greennews Ausgabe 3

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greenHOSPITAL PROGRAM

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GREEN BUILDING

GREEN HEALTH & CARE

03 / 2012

GREEN PATIENT

GREEN HIT

GREEN HOSPITAL

Kongress-Highlights 2012

Hospital Build 2012, Berlin CleanMed Europe 2012, Malmö VDI 2012, Düsseldorf

Partner stellen sich vor Die neuen Partner im Fokus

11. Europäischer Gesundheitskongress 2012, München 6. Qualitätskongress Gesundheit 2012, Berlin

projektticker

Exklusiver Service nur für Partner

MARCOM

News der Green Hospital Partner

Green Hospital Kongress-Highlights 2012 Zur Positionierung und Verankerung der Zielsetzung und Leitidee des Green Hospital Programms mit den wichtigen Plattformen führender deutscher und europäischer Organisationen und Einrichtungen, wurden wir 2012 zu sechs themenrelevanten Kongressen eingeladen.

NEWS FLASH

CleanMed Europe 2012

Auf unserem Blog www.greenhospital-blog.com informieren wir zeitnah über alle relevante Veranstaltungen und Kongresse, an denen wir teilnehmen.

und zu den wichtigen Events eingeladen. Dieses Engagement wollen wir auch in 2013 gemeinsam mit unseren Partnern fortsetzen. Die aufgebauten partnerschaftlichen Beziehungen zur „gesundheitsstadt Berlin“, der internationalen Koalition „Health Care Without Harm“ und zur „Hospital Build“ werden in 2013 weiter ausgebaut und intensiviert werden.

ANGEKLICKT

Studien, Bücher, News

Als Fazit der Aussendarstellung auf Veranstaltungen und Kongressen 2012 können wir festhalten: Das Green Hospital Program wird bundesweit und auch auf europäischer Ebene verstärkt wahrgenommen

Gesundheitsstadt Berlin e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der die Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege in der Region (weitere Information auf Seite 12) 1


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In mehr als 50 Ländern bietet Buderus seinen Kunden fortschrittliche, professionelle Heizungs-, Lüftungs- und Kühlungstechnologie sowie verlässlichen Service für ein perfektes Wohlfühlklima. Buderus unterhält ein Spezial-Großhandelsnetz für Heizungs- und Installationstechnik mit 51 Niederlassungen in Deutschland. Das Produktspektrum reicht von energieeffizienten Heizkesseln für die Brennstoffe Öl, Gas, Holz und Pellets über Warmwasser-Speicher, Regelungen, Heizungszubehör bis hin zu einem umfassenden Angebot von Systemen zur Nutzung regenerativer Energien wie Wärmepumpen und Solarthermie-Anlagen sowie Heizungszubehör für alle Anforderungen und Einsatzzwecke. Die Komponenten sind so aufeinander abgestimmt, dass Handwerkspartner individuelle Lösungen schnell und effizient installieren können. Als Partner der Heizungsfachbetriebe bietet Buderus kundenorientierten Service wie Schulungen, Marketing- und Planungs-Unterstützung an. Mit Systemen von Buderus kann in Gebäuden schon heute das Energie-Plus-Haus-Niveau und somit der Gebäudestandard der Zukunft erreicht werden. Die Wurzeln der Marke Buderus liegen in der 1731 von Johann Wilhelm Buderus gegründeten „Friedrichshütte“ bei Laubach (Hessen). Dort begann Buderus insbesondere mit der Produktion von gusseisernen Ofenplatten. Heute ist Buderus eine internationale Marke von Bosch Thermotechnik. Bosch Thermotechnik erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2011 mit rund 13.900 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,1 Milliarden Euro und gehört weltweit zu den führenden Anbietern von ressourcenschonenden Heizungsprodukten und Warmwasserlösungen. Buderus, Bosch Thermotechnik GmbH, Buderus Deutschland Sophienstraße 30-32, 35576 Wetzlar, info@buderus.de Telefon 06441 418-0, Telefax 06441 45602, www.buderus.de

Buderus als eine der stärksten europäischen Thermotechnik-Marken versteht sich als Systemanbieter energieeffizienter Heizsysteme und verfolgt das Energie-Plus Konzept im Immobilienbereich bereits seit einigen Jahren. Buderus bietet fortschrittliche, hochwertige Systemprodukte der Heizungs- und Klimatechnik sowie Zubehör an, die dank innovativer Regelsysteme erneuerbare Energieträger optimal miteinander kombiniert oder auch bestehende Öl- und Gasheizungen ergänzt. Damit ist Buderus ein idealer Partner für das Green Hospital Programm, für das Energieeffizienz, Einsatz erneuerbarer Ressourcen und die Reduktion des Primärenergieeinsatzes in Krankenhäusern im Fokus steht.

