DOKUMENTE 2014 MAX

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MAX

DOKUMENTE 2014 FACHGEBIET BAUKONSTRUKTION UND ENTWERFEN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT BERLIN

GASTPROFESSOR MATTHIAS BALLESTREM


Coverbild: Autor unbekannt, Kopenhagen 1930 Quelle: Lars Møller: Da vi var børn Bind 1 1925-1940 (Kopenhagen Bogforlag 1987) von Københavns Bymuseum Fachgebiet Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Regine Leibinger Gastprofessor Matthias Ballestrem Sekretariat A43 Technische Universität Berlin Straße des 17.Juni 152,10623 Berlin Tel. +49 (0)30 314 219-25 / Fax -24 www.fgl.tu-berlin.de


MAX

DOKUMENTE 2014 FACHGEBIET BAUKONSTRUKTION UND ENTWERFEN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT BERLIN

GASTPROFESSOR MATTHIAS BALLESTREM

Im Rahmen des Entwurfsprojekts MAX als Kürzel für MAXIMUM entwarfen Studierende neue Markthallen für Berlin und suchten dabei eine Antwort auf die Frage, wie ein großes innerstädtisches Gebäude heute so „smart“ und „robust“ konzipiert werden kann, dass es ein Nebeneinander, eine Überlagerung und den häufigen Wechsel von Nutzungen in Zukunft aufnehmen kann. Sei es durch seine Struktur oder Typologie, seine Einbindung in den Kontext der Stadt, seine Flexibilität oder Nutzungsneutralität oder durch seine charakteristischen räumlichen Qualitäten. Ziel ist ein urbanes Gebäude, das durch seine besonderen Qualitäten ein langes, wandelbares Leben verspricht.



I N H A LT

PROJEKTBETEILIGTE

07

PROJEKTE

09

PHILIPPA DIERSON

10

JULIA DOMAŃSKA

14

ROMINA FALK ANNIKA FALKSTEDT BEN JOHNSON

18

KASMIR JOLMA

22

FANNY RÖGER

26

JANA SCHALL

30

KAROLINE SCHEFFLER HANG YUAN

34

CANSU CANTAS

38

CORNLIA HOLZHAUSEN SERGIO GOMEZ NAVAS ALEXANDER LENTHE

42


6


PROJEKTBETEILIGTE

TEILNEHMER BACHELOR

Ben Johnson

Anna Bayer

Kasmir Jolma

Svenja Binz

Eda Kayaalp

Cansu Cantas

Helene Kjeldmand Hansen

Catherine Folawiyo

Fanny Röger

Sergio Gomez Navas

Cristina Toribio

Cornelia Holzhausen

Hang Yuan

Anna Mayberry Reidar Mester

BETREUUNG

Alvaro Rodriguez Martin

Matthias Ballestrem

Alex von Lenthe

Kai Nikolaus Grüne

Jana Schall

Jan-Oliver Kunze

Karoline Scheffler

Bogdan Strugar

Stephanie Strnad TUTOREN TEILNEHMER MASTER

Olivia Grandi

Mariya Barbudova

Malte Heinze

Elisabeth Bork

Stefan Liczkowski

Iris Carratala

Lukas Specks

Philippa Dierson Julia Domanska Annika Falkstedt Gabriel Chakarov

7


8


PROJEKTE

9


PHILIPPA DIERSON

GSEducationalVersion

R / BALLESTREM

10


GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

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GS

rchschneichneir Fußgängßgängeeitige at- atund die d die Potential ntial der der

Gästezimmer Gästezimmer

ucatio

rsion

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Dachterrasse Dachterrasse

Gemeinschaftsraum Gemeinschaftsraum Rezeption Rezeption

Food Lab Food Lab Restaurant Restaurant

Gästeterrasse Gästeterrasse

Showküche Kochkurs Showküche Kochkurs Streetfood Kulturhalle Streetfood Kulturhalle Sanitär Kulturhalle Sanitär Kulturhalle Ausstellungsraum Nachbarschaftstreff

Nachbarschaftsgarten Konzertraum Verwaltung Kulturhaus Verwaltung Kulturhalle Sanitär Kulturhalle

Gästehaus

Straßenmarkt Ausstellungen Veranstaltungen Straßenmarkt Ausstellungen Veranstaltungen Gästezimmer

