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Sandra Evans Angela Pude Franz Specht

MENSCHEN Deutsch als Fremdsprache Kursbuch

Hueber Verlag


Für die hilfreichen Hinweise bei der Entwicklung des Lehrwerks danken wir: Ebal Bolacio, Goethe-Institut/UERj, Brasilien Esther Haertl, Nürnberg, Deutschland Miguel A. Sänchez, EOI Le6n, Spanien Claudia Tausche, Ludwigsburg, Deutschland Anja Caroline Weber, Volkshochschule Wiesbaden, Deutschland Katrin Ziegler, Universitä degli studi di Macerata, Italien

Fachliche Beratung: Prof. Dr. Christian Fandrych, Herder-Institut, Universität Leipzig

Fotoproduktion: Organisation: Iciar Caso, Weßling Fotograf: Florian Bachmeier, München/Madrid Die Inhalte der Kursbuch-DVD-ROM finden Sie auch unter www.hueber.de/menschen/ernen, Code: df989c25a2

Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung Das

des Verlags.

Hinweis zu g 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung überspielt, gespeichert und in ein Netzwerk eingespielt werden. Dies gilt auch für Intranets von Firmen, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Eingetragene Warenzeichen oder Marken sind Eigentum des jeweiligen Zeichen- bzw. Markeninhabers, auch dann, wenn diese nicht gekennzeichnet sind. Es ist jedoch zu beachten, dass weder das Vorhandensein noch das Fehlen derartiger Kennzeichnungen die Rechtslage hinsichtlich dieser gewerblichen Schutzrechte berührt.

3. 2. 1. 2016 15 74 13 12

I |

Die letzten

Ziffern t

bezeichnen Zahl und Jahr des Druckes.

Alle Drucke dieser Auflage können, da unverändert, nebeneinander benutzt werden. 1.

Auflage

Hueber Verlag GmbH tr Co. KG, 85737 Ismaning, Deutschland Umschlaggestaltung: Sieveking print & digital, München Zeichnungen: Michael Mantel, www.michaelmantel.de Layout und Satz: Sieveking print & digital, München Verlagsredaktion: Marion Kerner, Gisela Wahl, Jutta 0rth-Chambah, Hueber Verlag, Ismaning Druck und Bindung: Firmengruppe APPL, aprinta druck GmbH, Wemding Printed in Germany @ 2012

ISBN 978-3-19-301901-1


INHALT

B

ec

n

üssu r.rc, Berrnorru

ErNxnureN, Möee r

Hallo! Ich bin Nicole ...

Der Tisch

ist schön! 25

ANcnerr.,t zun Pensot.t,

Brnurr

CrcrrusrÄruor, Pnoou xre Was ist das? - Das ist ein

Ich bin Journalistin.

F.

29

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Fevrrrr

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ist meine Muttef

Büno & Trcx nrx

Ich brauche kein Büro.

.

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33

E

Re rse

N,

VenreHnsMrrrEL

Ich steige jetzt in die U-Bahn

ein.

57

a rau r, Vrncnrucrn rs Was hast du heute gemacht?

Tnc esn

61

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o

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=

Fesre, Vencnrucrrurs

Was

ist denn hier passiert? 65

Piktogramme und Symbole Hörtext auf

CD

Aufgabe im

> t oz

Arbeitsbuch

rE

Aufgabe auf der Lerner-DVD-ROM

Kommunikation

Grammatik

i ich iö d" Sie

arbeiten

haben

arbeite arbeitest arbeiten

habe

hast haben

i ! i 9

Welche Sprachen sprichst

du / sprechen Sie? Ich spreche sehr gut / gtü / ein bisschen ...

Hinweis

661 = jeder/ alle

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J


Vofwort Die erste Stunde im Kurs INHALTE Brc nüssu

r.r

c, Beprrorr.r

Hören/Sprechen: sich begrüßen/verabschieden; nach dem Befinden fragen; sich und andere vorstellen

Hallo! Ich bin Nicole ... ANceseN zun PensoN, Benure

Ich bin Journalistin. 13

'l

Feu rlr

Das

Sprechen: über den Beruf und Persönliches sprechen Lesen: Visitenkarten, Internet-Profrl Schreiben: einen Steckbrief / kurzen Text über sich schreiben

Hören/Lesen: Drehbuchausschnitt

e

ist meine Mutter.

Sprechen: über die Familie und über Sprachkenntnisse sprechen TT

E

Hören: Beratungsgespräche

/ Hilfe anbieten Sprechen: nach Preisen fragen und Preise nennen; etwas bewerten

E rr'l xlu re n, Möeel Der Tisch ist schön!

25

CecrrsrÄnoe, Was

^l

ist das?

Pnoou xre

-

Das

ist ein

F.

Sprechen: nach Wörtern fragen und Wörter nennen; um Wiederholung bitten; etwas beschreiben; sich bedanken Lesen: Produktinformationen 29 Schreiben: ein Formular ausfüllen

Hören: Telefongespräche

Büno & Tecn N rr

Ich breuche kein Büro. JJ

E Fnerze rr, Korvr prrru erre Du kannst wirklich toll ... !

Fn e rze

Hören: Aussagen zu Freizeitaktivitäten 4T

Sprechen: Komplimente machen; über Hobbys/Fähigkeiten sprechen; um etwas bitten; sich bedanken

45

Sprechen: sich verabreden; einen Vorschlag machen und darauf reagieren Lesen: SMS, Chat Schreiben: Einladung/Absage

rr, Venasaeou NceN

Kein Problem. Ich habe Zeit!

E

Esser, EtN rnou rc zu Hrus: Ich möchte was essen. Onkel Harry.

Hören: Gespräch über Vorlieben beim 49

57

es

Was hast du heute genacht? 67

t

Fesre, VencaNcen es

'-l

Was

Sprechen: über Feste und Reisen sprechen Lesen: Informationstexte

o)

= Aktionsseiten zu Lektion 1-12 Alphabetische Wortliste

4l

vler

Sprechen: über Vergangenes sprechen Lesen: Terminkalender, E-Mail Schreiben: einen Tagesablauf beschreiben

Hören: Intewiews

ist denn hier passiert?

o

Lesen: Comic

Hören: Durchsagen Sprechen: sich informieren; ein Telefonat beenden

ein.

Taceslauu r, VencnHcen

Essen

Sprechen: über Essgewohnheiten sprechen; Konversation beirn Essen

Retstt, VenxexnsMrrrEL Ich steige jetzt in die U-Bahn

Sprechen: Telefonstrategien Lesen: E-Mail und SMS

I3 97


INHALT WORTFELDER

GRAMMATIK

Länder Alphabet

Verbkonjugation Singular

Moour-Prus

W-Fragen

Lesemagazin: Das

Familienstand

Verbkonjugation Singular und Plural Negation mit nicht

Zahlen 1-100

Wortbildung -in

-Fam11le

JalNein-Fragen, ja

Sprachen

Possessivartikel mein/ dei n Verben rnit Vokalwechsel

Berufe

Zahlen: 100 Möbel

-

1.000.000

defi

niter /.rtikel

-

nein

-

doch

der / das/ di e

Personalpronom en

er /

es

/

Farben, Dinge,

indefi niter Artikel ein/ ein/ eine Negativartikel kein/kein/keine

Formen

-

Film-Stationen:

Clips 1-3

Projekt Landeskunde: ne1(1l Klum

zt

Ausklang: Wo wohnt Winfried?

24

Moour--Pr-us

Plural

Lesemagazin: Und das ist ... meine Uhr

37

Film-Stationen:.

38

Clips

4-6

Projekt Landeskunde: Der Nachtflohmarkt Leipzig

39

Aueklang:

40

Büro

Singular

Computer

Akkusativ

Hubertus Grille braucht eine Brille.

Modalverb lcönnen Satzklammer

Moou r--Plus

Freizeitaktivitäten

22

sie

Adjektive Materialien,

27

bin ich . ..

Lesemagazin: Tageszeiten Wochentage

Verbposition im Satz temporale Präpositionen om, um

Uhrzeiten Freizeitaktivitäten Lebensmittel und Speisen

Verkehrsmittel

Anjas Veranstaltungstipps

Film-Stationen t

Clips

7-9

Projekt Landeskunde:

trennbare Verben

55

eine norddeutsche Spezialität

Labskaus Konj ugation mögen,,,möchte" Wortbildung Nomen + Nomen

54

-

Ausklang: Heute ist der

56

Tag!

Moou l-Prus

Reisen

Lesemagazin:

Alltagsaktivitäten

Jahreszeiten Monate

Perfekt mit hcben temporale Präpositionen von ... bis, ob Perfekt mit sein temporale Präposition im

69

- Der Reise-Blog von Anja Ebner

Unterwegs

Film-Stationen :

Clips 10-12

Projekt Landeskunde: Unterwegs in Zürich

70 7L

Ausklang: PartyMax

fünf I

s


Liebe Leserinnen, liebe Leser, ist ein Lehrwerk für Anfänger. Es führt Lernende ohne Vorkenntnisse in jeweils zwei Bänden zu den Sprachniveaus A1, A2 und 81 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens und bereitet auf die gängigen Prüfungen der jeweiligen Sprachniveaus vor.

Menschen

geht bei seiner Themenauswahl von den Vorgaben des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens aus und greift zusätzlich Inhalte aus dem aktuellen Leben in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Das Kursbuch beinhaltet 12 kurze Lektionen, die in vier Modulen mit je drei Lektionen zusammengefasst sind. Menschen

Das Kursbuch Die 12 Lektionen des Kursbuchs umfassen je

vier Seiten und folgen einem transparenten,

wiederkehrenden Aufuau:

Einstiegsseite Der Einstieg in jede Lektion erfolgt durch ein interessanres Foto, das oft mit einem ,,Hörbild" kombiniert wird und den Einstiegsimpuls darstellt. Dazu gibt es erste Aufgaben, die in die Thematik der Lektion einführen. Die Einstiegssituation wird auf der Doppelseite wieder aufgegriffen und vertieft. Außerdem finden Sie hier einen Kasten mit den Lernzielen der Lektion.

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Doppelseite Ausgehend von den Einstiegen werden auf einer Doppelseite neue Strukturen und Redemittel eingeführt und geübt. Das neue Wortfeld der Lektion wird in der Kopfzeile prominenr und gut memorierbar als ,,Bildlexikon" präsentiert. übersichtliche Grammatik-, Info- und Redemittelkästen machen den neuen Stoff bewusst. In den folgenden Aufgaben werden die Strukturen zunächst meist in gelenkter, dann in freierer Form geübt. In die Doppelseite sind zudem übungen eingebettet, die sich im Anhang auf den ,,Aktionsseiten" befrnden. Diese Aufgaben ermöglichen echre Kommunikation im Kursraum und bieten authentische Sprech- und Schreibanlässe.

Abschlussseite Auf der vierten Seite jeder Lektion ist eine Aufgabe zum Sprechtraining, Schreibtraining oder zu einem Mini-Projekt zu finden, die den Stoff der Lektion nochmals aufgreift. A1s Schlusspunkt jeder Lektion werden hier die neuen Strukturen und Redemittel systematisch zusammengefasst und transParent dargestellt.


VORWORT Modul-Plus-Seiten Vier zusätzliche Seiten runden jedes Modul ab und bieten weitere interessante Informationen und Impulse, die den Stoff des Moduls nochmals über andere Kanäle verarbeiten lassen.

Lesemagazin:

Film-Stationen: Projekt Landeskunde: Ausklang:

Magazinseite mit vielfältigen Lesetexten und Aufgaben Fotos und Aufgaben zu den Filmsequenzen der l4enschen-DVD ein interessantes Projekt, das ein landeskundliches Thema aufgreift und einen zusätzlichen Lesetext bietet ein Lied mit Anregungen für einen kreativen Einsatz im

Unterricht Die DVD-ROM Mit der eingelegten DVD-ROM kann der Stoff aus lllenschen zu Hause selbstständig vertieft werden. Sie ist ein fakultatives Zusatzprogramm für die Lernenden, ist passgenau mit dem Kursbuch verzahnt und bietet viele interessante und interaktive Lernangebote. Folgende Venueise interessant?

noch einmal?

Spiel

tt

Spaß

Film Berur

führen zur DVD-ROM:

... ein Lese- oder Hörtext (mit Didaktisierung) oder Zusatzinformationen, die das Thema aufgreifen und aus einem anderen Blickwinkel betrachten ... hier kann man den Kursbuch-Hörtext noch einmal hören und andere Aufgaben dazu lösen

... eine kreative, spielerische Aufgabe ... ein Minifilm, der an das Kursbuch-Thema anknüpft ... erweitert oder ergänzt das Thema um einen beruflichen Aspekt

Diktat

... ein kleines interaktives Diktat

Aud;otraininS

... Automatisierungsübungen

Ka,äoke

... interaktive Übungen zum Nachsprechen und Mitlesen

für zu Hause und unterwegs zu den Redemitteln und Strukturen

Die DVD-ROM-Inhalte sind auch über den Lehrwerkservice unter www.hueber.de/menschen/lernen zugänglich. Der Zugangscode lautet: df989c25a2

Im Lehrwerkservice finden Sie außerdem zahlreiche weitere Materialien zu die Audio-Dateien zum Kursbuch als mp3-Downloads.

-ll,Ienschen

sowie

Viel Spaß beim Lernen und Lehren mit lllenschen wünschen Ihnen Autoren und Verlag

sieben

|

7


DIE ERSTE S'T'UNilE IM i(URS: i{Atfüi ll

Wie heißen Sie? Sagen Sie lhren Namen. Hallo. Ich heiße Lydia Wirth. Wie heißen Sie?

Ich heiße Dina Verevkina.

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acht

Wer ist das? Sagen Sie den Namen.


*r Ha11o!

Ich bin Nicole ... q

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Hören Sie. Wie heißt das Lied?

Kettenspiel: Sprechen S ie.

Welche deutschen Namen kennen Sie noch?

*

Hallol Ich bin ... lJnci r'r'e l bist du? Hello. itl lreifie "..

Und wer bist du? Hören Sie und kreuzen Sie an. lc h hc iße

nen Sie einen Sitzpla n. N ot ie ren Sie die Na men.

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Wer weiß die meisten Namen?

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Cuten Tag

Hallo

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|

Cuten Morgen

Cuten Abend

lch komme aus Mexiko.

a

Wer sagt was? Hören Sie das Gespräch

weiter und ordnen Sie zu. Woher kommst du? Aus Spanien?

^Yaco - ---..- Nein, ich komme aus Mexiko. Du kommst aus Deutschland, hm? tcore Aus der schweiz? N

Ich komme aus Österreich.

b

Ergänzen Sie und vergleichen Sie mit a.

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I

woher tch

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komm-

du? aus Mexiko.

Woher kommt die Musik? Hören Sie und ordnen Sie zu.

AB

I

(il)

Land I

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Iran

Musik >r

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aus Deutschland/SpanienflVien/... ! aus der Schweiz / aus der Türkei / aus dem Iran

I

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-Spanien -

österreich

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Frankreich

Wer sagt was? Hören Sie das Gespräch weiter und kreuzen Sie an.

E

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N

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Wlcxren Wie geht's? b Gut, danke!

Und wie geht's Ihnen? d Auch gut. e Das

f

ist

Paco.

Guten Tag, Frau Wachter! Woher kommen Sie? h Er kommt aus Mexiko. 1 Auf Wiedersehen, Herr Rodriguez!

I

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zehn

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L

Auf Wiedersehen

tscn us

I

AB

I

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Woher kommst du?

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r

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Was sagt Frau Wachter? Ergänzen Sie.

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N

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Fneu

Woher kommst du, Paco? Aus Spanien? Sie

Wacnren ,,Rodriguez"... hm ...

kommen heißen kommst heißt kommen heißen

+

Familienname Hert Rodriguez

Woher

Frau Wachter

du

+

Vorname Nicole/Paco

Gespräche üben: du oder Sie? Arbeiten Sie zu viert auf Seite 73.

Hören Sie noch einmal und ergänzen Sie. Aus I das I Er I Guten

I

i:t

I kommt lTag

I Das iqf Paco. Und ist Frau Wachter. a Guten , Frau Wachter! a Taq, Herr... ; . Ah! ^ Ja.

kommen seln ist

er/sie kommt

aus Mexiko.

Mexiko!

Bekannte PersönlichkeiteniWer ist dos? - Dos ist.,, Arbeiten Sie aufSeite 75. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet aufSeite

>108

I

77.

Was sagen die Personen? Hören Sie noch einmal und ordnen Sie zu.

AB

Wie geht's? Wie geht es Ihnen? Wie geht es dir?

E

i.i

Fnau

Wrcxrrn

Sehr gut, dantel Gut, danke.;!) Auch gut. .

geht. 'iJ 'ia, Nicht so gut. Es

I

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5j tI

du

+

Sie

+

Wie geht's? Wie geht es dir? Wie geht's? Wie geht es lhnen?

Gespräche üben: Nach dem Befinden fragen. Arbeiten Sie aufSeite 73.

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SPRECHTRAINING AB

lEl

>109

a

DasAlphabet Hören Sie und sprechen Sie nach.

''täi;*'l,b lkt K, I L, I lxal tEU U,u Vrv

',,,,.,,Gttr,-.-

M

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c,G {&l M,D [Eml Ww

D,ü {Del N,a [En] X,r

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R,r [Er]

Sr8 lEsl

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Y,y tYpiloal

Diktieren Sie lhren Namen.

r r,

I

Mein Name ist Valerie Wulf. Wie bitte? Ich buchstabiere: V-a-l-...

r,,o l-fEl Hollo oder

tschüs?

Hören Sie die Wendungen aus dem

A8

Bildlexikon und ordnen Sie zu. e

tlallo I Guten Tag I Guten Morgen I Guten Abend IGute-lhrcht

fIIl .E

I

Tsch üs

I

Auf Wiedersehen

Verabschieden Sie sich am Ende der Stunde.

I(OMMUNIIGTION

GRAMMATII(

g -6

' o

ich du Sie

tommen heißen .^ komme : rheiße kommst heißt

bin

kommen heißen

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I

sein

Wie heißen Sie? / Wie heißt du? i Wer sind Sie? / Wer bist du? ,

Ich bin /heiße Nicole.

Mein Name ist

Paco Rodriguez.

bist

lL:*:

*::::il:t / I (rch komme) Aus Mexiko. I

Wer ' ' ---..Wie Woher

ist

das?

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Sie?

kommst

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:

i Wie geht es Ihnen? ,/ Wie geht's?

,/

/ d!?__ - ____i| Es_8el!/IrlIggg -_ C"t, .t"rrt". Uoa frrr*a _ , o""n tr,.

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S"tt" got.

Gut, danke.

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Ich Ich Mein Name

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1.

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tch bin Diplom-lnformatiker.

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Was meinen Sie? Wer ist wer? Sehen Sie die Fotos und die Vis ite n ka rte n a n.

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MARKUS BAUERLEIN

Hörtext Visitenkarte

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14o L:t1/0 :21989q!8

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N1E(HILEN

8,!me..iler 2r i08t6 (oLi F.l 022i jE2t) I7

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Dr. Barbara Meinhardt_Bäuerlein

JIJURNAIISiIN

1. J ournallstln.

Hören 5ie und ordnen Sie zu.

l),fl(,,i, lnir'r rr'rr I S!en Il.rktnrohrnn

ist Markus Bäuerlein. Ja, das glaube ich auch. Nein, ich glaube, das ist ... Das

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Ingenreur

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a

Schauspieler

Student

lch arbeite als Journalistin.

a

>112

Mechatroniker

Hören Sie u nd ord nen Sie zu.

Ichbin

Ich bin ...

Journalistin.

Ich arbeite Ich arbeite

als \

bei \

Ich arbeite

X-Media.

Historikerin.

Was machen Sie? Was sind Sie von Beruf? Schreiben Sie Kärtchen und machen Sie

ein Plakat. Hilfe finden Sie im Bildlexikon oder im Wörterbuch. +usbildunq'

?raktikun:

fti\eur

Mertz &

Beruf'

Co.

Slvdontin vrd al< Kelhorin

Jowrnaliltul

r]\

_)ob

Historiker Historikerin i Journaiist Journalistin ! Student Studentin ä Arzt Arztin

Suchen Sie im Kurs. Wer hat die Kärtchen geschrieben?

I

o

Carmen, was machst du beruflich? Ich mache eine Ausbildung als Friseurin. Was machen Sie / machst du beruflich? Was sind Sie / bist du von Beruf?

ä ! ii

d ou

I

Ich bin ... / Ich arbeite als ... Ich bin Studentin/Schülerin.

Ich habe einen Job

a1s

...

Schreiben Sie lhr Internet-Profil: Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 74.

Familienstand: Ordnen Sie zu.

..

Wir sind geschieden. 4 Wir sind nicht verheiratet, aber Peter und ich leben zusammen.

14

l

haben

Ich mache ein Praktikum bei ... / als ... lch -""h" eine Ausbildung bei ... / als ...

Wir sind verheiratet.

a

arbeiten

i ich arbeite habe iä d" arbeitest hast Sie arbeiten haben

vierzehn

; wrr slnd verhelratet. i wlr slnd nrcht verhelralet.

I I

Wir haben ein Kind. Ich bin verheiratet. Ich bin Single. / Ich lebe allein.


r dp

a

o

o Verkäufer

Lehrer

Kellnerin

Hören Sie das lnterview. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.

>tll

Barbara und Markus sind

geschieden.

Sie haben

keine Kinder. leben zusammen.

Sie

verheiratet. zwei Kinder. leben nicht zusammen.

I

eln

99

zwei Kinder

X

keine Kinder

Kl

no

Was haben die Personen auf Seite 13 gemeinsam?

Hören Sie noch einmal, fragen und antworten Sie

d n' I

wohnen in ... larbeiten als ...lkommen aus ... | ...

i

w1r

I r

o

s1e

Was haben Sven und Nadine gemeinsam? Sie wohnen in Berlin.

habt haben

Gespräche üben: Was haben Sie gemeinsam? Arbeiten Sie auf Seite 74.

Hören Sie und sprechen Sie nach. Ergänzen Sie die fehlenden Zahlen.

012345

null eins zwei drei vier fünf

678

sechs sieben

Zahlen üben: Arbeiten Sie zu viert auf Seite 73.

acht

t- Wie alt bist du? a

10

9 neun

I4

zehn

30 dreißig 80

70

siebzehn

40 90

50

60

fünfzig

sechzig

r00

achtzig

Horen 5re und kreuzen 5re an.

Wie alt sind Sven und Nadine? 25. 35. Wo wohnen sie? In Bonn. In Berlin.

