Schwimmbad Handbuch

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Schwimmbad Handbuch

Systemlรถsungen mit Keramik und Naturstein

Saint-Gobain Weber AG, Technoramastr. 9, 8404 Winterthur, www.weber-marmoran.ch


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Inhaltsverzeichnis Standard-Aufbau...............................................

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Abdichtung in Eckbereichen..............................

05

Wand/Boden-Durchdringungen...............

06/ 07

Abdichtung vom Beckenkopf.............................

Beckenkopf- und Rinnensysteme...........

2

08

09/ 10

Beckenkopf-Durchdringungen / Dilatationsfuge

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Keramik- und Naturstein-Verklebung................

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Glasmosaik-Verklebung....................................

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Normative Verweisungen..................................

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Produkte im Schwimmbadbau..........................

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Systemlรถsungen mit Keramik und Naturstein

07 11 06 06

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Saint-Gobain Weber AG, 8404 Winterthur, www.weber-marmoran.ch

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Standard-Aufbau

Planerische Hinweise Beim Neubau oder der Sanierung von Schwimmbädern sind einige planerische Hinweise zu beachten, um ein optimales Ergebnis zu erreichen.

Schwimmbecken werden aus wasserundurchlässigem Beton (WU-Beton) erstellt. Das Betonalter ist für den weiteren Aufbau massgebend, so muss der Beton mindestens 6 Monate alt sein (SIA 248). Mit geeigneten Massnahmen (z.B. flexible Abdichtung) ist ein Beton-Alter von 3 Monaten möglich, jedoch darf eine maximale Restfeuchte von 4% (CM-Messung) nicht überschritten werden.

Einbauteile (Lampen, Düsen, Abläufe etc.) sind generell mit Los-Festflansch einzuplanen. Hierfür sind Einbauteile aus Edelstahl oder PVC zulässig (Polyethylen und Polypropylen ausgeschlossen). Bei Betonbecken empfiehlt sich der Einsatz von Abdichtungsmassnahmen. Nach den Abdichtungsarbeiten ist eine 14-tätige Dichtungsprüfung mit chlorhaltigem Wasser vorzusehen (KOK-Richtlinien).

Für die Auswahl des Fugenmaterials ist eine Abstimmung mit der Wasseraufbereitung unumgänglich.

Die normativen Hinweise (Seite 17) sind unbedingt zu beachten.

1

Beton

2

aufgerauter Beton mit weber grund grundiert

3

Ausgleichsspachtelung weber 2000 flex / weber SM 215 pront

4

1. Schicht Abdichtung weber.tec Superflex D2

5

2. Schicht weber.tec Superflex D2

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Flexklebemörtel weber 2000 flex / weber tras classic

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Keramik oder Naturstein

8

Fugenmörtel weber pox 30 / weber FM C77

8 7

5

6

4 2

3

1

Vorbereitung der Stahlbetonwand- und -Bodenflächen Die Betonflächen sind für den weiteren Aufbau von haftungsmindernden Stoffen zu befreien und durch Sand- , Kugel- oder Wasserstrahlen aufzurauen. Die Flächen anschliessend reinigen, gut austrocknen lassen und Staubreste gründlich entfernen. Die Haftzugfestigkeit der Betonoberfläche muss mind. 1.5 N/mm

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aufweisen.


Abdichtung in Eckbereichen

1

Beton

2

aufgerauter Beton mit weber grund grundiert

3

1. Schicht Abdichtung weber.tec Superflex D2

4

Dichtungsband weber DBS 200

5

2. Schicht weber.tec Superflex D2

4 5

3

2

1

Erstellen der Verbundabdichtung an Wand- und Bodenflächen Beckenwand und –boden, sowie den Beckenkopf, mit flexibler mineralischer Dichtungsschlämme weber.tec Superflex D2 in mind. 2 Arbeitsgängen im Spachtelverfahren beschichten. Der Auftrag jeder Schicht muss fehlstellenfrei und in gleichmässiger Dicke erfolgen. Aufträge jeweils trocknen lassen. Gesamttrockenschichtdicke mind. 2.5 mm.

Dichtbänder in Eckbereichen Im Bereich von Ecken und Kanten muss das alkalibeständige Dichtband weber DBS 200 in die erste Abdichtungsschicht eingearbeitet werden.

Grundieren der Wand- und Bodenflächen Applizieren der Grundierung weber grund auf saugfähigen Untergründen. Vorbehandlung für die Aufnahme von nachfolgenden Abdichtungs- und Verlegesystemen. Grundierung trocknen lassen (3-5 h)

Ausgleichspachtel Wand und Boden 2 - 5 mm Aufbringen einer Ausgleichsspachtelung (Schichtstärke 2-5 mm) mit dem Flex-Klebemörtel weber 2000 flex im Spachtelverfahren. Oberfläche der Ausgleichsspachtelung eben abziehen und glätten. Fachgerechte Nachbehandlung durchführen, den Spachtel durch Nachfeuchten vor zu schneller Austrocknung schützen. 5 - 20 mm Erstellen einer Ausgleichsspachtelung (Schichtstärke 5-20 mm) mit dem Rapid-Ausgleichsmörtel weber SM 215 pront, vergütet mit weber latex. Spachtelung bei Durchdringungen kranzartig aussparen und im Winkel von 45° abstellen.

