Dolezych
Frühjahr 2005
einfach sicher
aktuell Tipps, Trends, Themen ... Ein U-Boot lernt fliegen ...
O Liebe Leserinnen und Leser, ganz herzlich möchte ich „Dankeschön“ sagen, denn wir begehen unseren 70. Geburtstag. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen, welches Sie uns in den zurückliegenden Jahren entgegengebracht haben. Viele Ihrer Anregungen, Fragen, Tipps und Hinweise haben wir aus Ihrem Kreise aufgegriffen und in für Sie praktikable und wirtschaftliche Lösungen aus dem Bereich der Seil-, Anschlag-, Hebe- und Ladungssicherungstechnik umgesetzt. Daraus ergaben sich zahlreiche Speziallösungen für die Praxis, von denen auch einige zum Patent wurden.
rt: Kieler Hafen, 6:37 Uhr an einem nasskalten Novembermorgen. Im Morgengrauen erwärmen sich einige Männer und Frauen an einer Tasse Kaffee. Seit Monaten planen sie den heutigen Tag. Sie, das sind die „Anschläger“ der Howaldtswerke Deutsche Werft AG (HDW) und die „Millimeterkapitäne“ zweier Transport-Schwimmkräne. Heute möchten sie gemeinsam eine ganz besondere logistische Herausforderung lösen. 600 Tonnen Stahl sollen fliegen lernen. Genauer gesagt: Das bereits zusammen montierte Vorder- und Mittelteil des neuen U-Bootes S181 der deutschen Bundesmarine soll von Kiel nach Emden transportiert werden. Dort wartet der Antriebsbereich, das Heck des U-Bootes, auf die Endmontage.
faktor 7) können sie spielend den immensen Rumpf des Bootes umfassen, um ihn sicher zu heben. Sie sind die stillen Stars des heutigen Tages, denn sie tragen im wahrsten Sinne die Verantwortung.
zieren zu können. Auch die Kapitäne bringen ihre beiden völlig unabhängig voneinander arbeitenden Schwimmkräne in Position. Sie sollen das U-Boot im Schleppverband Richtung Emden schleppen. Dann endlich ist es soweit. Der entscheidende Moment – das erste, gefühlvolle Anheben – bietet Spannung pur! Wie verhält sich das U-Boot beim „Liften“ durch die beiden im Wasser liegenden Schwimmkräne, liegt es in der Waage und wie reagieren die gestrafften Rundschlingen? Mit einer ungeheuren Perfektion und mit dem bloßen Auge kaum zu erken-
Kommunikation heißt das Zauberwort. Sie bringt häufig neue, gute Erkenntnisse und Ergebnisse. Bitte fragen Sie weiterhin. Wir möchten auch zukünftig Ihr kompetenter Partner für rationelles und sicheres Heben und Transportieren sein Herzlich Ihr
In dieser Ausgabe:
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Udo Dolezych
VDI
DIN EN
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DOLECO DIN EN ISO 9001 (+ Modul D) 14001
Mit von der Partie sind auch vier Dolezych-”Spezialisten”. Zusammen bringen sie rund 3,6 Tonnen auf die Waage. Es sind speziell für diesen Auftrag produzierte PolyesterRundschlingen. Mit einer Nutzlänge von je 25 Metern und einer Tragfähigkeit von 150 Tonnen (bei Sicherheits-
Jeder kleinsten Erhebung sowie jeder Schraube auf der Oberfläche des U-Bootes geben die „Anschläger“ ihre höchste Aufmerksamkeit beim Anlegen der Rundschlingen. Millimeter genau tarieren sie den Schwerpunkt des U-Bootes aus, um die Rundschlingen optimal plat-
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EIn U-Boot lernt fliegen S. 1/2 DIN 60005 - Einweghebebänder S. 2 Anti-Dumping-Zoll S. 2 70 Jahre für Ihre Sicherheit S. 2 Prof. Dantzer reicht den Stab weiter S. 3 Neuer Bestseller S. 4 Neuer Mitarbeiter S. 4 DIN EN ISO 14001 rezertifiziert S. 4 S. 4 Seminartermine 2005
Dolezych Bestell-und Beratungsservice: Telefon 02 31/81 81 81 und 02 31 / 82 85-0 Telefax 02 31 / 82 77 82 • Internet: www.dolezych.de • E-Mail: dolezych@dolezych.de
2 Ein U-Boot lernt fliegen ... nen, heben die „Millimeterkapitäne“ das U-Boot an. Die „Anschläger“ der HDW haben ganze Arbeit geleistet. Sicher löst sich die „Fracht“ von den Haltestellen und schwebt bedächtig Richtung Wasser. Vollkommen synchron legen die beiden Schwimmkräne vom Dock ab und nach rund vier Stunden geht es in Richtung Emden.
