edition ebersbach Vorschau Frühjahr 2011

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2011

Vorschau Belletristik Kalender & Nonbooks


Leseprobe

» Danach, so erinnerte er sich, hatten sie lange schweigend dagesessen;

seine nächste Äußerung war ein jungenhafter Ausbruch gegen die Tyrannei der bestehenden Ordnung gewesen – gefolgt von der leidenschaftlichen Frage, warum sie beide, da sie ja doch nichts daran ändern konnten und beide gewohnt waren, den Tatsachen ins Auge zu blicken, so ungeheuer töricht sein sollten, die einzige Möglichkeit, glücklich zu sein, nicht zu nutzen. An eine eindeutige Antwort Susys auf diese herausfordernde Frage konnte er sich nicht erinnern; aber nach einer weiteren Pause versank die Welt ohnehin in einem Kuß, und schließlich murmelte sie: »Wahrscheinlich hat das noch nie jemand probiert; aber wir könnten es.« Und dann hatte sie ihm das Experiment vorgeschlagen, auf das sie sich jetzt eingelassen hatten. Von einem verstohlenen Glück wolle sie nichts wissen, erklärte sie und legte ihm mit schönster Unvoreingenommenheit ihre Gründe dar. Erstens würde sie eines Tages heiraten müssen, und wenn sie sich schon auf einen solchen Handel einließe, sollte er ehrlich sein; und zweitens, was Liebe betreffe, würde sie sich nie jemandem hingeben, der ihr nicht wirklich etwas bedeute, und sollte ihr dieses Glück wiederfahren, dann würde sie sich nicht durch Schwindeln und irgendwelche Heimlichkeiten die Hälfte der Freude nehmen lassen. »Ich habe zu viele von dieser Art gesehen. Die Hälfte der Frauen hält sich Liebhaber nur aus Spaß am Lügen und Betrügen, die andere Hälfte ist todunglücklich. Und das wäre ich auch.« An diesem Punkt hatte sie ihm ihren Plan erläutert. Warum sollten sie nicht heiraten; einander offen und in Ehren angehören, und sei es für noch so kurze Zeit, und zwar mit einer eindeutigen Übereinkunft, jeder von beiden sollte, wenn sich eine bessere Möglichkeit bot, auf der Stelle seine Freiheit wiederhaben? Die Gesetze ihres Landes machten einen solchen Wechsel leicht, und die Gesellschaft betrachtete ihn allmählich mit vergleichbarer Nachsicht. Während sie sprach, erwärmte sich Susy zusehends für ihr Thema und begann, die unendlichen Vorteile aufzuzählen. (…) Zunächst fand Lansing den Vorschlag verrückt und gleichzeitig hinreißend – und er hatte ihm gründlich Angst gemacht. (…) Schecks, mein Lieber, nichts als Schecks – darum würde sie sich kümmern: Sie könnten ungefähr mit fünfzig rechnen, und vermutlich würde er noch ein paar mehr auftreiben. Nun, das alles wäre nur ein Taschengeld. Man würde ihnen Häuser zur Verfügung stellen, in denen sie wohnen könnten; er würde schon sehen. Die Leute hätten immer ihre Freude daran, einem jungvermählten Paar ihr Haus zu überlassen. Es machte soviel Spaß, kurz mal vorbeizuschauen: man fühlte sich dann selbst verliebt und vergnügt. Sie müßten nur der Reihe nach die Einladungen annehmen: ein Jahr lang Flitterwochen. Ob er davor Angst habe? Ob er etwa glaube, sie wären nicht glücklich genug, um das durchzuhalten?

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Eine Villa am Comer See, ein Palazzo in Venedig, die exklusiven Salons in London und Paris – das sind die Schauplätze, an denen sich die High Society ein Stelldichein gibt. Die einzigen Außenseiter in dieser illustren Gesellschaft sind Susy und Nick Lansing. Frisch verheiratet und ohne einen Cent schmarotzen sie sich fröhlich von einer Sommerfrische zur nächsten. Wo immer das glückliche Paar auftaucht, ist mit Humor und Esprit für Unterhaltung gesorgt. Doch der Luxus, dem die jungen Schönen ungeniert frönen, ist teuer erkauft. Susy und Nick spüren immer mehr, dass sie unfrei, von ihren reichen Freunden abhängig sind. Eines Tages kommt es zum Eklat mit weit reichenden Folgen, Verirrungen und Verwirrungen. Doch am Schluss führt die Erkenntnis, dass ihre Liebe und wahre Bestimmung füreinander über allen Begehrlichkeiten nach einem leichtfertigen Glück steht, doch noch zum Happy End.

Edith Wharton Traumtänzer Roman Halbleinen, 384 Seiten € [D] 24.80– / sFr 41.50 ISBN 978-3-86915-041-3

Edith Wharton (1862–1937) stammte aus einer reichen, angesehenen New Yorker Familie und verbrachte ihr Leben in der Gesellschaft von Künstlern und Schriftstellern, darunter Henry James, Aldous Huxley und André Gide. Ab 1906 lebte sie in ihrer Wahlheimat in Südfrankreich. Die Meisterin der realistisch-gesellschaftskritischen amerikanischen Literatur feierte ihre großen Erfolge mit Die Zeit der Unschuld und Das Haus der Freude.

