, als dessen trottelige Schüler mit ihm dem Himmel entgegenfliegen. Wen diese Splitter treffen, verliert jegliches Einfühlungsvermögen und alles Schöne der Welt erscheint ihm hässlich. So ergeht es dem jungen Kay. Nachdem er gerade noch mit seiner Freundin Gerda fröhlich im Garten gespielt und die Blumen bewundert hat, stößt er sie plötzlich von sich und sagt sich von ihr los. Im Winter folgt er schließlich der Schneekönigin in ihr Reich. Doch Gerda gibt ihn nicht auf und macht sich auf die Suche nach ihrem Freund. Auf ihrer Reise erlebt sie zahlreiche gefährliche Abenteuer, die sie mit Hilfe einer Krähe, eines Rentiers, eines Räubermädchens und vieler anderer Gefährten übersteht, so dass sie ihren Kay schließlich aus dem Reich der Schneekönigin befreien kann und beide wieder in die Sonne finden: „Da saßen sie beide, erwachsen und doch Kinder, Kinder im Herzen; und es war Sommer, warmer, wohltuender Sommer“, heißt es am Ende von Andersens Märchen. 122
Mit Marius Felix Langes (*1968) „Schneekönigin“ feierte die dritte Familienoper der Kooperation „Junge Opern RheinRuhr“ der Deutschen Oper am Rhein und der Theater Dortmund und Bonn Premiere. Mit seiner sinnlichen Tonsprache hat der Komponist bereits mit „Vom Mädchen, das nicht schlafen wollte“ sein Publikum begeistert und auch für Andersens Märchen findet er packende Klangbilder. In Johannes Schmids Inszenierung werden die Stationen von Gerdas Odyssee durch Tatjana Ivschinas Bühnenbilder fantasievoll lebendig. *** T E R M I N E & B E S E T Z U N G siehe Seite 51 Dauer: ca. 1 ½ Stunden, keine Pause
JUNGE OPER AM RHEIN
OL I V E R K N U S SE N
WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN A B 6 J A H R E N / 1. K L A S S E
„An dem Abend, als Max seinen Wolfspelz trug und nur Unfug im Kopf hatte, schalt seine Mutter ihn: ‚Wilder Kerl!‘ ‚Ich fress dich auf ‘, sagte Max, und da musste er ohne Essen ins Bett.“ – So beginnt Maurice Sendaks berühmtes Bilderbuch von dem herumtobenden kleinen Jungen, der schließlich auf einer Insel, bewohnt von wilden Kreaturen, landet, die ihn zu ihrem König ernennen. Sobald Max in seinem Bett liegt, verwandelt sich dieses in ein Boot, segelt mit ihm über das Meer und landet bei den Wilden Kerlen. Doch irgendwann ist auch ihm ihr Herumtollen zu wild und er schickt sie ohne Essen ins Bett. Er bekommt Heimweh und segelt wieder nach Hause, „wo es Nacht war und das Essen auf ihn wartete, und es war noch warm.“ In seiner ganzen Wildheit wird Max von seiner Mutter so angenommen wie er ist. Schon bevor die Verfilmung des Bilderbuches 2009 in die Kinos gelangte, war „Wo die Wilden Kerle wohnen“ auf der Opernbühne angekommen. Der britische Komponist Oliver
Knussen (*1952) hat gemeinsam mit Maurice Sendak, der das Libretto selbst verfasste, die berühmten Bilder des Kinderbuchs in seiner bildreichen Musik vertont. Verspielt und spannend zugleich lässt sich Max’ Reise verfolgen. Für die Wilden Kerle hat der Komponist sogar eine eigene Sprache erfunden, in der sie singen. Die Bildwelten Sendaks auf der Opernbühne umzusetzen, ist eine Aufgabe für Tatjana Ivschina, die seit 2009 für alle Kinderopern der Deutschen Oper am Rhein eigene Welten kreiert. Regie wird Philipp Westerbarkei führen, der bereits mit der „Zauberflöte für Kinder“ und dem „Opernbaukasten“ Musiktheater für Kinder inszenierte. *** T E R M I N E & B E S E T Z U N G siehe Seite 34 / 35 Dauer: ca. 45 Minuten, keine Pause
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JUNGE OPER AM RHEIN
AUF DER BÜHNE NAC H W. A . M O Z A RT
HÄ N SE L U N D G R E T E L AU F DE R SP U R
ZAUBERFLÖTE FÜR KINDER
LOST IN THE FOREST
A B 6 J A H R E N / 1. K L A S S E
FÜR ALLE VON 6 BIS 99 JAHREN
Prinz Tamino und sein lustiger Begleiter Papageno werden von der Königin der Nacht ausgesandt, um deren Tochter Pamina aus der Gefangenschaft Sarastros zu befreien. Mit der Kraft der Zauberflöte und des Silberglöckchens begeben sich die Freunde auf eine abenteuerliche Reise. Dabei können die Kinder das fantasievolle Bühnengeschehen hautnah mitverfolgen. Auch in dieser Spielzeit ist Mozarts berühmte „Zauberflöte“ in der spielerisch-vergnüglichen Fassung für Kinder ab 6 Jahren in unseren Foyers des Opernhauses Düsseldorf und des Theaters Duisburg zu erleben. *** Christian Dammann / Ville Enckelmann I N S Z E N I E R U N G Philipp Westerbarkei nach Barbara Klimo B Ü H N E Sarah Büchel K O S T Ü M E Ronja Reinhardt MUSIK ALISCHE LEITUNG
O P E R N H A U S D Ü S S E L D O R F, F O Y E R
Sa 17.12., 15.00 Uhr | So 12.03., 11.00 Uhr Mi 07.12. | Do 08.12. | Fr 09.12. Mo 12.12. | Mi 14.12. | Mo 19.12. | Di 20.12. | Mi 21.12. | Mi 08.03. | Fr 10.03. | Di 14.03., jeweils 11.00 Uhr // F A M I L I E N
// S C H U L K L A S S E N
T H E AT E R D U I S B U R G , F O Y E R // F A M I L I E N So 22.01. | So 29.01. | Sa 19.02. jeweils 11.00 Uhr // S C H U L K L A S S E N Di 24.01. | Mi 25.01. | Mo 30.01. Do 02.02. | Fr 03.02. | Di 07.02. | Mi 08.02. | Mo 13.02. Di 14.02. | Do 04.05. | Fr 05.05. | Mi 10.05. | Do 11.05. Fr 12.05., jeweils 11.00 Uhr
Dauer: ca. 1 ¼ Stunden, keine Pause
Eine Bande von Kindern macht sich auf die Suche nach der Spur von Hänsel und Gretel. Von der gestressten Mutter, die berufsbedingt unter Druck steht, des Hauses verwiesen, irren die Kinder ziellos umher und fühlen sich doch wie Könige in ihrem Revier. Arm an Zeit mit den Eltern und sich selber überlassen, wird die scherzende und lachende Gruppe magisch von düsteren und verbotenen Orten angezogen und verliert sich immer tiefer im Großstadtdschungel. Eine Baustelle bietet die perfekte Umgebung, um als verbotener Spielplatz zu dienen und gruselige Gedanken zu spinnen. Keines der Kinder glaubt an Märchen, aber die Unheimlichkeit der Situation lässt sie bei jedem Geräusch erschrecken, näher zusammenrücken und das plötzliche Auftauchen einer Hexe scheint gar nicht mehr so unwirklich … Seit Januar 2016 haben die Probenarbeiten zu dem großen Mitmachprojekt der Jungen Oper am Rhein begonnen. Der Kinderchor am Rhein und junge Musikerinnen und Musiker in Kooperation mit dem U16-Orchester der Tonhalle Düsseldorf bringen gemeinsam eine Adaption der traditionsreichen Märchenoper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck im Spiegelbild von Kindern der heutigen Zeit auf die große Bühne. *** Anna-Mareike Vohn I N S Z E N I E R U N G & K O S T Ü M E Philipp Westerbarkei B Ü H N E Rubin Gerull L I C H T Volker Weinhart C H O R Sabina López Miguez A R R A N G E M E N T David Graham D R A M AT U R G I E Hella Bartnig MUSIK ALISCHE LEITUNG & IDEE
Mi 09.11.2016, 11.00Uhr Fr 18.11., 18.00 Uhr | So 20.11., 11.00 Uhr T H E AT E R D U I S B U R G // F A M I L I E N Fr 25.11. | So 27.11., jeweils 18.00 Uhr S C H U L K L A S S E N Mi 30.11., 11.00 Uhr Dauer: ca. 1 ¼ Stunden, keine Pause O P E R N H A U S D Ü S S E L D O R F // S C H U L K L A S S E N FAMILIEN
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JUNGE OPER AM RHEIN
OP E R E N T DE C K E N M I T M A LT E A R KONA
E NG E L B E RT H UM P E R DI NC K
DER OPERNBAUKASTEN – FOLGE 2
HÄNSEL UND GRETEL
AB 6 JAHREN
AB 8 JAHREN / 3. KL ASSE
„Oper kann auch ‚total cool‘ sein“, so betitelte die Westdeutsche Zeitung ihren Bericht über die erste Folge des „Opernbaukastens“, der von unserem Kinder- und Familienpublikum begeistert gefeiert wurde. In 45 unterhaltsamen Minuten präsentierte er eine Opernprobe zu Mozarts Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“, deren turbulentes Randgeschehen gängige Klischees und Slapsticks nicht aussparte. Jetzt darf man auf die Folge 2 dieses neuen szenischen Formats gespannt sein, die im Herbst 2016 starten wird und wieder ein Opernvergnügen für die ganze Familie verspricht. Auch diesmal ist der bekannte KiKA-Moderator Malte Arkona, der seit der Spielzeit 2015/16 die Patenschaft für die Junge Oper am Rhein übernommen hat, mit von der Partie. Gemeinsam mit Ihnen und Ihren Kindern freut er sich auf dieses neue, humorvolle Opernabenteuer. Auch im „Opernbaukasten – Folge 2“ wird es darum gehen, wie eine Opernproduktion auf die Bühne kommt und was und wer dahinter stehen. Diesmal wird die Regisseurin Esther Mertel den Kinderfragen auf den Grund gehen. Was arbeitet eigentlich genau ein Opernintendant? Und wie fühlt sich ein Sänger, der für eine Partie oder ein festes Engagement vorsingen muss? Aber es gibt noch vieles andere hinter den Kulissen, das spannend und wissenswert ist und worauf man wieder neugierig sein darf. *** Christoph Stöcker M O D E R AT I O N Malte Arkona K O N Z E P T & Anna-Mareike Vohn & Esther Mertel S Z E N I S C H E E I N R I C H T U N G Esther Mertel D R A M AT U R G I E Hella Bartnig M I T Solistinnen & Solisten der Deutschen Oper am Rhein // Düsseldorfer Symphoniker / Duisburger Philharmoniker MUSIK ALISCHE LEITUNG IDEE
So 06.11.2016 | So 26.03.2017, jeweils 11 Uhr So 12.02.2017 | So 25.06.2017, jeweils 15 Uhr
OPERNHAUS DÜSSELDORF T H E AT E R D U I S B U R G
K ARTEN
14,00 € / erm. 8,00 €
Engelbert Humperdincks „Hänsel und Gretel“ ist bis heute die beliebteste und meistgespielte Märchenoper. Ihre Musik eignet sich hervorragend für eine Integration des Opernbesuchs in den schulischen Musikunterricht. Bekannte Kinderlieder wie „Suse, liebe Suse“ oder „Ein Männlein steht im Walde“ werden in „Hänsel und Gretel“ mit der spätromantischen Orchestersprache Humperdincks, eines bekennenden Wagnerianers, vermischt. Daher ist die KultInszenierung von Andreas Meyer-Hanno auch in dieser Spielzeit wieder in zwei Vormittagsvorstellungen für Schulklassen zu erleben. *** OPERNHAUS DÜSSELDORF
Di 06.12., 11.00 Uhr T H E AT E R D U I S B U R G
Do 15.12., 11.00 Uhr // Alle Abend- und Wochenendtermine und die Besetzung finden Sie auf Seite 55. Dauer: ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause
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JUNGE OPER AM RHEIN
Z U M M I T M AC H E N
MUSIKTHEATER SELBST GESTALTEN E U E R ST Ü C K AU F U N SE R E R BÜ H N E
KINDERCHOR AM RHEIN
DIE OPERNMACHER F Ü R A L L E A B 12 J A H R E N
In dem neuen Mitmachprojekt entwickeln Jugendliche und junge Erwachsene ab 12 Jahren unter professioneller Anleitung selbstständig eine Oper, die dann von professionellen Künstlern der Deutschen Oper am Rhein auf der großen Bühne im Opernhaus Düsseldorf und im Theater Duisburg uraufgeführt wird. Innerhalb eines Jahres werden die Teilnehmer in unterschiedlichen Werkstätten eigene Kompositionen, Texte und Konzeptionen für Bühnenbilder und Kostüme schreiben und entwerfen. Unter Anleitung der Künstler entwickeln die jungen Librettisten nach eigenen Ideen Kurzgeschichten, welche die Jugendlichen der Kompositionswerkstatt musikalisch vertonen. Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen für dieses Projekt und sind gespannt, diese besondere Oper im Winter 2017 zu präsentieren! *** TERMIN
Kick off am 10.12.2016, danach von Januar bis Dezember 2017 T E I L N A H M E kostenlos I N F O S & A N M E L D U N G schule@operamrhein.de
Mit 45 Sängerinnen und Sängern stand der Kinderchor am Rhein schon in Kinderchorproduktionen wie „Arche Noah“ und großen Opern wie „Werther“ auf der Bühne. Auch in dieser Spielzeit ist der Kinderchor am Rhein in bekannten Werken wie „Turandot“ und „Carmen“ auf der großen Bühne zu erleben. Weitere Highlights der Spielzeit sind „Lost in the Forest“, eine Adaption der Oper „Hänsel und Gretel“, und das eigene Frühlingskonzert für die ganze Familie: An einem sonnigen Nachmittag musizieren die Kinder und Jugendlichen hier gemeinsam mit den Duisburger Philharmonikern. Im Hauptchor singen die „Großen“ ab neun Jahren und erhalten neben Stimmbildung auch szenisches Training, während Kinder ab sechs Jahren im Vorchor an das gemeinsame Singen herangeführt werden. Der Kinderchor freut sich über neue Mitglieder. Wer Lust hat mitzusingen, ist herzlich eingeladen, mit der Chorleitung Kontakt aufzunehmen. *** FRÜHJAHRSKONZER T
So 21.05.2017, 11.00 & 15.00 Uhr ↗ Theater Duisburg, Foyer jeden Freitag, 16.00-18.00 Uhr jeden Freitag, 18.00-19.00 Uhr V O R C H O R jeden Freitag, 15.00-16.00 Uhr ↗ Theater Duisburg C H O R L E I T U N G Sabina López Miguez, Tel. + 49 (0) 211 . 89 25-457, kinderchor@operamrhein.de P R O B E N // H A U P T C H O R JUGENDCHOR
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JUNGE OPER AM RHEIN
I N KO OP E R AT I ON M I T DE M K U LT U R RU C K S AC K N RW D U I SBU RG
Z U „WO DI E W I L DE N K E R L E WOH N E N “
HÖRSPIEL-PROJEKT
MITMACHPROJEKTE IN DUISBURG
F Ü R A L L E V O N 6 B I S 10 J A H R E N
F Ü R A L L E V O N 10 B I S 14 J A H R E N
GRAPHIC NOVEL: „LOST IN THE FOREST“ In Kooperation mit dem Lehmbruck Museum Duisburg und dem Kulturrucksack NRW wird das Programmheft zu „Lost in the Forest“ (siehe Seite 124) gestaltet. Unter künstlerischer Anleitung werden Szenen und Charaktere aus der Inszenierung im Stil einer „graphic novel“ gezeichnet und für die spätere Gestaltung des Programmheftes verwendet. *** Kick off-Wochenende und in den Herbstferien 2016 kostenlos I N F O S & A N M E L D U N G bis 15.09.2016 an schule@operamrhein.de TERMIN
TEILNAHME
MUSIKTHEATERWERKSTÄTTEN: VOR ORT IN DUISBURGER STADTTEILEN Oper und Ballett vor der Haustür: Passend zu aktuellen Stücken des Spielplans bieten wir jedes Quartal zwei- bis dreitägige Workshops an. Mal wird getanzt, szenisch gespielt oder auch mit eigenen Ideen eine Choreographie, ein Kostümentwurf, ein Bühnenbild oder eine kleine Inszenierung entwickelt. Die Werkstätten finden immer in einem anderen Duisburger Stadtteil statt. Dabei besucht das Team der Jungen Oper am Rhein Jugendzentren und Kultureinrichtungen vor Ort. *** November 2016 Januar 2016 K O S T E N 3,50 € (Werkstatt & Vorstellungsbesuch) I N F O S & A N M E L D U N G schule@operamrhein.de TA N Z- U N D T H E AT E R W E R K S TAT T Z U b . 2 9
M U S I K T H E AT E R W E R K S TAT T Z U „ C A R M E N “
PATENPROJEKTE FÜR ALLE VON 6 BIS 8 JAHREN
In den Patenprojekten wird gespielt, gemalt, getanzt und gesungen. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen, setzen uns kreativ mit der Kinderoper auseinander und besuchen eine Endprobe. Die Treffen finden entweder an fünf wöchentlichen Terminen oder innerhalb einer Ferienwoche statt. ***
Mit wenigen Worten und ausdrucksstarken Bilden erzählt Maurice Sendak in seinem Kinderbuchklassiker „Wo die wilden Kerle wohnen“ von Wut, Enttäuschung und Angst, aber auch von Träumen, Mut, Ausgelassenheit und dem Wunsch nach Geborgenheit und Gemeinschaft. Wie entsteht aus einem Bilderbuch eine Oper und lässt sich die Geschichte auch ganz ohne Bilder erzählen? Im Hörspielprojekt schauen wir hinter die Kulissen des Theaters Duisburg und begleiten den Entstehungsprozess unserer neuen Kinderoper. Zusätzlich lassen wir uns von Maurice Sendaks Bilderbuchwelt und Oliver Knussens Opernmusik inspirieren und suchen für unser Hörspiel nach ganz eigenen Geschichten, Geräusch- und Klangwelten, in denen man träumen, entdecken, kuscheln und auch mal ganz laut und wild sein darf. *** TERMIN
September 2016 – März 2017 schule@operamrhein.de
INFOS & ANMELDUNG
Z U „C A R M E N “
TANZ-PROJEKT F Ü R A L L E A B 12 J A H R E N
Getrieben durch die Sehnsucht nach totaler Freiheit begibt sich die starke Carmen in ein Beziehungsgefecht zwischen dem eifersüchtigen Don José und dem schillernden Stierkampfstar Escamillo. Zum Scheitern verurteilt, versucht sich Carmen in ihrem Umfeld zu behaupten und dabei selbst treu zu bleiben … Inspiriert von dem Phänomen „Carmen“, der Freude am Leben und den berühmten Melodien von Georges Bizet bietet das Tanzprojekt die Plattform für eine eigene Auseinandersetzung mit den Themen und der Musik der berühmten Oper. Das Tanz-Projekt „Carmen“ ist ein inklusives Tanzprojekt und richtet sich an alle Jugendlichen ab 12 Jahren mit und ohne Tanz- und Theatererfahrung. *** Januar – Juni 2017 kostenlos I N F O S & A N M E L D U N G bis 01.12.2016 an schule@operamrhein.de TERMIN
TEILNAHME
Z AUBERFLÖTE FÜR KINDER
November/ Dezember 2016 ↗ Opernhaus Düsseldorf Dezember 2016 / Januar 2017 ↗ Theater Duisburg DIE SCHNEEKÖNIGIN
September/ Oktober 2016 ↗ Opernhaus Düsseldorf WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN
Januar/ Februar 2017 ↗ Theater Duisburg
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JUNGE OPER AM RHEIN
UNSERE ANGEBOTE FÜR … … FAMILIEN MIT KINDERN AB 6 JAHREN FAMILIENFÜHRUNGEN Bei den sonntäglichen Familienführungen haben Familien die Möglichkeit, gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Sie erkunden die Räume, die das Publikum sonst nicht betreten darf. Die Entdeckungsreise führt vom Kostümfundus über die Maskenwerkstatt bis zur Bühne. Dabei gibt es jede Menge spannende Geschichten und es wird so manches Operngeheimnis gelüftet. nur im Vorverkauf erhältlich 6,00 € / erm. 4,00 € 25.09. | 04.12.2016 | 05.02. 19.03. | 07.05.2017, jeweils 11.00–12.30 Uhr T H E AT E R D U I S B U R G , S O N N TA G S 02.10. | 30.10. | 18.12.2016 | 19.02. 09.04. | 21.05.2017, jeweils 11.00–12.30 Uhr K ARTEN
… JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE AB 16 JAHREN MUSIKTHEATER IM LABOR Liebe, Eifersucht und Hass: Ausgehend von ausgewählten Opern Giuseppe Verdis erforschen wir in dieser Spielzeit hoffnungslose Dreiecksbeziehungen, moralische Zwickmühlen und tödliche Intrigen. Wir arbeiten szenisch, musizieren, schreiben eigene Texte, bloggen, diskutieren und entwickeln am Ende der Spielzeit eine eigene Musiktheater-Performance. Zusätzlich schauen wir hinter die Kulissen des Opernhauses, besuchen gemeinsam Proben und Vorstellungen und tauschen uns mit Experten aus.
O P E R N H A U S D Ü S S E L D O R F, S O N N TA G S
Ein Kooperationsprojekt mit dem Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf ab 26. Oktober 2016 jeden Mittwoch, 19.00 – 21.00 Uhr 25,00 € pro Jahr I N F O S & A N M E L D U N G bis 20.10.2016 an operntester@operamrhein.de TREFFEN
FAMILIENOPERNWERKSTATT Schon vor dem Vorstellungsbesuch erfährt man von den künstlerischen Teams spannende Geheimnisse über die Werke. Durch szenisches Spiel und Musizieren tauchen wir in die Stücke ein und besuchen im Anschluss eine Bühnenorchesterprobe. Der Eintritt ist frei und eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Dauer: ca. 1 ½ Stunden. F A M I L I E N O P E R N W E R K S TAT T: W O D I E W I L D E N K E R L E W O H N E N
Di 21.02.2017, 18.00 Uhr ↗ Theater Duisburg
KOS TEN
OPERN- & BALLETTTESTER Egal ob Neuling oder Experte: Wer zwischen 16 und 28 Jahre alt ist, kann Oper und Ballett kostenlos ausprobieren und kommentieren. Opern- und Balletttester erhalten einmal im Monat eine Einladung – die ersten zehn sind beim gemeinsamen Vorstellungsbesuch dabei! Einzige Bedingung: Wir wollen eure Meinung wissen – per E-Mail oder als Post auf unserer Facebookseite.
F A M I L I E N O P E R N W E R K S TAT T: L O S T I N T H E F O R E S T
Di 02.11.2016, 17.00 Uhr ↗ Opernhaus Düsseldorf Mi 23.11.2016, 17.00 Uhr ↗ Theater Duisburg F A M I L I E N O P E R N W E R K S TAT T: D I E S C H N E E K Ö N I G I N
operntester@operamrhein.de facebook.com/operntester
INFOS & ANMELDUNG FACEBOOK
Sa, 15.10.2016, 10.00 Uhr ↗ Theater Duisburg
EINFÜHRUNGEN ZU DEN KINDEROPERN Eine halbe Stunde vor Beginn aller Familien- und Schulvorstellungen erfährt das Publikum im Foyer das Wichtigste über die Geschichte, die Musik und natürlich die Inszenierung der Kinderoper. FAMILIEN-INFOBRIEF Viermal pro Jahr der kostenlose Familien-Infobrief und zu Beginn der Spielzeit das Sonderheft „Junge Oper am Rhein“ – per Post oder E-Mail. ANMELDUNG
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schule@operamrhein.de
U28*-ANGEBOTE ca. 50 % Ermäßigung auf alle Plätze für alle Vorstellungen der kompletten Spielzeit (Premieren, Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele ausgenommen).
Last Minute-Tickets für 10,00 € an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn – nur solange der Vorrat reicht. Junge Viererkarte Vier frei kombinierbare Gutscheine für Oper und Ballett zum unschlagbaren Preis von 40,00 €! * nur für Schüler, Studierende, Auszubildende und Freiwillige (FSJ / BFD) unter 28 Jahren
JUNGE OPER AM RHEIN
… SCHULKLASSEN & CHÖRE
… LEHRER
SING TOGETHER Auch in dieser Spielzeit laden wir Schul- und Jugendchöre ab der weiterführenden Schule ein, mit uns gemeinsam ein Chorkonzert im Theater Duisburg zu gestalten. Mit dabei sind die Duisburger Philharmoniker, der Opernchor und der Kinderchor am Rhein, das Trio Cross Oper und der beliebte Fernsehmoderator und Pate der Jungen Oper Malte Arkona.