(Fortsetzung von Seite 1)
Sie im Juni in einer Spiegel TV-Reportage verfolgen. Rechtzeitig teilen wir Ihnen den genauen Sendetermin unter www.dolezych.de mit. Wir danken der HDW für das Vertrauen und freuen uns auf weitere spannende Aufträge. Dem U-Boot S181 wünschen wir allzeit eine Handbreit Wasser unterm Kiel!
Es war spannend wie im Krimi und die hervorragende Teamarbeit zwischen der HDW, den Kranführern und dem Dolezych-Team können
Einweghebebänder nach DIN 60005 (Entwurf)
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ie Anforderungen an Einweghebebänder werden in Zukunft nach der DIN 60005 geregelt. Einweghebebänder weisen einen Sicherheitsfaktor von 1:5 auf, d. h. ein Band mit einem Tragfähigkeitsfaktor WLL 1 t muss eine Bruchkraft von 5 t erreichen. Einweghebebänder werden für den Transport von Gütern - von der Herstellung bis zum Endverbraucher - eingesetzt. Und zusätzlich: am Ende der Transportkette müssen sie zerstört werden. Die bisherige Situation stellt sich so dar: Hebebänder, insbesondere Endlos-Hebebänder (Bandschlingen), die nicht der Norm EN 1492-1 entsprechen, wurden als sog. Wegwerfbänder bezeichnet. Abweichend von den Vorgaben der EN 1492-1 haben
diese Bänder keine Farbcodierung, keine einheitliche und damit eindeutige Etikettierung und besitzen auch nicht die in der Norm festgelegte Mindestdicke des Bandes.
In einigen europäischen Ländern wurden solche Einweghebebänder dazu nur mit Sicherheitsfaktor 1:4 hergestellt, die dann schließlich auch in deutschen Betrieben zu finden waren.
Sie waren für den einmaligen Gebrauch vorgesehen und sollten danach zerstört werden. Der Sicherheitsfaktor dieser Wegwerfbänder (in einigen Branchen wurden sie auch ASG-Bandschlingen genannt) ist 1:5 und wird von den Vorschriften der BGR 500 hergeleitet. In der Praxis wurden diese sog. Einweg / Wegwerfbänder sogar noch im Pre-slungVerfahren, d. h. mit einer 1,4fach höheren Belastung als der auf dem Etikett angegebenen Nenntragfähigkeit eingesetzt, obwohl sie hierfür auf keinen Fall gedacht waren.
Deshalb wurde der Entwurf der DIN 60005 erarbeitet, mit der es jetzt eine eindeutige Grundlage für Einweghebebänder gibt. Was wird in der DIN 60005: 2005 festgelegt? Es gilt der Sicherheitsfaktor 1:5, die Mindestbruchkraft muss also der 5- fachen Tragfähigkeit entsprechen. Die Mindestdicke des Bandgewebes muss 1 mm betragen. Die maximale Bandbreite ist 100 mm.