Uwe Ladwig Geschäftsführer Buderus Deutschland

Zusammen mit Buderus kann Green Hospital die Idee eines ökologischen und ökonomischen Umgangs mit Energie und damit der nachhaltigen Verantwortung für die Umwelt im Medizinsektor weiter voranbringen.


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Ansprechpartner für die Partner im Green Hospital Program Stephan Kleiner, Bosch Thermotechnik GmbH, Buderus Deutschland
TTDB/SKA Sales Key Account.

 stephan.kleiner@buderus.de

Buderus im Gesundheitswesen. Unter www.buderus.de/gesundheitswesen finden Sie alle relevanten Informationen.

Buderus Deutschland auf youtube. Unter http://www.youtube.com/user/BuderusDeutschland können Sie die aktuellen Videoclips von Buderus Deutschland zu den Produktneuheiten sehen.

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Das deutsche Familienunternehmen Franz Kaldewei GmbH & Co. KG ist europäischer Marktführer bei Badewannen, Duschwannen und emaillierten Duschflächen aus Kaldewei Stahl-Email 3,5 mm. Pioniergeist, visionärer Gestaltungswillen, Stilgefühl und konsequente Umweltorientierung zeichnen das Unternehmen seit über 90 Jahren aus. Die Produktpalette reicht von mehr als 350 verschiedenen Bade- und Duschwannenmodellen aus Stahl-Email über sieben unterschiedliche Whirlsysteme bis zu Montagesystemen und Komfort steigenrndes Zubehör. Mit über 80 Designpreisen ist Kaldewei heute einer der meistprämierten Badhersteller der Welt. Kaldewei wurde 2011 als „Marke des Jahrhunderts“ ausgezeichnet.

Das Unternehmen Kaldewei engagiert sich im Green Hospital als Partner, weil: Kaldewei Vorreiter bei Ausstattung umweltgerecht geplanter Gebäude ist. Als erster europäischer Badausstatter hat das Unternehmen den umfangreichen Analyseprozess für das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen durchlaufen und eine entsprechende IBU (Institut Bauen und Umwelt e.V.) Umwelt-Produktdeklaration nach ISO 14025 für seine Produkte erhalten. Die besonderen Eigenschaften der Produkte aus Kaldewei StahlEmail 3,5 mm allen Investoren und Betreibern langfristige Sicherheit garantieren und auch unter ökonomischen Gesichtspunkten, insbesondere im täglichen Betrieb, punkten können. Der Sanitärbereich der Kliniken und Pflegeeinrichtungen sich in den nächsten Jahren stark verändern wird. Neue Konzeptlösungen und Innovationen gewinnen an Bedeutung und hierbei können wir unsere Kompetenzen einbringen. Das Green Hospital Ökologie und Ökonomie im Kontext einer qualitativen Nachhaltigkeitsdebatte für eine „grüne“ Gesundheitsversorgung der Zukunft zugunsten der Menschen und der Umwelt verbindet und somit als Innovationsplattform enorm wichtig werden wird.

Mit Stahl und Email werden ausschließlich natürliche, recyclingfähige Werkstoffe verarbeitet. Als erster deutscher Badausstatter hat Kaldewei den umfangreichen Analyseprozess für das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) durchlaufen und eine entsprechende IBU (Institut Bauen und Umwelt e.V.) Umweltdeklaration nach ISO 14025 für seine Produkte erhalten und ist Mitglied im U.S. Green Building Council (USGBC). Als eine der führenden Premium-Marken in Europa steht der Name Kaldewei für Perfektion und Stil. Alle Produkte definieren sich durch das Material Kaldewei Stahl-Email 3,5 mm, in dem außergewöhnliche Ästhetik, kompromisslose Qualität und Nachhaltigkeit miteinander verschmelzen.

