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Meine Zukunftsperspektiven

Gemeinsam mehr bewegen

Ein besonderes Dankeschön gilt diesen Initiativen ...

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Spenden statt schenken - eine besondere Art zu helfen. Im Alltag gibt es viele Anlässe, die Freunde, Familie, Schulkolleg*innen und Geschäft spartner verbinden. Zusammen lachen und feiern: Ein Geburtstag, eine Hochzeit, der Abschied in die Pension, ein sportliches Event, ein Firmen- oder Vereinsfest. Nutzen Sie die Gelegenheit, um auch andere an Ihrer Freude teilhaben zu lassen. Bitt en Sie Ihre Gäste um eine Spende, organisieren Sie eine Spendenakti on und unterstützen Sie damit ein Projekt des Diakoniewerks. Aber auch ein Trauerfall kann ein Anlass sein, statt Blumen und Kranzspenden mit einer Geldspende Positi ves zu bewirken.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Initi ierung und Abwicklung Ihrer Spendenakti on.

Kontakt: 07235 65 505 1320 bzw. spenden@diakoniewerk.at

1| Lions Club Pregarten/Aisttal

2| Bernhard Gruber/ Altenberg

1| Für das Kabarett „Non(n)esens“ hat die Werkstätt e Wartberg Grati skarten des Lions Club Pregarten Aistt al erhalten. Alle genossen den Abend in vollen Zügen.

2| Nach frischem Brot duftet es seit kurzem am Hof Altenberg. Viele Hände haben unter der Anleitung von Bernhard Gruber - einem Spezialisten in Sachen Lehmbauweise - 2019 dabei geholfen, einen Lehmbackofen zu bauen. Fleißige Helfer aus Altenberg und Umgebung und sogar aus Nigeria und Frankreich haben sich am Bauprojekt beteiligt.

3| Große Freude herrschte im Kindergarten sunčani most in Mostar. Die Veranstalter der Ralley „Pothole Rodeo“ überbrachten kürzlich einen

Scheck über € 3234 für den guten Zweck.

4| Ein besonders schöner Ausfl ug in den Zoo Schmiding stand für die Bewohner*innen, Angehörige und Mitarbeitende im September am Programm. Gut begleitet vom Jugend-Rot- Kreuz-Team Krenglbach unter der Leitung von

Beate Wasner genossen sie das ti erische Ver- gnügen an diesem Spätsommertag.

5| Der internati onal bekannte Gitarrist Harri Stojka spielte, auf Einladung der evangelischen Pfarrgemeinde Linz-Innere Stadt, mit seinem Ensemble aus dem reichen Fundus der Roma Musik für Roma Kinder in den Tagesbetreu- ungen des Diakoniewerks. 3| Pothole Rodeo

4| Jugend-Rot-Kreuz-Team Krenglbach

5| Harri Stojka

6| Volksschule Untertal

Diakoniewerk in Zahlen im Jahr 2019

2 Mio. € an Gesamtspenden

Damit unterstützten Spender*innen im Jahr 2019 Menschen, die in Einrichtungen des Diakoniewerks im In- und Ausland begleitet werden.

3.600 Mitarbeiter*innen

arbeiten für das Diakoniewerk und haben sich damit für eine Arbeit mit und für Menschen entschieden.

633 Menschen engagieren sich freiwillig

und leisten damit einen wertvollen Beitrag neben den hauptamtlichen Mitarbeitenden.

111.000 Hausbesuche

wurden in der mobilen Pflege für Menschen im Alter geleistet.

201 Einrichtungen

bilden die Angebote des Diakoniewerks in fünf Bundesländern – Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol und Wien – sowie in Bosnien-Herzegowina, Rumänien und in der Slowakei ab.

5.782 Personen

erhielten in den Beratungsstellen des Diakoniewerks Unterstützung und Hilfestellung.

Über 145 Jahre

hat das Diakoniewerk Erfahrung in der Betreuung und Begleitung von Menschen.

25.000 Karten mit Kunstmotiven

von Künstler*innen der Kunstwerkstatt des Diakoniewerks wurden Weihnachten von Unterstützer*innen versendet.

386.668 Tage

wurden Menschen mit Behinderung von engagierten Mitarbeiter*innen begleitet.