VORSTELLUNG DER SPIELZEIT Zu Beginn der Spielzeit laden wir Lehrerinnen und Lehrer aller Fachrichtungen zur Präsentation unseres Spielplans sowie der Vermittlungsangebote für Schulen ein. Verbindliche Anmeldung unter: schule@operamrhein.de
bis zum 01.10.2016 an schule@operamrein.de kostenlos K O N Z E R T T E R M I N Fr 30.06.2017, 18.00 Uhr ↗ Theater Duisburg E I N T R I T T S P R E I S E F Ü R Z U H Ö R E R 12,00 / erm. 6,00 €
O P E R N H A U S D Ü S S E L D O R F Mi 15.09.2016, 18.00 Uhr anschließend: Besuch der Generalprobe zu b.26 T H E AT E R D U I S B U R G Fr 09.09.2016, 17.00 Uhr gemeinsam mit den Duisburger Philharmonikern anschließend: Besuch einer Konzert-Generalprobe
INFOS & ANMELDUNG TEILNAHME
K ARTEN FÜR SCHULKLASSEN Für Schulklassen gelten bei fast allen Aufführungen Sonderpreise – auf allen Plätzen, soweit verfügbar. Kinderoper 8,00 € / Oper & Ballett 10,00 € / Foyer 5,00 € pro Schüler T H E AT E R D U I S B U R G 5,50 / Foyer 4,00 € pro Schüler B U C H U N G Vera Jokel, Tel. + 49 (0) 211 . 89 25-328, Fax + 49 (0) 211 . 89 25-365 E-Mail: gruppen@operamrhein.de OPERNHAUS DÜSSELDORF
WORKSHOPS IN SCHULKLASSEN Im Rahmen eines Opern- oder Ballettbesuches können Schulklassen einen voroder nachbereitenden Workshop buchen. Durch szenisches Spiel, Musizieren, Tanzen und Bewegungstraining entdeckt die Klasse gemeinsam mit uns das Stück und die Besonderheit der Inszenierung. Die Workshops sind auf das Stück, die Schulform und das Alter zugeschnitten – von der ersten Klasse bis zur Oberstufe – und finden während der Unterrichtszeiten statt. FÜHRUNGEN FÜR SCHULKLASSEN Vor oder nach einem Vorstellungsbesuch ist es besonders spannend zu erfahren, wie es eigentlich hinter den Kulissen aussieht. Bei einer altersgerechten Führung erfahren Schüler aller Jahrgangsstufen, wie eine Oper oder ein Ballett entsteht, und lernen verschiedenste Theaterberufe kennen. OPERNHAUS DÜSSELDORF Die Führungen sind, wenn die Klasse im Laufe des Schuljahres auch eine Vorstellung besucht, kostenlos. Andernfalls kostet eine Führung 45,00 € pro Schulklasse. Infos und Buchung Wilfried Schmerbach, Tel. + 49 (0) 211 . 89 25-603 w.schmerbach@operamrhein.de THEATER DUISBURG Die Führungen sind, wenn die Klasse im Laufe des Schuljahres auch eine Theater-, Opern-, Ballettvorstellung oder ein Konzert besucht, kostenlos. Andernfalls werden pro Schüler weiterführender Schulen 5,00 € bzw. für Grundschüler 3,00 € pro Person berechnet. Infos und Buchung Britta Fehlberg, Tel. + 49 (0) 203 . 283 62 242
LEHRERMAPPEN Wenn Sie für Ihre Schulklasse eine Opern- oder Ballettvorstellung buchen, erhalten Sie kostenlos unsere Lehrermappe zum Stück mit ausführlichen Hintergrundinformationen sowie zahlreichen Anregungen für Ihren Unterricht. GENERALPROBENBESUCHE Machen Sie sich vor Ihrem Opern- oder Ballettbesuch mit Schülern selbst ein Bild von den Stücken: Als Lehrer sind Sie herzlich eingeladen, die Generalproben der Neuproduktionen zu besuchen, die wir für Schüler empfehlen. WEITERBILDENDE WORKSHOPS Am Beispiel ausgewählter Opern- und Ballettvorstellungen können Lehrer und Referendare Methoden der Musik- und Tanzvermittlung ausprobieren und diskutieren. In den Workshops erhalten Sie Anregungen für die Gestaltung des eigenen Unterrichts. LEHRER-INFOBRIEF In unserem kostenlosen Lehrer-Infobrief informieren wir Sie viermal pro Spielzeit über aktuelle Generalprobentermine für Lehrer sowie Stücke und Angebote für Schulen. Zum Spielzeitbeginn erhalten Sie das Sonderheft „Junge Oper am Rhein“. Lassen Sie sich in den Post- oder E-Mail-Verteiler eintragen: schule@operamrhein.de
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T H E AT E R G E M E I N S C H A F T
T H E A T E R G E M E I N S C H A F T
ENSEMBLE & HÄUSER CHOR & ORCHESTER 6 0 J A H R E T H E AT E R G E M E I N S C H A F T
2 S TÄ D T E 2 T H E AT E R Ü B E R 5 7 0 M I TA R B E I T E R
2 ORCHESTER ÜBER 280 VORSTELLUNGEN
2 0 16 / 17 A U F D E M P R O G R A M M
JUNGE OPER AM RHEIN
Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg mit insgesamt über 1.080.000 Einwohnern mit Platz für rund 2.400 Besucher aus 35 Nationen in über 50 verschiedenen Berufen 49 Solistinnen & Solisten im Opernensemble 7 Opernstudio-Mitglieder 65 Sängerinnen & Sänger im Opernchor 45 Tänzerinnen & Tänzer im Ballett am Rhein mit über 240 Musikerinnen und Musikern auf den beiden großen Bühnen & über 40 Veranstaltungen in den Foyers für jährlich mehr als 250.000 Gäste 23 Opern & 1 Operette 6 Ballettabende mit 19 Choreographien 6 Gala- & Sonderkonzerte 2 Opern auf den großen Bühnen 1 Oper von Kindern für Kinder 1 Foyerproduktion
O P E R N H A U S D Ăœ S S E L D O R F & T H E AT E R D U I S B U R G
Foto: Hans JĂśrg Michel
T H E AT E R G E M E I N S C H A F T
Z W E I S TÄ DT E – Z W E I SP I E L STÄT T E N
OPERNHAUS DÜSSELDORF
Die denkmalgeschützte Fassade eher schlicht mit hohen Fenstern, im Innern schön geschwungene Treppen, über der Garderobenhalle mehrere elegante Foyers auf vier Etagen: 1956 erhielt das Düsseldorfer Opernhaus, am Rande der Altstadt zwischen Hofgarten und Königsallee gelegen, sein heutiges Gesicht. Erbaut wurde das „neue Stadttheater“ an dieser Stelle schon 1875 nach Plänen des Architekten Ernst Giese – zwei Luftangriffe zerstörten 1943 das repräsentative historische, von der italienischen Renaissance inspirierte Vorderhaus. Seit 2007 krönt ein lichtdurchfluteter Orchester- und Ballettprobensaal im sechsten Stockwerk mit einer weithin sichtbaren Glasfassade die Rückseite des Opernhauses. 2011 wurde in umfangreichen Umbauarbeiten der Orchestergraben erweitert – eine Maßnahme, die eine erhebliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Musiker und eine hörbar bessere Qualität des Klangerlebnisses für die Besucher zur Folge hatte. Drei hufeisenförmig angeordnete Ränge und das sanft ansteigende Parkett bieten im Zuschauerraum 1.296 Gästen Platz. 132
Im Keller der Oper erstreckt sich der rund 50.000 Kostümteile umfassende Fundus – die Attraktion jeder Opernhausführung. *** O P E R N H A U S D Ü S S E L D O R F Heinrich-Heine-Allee 16a, 40213 Düsseldorf, Tel. + 49 (0) 211 . 89 25 211 A N F A H R T U N D P A R K E N ↗ Seite 168 S A A L P L A N ↗ vordere Umschlagklappe
T H E AT E R G E M E I N S C H A F T
Z W E I S TÄ DT E – Z W E I SP I E L STÄT T E N
THEATER DUISBURG
Historischer Prachtbau außen, 50er-Jahre-Schick innen: Zentral am Opern- und am König-Heinrich-Platz gelegen, nur wenige Schritte von der Fußgängerzone, zählt das Theater zu den markantesten Bauwerken der Stadt Duisburg. Die strahlend weiße Front erinnert an Tempeleingänge der Antike. Über sechs ionischen Säulen ruht der Dreiecksgiebel mit dem Zitat Friedrich Schillers: „Mit allen seinen Tiefen seinen Höhen / Roll ich das Leben ab vor deinem Blick, / Wenn du das große Spiel der Welt gesehen / So kehrst du reicher in dich selbst zurück.“ Am 7. November 1912 wurde das von dem Architekten Prof. Martin Dülfer entworfene Haus eröffnet. 1942 bei einem Luftangriff zerstört wurde der Theaterbetrieb zunächst in mehrere provisorische Spielstätten in der Stadt verlegt und schließlich 1943 nach Prag evakuiert. Erst 1950 konnte wieder eine Vorstellung im wiederaufgebauten Theater über die Bühne gehen. 1970 erfolgten Umbau und Renovierung des Zuschauersaals, der heute 1.117 Besuchern Platz bietet.
Im Herbst 2012 feierte das Theater Duisburg seinen 100. Geburtstag. *** T H E AT E R D U I S B U R G Opernplatz, 47051 Duisburg, Tel. + 49 (0) 203 .283 62 100 A N F A H R T U N D P A R K E N ↗ Seite 169 S A A L P L A N ↗ hintere Umschlagklappe
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T H E AT E R G E M E I N S C H A F T
DE U T S C H E OP E R A M R H E I N
MITARBEITERINNEN & MITARBEITER LEITUNGSTEAM
JUNGE OPER AM RHEIN
GENER ALINTENDANT
Prof. Christoph Meyer
L E I T U N G E D U C AT I O N
GESCHÄF TSFÜHRENDE DIREK TORIN
Anna-Mareike Vohn
Alexandra Stampler-Brown
M I TA R B E I T E R I N N E N
GENER ALMUSIKDIREK TOR
Axel Kober
Anja Fürstenberg, Krysztina Winkel
KÜNSTLERISCHER DIREK TOR
KINDERCHOR AM RHEIN
BALLET T AM RHEIN & CHEFCHOREOGR APH
Sabina López Miguez *
Martin Schläpfer
* Freie Mitarbeiter
BÜHNEN- & KOS TÜMBILDNER PREMIEREN
Remus Şucheană Stephen Harrison
BALLET TDIREK TOR OPERNDIREK TOR
KÜNSTLERISCHES ENSEMBLE GENER ALMUSIKDIREK TOR
INTENDANZ Prof. Christoph Meyer
PERSÖNLICHE REFERENTIN DES INTENDANTEN
Axel Kober
ASSISTENT DES GENER ALMUSIKDIREK TORS
GENER ALINTENDANT
Dr. Eva Hölter
ASSISTENTIN DER INTENDANZ
Renate Henze
Ralf Lange
BÜHNEN- & KOS TÜMBILDNER REPER TOIRE
MUSIKDIREK TORS & ORCHESTERBÜRO
Rifail Ajdarpasic, Germàn Droghetti, Patrick Dutertre, Sebastian Ellrich, Alfons Flores, Tatjana Ivschina, Johannes Leiacker, Herbert Murauer, Christina Nyffeler, Alexander Polzin, Dieter Richter, Renate Schmitzer, Mechthild Seipel, EneLiis Semper, Roy Spahn, Gesine Völlm, Gerda Zientek C H O R E O G R A P H E N / O P E R Kati Farkas, Ana Garcia, Anna Holter, Edvald Smirnow L I C H T Stefan Bolliger, Davy Cunningham, Fabrice Kebour, Diego Leetz, Franz-Xaver Schaffer, Manfred Voss, Volker Weinhart V I D E O / A N I M AT I O N E N Paul Barritt, Jun-Jieh Wang
Angelika Ruhland René Lozynski
ORCHESTERDIREK TORIN DER DÜSSELDORFER
C H E F D R A M AT U R G I N
Barbara Fasching* Pierre Bleckmann, Karsten Etz, Ulrich Hamann K A P E L L M E I S T E R Lukas Beikircher, Giuliano Betta, Wen-Pin Chien, Ralf Lange, Aziz Shokhakimov, Christoph Stöcker G A S T D I R I G E N T E N Giordano Bellincampi, Alexandre Bloch, Nicholas Carter, Stefan Klingele, Marc Piollet, Andriy Yurkevych S T U D I E N L E I T U N G Wolfgang Wiechert R E P E T I T O R E N Patrick Francis Chestnut, Christian Dammann, Ville Enckelmann, Laura Ann Poe, Dr. Mary Satterthwaite, Christoph Stöcker, Cécile Tallec, Dagmar Thelen, Jesse Wong
D R A M AT U R G E N
* Mitarbeiterin der Tonhalle und der
OPERNDIREK TOR
Stephen Harrison
DISPONENTIN & LEITERIN DES KÜNSTLERISCHEN BETRIEBSBÜROS
Beate Oberholtzer ASSISTENTEN DES KÜNSTLERISCHEN BETRIEBSBÜROS
Marina Edelhagen, Jörg Simon BIBLIOTHEK / ARCHIV
Melánie Herrmann, Sacha Wagner
DRAMATURGIE Dr. Hella Bartnig Dr. Bernhard F. Loges,
Anne do Paço
SYMPHONIKER
ORCHES TERWAR TE
Deutschen Oper am Rhein
G A S T D R A M AT U R G E N P R E M I E R E N
Hans-Peter Frings, Luc Joosten T H E AT E R F Ü H R U N G E N / G R U P P E N
Wilfried Schmerbach
MARKETING & KOMMUNIKATION LEITERIN
Heide Koch
M I TA R B E I T E R I N N E N
Katrin Schmidt,
Stefani Schmoll Tanja Brill, Monika Doll Daniel Senzek F O T O G R A F O P E R Hans Jörg Michel * F O T O G R A F B A L L E T T Gert Weigelt * V I D E O D O K U M E N TAT I O N Ralph Goertz * PRESSESTELLE ASSISTENT
* Freie Mitarbeiter
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Henrik Ahr, Michaela Barth, Alfons Flores, Sibylle Gädeke, Tatjana Ivschina, Eva Krämer, Hsuan-Wu Lai, Johannes Leiacker, Jo-Shan Liang, Mathis Neidhardt, Merce Paloma, Dieter Richter, Renate Schmitzer, Thibault Vancraenenbroeck
PER S ÖNLICHE REFERENTIN DES GENER A L-
ORCHESTERINSPEK TOR
OPERNDIREKTION
I N S P I Z I E N T E N Annegret Frübing, Monika Müller, Svenja Söhnchen, Egmont Unger S O U F F L E U S E N Stefanie Bertram, Dagmar Elsenheimer, Ute Gherasim S TAT I S T E R I E D Ü S S E L D O R F Michal Matys S TAT I S T E R I E D U I S B U R G Norbert Kaulhausen
R E G I S S E U R E / P R E M I E R E N Jens Daniel Herzog, Dietrich W. Hilsdorf, Guy Joosten, Huan-Hsiung Li, Joan Anton Rechi, Michael Thalheimer, Rolando Villazón, Philipp Westerbarkei R E G I S S E U R E / W I E D E R A U F N A H M E N Suzanne Andrade, Dmitry Bertman, Adolf Dresen, András Fricsay Kali Son, Karoline Gruber, Michael Hampe, David Hermann, Dietrich W. Hilsdorf, Barrie Kosky, Christoph Loy, Andreas MeyerHanno, Joan Anton Rechi, Johannes Schmid, Carlos Wagner ERSTER SPIELLEITER
Volker Böhm
SPIELLEITUNG UND REGIEASSISTENZ
Annegret Frübing, Esther Mertel, Kinga Szilágyi, Tibor Torell, Philipp Westerbarkei
Lavinia Dames, Morenike Fadayomi, Luiza Fatyol, Sarah Ferede, Lisa Griffith, Sylvia Hamvasi, Annika Kaschenz, Maria Kataeva, Anke Krabbe, Katarzyna Kuncio, Susan Maclean, Ks. Marta Márquez, Heidi Elisabeth Meier, Renée Morloc, Romana Noack, Elena Sancho Pereg, Iryna Vakula, Ks. Linda Watson, Adela Zaharia, Ramona Zaharia S O L I S T E N / E N S E M B L E Bogdan Baciu, Bruno Balmelli, Daniel Djambazian, Cornel Frey, Thorsten Grümbel, Günes Gürle, Ks. Stefan Heidemann, David Jerusalem, Torben Jürgens, Peter Nikolaus Kante, Sergej Khomov, Ks. Hans-Peter König, Lukasz Konieczny, Sami Luttinen, Jussi Myllys, Laimonas Pautienius, Luis Fernando Piedra, Johannes Preißinger, Ovidiu Purcel, Bruce Rankin, Adrian Sâmpetrean, Ks. Wolfgang Schmidt, Florian Simson, Boris Statsenko, Richard Šveda, Bogdan Taloş, Dmitri Vargin, Georgy Vasiliev, Corby Welch SOLISTINNEN / ENSEMBLE
T H E AT E R G E M E I N S C H A F T
S O L I S T I N N E N / G Ä S T E Inga-Britt Andersson, Ainhoa Arteta, Karine Babajanyan, Juliane Banse, Annika Boos, Celine Byrne, Sibylla Duffe, Anett Fritsch, Olesya Golovneva, Brigitta Kele, Ketevan Kemoklidze, Astrid Kessler, Lise Lindstrom, Christina Poulitsi, Anna Princeva, Aïsha Tümmler, Antonina Vesenina, Jacquelyn Wagner S O L I S T E N / G Ä S T E Eduardo Aladrén, Bernhard Berchtold, Norbert Ernst, Lucio Gallo, Anooshah Golesorkhi, Gordon Hawkins, Ioan Hotea, Roman Hoza, Michael Kraus, Dmitry Lavrov, Yonghoon Lee, Liang Li, Najmiddin Mavlyanov, Benedikt Nawrath, Simon Neal, Siyabulela Ntale, Gyula Orendt, Gustavo Porta, Marcelo Puente, Arnold Rutkowski, Paul Schweinester, Bo Skhovus, Kay Stiefermann, Gianluca Terranova, Conny Thimander, Zoran Todorovich, Carlo Ventre
Babinetz, Edith Krupp, Manuela Kunze, Franziska Orendi, Britta Strege, Franziska Walter, Karolin Zeinert 1. T E N O R Volker Kiefer, Dong-Hoon Kim, Bohyeon Mun, Dae-Il Park, Luis Fernando Piedra, Andreas Schönberg, Primoz Vidovic, Zheng Xu, Apostolos Zoidis 2 . T E N O R Cesar Dima, Ingmar Klusmann, Eduardo Koch-Buttelli, Mamuka Manjgaladze, Dr. Roland Steingießer, Ömer Temizel, Klaus Walter 1 . B A S S Gerd Büker, Thomas Boldt, Dong-In Choi, Attila Fodre, Manfred Klee, Franz-Martin Preihs, Karl Thomas Schneider 2 . B A S S Clemens Begritsch, Jwa-Kyeom Kim, Thomas Ulrich Lässig, Volker Philippi, Ortwin Rave, Runwalt Salzer, Romualdas Urbonas
BALLETT AM RHEIN SCHAUSPIELER / GÄSTE
Oliver Breite,
Stefan Wilkening
KÜNSTLERISCHER DIREK TOR &
Martin Schläpfer Remus Şucheană
CHEFCHOREOGRAPH BALLET TDIREK TOR
TÄ N Z E R I N N E N & TÄ N Z E R M U S I K T H E AT E R /
PERSÖNLICHE REFERENTIN VON
Alexeider Abad Gonzales, Sara Blasco Gutiérrez, Joeri Burger, Irina Castillo, Yoko El Edrisi, Michèle Lama, Carmen Mar Cañas Salvador, Antonio Olmedo Gil, Jonas Tilly
MARTIN SCHL ÄPFER & REMUS ŞUCHEANĂ
GÄSTE
Daniela Matys BETRIEBSDIREK TOR
Oliver Königsfeld Anne do Paço
L E I T E N D E D R A M AT U R G I N
D R A M AT U R G I E / P R O D U K T I O N
OPERNSTUDIO Ville Enckelmann Dimitra Kotidou, Bryan López González, Beniamin Pop, Monika Rydz M E I S T E R K U R S L E I T E R Ks. Helen Donath, Klaus Donath, Ks. Peter Seiffert, David Syrus, Ks. Linda Watson K O R R E P E T I T O R Christian Dammann O R G A N I S AT I O N Dr. Eva Hölter S Z E N I S C H E S T R A I N I N G Peter Nikolaus Kante I TA L I E N I S C H Bruno Balmelli MUSIK ALISCHE LEITUNG S Ä N G E R /- I N N E N
Caecilia Brenninkmeyer G A S T D R A M AT U R G I N Nadja Kadel T E C H N I S C H E K O O R D I N AT I O N Barbara Stute S E K R E TA R I AT Sabine Chaumet, Sabine Dollnik B A L L E T T M E I S T E R Kerstin Feig, Callum Hastie, Antoinette Laurent, Uwe Schröter G A S T T R A I N I N G S L E I T E R Sylviane Bayard, Johnny Eliasen, Young Soon Hue, Monique Janotta, Sighilt Pahl, Christiana Stefanou B A L L E T T R E P E T I T O R E N Eduardo Boechat, Christian Feiler, Christian Grifa
ASSISTENTIN DER CHORDIREK TION
C H O R E O G R A P H E N George Balanchine, August Bournonville, Wun Sze Chan, Michael Foster, Marco Goecke, Natalia Horecna, So-Yeon Kim, Terence Kohler, Sol León, Paul Lightfoot, Sonny Locsin, Hans van Manen, Chidozie Nzerem, Boris Randzio, Jerome Robbins, Martin Schläpfer, Remus Şucheană, Antony Tudor
Dagmar Thelen
CHOREOGRAPHISCHE EINSTUDIERUNG
CHOR CHORDIREK TOR
Gerhard Michalski
S T E L LV E R T R E T E N D E R C H O R D I R E K T O R
Christoph Kurig
Geesche Bauer, Stephanie Blenskens, Astrid Daun, Sandra Michaela Diehl, Chieko Higashi, Silke Hillebrecht, Simone Klostermann, Ulrike Mertens, Martina Ramin, Imara Thomas 2 . S O P R A N Victoria Demkina, Helena Günther, Birte Hopstein, Diana Klee, Ruth Mauderer, Silvia Mauer, Marianne Tillmanns, Izabella Turhan 1. A LT Sibylle Eichhorn, Angela Froemer, Claudia Hildebrand, Barbara Olschner, Cornelia-Maria Orendi, Sylwia Rave, Ming Yu, JiSyong Weiß 2 . A LT Elisabeth Adrian, Susanne Hofmann1. S O P R A N
Bart Cook, Johnny Eliasen, John Gardner, Igone de Jongh, Amanda McKerrow, Valentina Scaglia, Joysanne Sidimus, Bastien Zorzetto Florian Etti, Louise Flanagan, Verena Hemmerlein, Natalia Horecna, Mario Ilsanker, Sol León, Paul Lightfoot, Darko Petrovic, Maja Ravn, Irene Sharaff, Michaela Springer, Saul Steinberg, Rouben Ter-Arutunian, Jean-Paul Vroom, Thomas Ziegler L I C H T Tom Bevoort, Kévin Briard, Thomas Diek, Udo Haberland, Jan Hofstra, Mario Ilsanker, BÜHNEN- & KOS TÜMBILDNER
Franz-Xaver Schaffer, Jennifer Tipton, Volker Weinhart Ann-Kathrin Adam, Marlúcia do Amaral, Camille Andriot, Doris Becker, Wun Sze Chan, Sabrina Delafield, Mariana Dias, Feline van Dijken, Sonia Dvorak, Natalie Guth, Alexandra Inculet, Christine Jaroszewski, Yuko Kato, So-Yeon Kim, Helen Clare Kinney, Norma Magalhães, Anne Marchand, Asuka Morgenstern, Claudine Schoch, Virginia Segarra Vidal, Elisabeta Stanculescu, Julie Thirault, Irene Vaqueiro TÄ N Z E R Rashaen Arts, Brice Asnar, Yoav Bosidan, Rubén Cabaleiro Campo, Odsuren Dagva, Michael Foster, Filipe Frederico, Philip Handschin, Vincent Hoffman, Richard Jones, Sonny Locsin, Marcos Menha, Tomoaki Nakanome, Bruno Narnhammer, Chidozie Nzerem, Marcus Pei, Alban Pinet, Friedrich Pohl, Boris Randzio, Alexandre Simões, Arthur Stashak, Eric White G A S T TÄ N Z E R I N N E N Studierende der Akademie des Tanzes Mannheim TÄ N Z E R I N N E N
Wen-Pin Chien, Axel Kober, Jean-Michaël Lavoie G E S A N G S S O L I S T E N Morenike Fadayomi, David Jerusalem, Katarzyna Kuncio, Dmitri Vargin, Corby Welch I N S T R U M E N TA L S O L I S T E N Patrick Francis Chestnut, Franziska Früh, Christian Grifa, Timba Harris, Dragos Manza, Matan Porat, Gyan Riley, Dagmar Thelen, Wolfgang Wiechert DIRIGENTEN
BALLETTSCHULE
Remus Şucheană Young Soon Hue, Gilda Rebello, Eva Zamazalová R E P E T I T O R E N Christian Feiler, Christian Grifa, Yuko Moriya, Igor Tetelbaum DIREK TION
PÄ DAGO GEN
VERWALTUNG GESCHÄF TSFÜHRENDE DIREK TORIN
Alexandra Stampler-Brown PERSÖNLICHE REFERENTIN DER GESCHÄF TSFÜHRENDEN DIREK TORIN
Meike Schlicht N. N.