Der Sanitärbereich ist einer von drei Schwerpunktbereichen im Forschungsprojekt „Greening the Patient Room“ - Das Patientenzimmer der Zukunft. Hierbei geht es vor allem um die zentralen Themen: Hygienie, Reinigung, Patiensicherheit und nachhaltige Innovationen. Der Green Hospital Partner Kaldwei bringt für diesen Schwerpunktbereich mit der Duschfläche Xetis eine innovative Lösung ein, die das Potential hat, die herkömmliche Badarchitektur in Kliniken, entsprechend den Green Hospital Zielen, nachhaltig zu verändern. Die fugenlose emaillierte Duschfläche Xetis punktet bei allen wichtigen Themen und bietet vor allem Patienten ein Plus an Sicherheit und Komfort beim Duschen. Hygienisch, sicher, innovativ: Die Duschfläche Xetis im Überblick Das Material Kaldewei Stahl-Email 3,5 mm besteht aus reinen, natürlichen Rohstoffen und trägt dank der langen Haltbarkeit mit 30 Jahren Garantie und einer 100%igen Recycelfähigkeit in besonderem Maße zur Ressourcenschonung bei. Emaillierte Duschflächen sind hygienisch und pflegeleicht, was den Einsatz von Reinigungsmitteln auf ein Minimum reduziert. Bodengleiche emaillierte Duschflächen – und hier insbesondere die neue Xetis von Kaldewei – lassen sich auch von Patienten mit Handicap optimal nutzen, da sie nicht nur barrierefrei eingebaut werden, sondern auch höchsten Ansprüchen an Komfort und Ästhetik gerecht werden. Die neue, emaillierte Duschfläche Xetis mit integriertem Wandablauf von Kaldewei revolutioniert die Badarchitektur: Xetis verschmilzt harmonisch mit dem Badezimmerboden – weder Ablauf noch Fugen unterbrechen die Duschfläche aus robustem Kaldewei Stahl-Email 3,5 Millimeter, deren Entwässerung dezent in die Wand verlegt ist. Damit bietet sie ganz besondere Pluspunkte für Betreiber und Patienten von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.


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Vorteile für Patient und Betreiber Die neue Xetis überzeugt durch ihre Pflegeleichtigkeit: Eine fugenlose emaillierte Duschfläche lässt sich einfach und schnell reinigen, denn dank der besonderen hygienischen Eigenschaften von Kaldewei Stahl-Email 3,5 mm bleiben an der Oberfläche keine Rückstände haften. Eine chemische Desinfektion ist nicht erforderlich. Beides erleichtert den Reinigungsaufwand im laufenden Betrieb enorm. Für Patienten bietet die Duschfläche ohne Bodenablauf das Gefühl absoluter Standsicherheit, und selbst für Rollatoren und Rollstühle birgt sie keine Gefahr oder Behinderung. Der hohe Trittkomfort emaillierter Duschflächen lässt sich durch rutschhemmendes Kaldewei Matt-Email noch erhöhen. Einfache und sichere Montage Das Komplettsystem der Xetis garantiert einen schnellen und sicheren Einbau durch optimal aufeinander abgestimmte Systemkomponenten und einem Installationspaket. Die drei Systemkomponenten sind die emaillierte Duschfläche Xetis, der entsprechende Fußrahmen FR 5350 sowie das Mitten-Abstütz-System MAS 5305. Ergänzt werden diese Bestandteile mit einem Installationspaket, das die Kaldewei Ablaufgarnitur KA 200, ein Wannen-Dicht-System XDS, eine Installationshaube sowie eine passende Design-Blende enthält, die wahl-

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weise verfliest werden kann oder aus hochglänzendem Chrom besteht. Eine einfache und sichere Installation ist garantiert, da sich das Kaldewei System Xetis mit allen gängigen Vorwandinstallationssystemen kombinieren lässt. Perfektes Zusammenspiel mit Qualitätsgarantie Trotz einer minimalen Aufbauhöhe von nur 49 mm wird mit der Spezial-Ablaufgarnitur KA 200 eine hohe Ablaufleistung deutlich über der Norm gewährleistet und einer Verstopfung des Ablaufsystems, zum Beispiel durch krankheitsbedingt ausfallende Haare, entgegen gewirkt. Die spitzen Radien der Xetis sorgen außerdem für eine maßgenaue Integration der Duschfläche in das Badumfeld. Die fugenlose Oberfläche der Xetis aus langlebigem Kaldewei Stahl-Email 3,5 mm schützt außerdem gewohnt sicher vor Durchfeuchtungsschäden – ein großer Vorteil gegenüber anderen Materialien, insbesondere gefliesten Duschbereichen. Das Zusammenspiel der exzellenten Materialeigenschaften von Kaldewei Stahl-Email mit den Systemkomponenten und dem Installationspaket macht die neue Xetis zu einer absolut sicheren Produktlösung, auf deren Materialqualität Kaldewei eine 30 Jahre lange Garantie gewährt. So bleiben auch Betreiber von Kranken- und Pflegeeinrichtungen dauerhaft vor unliebsamen und kostspieligen Überraschungen verschont.

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Schüco – Grüne Technologie für jedes Gebäude. Das ist der Beitrag, den Schüco mit zukunftsweisenden Gebäudehüllen für die Umwelt leistet. Genauer, durch Energy3: Energie sparen – Energie gewinnen – Energie vernetzen. Fenster- und Fassadensysteme sparen nicht nur Energie durch optimale Wärmedämmung, sondern gewinnen auch Energie dank effizienter Solarlösungen. So entsteht ein Energieüberschuss, der durch intelligentes Vernetzen nutzbar wird. Für Gebäudefunktionen ebenso wie für das tägliche Wohnen, Leben und Arbeiten. Schüco ist mit mehr als 5.000 Mitarbeitern und 12.000 Partnerunternehmen in 78 Ländern aktiv und hat in 2011 einen Jahresumsatz von 2,23 Milliarden Euro erwirtschaftet.


