1 minute read

Hand in Hand-Fonds: Frauen und die solare Zukunft

Frauen und die solare Zukunft

Vielen ländlichen Regionen in Entwicklungs- und Schwellenländern fehlt ein Zugang zur Stromversorgung. Verlässliche und klimafreundliche Lösungen sind dort dezentrale Photovoltaikanlagen. Der Hand in Hand-Fonds fördert immer wieder Installationen. Einen völlig neuen Aspekt bringt das Solar-Ausbildungsprogramm von Remote Energy ein.

Die NGO Remote Energy arbeitet von den USA aus in 25 Entwicklungs- und Schwellenländern. Fachfrauen und -männer aus der Elektro- und Solartechnik haben sie gegründet. Mit ihren Projekten wollen sie den Menschen in abgelegenen Siedlungen den Zugang zu Strom ermöglichen, denn sie wissen: Die Energieversorgung befördert Bildung, Gesundheitsleistungen, das Wirtschaften und somit eine bessere Lebensqualität. Darüber hinaus sind die Aktiven der NGO davon überzeugt, dass Geschlechtergerechtigkeit ein wirksamer Schlüssel ist, um ganzen Gemeinschaften den Ausstieg aus der Armut zu ebnen.

Fast überall auf der Welt ist Bildung ungleich verteilt: Mädchen und Frauen wird der Zugang oft erschwert. In der Folge bekommen sie weniger Mitspracherechte und viele leiden unter geringerem Selbstvertrauen. Umgekehrt ist bekannt:

Termin Wo Frauen gut qualifiziert sind und über ein eigenes Einkommen verfügen, setzen sie dieses soweit möglich für die Schul-

11 Persönlichkeiten zur Frage „Was bleibt?“ – Günter Grass, Friede Springer, Reinhold Messner, Anne-Sophie Mutter u. a.

Veranstaltungen: Ausstellung in Friedrichshafen bis zum 31. Juli 2021

Fragen Sie weitere Informationen an oder vereinbaren Sie eine Nachlass-Sprechstunde bei:

Annette Bernauer | bernauer@duh.de | Tel. 07732 9995-60 | www.duh.de/legat

Anzeige MEtG

This article is from: