DIANIA - Das Diaverum Deutschland Magazin

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DIANI NO.

02/2015

DAS DIAVERUM PATIENTENMAGAZIN

THE DIAVERUM TOUCH So feiern unsere Mitarbeiter und Patienten

PATIENTENBEFRAGUNG Was hat sich ver채ndert

FESTESSEN Ein Men체vorschlag f체r Dialysepatienten

HERZ UND NIERE Was ist das kardiorenale Syndrom


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Editorial

Editorial

VIELEN DANK FÜR DIE : FOLGENDEN EINSENDUNGEN DER TOUCH,

DER DEN UNTERSCHIED MACHT!

Wir sorgen für eine herzliche und freundliche Atmosphäre

Weil sie an meinen ! Geburtstag denken

Wir stärken Patienten und Mitarbeiter

Er hat immer gute Laune.

Wir streben nach kontinuierlicher Verbesserung

Wir schätzen die offene Kommunikation

Für den Kaffee jeden morgen.

DANKE FÜR...! DER TOUCH,

DER DEN UNTERSCHIED MACHT!

Wir sorgen für eine herzliche und freundliche Atmosphäre

Wir stärken Patienten und Mitarbeiter

Wir streben nach kontinuierlicher Verbesserung

Wir schätzen die offene Kommunikation

Einer Ihrer Patienten macht Ihnen gute Laune? Ihre Kollegin bringt Ihnen morgens einen Kaffee mit? Ihr Chef denkt jedes Jahr an Ihren Geburtstag? Wir sind umgeben von Menschen, die unsere Tage verschönern. Dafür können wir nicht genug Danke sagen!

Dankeschön

Nehmen Sie eine Karte, schreiben Sie ein paar persönliche Worte und überreichen Sie sie. Diese kleine Geste macht Ihr Gegenüber glücklich und letztendlich auch Sie selbst.

Liebe Patienten und Patientinnen, mit dieser Ausgabe halten Sie die inzwischen 5. Ausgabe der DIANI in Ihren Händen und gleichzeitig die erste Ausgabe nur für SIE. Bisher war dieses Magazin auch an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerichtet und dementsprechend haben wir auch die Themen ausgewählt. Wir haben uns aber entschieden, beiden Personengruppen gerecht zu werden. Seit November gibt es einen Mitarbeiter-Newsletter und zukünftig werden wir in der DIANI nur über Themen schreiben, die für Sie interessant sind. Und Sie können uns dabei helfen, wenn wir von Ihnen direkt erfahren, was Sie interessiert und zu welchen Themen Sie mehr Informationen bekommen möchten. Wir würden uns sehr darüber freuen! Die Kontaktdaten finden Sie auf der Rückseite des Heftes. Auf den kommenden Seiten lesen Sie unter anderem unser sehr interssantes Gespräch mit Dr. Detlev Moll, Kardiologe in unserem MVZ Diaverum Remscheid, zum Thema kardiorenales Syndrom. Er erklärt, wie wichtig es ist, für Patienten mit einem nephrologischen Krankheitsbild, sich auch kardiologisch untersuchen zu lassen. Für unser Weihnachtsmenü haben wir dieses Mal Rezepte aus dem Ernährungsratgeber Niereninsuffizienz und Dialyse zusammengestellt, die es Ihnen erlauben an den Feiertagen, trotz Ihrer Erkrankung, zu genießen und zu schlemmen! Es ist wichtig, dass Sie die schönen Dinge des Lebens nach wie vor erleben und so stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe Barcelona als Urlaubsziel vor. Unsere insgesamt 5 Diaverum Dialysen heißen Sie jederzeit willkommen!

DANKESCHÖN

Wenn Sie mögen, würden wir uns sehr freuen, ein Foto von Ihnen und diesem Menschen zu erhalten. Bitte schicken Sie es entweder an silvia.petersen@diaverum.com oder per Post an Diaverum Deutschland GmbH, Barer Str. 7, 80333 München.

Danke fürs Mitmachen!

Während dieses Jahres gab es in unseren Zentren etliche Anlässe zu feiern und gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen. Wir haben Ihnen eine kleine Auswahl von Bildern hierzu zusammengestellt. Auch in diesem Jahr fanden 3 Patientenbefragungen statt, lesen Sie ab Seite 10 welche Wertungen pro Zentrum erzielt wurden, welche Maßnahmen in den Zentren bereits umgesetzt werden und wie es mit den Befragungen in 2016 weiter geht. Nun bleibt uns noch, Ihnen allen und Ihren Familien eine schöne Weihnachtszeit zu wünschen und einen guten Start ins Jahr 2016.

IHRE DIANI UND SANGO

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Kardio- und Nephrologie

Kardio- und Nephrologie

DIAVERUM INTERVIEW:

Auf Herz und Niere „Aus Sicht des Kardiologen entwickelt ein Teil der Patienten mit einer schweren Herzschwäche bei fortschreitender Erkrankung auch eine zunehmende Nierenschwäche.“ Dr. Detlev Mol, niedergelassener Kardiologe in der KardioPrax Remscheid und im MVZ Diaverum Remscheid tätig.

DIANI: Herr Dr. Moll, Sie sind seit dem 01.01.2012 neben Ihrer Tätigkeit in einer großen kardiologischen Praxis auch im MVZ Diaverum Remscheid tätig. Was hat Sie dazu bewogen mit DIAVERUM zusammen zu arbeiten? Dr. Moll: Zuallererst war es die lange Erfahrung in der Betreuung unserer Herzpatienten. Neben den vielen Patienten mit Bluthochdruck, von denen wir ebenso viele wie unsere nephrologischen Kollegen betreuen, haben wir festgestellt, dass wir für bestimmte Patienten eine besonders intensive Betreuung benötigen. DIANI: Welche Patienten sind das? Dr. Moll: Das sind beispielsweise Patienten mit einer schweren Herzschwäche. DIANI: Herz und Niere. Wie gehört das zusammen? Dr. Moll: Aus Sicht des Kardiologen entwickelt ein Teil der Patienten mit einer schweren Herzschwäche bei fortschreitender Erkrankung auch eine zunehmende Nierenschwäche. Wir beginnen erst langsam alle Zusammenhänge zu verstehen und haben dieses Problem unter dem Begriff des kardiorenalen Syndroms zusammengefasst. DIANI: Welche Konsequenzen hat das Auftreten des kardiorenalen Syndroms für den Patienten? Dr. Moll: Nun, viele der Medikamente, die sich in der Behandlung einer Herzschwäche bewährt haben, greifen in den Wasser- und Mineralstoffwechsel des Körpers ein. Damit entfalten Sie direkte Wirkungen auf die Nierenfunktion. Wenn sich diese bei fortschreitender Herzerkrankung verschlechtert, kommt es zu einem Teufelskreis: die Medikamente verlieren Ihre Wirkung, dürfen andererseits wegen der zunehmenden Nierenschwäche nicht mehr oder nur noch in verminderter Form eingesetzt werden. Für den Patienten bedeutet dies

oftmals, dass er zunehmend kurzatmig wird, Wassereinlagerungen nicht mehr beherrscht werden können und sich neben seiner Lebensqualität auch seine Lebenserwartung drastisch verschlechtert. DIANI: Welche Vorteile bietet die Zusammenarbeit zwischen Nephrologen und Kardiologen dem Patienten? Dr. Moll: Für beide Ärzte von entscheidender Bedeutung die Ursache der Herzschwäche genau zu kennen. Denn je nachMedikamente gegen Herzschwäsche ... ... Medikamente verlieren Wirkung

... Wirkung auf Nierenfunktion

... führen zu Nierenschwäche

dem kann die Behandlung sehr unterschiedlich aussehen. In manchen Fällen kann man zum Beispiel durch bestimmte Katheterbehandlungen oder dem Einsetzen spezieller Herzschrittmacher die Herzschwäche bessern. DIANI: Ergeben sich noch weitere Vorteile? Dr. Moll: Da ist vor allem auch die enge Anbindung des Patienten an beide Fachdisziplinen und die gemeinsame Abstimmung über möglichst alle Behandlungsschritte, um dem Patienten so lange wie möglich seine Restnierenfunktion zu erhalten und damit natürlich seine Selbständigkeit. DIANI: Was passiert, wenn das nicht reicht? Dr. Moll: Für einzelne Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche kann dies bedeuten, dass man auf die Dialyse zurück greifen muss. Hier gilt es je nach Ursache der Herzschwäche das geeignete Verfahren für den Patienten auszuwählen. Für viele dieser Patienten bietet sich die PeritonealDialyse an. DIANI: Bedeutet diese Entscheidung, dass die Patienten dauerhaft dialysiert werden müssen? Dr. Moll: Für einen Teil der Patienten können wir erfreulicher weise feststellen, dass sich durch die Dialyse die eigene Nierenfunktion wieder erholt, wenn der Teufelskreis aus Herzund Nierenschwäche unterbrochen wird. Dann kann man die Behandlung unterbrechen. Wie lange die Nierenfunktion dann stabil bleibt ist allerdings von Fall zu Fall sehr unterschiedlich und bedarf einer intensiven kardiologischen und nephrologischen Betreuung. DIANI: Gibt es aus Sicht des Nephrologen weitere Aspekte, die für eine Zusammenarbeit sprechen? Dr. Moll: Nicht bei allen Patienten besteht zum Zeitpunkt des Auftretens einer Nierenschwäche auch ein offensichtliche Herzerkrankung. Aber die Wahrscheinlichkeit einer solchen ist bei diesen Patienten sehr groß, so dass sie in Abständen auch einen Kardiologen sehen sollten. Das ist vergleichbar mit der Spitze des Eisberges. Um in dem Bild zu bleiben: bei diesen Patienten kümmert sich der Kardiologe dann um die Probleme unter der Wasseroberfläche. DIANI: Gilt das auch für jene Patienten, die sich bereits einer Dialyse unterziehen? Dr. Moll: Gerade in dieser Gruppe finden wir viele Patienten mit langjährigen Bluthochdruck und Diabetes mellitus. Hier ist der Anteil von bekannten und teils noch unerkannten Herzerkrankungen besonders hoch. Auch haben wir die Erfahrung gemacht, dass der direkte ärztliche Kontakt hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen und gemeinsam für die individuelle gesundheitliche Situation des Patienten passgenaue Lösungen zu finden. DIANI: Vielen Dank für das Gespräch.