13

T7

sechzehn 20 zwanzig

neunzehn

11 12

elf zwölf I6

15

vierzehn 19

"5 -9

wohnt arbeitet seid wohnen arbeiten sind

Zahlen von 0 bis 100

>rrs a

>l16

wohnen arbeiten sein haben wohnen arbeiten sind haben

&

= zweiu ndsechzig

..;

J) = lunlunOOIellslg Fragen Sie und spielen Sie ,,Echo".

Alter lWohnort I Beruf I Herkunft lArbeitgeber | ...

r r I

: I F

Wie alt bist du? Ich bin 34 Jahre alt. Hey super - ich bin auch 34!

ilküffi

Texte verstehen: Stellen Sie andere Personen vo r. Rrb"iten Sie aufseite 78. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet aufseite 82.

fünfzehn 115


SCHREIBTRAINING AB

El a

Einen kurzen Text über sich schreiben Lesen Sie den Steckbrief und den Text und markieren Sie die Verben.

ffi

ttfulto 5votrdson vnd kommo auiPänc.ttar!* Ith wohno in Koponbpn. lch bin 9tv&:rhn vnd lu6o oinori Job ale KollncnÄ. loh bin 71 Jahrv alt, Singlo und lah

Vorname: Familienname:

^tloftv Svordea{i

Herkunft:

Vänonark

Wohnort:

Kf

Beruf:

9vdorrhn

Alter:

Z+

Familienstand:

tind"

Kinder:

koino

habo

koino Kndor.

he6ta

/

Vorname:

Job als Kollnonn

Familienname:

Herkunft:

Kdor

Wohnort: Beruf:

Alter:

Und Sie? Ergänzen Sie den Steckbrief und schreiben Sie einen Text über sich selbst.

Familienstand: Kinder:

GRAMMATII(

I(OMMUNIKATION

e

mache arbeite

Was sind Sie ,/ bist du t habe

von Beruf? j Was machen Sie

I

/

machst du beruflich?

Ich Ich I Ich I Ich

bin/arbeite als ... bei ... bin Student/Schülerin. habe einen Job als ...

|

/

...

mache eine Ausbildung als

ein Praktikum bei ..-

/ wohnst du? - Ich wohne/ebe in ... Ich bin verheiratet/geschieden/Single. Wir leben zusammen uueu/ / nicht zusammen. i Ich habe ein Kind / zwei, drei ... Kinder / keine Kinder. I Wie alt sind Sie ,r bist du? - Ich bin ... Jahre alt. Wo wohnen Sie

Wir leben nicht zusammec Sie

@E

16

|

wohnt nicht in Köln.

sechzehn


Das ist meine Mutter.

,rr, [-

Sehen Sie das Foto an, hรถren Sie und kreuzen Sie an. glaube

ich

glaube ich nicht

Die Frau auf dem Bild ist Herberts Mutter. b Die Frau auf dem Bild ist Herberts Frau.

t

',u

I

Was segt Mark? Hรถren Sie und kreuzen Sie an.

richtig Das sind meine

falsch

Eltern.

b Sie sind Schauspieler. C

Sie leben

in Frankfurt.

d Meine Schwester, mein Opa Mark Poppenreuther (21)

und ich sind auch Schauspieler. Ich studiere Physik. sre

Dze-nn

I I/


K.*.,h a

a vater

Mutter

a Tochter

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-Bü;; -;s.h'"";i;;- I

I

l

lch bin nicht verheiratet.

AB

Lesen Sie den Drehbuch-Ausschnitt und hören

>ll9

:

Sie noch einmal. Ergänzen Sie dann die Tabelle.

r

HERBERT:

r*-

ELVIRA:

.rb

ELVIRA:

HERBERT: HERBERT

:

mein Mann

dein

Vater

Efvi ra ! Wer ist das? Ist das deine Frau? Nein. Das ist mei-ne Mutter. Deine Mutter? ! Das ist nicht deine Mutter. Doch.

t-

ELVTRA: HERBERT:

Sie ist nicht sehr alt, hm? Doch. Sie ist 74. Ach Herbert! Ist das deine Frau? El-vira ! Bitte Bist du verheiratet ? Nern, Elvira. Ich bin nlcht verheiratet.

f rra

E],VIRA:

Nein?

ELVIRA: HERBERT:

ELVIRA:

crl

b

:^L

oou

HERBERT:

!

)etzt sind Sie selbst Schauspieler. Spielen

1 2 3

deine Frau - meine Oma dein Mann - mein Vater dein Mann - mein Opa

Sie ähnliche Dialoge.

!

Wer ist das? Ist das deine Frau?

r.

Nein. Das ist meine Oma.

I

Deine Oma?! ...

Wer ist das?

Ha

Lesen Sie den Text

i und Ergänzen Sie dann. i

in 3a noch einmal

markieren Sie die Verben. -9

b

Wie

gut kennen

w-Frage

Wer

das?

Aussage

Das

meine Mutter. das deine Frau?

JalNein-Frage

Sie die Personen in /l4enschen? Arbeiten Sie zu

viert auf Seite 76.

lst das deine Frau? Lesen Sie den Text

! ä jo

in 3a noch einmal und ergänzen Sie nein und doch.

,"t Ist das deine Frau? :-./ '^ rd. lst das nichr deine Mutrer? e) _

-

nein

achtzehn

-

doch üben. Arbeiten Sie zu

:"^-r -::,/

_

) U"i".

zweit aufSeite 76.


Ceschwister

AB

|-m

a

>120

a Großvater/Opa a Großmutter/Oma

Großeltern r Enkelin

a Enkel

.

(Ehe)Mann

.

(Ehe)Frau

Marks Familie Sehen Sie das Bildlexikon an und hören Sie. Ergänzen Sie dann die Familienmitglieder.

Carl Poppenreuther

E

Helga Poppenreuther

ä i 6 Bernd Poppenreuther

Plural meine Eltern deine Großeltern

Olga Poppenreuther

Carl und Helga

Poppenreuther sind meine Großeltern.

Mark

Angelica

rb i5

AB

lW

Ich bin Helga. Mein Sohn heißt Bernd. Das ist mein Enkel. Er heißt ...

Was sagen andere Familienmitglieder? Spielen Sie Helga, Bernd oderAngelica.

Schreiben Sie vier Namen auf einen Zettel. Wer sind die Personen? Die anderen raten.

€+n, fnnQ I6bia<, fttldo

Kollege/Kollegin I Freund/Freundin I Partner/Partnerin | ...

r r lffE

Ist Ewa deine Schwester? Nein, Ewa ist nicht meine Schwester.

Fam

r r

Ist sie deine Freundin? Ja, das ist richtig. Ewa ist meine Freundin.

iliengeschichten

nterviewen Sie lhre Partnerin Sie Notizen. f

/

lhren Partner über ein Familienmitglied und machen

Name I Beruf I Alter lWohnort I Familienstand I Kinder | ...

I Wie heißt dein Bruder? r Er heißt Miguel. I Was ist er von Beruf? a Er ist ...

6wdor Namo.

Migel

Oor,tl.

neunzehn


Ein Land

.\B

-

viele Sprachen

Wo in der Schweiz spricht man welche Sprache? Markieren Sie die Gebiete farbig. Die Auflösung finden Sie auf Seite 75.

b

,

|

Deutsch lFranzösisch

lRätoromanisch

Welche Sprachen sprechen Sie? Hilfe finden Sie auch im Wörterbuch.

-ZZl\-: -tr

I

Spanisch

r r

N

r

\\lZ

-r ;Ei fu

I

Englisch

Russisch

I

Finnisch

isch

I

I

Polnisch

I I Tschechisch

I

Ungarisch

|

Schwedisch

I

Luxemburgisch

E

TI II

iederländ

I I

II

I

=

I

Slowenisch

/

ein bisschen ,..

spreche

sprichst

Wio violo?

€agli<,ch John, Maria, Chrigfog, 9yanietÄ John, Taga,

ich du

er/sie spricht

I

Wor?

Welche Sprachen sprechen wir? Machen Sie eine Ku rsstatistik,

gut

I

sprechen

Slowakisch

...

Welche Sprachen sprichst du / sprechen Sie? Ich spreche sehr gut /

...

Itlt

...

.E .E

.9

Possegsivartikel mein/dein

maskulin

-+ du + ich

S

Familie

femirrin

plo".ll

Q

I

mein Bruder

meine Schwester

meine Eltern

dein

deine

deine Eltern

Bruder

Schwester

Das sind meine

Eltern.

Mutter.

/

Das

ist meine

Ist Ewa deine Schwester? - Nein, Ewa ist nicht meine Schwester, Ewa ist meine Freundin.

Ja-/Nein-Frage, W-Frage und Auseage Ja-lNein-Frage

Wer Das

W-Frage Aussage

lst

das deine Frau?

ist

oäs

ist

meine Frau.

r

Ja, (das ist meine Frau).

Ist das deine Frau?

ist nicht deine

Nein, (das ist nicht meine Frau).

Frau?

Doch, (das ist meine Frau).

Nein, (das ist nicht meine Frau).

Verb eprechea: Konjugation mit Votalwechsel

ich du erlsie zu I

zwanzrg

Welche Sprachen sprechen Sie / sprichst du? - Ich spreche (sehr gut 7 8ut / ein bisschen) Deutsch und

Englisch.

ja/nein/dcr,h

Das

Sprachkenntnisse

spreche

wt,r

sprechen

sprichst

ihr

sprecht

spricht

sie/Sie

sprechen


LESEMAGAZIN

*T

DAS BIN ICH.

L,-

['l

E

!l

Lesen Sie die Texte und korrigieren Sie die S채tze.

a Paco kommt aus Spadat. b Paco ist arbeitslos. c Miguel ist geschieden. d Patricia arbeitet als Verk채uferin. e Nicole kommt aus Graz und

f

E

Tatn knmmt avi Motika.

studiert in Wien. Florian spricht zwei Fremdsprachen.

Und Sie? Wer sind Sie? Schreiben Sie 체ber sich und 체ber ein Familienmitglied.

einundzwanzig

| 2l

:


i"

> crip

ILM-STATI0In"rE

r !l

Guten Tag! Grüß Gott!

-

N

i.iir:

,

-j

Sehen Sie den Film und ordnen Sie zu: Wer sagt was?

Auf Wiederschauen! | Auf Wiedersehen! | Cuten Abendl I Cuten Morgen! | Grüß 6ott! | Hallo!

|

Tschüs! | Uf Wiederluege mitenand!

Hallo!

ffii Tschüs!

Servus!

Hallo!

Cu

> Clip

2

E

tch bin Friseurin.

-

ten Tag

Sehen Sie die Reportage und korrigieren Sie die Steckbriefe.

t., .::,,;)i....i,..,,.:,t,:;:ijtAi#i{i

t'

I Familienname:

2

Gencer

Familienname:

N

AüSsbürB Ailthing

Wohnort:

Gilching

Beruf:

Friseurin

Beruf:

Ingenieurin

arbeitet in:

Gilching

arbeitet in:

München

Alter:

27

Alter:

39

Woh

nort:

Familienstand: nicht verheiratet. I Kind

>crip:

$

Das

ist mein Vater.

51e

lst

Familienstand: geschieden

ist meine Familie. - Sehen Sie die Foto-Story und ordnen Sie zu. Das ist Aileen.

Das

ickels

Er ist schon

62.

Sie heißt Tania.

Sie sind verheiratet und haben ein Kind.

5/. Das isr

otto.

Mein Vater lebt

jetzt in New York. Sie ist Amerikanerin.

Das

Sie wohnt auch

in New York. zweiundzwanzig

ist meine

Schwester.

Meine Mutter lebt hier in Wien.

Sie leben jetzt in Graz.


il

PROJEI(T LANDESI(UNDE E

Lesen Sie den

Text und ergänzen Sie den Stammbaum.

I(lum Heidi Klum ist die Tochter von Erna und Günther Klum und kommt aus Deutschland. Sie ist am 1.6.1973 in Bergisch Gladbach geboren. Heidi Klums Vater ist Chemiefacharbeiter. Jetzt arbeitet er aber a1s Manager von Heidi Klum. Er ist verheiratet mit Erna Klum. Erna Klum ist von Beruf Friseurin, aber sie arbeitet nicht mehrHeidi Klum ist Model und Moderatorin. In Deutschland moderiert sie die Show Germany's Next Topmodel. Seit 2005 ist Heidi Klum mit Seal verheiratet. Seal ist von Beruf Sänger und kommt aus London. Heidi Klum hat vier Kinder. Sie heißen Leni, Henry Johan und Lou. Die Familie wohnt zurzeit in den USA.

Mutter: 6na

Vater:

Benfi :, Chomielacharboitcx

Beruf:

Heidi Klum (tteidi Samuel)

Seal (Seal Samuel)

Beruf:

Beruft

Herkunft:

Herkunft:

Lonr

E

Prominente aus den deutschsprachigen ländern Wählen Sie eine bekannte Person und suchen Sie Informationen zu Familie und Beruf im lnternet. Machen Sie ein Poster mit einem Stammbaum wie in l.

b

Präsentieren Sie lhre Ergebnisse im Kurs.

Meine Person heißt Heidi Klum. Sie

kommt aus ...

Meine Person heißt .,. Sie/Er kommt aus ... und ist ... Die Eltern heißen ... Der Vater /Die Mutter arbeitet als ... ... ist verheiratet/geschieden/... ... und ... haben ... Kinder. Sie wohnen in ...

orerunozwanzlg

I 25 , ...'-


AUSI(LANG >r2r

E

Hören Sie das Lied und suchen Sie die Städte

aufder Karte.

wohnt Ninfrieo[?

ul o

Q )

deutschsprachig

derrtsch-rr.rdnichtdeutschsprachig

nicht deutschsprachig

E a

winfried wohnt in ... Erinnern Sie sich an die Menschen in den ersten drei Lektionen? Wer ist wer? Ergänzen Sie die Namen.

wohnt in Berlin und arbeitet als IT-Spezialist bei Galaxsyst. kommt aus Mexiko und wohnt in München. ist 21 und studiert in Stuttgart. ist Architekt und wohnt in Bonn. ist Journalistin. Sie kommt aus der Schweiz und lebt in Köln. ist verheiratet. Sie arbeitet als Schauspielerin und lebt in Freiburg.

B

c D E

F

Wo wohnt Winfried? Suchen Sie die passenden Buchstaben in 2a.

I 2 3 4

= = = =

A, Nachname: Buchstabe I B, Vorname: Buchstabe 2 C, Nachname: Buchstabe l D, Nachname: Buchstabe I

5= 6= 7=

E, Nachname: Buchstabe F,

Vorname: Buchstabe

Wie heißt die Stadt? Lösung:

ft

12 3 4 5 6

fl

7

Ergänzen Sie die Ländernamen auf der Karte.

lMtH

Belgien I Dänemark I Frankreich I ltalien I Liechtenstein I Luxemburg I Niederlande | Österreich I Polen lschweiz I Slowakei I Slowenien lTschechien I Ungarn

mfiffi

24

|

vierundzwanzig

12

F, Nachname: Buchstabe 7 3


Der risch ist schön!

n,.*

!r-

l#

*

"rit"-.

'\ ".-*.

!I

{ry t

-.rÜ

Wle heißen die Möbel auf Deutsch? Zeigen Sie auf dem Foto und nennen Sie die Wörter. Hilfe finden Sie im Bildlexikon auf Seite 26 und 27.

lä*

Wer sagt was? Hören Sie und ordnen Sie zu. Sibylle sagt,

Artur sagt,

der Tisch ist das Bett ist

zu groß. 1\schön.

modern. nicht schlecht. oraktisch.

schlecht + gut groß + klein

fünfundzwanzig

|

25


E o

>r

o

Bett

#

Ä a

Bitd

a

Sessel

.

Lampe

Stuhl

r l-S Das ist aber teuer! \B

a

Was passt? Hören Sie das Gespräch

weiter und ordnen Sie zu. Das

ist

billigl

I

b

Der Tisch kostet

4

. Das

2

ist

Die Lampe

kostet

. Das

ist

!

Wer sagt was? Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an. VenxÄuren Srsvrre

b

1_

e_ f

tlnoen

I

Sie kommt aus

h

i I J

c

---

51e

a

Italien. Der Designer

heißt Enzo Carotti. Was kostet die Lampe? Die lampe kostet nur 119 Euro. Das ist sehr günstig. Ein Sonderangebot. Die Lampe ist wirklich sehr schön und nicht teuer!

Ordnen Sie die Sätze in b.

'ö ö

a

der, dos oder die? Ordnen Sie die Wörter aus dem Bildlexikon zu.

definiter Artikel o dor S4gL

. dae Dün'. = E o A'". Laupo, l,^nt"". c dto >124

b

Artikeltanz: Hören Sie die Nomen und tanzen Sie. @

.9

ö? ö,? .

26 I

CIer

sechsundzwanzig

.4.

ti a

..o a aa. l. a t. lfaa taO

E

lä.]i

X

Der Tisch kostet 1478 Euro. Ja. Das ist zu teuer! Das ist aber sehr teuer!

d

s

bitte. Wie viel kostet denn der Tisch? Brauchen Sie Hilfe?

Ja,

.

OaS

,l f tl llc-,t ^

z"'-t^

o

die


L t-

o Sofa/r

1n

IEI

AB

E a

Couch

.

Schrank

reppigh

Ergänzen Sie die Zahlenschlange. Hören Sie dann und vergleichen Sie. I00

200

300

351

(ein)hundert

dreihunderteinundfünfzig

,'b

65I

'ö

1000

10 000

(ein)tausend

zehntausend

897 000

100 000

achthundertsiebenundneunzigtausend

AB > I 26-28

l-El wie viel kostet

a

das?

l

898 000

000 000

eine

Hören Sie und notieren Sie die Preise.

Million

2

Gespräche üben: Nach Preisen fragen und Preise nennen. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 79.

AB

l-A a

Preis 100 Cent = l Euro 9,99 e = ,,9 Euro 99." 0,50 € = ,,50 Cent."

a

Was kostet die Lampe? Was sagt derVerkäufer aus 3b? Kreuzen Sie an. Ergänzen Sie dann dieTabelle.

I 'Tisch i + i5 'r t".. LamPg +

Er --+ Es kommt aus ltalien. Die Lampe kostet 119 Euro. . Sie .

b

.

Puzzle: Was kostet der Schrank? Arbeiten Sie zu

zweit auf Seite

er CS

79.

IIN rridolins Möbel a Sehen Sie die Bilder an. Was ist das Problem? Kreuzen Sie an.

b oB

l[l

Wie finden Sie die Aufgabe?

zu leicht

okay

zu schwer

Gespräche üben: etwas bewerten. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 80.

siebenundzwanzig

| 27 ::.:i::'':..


r

r, lFü Ergänzen sie bitte oder donke. Hören sie dann und vergleichen sie. AB

Brauchen Sie Hilfe?

Das macht

-

Ja,

b!!p.

Kaffee?

-

Nein,

dann

Vielen Dank!

9 Euro 95,

-

lffi wl" übersetzen Sie bitte und donke? Übersetzen Sie die Gespräche in lO in lhre Muttersprache.

.9

niter Artihel de{ ilas/die Nominativ Singular definiterArtikel r maskulin Der Tisch defi

r neutral r feminin

Das

Bett

Beratungsgespräche Brauchen Sie Wie viel

/

Hilfe?

Was

(denn) die

kostet

Ja, bitte.

Lampe?

ist schön.

Die Lampe kostet (nur) rr9 Euro. Das ist ein Sonderangebot.

Die Lampe

etwas bewerten Peraoaalprono met er/e s / aie

Das

maskulin der Tisch: Er kostet o neutral das Bett: Es kostet r feminin die Lampe: Sie kostet

Der Tisch ist zu groß

o

achtundzwanzig

...

ist (sehr/zulaber) teuer/günstig/billig. / zu klein.

ich frnde die Lampe (wirklich) sehr schön. finde ich auch. / Das finde ich nicht.

...

Das

...

Finden Sie?

/

Findest du?


Was

'l' (r

ist das? -

Das

ist ein F.

R

{J

l-E >r

30 a

frau Paulig beim Augenarzt Was ist das? Sehen Sie das Foto an, hรถren Sie und kreuzen Sie an. Das

b

ist ein

P.

Das

ist ein

Das

F.

ist ein

T.

Was sehen Sie hier? Markieren Sie und sprechen Sie.

F@R r

,s.

t

368

FTY

Ich glaube, das ist ein

P.

358 das glaube

VUO

HWR

ich auch.

^a Ja, Nein. Das ist ein

F.

neunundzwanzig

|

29


Dc/ zr-

r

rt

I

/\

:''.-J

,-i

Bleistifr

ltascne

t- Was ist a

das?

Lesen 5ie den Comic und ergänzen Sie die Tabelle. Das ist

ein

ffil sb

-

O.

ist kein

O.

Wie übersetze n Sie ein/eine

der ein das ein r die o

keine

-

uas lst ...

Ah! Das ist eine B.

kein/keine?

Ü

kein l<eine

Ja. Das ist eine Brilie. 8.

bersetzen Sie den Com ic in lh re

M

uttersprache.

J]

a

-c

Spielen Sie wie im Comic: Was ist das? Zeichnen Sie Gegenstände aus dem Bildlexikon oder Mö'oel tlektlon 4) an dieTafel. Die anderen raten.

ta

Was gehört zusammen? Ordnen Sie die Prod u ktinformationen den Brillen zu.

0pti

k

-4

^/.\.---r.

./ 2

Y?d 3

Ob aus Kunststoff oder aus Metall: Optik Eicher hat immer mehr als 2000 Brillenmodelle für Sie auf Lager!

tb

Lesen Sie den Text

ö

Materialien

in

a

noch einmal und ergänzen Sie.

\rz

HoIz

Glas

I

Papier

'zPlastik

Farben

o

Formen

ecK18

30

|

dreißig

}J

I

I

.:a*

gelb

weiß

schwarz

o o


a

r

Kugelschreiber

l-E ein. Designerbrille für Frau Paulig a Zeichnen Sie eine Brille in das Foto. t b Schreiben Sie eine Produktinformation Ä zu,,lhrer" Brille. Mischen Sie die Texte

a

Schlüssel

Tasche

Ve 6rlllo iEt rot und e"ktb

und suchen Sie die passende Brille im Kurs.

AB

s ,

r

lE

Gespräche üben: Produkte beschreiben. Arbeiten Sie auf Seite 84.

rur fEl Wie heißt das auf Deutsch? AB a Hören Sie und ordnen Sie die Gespräche

b

den Fotos zu.

rs Wort, wort, malrkieren Sie den richtige r n Arti kel Ergänzen Sie das Prono n und ordnen Sier die Farrben z u. und das richt igee Pronomer

1 2 3 4 5

ist ein /eteine ne Vhr Uhr. ist ein eine ne_ _ Das ist ein /e1 eine ne Das ist ein /e: eine _ Das ist ein /e: eine Das

.Er .Er .Er .Er

Das

Er /Es/ Sie

ist-.

blau.

