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news GREEN HOSPITAL PROGRAM Rückblick auf 2011

12/2011

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GREEN HEALTH & CARE

GREEN PATIENT

GREEN BUILDING

GREEN HIT

Green Hospital Program

Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr.

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Dialog-Plattformen & Kooperationen

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GREEN HOSPITAL PROGRAM Innovationen & Projekte

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GREEN HOSPITAL PROGRAM Partnernews

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GREEN HOSPITAL PROGRAM Überlgeungen 2012

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Das Green Hospital Forum 2010 am 2. und 3. Dezember in Falkenstein vor genau einem Jahr war Auftakt und erfolgreicher Startschuß für das Green Hospital Program der Asklepios Kliniken und seiner Partner. Der zweitägige Event richtete sich an Experten und Top-Entscheider aus allen Bereichen des Gesundheitswesens, der Wirtschaft und Politik, die sich mit den zentralen Themen wie der verantwortungsvollen medizinischen Versorgung, der Verantwortung für die Umwelt, der Nachhaltigkeit und Gesundheitsprävention im Krankenhausbau, dem Einsatz effizienter Energien und innovativer Technologien für erneuerbare Energien auseinandersetzen. „Asklepios hat die Zeichen erkannt und ein innovatives Konzept zur Sicherung und Weiterentwicklung eines hochwertigen stationären Versorgungsangebotes erarbeitet,“ so formulierte es die Staatssekretärin Petra Müller-Klepper des Hessischen Sozialministeriums in ihrer Grußbotschaft auf dem Green Hospital Forum 2010 in Falkenstein. „Die neuen Marke „Green Hospital“ fasziniert und überzeugt durch die Klarheit und Stringenz des Grundgedankens: Der Mensch und seine Umwelt stehen im Mittelpunkt des Programms.“„Wir glauben, dass diese Fragestellungen sehr

sinnvoll sind, denn wenn alle diese Rahmenbedingungen beachtet werden, dann wird man wahrscheinlich feststellen, daß auch der Heilungsprozess ein besserer sein wird, als er es heute ist“, so formulierte es Dr. Michael Meyer von der Siemens AG in der Panel-Diskussion mit Jürgen Seitz vom Bayerischen Rundfunk, Jürgen Jost, Philips Deutschland und Michael Köthe, General Electric (GE). Ärzte und Wissenschaftler aus den Schwerpunktbereichen des Green Hospital Programms: Baukonstruktion, Energiegewinnung, erneuerbare Energie, Hygiene, Gesundheit und Patientensicherheit, Medien, Licht, Managementsysteme, Green IT und Medizintechnik sowie Green Healthcare fanden auf dem „Green Hospital Forum 2010“ Raum, ihre Thesen, Standpunkte, Lösungsvorschläge, Projekte und Perspektiven vorzustellen und zu diskutieren. Petra Müller-Klepper, Staatssekretärin im Hessischen Sozialministerium, betonte: „Die Gesundheitswirtschaft im rasanten Wandel wirft viele Fragen auf, besonders für Nachhaltigkeit als den entscheidenden Impuls zur Verbesserung. Asklepios gibt darauf mit „Green Hospital“ die Antwort.“ 1


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Rückblick 2011. Highlights Events, Konferenzen, Veranstaltungen

Zeitkonferenz Green Cities - Städte der Zukunft.

Wie werden die Städte der Zukunt »Grün«? Muss »Grün« Bestandteil des Versorgungsauftrages der Gesundheits-

Klimawandel, steigende rohstoffpreise, naturkatastrophen: wenn sich die Erde verändert, müssen wir auch unsere Lebensformen ändern. Wie können wir Fortschritt und Wohlstand sichern, ohne den Planeten zu schädigen? Deshalb ist die Nachhaltigkeit zum Schlüsselbegriff des 21. Jahrhunderts avanciert. Es »grünt« überall: in der Energie, in der Autoproduktion, im Häuserbau, in der Lebensmittelherstellung. Heute leben vier von fünf Europäern in Städten. Hier entstehen 80 Prozent der Treibhausgas-Emissionen auf unserem Kontinent. Wie wollen wir und nachfolgende Generationen in Zukunft leben?

mern Ihre Ideen, Konzepte und Lösungsszenarien vor. Dr. Wolfgang Sittel wurde als Initiator des Green Hospital´s eingeladen, um die strateGreen Cities – städte der Zukunft Von Megatrends zu realen lösungen 5. und 6. Mai 2011 | HaMburg

in Kooperation mit:

gischen Ziele des Programs, die inhaltlichen Schwerpunkte und den avisierten Beitrag im Rahmen einer „Grünen Zukunft“ vorzustellen. Gemeinsam mit Ernst Ulrich von Weizsäcker (Naturwissenschaftler und Politiker), Carlos Härtel (Leiter GE Global Research Europe) und Marc Brost (Leiter des Hauptstadtstudios der Zeit) diskutierte Dr. Wolfgang Sittel über die Rolle und Aufgaben eines „Green Hospitals der Zukunft“ und dessen Beitrag im Rahmen der Green Cities von Morgen. Asia-Pacifik-Week Partner für eine gemeinsame Zukunft.

Die Zeitkonferenz „Green Cities - Städte der Zukunft“ hatte im Mai 2011 zu diesem Thema nach Hamburg eingeladen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien stellten den über 300 Teilneh-

schen Europa und der Region Asien-Pazifik. Seit 1997 finden auf Initiative des Regierenden Bürgermeisters von Berlin alle zwei Jahre die Asien-Pazifik-Wochen statt. Hier werden Ideen ausgetauscht, Kontakte geknüpft und neue Wirtschaftsmärkte erschlossen. Das Wirtschaftsund Wissenschaftsprogramm

Unter diesem Motto hatten die die Asien-Pazifik-Wochen 2011 in Berlin Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft zusammengeführt. Die Asien-Pazifik-Wochen boten ein einzigartiges Forum für einen breiten Dialog zwi-

steht auch 2011 wieder im Zeichen des intensiven Dialogs zwischen Asien- Pazifik und Europa. Für die Fachforen Gesundheit, Ernährung und Wasser (8. und 9. September) kamen Experten aus der Asien-Pazifik-Region nach Berlin, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und sich mit ihren deutschen Kollegen auszutauschen. Das Dialogforum Gesundheit am ersten Tag der Veranstaltung stand im Zeichen des „Green Hospitals“. Neben der Kosten-Nutzendebatte und der Diskussion, inwieweit das Green Hospital sich als zukünftige Lösung für schon bestehende Krankenhäuser anbieten könnte, lag der Fokus vor allem auf der Fragestellung, welche Rolle ein


