








In 50.000 Haushalten von Basel, Binningen, Bottmingen, Oberwil, Therwil, Allschwil, Schönenbuch, Riehen, Bettingen, Birsfelden, Muttenz, Pratteln, Münchenstein, Arlesheim, Aesch, Pfeffingen, Reinach, Augst, Kaiseraugst, Giebenach, Olsberg, Zeiningen, Füllinsdorf, Arisdorf, Rheinfelden, Magden, Möhlin, Hersberg und Frenkendorf.
April/Mai 2025
DerFrühling ist da und der Sommer naht mit riesigen Schritten, liebe Leserinnen und Leser! Nach den kurzen Tagen und langen Wintermonaten sollten wir die Gelegenheit beim Schopf packen und die warme Jahreszeit in vollen Zügen geniessen.
In unserer aktuellen Ausgabe finden Sie zahlreiche Ausflugs- und Einkaufstipps, mit denen Sie Ihr Frühlings- und Sommerprogramm bereichern können. Dank der grenznahen Lage bietet sich die Möglichkeit, auch einmal ganz spontan ins Zügli zu steigen und ennet der Grenze Grüezi zu sagen. Wie wäre es mit einem Bummel durch Weil am Rhein oder einem Ausflug ins schöne Markgräflerland?
Die badische Nachbarschaft hält in den kommenden Wochen viel für Sie bereit: Vom Weinbummel über den Blumenmarkt bis hin zum Stimmenfestival, das mit dem einzigartigen Gesangstag „Lörrach singt“ startet. Feiern Sie doch auch mit bei einem der Jubiläen: 1000 Jahre Todtnau, 750 Jahre Zell im Wiesental, 50 Jahre Stadt Vogtsburg oder 130 Jahre Kandertalbahn.
Und natürlich dürfen auch kulinarische Genüsse nicht fehlen: Spargel und Erdbeeren läuten die genussreiche Saison ein, und die gesamte trinationale Region – ob im Elsass, im Badischen oder in der Schweiz – packt jetzt feldfrische Köstlichkeiten auf den Tisch. Wir wünschen Ihnen einen wundervollen Frühling voller Genuss und Freude! DIE REDAKTION
750 Jahre Zell - 1000 Jahre Todtnau
Im Wiesental wird gefeiert 4
Die Welt im Umbruch
Dreiländermuseum widmet sich dem Bauernkrieg 6
Einkaufen in Deutschland
Mehrwertsteuerrückerstattung und Freigrenze 8
Blühende Pracht
Blumenmarkt auf dem Lörracher Marktplatz 9
Brückenbauer zwischen den Welten Sigi von Koeding im Weiler Stapflehus 12
130 Jahre Kandertalbahn
Mit dem historischen Dampfzug durchs Kandertal 14
Tartuffe auf der Burg Rötteln
Burgfestspiele zeigen ihr neues Stück 15
Vogtsburg feiert
Burgundertour und Markt der schönen Dinge 16
Markgräfler Weinpromenade
Weingüter öffnen ihre Höfe und Keller 18
Eine gemütliche Wanderung oder Velotour entlang des Rheins von Basel nach Weil am Rhein bietet grenzenlosen Natur-, Kultur- und Landschaftsgenuss.
Den Frühling wunderbar geniessen kann man bei einer entspannten Wander- oder Radtour entlang des Rheins von Basel über Huningue nach Weil am Rhein. Besonders reizvoll ist die Route über den grenzüberschreitenden Rheinuferweg und den Elsässerrheinweg, die von der Basler Dreirosenbrücke bis zur Dreiländerbrücke zwischen Huningue und Weil am Rhein verläuft. Die Strecke bietet eine perfekte Mi-
schung aus Bewegung, Kultur und Natur. Links und rechts des Weges entfaltet sich eine herrliche Blütenpracht, während grosszügige Terrassen und zahlreiche Einkehrmöglichkeiten zum Verweilen einladen.
Ein Highlight der Tour ist der Dreyland-Dichterweg, der an 24 Stationen Zitate regionaler Poeten aus Basel, dem Elsass und Baden präsentiert. So spürt man unterwegs schnell, was Johann Peter Hebel in seiner Hymne
„z’Basel an mym Rhy“ beschrieben hat. Ist dann auch noch der Himmel „so blau“ und „die Luft so mild und lau“ wie in Hebels Strophen, bieten sich wunderschöne Ausblicke über den Rhein auf die Dreiländerbrücke,
auf Tüllingen und Ötlingen sowie auf den Schwarzwald. Die Strecke ist sowohl für Fussgänger als auch für Radfahrer gut geeignet und bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Umgebung zu erkunden. Mit der Erweite-
rung des Rheinparks in Weil am Rhein und den umgestalteten Uferbereichen in Huningue wurden beidseits der Dreiländerbrücke neue Freiräume direkt am Wasser gescha en – ideal für Erholung und Naturgenuss.
Zwei Städte im Wiesental feiern grosses Stadtjubiläum:
Zell im Wiesental wird 750 Jahre, Todtnau 1000 Jahre alt. Hier wie dort gibt es das ganze Jahr über besondere Veranstaltungen.
Zell im Wiesental wurde erstmals im Jahr 1275 urkundlich erwähnt und erhielt 1810 die Stadtrechte. Heute zählt die Stadt etwa 6.200 Einwohner. Einst bekannt für ihre florierende Textilindustrie mit Spinnereien und Webereien, hat Zell sich mittlerweile zu einem attraktiven Wohnort mit einer Vielzahl von Handwerksbetrieben und Kleingewerben gewandelt. Die textilen Wurzeln der Stadt werden im sehenswerten Wiesentäler Textilmuseum lebendig gehalten (www.wiesentaeler-textilmuseum.de).
Das Zeller Bergland, bestehend aus der Kernstadt Zell und den Ortsteilen Adelsberg, Atzenbach, Gresgen, Mambach, Pfa enberg und Riedichen, bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Dazu zählen aussichtsreiche Wanderwege, Rad- und Mountainbike-Strecken, ein Nor-
dic-Walking-Zentrum, ein beheiztes Freibad, ein Wildgehege sowie eine Langlaufloipe.
Die Stadt ist seit jeher für ihr buntes und vielseitiges
Vereinsleben bekannt. So feiern im Rahmen des Stadtjubiläums auch mehrere Vereine bedeutende Jubiläen, darunter „500 Jahre Singen in Zell“ mit vier Zeller
Todtnau und seine Bergwelt bieten zahlreiche Highlights für Ausflügler: eine spektakuläre Sommerrodelbahn, den höchsten Naturwasserfall im Schwarzwald und das grösste nordische Skizentrum Baden-Württembergs.
Die erste urkundliche Erwähnung Todtnaus datiert auf den 22. Juni 1025, als Kaiser Konrad II. dem Kloster Murbach im Elsass die Rechte an der Stadt bestätigte.
Zum 1.000-jährigen Jubiläum finden über das gesamte Jahr 2025 hinweg zahlreiche Feierlichkeiten statt. Eine besondere Attraktion ist die Jubiläumsglocke, die mit einem Gewicht von 1.300 Kilogramm und einem Durchmesser von 1,27 Metern eigens gegossen wurde. Und: Zum Fest wurde ein natürtrübes Pils namens „Todtnauer“ gebraut. Passende Gläser mit Todtnauer Wappen gibt es obendrein.
Weil uns Ihre Gesundheit am Herzen liegt.
