Der Jaguar (Panthera onca Linnaeus, 1758) und Puma (Puma concolor Linnaeus, 1771) im Zoo Saarbrücken

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‫بسم هللا الرحمن الرحيم‬

ISSN 0178-6288 https://www.researchgate.net/profile/Norman_KhalafPrinz_Sakerfalke_Von_Jaffa/publications https://palestine.academia.edu/NormanKhalaf https://issuu.com/dr-norman-ali-khalaf/docs

============================= ‫ النشرة الفلسطينية لعلم األحياء‬: ‫الغزال‬ Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin Gazelle : Das Palästinensische Biologische Bulletin

============================= Monthly Bulletin – Volume 41 – Number 221 – May 2023

Published by Prof. Dr. Norman Ali Khalaf Department for Environmental Research and Media, National Research Center, University of Palestine, Gaza, State of Palestine

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Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – ISSN 0178-6288 – Volume 41 – Number 221 – May 2023


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Der Jaguar (Panthera onca Linnaeus, 1758) und der Puma (Puma concolor Linnaeus, 1771) im Zoo Saarbrücken, Stadt Saarbrücken, Saarland, Deutschland The Jaguar (Panthera onca Linnaeus, 1758) and the Puma (Puma concolor Linnaeus, 1771) in the Zoo Saarbrücken, City of Saarbrücken, Saarland, Germany

‫الجاغوار (النمر األمريكي) والبوما (أسد الجبال األمريكي) في‬ ‫ ألمانيا‬، ‫ سارالند‬، ‫ مدينة ساربريكن‬، ‫حديقة حيوانات ساربريكن‬ ‫ نورمان (نعمان) علي بسام علي طاهر خلف اليافاوي العيزري‬.‫ د‬.‫ الشريف أ‬: ‫بقلم‬ Von: Sharif Prof. Dr. Sc. Norman Ali Bassam Ali Taher Mohammad Ahmad Ahmad Mostafa Abdallah Mohammad Khalaf-Prinz Sakerfalke von Jaffa

A Jaguar (Panthera onca Linnaeus, 1758) at Zoo Saarbrücken, City of Saarbrücken, Saarland, Germany. Photo by: Prof. Dr. Norman Ali Khalaf-von Jaffa. 31.08.2016. https://www.facebook.com/photo/?fbid=10159354635779831&set=a.127745184830 & https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Jaguar_at_Zoo_Saarbr%C3%BCcken_Saarla nd_Photo_by_Prof_Dr_Norman_Ali_Khalaf.jpg Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – ISSN 0178-6288 – Volume 41 – Number 221 – May 2023


2 Am 31. August 2016 besuchte ich den Zoo Saarbrücken, Stadt Saarbrücken, Saarland, Deutschland. Im Raubtierhaus sah ich der Jaguar (Panthera onca Linnaeus, 1758) und der Puma (Puma concolor Linnaeus, 1771).

Zoo Saarbrücken Der Saarbrücker Zoo ist mit über 200.000 Besuchern im Jahr der häufiger besuchte und mit über 1000 Tieren aus 160 Arten der artenreichere der beiden saarländischen Zoos in Saarbrücken und Neunkirchen (Wikipedia).