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Rückblick 2011. Highlights Events, Konferenzen, Veranstaltungen

sundheitswesen zu steigern. Thematische Schwerpunkte liegen in Bereichen wie Telemedizin, Biomaterialien, minimal invasive Technologien, Diagnostics, Klinische Prüfung und Strukturwandel im Gesundheitsmarkt. Green Hospital im Gesundheitsmarkt von Morgen einnehmen kann und muss. Dr. Wolfgang Sittel vertrat das Green Hospital Program mit dem Vortrag:“Towards a Green Hospital. Neue Dimensionen und „grüne“ Aspekte in der Krankenhausplanung.“ Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten die über 400 Gäste der Veranstaltung den Vortrag, zumal hier Dr. Sittel die Ziele des Green Hospital Program´s und seiner Partner in einem erweiterten Präventions- und Umwelt-Zusammenhang vorstellte. Nicht der Themenblock „Green Building“ und damit die Energie-EffizienzDebatte der Kliniken standen dabei im Fokus, sondern die Verantwortung und damit das Führungsmandat des „Green Hospital´s der Zukunft“ als Qualitätsmodell für Prävention und Umweltverträglichkeit im Gesundheitswesen. MedTechPharma Neue Dimensiponen in der Krankenhausplanung. Das Forum MedTech Pharma bietet als umfassende Informationsplattform in einem interdisziplinären Netzwerk persönliche Kontakte, kompetente Ansprechpartner, wissenschafts-, technologie- und branchenübergreifende Kooperationen und einen aktuellen Überblick in Forschung, Entwicklung und Dienstleistung. Mit über 620 Mitgliedsinstitutionen aus 14 Ländern aus Wissenschaft, Wirtschaft und dem Gesundheitswesen trägt der Verein dazu bei, Wachstumspotentiale in Medizintechnik und Pharma auszuschöpfen sowie Qualität und Effizienz im Ge-

In den vergangenen Jahren hat der Innovations- und Kostendruck auf Krankenhäuser infolge vieler rechtlicher Neuregelungen von Politik und Selbstverwaltung deutlich zugenommen. Um die Effizienz in der stationären Versorgung nachhaltig zu steigern, gilt es, Betriebsabläufe, Personaleinsatz sowie die Nutzung von Räumlichkeiten und medizintechnischen Geräten zu optimieren. Auf der Fachtagung wurden innovative Lösungen aus den Bereichen Gebäude und Einrichtung, Vernetzung von Krankenhaus- und Medizintechnik sowie KrankenhausIT vorgestellt und anhand von Fallbeispielen diskutiert. Dr. Wolfgang Sittel stellte im Rahmen seines Vortrages: „Green Hospital. Neue Dimensionen in der Krankenhausplanung,“ das Green Hospital Program und seine Schwerpunkte vor. Das Summary der Rede von Dr. Wolfgang Sittel wurde den über 100 Teilnehmern der Fachtagung in Nürnberg ebenso wie die Präsentation zur Verfügung gestellt. Summary des Vortrages >>>

Die Zukunftswahrnehmung unserer Gesellschaft wird ungeachtet jeglicher ökonomischer Entwicklungen auch durch das Spannungsfeld von Mensch und Umwelt geprägt. Dass der Mensch nur ein Teil der Natur ist und unser Wohlbefinden unweigerlich an das uns umgebende Ökosystem gebunden ist, stößt heute mehr denn je auf soziokulturellen Konsens. Dieses neue, ökologisch aufgeklärte Bewusstsein verändert unser Weltbild und unsere Perspektiven. Ein Krankenhaus oder eine medizinische Einrichtung kann sich nicht mehr als Insel - abgetrennt vom stadtökologischem Kontext - verstehen. Natürlich ist die Hauptaufgabe weiterhin die Wiederherstellung und Förderung der menschlichen Gesundheit. Allerdings ist heutzutage der Faktor ökologische Gesundheit mindestens genau so wichtig für die Gesamtgleichung des Systems. - Und gerade deshalb hat das Thema Green Hospital für die Entwicklung unserer Zukunft übergeordnete Bedeutung. Wie sieht das Green Hospital der Zukunft aus? Was sollte es können, was unterscheidet es von heutigen Kliniken? Welchen Beitrag kann es für ein nachhaltiges Gesundheitssystem von Morgen leisten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das „Green Hospital“, eine von den Asklepios Kliniken ins Leben gerufene Allianz von Kliniken, Ärzten, Experten und Unternehmen, die sich für eine nachhaltige Verantwortung für die Umwelt, die Vorsorge in der Medizin und einen zukunftsgerechten ökologischen Umgang mit Energie im Krankenhausbau einsetzen. Krankenhäuser waren und sind in der Wahrnehmung von Politik und Gesellschaft stets wichtige Kristallisationspunkte und Identifikationsanker hochentwickelter sozialer Systeme. Insofern sind vor allem Krankenhausbauten auch stets Spiegel des Zeitgeistes einer Gesellschaft. Weltweit steht die Gesundheitsbranche bei der Planung von Neu- und Umbauten von Kliniken und Gesundheitseinrichtungen vor zentralen Herausforderungen: Klimawandel, eine steigende CO2 Belastung, knapper werdende natürliche Ressourcen, steigende Gesundheitskosten, eine älter werdende Gesellschaft, das sind die zentralen Themen von Heute. Was hat dies für Auswirkungen auf die Gesundheitseinrichtung Klinik? Was bedeutet dieses Szenario für ein Green Hospital der Zukunft in zehn, zwanzig oder fünfzig Jahren? Welche Lösungsszenarien müssen bereits heute entwickelt werden, um diese Zukunft zu planen und zu gestalten, um darauf vorbereitet zu sein? Direkte und indirekte Wirkungen bei der Planung, Umsetzung und des Betriebes des Green Hospital‘s der Zukunft bezüglich seiner Umweltrelevanz, seiner medizinischen und gesundheitsfördernden Ausrichtung und Qualität, seiner sozialen Verantwortung sind dabei ebenso zu analysieren und zu bewerten, wie die Beantwortung der Fragen: Was erwarten die Patienten und Mitarbeiter von einem Green Hospital der Zukunft? Wie erleben sie dieses? Welche Erfahrungen machen sie dort? Welche Werte, welche Ziele können dort vermittelt werden? Eine ganzheitliche Betrachtung aller relevanten Aspekte und eine darauf ausgerichtete Handlungsweise sind mehr denn je notwendig. Die Green Hospital Initiative der Asklepios Kliniken will darauf Antworten geben. Gemeinsam mit den verantwortlichen Akteuren eines Gesundheitssystems der Zukunft in dessen Mittelpunkt als Qualitätsmodell und Gesundheitseinrichtung das „Green Hospital“ steht.