Bergland-Chören, „75 Jahre Gesangverein Pfa enberg“ und „125 Jahre Feuerwehrmusik Mambach“. Das Jubiläumswochenende findet vom 18. bis 21. Juli statt. Das vollständige Programm ist online unter www.zell-imwiesental.de verfügbar.
Linden Apotheke
Basler Str. 15 · Grenzach-Wyhlen · Tel. 07624 - 5080 www.linden-apotheke-grenzach.de
Die eigentliche Festwoche beginnt am Samstag, 14. Juni, um 19 Uhr in der Silberberghalle mit einem feierlichen Festakt. Hier wird die Ouvertüre „Die Bürstenmacher von Todtnau“ uraufgeführt - komponiert von Markus Götz aus Schopfheim. Als Instrumente werden darin auch echte Bürsten eingesetzt.
Wehrle BaßlerGmbH
Sattlerei &Sonnensegel
Einfach liebenswert: Das Zeller „Städtli“.
KontaktierenSie uns fürihre individuelle Beratung
Im Schlöttle21 79588 Efringen-Kirchen Tel: 07628/8006044 info@bootsmann.de www.bootsmann.de
Kontaktieren Sie uns für ihre individuelle Beratung. Im Schlöttle 21 79588 Efringen-Kirchen Tel: 07628 / 8006044 info@bootsmann.de www.bootsmann.de
Am Sonntag, 15. Juni, zelebriert Weihbischof Christian Würtz einen Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johann Baptist, musikalisch begleitet vom Johanneschor Todtnau.
Zelle Rathaus (rechts), im Hintergrund die Kirche St. Fridolin.
Höhepunkt der Festwoche ist das grosse Todtnauer Städtlifest am Sonntag, 22. Juni. Dazu gibt es ein Feuerwerk, das um 22:30 Uhr den Himmel zwischen Hasenhorn und Pfarrkirche St. Johann Baptist erleuchten wird.
Alle Infos im Internet unter www.stadt.todtnau.de.
Warum denn in die Ferne schweifen? Wer den eigenen Garten zum Urlaubsparadies macht, kann sich jeden Tag aufs Neue eine kleine Auszeit vom Alltag gönnen. Einrichten Schweigert und der IN PUNCTO STORE in Maulburg präsentierten in ihrer neuen Sonderausstellung für jeden Anspruch und Geschmack das Passende.
Ob man nun den Garten in ein weitläufiges Sommerwohnzimmer verwandeln oder den kleinen Balkon gross herausbringen möchte: Auf 1500 Quadratmetern hält die grösste Gartenmöbelausstellung Südbadens eine Fülle von Ideen und Inspirationen bereit Einladende Essgruppen und Lounge-Sets sind ebenso zahlreich vertreten wie Sessel, Liegen, Schaukler oder Tagesbetten für das individuelle Lieblingsplätzchen im Freien. „Urlaub Zuhause“ lautet das Motto, Gemütlichkeit und Gastlichkeit im Grünen.
Natürliche Materialien
Die aktuellen Trends? Trotz ihrer Witterungsbeständigkeit können es die gezeigten Gartenmöbel in Optik und Haptik mit der Inneneinrichtung aufnehmen Weiche Polster und Bezüge, helle Farben und natürliche Materialien wie Teakholz oder Naturstein geben den Ton an Auch Seilgeflecht,
sogenanntes Rope, liegt im Trend. Es wirkt bei aller Robustheit leicht und luftig Für den letzten Schliff sorgt eine
stimmungsvolle Gartenbeleuchtung in Kombination mit passenden Accessoires Auch in diesem Segment
bieten Einrichten Schweigert und der IN PUNCTO STORE eine enorme Auswahl - angefangen bei der Feuerschale, die auch als Grill genutzt werden kann, bis hin zur dimmbaren Akku-Leuchte mit wechselnder Lichtfarbe.
Einmalige Auswahl
Wie im übrigen Einrichtungshaus gibt es auch bei den Gartenmöbeln die drei Preislagen hochwert, mittel und günstig. Interessierte mit schmalerem Budget werden daher ebenso fündig wie jene, die für ihre private Gartenoase in ein zeitlos-exklusives Design mit hochwertiger Verarbeitung investieren möchten.
Stammkundinnen und -kunden wissen: Die Auswahl in Maulburg ist einmalig und umfasst etliche Lieblingsstücke, die es nicht überall zu kaufen gibt. Bei allen Fragen stehen geschulte Beraterinnen und Berater mit Rat und Tat zur Seite. www.schweigert.de
Die Geschwister Jacqueline, Alfons, Thilo und René Schweigert ermöglichen mit ihrem Team Entdeckungen, die es in dieser Form und Vielfalt nur in Maulburg gibt. Denn spätestens seit der Integration des IN PUNCTO STORE eröffnen sich bei Einrichten Schweigert in Maulburg auch preislich neue Möglichkeiten.
Auf 30.000 Quadratmeter Fläche und mit der grössten Markenmöbel-Auswahl im deutschsprachigen Raum steckt das von Familie Schweigert seit mehr als 50 Jahren geführte Einrichtungshaus mehr denn je voller Inspirationen. Ein Ausflug nach Maulburg lohnt sich also. Kulinarisch verwöhnen lassen kann man sich Dienstag bis Samstag im hauseigenen „Bistro71“ (Tagesmenü, saisonale Spezialitäten, Salate, Kuchen, Gebäck).
Das Lörracher Dreiländermuseum zeigt bis zum 25. Mai die Ausstellung „Umbrüche 1525 – Bauernkrieg und Täuferbewegung“. Thematisiert wird der Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit um 1500.
In Europa vollzog sich vor rund 500 Jahren ein tiefgreifender Wandel:
jüngere Besucher interessant sein dürfte. Denn damals wie heute prägten beispiels-
Volksaufstand für Freiheit in deutschen Territorien. genheit und Gegenwart –den Epochen. „Zugleich
es in der Ausstellungsbeschreibung. Überdies vermittelt die Schau spannende Einblicke in die weniger bekannte reformatorische und gewaltfreie Täuferbewegung am Oberrhein – einschliesslich ihrer Verleumdung und Verfolgung. Die Ausstellung ist zweisprachig (Deutsch/ Französisch) gestaltet und wird von einem umfangreichen Rahmenprogramm be-
gleitet, darunter Vorträge, literarische Abende, Führungen (auch in Basel) sowie Veranstaltungen für Kinder. Unter anderem gibt es am 24. und 25. Mai ein RöttelnWochenende zum Bauernkrieg - im Burgmuseum wird übrigens der Bauernkrieg ebenfalls
in einer kleinen Ausstellung thematisiert. Alle Informationen dazu finden sich online unter www.dreilaendermuseum.eu.
Das Museum ist Dienstag bis Sonntag jeweils von 11 bis 18 Uhr geö net. Gruppenbesuche können bei rechtzeitiger Voranmeldung täglich zwischen 8 und 22 Uhr organisiert werden. Finissage mit den Kuratorinnen und Kuratoren sowie Rundgang durch die Ausstellung ist am Sonntag, 25. Mai, ab 16 Uhr.
Am 15. Mai 1525 besetzte ein bäuerlicher „Haufen“ die Burg Rötteln. Ein Modell der noch unzerstörten Burg ist in der Ausstellung zu sehen.
Räume, in denen Menschen sich rundum wohlfühlen, sind das Spezialgebiet der Lörracher Firma Lohmüller Licht & Wohnen, die jetzt ihr 100-jähriges Bestehen feiert. Zum Jubiläum gibt es für Kunden viele Aktionen.