Geschichte Auf dem Gelände existierte schon um 1870 ein Steinbruch, bis 1926 auch eine Seilbahn. Ursprünglich 1932 gegründet, wurde der Saarbrücker Zoo im Zweiten Weltkrieg vollständig zerstört. 1956 wurde er am Südhang des Saarbrücker Stadtteiles Eschberg auf einem 15 Hektar großen Gebiet neu erbaut. Errichtet wurde der Zoo an einer steilen Stelle des Eschberges (Wikipedia). Ende 2005 wurde der langjährige Direktor Vaclav Ceska des Amtes enthoben. Der damit verbundene politische Streit blockierte über Jahre fast alle Investitionen, so dass der Saarbrücker Zoo damals den Anschluss an die Zoowelt verloren hatte. Aufgrund sinkender Besucherzahlen wurde der Nordeingang geschlossen. Zwei Hektar des nördlichen Zoogeländes werden momentan zu einem Wohngebiet umgebaut (Wikipedia). Seit 2008 wird jedoch wieder an der Umsetzung verschiedener Projekte gearbeitet. Der Zoo Saarbrücken hat für zukünftige Projekte im Rahmen dieses Investitionsprogramms 2014 einen Masterplan erarbeitet, womit er wieder aufgewertet und attraktiver gestaltet werden soll. Fertig geworden sind mittlerweile neue Anlagen für Mandrills (Mandrillus sphinx) und Geparde (Acinonyx jubatus) und für neue Tierarten wie Erdmännchen (Suricata suricatta), Helmkasuare (Casuarius casuarius) und Pinselohrschweine oder Flussschweine (Potamochoerus porcus). Das Afrikahaus wurde neu isoliert und ein Giraffenhügel sowie eine Hängebrücke (mit 42 Metern die längste Hängebrücke im Saarland) hinzugefügt. Im Oktober 2012 wurde das neue Seehundbecken eröffnet, das alte Seehundbecken beherbergt nach einem Umbau seit Anfang 2014 HumboldtPinguine (Spheniscus humboldti). Ebenfalls im Frühjahr 2014 wurde eine große Außenanlage für die Westliche Flachlandgorillas (Gorilla gorilla gorilla) fertiggestellt (Wikipedia).

Tiere Der Saarbrücker Zoo beherbergt über 1.000 Tiere 160 verschiedener Arten. Der Fokus liegt hierbei auf Tieren der afrikanischen Steppe (Giraffen Giraffa, Steppenzebras Equus quagga, Elenantilopen Taurotragus oryx, Erdmännchen Suricata suricatta, Geparde Acinonyx jubatus, Warzenschweine Phacochoerus africanus und Südafrika-Kronenkraniche Balearica regulorum), der afrikanischen Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – ISSN 0178-6288 – Volume 41 – Number 221 – May 2023


3 Regenwälder (wie Westliche Flachlandgorillas Gorilla gorilla gorilla, Gemeine Schimpansen Pan troglodytes, Mandrills Mandrillus sphinx, Drills Mandrillus leucophaeus und Servale Leptailurus serval) sowie des Amazonas-Regenwaldes (Jaguare Panthera onca, Pumas Puma concolor, Flachlandtapire Tapirus terrestris, Krallenäffchen Callitrichidae oder Callitrichinae, Piranhas Serrasalmidae, Gürteltiere Dasypoda und Anakondas Eunectes), der südamerikanischen Küste (Humboldtpinguine Spheniscus humboldti) und des patagonischen Raums (Guanakos Lama guanicoe und Nandus Rhea americana). Darüber hinaus beinhaltet der Zoo auch Tiere aus dem südostasiatisch-ozeanischen Raum, beispielsweise Gibbons Hylobatidae, Javaneraffen Macaca fascicularis, Keas Nestor notabilis, Kängurus Macropodidae, Emus Dromaius und den Malaien-Hornvogel Anthracoceros malayanus (Wikipedia). Raritäten des Zoos sind Erdferkel Orycteropus afer, China-Alligator Alligator sinensis, Skorpion-Krustenechse Heloderma horridum, Malaien-Hornvogel Anthracoceros malayanus und selten gehaltene Primaten wie Nachtaffen Aotidae, Lemuren Lemuriformes, die in mehreren Arten und Unterarten vertreten sind, oder Drills Mandrillus leucophaeus (Wikipedia).