Ein junges, sorglos in den Tag hineinlebendes Paar setzt seine Liebe für ein Luxusleben aufs Spiel, findet aber nach einer Trennung und einem s­chlimmen Ritt übers dünne Eis am Ende wieder zusammen. »Mit was für feinem literarischem Besteck Edith Wharton die hochaktuelle Null-Bock­Mentalität seziert, ist hoher Genuss. So was wünscht­e man sich von zeitgenössischen Autoren. Der R­oman erschien im Jahre 1922.« Die Weltwoche 3


Pressestimmen »›Das Paradies der Damen‹, wie Oktave Mouret, der unumschränkte Herrgott dieser weltlichen Filiale überirdischer Glückseligkeit, sein Etablissement nennt, ist in der Tat die neuzeitliche Ablösung der Kathedralen, Konsumtempel und Freudenhaus im Wortsinn, ist das ›Paradies der Damen‹ jener Ort, an dem die Warenwelt sich als Himmelreich auf Erden präsentiert. Es ist die Wunderwelt schlechthin, in der die Damen ohne Ende ihrer Lust auf Schönheit, Eleganz und Luxus frönen dürfen, seliges Selbstvergessen in der grenzenlosen Fülle seiner Schätze findend.« SWR Buchtipp »Mit kaum verhohlener wolllüstiger Erregung beschreibt Zola das Einkaufen im ›Paradies der Damen‹ als ein erotisches Erlebnis. Die Ware in den Schaufenstern atmet und bebt suggestiv. Die Kundinnen betreten das Warenhaus mit bleichem Gesicht, schimmernden Augen und trunkenem Zittern. Es ist wie eine eigens eingerichtete Folterkammer für Sünderinnen, ›ein Winkel der Verdammnis, wo selbst die Stärksten erliegen‹. Die trockenen Lippen, das Glitzern in den Augen, die kleinen Schweißperlen auf Nacken und Stirn – sie sind Andeutungen der Leidenschaften, gestaltet nach dem Vorbild der sexuellen Erregung.« Peter Gay, Kulturhistoriker »In Zolas Roman Das Paradies der Damen werden Marketing-Methoden und psychologische Tricks transparent, die zum großen Teil noch heute für Kaufhäuser Gültigkeit haben. Die Kundinnen erliegen der Magie des ›modernen Marketing‹ voller Kauflust.« Absatzwirtschaft »Überforderte Verkäuferinnen in einem großen Warenhaus, reiche Kundschaft mit Capricen – die Szenerie kommt einem bekannt vor. Doch sie stammt aus dem 19. Jahrhundert. Das Paradies der Damen hat bis heute nichts von seinem Zauber verloren.« Madame »Der Roman ist eine genaue und packend verfasste soziologische Studie, für die Zola lange und hingebungsvoll recherchiert hat. Wer heute durch riesige Warenhäuser wie Harrods in London, das Lafayette in Paris oder das KaDeWe in Berlin geht, sieht nach der Lektüre dieses Romans mit großem Erstaunen, wie aktuell er ist.« Lesart 4


Immer weiter breitet sich das »Paradies der Damen«, eines der ersten großen Pariser Modehäuser, im Viertel aus. Immer größer wird die Batterie von Angestellten – zuletzt sind es über 3000 –, die dort von den frühen Morgenstunden bis spät in die Nacht beschäftigt sind, um mit prunkvollen Auslagen und verführerischen Angeboten die Damenwelt zu locken. Octave Mouret, Gründer und Besitzer dieses neuzeitlichen Konsumtempels, weiß, wie man Frauen erobert und verführt. Der Kaufrausch, in den er die Frauen versetzt, richtet die Einzelhändler, die weder mit dem Glanz noch mit den Preisen des ständig expandierenden Moloches mithalten können, langsam aber sicher zugrunde. Ganz im Gegensatz zu Denise Baudu, einer jungen Verkäuferin aus der Provinz, deren wechselhaftes Schicksal eng mit dem des Modehauses verwoben ist … In groß angelegten und mit viel Liebe zum Detail ausgeführten Tableaus lässt Zola die prächtige Warenhauswelt des 19. Jahrhunderts mit all ihren Facetten wieder auferstehen: von der Architektur über das Sozialgefüge der Angestellten und den ausführlichen Mode- und Interieurbeschreibungen, von den Umkleideräumen und der Kantine über die einzelnen Verkaufsabteilungen bis hin zur Chefetage und einer Verkaufsausstellung von weißen Stoff- und Seidenarten, Tülls und Musselin.

Emile Zola (1840–1902) ist der Hauptvertreter des europäischen Naturalismus. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Nana und Germinal.

Emile Zola Das Paradies der Damen Roman Halbleinen, 576 Seiten € [D] 24.80– / sFr 41.50 ISBN 978-3-86915-031-4 Neuauflage

Das »Paradies der Damen« ist ein Pariser K­aufhaus, dessen schillernde Warenwelt die Kundinnen in den Kaufrausch und die örtliche­n Einzelhändler in die Pleite treibt. Der 1883 erst­mals erschienene gleichnamige Roman – K­aufhausroman, Liebesgeschichte und weib­ licher Entwicklungsroman – überrascht durch seine Modernität und Aktualität. Seinem Zauber man sich nur schwer entziehen.