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Wand/Boden-Durchdringungen ohne Flansch

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aufgerauhter Beton

2

Epoxy-Grundierung weber pox 180

3

kapillarbrechender Epoxy-Verguss weber pox 150 VM

4

Dichtmanschette weber DBS 400 in frischem weber pox 170 SF einbetten

5

2-Schichten-Abdichtung weber.tec Superflex D2

5

3 2

3

4

1

Vorbereitung der Stahlbetonbodenflächen Freilegen eines Kragens durch ausstemmen des Stahlbetons, umlaufend um die Bodendurchdringung. Breite ca. 50 mm, Tiefe ca. 30 mm. Lose Teile entfernen.

Anschluss der Abdichtung an Bodendurchdringungen (Bodenablauf) Oberfläche der Durchdringung mit grobem Schleifpapier aufrauen und mit Aceton fettfrei reinigen. Beton-Untergrund mit Epoxy-Grundierung weber pox 180 grundieren.

Kapillarbrechenden Verguss der Aussparung mit fliessfähigem Epoxy-Mörtel weber pox 150 VM erstellen. Innerhalb 24 h Vergussmasse und Beton mit Epoxydharzspachtel weber pox 170 SF überziehen und Dichtmanschette weber DBS 400 einbetten. Sichtbare Epoxy-Spachtelung mit weber Quarzsand 180 (0.7-1.2 mm) besanden.

1

aufgerauhter Beton

2

Epoxy-Grundierung weber pox 180

3

kapillarbrechende Epoxy-Spachtelung weber pox 170 SF

4

Dichtmanschette weber DBS 400 in frischem weber pox 170 SF einbetten

5

2-Schichten-Abdichtung weber.tec Superflex D2

1

Vorbereitung der Stahlbetonwandflächen Freilegen eines Kragens durch ausstemmen des Stahlbetons, umlaufend um die Wanddurchdringung. Breite ca. 50 mm, Tiefe ca. 30 mm. Lose Teile entfernen.

2

3

Anschluss der Abdichtung an Wanddurchdringungen (Düse) Oberfläche der Durchdringung mit grobem Schleifpapier aufrauen und mit Aceton fettfrei reinigen. Beton-Untergrund mit Epoxy-Grundierung weber pox 180 grundieren.

3

Verfüllen des Kragens mit standfestem Epoxy-Mörtel weber pox 170 SF abgemischt mit weber Quarzsand 3000 (0.1-0.3 mm) im Mischungsverhält-

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nis 1:1.5. Epoxy-Spachtelung auf grundierten Beton und auf Flansch applizieren und die Dichtmanschette weber DBS 400 einbetten. Sichtbare Epoxy-Spachtelung mit weber Quarzsand 180 (0.7-1.2 mm) besanden. 5

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Wand/Boden-Durchdringungen mit Flansch

1

Beton

2

aufgerauter Beton mit weber grund grundiert

3

Epoxy-Grundierung weber pox 180

4

Epoxy-Spachtelung weber pox 170 SF

5

Dichtmanschette weber DBS 400

6

1. Schicht Abdichtung weber.tec Superflex D2

7

2. Schicht weber.tec Superflex D2

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PVC- oder Edelstahl-Flansch

2 5 4

6

1

7

3 8

Grundieren der Wand Applizieren der Grundierung auf Kunstharzbasis weber grund auf saugfähigen Untergründen. Vorbehandlung für die Aufnahme von nachfolgenden Abdichtungs- und Verlegesystemen. Grundierung trocknen lassen (3-5 h).

Abdichtung des Anschlusses an Wand- oder Bodendurchdringungen mit Flansch, z.B.Lampe Oberfläche der Durchdringung (Flansch) mit grobem Schleifpapier aufrauen und mit Aceton fettfrei reinigen. Beton-Untergrund mit Epoxy-Grundierung weber pox 180 grundieren.

Epoxy-Spachtelung auf grundierten Beton und Flansch applizieren und

die Dichtmanschette weber DBS 400 einbetten. Sichtbare Epoxy-Spachtelung mit weber Quarzsand 180 (0.7-1.2 mm) besanden.

Erstellen der Verbundabdichtung an Wand- und Bodenflächen Beckenwand und –boden, sowie den Beckenkopf, mit flexibler mineralischer Dichtungsschlämme weber.tec Superflex D2 in mind. 2 Arbeitsgängen im Spachtelverfahren beschichten. Der Auftrag jeder Schicht muss fehlstellenfrei und in gleichmässiger Dicke erfolgen. Aufträge jeweils trocknen lassen. Gesamttrockenschichtdicke mind. 2.5 mm.