Eingang vom Saarbrücker Zoo. Foto von Prof. Dr. Norman Ali Khalaf-von Jaffa. 31.08.2016. https://www.facebook.com/photo/?fbid=10154402925409831&set=pcb.10154402910559 831 Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – ISSN 0178-6288 – Volume 41 – Number 221 – May 2023


4 Der Saarbrücker Zoo nimmt wie alle wissenschaftlichen Zoos am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) teil, das europaweit Zuchtprogramme koordiniert. Als besondere Zuchterfolge können das Weißkopf-Büscheläffchen (Callithrix geoffroyi), die europäische Erstzucht des australischen Schnabeligels oder Ameisenigel (Tachyglossidae) im Jahre 1995, aber auch die Poitou-Esel (Equus asinus) gelten, eine seltene Haustierrasse. Seit 2009 kamen im Zoo vier Jaguare (Panthera onca) zur Welt (Wikipedia).

A Jaguar (Panthera onca Linnaeus, 1758) at Zoo Saarbrücken, City of Saarbrücken, Saarland, Germany. Photo by: Prof. Dr. Norman Ali Khalaf-von Jaffa. 31.08.2016. www.facebook.com/photo?fbid=10154402923484831&set=pcb.10154402910559831

Der Jaguar (Panthera onca Linnaeus, 1758) Der Jaguar (Panthera onca) ist eine Art aus der Familie der Katzen, die in Mittelund Südamerika verbreitet ist. Ältere Bezeichnungen für den Jaguar sind Unze, Onze oder Onza. Nach dem Tiger (Panthera tigris) und dem Löwen (Panthera leo) ist der Jaguar die drittgrößte Katze der Welt. Sie ist die einzige auf dem amerikanischen Doppelkontinent vorkommende Art der Großkatzen (Pantherinae), da der kleinere Puma (Puma concolor) taxonomisch den Kleinkatzen zugeordnet wird. Der Jaguar sieht dem in Afrika und Asien lebenden Leoparden (Panthera pardus) ähnlich. Einst war der Jaguar bis in die südlichen US-Bundesstaaten Kalifornien, New Mexico, Arizona und Texas verbreitet. Heute kommt der Jaguar vorzüglich nur noch in Mittel- und Südamerika vor. Die IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) führt die Großkatze in der Roten Liste derzeit als „gering gefährdet“ (Near Threatened) (Wikipedia). Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – ISSN 0178-6288 – Volume 41 – Number 221 – May 2023


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Etymologie Das Wort Jaguar als Bezeichnung für die Großkatze entstammt der Tupi-Sprache, einer zu den Tupí-Guaraní-Sprachen gehörenden indigenen Sprache Südamerikas. Der alte indianische Begriff yaguar hat in etwa die Bedeutung „der Räuber, der seine Beute mit einem einzigen Sprung erlegt“. Im Guaraní heißt es jaguareté („echter Jaguar“), während das Wort jagua(rá), ursprünglich „fleischfressender Vierfüßler“, nunmehr speziell für den importierten Hund verwendet wird (Wikipedia). In seinen heute noch heimischen Gebieten hat der Jaguar verschiedene spanische und portugiesische Namen: Jaguar, Yaguar, Yaguarete, Otorongo, Jaguarete, Tiger (el tigre) oder „amerikanischer Tiger“. Der portugiesische Name des Jaguars ist onça-pintada oder onça-verdadeira. Schwarze Tiere werden als kuchí kudáu, ming chá oder yagueretehú bezeichnet. Die ähnlich klingenden Jaguarundi sind eine Kleinkatze (Wikipedia).

A Jaguar (Panthera onca Linnaeus, 1758) at Zoo Saarbrücken, City of Saarbrücken, Saarland, Germany. Photo by: Prof. Dr. Norman Ali Khalaf-von Jaffa. 31.08.2016. www.facebook.com/photo/?fbid=10154402924239831&set=pcb.10154402910559831