ASSISTENTIN DER DIREK TION
LEITER PERSONAL & RECHT
Jürgen König
REFERENTIN PERSONAL & RECHT
Dana Schorn (Vertretung: Nina Hohaus) P E R S O N A L S A C H B E A R B E I T U N G Ulrike Garstecki, Uwe Stommel L E I T E R F I N A N Z- & R E C H N U N G S W E S E N
Frank Baumann I N N E N R E V I S I O N / D AT E N S C H U T Z /
Ralf M. Radszuweit Hans-Jürgen Germann, Urszula Chańko, Waltraud Schüßler, Sandra Schulze, Katja Steinbach CONTROLLING
B U C H H A LT U N G
135
T H E AT E R G E M E I N S C H A F T
P E R S O N A L A B R E C H N U N G Melanie Cartl, Uwe Küllmar, Elke Michael, Marita Strucks, Brigitte Tisch
VERKAUF & SERVICE LEITER VERK AUF & SERVICE
Joachim Weber
S T E L LV E R T R E T E N D E R L E I T E R VERK AUF & SERVICE
Wieland Schmiedel
TICKETSYSTEM / ABRECHNUNG / SONDERPROJEKTE
Theodora Nederkorn, Roberta
Stefanac DÜSSELDORF K ASSE DÜSSELDORF / K ARTENRESERVIERUNG
Sandra Dobrun, Rudolf Gatzka, Monika Gilgen, Vera Jokel, Anja Kühne, Lars Riedel, Ilse Siegle, Andrea Steffen, Martin Stenzel, Anne Wessel A B O N N E M E N T S E R V I C E Monika Stefanac, Wiltrud Walter GRUPPENSERVICE (DÜS SELDORF & DUISBURG)
Vera Jokel
Albrecht, Marian Barzak, Francesco Bardolatzi, Christian Biermordt, Mirko Cikoja, Meinolf Kaiser, Bernd Linder, Sven Pfeiffer B Ü H N E N T E C H N I K Ümran Bacak, Hartmut Baum, Dirk Bonnes, Bouchta Chadli, Harald Deluweit, Björn Endruscheit, Reimund Gieß, Dirk Gräfen, Andreas Hennessen, Kevin Heppelmann, Benedikt Hinz, Michael Hopfe, Dirk Kliewe, Michael Kowalski, Wolfgang Kutsch, Rolf Linne, Stefan Lützow, Daniel Matos, Ralf Maury, Heiko Gerd Oberpichler, Dieter Ort, Thomas Markus Rother, Michael Schmidt, Melissa Sonnat, Jannik Speetgens, Dietmar Steiner, Robert Szczdrowski, Michael Ufermann, Josef Florian Welusciak, Frank Willjung, Carsten Wollscheidt M A S C H I N I S T V O R A R B E I T E R Norbert Prügel, Sven Schmitt, Christian Wozniak M A S C H I N I S T E N Oliver Busse, Sven Grabowski, Adrian Köhler, Tatjana Manthey, Rolf Paaßen, Michael Piechocki, Lothar Raffel, Thomas Rasch, Ulrich Rathje, Philipp Renz, Sebastian Stadler, Peter Theisen
M I TA R B E I T E R Thorsten Franzen, Aurélien Hamon, Mahir Köroglu LEITER DES TRANSPORTS
Antonio Vito Sabatelli Ildefonso Patricio
TR ANSPORT VOR ARBEITER
Dominguez Thomas Büsch, Carlos Goncalves-Bento, Thomas Charters, Heiko Kautz, Francesco Moccia, Vladimir Ort, Vito Sabatelli jun., Karl-Heinz Sniekers, Thomas Voigtländer T R A N S P O R TA R B E I T E R
PRODUKTIONSZENTRUM L E I T E R / I N D E R A U S S TAT T U N G S W E R K S TÄT T E N
N. N. KONS TRUK TEUR
Daniel Reglin
V O R S TA N D T I S C H L E R E I
Peter-Josef Schmid
VORARBEITER TISCHLEREI
Heinz-Jürgen Kröger T I S C H L E R E I Christoph Böttcher, Jean Dollinger, Kevin Gesierich, Andreas Krause, Rudolf MüllerNöth, Oliver Neill, Axel Schalla, Sascha Steinfatt
SERVICELEITUNG BEI DEN VORSTELLUNGEN
Michael Fleming, Susanne Schmidt A B E N D K A S S E N P F Ö R T N E R Ralf Kestner B E S U C H E R S E R V I C E Jens Buhl sowie rund 60 freie Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter bei den Vorstellungen DUISBURG*
D E K O R AT E U R V O R A R B E I T E R
Tanja Loy, Peter
Trappmann
MALERSA AL
D E K O R AT E U R E Lisa Marie Juschka, Ilona Rudolf, Joachim Schneider, Sebastian Vogtner, Fredi Wilkniß
Sibyll Hainke Maik Claßen, Silke Grau, Heike Mackert, Stephanie Schierhorn, Hans-Josef Wienands, Georg Winterholler W A F F E N M E I S T E R Rolf Pietzsch REQUISITENMEISTERIN
LEITER VERK AUF & SERVICE
REQUISITE
Stephan Brinkmann Santiago Mendez, Wiebke Mitza sowie rund 35 freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei den Vorstellungen
K ASSE / ABONNEMENTSERVICE
LEITER DER BELEUCHTUNG UND VIDEOTECHNIK
* Mitarbeiter der Opera-DOR GmbH
Volker Weinhart
BELEUCHTUNGSOBERINSPEK TOR
TECHNIK & WERKSTÄTTEN Peter Krottenthaler
B Ü H N E N O B E R I N S P E K T O R & S T E L LV. TECHNISCHE DIREK TION
Uwe Kocur
T E C H N I S C H E R L E I T E R T H E AT E R D U I S B U R G
Carsten Lucke ASSISTENT DES TECHN. DIREK TORS
Matthias Naasner S E K R E TA R I AT Maria Krauß P R O D U K T I O N S L E I T E R Jan Hugenroth, Thomas Schäfer TECHNISCH-K AUFMÄNNISCHER SACHBE ARBEITER / EINK AUF
Martin Horn
Michael Volbers M I TA R B E I T E R I T Stefan Kamm LEITER IT
B Ü H N E N I N S P E K T O R E N Dirk Franz Busse, Rubin T. Gerull, Rolf Hubrich, Robert Thal S E I T E N M E I S T E R Jörg Bievor, Heinz Federl, Jürgen Meinertz, Markus Szopinski B Ü H N E N T E C H N I K V O R A R B E I T E R Andreas
136
B E L E U C H T U N G S I N S P E K T O R E N Thomas Diek, Ansgar Evers, Willi Ihring, Petra Steinberg E L E K T R O M E I S T E R I N Lila Charline Lodny V O R A R B E I T E R B E L E U C H T U N G Jan Dudek, Sven Freywald, Andreas Nitz, Thomas Schweizer, Thomas Wierutsch B E L E U C H T E R Jiri Bodeux, Pedro Gil-Sanchez, Alexander Heine, Marcos Hinjos-Sanchez, Uwe Hoffman, Tanja Junghenn, Markus Kempken, Detlef Michels, Nicolas Orlowski, Tim Peters, Friedhelm Renner, Karl-Heinz Rückbeil, Denis Schäfer, Manfred Schelwat, Ralf Schmedding, Horst Thelen, Viviane Urban V O R A R B E I T E R S T E L L W E R K E R Thomas Meier, Arne Sellheim S T E L L W E R K E R Siegfried Jabusch, Bernhard Kramer, Blas Sanchez Carmona, Martin Schuchardt TONMEISTER & LEITER DER TONABTEILUNG
Thomas Gabbert T O N M E I S T E R Mikhail Danilov
Robin Seyler Markus Exner, Wassilios Kioroglou, Bernd Marsand, Eduard Meiners, Bernd Weißer
V O R S TA N D S C H L O S S E R E I SCHLOSSEREI
V O R S TA N D D E K O R AT I O N S A B T E I L U N G
Brigitte Möller Jürgen
Funcke, Franz-Xaver Schaffer TECHNISCHER DIREK TOR
Susanne Beck Zhuo Chen, Ewe Klausmann, Patrick Westermann T H E AT E R P L A S T I K E R Michael Fischer, Stefanie Schubert A U S Z U B I L D E N D E Svenja Triebel V O R S TA N D M A L E R S A A L
D E K O R AT E U R E
Jennifer Dahmen, Ron Kiewenat Tabitha Sherin Graez
AUSZUBILDENDE
P R O B E B Ü H N E René Pierre Chiata, Abdelaziz Kharzouz, Michael Maaßen, Friedhelm Roth, Christoph Szopinski OPERNHAUS DÜSSELDORF HAUSINSPEK TOR / LEITUNG HAUSTECHNIK
Winfried Storch S T E L LV E R T R E T E N D E R L E I T E R H A U S T E C H N I K
Wolfgang Sperling S E K R E TA R I AT Julia Zitzke H A U S T E C H N I K Dieter Birkmann, Christian Fonat, Gerd Reck, Markus Rupek, Paul Willi Syniuga T E L E F O N Z E N T R A L E / B Ü H N E N P F O R T E Ursula Choinowski, Stefan Heimanns, Bernd Miesing, Franz Josef Rummler P O S T S T E L L E Achim Baumgarten, Carsten Raschkowski K L I M AT E C H N I K E R * Heinrich van der Most * Mitarbeiter der Stadt Düsseldorf
T H E AT E R D U I S B U R G *
MASKENBILDNEREI
Horst Hövelmann, Christian Schmidt, Norbert Schmidt, Dennis Welters P F O R T E Elke Dametz, Martina Diehm, Ursula Wertenbroch
CHEFMASKENBILDNER
HAUSINSPEK TOREN
* Mitarbeiter der Stadt Duisburg
Bernd Staatz
S T E L LV E R T R E T E N D E R C H E F M A S K E N B I L D N E R
Alexander Schier ASSISTENT DES CHEFMASKENBILDNERS
Holger Staatz-Nehrig W E R K S TÄT T E N L E I T U N G
Svetlana Jovic-Lengeleh,
Frauke Willer
KOSTÜMABTEILUNG KOS TÜMLEITUNG
Stefanie C. Salm
P R O D U K T I O N S L E I T U N G / S T E L LV E R -
Inga Gürle Ronja Reinhardt,
TRE TENDE KOS TÜMLEITUNG KOS T ÜMAS SIS TENTEN
Hélène Ariane Vergnes GE WANDMEIS TER DAMEN
Tania Schwedler,
Guido Reinhold G E W A N D M E I S T E R H E R R E N Frank Bloching, Ina Kromphardt, Ramona Rößler G A R D E R O B E N L E I T U N G Córinne Wojan M AT E R I A L W I R T S C H A F T Wolfgang Schindel F U N D U S V E R W A LT U N G Frank Schlöder K U N S T G E W E R B E Lisa Lukas F Ä R B E R E I Christina Ladda-Dias da Silva M O D I S T E R E I Simone Dali A U S Z U B I L D E N D E Chiara Langanke D A M E N S C H N E I D E R Andrea Busch (Werkstattleitung Düsseldorf ); Ursula Dichant, Andrea Esch, Michaela Grießer, Theres Höller, Nicole Kleffken, Barbara Korge, Martine-Michelle Labréze, Christa Oelze, Elke Probst, Anya Reski, Karin Schulz, Petra Tschurer D A M E N S C H N E I D E R / A N K L E I D E R Marlene Graumann (Werkstattleitung Duisburg); Anna Bicker, Beate Fradl, Romina Full, Brigitte Kalde, Janina Kostka, Heike Paulowitz, Katja Schwabe, Katrin Totzeck, Elke Wellmann, Annette Willems-Weck A N K L E I D E R Ulrike Jahnke, Sonja Kögeler, Volker Schadow, Marie Schmiedchen, Masha Schmitt, Simon Wagner H E R R E N S C H N E I D E R Gisela Petzinna (Werkstattleitung Düsseldorf); Miriam Brucks, Birgitt Korth, Nina Look, Baffy Paleka, Kerstin Rodenbeck, Astrid Schmider, Lukas Zenke, Barbara Ziegenhardt H E R R E N S C H N E I D E R / A N K L E I D E R Theodor Janßen-Ingenerf (Werkstattleitung Duisburg); Markus Birkner-Brzoskowski, Hedwig Ferati, Roberto Jimenez-Fabian, Thomas Kantner, Martin Kötter, Gudrun Magnus-Jacques, Wibke Ufermann, Thomas Vorhagen, Karola Wittenburg A N K L E I D E R Dariusz Domin, Benno Malaka, Johannes Schepers SCHUHMACHEREI / GARDEROBENDIENST
Markus Kluth, Peter Schemken W Ä S C H E R E I Petra Küpper
M A S K E N B I L D N E R Mylene Breyer, Bettina Fremmer, Lynette Göhrmann, Kerstin Gerhard, Alexandra Heyse, Thomas Hilckmann, Sandra Kaczmarec, Andrea Köster, Eva Krückel, Caroline Rabanus, Sabrina Rothe, Janett Schmidt, Gordon Schneider, Vera Schneider, Yasmin Sobhy, Frauke Stoffels, Christina Stübiger, Andrea Wagner, Heike Wolff A U S Z U B I L D E N D E Luisa Bündgen, Isabell Gredig, Philipp Staatz
BETRIEBSRAT G E S A M T B E T R I E B S R AT
Gerd Büker Bernhard Kramer M I T G L I E D E R Yvan Caljkusic, Thomas Hardt, Martin Kötter, René Lozynski, Ingo Möllhoff, Stephanie Schierhorn VORSITZENDER
S T E L LV. V O R S I T Z E N D E R
B E T R I E B S R AT D Ü S S E L D O R F
AUFSICHTSRAT V O R S I T Z E N D E R D E S A U F S I C H T S R AT E S
Thomas Geisel (Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf) S T E L LV. V O R S I T Z E N D E R Sören Link (Oberbürgermeister der Stadt Duisburg) M I T G L I E D E R D E R S TA D T D Ü S S E L D O R F
Dorothée Schneider (Stadtkämmerin), HansGeorg Lohe (Kulturdezernent), Annelies Böcker (Ratsfrau, CDU), Friedrich G. Conzen (Bürgermeister, CDU), Clara Gerlach (Ratsfrau, Bündnis 90/Grüne), Peter Knäpper (Ratsherr, SPD), Manfred Neuenhaus (Ratsherr, FDP), Rajiv Strauß (Ratsherr, SPD) B E T R I E B S R AT D Ü S S E L D O R F Yvan Caljkusic M I T G L I E D E R D E R S TA D T D U I S B U R G Dr. Dörte Diemert (Stadtkämmerin), Thomas Krützberg (Beigeordneter für Familie, Bildung und Kultur), Frank Albrecht (FDP), Oliver Hallscheidt (SPD), Frank Heidenreich (Ratsherr, CDU), Edeltraud Klabuhn (Ratsfrau, SPD), Udo Vohl (Ratsherr, SPD), Andrea Wörle (Bündnis 90 / Die Grünen) B E T R I E B S R AT D U I S B U R G Ingo Möllhoff F R E U N D E S K R E I S Prof. Dr. Dieter H. Vogel L A N D N R W Christina Kampmann (Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport)
Stand: Februar 2016
Yvan Caljkusic S T E L LV. V O R S I T Z E N D E R Thomas Hardt M I T G L I E D E R Elisabeth Adrian, Stephanie Blenskens, Gerd Büker, René Lozynski, Romana Noack, Elke Probst, Sylwia Rave, Karl Thomas Schneider, Julia Staudt, Martin Thiel, Christian Wozniak S E K R E TA R I AT Diana Kellenberger VORSITZENDER
B E T R I E B S R AT D U I S B U R G
Ingo Möllhoff Bernhard Kramer M I T G L I E D E R Martin Kötter, Friedemann Pardall, Michael Pieckoki, Friedhelm Renner, Stephanie Schierhorn, Kersten Stahlbaum, Florian Welusciak VORSITZENDER
S T E L LV. V O R S I T Z E N D E R
EHRENMITGLIEDER Oleg Bryjak (†), Ks. Karl Diekmann (†), Alberto Erede (†), Helmut Fehn (†), Kurt Gester (†), Manfred Graff, Gertrud Hanke (†), Gerd Högener (†), Ks. Eugene Holmes (†), Ks. Alfons Holte (†), Monique Janotta, Falco Kapuste, Ks. Gwendolyn Killebrew, Josef Krings, Ingeborg Lasser (†), Martha Mödl (†), Fritz Ollendorff (†), Ks. Helmut Pampuch (†), Arnold Quennet (†), Claire Rothe, Edel von Rothe (†), Ks. Prof. Peter-Christoph Runge (†), Robert Schaub, Rudolf Staude, Hans Wallat (†), Hubert Werder
137
T H E AT E R G E M E I N S C H A F T
C H OR DE R DE U T S C H E N OP E R A M R H E I N
VERDI UND VIELES ANDERE MEHR Es ist ein starker Wind, mit dem der Chor der Deutschen Oper am Rhein in die Spielzeit 2016/17 startet. Verdis „Otello“ beginnt mit einer Sturmszene, wie es sie in der Operngeschichte zuvor noch nicht gegeben hat. Und mitten in diesem musikalischen Aufruhr der Naturgewalten die Schreckensrufe des Chores. Immer wieder hat Verdi in seinen Opern große und dramatische Chorszenen komponiert, die für jeden Opernchor eine dankbare Aufgabe sind. Für den Chor der Deutschen Oper am Rhein ist die Spielzeit 2016/17 beinah so etwas wie ein Verdi-Jahr, denn neben der Premiere von „Otello“ bereitet er sich auch auf die Duisburger Premiere von „Don Carlo“ und die Wiederaufnahmen von „Aida“ und „Rigoletto“ vor. Darüber hinaus kann man die mehr als 60 Damen und Herren dieses Ensembles, die unter der musikalischen Leitung der beiden Chordirektoren Gerhard Michalski und Christoph Kurig in beiden Städten Düsseldorf und Duisburg an fast allen Opernabenden präsent sind, auch in anderen Stücken verschiedener Genres erleben, so in Puccinis „Madama Butterfly“, „Turandot“ und „Tosca“, Donizettis „Don Pasquale“, „L’elisir d’amore“ und „Lucia di Lammermoor“, in mehreren MozartOpern, Bizets „Carmen“, Wagners „Fliegendem Holländer“ und der Spieloper „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai. Mit Lehárs „Graf von Luxemburg“ kommt auch eine neue Operette wieder in das Repertoire, bei der sich der Chor auf schillerndem Pariser Gesellschaftsparkett bewegen darf. Eine musikalische Besonderheit ist die Mitwirkung des Chors an Martin Schläpfers Balletturaufführung zu Rossinis „Petite Messe Solennelle“. Damit wird die Zusammenarbeit mit dem Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg fortgesetzt, die in b.10 mit Strawinskys „Psalmensinfonie“, der französischen Barockoper „Castor et Pollux“ von Rameau und dem besonders gefeierten „Deutschen Requiem“ von Johannes Brahms in b.09 bereits sehr erfolgreich war. Rossinis Spätwerk hebt sich deutlich ab von seinem übrigen Schaffen. Der große italienische Opernmeister nimmt Anleihen an den geistlichen Werken von Bach oder Pergolesi und wählt die für die deutsche Kirchenmusikpraxis ungewöhnliche Besetzung für Soli, Chor, zwei Klaviere und Harmonium, die dem Chor einen klanglich transparenten, kammermusikalischen Stil abverlangt. Eine Fortsetzung findet auch das 2015/16 als Mitmachangebot der Jungen Oper am Rhein erstmals initiierte Schulchorprojekt „Sing together“. Diesmal sind die Schul- und Jugendchöre ins Theater Duisburg eingeladen, um gemeinsam mit dem Chor der Deutschen Oper am Rhein, dem Kinderchor am Rhein und den Duisburger Philharmonikern ein musikalisches Programm zu gestalten, das sie vorher gründlich erarbeitet haben.
Dafür werden die Chorkolleginnen und -kollegen wieder die Patenschaft übernehmen und sind gespannt auf die jungen Sangeslustigen, denen sie gern auch einen Eindruck von der Vielseitigkeit und den künstlerischen Anforderungen ihres Berufes vermitteln. *** CHORDIREKTOR
Gerhard Michalski Christoph Kurig Dagmar Thelen
S T E L LV E R T R E T E N D E R C H O R D I R E K T O R ASSISTENTIN DER CHORDIREKTION
Geesche Bauer, Stephanie Blenskens, Astrid Daun, Sandra Michaela Diehl, Chieko Higashi, Silke Hillebrecht, Simone Klostermann, Ulrike Mertens, Martina Ramin, Imara Thomas 2 . S O P R A N Victoria Demkina, Helena Günther, Birte Hopstein, Diana Klee, Ruth Mauderer, Silvia Mauer, Marianne Tillmanns, Izabella Turhan 1. A LT Sibylle Eichhorn, Angela Froemer, Claudia Hildebrand, Barbara Olschner, Cornelia-Maria Orendi, Sylwia Rave, Ming Yu, JiSyong Weiß 2 . A LT Elisabeth Adrian, Susanne Hofmann-Babinetz, Edith Krupp, Manuela Kunze, Franziska Orendi, Britta Strege, Franziska Walter, Karolin Zeinert 1. T E N O R Volker Kiefer, Dong-Hoon Kim, Bohyeon Mun, Dae-Il Park, Luis Fernando Piedra, Andreas Schönberg, Primoz Vidovic, Zheng Xu, Apostolos Zoidis 2 . T E N O R Cesar Dima, Ingmar Klusmann, Eduardo Koch-Buttelli, Mamuka Manjgaladze, Dr. Roland Steingießer, Ömer Temizel, Klaus Walter 1. B A S S Gerd Büker, Thomas Boldt, Dong-In Choi, Attila Fodre, Manfred Klee, Franz-Martin Preihs, Karl Thomas Schneider 2 . B A S S Clemens Begritsch, Jwa-Kyeom Kim, Thomas Ulrich Lässig, Volker Philippi, Ortwin Rave, Runwalt Salzer, Romualdas Urbonas 1. S O P R A N
P R O D U K T I O N E N M I T D E M O P E R N C H O R 2 0 16 / 17 O P E R // P R E M I E R E N Der Graf von Luxemburg, Die lustigen Weiber von Windsor, Don Carlo, Don Pasquale, Madama Butterfly, Otello, Turandot O P E R // W I E D E R A U F N A H M E N Aida, Carmen, Der fliegende Holländer, Der goldene Hahn, Die Entführung aus dem Serail, Die Zauberflöte, Don Giovanni, L’elisir d’amore, Le nozze di Figaro, Lucia di Lammermoor, Rigoletto, Tosca BALLET T / PREMIERE
b.32 – Petite Messe Solennelle
139
T H E AT E R G E M E I N S C H A F T
ORC H E S T E R
DÜSSELDORFER SYMPHONIKER
Mit den Düsseldorfer Symphonikern, die in der Tonhalle und der Deutschen Oper am Rhein zuhause sind, beheimatet Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt Deutschlands zweitältestes städtisches Orchester – und das seit nun mehr als 150 Jahren. Seit der Spielzeit 2015/16 ist der ungarische Dirigent Adam Fischer Principal Conductor der Düsseldorfer Symphoniker. Bis 2020 wird er mit den Düsseldorfern alle sinfonischen Werke Gustav Mahlers aufführen. Darüber hinaus unterstützt er das Haus als Künstlerischer Berater der Tonhalle. Als Principal Guest Conductor steht ihm der junge französische Dirigent Alexandre Bloch zur Seite, der unter anderem Akzente im zeitgenössischen Orchesterrepertoire setzen wird. Auch internationale Gastdirigenten und Solisten wie Sir Neville Marriner, Sir Roger Norrington, Christoph Eschenbach, Tzimon Barto, Frank Peter Zimmermann und viele, viele andere setzen sich in Düsseldorf mit seiner Orchestertradition auseinander. Und die reicht weit in die Barockzeit zurück, als mit einem kunstsinnigen Kurfürsten auch eine feine Kapelle den Hof zierte. 140
Der Kurfürst Johann Wilhelm zog nach Mannheim um, und dort entwickelte sich die alte Düsseldorfer zur neuen Mannheimer Hofkapelle und damit zum wichtigsten Orchester ihrer Zeit. Im 19. Jahrhundert, mit dem Aufschwung der bürgerlichen Musikkultur, gelang es erneut, bedeutende Künstler an den Rhein zu holen. Zu den ersten Musikdirektoren gehörten Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann. Auch im frühen 20. Jahrhundert spielten die Symphoniker international: Künstler wie Edwin Fischer, Elly Ney, Vladimir Horowitz, Richard Strauss und Jascha Horenstein arbeiteten hier. Nach 1945 zählten unter anderem Heinrich Hollreiser, Jean Martinon, Rafael Frühbeck de Burgos, Willem van Otterloo, Bernhard Klee, John Fiore und Andrey Boreyko zu den Chefdirigenten. Carlos Kleiber, Hans Wallat, Christian Thielemann, Fabio Luisi und viele andere weltweit agierende Stars standen im Operngraben am Pult des Orchesters. ***
T H E AT E R G E M E I N S C H A F T
STERNZEICHEN SINFONIEKONZER TE IN DER TONHALLE
FRANZ SCHUBERT Messe Nr. 2 G-Dur D 167 WOLFGANG AMADEUS MOZART Konzert für Klavier und Orchester C-Dur KV 415 LUDWIG VAN BEETHOVEN Fantasie für Klavier, Chor und Orchester c-Moll op. 80 / Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 M L Mario Venzago Fr 02.09., 20.00 Uhr | So 04.09., 11.00 Uhr Mo 05.09., 20.00 Uhr RICHARD STRAUSS Serenade für 13 Bläser Es-Dur op. 7 GYÖRGY LIGETI Mysteries of the Macabre aus „Le Grand Macabre“ IGOR STRAWINSKY Sinfonie in drei Sätzen JOHANNES BRAHMS Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 M L Alexandre Bloch Fr 23.09., 20.00 Uhr | So 25.09., 11.00 Uhr Mo 26.09., 20.00 Uhr JOHANNES BRAHMS Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 QIGANG CHEN The Five Elements IGOR STRAWINSKY Konzert für Violine und Orchester D-Dur RICHARD STRAUSS Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 M L Alexandre Bloch Fr 28.10., 20.00 Uhr | So 30.10., 11.00 Uhr Mo 31.10., 20.00 Uhr JOSEPH HAYDN Sinfonie Es-Dur Hob. I/103 „Mit dem Paukenwirbel“ / „Berenice, che fai“ Kantate Hob. XXIVA:10 GUSTAV MAHLER Sinfonie Nr. 4 G-Dur M L Adam Fischer Fr 18.11., 20.00 Uhr | So 20.11., 11.00 Uhr Mo 21.11., 20.00 Uhr JEAN SIBELIUS Finlandia op. 26 CHRISTIAN LINDBERG „Nilofar Garden“ für Slide Guitar und Orchester (UA) MODEST MUSSORGSKY Bilder einer Ausstellung (Bearbeitung für Orchester: Maurice Ravel) M L Christian Lindberg Fr 16.12., 20.00 Uhr | So 18.12., 11.00 Uhr Mo 19.12., 20.00 Uhr
ANTONÍN DVOŘÁK Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104 ARNOLD SCHÖNBERG Pelleas und Melisande op. 5 M L Axel Kober Fr 20.01., 20.00 Uhr | So 22.01., 11.00 Uhr Mo 23.01., 20.00 Uhr
SONDERKONZERTE
JOSEPH HAYDN Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur Hob VIIe:1 GUSTAV MAHLER Sinfonie Nr. 1 D-Dur M L Adam Fischer Fr 10.02., 20.00 Uhr | So 12.02., 11.00 Uhr Mo 13.02., 20.00 Uhr
MENSCHENRECHT SKONZER T
IN DER TONHALLE
NEU JAHRSKONZER T
Alexandre Bloch So 01.01., 11.00 Uhr
ML
LUDWIG VAN BEETHOVEN Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 M L Adam Fischer So 23.04., 11.00 Uhr EHRING GEHT INS KONZER T
WOLFGANG AMADEUS MOZART Messe c-Moll KV 427 FRANZ SCHUBERT Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 M L Sir Neville Marriner Fr 10.03., 20.00 Uhr | So 12.03., 11.00 Uhr Mo 13.03., 20.00 Uhr
So 06.11., 16.30 Uhr So 29.01., 16.30 Uhr
JOSEPH HAYDN Symphonie C-Dur Hob. I/97 GUSTAV MAHLER Sinfonie Nr. 5 cis-Moll M L Adam Fischer Fr 31.03., 20.00 Uhr | So 02.04., 11.00 Uhr Mo 03.04., 20.00 Uhr
Kammermusik am Sonntagvormittag: Die gemeinsam mit den Düsseldorfer Symphonikern veranstalteten Matineen im Opernhaus Düsseldorf sorgen für besondere Konzerterlebnisse – alle Termine sowie Informationen zum Programm auf Seite 113.