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AKG - Viamedica Die Klinikimmobilie der nächsten Generation. Schirmherr

DI E KLI N I KI M MOB I LI E

D E R NÄC H STE N

G E N E R AT I O N

Wegweisende Impulse aus der Praxis für eine bessere Ökonomie und Performance

Rückblick 2011. Highlights Events, Konferenzen, Veranstaltungen

ches 2012 im Rahmen des Programms aufgesetzt werden wird, wurde deutlich, wie stark alle vier Kernbereiche des Green Hospital Programs miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen.

Alle Präsentationen zu den Vorträgen von Herrn Dr. Sittel stehen den Partnern des Green Hospital Program´s ebenfalls zur Verfügung und können per Email an den Programmdirektor ( l.doerr@green-hospital. me) elektronisch als pdf-file angefordert werden. Auszüge aus den Reden und Vorträgen finden sich bereits auf dem Blog des Green Hospital Program´s unter www.greenhospital-blog.com.

19. bis 20. Oktober, Japan CENTER Frankfurt

Architektur mit neuen Konzepten für Neubau & Bestand Green Hospital Das digitale Klinikum Ökonomie und Ökologie im Einklang Energiemanagement und Contracting Passivhaus Krankenhaus PPP als ein Weg zum neuen Krankenhaus Technologische Ansätze für die neue Gebäudeperformance Neue Visionen für die effiziente moderne Klinik

Veranstalter

Gefördert durch

19.-20.Oktober, Japan Center Frankfurt. Unter der Schirmherrschaft der AKG (Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen im Bund Deutscher Architekten e.V.) diskutierten über 400 Teilnehmer über die digitale Klinik der Zukunft, das Green Hospital, über Ökologie und Ökonomie im Einklang und neue Visionen für die effiziente moderne Klinik. Das amerikanische IT Unternehmen CISCO, Gold Sponsor des Events und durch die zahlreichen Veröffentlichungen über das Green Hospital der Asklepios Kliniken und seiner Partner sowie aufgrund der großen Medienresonanz zum Green Hospital aufmerksam geworden, fragte bei Dr. Sittel nach, ob er nicht einen Vortrag im Rahmen der Healthcare IT Session für sie übernehmen wollte. Da einer der Kernbereiche im Green Hospital Program sich mit dem Komplex Green HIT (Healthcare IT) beschäftigt, war es für Dr. Sittel selbstverständlich zuzusagen. Der Vortrag „Green HIT im Green Hospital. Chancen und Perspektiven für eine „Grüne Klinik der Zukunft“ verdeutlichte den Teilnehmern erneut die Interpedenz der verschiedenen Handlungsfelder des Programms und verdichtete den ganzheitlichen Ansatz. Vor allem bei der Vorstellung des Forschungsprojektes „Greening the Patient Room“, wel-

Green Hospital Program Partner Workshop in der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz Am 7. Juni startete mit allen Partnern der 1. StrategieWorkshop des Green Hospital Program´s in der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz. Als „Forschungseinrichtung“ spielt die Stadtklinik eine wichtige Rolle im Rahmen des Programms und Gastredner Landrat Josef Niedermaier unterstrich die Wichtigkeit und Bedeutung der Initiative nicht nur für Bad Tölz, sondern auch für die Region. Geschäftsführer Arnulf Mehren führte die Partner-Community durch die Asklepios Stadtklinik. Besondere Aufmerksamkeit galt hierbei einer besonderen Produktinnovation, die im Rahmen des Green Hospital Programs entwickelt wurde: FP Secure - einer Brandschutzdecke mit integrierter LEDBeleuchtung, Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit der Partner im Green Hospital

Asklepios, Fural und Philips. Ebenfalls neu für die Partner, ergänzend zur eingetragenen und geschützten MArke „Green Hospital“ bekamen die Partner zwei neue Logos für den Einsatz auf Flyern, Broschüren etc. Das „Member-Logo“ signalisiert die Partnerschaft im Programm und das Logo „Product Innovation Green Hospital Program“ unterstreicht eine der klaren Zielsetzungen des Programms: wir entwickeln im Rahmen der Community auch Produkte für den Einsatz in Kliniken.


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Rückblick 2011. Dialog-Plattformen & Kooperationen

Abgedruckt

Nachgefragt

Das Green Hospital Program in „Health - Made in Germany“

Rheinland-Pfalz, Referat Gesundheitswirtschaft

Mit der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) die deutsche Gesundheitswirtschaft noch stärker als bisher. Ziel ist es, Deutschlands Stellung als eines der führenden Exportländer gesundheitswirtschaftlicher Produkte und Dienstleistungen zu sichern und auszubauen. Dafür erforderliches spezielles Expertenwissen hat das Ministerium bei Germany Trade & Invest (GTAI) gebündelt, der Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesregierung. Die GTAI setzt die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft um. (http://www. exportinitiative-gesundheitswirtschaft.de) Das Green Hospital wurde eingeladen in der neuesten Ausgabe „Health - Made in Germany“ die Ziele und Schwerpunkte des Programms vorzustellen.

Nach dem großen Erfolg des Green Hospital Forum 2010 in Falkenstein wurden auch verschiedene Ministerien auf die Initiative der Asklepios Kliniken und seiner Partner aufmerksam. Das Referat für Gesundheitwirtschaft möchte nicht nur über weitere Veranstaltungen des Green Hospitals informiert bleiben, sondern darüber hinaus auch regelmäßig zu den verschiedenen Projekten, zu den Partnern oder zu konkreten Modellvorhaben. Und wie es sich für ein Ministerium gehört, postalisch, das machen wir natürlich sehr gerne. Der Informationsaustausch wird fortgesetzt.