Körpergröße und Gewicht Die Kopf-Rumpf-Länge des Jaguars beträgt 112 cm bis 185 cm, hinzu kommt ein 45–75 cm langer Schwanz. Die Schulterhöhe liegt im Durchschnitt bei etwa 70 cm. Obwohl insgesamt kräftiger und massiger gebaut als der Leopard, ist sein Schwanz deutlich kürzer als der des afrikanisch-asiatischen Verwandten. Das Körpergewicht variiert stark zwischen unterschiedlichen Regionen und schwankt zwischen 36 und 158 kg. Weibchen sind dabei etwa 10–20 % kleiner Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – ISSN 0178-6288 – Volume 41 – Number 221 – May 2023


6 und entsprechend leichter als männliche Tiere. Darüber hinaus besteht eine ausgeprägte geographische Variation. So sind Jaguare in Nord- und Mittelamerika deutlich kleiner als Jaguare in Südamerika. Männliche Tiere in Belize haben im Schnitt etwa ein Gewicht von 60 kg, während Jaguarmännchen in Venezuela und Brasilien um die 90–100 kg wiegen. Weibliche Jaguare in Brasilien wiegen durchschnittlich fast 80 kg (Wikipedia).

A Jaguar (Panthera onca Linnaeus, 1758) at Zoo Saarbrücken, City of Saarbrücken, Saarland, Germany. Photo by: Prof. Dr. Norman Ali Khalaf-von Jaffa. 08.07.2008. https://www.flickr.com/photos/50022881@N00/2653855858

Körperbau und Besonderheiten Im Vergleich mit einem Leoparden (Panthera pardus) hat der Jaguar einen massiveren Körperbau, ist wesentlich schwerer und wirkt in seiner Erscheinung sehr „kompakt“ und kraftvoll. Besonders charakteristisch sind die muskulösen Beine, die etwas kürzer als beim Leoparden sind, der breitere und rundere Kopf der Großkatze und die extrem kräftigen Kieferknochen und die äußerst starke Kiefermuskulatur. Der Schädel ist sehr robust. Trotz seiner im Vergleich zum Sibirischen Tiger (Panthera tigris altaica) geringeren Körpergröße verfügt der Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – ISSN 0178-6288 – Volume 41 – Number 221 – May 2023


7 Jaguar von allen Katzen über das kräftigste Gebiss, mit dem er nicht nur mühelos Schildkrötenpanzer knackt, sondern seine Beute häufig durch einen Biss mit den langen Eckzähnen (Canini) durch die Schädeldecke tötet. Diese Tötungsweise ist für andere Großkatzen nicht belegt, die ihre Beute ersticken oder ihr das Genick brechen. Die Beißkraft eines Jaguars ist zweimal so hoch wie die eines Löwen (Panthera leo), und der Jaguar hat nach der Tüpfelhyäne oder Fleckenhyäne (Crocuta crocuta) das zweitstärkste Gebiss aller an Land lebenden Raubtiere. Der besonders kräftige Schädel des Tieres stellt vermutlich eine Angepasstheit an das Beutespektrum dar (Wikipedia).

A Jaguar (Panthera onca Linnaeus, 1758) at Zoo Saarbrücken, City of Saarbrücken, Saarland, Germany. Photo by: Prof. Dr. Norman Ali Khalaf-von Jaffa. 08.07.2008. https://www.flickr.com/photos/50022881@N00/2653070221

Verbreitungsgebiet und Lebensraum Der Verbreitungsschwerpunkt des Jaguars liegt heute im tropischen, amazonischen Regenwald. Er bevorzugt als Lebensraum dichte Vegetation und Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – ISSN 0178-6288 – Volume 41 – Number 221 – May 2023