ANTON BRUCKNER Sinfonie Nr. 8 c-Moll Eliahu Inbal Fr 05.05., 20.00 Uhr | So 07.05., 11.00 Uhr Mo 08.05., 20.00 Uhr
SYMPHONIKER IM FOYER K AMMERMUSIK IM OPERNHAUS
ML
MAURICE RAVEL La Valse CAMILLE SAINTSAËNS Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 F-Dur op. 103 LUDWIG VAN BEETHOVEN Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“ M L Aziz Shokhakimov Fr 09.06., 20.00 Uhr | So 11.06., 11.00 Uhr Mo 12.06., 20.00 Uhr
Das vollständige Programm der Düsseldorfer Symphoniker finden Sie unter www.tonhalle.de. Änderungen vorbehalten (Stand Februar 2016). www.tonhalle.de
THIERRY ESCAICH Baroque Song WOLFGANG AMADEUS MOZART Konzert für Klavier und Orchester B-Dur KV 595 CLAUDE DEBUSSY Prélude à l’après-midi d’un faune ROBERT SCHUMANN Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120 M L Alexandre Bloch Fr 07.07., 20.00 Uhr | So 09.07., 11.00 Uhr Mo 10.07., 20.00 Uhr
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T H E AT E R G E M E I N S C H A F T
ORC H E S T E R
DUISBURGER PHILHARMONIKER
Die Duisburger Philharmoniker zählen zu den bedeutenden Institutionen der nordrhein-westfälischen Kulturlandschaft. Innerhalb der deutschen Orchesterszene genießen sie als kompetenter und leistungsstarker Klangkörper auf dem Konzertpodium wie im Orchestergraben einen ausgezeichneten Ruf. Im Mittelpunkt der Duisburger Aktivitäten stehen in jeder Saison die zwölf Philharmonischen Konzerte, bei denen Zentralwerke der sinfonischen Tradition vom Barock bis zur Moderne in Zusammenarbeit mit international renommierten Dirigenten erarbeitet werden. In den letzten Jahren standen hier Persönlichkeiten wie Kirill Petrenko, Antoni Wit, Vladimir Spivakov, Leif Segerstam, John Fiore, Friedemann Layer und Axel Kober am Pult. Auf Jonathan Darlington, der das Orchester seit 2002 als Generalmusikdirektor entscheidend geformt hatte, folgte im Herbst 2012 der italienisch-dänische Dirigent Giordano Bellincampi. Unter seiner Leitung konnten die Duisburger Philharmoniker ihr breites Repertoire insbesondere noch um wichtige Werke der skandinavischen Orchesterliteratur erweitern. 142
„Will man über das zeitgenössische Schaffen auf dem Laufenden bleiben, muss man nach Duisburg fahren“, hatte ein Kritiker schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts geschrieben. Seit ihrer Gründung im Jahre 1877 haben die Duisburger Philharmoniker stets den Kontakt zu den wichtigsten Komponisten der Epoche gesucht. Das leidenschaftliche Engagement für die Neue Musik ist nie erloschen. Komponisten wie Wolfgang Rihm, Jürg Baur, Manfred Trojahn, Gerhard Stäbler, John Stevens, Thomas Blomenkamp und Cristóbal Halffter schrieben neue Werke für die Duisburger Philharmoniker. Auch die Alte Musik hat in Duisburg ein bedeutendes Forum: Werke des Barock und der Frühklassik werden in jeder Spielzeit mit führenden Vertretern der historischen Aufführungspraxis wie Bruno Weil, Ton Koopman, Reinhard Goebel, Konrad Junghänel und Ottavio Dantone stilkritisch beleuchtet. ***
T H E AT E R G E M E I N S C H A F T
PHILHARMONISCHE KONZERTE
6. PHILHARMONISCHES KONZER T
11. P H I L H A R M O N I S C H E S K O N Z E R T
I N D E R P H I L H A R M O N I E M E R C AT O R H A L L E
NIELS WILHELM GADE „Nachklänge von Ossian“. Konzertouvertüre op. 1 CARL NIELSEN Konzert für Klarinette und Orchester op. 57 RALPH VAUGHAN WILLIAMS „Towards the Unknown Region“ / Fantasie über ein Thema von Thomas Tallis / Six Choral Songs to be sung in Times of War M L Giordano Bellincampi K L A R I N E T T E Dionysis Grammenos // philharmonischer chor duisburg Mi 11.01. | Do 12.1., jeweils um 20.00 Uhr
WOLFGANG AMADEUS MOZART Ouvertüre zu „Die Entführung aus dem Serail“ / Sinfonie Nr. 25 g-Moll KV 183 / Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219 / Adagio und Fuge c-Moll für Streicher KV 546 CHRISTOPH WILLIBALD GLUCK Ouvertüre zu „La rencontre imprévue“ / Ballettmusik aus „Iphigénie en Tauride“ JOSEPH HAYDN Sinfonie Nr. 100 G-Dur Hob. I:100 („Militär“-Sinfonie) M L Konrad Junghänel V I O L I N E Alicja Smietana Mi 17.05. | Do 18.05., jeweils 20.00 Uhr
1. P H I L H A R M O N I S C H E S K O N Z E R T
Galakonzert zur Wiedereröffnung der Philharmonie Mercatorhalle M L Giordano Bellincampi Mi 07.09. | Do 08.09., jeweils 20.00 Uhr 2. PHILHARMONISCHES KONZER T
LUIGI CHERUBINI Ouvertüre zu „Medea“ LUDWIG VAN BEETHOVEN Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73 FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 M L Giordano Bellincampi K L A V I E R Angela Hewitt Mi 28.09. | Do 29.09., jeweils 20.00 Uhr 3. PHILHARMONISCHES KONZER T
PETER I. TSCHAIKOWSKY „Romeo und Julia“. Fantasie-Ouvertüre CLAUDE DEBUSSY Rhapsodie für Saxophon und Orchester DARIUS MILHAUD Scaramouche op. 165 LEONARD BERNSTEIN Sinfonische Tänze aus „West Side Story“ M L Dominik Beykirch S A XO P H O N Koryun Asatryan Mi 19.10. | Do 20.10., jeweils 20.00 Uhr 4. PHILHARMONISCHES KONZER T
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47 M L Aziz Shokhakimov Mi 23.11 | Do 24.11., jeweils 20.00 Uhr 5. PHILHARMONISCHES KONZER T
GYÖRGY LIGETI Atmosphères BÉLA BARTÓK Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 op. posth. RICHARD STRAUSS „Also sprach Zarathustra“ op. 30 M L Giordano Bellincampi V I O L I N E Nikita Boriso-Glebsky O R G E L Roland Maria Stangier Mi 07.12. | Do 08.12., jeweils 20.00 Uhr
7. P H I L H A R M O N I S C H E S K O N Z E R T
ANTONIN DVOŘÁK Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104 ROBERT SCHUMANN Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 M L Giedrė Šlekytė V I O L O N C E L L O Nicolas Altstaedt Mi 15.02. | Do 16.02., jeweils 20.00 Uhr
12 . P H I L H A R M O N I S C H E S K O N Z E R T
OTTORINO RESPIGHI Römische Brunnen / Die Pinien von Rom / Römische Feste JACQUES IBERT Escales. Suite für Orchester M L Giordano Bellincampi Mi 21.06. | Do 22.06., jeweils 20.00 Uhr
8. PHILHARMONISCHES KONZER T
JOHANN CHRISTIAN BACH Ouvertüre zu „Lucio Silla“ WOLFGANG AMADEUS MOZART Konzert für Klavier und Orchester Nr. 12 A-Dur KV 414 ANTON BRUCKNER Sinfonie Nr. 2 c-Moll M L Bruno Weil K L A V I E R Aris Blettenberg Mi 15.03. | Do 16.03., jeweils 20.00 Uhr
Das vollständige Programm der Duisburger Philharmoniker wird im Mai 2016 veröffentlicht. Änderungen vorbehalten (Stand Ende Februar 2016). www.duisburger-philharmoniker.de
9. PHILHARMONISCHES KONZER T
HUGO ALFVÉN Schwedische Rhapsodie Nr. 1 op. 19 EDVARD GRIEG Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16 JOHANNES BRAHMS Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 M L Giordano Bellincampi K L A V I E R Håvard Gimse Mi 05.04. | Do 06.04., jeweils 20.00 Uhr 10 . P H I L H A R M O N I S C H E S K O N Z E R T
ARNOLD SCHÖNBERG Verklärte Nacht op. 4 GUSTAV MAHLER Sinfonie Nr. 1 M L Axel Kober Mi 26.04. | Do 27.04., jeweils 20.00 Uhr
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KARTENSERVICE Am Montag, 4. April 2016, um 14.00 Uhr beginnt der Vorverkauf für die gesamte Spielzeit 2016/17 an der Deutschen Oper am Rhein. Buchen Sie am besten gleich – unsere Teams im Opernshop Düsseldorf, in der Theaterkasse Duisburg und am Telefon beraten Sie gern!
ADRESSEN / ÖFFNUNGSZEITEN Jederzeit griffbereit finden Sie die Adressen, Öffnungszeiten und Telefonnummern in der Übersicht auf Seite 152 sowie zusammen mit den Saalplänen unserer beiden Häuser in den Umschlagseiten dieses Buchs. T H E AT E R F E R I E N 2 0 16
Während der Theaterferien gelten verkürzte Öffnungszeiten: OPERNSHOP DÜSSELDORF
11. Juli bis 27. August 2016 Mo – Sa: 10.00 – 15.00 Uhr TELEFONSERVICE DÜSSELDORF
11. Juli bis 27. August 2016 Mo – Sa: 9.00 – 15.00 Uhr T H E AT E R K A S S E D U I S B U R G
11. Juli bis 13. August 2016 Mo – Fr 10.00 – 17.00 Uhr Sa 10.00 – 15.00 Uhr TELEFONSERVICE DUISBURG
11. Juli bis 13. August 2016 Mo – Fr 10.00 – 17.00 Uhr Sa 10.00 – 15.00 Uhr A D V E N T, W E I H N A C H T E N & S I LV E S T E R 2 0 16
Am verkaufsoffenen Sonntag am 2. Advent (4. Dezember 2016) in Duisburg ist die Theaterkasse von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, der Opernshop Düsseldorf öffnet am 3. Advent (11. Dezember 2016) 146
von 13.00 bis 18.00 Uhr. Der Opernshop Düsseldorf und die Theaterkasse Duisburg sind am Samstag, 24. Dezember 2016, jeweils von 10.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. Am ersten und zweiten Weihnachtstag sowie an Silvester und Neujahr bleiben unsere Verkaufsstellen geschlossen. Die Abendkassen öffnen jeweils 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
KARTENKAUF IM INTERNET Auf www.operamrhein.de können Sie bequem Karten für unsere Veranstaltungen bestellen oder kaufen. Neben den Vorstellungsterminen finden Sie ein TicketSymbol zum Kartenkauf, über das Sie unter der Überschrift „Karten hier direkt kaufen“ in unseren Webshop geführt werden. Dort können Sie direkt Ihre Tickets erwerben (Zahlung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren; hierbei werden alle Kunden-, Auftrags- und Bezahldaten SSL-verschlüsselt übertragen). Alternativ können Sie unter „Karten reservieren“ das E-Mail-Bestellformular zur Reservierung Ihrer Tickets nutzen. Bitte tragen Sie in dieses Formular keine Kreditkartendaten ein. Ihre Karten können Sie ab dem 4. April 2016 für die gesamte Spielzeit 2016/17 platzgenau direkt buchen. PRIN T@HOME
Der einfachste und schnellste Weg zur Eintrittskarte: In unserem Webshop bieten wir Ihnen als Versandoption auch „Print@ home“. Sie buchen online platzgenau Ihre Eintrittskarten und drucken sie direkt selbst aus. Nach Abschluss des Kaufvorgangs werden Ihnen die Karten als pdfDatei zur Verfügung gestellt (zum Ausdrucken benötigen Sie den Acrobat Reader von Adobe ©). Wir empfehlen Ihnen, die Eintrittskarten umgehend auszudrucken und anschließend die Datei auf Ihrer Festplatte abzuspeichern. Falls Sie eine gültige
E-Mail-Adresse angegeben haben, wird Ihnen das Ticket zusätzlich als pdf-Datei zugesandt. Bitte beachten Sie: „Print@ home“-Tickets verfügen nicht über eine VRR-Fahrberechtigung. Beachten Sie bitte auch die Hinweise in unserem Webshop.
TELEFONISCHE RESERVIERUNG Geben Sie uns bei der telefonischen Reservierung Ihre Kontendaten zur Abbuchung des Betrags von Ihrem Konto an, senden wir Ihnen Ihre gewünschten Karten direkt per Post zu.
SCHRIFTLICHE RESERVIERUNG (E-MAIL, FAX ODER BRIEF) Schriftliche Bestellungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Ihre gewünschten Karten senden wir Ihnen nach Zahlungseingang (Lastschriftverfahren) zu. Eine andere Zahlungsweise ist leider nicht möglich. Bitte senden Sie uns keine Kreditkartendaten per Mail, Fax oder Post zu.
RESERVIERUNGSZEITRAUM Vorbestellte, noch nicht bezahlte Karten reservieren wir bis zu 10 Tage nach Eingang des Kartenwunschs für Sie. Reservierungen zur Abendkasse sind nur nach vorheriger Bezahlung möglich.
VERSANDPREIS Beim Ticketversand per Post wird ein Versandpreis von 2,50 € berechnet (Standardbrief).
KARTENPREISE Alle angegebenen Kartenpreise sind Endpreise inklusive aller Gebühren. Gekaufte Karten werden nicht zurückgenommen.
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ERMÄSSIGUNGEN Schüler, Studenten, Auszubildende und Freiwillige (Bundesfreiwilligendienst / Freiwilliges Soziales Jahr) unter 28 Jahren erhalten eine Ermäßigung in Höhe von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis. Schwerbehinderte ab 70 % Beeinträchtigung sowie eine Begleitperson (sofern im Behindertenausweis der Buchstabe B vermerkt ist) erhalten eine Ermäßigung in Höhe von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis. Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II sowie Personen, die Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung oder andere Sozialhilfeleistungen beziehen (Sozialhilfeempfänger, in Duisburg Inhaber des Duisburg-Passes), erhalten eine Ermäßigung in Höhe von ca. 50 % auf den Einzelkartenpreis. Premieren, Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele sind von den Ermäßigungen ausgenommen. Bei einer nachträglichen Ermäßigung von Karten wird eine Gebühr in Höhe von 5,00 € pro Ticket berechnet. Die Kombination von Ermäßigungen ist nicht möglich. Bitte halten Sie beim Einlass unaufgefordert den Nachweis Ihrer Ermäßigungsberechtigung (z. B. Studentenausweis) bereit. Ohne diesen Nachweis müssen wir Sie bitten, nachzuzahlen. L AST MINUTE TICKETS
Schüler, Studenten, Auszubildende und Freiwillige (Bundesfreiwilligendienst / Freiwilliges Soziales Jahr) unter 28 Jahren erhalten ab 60 Minuten vor Beginn „Last Minute Tickets“ für 10,00 € an den Abendkassen in Düsseldorf und in Duisburg,
solange der Vorrat reicht. Ausgenommen sind Premieren, Silvester, Gastspiele, Sonder- und ausverkaufte Veranstaltungen.
GESCHENKGUTSCHEINE Ein nettes Mitbringsel oder ein wunderbares Geschenk: Unsere Gutscheine gibt es schon ab 10,00 € oder zu jedem höheren Wunschbetrag direkt zum Mitnehmen im Opernshop Düsseldorf und in der Theaterkasse Duisburg – bei telefonischer Bestellung senden wir Ihnen den Gutschein auch gern zu! Die Geschenkgutscheine können Sie auch über unseren Webshop kaufen. Weitere Geschenkideen finden Sie auf den Seiten 172/173.
BARRIEREFREIHEIT Das Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg sind historische Gebäude mit eingeschränkter Barrierefreiheit. Unsere Teams der telefonischen Reservierung stehen Ihnen für alle Fragen, die den Zugang zu unseren Häusern usw. betreffen, gern zur Verfügung. R O L L S T U H L P L ÄT Z E , F A H R S T U H L & B E H I N D E R T E N P A R K P L ÄT Z E
Bitte geben Sie bei der Kartenbestellung direkt an, ob Sie einen Rollstuhlplatz benötigen.
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Im Theater Duisburg gibt es zwei Rollstuhlplätze in den Bereichen B und D (siehe Saalplan Theater Duisburg in den hinteren Umschlagseiten). Drei weitere Rollstuhlplätze werden bei Bedarf zusätzlich eingerichtet. Das Parkett ist für Rollstuhlfahrer über einen Treppenlift erreichbar. Das Theater Duisburg verfügt darüber hinaus über keinen Fahrstuhl in die Rangfoyers. Zwei Behindertenparkplätze befinden sich in der Moselstraße. BEI HÖRPROBLEMEN OPERNHAUS DÜSSELDORF
Das Opernhaus Düsseldorf verfügt über eine induktive Höranlage im Parkett und im zweiten Rang. Diese Anlage soll Trägern von Hörgeräten mit T-Spule oder Cochlea-Implantat zu einem verbesserten Klangerlebnis verhelfen. Fragen Sie uns nach den entsprechenden Plätzen. T H E AT E R D U I S B U R G
Im Theater Duisburg können InfrarotHörhilfen beim Abendpersonal in der Kassenhalle (gegen Pfand) ausgeliehen werden: Infrarot-Kinnbügelhörer für Gäste ohne Hörgerät oder ein InfrarotHörsystem für Hörgeräteträger.
OPERNHAUS DÜSSELDORF
Im Opernhaus Düsseldorf bieten wir vier feste Rollstuhlplätze im Bereich D an (siehe Saalplan Opernhaus Düsseldorf auf den vorderen Umschlagseiten). Vier weitere Rollstuhlplätze werden bei Bedarf zusätzlich eingerichtet. Mit dem Fahrstuhl gelangen Sie bequem in alle Etagen. Aufgrund der Bauarbeiten für die WerhahnLinie und den Kö-Bogen gibt es leider nur eingeschränkt Behindertenparkplätze in unmittelbarer Nähe des Opernhauses. 147
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WISSENSWERTES ABENDGARDEROBE Eine Kleidungsvorschrift für den Besuch der Opern- und Ballettvorstellungen gibt es nicht: Kleiden Sie sich so, dass Sie sich wohlfühlen. Insgesamt herrscht, passend zum festlichen Rahmen, eine eher gepflegte Atmosphäre. Bei Premieren oder Galakonzerten fällt Abendkleidung keineswegs aus dem Rahmen, ist aber keine Pflicht.
ABENDKASSE / HAUSÖFFNUNG Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn öffnen unsere Häuser und die Abendkassen. Eine halbe Stunde vor Beginn laden wir Sie zur „Einführung im Foyer“ ein. Das Öffnen der Saaltüren zum Zuschauerraum erfolgt spätestens 10 Minuten vor Beginn.
ANFAHRT / PARKEN Auf den Seiten 176/177 in diesem Buch finden Sie Anfahrtsskizzen zum Opernhaus Düsseldorf und Theater Duisburg sowie Hinweise zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
18.00 Uhr maximal 2,50 €. Der Preis wird an allen Automaten automatisch berechnet.
BESETZUNGS- & PROGRAMMÄNDERUNGEN Obwohl wir alles tun, um Besetzungsund Programmänderungen zu vermeiden, lassen sie sich manchmal nicht umgehen. In einem solchen Fall bitten wir Sie um Ihr Verständnis, dass Änderungen nicht zur Rückgabe bereits erworbener Eintrittskarten berechtigen.
BILD-, TON- & VIDEOAUFNAHMEN Wie in anderen Theatern sind auch an der Deutschen Oper am Rhein aus urheberrechtlichen Gründen Bild- und Tonaufnahmen bei Vorstellungen nicht gestattet.
FUNDSACHEN Sie haben etwas vergessen oder verloren? Rufen Sie uns bitte an!
Tel. + 49 (0) 211 . 89 25 210 T H E AT E R D U I S B U R G ( P F O R T E )
Tel. + 49 (0) 203 . 283 62 222 OPERNHAUS DÜSSELDORF
Die Parkhäuser Grabbeplatz und Kunsthalle bieten einen pauschalen Theatertarif an: 3,00 € (max. Parkdauer bis 1.00 Uhr) – der Parkschein muss am Automaten im Opernhaus (Garderobenhalle links, Richtung Hofgarten) im Laufe des Abends bezahlt bzw. abgestempelt werden. T H E AT E R D U I S B U R G
Die Parkhäuser City Palais und KönigHeinrich-Platz liegen in unmittelbarer Nähe und bieten einen pauschalen Abendtarif an: 3,50 € (Mo – So: 18.00–5.00 Uhr). Sonntags kostet das Parken tagsüber bis 148
Bitte beachten Sie, dass der Verzehr von Getränken und Speisen im Zuschauerraum nicht gestattet ist. Im Opernshop Düsseldorf und der Theaterkasse Duisburg erhalten Sie auch Gutscheine unserer Gastronomen. Bei besonderen Wünschen, Reservierungen, Bestellungen für Gruppen etc. wenden Sie sich bitte vorab an unsere Gastronomie-Partnern. OPERNHAUS DÜSSELDORF
Ab der Spielzeit 2016/17 erwartet Sie im Opernhaus Düsseldorf ein neuer Gastronom – weitere Infos und Kontaktdaten nach den Theaterferien auf www.operamrhein.de. T H E AT E R D U I S B U R G
OPERNHAUS DÜSSELDORF (PFORTE)
Bitte planen Sie für Ihre Anreise genügend Zeit ein und berücksichtigen Sie unterschiedliche Verkehrslagen.
GETRÄNKE & SPEISEN Vor der Vorstellung und in der Pause bieten Ihnen unsere Gastronomen an den Theken der Foyers Getränke und kleine Speisen.
GARDEROBE Bitte geben Sie Ihren Mantel, Regenschirme sowie größere Taschen oder Rucksäcke an der Garderobe ab – dieser Service ist im Kartenpreis inbegriffen.
Frank Schwarz Gastro Group GmbH Auf der Höhe 10, 47059 Duisburg Tel. + 49 (0) 203 . 45 039-0 Fax + 49 (0) 203 . 45 039-15 E-Mail: info@fsgg.de www.fsgg.de Bei den Opern- und Ballettvorstellungen der Deutschen Oper am Rhein im Theater Duisburg werden verschiedene „TheaterTeller“ angeboten.
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INFOMATERIAL Immer aktuell informiert: Monatsspielplan, E-Mail-Newsletter, Infos für Lehrer und Familien, zum Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein und den Ballettfreunden – kostenlos schicken wir Ihnen gern regelmäßig unsere Publikationen zu – mehr Informationen auf Seite 167.
MOBILTELEFONE Bitte vergewissern Sie sich vor Beginn der Vorstellung und nach der Pause, dass Sie die Signaltöne Ihres Mobiltelefons oder anderer elektronischer Geräte (Armbanduhr) ausgeschaltet haben.
PROGRAMMHEFTE Pünktlich zur Premiere jeder Neuproduktion oder Wiederaufnahme erscheint ein Programmheft. Ab dem Tag nach der Premiere sind die Programme auch im Vorverkauf im Opernshop Düsseldorf und der Theaterkasse Duisburg erhältlich. Mehr zu unseren Programmheften, weiteren Publikationen und MerchandiseArtikeln von Oper und Ballett erfahren Sie auf Seite 164.
SITZKISSEN Sitzkissen für Kinder können am Programm- / Infostand (Düsseldorf) bzw. an den Garderoben (Duisburg) ausgeliehen werden (Schulvorstellungen ausgenommen). Die Anzahl der Sitzkissen ist begrenzt. Bitte achten Sie darauf, dass die hinter Ihnen sitzenden Zuschauer nicht beeinträchtigt werden.
SITZREIHEN In den Sitzreihen ist es eng: Bitte stehen Sie auf, wenn Ihre Sitznachbarn zu ihrem Platz gelangen möchten. Wenden Sie den Gästen, die bereits Platz genommen haben, beim Gang durch die Reihe freundlicherweise Ihr Gesicht zu.