Dachterrasse

Gemeinschaftsraum Rezeption

Kochhaus

Nachbarschaftstreff Nachbarschaftstreff

Kochhaus Kochhaus Kulturhaus

Kulturhaus Kulturhaus

Ausstellungsraum Ausstellungsraum

Nachbarschaftsgarten Das Grundstück an der Schöneberger Hauptstraße durchschneiNachbarschaftsgarten det den Block und ermöglicht somit einen Durchgang für FußgängKonzertraum er der Nachbarschaft. Die Vorder- und Rückseiten, vielseitige at-Konzertraum Verwaltung Kulturhaus mosphärische Zonierungen, ein heterogener Städtebau und die Verwaltung Kulturhaus Verwaltung Kulturhalle vorhandene Nutzungsdurchmischung bilden das große Potential der Verwaltung Kulturhalle Lage. Sanitär Kulturhalle Sanitär Kulturhalle Die Kulturhalle dreht sich um einen internationalen Lebensmittelmarkt, in dem sowohl frische Ware als auch zubereitete Speisen verkauft werden. Eine flexible Fläche wird durch Türme gegliedert, strukturiert und bedient. Ihre temporären, mobilen und klimatisch weniger anspruchsvollen Nutzungen sind permanenten, stationären sowie klimatisch und auch haustechnisch anspruchsvollen Nutzungen gegenübergestellt. GSEd

uriert und beund beanspruchsvpruchsvlimatisch tisch und und übergestellt. gestellt.

Gästehaus Gästehaus

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ensmittelmittelSpeisen isen

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Gästeter

Showküche Streetfood Sanitär Kul

Straßenmarkt Ausstellungen Veranst

Schnittperspektive 1:100 Lageplan 1:1000 Konzeptdiagramme Städtebau Programm Raumgliederung Organisation

M

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

P H IPLHI PI LPIAP PDAI EDR

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

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JULIA DOMAŃSKA . ROMINA FALK . ANNIKA FALKSTEDT

Lageplan 1:1000

R / BALLESTREM

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MAX

Der Entwurf der Markthalle basiert auf der Idee einer robusten Struktur, die dem Gebäude ermöglicht, gegenüber den stets wechselnden Nutzungen und deren räumlichen Bedürfnissen, nachhaltig adaptiv zu bleiben.

Das Gebäude befindet sich zwischen dem Campus der TU-Berlin, der Universität der Künste und der City West am Bahnhof Zoo. Durch den dichten Aufbau des Gebäudes soll die Markthalle Räume für eine Vielfalt von öffentlichen Nutzungen anbieten.

Ziel ist es durch die Struktur bestimmte Typen von Räumen zu bilden, die abhängig von ihrer Zusammenstellung und Organisation sowohl extrovertiert als auch introvertiert genutzt werden können. Im Fall einer Marktnutzung funktionieren die offenen Ecken als Basis der Marktstände. Die geschlossenen Räume bilden entsprechend eher “dienende” Räume, wie z.B. Lager- oder Sanitärräume. Das Achsraster von 7,5m ist für die Marktnutzung optimiert, ermöglicht aber auch für andere Nutzungen ein gutes Verhältnis von Erschließungsflächen und Räumen. Die zwei verschieden großen Kreuzstützen im Erdgeschoss ermöglichen eine weitere Differenzierung des Raumes. Das Gebäude wird vierseitig erschlossen. An allen Eingängen wird die rigide Struktur aufgeweitet.

Der großzügige Markt im Erdgeschoss wird im Obergeschoss und auf dem Dach durch eine Sportlandschaft und gastronomische Nutzungen ergänzt. Das gesamte Obergeschoss ist Innenraum. Der Markt im EG ist dagegen hauptsächlich als Außenraum konzipiert. So fließt der öffentliche Raum durch das Gebäude. Zwei Atrien durchdringen das Gebäude. Sie belichten den Markt und verbinden die aufeinander gestapelten Nutzungen. Sie sind als Innenraum ausgebildet. Zusätzlich liegen zwei Außentreppen an der Fassade, die eine direkte Erschließung auf der Dach ermöglichen. Über zwei innere Erschließungskerne werden im nördlichen Bereich das Sportzentrum und im südlichen Bereich das Restaurant erschlossen.

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Die räumliche Flexibilität wird durch die Materialität d Um eine Umverlegung der thermischen Hülle und ein und Innenräume zu ermöglichen, werden sämtliche 60cm Dämmbeton ausgeführt. Fugen in den Kreuz verbinden die dämmende Ebene der Decken- und und bieten so die Möglichkeit Ausfachungen jeglicher können. Diese Ausfachungen sind im Kontrast zu der robusten G ausgeführt und können nach Bedarf transparent Die schlankeren Stützen im Obergschoss werden a thermische Hülle liegt hier an der Fassade. Die Atrien umrandet und können daher je nach Nutzung InnenDas Einziehen von Zwischengeschossen in EG Geschosshöhe von 6m und entsprechend angelegte


Auflösung in 12 Stützen, Ausfachung, Verlauf

18,50 m2

54,76 m2

GSEducationalVersion

Auflösung in Ecken Dichte

GSEducationalVersion

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kthalle Räume für eine Vielfalt von öffentlichen Nutzungen anbieten.