41.925 Therapiestunden

wurden in Anspruch genommen.

Unternehmen tragen Verantwortung

Unternehmerisches Handeln bedeutet für Organisationen nicht nur, ökonomisch erfolgreich zu sein, sondern das jeweilige Kerngeschäft auch umweltverträglich sowie ethisch und sozial verantwortlich zu betreiben. Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) beschreibt diese nachhaltige Art des Wirtschaftens zum Wohl der Gesellschaft. Unternehmen und Organisationen werden zunehmend danach beurteilt, was sie für die Gesellschaft leisten und welche Auswirkungen ihre Tätigkeit auf die Umwelt hat. Die Möglichkeiten sich im Diakoniewerk als Unternehmen zu engagieren, sind vielfältig und erstrecken sich von Charity Aktionen über Projektunterstützungen, Sponsoring, Produkt- und Weihnachtskartenkäufen bis hin zu Tagen des sozialen Bewusstseins.

4| "Der Slum ist nebenan, aber man sieht ihn nicht. Er bleibt unsichtbar. Er trennt die Welten." So beschreibt Karl-Markus Gauß in seiner Lesung im Oktober 2019 in Salzburg die Armen viertel der Roma in Rumänien, der Slowakei, etc. Mehr als 180 Gäste durften wir im Bildungszentrum St. Virgil begrüßen, zu einer Benefizveranstaltung zugunsten sozial benach- teiligter Kinder in Rumänien, die das Diakonie- werk seit 2015 in zwei Tagesbetreuungen vorort begleiten darf. #EineChanceaufBildung steht dabei ganz oben. Es war ein toller Abend mit vielen besonderen (Wort)Eindrücken 1| VKB Bank OÖ.

DANKE an alle Kooperationspartner, die das Diakoniewerk jährlich so tatkräftig unterstützen!

2| „Two in a box“ mern sowie der großzügigen Hilfe der Gemeinde

Kirchbichl konnten das Bad umgebaut werden. SHP, Bewohner Gerhard Bolego, Bauleiter technik, und Wohnhaus-Leiterin technik, und Wohnhaus-Leiterin Herta Gerl. Herta Gerl. 1| Beim Regionalspartag 2019 der VKB Bank OÖ. wurde in allen 34 VKB-Filialen eine besondere Aktion durchgeführt. Die Kundinnen und Kunden konnten ein Schüttbild gestalten. Für jeden „Farbschütter“ spendet die VKB-Bank einen Euro an das Atelier der Kunstwerkstatt des Diakoniewerks. „Mit dieser Spende wollten wir nicht einfach nur einen Scheck ausstellen, sondern Barrieren abbauen und Verbindungen herstellen“, so VKB-Generaldirektor Christoph Wurm bei der Übergabe mit Johann Stroblmair, ehem. Geschäftsführung Diakoniewerk OÖ. und Künstler*innen aus dem Atelier. 2| Dort unterstützen, wo Hilfe gebraucht wird“, war der Leitgedanke für elf Mitarbeitende des

Ott ensheimer Architekturbüros „Two in a box“.

Kurzerhand wurde auf Firmen-Weihnachtsgeschenke verzichtet und statt dessen Geld für einen guten Zweck gesammelt. Kürzlich übergaben die beiden Geschäft sführer von „Two in a box“, Andreas Fiereder und Christi an

Stummer, eine Spende in der Höhe von 2.500

Euro an den Kindergarten Mühle des Diakoniewerks in Gallneukirchen. Kindergarten-Leiterin

Daniela Weberndorfer und Johann Stroblmair, ehem. Geschäft sführer des Diakoniewerks OÖ., 3| Seit einigen Wochen freuen sich die Bewohner*innen der Wohngemeinschaft des Diakoniewerks in Kirchbichl über reichlich Schatten.

Grund dafür ist eine Markise im Wert von 1500 Euro, die die Firma Treichl und Stöger

Montagetischlerei aus Niederau dem Wohnhaus spendete. Neben der großzügigen finanziellen Unterstützung wurde der Schattenspender von den Handwerkern auch gleich montiert.

Diese Aufl istung ist nicht voll ständig. Wir danken daher allen Unternehmer*innen, die uns im Jahr 2019 unterstützt haben!