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Dr. Andreas Dillmann Nephrologe, MVZ Dialyse Alter Teichweg

DAS KARDIORENALE SYNDROM Beim kardiorenalen Syndrom handelt es sich um ein Krankheitsbild, bei dem es zu einer Störung des Herzkreislauf-Systems und der Nierenfunktion kommt. Beide Systeme sind eng miteinander verzahnt, so dass eine Unterfunktion des einen zu einer Beeinträchtigung des anderen führen kann. Dabei ist es unerheblich, welches System primär geschädigt ist. 50% der Patienten mit einer Herzinsuffizienz entwickeln im Verlauf ihrer Erkrankung auch eine Niereninsuffizienz. Das Problem besteht häufig darin, dass die klassische medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz nur unzureichend wirkt und sogar zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion beitragen kann. Kardiologen und Nephrologen müssen in dieser Situation eng zusammen arbeiten, um die optimale Therapie zu finden. Wenn alle klassischen Strategien ausgeschöpft sind und sich keine Verbesserung der Herz- oder Nierenleistung (z.B. durch einen Herzkatheter) erreichen lässt, ist bei einigen Patienten eine Dialysetherapie erforderlich. Hierbei können Giftstoffe entfernt und der Wasserhaushalt gesteuert werden. Früher hat man in diesen Fällen die Hämodialyse eingesetzt. Als sehr sinnvolle Alternative bietet sich nun seit einiger Zeit die Peritonealdialyse an. Warum? Durch ihre langen Therapiezeiten ist sie bedeutend schonender als die Hämodialyse. Der Flüssigkeitsentzug verläuft sanfter und belastet so den Kreislauf der Patienten weniger. Besonders Patienten, die unter Aszites (Bauchwasser) leiden profitieren davon. Ein weiterer Vorteil ist die Tatsache, dass die Restfunktion der Nieren mit dieser Therapie länger erhalten bleibt. Bei der Bauchfelldialyse nutzt man das Bauchfell als „Dialysemembran“ über das Wasser, Salze und Giftstoffe in die Dialyseflüssigkeit transportiert und anschließend entfernt werden. Um das Dialysat in die Bauchhöhle füllen zu können, muss ein Kunststoffkatheter dauerhaft eingebracht werden, hierfür ist eine kleine Operation nötig. Die Dialysetherapie kann anschließend daheim durchgeführt werden, was den Patienten mehr Lebensqualität bietet. Sollte dies nicht möglich sein, ist selbstverständlich auch eine Behandlung im Dialysezentrum möglich.


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TOUCH

OKTOBERFEST IN HAMBURG Am 12.09.2015 fand am Alten Teichweg das Sommerfest statt. Es wurde ein großes Zelt auf dem Parkplatzgelände hinter der Dialyse aufgebaut. Kulinarisch gab es für die Hamburger mal was Neues, und zwar ein zünftiges bayerisches Buffet. Anlass des Festes war der erfolgreiche Abschluß der Bauarbeiten in den beiden Gebäuden am Alten Teichweg. Seit Beginn des Jahres wurden in beiden Gebäuden die Ringleitungen bei laufendem Betrieb ausgetauscht. Zu den Programmpunkten gehörten die Band „hazelbell“ unserer Kollegin Leoni sowie eine Tombola. Selbst Wochen später wurde noch von der Feier geschwärmt. Danke an alle Kollegen die bei Planung, Aufbau, Dekoration und Abbau fleißig mitgeholfen haben.

TOUCH

LEBENSFREUDE IST SPASS AM LEBEN Ob große Feiern, Hochzeitstage oder Teamevents. Auch mal außerhalb der Dialyse schöne Momente gemeinsam zu erleben, bringt die Mitarbeiter untereinander und zu den Patienten näher. Im Alltag darf der Spaß am Miteinander nicht zu kurz kommen und es bietet die Gelegenheit die Menschen, mit denen man so viel Zeit verbringt auch in entspannter Atmosphäre zu erleben.

HOCHZEITSTAG IN REMSCHEID

HELLAU IN LUDWIGSFELDE

Nicht nur Geburtstage, auch Jubiläen werden bei uns gefeiert! In diesem Fall war es ein 60. Hochzeitstag. Die Freude über den überreichten Blumenkorb war groß bei unserem Patienten und seiner Ehefrau. Es war ein sehr schöner Tag für Alle!