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Weitere Titel von Simone de Beauvoir im Programm:

Simone de Beauvoir – 25. Todestag am 14.4.2011 Leseprobe

» Ich habe um 18 Uhr eine Verabredung im Plaza, 59. Straße. Ich stei-

Ich will vom Leben alles Ein Lesebuch Gb. mit SU, 232 S. € [D] 22.– / sFr 36.90 ISBN 978-3-938740-41-5

Ein sanfter Tod Gb. mit SU, 108 S. € [D] 18.– / sFr 30.50 ISBN 978-3-938740-42-2

Inga Westerteicher Das Paris der Simone de Beauvoir blue notes 4, Hln., 128 S. € [D] 15.80 / sFr 26.90 ISBN 978-3-931782-60-3

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ge zur Hochbahn hinauf, sie ist rührend wie ein Erinnern, kaum breiter als eine Schmalspurbahn in der Provinz; die Wände sind aus Holz, man könnte meinen: eine Haltestelle auf dem Land. Auch die Drehtür ist aus Holz, aber sie dreht sich automatisch – kein Angestellter: Man passiert sie mit Hilfe eines Nickels, jenes magischen Geldstücks, das die Telefonapparate in Bewegung setzt und auch die Türen jener stillen Klausen öffnet, die man hier schamhaft restrooms nennt. In Höhe der ersten Etage fahren wir über die Bowery dahin. Wir sausen an den Stationen vorbei – da ist schon die 14. Straße, dann die 35., die 42. – ich warte auf die 59., aber wir fliegen an ihr vorbei; 70., 80. Straße, wir halten gar nicht mehr. Unter uns sind alle Lichter entzündet, das ist wieder jenes nächtliche Fest, das ich aus Himmelshöhen sah: Kinos, Bars, drugstores, Karusselle. Ich fliege durch einen wunderbaren Lunapark und selbst die kleine Hochbahn ist eine Jahrmarkts­attraktion. Wird sie noch einmal halten? Wie groß ist doch New York … Ich war in einen express gestiegen. An der nächsten Station steige ich aus und nehme einen local. Ich warte lange in der parfümierten, überheizten hall des Plaza; die Umgebung ist die gleiche wie in dem Restaurant heute mittag: zuviel Spiegel, zuviel Teppiche, Behänge und Kronleuchter. Ich bin erstaunt, wie lange ich warten muß, und plötzlich bemerke ich, daß ich im Savoy Plaza bin; mein Rendezvous ist gegenüber. Ermüdet, durcheinandergebracht und betäubt von so vielen Entdeckungen und Irrtümern, setze ich mich an die Bar des Plaza, zu meinem Glück hatte man auf mich gewartet. Der Martini bringt mich wieder zu mir. Der große, in schwarzer Eiche möblierte Saal ist überheizt, überfüllt. Ich sehe mir die Leute an. Überraschend sind die Frauen. Auf ihren gepflegten, in tadellose Wellen gelegten Haaren tragen sie wahre Blumenbeete und Vogelhäuser. Die meisten Mäntel sind aus Nerz, die umständlich drapierten Kleider sind mit glänzenden Pailletten übersät und mit schweren, wert- und phantasielosen Edelsteinen besetzt. Alle tragen weit ausgeschnittene Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Ich schäme mich meiner Schweizer Schuhe mit Crêpesohlen, auf die ich so stolz war. Ich habe an diesem winterlichen Tag auf der Straße nicht eine einzige Frau mit flachen Absätzen gesehen; keine hatte den freien, sportlichen Gang, den ich bei den Amerikanerinnen erwartete. Alle tragen Seide, keine Wolle, alle tragen Federn, kleine Schleier, Blumen, Putz. Zuviel Schmuck, zu viele Spiegel und Behänge; zum Essen zu viele Soßen und zuviel Sirup, und überall zuviel Hitze. Auch der Überfluß ist eine Geißel.

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Im Januar 1947 reist Simone de Beauvoir zum ersten Mal nach Amerika. Begeistert hat die prominente Vertreterin des Existentialismus die Einladung zu einer viermonatigen Vortragsreise angenommen. Die amerikanische Kultur ist für sie, wie für viele Pariser ihrer Epoche, ein Mythos. Sie brennt darauf, das Land endlich mit eigenen Augen zu entdecken. Insbesondere New York hat es ihr angetan. Auf mehrstündigen »Gewaltmärschen« erkundet sie die Stadt teils allein, teils mit amerikanischen Freunden. Sie streift durch Manhattan und Brooklyn, besucht China Town und – trotz aller Warnungen – Harlem. Sie staunt über den Lärm und das Chaos und freut sich an den ungewöhnlichen Geräuschen und Gerüchen. Ihrem scharfsichtigen Blick entgeht nichts. Ihre ambivalenten Eindrücke verarbeitet Simone de Beauvoir in ihrem Reisetagebuch. Die unverwechselbare Beauvoir’sche Mischung aus kritischem Bericht, nachdenklichem Monolog und analytischer Untersuchung kann als ein Zeugnis ihrer Befindlichkeit gelesen werden und ist zugleich ein wichtiges Zeitdokument.