Health - Made in Germany

Directory of Projects, Products, Performances

Das Ergebnis ist der dreiseitige Artikel „Towards a Green Hospital“ von Dr. Wolfgang Sittel. Die online-Version der 92-seitigfen Publikation kann unter www.localglobal.de (Adresse des Fachverlages, der die Publikationen für das Ministerium herstellt) angesehen werden.

local global

Health - Made in Germany Architecture . engineering . consulting . teleheAlth . services Directory of Projects, Products, Performances

Angeklopft

HealthCapital Berlin Brandenburg - Kooperationsgespräche In Berlin und Brandenburg sind 350.000 Menschen in der Gesundheitswirtschaft beschäftigt, das ist mehr als jeder Achte Erwerbstätige in der Region. Sie tragen mit einer Wertschöpfung von knapp 14 Milliarden Euro zur gesamten Wirtschaftsleistung bei. Damit sichert die Gesundheitswirtschaft in Berlin und Brandenburg, wie in kaum einer anderen Region Deutschlands, Beschäftigung und Wachstum. Die Netzwerkinitiative wurde auf das Green Hospital aufmerksam und derzeit tauscht man sich darüber aus, welche Impulse das Green Hospital Program der HealthCapital Berlin Brandenburg und vice versa geben könnte. Hintergrund: Anhand eines Demonstrationsobjektes könnte die Funktionsweise des Programms aufgezeigt werden. Als Projekt würde sich der für 2012 geplante Neubau der Asklepios Kinder- und Jugendpsychiatrie in Brandenburg an der Havel sehr gut geeignet. Zudem könnte so ein Projekt genügend Anknüpfungspunkte für die unterschiedlichsten Partner aus Industrie und Gesundheitswirtschaft, hier Innovation im Sinne der strategischen Handlungsfelder, Optimierung der Gesundheitswirtschaft, sowie Verlängerung der Wertschöpfungskette bis in einzelne Sektoren der sekundären Wirtschafts-

bereiche der Gesundheitswirtschaft, bieten. Daneben würde das Projekt auch die Chance die Themen Green Health Leadership und Green Care Community des Green Hospitals in der Gesundheitsregion Berlin- Brandenburg zu platzieren bieten. 5


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Dialog-Plattformen & Kooperationen

Angelehnt

Abgedruckt

Das Green Hospital Initiative Bayern und das Green Hospital

Gesundheitsbarometer Health Care zum Thema Nachhaltigkeit

Inspiriert, informiert und motiviert wurde er auf dem Green Hospital Forum 2010 in Falkenstein, denn dort konnte sich Ministerialrat Lechner, Leiter des Referats Krankenhausfinanzierung, Krankenhausförderung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit im Dezember 2010 persönlich überzeugen, welche Ziele und strategischen Schwerpunkte das Green Hospital verfolgt.

Ein neuer Trend zeichnet sich auf einem ganz anderen Gebiet ab: Bei der Beurteilung von Unternehmen spielt neben den Faktoren Qualität und Wirtschaftlichkeit zunehmend auch ökologische und soziale Kompetenz eine Rolle. Das gilt im Besonderen auch für die Gesundheitswirtschaft. KPMG als weltweites Netzwerk von Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen mit 138.000 Mitarbeitern in 150 Ländern veröffentlicht für die Gesundheitsbranche quartalsweise das Magazin „Gesundheitsbarometer HealthCare“. In der Ausgabe Gesundheitsbarometer Nr. 3 diskutierte die Redaktion des Magazins mit Dr. Tobias Kaltenbach von der Asklepios Gruppe sowie mit Prof. Dr. Franz Daschner, Umweltbundespreisträger und ehemaliger Direktor des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg, welche Bedeutung das Thema Nachhaltigkeit für deutsche Krankenhäuser haben wird oder bereits hat. Dr. Kaltenbach nimmt im Interview Stellung zum Green Hospital und seiner Bedeutung für den deutschen Gesundheitsmarkt. (Die Ausgabe mit dem Interview zum Green Hospital kann unter https:// extranet.kpmg.de/cps/rde/xchg/kpmglibrary/hs.xsl/index.htm angesehen werden.)

„Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten“ sind durchaus gewollt, und der erste Eindruck täuscht nicht, wenn man die Green Hospital Inititiative Bayern auch optisch mit dem Green Hospital Program der Asklepios Kliniken und seiner Partner vergleicht. Inzwischen konnten sich die beiden Initiativen nicht nur austauschen, aufgrund der gleichen Zielsetzung möchte man auch zukünftig enger zusammenrücken und eruieren, wo und wie man 2012 gemeinsam agieren und kooperieren könnte. Eine erste Plattform wurde auch bereits gefunden: die Green Hospital Initiative Bayern plant, als Auftaktveranstaltung ein Green Hospital Forum ins Leben zu rufen. Als Keynote Speaker ist bereits Dr. Wiolfgang Sittel für das Green Hospital Program auserkoren und eingeladen. Nächste Gemeinsamkeiten sind nicht auszuschließen und durchaus von beiden Seiten erwünscht. Leuchtturmprojekt für das Green Hospital Initiative Bayern wird Lichtenfels werden. Mehr Infos hierzu unter www.stmug.bayern.de/gesundheit/krankenhaus/green_hospital/lichtenfels/index.htm

Abgeguckt

f&w thematisiert „Das Krankenhaus von morgen..“ in der aktuellen Ausgabe und kommt zu dem Schluß, es ist „grün“.