Der Name Lohmüller ist über die Stadtgrenzen von Lörrach hinaus bekannt Wer sein Zuhause oder seine Geschäftsräume stilvoll, schön und harmonisch gestalten möchte, ist hier genau richtig. Das Programm umfasst sämtliche Aspekte der Raumgestaltung „Leidenschaftlich beschäftigen wir uns mit den Themen Einrichten, Ausstatten und Licht“, erklärt Vanessa Ruch
Das Lichthaus Die Ausstellungsräume in der Tumringer Strasse 286 bieten eine Fülle von Ideen für individuelle Wohnträume und wecken die Freude am Einrichten Allein schon das 2007 errichtete „Lichthaus“ mit seiner markanten Rostoptik ist eine Entdeckungsreise wert. Auf rund 700 Quadratmetern entführt die grösste Lichtausstellung der Region in die vielfältige Welt der Beleuchtung Hochwertige und exklusive Leuchten und Lichtlösungen können hier in allen Varianten bewundert werden
10 000 Muster
In Sachen Raumausstattung bietet Lohmüller mit seinen
Die Firma Lohmüller wurde 1925 von Karl Lohmüller als Sattler- und Tapezierbetrieb gegründet. 2011 übernahm der Raumausstattermeister Bernd Ruch das Unternehmen mit damals elf Mitarbeitern von Wolfgang Lohmüller Heute beschäftigt Lohmüller Licht & Wohnen ein 27-köpfiges Team. Tochter Vanessa ist seit 2017 ebenfalls mit an Bord.
Die Ausbildung hat im Hause Lohmüller eine lange Tradition. Seit vielen Jahren machen mindestens zwei junge Menschen ihre Ausbildung zum/zur Raumausstatter/in im Hause Lohmüller
27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein umfassendes Leistungsspektrum Unter anderem hält der Fachbetrieb rund 10 000 textile Muster zum Anschauen und Anfassen bereit Im hauseigenen Nähatelier werden daraus nach Kundenwünschen massgeschneiderte Produkte gefertigt - ob Gardinen, Polsterstoffe oder Raffrollos Auch in der Polsterei leisten die Profis Massarbeit: Sowohl klassisch als auch modern gepolsterte Lieblingsmöbel erhalten dort den individuell gewünschten Look
Bodenbeläge aller Art
Zum Sortiment gehört auch Sonnenschutz wie Rollos, Plissees und Markisen Im Bodenstudio können etliche Muster von Parkett, Vinyl, Teppich und anderen Bodenbelägen in Augenschein genommen werden Alle Böden werden von den erfahrenen Raumausstattern des Hauses verlegt Zudem kümmern sich zwei Maler um die perfekte Wandgestaltung, ob tapeziert, gestrichen oder mit Spachteltechnik „Aktuell gefragt sind zum Beispiel fugenlose Böden und Wände, die auch für das Badezimmer erhältlich sind“, informiert Vanessa Ruch Und: „Gerne besuchen unsere Raumausstatter Interessierte für das Aufmass vor Ort – kostenlos und unverbindlich “
Exklusive Möbel
Möbel und Dekoartikel bilden den dritten Schwerpunkt bei Lohmüller „Wir führen ausgewählte Stücke, von deren Qualität und Nachhaltigkeit wir überzeugt sind“, so Vanessa Ruch In jedem Segment ist es dem Team wichtig, den Kunden unterschiedliche Preisklassen anzubieten
Komplett aus einer Hand
Auf Wunsch planen und gestalten die Profis von Lohmüller komplette Wohnoder Firmenräume: Die Einrichtungsberater, Raumausstatter und Lichtberater verwandeln sie in echte Wohlfühloasen
Nach umfassender Beratung bekommt man alles aus einer Hand: „Gerne übernehmen wir aber auch kleinere Projekte und richten uns dabei ganz nach dem jeweils vorhandenen Budget“, betont Vanessa Ruch
Jubiläumsaktionen
Zum 100 Geburtstag bietet Lohmüller über das ganze Jahr hinweg Aktionen rund um die Zahl 100 Aktuelle Informationen gibt es im Internet unter www.lohmueller-lichtundwohnen de/100-jahre oder den untenstehenden QR-Code
Am 16 und 17 Mai findet zudem wieder der beliebte Hofflohmarkt bei Lohmüller zu den regulären Öffnungszeiten statt Angeboten werden unter anderem Auslaufmodelle zu stark reduzierten Preisen
Möbel, Leuchten, Raumausstattung und Accessoires - Lohmüller Licht & Wohnen bietet alles aus seiner Hand.
Stil, Ästhetik, Funktion und Qualität: Bei Lohmüller sorgen Profis für die perfekte Beleuchtung.
Tumringer Str 286 - 79539 Lörrach Telefon (0049)7621-938 110 www.lohmueller-lichtundwohnen.de
April/Mai 2025
Auch nach Senkung der Zollfreigrenze bleibt das Einkaufen in Deutschland für Schweizer Kundinnen und Kunden interessant - dank der Möglichkeit zur Rückerstattung der deutschen Mehrwertsteuer und der kombinierbaren Freigrenzen pro Person.
Die Zollfreigrenze für Schweizer Kunden, die in Deutschland einkaufen, wurde zum Januar 2025 auf 150 Franken pro Person und Tag gesenkt. Trotz dieser Änderung bleibt das Einkaufen attraktiv. Es empfiehlt sich, die wichtigsten Sparmöglichkeiten zu kennen und zu nutzen. Folgendes gilt: Waren zum privaten Gebrauch dürfen bis zu einem Wert von 150 Franken pro Person und Tag steuerfrei in die Schweiz eingeführt werden. Übersteigt der Einkaufswert diese Grenze, fällt auf den gesamten Betrag die Schweizer Mehrwertsteuer an.
Mehr Personen, höhere Freigrenze
Die neue Freigrenze von 150 Franken gilt pro Kopf und Tag. Wer mit Familie oder
Bummeln und geniessen: Die gemütliche Einkaufstour durch grenznahe Städte wie Lörrach (Foto) ist bei vielen Schweizer Kundinnen und Kunden beliebt.
Freunden einkauft, kann die Freigrenze kombinieren: Eine vierköpfige Familie darf theoretisch Waren im Wert von bis zu 600 Franken zollfrei einführen. Für unteilbare Waren wie einen Mantel gilt diese Regel nicht, während Lebensmittel und andere teilbare Einkäufe problemlos aufgeteilt werden können.
Rückerstattung der deutschen Mehrwertsteuer
Schweizer können sich ab einem Einkaufswert von 50,01 Euro die deutsche Mehrwertsteuer zurückerstatten lassen. Das bedeutet, dass bei Lebensmitteln (7 Prozent Mehrwertsteuer) oder Kleidung und Möbeln (19 Prozent) zusätzliche Ein-
sparungen möglich sind. Die Rückerstattung kann je nach Händler direkt vor Ort oder über spezielle Dienstleister erfolgen.
Wer sich über aktuelle Bestimmungen informieren möchte, findet weitere Informationen unter www.ch.ch/ de/zoll/einkaufstourismus.
Nutze die Chance, Deine Einrichtung mit coolen Möbelstücken zu bereichern und gleichzeitig noch zu sparen.
Mehr Auswahl vor Ort!