3| Treichl und Stöger Montagetischlerei

4| Karl-Markus Gauß

5| Gemeinde Kirchbichl

7| Partnerschaft in der Stadt Salzburg

8| HYPO Steiermark

5| Mit vereinten Kräft en wurde es Realität: 5| Mit vereinten Kräft en wurde es Realität:

Bewohner*innen der Wohngemeinschaft KirchBewohner*innen der Wohngemeinschaft Kirchbichl wünschten sich ein barrierefreies Bad, das bichl wünschten sich ein barrierefreies Bad, das ihnen im Alltag mehr Selbstständigkeit bietet. ihnen im Alltag mehr Selbstständigkeit bietet. „Mithilfe von vielen Spender*innen, engagierten und sehr entgegenkommenden Unterneh

Freuen sich über den ferti gen Badumbau: Freuen sich über den ferti gen Badumbau:

Stephan Mader, Bereichsleiter im Diakoniewerk, Bereichsleiter im Diakoniewerk,

Christoph Lengauer von Elektrotechnik von Elektrotechnik Lengauer, Andreas Hohenauer, Geschäft sführer , Geschäft sführer

Rainer Gursch von line + concept06, Kirchbichls Rainer Gursch von line + concept06, Kirchbichls Bürgermeister Bürgermeister Herbert Rieder, Bewohner Herbert Rieder, Bewohner

Klaus Müller, Roland Hoy von Caliqua Anlagen von Caliqua Anlagen nahmen die Spende dankbar entgegen.

6| Seit 2007 pfl egen die Musiker*innen des Bruckner

Orchester Linz eine eigene Reihe, die den Namen

MOSAIK trägt. Bei einem Benefi zkonzert im Musiktheater Linz verzichteten die Musiker*innen auf ihre

Gagen zugunsten Kinder und Jugendlicher in den

Tagesbetreuungen des Diakoniewerks in Rumänien. 9| Child & Family Foundation

10| Raiffeisenbank Perg

7| Salzburg AG, Salzburger Sparkasse, Stiegl, UNIQA, SalzburgMilch, UBM Development, Wenatex und Progress Außenwerbung be- gleiten seit rund 10 Jahren den erfolgreichen Weg des Kulinarium Catering - einem inklusi- ven Cateringbetrieb des Diakoniewerks. Mit einer gemeinsamen Plakatkampagne machte man auf die wertschätzende Partner- schaft in der Stadt Salzburg aufmerksam.

8| Kund*innen der HYPO Steiermark spendeten, der

HYPO Steiermark-Vorstand rundete den Betrag für die Werkstätt e Schladming großzügig auf. 9| Schauplatz des diesjährigen Kinderflugtags der Child & Family Foundation war wieder das Gelände der Whisky Destillerie und

Café Lounge Peter Affenzeller in Alberndorf in der Riedmark. Rund 100 Kinder und Jugend- liche, die vom Diakoniewerk Oberösterreich, der Caritas der Diözese Linz sowie dem SOS-Kinderdorf begleitet werden, bekamen die Möglichkeit, etwas Spektakuläres zu er- leben: einen Helikopterrundflug über die wunderschöne Landschaft Oberösterreichs. Mit den insgesamt 40 Rundflügen möchte die Child & Family Foundation den Kindern eine Ablenkung von den Sorgen, Ängsten und Problemen in ihrem Alltag bieten und ihnen ein besonderes Erlebnis ermöglichen. 10| Den Raiffeisenbanken des Bezirkes ist es jedes Jahr ein Anliegen, zur Jahreswende eine Organisation oder Institution zu unter- stützen. 2019 hat man sich für das Diakonie- werk entschieden. Bereits bei der Wahl für das Geschenk zum Weltspartag ging man mit der Werkstätte Ried in der Riedmark eine Kooperation ein. "Soziales Engagement kann neben Geldleistungen auch durch unterstüt- zende Aufträge stattfinden. Wir möchten uns bei den engagierten begleitenden Mitarbeitern der Werkstätt e bedanken. Und wünschen ihnen und ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück und Gesund heit im neuen Jahr", sagt Direktor Karl Fröschl, Vorstand der Raiffeisenbank Perg.

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