/Es/ lst \t,, rot. /Es/ sre 1sr I gelD. /Es/ Sie ist \ erün. /Es/ Sie ist \ braun. 51e

Wer sagt was? Ordnen Sie zu. lWie schreibt man "'? Kein Problem. I Das ist eine ... I Noch einmal, bitte. I Das ist eine Uhr. |

t r

(tl €ft e"hu di *'' qJptß!, # V,, I

d

-a,rl,

jeder/ . alle ::

2"_rJssh?

(z)

at ----J

Wie bitte? (3)

r (s) r

-d:+

g1a1 =

-^

Uhr?

--'j

I

u

nr.

(4)

U-H-R.

Danke.

-- -, t

Bitteschön. (6)

Gespräche üben: nach Wörtern fragen. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 85.

ö 'o.

einunddreißig

l3I


lFc lm Internet bestellen Sehen Sie die Produkte und die Bestellung an. Welche Informationen fehlen? Ergänzen Sie.

E

Bestellnummer

.lZ1 | /-!I,

t'/l'!

*:t

in

Farbe grün Fl

Produktname

Material

clas

Kuckucksuhr Bestellnummer: 08-247

Wanduhr digital Bestellnummer: 08-245

Plastik / Holz weiß / braun 49,99 Euto

Plastik / Glas rot / blau,/ grün / welß 110,00 Euro

Menge

Preis

:91

220,00 c Uhr rückwärts Bestellnummer: 08-242 Plastik/Glas/ Metall

gelb/schwarz/weiß 25,00 Euro

Welche Uhr möchten Sie bestellen? Ergänzen Sie die Bestellung und lhre persönlichen Angaben.

E

Bestellnummer

Anrede:

.9

Produktname

Frau

Straße

Land:

E-Mail:

Telefon:

Geburtsdatum: /

Fax:

Das

feminin

nach Wtirtern frageu

Schlüssel

Buch

eine Brille

/

Vlftirter nennen

Wie schreibt man ...? Das

kein kein

Preis

Entschuldigung, wie heißt das auf Deutsch?

Negativartikel

ist ...

r maskulin ein t neutral ein

Menge

/ Ort:

PLZ

Name:

indefiniter Artikel

Material

/ Hausnummer:

Vorname:

indefiniter Artikel einleine und Negativartikel keir./t;eite

o

Farbe

Schlüssel Buch

keine Brille

ist ein/eine...

um Wiederholung bitten Noch einmal, bitte. Wie bitte?

Hanten und darauf reagieren Danke. - Bitteschön. / Bitte. (Gern.)/ Kein problem. sich

einen Gegeastand beechreiben Die Brille ist aus Kunststoff/... Die Brille ist rund/eckig/..., rot/bratrn/... und modern/...

32 | zweiunddreißig


6

Ich brauche kein Büro.

Hören: Telefongespräche

1 Arbeiten am See 1 36

a Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Wie finden Sie diesen Arbeitsplatz?

Sprechen: Telefonstrategien: Hier ist ...; Auf Wiederhören. Lesen: E-Mail und SMS Wortfelder: Büro; Computer

sehr schön / schön, aber nicht praktisch / sehr praktisch nicht praktisch nicht schön Q V

Der Arbeitsplatz ist sehr schön. Ich weiß nicht. Der Arbeitsplatz ist schön, aber ...

Grammatik: Singular – Plural: ein Handy – drei Handys; Akkusativ: Ich habe einen Laptop.

b Möchten Sie so arbeiten?

dreiunddreißig

|

33 Modul 2


Betreff : Achtung! Termine! Neu!

Hallo Herr Schmidt, Sie haben heute drei neue Termine: – Firma Hierholtzer (14 Uhr) – Firma Leitgeb (16 Uhr) – Firma PR-Media, Frau Hintze (17 Uhr) Schöne Grüße C. Lehmann Brenner IT-Consulting

Laptop

1 37

E-Mail

Handy

SMS

Briefmarke

Rechnung

2 Lesen Sie die E-Mail, sehen Sie die Fotos an und hören Sie. Ergänzen Sie. 1

Christian Schmidt | Hierholtzer | Brenner | PR-Media | Leitgeb | Frau Hintze | C. Lehmann a Der Mann auf den Fotos heißt Christian Schmidt. b Um 14:00 Uhr ist ein Termin mit

.

c Christian Schmidt und C. Lehmann arbeiten bei .

1 38

3 Sehen Sie die Fotos 2–4 an und hören Sie. Kreuzen Sie an. a b c d

2

4 Wer ist wer? Wer macht was? Hören Sie noch einmal und ordnen Sie zu.

noch einmal?

1 38

Frau Feser und Herr Brenner sind O im Büro. O am See. Sie wollen O Christian Schmidt O Frau Esebeck sprechen. Christian Schmidt hat O keine Zeit O Zeit für Eva. Der Arbeitsplatz am See ist O praktisch. O nicht praktisch.

Christian Schmidt = C, Frau Feser = F, Eva = E, Herr Brenner = B

a b c d e f g

E

__ __ __ __ __ __

ist die Freundin von Christian Schmidt. ist eine Kollegin von Christian Schmidt. ist der Chef von Christian Schmidt. schreibt eine SMS. sucht Rechnungen und Formulare. braucht Stifte. hat am See nur Stress und geht wieder ins Büro.

3

5 Was sucht Herr Brenner?

GRAMMATIK

Lesen Sie die SMS und ergänzen Sie die Tabelle.

Modul 2

34

|

vierunddreißig

Wo ist …?

Wo sind …?

der Schlüssel das Formular ● die Rechnung

● ●

die die

Schlüssel Formulare Rechnungen

4

Telefon


Formular

AB

Drucker

Maus

Computer

Stift

Notizbuch

Kalender

6

Bildschirm

6 Wie heißt der Plural?

Beruf

a Wählen Sie zwei Wörter aus dem Bildlexikon. Suchen Sie die Pluralform im Wörterbuch. b Sammeln Sie „Ihre“ Wörter im Plural an der Tafel. ●

Spiel & Spaß

AB 1 39

-(e)n Briefmarke Briefmarken

● ●

-e/-.. e Schrank Schränke

-er/-.. er ● Bild ● Bilder

● ●

-/-.. Schlüssel Schlüssel

c der Stuhl – die Stühle: Finden Sie die Unterschiede. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 83.

7 Wo ist denn ...? a Hören Sie das Gespräch mit Frau Feser noch einmal und ergänzen Sie. 1 Wo ist denn 2 Sie haben

Beruf

-s Sofa Sofas

Schlüssel? Schlüssel doch auch.

Nominativ Da ist ... ● der Schlüssel ● das Papier ● die Rechnung

b Was suchen Sie? Spielen Sie ähnliche Dialoge. der Drucker | das Papier | der Kalender | die Rechnung | ... Wo ist denn der Laptop? V Der Laptop? Frau Esebeck hat doch den Laptop.

GRAMMATIK

Q

Da sind ... ● die Stifte

Ich habe ... den Schlüssel ● das Papier ● die Rechnung ●

Ich habe ... die Stifte auch so bei: brauchen, suchen, ...

8 Ich habe einen Laptop und zwei Handys. a Wie viele ... haben Sie? Ergänzen Sie die Endungen und füllen Sie dann den Fragebogen aus. Ich habe ... O kein Handy O keinen Laptop O keine Maus O kein Telefon O keinen Drucker O keinen Computer O keinen Bildschirm

O O O O O O O

ein – ein en ein ein ein ein ein

X O O O O O O O

Handy Laptop Maus Telefon Drucker Computer Bildschirm

Q V Q

Wie viele Drucker hast du? Ich habe einen Drucker. Und du? Ich habe keinen Drucker. Ich drucke im Büro.

zwei

Handys Laptops Mäuse Telefone Drucker Computer Bildschirme

Akkusativ

b Wie viele ... hat Ihre Partnerin / Ihr Partner? Sprechen Sie.

GRAMMATIK

AB

Akkusativ

Ich habe ... ● einen keinen Laptop ● ein kein Telefon ● eine keine Maus ● – keine Laptops auch so bei: brauchen, suchen, ... fünfunddreißig

|

35 Modul 2


6

SPRECHTRAINING 9 Am Telefon a Ein Anruf bei Christian Schmidt. Ordnen Sie zu.

Diktat

Brenner IT-Consulting. Guten Tag. Hier ist Christian Schmidt. | Tschüs. | Brenner IT-Consulting. | Schmidt. | Christian Schmidt. | Guten Tag, hier ist Marlene Neumann. | Marlene Neumann hier. GutenTag, Herr Schmidt. | Hallo, hier ist Marlene. | Auf Wiedersehen. | Auf Wiederhören. sich melden (Person A)

sich melden (Person B)

sich verabschieden

Brenner IT-Consulting. Guten Tag. Hier ist Christian Schmidt.

Marlene Neumann hier. GutenTag, Herr Schmidt.

Auf Wiedersehen.

b Werfen Sie einer Person den Ball zu. Sie/Er meldet sich (Person A). Dann melden Sie sich (Person B). A: Energie AG, Vasiri. B: Guten Tag, hier ist Ines Anton.

A: Lisa Koch. B: Hallo, Craig hier.

c Wie meldet man sich in anderen Ländern am Telefon? Erzählen Sie. In England sagt man keinen Namen, nur die Telefonnummer oder „Hello“. V In ... sagt man den Namen und ...

Karaoke

Audiotraining

Q

GRAMMATIK

KOMMUNIKATION

Artikel im Singular und Plural

Telefongespräche

Singular

Plural

der/ein/kein Schlüssel

die/–/keine Schlüssel

Brenner IT-Consulting. Guten Tag. Hier ist ... Christian Schmidt. / Schmidt. Guten Tag. / Hallo. Hier ist ... ... hier.

das/ein/kein Formular

die/–/keine Formulare

Tschüs. / Auf Wiederhören. / Auf Wiedersehen.

die/eine/keine Briefmarke

die/–/keine Briefmarken

Nomen: Singular und Plural

Akkusativ nach haben, brauchen, suchen, ...

Singular

Plural

der Stift der Schrank

die Stifte die Schränke

-(e)n

die Briefmarke die Rechnung

die Briefmarken die Rechnungen

-s

das Sofa

die Sofas

-er/-̈er

das Bild das Notizbuch

die Bilder die Notizbücher

-/-̈

der Kalender

die Kalender

-e/-̈e

Modul 36 2 36 | | Seitenzahl sechsunddreißig

definiter Artikel

indefiniter NegativArtikel artikel

Sie hat den einen

maskulin

keinen

Schlüssel.

neutral

das

ein

kein

Formular.

feminin

die

eine

keine

Briefmarke.

Plural

die

keine

Stifte.


LESEMAGAZIN

TIT

MEINE UHR

A Mein Name ist Sylvia di Leonardo, ich bin 25 und arbeite als Sekretärin. Meine Uhr? lch habe viele Uhren, sieben oder acht Stück. Die hier ist modern. Sie ist groß, aber nicht zu groß. Und auch die Farbe ist doch sehr hübsch, oder?

E E

B

Hallo, ich heiße Claudio Danzer. lch bin 31 und

arbeite als Autor. lch wohne hier in Meilling. Was? Meine Uhr? Nein, nein, ich habe keine Uhr. Oder doch. Da, sehen Sie? Das ist meine Uhr! lst sie nicht sehr groß und pra ktisch?

lch bin Kim. Meine El-

Hallo, ich heiße There-

tern kommen aus 5üdkorea, aber wir leben

sa. lch bin 22 und studiere Psychologie. Meine Uhr ist schon sehr alt. Aber sie ist schön, finde ich. Naja, okay, es ist eine Männeruhr. Aber ich finde sie toll. Sie ist so einfach und

hier in Deutschland. lch bin 20 und mache eine Ausbildung. Das ist meine Uhr. Sie ist nur schwarz und weiß. Das finde ich super. lst sie nicht richtig cool?

Sehen Sie die Fotos an und lesen Sie die Texte. Ordnen Sie zu.

Was wissen Sie über die Personen? Ergänzen Sie

a D

Sylvia di Leonardo St E)anre,_;t-yd arboite,t

so praktisch

!

Foto

Text

Alter und Beruf.

al< SekL.e,tärin.

K1In

Theresa d Claudio Danzer

siebenunddreißig

|

37


>crip+

FILM-STATIONEN

ctios

!l

Sehen Sie den Film und kreuzen Sie an.

Beim Trödler

-

Was

ist richtig?

4-6

a Das Bild ist 35 x 43 53 x 45 53 x 43 cm groß. b Das Bild kostet 20 Euro. 15 Euro. 10 Euro. c Anne findet das Bild okav. zu klein. zu teuer. cm =

>crips

I

Zentimeter :

König-Ludwig-souvenirs: Das ist kein König. Das ist ein/eine ... - Was ist das? Markieren Sie die Souvenirs.

Bleistift o Bierglas o Teller ' o Tasse r Kette i Regenschirrn . T-Shirt o

o

Tasche o Feuerzeug .

. Handtuch o

>cripe

I

o

Buch

Kugelschreiber

König

o

Uhr

o

Ring

Schlüsselanhänger

r Postkarte o Puppe

Mein Drucker braucht Papier. - Sehen Sie den Musikclip und ergänzen Sie die Verben in der passenden Form. brauchen I haben lsein lsuchen

t

r r r

ein Problem? Der Drucker Ich Und mein Drucker ttabon Sie

I

r Ich r Ich r Aber ich r Ah, hier r r Oh! Das Wir

ffiüffi 38 |

achtunddreißig

kein Papier. eine Rechnung. Papier. Problem? Sie ein das Papier. eine Rechnung. kein Papier. das Papier. schön. kein Problem.


PROJET(r LANDEST(uNDE E

Lesen Sie den

ll

Veranstaltungshinweis und korrigieren Sie die Sätze.

Der Na chtflohmorl$ Leipzig Deutschlands schönster Trödelmarkt bei Nacht In Leipzig ist der Nachtflohmarkt schon Tradition und ist die Nummer eins in Sachsen. Sie stöbern und handeln gern? Dann sind Sie hier richtig. Von 16.00 Uhr bis 24.00 Uhr kommen 200 Händler und zwischen 2000 und 3000 Besucher zu dem Trödel-Event. Hier finden Sie alles aus Omas Zeiten: Bücher, Taschen, Uhren, Möbel, Kleidung und vieles mehr.

Informationen für Verkäufer: KEINE NEUWARE! Der Aufbau ist ab 13 Uhr. - Euro pro Meter (Tische bitte selbst mitbringen!)

Standpreise: Z Wo? An den

Tierkliniken 42,

O47O3

Leipzig, Leipzig Zentrum-Südost

Wann? Sa. 21.05.

für Besucher: 16 bis 24 Uhr Eintritt: 2,- Euro, Kinder bis 12 Jahre frei Geöffnet

a b c

EI a

Der Nachtflohmarkt ist in ]Hen, Die Waren auf dem Flohmarkt sind neu. Der Eintritt kostet 7, - Euro.

L"itt

Klassenflohmarkt Wählen Sie einen Gegenstand und schreiben Sie eine Produktbeschreibung wie im Beispiel. Bringen Sie den Gegenstand und die Beschreibung mit in den Kurs.

SUPER KUGELSCHREIBER! Sehr praktisch und leicht. Er Er

schreibt blau und macht keine Fehler. kostet nur 5 Euro!

Machen Sie einen Flohmarkt im Kurs.

r r r r I r

Hier habe ich einen Kugelschreiber. Er ist sehr praktisch und leicht und er kostet nur 5 Euro. Das ist zu teuer. Das ist nicht teuer. Das ist ein Sonderangebot. Der Kugelschreiber macht keine Fehler. Dann sage ich 3 Euro.

wir 4 Euro? Nagut, okay! Sagen

neununddreißig

| :s

{:.ffPr..r


AUSI(LANG E

Was

fehlt den Personen? Sehen Sie die Zeichnungen an und ergänzen Sie.

tlvberlvE Hubertus Grille braucht o'no 6r'rllo.

hrille bravoht eine 5rille

Marina Hartner sucht

Benjamin Rüssel hat

Janina Rift hat

w

V?V9r""htd??? Alina Hampe braucht

Liane Rühle hat

Johannes Frisch hat

Elena Blücher kauft

Hans-Peter Reife hat

Mario Klinge hat

Florian Masche braucht

Larissa Nuhr hat

@

flf Wir suchen hier. Wir suchen da. Wir finden alles. Das ist ja klar. Wir lernen sehr schnell. Es ist ja nicht schwer. Wir brauchen keine Hilfe, Nein, nein, nein - danke sehr!

>r40

EI

Hören Sie das Lied und vergleichen Sie.

>r40

E

Hören Sie das Lied noch einmal und singen Sie mit.

FI*:;'

4o I

vierzig


Du kannst

wirklich toll

r qd*t

\

l-E

Seh"n Sie das Foto an. Was für ein Kompliment macht der Mann wohl der Frau? Ich glaube, er saSt; Du ...

,o'

lEl

Was passt? Hören Sie und kreuzen Sie an. Gespräch

.: E

a Du

o

kannst wirklich toll kochen.

b Du kannst ja super c

t"rr".n. i- -\

Deine Augen sind sehr schön.

\

o-i

t\!"n

El W"l.h.r Gespräch passt am besten zum Foto? Machen Sie eine

K u rs

stat istik.

1tl

Aeeyräch

7

tl

Muner 1

4espräch 7

ltl

e1nunovlerz18

|

4-r


Freunde treffen

KOCnen

AB

fE a

schwimmen

im Internet surfen

fotografieren

Du kannst ja super tanzen! Lesen Sie

die Komplimente und ordnen Sie zu. '1 Sie können aber toll Ski fahren. Du kannst wirklich sehr gut Gitarre spielen. Wow! - Du kannst ja super tanzen. Du kannst wirklich gut Tennis spielen.

b

oB

Was machen die anderen Personen? Suchen Sie die Wörter im Bildlexikon und schreiben Sie.

7

ba(kon

l-Ef Schreiben Sie die Sätze in dieTabelle. Verwenden Sie die passende Form von können.

können ich

a können - wirklich super - du - Gitarre - spielen b ihr - können - gut - tanzen? c Ski fahren - Sie - aber toll - können d können - Tennis - spielen - ja super - er e Schach - Sie - können - spielen?

Du

kann<l Könnt

wirkllc,h gvyor Aftawe ihr gv+ ..

du

i w1r i ihr e sle/)re Du

9?tolon.

kannst

kann kannst kann können

könnt können

wirklich

sehr

spielen.

gut Gitarre

?

Kannst

du das

noch

sagen?

einmal

oB

l-E lch kann ein bisschen a Ordnen Sie die Wörter.

Schach spielen.

ein bisschen lgar nicht lto+l-cttrgrtttsüper I nicht lgut

O

ul

setr ga

/

gut

/

icht so gut

q<.r,

Wer kann was?Arbeiten Sie auf Seite 83. lhre Partnerin Was können Sie

n

\y

/

lhr Partner arbeitet auf Seite 86.

gar nicht? Sprechen 5ie.

kochen I singen I malen lSchach spielen lSki fahren I Fußball spielen I backen I Gitarre spielen | ...

I

Ich kann ein bisschen Schach spielen. Und du? ^r Ich kann gar nicht Schach spielen. Aber ich kann gut malen.

k,,,1::';;; 42

|

zweiundvierzig


Musik hören

lDl

Schach spielen

Rad fahren

Komplimente machen Arbeiten Sie zu viert. Spielen Sie ein Hobby vor. Die anderen machen Komplimente, Bedanken Sie sich dann.

r Du kannstja toll singen! o Du kannst wirklich toll singen! r Vielen Dank! / Oh, danke! / Danke sehr! / Herzlichen Dank.

I !

Du kannst

r wirklich abe

':. I

,ror-oo l-lEI Mein Hobby

=

a

toll/super singen!

Ja

ist...

Hören Sie. Welches Foto passt?

Hören Sie noch einmal und ordnen Sie zu.

'1 Das macht Spaß! Oft gehe ich spazieren. Ich höre gern Musik. Ich liebe die Natur. Ich liebe Musik. Ich mache sehr gern Ausflüge. Mein Hobby ist Fußball. Mein Lieblingskomponist ist Johann Sebastian Bach.

c

Was machen Sie gern in der Freizeit? Sprechen Sie.

E

Meine Hobbys sind ... und ...

Was sind deine Hobbys?

Mein Hobby ist ... Was machst du

in der Freizeit?

Ich ... gern. Das macht

Spaß.

Ich iiebe ...

Nein, ich kann nicht Ski/Rad/... fahren. Nein, ich fahre nicht gern Ski/Rad/...

Fährst du gern Ski/Rad/...? Liest du gern ... I I

/ Triffst

du gern ...

Ich gehe oftlmanchmal/nie ins Kino/Theater /... Mein Lieblingsfilm/Lieblings-.. . ist . ..

Wie oft gehst du ins Kino/The ater/...?

fahren lesen treffen ich fahre lese treffe du fährst liest triffst erlsie fährt liest trifft

? lg

Ich lese gern und treffe Freunde.

?

Oo/o

,----d

10070

nie, fast nie, manchmal, oft, immer ::

Gespräche üben: Wer macht was wie oft? Arbeiten Sie auf Seite 81.

ö E

dreiundvierzig

|

43


AB

fl0 a

Um etwas bitten Arbeiten Sie zu zweit, Würfeln Sie eine Antwort. Fragen und antworten Sie dann

i r 2r 3r

teieionreren?

Kann ich mai

Worum können Sie noch bitten? Schreiben Sie vier Fragen auf Karten. Kann

S

Kann ich hier rauchen?

G

Kann ich das Auto haben?

ee$e r /

Ja, klar. Ja, Ja, gern.

',)

ith

da<,

foverz-ouVhabon?

Legen Sie die

auf einen

natürlich.

,/

Karten ,a@',

Stapel. "-'.-,r"

Spielen Sie zu viert. Ziehen Sie Karten. Fragen und antworten Sie dann.

s

Kann ich das Feuer-

AN ich t so 8ern. ',:J

r

ee

Nein, das geht leider nic},t. Nein, tut mir leid.

/

.: .9

Modalverb können: Konjugation

Kornplimente machen und sich bedanken

jalwirkiich/aberltoll/super/sehr gut tanzen ...

können

Sie können

ich

kann

Vielen Dank!

du

kannst

er

/ sie

können

sielSie

können

Ich kann (gar) nicht

Danke sehr!

/

Herzlichen Dank.

rz

nicht

so

gut

/

ein bisschen,z (sehr)

könnt über Hobbye sprechen

Du kannst wirklich

spielen.

super

Kannst

Bitte

du das noch

einmal

Was sind deine Hobbys?

