Mai 2015
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itM s a D -Heft M a c hnder und für Kei Eltern ihr
Die Welt entdecken
e g n i l r e t t e m h Sc r e w V a n r d e l u d n r g e t s i e M 1 Der Bananenfalter legt seine Eier am liebsten auf Blätter von Bananenstauden. Bis aus den Eiern eine kleine Raupe schlüpft, dauert es nur ein paar Tage. Die leere Eierschale wird von den Raupen aufgefressen, denn sie enthält wichtige Nährstoffe, die die Raupen zum Wachsen brauchen.
2 In den nächsten drei bis vier Wochen frisst die Raupe ein ganzes Bananenblatt. In dieser Zeit wächst sie von 1 cm bis auf mehr als 10 cm Länge. Weil die Haut nicht mitwächst, muss die Raupe sich vier bis fünf Mal häuten. Dabei verändert die Bananenfalterraupe auch ihr Aussehen: ganz am Anfang ist sie hellgrün und hat einen roten Zottelkopf. 3 Wenn die Raupe etwas größer ist, ist sie grün mit Borsten auf dem Rücken. Kurz bevor sie sich verpuppt, ist die Bananenfalterraupe graubraun und kaum von der Rinde am Stamm der Bananenstaude zu unterscheiden. 8
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4 Dann baut die Raupe sich einen Kokon, sie verpuppt sich. Er sieht aus wie ein trockenes Blatt, damit die „Puppe“ nicht gefressen wird. Nach etwa ein bis zwei Wochen ist im Kokon aus der Raupe ein Schmetterling geworden. Das nennt man „Metamorphose“.
Text und Fotos: Hannah-Magdalena Pink; Hintergrundfoto: Fotolia
5 Wenn er frisch geschlüpft ist, sind die Flügel des Schmetterlings noch ganz zerknittert. Deshalb bleibt er erst noch ein paar Stunden lang sitzen, bis er seine Flügel ausgestreckt und sie getrocknet hat. Erst dann kann der Schmetterling losfliegen. Ein Schmetterling wird zwischen zwei und vier Wochen alt.
Tipp: Schmetterlinge haben immer eine oder zwei Lieblingspflanzen, an denen sie ihre Eier ablegen. Wer viele Schmetterlinge im Garten haben möchte, sollte in einer Ecke einige Brennnesseln stehen lassen für die Raupen des Tagpfauenauges. Und der Schwalbenschwanz mag gerne wilde Möhren, Liebstöckel und Fenchel. Außerdem mögen Schmetterlinge den Nektar des Schmetterlingsflieders und bunte Blumenwiesen.
Male den Schm ette rling ferti g! 5/2015
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Glaubenssache
n o i n u m m o k t Ers zum ersten Mal das Brot teilen –
An einem Sonntag zwischen Ostern und Pfingsten wird in katholischen Gemeinden Erstkommunion gefeiert. Dabei dürfen Kinder zum ersten Mal wie die Erwachsenen an der Kommunion im Gottesdienst teilnehmen. Die erste „Kommunion“ hat Jesus selbst mit seinen Freunden gefeiert. Ein paar Tage vor seinem Tod lud er die Jünger ein und teilte mit ihnen Brot. Dazu sagte er: „Nehmt und esst alle davon. Das ist mein Leib für euch.“ Dann gab er einen Kelch mit Wein herum und sagte zu seinen Freunden: „Nehmt und trinkt alle davon. Das ist mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis.“ Er wollte den Jüngern damit sagen, dass sie keine Angst haben 16
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sollten, wenn er selbst nicht mehr bei ihnen sein könnte. Deshalb sollten sie von nun an jedes Mal, wenn sie Brot und Wein miteinander teilten, an ihn denken. Im Zeichen von Brot und Wein würde Jesus immer bei ihnen sein. Bis heute teilen Christen im Gottesdienst miteinander Brot in Form von Hostien. Bei der Erstkommunion erhalten Kinder zum ersten Mal dieses heilige Brot. Das wird auch ganz besonders gefeiert: Es gibt einen schön gestalteten Gottesdienst und anschließend wird in den Familien mit leckerem Essen und Geschenken für die Kommunionkinder weiter gefeiert.
Für den Festgottesdienst tragen viele Erstkommunionkinder eine Albe, wie Benedikt auf dem Foto links. Das ist ein weißes Gewand aus Leinen mit einem Gürtel, wie es auch die Messdiener während eines Gottesdienstes anhaben. Die Albe ist ein Zeichen für die Gemeinschaft unter den Kommunionkindern und zeigt, dass die Erstkommunion etwas Besonderes ist.
llustration: Mile Penava; Texte: Hannah-Magdalena Pink/Esther Hebert; Fotos: hmp; Privat
A lp h a u n d K a n n s t d u m a le n ? Omega
"Ich gehe am 17. Ma i zur Erstk om munio Dafür habe ich sch on se it Janu ar n. Woche Kommunionunterricht. Da ler jede ne ganz viel über Jesus und wir habe n wir n über Versöhnung und die Be ichte au ch chen. Außerdem schmü cken wir no gesproKommunionkerze! So sieht die Komm ch unsere un von me iner Schwester Viktoria au ionkerze vor zwei Jahren zur Erstk ommunio s. Sie kam n. De steht für Jesus und die Bu ch stabe r Fis ch n Alpha und Omeg a für Anfang und Ende." Joh ann es, 8 Jah re
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Kleine Kinderküche
rsonen Zutaten für 2 Pe
n, 4 Brötchenhälfte Butter, Wurst, h, Käse, Schnittlauc ka, ri Salzstangen, Pap der Tomatenmark o ten, t Mayonnaise, Karon Kirschtomate Arbeitsgeräte
Ich mag auch gerne Frischkäse!
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Gemüse waschen, säubern und in Streifen schneiden oder reiben.
Brötchen mit Butter bestreichen und mit Wurst oder Käse belegen.
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Oberseiten als Käfer dekorieren. 18
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Salzstangen, Schnittlauch, Paprika oder Karottenstreifen als Beine verwenden.
Rezept: Ingrid Gnettner
Brettchen, Gemüsemesser, , re Brotmesser, Sche Gemüsereibe, Sparschäler,Teller
Kunterbuntes
Die Auflösung steht auf Seite 23.
Findest du heraus, was hier nicht stimmt?
Fotos: Fotolia
Wie viele Beine habe ich? Zähle n ach!
Auf den Bildern haben sich die Tiere gut getarnt. Find est du sie?
D ie B ie n e n s ie r ie c h e n f li e g e n d u r c h d ie L u ft g S ie k r ie c h e e r n d e n B lu m e n d u f t , . n in d ie u n d b r in g e n d a n n d e n B lü t e r e in N e k t a r h e im .
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