Es gibt keinen Farbcode. Zur eindeutigen Identifizierung der Einweg-Hebebänder wird ein orangenes Etikett verwendet. Am Ende der Transportkette muss das Einweghebeband zerstört werden. Mit Inkrafttreten der DIN 60005 und einer eventuell daraus resultierenden DIN EN ist in Deutschland und hoffentlich bald in ganz Europa keine Verwechselungsgefahr mehr bezüglich der Belastbarkeit gegeben. Einweg- bzw. Wegwerfhebebänder wird es in der Praxis in den verschiedensten Ausführungen, z. B. als EndlosBandschlinge oder auch als Schlaufenband in unterschiedlichen Farben geben.
Anti-Dumping-Zoll ist vom Tisch
70 Jahre für Ihre Sicherheit
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er Nachricht wurde erwartungsvoll entgegengesehen: Der in Brüssel diskutierte AntiDumping-Zoll-Antrag auf Polyestergarne der Länder Korea, Taiwan und Weissrussland ist abgelehnt worden. Damit ist zumindest ein Preistreiber neutralisiert und eine weitere Verteuerung aus diesem Grunde nicht mehr zu erwarten. Die Materialver-
knappung macht uns allerdings immer noch zu schaffen und mit Sorge blicken wir auf die neuesten Entwicklungen beim Rohölpreis. Ebenso hat sich bei der Stahlpreissituation die Lage noch nicht entspannt, der Rohstoffteuerungszuschlag muss leider nach wie vor im Anhängeverfahren weiter berechnet werden.
eit 70 Jahren steht Dolezych für sichere Produkte rund um die Seil-, Anschlag-, Hebe- und Ladungssicherungstechnik. Unser Leitspruch “Für jeden Kunden die optimale Lösung” ist über die vielen Jahre immer wieder Ansporn gewesen und führte zu vielen Speziallösungen und Patenten, die so in der Branche
ihresgleichen suchen. Gefeiert wird dieses Jahr aber noch nicht, das heben wir uns für unseren 75sten Geburtstag auf. Wir danken Ihnen auf diesem Wege ganz herzlich für das Vertrauen der zurückliegenden Jahre.
Dolezych Bestell-und Beratungsservice: Telefon 02 31/81 81 81 und 02 31 / 82 85-0 Telefax 02 31 / 82 77 82 • Internet: www.dolezych.de • E-Mail: dolezych@dolezych.de
3 40 Jahre im Dienste der Ladungssicherung – Professor Kapitän Hermann Dantzer tritt ab.
U
mgestürzte LKWs, Kisten, Rohre, Ladungen auf der Fahrbahn, kilometerlange Staus, oft Verletzte, manchmal sogar Tote. Mangelhafte Ladungssicherung und nicht z.B. überhöhte Geschwindigkeit ist häufig Ursache dieser Meldungen. Mehr Sicherheit und weniger Unfälle durch bessere Ausbildung von Fahrern, Verladern und Spediteuren für den Gütertransport ist ein erklärtes Ziel von Prof. Hermann Dantzer. Sein gesamtes Leben ist der gebürtige Cuxhavener fasziniert vom Transport und der Logistik. Bereits 1953 als 16jähriger Schiffsjunge reiste er mit der Handelsmarine, die Waren bis nach Indien transportierte, wurde später Schiffsoffizier und fuhr als „Kapitän auf Großer Fahrt“ Anfang der 60er Jahre die Route Europa – Karibik. Seiner Liebe zur Forschung und Lehre folgend, ließ er sich 1963 aus dem Dienst seiner Reederei beurlauben und übernahm eine Lehrtätigkeit an der Seefahrtschule Bremerhaven. Ab 1974 war Hermann Dantzer mit dem Aufbau des Studiengangs Transportwesen / Logistik an der neu gegründeten Hochschule Bremerhaven beschäftigt und wurde hier 1979 zum Professor ernannt.