8 die Nähe von Flüssen und Seen. Außerdem gibt es Jaguare in ganz Süd- und Mittelamerika, von Mexiko bis nach Argentinien. Sie waren noch in historischer Zeit im Südwesten der USA verbreitet, nordwärts erreichte der Jaguar in historischer Zeit mindestens den Grand Canyon. Mit zunehmender menschlicher Besiedelung wurde der Jaguar in den USA immer weiter dezimiert, im Jahr 1963 wurde das letzte weibliche Exemplar auf US-Boden geschossen, zwei Jahre später schließlich das letzte männliche Tier. 1969 verbot der Bundesstaat Arizona die Jagd auf Jaguare. 1971 und 1986 tauchten wieder Exemplare in Arizona auf, wurden allerdings von Jägern oder Jagdhunden getötet. Seit dem Nachweis eines Jaguars im Südwesten der USA 1996 und weiteren Sichtungen in New Mexico und Arizona kann wieder von einer Jaguarpopulation in den USA gesprochen werden, die aber sicher aus sehr wenigen Exemplaren besteht (Wikipedia). Da Jaguare, wie auch Tiger (Panthera tigris), sehr anpassungsfähig sind, kommen sie in verschiedensten Lebensräumen vor, die genügend Deckung, Beutetiere und Wasserzugang bieten. Zu den Lebensräumen zählen tropische Regenwälder, Trockenwälder, Savannen, Pampasgebiete, Buschland, Sumpfgebiete und auch Halbwüsten. Allerdings bevorzugen Jaguare feuchte und ufernahe Lebensräume und sind dort häufig an Flussläufen anzutreffen. Dort finden sie nicht nur Beutetiere, sondern verbringen auch ihre Ruhezeit an Uferplätzen. Es gibt jedoch Berichte über Sichtungen, denen zufolge vereinzelte Jaguare in höheren Gebirgslagen, beispielsweise auf Costa Rica, in einer Höhe von bis zu 3800 m angetroffen wurden. In den Anden kommen Jaguare ab einer Höhe von 2700 m hingegen nicht mehr vor. Generell wird angenommen, dass sich Jaguare eher schlecht auf kältere klimatische Regionen einstellen können (Wikipedia).

Bestand und Schutz Wie alle Bestandsangaben zu Wildtieren, sind auch die zum Jaguar nur ungefähre Angaben, die zwischen 15.000 und 25.000 Exemplaren liegen, wobei sich die größte Populationsdichte auf das Amazonasbecken und vor allem auf das südlich davon gelegene durch die UNESCO zum Welterbe erklärten Pantanal beschränkt. Das Pantanal ist mit 230.000 km² eines der größten Binnenland-Feuchtgebiete und liegt hauptsächlich in Brasilien, kleine Anteile in den angrenzenden Ländern Paraguay und Bolivien. Das Cockscomb Basin Wildlife Sanctuary in Belize wurde 1984 als erstes Schutzgebiet für Jaguare in Mittelamerika gegründet. In diesem ca. 150 km² großen Regenwaldgebiet leben schätzungsweise 200 Jaguare (Wikipedia). Durch die zunehmende Zerstörung der Regenwälder und die damit verbundene Ausbreitung des Menschen wird der Jaguar als Viehräuber gejagt. Sein natürlicher Lebensraum hat sich in den letzten Jahrzehnten durch Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Bergbau um fast 50 % verringert. Aus vielen Gebieten ist er bereits völlig verschwunden. In den 1960er Jahren wurde der Jaguar besonders stark bejagt und es gab Schätzungen, die von bis 15.000 getöteten Tieren allein im Amazonasgebiet ausgingen (Wikipedia). Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – ISSN 0178-6288 – Volume 41 – Number 221 – May 2023


9 Die Großkatze steht seit den 1970er Jahren auf der Liste der bedrohten Arten des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens (CITES – Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora). Er wird hier im Anhang I aufgeführt, der die unmittelbar bedrohten Arten auflistet und den Handel mit diesen und Teilen der Tiere verbietet. In Europa wird der Jaguar durch eine EG-Verordnung (1158/2012, Anhang A) von 1976 unter Höchstschutz gestellt und ist nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) seit 1980 besonders geschützt. Der Handel mit Jaguarfellen ist durch die CITES seit 1973 verboten. Trotzdem werden die Großkatzen weiterhin gewildert, da ihre Felle auf dem Schwarzmarkt sehr hohe Preise erzielen. Der Jaguar ist zwar noch nicht vom Aussterben bedroht, aber trotzdem einer ständig wachsenden Bedrohung ausgesetzt, so dass ein Rückgang der Bestandszahlen festzustellen ist (Wikipedia).

