Bremer Grundofen – Natürlich nordische Wärme

Natürlich nordische Wärme

Innovativ. Langlebig. Umweltfreundlich.

Das Grundofen-Prinzip

Im Bremer Grundofen verbinden sich das Praktische mit dem Schönen. Er erfüllt die Sehnsucht des Menschen nach einem gemütlichen Lagerfeuer. „Wie die Flamme selbst, ist seine Strahlungswärme langwellig und erzeugt dadurch eine Wärme, die besonders mild und gesund für den menschlichen Körper ist”, so Ole Dauskardt, der gemeinsam mit dem Entwickler Holger Ludwig in den letzten drei Jahren den Bremer Grundofen weiterentwickelt hat.

Insbesondere für die modernen Niedrigenergiehäuser und klassischen Wohnzimmer sorgt der Bremer Grundofen für ein angenehmes Raumklima. Die Räume werden nicht mehr überheizt, wenn man ein schönes Feuer genießen möchte. Durch seine Heizzüge im Kern des Ofens und die dadurch höchst effiziente Verbrennung ist er besonders holzsparend und umweltfreundlich.

Die runde Grundfläche des Bremer Grundofens ist gezielt für eine flexible Positionierung gewählt worden. Ob der Ofen in einer Ecke, an einer Wand oder als Raumteiler fungiert, in jeder Position ist er ein Blickfang.

Öfen, die vor 2004 aufgebaut wurden, dürfen nur noch bis zum 31.12.2024 betrieben werden. Wenn Sie einen alten Ofen austaus chen müssen, dann gleich richtig! Mit dem Bremer Grundofen erwärmen Sie Räume für 8 – 12 Std. mit einer Auflage. Das spart Holz und schont die Umwelt.

Gemütliche Wärme effektiv speichern

Die beste Zeit für einen neuen Ofen ist jetzt.

Ole Dauskardt ist in einem norddeutschen Ofenbaubetrieb aufgewachsen. 2009 gründete er die Ofenmanufaktur. Der Meisterbetrieb fertigt seit 2017 den Bremer Grundofen. 2020 erhielt er das erste Patent für die umweltfreundliche Pelletverbrennung im Odin, für den Bremer Grundofen ein Jahr später.

Keumalit®

Der Bremer Grundofen ist eine moderne Variante des klassischen Kachelofens. Die besondere Innovation beruht auf dem Material Keu malit®, das sich bei großer Hitze kaum ausdehnt. Das macht den Bremer Grundofen besonders langlebig. Das von Holger Ludwig speziell entwick elte Material Keumalit® ermöglicht nicht nur einen hohen Wirkungsgrad und lang anhaltende Wärmespeicherung, die den Holzverbrauch senkt, es gibt auch die Möglichkeit zu einer ganz freien Ästhetik. So ist es möglich, die einzelnen Ringe in einem Guss zu fertigen. Stilele mente, wie die senkrechten Kachelfugen, können wahlweise hervorgeho ben oder dezent in der Ofenfarbe belassen werden. Auch verschiedene Oberflächen und Farben sind durch das Material zu realisieren.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die einzelenen Komponenten vorgefertigt werden können. Das nimmt weniger Zeit auf der Baustelle in Anspruch. Durch diese Bauform kann der Ofen sogar umziehen und wird so zu einem Ofen fürs Leben.

Der Stein aus einem Guss

Die Stahldeckelplatte ist als zusätzliches Stilelement erhältlich.

Patentierte Pelletverbrennung

Erfindungen für die Zukunft

Es ist ein Traum unserer Gegenwart: Verbrennung ohne Feinstaub und schädliche Abgase.

In der Manufaktur des Ofenhauses ist er Realität geworden. Schon der seit 2017 in Colnrade produzierte „Bremer Grundofen“ war eine Neuer findung, die das klassische Grundofenprinzip verbesserte – nun wurde diese Erfindung mit einer weiteren Erfindung noch besser gemacht: durch „Pyrolyse“ – eine innovative Verbrennungstechnik, bei der kein CO2 ent steht und die Atmosphäre von dem klimaschädlichen Kohlenstoff sogar entlastet wird.