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Aufgelegt

Hospital Build und Green Hospital gehen strategische Allianz ein

Hospital Build ist die am schnellsten wachsende, globale Business-to-Business-Plattform, die sich verschrieben hat, Investoren, Beauftragten, Geldgebern und Führungskräften von gesundheitsbezogenen Bauprojekten, zentralen Akteuren für Planung, Gestaltung, Bau, Betrieb, Management, Lieferung und Renovierung, ein Forum zu bieten. Die erste Messe fand 2011 in Nürnberg statt. Die Hospital Build Europe 2012 wird in Berlin sein. Dr. Sittel wurde eingeladen auf der Messe eine Keynote zum Green Hospital Program zu halten. Das Thema des Vortrages wird sich u.a. mit der Führungsrolle des Green Hospitals im Bereich Health Prevention & Care und Wellbeing befassen. Bereits im Vorfeld zur medica 2011 in Düsseldorf gab es einen intensiven Austausch über mögliche Kooperationen. Da Green Build ein zentraler Baustein im Green Hospital Program ist, kam die Programmdirektion der Einladung der Hospital Build zu einer internationalen Kooperation nach. Geplant sind u.a. folgende Aktivitäten: Beide Organisationen / Plattformen vereinbaren ihre Netzwerke gegenseitig zur Unterstützung von Events, Messe, Congressen zu nutzen und einzusetzen, beide Organisationen unterstützen sich bei der Ansprache potentieller Autoren/Experten für Publikationen, Studien oder Magazine und falls die Partner im Green Hospital Program dies wünschen, können wir für 2012/2013 mit einem eigenen Info-/Messstand auf der Hospital Build präsent sein. Dadurch ergeben sich sehr interessante Plattformen und Netzwerkoptionen für die Partner im Programm. Die Programmdirektion des Green Hospital Programs wird die Partner Anfang Februar ausführlich über die verschiedenen Optionen und Modelle informieren. Der Green Hospital Program Partner Philips ist als Sponsor bereits auf der Hospital Build präsent. Auf der Webseite des Blogs zum Green Hospital Program ist das Banner von Hospital Build bereits aktiv und Anfang Januar 2012 wird es eine gemeinsame Pressemeldung hierzu geben. Entsprechende Keynotes von Dr. Sittel über das Green Hospital sind für die Hospital Build Middle East und Hospital Build China in der Abstimmung.

Dialog-Plattformen & Kooperationen

Summary Highlights 2011 Ausgeschickt: > 14 Pressmeldungen zum Green Hospital Forum 2010, dem Green Hospital Program und zu den Partnerschaften im Green Hospital Program. Angeklickt: (google.de) Green Hospital Program > Ungefähr 39.000.000 Ergebnisse. Asklepios Green Hospital Program > 8.150 Ergebnisse. Partner Green Hospital Program > ungefähr 2.920.000 Ergebnisse. Green Hospital Forum 2010 > ungefähr 48.200.000 Ergebnisse Aufgenommen: via Events, Veranstaltungen, Konferenzen und Fachtagungen: > 1.500 Kontakte Angefragt: > 4 Ministerien planen für 2012 eine engere Zusammenarbeit mit dem Green Hospital bzw. wollen regelmäßig über alle Aktivitäten, Partner und Projekte informiert werden. Das Green Hospital Program kooperiert zudem mit zwei europäischen Initiativen im Bereich C02 Reduction und Carbon Footprint. Aufgelegt: Green Hospital Program InfoFlyer für die Partner. Online Blog zum Green Hospital Program. Präsentationen zum Program etc. Angestoßen: Blog zum Green Hospital Program - Partnerplattform für news, events etc. Akzeptiert: Internationales Kooperationsmodell mit der Hospital Build. Angedacht: Green Alliances. 2-TagesEvent „Habitat Zukunft. Gemeinsam gestalten.“ Juni 2012 in der Evangelischen Akademie Tutzing Angekommen: 3 neue Partner haben sich dem Green Hospital Program 2011 angeschlossen. Avisiert: Beirat für das Green Hospital Program

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Produktinnovationen 2011. Highlights

Partnernews & Produktinnovationen im Green Hospital Program Entwicklungsprojekte, Forschungsprojekte und Produktinnovationen im Green Hospital Program Das Green Hospital strukturiert sich über die vier Kernbereiche des Programms: Green Health & Care, Green Patient, Green Building und Green HIT. In diesen Bereichen

den Partnern bereits vier Produktinnovationen realisieren und dem Markt vorstellen. Ein sichtbarer Beweis unseres praxisbezogenen Handelns. Auf der medica 2011 präsentierte

haben wir unterschiedliche Handlungsfelder definiert, in denen wir Entwicklungs- und Forschungsprojekte verankert haben, die im Dialog zwischen Krankenhausbetreiber und Industriepartner zu einer Fortentwicklung spezifizierter Krankenhausprodukte führen.

der Partner Zumtobel entsprechend die Messe-Neuheit auf dem Stand und begleitend mit einer eigenen Broschüre und einer Pressemeldung.

Unter der eingetragenen Dachmarke „Green Hospital“ verfolgen all diese Projekte das gemeinsame Ziel einer umfassenden Umweltvorsorge. Die inhaltliche Reichweite dieser Projekte ist naturgemäß höchst unterschiedlich. Auf der einen Seite gibt es marktreif entwickelte Produktinnovationen. Auf der anderen Seite gibt es Projekte im Evaluierungsund Entwicklungsstadium. Anhand der Struktur unseres Programms wird deutlich, daß alles was wir in diesen Projekten machen läuft auch auf vernetzte innovative Produktentwicklung hinaus. Das ist für unsere Partner im Programm wichtig, denn wir müssen auch den Nachweis erbringen, daß sich Investitionen im Kontext des Green Hospitals für die Wirtschaft und Industrie lohnen. 2011 konnten wir so mit

Übersicht der geplanten R & D Projekte im Green Hospital Program. Die mit grüner Farbe gekennzeichneten Projekte sind Entwicklungsprojekte, rot gekennzeichnet steht für avisierte Forschungsprojekte.

Auszug der PM von Zumtobel zur medica 2011.

Gut versorgt aus einer Hand Zumtobel stellt im Rahmen seiner Green Hospital Partnerschaft neues medizinisches Versorgungssystem vor Frisch zum Patent eingereicht – stellt Zumtobel erstmals sein neues medizinisches Versorgungssystem für Patientenzimmer vor. Das integrierte Wandsystem IMWS inklusive Beleuchtung und allen notwendigen Anschlüssen für eine sichere Patientenversorgung ist in einer gemeinsamen Entwicklung mit Deutschlands Krankenhausbetreiber Asklepios entstanden. Als Partner in dem von Asklepios initiierten „Green Hospital Program“, in dem Unternehmen gemeinsam daran arbeiten Kliniken umweltfreundlicher und für den Patienten wohnlicher zu gestalten, ist Zumtobel maßgeblich verantwortlich für den Bereich der Patientenzimmer. Aufgrund seines ganzheitlichen Lichtlösungsverständnisses erarbeitet Zumtobel im Rahmen des Programms zudem innovative Lichtlösungen für alle Arbeits- und Aufenthaltszonen von