und Innenräume zu ermöglichen, werden sämtliche Stützen im Erdgeschoss aus 60cm Dämmbeton ausgeführt. Fugen in den Kreuzelementen und in der Decke verbinden die dämmende Ebene der Decken- und Bodenplatten mit den Stützen und bieten so die Möglichkeit Ausfachungen jeglicher Art an jeder Stelle einfügen zu können. Diese Ausfachungen sind im Kontrast zu der robusten Grundstruktur in Leichtbauweise ausgeführt und können nach Bedarf transparent oder opak ausgebildet sein. Die schlankeren Stützen im Obergschoss werden aus Stahlbeton konstruiert. Die thermische Hülle liegt hier an der Fassade. Die Atrien sind von dämmenden Stützen umrandet und können daher je nach Nutzung Innen- oder Außenraum sein. Das Einziehen von Zwischengeschossen in EG und OG ermöglichen eine Geschosshöhe von 6m und entsprechend angelegte Treppen.

gige Markt im Erdgeschoss wird im Obergeschoss und auf dem Dach Sportlandschaft und gastronomische Nutzungen ergänzt. Das gesamte oss ist Innenraum. m EG ist dagegen hauptsächlich als Außenraum konzipiert. So fließt he Raum durch das Gebäude. Zwei Atrien durchdringen das Gebäude. en den Markt und verbinden die aufeinander gestapelten Nutzungen. s Innenraum ausgebildet. Zusätzlich liegen zwei Außentreppen an der e eine direkte Erschließung auf der Dach ermöglichen. Über zwei innere ngskerne werden im nördlichen Bereich das Sportzentrum und im südlichen s Restaurant erschlossen.

Stahlbeton

0,4 6,0

0,4

6,0 0,4

Dämmbeton

innen

3,0 0,6

außen

2,5 2,5

7,5 7,5 7,5

Stahlbeton

7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 2,5

J U L I A D O M A Ń S K A / R O M I N A FA L K / A N N I K A FA L K S T E D T

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BEN JOHNSON

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Grundriss +5

B

A

D

A

B

C

D

C

M 1/200

Grundriss +3

B

A

D

A

B

C

D

C

M 1/200

Grundriss +1

B

A

D

A

B

C

D

C

M 1/200

A

A

Grundriss Erdniveau BALLESTREM

M 1/200

19

B

C

D

C


otten

M 1/200

C

B

D

SS 2014

A

C

Schnitt C – C

SS 2014

M 1/200

Schnit

M1

B

Grundriss +3

D

A

Schnitt C – C

Ansicht quer

M 1/200

M 1/200

M 1/200

B

D

C

A

Ansicht längs

Ansicht quer

C

M 1/200

M 1/200

Gründung M 1/500

Schotten

Ausst

Gründung

Scho

M 1/500

M1

B

Grundriss +1

D

A

Schnitt D – D

M 1/200

M 1/500

M 1/5

M 1/200

B

D

C

A

Schnitt C – C

Schnitt D – D

C

M 1/200

M 1/200

Erschließung

Deckenplatten

M 1/500

Fas

M 1/500

M1

nplatten

M 1/200

B

Grundriss Erdniveau

D

A

ung

ßung

Ansicht längs

M 1/200

/500

/500

B

Grundriss +5

D

A

Erschließung

Aussteifung

Decken

M 1/500

M 1/5

M 1/500

Schotten

Aussteifung

M 1/500

M 1/500

Fassade M 1/500

BENJAMIN JOHNSON

Deckenplatten

Fassade

M 1/500

M 1/500

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BENJAMIN JOHNSON


aukörpers m Inneren

ächen im auch für entierung entsteht nur zwei tzung als

e Stützen srichtung und die e Studios, kerne als

Für das studentische City Wohnen entstehen Studios, organisiert in Universitätscampus West“ befindet96sich im Spannungsfeld Wohngruppen achtder Einheiten. Zentrum jeder Wohngruppe ist die zwischen denvon Campi Technischen Universität und der Universität großzügige Wohnküche. In der Mitte des Baukörpers befinden sich der Künste sowie dem geschäftigen Zentrum des Berliner Westens. Die ein Gemeinschaftsraum sowie eine Anbietet den Stirnseiten Entwurfsaufgabe der Markthalle alsDachterrasse. urbaner Hybrid sich an, um entstehen 20 weitere Studios Gäste der Universitäten. das neu entstehende Quartierfür mit einem aktiven Zentrum zu versehen, Die Nutzung der Halle alsNutzungsintensität Markthalle stellt nur einesqualitativ von möglichen welches es durch seine sowohl als auch Nutzungsszenarien quantitativ belebt. dar: So kann sie an Wochentagen an denen kein Markt stattfindet durch die der Wohnen Marktstände im Die Verbindung von Markthalle undEinlagerung studentischem verspricht Untergeschoss und die Bereitstellung vonstellt entsprechendem Mobiliar einerseits diese Intensität, andererseits sie eine großräumliche als Forum für die sehr Studenten der umliegenden Hochschulen Raum eine für Nutzung einer feingliedrigen gegenüber. Dies bedingt Treffen, Arbeiten und Spielen schaffen. sich Ansprüche die Halle intensive Auseinandersetzung mit der Ebenso Struktur,eignet die beide als Event-Location für Ausstellungen, Messen und Versammlungen. erfüllen und zu einer Einheit zusammenführen muss. Die kann auf Freiraums Erdniveau stellt großflächig geöffnet wichtigen werden, DieLängsfassade Schaffung öffentlichen einen weiteren um die Aktivitätendar. aus Als der Lösungsansatz Markthalle in diewird flankierenden Freiflächenin Entwurfsaspekt das Baugrundstück ausfließen zu lassen und zur die Grenzen zwischen Innen-dreigeteilt und Außenraum Längsrichtung parallel Volkswagen-Bibliothek und nur aufzuheben.