Simone de Beauvoir New York Reisetagebuch Herausgegeben von Susanne Nadolny Halbleinen, ca. 200 Seiten, Abb. € [D] ca. 19.80 / sFr 33.50 ISBN 978-3-86915-032-1 Erscheint im März

»Trotz aller Bücher, die ich gelesen habe, trotz aller Filme, Fotos und Berichte – in meine­r Vergangenheit ist New York eine sagenhafte Stadt: und zwischen Wirklichkeit und Legende gibt es Simone de Beauvoir k­eine Verbindung.« Die Schriftstellerin Simone de Beauvoir (1908–1986) avancierte im Nachkriegsfrank­reich an der Seite des Philosophen Jean-Paul Sartre zur führenden Repräsentantin des französischen Existentialismus. Ihre bahnbrechende Studie Das andere Geschlecht (1949) gilt als eines der bedeutendsten theoretischen Werke des Feminismus. Sie schrieb Romane, Erzählungen und philosophische Essays. Ihre zahlreichen Reisen beschrieb sie sowohl in ihrem umfangreichen Memoirenwerk als auch in Reisereportagen.

Weitere Reise-Titel

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Elfi Hartenstein

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Jüdische Frauen im New Yorker Exil 10 Begegnungen

Brigitte Ebersbach & Susanne Nadolny 20 Abwege zum Glück

Bd. 6, Hln., 144 S., Abb. € [D] 15.80 / sFr 26.90 ISBN 978-3-86915-030-7 Bereits erschienen

Bd. 44, Hln., 128 S., Abb. € [D] 15.80 / sFr 26.90 ISBN 978-3-86915-028-4 Bereits erschienen

Als der Nationalsozialismus mit der systematischen Ausrottung der kulturellen Elite begann, war für viele die Flucht über den Atlantik die einzige Möglichkeit, ihr Leben zu retten. Frauen, Jüdinnen. Wohlbehütet aufgewachsen, ge­bildet, kreativ, selbständig. Akademikerinnen, Wissen­schaftlerinnen, Künstlerinnen, Schriftstellerinnen. Frauen, die neu anfingen und sich durchbissen, mit einer Power, an der wir Jüngeren hätten teilhaben können, wenn … ja wenn es nach Kriegsende den nun an den Schalthebeln der Macht Sitzenden auch um einen geistigen und kulturellen Wiederaufbau gegangen wäre. Anfang der 90er Jahre machte Elfi Hartenstein sich in New York auf die Suche nach Vertreterinnen dieser kulturellen Elite. Mit den vorliegenden Gesprächen und ihrer Schilderung von Begegnungen füllt sie eine Lücke in der aktuellen ShoaDebatte.

Die in der Literatur und Philosophie viel beschworenen Wege zum Glück entpuppen sich bei genauem Hinschauen selten als geradliniger Weg. In diesem Buch finden 20 Glückssucherinnen – Anita Berber, Coco Chanel, Colette, Edith Piaf, Franziska zu Reventlow u. a. – höchst eigenwillige Abwege zu ihrem ganz persönlichen Glück. So mancher Pfad, der mutig beschritten wird, erweist sich im Nachhinein als Irrweg, doch Umbrüche gehören bei diesen ›abwegigen Leben‹ zwingend dazu. Ihre Geschichten sind nur bedingt zur Nachahmung zu empfehlen, aber bestens geeignet als Ermunterung für all diejenigen, die ausgetretene Pfade gerne verlassen – wenn auch nur in Gedanken.


Beate Neubauer Schönheit, Grazie und Geist Die Frauen der Familie von Humboldt

Beate Neubauer Hexenküchen, Schlösser & Salons Geschichten aus dem alten Berlin

Bd. 36, Hln., 144 S., Abb. € [D] 15.80 / sFr 26.90 ISBN 978-3-938740-39-2 Bereits erschienen

Bd. 45, Hln., 128 S., Abb. € [D] 15.80 / sFr 26.90 ISBN 978-3-86915-029-1 Bereits erschienen

Die Namen der Brüder Alexander und Wilhelm von Humboldt sind allgemein bekannt. Beide prägten nachhaltig die deutsche Wissenschaftsgeschichte, waren als Forscher und Politiker einflussreich. Aber ist diese berühmte Familie ohne den Einfluss der Mutter Marie Elisabeth, der Ehefrau Caroline und der Töchter Adelheid und Gabriele mit der Enkelin Constanze denkbar? Ohne die Frauen, deren ungewöhnliche Bildung, Aufgeschlossenheit und Einflussnahme bereits die Zeitgenossen begeisterten? Zu ihrem Freundeskreis zählten die Großen der damaligen Zeit: Königin Luise von Preußen, Goethe, Schiller sowie Charlotte von Schiller und Caroline von Wolzogen, Angelika Kauffmann, Christian Daniel Rauch, Wilhelm Schadow, Karl Friedrich Schinkel u. a. Die Frauen selbst begegnen uns als vielsprachige Kosmopolitinnen, als Salondamen, als Kunstkennerinnen, als Liebende und Mütter. Sie erleben das Jahrhundert der Aufklärung, das bürgerliche 19. Jahrhundert und den Zusammenbruch des alten Europa am Ende des Ersten Weltkriegs.