A Jaguar (Panthera onca Linnaeus, 1758) at Zoo Saarbrücken, City of Saarbrücken, Saarland, Germany. Photo by: Prof. Dr. Norman Ali Khalaf-von Jaffa. 08.07.2008. https://www.flickr.com/photos/50022881@N00/2653880604

In Menschenhand werden Jaguare weltweit in einigen Zoos gehalten. Im Jahr 2020 haben 102 europäische Zoos Jaguare (Russland und französische Überseegebiete mitgezählt) – davon sieben zoologische Gärten in Deutschland wie z. B. Zoo Saarbrücken – sowie auch im Verbreitungsgebiet (zum Beispiel Tarija und Santa Cruz de la Sierra in Bolivien). Über Privathaltungen Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – ISSN 0178-6288 – Volume 41 – Number 221 – May 2023


10 gibt es keine Angaben. Die gezielte Zucht im Rahmen des europäischen Erhaltungszuchtprogramms wird vom Chester Zoo in Großbritannien koordiniert (Wikipedia).

A Puma (Puma concolor Linnaeus, 1771) at Zoo Saarbrücken, City of Saarbrücken, Saarland, Germany. Photo by: Prof. Dr. Norman Ali Khalaf-von Jaffa. 31.08.2016. https://www.facebook.com/photo?fbid=10154402923734831&set=pcb.101544029105598 31

Der Puma (Puma concolor Linnaeus, 1771) Der Puma (Puma concolor) ist eine Katzenart Nord-, Mittel- und Südamerikas. In seinen Heimatländern ist er unter zahlreichen weiteren Namen bekannt; für viele davon gibt es auch im Deutschen eine Entsprechung: Silberlöwe, Berglöwe oder Kuguar (englisch cougar, aus französisch couguar). In den Vereinigten Staaten wird er auch panther genannt, ein Name, der im Deutschen hauptsächlich für Schwarze Panther, das heißt Leoparden und Jaguare mit Melanismus verwendet wird. Der Name Puma ist dem Quechua entlehnt (Wikipedia).

Merkmale Zwar wird der Puma taxonomisch nicht den Großkatzen, sondern den Kleinkatzen zugeordnet, ist aber dennoch die viertgrößte Katze der Welt (nach Tiger, Löwe und Jaguar, wobei Hybriden, wie z. B. Liger (Löwe und Tigerin), nicht berücksichtigt wurden). Die um den Äquator herum beheimateten Pumas sind die kleinsten Formen, während jene im extremen Norden und Süden des Verbreitungsgebietes am größten sind (Wikipedia). Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – ISSN 0178-6288 – Volume 41 – Number 221 – May 2023


11 Seine Schulterhöhe beträgt rund 60 bis 90 cm, die Kopf-Rumpf-Länge beträgt bei Männchen 105 bis 195 cm, bei Weibchen hingegen nur 95 bis 151 cm. Hinzu kommt der Schwanz mit einer Länge zwischen 60 und 97 cm (Wikipedia). Das Gewicht der Männchen variiert, abhängig vom Lebensraum, zwischen 53 kg und 72 kg, in nördlicheren Verbreitungsgebieten beträgt es bis zu 100 kg. Weibchen wiegen in der Regel zwischen 34 kg und 48 kg. Für ein extrem großes Männchen wurde darüber hinaus ein Rekordgewicht von über 125 kg berichtet (Wikipedia). Das Fell ist kurz, dicht und einfarbig, im Farbton allerdings sehr variabel. Am häufigsten sind gelbbraune bis rötlichbraune und silbergraue Pumas; das Kinn und die Brust sowie die gesamte Unterseite sind stets weiß. Die Schwanzspitze ist dunkel. Neugeborene Pumas sind beigefarben und kräftig gefleckt; die Fleckenzeichnung verblasst noch während des ersten Lebensjahrs. Aus Südamerika sind auch Schwärzlinge dokumentiert. Pumas haben fünf Zehen an den Vorderpfoten und vier an den Hinterpfoten. Sie können ihre Krallen einziehen (Wikipedia).