In einem seiner Forschungsschwerpunkte entwickelte Prof. Dantzer dann ein Verfahren zur Ermittlung von Zurrkräften für die Ladungssicherung auf LKWs. In Kooperation mit Dolezych wurden diese Grundlagenforschungen zur Dolezych-EinfachMethode weiterentwickelt. Diese Einfach-Methoden stellen bis heute einen zentralen Meilenstein bei der Berechnung der Ladungssicherung dar und haben die Verbesserung der Ladungssicherung in Deutschland und Europa entscheidend geprägt. Dieses Wissen, das den LKWTransport auf unseren Straßen ohne Zweifel wesentlich sicherer gemacht hat, vermittelte Professor Dantzer in rund 20 Jahren auf unzähligen DolezychLadungssicherungsseminaren. Tausende von Seminarteilnehmern gaben Prof. Dantzer bei der ReferentenBewertung durchweg beste Noten. Auch nach seiner Versetzung in den Ruhestand 1998 als Hochschullehrer war Prof. Dantzer eine feste Größe bei den “Dortmunder Seminaren” und brachte seine gesamte Erfahrung bei der Entwicklung der 2003 erschienenen DolezychLadungssicherungssoftware mit ein. Auf seinen Vorschlag hört das Programm auf den
schönen „D.o.L.O.R.E.S“.
Namen
Auf eigenen Wunsch hört Professor Dantzer nun mit der Referententätigkeit auf. Anlässlich des Dortmunder Seminars am 12.04.05 verabschiedete Udo Dolezych, Prof. Dantzer und wünschte ihm und seiner Frau alles Gute für den weiteren Lebensweg. Gemeinsam waren Udo Dolezych in seiner Eigenschaft als Obmann im deutschen Normenausschuss für Zurrgurte, Hebebänder und Rundschlingen und Prof. Dantzer langjährige Mitstreiter für die richtige Ladungssicherung. Zugleich nutzte Udo Dolezych
die Gelegenheit und stellte Professor Dr. Carsten Dorn, aktueller Lehrstuhlinhaber für Transport und Logistik an der Hochschule Bremerhaven, als neuen Referenten für die Dortmunder Seminare vor. Auch Professor Dorn ist ausgesprochener Experte auf dem Gebiet der Transportsicherheit und engagierter Vorreiter für Innovationen. Seine “Antrittsvorlesung” jedenfalls absolvierte Professor Dorn gekonnt. Wir freuen uns darauf, mit ihm die gute Zusammenarbeit mit der Hochschule Bremerhaven weiterzuführen.
Ladungssicherung im Kleintransporter
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in heisses Thema in diesem Frühjahr ist die Ladungssicherung im Kleintransporter. Im Herbst letzten Jahres berichteten wir in der DolezychAktuell von der IAA-Nutzfahrzeuge und der dortigen Premiere vom DoKEP- Ladungssicherungsnetz. Als erster Expressdienstleister in Deutschland hatte die Firma TNT die Wichtigkeit des Themas “Ladungssicherung im Kleintransporter“ erkannt und bereits im Frühjahr 2004 gemeinsam mit uns ein Pilotprojekt ins Leben gerufen. Ab Juni 2004 waren
die ersten Prototypen von DoKEP im Einsatz und überzeugten vor allem durch die Vielseitigkeit und die einfache Handhabung. Durch die Komponentenbauweise und die variable Teleskopstange eignet sich DoKEP für alle auf dem Markt befindlichen Kleintransporter. TNT empfiehlt seinen Fahrern und Frachtführern die Anschaffung von DoKEP. Wir meinen, das ist ein großer Schritt in Richtung mehr Sicherheit auf unseren Straßen.
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4 Der neue Bestseller kommt Sicherheit auf 400 Seiten!