TAXI-SERVICE Wir sorgen dafür, dass nach den Aufführungen in Düsseldorf und in Duisburg Taxis für Sie bereitstehen.
ÜBERTITEL Bei fast allen Opernaufführungen können Sie in den Übertiteln die Texte in deutscher Sprache mitlesen. Leider sind diese aufgrund der baulichen Gegebenheiten unserer Häuser nicht von allen Plätzen aus lesbar bzw. gleich gut sichtbar.
ZUSPÄTKOMMEN / ZWISCHENEINLASS In der Regel beginnen alle Vorstellungen pünktlich. Falls Sie zu spät kommen, können Sie ggf. erst in der Pause zu Ihrem gebuchten Platz gelangen. Bis dahin können Sie die Vorstellung auf einem Monitor verfolgen. Sollte es für Sie einmal zwingend notwendig sein, während der Vorstellung den Zuschauerraum zu verlassen, können Sie unter Umständen nicht direkt auf Ihren Platz zurückkehren. Nur wenn es ohne Störung der Vorstellung möglich ist, lassen wir Sie dann im 3. Rang (Opernhaus Düsseldorf) bzw. 2. Rang (Theater Duisburg) wieder ein.
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G RU P P E N SE RV IC E
GEMEINSAM IN DIE OPER UND INS BALLETT Für Ihren Gruppen-, Firmen- oder Vereinsausflug ab 20 Personen bieten wir Ihnen Karten zum Gruppentarif an. Ein gemeinsamer Opernbesuch als Präsent für Geschäftspartner und Kunden oder eine Einladung als Dankeschön oder zur Weihnachtsfeier für Mitarbeiter oder Auszubildende – rund um den Vorstellungsbesuch bieten wir Arrangements von der Führung hinter die Kulissen über die persönliche Einführung zum Stück bis zum Empfang im separaten Bereich des Foyers: So wird der Opern- und Ballettabend zum individuellen Event. Schulausflug in die Oper oder ins Ballett: Für Schulklassen gelten bei fast allen Aufführungen der Deutschen Oper und des Balletts am Rhein Sonderpreise – auf allen Plätzen, soweit verfügbar. Mehr Infos auf Seite 129.
GRUPPENBUCHUNGEN FÜR OPER UND BALLETT: IHRE VORTEILE Karten zum Vorzugspreis, frühzeitige Reservierung, Zahlung erst drei Wochen vor Vorstellungsbesuch, persönlicher ServiceAnsprechpartner: Lesen Sie hier mehr: O P E R N - U N D B A L L E T T V O R S T E LLUNGEN ZUM VORZUGSPREIS:
Für Ihre Gruppe ab 20 Personen erhalten Sie in der Regel 35 % Ermäßigung auf den Kartenpreis! — UNMIT TELBAR MIT VORVERK AUFSB E G I N N der neuen Spielzeit (für die Spielzeit 2016/17 ab 4. April 2016) können Sie das Kartenkontingent für Ihre Wunschvorstellung reservieren. — Die Z A H L U N G sowie eine G E R I N G F Ü GIGE A NPA S SUNG DER V EREINB A R T E N K A R T E N A N Z A H L sind bis drei Wochen vor Vorstellungsbesuch möglich.
KONTAKT GRUPPEN- UND FIRMENSERVICE
Vera Jokel Tel. + 49 (0) 211 . 89 25 328 Fax + 49 (0) 211 . 89 25 365 E-Mail: gruppen@operamrhein.de
— PERSÖNLICHER SERVICE-ANS P R E C H P A R T N E R : Unsere Kollegin für Gruppen- und Firmenservice, Vera Jokel, berät Sie gern und stellt mit Ihnen Ihr individuelles Angebot zusammen.
UNSERE GRUPPEN-PAKETE Individuelle Arrangements rund um Ihren Vorstellungsbesuch – so wird der Opern- oder Ballettbesuch für Ihre Gäste zum Erlebnis! Sprechen Sie uns an: Gemeinsam gestalten wir einen einzigartigen, ganz persönlich auf Ihre Gruppe zugeschnittenen Abend. Ein Arrangement stellen wir Ihnen hier als Beispiel vor. PREMIUM-PA K E T
Ihr Abend bei uns: — 18.00 Uhr: Öffnung des Hauses und Begrüßung Ihrer Gäste — ca. 45-minütige Tour hinter die Kulissen — persönliche Einführung zum Stück — 19.00 –19.30 Uhr: Empfang in einem Nebenraum bzw. separaten Bereich im Foyer — Jeder Ihrer Gäste erhält ein kostenloses Programmheft. — 19.30 Uhr: Vorstellungsbeginn — in der Pause: Empfang in einem Nebenraum bzw. separaten Bereich im Foyer Catering bei Ihrem Empfang: — vor Vorstellungsbeginn oder in der Pause — 1 Glas Champagner — 3 Canapés Preis pro Person inkl. Eintrittskarte (Parkett / 1. Rang) und Catering: 68,50 € (Opernhaus Düsseldorf) 63,50 € (Theater Duisburg)
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VERK AUF & SERVICE
I H R P E R S ÖN L IC H E R SP I E L P L A N
8ER- / 6ER- / JUNGE 4ER-KARTE Sie lieben die Oper und das Ballett, planen Ihre Vorstellungsbesuche ganz individuell und möchten dabei sparen: Dann sind 8er- oder 6er-Karten genau das Richtige für Sie! Mit den übertragbaren Gutscheinen können Sie spontan an der Abendkasse oder langfristig im Vorverkauf die Lieblingsplätze für sich und Ihre Begleiter flexibel zusammenstellen. Für Schüler, Studenten und Auszubildende besonders günstig: die Junge 4er-Karte zum Preis von 10,00 € pro Gutschein in allen Platzkategorien (außer A)! AC
HTER
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KA 8ER-KARTE RTE — für das Opernhaus Düsseldorf — 8 Gutscheine für 8 Eintrittskarten Ihrer Wahl * — in sechs Preiskategorien ab 120,00 € — auch für das Theater Duisburg einlösbar: Bei einer Differenz der Preiskategorie werden Sie ggf. besser platziert oder können aufzahlen.
KA 6ER-KARTE RTE — für das Theater Duisburg — 6 Gutscheine für 6 Eintrittskarten Ihrer Wahl * — in sechs Preiskategorien ab 66,00 € — auch für das Opernhaus Düsseldorf einlösbar: Bei einer Differenz der Preiskategorie werden Sie ggf. besser platziert oder können aufzahlen.
JUNGE 4ER-KARTE — für alle Schüler, Studenten, Auszubildende und Freiwillige (BFD/FSJ) unter 28 Jahren** — 4 Gutscheine zum Festpreis von 40,00 € — gültig im Opernhaus Düsseldorf und im Theater Duisburg — einlösbar in allen Preiskategorien (außer A) ab dem ersten Tag des Vorverkaufs für die komplette Saison* Die 8er- / 6er- / und Junge 4er-Karten für die Spielzeit 2016/17 sind ab dem 4. April 2016 erhältlich. Ab diesem Tag können die Gutscheine bereits für alle Vorstellungen der neuen Saison* eingelöst werden.
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IHRE VORTEILE — Mit der 8er- und 6er-Karte sparen Sie bares Geld: bis zu 35 % gegenüber dem Einzelkartenpreis! — flexibel einlösbar: zu viert, zu zweit oder mehrfach allein — kein Abonnement, keine automatische Verlängerung — Die Gutscheine der 8er- / 6er- / und Jungen 4er-Karten sind jeweils gültig für Vorstellungen bis zum Ende der Spielzeit, für die die Karte gekauft wurde. — Sobald Ihre 8er- / 6er- / oder Junge 4erKarte „aufgebraucht“ ist, können Sie beliebig oft eine neue erwerben. — Für die gesamte Spielzeit, in der Sie eine 8er- / 6er- / oder Junge 4er-Karte erwerben, erhalten Sie monatlich automatisch kostenlos unseren Spielplan per Post. — EXTRA: In der gesamten Spielzeit, in der Sie eine 8er- / 6er- / oder Junge 4er-Karte erwerben, gewähren wir Ihnen ca. 15 % Rabatt auf den regulären Kartenpreis beim Kauf weiterer Karten für Vorstellungen der Deutschen Oper am Rhein und des Balletts am Rhein (Premieren inklusive, gilt nicht für Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele). — In der ganzen Spielzeit zahlen Sie keine Versandgebühren für Ihre Karten.
AUSGEDRUCKTE ODER „VIRTUELLE“ GUTSCHEINE Auf Wunsch erhalten Sie die Gutscheine der 8er- / 6er / Jungen 4er-Karte ausgedruckt oder Sie können sie einfach bei uns „virtuell“ im Ticketsystem verwalten lassen: Die Karten für Ihre Wunschvorstellungen bestellen Sie ganz einfach telefonisch bei unserem Kartenservice (Düsseldorf: + 49 (0) 211 . 89 25 211 / Duisburg: + 49 (0) 203 . 283 62 100) und wir senden sie Ihnen versandkostenfrei zu – oder Sie holen sie im Opernshop Düsseldorf bzw. in der Theaterkasse Duisburg ab.
* Premieren, Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele ausgenommen ** Den Berechtigungsausweis bitte bei jedem Vorstellungsbesuch unaufgefordert am Einlass vorzeigen.
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I H R L I E B L I NG SP L AT Z Z U M S ON DE R P R E I S
ABONNEMENTS Als Abonnent sind Sie ein besonderer Gast – Sie erleben in jeder Spielzeit einzigartige Abende in der Oper oder im Ballett. Sie kennen unsere Ensemblemitglieder und ihre verschiedenen Rollen, sehen unsere Ballettcompagnie in unterschiedlichen Choreographien. Sie begleiten uns mit Lob und Kritik und geben wertvolle Anregungen. Und wir möchten, dass Sie uns treu bleiben und mit Ihrem Abo Ihre Verbundenheit zu unseren Künsten ausdrücken.
IHRE VORZÜGE — Als Abonnent sparen Sie bares Geld: bis zu 50 % gegenüber dem Einzelkartenpreis! — Möchten Sie weitere Vorstellungen besuchen oder Verwandte und Bekannte mitnehmen, sparen Sie beim Einzelkartenkauf bis zu 15 % (Premieren inklusive, gilt nicht für Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele).
ABONNENTEN WERBEN ABONNENTEN Empfehlen Sie uns weiter: Gewinnen Sie Bekannte, Verwandte, Freunde oder einfach jemanden, von dem Sie wissen, dass er ein Opern- oder Ballettliebhaber ist, für ein Abonnement. Für alle Abonnenten, die neue Abonnenten werben, halten wir exklusive Prämien bereit: BASIS-PR ÄMIE
KONTAKT Unser gesamtes Abonnement-Angebot finden Sie auf den nächsten Seiten im Überblick – unsere Kolleginnen und Kollegen im Opernshop Düsseldorf und in der Theaterkasse Duisburg beraten Sie gern! ABO-SERVICE DÜSSELDORF
Opernshop Heinrich-Heine-Allee 24 40213 Düsseldorf Tel. + 49 (0) 211 . 13 37 37 Fax + 49 (0) 211 . 89 29 440 E-Mail: abo@operamrhein.de Mo – Sa: 10.00 – 17.00 Uhr
— Sie kennen Ihre Vorstellungstermine für die gesamte Spielzeit und können diese fest in Ihren persönlichen Kalender eintragen. Sollten Sie einmal keine Zeit haben, können Sie bis zu zweimal pro Spielzeit Ihre Abotermine gegen andere Vorstellungen tauschen (beim Ballett-Abo einmal, Sonder-Abos ausgenommen)*.
— eine Freikarte oder — einen Geschenkgutschein über 20 % des Wertes des geworbenen Abonnements
ab einem Abonnementwert von 100,00 € (Duisburg) bzw. 175,00 € (Düsseldorf) — eine Führung hinter die Kulissen
Während der Theaterferien vom 11. Juli bis 27. August 2016: Mo – Fr: 10.00 – 15.00 Uhr
— Mit einem Festplatzabo buchen Sie Ihren Lieblingsplatz. Dieser ist für alle Ihre Vorstellungstermine reserviert.
ab einem Abonnementwert von 350,00 € (Duisburg) bzw. 500,00 € (Düsseldorf) — Sie erleben exklusiv eine Vorstellung hinter den Kulissen und von der Seitenbühne.
ABO-SERVICE DUISBURG
— Ihr Abonnement ist übertragbar – wenn Sie einmal nicht persönlich kommen möchten, können Sie Ihren Aboausweis einfach an eine Person Ihrer Wahl weitergeben. — Den monatlichen Spielplan senden wir Ihnen kostenlos per Post nach Hause. Und dazu können Sie auch unseren Newsletter abonnieren: spielplan@operamrhein.de
PLUS
Unter allen Abonnenten-Werbern verlosen wir außerdem einmal pro Spielzeit einen exklusiven Abend: — zwei Freikarten für eine Vorstellung Ihrer Wahl — Chauffeur-Service hin und zurück — Sekt für zwei auf der Hinfahrt
Opernplatz 47051 Duisburg Tel. + 49 (0) 203 . 283 62 110 Fax + 49 (0) 203 . 283 62 210 E-Mail: abo@theater-duisburg.de Mo – Fr: 10.00 – 18.30 Uhr Sa: 10.00 – 18.00 Uhr Während der Theaterferien vom 11. Juli bis 13. August 2016 Mo – Fr 10.00 – 17.00 Uhr Sa 10.00 – 15.00 Uhr
— In der ganzen Spielzeit zahlen Sie keine Versandgebühren für Ihre Karten. * Einlösung für Premieren, Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele ausgenommen
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VERK AUF & SERVICE
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ABOS DÜSSELDORF PREMIEREN-ABO
NEUPRODUKTIONEN-ABO
SAMSTAGS-ABO
Am Premierentag herrscht im Opernhaus immer eine ganz besondere Atmosphäre: Erleben Sie die Spannung mit, die bei der allerersten Vorstellung einer Neuproduktion in der Luft liegt, und genießen Sie nach dem Schlussapplaus die Premierenfeier im Foyer mit den Künstlern des Abends! Ihr Abonnement umfasst sieben Premieren im Opernhaus Düsseldorf.
Nur die neuesten Stücke des Spielplans – günstiger als das Premieren-Abo: Erleben Sie unsere Opern- und Ballett-Neuproduktionen in der zweiten Vorstellung. Ihr Abonnement umfasst sieben Vorstellungen im Opernhaus Düsseldorf. Wenn Sie Mitglied des Freundeskreises der Deutschen Oper am Rhein sind oder werden, können Sie bei diesen Vorstellungen als „FreundeskreisAbonnent“ an den Freundeskreis-Premierenfeiern teilnehmen. Nähere Infos auf Seite 66.
Der Samstag ist ein wundervoller Tag, um einen abendlichen Opern- und Ballettbesuch in vollen Zügen zu genießen! Wir bieten Ihnen zwei Samstags-Serien im Abo an – mit sieben ausgewählten Aufführungen sowie einer weiteren Vorstellung der Deutschen Oper am Rhein Ihrer Wahl.
Sa 08.10.16 19.30 Otello Sa 03.12.16 19.30 Der Graf von Luxemburg Sa 14.01.17 19.30 Ballett am Rhein – b.30 Sa 04.03.17 19.30 Turandot Sa 29.04.17 19.30 Don Pasquale Fr 02.06.17 19.30 Ballett am Rhein – b.32 Fr 23.06.17 19.30 Das Rheingold
*P *P *P *P *P *P
Do Di Sa Mi Mi So So
13.10.16 06.12.16 21.01.17 08.03.17 03.05.17 04.06.17 25.06.17
19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 18.30 18.30
Otello Der Graf von Luxemburg Ballett am Rhein – b.30 Turandot Don Pasquale Ballett am Rhein – b.32 Das Rheingold
S A M S TA G S - A B O 1
Sa Sa Sa Sa
24.09.16 29.10.16 17.12.16 25.02.17
19.30 19.30 19.30 19.30
Ballett am Rhein – b.26 Otello Der Graf von Luxemburg Die Entführung aus dem Serail Sa 08.04.17 19.30 Turandot Sa 13.05.17 19.30 Don Pasquale Sa 24.06.17 19.30 Ballett am Rhein – b.32 + 1 Vorstellung nach Wahl
*P S A M S TA G S - A B O 2
A
490,00 €
B
413,00 €
A
560,00 €
B
486,50 €
C
360,50 €
C
441,00 €
D
325,50 €
D
378,00 €
E
273,00 €
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336,00 €
F
206,50 €
F
227,50 €
G
122,50 €
G
140,00 €
Sa 22.10.16 19.30 Otello Sa 28.01.17 19.30 Ballett am Rhein – b.30 Sa 11.03.17 19.30 Turandot Sa 25.03.17 19.30 Der Graf von Luxemburg Sa 06.05.17 19.30 Don Pasquale Sa 20.05.17 19.30 Der fliegende Holländer Sa 15.07.17 19.30 Ballett am Rhein – b.32 + 1 Vorstellung nach Wahl
A
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336,00 €
B
280,00 €
C
252,00 €
D
216,00 €
E
180,00 €
F
140,00 €
G
92,00 €
VERK AUF & SERVICE
SONNTAGS-ABO
SONNTAGNACHMITTAGS-ABO
MITTWOCHS-ABO
Was gibt es Schöneres, als das Wochenende mit Oper und Ballett ausklingen zu lassen! Das Besondere: Alle Vorstellungen am Sonntag beginnen in der Regel bereits um 18.30 Uhr. Ihr Abonnement umfasst sieben ausgewählte Aufführungen sowie eine weitere Vorstellung der Deutschen Oper am Rhein Ihrer Wahl.
Wenn die Kinder bei der Oma oder bei ihren Freunden sind, können Sie entspannt in die Oper gehen: Der Sonntagnachmittag ist für Familien ideal! Und auch für alle anderen, die eine weitere Anreise haben oder nicht im Dunkeln nach Hause gehen möchten – Vorstellungsbeginn: 15.00 Uhr! Wir bieten Ihnen zwei Serien mit jeweils sechs ausgewählten Aufführungen im Abo an.
Das Wochenende ist Ihnen heilig und Ihr Opernund Balletttag ist Mittwoch? Genießen Sie die Vielfalt des Spielplans auf Ihrem festen Lieblingsplatz. Ihr Abonnement umfasst sieben ausgewählte Aufführungen sowie eine weitere Vorstellung der Deutschen Oper am Rhein Ihrer Wahl.
So 18.09.16 18.30 Carmen So 09.10.16 18.30 Le nozze di Figaro So 04.12.16 18.30 Die lustige Weiber von Windsor So 05.02.17 18.30 Ballett am Rhein – b.30 So 19.03.17 18.30 Turandot So 07.05.17 18.30 Aida So 02.07.17 18.30 Das Rheingold + 1 Vorstellung nach Wahl
A
S O N N TA G N A C H M I T TA G S - A B O 1
So So So So
02.10.16 23.10.16 13.11.16 08.01.17
15.00 15.00 15.00 15.00
Ballett am Rhein – b.26 Rigoletto Otello Die lustigen Weiber von Windsor So 23.04.17 15.00 Ballett am Rhein – b.31 So 28.05.17 15.00 Don Pasquale
Mi 19.10.16 19.30 Otello Mi 21.12.16 19.30 Ballett am Rhein – b.26 Mi 18.01.17 19.30 Rigoletto Mi 01.03.17 19.30 Don Giovanni Mi 29.03.17 19.30 Turandot Mi 10.05.17 19.30 Don Pasquale Mi 12.07.17 19.30 Das Rheingold + 1 Vorstellung nach Wahl
DONNERSTAGS-ABO
336,00 €
B
280,00 €
S O N N TA G N A C H M I T TA G S - A B O 2
C
252,00 €
D
216,00 €
E
180,00 €
F
140,00 €
G
92,00 €
So So So So So So
16.10.16 11.12.16 19.02.17 30.04.17 21.05.17 11.06.17
15.00 15.00 15.00 15.00 15.00 15.00
Otello Der Graf von Luxemburg Ballett am Rhein – b.30 Tosca Don Pasquale Ballett am Rhein – b.32
A
198,00 €
B
183,00 €
C
168,00 €
D
150,00 €
E
120,00 €
F
95,70 €
G
62,70 €
Sie bevorzugen den Opern- und Ballettbesuch während der Woche und Ihr Opern- und Balletttag ist Donnerstag? Genießen Sie die Vielfalt des Spielplans auf Ihrem festen Lieblingsplatz. Ihr Abonnement umfasst sieben ausgewählte Aufführungen sowie eine weitere Vorstellung der Deutschen Oper am Rhein Ihrer Wahl.
Do 29.09.16 19.30 Ballett am Rhein – b.26 Do 20.10.16 19.30 L’ elisir d’ amore Do 08.12.16 19.30 Der Graf von Luxemburg Do 02.02.17 19.30 Ballett am Rhein – b.30 Do 16.03.17 19.30 Turandot Do 06.04.17 19.30 Der goldene Hahn Do 29.06.17 19.30 Das Rheingold + 1 Vorstellung nach Wahl
A
324,00 €
B
268,00 €
C
240,00 €
D
204,00 €
E
168,00 €
F
132,00 €
G
84,00 €
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VERK AUF & SERVICE
A B ON N E M E N T S 2 0 1 6 / 1 7
ABOS DÜSSELDORF FREITAGS-ABO
WECHSELNDE WOCHENTAGE-ABO
Freitagabend – die Schwelle zum Wochenende: Was kann es hier Schöneres geben als einen Opern- und Ballettbesuch! Genießen Sie die Vielfalt des Spielplans auf Ihrem festen Lieblingsplatz. Ihr Abonnement umfasst sieben ausgewählte Aufführungen sowie eine weitere Vorstellung der Deutschen Oper am Rhein Ihrer Wahl.
Sie sind flexibel und wählen nach dem jeweiligen Programm aus? Sicher finden Sie hier Ihr Lieblings-Abo: Wir haben fünf Serien im Abo für Sie zusammengestellt – mit sieben ausgewählten Aufführungen sowie einer weiteren Vorstellung der Deutschen Oper am Rhein Ihrer Wahl.
W E C H S E L N D E W O C H E N TA G E - A B O 3
So 06.11.16 18.30 Die Entführung aus dem Serail Fr 16.12.16 19.30 Die lustige Weiber von Windsor Do 16.02.17 19.30 Ballett am Rhein – b.30 So 05.03.17 18.30 Don Giovanni So 02.04.17 18.30 Turandot Fr 12.05.17 19.30 Holländer Di 11.07.17 19.30 Ballett am Rhein – b.32 + 1 Vorstellung nach Wahl
W E C H S E L N D E W O C H E N TA G E - A B O 1
Fr 04.11.16 19.30 Otello Fr 09.12.16 19.30 Ballett am Rhein – b.26 Fr 20.01.17 19.30 Der Graf von Luxemburg Fr 17.02.17 19.30 Don Carlo Fr 07.04.17 19.30 Ballett am Rhein – b.31 Fr 19.05.17 19.30 Don Pasquale Fr 14.07.17 19.30 Das Rheingold + 1 Vorstellung nach Wahl
Do 10.11.16 19.30 Otello Di 20.12.16 19.30 Die lustigen Weiber von Windsor Do 26.01.17 19.30 Don Carlo Mi 15.03.17 19.30 Der goldene Hahn Fr 21.04.17 19.30 Ballett am Rhein – b.31 Do 11.05.17 19.30 Der Graf von Luxemburg Fr 07.07.17 19.30 Ballett am Rhein – b.32 + 1 Vorstellung nach Wahl
A
324,00 €
B
268,00 €
W E C H S E L N D E W O C H E N TA G E - A B O 2
C
240,00 €
D
204,00 €
E
168,00 €
F
132,00 €
G
84,00 €
Fr 16.09.16 19.30 Ballett am Rhein – *P b.26 Do 03.11.16 19.30 L’elisir d’amore Di 13.12.16 19.30 Der Graf von Luxemburg So 22.01.17 18.30 Der goldene Hahn Sa 18.02.17 19.30 Ballett am Rhein – b.30 Do 23.03.17 19.30 Turandot Fr 26.05.17 19.30 Don Pasquale + 1 Vorstellung nach Wahl
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W E C H S E L N D E W O C H E N TA G E - A B O 4
So 30.10.16 18.30 L’elisir d’amore So 27.11.16 18.30 Die Entführung aus dem Serail Fr 30.12.16 19.30 Die lustigen Weiber von Windsor So 29.01.17 18.30 Rigoletto So 26.02.17 18.30 Der Graf von Luxemburg Do 04.05.17 19.30 Ballett am Rhein – b.31 Sa 03.06.17 19.30 Don Pasquale + 1 Vorstellung nach Wahl
A
324,00 €
B
268,00 €
C
240,00 €
D
204,00 €
E
168,00 €
F
132,00 €
G
84,00 €
VERK AUF & SERVICE
AC
HTER
DAS KLEINE ABO
8ER-KARTE
Lust auf Oper und Ballett, aber zu wenig Zeit für ein „großes“ Abonnement? Diese vier Vorstellungen passen bestimmt in Ihren Terminplan! Und auch für Einsteiger ist das kleine Abo mit vier ausgewählten Opern- und Ballettabenden ideal zum „Schnuppern“.
Was Sie wünschen, wann Sie Zeit haben: Mit der 8er-Karte erhalten Sie acht Gutscheine – Sie kommen achtmal allein, viermal zu zweit oder zweimal zu viert … Die 8er-Karte verlängert sich nicht automatisch, Sie können mehrere 8er-Karten in einer Spielzeit erwerben.
So 30.10.16 18.30 L’elisir d’amore Fr 30.12.16 19.30 Die lustige Weiber von Windsor So 29.01.17 18.30 Rigoletto Do 04.05.17 19.30 Ballett am Rhein – b.31
Die 8er-Karte für die neue Saison ist ab dem 4. April 2016 erhältlich. Die neuen Gutscheine können ab diesem Tag für Vorstellungen der gesamten Spielzeit 2016/17 eingelöst werden (Premieren, Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele ausgenommen).