Das Buch stellt Frauen in Berlin vor, die in fünf Jahrhunderten von Bedeutung im täglichen Leben der Bevölkerung waren oder die Einfluss genommen haben auf das Wachsen und Gedeihen ihrer Stadt. Frauen aus allen Zeiten und aus allen Gesellschaftsschichten, arme Weiber wie die Hexe Walpurga, einflussreiche Fürstinnen wie die wunderschöne Königin Luise von Preußen und europaweit bekannte Salonièren wie Henriette Herz und Bettina von Arnim. Der Bogen spannt sich vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert.

Beate Neubauer, Historikerin mit Schwerpunkt Frauengeschichte und jüdisches Leben in Berlin und Brandenburg. Veröffent­lichungen zu berühmten Frauen Berlins und zur europäischen Salonkultur. Beate Neubauer bietet thematischhistorische Stadtspaziergänge und europaweite Bildungsreisen an.

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2. Auflage

ISBN 978-3-938740-86-6

ISBN 978-3-938740-57-6

ISBN 978-3-934703-60-5

ISBN 978-3-938740-02-6

ISBN 978-3-934703-71-1 2. Auflage

ISBN 978-3-931782-30-6

ISBN 978-3-938740-37-8

ISBN 978-3-934703-79-7

ISBN 978-3-931782-60-3 2. Auflage

ISBN 978-3-934703-72-8

ISBN 978-3-934703-48-3

ISBN 978-3-938740-38-5

ISBN 978-3-938740-03-3

ISBN 978-3-938740-87-3

ISBN 978-3-938740-85-9

ISBN 978-3-86915-027-7

blue notes

die Reihe mit den spannenden Zwischentönen im Konzert der Bücher

Kleine feine Bändchen in H­albleinen gebunden, mit F­adenheftung und Abbildungen für nur € 15.80 2. Auflage

4. Auflage

2. Auflage

2. Auflage


Kalender & Nonbooks


Faszination und Leidenschaft

Wochenkalender 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm € [D] 20.– / sFr 35.50 ISBN 978-3-86915-033-8 Erscheint im Juli

»Nichts davon ist ernst, meine Damen, meine Herren. Es ist ein Spiel. Es ist Spaß, also nur zu. Spielen Sie verrückt.« Jean Paul Gaultier

Die vielfältigen Geheimnisse der Mode werden auch 2012 wieder gelüftet. Kann man zum Beispiel mit einem Petticoat in einem VW Platz nehmen und sind Schulterpolster wirklich jemals schön gewesen oder nur als optische Täuschung gedacht? Wie geht man auf Espartogras? Zu welcher Tageszeit trägt man ein Cocktailkleid? Warum kleiden sich Modemacher immer in Schwarz? Das Phänomen Mode lässt sich nicht leicht beschreiben. Mode ist mehr als edles Material oder äußerer Schein. Sie zeigt den Zeitgeist und spiegelt intensiv den Zustand der Gesellschaft wieder. Vermutlich ist jede Mode heute schon mehrmals da gewesen und manchmal will es scheinen, dass nicht der Mensch die Mode wechselt, sondern die Mode den Menschen.

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Vorsicht – gefährlich verführerisch

Wochenkalender 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm € [D] 20.– / sFr 35.50 ISBN 978-3-86915-034-5 Erscheint im Juli

»Das Flüstern einer schönen Frau hört man w­eiter als den lautesten Ruf der Pflicht.« Pablo Picasso

Die Kunst der Verführung ist so alt wie die Welt. Eva brauchte nur einen Apfel. Kleopatra versprach Macht und Reichtum und verlor selbst am Ende alles. Die fallenden Schleier der Salome sind legendär und sogar ein Heiliger hat deswegen seinen Kopf verloren. Die verführerische Circe verwandelte selbst Helden in Schweine. Ein gekonnter Augenaufschlag, eine zarte Schulter haben Könige die Krone gekostet und Regierungen gestürzt. Ob Kindfrauen wie Lolita oder Manon Lescaut, Sirenen und Nixen wie die Loreley, machthungrige Mörderinnen wie Lucrezia Borgia und Katharina die Große, Blaue Engel wie Lola-Lola oder Lulu, verbotene Geliebte wie Lola Montez, Wallis Simpson und nicht zu vergessen die Pompadour – alle waren begehrenswert, haben aber neben Glück und Leidenschaft manches Mal auch Verderben und Untergang gebracht. Also Vorsicht vor gefährlichen Frauen. 53 betörende Beispiele zeigt dieser Kalender.

