ARCHITECTURE PORTFOLIO

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ARCHITECTURE PORTFOLIO 2009-2013 DOMINIKA KOZIAR

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Inhalt: Conceptual design of bicycle lanes in Opole area // Teather mit Kameralsaal // Altstadtanalyse // Technopolis // Revitalisierung der Blocksiedlung // Wohnsiedlung // Familienhaus in Stary Gieraltow //


DOMINIKA KOZIAR E-Mail Telefon Adresse Geburtsdaten Staatsangehรถrigkeit

dakoziar@gmail.com 0676 / 3463458 (AT) Rieplstraร e 4/7, 1100 Wien 05.07.1989, Kedzierzyn-Kozle polnisch-deutsch


Ausbildung 2014/... Mastertsudium an der Technische Universität Wien 2009/13 Bachelor Diplom am Opole University of Technology Studiengang Architektur und Urbanistik 2008/09 Universität Opole, Physik und Mathematik 2008 Abitur, im Fächer: Mathematik, Physik, Polnish, Deutsch als Fremdsprache, Geschichte der Kunst 2005/08 Oberschule, Liceum Nr 1 Opole Fremdsprachenklasse Berufserfahrung 2014 Technische Zeichner und Designer bei Aluminiumsysteme 2012 Sommerarbeit bei Vespohl – Wurz Architekten, Baden-Baden 2011 Projektpraktikum bei Czora&Czora; Katowice Workshops 2014 2013 2013 2011 2011 2011 2010 2010 2010 2009 2004/08

Europolis Lemberg - Lviv, Ukraine Mapping Workshop Parametrische Architektur – Rhino + Grasshopper Teilnahme bei Lodz Design Festival 2011 Teilname bei Studentenwettbewerb – „Picnic Obiekt in die Stadt“ International Winter School „Open Innovation“, Luzern, Schweiz Schulung - Materialen der Zukunft, Opole Zeichnenpleinair im Cieszyn, Polen Eko Design Workshop am Slot Art Festival, Lubiaz Architektur Zeichnen Kurs, Wroclaw Skulpturen und Bildhauerei Workshop, Opole

Fähigkeiten Sprachkenntnisse Polnisch - Muttersprache Deutsch - B2 English - B1 Ukrainisch - Basic EDV-Kenntnisse AutoCAD, Adobe Photoshop, Illustrator, Sketch Up + V Ray, Microsoft Office, Open Office Fähigkeiten Konzept, Werkplanung, Technisches zeichnen, Handzeichnen, Modellbau Hobbys Möbeldesign, Grafik Design, Kunst, Musik – Gitarre spielen, Rad fahren


Conceptual design of bicycle lanes in Opole area BACHELORPROJEKT 7 Sem. // 2013

Das Thema meines Bachelorprojekts ist ein konzeptueller Projekt von Radverkehrsanlagen in Opole und in der nächsten Umgebung (ca. 15 – 20 km). Es ist eine Reaktion auf existierende Probleme, und zeigt ein Vorschlag für Verbesserung des Stadtverkehrs und der Zugänglichkeit des Zentrums. Die Benutzung von Fahrrädern anstatt Autos als individueller Verkehrsmittel bringt eine ganze menge Profiten für die Stadt und Gesellschaft. Radfahren ist gesunder, spart Geld, Energie und erfordert weniger Raum zum Parken. Erschaffung der Infrastruktur von Radverkehr sollte ein wichtiger Ziel einer nachhaltiger Stadt sein. Der Projekt besteht aus: - kritische Analyse der bestehende Radwege und Bedürfnisse der Radfahrer - Stadtanalyse von Opole - Vorschlag für Ergänzung des Systems - Entwurf von Elementen der Stadtmöblierung - Projekt der CykloBar – Pavillon mit Café, Werkstatt und Garage für Radfahrer


1. BevÜlkerungsdichte 2. Radverkehrsintensität 3. Ziele: Schulen, Instituzionen, Kultur, Shopping, Freizeit 4. Unfallgefahr

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Theater mit TV Studio 6 Sem. // 2012

Team: F. Nagorny, G. Obrosnik, D. Koziar Rund um das Grundstück befinden sich die wichtigsten Denkmäler in Opole: die älteste Kirche in Opole und ein Klosterkomplex, der als Universität umgenutzt wurde. Das Theater wurde in 3 Blöcke verteilt, welche an die Ansichtsachsen der historischen Bauten angepasst wurden. Der Eingang befindet sich in breitesten Teil. Die Theaterbühne wurde in Untergeschoss lokalisiert, die Galerie in höchsten Gebäude. In der Baulücke wurden Verwaltung und Technik untergebracht, die sowohl von der Straße, als auch vom Untergeschoss zugänglich sind.




TECHNOPOLIS 5 Sem. // 2011 In diesem Gebäude wurde Büro mit Labor kombiniert– die Firmen sollen einen erleichterten Zugang zu Innovationen und Entdeckungen haben. Im Flur, um eine kreative Atmosphäre zu erschaffen, wurden Gesprächsraume, Kochnischen und Sozialraume entworfen. Die Form ist eine Fortsetzung des bestehendes Bau. Der Eingang wurde so lokalisiert, dass die Benutzer sich intuitiv in der ganzen Gegend bewegen können. Die Fassade ist mehrschalig. Auf die Glasfassade wurde ein Netz aufgetragen, welches Pflanzen als Rankhilfe dient. Diese bieten Schutz gegen die Sonne und bilden die lebende Haut dieses Gebäudes.


Altstadtanalyse 5 Sem. // 2011



GEBÄUDE

GEBÄUDE

HAUSGARTEN

PRIVATE FREIFLÄCHE

FUßWEG

PERGOLA

ÖFFENTICHE FREIFLÄCHE

GEBÄUDE TIEFGARAGE VEHRKEHR

BAUM

Revitalisierung der Blocksiedlung 5 Sem. // 2011 TEAM: J. Szymczyk, H. Piekarczyk, D. Koziar




Wohnsiedlung 4 Sem. // 2011


Familienhaus in Stary Gieraltow 2 Sem. // 2010 Das Grundstück befindet sich in Süd-Westlichen Teil von Polen, wo die Landschaft sehr wechselhaft und malerisch ist. Stary Gieraltow liegt im Tal zwischen Grashügel, und in der Gegend dominiert ein traditioneller Bau.

Die Architektur ist im engem Zusammenhang mit der Umgebung. Vom Norden befinden sich die Einfahrt und der Eingang. Die gebäudehoche Verglasung öffnet das Haus für den südlich orientierten Teil von Grundstück, der eine sehr intime Atmosphäre errichtet. Der Baukörper, wie im traditionellem Bau, ist sehr asketisch. Die Struktur, Material und Form bilden eine enge Beziehung mit dem Umfeld.



Chillpad // 2011

Team: H. Piekarczyk, A. Ferek, D. Koziar Projekt für Wettbewerb “Picnic in die Stadt” MATRAZTE / TISCH / LIEGESTUHL

DESIGN 2008 - 2012





ZEICHNUNGEN 2008 - 2013



Opole 2013


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