Gesundheitswesen-Immobilien. Dr. Harald Sommerer, Vorstandsvorsitzender der Zumtobel Gruppe, erklärt: „Wir freuen uns, mit unserem Know-how einen Beitrag im „Green Hospital Program“ leisten zu dürfen. Wir sehen Licht bzw. die Beleuchtung nicht nur als technikgetriebenes Produkt, sondern als ein Element, das für die Gesundheit des Menschen genauso wichtig ist wie gute Luft und sauberes Wasser. Deshalb fließen Erkenntnisse aus Forschungen im Gesundheits- und im therapeutischen Bereich in unsere Produktentwicklungen ein. Unser Augenmerk liegt dabei auf der optimalen Balance von energieeffizienter Technologie und hoher Lichtqualität.“

Das medizinische Versorgungssystem IMWS ist eine innovative Designlösung für das „PatientenZimmer“ der Zukunft. So flach wie möglich, ohne scharfe Kanten, in einem modernen Design mit einer Auswahl an unterschiedlichen Optiken und Materialien. Aus seiner langjährigen Erfahrung in Krankenhausprojekten heraus hat Zumtobel eine Versorgungseinheit entwickelt, die in fertigen Modulen geliefert und installiert wird. (Alle weiteren Infos hierzu finden Sie auch auf derm Blog des Green Hospital Programs unter www.greenhospital-blog.com)


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LICHT FÜR GESUNDHEIT UND PFLEGE

Produktinnovationen 2011. Highlights

Globale Partnerschaften Netzwerk mit engen Bindungen

Was zeichnet ein „grünes“ Hospital aus? Was muss es können und wo liegt der Unterschied zu heutigen Kliniken? Welchen Beitrag kann es für ein nachhaltiges Gesundheitssystem leisten?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich „Green Hospital“, eine von den Asklepios Kliniken ins Leben gerufene internationale Allianz von Kliniken, Ärzten, Experten und Unternehmen. Sie setzen sich für die nachhaltige medizinische Vorsorge und einen ökologischen Umgang mit den Energieressourcen ein. Die Erkenntnis, dass der Mensch nur ein Teil des ihn umgebenden Ökosystems ist und sein Wohl befinden in starkem Ausmaß von dessen Zustand abhängt, steht für ein neues Bewusstsein, das durch einen breiten politischen, ökologischen und soziokulturellen Konsens unterstützt und gefördert wird. Green Hospital will dazu beitragen, Kliniken und Gesundheitseinrichtungen mit innovativen Effizienz- und Qualitätsmodellen relevante Lösungsszenarien aufzuzeigen. Sie sollen dazu beitragen, bei Neubauten und Umbauten, bei Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen folgende Ziele zu erreichen: – Signifikante Entlastung der Umwelt durch einen ökologisch und ökonomisch gerechtfertigten Umgang mit natürlichen Ressourcen – Schutz und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Menschen zur Prävention in der medizinischen Vorsorge – Ökologisch verantwortungsvolle und nachhaltige Bauweise, die auf energieeffizienten Technologien und dem Einsatz umweltund gesundheitsverträglicher Materialien basiert

Licht spielt in vielen Bereichen des Green Hospital Programms eine zentrale Rolle. Richtig eingesetzt, leistet es einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens. Die Beleuchtung wird somit nicht primär als technikgetriebenes Produkt betrachtet, sondern als ein Element, das für die Gesundheit des Menschen genauso wichtig ist wie gute Luft und sauberes Wasser. In vielen Green Hospital Forschungsprojekten liegt der Fokus auf der optimalen Balance von energieeffizienter Technologie und hoher Lichtqualität. Im Durchschnitt wird in Kliniken knapp ein Viertel der Stromkosten durch Beleuchtung verursacht. Vielfach sind noch veraltete Beleuchtungssysteme im Einsatz. Integrierte Versorgungssysteme mit innovativen Lichtlösungen einschließlich intelligenter Steuerungen bieten ein hohes Einsparpotential. Auch die LEDTechno logie leistet einen wichtigen Beitrag. Zumtobel erarbeitet im Rahmen des Programms innovative Lichtlösungen für alle Arbeitsbereiche und Aufenthaltszonen im Gesundheitswesen.

Das Logo der Marke „Green Hospital“ wird von den Partnern im Programm immer stärker eingesetzt und genutzt. Das aktuelle Beispiel zeigt die Broschüre des Partners Zumtobel zum Themenbereich „Licht für Gesundheit und Pflege“. Produktinnovation im Rahmen der Green Hospital Partnerschaft mit dem Partner Philips. Themenschwerpunkte: Verbesserung der Energieeffizienz bei gleichzeitiger CO2-Reduktion Projekt Außenbeleuchtung in der Asklepios Klinik St. Georg Das moderne LED-Lichtkonzept von Philips sah die Umrüstung von insgesamt etwa 140 Lichtpunkten vor. Eine besondere Aufgabe stellten die Eingangsbereiche dar, zu denen die Besucherzufahrt in der Lohmühlenstraße und die Zentrale Notaufnahme in der Philipsstraße zählen. Hier wurden 16 modulare LED-Straßenleuchten vom Typ SpeedStar eingesetzt. Auf dem parallel zur Straße verlaufenden Gehweg wurden an allen 9 Masten die alten Tellerleuchten gegen die modulare CitySpirit LED ausgetauscht. Zur sicheren Ausleuchtung der verschiedenen Gebäude-Eingänge fiel die Entscheidung auf die CitySoul LED, die sich diskret in ihr Umfeld einfügt. Die Ergebnisse: Mit der im April 2011 abgeschlossenen Sanierung der Außenbeleuchtung mit LED kann die Asklepios Klinik St. Georg insgesamt eine Energieersparnis von 69.056 kWh/Jahr und damit von rund 49%. In Teilbereichen, wie z. B. in der Kirschbaumallee, macht die Umstellung sogar eine Energiereduzierung von 90 % möglich. Weitere Bereiche sind seitdem begonnen worden. Z.B. in den Korridoren der Liegenschaften. Innerhalb der nächsten 2 Jahre werden die Sanierungsmaßnahmen im Bereich licht konsequent umgesetzt. Ziel ist es in Gänze die Beleuchtungsbetriebskosten um 30% zu senken. FP-Secure - die Brandschutzdecke mit integrierter LED-Beleuchtung ist eine weitere Produktinnovation die in Zusammenarbeit mit den Partnern Philips, Fural und den Asklepios Kliniken im Rahmen des Green Hospital program´s realisiert. Auf dem Klinikmarkt wird diese Entwicklung bereits intensiv nachgefragt.