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Draufgänger, Hochstapler & Gentlemen

Wochenkalender 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm € [D] 20.– / sFr 35.50 ISBN 978-3-86915-035-2 Erscheint im Juli

»Ein Held ist, wer einer großen Sache so dient, dass seine Person dabei gar nicht in Frage kommt.« Friedrich Wilhelm Nietzsche

Wer ist ein richtiger Mann? Starke Kerle wie Westernheld John Wayne, der mutige Jüngling David, der Goliath besiegte, Herkules, Sindbad, Richard Löwenherz, die drei Musketiere, Ernest Hemingway oder Peter Pan? Oder vielleicht charmante Hochstapler und Scharlatane wie Münchhausen, der gestiefelte Kater aus dem Märchen, Felix Krull, Tom Ripley & Co.? Charmant, gerissen und draufgängerisch, so sind sie doch alle auch ein wenig Gentle­man wie der unvergessene elegante Cary Grant, Lancelot der edle Ritter oder Jane Austens‘ Mr. Knightly. 53 Männer für alle Gelegenheiten stehen im Kalender 2012 zur Wahl.

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Künstlerinnen

Wochenkalender 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm € [D] 20.– / sFr 35.50 ISBN 978-3-86915-036-9 Erscheint im Juli

»Als Kunststudentin war ich nach einer Studien­ reise durch Italien mit Malerei übersättigt. Mir schien, dass alle Bilder gemalt waren, deswegen wurde ich Fotografin.« Lee Miller

2012 präsentiert sich erneut eine Vielzahl kreativer Frauen aus Fotografie, Musik, Schauspiel, Tanz, Literatur und bildender Kunst im Kalender Künstlerinnen. Es gibt jede Menge zu feiern: Schriftstellerin Djuna Barnes wäre 120 Jahre alt geworden. Tanzend und singend würden Gret Palucca und Marian Anderson den 110. Geburtstag begehen. Schauspielerinnen wie Romy Schneider und Ingrid Bergman verließen uns vor 30 Jahren – auch an sie wird im Künstlerinnen-Kalender 2012 gedacht. Aretha Franklin, Isabell Allende und Barbara Streisand werden schon 70 Jahre alt – gemeinsam mit ihnen und vielen anderen außergewöhnlichen Frauen erleben Sie auf 53 Seite­n Künstlerinnen aller Facetten.

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Literarische Stadt- und Regionalkalender

Wochenkalender, hg. von Kristine von Soden 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm € [D] 22.– / sFr 38.90 ISBN 978-3-86915-037-6 Erscheint im März

»Die nur von Vogelschreien unterbrochene Stille, die reine Luft am Meer, der feinkörnige Sand – die Ostseeküste war noch ungleich schöner als in der Erinnerung.« Carola Stern Die Ostsee – ein Sehnsuchtstraum. Das spiegelt sich in unzähligen literarischen Liebeserklärungen, Kindheitserinnerungen, Gedichten und Geschichten. Sei es beim Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass, der seine Heimat Danzig durchstreifte und gegen das Vergessen anschrieb. Sei es bei dem großen Romancier Theodor Fontane, der uns ins alte Ostseebad Swinemünde mitnimmt und über die Schönheit der weiblichen »Meeresanwohner« schwärmt. Viele alte Bekannte, darunter Kurt Tucholsky, Thomas Mann, Brigitte Reimann, Hans-Werner Richter, salzen die Sinne mit ihren vergnüglichen Feuilletons oder frecher Feder geschriebenen Texten. Berühmte Frauen sind uns am Strand und auf den Promenaden begegnet, darunter in Graal-Müritz Clara Zetkin oder in Zinnowitz die »Königin des Kitschromans« Hedwig Courths-Mahler. Dass die Ostsee auch zeitgenössische Schriftsteller in ihren Bann zieht, beweisen die Mecklenburg-Chronistin Ditte Clemens und der Ingeborg-Bachmann-Preisträger (2010) Peter Wawerzinek. Lassen Sie sich von der Fülle an Poesien begeistern und anregen.

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Wochenkalender, hg. von Franz Klug & Gunna Wendt 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm € [D] 22.– / sFr 38.90 ISBN 978-3-86915-038-3 Erscheint im Juli

»Die schwarzgrüne Isar rauschte das bayrische Jahr entlang, ewige Sterne regelten des Jahres Kreislauf. Aufs Oktoberfest kam die Weihnachtsdult in der Au; auf Christmetten und Krippenfest folgte der Fasching mit Bauernball und Aschermittwoch. Nach Karneval erschien der Salvatorfrühling auf dem Nockherberge und dann kamen die heißen grünen Sommer.« In München wird nach wie vor gern gefeiert. Im Lauf der Jahre haben sich zu den von Theodor Lessing genannten Anlässen noch weitere gesellt: Theaterfestival, Tollwood, Filmfest, Opernfestspiele, Biennale, Open Art, Literaturfest. Runde Geburtstage feiern 2012 Liesl Karlstadt, Karl Valentin, Bally Prell, Carl Améry, Keto von Waberer, Gerhard Polt u. a..