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Ausgabe 09 / 2012: Verantwortung: Mensch - Umwelt - Technik Im weltweiten Schüco Netzwerk aus Architekten und Partnern wird das Wissen und die Visionen von Forschern und Entwicklern, von Vordenkern aus Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft, genutzt, um Lösungen für eine sichere Zukunft zu schaffen. Getreu dem Leitbild „Energy3 – Energie sparen, gewinnen und nutzen“ entwickelt Schüco Innovationen und Systeme für die Gebäudehülle der Zukunft. Das Ziel sind Gebäude mit positiver Energiebilanz, nicht nur bei Neubauten, sondern besonders auch bei Modernisierungen. Dabei werden die regionalen Gegebenheiten und klimatischen Bedingungen rund um den Globus berücksichtigt. Denn Verantwortung endet nicht vor der eigenen Haustür, Verantwortung für die Baubranche bedeutet, ganzheitlich und besonders nachhaltig zu denken und zu handeln. Wir bei Schüco haben dies erkannt und nehmen die Herausforderung an. Übernehmen auch Sie Verantwortung!

Verantwortung: Mensch - Umwelt - Technik Wir leben in einer richtungsweisenden und krisengebeutelten Zeit. Politische Unruhen, Wirtschafts- und Eurokrise und nicht zuletzt der geplante Ausstieg aus der Atomkraft heizen die Diskussionen zum Thema „Verantwortung” an. Sich verantwortlich zu zeigen und gewissenhaft zu handeln wird momentan weltweit in unterschiedlichsten Zusammenhängen gefordert. Weltweit demonstrieren Bürger auf den Straßen für Menschenrechte und Demokratie, für sozialverträgliche Börsen und Aktienmärkte oder gegen Atomstrom. Die Diskussion über den Wert und die Kosten von Umweltund Klimaschutz sowie den Schutz der betroffenen Menschen hält weiter an. Viel zu lange wurde beispielsweise die Frage nach dem Energiekonzept zu einseitig an den reinen Produktionskosten orientiert. Es müssen saubere Lösungen gefunden werden: hin zu regenerativen Energien, zur nachhaltigen Schonung natürlicher Ressourcen und einem gewissenhaften Umgang mit Mensch, Umwelt und Technik. Dies bedeutet letztendlich, für Unternehmen und Privatpersonen Verantwortung zu übernehmen, Verantwortung für die Umwelt und Verantwortung für kommende Generationen. Gewissenhaftes und nachhaltiges Handeln wird von allen Akteuren und in sämtlichen Bereichen erwartet, unabhängig, ob es sich um die Mitbestimmung in einer demokratischen Gesellschaft, um die private Vorsorge des Einzelnen oder die soziale Verantwortung von Unternehmen handelt. Verantwortung zu übernehmen, heißt immer ganzheitlich zu denken. Einige dieser Aspekte sind mittlerweile genau definiert und reglementiert, während sich andere noch in einem Entwicklungsprozess befinden. Verantwortungsvolles Bauen beispielsweise wird häufig mit nachhaltigem Bauen

gleichgesetzt; Zertifizierungssysteme versuchen diesen Teilaspekt der Verantwortung zu dokumentieren. Die internationale Klimapolitik setzt dabei große Hoffnungen in die Baubranche. Die Erreichung der CO2Reduktionsziele ist entscheidend überMaßnahmen im Bausektor geprägt, da besonders der Unterhalt von Gebäuden für einen Großteil des Energieverbrauchs verantwortlich ist. Internationale Bestrebungen üben dabei einen starken Druck auf die Baubranche aus. Diese antwortet mit der Entwicklung innovativer Technologien, mit Engagement in neuen Forschungsfeldern, zukunftsweisenden Materialien und effizienten Systemen. Auch Bereiche wie Corporate Social Responsibility (CSR), zu deutsch Unternehmerische Gesellschafts-

verantwortung, gewinnen momentan immer stärker an Bedeutung. CSR basiert auf drei Säulen – auf sozialen Belangen, ökonomischen Belangen und Umweltbelangen. Auch wenn es mittlerweile eine ISO-Norm gibt, die diese Aspekte bewertet, beruht das Prinzip jedoch maßgeblich auf der freiwilligen Teilnahme der Unternehmen. Bettina Sigmund. Redaktion Profile 09. Orginaltext unter http://www.schueco.com/specials/profile_magazin/ profile_magzin_09_2012/#/6

