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ERFAHRUNGSBERICHT

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BRIEFE AUS UGANDA

BRIEFE AUS UGANDA

Foto: Hans-Werner Diel, Waltrop

Sportlich erfolgreich

mit Zell-Vitalstoffen

Ich bin Anfang Juni meinen ersten Halbmarathon nach einem Herzinfarkt gelaufen. Die Presse hat darüber berichtet (siehe Bild, Anm.d.Red.). Den Herzinfarkt hatte ich vor 4 Jahren bei einem 10-Kilometer-Lauf in Werne erlitten und nur deshalb überlebt, weil ich sofort durch erfahrene Ersthelfer reanimiert werden konnte. Mit unglaublichem Glück.

Ich habe der Zell-Vitalstoff-Therapie von Dr. Rath vertraut, die ich aus seinen Büchern „Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt“ und „Im Namen der Menschheit“ kannte und von der ich voll überzeugt bin. Nach einer Stentimplantation habe ich die (angeblich) erforderlichen Blutverdünner eingenommen, jedoch nur für kurze Zeit.

Eine weitere Medikamenteneinnahme ist nicht erfolgt. Stattdessen habe ich meinen Körper konsequent mit den von Dr. Rath empfohlenen Zell-Vitalstoffen versorgt. Mit dem Halbmarathon musste ich mich etwas gedulden, weil mich die traumatischen Erinnerungen an den Zusammenbruch lange daran hinderten, wieder zu laufen. Ich konnte mich aber schon bald mit anderen Sportarten fit halten. Die Pumpleistung meines Herzens (systolische Pumpfunktion) liegt derzeit bei einer EF (Auswurffunktion) von 65 %. Mein Blutdruck ist auf Werte unter 120/80 mmHg gesunken. Meine Herzfrequenz liegt in Ruhe bei 55 Schlägen pro Minute. EKG unauffällig. Meine Blutwerte sind im Optimalbereich. „Absolute Ausnahme in meiner Praxis“, sagt meine Hausärztin. Selbst mein Lp(a)-Wert sinkt unter dem Einfluss der Zell-Vitalstoffe.

Meine komplette Geschichte und die erfolgreiche Anwendung der Zell-Vitalstoff-Therapie habe ich in einem Buch mit dem Titel „Jimmy Blue und der Lauf um mein Leben“* geschildert.

Hans-Werner Diel

* Erhältlich bei Amazon.de (https://www.amazon.de/JimmyBlue-Lauf-mein-Leben-ebook/dp/B082FHNT96).

Bild: Mit seiner ersten großen sportlichen Leistung nach überstandenem Herzinfarkt hat es Hans-Werner Diel in die „Ruhr Nachrichten“ geschafft.

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