Wochenkalender, hg. von Susanne Dagen & Karsten Heim 56 Blatt, vierfarbig, 24 × 32 cm € [D] 22.– / sFr 38.90 ISBN 978-3-86915-039-0 Erscheint im Mai

Dresden ist ein Sehnsuchtsort. Die Stadt, eingebettet in landschaftlichen Liebreiz, war für die Romantiker das nördliche Italien. So vieles erinnerte sie an die Stimmung südlicher Gefilde. Die Reisenden verweilten und besangen beim Weiterziehen die Schönheit und die Kultur. Nachfolgende Generationen waren schon kritischer. Da wurde aus der Residenz die Provinz, aus dem Glanz nur ein schütterer Nachgeschmack. Dresden ist ein Abbild dieser Beschreibungen. Es ist ein lichterhelles Lodern, ein sonnendurchfluteter Tag und auch ein traurig beschriebenes Buch, das von wechselvoll Erlebtem berichtet. Folgen Sie den Stimmen von Schriftstellern, Reisenden und Künstlern, die in ihren Werken die Liebe zu Dresden zum Ausdruck bringen.

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Tischkalender

Wilde Zeiten Wochenplaner 56 Blatt, zweifarbig, 29,7 × 10,5 cm € [D] 9.50 / sFr 17.50 ISBN 978-3-86915-040-6 Erscheint im Juli

»Im schönsten Kleid wird es keiner Frau zu kalt.« Coco Chanel »Meine Kurven verdanke ich nur den Spaghetti.« Sophia Loren

Wilde Zeiten kommen auf uns zu im Jahr 2012. In Wort und Bild. Mit diesem Tischkalender kommt man mit Witz, Esprit und manchmal auch Nachdenklichem durch das Jahr. W­oche für Woche Zitate, Aphorismen und Gedanken von Ingeborg Bachmann, Jane Austen, Coco Chanel, Marlene Dietrich und Djuna Barnes, um nur einige zu nennen.

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Neuerscheinungen

blue notes

___ 3-86915-041-3 Wharton, Traumtänzer . . . . . . . . . . . 24.80 ___ 3-86915-031-4 Zola, Das Paradies der Damen . . . . . 24.80 ___ 3-86915-032-1 Beauvoir, New York, mon amour . . . 19.80 ___ 3-86915-030-7 Hartenstein, Jüdische Frauen . . . . . . . 15.80 ___ 3-86915-028-4 Ebersbach/Nadolny, 20 Abwege . . . . 15.80 ___ 3-938740-29-2 Neubauer, Schönheit, Grazie & Geist . 15.80 ___ 3-86915-029-1 Neubauer, Hexenküchen . . . . . . . . . . 15.80

___ 3-934703-96-4 Blanch, Nomadin des Herzens . . . . . 15.80 ___ 3-938740-87-3 Borowka-Clausberg, Marienbad . . . . 15.80 ___ 3-934703-22-3 Colette, … ab sofort Rue de Seine . . 15.80 ___ 3-934703-72-8 Colette, Mein literarischer Garten . . 15.80 ___ 3-938740-25-5 Dohm, Sommerlieben . . . . . . . . . . . . . 15.80 ___ 3-938740-86-6 Ebersbach, Kindheit adieu . . . . . . . . . 15.80 ___ 3-934703-00-1 Ebersbach, Das Literaturquartett . . . 15.80 ___ 3-86915-027-7 Frieling, Im Zimmer meines Lebens . . 15.80 ___ 3-931782-30-6 Giannotti, La vita al dente . . . . . . . . . 15.80 ___ 3-934703-71-1 Herve, Am Meer . . . . . . . . . . . . . . . . . 15.80 ___ 3-934703-80-3 Hoffmann, Scheherazades Töchter . . 15.80 ___ 3-934703-60-5 Hörner, Auf nach Hiddensee! . . . . . . 15.80 ___ 3-938740-85-9 Hörner, Eine Liebe zu dritt . . . . . . . . 15.80 ___ 3-938740-03-3 Hörner, Hoch oben in der guten Luft . 15.80 ___ 3-934703-02-5 Kennel, Wimpernflug . . . . . . . . . . . . . 15.80 ___ 3-934703-01-8 Lukian, Hetärengespräche . . . . . . . . . 15.80 ___ 3-934703-95-7 Mann, Das Buch von der Riviera . . . . 15.80 ___ 3-934703-79-7 Reichart, Jahre sind nur Kleider . . . . . 15.80 ___ 3-934703-48-3 Reventlow, Ach, das liebe Geld! . . . . 15.80 ___ 3-938740-37-8 Sager, Drum prüfe … . . . . . . . . . . . . . 15.80 ___ 3-938740-57-6 Soden, Zur Sommerfrische nach Sylt . 15.80 ___ 3-938740-26-2 Waberer, Vom Glück … . . . . . . . . . . . 15.80 ___ 3-938740-38-5 Wendt, Liesl Karlstadt . . . . . . . . . . . . 15.80 ___ 3-931782-60-3 Westerteicher, Paris der Beauvoir . . 15.80 ___ 3-938740-02-6 Wyneken, Ein Fisch . . . . . . . . . . . . . . . 15.80 ___ 3-938740-10-1 Zeller, Mütter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15.80

Kalender

___ 3-86915-033-8 Geheimnisse der Mode 2012 . . . . . . . . ___ 3-86915-034-5 Der literar. Frauenkalender 2012 . . . . . ___ 3-86915-035-2 Der literar. Kalender Männer 2012 . . . ___ 3-86915-036-9 Künstlerinnen 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . ___ 3-86915-037-6 Literarische Ostsee 2012 . . . . . . . . . . . ___ 3-86915-038-3 Literarisches München 2012 . . . . . . . . . ___ 3-86915-039-0 Literarisches Dresden 2012 . . . . . . . . . ___ 3-86915-040-6 Wilde Zeiten 2012 . . . . . . . . . . . . . . . .