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Projekt

Phase

Status

Schwerpunkt

Zielsetzung

Klinik

Projekt-Partner

Partner-Lösungen

Netzwerk

Zeitplan

Verantwortlich

Unterlagen

Innovationsgrad

Marketing

„Bestens informiert - Bestens im Bild“ - Ex-

klusiv und nur für die Partner im Green Hospital Program, starten wir im Januar 2013 als Informations-Service unseren den monatlichen projektticker. Er informiert die Partner über die aktuellen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Rahmen der vier Schwerpunktbereiche: Green Building, Green Health & Care, Green Patient und Green healthCare IT im Programm. Eine erste Übersicht der Themenfelder für den monatlichen Informations-Service finden Sie links abgebildet. Sollten Sie weitere Anregungen oder Vorschläge hierzu haben, so schreiben Sie uns unter: E-Mail: projektticker@green-hospital.me oder setzen Sie sich mit dem Director Green Hospital Program, Lothar Dörr, direkt in Verbindung: E-Mail: l.doerr@green-hospital.me Die erste pdf-Ausgabe ist für Anfang Januar 2013 geplant.


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News

http://www.cleanmedeurope.org/index.php/about/ latestnews2/129-presentations-and-material-from-cleanmedeurope-2012

“From september 26th til september 28 the 3rd CleanMed Europe conference was held in Malmö, Sweden, where 350 delegates from 34 countries and 5 continents discussed the transformation of health provision. The conference provided information, tools and contacts to speed up the implementation of sustainable healthcare. Keynotes and 16 parallel sessions, over 20 exhibitors and Green Tech Visits on either side of the conference and many social events, made this a memorable meeting. Exchange of ideas, contacts and information happened at all levels and we hope thatthis will lead to further collaboration among health systems in Europe and beyond.

Das Green Hospital war eingeladen, im Rahmen der Paneldiskussion “Hospitals of the Future”, das Programm und hier vor allem das wegweisende Forschungsprojekt “Greening the Patient Room – Das Patientientenzimmer der Zukunft” vorzustellen. Alle Präsentationen können unter https://www.dropbox. heruntergeladen com/sh/tgkcrh5sncjl0ex/zkgZNp0MjT werden. Die Präsentation des Green Hospital ist unter A3 als Download verfügbar. Auf dem Green Hospital Blog (www.greenhospoitalblog.com) wird das Forschungsprojekt in der Rubrik << Aktuelles>> kurz skizziert.

We are planning already CleanMed Europe 2013, so mark your calendars and follow us from 17-19th September 2013 to Oxford!” Anja Leetz, Executive Director – HCWH Europe.

How can we support healthy people on a sick planet?

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MarCom Ticker

+++ Green Hospital Partner +++ MarCom-Ticker +++ Kurz gemeldet +++ MarCom Ticker

Aufgeschlagen: „Räume für Pflege und Gesundheit.“ Green Hospital Partner Caparol informiert in der aktuelle Broschüre über das Thema Farben, Oberflächen, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind heutzutage feste Bestandteile in der Projektplanung, auch im Pflege- und Gesundheitsbereich. Die Verwendung von Produkten aus dem Caparol-Sortiment zahlt sich dabei gleich mehrfach aus: Folgekosten reduzieren, Umweltschutzansprüche erfüllen und ein angenehmes Umfeld schaffen – für Betreiber, Personal und Patienten. „Das Thema Nachhaltigkeit ist für die Betreiber von Krankenhäusern, Arztpraxen bis hin zu Reha- und Pflegeeinrichtungen von immer größerer Bedeutung. Dort werden Produkte und Systeme gefordert, die Nachhaltigkeit in puncto Langlebigkeit, Umwelt, Gestaltung und sozialer Verantwortung optimal erfüllen. Diese Ziele verfolgt das Familienunternehmen Caparol aus Tradition. Ob es sich um das erste WDVS-System im deutschen Markt, die emissionsminimierten,

Räume für Pflege und Gesundheit Farben und Oberflächen für spezielle Anforderungen

Qualität erleben. CAP110214_BRO_Raeume_fuer_Pflege_und_Gesundheit.indd 1

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lösemittel- und weichmacherfreien Innenfarben oder umweltschonende, AgBB-zertifizierte Beschichtungssysteme handelt: Caparol hat immer wieder den Maßstab gesetzt. Als Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) arbeiten wir aktiv mit am deutschen Zertifizierungssystem für nachhaltige Gebäude bei Planung, Bau und Betrieb. Als erstes Unternehmen der Branche haben wir einen Nachhaltigkeitsbeirat ins Leben gerufen, der sich speziell mit Fragen nachhaltigen Wirtschaftens befasst. Immer gilt: Wir wollen unseren Beitrag für eine nachhaltigere Welt leisten und unsere Kunden bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele bestmöglich unterstützen.“ Dr. Ralf Murjahn Geschäftsführender Gesellschafter, Caparol GmbH. Die Informationsbroschüre kann unter der Webadresse http://www.

caparol.de/service/health-care/nachhaltigeprodukte.html kostenfrei herunterge-

laden werden. Auf den Seiten 38 und 39 vermittelt eine Tabelle eine erste Orientierung der eingesetzten Systeme im Hinblick auf Kriterien, die im Betrieb eine wichtige Rolle spielen.