Der Lörracher Blumenmarkt ist ein Paradies für Blumen- und Pflanzenliebhaber – ideal zur Vorbereitung auf die bevorstehende Sommersaison. Am Samstag, 3. Mai, verwandelt sich der Alte Marktplatz in der Lörracher Innenstadt von 8 bis 14 Uhr wieder in ein farbenfrohes Blumenmeer. Das breite Angebot umfasst alles, was das Herz begehrt: Jungpflanzen, Setzlinge sowie Gemüse-, Salat- und Kräutersorten. Ergänzt wird das Sortiment durch vielfältiges Zubehör und Dekoratives für Garten und Balkon. Hobbygärtner können sich zudem fachkundig von den erfahrenen Marktbeschickern beraten lassen. Ein Besuch lohnt sich nicht nur wegen der beeindruckenden Auswahl, sondern auch wegen der charmanten Atmosphäre des Alten Marktplatzes. Weitere Informationen online unter www.loerrach.de.
Das Lörracher Weindorf auf dem Alten Marktplatz ist alljährlich ein Besuchermagnet. In diesem Jahr locken gute Weine und Winzersekte vom Mittwoch, 4. Juni, bis Samstag, 7. Juni. Kulinarische Leckerbissen und musikalische Darbietungen machen die jährliche „grösste Weinprobe in der Stadt“ zu einem besonderen Erlebnis. Das Weindorf bietet einen schönen Querschnitt der Markgräfler Weine und überzeugt Besucher mit seiner festlichen Atmosphäre mitten in der Lörracher Innenstadt. Besonders beeindruckend ist die Vielfalt der angebotenen Tropfen – von frischen Weissen bis vollmundigen Roten ist alles dabei. Vormerken für den Herbst können sich Weinfreunde bereits den zweiten grossen Weintermin in Lörrach: Der Tüllinger Weinmarkt findet am 7. September von 11 bis 19 Uhr statt.
Der Lörracher Stadtlauf Kids findet statt am Donnerstag, 5. Juni. Ab 14 Uhr gibt es Rahmenprogramm. Der erste Lauf startet um 16 Uhr. Die Teilnahme am Stadtlauf Kids ist für alle Kinder kostenlos. Die Kinder starten in vier Altersklassen: Bambini I (Kinder von 3 bis 4 Jahren): Start um 16 Uhr am Brunnen auf dem Marktplatz. Streckenlänge rund 330 Meter. Bambini II (Kita-Kinder ab 5 Jahren): Start um 16.30 Uhr in der Teichstrasse zwischen Modehaus Kilian und Drogeriemarkt Müller. Streckenlänge 490 Meter. Schulkids 1. und 2. Klasse: Start um 17 Uhr am Chesterplatz. Streckenlänge 600 Meter. Schulkids 3. und 4. Klasse: Start um 17.30 Uhr bei der Bonifatiuskirche. Das Ziel aller Läufe ist der Hebelpark. Anmeldungen sind online möglich unter: www.loerrach.de.
Jetzt wird es grün.
Entdecken Sie die Vielfalt für Balkon, Beet und Ihr Blütenparadies.
Besuchen Sie uns in Lörrach, Rheinfelden, Schliengen oder Binzen.
Der Frühling ist die perfekte Zeit für eine kulinarische Reise durch Südbaden. Die kurzen Wege über die Grenze machen es leicht, die Vielfalt der badischen Küche zu geniessen.
Ein Ausflug ins Markgräflerland verbindet kulinarische Genüsse mit landschaftlicher Schönheit. Zwischen blühenden Obstbäumen und sanften Hügeln laden Rad- und Wanderwege dazu ein, die Region zu erkunden und die frischen Köstlichkeiten direkt vor Ort zu geniessen.
Markgräflerland - Genuss zwischen Weinbergen und Spargelfeldern
Das Markgräflerland ist bekannt für seine frischen, regionalen Produkte und eine erstklassige badische Küche. Im Frühling dreht sich hier fast alles um Spargel – ob
OhduschöneSpargelzeit...
klassisch mit Kratzete, als leichter Salat oder begleitet von einer Räucherforelle. Dazu passt ein Glas Gutedel, der typische Wein der Region, der mit seiner Frische perfekt die Frühlingsgerichte ergänzt. Zahlreiche Straussenwirtschaften önen dieser Tage ihre Türen und laden zum Geniessen von hausgemachten Spezialitäten ein – bis hin zu Bibeleskäs mit frischem Schnittlauch und Brägel. Doch nicht nur Spargel prägt den hiesigen Frühling – auch die ersten heimischen Erdbeeren sorgen für kulinarische Freuden. Dank des milden Klimas und ge-
OhduschöneSpargelzeit...
schütztem Anbau in Folientunneln beginnt die Erdbeersaison hier oft früher als anderswo. Die süssen Früchte sind ein Highlight auf den Märkten und in der Gastronomie. Ob pur genossen, als fruchtiger Salat, auf Kuchen oder in Desserts – Erdbeeren bringen den Geschmack des Frühlings direkt auf den Teller.
Landmarkt täglichvon 8-19.00Uhr
Landmarkt täglichvon 8-19.00Uhr
Sonn-&Feiertagsab11.30Uhrdurchgehend Telefon:+49(0)7633/92332-160 . info@bohrerhof.de D-79258Hartheim-Feldkirch www.bohrerhof.de
Schwarzwälder Spezialitäten im Wiesental Im Wiesental locken die Genusswochen unter anderem mit frischem Bärlauch, der in Kombination mit traditionellen Vesperspezialitäten wie Schwarzwälder Schinken oder knusprigem Bärlauchbrot serviert wird. Vie-
le Gasthäuser bieten kreative Variationen an, von Bärlauch-Cremesuppen bis hin zu hausgemachten Dips. Ein Besuch in einer der gemütlichen Gaststuben ist ein Muss für alle, die den Frühling schmecken wollen.
Wochenmärkte und Hofläden
Sonn-&Feiertagsab11.30Uhrdurchgehend Telefon:+49(0)7633/92332-160 . info@bohrerhof.de D-79258Hartheim-Feldkirch . www.bohrerhof.de
Restaurant tägl.ab12Uhr Sonn-&Feiertagsab11.30Uhrdurchgehend Telefon:+49(0)7633/92332-160 . info@bohrerhof.de ZumBohrerhof1 D-79258Hartheim-Feldkirch www.bohrerhof.de
Ob Salat oder Radieschen, Kohlrabi oder Möhren - alle köstlichen Frühlingsboten können auch auf den Wochenmärkten gekauft werden, wo lokale Erzeuger ihre frischen Produkte direkt anbieten. Zudem lohnt sich der
Besuch eines der zahlreichen Hofläden in der Region. Hier findet man nicht nur saisonale Produkte, sondern oft auch hausgemachte Marmeladen, frisch gepresste Säfte und andere Leckereien aus eigener Herstellung. Ein Abstecher in einen Hofladen oder auf den Markt ist die perfekte Gelegenheit, die Qualität und Vielfalt der Markgräfler Küche mit nach Hause zu nehmen und den Frühling auch daheim kulinarisch zu geniessen.
Wein-, Sekt-, Schnaps-, Saft- und Obstverkauf Vollmondparty: ab 18 Uhr, 12.05., 11.06., 10.07.