ren Drittel bebaut. Auf den Längsseiten des Baukörpers so zwei gleichberechtigte Freiflächen, die vom Inneren werden können. die Verbindung des Inneren mit den Freiflächen im edingt die schmale Kubatur des Baukörpers auch für utzung, dem studentischen Wohnen, eine Orientierung truktur in seiner Querrichtung. Infolge dessen entsteht

ergeben sich so zwei gleichberechtigte Freiflächen, die vom Inneren aus bespielt werden können. Ebenso wie die Verbindung des Inneren mit den Freiflächen im Außenraum bedingt die schmale Kubatur des Baukörpers auch für die zweite Nutzung, dem studentischen Wohnen, eine Orientierung der inneren Struktur in seiner Querrichtung. Infolge dessen entsteht eine Struktur in Schottenbauweise, welche als Sequenz mit nur zwei Achsmaßen von 4,00 und 8,00 Metern sowohl die Marktnutzung als auch die Studentenapartments optimal unterstützt. Im Bereich der Markhalle werden die Schotten in wandartige Stützen aufgelöst, die gleichwohl ihrer weiterhin klar lesbaren Ausrichtung eine große Durchlässigkeit in der Längsrichtung besitzen und die Halle als Ganzes wirken lassen. Im Wohnbereich gliedern sie Studios, Gemeinschaftsküchen und -räume, sowie Erschließungskerne als Trennwände.

BENJAMIN JOHNSON

SS 2014

Schnitt B – B M 1/100

Für das studentische Wohnen entstehen 96 Studios, organisiert in Wohngruppen von acht Einheiten. Zentrum jeder Wohngruppe ist die großzügige Wohnküche. In der Mitte des Baukörpers befinden sich 21 ein Gemeinschaftsraum sowie eine Dachterrasse. An den Stirnseiten entstehen 20 weitere Studios für Gäste der Universitäten. Die Nutzung der Halle als Markthalle stellt nur eines von möglichen Nutzungsszenarien dar: So kann sie an Wochentagen an denen

Wohngruppe großzügige ein Gemeins entstehen 20 Die Nutzung Nutzungssze kein Markt Untergescho als Forum fü Treffen, Arbe als Event-Lo Die Längsfa um die Aktiv ausfließen zu aufzuheben.


KASMIR JOLMA

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STREAM

Ground floor 1:200

Outd

Ground floor 1:200

Outd

Elevat

Elevat

1st floor 1:200

Sect

FG LEIBINGER / BALLESTREM Stream 019.indd 2

1st floor 1:200

Sect

FG LEIBINGER / BALLESTREM Stream 019.indd 2

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SITE

SITE

The site is located near technical university anduniversity the western ofcity center of The site is the located near the technical andcity the center western Berlin. The surrounding are planned built densely. Berlin. The rectangular surroundingblocks rectangular blocks to arebe planned to be built densely. Stream conforms intoconforms its surroundings by closing thebycorners its corners rectangular Stream into its surroundings closingofthe of its rectangular site and following thefollowing height of the the height surrounding Thebuildings. transportation site and of the buildings. surrounding The transportation of the goods of happens fromhappens the outside, the space between the between the the goods fromleaving the outside, leaving the space buildings undisturbed. buildings undisturbed. Stream also stands the surrounding it isn’t one bigit mass, Streamout. alsoUnlike stands out. Unlike the buildings surrounding buildings isn’t one big mass, but instead consists of sixconsists separate Through these buildings flow but instead ofbuildings. six separate buildings. Through these buildings flow three streams: two streams: of them connect the buildings to each other,toand theother, and the three two of them connect the buildings each middle one creates semipublic between the between buildings.the This way the This way the middleaone creates aspace semipublic space buildings. buildings won’t block the cityblock structure even when the market closed.hall is closed. buildings won’t the city structure even whenhall theismarket The market stands acrossstands the road will attract customers and create street The market across the road will attract customers and life. create street life. Supply of goods

Supply of goods

Supply of people

FUNCTIONS FUNCTIONS

STRUCTURE STR

In a traditional hall the insidehall and outside separated. Stream Inmarket a traditional market the insideare andstrictly outside are strictly separated. Stream combines thecombines permanent of an indoor hall with a temporary thenature permanent nature market of an indoor market hall with a temporary outdoor market. Whenmarket. following thefollowing cave-like the streams inside and between outdoor When cave-like streams inside and between the buildingsthe thebuildings customers will experience variation ofaspaces andofdifferent the customers willa experience variation spaces and different types of markets. types of markets.