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Ausblick 2012.

Info-Ticker

Info-Ticker

Das Unternehmen OTIS.

Das Unternehmen Ritter XL Solar.

OTIS ist der weltgrößte Hersteller von Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen. Für Architekten, Ingenieure, Entwickler und Gebäudebesitzer ist Otis in Sachen Personenbeförderung die Nummer Eins der Welt. Wir fertigen, installieren, modernisieren und warten zwar Aufzüge, Fahrtreppen und Fahrsteige, doch die wichtigste Aufgabe unseres Geschäfts ist das Lösen von Problemen. Ganz gleich, ob unser Kunde ein anspruchsvolles Aufzugssystem für das höchste Gebäude der Welt benötigt oder nur einen einfachen Lift für ein zweigeschossiges Wohnhaus, sind wir bestrebt, die sichersten und zuverlässigsten Lösungen anzubieten.

Die Firma Ritter XL Solar GmbH mit Sitz in Karlsbad bei Karlsruhe, Deutschland, wurde im Jahr 2010 als bislang jüngstes Mitglied der Ritter Gruppe gegründet. Ritter XL Solar konzentriert sich ausschließlich auf Entwicklung, Vertrieb, Planung und Errichtung großer und sehr großer solarthermischer Systeme. Die Gründung von Ritter XL Solar bündelt die Erfahrungen und Kompetenzen der Ritter Gruppe auf dem Feld der Technologie solarer Großanlagen und ist damit die logische Konsequenz einer Entwicklung, die weit zurück reicht.

Neue Partner im Green Hospital Program

Angedacht: ZUKUNFTSKONGRESS

HABITAT GREEN. Perspektiven für eine Gesellschaft von Morgen. Die Zukunftswahrnehmung unserer Gesellschaft wird ungeachtet jeglicher ökonomischer Entwicklungen auch durch das Spannungsfeld von Mensch und Umwelt geprägt. Dass der Mensch nur ein Teil der Natur ist und unser Wohlbefinden unweigerlich an das uns umgebende Ökosystem gebunden ist, stößt heute mehr denn je auf soziokulturellen Konsens. Dieses neue, ökologisch aufgeklärte Bewusstsein verändert unser Weltbild und unsere Perspektiven. Ein Krankenhaus oder eine medizinische Einrichtung kann sich nicht mehr als Insel - abgetrennt vom stadtökologischem Kontext - verstehen. Natürlich ist die Hauptaufgabe weiterhin die Wiederherstellung und Förderung der menschlichen Gesundheit. Allerdings ist heutzutage der Faktor ökologische Gesundheit mindestens genau so wichtig für die Gesamtgleichung des Systems. Und gerade deshalb hat das Thema Green Hospital für die Entwicklung unserer Zukunft übergeordnete Bedeutung. Als wir diesen Ansatz unter dem Begriff „HABITAT GREEN“ mit Vertretern aus Politik, Gesundheit und Wirtschaft auf den verschiedensten Veranstaltungen und Konferenzen das erste Mal diskutierten, war die positive Resonanz so groß, daß wir uns überlegen 2012 einen Event zu realisieren, um alle diese Themenbereiche zusam-

Neue Partner im Green Hospital Program

men zuführen und mit Experten, Wissenschaftlern, Städteplanern, Umweltforschern, Medizinern, Politikern zu diskutieren. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass wir aufgrund unserer strategischen Ausrichtung und der Struktur im Green Hospital Program´s, basierend auf einer starken Partner-Plattform und unterstützt von unseren Ärzten und Kliniken, sowie der Tatsache, dass wir mit unseren Umwelt-, Gesundheits- und Nachhaltigkeits-Szenarien den Kompetenz- und Qualitäts-Bogen sehr weit spannen und uns auch mit Fragen und Themen beschäftigen, die erst in 20, 30 oder 50 Jahren relevant werden könnten, die vielfach artikulierte „Leadership for Health Prevention & Care & Wellbeing“ für den Gesundheitssektor, aktiv vorantreiben können. Das Green Hospital kann hier eine führende Rolle einnehmen und diese Chance sollten wir gemeinsam nutzen. Wir werden den Partnern Anfang Februar 2012 das Konzept für den angedachten Event, die Akteure und Inhalte in einem stratgischen Green Hospital Partner-Worskshop vorstellen und dann das weitere Procedere besprechen.


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Ausblick 2012

Info-Ticker

Der Blog zum Green Hospital Program

Der Blog zum Green Hospital Program umfasst bereits über 33 Artikel, Reden und Präsentationen. Mit über 400 Aufrufen wird er auch von der Internet Community regelmäßig genutzt und angeklickt. Einige Partner haben sich auch bereits registrieren lassen, um selbst Artikel einstellen zu können. Der Blog ist unsere gemeinsame Plattform und es wäre wünschenswert, wenn er von allen Partnern aktiv genutzt werden würde. Ab 2012 werden wir hier die verschiedenen Projekte aus dem Green Hospital Program vorstellen und über anstehende Events , Konferenzen und Veranstaltungen informieren. Ebenfalls wollen wir weitere internationale Kooperationen eingehen. Gerne würden wir auch Videos oder Präsentationen der Partner in den Blog aufnehmen, deshalb an dieser Stelle nocheinmal die Bitte, sich aktiv einzubringen.

ZUKUNFTS KONGRESS

ANMELDUNG zum Zukunftkongress HABITAT GREEN - „Perspektiven für eine eine Gesellschaft von Morgen“ am 19. und 20. September 2012 in Berlin. Senden Sie Ihre Anmeldung per Fax an

089-383808810 Oder per Post an

COMCHanger GmbH - 80801 München - Habsburgerstrasse 3

HABITAT GREEN.

Unternehmen

Perspektiven für eine Gesellschaft von Morgen.

GREEN HOSPITAL GREEN HEALTH GREEN LEADERSHIP GREEN LIVING GREEN CITIES GREEN MOBILITY

Anschrift

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Nach Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine Teilnahmebestätigung. Eine Rechnung erhalten Sie mit gesonderter Post

Teilnahmebetrag: 750,00 Euro € (892,50 Euro inkl. MsSt.)