Beim 10. Schwarzwälder Kirschtortenfestival am Sonntag, 4. Mai, in Todtnauberg, wird ab 11 Uhr im Kurhaus wieder die beste Schwarzwälder Kirschtorte gesucht und gekürt. Bis 17 Uhr dauert der Wettbewerb, an dem Profis ebenso teilnehmen können wie Hobbybäckerinnen und Hobbybäcker. Um 11 Uhr wird das Kirschtortenfestival erö net. Im Anschluss wird den Gästen die Geschichte der Torte aus dem Schwarzwald näher gebracht. Danach zeigt FranzJosef Koszinowsky, wie eine Kirschtorte hergestellt wird. Zu seinen Erfolgen im Konditorenhandwerk gehören unter anderem Diplome sowie der Widmannpokal Gold 2007 und 2014 beim Kreativwettbewerb für das Konditorenhandwerk bei der Intergastra Stuttgart. Nach den Wettbewerben und vor der Siegerehrung
wird der bekannte Entertainer Hansy Vogt mit seiner Schwarzwaldmarie für gute Stimmung sorgen. Hansy ist auch amtierender 3. Kirschtortenbotschafter und wird den Wanderpokal überreichen.
Die Naturpark-Wirte im südlichen Schwarzwald setzen auf Regionalität und Nachhaltigkeit. Besonders empfehlenswert sind die Hochschwarzwälder Kulinarikwochen: Von Februar bis Mitte November laden verschiedene emenwochen ein, regionale Köstlichkeiten zu entdecken. Vom 1. bis 15. Mai sind zum Beispiel Kirschtortenwochen und vom 1. bis 15. Juni Brägelwochen. Alle Infos unter www. hochschwarzwald.de.
Feiern und geniessen lässt es sich vorzüglich beim Spargel- und Erdbeerfest in Grenzach-Wyhlen am 24. und 25.
Mai auf dem Turnplatz in Wyhlen. Die Karte bietet unter anderem frischen badischen Spargel mit zweierlei Schinken oder mit Schü ele, Spargelcremesuppe und Spargelsalat, ausserdem frische Erdbeeren in verschiedenen Variationen. Unterhaltung für kleine und grosse Gäste gibt es bei diesem Familienfest für Feinschmecker natürlich auch. Infos im Internet unter zotteli.de/spargelfest.
Kulinarik und bunte Blütenpracht gibt es beim Gartenfest in der Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin in Sulzburg-Laufen am 17. und 18. Mai. Das Fest verspricht eine Fülle von Attraktionen für Blumenliebhaber und Gartenenthusiasten, es gibt Tipps und Fachvorträge von erfahrenen Gärtnern und musikalische Begleitung. Alle Infos unter www.graefin-von-zeppelin.de.
Authentisch – naturnah –begeisternd!
08.05.25 – 19 Uhr I FUSION FLAVORS
Asiatische Küche trifft Markgräfler Wein 29.05.25 – 10-21 Uhr I GUTEDELTAG
Gute Weine I gutes Essen I gute Musik Näheres auf www.weingut-engler.de
Werk und Persönlichkeit standen für den Dialog zwischen unterschiedlichen Welten. Als international gefeierter Künstler
er nicht nur
und
Angeles, New York und Paris, sondern brachte Graffiti auch in Galerien und Museen. Die Ausstellung im Weiler Stapflehus hat Patrick Luetzelschwab kuratiert.
UKaufring-Kaufhaus GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Weil am Rhein
Rathausplatz 4 • Montag bis Samstag 8.00 - 20.00 Uhr Tel. +49(0)7621/97930 • www.kaufring-weil.de
gratis Ihr Einkaufs-Tr ef fp un kt in der City
Öffnungszeiten:
Mo.–Fr. 9.30–17 Uhr
Sa. 9.30–13 Uhr
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nter dem Titel „DARE to be different“ bietet das Stapflehus in Weil am Rhein noch bis zum 18. Mai Gelegenheit, das Werk Sigi von Koedings kennenzulernen. Der als DARE bekannte Künstler war ein Pionier der Schweizer Gra tikunst und ein Brückenbauer zwischen Subkultur und Hochkultur. Einige Jahre seiner Kindheit verbrachte der 2010 verstorbene Künstler in der Nähe des Stapflehuses (Bläsiring 10) in Weil am Rhein. Von
2001 bis 2009 arbeitete er in seinem Atelier im Kulturzentrum Kesselhaus, wo er nicht nur eigene Kunstwerke schuf, sondern auch andere inspirierte und förderte. Er war von 2004 Kurator der Galerie K 31 in Lahr und von 2006 bis 2009 der CarharttGalerie in Weil am Rhein, einem wichtigen Tre punkt der internationalen StreetArt-Szene.
Seine Zeit im Kesselhaus war geprägt von Projekten, wie der Zusammenarbeit mit der Schweizer Botschaft
in London, wo er 2001 bei der Ausstellung Concrete or Wallpapers auf Banksy traf. Auch als Mitorganisator und Teilnehmer von Urban Discipline in Hamburg setzte er Massstäbe für die internationale Gra tikunst. Für den Industriellenerben Gunter Sachs gestaltete DARE 2007 gemeinsam mit seinem Freund „Toast“ das SachsAppartement im Schloss Velden am Wörthersee. Öffnungszeiten: Samstag 15 bis 18 Uhr, Sonn- und Feiertags 14 bis 18 Uhr.
Vitra Campus
Der Vitra Campus in Weil am Rhein hat sich längst als Magnet für Architekturliebhaber aus aller Welt etabliert. Mit seinen preisgekrönten Bauwerken von weltberühmten Architekten zieht er jährlich Hunderttausende Besucher an. Zu den Bauwerken zählen das Vitra Design Museum und die Vitra Campus Gallery von Frank Gehry, das Vitra-Haus und das Schaudepot von Herzog & de Meuron, das Feuerwehrhaus von Zaha Hadid, der Rutschturm von Carsten Höller, der Dome von Buckminster Fuller, der Konferenzpavillon von Tadao Ando, das Tane Garden House von Tsuyoshi Tane und viele weitere ikonische Werke wie das Umbrella House von Kazuo Shinohara oder die Produktionshallen von Álvaro Siza und SANAA.
Arrangierte Wildnis
Im Mai 2020 ist auf dem Vitra Campus ein Garten des niederländischen Gestalters Piet Oudolf angelegt worden. Der Garten ergänzt die umliegenden Bauwerke nicht
ein
Auch auf dem Vitra Campus ist der Frühling die schönste Zeit des Jahres - beim Frühlingsfest am Samstag, 10. Mai, von 12 bis 17 Uhr kann er mit allen Sinnen genossen werden. Das Fest findet auf der Wiese rund um den Dome von Buckminster Fuller sowie im Vitrahaus von Herzog & de Meuron statt. Geboten werden vielfältige Workshops und Führungen für alle Altersgruppen. Zudem gibt es ein Gewinnspiel vor Ort, musikalische Unterhaltung und für die kleinen Besucher Kinderschminken. Parallel zum Fest kann die Ausstellung „Nike: Form Follows Motion“ im Vitra Design Museum besucht werden, ausserdem der Vitra Circle Store auf dem Campus Süd, der gebrauchten Möbeln von Vitra und Artek ein zweites Leben gibt. Das Vitra Schaudepot und das Depot Deli haben während der Veranstaltung geöffnet. Alle Infos im Internet unter www.design-museum.de.
nur ästhetisch, sondern erö net den Besuchern auch eine neue Perspektive auf die Architektur. Die kunstvoll arrangierte Pflanzenwelt lädt dazu ein, innezuhalten
und die Verbindung zwischen Natur und Baukunst zu reflektieren. Zur vollen Blüte kommt diese arrangierte Wildnis im Sommer bis Spätsommer.