The structureThe of walls. These woo wa outside. The wal out can be stacked o can bearing wallsbea th structure. Betwe stru stairs, elevators, sta of the building of ft

A traditional market hall functions merely as an merely indoor market, where A traditional market hall functions as an indoor market, where customers have to comehave fromtooutside. Stream bringsStream the customers tocustomers the customers come from outside. brings the to the same buildings as the marketashall. ground acts as an open network same buildings theThe market hall.floor The ground floor acts as an open network of marketplaces, but on the upper floors other functions. Stream gathers of marketplaces, but on the are upper floors are other functions. Stream gathers the students the andstudents young professionals coming fromcoming the TU-Berlin creating an creating an and young professionals from the TU-Berlin innovation center. In thecenter. different thebuildings users canthe getusers inspired, innovation In buildings the different can work, get inspired, work, share ideas, have andhave relaxfun creating a 24/7 environment that fuels thethat fuels the sharefun ideas, and relax creating a 24/7 environment market hall. market hall.

Supply of people

The same gridThe o has a glass roof hast covered withcov 10 buildings shape. bui

Temporary use, Temporary Permanent use, use, Permanent use, outdoor market hall indoor market outdoor market hallhallindoor market hall

CLT element is carved CLT desired shape Stream of indoor Stream of indoor market market

Stream of outdoorStream of outdoor market market

USAGE

FLOWS 1:500FLOWS 1:500

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Free use, outdoor space

USAGE

Freeuse, use, Free indoor space outdoor

Free use, indoor space

STRUCTURE STRU


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FANNY RĂ–GER

rspektivschnitt 1:100

geplan 1:1000

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MAX

AA

BB

Geschäft

Schmuckwerkstatt

Rezeption Hostel

Schuster

Keramikwerkstatt

Marmeladenproduktion

Schneiderei

Kinder lernen kochen

Bäckerei/Conditorei

PS

PS

Verkauf Schmuck

Geschäft

Verkauf Schuhe

Verkauf Keramik

Geschäft der Schneiderei

Weinfachgeschäft

Restaurant

Geschäft

AA

BB

AA

BB

EG 1:200

Büro

Atelier

Büro

Büro

Empfang

Büro

Büro

Büro

Büro

Büro

Empfang

Büro

Büro

Büro

Büro

Büro

Büro

Atelier

Atelier

PS

PS

Atelier

Büro

AA

Cafeteria

BB

Querschnitt AA 1:200

Querschnitt BB 1:200

1. OG 1:200

FG LEIBINGER / BALLESTREM

AA

BB

Yoga

Perspektivschnitt 1:100

PS

Die Besonderheit an dem Grundstück an der Hauptstraße 16 in Schöneberg ist, dass es durchlaufend bis zur Belziger Straße über eine Länge von 112 m ist. Die Hauptstraße als eine Hauptverkehrsstraße mit klassischer Berliner Blockrandbebauung ist ein sehr lebendiger Stadtraum. Es herrscht eine sehr hohe Verkehrs- und Bebauungsdichte. Eine lebhafte Mischung aus Anwohnern mit Migrationshintergrund, Mittelständlern und Studenten frequentieren täglich in hohem Maße diesen Bereich.

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Die Belziger Straße hingegen kontrastiert zu ihr. Sie ist eine ruhige „Kiez-Straße“ mit kleinen Cafés und gehobenerem Einzelhandel. Die Bebauung weißt hier eine wesentlich geringere Dichte auf, da zwischen der auch hier vorherrschenden Blockrandbebauung große städtische Freiräume als Park ausgebildet wurden.

Konzeptionell soll eine Struktur für den Entwurf geschaffen werden, die zwischen diesen beiden gegensätzlichen Orten vermittelt. Ein Verlauf, der durch den Gebäudekomplex hindurchgeht, entsteht. So ist die räumliche Struktur an der Hauptstraße sehr dicht analog zu der hohen Funktions- und Bebauungsdichte der Verkehrsstraße. Gymnastik Sie nimmt die volle Gebäudehöhe der Berliner Traufkante an. Nach hinten lockert sich die Struktur auf und weitet sich bis sie schließlich in die Markthalle als größten Raum mündet. Diese wird jedoch mittig gerückt um das Thema Markt an beide Orte kommunizieren zu können und um von beiden Bereichen leicht erschließbar zu sein. Markterlebnis: Das Gebäude gestaltet sich als ein Riegel, der über die gesamte Grundstückslänge hindurchläuft. Von beiden Atelier Straßen ist es mittig als öffentlicher Basar, der wie ein Straße hindurchläuft,

erschließbar. Dieses Element unterstützt die Kommunikation von einem Ort zum anderen. Geschäfte und Vor-Ort-Produktionen, die sich der Struktur entsprechend kleinteiliger bzw. großräumlicher ge stalten, flankieren den Bazar und beleben ihn durch die Notwendig keit der Durchwegung der Mittelpassage. Diese Infrastruktur erlaub flexible Nutzungsmöglichkeiten. PS