Präsentiert: Am 3. und 4. November 2012 wurde Langenthal in der Schweiz wieder zum Treffpunkt der internationalen Designszene. Beim 14. Designers‘ Saturday präsentierte Green Hospital Partner Zumtobel, der führende Anbieter ganzheitlicher Lichtlösungen, in der Werkshalle des Unternehmens Glas Trösch einen besonderen Licht-Erlebnisraum. Das Standkonzept bezog das Tageslicht des Ausstellungsbereichs mit ein und ermöglichte Zumtobel eine besondere Präsentation: erstmals konnte das Publikum Kunstlicht und Tageslicht direkt vergleichen und die Installation mit Licht selbst gestalten. Zumtobel ist Vorreiter in der Gestaltung herausragender Lichtkonzepte durch modernste LED-Technologie, die künftig ein Kunstlicht in der Qualität von Tageslicht möglich machen. Diesen Meilenstein in der Lichtgestaltung stellte Zumtobel auf dem 14. Designer’s Saturday beeindruckend in den Vordergrund. „Licht


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MarCom Ticker

+++ MarCom-Ticker +++ Kurz gemeldet +++ MarCom-Ticker +++ Kurz gemeldet +++

spielt eine zentrale Rolle im Leben des Menschen. Unsere Präsentation auf dem Designer’s Saturday zeigte die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten mit Licht und stellt unseren hohen Anspruch an die Qualität von Licht unter Beweis“, erläuterte Stefan von Terzi, Director Marketing Zumtobel das Konzept der diesjährigen Präsentation, die unter dem Titel. „Light is a statement“ stand.

Installiert: Green Hospital Partner Philips präsentierte mit hue eine revolutionäre Art wie wir Licht nutzen. Einfach die LED Lampen Zuhause einschrauben, die hue App im Apple iTunes Store herunterladen und loslegen: Individuelle Licht-Stimmungen in jeder möglichen Farbe kreieren Licht funktional nutzen: Als WakeUp Light, Lichtuhr oder zur Sicherheit Die biologische Wirkung von Licht nutzen: Von Aktivierung bis Beruhigung

hue markiert eine neue Ära im Bereich Heimbeleuchtung. Noch nie konnte Licht so einfach individualisiert und personalisiert werden, noch nie konnte Licht auf so viele verschiedene Arten genutzt werden. Mit den Funktionen von hue können Verbraucher auch ihren Alltag einfacher strukturieren: Mithilfe der Zeitschaltfunktion kann

man sich morgens sanft wecken lassen und abends angenehmer einschlafen. Gleichzeitig gibt es vier vorprogrammierte Lichtszenarien, mit denen die hue Lampen hinsichtlich Farbton und Helligkeit optimal eingestellt werden können. Zur Auswahl stehen die Konzepte Read, Concentrate, Relax und Energize. Entwickelt wurden diese auf Basis von Untersuchungen, die Philips im Rahmen von Studien zu den physiologischen Auswirkungen von Licht auf den menschlichen Körper gewonnen hat. Dabei wurde auch nachgewiesen, dass orangerötliches Licht einen beruhigenden und bläuliches Licht einen aktivierenden Einfluss auf den Menschen hat. Eine Licht-Innovation die auch für das Forschungsprojekt „Greening the Patient Room“ interessant sein könnte. Abgehoben: Gold und Bronze für Green Hospital Partner nora systems. Das Unternehmen wird mit dem Architects‘ Darling Award 2012 in zwei Kategorien ausgezeichnet. Doppelter Erfolg für nora systems: Bei der Verleihung des Architects‘ Darling Award 2012 konnte das Unternehmen gleich in zwei Kategorien punkten. Für seine Produkte