Meine Hobbys sind... und ... Mein Hobby ist ...

in Freizeit? Fährst du gern Ski/Rad/...?

Ich ... gern. Ich liebe ...

Was machst du

der

Gitarre

Ftage/

/

gut singen/...

Modalverben: Satzklammer

Aussage

0h, dankel

Fähigteiten

kann

wir ihr

/

sagen?

du ...?

Wie oft gehst

ins Kino

Das macht Spaß.

Nein, ich kann nicht Ski/Rad/... fahren. Nein, ich fahre nichtgern Ski,zRad,u... Ich lese gern und treffe Freunde. Ich gehe oft/rnanchmal/nie ins Kino. Mein Lieblingsfilm/Lieblings-... ist...

um etwas bitten Kann ich mal telefonieren !,,

44 |

vierundvierzig

/ hier rauchen?


I(ein Problem. Ich habe Zeitl

l-E

>2

l-[ 0s a

Sehen Sie das Foto an. Was schreibt Karina? Was meinen Sie?

Manuel oderJonas? Was sagt Manuel? Was sagt Jonas? Hören Sie und ordnen Sie zu. Gehen

wir ins Schwimmbad? Gehen

Hp-rrtf- N.arü^u1-iffag' lqr-

wir ins Kino?

vic,t.

Manuel

b

Karina hat ein Problem. Was macht sie jetzt wohl?

r r

Ich glaube, sie geht mit Manuel ins Schwimmbad. Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube, ...

Jonas

fünfundvierzig

|

45


a

a Theater

l-[

a Ausstellu

Museum

Was ist richtig? Lesen Sie die SMS und kreuzen Sie an.

sehen

ich sehe du siehst er/sie sieht -

Karina LG

fll

AB

=

-, geht heute Nachmittag mit Manuel ins Schwimmbad. _ geht heute Nachmittag nicht mit Manuel ins Schwimmbad.

.

Liebe und Grüße '. r Liebe Grüße

Was macht lhre Partnerin

Position 2

: kh+ Jrabe2leider keine Zeit. 3 ,"rd." a.l"b"'--, ich keine Zeit.

/

lhr Partner heute Nachmittag? Schreiben Sie Karten. Verwenden Sie die Wörter aus dem Bildlexikon der Lektionen 7 und 8.

Ziehen Sie eine

MvEovm

'**,$

Karte l%,

und anrworten Sie. Nein, leider nicht. / Nein, ich habe leider keine Zeit. / Nein, leider habe ich keine Zeit. Heute Nachmittag gehe ich ins Museum. / Ich gehe heute Nachmittag ins Museum. / Heute Nachmittag male ich.

AB

fE a

>206

ins . Konzert... in r eine Ausstell

Wie spät ist es?

Hören Sie und ergänzen Sie yor oder noch.

(@ r",,r 3/{\ 4/fl\ s/":;\ /":5-..\ zÄ-h [\1(.=) \_üjl'. >) \.Lr/ \.tr/ {1_,!-, f,a) v:_y \_y c:

Im Gespräch halb sechs fünf Uhr Fernsehen dreißig

Im Radio /

b üfr!.:6s 46

|

,,/oL zehn

vieftel

neun

Uhr

zwanzig _

fünf

drei

halb acht

halb elf

fünfzehn Uhr

neunzehn Uhr

zweiundzwanzig

fünfundzwanzig

Uhr fünfunddreißig

fünfundvierzig zwanzig

Uhrzeiten üben; Arbeiten Sie zu zweit auf Seite

sechsundvierzig

BO.

_

fünf

_


o

a

Schwimmbad

l-E a

a

Konzert

a

Kneipe

Restaurant

was macht Manuel heute Nachmittag? Lesen Sie den Chat und ergänzen Sie,

:

i

im Chat:

ManuX[: Was machst du heute

HE

Nachmittag?

larrii 92 Weiß ich noch nicht. ManuI[: Lust auf Schwimmbad?

t;un

92; Nöö. Keine Lust.

ManuXL i.r,rr! it:.

@

ich du erlsie

&:4tsierirls,.ia!::*..*

ManuX[: Gehen wir ins Kino? :nl,-li rl:. Gute ldee! @ Wann denn? ManuX[: Um zwei, um vier oder um sechs? t!,1ilri 92: Sechs Uhr ist zu spät. Heute Abend habe ich keine Zeit. Gehen wir um vier?

I

ManuX[: Okay. Dann bis vier! i;lrl:i 9:: Ja, bis dann! Q)

sb

2 Manuel trifft

6ehen wir ins Kino? l Vielleieht. l Gute ldee!

wlaaen weiß

weißt

weiß

-

Manuel und Tamara gehen ins

Etwas vorschlagen und darauf reagieren. Was p"rrt? Ordn"n

.E

wann? um drel Uhr / halb vlet / ...

:

Tamara heute um

Si*

|

uchen:|Tutmir|eid,ichhabekeineLust.|@|Dasweißich

.?

noch nicht. I Okay. lJä7|tlar I Heute Abend habe ich leider keine Zeit. I Lust auf ...?

@ )a, Har.

oiwae vorc,thlagen.

Volloirht könnon wir morScn Mond ine thoator g:'hon.

c AB

l-U

a

ti(f/

lch

sl

Velloic*'t.

kann loidor

nitht. Ich goho

Verabreden Sie sich im Chat. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 87.

Am Montagabend spiele ich Fußball. Ergänzen Sie die Wochentage. frthtwoeh lirlontag lSonntag I Samstag I Dienstag I Donnerstag I Freitag Woche

b E

18 Montac

Miltwoch

'b'ffi'ffi'ffiE'

Tageszeiten. Ordnen Sie zu.

der Vormittag

die Nacht

_ _

der Abend der Mittag

-4

der Nachmittag der Morsen

i Wann? i am Dienstag/Abend/... ä ! in der Nacht

ein Lieblingstag ist der Mittwoch. Besonders der Abend. Am Mittwoch-

c

Gespräche üben: sich verabreden, Arbeiten Sie zu zweit auf den Seiten 89 und 93.

d

Welcher Tag ist lhr Lieblingstag? Was ist lhre Lieblingstageszeit? Was machen Sie da?

abend tanze ich Salsa.

siebenundvierz

ig |

+l


Betreft: Heute

I-IEI nbsagen lrmo!

a

Lesen Sie

die E-Mail und kreuzen Sie an.

Die E-Maii

ist

höflich

Komme doch nicht' Keine Zeit!

unhöflich.

Sina

Sortieren Sie die Wendungen. Schreiben Sie dann die E-Mail neu. Liebe Crüße

I

leider kann ich doch nicht kommen.

I

I

Vielleicht können wir morgen lch habe keine Zeit.

Abend ins Theater gehen?

|

'? Lieber Timo,

Laden Sie lhre Partnerin

/

lhren Partner ein. Sie/Er sagt schriftlich zu oder ab.

Liebe/r... Hast du am ... Zeit? / Kannst du am ...? Markus und Svenia kommen um .. . zum Essen / zum Kaffee. Kommst du auch? / Hast du auch Zeit? LleDe/ netzLlcne uruße

ä I i: I

Äobex Ttuo,

.E .E

.9

temporale Präpositionen arD, um

eich verebreden

am

Hast du heute Abend

um

+

+

Wochentage/ am Dienstag / am Abend Tageszeiten ! in der Nacht

Uhrzeiten

um drei Uhr

/

am ... ZeitT Kannst du heute Abend am ...?

Ja, klar.

/

Heute Abend

z

f - habe '-q ich doch keine Zeit. Ich { habe -'-l leide" doch keine Zeit.

Leider

-.t.\---.---

--------_--t...-

/ Am ... habe ich

leider keine Zeit.

Verbposition im Satz Position

Das weiß ich noch nicht. Vielleicht.

einen Vorschlag machen und darauf reagieren Gehen wir ins Kino / ...? Gute Idee! / Okay! Vielleicht können wir Nein, leider nicht. Ich habe keine morgen Abend in(s) ... Zeit. gehen? Tut mir leid, ich habe keine Lust. Lust auf Schwimmbad? Ich kann leider nicht. Ich gehe ...

Verabredungen absagen Ich kann leider doch nicht kommen.

einen Zeitpualt angeben Wann

denn?

Am Dienstag / Abend um ... Uhr. Um drei / halb vier.

/

Mittwochabend

/

Uhrzeit

/

Wie spät ist es? Wie viel Uhr ist es?

48

1

achtundvierzig

Es

ist Viertel vor drei

/ halb sechs.

...


I

Ich möchte was essen, Onkel Harr

Fl

S"h"n Sie das Foto an. Was haben Sie im Kühlschrank? Hilfe finden 5ie im Bildlexikon oder

im Wörterbuch.

oft

manchmal 1 (fast) nie

i*&ä.

/

I

, ,0,

lE

Was ist richtig? Hören Sie und kreuzen Sie an. l1m nat b Tim mag a

Onkel Harry hat d Tim isst c

..X

Hunger.

keinen Schinken. keinen Schinken. ein Schinkenbrot.

Ich habe immer Milch im I(ühlschrank.

Durst. keinen Käse. keinen Käse. ein I(äsebrot.

keine Schokolade. keine Schokolade. ein Stück I(uchen.

t.,:^--:^ rrcurrurruv rcr 4r5

| |

49


!rys AB

E

-]?_I!4""

,* _

. Suppe

o Apfel

Was essen Sie gern zum Frühstück? lnterviewen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und notieren Sie.

Meine Partnerin

-

/

Mein Partner

Was? Wann?

(Montag

-

Freitag)

arr Wochenende (Samstag + Sonntag)

I r r r

AB

fEI a

mogen

ich

mag

Was isst du gern zum Frühstück?

du

maSst

Käsebrötchen. Und du? Ich mag keinen Käse, aber Müsli esse ich sehr gern. Und wann frühstückst du? In der Woche frühstücke ich schon um sechs. Aber am Sonntag frühstücke ich oft erst um elf Uhr.

er /sie

mag

essen

ich esse du isst er/sie isst I

Eine Einladung Lesen Sie den Comic. Beantworten Sie

die Fragen. Was meinen Sie?

|aS ist das'! ) oas ist w"stI 5aPPe lio.?en-\

.{

ö;chren sie eineo

raffee1

tt;ch@n

(*d

,Sie noch et'tas

oh

,/ I Kennt Fridolin Wurstsuppe? Wie schmeckt die Suppe? 3 Trinkt Fridolin einen Kaffee? 2

b

|

i ich Iü d" er/sie

,,mihhte" möchte möchtest möchte

Lesen Sie den Comic noch einmal und ergänzen Sie die passenden

* $ ! I

ffi!ffiö 50

Ja1

Bit€!

Bitte sehr! Guten Appetitl Möchten Sie noch etwas Wurstsuppe? uO"htett Sie einen Kaffee?

fünfzig

Oh. vlolon PanE.

Antworten.


. OranEe

-

lEl

.

t*a@

iq

a

Milch

Tomate

a

Salat

a

Käse

a

Schinken

Gespräche üben: Möchten Sie noch etwas ...? Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 90.

l-E f"rtoffeleis und Orangenbraten

a

Suchen Sie die Artikel im Bildlexikon und ergänzen Sie. Nomen

i i 6

b

das Schinkenbrot

dcr

derSchokoladenkuchen die Fischsuppe

1

Schinken Schokolade

+

+

Nomen 2 __ Brot Kucnen

_

-F13Cn

Suppe

Würfeln Sie und stellen Sie lhre Speisekarte zusammen.

ffi

fr"

e o rlscne ZitronenKäse-

s Zwiebels Eiere

Obst-

e -salat o e -eis s -kuchen o -reis e -pizza

-suPPe

I Was essen wir als Vorspeise? Fischeis. ^O O c

Laden Sie zwei Kursteilnehmer/-innen zum Essen ein.

r r r r

Ich koche heute Abend etwas. Was kochst du denn? Als Vorspeise essen wir / mache ich Zwiebeleis. ,/ Als Hauptgericht ... Kommst du? $) Oh, das tut mir leid. Ich habe leider doch keine Zeit. / g J", i.tt komme gern.

Vorsleise oder

t+"^ytf';"["+ oder

D"ss""t oder

einundfünfzig

l5I


oB

l-E Typische Gerichte aus den deutschsprachigen Ländern a Lesen Sie die Speisekarte und wählen Sie lhre Favoriten. Speisekarte Vorspeise Leberknödelsuppe

Ha m

burger

Aalsuppe

Hauptspeise Zürcher Geschnetzeltes

mit Rösti

Wiener Schnitzel (aus Kalbfleisch) mit Kartoffelsalat

Dessert Apfelstrudel mit Vanilleeis

b

Was sind die Favoriten

Rote Grütze mit Sahne

in lhrem Kurs? Machen Sie eine Statistik.

.s .9

Verb: Konjugation

über Eseen/Essgewohnheiten sprechea

mögen

ich du er/es/sie wir ihr sie/Sie

,,möchte"

mag

möchte

magst

möchtest

mag

möchte

mögen

möchten

mögt

möchtet

mögen

möchten

Was isst du gern zum

möchte

Schoko-

etwas

die Schokolade

ladenkuchen

die Fischsuppe der

esse gern Käsebrötchen/... zum Frühstück. Und du?

Müsli/... Wann frühstückst du?

esse ich gern.

In der Woche frühstücke iclschon um sechs Uhr. Am Wo-

chenende/Sonntag frühstücke ich oft erst um elf Uhr.

wir

als

Vorspeise/

wir

Als Vorspeise essen

Suppe.

Hauptgericht/Dessert?

beim Egsen

Wortbildung: Nomen + Nomen der

Ich

Ich mag keinen Käse/..., aber

Was essen

,,nächte" im Setz

Ich

Früh-

stuckl

+

Fisch +

Möchten Sie einen der Kuchen

Möchten Sie noch etwas

c,,tön die Suppe

Kaffee/...?

annafifr

0h jal Bitte.

Suppe/...? Nein,

/

Ja. gern

danke!

Danke, ebenfalls/gleich_ fa1ls.

... schmeckt sehr gut.

52 |

zweiundfünfzig


i, i: ri E i,4 A{;AZ i

}i

lll

Heute Somstag, 29. Mai, 14:30 Uhr

I

Möchtest Du grillen, schwimmen und Beachvolleyball spielen? Marlene, Gisi,Vera und ich machen heute

Anja Ebner

einen Frauen-Ausflug.Wir fahren mit dem Rad zum ,Seebad'. Hast Du Zeit? Ja? Na dann:Warum kommst

L Meine Seite bearbeiten

Du nicht auch? Na los!

WILLKOMMEN

Morgen

NEUES

Sonntag,30. Mai, Start: l0 Uhr, Ende:

???

FOTOS

Was machst Du am Sonntag um 10 Uhr? Schlafen?

FREUNDE L 22 Freunde sind online

Lesen? lm Internet surfen? Oder schön frühstücken? Wir machen nämlich wieder ein..M usikfrü hstück" bei uns im Garten. Andi (Gitarre), Verena (Flöte) und ich

(Cello) machen Musik (Klassik & Jazz). Es gibt Brötchen,

Marmelade, Honig, Wurst, Käse, Obst, Kaffee,Tee, Milch und Orangensaft.Wer möchte ein Ei? Bitte melden!

m

ÜTff-

Juni Donnerstag,

3. J u

ni, 20

U hr

Einmal im Jahr kommt im,Tivoli' mein absoluter Lieb-

lingsfilm: ,,Haben und Nichthaben" mit Humphrey Bogart und Lauren Bacall. Magst Du ihn auch so gern? Dann sehen wir uns heute Abend um 20 Uhr im.Tivoli', okay? lch freue mich schon!

m ry

E Welche Überschrift passt zu den Veranstaltungen? Lesen und ergänzen Sie. Frühstück mit Musik I Nur für Frauen! | Endlich wieder Kinol

El Zl

Ausflug, Musikfrühstück oder Film? Was möchten Sie mitAnja machen? Warum?

Ich fahre gern Rad. Ich möchte mit Anja einen Ausflug machen.

Und Sie? Was machen Sie am Wochenende? Schreiben Sie lhren Blog. dreiundfünfzig

|

53


FILM-STATIONEN >cripz

I

clips

/-e

Mein Hobby ist Inlineskaten. Sehen Sie die Reportage und korrigieren Sie.

Lilian ist

37

Jahre alt.

b Sie wohnt in Wien. u

d e

f

I >cripa

I

ist Friseurin von Beruf. In der Freizeit skatet Lilian nicht gern. _ Lilian skatet schon vier Jahre. Lilian übt sehr oft. Oliver macht das Skaten keiten Spaß. avr-l,r Sie

Was macht ihr heute Abend? - Was passt? Sehen Sie die Kurzinterviews und verbinden Sie.

vielleicht in eine Disco gehen

a b c

>cripg

E

Das Paar:

Freunde besuchen

Der Mann: --Die Frau:

essen

Musik hören zu einem Fußballspiel gehen vielleicht ins Kino gehen

Mein Lieblingsrestaurant: der Gasthof Birner in Wien - Was essen Tina und Lukas? Sehen Sie die Reportage und kreuzen Sie an. Getränke . Bier

-

Wasser

Apfelsaft

. Kaffee Speisen

Currywurst mit Pommes frites

Wiener Schnitzel mit Pommes frites Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat Gulasch mit Knödel

Matjes in Sahnesause mit Pellkartoffeln

Grünkohl mit Kassler und süßen Kartoffeln Zircher Geschnetzeltes mit Rösti Schweinebraten mit Rotkohl und Knödel

mliffi 54 |

vierundfünfzig


I

PRüJE KT LANDESI(UNDE

I

I-I

I

E

Was ist richtig? Lesen Sie das Rezept und kreuzen Sie

an.

I

LAbSkaUS eine nord,d eutsche Spezialität Labskaus kommt aus Norddeutschland und ist ein traditionelles Seefahreressen. Früher war

Labskaus ein Resteessen. Resteessen bedeutet: Man kauft nicht extra ein. Man sieht nach: Was hat man zu Hause? Daraus kocht man dann etwas. Doch heute macht man Labskaus nicht

mehr aus Resten. Man verwendet frische Zutaten.

leicht: Stampfen Sie Corned Beef und Kartoffeln und würzen Sie mit Salz und Pfeffer. Sie können Sie möchten Labskaus selbst machen? Das ist ganz

auch Zwiebeln dazugeben. Dazu essen Sie Spiegelei und Gewürzgurke. Sie brauchen: 500 g

Kartoffeln

350 g Corned Beef 3

Zwiebeln

Sa1z, Pfeffer

Spiegeiei qF *

, Gewurzgurke

Labskaus kommt

aus

b Das Gericht macht man

Für Labskaus brauchen

fl a

1f

r I'

I

heute aus Resten. aus frischen Zutaten. Sie keine Kartoffeln. viele Kartoffeln.

Typische Gerichte aus den deutschsprachigen Ländern Wählen Sie ein typisches Gericht aus Deutschland, österreich oder der Schweiz. Suchen Sie Fotos und Informationen im lnternet und machen Sie Notizen zu den Fragen. Schreiben Sie dann ein Rezept wie in l.

1 Wie heißt das Gericht? 2 Woher kommt es? 3 Sie möchten das Gericht kochen. Was brauchen

b

Präsentieren Sie lhr Gericht im Kurs und machen Sie ein Kursrezeptbuch

mit allen Gerichten.

Sie?

Rezepte aus

DIAICH

Mein Gericht heißt Käsefondue. Es kommt aus der Schweiz.Du brauchst: Käse, Wein und Brot.

fünfundfünfzig

I ss ' '. ,-:i.


2

08

rl

Hören Sie das Lied und sortieren Sie die Strophen.

dep Q

tin.r, rv.rnn l<rnn i.lt (li( lr l)('Lrte sehen? Tina, nriir htesl clu sltrzieren gchcn? Hhnrnr, clu bist

r"vu

nclerschön

'rj

Tin;r, lvas rnachst rlu heute Abencl?

Hhnrm, der Tag heute ist so

I

llast (lu heut0 lcit? Ir

Q wir krinnen essen, können trinken.

Q wir können essen, können trinken.

I.rnzr.n, können singen,

ktin nen einfach glücklich sein.

Q

Tina! Hhmm, Tina

J

Wie gern ich dich mag!

2

os

E

Möchtcst rlu noch eirr Clas Wein?

Wir können l.rnzen. können singcn. können eirri,rr lr glür kli, h,,ein.

Q

tina t Oh, Tina!

Ich weiß es ganz genau:

Wie gern ich dich mag! lch weiß es Sanz Benau:

Heute ist der Tag!

He

Hören Sie noch einmal und singen Sie mit.

'',..,

*=

,'\-*

56 |

hcin

sechsundfünfzig

!

Ich mrichtc dich heute Aberrd sehen.

Möclrtest clu noch ein Clas \,Vein?

liinnln

sc

Sag, h.rst du Zei

h rnoc hte clich so gcrnc schenl

\Vir

Tin,r. i, lr trrör ltle rlir It rr,rr lr,rqln:

'l:

:

ute ist der Tag!


>2oe

l-E

Schließen Sie dieAugen und hören Sie. Was ,,sehen" Sie? Hilfe finden Sie auch im Wörterbuch. Ein Kind singt.

,r'o l-E

Was ist richtig? Sehen Sie das Foto an, hören Sie und kreuzen Sie an.

a

Wo

ist der Mann? am Flughafen am Bahnhof

'*::,:ä.T:""*w Er steigt ein.

W

siebenundfünfzig

|

57

.,f


.

.

Bahnhof

>2u

lE

E .E

>212

lörcn Sic crnd ,ardncn Sie die Fotos den Sätzen in b zu,

Was ist richtig? Kreuzen Sie an.

I 2 3 4

ö

|-zf a

o Straßenbahn

Zug

lch bin jetzt... I

+b

.

S-Bahn

Der Der Der Der

Mann telefoniert mit seiner Tochter. seiner Mutter. Mann ist zu Hause. bei Verena. Mann steigt in die U-Bahn in die S-Bahn ein. Mann kommt in München in Essen an.

lch steige jetzt in die U-Bahn ein. Hören Sie noch

einmal

> 2 rl

b

und sortieren Sie.

Ergänzen Sie.

Hören

>2A

Hören Sie noch einmal und ergänzen Sie.

Sie dann noch einmal.

Ja, dann rufe ich dich an.

Arhtüng I Bah nsteig Ha lt I Vorsicht

In vierzig Minuten komme ich zu Hause

IAm

ein lan lfern

I

I

Ach, vielleicht

kaufe ich noch

fährt gerade die U2 ein.

an.

Birte

Ja, den Koffer habe ich und die Tasche auch.

3

1 Nein, nein, ich bin noch nicht zu Hause.

4

!