Wie in jedem Jahr wurde auch 2015 in Ludwigsfelde der Karneval gebührend begangen. Die gezeigten Personen ziehen es vor unerkannt zu bleiben (daher auch die Maskierungen) und werden daher namentlich nicht genannt. Wir freuen uns schon auf die Bilder im nächsten Jahr!

HAFENRUNDFAHRT MIT PATIENTEN Im schönen Stralsund fand dieses Jahr das erste gemeinsame Sommerfest von Patienten und Mitarbeitern statt. „Da sich in den letzten Jahren vieles in unserer schönen Stadt verändert hat, kam mir die Idee mit einer Hafenrundfahrt“ so Zentrumsmanagerin Grit Kolbe. Das Vorhaben fand großen Zuspruch. Und so fand am 1.9. mit insgesamt 44 Patienten aus Stralsund und Grimmen, bei sonnigen Wetter und leichtem Wellengang, die geführte Hafenrundfahrt bei Kaffee und Kuchen und jede Menge Gesprächsstoff statt.

TEAMEVENT IN REMSCHEID Im März diesen Jahres trafen sich die Mitarbeiter der Dialyse in Remscheid zum Teamkochen bei Graziana Pellegrino im benachbarten Solingen. Bei Garnelen mit Salat, Rinderfiletsteak mit Tagliatelle und Schokoladenkuchen stand neben den Kochfähigkeiten vorallem das Miteinander im Vordergrund. „Mir war es sehr wichtig, dass das Team außerhalb der Dialyse gemeinsam an was ganz anderem arbeitet und auch Spaß dabei hat.“, so Dr. Petra Worch, die Ärztliche Leiterin.

Jeder Festbesucher erhielt ein typisch bayerisches Lebkuchenherz mit „Dialyseengel“. Leoni und ihre Band sorgten für gute Stimmung!

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Feriendialyse

Feriendialyse

Bienvenido a Barcelona Heutzutage ist Barcelona eine vielbesuchte Stadt voller vielseitiger Angebote für Kunstliebhaber, Geschichtsinteressenten, Städtereiseverliebte oder Abenteuerlustige. Museen, Kirchen, Bars, Brunnen, die wunderschönen Parks, exklusive Boutiquen und natürlich die einzigartige Architektur ziehen Menschen aus aller Welt an. Einen Besuch wert ist in jedem Falle die La Rambla, eine Flaniermeile voller Künstler, Märkte, Restaurants und Cafés. Beginnend im Zentrum und im Hafen endend, kann man sich hier ganz der Atmosphäre Barcelonas hingeben und schöne Bauten, wie z. B. das berühmte Opernhaus Gran Teatre del Liceu besichtigen und die großen teils historisch nachgebauten Schiffe im Hafen bestaunen. Barcelona ist eine der meistbesuchtesten Städte Europas, wollen nicht auch Sie dort einmal Urlaub machen? Diaverum betreibt dort 5 Dialysezentren, wir freuen uns auf Sie!

Feriendialyse in Barcelona Barcelona. Die Hafenstadt mit der Sagrada Familia und Antoni Gaudi Bauwerken wohin man blickt. Ein Gründungsmythos besagt, dass der Halbgott Herakles auf seiner Reise die Gegend entdeckte und von ihrer Schönheit so beeindruckt war, dass er hier eine Stadt gründete. Vielleicht stand er auf einem der umgebenden Berge, die einen faszinierenden Blick auf das heutige Barcelona bieten, dem Montjuic oder Tibidabo und stellte sich im Tal das lebhafte Treiben der Stadt vor.

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FERIENDIALYSE BEI DIAVERUM Als Diaverum Patient haben Sie die Möglichkeit sich in jedem Diaverum Zentrum in 18 Ländern weltweit zur Feriendialyse anzumelden. Somit erhalten Sie die benötigte Dialyse – mit den gleichen Qualitätsstandards, wie Sie sie auch zu Hause gewohnt sind. Melden Sie sich entweder über das Formular auf unserer Webseite bei uns, schreiben Sie eine E-Mail an unten stehende Adresse oder rufen Sie einfach an. Wir übernehmen die Reservierung Ihres Dialyseplatzes entsprechend Ihren Wünschen und sorgen dafür, dass die Vorbereitungen für Sie so unkompliziert wie möglich sind. Wir sagen Ihnen welche Unterlagen nötig sind und stellen den Kontakt zur Gastdialyse her und informieren Sie auch ausführlich über die Zahlungsmodalitäten. Alles was Sie tun müssen ist, sich das Ziel raussuchen, ein Hotel vor Ort buchen und dahin reisen!

Feriendialysepatienten sind jederzeit herzlich willkommen!