Bei der Prüfung erwies sich der mit der neuen Technik ausgestattete „Bremer Grundofen“ als einer „der vermutlich saubersten Öfen, die bis dahin dort geprüft wurden“. Bezirksschornsteinfegermeister Rolf Bischoff war, nachdem er den Ofen getestet hatte, so begeistert, dass er sich gleich das erste Exemplar reservieren ließ. Ursprünglich hatte Ole Dauskardt seine über anderthalb Jahre entwickel te und inzwischen patentierte Innovation lediglich für ein Gartenfeuer gedacht, das in diesem Jahr unter dem Namen „Odin“ bereits in die Pro duktion gegangen ist. Wie das Gartenfeuer, wird auch der Grundofen mit Pellets gefüllt, die, von oben angezündet, nach unten durchglühen. Der entscheidende Fortschritt liegt in der patentierten Luftführung. Eine Füllung übereinander geschichteter Tonkugeln lenkt die Luftströ mung so um, dass in der letzten Abbrandstufe die aufsteigenden Rauch gase in der Flamme verbrannt werden. Auf diese Weise entweicht weder CO2, noch Feinstaub in die Atmosphäre, denn der Kohlenstoff bleibt in der Kohle gebunden.

kombinierte

Kaminofen

Traditioneller Grundofen

Bremer Grundofen – 9 cm Wandstärke – hoher Strahlungsanteil – Konvektion ca. 15 – 35 %

– 1 cm Wandstärke – sehr hoher Konvektionsanteil

– 13 cm Wandstärke – sehr hoher Strahlungsanteil Die

Strahlungs- und Konvektionswärme erzeugt wohlige Wärme im gesamten Raum.

Panoramatür für schnelle Wärme und Feuererlebnis

Das Gartenfeuer, das CO2 einspart!

die Zukunft.

CO2-Neutralität ist die Losung der Gegenwart.

Mit dem Odin Gartenfeuer ist man in Colnrade bereits in der Zukunft angekommen: Rauchfreie Verbrennung, bei welcher der klimaschädliche Kohlenstoff dem Kreislauf sogar entnommen wird! Nach eineinhalb Jahren Entwicklungszeit konnte Odin jüngst als Patent angemeldet werden. Ein etwa mannshoher Turm wird mit Pellets gefüllt, die anschließend von oben angezündet werden. Das Brenngut glüht von oben nach unten durch, die entstehenden Rauchgase werden mit der sichtbaren, leicht züngelnden Flamme verbrannt. Die dabei entstehende Kohle kann man entweder als Grillkohle oder zur Verbesserung des Bodens im Garten nutzen.

Das Revolutionäre: Auf diese Weise wird nicht nur CO2 neutral verbrannt, sondern die Atmosphäre entlastet, weil der Kohlenstoff in der Kohle gebunden bleibt. Selbst Restholz und Baumschnitt werden bei dieser neuen Form der Verbrennung zu feinen Kohlestücken von hoher, im Labor nachgewiesener, Reinheit*. Das Holz wird sozusagen veredelt, denn der Brennrückstand hat für die Forst- und Landwirtschaft sogar einen höheren Wert als der Brennstoff selber. Neben dem CO2-Aspekt ist auch der sparsame Um gang mit der nachhaltigen Ressource Holz ein wesentlicher Vorteil von Odin. Er wird hauptsächlich mit Holzresten, z. B. aus der Möbelfertigung oder Astschnitt betrieben. So kann man sich mit ruhigem Gewissen im Garten erwärmen und die Umwelt bleibt cool.