Siehst du noch ein bisschen

Nächster Innsbrucker Ring. Bitte zurück\chtun"J, a bleiben.

2

3

Rufst du mich morgen

mal

,ru f[

.9

?

Ergänzen Sie. Hören Sie dann noch einmal und vergleichen Sie. Notieren Sie auch die lnfinitive. an

lan lein lein lfern lkaufe ll<omme lrufe lsiehst lsteie

a lch .r" a<' ietzt in die U-Bahn b In vierzig Minuten c Ja, dann ich dich d

Ach, vielleicht

ich zu Hause

ich noch was

du noch ein bisschen an rufen

--

Ich

rufe

dich

Rufst du mich

Wann rufst

'r-

a*:ouu^

)

)

)

an, an?

du mich an? ouch so; ein steigen, fern sehen, ...

58 I achtundfünfzig

I


.

AB

r

FluSzeuE

r

Bahnsteig

! Irylh"

Koffer

.

o

cepäck

l=i

Gespräche üben: Wann kommst du an? Arbeiten Sie aufSeite 88. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet aufSeite 94.

fU

Am Bahnhof

Haltestelle

ö AB

a ö

Was passt? Ergänzen Sie die Wörter aus dem Bildlexikon. Kennen Sie noch weitere Wörter?

--_--.-.-

o

.

(ale,,< \.--'

'----

(

( ./

--

Verkehrsmittel z--.---.- . \

b

6n1+74lelle

7

. o

Gepäck -'.-

6u<

Welches Foto passt? Ordnen Sie zu.

Flughafen

S-Bahn und Bus

4a r

Nimmst du ein Taxi? Nein, ich nehme die S-Bahn und steige dann in den Bus um. Bringst du einen Cappuccino mit? b ich Ja, gern. d rr r^ Wo fährt det Zttgnach München ab? cr /<ic r Auf Gleis 10. d r Entschuldigen Sie, fährt ein Bus vom Hauptbahnhof zum Flughafen? a Nein, aber die Straßenbahn fährt zum Flughafen. e r Ich habe viel Gepäck. Holst du mich am Bahnhof ab? r Ja, klar. Wann kommst du an?

r r

l-E

mitbringen lumsteigen labholen labfahren

ä |E

nehme mct nimmt

n irn

Machen Sie zu zweit ein Satzpuzzle. Schreiben Sie fünf Sätze mit den Wörtern aus dem Kasten und aus dem Bildlexikon. Zerschneiden Sie die Sätze und geben Sie sie einem anderen Paar. einsteigen I ankommen laussteigen fernsehen leinkaufen I anrufen

E-

nehmen

I

I

Wo steigst du um? Arbeiten Sie zu

viert auf Seite

91.

neunundfünfzig

|

59


>216

m

Also dann, auf Wiedersehen!

a

Wrs <egf dcr Mann? Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an. Ja, bis bald.

Mach's gut!

lscnus. Gut, dann bis morgen. Pass auf dich auf! Also dann, auf Wiedersehen. Wie verabschiedet man sich in lhrer Muttersprache? Können Sie die Ausdrücke in a ü

l-Iil

bersetzen

?

Gehen Sie durch den Kursraum und verabschieden Sie sich von den anderen.

.g .E T

.9

trennbare Verben

anirufen +

Durchsagen

Ich rufe dich an.

ein.kaufen --+ Vielleicht

kaufe ich noch

was ein.

trennbere Verbea im Satz

Aussage Vielleicht kaufe ich noch ein. etwas

W-Frage Wann

rufst

du

Ja-lNein-

Rufst

du mich an? heute

Frage

mich

an?

Am Bahnsteig zwei fährt die U2 ein. Bitte Vorsicht! Nächster Halt: Innsbrucker Ring. Achtungl Bitte zurückbleiben. am Bahnhof: sich informieren

ab? Wann kommst du ,/ kommt der Wo

fährt der Zug nach ...

Wo steigen

wir

Am Bahnhof

aus?

Wo steigst du ein?

/

...)

ein Telefonat beeaden Gut, dann ...

/

Also dann ...

/ Bis bald. Mach's gut! / Pass auf dich auf! Auf Wiedersehen! / Tschüs! Bis morgen.

sechzig

/

...

AUI Ulels ...

ab?

|

Urn ... Uhr.

Zug aus ,.. an?

Holst du mich (am Bahnhof

60

Auf Gleis ...

Ja, gern. Wann kommst du an?


l-E

Sehen Sie das Foto an. Fahren Sie auch gern Fahrrad? Wie oft und wohin? täglich I zwei- bis dreimal in der Woche I nur am Wochenende I fast nie I nie zum Einkaufen I zur Arbeit I ins Caf6,/Schwimmbad/Kino/...

,rv Ei

I

Also, ich fahre sehr gern Fahrrad. Ich fahre täglich zur Arbeit

r

und zum Einkaufen. Wirklich? Ich fahre nie Fahrrad. Ich habe gar kein Fahrrad.

Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Wer ist Anja? Was meinen Sie?

4ltor: 7J

6"^f fIobbl<.

Kindor'.

Ich glaube, Anja ist 29 Jahre alt und arbeitet als ...

einundsechzig

|

6l


Hausaufgabenmachen E-Mailsschreiben

AB

fern.sehen

auf.räumen

l-E Was macht Anja heute? Locon Sic dcn Tcrminl<alcndcr. Spielen Sie dann ein Telefongespräch

mit Anja.

Hallo Anja, was machst du

rE-

gerade?

r!D

Ich frühstücke gerade. Um Viertel vor neun gehe ich ins ...

& 15 t)hY *to^

GII

ab 1b oO Uhr L<;llo

Und was machst du heute noch? Ich rufe heute noch Frau Dr. Weber an ... Heute Abend habe ich von sechs bis halb neun Orchesterprobe.

bo:' 9arbara

üben

t:-

von 9 Uhr

G:.-

DlS

x ab 9

Uhr

*

Notizen:

rl-

W

rtl':D

lerzr

Wobor anrvfenltl

Nora und Marc' anrufun

f,rua

?>orgt air

/

Kilchoncct'nn!.

for4i{

.-let gfr UlN2 Ve tt ivr de ?"r1iurYt

i'.t,.,.<.t.

39

AB

lE

'"nr..F,c.-1 1",

Was machen Sie heute nach dem Deutschkurs? Sehen Sie das Bildlexikon zwei Minuten lang an. Schließen Sie dann lhr Buch. f hre Kursleiterin / lhr Kursleiter nennt die Gtigkeiten. Machen Sie das heute? Dann stehen Sie auf.

oB

l-El Was hast du heute gemacht?

a

Lesen Sie

die E-Mails auf Seite 63 und kreuzen Sie an. Was meinen Sie?

hat bekommt ein Baby. I Anja ist schwanger. Sie 2 Michi und Anja sind ein Paar. Kollegen. Dienstreise. Privatreise. 3 Michi ist auf einer 4 Michi findet seine Arbeit interessant. nicht so gut. Anja hat am Vormittag am Nachmittag gearbeitet. o Barbara ist eine Freundin eine Kollegin von Anja.

62 |

IJ unr

zweiundsechzig

9

Uhr


qK arbeiten

Zeitung lesen

Deutsch lernen

eine Pause machen

Kaffee kochen

Hallo mein Liebster, Hallo mein Schatz,

Mit Frau ich habe auch oft an Dich gedacht! telefoniert' Morgen heute Dr. Weber habe ich sie gesagt' Mit unserem Baby ist alles oka, hat Dezember bis noch kann ich gemeint, Sie hat

geht's Dir gut? Gibt's was Neues? Was hast Du denn heute alles gemacht? Hast Du Frau Dr. Weber angerufen? Was hat sie gesagt? Und wie geht's dem Baby? Du hattest auch orchesterprobe heute, richtig? Habt lhr fleißi9 für das Konzert geübt?

lstdasnichtsuPerrl

Hier ist es wie immer: langweilig! lch habe den ganzen Tag mit Geschäftspartnern und Kunden 'r5) . Una immer wieder habe ich gesprochen gedacht: Jeta möchte ich zu Hause sein, bei Dir und nicht in dieser Stadt hier. lch freue mich auf Dich!

Michi

einladen lcn

du

i

raoe eln

lädst

Lesen Sie die E-Mails noch einmal. Markieren Sie die Perfekt-Formen und ergänzen Sie die Tabelle.

ö E

Babs zum habe ich qearbeitet und dann hat mich ja schon uns Wir haben ruit*o"tän "ingeladen' viel wir haben also i."g"'"i.htt ."fti gesehen, habe oeÄdet (und gelacht !) )' Nachmittags Abend hatte icrr einqekaufi und geübt und am ja: lch habe Ach noch? i.rr öt.i"*"tptobe' was Er hat geschrieben' Mail H"rrn O"tgt.ir, "ine ist fertig' KÜchenschrank Der gl"ilft un;"ruf"n'

bringen ihn am Mittwocn

Sie

ein ,.i erlsie lädt ein ti

*b

9 9g,

Von neun bls elns "ri"n"". Was habe ich noch gemacht?

9'

Dich! lch freue mich schon sooo auf Ania

anrufen lrnactrm I sprechen ltehfonieren üben ldenken leinladen lreden llachen I einkaufen larbeiten lmeinen lschreiben lsehen I

Perfekt rnit haben

Infinitiv

Perfekt (früher)

Präsens (jetzt)

haben machen

i i

anlrufen telefonieren

er/sie macht er/sie ruft an er/sie telefoniert

Partizip...t

+

er/es/sie hat erles/sie hat

gemacht

erles/siehat

telefoniert

...en angerufen

ich habe

/

er hat ... gehabt

= ich/er hatte AB

lE a b

Hast du letzten Freitag E-Mails geschrieben? Wer hat was wann gemacht? Arbeiten Sie auf Seite 92. Pantomime-Spiel: Was haben Sie letzten Freitag gemacht? Machen Sie eine Bewegung. Die anderen raten.

r r r

3

I^ AB

lU

::

Was habe ich letzten Freitag gemacht?

Hast du Freunde eingeladen? Nein, ich habe keine Freunde eingeladen? / Nein, habe ich nicht. Hast du Sportgemacht? Ja.

rletzten

Freitag/Monat

.letztes . letzte

Jahr

Woche

.

l

Eine E-Mail schreiben: Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 96. dreiundsechzig

|

63 1^1iE*f


qa q-

l-@ was haben Sie gestern gemacht?

.F a

Machen Sie Notizen.

7:oo ?:oo

fnhe4'tckon ..

Hausaufgaben machen I auf{räumen lfrühstücken I fernisehen I schlafen I einikaufen I telefonieren I arbeiten leine Pause machen I Deutsch lernen lesen I kochen lessen lanirufen I Freunde treffen/einiladen I im Internet surfen I Musik hören Fußball,/Tennis ... spielen lsingen lmalen lfotografieren ltanzen

il

I

b

Verwenden Sie die Notizen und schreiben Sie Sätze.

c

Geben Sie lhrer Partnerin / lhrem Partner lhre Sätze. Sie,/Er korrigiert lhren Text (Rechtschreibung/Grammatik).

Ith

habo um giebon Uhr

Von nevn bie

zwölf

hebe

S|.fnlheitckt

5s;arboite'l

'

.=

tenporale Präpositioaea von ... hir, ab Wann? Von 9 Uhr

über Vergangenes sprechen

bis I0 Uhr

Was hast du heute

letzten Montag Ab 9 Uhr

nit

/

gestern

/

Ietzte Woche

Von neun bis eins habe ich

/

gearbeitet. Ich habe eine E-Mail

... gemacht?

oocnhriahan

jetzt

Perfekt

/

9 Uhr

habea

haben

Verb

regelmäßig

+

Partizip

...-t

/+n

er/sie hat

qemecht

ouch so: sagen

unregelmäßig schreiben

er/sie hat

geschrieben

cuch

trennbar

er/sie hat er/sie hat

aufgeräumt angerufen

cuch so:

machen

auf;räumen anirufen

- gesagt, arbeiten - gearbeitet, ... so: essen - gegessen, trinken - getrunken, ... einkaufen

ouch so: einladen

-

-

eingekauft, ...

eingeladen, fernsehen

ferngesehen,... Verben -ieren

auf

telefonieren

erlsie hat

telefoniert

ouch so:

Perfekt im Satz

Aussage W-Frage Ja-lNein-Frage

6"i:;

64 |

vierundsechzig

Ab 9 Uhr

habe

ich

Was

hast

du sonst

Hast

du Frau Dr.

gearbeitet.

noch Weber

gemacht?

angerufen?

fotografieren

-

fotografiert, ...

-


Was

,ru lE

Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert? Was meinen Sie? CeburtstaS I Hochzeit lSilvester I Karneval ...

lEl

ist

Ich glaube, die Leute haben Geburtstag gefeiert.

wann haben Sie das letzte Mal gefeiert? Erzählen Sie.

Wann? Weg? Wo?

r r

gestern I letzte Woche I letzten Monat I ... Ceburtstag I Hochzeit lSilvester I Karneval | ... auf der Straße I im Restaurant I zu Hause L..

Ieh habe letzte Woche Geburtstag gefeiert. Wir haben im Restaurant gefeiert. Es hat viel Spaß gemacht. Wir haben viel getanzt und gelacht.

fünfundsechzig | 65 ' .:;-:;'r':


.

.

März

.

l[E >2le a AB

. .luti

Aplil

a

Frühlin8

? AgEu!!

Sommer

Feste und Events Den Karneval in Köln" gibt es seit 1823. Er fängt am 11.

Was passt? Hören Sie und ordnen sie zu.

November um 11:11 Uhr an

A

und hört im Februar oder im März auf. Die ganz großen

ln der Nacht vom 31 .

Karnevalsfeste sind immer

Dezember

an den letzten sechs Tagen.

auf den 1. Januar

*

feiern Menschen in der ganzen

Karneval {auch:,,Fasching" oder ,,Fasnacht")gibt es auch an vielen anderen 0rten.

Welt Silvester und Neujahr Die größte Silvester-0penAir-Party (mit einer

Million Besuchern!) gibt es seit 1995 am Brandenburger Tor in Berlin.

C

Seit 1985 gehen viele Rockmusik-Fans im Mai oder Juni zu,Rock am Bing'. Das Festival am Nürburgring in der

Seit 1810 gibt es das Oktoberfest in München. Es ist jedes Jahr im September und Oktober

Eifel dauert zwei bis drei Tage.

und dauert ungefähr zwei Wochen. Es kommen

Bund um die Uhr können die 70.000 bis 80.000 Besucher ihre Lieblingsbands hören.

b

Lesen Sie und notieren Sie.

etwa fünf bis sechs Millionen Besucher.

Jahreszahlen 1823 + achtzehnhundertdreiundzwanzig

Hilfe finden Sie im Bildlexikon.

2014 --+ zweitausendvierzehn

toit Münchon

wannT

eoit 1B1O

wann

(Monat)

f

wlo

9oytomborf Oüobor,

we v'elo 9ocuthor?

5-6

z,ryoi Wothon

Das Oktoberfest E

I I

/

Der Karneval

/

ist in ... / gibt es seit ... ist im September / im Herbst .. . dauert... und hat ... Besucher

...

:

i i

wann? im oktober/Herbst

Auf welches Fest möchten Sie gern gehen? Sprechen Sie.

r Ich möchte gern Silvester in Berlin feiern. Und du? r Ja, ich auch. Ich tanze gern. o Rock cm Ring im Mai? Das klingt interessant. Ich liebe Rockmusik. t"

66

1

sechsundsechzig

Millionon


a

.oktober

a

AB >

lE a

2 20-21

November

Herbst

ff-; a

Dezember

a

a

Januar

Februat

a Winter

Warst du schon mal in Deutschland auf einem großen Fest? Was

ist richtig? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie an.

!

!

E

'ö ö

ist vor drei Monaten nach Hamburg gekommen. zum Oktoberfest geflogen. Er hat viele nette Leute getroffen. Er möchte dieses Jahr wieder zum Oktoberfest fahren.

".rr.y Henry ist letztes Jahr im Oktober

! C""-.1"

und Benito studieren in Flensburg. im März bei Rock om Ring. Das Festival hat ihnen gut gefallen. Im September fahren sie nach Berlin.

Sie waren

Wohin?

München / Deutschland die Schweiz / die Türkei der Iran

+ nach München/Deutschland -r in die Schweiz/Türkei + in den Iran

xb

Lesen Sie die Sätze

3

geflogen I ist I ist lgekommen

in 4a noch einmal und ergänzen Sie.

Perfelt mit sein

E I 5

: lf -s. ou

lE

kommen

fahren

ich bin ,/ er ist ... gewesen

ich/er

er

war

=

'

fliegen

fahren gehen

ist ... gefahren ist ... gegangen

Perfekt üben: Was hat Marc letzte Woche gemacht? Arbeiten Sie auf Seite 88. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet auf Seite

91.

WaS?

Mein Top-Party-Erlebnis

Oüoberfe.st

Wo?

Mi)nrhon

Schreiben Sie Stichpunkte auf einen Zettel.

Wann?

I<,tztex,

Wie dorlhin gekommon?

N"r mltt flounden <-twat

tetanzt I gesungen I gefeiert I gegessen I getrunken

I

Was

Musik gehört I Freunde getroffen | ...

gonacht?

) ahr : llerbst

gotrvnken,

6<.eungonl

Mischen Sie die Zettel. Jeder Teilnehmer

liest einen Zettel vor. Die anderen raten: Wer hat das geschrieben? AB

[[U

Meine Person war auf dem Oktoberfest in München. Das war letztes Jahr im Herbst ...

BesondereAktivitäten. Hast du schon einmal ...? Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 95.

siebenundsechzig

|

67

iffffi


lEl a

Ja

hresreiten-Poster

Machen Sie zu viert ein

Ja

h

reszeiten-Poster, Was machen Sie in dieser Jahreszeit gern?

a fnlhling kdfahr<,n

4#

6-@ ftorbtf. Wandorn

b

Präsentieren Sie lhr Poster im Kurs.

Im Frühling fahren wir gern Fahrrad.

'ö

über Reisen eprechen (Vergangenheit )

tenporale Präposition im im + Monat/Jahreszeiten: im Oktober/Herbst Perfekt a

mit

gekommen. Letztes Jahr ist er nach München

sein

Verben

sein

+

Partizip ..,-en

unregel-

mäßig

trennbar

[iq.i:* 68 |

gehen

er/sie

ist

fliegen

gegangen geflogen

fahren

gefahren

kommen

gekomrnen

anikommen einlsteigen ablfahren

achtundsechzig

Henry ist vor drei Monaten nach Deutschland/Hamburg

er/sie

ist

angekommen eingestiegen ^L^^f^L-^- srr ilu6srdrrr

/ in die Schweiz geflogen.

über Feste rpr.echen Das Fest heißt ... gibt es seit ...

/ ist in ... /hat...

Besucher

/ dauert ... /

Wir haben Musik gehört, getanzt und viele nette Leute getroffen.


LESEMAGAZIN

TIT

Der Reise-Blog von Anja Ebner

LINKS UBER MICH Sommer in S üd ita lien

Michael und ich am Cardasee

Freitag, 12. April / 22:15 Uhr: Um 1 2 Uhr bin ich losgefahren. Es war nicht viel Verkehr. Schon um 15 Uhr war ich in meinem Hotel in Speyer. Danach bin ich gleich losgegangen. Die Stadt ist über 2000 Jahre alt! Am Abend war ich in einem Restaurant und habe,,Pfälzer Saumagen" gegessen. Das ist eine Spezialität hier: Schweinefleisch mit Kartoffeln. Dazu ein Glas Pfälzer Wein. Sehr, sehr lecker!

l

Kommentar

/

Kommentar schreiben

Speyer: Maximilianstraße

und Dom

Speyerfan-92: Hallo Anjal In Speyer war ich letztes Jahr Mein

auch. Hast du das,,Technik Museum Speyer" gesehen? Das ist total interessant. LC, Pir

lingswocnenenoe am Rhein

Auf Kom mentar antworten

Orchester-

Samstag, 13. April

Früh

wochenende in Luzern

Michael und ich in New York Wales und Schottland Sommer in Kühlungsborn

Winter mit Michi in Helsinki Drei Monate auf lava und Borneo

/ 15:30 Uhr: lch habe bis 1 0 Uhr geschlafen. Dann habe ich gefrühstückt und bin am Mittag nach Mannheim gefahren. Viele Leute mögen die Stadt nicht so. Ich finde Mannheim super. lch mag auch die,,Söhne Mannheims" und Xavier Naidoo. So, jetzt kaufe ich noch ein bisschen ein und heute Abend gehe ich in ein Konzert oder zum Tanzen in einen Club. Mal sehen. 0 Kommentare

/

Mannheim: Wasserturm Kommentar schreiben

Sonntag, 14. April / 10:30 Uhr: Cestern war ich tanzen. Die Musik war toll und die Leute waren sehr nett. lch habe einen Tipp bekommen: lm Schlosspark von Schwetzingen blühen die Kirschbäume. Das möchte ich sehen, also los! Sonntag, 14. April / 12 Uhr:. Der Tipp war super! So viel Rosa habe ich noch nie gesehen. Ich möchte noch nicht nach Hause fahren. Aber leider ist das Wochenende schon fast vorbei. Wie schade! @ 0 Kommentare / Kommentar schreiben

mit Park

Schwetzingen: Kirschbäume im Schlossgarten

E

Welcher Link passt? Lesen Sie dieTexte und markieren Sie den passenden Link.

E

Was hat Anja wann gemacht? Lesen Sie noch einmal und ergänzen Sie die Wochentage.

neunundsechzig

|

69


F

> crip

r0

E

I

LM-STATI0NEN Mein Weg ins Büro

-

clios 1rJ-12

Was ist richtig? Sehen Sie die Reportage und kreuzen Sie an,

a Hanna wohnt in Weßling. b Sie arbeitet in Weßling. c Sie hat kein Auto. d Sie steigt in Weßling in die S-Bahn ein. e

f > crip

rr I

Am Hauptbahnhof steigt sie um. Um Viertel vor acht kommt sie im Büro an.

Martins Tag

-

Sehen Sie das Videotagebuch, ordnen Sie zu und erzählen Sie dann.

aufräumen und sauber machen leinen Spaziergang machen lfrühstücken und Zeitung lesen zu Abend essen I kochen I schlafen I Silvia anrufen lSilvia im Rosengarten treffen ljenga spielen I

bis 9:30 Uhr: bis 10:00 Ulirrl. Ca,oissants backcn, Zc.itvn!;holen, Kaffe,c uathon von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr: von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr: um 13:00 Uhr: um 14:00 Uhr: von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr: von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr: red<,n, Waggr trinkon, oink auf<.n von 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr: UIn Iö.JU UNT: von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr:

Gestern hat Martin bis halb

'"nir.""T1lt"" >cliprz

$

Das

war so schön!