>> WEITERE INFORMATIONEN UNTER www.diaverum.de/feriendialyse >> IHR ANSPRECHPARTNER Silvia Petersen .petersen@diaverum.com silvia E-Mail: Telefon: +49 89 452 444 226


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Weihnachtsmenü

Weihnachtsmenü

Leckeres Weihnachtsmenü für Diabetiker und Dialysepatienten Wir haben uns Gedanken gemacht, wie ein leckeres Weihnachtsessen im Rahmen einer bewussten Ernährung aussehen könnte und möchten dieses hier vorstellen. Hausgemachtes ist köstlich und vor allem gibt es keine versteckten Zutaten! Ob Fisch, Fleisch oder vegetarisch, hier ist für jeden etwas dabei. Die Mengenangaben sind auf zwei Personen ausgerichtet.

a

ll e r a z z o M t i m a k i r p a Marinierte P

ca. 10 Minuten en I Marinierzeit: ut in M 20 . ca t: ei 20 Minuten I Garz Zubereitungszeit: e, Pfeffer, hzehe, 1 BioZitron uc la ob Kn 1 a, ik ge Minze e Papr 1 rote und 1 gelb i. Tr. (120 g), 2 EL Olivenöl, 2 Zwei n mit der % F. rnen. Paprikahälfte en wirft. tfe en nk ru St 1 Mozzarella, 45 d lbieren, Kerne un s die Haut Blas prika waschen, ha gen und im heißen Ofen grillen, bi geschälte ZitronenPa n. ze ei rh vo ill 1 Gr ech le dünn aus en auf ein Backbl würfeln. 1 Stück Hautseite nach ob Knoblauchzehe schälen und fein ale Scheiben schneiden. 3 Paprika it en ze hm on 2 In der Zwischen reifen schneiden. Mozzarella in sc en auf einer Platte anrichten. Zitr ib St ut e he llasc 10 Min en schale in schmal d mit den Mozzare würzen und mit Öl beträufeln. Ca. n. un n le hä sc , en prika streue n, mit Pfeffer dem Ofen nehm h darüber streue en und über die Pa pf uc la zu ob ab n Kn d he tc un ät le 4 Bl , scha 6 mg Phosphor, 30 waschen, trocknen 20 , ze m in M liu 4 Ka n. g re m ie 0 in mar , 4 g KH, 0 BE, 28 g Eiweiß, 27g Fett ) 13 n: ISE io rt Po o pr te SPE (1299 kJ Nährwer al R kc 1 31 O e, rin V mg Pu mg Natrium, 5,5

Fischfilet mit Zucchini

Verlosung: Schreiben Sie uns eine Postkarte oder Email info@ diaverum.com und gewinnen Sie ein Exemplar des Ernährungsratgebers für Niereninsuffizienz und Dialyse, in dem wir die leckeren Rezepte gefunden haben.

Weißenberger: Ernährungsratgeber Niereninsuffizienz und Dialyse, 160 Seiten, 15,5 x 21,0 cm. ISBN 978-3-89993-625-4

Apfelquark mit Zimt

Zubereitungszeit: 15 Minuten

150 g Apfelmus, 100 g Quark (Ma gerstufe), 100 ml Schlagsahne (30 % Fett), 2 EL Zucker, 1 TL Zim t 1 Die Sahne schlagen. Quark mit 1 EL Zucker glattrühren und Sahne unterheben. Den übrigen Zucker mit Zimt mischen. 2 Quark und Apfelm us abwechselnd in ein Glas schichten. Mit Zimtzucker dick bestreuen. Nährwerte pro Portion: 8 g Eiweiß , 15 g Fett, 29 g KH, 2,5 BE, 221 mg Kalium, 134 mg Phosphat, 37 mg Nat rium, 115 mg Kalzium, 289 kcal (12 15 kJ)

T DESSER

Bildnachweis

Zubereitungszeit: 15 Minuten I Gar zeit: ca. 30 Minuten 1 EL Olivenöl, 100 g Reis, ½ Zwiebe l, 1 Knoblauchzehe, 1 Stück Zucchin i (ca. 100 g), 2 Fischfilets (à 100 g), z. B. Steinbutt, 1 TL Zitr onensaft, Pfeffer, getr. Thymian, Bas ilikum 1 Die Hälfte des Öls in einem kleinen Topf erhitzen, Reis zugeben, glasig dünsten und mit 300 ml Wasser ablöschen. Aufkochen lass en und bei mittlere Hitze ca. 20 Min uten garen. 2 Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Zuc chini waschen, trocknen, putzen und in schmale Stifte schneid en. Restliches Öl erhitzen, Zwiebe l- und Knoblauchwürfel darin andünsten, Zucchinistifte zug eben und mit Pfeffer und den Kräute rn würzen. 3 Fischfilets mit Zitronensaft beträu feln und auf die Zucchinistifte geb en, Hitze reduzieren, Deckel auflegen und den Fisch in 5–8 Minuten garziehen lassen. Nährwerte pro Portion: 24 g Eiweiß , 11 g Fett, 42 g KH, 4 BE, 465 mg Kalium, 248 mg Phosphor, 136 mg Natrium, 67 mg Purine, 362 kcal (1514 kJ) ISCH EGETAR V T H C I ER HAUPTG