A Puma (Puma concolor Linnaeus, 1771) at Zoo Saarbrücken, City of Saarbrücken, Saarland, Germany. Photo by: Prof. Dr. Norman Ali Khalaf-von Jaffa. 31.08.2016. https://www.facebook.com/photo/?fbid=10154402924809831&set=pcb.10154402910559 831

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12 Pumas sind sehr beweglich und kräftig. Sie sind in der Lage, vom Boden aus bis zu 5,5 m hoch in einen Baum zu springen. Pumas geben ein großes Spektrum unterschiedlicher Laute von sich, die sich zwischen den Geschlechtern unterscheiden. So dienen zwitschernde Laute offenbar der Kommunikation zwischen Müttern und ihrem Nachwuchs, während Schreie offenbar zum Paarungsverhalten gehören. Anders als die Eigentlichen Großkatzen sind Pumas jedoch nicht in der Lage zu brüllen. Nordamerikanische Forscher wie Truman Everts beschreiben den Schrei des Pumas als menschenähnlich (Wikipedia). Pumas erreichen in der Wildnis ein Alter von 8 bis 13 Jahren. In Gefangenschaft werden sie über 20 Jahre alt; ein nordamerikanischer Puma namens Scratch ist fast 30 Jahre alt geworden (Wikipedia).

A Puma (Puma concolor Linnaeus, 1771) drinking water at Zoo Saarbrücken, City of Saarbrücken, Saarland, Germany. Photo by: Prof. Dr. Norman Ali Khalaf-von Jaffa. 31.08.2016. https://www.facebook.com/photo/?fbid=10154402924979831&set=pcb.10154402910559 831

Verbreitung Pumas waren früher über den größten Teil Nord- und Südamerikas verbreitet. Kein anderes Säugetier des amerikanischen Doppelkontinents hatte ein vergleichbar weit ausgedehntes Verbreitungsgebiet. Es reichte vom Süden Kanadas über Mittelamerika bis ins südliche Patagonien. Heute ist der Bestand stark ausgedünnt und auf von Menschen schwach besiedelte Gebiete reduziert. Gazelle : The Palestinian Biological Bulletin – ISSN 0178-6288 – Volume 41 – Number 221 – May 2023


13 In den USA überlebten Pumas die Ausrottungswellen nur in den Rocky Mountains, Cascade Range, Coast Mountains, in den Wüsten und Halbwüsten des Südwestens und in den Everglades-Sümpfen Floridas. Durch Schutzmaßnahmen hat sich das Verbreitungsgebiet wieder erweitert, inzwischen gibt es beispielsweise auch im Gebiet der Großen Seen wieder Pumas. In manchen Regionen des US-amerikanischen Westens scheuen Pumas auch die Nähe von Städten nicht mehr. In der kanadischen Provinz Québec tauchte der Puma nachweislich 2007 wieder auf, obwohl er dort seit 1938 als ausgerottet galt (Wikipedia). Pumas sind in nahezu allen Habitaten zu finden: Die Prärie, boreale, gemäßigte und tropische Wälder, Halbwüsten und Hochgebirge gehören allesamt zu den Lebensräumen dieser Katze (Wikipedia).

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Wait for my next article on the Jaguars and Pumas in Zoo Saarbrücken. Facebook Avatar: Prof. Dr. Norman Ali Khalaf. 06.09.2021. https://www.facebook.com/dr.norman.ali.khalaf/posts/10159364248814831

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‫والحم ُد هللِ رب العالمين‬

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