A
184,00 €
B
156,00 €
C
140,00 €
D
120,00 €
E
98,00 €
KA
RTE
Auf Wunsch erhalten Sie die Gutscheine Ihrer 8er-Karte ausgedruckt oder Sie können sie einfach bei uns „virtuell“ im Ticketsystem verwalten lassen: Sprechen Sie uns an!
JUNGE 4ER-KARTE Langfristig oder spontan, allein oder gemeinsam mit drei Freunden: Die Junge 4er-Karte besteht aus vier frei kombinierbaren Gutscheinen für Oper und Ballett in Düsseldorf und Duisburg zum unschlagbaren Preis von nur 10,00 € pro Karte – für alle Schüler, Studenten und Auszubildende unter 28 Jahren. Die Junge 4er-Karte für die neue Saison ist ab dem 4. April 2016 erhältlich. Die neuen Gutscheine können ab diesem Tag für Vorstellungen der gesamten Spielzeit 2016/17 eingelöst werden (Premieren, Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele ausgenommen). Auf Wunsch erhalten Sie die Gutscheine der Jungen 4er-Karte ausgedruckt oder Sie können sie einfach bei uns „virtuell“ im Ticketsystem verwalten lassen: Sprechen Sie uns an!
F
72,60 €
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46,20 €
B
396,00 €
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356,00 €
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304,00 €
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40,00 €
BALLETT-ABO
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244,00 €
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40,00 €
F
180,00 €
E
40,00 €
Tanz pur – unser Angebot für Ballett-Fans: Erleben Sie Martin Schläpfers Ballett am Rhein mit den neuen Ballettabenden im Opernhaus Düsseldorf! Ihr Abonnement umfasst drei Ballettvorstellungen.
G
120,00 €
F
40,00 €
G
40,00 €
Mi 25.01.17 19.30 Ballett am Rhein – b.30 Mi 05.04.17 19.30 Ballett am Rhein – b.31 Di 04.07.17 19.30 Ballett am Rhein – b.32
A
133,62 €
B
110,52 €
C
99,00 €
D
84,12 €
E
69,30 €
F
54,42 €
G
34,62 € Premiere (*P) / Sonderveranstaltung (*S) Änderungen vorbehalten.
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VERK AUF & SERVICE
A B ON N E M E N T S 2 0 1 6 / 1 7
ABOS DUISBURG PREMIEREN-ABO
SAMSTAGS-ABO
SONNTAGNACHMITTAGS-ABO
Lassen Sie sich vom Premiererenfieber anstecken! Bevor sich der Vorhang hebt, wünschen sich alle Mitwirkenden ihr traditionelles „Toi Toi Toi“. Und nach der Aufführung treffen sich Künstler und Premierenpublikum im Opernfoyer, um gemeinsam zu feiern. Genießen Sie es, dabei zu sein! Ihr Abonnement umfasst fünf Premieren im Theater Duisburg.
Der Samstag ist ein wundervoller Tag, um einen abendlichen Opern- und Ballettbesuch in vollen Zügen zu genießen! Im SamstagsAbo erleben Sie stimmungsvolle Abende mit sechs ausgewählten Aufführungen sowie eine weitere Vorstellung der Deutschen Oper am Rhein Ihrer Wahl.
Diese Serie ist begehrt: Nach dem Mittagessen in die Oper oder ins Ballett, zum Abendessen und bevor es dunkel wird schon wieder zu Hause! Das ist nicht nur für ältere Gäste, sondern besonders auch für junge Familien und Besucher mit weiter Anreise attraktiv. Sie erleben fünf Vorstellungen am Sonntagnachmittag – Vorstellungsbeginn: 15.00 Uhr.
Fr 28.10.16 19.30 Ballett am Rhein – b.29 Fr 11.11.16 19.30 Die lustigen Weiber Sa 04.02.17 19.30 Madama Butterfly Sa 13.05.17 19.30 Ballett am Rhein – b.31 Sa 10.06.17 19.30 Don Carlo
*P *P *P *P
Sa 15.10.16 19.30 L’elisir d’amore Sa 26.11.16 19.30 Die lustigen Weiber Sa 17.12.16 19.30 Ballett am Rhein – b.29 Sa 11.02.17 19.30 Madama Butterfly Sa 01.04.17 19.30 Carmen Sa 17.06.17 19.30 Don Carlo + 1 Vorstellung nach Wahl
So So So So
30.10.16 18.12.16 19.02.17 09.04.17
15.00 15.00 15.00 15.00
Ballett am Rhein – b.29 Turandot Madama Butterfly Die Entführung aus dem Serail So 09.07.17 15.00 Lucia di Lammermoor
*P A
231,00 €
A
135,00 €
A
225,00 €
B
203,00 €
B
120,00 €
B
200,00 €
C
182,00 €
C
110,00 €
C
180,00 €
D
154,00 €
D
95,00 €
D
160,00 €
E
119,00 €
E
70,00 €
E
135,00 €
F
98,00 €
F
55,00 €
F
110,00 €
G
63,00 €
G
40,00 €
G
80,00 €
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VERK AUF & SERVICE
WECHSELNDE WOCHENTAGE-ABO Sie sind in der Woche flexibel und wählen nach dem jeweiligen Programm aus? Sicher finden Sie hier Ihr Lieblings-Abo: Unter unseren fünf verschiedenen Serien mit jeweils sechs ausgewählten Abenden sowie einer Vorstellung der Deutschen Oper am Rhein Ihrer Wahl finden Sie sicher Ihr Lieblings-Abo.
W E C H S E L N D E W O C H E N TA G E - A B O C
Di 15.11.16 19.30 Die lustigen Weiber Fr 06.01.17 19.30 Der Graf von Luxemburg Mi 01.03.17 19.30 Madama Butterfly So 23.04.17 18.30 Carmen So 21.05.17 18.30 Ballett am Rhein – b.31 Do 29.06.17 19.30 Don Carlo + 1 Vorstellung nach Wahl
W E C H S E L N D E W O C H E N TA G E - A B O D W E C H S E L N D E W O C H E N TA G E - A B O A
Mi 16.11.16 19.30 Ballett am Rhein – b.29 Do 22.12.16 19.30 Der Graf v. Luxemburg * P So 22.01.17 18.00 Hänsel und Gretel Fr 21.04.17 19.30 Lucia di Lammermoor Sa 06.05.17 19.30 Madama Butterfly Sa 01.07.17 19.30 Don Carlo + 1 Vorstellung nach Wahl
W E C H S E L N D E W O C H E N TA G E - A B O B
Di 01.11.16 18.30 Ballett am Rhein – b.29 Mi 28.12.16 19.30 Der Graf von Luxemburg So 05.02.17 18.30 Carmen So 05.03.17 18.30 Madama Butterfly Fr 28.04.17 19.30 Lucia di Lammermoor Do 15.06.17 18.30 Don Carlo + 1 Vorstellung nach Wahl
Sa 05.11.16 Mo 26.12.16 Mi 08.02.17 Do 30.03.17 So 14.05.17
19.30 18.30 19.30 19.30 18.30
Ballett am Rhein – b.29 Der Graf von Luxemburg Madama Butterfly Tosca Die Entführung aus dem Serail Fr 23.06.17 19.30 Don Carlo + 1 Vorstellung nach Wahl
W E C H S E L N D E W O C H E N TA G E - A B O E
So Do Sa Do Fr Sa
02.10.16 01.12.16 07.01.17 09.03.17 07.04.17 27.05.17
18.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30
L’elisir d’amore Ballett am Rhein – b.29 Carmen Madama Butterfly Tosca Die Entführung aus dem Serail + 1 Vorstellung nach Wahl
A
203,00 €
B
178,50 €
C
161,00 €
D
133,00 €
E
105,00 €
F
84,00 €
G
56,00 €
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VERK AUF & SERVICE
A B ON N E M E N T S 2 0 1 6 / 1 7
ABOS DUISBURG GEMISCHTES ABO Sie sind Schauspiel- und Musiktheater-Fan? Kombinieren Sie Ihre Leidenschaften einfach! Dreimal Oper oder Ballett, eine Vorstellung der Deutschen Oper am Rhein nach Wahl, dreimal Schauspiel – mit unseren Gemischten Abos können Sie die ganze Vielfalt des Programms im Theater Duisburg erleben: Wählen Sie aus unseren fünf Serien aus.
GEMISCHTES ABO F
So 13.11.16 Sa 03.12.16 Di 07.02.17 März 2017
19.30 19.30 19.30 19.30
Schauspiel Ballett am Rhein – b.29 Der Graf von Luxemburg Schauspiel: Theatertreffen der 38. Duisburger Akzente Fr 26.05.17 19.30 Madama Butterfly Mi 21.06.17 19.30 Schauspiel + 1 Opern- oder Ballettvorstellung nach Wahl
GEMISCHTES ABO G
Fr 09.12.16 Do 12.01.17 Fr 03.02.17 März 2017
19.30 19.30 19.30 19.30
Turandot Schauspiel Schauspiel Schauspiel: Theatertreffen der 38. Duisburger Akzente Fr 31.03.17 19.30 Der Graf von Luxemburg Sa 03.06.17 19.30 Madama Butterfly + 1 Opern- oder Ballettvorstellung nach Wahl
GEMISCHTES ABO H
Do 17.11.16 19.30 Die lustigen Weiber So 15.01.17 18.30 Der Graf von Luxemburg März 2017 19.30 Schauspiel: Theatertreffen der 38. Duisburger Akzente Do 06.04.17 19.30 Schauspiel Mo 05.06.17 18.30 Carmen Sa 08.07.17 19.30 Schauspiel + 1 Opern- oder Ballettvorstellung nach Wahl
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DAS KLEINE ABO
GEMISCHTES ABO I
Fr 02.12.16 19.30 Turandot Do 05.01.17 19.30 Aida März 2017 19.30 Schauspiel: Theatertreffen der 38. Duisburger Akzente Mi 05.04.17 19.30 Schauspiel Mi 17.05.17 19.30 Schauspiel Fr 09.06.17 19.30 Ballett am Rhein – b.31 + 1 Opern- oder Ballettvorstellung nach Wahl
GEMISCHTES ABO J
Do 06.10.16 So 04.12.16 Sa 21.01.17 Sa 25.02.17 März 2017
19.30 19.30 19.30 19.30 19.30
Schauspiel Schauspiel Turandot Madama Butterfly Schauspiel: Theatertreffen der 38. Duisburger Akzente Fr 19.05.17 19.30 Ballett am Rhein – b.31 + 1 Opern- oder Ballettvorstellung nach Wahl
In allen Gemischten Abos sehen Sie u. a. eine Vorstellung im Rahmen des Theatertreffens 2017 – Veröffentlichung des Spielplans und aller Schauspiel- Stücke voraussichtlich im Juni 2016.
A
168,00 €
B
146,50 €
C
134,00 €
D
110,50 €
E
89,00 €
F
73,50 €
G
53,00 €
Lust auf Oper und Ballett, aber zu wenig Zeit für ein „großes“ Abonnement? Diese vier Vorstellungen passen bestimmt in Ihren Terminplan! Und auch für Einsteiger ist das kleine Abo mit vier ausgewählten Opern- und Ballettabenden ideal zum „Schnuppern“.
Sa 05.11.16 Mo 26.12.16 Do 30.03.17 So 14.05.17
19.30 18.30 19.30 18.30
Ballett am Rhein – b.29 Der Graf von Luxemburg Tosca Die Entführung aus dem Serail
A
116,00 €
B
102,00 €
C
92,00 €
D
76,00 €
E
60,00 €
F
48,00 €
G
32,00 €
KLASSIK-ABO
6ER-KARTE
EC
HSE
KA
RTE
R
S
VERK AUF & SERVICE
JUNGE 4ER-KARTE
Erleben Sie die Duisburger Philharmoniker im Orchestergraben und auf der Bühne – mit einem festen Platz im Theater Duisburg für Opern- und Ballettaufführungen und einem in der Philharmonie Mercatorhalle für ausgewählte Philharmonische Konzerte.
Was Sie wünschen, wann Sie Zeit haben: Mit der 6er-Karte erhalten Sie sechs Gutscheine – Sie kommen sechsmal allein, dreimal zu zweit oder zweimal zu dritt … Die 6er-Karte verlängert sich nicht automatisch, Sie können mehrere 6er-Karten in einer Spielzeit erwerben.
Langfristig oder spontan, allein oder gemeinsam mit drei Freunden: Die Junge 4er-Karte besteht aus vier frei kombinierbaren Gutscheinen für Oper und Ballett in Düsseldorf und Duisburg zum unschlagbaren Preis von nur 10,00 € pro Karte – für alle Schüler, Studenten und Auszubildende unter 28 Jahren.
Do 29.09.16 20.00 2. Philharmonisches Konzert Sa 05.11.16 20.00 WDR-Sinfoniekonzert Do 01.12.16 19.30 Ballett am Rhein – b.29 Sa 07.01.17 19.30 Carmen Do 16.03.17 20.00 8. Philharmonisches Konzert Fr 07.04.17 19.30 Tosca Do 27.04.17 20.00 10. Philharmonisches Konzert Sa 27.05.17 19.30 Die Entführung aus dem Serai
Die 6er-Karte für die neue Saison ist ab dem 4. April 2016 erhältlich. Die neuen Gutscheine können ab diesem Tag für Vorstellungen der gesamten Spielzeit 2016/17 eingelöst werden (Premieren, Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele ausgenommen).
Die Junge 4er-Karte für die neue Saison ist ab dem 4. April 2016 erhältlich. Die neuen Gutscheine können ab diesem Tag für Vorstellungen der gesamten Spielzeit 2016/17 eingelöst werden (Premieren, Sonderveranstaltungen, Silvester und Gastspiele ausgenommen).
Auf Wunsch erhalten Sie die Gutscheine Ihrer 6er-Karte ausgedruckt oder Sie können sie einfach bei uns „virtuell“ im Ticketsystem verwalten lassen: Sprechen Sie uns an!
Auf Wunsch erhalten Sie die Gutscheine der Jungen 4er-Karte ausgedruckt oder Sie können sie einfach bei uns „virtuell“ im Ticketsystem verwalten lassen: Sprechen Sie uns an!
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A
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A
B
224,00 €
B
198,00 €
B
C
188,00 €
C
171,60 €
C
40,00 €
D
154,00 €
D
151,80 €
D
40,00 €
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125,40 €
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40,00 €
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99,00 €
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40,00 €
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66,00 €
G
40,00 €
A
E F G
88,00 € —
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Premiere (* P) / Sonderveranstaltung (* S) Änderungen vorbehalten.
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VERK AUF & SERVICE
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ABONNEMENTBEDINGUNGEN
ABONNEMENTBEDINGUNGEN DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN OPERNHAUS DÜSSELDORF / THEATER DUISBURG * ABONNEMENT VERTR AG
Ein Abonnementvertrag kommt mit dem Eingang der eigenhändig unterschriebenen Bestellung bei der Deutschen Oper am Rhein zustande, es sei denn, die Deutsche Oper am Rhein erklärt binnen 14 Tagen nach Eingang schriftlich, dass sie einem Vertragsabschluss widerspricht. Diese Abonnementbedingungen sind Bestandteil des Vertrages. Im Übrigen finden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf die Abonnementverträge Anwendung, soweit diese keine speziellen Regelungen enthalten. VERL ÄNGERUNG DES ABONNEMENTS
Das Abonnement kann nur für die vollständige Spielzeit abgeschlossen werden, eine vorzeitige Rückgabe ist nicht möglich. Es verlängert sich automatisch um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht bis zum 31. Mai der laufenden Spielzeit schriftlich gekündigt wird (gilt nicht für KlassikAbo, und 8er- / 6er- / Junge 4er-Karte). ÜBERTR AGBARKEIT DES ABONNEMENTS
Das Abonnement ist übertragbar. V E R A N S TA LT U N G S Ä N D E R U N G E N
Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen bleiben vorbehalten. Für eine infolge höherer Gewalt ausgefallene oder vom Besucher versäumte Vorstellung wird kein Ersatz geleistet. Ist der Ausfall durch einen internen Streik bedingt, wird sich die Deutsche Oper am Rhein bemühen, eine Ersatzvorstellung anzubieten. Falls dies nicht möglich ist, wird in der Regel der Eintrittspreis in Form eines Umtauschscheins (gültig für Vorstellungen der laufenden Spielzeit) zurückerstattet. Eine Entscheidung trifft hier im Einzelfall die Theaterleitung. TA U S C H E N F E S T G E L E G T E R V O R S T E L L U N G E N
Können festgelegte Vorstellungen nicht besucht werden, so kann der Abonnent bis zu zweimal je Spielzeit Vorstellungen tauschen, beim BallettAbo einmal. Ausgenommen von der Tauschmöglichkeit sind Sonderabonnements mit anderen Veranstaltern wie das Klassik-Abo.
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Im Falle eines Tausches muss die Abonnementkarte spätestens bis einen Werktag (Montag– Freitag bis 12.00 Uhr) vor dem Tag der Vorstellung, die nicht besucht werden kann, beim Abonnementservice vorliegen. Bei verspätetem Vorlegen der Abonnementkarte ist ein Tausch nicht mehr möglich. Der Abo-Service stellt im Falle des rechtzeitigen Vorliegens des Abonnementausweises einen platzkategoriebezogenen Gutschein aus, der zu einem anderen Vorstellungsbesuch berechtigt. Dieser muss für eine Vorstellung innerhalb der laufenden Spielzeit eingelöst werden. Danach verliert er seine Gültigkeit. Die Einlösung des Gutscheines erfolgt im Rahmen des Vorverkaufs. Ein Anspruch auf eine bestimmte Vorstellung und auf einen bestimmten Platz besteht dabei nicht. Steht bei Gutschein-Einlösung die abonnierte Platzart nicht zur Verfügung, so ist die Wahl einer höheren Preisklasse gegen Aufzahlung möglich. Fällt die Wahl auf eine niedrigere Preisklasse, kann eine Verrechnung nicht erfolgen. Für verlorengegangene Gutscheine wird kein Ersatz gewährt. Die Gutscheine können grundsätzlich nicht bei Premieren, Silvester, Gastspielen und Sonderveranstaltungen eingelöst werden. A B O N N E M E N TA U S W E I S
Der Abonnementausweis wird vor Beginn der Spielzeit vom jeweiligen Abonnementservice auf Wunsch des Abonnenten zur Abholung bereitgehalten. Andernfalls wird der Abonnementausweis kostenfrei versandt. Das Risiko der Versendung trägt der Abonnent. Auf dem Ausweis sind die festgelegten Vorstellungsdaten für die gesamte Spielzeit vermerkt. Bei Abonnementserien mit acht Vorstellungen (nur Düsseldorf) sind sieben Vorstellungen fest disponiert, die achte kann durch Vorlage des Abonnementausweises für Vorstellungen in der entsprechenden Spielzeit frei gewählt werden (Premieren, Silvester, Sonderveranstaltungen und Gastspiele ausgenommen). Bei OpernAbonnementserien mit sieben Vorstellungen in Duisburg (außer Premieren-Abonnement) sind sechs Vorstellungen fest disponiert, die siebte kann durch Vorlage des Abonnementausweises für Vorstellungen in der entsprechenden Spielzeit frei gewählt werden (Premieren, Silvester, Sonderveranstaltungen und Gastspiele ausgenommen). Bei Gemischten Abonnements Duisburg mit vier Vorstellungen der Deutschen Oper am Rhein, sind drei Veranstaltungen fest disponiert, die vierte kann durch Vorlage des Abonnementausweises für
Vorstellungen der Deutschen Oper am Rhein in der entsprechenden Spielzeit frei gewählt werden (Premieren, Silvester, Sonderveranstaltungen und Gastspiele ausgenommen). Der Abonnementausweis berechtigt den Inhaber zur kostenlosen Hin- und Rückfahrt am Veranstaltungstag mit allen Verkehrsmitteln des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (Deutsche Bahn, Regionalbahn, 2. Klasse). ZAHLUNGSWEISE
Es besteht grundsätzlich die Wahl zwischen der Möglichkeit einer einmaligen Zahlung des Gesamtbetrages oder der Zahlung in Raten: Der Gesamtbetrag wird bis zum 15. Oktober gezahlt oder in 2 Raten (Düsseldorf: 15. Oktober / 15. März) bzw. 4 Raten (Duisburg: 15. Oktober / 15. Dezember / 15. März / 15. Juni – nur im Lastschriftverfahren möglich) fällig und ist entsprechend zu entrichten. Bei Zahlung per Lastschrift (nur wenn eine sepafähige Einzugsermächtigung vorliegt): Fällt das Fälligkeitsdatum auf einen Sonn- oder Feiertag, dann ist der Einzugstermin der nächste Werktag. Eine Änderung der Zahlungsweise ist nur bis zum 31. Mai eines Jahres möglich. Alle Zahlungen sind unter Angabe der Kundennummer an die Deutsche Oper am Rhein zu leisten. Die Bankverbindung lautet: IBAN DE44300501100010160463 bei der Stadtsparkasse Düsseldorf BIC DUSSDE DDXXX. Eine Bareinzahlung im Opernshop Düsseldorf bzw. der Theaterkasse Duisburg ist nicht möglich. Die Kundennummer ist der Abonnementrechnung zu entnehmen (wird zusammen mit dem Abonnementausweis versandt). Die Deutsche Oper am Rhein behält sich die anderweitige Verfügung über den Platz bis zur Entrichtung des Gesamtbetrages bzw. der jeweiligen Rate vor. ADRESSÄNDERUNGEN
Änderungen des Namens, der Anschrift und ggf. der Bankverbindung sind dem Abonnementservice schriftlich mitzuteilen. Nur so können auch künftig alle relevanten Informationen rechtzeitig übermittelt werden.
VERK AUF & SERVICE
VERTRAGSBEDINGUNGEN FÜR DIE 8ER- / 6ER- / JUNGE 4ER-KARTE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN *
Opernshop Düsseldorf bzw. an die Theaterkasse Duisburg trägt der Inhaber der 8er- / 6er- / Junge 4er-Karte das Risiko der Versendung.
Ein Vertrag kommt mit dem Eingang der eigenhändig unterschriebenen Bestellung oder mit der vollständigen Bezahlung bei der Deutschen Oper am Rhein zustande, es sei denn, die Deutsche Oper am Rhein erklärt binnen 14 Tagen nach Eingang schriftlich, dass sie einem Vertragsabschluss widerspricht. Die 8er- / 6er- / Junge 4er-Karten können nur für die vollständige Spielzeit erworben werden, eine vorzeitige Rückgabe ist nicht möglich. Diese Bedingungen sind Bestandteil des Vertrages. Im Übrigen finden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf die Verträge Anwendung, soweit diese keine speziellen Regelungen enthalten.
Die 8er- / 6er- / Jungen 4er-Karten können für Vorstellungen der Deutschen Oper am Rhein (Opernhaus Düsseldorf oder Theater Duisburg) eingesetzt werden. Hierzu sind ggf. Zuzahlungen erforderlich. Die Einlösung Ihrer Gutscheine kann in jede Vorstellung Ihrer Wahl (Premieren, Silvester, Sonderveranstaltungen und Gastspiele ausgenommen) der laufenden Spielzeit erfolgen. Ein Anspruch auf eine bestimmte Vorstellung und auf einen bestimmten Platz besteht nicht. Steht bei Gutschein-Einlösung die gekaufte Platzart nicht zur Verfügung, so ist die Wahl einer höheren Preisklasse gegen Aufzahlung möglich. Fällt die Wahl auf eine niedrigere Preisklasse, kann eine Verrechnung nicht erfolgen. Für verloren gegangene Gutscheine wird kein Ersatz gewährt.
ÜBERTR AGBARKEIT
8ER- / 6ER- / JUNGE 4ER-K ARTEN-
Die Gutscheine sind übertragbar.
GUTSCHEINE
VERTR AG
V E R A N S TA LT U N G S Ä N D E R U N G E N
Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen bleiben vorbehalten. Für eine infolge höherer Gewalt ausgefallene oder vom Besucher versäumte Vorstellung wird kein Ersatz geleistet. Ist der Ausfall durch einen internen Streik bedingt, wird sich die Deutsche Oper am Rhein bemühen, eine Ersatzvorstellung anzubieten. Falls dies nicht möglich ist, wird in der Regel der Eintrittspreis in Form eines Gutscheines (gültig für Vorstellungen der laufenden Spielzeit) zurückerstattet. Eine Entscheidung trifft hier im Einzelfall die Theaterleitung.
Die Gutscheine werden vom jeweiligen Abonnementservice auf Wunsch des Inhabers zur Abholung bereitgehalten. Andernfalls werden die Gutscheine nach Zahlungseingang kostenfrei versandt. Das Risiko der Versendung trägt der Inhaber der Gutscheine. Auf den Gutscheinen ist die gekaufte Preisgruppe vermerkt. VIRTUELLER GUTSCHEIN-SERVICE
Wenn Sie sich für die virtuellen Gutscheine entscheiden, erfolgt die Bestandsführung Ihrer Gutscheine im Ticketsystem. Es werden – auch nachträglich – keine Gutscheine ausgedruckt. ZAHLUNGSWEISE
EINLÖSUNG DER GUTSCHEINE
Die Gutscheine können in beiden Häusern, in Abhängigkeit von der Verkaufslage, für die gekaufte Preiskategorie eingesetzt werden. Bei der Jungen 4er-Karte erfolgt eine Platzierung durch die Deutsche Oper am Rhein in Abhängigkeit der Verkaufslage. Die Einlösung muss für Vorstellungen der Spielzeit, für die die Gutscheine gekauft wurden, erfolgen. Der Inhaber der 8er- / 6er- / Jungen 4erKarte kann die Gutscheine vor Ort im Opernshop Düsseldorf und der Theaterkasse Duisburg einlösen oder an diese auf dem Postweg übersenden. Im Falle der Zusendung des Gutscheins an den
Die Bezahlung der 8er- / 6er- / Jungen 4er-Karten erfolgt in Form der einmaligen Zahlung des Gesamtbetrages. Nach Zahlungseingang sind die Gutscheine aktiviert und einlösbar. Es besteht die Wahl zwischen verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten: 1. Per Lastschrift (nur wenn eine SEPAfähige Einzugsermächtigung vorliegt). 2. Der Gesamtbetrag wird auf das Konto der Deutschen Oper am Rhein überwiesen. Die Bankverbindung lautet: IBAN: DE73300501100010165470 bei der Stadtsparkasse Düsseldorf BIC: DUSSDEDDXXX. 3. Im Opernshop Düsseldorf und der Theaterkasse Duisburg ist eine direkte Bezahlung per
Kreditkarte, EC-Karte und Bargeld möglich. Alle Zahlungen sind unter Angabe der Kundennummer zu leisten. Die Kundennummer ist der Rechnung zu entnehmen. ADRESSÄNDERUNGEN
Änderungen des Namens, der Anschrift und ggf. der Bankverbindung sind dem Abonnementservice schriftlich mitzuteilen. Nur so können auch künftig alle relevanten Informationen rechtzeitig übermittelt werden.