Bibliografie: Sven-David Müller, Christiane

Bildnachweis

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Bildnachweis

h c s a l u G s e t h c s i m e G mit Farfalle

t: ca. 50 Minuten Minuten I Garzei 10 t: ei sz ng itu Zubere ehen, l, 2 Knoblauchz be ie Zw 1 , n) ei Pfeffer, ind und Schw 100 ml Wasser, ), üß ls 240 g Gulasch (R de (e r ve Paprikapul Olivenöl 1 EL Rapsöl, 1 TL 0 g Farfalle, 2 TL 10 , ke är St TL 1 , Cayennepfeffer als halbieren. e Stücke nochm oß gr , en ei fr be l schneiden. hnen d in grobe Würfe 1 Gulasch von Se un n le hä sc h iten scharf oblauc rin von allen Se da 2 Zwiebel und Kn l fe ür hw sc la d ebenfalls d die Gu ürfel zugeben un kurz 3 Öl erhitzen un hw uc la ob Kn d l- un und anbraten. Zwiebe Paprikapulver darüberstäuben . Minuten bei en at 50 . br ca an schen und goldbraun lö ab r se as W it r zugeben, falls sch m Eventuell Wasse . mitrösten. Gula en ss la en ch schs reichlich eichko Garzeit des Gula kleinster Hitze w r de de En r vo inuten gsanweisung al nötig. 4 Ca. 15 M ln nach Packun de Nu n, ge in br öl beträufeln. chen d mit dem Oliven Wasser zum Ko un en ss la n fe op d eventuell t abtr feffer würzen un dente garen. Gu ep nn ye Ca d un mit Gulasch effer nden. 6 Farfalle 5 Gulasch mit Pf bi ke är St r te hr gerü mit etwas kalt an servieren. 39 g KH, 4 BE, weiß, 19 g Fett, Ei g 37 n: g Purine, io rt Po g Natrium, 74 m m Nähr werte pro 79 , or ph os , 305 mg Ph ISCH 456 mg Kalium T FLE H ) C kJ I 9 478 kcal (199 TGER

HAUP


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Patientenbefragung

ERZIELTE WERTE PRO ZENTRUM mit erreichten Punkten von möglichen 100 Punkten über alle sechs Fragen hinweg.

Patientenbefragung

98,21 Kleve

96,60 Rangsdorf

96,52 Grossenhaim

93,81 Grimmen

92,50 Riesa

91,79 Neubranden-

90,44 Stralsund

burg

Patientenbefragung Liebe Patientinnen und Patienten, seit unserem letzten Bericht in der Diani 2/2014 über die damals stattgefundene Befragung zur Patientenzufriedenheit, hat sich zwischenzeitlich einiges getan und hierüber möchten wir Sie informieren. Vorab möchten wir uns bei allen Patienten, die in den letzten beiden Jahren an unseren Befragungen teilgenommen haben ganz herzlich bedanken. Ebenso bei unseren Kolleginnen und Kollegen in den Zentren, für Ihre Unterstützung bei der Durchführung der Befragung. Diaverums Mission ist es, die Lebensqualität unserer Patienten zu verbessern und unser Handeln dient dem Wohlergehen unserer Patienten! Unser Anspruch ist es, die Besten bei der Patientenversorgung zu sein und dazu gehört es, sich auch verändern und verbessern zu wollen. Daher haben wir in insgesamt 5 Befragungen SIE nach Ihrer Meinung gefragt. Wir konnten viele wertvolle Informationen und Erkenntnisse aus den Antworten gewinnen und etliche Maßnahmen wurden umgesetzt oder sind in Planung. Sie haben gesprochen und wir haben zugehört. Vor allem, als Sie uns sagten, dass eine Frequenz von 4 mal pro Jahr unangemessen ist. Dies wurde nun geändert und ab 2016 werden wir pro Halbjahr eine Befragung durchführen, sprich insgesamt nur noch 2 mal im Jahr. Generell ist festzustellen, dass das Gesamturteil der deutschen Zentren bei allen 5 Befragungen nur um wenige Punktwerte voneinander abweicht (siehe Abb.1). Leider muss man aber auch sagen, dass die Beteiligung mit jeder Befragung geringer wurde (siehe Abb. 2). Wir hoffen sehr,

90,03 Erkelenz

89,24 Heinsberg

89,21 Eilbeck

87,83 Wandsbeck

87,26 Anklam

86,64 Wermelskirchen

85,51 Sana

85,15 Alter Teichweg

85,11 Ludwigsfelde

dass durch die reduzierte Häufigkeit, Ihr Interesse an der aktiven Mitgestaltung unserer Zentren wieder wächst. Und Sie uns bitte sowohl die guten als auch die schlechten Dinge weiterhin mitteilen. Denn nur so – und zwar gemeinsam – können wir die Versorgung verbessern und Ihnen ein angenehmes Umfeld schaffen.

82,61 Potsdam

81,03 Remscheid

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79,67 Schlankreye

UMFRAGE NUR NOCH 2 X JÄHRLICH!