Die Typologien Markthalle und Bazar werden durch einen Freimark der sich im Hof zur Belziger Straße angliedert, ergänzt. Ein Hostel zur Hauptstraße mit Büroräumen sowie Ateliers, Studios, Gastronomie zur Belziger Straße ergänzen das Markterlebnis und gewährleisten einen zusätzlichen regen Besucherstrom.


Die Besonderheit ander dem Grundstück16aninder HauptstraßeKonzeptionell 16 in soll Entwurf eine Struktur für denwerden, Entwurf geschaffe Die Besonderheit an dem Grundstück an Hauptstraße soll eineKonzeptionell Struktur für den geschaffen ist, dass esBelziger durchlaufend bisüber zur Belziger Straße über die zwischen diesen beiden Schöneberg ist, dass Schöneberg es durchlaufend bis zur Straße die zwischen diesen beiden gegensätzlichen Ortengegensätzlichen vermittelt. Ein Orten verm eine Länge von 112 m ist. Die Hauptstraße als eine HauptverkeVerlauf, der durch den Gebäudekomplex hindurchgeht, e eine Länge von 112 m ist. Die Hauptstraße als eine HauptverkeVerlauf, der durch den Gebäudekomplex hindurchgeht, entsteht. hrsstraße mitBlockrandbebauung klassischer Berlinerist Blockrandbebauung istSo einist sehr So ist die Struktursehr an der Hauptstraße sehr dic hrsstraße mit klassischer Berliner ein sehr die räumliche Struktur anräumliche der Hauptstraße dicht analog Stadtraum. herrscht eine und sehrBehohe Verkehrsundhohen Be- Funktionszu der Funktions- und lebendiger Stadtraum.lebendiger Es herrscht eine sehr Es hohe Verkehrszu der undhohen Bebauungsdichte der Bebauungsdichte Verkehrsstraße. der Verke bauungsdichte. Eine lebhafte Mischung aus Anwohnern mit MigraSie nimmt die volle Gebäudehöhe der Berliner Traufkante bauungsdichte. Eine lebhafte Mischung aus Anwohnern mit MigraSie nimmt die volle Gebäudehöhe der Berliner Traufkante an. Nach tionshintergrund, Mittelständlern und Studenten lockert sichweitet die Struktur weitet sich bis sie tionshintergrund, Mittelständlern und Studenten frequentieren täglich frequentieren hintentäglich lockert sich diehinten Struktur auf und sich bisauf sieund schließlich in Bereich. hohem Maße diesen Bereich. in die Markthalle als größten mündet. Diese wird je in hohem Maße diesen in die Markthalle als größten Raum mündet. Diese Raum wird jedoch mittig gerückt um das Thema Markt an beide Orte kommunizier gerückt um das Thema Markt an beide Orte kommunizieren zu könDie Belziger Straße hingegen zu ihr. Sie ist eine nenBereichen und um von beiden Bereichen Die Belziger Straße hingegen kontrastiert zu ihr. Siekontrastiert ist eine ruhige nenruhige und um von beiden leicht erschließbar zu leicht sein. erschließbar zu „Kiez-Straße“ kleinen Cafés und gehobenerem Einzelhandel. „Kiez-Straße“ mit kleinen Cafés undmit gehobenerem Einzelhandel. Die eine Bebauung weißtgeringere hier eine Dichte wesentlich DichteMarkterlebnis: auf, da Markterlebnis: Das Gebäude gestaltet sich als ein Riegel Die Bebauung weißt hier wesentlich auf, geringere da Das Gebäude gestaltet sich als ein Riegel, der über zwischen der auch hier vorherrschendengroße Blockrandbebauung große Grundstückslänge die gesamte Grundstückslänge hindurchläuft. zwischen der auch hier vorherrschenden Blockrandbebauung die gesamte hindurchläuft. Von beiden Straßen Von beiden Freiräumewurden. als Park ausgebildet wurden. ist es Basar, mittig als Basar, der wie ein Straße hind städtische Freiräume städtische als Park ausgebildet ist es mittig als öffentlicher deröffentlicher wie ein Straße hindurchläuft,