-

Sehen Sie die Diashow und ergänzen Sie.

am Freitag lAnnas Gebu rtstagsfeier Betriebsfeier I Faschingsfest I Führerscheinprüfung geschafft I in der Firma llangweilig llustig lLeipzig lletzten Mai Österreich ltoll lvor einem Jahr I

irnMlahren

Welches Fest? Wo?

Wann? Wie war es?

,

tu I

sleDzrS

in Winior vor 7O Jahren

I

I


lll

PROJET(r r,A NDESr(uNDE

E öffentl iche Verkeh

rsm

ittel

i

n

Zürich: Was ist richtig?

Lesen Sie die Tou risten information und kreuzen Sie an.

Unterwegs in Zürich Die Stadt Zürich hot ein sehr gutes öffentlichesVerkehrsnetz. Viele Zürcher fahren nicht mit dem Auto oder demVelox, siefchren mit Bus und Trom. Die öffentlichenVerkehrsmittel sind praktisch und

schnell und Jchren sehr o/t.

für Touristen: Fahren auch Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit Bussen, Trams, S-Bahnen oder Wassertaxis können Sie Zürich einfach, bequem und schneil besichtigen. Die Wassertaxis fahren über die Limmat. So können Sie auf der Fahrt Zürich vom Wasser aus Tipps

besichtigen. Möchten Sie Zürich lieber von oben sehen? Dann nehmen Sie doch eine der vier Bergbahnen und genießen Sie die to1le Aussicht auf die Stadt. *CH: velo Fahrrad =

a b c

a

In Zürich nehmen wenige Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel. Touristen können Zürich gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln besichtigen. Die Bergbahnen fahren über die Limmat.

Ein Tag als Tourist in Zürich Sie sind am Hauptbahnhof in Zürich, möchten die Stadt besichtigen und dabei alle öffentlichen Verkehrsmittel nehmen. Suchen Sie lnformationen

im Internet und planen Sie lhren Tag.

Verkehrsmittel:

Bus, S-Bahn, Tram, Wassertaxi, Bergbahn

Sie fahren: zum Zoo, zum Botanischen Garten, zum Schweizerischen Landesmuseum, zum Museum Rietberg

Recherchieren Sie im Internet: . Wo sind die Sehenswürdigkeiten? . Wie kommen Sie dorthin? Welche Verkehrsmittel können Sie nehmen? Suchen Sie auch auf der Website der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ). Planen Sie dann: . In welcher Reihenfolge wollen Sie die Sehenswürdigkeiten besuchen? . Wie lange dauern die Fahrten?

b

wir den Bus / ... genommen und sind zum/

Erst haben

Machen Sie ein Plakat und erzählen Sie im Kurs von lhrem Tag.

-^f^L-^-

ä

Unsor

lig-in Zjirich

1) 9otanischor 6ar*en (Tnm/6ve, 15 Minuton) 2)

z

I I

Das

hat . .. Minuten gedauert.

wir die S-Bahn ... genommen und sind ... Dann haben

einundsiebzig

|

/

7l


PARry MAx Die Woche

i't

Wir steigen Wir friegen

und dann feiern wir zusammen die ganze Nacht.

mal wieder niaht so toll Teweoen: Arbeit und Strees.

Wir steigen

Von morgene bia abenäe nur Doch

jetzt ist Freitag und wir wiasen:

Wir fliegen wir hören nicht mehr bia morgen früh um aaht.

Heute Abend haben wir die Woche aahon veraeosen. Teahüe, bia heute Abend. Wir machen wieder

Unä DJ PartyMax bringt aeine Hita Er nimmt una alle aut er läät une alle eagen: ,,Danke

Max!

und alle

Wir ateigen

unä steigen wieder

Wir fahren

unä dann feiern wir zusammen die ganze Nacht, Wir ateigen Wir fahren

wir hören nicht mehr bis morgen früh um acht, I

I

>222

E

LesenSie den

L. titiren Sii dann und vergleichen Sie.

ein I auf I ab I ein I auf I ein I mit I ein ab I mit lein lab I mit

>222

trl

lab

Hören Sie noch einmat und singen Sie mit.

E lhre Musik Zu welcher Musik tanzen Sie gern? Bilden Sie Gruppen. zu Rockmusil< lzu Popmusil< zu Techno lzu House lzu zu Punk I zu Ska I zu Swing I zu Salsa | ...

b

Sprechen Sie in lhren Gruppen.

. Wo tanzen Sie? . Wann und wie oft tanzen Sie? . Wie heißt Ihre Lieblingsband? 72

I

zweiundsiebzig

Reggae

ein


AKTIONSSEITEN *u,r.

' l-

6b

du oder Sie?

Würfeln

G

Si", fragen und antworten Sie.

@@

ffiffi

e gO r r r r *r,r.u

=informell:du

OSe=formell:sie r r I r

Wie heißt du?

Ich heiße Ewa. Woher kommst du, Ewa? Ich komme aus ...

l-

Wie heißen Sie? Ich heiße Ewa Kowska. Woher kommen Sie, Frau Kowska? Ich komme aus ...

6

Nach dem Befinden fragen: Schreiben Sie Namensschilder und sprechen sie.

A

\8

15.

Sie sind auf einer Konferenz.

B

Sie sind auf einer Party.

Vorname und Familienname )

Vorname

Sagen Sie Sie!

Sagen Sie dul

Guten Tag, Frau Riemann. Wie geht es lhnen? Danke, gut. Und lhnen? ^ I Auch gut.

! Hallo, Nathalie! Wie geht's? Sehr gut, und dir? T Es geht.

'

71,68

15

Zahlen üben: Machen Sie

Zahlenreihen. \

Vorionte: Machen Sie Rätsel. Welche Zahl fehlt?

| 2-4-6-... r10

\!

I

f

lY

\.

{ 86, ...

r Falsch. #e r8 r Richtig. JÄfuW dreiundsiebzig

|

73


KB

tS.

15

Was haben Sie gemeinsam?

üL-,1o5.,.9is urir flu.er partnerin / Ihrem partner: In welcher deutsciren Stadt wohnen arbeiten Sie? . Fragen Sie jetzt die anderen paare im Kurs. Wo wohnt ihr? Wir wohnen in ... Hat jemand etwas mit Ihnen gemeinsam? Was arbeitet ihr? Wir arbeiten als ... Sie? Was

Ja, und wir sind Kellner von Beruf, okay?

KB 15. 14

Ein I nternet-Profi | schreiben 5

Ergänzen Sie

lhr Internet-Profil.

Schule:

Hochschule/Universität:

fr

Arbeitgeber: Stelle:

b

Arbeiten sie zu zweit. Ergänzen sie das Profil für lhre partnerin

Ausbildung und Beruf Schule:

Hochschule/Universität:

Arbeitgeber: Stelle:

74

|

vierundsiebzig

/

lhren partner.

Was machst du beruflich?


AKTIONSSEITEN KBts.

ll |

6d

I'EffiI

Bekannte Persönlichkeiten

Wer ist das? Und woher kommt er/sie? Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen.

r r r

Wer ist das? Das

ist Angela Merkel. Woher kommt sie?

Sie kommt aus Deutschland.

s

Name Angela Merkel

tr

H H

tommt aus ... Dovtethland

Österreich

Johann Wolfgang von Goethe

Agypten

ä

Agatha Christie

ffi

ry

Indien

Pablo Picasso

N

Mazedonien

Auflösung zu Seite

fünfundsiebzig

|

75


KB

I5.

18

Wie

a

gut kennen Sie die Personen in /l,lenschen? Sehen Sie die Fotos an. Schreiben Sie 8 bis

l0 W-Fragen zu den Personen auf

KBH@ ru

Wor

Ka

rten.

Wo arlo:tt<,t >von<

Woher kommt

6arban? ...1

w.'

?

bl&4,\'\/s. Mischen Sie die Karten und Vj*1.+,, sZz --*--

lst die Antwort falsch? Die Karte )N.,"\% legen Sie sie auf einen Stapel. '\L-7 kommt wieder unter den Stapel.

2

ME

Person A zieht eine Karte und beantwortet die Frage.

Jetzt ist Person B an der Reihe.

$?' & / \:l

lst die Antwort richtig? Person A beh채lt die Karte.

Gewonnen hat die Person mit den meisten Karten.

/,t

KBIS. l8

ja

a

nein

-

doch 체ben Name:

Schreiben Sie einen Steckbrief zu einem Familienmitglied, Freund oder Kollegen. Machen Sie zwei falsche Angaben.

Wohnort:

nft:

Beruf:

Familienstand:

Alter:

Herku

lhre Partnerin / lhr Partner fragt und sucht die falschen Angaben. W체rfeln Sie eine I, 3 oder 5: Fragen Sie so:

EO r Ist dein Bruder'\-verheiratet? -.-' r Ja, mein Bruder ist verheiratet. Nein, mein Bruder ist nicht verheiratet. ^ W체rfeln Sie eine 2, 4 oder 6: Fragen Sie mit nicht:

oo9 r

Dein Bruder ist nicht verheiratet, oder?

r

76

|

Doch, mein Bruder ist

sechsundsiebzig

verheiratet.

r

Ja, genau. Mein Bruder ist

nicht verheiratet.


AKTIONSSEITEN *u ,r.

u

l-

6d

Bekannte Persönlichkeiten lilffiil Wer ist das? Und woher kommt er/sie? Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen.

r r r

Wer ist das?

ist Angela Merkel. Woher kommt sie? Sie kommt aus Deutschland. Das

s

E H H

kommt aur ... kngola Morkol

Deutschland

Wolfgang Amadeus Mozart

Deutschland

Cleopatra

ü

ffi

Großbritannien

Mahatma Gandhi

B N

Spanien

Mutter Teresa

siebenundsiebz

ig I n


ou,r.r,

l-

6

Stellen Sie andere Personen vorlhrer Partnerin / lhrem Partner die Texte vor. Verstehen Sie ein Wort nicht? Hilfe finden Sie im Bildlexikon oder im Wörterbuch. Lesen Sie

Sonja Wilkens ist Krankenschwester und 32 Jahre alt. Sie ist verheiratet und hat ein Kind. Sie wohnt in Leipzig.

nicht

Martinson kommt aus Schweden und wohnt in Essen. Er ist 50, hat zwei Kinder und ist verheiratet. Er arbeitet als Ingenieur. Bo

Peter und Franziska sind 28 und 25 Jahre alt. Sie sind nicht verheiratet, aber sie leben zusammen in Wolfsburg. Sie arbeiten bei VW und haben keine Kinder.

lhre Partnerin / lhr Partner liest lhnen nun drei Texte vor. Hören Sie und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? richtig

falsch

1 Helga Stiemer ist 69. 2 Sie ist arbeitslos. 3 Sie ist verheiratet. 4 Sie hat zwei Kinder. 5 Sie wohnt in München.

6 7 8 9

Carlos kommt aus Portugal. Er ist 32 Jahre alt. Er studiert in Kiel. Er ist verheiratet. 10 Er hat keine Kinder.

Astrid und Norbert sind geschieden. 12 Norbert und die Kinder leben in Hamburg. 13 Sie leben zusammen. 14 Astrid ist 32 und Norbert ist 37. 11

Voriante:

Machen Sie zu zweit ähnliche Aufgaben und arbeiten Sie mit einem anderen Paar zusa m men.

78 |

achtundsiebzig


AKTIONSSEITEN KBl5.27

Nach Preisen fragen und Preise nennen

a

Sie haben ein Möbelhaus. Was kostet bei lhnen derTisch, der Stuhl ...? Notieren Sie die Preise.

t&ffi Das Möbelhaus von

Was kosten die Möbel bei lhrer Partnerin lhrem Partner? Fragen Sie und notieren Sie die Preise.

/

I

Was kostet denn der Tisch ,/

die Lampe / ...? Der Tisch / Die ... kostet ... (Das ist ein Sonderangebot. ) ... Euro? Das ist aber (sehr) teuer/günstig.

Preis

ä Preis

I

r-:'qt

,.1.i-

-E -&*

tI___t

ä t'

l

iiiii{

rr

-JJ

!

LW

Preis

KB 1s.27

Puzzle: Was kostet der Schrank? Setzen Sie das Puzzle zusammen. Vergleichen Sie dann

mit lhrer Partnerin

/

lhrem Partner.

/f** tI

a

T Der Schrank kostet 79,90 Euro, oder?

Ja, er kostet 79,90 Euro.

neunundsiebzig

|

79


(Brs.27

lm,emxEm Etwas Dewerten Wie finden Sie die Hotelzimmer? Sprechen Sie.

schön I hässlich | (nicht mehr) modern I praktisch lgroß | klein | ...

r r

Wie findest du Zimmer A? Ich finde Zimmer A schön. Das Bett ist modern und der Schrank ist praktisch.

r '{)

'2.

r \il

lras nnoe lcn aucn.

las finde ich nicht. Der Schrank in Zimmer A ist

Uhrzeiten Zeichnen Sie fünf Uhrzeiten und sprechen Sie.

r r

Wie viel Uhr ist es? Es ist halb sechs / siebzehn Uhr dreißig.

Wie spät ist es?

/

Vorionte:

,,Schreiben" Sie Uhrzeiten auf den Rücken lhrer Partnerin lhres Partners. Wie spät ist es?

r r r

80 |

achtzig

Wie spät ist es? Es

/

Wie viel Uhr ist es?

ist Viertel vor drei

Ja, genau.

/

vierzehr' Uhr fünfundvierzig.

/

zu groß.


\

AKrroNssErrGxl r(B I s. 43

Aktivitäten-Bingo Wer macht was wie oft? Suchen Sie Personen im Kurs und notieren Sie die Namen. Wer hat zuerst fünf Personen?

senkrecht

ffi

Möglichkeit 2:waagerecht

ffi

lloglichkeitl:

Mitglichkeit 3:

diagonal

ffir----r--t

ffi

I r

Spielst du sehr oft Fußball? Ja, ich spiele sehr oft Fußball. Nein, ich spiele nur manchmal Fußball.

r I

Wie oft schwimmst du?

o

Ich schwimme fast nie.

I

Ski fahren

scnwlmmen

Fußball

I

spielen

E-Mails

schreiben

:

kochen

Musik hören

,

Auto fahren

'l -- -r Freunde treffen

spazieren gehen

fotografieren

malen

Rad fahren

Musik machen

Ausflüge machen

Gitarre spielen

""o.h"r

'.}.

im Internet surfen

i

----i I

Tennis spielen

telefonieren

"W

t Schach spielen

einundachtzig

|

8l


ou,r.r,

l-

6

liltFil

Stellen Sie andere Personen vor.

a

lhre Partnerin / lhr Partner liest lhnen drei Texte vor. Hören Sie und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? richtig

falsch

1 Sonja Wilkens ist Krankenschwester. Sie ist 33 Jahre alt. Sie ist verheiratet. 4 Sie hat keine Kinder. 5 Sie wohnt in Leipzig.

2 3

6

Bo Martinson kommt aus Norwegen.

/

t,r wonnt ln lssen. B Er ist 51 Jahre alt. 9 Er hat drei Kinder. 10 Er arbeitet als Journalist. 11 Peter und Franziska sind 28 und Sie sind geschieden.

12 13 14 15

Sie

27.

wohnen in Wolfsburg.

Sie arbeiten bei VW. Sie haben zwei Kinder.

nun lhrer Partnerin / lhrem Partner die Texte vor. Verstehen Sie ein Wort nicht? Hilfe finden Sie im Bildlexikon oder im Wörterbuch. Lesen Sie

Helga Stiemer ist 67 und Rentnerin. Sie ist verheiratet und hat drei

Kinder. Sie wohnt in München.

Carlos kommt aus Spanien und wohnt

in Kiel.

Er ist 23 Jahre alt und

studiert an der Universität. Er ist nicht verheiratet und hat keine Kinder.

Astrid und Norbert sind nicht verheiratet, sie sind geschieden. Astrid lebt in Hannover und Norbert und die Kinder leben in Hamburg. Astrid ist 32 und Norbert ist 37 Jahre alt. Voriante:

Machen Sie zu zweit ähnliche Aufgaben und arbeiten Sie mit einem anderen Paar zusa m men,

82 |

zweiundachtzig


AKTI

O

NSS

E

ITE N

(il I s. 35

-

der Stuhl die Stühfe Finden Sie die Unterschiede auf den zwei Bildern und sprechen Sie mit lhrer Partnerin lh rem Pa rtner.

r r,

KB

/

Auf Bild A sind drei Stühle. Auf Bild B sind nur zwei Stühle. Ja, und auf sild R ...

t5.42

tilffir

Wer kann was? Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie. Verstehen Sie ein Wort nicht? Sehen Sie im Bildlexikon nach.

I r

Können Felix und Katja kochen? Ja, Felix und Katja können super kochen.

,1,a.

trtS dz

Leo

kochen

nicht

so

gut

Josefine

Frau Lehmenn

9ulor

toll

gar nicht

Schach

Meine

Partnedn Mein Paftner

/

sehr gut

gar nicht

Ski fahren

nicht sehr gut

gur

suPer

to11

gut

backen

Gitarre spielen

Ich

gar nicht

spielen

Frrßball spielen

w, .Y;

Felix und Katja

nicht

singen malen

f,?

ein

bisschen nicht gut

dreiundachtzig

|

83


Kurs-Auktion: Produkte beschreiben

a

Lesen Sie

die Produktinformation und ergänzen Sie.

eckiglPlastiklrot

6()e

*** SUPER TASCHE ROT _ NEUII *** Prod uktmerkmale Produkt: Tasche Marke: Mark Mitschki

Material:

Zustand: Neu

-

mit Etikett!

Form:

Beschreibung NEU: Designer-Tasche von Mark Mitschki, exklusiv aus Paris! SEHR GROSS UND PRAKTISCH Startpreis: nur 1,99 Euro!

Was möchten Sie ,yersteigern"?

Wählen Sie im Kursraum einen Gegenstand und notieren Sie wichtige Informationen. Spielen Sie die Auktion: Beschreiben Sie,,lhr" Produkt, die anderen bieten. Wer bietet am meisten?

I r r r

I t I

84 I

Hier: eine super

Hier: eine super Kette! Sie ist aus Plastik und sehr leicht! Sie ist rot und sehr modern. Der Startpreis ist nur 1 Euro! Ich biete 1 Euro 50! Und ich biete 3 Euro! Ania bekommt die Kette für 3 Euro!

Hier: einleine super...!/ Hier ist ...! ErlEslSie ist aus... (Material) ErlEs/Sie ist (extrem/sehr) ... (Form/Farbe/Eigenscho/t: Der Startpreis ist (nur) ... Euro.

vierundachtzig

schön, modern ...)


AKTIONSSEITEN *r,r.,,

d

I

IEEiEEII

I

Nach Wörtern fragen

a

Wählen Sie eine Rolle und sprechen Sie.

I

r

Wählen Sie einen Gegenstand. Fragen Sie Ihre Partnerin / Ihren Partner: Wie heißt das auf Deutsch? Entschuldigung. Wie heißt das auf Deutsch?

I Wie bitte?,/ Noch einmal, bitte. I Wie schreibt man Ring? Danke.

B

Sehen Sie

im

Wörterbuch nach und antworten Sie.

\^

Das

ist ein Ring.

"'' \r,

Das

ist ein Ring.

k' ---+ t<'' -)t

r R-I-N-G. Bitteschön. Problem.

/

Bitte. (Gern.) ,r xein

[rr9]; -[e] s, -e:1, gleichnfl3ig runder in sich geschlossener Gegenstand in der

der Rlng

Form eines Kreises einen goldenen Ring am Finger tragen. Zt t.' Armring, DichFingering, Gardinenring, iummiring, Metallring, Ohr-

b

Tauschen Sie die Rollen.

fünfundachtzig

|

85


Vller trrrrr wct? Fragen 5ie lhre Partnerin / lhren Partner und eryänzen Sie. Verstehen Sie ein Wort nicht? Sehen Sie im Bildlexikon nach.

r t

86

|

Kann Leo kochen? Nein, Leo kann nicht so gut kochen.

sechsundachtzig


AKTIONSSEITEN *,,,.0' IEEEEEE Verabreden Sie sich im Chat. Schreiben Sie zu zweit einen Chat. Ergänzen Sie auch lhren Profilnamen.

Was machst du

Das weiß

:

nicht.

Lust auf

1

Nöö. Keine Gehen

lWann Um

Okay. Dann bis )4,

Vorionte:

Schreiben Sie zu zweit einen eigenen Chat,

siebenundachtzig

I

el


KBt5.59

@

Wann kommst du an?

a

Fragen Sie lhre Partnerin ,/ lhren Partner und notieren Sie die Antworten. Achten Sie auf die richtige Satzstellung.

I r

Wann kommst du an? Ich komme um 12 Uhr 45 an.

1

ankommen

2

wo

-

- wann -

- "tf"frr"r,

der Zug

Um 17:1f, Uhr.

du

ft

Auf Gleis

3 mich- anrufen g$-wann - du 4 aussteigen - wo - wir

s

b

lhre Partnerin

r r

und

lhr Partner stellt jetzt Fragen. Suchen Sie die passende Antwort.

Wo steigst du ein? Ich steige auf Gleis 10 ein.

-

um 11:30 Uhr einsteigen er

/

Heute

- ihr -was

"irrk"of".rffi

_.

- in -

-

ankommen

-

ich

-

fertlbehen

eE

ich

-

der Zug

auf Gleis 10

aussteigen

einkaufen

-

-

München

Obst

-

Brot

- wir -

- und

Abend

-

heute

-

um 20 Uhr

KB 1S.67

Marc feiert gern! Was hat er letzte Woche gemacht? lil#I Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen.

18:00

Geburtstag (Köln / Taxi

schiedsparty zert

fah ren )

fahren)

(Wien

Wo war Marc am ...?

r r 88 |

Was

Ab-

l9:00

/ Bus

->)

hat er dort gemacht?

20:00 Kon(

Berlin

Zug fahren)

Am ... war er in der Türkei

< ---) e

achtundachtzig

/

16:00 Hochzert ( lurker / fliegen)

/

inKölr.

Er ist in ein Konzert gegangen gefeiert ...

/

Wie ist er in die ... gekommen?

/

/

/

...

hat Geburtstag

nach ...

r

Er ist geflogen,/ Auto/Taxi gefahren,/ ...


AKTIONSSEITEN KBt5.47

Sich verabreden Verabreden Sie sich für eine Stunde mit lhrer Partnerin Was wollen Sie machen und wann treffen Sie sich?

/

lillF.r lhrem Partner.