erhielt es in der Kategorie „elastische Bodenbeläge“ den Award in Gold. Die Webseite des Unternehmens wurde mit dem Bronze-Award ausgezeichnet. Der Ehrung vorausgegangen war die bundesweit größte Architektenbefragung in diesem Jahr. Dabei wählten rund 2.500 der renommiertesten Architekturbüros Deutschlands ihre Favoriten unter den Produkten und Leistungen von mehr als 200 Herstellern der Baustoffindustrie. „Der Award ist die Anerkennung für die herausragende Qualität der nora-Bodenbeläge und würdigt zugleich die Innovationskraft des Unternehmens“, hieß es in der Laudatio. Mit norament crossline, noraplan unita und noraplan sentica hat nora systems seit Herbst 2011 binnen eines Jahres drei Produkte herausgebracht, die mit außergewöhnlichen Designs und Materialkombinationen neue Akzente auf dem Markt der elastischen Bodenbeläge setzen. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung in einem so bedeutenden, unabhängigen Wettbewerb und über das Vertrauen unserer Partner in der Bauindustrie“, sagte Ulrich Mohr, nora-Vertriebsleiter Deutschland Süd. 11


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Green Hospital Partnerschaften

Fortsetzung Green Hospital Kongress-Highlights 2012 Berlin-Brandenburg durch Veranstaltungen und Informationsangebote über die Gesundheit, die Demografie und die Medizin zum Ziel hat. Gesundheitsstadt Berlin organisiert dazu Gesundheitskongresse, Konferenzen und diverse medizinische Fachveranstaltungen und setzt öffentlich geförderte Forschungsprojekte um. Gesundheitsstadt Berlin fördert und gestaltet den Standort Berlin und die Hauptstadtregion als führendes Zentrum der Gesundheitsversorgung, der Gesundheitswissenschaft und des Gesundheitswesens insgesamt. Die Mitglieder sind richtungsweisende Akteure im Gesundheitswesen, die mit Visionen und Innovationen entscheidend zur Verbesserung von Qualität und Effizienz in der Gesundheitsversorgung beitragen. Die nachhaltigen Zukunftspotenziale, die das Gesundheitswesen national und international bietet, verbinden wir mit den herausragenden Potentialen der Hauptstadtregion. Den Herausforderungen der Gesundheitsversorgung durch effizientere Ressourcennutzung sowie wirtschaftliche, qualitätssichernde und qualitätsverbessernde Technologien wirkungsvoll begegnen zu können, ist unsere Zukunftsoption im Interesse der gesamten Gesellschaft.

Wir setzen uns für Prävention und Gesundheitsförderung ein. Wir machen uns politisch stark – mit Forderungen und Empfehlungen an die Bundes- und Landespolitik. Wir konkurrieren nicht mit anderen deutschen Gesundheitsregionen, sondern profitieren von einem konstruktiven Miteinander.

Health Care Without Harm Health Care Without Harm is an international coalition of more than 440 members in 52 countries that works to transform the health care sector so that it is no longer a source of harm to human health and the environment.

Wir lassen Synergien wirksam werden, indem wir die Player im Gesundheitswesen regional, national und international koordinieren und vernetzen.

The organization collaborates with doctors, nurses, hospitals, health care systems, professional associations, NGOs, governments and international organizations to promote the development and implementation of safe and environmentally healthy practices, processes and products in the health care sector.

Wir unterstützen aktiv den Dialog zwischen Forschung, Medizin und dem gesamten Gesundheitswesen und tragen dazu bei, dass wissenschaftliche Erkenntnisse schnell in praxistaugliche Lösungen überführt werden.

HCWH’s areas of work include sustainable health care waste management, green building, reducing health care’s climate footprint, and the substitution of hazardous chemicals used in hospitals with safer alternatives.

Wir informieren über neuste Entwicklungen im Gesundheitswesen und sorgen für einen Wissensvorsprung.

Weitere Information zur Organisation Health Care without Harm finden Sie unter: http://www.noharm.org/

Das Engagement der gesunheitsstadt Berlin

Wir koordinieren Aktivitäten im Weiterbildungsbereich, um durch Förderung neuer Berufe und Berufsbilder den veränderten und wachsenden Anforderungen des Gesundheitswesens gerecht zu werden.


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News Flash Green Hospital Program

Angeklickt. Das Thema Nachhaltigkeit

+++ MarCom-Ticker +++ Kurz gemeldet +++

Rat für Nachhaltigkeit

Nora system blue, das erste zertifizierte und umweltverträgliche Bodenaufbau-System, erobert die Welt: 2010 hatte der Kautschuk-Spezialist nora systems das innovative Verbundsystem in Deutschland auf den Markt gebracht. Jetzt wird nora system blue aufgrund der steigenden Nachfrage nach umweltgerechten und nachhaltigen Baumaterialien auch international eingeführt.