Ausserdem startete im Herbst 2023 die Duale Hochschule (DHBW) Lörrach ihren neuen Studiengang Architektur auf dem Vitra Campus. Das duale
Konzept verbindet das akademische Studium mit den praktischen Aspekten. Die Lehr- und Lernräume des Studiengangs sind in der Siza-Produktionshalle angesiedelt. Die Vorlesungs- und Werkräume sowie Ateliers wurden extra für die DHBW Lörrach ausgebaut und sollen ideale Lernbedingungen für die Studenten bieten.
Der Brand im Jahr 1981 Seit Mai 2021 verbindet der Vitra Designweg das Stadtzentrum von Weil am Rhein mit dem Campus. Entlang des Weges präsentieren zwölf von Ronan und Erwan Bouroullec gestaltete Vitrinen Miniaturen moderner Designklassiker, die einen Einblick in fast 200 Jahre Möbelgeschichte gewähren. Übrigens: Der Vitra Campus entstand nach einem verheerenden Brand im Jahr 1981, der grosse Teile der ursprünglichen Produktionsstätten zerstörte. Dies war der Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit mit international renommierten Architekten, die das heutige Ensemble prägen.
Ein „Schwätzli“ ist doch immer schön: Im Stadtgebiet von Weil am Rhein gibt es deshalb seit Kurzem drei ausgewiesene „Schwätzbänkle“. Sie sollen insbesondere Seniorinnen und Senioren, aber natürlich auch alle anderen Generationen dazu ermutigen, neue Kontakte zu knüpfen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Ins Leben gerufen wurde das Projekt vom Ortsverein Weil am Rhein-Haltingen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der Stadtverwaltung Weil am Rhein. Das DRK beschaffte die Hinweisschilder, die Stadtverwaltung kümmerte sich um die Standorte. An folgenden Orten finden sich „Schwätzbänkle“: am Spielplatz Hermann-Löns-Platz, auf der Grünanlage gegenüber der Ortsverwaltung Haltingen (Foto) sowie beim Quartierstreff Hohe Strasse. Gelegentlich sitzen auch Freiwillige des DRK auf den Bänken und stehen als Gesprächspartner zur Verfügung.
Wer nostalgische Zugfahrten liebt, sollte einmal mit der Kandertalbahn gefahren sein. Jetzt feiert das Chanderli seinen 130. Geburtstag; das Festwochenende ist vom 1. bis 4. Mai.
Am 29. April 1895
wurde die Kandertalbahn von Haltingen nach Kandern feierlich erö net. Zahllose Menschen,
ben damals gefeiert; das technische
einem Dammrutsch stillgelegt, bis 1986 viele tatkräftig anpackende Eisenbahnfreunde im Zweckverband Kandertalbahn und im Ver-
Im Rhein Center
Beim Haupteingang
bestaunt und bewundert worden. Im Jahr 1983 wurde die Kandertalbahn nach
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Wiederbelebung der sorgten. Die Erhaltung der Fahrzeugsammlung sei genau wie die Erhaltung der Bahninfrastruktur ein fortwährender Prozess. Die
heutige Fahrzeugsammlung bildet die Entwicklung der Nebenbahnfahrzeuge während des regulären Betriebs der Kandertalbahn ab. Dabei sind die Triebfahrzeuge und ein Teil der Wagen auch historisch auf der Kandertalbahn verkehrt.
Start am 1. Mai
Traditionell tuckert ab dem 1. Mai der historische Dampfzug wieder jeden Sonntag die 13 Kilometer von Haltingen bis nach Kandern und zurück. Ende Oktober fährt er dann zu seinem alljährlichen Winterschlaf in den Lokschuppen in Kandern ein.
mals geläutet und gepfi en, was das Chanderli, wie es die Einheimischen liebevoll nennen, zur richtigen Bimmelbahn macht. Ab Haltingen fährt der Zug um 10.15 Uhr, 14.15 Uhr und 17 Uhr. Abfahrt in Kan-
dern ist um 9.10 Uhr, 13 Uhr und 16 Uhr. Die einfache Fahrt kostet für Erwachsene 10 Euro, Hin- und Rückfahrt 18 Euro. Am Fahrsonntag sind die Schalter in Haltingen und Kandern jeweils 30 Minuten vor Abfahrt geönet. Bei Unterwegshalten sind Fahrkarten beim Zugpersonal erhältlich.
Güterbeförderung
Vom 1. bis 4. Mai wird das Jubiläum gefeiert, unter anderem mit Fahrzeugausstellung und Kinderprogramm. Am Samstag, 3. Mai, fährt ein Personenzug einschliesslich Güterbeförderung nach Wollbach, wo der Güterumschlag mit Kran demonstriert wird (Abfahrt in Kandern um 11.30 Uhr und 14.30 Uhr).
Die Kandertalbahn und der Museumszug werden vom Verein Kandertalbahn und dem Zweckverband Kandertalbahn betrieben. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter www.kandertalbahn.com. Zahnärzte
Wer mitfahren will: Neben den Haltepunkten Haltingen und Kandern gibt es weitere Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten in Hammerstein, Wollbach, Wittlingen, Rümmingen und Binzen. An den Bahnübergängen auf der Strecke wird wie da-
Eine schöne Einstimmung auf das bevorstehende StimmenFestival bietet der Gesangstag „Lörrach singt!“ am Samstag, 28. Juni, ab 10 Uhr in der Lörracher Innenstadt. Hunderte Stimmen aus zahlreichen Chören werden bei der 22. Ausgabe die Innenstadt zum Klingen bringen. Indes fällt das Stimmen-Festival 2025 kleiner aus als im Vorjahr. Die Konzerte im Rosenfelspark finden diesmal aus Spar- und Konsolidierungsgründen nicht statt, dafür gibt es unter anderem vier Konzerte im Burghof. Mit gewohnt grossen Namen wartet das Programm auf dem Lörracher Marktplatz auf. Die Termine im Einzelnen: Mittwoch, 16. Juli, 20 Uhr: James Bay. Donnerstag, 17. Juli, 20 Uhr: ZAZ. Freitag, 18. Juli, 20 Uhr: The Beach Boys. Samstag, 19. Juli, 19.30 Uhr: BAP. Sonntag, 20. Juli, 20 Uhr: Faithless.
Bei den diesjährigen Burgfestspielen auf der Burg Rötteln bei Lörrach wird „Tartuffe der Betrüger“ gezeigt - Molières berühmte Komödie über Scheinheiligkeit, Manipulation und Hörigkeit. Regie führt Simon Rösch. Die Premiere ist am Freitag, 20. Juni, um 20.15 Uhr. Weitere Aufführungstermine sind immer freitags und samstags bis zum 2. August um 20.15 Uhr. Durch den historischen Charme der Burgruine sind die Festspiele nicht nur für Theaterliebhaber ein Erlebnis. Im Jahr 1968 bespielte das Ensemble erstmals die schöne Kulisse. Der Verein der Burgfestspiele hat heute mehr als 100 Mitglieder. Neue Mitwirkende in der kreativen Spielgemeinschaft sind immer willkommen. Ausführliche Informationen und Tickets gibt es im Internet unter www.burgfestspiele-roetteln.de.