8:00 9:00 10:00

Nset<'llung

11:00

({Ärie)

12:00

9thwimmbad/

13:00

Savna

14:00 15:00

NcfuSan dio

f"

16:00 17:00

5orlin. utne

Aoburlela+ () 701!l

1B:00 19:00

20:00 ?1:00

I'u'',

22:00 23:00 24:00

wir mal wieder ins Caf6 gehen?

T Vielleicht können

<L

Ja, gern.

<L

Wann denn?

/

Ja, gute Idee!

Hast du am Montag Zeit? Am Abend um 19 Uhr?

----)

<r

Und am ...?

r

Schön, dannbis ...

^

<

Nein, leider nicht. Am Montagabend gehe ich mit Sonja ins Kino. Ja, am ... habe ich Zeit.

^

Ja, bis dann.

neunundachtzig

I

89


KBl5.5l

MüshGerr

a

9ig rrgc,lr scwas ...? Aa<i: Jvlta (<oll7jn)

Planen Sie gemeinsam.

. Wer sind Sie? Sind Sie Kollegen, Nachbarn, Freunde, ... ? . Wer lädt ein? Wer ist der Gast? . Was kochen Sie? . Was schenkt der Gast?

Vorgpoigo: €)e-rgalat ttav ptg<:ri

ol-'t:

F,<r-t-,, mi+ Zyv,e bol n

De<1evt : Zj-fvononett

A a <t

ec-h

:

e-nEt

S

g

ol-,r o

ko

I

a

d <,

Spielen Sie kleine Szenen.

I

Bitte sehr.

'---)

<

Was ist das?

a 0h, vielen Dank. ,/ Herzlichen Dank.

----) Ich weiß nicht. ... kenne ich nicht. ,/ Ja, sehr gerr'. / Ja, ... ist mein Lieblingsessen.

Oh ja,bitte. Nein, danke.

/

0hja, gern.

/

Nein, danke.

90 |

neunzig

Ja,bitte.

ist ... Mögen Sie ...?

/

Danke schön,

Essen Sie ... gern?

('

\

Danke, gleichfalls/ebenfalls. .,, schmeckt sehr gut. Ja, gern.

Das

/

/ /

^

GutenAppetit.

r

Danke schön.

r

Möchten Sie einen Kaffee

k-'

I k-'

/

Möchten Sie noch etwas ...

/

...?

?


AKTIONSSEITEN KB

tS.67

tilffir

Marc feiert gern! Was hat er letzte Woche gemacht? Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen.

') E-

(fl \rE

\19 t:r. \rsf,l

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I

19:30

15:00 Oma

L I Konzert 1r r 1Schweiz,,

CeburtstaS (Bonn / Auto

lfliegen)

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t8rl {t I'

I I

Wo war Marc am ...?

--:)

Was hat er dort gemacht?

Am ... war er in der Türkei

<

/

nach ...

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...

^'

Er ist in ein Konzert gegangen ,/ hat Geburtstag gefeiert ,/ ...

r

Er ist geflogen

-t-:)

Wie ist er in die ... gekommen?

/ in Köln /

/ Auto/Taxi gefahren / ...

KBtS.59

Würfelspiel: Wo steigst du um? Würfeln Sie und ziehen Sie mit lhrer Spielfigur. Machen Sie einen Satz. Die anderen überprüfen. lst der Satz richtig, bekommen Sie einen Punkt. Spielen Sie l0 Minuten. Wer hat die meisten Punkte?

äild@ @Eu T Bringst du Schokolade mit?

Gut, der Satz ist richtig. Du bekommst einen Punkt. einundneunzig

|

9l


KBt5.63

Aktivitätcn-Bingo

a

Lesen Sie den Fragebogen in b und notieren Sie die richtige Perfektform. Sehen Sie im Wörterbuch nach. ck+ f 'rjhcli c*<r'n ä4Yiih<+X ".1<on

lelsen ['le:24], liest, la.i@e@Xtr.; hat; etw.l.>: 1. einen Text mit den Augen und dem Verstand erfassar: ein Buch, einen Brief, Zeitung lesen; (auch itr.) in einem

l<-<e,n

f<-rncc.h<'n

Wer hat was wann gemacht? Suchen Sie Personen im Kurs und notieren Sie die Namen. Wer hat zuerst fünf Personen? Variante

l: senkrecht

Voriante 2:

waagerecht

Voriante 3: diagonal

letzten Freiteg

letzten Samatag

letzten

lange frühstücken

bei Freunden essen

Zeitung lesen

fernisehen

Fußbail spielen

E-Mails schreiben

Mittagessen kochen Musik hören

lange schlafen

auflräumen

einen Film sehen

nicht arbeiten

Frühstück machen

nicht frühstücken

ein Buch lesen

keine Mittagspause machen

machen

Hausaufgaben

eine Freundin

anlrufen

1

zweiundneunzig

eln

Kuchen essen

Deutsch lernen

trinken

.t.reunoe

letzte Woche

einlkaufen

keinen Kaffee

r Hast du letzten Freitag E-Mails geschrieben? r Ja, ich habe letzten Freitag E-Mails geschrieben. o Nein, letzten Freitag habe ich keine E-Mails geschrieben. r Hast du letzten Sonntag keinen Kaffee getrunken? r Doch, ich trinke am Sonntag immer Kaffee.

92

Soanteg

g€8t€fn

aoen

im Internet surfen

ein Geschenk Kauren

schlafen

ich schlafe du schläfst erlsie schläft

7


AKTI KB

O

NSS

E

ITE N

tS.47

tilffilt

Sich verabreden Verabreden Sie sich für eine Stunde mit lhrer Partnerin Was wollen Sie machen und wann treffen Sie sich?

/

lhrem Partner.

8:00 9:00 10:00

Tonnie mit

11:00

ktrid

12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00

kslrt

Kino

i'-,

20:00 21.00

Mtf vtd

22:00

I

23:00

Kon

| [vb I,a.Ä

ort

24:00

Vielleicht können wir mal wieder ins Caf6 gehen? Hast du am Montag Zeit? Am Abend um 19 Uhr?

r

Und am ...

r

Schön, dannbis ...

?

\

< <

gern. ^' Ja,

<

^'

/

Ja, gute ldee!

Wann denn?

---)

Nein, leider nicht. Am Montagabend gehe ich rnit Sonja ins Kino.

----)

<

Ja, am ... habe ich Zeit. Ja, bis dann.

dreiundneunzig

I

Si


KBtS.59

Wann kommst du an?

a

fhre Partnerin / lhr Partner stellt Fragen. suchen sie die passende Antwort. Achten sie auf die richtige satzstellung.

I r

Wann kommst du an?

Ich komme um 12 Uhr 45 an.

anrufen auf Gleis

- ich 12

-

abfahren

einkaufen

heute Abend

-

der Z:ug

-

und

-

Butter

amHauptbahnhof-aussteigen um

-

ankommen

Fragen Sie

I r 1 2 3

4 5

94

|

-

ich

-

12:45

jetzt lhre Partnerin

steitst du ein? Ich steige auf Gleis

-

LW

-

dich

Brot

- wir

-wir

Uhr

/

lhren Partner und notieren Sie die Antworten.

Wo

10

ein.

einsteigen - wo - du wann - der htg- ankommen fernsehen - wann - ihr - heute aussteigen - wo - er einkaufen - du - was

vierundneunzig

Auf Aneie lo. Um Heute

und


AKTIONSSEITEN KBlS.67

Besondere

a

Aktivitäten: Hast du schon einmal

a

bin geschwommen bin gesegelt bin gesprungen

=

Schreiben Sie zu zweit die Fragen. Frage 1

Name

Karneval feiern

F

nach Australien fliegen

3 Pyramiden von Gizeh

im Pazifik schwimmen

5 über die Nordsee segeln

6 nach Berlin fahren 7

Käsefondue essen

I

8 Fallschirm springen

9 Weißbier

Wer hat das schon gemacht? Fragen Sie im Kurs und notieren Sie die Namen. Finden Sie zu

jederAktivität mindestens

eine Person?

fünfundneunzig

|

95


KBtS.63

Eine E-Mail schreiben

a

Lesen Sie Davids Kalender und schreiben Sie zu

MONTAG 29.05. 8:30

-

10:30 Büro

zweit eine E-Mail.

DIENSTAG 30.05.

/ arbeiten

10:30

-

11:00

Termin Dr. Gregarek

12:30

13.30

mit Lutz essen

13:30

-

16:00

-

17:00 einkaufen

16:00 Büro / arbeiten

18:30 Fußball spielen

NOTIZEN: Lena anrufen

- Geburtstag!

E.treft

i Re: Wie

geht's?

8etraft i wie gehtl? Liebe Sabine,

Lieber David, geht's Dir gut? Gibt's was Neues? Was hast Du denn heute alles gemacht? Liebe Grüße Sabine

bis

also, von

Und

w,t

u*i. h---.u""

habe ich hatte ich einen Termin mit ich . Dann

lange nicht gesehen und hatten viel spaß @'

Am Nachmittag und dann Und am Abend Ach ja, und Sie hat heute ;a Und Du, was hast Du gemacht? Liebe Grüße

David

b 96

|

/

Und Sie? Was haben Sie heute / gestern letzteWoche gemacht? Schreiben Sie eine E-Mail an lhre Partnerin lhren Partner.

sechsundneunzig

/

Lena


WORTLISTE Die alphabetische Wortliste enthält die neuen Wörter dieses Buches mit Angabe der Seiten, auf denen sie

für die Prüfungen der Niveaustufen A1, A2 und 81 nicht verlangt werden, sind kursiv gedruckt. Bei allen Wörtern ist der Wortakzent gekennzeichnet: Ein Punkt (a) heißt kurzer Vokal, ein Unterstrich (a) heißt langer Vokal. Nomen mit der Angabe (Sg.)verwendet man (meist) nur im Singular. Nomen mit der Angabe (P1.) verwendet man (meist) nur im Plural. Trennbare Verben sind durch einen Punkt nach der Vorsilbe gekennzeichnet (ab.fahren). das erste Mal vorkommen. Wörter, die

die (Ehe)Frau, -en der (Ehe)Mann, -er

19

der Apfelsaft,,e

54

die Bar,

19

der Apfelstudel, -

52

dos Beochvolleyball (Sg.)

die Aalsuppe, -n

52

der Appetit: guten

ab (... Uhr)

39

der Abend, -e aber (Modalpartikel) aber

10

der April, -e

26

arbeiten

74

der Arbeitgeber, -

ab.fahren ab.holen

59

78

dcs Befnden (Sg.)

59

arbeitslos der Arbeitsplatz,

33

begrüßen (sich)

die Absage, -n

45

der Ärchitekt, -en

13

die regrüJ3ung (Sg.)

26

behalten bei (+ Person) bei (arbeiten bei)

Appetit

=e

der Äbschied, -e

12

der Artikel, -

die Äbschiedspcrty, -s

88

d,er

absolut

53

der Arztldie Arztin,

Artikekau, -e

ja

6l

achten auf Achtung!

88

das Adjektiv, -e

25

auf (auf Seite) auf (lokal)

die Adresse, -n

32

auf Wied,erschauen

(das) Agypten

75

ähnlich

78

auf Wiedersehen

33

der Äufbcu (Sg.)

die Aktivität, -en

67

die Aufgabe, -n

dos Aktivitriten-Bingo, -s

81

auf.hören

a1le

31

die Äuflösung, -en

aliein

14

auf'passen

alles die Älltcgscktivitrit, -en

40

auf.räumen auf'stehen das Auge, -n

ach

d,er

Akktsativ,

5B

-e

das Alphabet, -e

6t 9

'e/-nen auch

(ö/süddt.)

als (arbeiten als)

74

d.er

also

57

der August, -e

Augenarzt,.e

alt

15

die Äuktion, -en

das Alter, -

15

aus

am meisten

84

aus (Glas ...

am (+ Datum) dr/die Amefikanel -in,

23

)

/-nen

22

die Ausbildung, -en der Ausdruck, .e der Ausflug, -e

an (lokol)

30

aus'füllen

an.bieten

25

andere

15

derÄusklong, "e die Aussage, -n

die Angabe, -n

76

an.kommen an.kreuzen

57

die Änrede (Sg.)

32

der Autor, -en

36

das Baby, -s

57

backen

-

^- r^--^-

en.fufen

die Äussicht, -en

9

an.sehen die Antwort, -en

76

antworlen

73

der Apfel, -

50

13

aus'steigen die Ausstellung, -en das

Auto,

-s

der Bahnhof, -e der Bahnsteig, -e bald der Ba1l, .e

-s

beantworten 50

bearbeiten

öo 11

bedanken sich bedeuten

15

beenden

74

das Beispiel, -e

10 11

bekanntbekommen

76

(das) Be$en

bequem

22 dcs Berctungsgesprrich, -e 10 die Bergbahn, -en 39 der Beruf, -e 78 beruflich 66 beschreiben 20 die Beschreibung, -en 60 besichtigen 62 besondere 62 besonders 41. bestellen 29 die Bestellnummer, -n 66 die Bestellung, -en 84 besuchen 9 der Besucher, 30 der Betreff, -e 14 die Betfiebsfeier, -n 60 das Bett, -en 43 die Bewegung, -en 29 bewerten 24 das Bier, -e 12 das Bierglos, -er 71 bieten )/ aas bllq, -er 46 bilden 44 dcs Bildlexikon, -lexika 37 der Bildschirm, -e zr billig 42 dte Biochemie (Sg.) 57 bis (12 Jahre) 58 bis (5 bis 6) 21 bis (dann/morgen) 36 bitte sehr

47 53 76 53 29 55 57 9 9 i2 76 38 14 39 11 30 24 71 25 Z1 13 14 20 84 71 67 47 32 32 32 54 39 48 70 25 63 7\ 54 38 84 f7 72 12 35 26 2t 39 66 47 50

bitte

18

-n bitten um Bitteschön blau der Blelstltt, -e der Blo8, -s b1ühen die Bitte,

der Botanische

brauchen braun

44 12 31

30

l0 53

69

Garten,':

der Braten,

26 30

die Briefmarke, die Brille, -n dcs Brillenmodell,

-n

34 29

-e

30

bringen das Brot, -e das Brötchen,

63 50

-

53

r das Buch, "s1 der Bruder,

l8 30

der Buchstabe, -n buchstabieren d.as tsuro, -s der Bus, -se die Butter (Sg,) das Caf6, -s der Coppuccino, -s dcs Cello, - s/Celli der Cenr, -s der Chat, -s der Chef, -s d.er Chemiefachatbeiter,

24 12 33

58 51

46 59 53

)7 45 34

-

-s der Club, -s

der CIip,

cool

23

22

69

crn (der Zentimeter,

der Comic, -s dfi Comnrter.

71

50

-)

38 30

-

l3

-s

55

37

das Corned

Bed

-s -s die Curryv'Mst,.e da dabei danach (das) Ddnemork danke schön danke sehr danke Danke: vielen Dank die Couch,

dos Croisscnt,

27 70

54

40 71

69

lö 90 40 10 50

siebenundneunzig

|

97


dann

19

eigene

87

dcs lcschingsfest, -e

70

IIUN

darauf

32

die Eigenschqft,

84

66

früher

dcrcus

55

die Fasnacht (Sg.) fast der lavorit, -en

52

der Frühling,

37

das Fax, -e

32

das Frühlings-Ängebot,

58

der Februar, -e fehlen

66

dcs

48

fehlend

75

45

der Fehler, -

39

-n (Sg.) frühstücken

5l

feiern

65

die Iührerscheinprü,{lng,

f;l

30

42

das das: das

.lar Finr.irr

l6 26

9

dauern

66

d,azu

55

dazu.geben

55

der dein/e denken denn (14odalpartikel) der

25

der Designer, die Designer-Brille, -n

30

dcs Designer-rVlodell, -e

30

die Designer-Tcsche, -n

84

das Dessert, -s

51

17

fern.sehen

58

s1

fertig (sein)

21,

der Fußball, =e: Fußball spielen

30

das Fest, -e

65

das luJßbcllspiel, -e

17

dos

66

Sanz

56

32

das Feuerzeug, -e

30

42 90

ergänzen

10

9

das Ergebnis,

23

erinnern

24

t3

das Ding, -e

29

d,er Diplom-Inf ormattker, -

13

die Issgewohnheit,

dir: Wie geht

11

das Etikett,

-s

46

dqch (ja, nein, doch) doch (lVlodolportikel)

17

-e

-en

-e

etwa etwas

60

-s der Xvent, -s extlusiv extra extrem die Fdhigkeit, -en fahren die Fahrt, -en der Fcllschirrn, -e /alsch die Familie, -n

57

die Familiengeschichte,

37

-en

-se (sich) an

32

die Disco,

der Euro,

1.2

der Film, -e

22

die Filn-Stction, -en

22

der Gast, -g

35

finden

1.4

der Gosthof,.e

17

(das) Finnisch

20

geben

59

19

34

31

die Fischsuppe, -n

51

geben: es gibt das Gebiet, -e geboren sein

6s

59

die Firma, Firmen der Fisch, -e die Flasche, -n

30

das Geburtsdotum, -daten

32

54

fleißig

63

der Geburtstag, -e

89

65

die Geburtstcgsfeier, -n

70

39

gefallen der Gegenstand, .e

67

50

fliegen der Flohmarkt, "e die Flöte, -n der Flughafen, -

24

das Flugzeug, -e

59

36

die Form, -en

25

48

f ormell das Formular, -e

49

das Foto,

13

49 84

der Fotoapparat, -e die Fotografie, -n

66

fotografieren

74

die loto-Story, -s

26

58

Sern

32

66

der Frcgebogen,'

J5

der Geschä/tspartner, -

63

84

fragen

das Geschenk, -e

62

55

(das) Ircnkreich (dos) tranzösisch

15

il

30

die Farbe,

-n

29

achtundneunziS

tenau

76

der Familienstand (Sg.)

(Sg.)

15

76

die Frage, -n

50

farbig

Semernsam

59

ebenfalls

der Fasching

29

9

gerade

49

51

30

22

-n das Fcmilienmitglied, -er der Familienname, -n

90

gelb

das Gepäck (Sg.)

35

-o

73

42

drucken der Drucker, du dunkel- (grün) durch die Durchsage, -n der Durst (Sg.)

Äot Fiotcnlnt

29

71

17

das Ei, -er

21

44

39

der Drehbuchousschnitt, -e

eckig

30

Sehen gehen: das geht nicht gehen: Wie geht's

genieß,en

13

das Icho,

23

geöffnet

67

-s

53

20

21,

Dr. (Doktor)

30

-s

51

53

31

dorthin

9

-s

53

69

35

lestivcl,

70

gar: gar nicht der Garten, -

der Dom, -e der Donnerstag, -e

47

62

91

digital diktieren

dir?

69

49

das Eis

diese-

es

Wochenend.e,

das Frühstück

die Einweihungspcrty,

56

12

30

Irühlings-

20

der Erddpfelsalat,

62

66

-e

46

elst erste erzählen es das Essen, essen

die Dienstreise, -n

-e

30

feminin

70

10

-en

das Fernsehen (Sg.)

er9

24

73

55

lrühjchrs-Äktion,

57

1B

deutschsprachig

die

TZ

1a

-a

die Entschuldigung,

10

der Diaiog, -e die Diashow, -s dich die (Plural) die (Singulcr) der Dienstag, -e

55

81

62

(das) Deutschland _

9

6l

der Deutschkurs, -e

dicgoncl

20

-s (Sg.) elegant die Eltern (Pl.) die E-Mail, -s Ende: am Ende endlich die End,ung, -en (dos) Inglisch der Enkel/-in, -/-nen entschuldigen

9

,l-" n-.--h-"

l

25

9

ist...

deutsch

e8

63

-en ein bisschen eln/e einfach eia.fahret ein.kaufen ein.laden die Einladung, -en einmal ein.steigen

30

9 10

geschieden

20

dos Geschnetzelte (Sg.)

18

die Geschwister (Pl.)

19

10

das Gespräch, -e

10

42

die Frau, -en (Ehefrau) die Frau, -en

71

der frauen-Äusflug, .e

53

dos Gestell, -e

30

95

frei (Eintritt frei)

39

geslern

92

41

73

17

t9 19 11

der Freitag, -e die Freizeit (Sg. ) di e F r ei zei toktivität, -en die Fremdsprache, -n freuen sich Äon EnorfÄ

47

das Getränk, -e

43

Sewinnen

41

die Gewirzgtrke, -n

55

2t

äia citr"".

41

53

das Glas,

19

glauben gleich

63

55

gleichfalls

90

das Gleis, -e

59

-o/

die Freundin, -nen

20

frisch

66

der Friseur, -e

76

-.

.er

30 13


WO RTLI STE das Holz,

die Großeltern (Pl.) die Großmutter, . der Großvater, -

56 I 53 25 77 19 19 19

Griezi

l1

tcll

grün

30 54

die Idee, Ideen lhnen: wie geht's

lt L

tnlleIl tnf

91ücklich die Grammatik, -en

grillen groß (dos) Gro/Sbritonnien

der Grünkohl (58.)

die Gruppe, -n GrüJß Gon

der Gruß, -e:1iebe Grüße der Gruß, "e: schöne

Grüße

dos Culcsch

sünstig gut gute Nacht guten Abend Suten Morgen guten Ta8 haben halb (sechs) hallo der Halt, -e/-s die Haltestelle, -n der Händler, das Handtuch, -er das Handy, -s hässlich der

Hauptbahnhof,.e

-e -n die Hcusnumrner, -n die Heimatstadt,'e heißen der Herbst, -e die Herkunft, -g der Herr, -en

dos

Hauptiericht,

die Hausaufgabe,

53

9

der Juni, -s der Kaffee, -s

62

die Kuckucksuhr, -en

28

das Kalbfleisch (Sg.)

52

der der der der der

l5

der Karneval (Sg.)

65

das Hotelzinmer, -

80

dcs Kcrnevclsfest, -e

House

72

dos Krirtchen, -

14

die Kurs-Äuktion, -en

der Hunger (Sg.)

49

die Karte, -n die Kartoffel, -n

76

derKursleiter,-/die

50

Kursleiterin, -nen

62

der Kartoffelsalat, -e

5)

84

der Käse, -

49

10

dcs Ktisebrot, -e

49

der Kursrcum, "e dcs Kursrezeptbuch, "er die Kursstctistik, -en

15

dos (risebrötchen, -

50

d,er Kursteilnehmer, -

11

dcs l(tisefondue, -s

55

9 47

Kurs, -e

14

84

/

55 20

die

I(ursteilnehmerin, -nen

51

das Kcssler, -

54

kurz das Kurzinterview, -s

54

14

der Kasten, kaufen

59

34

irn (lokcl; im Wörterbuch)

62

der labskous (Sg.)