http://www.nachhaltigkeitsrat.de

Nachhaltigkeit hat viele Gesichter. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung wurde im April 2001 von der Bundesregierung berufen. Ihm gehören 15 Personen des öffentlichen Lebens an. Die Aufgaben des Rates sind die Entwicklung von Beiträgen für die Umsetzung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, die Benennung von konkreten Handlungsfeldern und Projekten sowie Nachhaltigkeit zu einem wichtigen öffentlichen Anliegen zu machen. „Nachhaltigkeitspolitik soll eine wichtige Grundlage schaffen, um die Umwelt zu erhalten und die Lebensqualität, den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft und die wirtschaftliche Entwicklung in einer integrierten Art und Weise sowohl in Deutschland als auch international voran zu bringen.“ Eine interessante Lektüre ist die Studie „Visonen 2050“, die kostenlos als Download auf der Webseite zur Verfügung steht. Ergänzend hierzu, wenn auch schon von 2009 ist die Studie: „Getting into the Right Lane for 2050. A primer for debat.“ der EU. „Reasoning back from 2050, specific strategic actions are identified for the EU in the coming five to ten years. Key factors in the analysis are the magnitude and inherent slow pace of change.The European Union is placed in a visionary global perspective for 2050 of producing food for a global population of nine billion, while minimising biodiversity loss; mitigating climate change, while enhancing energy security; and developing a low-carbon transport system for the EU.“ Die Studie kann unter dieser Webadresse kosten heruntergeladen werden. http://

Dialoge Zukunft „Made in Germany“ Ein Vorhaben des Rates für Nachhaltige Entwicklung. Konzipiert und realisiert von

Berlin.

texte Nr. 35, Januar 2011

www.pbl.nl/en/publications/2009/Getting-intothe-Right-Lane-for-2050

Der Deutsche Na c h h a l t i g ke i t s ko d e x (DNK) Empfehlungen des Rates für Nachhaltige Entwicklung und Dokumentation des Multistakeholderforums am 26.09.2011

texte Nr. 41, Januar 2012

Als erste Forschungsorganisation hat das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT eine Entsprechenserklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) vorgelegt. Dies geschehe in der Überzeugung, „dass sich zukünftig nur die Technologien und Produkte in den Märkten durchsetzen werden, die - neben ihrer Funktion - ökologische und soziale/gesellschaftliche Unbedenklichkeiten bieten“. Die Publikation steht auf der Webseite kostenlos als Download zur Verfügung. http://www. nachhaltigkeitsrat.de/projekte/eigene-projekte/ deutscher-nachhaltigkeitskodex/

„Der Anlass für die Entwicklung von nora system blue waren die gestiegenen Anforderungen an modernes Bauen. Umwelt- und Gesundheitsaspekte werden immer wichtiger“, erläutert Alexander K. Althof, Geschäftsführer der nora systems GmbH. Besonders die heutige sehr dichte, energiesparende Bauweise birgt große Herausforderungen, weil sie den Luftaustausch in Gebäuden minimiert. Um Gesundheitsgefahren dauerhaft auszuschließen, sollten daher beim Neubau oder der Sanierung emissionsarme Baumaterialien verwendet werden - schließlich verbringen wir 80 bis 90% unserer Zeit in geschlossenen Räumen. Maßgeblich für eine gute Innenraumluft ist aufgrund seiner großen Fläche vor allem der Bodenbelag. Doch nicht nur dieser sollte gesundheits- und umweltverträglich sein. Auch die Verlegewerkstoffe wie Grundierung, Spachtelmasse und Kleber sowie die Qualität der Verarbeitung spielen eine große Rolle für eine wohngesunde Umgebung. 360°- Qualitätsmanagement-System für den Boden Bodenbeläge aus Kautschuk von nora systems sind aufgrund ihrer natürlichen Rohstoffe seit jeher frei von Weichmachern und Halogenen und tragen daher schon seit langem das Umweltsiegel „Der Blaue Engel...weil emissionsarm“. „Mit nora system blue sind wir jedoch noch einen Schritt weitergegangen und haben das weltweit erste zertifizierte 360°- Qualitätsmanagement-System für den Boden entwickelt“, betont Althof. Nora system blue verbindet emissionsarme nora-Kautschuk-Bodenbeläge mit emissionsarmen Verlegewerkstoffen. Alle Systemkomponenten sind mit dem „Blauen Engel“ ausgezeichnet und auch im Verbund geprüft. So kann es zwischen den einzelnen Bestandteilen keine gefährlichen Wechselwirkungen geben. Zudem werden ausgewählte Verleger speziell auf nora system blue geschult und darüber hinaus vom TÜV Rheinland zertifiziert. Weil jeder einzelne Systembaustein höchste Sicherheit garantiert, wurde auch die Gesamtheit des Systems vom TÜV Rheinland zertifiziert. (Weitere Infos unter: http://www.greenhospital-blog.com/) Verantwortlich für den Inhalt des Newsletters: Director Green Hospital Program Lothar Dörr Email: l.doerr@green-hospital.me

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