ptstraße 16Konzeptionell in soll eine Konzeptionell Struktur für sollden eine Entwurf Struktur geschaffen für den Entwurf werden, geschaffen werden, erschließbar. Dieses erschließbar. Element unterstützt Dieses Element die Kommunikation unterstützt die von Kommunikation von einem einem Geschäfte Ort zum anderen. und Vor-Ort-Produktionen, Geschäfte und Vor-Ort-Produktionen, die die iger Straße dieüber zwischen diesen diebeiden zwischen gegensätzlichen diesen beidenOrten gegensätzlichen vermittelt. Ein Orten vermittelt. Ein Ort zum anderen. PRODUKTION PRODUKTION LEBENDIGE gee HauptverkeVerlauf, der durch Verlauf, den Gebäudekomplex der durch den hindurchgeht, Gebäudekomplex entsteht. hindurchgeht, entsteht. sich der Struktur entsprechend sich der Struktur kleinteiliger entsprechend bzw. großräumlicher kleinteiliger bzw. ge-großräumlicher LEBENDIGE ZONE ZONE uung ist einSo sehr ist die räumliche SoStruktur ist die räumliche an der Hauptstraße Struktur ansehr der dicht Hauptstraße analog sehr dicht analog stalten, flankieren den stalten, Bazar flankieren und beleben den Bazar ihn durch und beleben die Notwendigihn durch die NotwendigVERKAUF VERKAUF Diese Verkehrs-zu und derBehohen Funktionszu der und hohen Bebauungsdichte Funktions- und der Bebauungsdichte Verkehrsstraße. der Verkehrsstraße. keit der Durchwegung keit der Durchwegung Mittelpassage.der Diese Mittelpassage. Infrastruktur erlaubt Infrastruktur erlaubt flexible flexible Nutzungsmöglichkeiten. hnern mit MigraSie nimmt die volleSie Gebäudehöhe nimmt die volle der Gebäudehöhe Berliner Traufkante der Berliner an. Nach Traufkante an. Nach Nutzungsmöglichkeiten. hinten lockert sich hinten die Struktur lockertauf sich und dieweitet Struktur sichauf bisund sie schließlich weitet sich bis sie schließlich equentieren täglich in die Markthalle als in größten die Markthalle Raum als mündet. größten Diese Raum wirdmündet. jedoch Diese mittig wird jedoch Diemittig Typologien Markthalle Die Typologien und Bazar Markthalle werden und durch Bazar einen werden Freimarkt, durch einen Freimarkt, gerückt um das Thema gerückt Markt um an dasbeide Thema Orte Markt kommunizieren an beide Orte zu kommunizieren könder zu könsich im Hof zurder Belziger sich imStraße Hof zur angliedert, Belziger Straße ergänzt.angliedert, Ein Hostelergänzt. Ein Hostel zur Hauptstraße mit zurBüroräumen Hauptstraßesowie mit Büroräumen Ateliers, Studios, sowieGastronAteliers, Studios, Gastronie ist eine nen ruhige und um von beiden nen und Bereichen um von leicht beidenerschließbar Bereichen leicht zu sein. erschließbar zu sein. m Einzelhandel. omie zur Belziger Straße omie zur ergänzen Belzigerdas Straße Markterlebnis ergänzen das und Markterlebnis gewährund gewähre Dichte auf, Markterlebnis: da DasMarkterlebnis: Gebäude gestaltet Das Gebäude sich als ein gestaltet Riegel,sich der als über ein Riegel, der leisten über einen zusätzlichen leisten einen regenzusätzlichen Besucherstrom. regen Besucherstrom. dbebauung diegroße gesamte Grundstückslänge die gesamte Grundstückslänge hindurchläuft. Von hindurchläuft. beiden Straßen Von beiden Straßen . ist es mittig als öffentlicher ist es mittig Basar, als öffentlicher der wie ein Basar, Straße der hindurchläuft, wie ein Straße hindurchläuft,