ABB. 1: DEUTSCHLAND GESAMTERGEBNIS 2014 – 2015 Ergebnisse der Patientenzufriedenheit für alle Zentren pro Quartal seit 2014 100 90

88,76

88,67

87,89

90,31

88,45

Q2

Q3

Q1

Q2

Q3

80 70 60 50

| 20 14

| 20 14

| 20 15

| 20 15

| 20 15

ABB. 2: TEILNAHME Hier zeigt sich wie die Teilnahme der Patienten an der Befragung stetig weniger wurde 1200 1000

1084 874

800

802 689

630

642

650

Q3

Q1

Q2

600

597

400 200 0

Q2

| 20 13

Q3

| 20 13

Q1

| 20 14

Q2

| 20 14

| 20 14

| 20 15

| 20 15

Q3

| 20 15


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Patientenbefragung

Häufig haben wir bei der Auswertung der Freitexteinträge gelesen, dass Sie uns zwar sagen was geändert werden soll, Sie aber keine Maßnahmen und Veränderungen sehen können. Nachfolgend haben wir einige Aktionen und Maßnahmen aus unseren Zentren zusammengetragen, um Ihnen zu zeigen, wie hoch Ihr Beitrag an der erfolgreichen Umsetzung unserer Mission ist.

Steckbriefe

DIE WERTE GELTEN IM SCHNITT FÜR GANZ DEUTSCHLAND UND SIND EIN DURCHSCHNITT AUS ALLEN DREI UMFRAGEN: 1. Frage: Vertrauen Sie dem Praxis-Team, das Sie versorgt? Erzielter Wert: 90,34 von 100 Punkten 2. Frage: Fühlen Sie sich in die Entscheidungen hinsichtlich Ihrer Dialyse ausreichend eingebunden? erzielter Wert: 87,29 von 100 Punkten 3. Frage: Verstehen Sie, wie wichtig es für Ihre Gesundheit ist, die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme zu kontrollieren? erzielter Wert: 90,34 von 100 Punkten 4. Frage: Sind Sie mit der Länge der Wartezeit vor Ihrer Dialysebehandlung zufrieden? erzielter Wert: 85,44 von 100 Punkten 5. Frage: Bemüht sich das Praxis-Team darum, Ihre Versorgung zu verbessern? erzielter Wert: 89,52 von 100 Punkten 6. Frage: Würden Sie Ihr Diaverum-Zentrum Verwandten und Freunden weiterempfehlen? erzielter Wert: 88,77 von 100 Punkten

WARTEZEIT Am schlechtesten bewertet wurde die Frage nach der Wartezeit (siehe Kasten rechts oben) und dies gilt auch in den Einzelbewertungen pro Zentrum. Oft liegt es daran, dass die Fahrdienste mehrere Patienten auf einmal abholen müssen und keine Rücksicht auf die individuellen Dialysezeiten genommen werden kann. Auch bei Einzeltransporten durch Fahrdienste passiert es immer wieder, dass die Patienten viel zu früh oder auch mal zu spät ins Zentrum gebracht werden. Hier sind wir an allen Standorten im Gespräch mit den lokalen Fahrdiensten. Unsere Kolleginnen in Stralsund haben das zum Anlass genommen und mit einem Krankenversicherer gesprochen und darum gebeten, in Einzelfällen von Gruppenfahrten abzusehen. Es gibt Versicherungen, die ihren Patienten Einzelfahrten genehmigen und erstatten. Auf diese Weise können die Ankunftszeiten der Patienten mit den Anhängezeiten im Zentrum angepasst werden. In Hamburg wurde vereinbart, dass Fahrtenkoordinatoren der Dienstleister vor Ort den An- und Abtransport der Patienten entsprechend der Dialysezeiten organisieren. Zudem arbeiten wir an einer Reorganisation der Schichten, um die Wartezeiten zu verkürzen.

ESSEN UND TECHNISCHE AUSSTATTUNG Sehr häufig wurden in den Freitexteinträgen die Themen Brötchen, Fernseher und Technik genannt. Beim Thema Brötchen kommt der bekannte Spruch „des einen Freud, ist des anderen Leid“ zum Tragen. Der eine mag es knusprig, der andere weich. Persönliche Vorlieben spielen hier eine sehr große Rolle und es ist leider nicht möglich, Backwaren aus

mehreren Bäckereien zu beziehen. In Hamburg, wie auch in den meisten unserer Zentren wurde der Lieferant gewechselt. In Potsdam ist man zeitweise sogar dazu übergegangen, selber die Brötchen aufzubacken. Und in Stralsund wird das dauerhaft praktiziert. Allerdings ist das nicht überall möglich, da die Kapazitäten in den Zentrums eigenen Küchen diesen Aufwand, aufgrund der hohen Patientenzahl, meist nicht zulässt. Auch die technische Ausstattung in den Zentren hat zu einigen Kritikpunkten von Ihrer Seite geführt. Dass solche Umstellungen nicht innerhalb kurzer Zeit vorgenommen werden können, liegt an der langfristigen Planung der Investitionen. Inzwischen wurden aber bereits in Potsdam, Ludwigsfelde, Heinsberg und am Alten Teichweg zusätzliche Fernseher installiert und veraltete Modelle ersetzt. An den Standorten in Remscheid und Hamburg wurde die Versorgung mit WLAN eingerichtet bzw. verbessert. Und in Hamburg haben nun auf Wunsch der Patienten alle ihren eigenen Kopfhörer!