* H I N W E I S Z U R D AT E N S P E I C H E R U N G
Die von Ihnen angegebenen Daten werden ausschließlich zum Zweck der vertraglichen Beziehung (§ 28 Abs. 1 Seite 1 Nr. 1 Bundesdatenschutzgesetz) und zur Information über eigene Produkte gespeichert. Es erfolgt keine Weitergabe an Dritte. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, der Datenspeicherung zu widersprechen (soweit dies nach dem geltenden Recht möglich ist). Verantwortliche Stelle im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes ist die Deutsche Oper am Rhein, Heinrich-Heine-Allee 16a, 40213 Düsseldorf.
Düsseldorf, im Februar 2016 Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg können Sie im Opernshop Düsseldorf, in der Theaterkasse Duisburg sowie im Internet nachlesen. www.operamrhein.de
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VERK AUF & SERVICE
OPER & BALLETT VERSCHENKEN Für Klassik-Neulinge, Opernfans oder Ballettliebhaber: Im Opernshop Düsseldorf und an der Theaterkasse Duisburg finden Sie zu jedem Anlass und in jeder Preisklasse die passende Geschenkidee!
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Die individuelle Geschenkidee: Gutscheine für die Deutsche Oper und das Ballett am Rhein. So kann sich der Beschenkte in Ruhe seine persönliche Lieblingsvorstellung aussuchen – und ein schöner Abend ist gesichert. — ab 10,00 € mit jedem Wunschbetrag — erhältlich in unseren Opernshops sowie im Webshop — Beim Kauf im Webshop können Sie sich den Gutschein per print@home direkt ausdrucken oder per Post zusenden lassen (Versandkosten: 2,50 €). — einlösbar beim Kartenkauf im Opernshop bzw. an der Abendkasse sowie beim Kauf im Web-Shop (bitte geben Sie hier die Gutscheinnummer ohne 001 am Ende ein) Bitte beachten Sie: Die Gutscheine können nicht bar ausgezahlt und nachträglich auf eine bereits getätigte Bestellung angerechnet werden. Für verloren gegangene Gutscheine können wir keinen Ersatz leisten. ***
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Große Oper mit „Turandot“, champagnerlaunige Operette mit „Der Graf von Luxemburg“ oder der neue Ballettabend des Balletts am Rhein: Sie verschenken Karten für einen festen Termin, der Beschenkte muss sich um nichts mehr kümmern, nur noch ins Opernhaus oder Theater gehen und entspannt „seine“ Vorstellung genießen – ab 14,50 € in Düsseldorf und 14,40 € in Duisburg. Verschenken Sie große Momente! ***
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Als besonderes Geschenk oder Ergänzung zu Gutschein oder Karte – unsere Souvenirs runden Ihr Präsent für den Opern- und Ballettliebhaber ab: vom „Klassiker“, den Programmheften zu jedem Stück, über T-Shirts aus schwarzer Baumwolle mit weißem Signet, schwarze Opern- und Ballett-Regenschirme bis zum Designpreis-prämierten Ballettmagazin mit spannenden Einblicken in die Welt der Ballett-Compagnie und dem großen DuMont-Fotokalender „Ballett am Rhein“. Diese Artikel sowie unsere PremierenPlakate erhalten Sie im Opernshop Düsseldorf und in der Theaterkasse Duisburg sowie an unseren Verkaufsständen in unseren Foyers. *** BALLET TMAGA ZIN b–N°7
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Rechts vom Eingang erwarten Sie unsere Ticketspezialisten für alle Veranstaltungen in unseren Häusern und darüber hinaus – hier erhalten Sie Ihre Wunschplatze für:
Oper und Ballett — im Opernhaus Düsseldorf — im Theater Duisburg — in Essen, Köln, Bonn, etc. Konzerte und mehr — in der Tonhalle Düsseldorf — im tanzhaus nrw — im Theater an der KÖ — in der Komödie — im Capitol — im Savoy Theater — im Apollo Variete — im zakk — in der Philharmonie in Köln, Essen und Berlin — und in vielen weiteren Veranstaltungsstatten
Schauspiel — im Düsseldorfer Schauspielhaus — im Theater Duisburg — in Köln, Bonn, etc. Events von Klassik bis Pop — in der ESPRIT arena — in der Mitsubishi Electric HALLE — im ISS Dome — in der LANXESS arena — in der Philharmonie Koln — und weiteren Spielstatten
Übrigens: Geschenkgutscheine der Deutschen Oper am Rhein kann der von Ihnen Beschenkte im Opernshop für alle von uns verkauften Veranstaltungen einsetzen.
Erweiterter Service für unsere Kunden Heinersdorff-Abonnentenservice: Ab Mai 2016 begrüßen die Kollegen von Heinerdorff-Konzerte Ihre Abonnenten bei uns im Opernshop an einem eigenen Beratungsplatz auf der linken Seite. Infos und Karten fürs Schauspielhaus Düsseldorf: Während der Umbauphase des Schauspielhauses beraten Sie die Kollegen an einem eigenen Verkaufsschalter bei uns im Opernshop – rechts vom Eingang an der Theke ganz links.
Wir freuen uns auf Sie!
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OPER & BALLETT IM INTERNET Alle aktuellen Informationen über Termine, Stücke und Künstler finden Sie im Internet – und vieles mehr: Vom Online-Kartenkauf über die Anforderung von Informationsmaterial bis hin zu unseren Social Media-Seiten bei Facebook und Twitter sowie Videos bei YouTube reicht das Angebot im Netz.
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SPIELPLAN, MAGAZIN, KARTEN, ABOS, GESCHENKIDEEN & MEHR
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— Blick hinter die Kulissen: Im Magazin-Bereich bieten wir Ihnen spannende Einblicke in die Welt von Oper und Ballett. — Einstimmen auf ’s Live-Erlebnis: Große Foto- und Video-Galerien mit Full Screen-Option bieten Ihnen einen ersten Eindruck unserer Stücke. — Am Schreibtisch, auf dem Sofa oder unterwegs: Für Ihr Smartphone und Tablet haben wir unsere Seite optimiert. — Für unsere internationalen Gäste: Neben der englischsprachigen Version bieten wir auf unserer Homepage die wichtigsten Infos auch auf Niederländisch an. — alle Termine und tagesaktuellen Besetzungen — Informationen, Szenenfotos und Links zu interessanten Presseartikeln über unsere Opern und Ballette — das Programm der Jungen Oper am Rhein für Kinder, Familien und Schulen — unsere Sonderveranstaltungen — Infos zum Ensemble, Ihrem Lieblingssänger oder -tänzer — Infos zum Opern- und Ballettbesuch von der Anreise bis zum Garderobenservice
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BALLET T IM INTERNET
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Kaufen Sie Ihre Eintrittskarten bequem von zu Hause im Webshop auf unseren Internetseiten: Bei allen buchbaren Vorstellungen finden Sie einen Euro- bzw. „Karten kaufen“-Button, der Sie in unseren Webshop weiterleitet – dort können Sie Ihre Tickets platzgenau buchen und direkt erwerben oder alternativ ein E-MailBestellformular zur Reservierung Ihrer Karten an uns senden. Über die „Print@home“-Funktion in unserem Webshop können Sie Ihre gekauften Karten selbst ausdrucken. Nach Abschluss des Kaufvorgangs wird Ihnen eine pdf-Datei zur Verfügung gestellt (zum Ausdrucken benötigen Sie den Acrobat Reader von Adobe ©). Falls Sie Ihre E-Mail-Adresse angegeben haben, wird Ihnen das Ticket zusätzlich als pdf-Datei zugesandt. Bitte beachten Sie: „Print@home“-Tickets berechtigen nicht zur Nutzung des VRR. Mit „Print@home“ sparen Sie die Ticket-Versandgebühr von 2,50 €. *** TICKETS ONLINE
www.operamrhein.de
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Über unsere Internetseite können Sie unsere Publikationen direkt bestellen und wir senden sie Ihnen gern regelmäßig und kostenlos per Post oder per E-Mail zu. Klicken Sie unter www.operamrhein.de einfach auf den Bereich „Service “, Unterpunkt „Infos & Downloads“, kreuzen Sie die gewünschten Veröffentlichungen an und teilen Sie uns Ihre Adresse mit – Post folgt umgehend! Sie haben die Wahl – vom Monatsspielplan über das Spielzeitheft, von den Informationen für Lehrer oder Familien bis zu den Infomaterialien über unsere Freundeskreise.
Bleiben Sie ganz nah am Geschehen, zeigen Sie uns, was Ihnen besonders gut gefällt und kommentieren Sie unsere Einträge: Auf unseren Seiten bei Facebook und Twitter melden wir uns fast täglich mit aktuellen Nachrichten, Fotos, Links zu Presseberichten und allerhand interessanten Details aus unserer täglichen Arbeit auf und hinter den Bühnen. – Bei YouTube haben wir einen eigenen VideoKanal: Seit Herbst 2009 stellen wir hier alle Opern- und Ballettpremieren mit kurzen Filmtrailern vor – so gewinnen Sie schon vor Ihrem Aufführungsbesuch einen Eindruck von unseren Produktionen. NEU: Hinter den Kulissen, aus unseren Werkstätten und bei Proben – auf Instagram haben wir für Sie unser BackstageFotoalbum angelegt!*** www.facebook.com/operamrhein www.facebook.com/ballettamrhein F A C E B O O K J U N G E O P E R www.facebook.com/jungeoperamrhein F A C E B O O K O P E R N T E S T E R www.facebook.com/operntester T W I T T E R O P E R twitter.com/operamrhein T W I T T E R B A L L E T T twitter.com/ballettamrhein Y O U T U B E O P E R www.youtube.com/DeutscheOperamRhein Y O U T U B E B A L L E T T www.youtube.com/BallettamRhein11 I N S TA G R A M www.instagram.com/operamrhein FACEBOOK OPER
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P R E M I E R E N - E I N DRÜ C K E
OPERN- & BALLETTSCOUTS
Dreimal jährlich erscheint unser Magazin „Prospekt“ und bietet spannende Einblicke in die neuen Produktionen, Interviews mit Künstlern, Gewinnspiele und mehr. Neben der gedruckten Version, die in unseren Opernshops und Häusern kostenlos ausliegt, können Sie den „Prospekt“ online lesen: www.issuu.com/ deutscheoperamrhein. Hier finden Sie auch unser Spielzeitheft sowie ausgewählte Seiten des jährlichen Ballettmagazins. Unter „Newsletter“ bestellen Sie unseren regelmäßigen E-Mail-Newsletter: Wir informieren Sie über aktuelle Angebote, weisen Sie auf Spielplan-Höhepunkte hin, und mitunter gibt es Eintrittskarten zu gewinnen. Um den Newsletter zu erhalten, geben Sie bitte einfach Ihre E-Mail-Adresse an. Im Bereich „Download“ stellen wir Ihnen dazu aktuelle Publikationen als pdf-Dateien zur Verfügung. Übrigens: Als Abonnentin oder Abonnent der Deutschen Oper am Rhein erhalten Sie unseren monatlichen Spielplan und das jährliche Spielzeitheft automatisch per Post. *** www.operamrhein.de über „Service“ auf „Infos & Downloads“ klicken
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Knapp 30 ausgewählte Gäste aus verschiedenen Berufen, Interessen und Altersstufen, enthusiastische Kenner ebenso wie aufgeschlossene Neulinge – das sind unsere Opern- und Ballettscouts. Gemeinsam besuchen sie unsere Premieren und diskutieren ihr Theatererlebnis – die ersten Eindrücke veröffentlicht die „Rheinische Post“, danach erscheinen die subjektiven Premierenberichte in voller Länge im Opernscout-Blog. Lassen Sie sich überraschen! *** O P E R N S C O U T- B L O G
www.opernscouts-operamrhein.com
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VERK AUF & SERVICE
A N FA H RT
OPERNHAUS DÜSSELDORF
OPERNHAUS DÜSSELDORF
Heinrich-Heine-Allee 16a, 40213 Düsseldorf
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Nach der Schranke rechts – der Zugang zum „OpernTunnel“ ist rechts am Ende der 1. Parkreihe.
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Platz der Deutschen Einheit
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Parkhaus
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Zugang von Parkdeck 4
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für Gäste ohne Eintrittskarte
P A R K H A U S K U N S T S A M M L U N G / G R A B B E P L AT Z
Nach Einfahrt ins Parkhaus rechts halten – der Zugang zum „Opern-Tunnel“ ist auf dem Parkdeck 4 zwischen den Parkplatznummern 4.106 und 4.108.
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Die Parkhäuser Grabbeplatz und Kunsthalle bieten einen pauschalen Theatertarif an: 3,00 € (max. Parkdauer bis 1.00 Uhr) – der Parkschein muss am Automaten im Opernhaus (Garderobenhalle links, Richtung Hofgarten) im Laufe des Abends bezahlt bzw. abgestempelt werden. Unterirdischer Zugang aus den o. g. Parkhäusern: Mit Eintrittskarte bzw. Abo-Ausweis können Sie direkt das Theater betreten. Um Ihr Ticket noch an der Abendkasse abzuholen oder spontan zu kaufen, verlassen Sie den Tunnel kurz vor dem Opernhaus. Der „Opern-Tunnel“ ist nur zu Vorstellungen auf der großen Bühne geöffnet – nicht zu Foyerveranstaltungen, Schulvorstellungen, Opern- und Ballettwerkstätten oder Opernhausführungen. Geöffnet wird der Tunnel eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Während der Aufführungen bleibt er geschlossen und wird nach dem Schlussapplaus wieder geöffnet. Bitte beachten Sie, dass der unterirdische Zugang leider nicht barrierefrei ist – der Weg führt über eine Treppe.
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Folgen Sie den Wegweisern Richtung Zentrum und dem Parkleitsystem Richtung Altstadt. (Achtung: Bauarbeiten in der Innenstadt)
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U70, U72, U73, U74, U75, U76, U78, U79, U83 B U S 780, 782, 785 Haltestelle „Heinrich-Heine-Allee“ (Altstadt) Vom Düsseldorfer Hauptbahnhof ist das Opernhaus drei U-Bahn-Stationen entfernt. Mit der Inbetriebnahme der „Wehrhahn-Linie“ werden Veränderungen verbunden sein. Unsere Eintrittskarten sind zugleich ein Fahrausweis (Ausnahme: „Print@home“): Ihre An- und Abreise am Vorstellungstag aus dem gesamten Gebiet des VRR ist inklusive – z. B. mit der Rheinbahn und in den Regionalzügen der Deutschen Bahn (2. Klasse). Mehr unter: www.vrr.de
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MIT BUS UND BAHN
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für Gäste mit Eintrittskarte / Abo-Ausweis
VERK AUF & SERVICE
A N FA H RT
THEATER DUISBURG
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* Der Opernplatz ist neu und daher in manchen Navigationssystemen noch nicht vorhanden. Geben Sie bitte ggf. alternativ König-HeinrichPlatz ein.
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Die Parkhäuser City Palais und König-HeinrichPlatz liegen in unmittelbarer Nähe und bieten einen pauschalen Abendtarif an: 3,50 € (Mo – So: 18.00 – 5.00 Uhr). Sonntags kostet das Parken tagsüber bis 18.00 Uhr maximal 2,50 €. Der Preis wird an allen Automaten automatisch berechnet.
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Folgen Sie den Wegweisern Richtung Zentrum und Stadttheater / Mercatorhalle.
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MIT BUS UND BAHN U - B A H N / S T R A S S E N B A H N U79, 901, 903 Haltestelle „König-Heinrich-Platz“ B U S 934 Haltestelle „Stadttheater“ Vom Duisburger Hauptbahnhof ist das Theater etwa 10 Gehminuten entfernt. Unsere Eintrittskarten sind zugleich ein Fahrausweis (Ausnahme: „Print@home“): Ihre An- und Abreise am Vorstellungstag aus dem gesamten Gebiet des VRR ist inklusive – z. B. mit der DVG und in den Regionalzügen der Deutschen Bahn (2. Klasse). Mehr unter: www.vrr.de
Kardinal-Galen-Straße
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Opernplatz, 47051 Duisburg *
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IMPRESSUM
SPIELZEIT 2016 /17
FOTOSTUDIO OPERNPREMIEREN-FOTOS
HER AUSGEBER
Wir danken Frau Ute Hasskamp und Herrn Helmut Willmann für die großzügige Unterstützung.
Deutsche Oper am Rhein Theatergemeinschaft Düsseldorf Duisburg gGmbH GENER ALINTENDANT
DER RING DES NIBELUNGEN
Prof. Christoph Meyer
andreiuc88 / Shutterstock.com („Die Walküre“), Robert Crow / Shutterstock.com („Siegfried“), Hypermania / 123RF.com („Das Rheingold“), Dmitry Serbin / Shutterstock.com („Götterdämmerung“)
GESCHÄF TSFÜHRENDE DIREK TORIN
Alexandra Stampler-Brown REDAK TION
Dr. Hella Bartnig, Caecilia Brenninkmeyer, Heide Koch, Dr. Bernhard F. Loges, Anne do Paço, Katrin Schmidt M I TA R B E I T
Stephan Brinkmann, Paula Dickmann, Monika Doll, Anja Fürstenberg, Stephen Harrison, Dr. Eva Hölter, Daniela Matys, Beate Oberholtzer, Wieland Schmiedel,Stefani Schmoll, Monika Stefanac, AnnaMareike Vohn, Wiltrud Walter, Joachim Weber, Krysztina Winkel
FOTOGRAF BALLETT
Gert Weigelt / www.gert-weigelt.de fotografierte Martin Schläpfer und Remus Şucheană, die Tänzerinnen und Tänzer für unsere Ballettpremierenankündigungen, die Szenenfotos zu „Bournonville Divertissement“, „7“, „Dark Elegies“, „One“ und „Lonesome George“, 40 Porträts der Tänzerinnen und Tänzer des Balletts am Rhein, das Training der Ballettschule sowie Martin Schläpfer mit Tänzerinnen und Tänzern bei der Probe im Ballettsaal (Seite 114).
BE TREUUNG VON PA R TNERN & ANZEIGENKUNDEN
BALLET TPREMIEREN-FOTOS
Stefani Schmoll
Wir danken dem Akademischen Kunstmuseum – Antikensammlung der Universität Bonn für die freundliche Unterstützung.
K O O R D I N AT I O N U N D S C H L U S S R E D A K T I O N
Katrin Schmidt WEITERE FOTOGRAFEN VERANTWORTLICH
P O R T R ÄT S
Heide Koch
Andrew Appleton (Neal), Atelier Musicale (Terranova), Tom Benz (Princeva), Ron Brewer (White), Tim Campbell & Lisa Fleischmann (Pei), Sylke Gall (Breite), Susanne Hallman (Thimander), Gregor Hohenberg (Orendt), Matilde Fassò (Vasiliev), Katalin Karsay (Babajanyan), Jörn Kipping (Stiefermann), Kerstin Kühne (Golovneva), Andrzej Kulig (Stashak), © Landeshauptstadt Düsseldorf (Geisel), Zoltan Leskovar (Link), Eran Levi (Bosidan), Lisa Marie Mazzucco (Lindstrom), Stefan Nimmesgern (Banse), Monika Posala (Ferede), Hans Schubert (Schweinester), Martin Sigmund (Li), Maria Vila (Porta), Daniel Weisser (Kessler)
REDAK TIONSSCHLUSS
26. Februar 2016, Änderungen vorbehalten! BILDNACHWEISE
FOTOGRAFEN OPER
Hans Jörg Michel / www.foto-drama.com fotografierte das Titelbild nach einer Idee von und gemeinsam mit Markwald Neusitzer Identity, die Sängerinnen und Sänger unserer Opern-Premierenfotos, das Werbefoto zu „Die Schneekönigin“ und „Der goldene Hahn“, die Szenenfotos zu „L’elisir d’amore“, „Die Zauberflöte“, „Le nozze di Figaro“, „Ariadne auf Naxos“, „Die Entführung aus dem Serail“, „Hänsel und Gretel“, „Don Giovanni“, „Tosca“ und „Lucia di Lammermoor“, 1 Sängerporträt (König), die Galastimmung im Opernhaus (Seite 105), das Foyer im Opernhaus Düsseldorf (Seite 113), das Opernhaus Düsseldorf und das Theater Duisburg von innen und außen sowie die Duisburger Philharmoniker im Zuschauerraum des Theater Duisburg.
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WEITERE BILDER
Thilo Beu fotografierte die Szenenfotos zu „Rigoletto“. Susanne Diesner fotografierte das Leitungsteam und die Porträts von Christoph Meyer, Alexandra Stampler-Brown und Axel Kober, die Szenenfotos zu „Carmen“, die Galastimmung im Opernhaus (Seite 105 & 111), Besucher beim „Tag des offenen Denkmals“ (Seite 107), das Ensemble Globus Vocalis, die Meisterklasse mit David Syrus (Seite 119), Malte Arkona, den Kinderchor am Rhein, die Düsseldorfer Symphoniker und den Opernshop Düsseldorf.
Frank Heller fotografierte die Klassik-Open Air-Konzerte (Seite 106). Matthias Jung fotografierte die Szenenfotos zu „Aida“ und „Der fliegende Holländer“. Sascha Kreklau fotografierte das Szenenfoto zu „Collagen zu Ronja Räubertochter“ (Seite 121) und „Zauberflöte für Kinder“. Klaudia Taday / www.fotografie-am-hofgarten.de fotografierte 47 Porträts der Sängerinnen und Sänger des Ensembles der Deutschen Oper am Rhein und 4 Gäste (Fritsch, Hoza, Kele, Lavrov). Paul Esser (AIDS-Gala), Matthias Olschewsky (DRK-Gala), Ralf Sondermann (Seite 115) FIGURINEN & ZEICHNUNGEN
Tatjana Ivschina (Projektion „Wo die Wilden Kerle wohnen“, „Die Schneekönigin“) — Urheber, die nicht zu erreichen waren, werden zwecks nachträglicher Rechtsabgleich um Nachricht gebeten. — Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in einigen Texten durchgehend die männliche Schreibweise verwendet. Sie schließt männliche und weibliche Personen ein. C O R P O R AT E D E S I G N U N D G E S TA LT U N G
Markwald Neusitzer Identity / www.mnidentity.de LITHOGR APHIE UND DRUCK
Griebsch & Rochol Druck GmbH PA PIER
Umschlag: LuxoArt Samt, 250 g /qm Innenteil: BVS matt, 135 g /qm
BESTELLFORMULAR
170 SEITEN OPER & BALLETT – UND HIER 2 SEITEN FÜR SIE! Bestellen Sie jetzt direkt mit diesem Formular Karten für Ihre Lieblingsvorstellung, Ihre favorisierte Aboserie (Infos ab Seite 153) oder – ganz flexibel – die attraktiven 8er-/6er-/Jungen 4er-Karten mit Gutscheinen, die Sie für die ganze Spielzeit ab sofort einlösen können (Infos ab Seite 152).