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ür viel Furore sorgte im letzten Jahr der Dolezych- BestsellerKatalog. Als Gesamtkatalog mit 300 Seiten war er schnell ein wichtiges Arbeits-, Informations- und Hilfsmittel für die gesamte Hebe- und Ladungssicherungsmittelbranche. Schneller als geplant ist dieser nun vergriffen. Eine nochmals erweiterte Neuauflage erwartet Sie in den nächsten Wochen. Beibehalten haben wir die klare Katalogstruktur und die übersichtiche Darstellung der Produkte. Rund 100 Seiten sind
Notizen
noch einmal hinzugekommen. Insbesondere die Bereiche Edelstahl- / Architekturseile, Seilnetze, Anschlagketten in Güteklasse 8+10, Hebezeuge und Zurrdrahtseile profitieren davon durch mehr Produktvielfalt und eine noch bessere Übersichtlichkeit.
Neue Mitarbeiter
Fordern Sie Ihren aktuellen Katalog über www.dolezych.de an oder sprechen Sie mit Frau Kleefeld unter 0231 / 8285-32. Wir senden Ihnen umgehend und kostenlos den neuen Bestseller zu.
DIN EN ISO 14001 rezertifiziert
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hre Sicherheit ist unser Ziel! Mit einer umfassenden und konsequenten Prüfpolitik, qualifizierten Mitarbeitern, modernster Fertigungstechnik und hoher Qualität meistern wir diese Herausforderung.
Zusätzlich lassen wir uns nach den europäischen Standards DIN EN ISO 9001:2000 und dem Umweltstandard DIN EN ISO 14001 prüfen.
Unser UmweltmanagementSystem wurde im Frühjahr erfolgreich rezertifiziert.
Rainer Elfring Assistent der Geschäftsleitung, Alter: 28 Hobbys: Selbstverteidigung, Laufen, Brieftaubensport.
Seminarplaner 2005
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rstmals seit 2005 gibt es einen Seminarplaner, der Ihnen einen umfassenden Überblick über alle festen Dolezych-SeminarTermine verschafft.
Damit können Sie Ihre Teilnahme oder die Ihrer Mitarbeiter besser planen und finden zusätzlich alle Leistungen und Themen übersichtlich aufgelistet. Bitte fordern Sie die Seminarbroschüre bei uns an. Sollten Sie dieses Jahr keine Zeit finden, Seminare zu besuchen, können Sie auch individuelle Seminartermine in ihrem Betrieb mit uns vereinbaren oder mit Lehrvideos und Fachbüchern aktiv zur Verbesserung der Arbeitssicherheit beitragen. Dolezych hält eine Reihe von Publikationen und Filmen für Sie parat, fragen Sie uns danach.
Dienstag
14.06.05
DASA Seminar “Laufende Seile“
Mittwoch u. Donnerstag
15.06.05 16.06.05
2-tägiges Seminar “Ladungssicherung“ in der DASA / Dortmund
Dienstag
13.09.05
Dortmunder Seminar “Ladungssicherung“
Mittwoch
14.09.05
Dortmunder Seminar “Anschlagmittel“
Mittwoch
21.09.05
Donnerstag
22.09.05
Seminar in Ostfildern “Ladungssicherung“ Seminar in Ostfildern “Anschlagmittel“
Mittwoch u. Donnerstag
19.10.05 20.10.05
2-tägiges Seminar “Ladungssicherung“ in der DASA / Dortmund
Donnerstag
03.11.05
DASA Seminar “Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz“
Donnerstag
10.11.05
DASA Seminar “Ladungssicherung von Gefahrgut“
Dienstag
15.11.05
DASA Seminar “Laufende Seile“
Mittwoch u. Donnerstag
16.11.05 17.11.05
2-tägiges Seminar “Anschlagmittel“ in der DASA / Dortmund
Dolezych Bestell-und Beratungsservice: Telefon 02 31/81 81 81 und 02 31 / 82 85-0 Telefax 02 31 / 82 77 82 • Internet: www.dolezych.de • E-Mail: dolezych@dolezych.de