In jeder Ausgabe von DIANI wollen wir Ihnen zwei unserer Mitarbeiter in Deutschland vorstellen.

Name:

Nicole Schäfer

Alter:

47 Jahre

Geburtsort:

Remscheid

Arbeitsstätte: MVZ Diaverum

Remscheid GmbH

Position: Zentrumsmanagerin So sieht mein Arbeitsalltag aus: Dynamisch, abwechslungsreich, mit vielen neuen Herausforderungen Das mag ich am meisten an meinem Job:

Den Umgang mit Menschen … und das nervt manchmal

Meine Lieblingsbeschäftigungen:

Lesen

Was mich antreibt:

Meine Familie, mein Ehrgeiz, unser Team und unsere Patienten Das schönste Erlebnis bei der Arbeit:

Erfolg und Zufriedenheit zusammen mit dem Team zu erreichen

Anna Großmann

Alter:

31 Jahre

Geburtsort:

Freiburg

Diaverum Deutschland Arbeitsstätte:

„Stress? Ich kenne keinen Stress, ich kenne nur Strass.“ (nach Karl Lagerfeld) Was ich früher werden wollte: Eine reiche und schöne Prinzessin

Name:

Position:

Jr. HR Manager So sieht mein Arbeitsalltag aus:

erledigen will, Meistens habe ich morgens einen Plan, was ich muss ihn aber oft umwerfen Job: Das mag ich am meisten an meinem en Themen alleine mein an auch Kontakt mit Kollegen aber vor mich hinarbeiten Was ich früher machen wollte: Irgendwas mit Werbung Meine Lieblingsbeschäftigungen

Sport (Fitnesstraining/Krafttraining), TV-Serien, Was mich antreibt

SIE SIND UNS WICHTIG! Wie schon in den vergangenen Monaten, werden wir auch zukünftig daran arbeiten, Ihnen ein so angenehmes Umfeld wie nur möglich zu schaffen. Dank Ihrer Antworten können wir auf Ihre Bedürfnisse eingehen und wir möchten sie dazu animieren, auch bei der nächsten Befragung im Februar 2016 teilzunehmen. Selbstverständlich steht Ihnen Ihr behandelnder Arzt im Zentrum sowie unsere Pflegekräfte auch sonst zur Verfügung und freuen sich auf Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Sprechen Sie mit uns! Wir hören zu!

VIELEN DANK!

München

Meine liebe HR-Kollegin Das sagen meine Freunde zu meinem

Was macht man eigentlich bei HR??

Beruf

Kino

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Bis zum nächsten Mal... Wir hoffen, DIANI war auch dieses Mal interessant und lesenswert für Sie. Die nächste Ausgabe kommt in etwa 6 Monaten und wir würden uns sehr freuen, Anregungen und Ideen von Ihnen, liebe Patienten, zu erhalten.

Informationen Ständig aktuelle über Diaverum und Neuigkeiten rdem auf ße au e finden Si -Seite unserer Facebook and“ hl sc ut De „Diaverum um.de er av di w. ww r te sowie un

Möchten Sie mehr medizinische Informationen haben? Gefallen Ihnen die Rezepte? Haben Sie schöne Rezepte, die Sie gerne teilen möchten? Schreiben Sie uns eine E-Mail an silvia.petersen@diaverum.com oder schreiben Sie uns an Diaverum Deutschland GmbH, Silvia Petersen, Barer Str. 7, 80333 München. Wir wünschen Ihnen im Namen des ganzen Diaverum Teams eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2016. Ihre Diani und Sango

IMPRESSUM l KONTAKT Redaktionsleitung: Silvia Petersen Grafische Umsetzung: Anja Pennartz, 6 Sinne Kommunikationsdesign MITARBEIT Dr. Andreas Dillmann Grit Kolbe Svenja Kutsch Dr. Detlev Moll Dörte Rettstadt Nicole Schäfer Nancy Wichmann Diaverum Deutschland GmbH Barer Str. 7 D – 80333 München Phone: +49 89 452 444 200 Fax: +49 89 452 444 400 E-Mail: deutschland@diaverum.com oder info@diaverum.com Sitz der Gesellschaft: München Amtsgericht München HRB 176303 Geschäftsführer: Edgar van Ommen Ust-Id-Nr. DE256585077 DIANI wird für die Patienten in unseren Zentren

veröffentlicht. Das Heft ist kostenfrei und dient ausschließlich dem internen Gebrauch.

DIANI ist klimaneutral auf Circle Offset Premium

White, einem mit dem Umweltzeichen “EUROBLUME” ausgezeichnetem Recyclingpapier, produziert.

klimaneutral

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