Der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen erhält 10% Rabatt.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Geschäftsbedingungen COMChanger erhebt bei Stornierung der Anmeldung bis zum 24. April 2012 eine Bearbeitungspauschale von 100,00 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer). Bei Absagen nach dem 24. April 2012 wird der volle Veranstaltungsbeitrag berechnet. Selbstverständlich ist die Vertretung eines angemeldeten Teilnehmers möglich. Bitte teilen Sie uns Änderungen möglichst umgehend mit. COMChanger behält sich kurzfristige Programmänderungen vor. Es gelten die Allgemeinen Geschäfstbedingungen (AGB) der COMChanger GmbH. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: COMChanger GmbH Tel.: ++49 89 38 38 0784 - E-Mail: info@comchanger.com

DATUM, UNTERSCHRIFT

FIRMENSTEMPEL

MOBILITÄTSPARTNER

www.habitat-green.com

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greenHOSPITAL PROGRAM

news

Angekündigt

Alles für das Krankenhaus „Hospital Build Europe 2012“ Fachmesse für Krankenhausbau, Betrieb- und -Ausstattung 24.-26. April 2012, Messe Berlin Die Krankenhaus-Messe „Hospital Build Europe“ zieht von Nürnberg nach Berlin und öffnet dort vom 24.-26. April 2012 ihre Pforten. Das Besondere: Zeitgleich finden in den Berliner Messehallen die EURO ID, der Treffpunkt für automatische Identifikation, sowie die conhIT, der IT-Branchentreff im Healthcare-Bereich, statt. „Durch die Synergien dieses HealthClusters erwarten wir über 7000 Besucher“, erläutert Petra Leven, Director des Veranstalters Informa Business Communication. Bereits die Premierenausgabe der Hospital Build Europe im Frühjahr 2011 war gut besucht: Auf der ersten Spinoff-Veranstaltung der seit Jahren erfolgreichen Messen „Arab Health“ und „Hospital Build Middle East“ trafen sich 58 Aussteller und 2000 Besucher aus 50 verschiedenen Ländern. Die „Hospital Build“ ist in Dubai, China, Indien und Singapur seit Jahren erfolgreich und findet 2012 nun zum zweiten Mal für den europäischen Markt statt. Einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen im Krankenhausbau bietet die Hospital Build Europe: Die in Europa einzigartige Messe deckt die komplette Wertschöpfungskette rund um den Neu- und Umbau sowie den Betrieb von Krankenhäusern ab. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 3000 Quadratmetern treffen Investoren, Auftraggeber, Förderer und Manager großer Bauprojekte im Gesundheitswesen auf Entscheider aus den Bereichen Planung, Design, Bau, Facility Management, Modernisierung und Krankenhausmanagement.

Ausblick 2012.

In eigener Sache

greenHOSPITAL PROGRAM

news

Der newsletter zum Green Hospital Program ab 2012 6 x Jahr. Das Green Hospital Program steht mit seiner Partner Community auch für Communication & Collaboration. Dazu gehört ein effektives Informationsmanagement. 2012 werden wir, ergänzend zu dem Blog des Green Hospital Program´s, speziell für die Partner die greenHOSPITAL PROGRAMnews realisieren. Hier werden wir in festen Rubriken über anstehende Events, Konferenzen oder über den Status Quo laufender Projekte in den Kliniken informieren. Partner-Input ist erwünscht und gewollt. Wenn die Partner im newsletter einen relevanten Beitrag zum Programm für die Partner-Community veröffentlichen wollen, informieren Sie einfach die Redaktion des newsletters und stimmen sich hierzu ab. Gerne nehmen wir Partnerbeiträge auf. Der newsletter wird ausschließlich digital den Partnern zur Verfügung stehen. Der newsletter ist als Informationsmedium nur für die Partner besimmt, eine Weiterleitung an Dritte ist nicht gewünscht. Aufgesetzt

Der Beirat zum Green Hospital Program

Auch Krankenhäuser werden grüner Wissensvermittlung ist auch 2012 wieder Programm: An zahlreichen Messeständen gibt es umfassende Möglichkeiten, Neuheiten im Krankenhausbau und -betrieb kennen zu lernen: So veranstalten die Aussteller Workshops und präsentieren im Ausstellerforum sowie in Live-Führungen ihre Produktentwicklungen. Zusätzlich zum Informationsprogramm der Messe finden vier hochkarätig besetzte Kongressreihen statt: Entscheider aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung nehmen hier Stellung zu Design- und Bauthemen, aber auch zu Fragen des Krankenhausmanagements wie Prozessoptimierung und Facility Management. Wichtiges Thema im nächsten Jahr sind „Green Hospitals“. Hierzu wird Dr. Wolfgang Sittel, Leiter Konzernbereich Architektur und Bau der Asklepios Kliniken und Initiator des Green Hospital Program´s der Asklepios Kliniken und seiner Partner über die Chancen und Perspektiven eines Green Hospital´s auf die zukünftigen Krankenhausplanungen sprechen.

Verantwortlich für den Inhalt des newsletters: Director Green Hospital Program Lothar Dörr Email: l.doerr@green-hospital.me

Asklepios hat im Jahr 2010 mit verschiedenen nationalen und internationalen Industriepartnern das Green Hospital Partnerprogramm am Markt etabliert. Zweck des Programms ist es, ein Qualitätsmodell für Prävention und Umweltverträglichkeit für die Gesundheitswirtschaft zu entwickeln. Die Inhalte des Programms werden bestimmt durch innovative Produktentwicklungen und nachhaltige Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen Green Building, Green Health & Care, Green Patient und Green Healthcare IT. Unter der eingetragenen Marke „Green Hospital“ verfolgen sämtliche Aktivitäten des Programms die interdependente Zielsetzung: Vorsorge in der Medizin Verantwortung für die Umwelt Effizienter Umgang mit Energie. Das Green Hospital Programm ist in dieser Ausrichtung eine Innovationsplattform für die Wirtschaft und hat damit einen erhöhten Stellenwert in Politik und Gesellschaft. Dementsprechend soll die strategische Ausrichtung durch einen interdisziplinar besetzten Beirat aus Wirtschaft und Medizin bestimmt werden. Am 16. Dezember 2011 findet die 1. Sitzung des Green Hospital Beirates statt. Das Gremium umfasst 15 Mitglieder.


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