PRODUKTION

PRODUKTION

LEBENDIGE ZONE

LEBENDIGE ZONE

VERKAUF

VERKAUF

A R K TB A S A R B A S A R3 TypologienM HALLE

3 Typologien

MARKT im FREIEN

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MARKT BASAR HALLE

MARKT im FREIEN

BASAR

3


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SCHNITTPERSPEKTIVE AA M1:100 JANA SCHALL . KAROLINE SCHEFFLER

LAGEPLAN M1:1000

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160cm MAX / SS 2014

JANA SCHALL / KAROLINE SCHEFFLER

160cm

BB

MAX / SS 2014

JANA SCHALL / KAROLINE SCHEFFLER

BB

AA

AA

BB

GRUNDRISS 2.OG M1:100

DACHAUFSICHT M1:100 AA

AA

BB BB

GRUNDRISS 2.OG M1:100

DACHAUFSICHT M1:100

BB

AA

AA

BB

PERSPEKTIVE AUSSCHNITT DACH M1

GRUNDRISS DACHGESCHOSS M1:100 F G L E I B I N G E R / B A L L E S T R EAAM

AA

BB

PERSPEKTIVE AUSSCHNITT DACH M1

GRUNDRISS DACHGESCHOSS M1:100 FG LEIBINGER / BALLESTREM

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m MAX / SS 2014

JANA SCHALL / KAROLINE SCHEFFLER

SCHNITTPERSPEKTIVE AA M1:100

ANSICHT KURFÜRSTENSTRASSE M1:100

GRUNDRIS

Das Projekt MAXIMUM beschäftigt sich mit dem Entwurf einer Markthalle und zugleich mit den Fähigkeiten einer innerstädtischen Struktur, eine große Variation und stetigen Wechsel von Nutzungen und deren Überschneidungen zu ermöglichen. An dem Übergang der Bezirke Tiergarten und Schöneberg entsteht ein Hybrid. Er bietet Menschen einen neuen Raum mit einem sich fortwährend weiterentwickelndem Programm an der verkehrsreichen Kreuzung. zieht den Besucher direkt in das Herzstück des Körpers - eine offene Markthalle. Die so freigelassene Struktur der Berliner Brandwand bildet die Kulisse für das städtische Schauspiel und inszeniert gleichzeitig die Markthalle in ihrer vollen Höhe.

Die Halle erstreckt sich in alle Richtungen und ermöglicht einen Einblick in die unterschiedlichen Bereiche der Struktur – Handel, Gastronomie, Arbeiten und Produktion. Die Struktur gliedert sich in vier Elemente – zwei wenden sich der Halle zu und erlauben den stetigen Kontakt der Menschen auf verschiedenen Ebenen, eine Zeile orientiert sich zur Potsdamerstraße und eine große Dachebene liegt oben auf und erweitert das Programm um eine weitere, offene Typologie. Mithilfe seines Systems bietet der Hybrid einer Vielzahl von Nutzungen Raum zur Entfaltung und verdichtet diesen um die Markthalle herum. Somit schafft er eine spannende Auseinandersetzung mit dem wechselndem Raumgefühl und der Flexibilität von Raumstrukturen.

LAGEPLAN M1:1000

GRUNDRIS FG LEIBINGER / BALLESTREM

AUSSENPERSPEKTIVE

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HANG YUAN

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GrundriĂ&#x; 2.0G 1:200

9500.0

4 1500.0

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8000.0


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CANSU CANTAS . CORNLIA HOLZHAUSEN

Lageplan 1:1000

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/ SS 2014

MAX / SS 2014

C A N S U C A N TA S / C O R N E L I A H O L Z H A U S E N

EG 1:100

SS 2014

Dachterrasse Dachterrasse

Wohnung

Dachterrasse Wohnung Wohnung Wohnung

Wohnung

Wohnung

Wohnung

Wohnung

Wohnung

Markthalle Kochschule Bar Bar Bar Markthalle Laden Restaurant Restaurant Markthalle Laden Markthalle Cafe B端ro Laden Markthalle Markthalle Laden Bar

Bar

Kochschule

Markthalle

Bar

Bar

Kochschule Laden

Restaurant

Markthalle

Markthalle B端ro

Markthalle

Markthalle Laden Cafe

Markthalle

Markthalle Cafe

Markthalle

1.OG 1:100 4 . O G 1 : 1 0 02 . O G 1 : 1 0 0

5.OG 1:100 3.OG 1:100

FG LEIBINGER / BALLESTREM

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MAX / SS 2014

C A N S U C A N TA S / C O R N E L I A H O L Z H A U S E N

Die Markthalle begreifen wir als Kommuund Aktionsraum für das C A N S U C A N T A S / C O R N E L I A H O L Z H A Unikationspunkt SEN

städtische Umfeld. An der Situation Markt hat und neben dem Inhalt des Handel und damit der menschlichen Interaktion die Inzenierung des Erlebnisses Markt interessiert. Angelehnt an die Staffelung von Bühnen Bildern haben wir einen in die räumliche Tiefe ziehenden Baukörper entwickelt.

Lageplan 1:1000

FG LEIBINGER / BALLESTREM

Schnitt Perspektive 1:100

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Die Rahmenkonstuktion wird zum einem dem Typ der Halle gerecht, zum anderen werden durch hierdurch interessante, Taschenartige Räume geschaffen. Der Bühnen Charakter der der von uns entworfenen Halle wir zusätzlich durch sich vertikale entwickelde Galerien unterstützt.

MAX


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ALEXANDER LENTHE / SERGIO GOMEZ NAVAS

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Geb채udenegativ schafft Marktraum

Evolution

Bibliothek

Gewerbe

Bibliothek

Geb채udenegativ schafft Marktraum

Markt

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©2014 Fachgebiet Baukonstruktion & Entwerfen Prof. Regine Leibinger Gastprofessor Matthias Ballestrem Technische Universität Berlin / Fakultät VI Institut für Architektur Sekretariat A43 Straße des 17. Juni 152 / 10623 Berlin Tel. +49 (0)30 314 219-25 www.fgl.tu-berlin.de Satz/Layout: Olivia Grandi Anmerkung: Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt.

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