Einen spannenden Partybummel durch die Lörracher Kneipenlandschaft ermöglicht das Barhopper–Kneipen-Festival am Mittwoch, 28. Mai. Zunächst heisst es von 18 bis 21 Uhr „Firoobe“ mit verschiedenen Aktionen und Events in teilnehmenden Geschäften. Das eigentliche Barhopper-Festival lockt mit Live-Musik in allen 31 teilnehmenden Wirtschaften, Bars, Pubs, Kneipen und Läden und beginnt um 21 Uhr. Die Partylandschaft erstreckt sich über die gesamte Innenstadt wie auch einige Lokalitäten in den Lörracher Ortsteilen. So ist beispielsweise auch das Lörracher Jazztone in Lörrach-Haagen wieder mit dabei. Mit einem Ticket haben die Besucher Eintritt zu allen Lokalen. Zudem fährt ein Shuttle-Bus von Lokal zu Lokal. Weitere Informationen in der BarhopperApp und unter www.barhopper.rocks.
Die Stadt Vogtsburg im Kaiserstuhl feiert 2025 ihr 50-jähriges Bestehen. Unter dem Motto „Vogtsburg verbindet!“ erwartet Besucherinnen und Besucher ein Jubiläumsjahr voller Veranstaltungen und Highlights wie die Burgundertour und der Markt der schönen Dinge.
Kaiserstühler Burgundertour
Vogtsburger Weinhöhen
Markt mit charmanter Atmosphäre vor historischer Kulisse in der Burkheimer Altstadt
Sonnenterrasse & Regionalmarkt im Schlossgarten
Attrakt ves Kinder- und Musikprogramm
Mag sche Momente mit dem Zauberkünst er Michael Parléz
Kunstausstellungen Galerien & Korkenzieher Museum
Kul narische Genüsse aus Küche und Keller
Radservice -beratung -abstellplätze 11–18
Bei der 6. Kaiserstühler Burgundertour am 19. Juni, ab 11 Uhr, in Vogtsburg-Burkheim führen rund fünf Kilometer Wanderweg durch die besten Weinlagen rund um das historische Mittelstädtle Burkheim. An verschiedenen Stationen entlang der Route will die faszinierende Vielfalt der Vogtsburger Burgunderweine entdeckt werden. Über 25 Weingüter, Winzergenossenschaften und Gastronomen aus Vogtsburg im Kaiserstuhl versprechen kulinarische Höhepunkte. Der Tag endet mit der Afterparty bei den Burkheimer Winzern. Infos und Tickets gibt es im Internet unter: mykaiserstuhl.de.
Vom 4. Mai bis 1. Juni können Wein- und Naturliebhaber immer sonntags von 11 bis 17 Uhr regionale Weine an den schönsten Aussichtspunkten rund um Vogtsburg geniessen. Malerische Wanderwege und einmalige Aussichten machen die Ausflüge in den Kaiserstuhl zum Erlebnis - auch für mehrere Tage.
Veranstaltungs- und Ausflugstipps sowie Übernachtungsmöglichkeiten sind zu finden unter vogtsburg. de oder bei der Bürger- und Gästeinformation Vogtsburg im Kaiserstuhl, Telefon (0049) 7662-94011, E-Mail: info@ vogtsburg.de.
Der Kaiserstuhl bietet einmalig schöne Aussichten.
Markt der schönen Dinge Zum 34. Mal findet im malerischen Burkheim unter dem Titel „Kunst.Markt. Genuss“ der „Markt der schönen Dinge“ statt. Termin ist am 24. und 25. Mai jeweils von 11 bis 18 Uhr. Vor traumhafter Schlosskulisse und in der historischen Burkheimer Altstadt präsentieren mehr als 80 Aussteller ein vielfältiges Angebot aus handgefertigten Werken wie Keramik, Schmuck, Holzarbeiten und Kunstwerke sowie kulinarische Köstlichkeiten und regionale Produkte. Lokale Vereine, Live-Musik, Au ührungen und ein abwechslungsreiches Kinderprogramm sorgen für Unterhaltung. Burkheimer Cafés, Galerien und das Korkenzieher-Museum laden zum Entdecken ein. Kulinarische Spezialitäten und regionale Weine erwarten Feinschmecker und Weinliebhaber. Die Sonnenterrasse mit Loungeatmosphäre und Weincocktails im Schlossgarten überzeugt mit einem traumhaften Blick in den Kaiserstuhl. Infos unter: kunstmarktgenuss.de.
Die Erdmannshöhle Hasel, eine der ältesten Schauhöhlen Deutschlands, verzaubert mit bizarren Tropfsteinformationen und mystischen Räumen.
Schon vor Jahrhunderten hat die Erdmannshöhle in Hasel Besucher fasziniert. „Sie stieg unerschrocken in diese schauerlichen Gewölbe hinab und untersuchte mit männlichem Mute, was die Natur in diesen Klüften verbirgt“, erzählt etwa Carl August Lembke den Besuch der Markgräfin Luise Karoline im Jahr 1773.
Niemand weiss, wann Menschen erstmals die unterirdischen Gänge im Dinkelberg zwischen Schopfheim und Wehr betraten. Einen recht unheimlichen Eindruck dürfte die Höhle aber gemacht haben, wohl kaum hätten sich sonst so viele Sagen und Legenden um sie gebildet. Auch ihren Namen verdankt die Höhle einer Sage: Einst sollen Erdmännchen hier gewohnt ha-
ben. Von der 2,18 Kilometer langen Erdmannshöhle sind heute 360 Meter für Besucher zugänglich.
Wie fantastische Fabelwesen
Der besuchbare Teil allerdings lohnt einen Besuch: Teilweise kommt man nur in gebückter Haltung durch die engen Felsgänge und Hohlräume. Aus der Tiefe grummelt der Höhlenbach, der sich im Laufe Tausender Jahre gebildet hat, und dessen kohlensäurehaltiges Wasser den Muschelkalk weiter auflöst. Links und rechts ragen Tropfsteine, die an fantastische Wesen erinnern. Entsprechende Namen gab man den meisten der Stalaktiten, Stalagmiten und aus beiden zusammengewachsenen Säulen. Sie heissen etwa „Zauberschnecke“, „Hairachen“, „Krippe zu Bethlehem“, „Hochzeitstorte“, „Turmbau zu Babel“ oder „Sarkophag“ - in Letzterem, so eine Legende, haben die „Erdmännlein“ das Burgfräulein Katharina vom nahe gelegenen Röttler Schloss beerdigt. Mal geht es durch 0,5 Meter breite, mal durch 1,5 Meter hohe Gänge. Sie führen zu unterschiedlichen Räumen wie dem sogenannten „Tempel“ - einem gewaltigen Raum, der imposante Einblicke in die höchsten
und tiefsten Teile der Schauhöhle zulässt - zum erst 1867 entdeckten „Rittersaal“ mit etwa 30 Metern Länge und zehn Metern Höhe oder zum „Sarkophag“, einem Fels, der auf Tropfsteinen aufgebahrt ist und vermutlich vor vielen Tausend Jahren aus dem Deckenmassiv herausbrach. Über eine Holztreppe gelangt man zum Höhlensee, der wiederum nur im Kriechgang zu erreichen ist. Lediglich ein Teil des Sees ist zu sehen, er erstreckt sich in das sogenannte „Märchenreich“, eines der vielen geheimnisvollen Areale, die für Besucher unzugänglich sind.
Liebe Gäste aus nah und fern, Ihr Interesse am Besuch der Erdmannshöhle Hasel freut uns sehr. Der saisonale Höhlenbetrieb beginnt jährlich am Karfreitag und endet am ersten Sonntag im November. Die Höhle kann in dieser Zeit von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr (letzter Einlass 15.30 Uhr) an jedem Wochenende und an den Feiertagen besucht werden.