20.– 20.– 20.– 20.– 22.– 22.– 22.– 9.50

BACKLIST

___ 3-938740-84-2 Autié, Léonard – der Coiffeur . . . . . . . 24.– ___ 3-938740-42-2, Beauvoir, Ein sanfter Tod . . . . . . . . . . . 18.– ___ 3-938740-41-5 Beauvoir, »Ich will vom Leben alles« . . 22.– ___ 3-86915-002-4 Brentzel, »Mir kann doch …« . . . . . . . 14.80 ___ 3-938740-72-9 Brežná, Die beste aller Welten . . . . . . 18.– ___ 3-86915-025-3 Brežná, Schuppenhaut . . . . . . . . . . . . 16.80 ___ 3-938740-22-4 Ebersbach, Engel und Sünderinnen . . . 15.– ___ 3-938740-88-0 Fisher, Die Kunst des Essens . . . . . . . 19.80 ___ 3-938740-56-9 Fisher, Köstliche Jahre . . . . . . . . . . . . 19.80 ___ 3-934703-94-0 Freytag-Loringhoven, Mein Mund . . . . 18.– ___ 3-934703-97-1 Gammel, Die Dada Baroness . . . . . . . . 15.– ___ 3-938740-89-7 Hahn, Shanghai Magie . . . . . . . . . . . . . 19.80 ___ 3-938740-36-1 Hille, Gefährliche Musen . . . . . . . . . . . 25.– ___ 3-938740-73-6 Hille, Senta Geißler . . . . . . . . . . . . . . . . 25.– ___ 3-86915-024-6 Hörner, Scharfsichtige Frauen . . . . . . . 25.– ___ 3-938740-90-3 Lavizzari, Glanz und Schatten . . . . . . 16.80 ___ 3-86915-005-5 Pullwitt, Im Lande Gänseklein . . . . . . . 18.– ___ 3-86915-020-8 Richter, Auf Landart . . . . . . . . . . . . . . . 18.– ___ 3-934703-55-1 Saumont, Seife aus Paris . . . . . . . . . . . . 19.– ___ 3-86915-019-2 Schwarzenbach, Orientreisen . . . . . . 19.80 ___ 3-86915-026-0 Suhr, Roter Milan . . . . . . . . . . . . . . . . . 22.–

Textilwissenschaft

___ 3-934703-83-4 Harlizius-Klück, Saum & Zeit . . . . . . . . 19.– ___ 3-934703-75-9 Harlizius-Klück, Weberei als Episteme . 20.– ___ 3-934703-39-1 Harlizius-Klück/Hülsenbeck, Selfactor . 33.– ___ 3-86915-001-7 Henkel, Corporate Fashion . . . . . . . . . 33.– ___ 3-86915-023-9 König/Mentges, Medien der Mode . . . 22.– ___ 3-934703-30-8 Maier/Bendt/Hoffmann, Textilien . . . 26.50 ___ 3-938740-06-4 Mentges, Kulturanthropologie . . . . . . . 39.– ___ 3-934703-29-2 Mentges/Nixdorf, zeit.schnitte . . . . . . 33.– ___ 3-934703-40-7 Mentges/Nixdorf, Textildesign . . . . . . 36.– ___ 3-934703-58-2 Mentges/Nixdorf, Bewegung … . . . . . 28.– ___ 3-934703-74-2 Nixdorff, Von Amts wegen prachtvoll . 25.–

Sonstiges / Bemerkungen

Adressen unserer Auslieferungen und Vertreterinnen siehe Rückseite


Buchhüllen

Dank dieser liebevoll bestickten Schutzumschläge aus festem Stoff kann man seine Lektüre nun vor neugierigen Blicken bewahren und in Ruhe und aller Öffentlichkeit s­chmökern. L – passt um jede dicke Biografie

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Wir unterstützen die Arbeit der Kurt-Wolff-Stiftung zur Förderung einer vielfältigen Verlags- und Literaturszene.

Vertreterinnen Deutschland Verlagsvertretungen Nicole Grabert /  Judith Heckel / Christiane Krause c/o indiebook Martin Stamm Bothmerstr. 21 80634 München Fon 089 / 12 28 47 04 Fax 089 / 12 28 47 05 E-Mail: bestellung@indiebook.de Österreich Elisabeth Anintah-Hirt Türkenstr. 29/7, A-1090 Wien Fon +43 (0) 1 / 319 18 42 Fax +43 (0) 1 / 317 38 10 E-Mail: anintah@msn.com Schweiz Uta Vonarburg c/o B + M Buch- und Medienvertriebs AG Hochstr. 357, CH-8200 Schaffhausen Fon +41 (0) 52 / 643 54 30 Fax +41 (0) 52 / 643 54 35 E-Mail: order@buch-medien.ch

Auslieferungen

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