ABONNEMENT Düsseldorf
Duisburg
Abo Serie
Preiskategorie
8ER-KARTE (Düsseldorf)
Anzahl
6ER-KARTE (Duisburg)
virtuell gedruckt
Bemerkung / Platzierungswunsch
JUNGE 4ER-KARTE *
virtuell gedruckt
virtuell gedruckt 40,00 €
Preiskategorie
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Preiskategorie
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Preiskategorie B–G
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EINZELKARTEN Düsseldorf
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Stück & Datum Düsseldorf
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Duisburg
Stück & Datum Düsseldorf
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Duisburg
Stück & Datum
GESCHENKGUTSCHEINE Wunschbetrag (mind. 10,00 €)
Anzahl
* Für alle Schüler, Studenten, Auszubildende und Freiwillige (BFD / FSJ) unter 28 Jahren
Ballett am Rhein – b.26 Carmen Globus Vocalis Foyer Ballett am Rhein – b.26 Carmen Ballett am Rhein – b.26 Opernwerkstatt: Otello
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Carmen Ballett am Rhein – b.26 Die Zauberflöte Le nozze di Figaro Carmen Otello
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10.30 Die Schneekönigin 19.30 Der Graf von Luxemburg SA 08
15.00 Der Graf von Luxemburg
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Festlicher Abend für den Freundeskreis Hänsel und Gretel Der Graf von Luxemburg *P Die lustigen Weiber von Windsor * WA Hänsel und Gretel Der Graf von Luxemburg *F P Die Zauberflöte Der Graf von Luxemburg Ballett am Rhein – b.26 Die lustigen Weiber von Windsor Liedmatinee
↗ OPERNHAUS DÜSSELDORF 19.00 18.00 19.30 18.30 11.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 11.00
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www.operamrhein.de
19.30 Turandot 18.00 Hänsel und Gretel
19.30 Ballett am Rhein – b.29 19.30 Turandot 19.30 Ballett am Rhein – b.29
↗ THEATER DUISBURG
11.00 Lost in the Forest
18.00 Lost in the Forest
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18.00 Lost in the Forest * JO 19.30 Die lustigen Weiber von Windsor
17.00 Familienopernwerkstatt: Lost in the Forest
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Rigoletto Die Schneekönigin * WA Ballett am Rhein – b.26 Symphoniker im Foyer Foyer Die Entführung aus dem Serail Die Schneekönigin
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↗ THEATER DUISBURG
↗ THEATER DUISBURG
↗ Duisburg: Tel. + 49 (0) 203 . 940 77 77
13.00 Tag des offenen Denkmals 18.00 Konzert: 60 Jahre Deutsche Oper am Rhein
Oktober 2016
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↗ OPERNHAUS DÜSSELDORF
19.30 18.30 19.30 19.30 18.30 19.30 18.00
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September 2016
↗ OPERNHAUS DÜSSELDORF
Opernrallye 19.00 Open Air-Konzert Burgplatz
August 2016
↗ Düsseldorf: Tel. + 49 (0) 211. 89 25 - 211
↗ OPERNHAUS DÜSSELDORF
INFOS & K ARTEN
SPIELZEIT 2016/17
K A L E N D E R
Ariadne auf Naxos Otello Otello L’elisir d’amore Ariadne auf Naxos Otello Symphoniker im Foyer Foyer Rigoletto
Lost in the Forest Ballett am Rhein – b.26 Lost in the Forest Hänsel und Gretel Familienopernwerkstatt: Der Graf von Luxemburg
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19.00 DRK-Gala
19.30 Die lustigen Weiber von Windsor 19.30 Ballett am Rhein – b.29 19.30 Die lustigen Weiber von Windsor *S
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18.30 Die Zauberflöte
18.00 Opernwerkstatt: Die lustigen Weiber von Windsor 19.30 Ballett am Rhein – b.29
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15.00 Ballett am Rhein – b.29
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Ballett am Rhein – b.26 Hänsel und Gretel L’elisir d’amore Die Zauberflöte Die Schneekönigin
Die Schneekönigin Die Schneekönigin Die Zauberflöte Die lustigen Weiber von Windsor Der Graf von Luxemburg Hänsel und Gretel Meisterklasse maxhaus Die lustigen Weiber von Windsor
18.00 19.30 15.00 18.00 19.30 18.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 18.30 19.30 19.30 19.30 19.30 11.00 18.30 19.30
Hänsel und Gretel Ariadne auf Naxos Die lustigen Weiber von Windsor Ballettwerkstatt: b.30 Ballett am Rhein – b.30 *P Hänsel und Gretel Die Zauberflöte Rigoletto L’elisir d’amore Der Graf von Luxemburg Ballett am Rhein – b.30 * FP Der goldene Hahn * WA Ballett am Rhein – b.30 Don Carlo * WA Der goldene Hahn Ballett am Rhein – b.30 Liedermatinee Foyer Rigoletto Ballett am Rhein – b.30
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Hänsel und Gretel Der Graf von Luxemburg Der Graf von Luxemburg Turandot
Die Zauberflöte Aida Der Graf von Luxemburg Carmen Hänsel und Gretel
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19.30 Turandot
18.00 Opernwerkstatt: Madame Butterfly
19.30 Turandot 18.00 Hänsel und Gretel
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19.00 Der Graf von Luxemburg
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17.00 Opernwerkstatt: Die lustigen Weiber von Windsor 19.30 Der Graf von Luxemburg *P
19.30 Ballett am Rhein – b.29 15.00 Turandot
11.00 Hänsel und Gretel
Januar 2017
19.30 Die lustigen Weiber von Windsor 19.00 Silvester-Konzert *S
19.30 18.00 19.30 18.30 16.00
18.00 11.00 19.30 19.30 19.30 18.30 19.30 19.30
30 Minuten vor Beginn aller Opern- und Ballettvorstellungen laden wir Sie zu einer Kurzeinführung ein. Opernhausführungen sind hier aus Platzgründen nicht angegeben. Änderungen vorbehalten! P Premiere UA Uraufführung FP Freundeskreispremiere WA Wiederaufnahme G Gala S Sonderveranstaltung GS Gastspiel JO Junge Oper am Rhein – Specials
Carmen Der Opernbaukasten – Folge 2 * JO Die Entführung aus dem Serail * WA Lost in the Forest * JO Carmen Otello Hänsel und Gretel * WA Rigoletto Otello
19.30 11.00 18.30 11.00 19.30 19.30 18.00 19.30 15.00
18.30 Otello 17.00 Familienopernwerkstatt: Lost in the Forest 19.30 L’elisir d’amore 19.30 Otello
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10.00 Familienopernwerkstatt: Die Schneekönigin 19.30 L’elisir d’amore 15.00 Die Schneekönigin
15.00 Die Zauberflöte
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↗ OPERNHAUS DÜSSELDORF
19.30 Otello 18.30 L’elisir d’amore 19.30 Meisterklasse WGZ Bank
19.30 15.00 19.30 19.30 19.30 19.30 11.00 15.00
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18.30 Le nozze di Figaro
Opernwerkstatt: Turandot Don Carlo Die Entführung aus dem Serail Symphoniker im Foyer Foyer Der Graf von Luxemburg
18.00 19.30 19.30 11.00 18.30
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Die lustigen Weiber von Windsor L’elisir d’amore Don Giovanni Der goldene Hahn Ballett am Rhein – b.30 Don Carlo Ballett am Rhein – b.30 Ballett am Rhein – b.30 Meisterklasse maxhaus
19.30 19.30 19.30 18.30 19.30 19.30 19.30 15.00 19.30
Madame Butterfly Carmen Der Graf von Luxemburg Madame Butterfly
18.00 Familienopernwerkstatt: Wo die wilden Kerle wohnen
DI 21
SO 26
SA 25
FR 24
↗ THEATER DUISBURG
19.30 Madame Butterfly
15.00 Madame Butterfly
MI 22
*P
19.30 Madame Butterfly 15.00 Der Opernbaukasten – Folge 2 * JO
19.30 18.30 19.30 19.30
19.30 Die Zauberflöte
↗ THEATER DUISBURG
Der fliegende Holländer Don Pasquale Die Zauberflöte Don Pasquale Ballettwerkstatt: b.32
19.30 Ballett am Rhein – b.32
DI 30
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FR 02
Carmen Lucia di Lammermoor Madame Butterfly Wo die Wilden Kerle wohnen
↗ THEATER DUISBURG
↗ THEATER DUISBURG
19.30 Madame Butterfly 19.30 Die Entführung aus dem Serail
11.00 & 15.00 Frühjahrskonzert des Kinderchors Foyer 18.30 Ballett am Rhein – b.31
18.30 Die Entführung aus dem Serail 19.30 Ballett am Rhein – b.31
*P
www.operamrhein.de
19.30 Ballett am Rhein – b.31
19.30 19.30 19.30 15.00
Juni 2017
* WA
MI 10
DI 09
SO 07
SA 06
FR 05
DO 04
MI 03
Mai 2017
*F P
↗ OPERNHAUS DÜSSELDORF
18.30 19.30 19.30 15.00 18.00
Don Pasquale Ballett am Rhein – b.31 Ballett am Rhein – b.31 Don Pasquale Aida Tosca Don Pasquale Der Graf von Luxemburg Der fliegende Holländer Don Pasquale Symphoniker im Foyer Foyer Die Zauberflöte Don Pasquale Der fliegende Holländer Don Pasquale Meisterklasse maxhaus
↗ OPERNHAUS DÜSSELDORF 19.30 19.30 19.30 19.30 18.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 11.00 15.00 19.30 19.30 15.00 19.30
↗ Duisburg: Tel. + 49 (0) 203 . 940 77 77
SO 19
SA 18
FR 17
DO 16
SO 12
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FR 10
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MI 08
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SO 05
SA 04
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DO 02
März 2017
* WA
Don Carlo Ballett am Rhein – b.30 Rigoletto Don Giovanni Ballett am Rhein – b.30
19.30 19.30 19.30 19.30 18.30 MI 01
Februar 2017
↗ Düsseldorf: Tel. + 49 (0) 211. 89 25 - 211
↗ OPERNHAUS DÜSSELDORF
INFOS & K ARTEN
SPIELZEIT 2016/17
K A L E N D E R
Ariadne auf Naxos Turandot Liedermatinett Foyer Don Giovanni
Ballett am Rhein – b.31 *P Turandot L’elisir d’amore Ballett am Rhein – b.31 Der goldene Hahn Ballett am Rhein – b.31 Turandot Symphoniker im Foyer Foyer Die Zauberflöte Turandot Ballett am Rhein – b.31 Die Zauberflöte Ballett am Rhein – b.31 Opernwerkstatt: Don Pasquale Ariadne auf Naxos Don Pasquale *P Tosca * WA
* WA
* FP MO 05
SO 04
SA 03
19.30 11.00 18.30 17.00 19.30 19.30 19.30 18.30 19.30
Ariadne auf Naxos Symphoniker im Foyer Foyer Die Zauberflöte Opernwerkstatt: Das Rheingold Tosca Das Rheingold *P Ballett am Rhein – b.32 Das Rheingold * FP Das Rheingold
FR 31
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DI 25
SO 23
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FR 21
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DI 04
SO 02
SA 01
15.00 Wo die Wilden Kerle wohnen
19.30 Lucia di Lammermoor
18.30 Carmen
19.30 Lucia di Lammermoor
* WA
15.00 Die Entführung aus dem Serail * WA
19.30 Tosca
19.30 Carmen
↗ THEATER DUISBURG
19.30 11.00 18.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.00 15.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 15.00
Young Moves Liedermatinee Das Rheingold Ballett am Rhein – b.32 Tosca Young Moves Ballett am Rhein – b.32 Operngala Young Moves Ballett am Rhein – b.32 Das Rheingold Young Moves Das Rheingold Ballett am Rhein – b.32 Das Rheingold
↗ OPERNHAUS DÜSSELDORF
*G
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SO 16
SA 15
FR 14
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SO 09
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DO 06
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↗ THEATER DUISBURG
15.00 Lucia di Lammermoor
11.00 Wo die Wilden Kerle wohnen
19.30 Don Carlo
Juli 2017
11.00 Wo die wilden Kerle wohnen 19.30 Tosca 19.30 Der Graf von Luxemburg
15.00 Der Opernbaukasten – Folge 2 19.30 Don Carlo 18.00 Sing together
MO 27 MI 29
Carmen Opernwerkstatt: Don Carlo Ballett am Rhein – b.31 Don Carlo Wo die Wilden Kerle wohnen Wo die Wilden Kerle wohnen Tosca Don Carlo Der Graf von Luxemburg Don Carlo
19.30 Don Carlo
FR 30
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SO 18
18.30 17.00 19.30 19.30 15.00 11.00 19.30 18.30 19.30 19.30
19.30 Madame Butterfly
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19.30 Madame Butterfly
SO 11
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FR 10
DO 09
MI 08
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FR 09
15.00 Ballett am Rhein – b.32
19.30 Don Pasquale 18.30 Ballett am Rhein – b.32
SO 05
April 2017
Aida * WA Turandot Die Entführung aus dem Serail Der goldene Hahn Turandot AIDS-Gala 2016 *G Turandot L’elisir d’amore Turandot Die Entführung aus dem Serail Der Graf von Luxemburg Der Opernbaukasten – Folge 2 Die Zauberflöte Ballettwerkstatt: b.31 Turandot
*P DI 06
18.30 Madame Butterfly 11.00 Wo die wilden Kerle wohnen
19.30 Madame Butterfly 11.00 Wo die wilden Kerle wohnen
SA 04
FR 03
DO 02
MI 01
30 Minuten vor Beginn aller Opern- und Ballettvorstellungen laden wir Sie zu einer Kurzeinführung ein. Opernhausführungen sind hier aus Platzgründen nicht angegeben. Änderungen vorbehalten! P Premiere UA Uraufführung FP Freundeskreispremiere WA Wiederaufnahme G Gala S Sonderveranstaltung GS Gastspiel JO Junge Oper am Rhein – Specials
19.30 18.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 11.00 15.00 19.30 19.30 19.30 15.00 18.00 19.30 19.30 15.00
*P
* FP
↗ OPERNHAUS DÜSSELDORF
19.30 19.30 18.30 19.30 19.30 19.00 18.30 19.30 19.30 19.30 19.30 11.00 18.30 19.00 19.30
19.30 Turandot
19.30 19.30 11.00 18.30
19.30 Don Giovanni
*P
SAALPLAN
OPERNHAUS DÜSSELDORF
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1. R A N G
1 2
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4 24
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2
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247
262
2 48
26 3
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22 4
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2 64
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1. R A N G
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2. RANG
2
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2 2 81 28
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0 3 19
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***
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5
I
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18,90 €
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17,10 €
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16,80 €
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25,80 €
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23,40 €
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22,10 €
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39,20 €
G
395
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35,70 €
20
8
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34,50 €
3
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3
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57,40 €
F
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9
21
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52,10 €
21
22
4
9
48,50 €
6
0
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63,10 €
E
21
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5
0
57,40 €
8
7
18
21
23
54,50 €
17
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9
6
76,70 €
D
17 9
8
18
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1 23
82,70 €
69,70 €
18 0
21
0
7
2
75,10 €
63,30 €
181
21 9
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69,10 €
C
2 04
2 20
4 1
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B
2 05
22 1 19
89,70 €
2 19
81,50 €
193
75,10 €
194
PREISSTUFE 6
195
PREISSTUFE 5
21
PREISSTUFE 4
9
***
196
***
23
***
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I
22 0
14,50 €
234
12,10 €
3
11,50 €
2 21
H
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19,40 €
22 3
29,80 €
S
25,10 € 16,80 €
LINK
21,50 € 14,50 €
SEITE
F G
197
41,50 €
1 98
47,50 €
34,50 €
2 24
40,40 €
31,90 €
2
39,20 €
E
1
D
18 2 184 183
54,70 €
2 06
46,20 €
20 7
43,00 €
8 9 20 210 20
C
225
4
1 2
60,60 €
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67,50 €
52,10 €
23 224 2
59,80 €
3
52,70 € 48,00 €
199 20 0 203 202 201
226 229 228 227
251 2 53 25 2
PREISSTUFE 2
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99
13
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2 . PA R K E T T
2. RANG
3
PREISSTUFE 1
A
A
4
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3. RANG
B
S I T Z P L AT ZBEREICHE
3
10
Informationen über Abonnements, 8er-Karten, Ermäßigungen und mehr finden Sie ab Seite 144 in diesem Heft.
S I T Z P L AT ZBEREICHE
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1. PA R K E T T
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O R C H E ST E R S E S S E L
216 215 214 213 212 211 210 209 208 207 206 205 204
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196 195 194 193 192 191 190 189 188 187 186 185
240 239 238 237 236 235 234 233 232 231 230
210 209 208 207 206 205 204 203 202 201 200 199
1
SEITE LINKS
Heinrich-Heine-Allee 16 a 40213 Düsseldorf www.operamrhein.de
1
4
3. RANG
4
*** Diese Plätze sind stark sichteingeschränkt und werden nur im Opernshop und an der Abendkasse zum Verkauf freigegeben. Leider sind Übertitel aufgrund der baulichen Gegebenheiten unseres Hauses nicht von allen Plätzen aus lesbar bzw. gleich gut sichtbar. — Alle Preisangaben verstehen sich inkl. aller Gebühren – u. a. Garderobenservice und VRR-Kombiticket (gilt nicht bei Print@home-Tickets) für die An- und Abreise. Beim Ticketversand per Post wird ein Versandpreis von 2,50 € berechnet (Standardbrief). Die jeweils geltende Preisstufe entnehmen Sie bitte dem aktuellen Monatsspielplan oder unserer Internetseite: www.operamrhein.de.
2 . PA R K E T T
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4 5
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96
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5
47 74
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13 2
1 02
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3 152 15 3 1 54
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5
MITTE
Feste Rollstuhlplätze. 4 zusätzliche Rollstuhlplätze werden bei Bedarf eingerichtet.
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0 16
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14 7 16
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3. RANG 1
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1 139 1 38
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1 11 112
144 143 142 141 140 139 138 137 136 135 134 133
124 123 122 121 120 119 118 117 116 115 114 113
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15
1
1
13 7
3
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MIT TELLOGE
15
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18
17
0 18
G
17
13
16
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8
1
PA R K E T T M I T T E L L O G E
182
13 5 136 13 7 13 8
9 0 14
PA R K E T T L O G E RECHTS
13
KET TLOGE LINKS
1
2
3
4
18
13
17
558 55 5 41 7 556 55 543 542 5 554 553 55 2 551 550 549 548 547 546 545 544
1
18
14
1
16
2
14 2
3
16
523 522 509 508 521 520 51 9 518 517 516 515 514 513 512 511 510
540 53 25 524 9 538 53 27 526 5 7 536 535 5 34 53 3 532 531 530 529 528 5
2. RANG
1. R A N G
16 6
16
17
3
19 7
14
198
238
7
239
1
2 79 212 80 1 47 81 1 213 196 1 8 2 182 1 24 95 194 214 184 183 193 192 19 215 249 237 1 190 189 188 187 186 185 6 1 0 80 2 236 25 279 217 235 9 2 51 218 234 2 5 278 28 0 219 33 232 252 277 221 22 53 231 230 2 286 276 4 2 29 228 227 226 225 224 223 222 275 5 25 287 5 317 2 8 274 10 28 256 273 2 316 321 8 257 72 271 289 315 259 25 270 269 290 322 314 268 267 266 265 264 263 262 261 260 2 91 23 313 3 2 9 2 54 312 11 324 293 311 3 353 358 5 294 10 30 325 352 96 29 9 308 30 326 359 3 51 8 297 2 7 306 305 304 327 350 303 302 301 300 299 29 360 328 349 61 3 329 348 34 3 91 0 1 33 362 12 7 346 390 332 33 345 34 4 363 396 389 334 333 343 342 341 34 364 388 397 0 339 338 337 336 335 365 387 398 366 386 29 385 3 8 367 399 6 428 3 0 9 8 4 383 40 427 370 36 13 382 381 4 01 426 380 379 378 377 376 375 374 373 372 371 433 402 425 403 434 424 423 4 5 404 435 465 22 421 406 40 436 7 464 0 4 7 42 8 3 0 40 4 419 418 41 463 7 416 415 414 413 412 411 410 409 438 462 439 14 4 61 4 40 460 4 469 00 2 441 59 458 70 499 1 4 4 43 4 4 457 456 498 45 4 4 4 4 2 47 455 7 446 4 7 5 4 4 4 4 453 452 451 450 449 448 497 473 496 4 7 4 495 49 6 475 4 493 477 47 4 9 2 4 91 15 5 0 7 479 478 5 490 489 488 502 1 487 486 485 484 483 482 481 480 506 503 505 504 240
14 8
8
46
154 153 152 151 150 149 148 147 146 145 144
7
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2
20
2
9
6
17 0 1 6 9 1 68
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1
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5
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3 17
6
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139
13
18
140 141
142
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14 4
45 159 1 146 1 58 157 148 147 156 155 154 1 53 152 151 150 149
107
7
4
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13 138
10
131 130 129 128 127 126 125 124 123 122 121 120 119
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1
104
105
106
1
1
78
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110 123 1 22 121 2 111 120 119 118 117 116 115 114 113 11
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77
10
2
134 133 132
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1 58 1 57 156 155
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1 60
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7
204
1 1 30
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17
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2
33
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4
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2
61
PA R K E T T
27
9
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1. PA R K E T T
8
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1
1
2
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4
64
30
16
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5
32
8
O R C H E ST E R S E S S E L
BÜHNE
SAALPLAN
THEATER DUISBURG
1. PA R K E T T
3 4 5
6
7
2 . PA R K E T T
22 22 5 22
SEITE LINKS
3 1 22 21 9 21
17 3
8 9
10
21
9
5
23
11
3 21
23 7
1 21
23 5
341
9
3
7
7
5
9
1
22
24
26
3
2
5
24
26
3
3
3 . PA R K E T T
20
1 23
24
12
26
5
1
27 3
9
27
25
14
25 7
1 27
37 3
443
5
9
9
7
1
26
27
51 3
441
7
3 2
4
471
507
9
23
1. R A N G
3
405
4 73
1
2
33 3
43 9
50 9
2
27
511
2
267
371
407
47 5
2 03
301
3 35
40 9
47 7
25
26
1 28
16
3 03
375
1
235
2 69
3 37
13
15
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3 05
339
1
13 9
1 71
2 05
271
20
23
Informationen über Abonnements, 6er-Karten, Ermäßigungen und mehr finden Sie ab Seite 144 in diesem Heft.
14 1
7
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1 24
Opernplatz 47051 Duisburg www.operamrhein.de
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RK
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PREISSTUFE 2
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56,00 €
B
42,90 €
48,10 €
C
36,20 €
40,50 €
D
31,00 €
34,70 €
E
25,90 €
15
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11 7
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50,10 €
15
A
2. RANG
7
15
5
15
3
11 5
15 1
9
F
19,00 €
21,30 €
14,40 €
16,10 € PREISSTUFE 4
2 3
4
A
62,80 €
70,30 €
B
53,90 €
60,30 €
C
45,40 €
50,80 €
D
38,80 €
43,50 €
E
32,50 €
36,40 €
F
23,80 €
26,70 €
G
18,10 €
20,30 €
5
6
19
15
5
12
7
19
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5
14
18
M Leider sind Übertitel aufgrund der baulichen Gegebenheiten unseres Hauses nicht von allen Plätzen aus lesbar bzw. gleich gut sichtbar. — Alle Preisangaben verstehen sich inkl. aller Gebühren – u. a. Garderobenservice und VRR-Kombiticket (gilt nicht bei Print@home-Tickets) für die An- und Abreise. Beim Ticketversand per Post wird ein Versandpreis von 2,50 € berechnet (Standardbrief). Die jeweils geltende Preisstufe entnehmen Sie bitte dem aktuellen Monatsspielplan oder unserer Internetseite: www.operamrhein.de.
55
25
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IT
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LIN
KS
6
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5
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2
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45
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10 7
1 39
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7 8
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14 1
18 1
197
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3
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1 07
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2 05
19
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TE
21
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1 11
1 47
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6
BÜHNE
5
140
1 38
6
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41
71
1 03
13
3
18
16
3
EN
PA
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1
11
2
2
3
3
4 4
5
5
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39
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67
101 99
7
35
65
97
5
33
63
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61
93
1
29
59
91
57
89
56
96
94
92
90
88
2
38
4 4
102 98 100
5 5
137 13 138 5 1 33 134 136 131 129 1 27 125 123 124 126 128 130 132
19 5 1 9 3 191
19 4 190 192
189 187 186 188
104
106
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6
24
22
10 8
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8
2
3
4 5 6
13
41
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11
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69
103 101 99
9
37
67
7
35
65
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5
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3
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61
93
1
29
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91
57
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92
94
96
12
66
1
14
2 00
68
70
104 98 100 102
139 137 138 140 135 133 131 129 127 125 123 124 126 128 130 132 134 136
177 175 6 173 171 169 2 17 4 1 7 167 165 163 161 159 160 162 164 166 168 170 17
24 6 22 4
7
8
23 4 235 233 230 232 231 229 227 225 223 221 219 217 216 218 220 222 224 226 228
8
9
Feste Rollstuhlplätze , 3 zusätzliche Rollstuhlplätze werden bei Bedarf eingerichtet.
SEITE RECHTS
22 2 22 0 22 8 21 0
6
24
4 21 2 21 0 21 8
6 26
20
4 26
3 . PA R K E T T
6
2
27
26
4
0
27
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2
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28
27
2
0
6 25
3
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8
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0
26 8
2
1 6 15
15
2. RANG
8
48
11 2 110 108 10 6
1 42
144
178
146
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4 11
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6 11
15
18 4 182
0
MI
T
TE
RE
8 11
2
15
6 18
CH
3
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84
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80
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2
54
52
50
76
74
1
26
24
TS
12
4 15
18
6
21 5 213 4 211 209 207 0 212 21 205 203 201 199 197 196 198 200 202 204 206 208 21
253 251 249 2 2 54 24 8 2 5 0 2 5 247 245 243 241 239 237 236 238 240 242 244 246
46
6
7
9
72
5
5
2
22
20
44
42
4
4
4 15
8
18
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0
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0
12
6
1 84
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15
8
19 8 196
2
2
40
38
36
64
62
60
58
56
88
10
34
32
30
28
27
8
6
4
2
1
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8 11
6 11
4 11
2
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1
1
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54
52
50
48
76
74
72
70
N
46
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40
GE
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18
16
3 3
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30
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27
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10
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6
4
2
E
14
1
1 77 1 176 75 173 172 174 1 7 1 16 9 167 165 163 161 162 164 166 168 170
7
RK
LO TT
4
15
43
PA R K E T T
3
2
17
15
12
T L OG
17
1. R A N G
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2
2
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2
2
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11
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1
3
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1
1
3
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5
19
2 . PA R K E T T
167
8
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BESTELLFORMULAR
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DEUTSCHE OPER AM RHEIN
Verkauf & Service Heinrich-Heine-Allee 24 40213 Düsseldorf Fax: + 49 (0) 211 . 89 25-365 E-Mail: ticket@operamrhein.de
Hiermit bestelle ich die umseitig angegeben Karten / Abos / 8er- / 6er- / Junge 4er-Karten / Gutscheine.
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H I N W E I S Z U R D AT E N S P E I C H E R U N G
VERKAUF & SERVICE T H E AT E R K A S S E D U I S B U R G
Opernplatz 47051 Duisburg Mo – Fr: 10.00 – 18.30 Uhr Sa: 10.00 – 18.00 Uhr INFOS & KARTEN
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D E U TS C H E O P E R A M R H E I N DÜSSELDORF DUISBURG
Generalintendant: Prof. Christoph Meyer Geschäftsführende Direktorin: Alexandra Stampler-Brown Generalmusikdirektor: Axel Kober www.operamrhein.de B A LL E T T A M R H E I N DÜSSELDORF DUISBURG
Künstlerischer Direktor und Chefchoreograph: Martin Schläpfer Ballettdirektor: Remus Şucheană www.ballettamrhein.de INFOS & KARTEN
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