55

lmmer

30

kein/e

15

lachen

63

in (ins Schwimmbad) in (lokol: wohnen in)

46 29

10

der indefnite Artikel, (das) Indien

11

d.er

10

75

der Ke1lner, - / die Kellnerin, -nen kennen die Kette, -n

58

dcs Kettenspiel, -e

die Information, -en

t5

das Kind, -er

10

der Informationstext, -e

65

10

informell

73 57

s4

26

Infinitiv,

-e

15

14

13

l0

das Lager, rl ip I emna -n '---

--'''r''

26

9 31

der Ländcname, -n

24

die Landeskunde (Sg.)

23

14

lang(e)

27

das Kino, -s

43

langweilig

63

der Kirschboum, .e

69

der Laptop, -s

33

klar

40

der Klcssenflohmcrkt,.e

39

leben (in) das Lebensmittel, -

49

9

informieren (sich) der Ingenieur, -e/ die Ingenieurin, -nen

14

die

53

die leberknödelsuppe, -n

52

58

das Inlineskaten

54

der

30

lecker

69

59

interessant

62

Klcssitel die Kleidung (Sg.)

39

das

23

klein

25

legen der Lehrer, - /

76

39

13

46 9

Internet

(Sg.)

Klasit

38

das Internet-Profil , -e

13

klingen

13

das

Interview,

15

dio rnoino

80

interviewen (det) Irun

19

59

-s

10

51

(dos) Italien

24

62

das Itolienisch

20

32

d,er IT-Spezi ali st, -en

13

21

ja (Modalpartikel)

9

ja

40 11

(Sg.)

66

der Knödel, kochen der Koffer, der Kollege, -n / die Kollegin, -nen die

(ombinotion, -en

kornmen (aus)

die Ja/Nein-Frage, -n

1,7

det Kommentar, -e

12

das Jahr, -e

15

die Kornmunikation

10

d)e Jahreszohl, -en

66

58

leider

44

die Lektion, 19

l0 69

-en

43

74

korrigieren

21

dos lieblingsrestouront,

-s

54

1,4

kosten

25

der Lieblingstag,

89

die Krankenschwester,

22

53

die Konjugation, -en

die Hilfe, -n

14

21

die Hochschuie, -n die Hochzeit, -en

74

höflich

48

holen

70

65

31

74

der Job, -s jobben der Journalist, -en/ die Journalistin, -nen der Juli, -s

63

der lieblingskomponist,

66

hier

der Januar, -e der Jazz (Sg.)

das Hobby, -s

21

1l

46

34

jetzt

-e

lesen letzte-

70

heute

72

24

40

53

12 41

(st.)

das Lesenagazin,

30

können das Konto, Konten das Konzert, -e

(sg.)

73

dos Jengo

lernen

27

(Pl.) Liebe/Lieber lieben lreDer Lieblingr die lieblingsband, + das lieblingsessen, der Lieblingsfln, -e

das Kompliment, -e

14

-en

die Leute

die Konferenz, -en der König, -e

-/

15

44

68

jeder jemand

-nen

die Lehrerin,

2l

54

9

67

16

leicht (einfach) leicht (Gewichd leid.tun: tut rnir leid

-n

65

-s

30

;or ra.10n.1ar -

69

dcs Jahreszeiten-Poster, -

der Hit,

63

Kunststoff, -e

13

das Hotel, -s

die Jahreszeit, -en

die Historikerin, -nen

Kunde, -n

l1

der Hörtext, -e

43

der Historiker,

49

im (temporcl: im Mai)

herziich: herzlichen Dank

32

Kugelschreiber, Kühlschrank, .e

46

48

(Sg.)

l0

Ihr/e

der Gruß, "e: herzliche

Grüße

-er

der Honig (Sg.) hören

-n

38

41

-

1l

der Kuchen,

66

der Küchenschronft,

le

49 62

43 /

|

43 66 90 43

-e

die Lieblingstageszeit, 78

65

48

47

-en

Liebste/r (das) liechtenstein das Lied, -er

47 63

)4 9

neunundneunzig

|

99


die rllittagspause, -n

92

nicht

69

der Mittwoch, -e

47

los

53

der Mittwochabend,,

los.fahren

ö9

die Möbel (Pl.)

los.gehen

69

dos rllöbelhous,

die Lösung, -en (die) Lust, "e

24

lustig

70

das

(das) luxemburg

24

der Moderutor, -en

das luxemburgisch

20

rnachen machen: das macht ...

T4

modefieren

23

28

modern

25

53

modisch

JO

die Nordsee (dcs) Norwegen

13

mögen

49

notieren

die Möglichkeit, -en

81

das Notizbuch, -er

der

link,

der Mai, -e die Mail, -s -nal (ein- / zwei-/ dreimal) mal (Modalpartikel) das Mal, -e (das

l^-

|

hundert

25

(die) Niederland.e

79

das Niederkindisch

möchten

B4

das lvlodalverb, -en

41

noch einmal noch

23

dos Nomen, -

Model,

.er

-s

/

die Mod.eratofin, -nen

der Nominotiv, -e 23

Moin, moin

22

der Monat, -e der Montag, -e

65 47

norddeutsch (das) Norddeutschlcnd

die Notiz, -en der November, die Nummer, -n

65

der Montagabend.,

47

nur

42

10

ob

31

der Morgen, morsen

23

das Museum, Museen

46

das Obst (Sg.)

43

die Musik (Sg.)

10

oder

18

das rl4usik/rühstück, -e

53

oder?

37

das Müsli, -s

49

öffentlich

die Mutter, die Muttersprache, -n

17

oft

1,6

28

ohne

53

no

39

66 20

nach (drei) nach (fragen nach)

okay der Oktober, -

29

ncch Hcuse

69

54

der Nachbar, -n der Nachmittag, -e nachmittags

90

die Oma, -s der 0nkel, -

45

online

6l

der Opa,

die 0pen-Air-Party, -s die optik (sg.)

84

35 7

5

-e

oben: von oben

8ut

46 9

14

der Nachncme, -n

24

30

noch.sehen

85

23

nach.sprechen

12

12

nächste-

39

t3

die Nacht, "e

11

dos 0ktoberfest, -e

-s

oranSe die Orange, -n der 0rangensaft,.e

der Ncchtflohmorkt, .e

39

die Orchesterprobe, -n

36

naja

37

dcs 0rchester-

32

der Narne, -n

24

das Nomensschild, -er

30

die Natur (Sg.)

43

39

natürlich die Negotion, -en

4e

9

9

Wochenend,e, -n

42 21 43 24 20 i1 9 26 28 55 5s 8e 82 9 J5 19 66 39 26 30 71 )t 11 76 71 43 30 74 66 65 18 49 53 lz 66 30 30 51 53 62 69

d,er

Pozifk (Sg.)

95

die Pellkartoffel, -n

perfekt

21

das Perfekt

(st.)

61

die Perfekt-Forn, -en

lt

dcs Personalpronomen, -

25

persönlich

32

Persönliches

13

die Persönlichlieit, -en

lt

der Pfeffer (Sg.) die Physik (Sg.)

55

die Ptzza, -s

/

17

Pizzen

t4

planen das Plastik (Sg.)

90 30

der Plurcl (Sg.)

13

die Pluralform, -en

J5

PLZ (die Postleitzahl,

-en)

32

(das) Polen

24

rolntscn

20

die Pommes frites

78

die Position, -en

12

72

der Possessivortikel, -

23

die Postkarte, -n

38

das

Praktikum,

Praktika

14

praktisch

25

die Prdposition, -en

i6

dos Prösens (Sg.)

63

präsentieren der Preis, -e

23 25

die Privctreise, -n

62

pro

39

das Problem, -e

27

Problem: kein Problem

31

das Produkt, -e

31

die Produktbeschreibung,

-en

das Paar, -e

74

dcs Produktmerkmal,

der N egativ artikel, -

29

dcs Pantomirne-Spiel, -e

63

d.er Prod.rktname,

27

nehmen

59

30

das

95

neln

10

dasPapier, -e der Park, -s

20

nennen

25

dos Partizip, -ien

63

58

nett

67

Äor Dorrnot

76

neu

84

10

das Neujahr (Sg.

66

die Partnerin, -nen die Party, -s

73

26

)

26

10

69

- / 11

39

neutrcl

28

Passen

40

die Neuwarc, -n

39

possend

11

passieren

65

die Pause, -n

63

63

nicht mehr

BO

17

das Poster, -

13

o

(P1.)

die Poprnusik (Sg.) (dos) Portugcl

44

1

51

das Plakat, -e

24

73

63

die Person, -en

ordnen der Ort, -e (das) österreich

nicht

-

-e

61

rri-.^-

dcs .&Iittcgessen,

47

die Nichte, -n nie

44

letztel

erste Mal) malen man d"er Manager, manchmal der Mann, -er die Mtinneruhr, -en die Marke, -n markieren die Marmelade, -n der März, -e mcskulin das Material, -ien d,er Matjes, die Maus, -s (d,as) Mazed.onien d.er Mechatroniker, mehr als mehr: nicht mehr mein/e meinen meistmelden (sich) die Menge, -n der Mensch, -en das Metall, -e der Meter, (das) Mexiko die Milch (Sg.) die Milhon, -en mindestens das Mini-Prcjekt, -e die Minute, -n mischen mit mit.bringen mit.singen

r00

so (gut)

72

-s

der Liedtext, -e

di

J9

e P r o drkti n f or m ati o n,

-efl

Profl,

29

-e

-e

-n

-n das Projekt, -e der Prorninente, -n dos Pronomen, die Psychologie (Sg.) der Punk (Sg.) der Punkt, -e die Puppe, -n das Puzzle, -s der ProfiIname,

84 32 53 87

23 23 31

37 72

91

38 27


WORTLISTE 43

machen -s/Scunen die S-Bahn, -en

das Radio, -s

81

dcs Schcch: Schcch

raten

19

dcs Rritoromanisch

2A

das Rätsel, -

73

schade schaffen der Schatz, -e

rauchen reagieren

44

der Schauspieler,

32

schenken

71

der Schinken,

die hJramide, -n

95

das Rad, -er: Rad

fahren

recherchieren

scuber

7a

der September, -

die Scuno,

89

servus (Ö/süddt.)

die Rechnung, -en

34

die Rechtschreibung (Sg.)

64

reden regelmäßig

64

schlafen schlecht scnllelsen

38

der Schlosspark,

72

der Schlüssel,

der Regenschirm, -e (der) Reggce (Sg.)

die Reihe, -n: an der Reihe sein die Reihenfolge, -n der Reis (Sg.) die Reise, -n

63

spielen

-

-

dos Schinkenbrot,

-e

-s -

51

schmecken schnell dcs Schnitzel, -

57

die Schokolade,

der Reise-Blog, -s

69

der Schokoladenkuchen,

der Rentner, -/die Rentnerin, -nen

82

die Reportage, -n

22

71

-n

der Rest, -e

55

das Restaurant, -s

47

schon schön (dos) Schottlcnd der Schrank, -e schreiben

dcs Resteessen, -

55

das

das Rezept, -e

55

richtig

15

der Ring, -e

85

die Rockrnusik (Sg.)

66

der Rockrnusik-Ian, -s

66

die Rolle, -n

85

dos Rosa (Sg.)

69

die Rösti (Pl.)

52

rot

29

die Rote Grütze (Sg.)

52

der Rotkohl (Sg.)

der Rücken, rückwärts

80

rund rund: rund urn die Uhr

30

dcs Russisch

20

saSen

10

die Sahne (Sg.)

52

32

66

die Sahnesouce, -n

der Salat, -e

51

der Sclsa, -s

47

das Salz (Sg.)

55

sammeln der Samstag, -e der Sänger, der Satz,.e

35

zlar (oLnatÄr

die Sotzstellung, -en

88

63

sie (Singular)

14

Sie

90

das Silvester, -

49

singen

49

der Single, -s

62

der Singular (Sg.)

-

t/

der Skc (Sg.)

69

dcs Skcten

31

der Ski, -er: Ski fahren

38

(die) Slowokei

50

das Slowokisch

40

(dcs) slowenien

54

dcs Slowenisch

49

die SMS, -

51

so

22

das Sofa, -s

25

der Sohn, .e

69

dpr (nmmpr

27

das Sonderangebot, -e

73

der Sonntag, -e

selbst senkrecht

-

sortieren

das Souvenir, -e (dcs) Sponien dcs Spcnisch

der Spaß, -e Spaß: Spaß machen spät: wie spät?

spät; zu spät spazieren gehen der Spaziergang, -e die Speisekarte, -n die Spezialitdt, -en dcs Spiegelei, -er

spielen die Spielfigur, -en

sportlich iio cnfr.laa

-n

die Sprcchkenntnisse (Pl.)

sprechen das Sprechtraining, -s

71 11

9

23 11

-a /

die Sekretärin, 59

70

sich sie (P1ural)

die Sehenswürdigkeit,

21

das Satzpuzzle, -s

69

Schreibtraining,

23

die Sotzklommer, -n

die Show, -s

-s 16 schriftlich 48 die Schule, -n 74 14 der Schüler, schwanger 62 schwarz 30 (dcs) Schweden 78 dos Schwedisch 20 der Schweinebrcten ,54 dos Schweinefleisch (Sg.) 69 (diel Schweiz 1o scnwer tl die Schwester, -n 17 das Schwimmbad, =er 45 schwimmen 42 der See, -n 33 dos Seefahreressen (Sg.) 55 eJ seSeln sehen 22 -en sehr sein (Verb) selr die Seite, -n

47

der Sessel, -

25

der Schlüsselonhringer, 76

58 42

springen die Stadt, -e der Stammbcum,.e

stampfen der Standpreis, -e der Stopel, -

-nen

15

der Stcrtpreis, -e

18

die Stortseite, -n

81

der Steckbrief, -e

66 die Stelle, -n 22 stellen 26 das Sternzeichen, 2i der Stichpunkt, -e 13 der Stift, -e 15 stöbern 11 die Straße, -n 9 die Straßenbahn, -en 6s der Stress (Sg.) 21 die Strophe, -n 14 das Stück, -e o

9 72 21 42 24 20 24 20 3l ll 2/ 18 66 26 47 48 38 i0 20 54 43 46 47 43 70 49 51 55 ss 15 91 30 tz t7 9 12 95 74 23 55 tv 76 84 53 13

;on Cr";o-r

74 88 21

67

34 39 32 58 34 56 37

-ah /

die Studentin, -nen studieren der Stuhl,'e die Stunde, -n suchen (dcs) Süditolien (das) Südkoreo super die Super-Brille, -n dPr Srner-Preis. -e dre Suppe, -n surfen süß der Swing (Sg.) die Szene, -n die Tabelle, -n die Tafel, -n der Tag, -e d.er Tagesablauf, -e die Tageszeit, -en täglich die Tante, -n tanzen die Tasche, -n die Tasse, -n die Täti8keit, -en tauschen das Taxi, -s der rechno (Sg.) der Tee, -s

14

78

26 12

14 69 37 15

30

j0 50 42

s4 72

90 18

30 10 61

45 61

62 26 31

38

62 85 58 72

49

der Teilnehmer, - / die

Teilnehmerin,

-nen

-e das Telefonat, -e

das Telefon,

dcs Telefongesprrich,

67 13 57

-e

33

telefonieren

41,

die Telefonnunmet

36

-n die Telefonstrategie, -n der Te11er, ]I.mpofal

33

38 45

oas lennlsl lennls

spielen

42

der Teppich, -e der Termin, -e der TerminkolendeL

27 34

-

61

hunderteins

I

tOI


20

das Zürchet

26

unser

30

der Text, -e das Theater, der Tipp, + der Tisch, -e die Tochter, -

13

untet

76

die Waage, -n

21

43

der Unterschied, -e

35

waagerecht

81

69

69

wählen

23

25

unterweSs (die) us,{

21

(dcs) wcles

69

18

das Vanilleeis (Sg.)

52

wandern

68

37

die Variante, -n

toll

die Top-Designerin, -nen

l0

der Vater, : das Velo, -s (CH) verabreden (sich) verabschieden (sich)

das Top-Pcrty-Erlebnis, -se

67

die Veranstaltung, -en

total

69

der Veronstcltungs-

der Tourist, -en

7l

die Tornate, -n der Tornctensclot, -e der Top-Designer, -

49

/

die Touristeninformation,

hinweis, -e d.as Verb

, -en

andere)

9

73

die Wanduhr , -en

32

18

wann?

47

71.

45 9 53

die Ware, -n

39

walum

46

was

10

das Wasser, "

54

das

l{cssertori,

-s

71

39

der l,Tcsserturm, .e

69

1)

die Webseite, -n

71.

70

verbinden

54

die Tradition, -en

l9

die Verbposition, -en

45

traditionell

55

das Vergangene

6l

der Weg, -e der Wein, -e weiß

die Tram, -s

71,

die Vergangenheit, -en

68

das Wei$bier , -e

95

treffen

42

verSessen

72

weiter.hören

10

trennbares Verb

57

vergleichen

10

wettete

59

welche die Welt, -en

66

die Wendung, -en

12

l5

wenrge

71

69

wer

9

die W-Erage, -n

9

-en

71

trinken

50

verheiratet

1l

der Trödel-Event, -s

39

30

der Tröd,elmarkt,.p

39

d,er Ttödler, -

38

(dos) Tschechien

24

dcs Tschechisch

20

verkaufen der Verkäufer, - / die Verkäuferin, -nen der Verkehr (Sg.) die Verkehrsbetriebe

tschüs

9

(Pl.)

71

30

9

B4

der Widder, wie (so wie)

21

l8

das Verkehrsmittel, -

57

(die) Turkei

10

d,as

Verkehrsnetz, -e

71

typisch die U-Bahn, -en

52

verschiedene

57

verstehen

15

11

versterSern

E4

wie lange wie oft wie viel(e)

verwenden

42

wie

l0

55

wichtige

das T-Shirt, -s

üben

30 7't

die Uhr, -en

31

um (Uhr)

45

der Umlaut , -e

12

59

und dcs Ungorisch (dos) ungarn

9 20 24

78

33

14

9 15

47 50

der Wochentag, -e woher

45

58

43

89

die Universität, -en

74

vor'spielen

nregelmä$ig

64

vorstellen (sich/

hundertzwei

Wiederhören

das Wochenende, -n

die Uni, -s

55 81

58 10 52

61

12

auf

die Woche, -n

dle vorslcht 159., die Vorspeise, -n

25

wissen

en

47

48

61

70

wirklich?

-

49

unhöflich

23

69

12

76

der Vormittag, -e der Vornarne, -n der Vorschlag, -e

66

51 71

46

15

e W i ed,erholung,

9

die Vorliebe , -n

..--^f;iL-

80

26

17

74

die Uhrzeit, -en

19

76

wir wirklich

das Wiener Schnitzel, -

der Vokolwechsel, -

59

23

13

von (von Beruf) von ... bis von (Tochter von) vor (drei) vorbei sein vor'lesen

38

78

die Vsitenkarte, -n 22

63

zusammen.arbeiten

46

34

34

67

das Wiederhören:

uhr)

9 25

53

d,i

47

(13

73

27

der Winter, -

28

mitencnd (CH)

13

willkommen

vielen Dank vielleicht Viertel vor/nach

uhr

55

72

wie: wie bitte wieder

28

s3

52

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übersetzen

/3 91

30

70

viele

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9

56

zusammen.leben zusammen

dasVdeotagebuch,.er

74

53

13

14

48

13

überlegen

iihprnriifan

78

zuscmmen.gehören

69

die überschrift, -en

Geschnetzeke

34

zurück.bleiben zurück.gehen zntzerl zu.sagen

über (rnehr a1s) über (sprechen über)

Uf Wiederluege

I02 |

43

wollen das Wort,.g1 die Wortbildrng, -en das Wörterbuch,.er das Wortfe\d, -er wunderschön würJern das Würfelspiel, -e die Wurst (Sg.) wützen die Zahl, -en die Zahlenreihe, -n die Zahlenschlange, -n zeichnen zergen die Zeit: Zeit haben die Zeitung, -en der Zentirneter, zerschneiden d.er Zettel, ziehen das Zimmer, die Zitrone, -n der Zoo, -s zu (etwas suchen zu) zt (Iokal: zwr/zum) zu (zu Abend) zu (zugroß/klein) zu Hause zuerst der Zug, -e zu.ordnen

teuer

11

51

wohin wohl wohnen der Wohnort, -e

9 61 41 15 15

58 21

21

14

zusommen.setzen 79 zuscrnmen.stellen 51 der Zustand (Sg.) 84 die Zrtat, -en 55 zu.werfen 36 die Zwiebel, -n 51 zwischen 39


QUE LLE NVE RZE I CHNI

S

Cover:

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@

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photo/chas53; @ iStockphoto/nico_blue ; @ fotolia/Michael Möller; O iStockphoto/Viktorus

@

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photo/phant Bildlexikon von links @ iStockphoto/Jan-Otto; @ digitalstock/Baum; @ iStockphoto/NickS; @ fotolia/Franz Pfluegl; @ iStockphoto/attator; @ panthermedia.netlThomas Lammeyer; @ iStockphoto/hidesy; 1@ panthermediä.netl

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hundertdrei

I

I03


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r:ahnca

@

fotolia ttcreateut

"L-&,4.^oxocL. Seite 56: @ Franz Specht, Weßling

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iStockphoto/JvT

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panthermedia.net,/Daniel Schoenen

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links

@

colourbox;

@

Iciar

Gunnar Knechtel/1aif;

weßling; D @ Franz Specht, weßling digitalstock; @ Caro/Arnruth; Übung 2 von oben

Caso, @

iStockphoto/aprott; o Flonline QJ totolta/dDalnt

serte /Z:

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Seite 84: O

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Alle übrigen Fotos: Florian Bachmeier, München/Madrid

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Windows

Mac

oder Netbooks

x86-kompatibler Prozessor mit rnindestens 2,33 GHz Intel@ AtomrM mit rnindestens 1,6 GHz für

ffiä,::T"Xl1l"J,ä

il"flTj:'"f'J:T$5ä:"'

Windows Server 2008, Windows Vistao Home Premium, Business, ultimate oder Enterprise (auch 64 Bit) mit service pack 2 odel windows 7 s12

MB RAM (1GB

I04 | hundertvier

emprohren)

Intel

:

OS

CorerM Duo oder

schnellerer Prozessor

Mac 0s x version 10.6 oder 10.7 s12 MB RAM ( 1 GB emprohren)

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il'äft',"1:.";"1ffilillllf""n".


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Arbeiten Sie zu zweit / in der Gruppe.

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Krprzpn Sie an.

Wie bitten Sie um Hilfe?

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\. \V lch verstehe das

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Wie schreibt man das?

Was

heißt das?

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Bitte helfen Sie mir.


LEHR. Programm gemäß

s14

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ililill||lllilffiilil


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