GARTENFEUER ODIN Eine Innovation für

* Eine Probe der Kohle aus Holzpellets ergab einen zu 93% reinen Kohlenstoff. Das neu entwickelte Gartenfeuer Odin

Neue Technik im klassischen Design

Wer an einen klassischen Kachelofen denkt, dem fallen meist zwei Besonderheiten ein: die gemütlich lang anhal tende Wärmeabstrahlung über mehrere Stunden und das flackernde Holzfeuer. So sorgt das Speicherwunder seit Jahrhunderten für eine behagliche Wärme in der Stube. Die Anforderungen an eine moderne Heizquelle sind aber in den vergangenen Jahren wesentlich anspruchsvoller geworden und gehen inzwischen über den reinen Wirkungsgrad hin aus. Alte Feuerstellen haben da häufig keine Chance mehr. Auch beim Bremer Grundofen gibt es stetige Weiterentwick lungen in der Brenntechnik. Als Ole Dauskardt mit seinem Gartenfeuer Odin die ersten Erfahrungen gesammelt hatte, war ihm noch nicht klar, wie er die Verbrennung des Pelletbrenners, der als Endprodukt hochwertige Kohle übrig behält, in seinen Bremer Grund ofen integrieren könnte. Unter Zugzwang geriet er durch die erste Bestellung eines Bezirkschornsteinfegermeisters

aus Bremen. Er bestellte unbesehen den ersten Pellet- und Holzbrenner und wollte diesen als Schornsteinfeger notfalls selber prüfen. Dies war der Startschuss und die Intitialzündung zum Hybridkonzept im Bremer Grundofen. So wurde mit vielen Versuchen eine einfache, aber geniale Lösung erarbeitet. Aus den Keramikkugeln, die eigentlich im Ab gasbereich für die Feinstaubregulierung verantwortlich sein sollten, wurde kurzentschlossen ein Ascherost gestaltet, das die Luftmenge diffus in den Brennraum leitet. Dadurch wird nahezu kein Staub aufgewirbelt – selbst verbrennendes Papier bleibt flach auf der Asche liegen, wo es sonst in den Schornstein förmlich geblasen würde. Diese Erfindung hieß es so schnell wie möglich zu patentieren und auf den Prüf stand zu bringen. Dort war man von den Ergebnissen der maßen überrascht, dass man vermutete, ein Messgerät wäre ausgefallen.

Mit neuer Brenntechnik sauber in die Zukunft Natürlich heizen mit Pellet und Holz Bremer Grundofen

Die Technik hinter dem Ofen

Der Bremer Grundofen mit Pelletpyrolyse vereint die Vorteile zweier Heizmethoden. Der Brennraum und die Heizgaszüge sind original wie beim Bremer Grundofen als Speicherofen konzipiert. Hinzu kommt die Pelletbrennkammer mit Pyrolyse unterhalb des Brennraumes. Damit verbrennen 4 5 kg Pel lets oder ca. 2,5 kg Holzhackschnitzel durch die patentierten Keramikkugelroste über den gesamten Brennvorgang schad stoffarm wie eine moderne Holzheizung. Wir empfehlen bei Holzhackschnitzeln trockene Qualität 1:1 gemischt mit Pellets zu nutzen.

Das Material Keumalit ist besonders gut für die hohen Brennraumtemperaturen geeignet und speichert die Wärme opti mal. So hat man lange Freude an der gemütlichen Ofenwärme.

Höhe 175 182 cm

Breite 52 cm

Tiefe 52 cm

Pelletmenge pro Auflage ca. 4 5 kg

Wärmeabgabe ca. 8 10 Stunden

Wirkungsgrad je nach Brennstoff 77 85 %

Heizgaszug

Durch die Keramikkugeln als BrennraumBoden brennt die restliche Holzkohle ohne Verwirbelung sauber ab.

Anheizweg mit Anheizklappe Brennkammer Grundofen Holzfeuerung/Flammraum

Pellet & Holzhackschnitzelbrenner*

Keramikkugelboden*

Pellet, Holz und Holzhackschnitzel in einer Brennkammer feuern

Aschekasten Luftregler *patentiert Auf Wunsch erstellen wir Ihnen eine 3DZeichnung!

Skizze der Technik im Bremer Grundofen.

Bremer Grundofen mit Pyrolysebrenner. Erleben Sie den Bremer Grundofen Ofenmanufaktur Colnrade Dorfstraße 16 · 27243 Colnrade Telefon: 04434 – 94 840 www.ofenmanufaktur.de

Optionen

Stahlsims und Sockel

Konvektor für mehr schnelle Wärme