Informationen zu Öffnungstagen, Eintrittspreisen und Sonderführungen für Gruppen sind stets aktuell abrufbar unter www.gemeinde-hasel.de
Erdmannshöhle Hasel, Wehrer Straße 27, 79686 Hasel, Telefon: 07762 - 809901
Eintrittspreise
Euro
Erwachsene 7,00
Erw. in Gruppen ab 20 Personen 6,50
Ermäßigte mit Nachweis 5,00 Kinder 4-17 Jahre 5,00
Schüler in Klassen / Kindergartengruppen je Schüler/Kind 4,50 je Begleitperson 6,50
Familienkarte 22,00
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April/Mai 2025
Markgräfler Weinpromenade: 36 Weingüter zwischen Weil am Rhein und Freiburg im Breisgau öffnen am 31. Mai und 1. Juni ihre Höfe und Keller.
Eine 60 Kilometer lange Weinreise durch das Markgräflerlanddas ist die Markgräfler Weinpromenade, die in diesem Jahr am Samstag, 31. Mai, und Sonntag, 1. Juni, zum genussreichen Bummel einlädt. 36 Betriebe zwischen Freiburg und Weil am Rhein ö nen von 11 bis 18 Uhr ihre Höfe und Keller für die Besucher und präsentieren die aktuelle Weinkollektion allen Weininteressierten.
Neuer Jahrgang und gereifte Tropfen
Bei der Markgräfler Weinpromenade kann man direkt mit den Winzerinnen und Winzern ins Gespräch kommen und sich ein Bild von der Individualität der einzelnen Weingüter machen. Unter anderem werden die Weine des neuen Jahrgangs 2024 dabei sein. Diese sind geprägt von frischer Frucht und ihrer lebendigen Art, teilen die Markgräfler Weingüter als Veranstalter mit:
„Besser als mit diesen jungen Weinen kann man den Sommer 2025 mit seinen Freunden und Freundin-
Die Markgräfler Weingüter, die auf 550 Hektar Rebfläche Weinberge kultivieren, sind ein Zusammenschluss von 60 Betrieben. Mit dem Fokus auf eine sorgfältige, naturnahe, handwerkliche Produktion und auf Weine mit individuellem Charakter zeigen sie sich gerne als eine Überraschung in der grossen Weinwelt. In ihre Arbeit fliessen neben langer Tradition und einem grossen Erfahrungsschatz auch neue Erkenntnisse ein, welche die Winzerinnen und Winzer in gemeinsamen Gesprächen, Verkostungen und Fachexkursionen sammeln.
nen auf der Terrasse nicht begrüssen.“ Neben diesen Frischen und Leichten kann man auf der Weinpromenade selbstverständlich auch Weine kennenlernen, die mehr Zeit zum Reifen hatten oder im Holzfass ausgebaut wurden, berichtet Stefan Schweigler, Vorsitzender des Vereins Markgräfler Weingüter mit 60 Mitgliedsbetrie-
ben. Weinliebhaber können entlang der Weinpromenade das gesamte facettenreiche Spektrum der Markgräfler Qualitätsweine geniessen. Das kalkhaltige Terroir steht
sicherlich im Mittelpunkt der Weine, ist es doch der ideale Boden für die klassischen Burgunderrebsorten, die in der Region wachsen. Die Rebsorte Chardonnay gewinnt immer mehr an Bedeutung bei Weinfreunden
und kann auf den Böden der Region hervorragend reifen. Der Gutedel passt sich den Veränderungen des Klimas ideal an und bringt mit seiner späten Reife auch in warmen Jahren frische leichte Weine mit moderaten Alkoholwerten hervor.
Weitere Informationen gibt unter www.markgraeflerweingueter.de.
Kunsthandwerker und Künstler erwarten die Besucher vom Donnerstag, 1. Mai, bis zum Sonntag, 4. Mai, beim 29. Töpfer- und Künstlermarkt rund um Schloss Beuggen in Rheinfelden. Dessen zauberhafte Kulisse direkt am Rheinufer bietet wieder das perfekte Ambiente für Töpferwaren, Kunsthandwerk
Im Kurpark in Bad Krozingen findet im Sommer wieder das beliebte „Open Air im Park“ statt. Auch in diesem Jahr dürfte das Konzertprogramm die Herzen unzähliger Musikliebhaber höher schlagen lassen: Los geht es mit einer Schlager-Gala mit Ex-Modern-Talking-Star Thomas Anders und Reiner Kirsten am Mittwoch 23. Juli, gefolgt vom Konzert des Philharmonischen Orchesters Freiburg am Donnerstag, 24. Juli. Am Freitag, 25. Juli, rockt Manfred Mann‘s Earth Band den
Impressum
Legende: Ian Anderson
Park. Es folgt am Mittwoch, 30. Juli, das Johann-StraussOrchester mit einem beson-
Gewusst wo Einkaufen und Geniessen im Badischen
Verlag und Herausgeber: Oberbadisches Verlagshaus
Georg Jaumann GmbH & Co. KG
Am Alten Markt 2, D-79539 Lörrach
Geschäftsführer: Carsten Huber
Kontakt mit Verlag/Anzeigen:
Am Alten Markt 2, D-79539 Lörrach.
Tel. (0049)7621/4033-30
Fax: (0049)7621/4033-82
E-Mail: anzeigen@verlagshaus-jaumann.de
deren Galakonzert anlässlich des 200. Geburtstags von Johann Strauss (Sohn).
Danach kommt Jethro Tull mit Ian Anderson - am Freitag, 1. August - eine Sternstunde für alle, die noch nicht „too old to Rock ’n’ Roll“ sind, wie es im berühmten Jethro Tull Song aus dem Jahr 1976 so schön heisst. Ebenfalls lohnenswert: Am 19. und 20. Juli findet im Kurpark das grosse Lichterfest statt. Infos und Tickets gibt es im Internet unter www.bad-krozingen.info.
Anzeigenleitung: Thomas Mayer (verantwortlich)
Tel. (0049)7621/4033-39
Kontakt zur Redaktion: Tel. (0049)7621/4033-50
Redaktion und Gestaltung: Veronika Zettler
Anzeigenpreise: Ergänzungsliste zur Preisliste Nr. 70 des Verlagshauses Jaumann
Druck: Druckzentrum Südwest GmbH
Verbreitung: In 50.000 Haushalten von Basel, Binningen, Bottmingen, Oberwil, Therwil, Allschwil, Schönenbuch, Riehen, Bettingen, Birsfelden, Muttenz, Pratteln, Münchenstein, Arlesheim, Aesch, Pfeffingen, Reinach, Augst, Kaiseraugst, Giebenach, -Olsberg, Zeiningen, Füllinsdorf, Arisdorf, Rheinfelden, Magden, Möhlin, Hersberg und Frenkendorf.
und Unterhaltung. Viele der anwesenden Künstlerinnen und Künstler werden ihr Handwerk auch vorführen.
Mit von der Partie ist zum Beispiel Ulrich Blaut aus Mömlingen – er stellt mit seiner Schmiedewerkstatt vor Ort Pfannen her. Für Kinder gibt es eine Kindertöpferei und eine Kreativwerkstatt und zum Begleitprogramm gehören unter anderem Stelzenläufer, eaterstücke mit Susann Würth sowie dem Marionettentheater „Pendel“, ausserdem Wiener Ka eehausmusik mit dem Quartett „Convergences“. Die Ö nungszeiten sind Donnerstag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Weitere Infos unter www. promusis.de.
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