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Abdichtung von Beckenkopf

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aufgerauter Beton mit weber grund grundiert

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Dichtband weber DBS 200

3

2-Schichten-Abdichtung weber.tec Superflex D2

4

Haftbrücke mit weber.rep 751 / ausgleichen mit weber.rep 754 versetzen der Rinne mit weber 2000 flex grau / weber pox 30

5

kapillarbrechender Epoxy-Verguss weber pox 150 VM

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Schwimmbad-Silikon für Keramik weber.fug 882

6

6

2

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1

3

4

Grundieren der Wand- und Bodenflächen Applizieren der Grundierung weber grund auf saugfähigen Untergründen. Vorbehandlung für die Aufnahme von nachfolgenden Abdichtungs- und Verlegesystemen. Grundierung trocknen lassen (3-5 h).

Aufmörtelung von Beckenkronen vor der Abdichtung Bei grösseren Unebenheiten der Betonkrone: Applikation der Haftbrücke weber.rep 751. Aufmörtelung der Betonbeckenkrone zum Ausgleichen von Unebenheiten für die nachfolgende Versetzung von Formstücken mit einem 1K faserarmierten und kunststoffmodifizierten Mörtel auf Zementbasis weber.rep 754.

Erstellen der Verbundabdichtung an Wand- und Bodenflächen Beckenwand und –boden, sowie den Beckenkopf, mit flexibler mineralischer Dichtungsschlämme weber.tec Superflex D2 in mind. 2 Arbeitsgängen im Spachtelverfahren beschichten. Der Auftrag jeder Schicht muss fehlstellenfrei und in gleichmässiger Dicke erfolgen. Aufträge jeweils trocknen lassen. Gesamttrockenschichtdicke mind. 2.5 mm.

Versetzen der Rinne Vollsatte Einbettung mittels dem Flex-Klebemörtel weber 2000 flex grau oder dem Epoxy-Klebemörtel weber pox 30.

Kapillarbrechende Fugenfüllung hinter Überflutungsrinne Kapillarbrechende Fugenfüllung an der Beckenumgangsseite der keramischen Überlaufrinne herstellen mit Epoxy-Vergussmörtel weber pox 150 VM, hergestellt aus Epoxy-Vergussmörtel und weber Quarzsand 180 (0.7-1.2 mm) im Mischungsverhältnis 3:1. Um ein Auslaufen der Vergussmasse zu verhindern, sind die Fugen der Rinne vorab zu verschliessen. Die Oberfläche des Vergusses ist mit weber Quarzsand 180 (0.7-1.2 mm) zu besanden.

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Beckenkopf- und Rinnensysteme

1

System Wiesbaden, hochliegend

1

System Finnland, hochliegend

1

System Zürich, hochliegend

1

Kapillarbrechende Fugenfüllung hinter der Überflutungsrinne Mit Epoxy-Vergussmörtel weber pox 150 VM, hergestellt aus Epoxy-Vergussmörtel und weber Quarzsand 180 (0.7-1.2 mm) im Mischungsverhältnis 3:1.

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Beckenkopf- und Rinnensysteme

System Wiesbaden,

1

tiefliegend

System Wiesbaden,

1

tiefliegend Therapie-Bäder

System mit Skimmer

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Kapillarbrechende Fugenfüllung hinter der Überflutungsrinne Mit Epoxy-Vergussmörtel weber pox 150 VM, hergestellt aus Epoxy-Vergussmörtel und weber Quarzsand 180 (0.7-1.2 mm) im Mischungsverhältnis 3:1.

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Beckenkopf-Durchdringungen und Dilatationsfugen

1

aufgerauhter Beton

2

Grundierung mit weber pox 180

3

kapillarbrechender Epoxy-Verguss weber pox 150 VM

4

2-Schichten-Abdichtung weber.tec Superflex D2

5

Dichtmanschette weber DBS 400

6

Flex-Klebemörtel weber 2000 flex grau

Anschluss der Abdichtung, z.B. für Beckenleiter Aussparung mit weber pox 180 grundieren. Auf der frischen Grundierung kapillarbrechenden Verguss der Aus-

5

6

sparung mit fliessfähigem Epoxy-Mörtel weber pox 150 VM erstellen. Innerhalb 24 h Vergussmasse und Beton mit Epoxy-Spachtel weber pox 170 SF überziehen und Dichtmanschette weber DBS 400 einbetten. Sichtbare EpoxySpachtelung mit weber Quarzsand 180 (0.7-1.2 mm) besanden.

3

2

4 1

Nachträgliche Installationen Nachträglich durchzuführende Installationen (nicht im Unterwasserbereich), welche die eingebrachte Abdichtung beschädigen, müssen zusammen mit einer Befestigungs-Fachfirma gelöst werden, um die Enddichtigkeit zu gewährleisten.

Abdichtung über Dilatationsfugen 1

aufgerauter Beton mit weber pox 180 grundieren

2

Epoxy-Spachtelung weber pox 170 SF

3

Dichtband weber DBS 200

4

2-Schichten-Abdichtung weber.tec Superflex D2

2

3

4

1

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Keramik- und Naturstein-Verklebung

Keramik- und Naturstein-Verklebung

weber 2000 flex grau

Flex Klebemörtel

Optimales Stehvermögen Höchste Flexibilisierung, exzellente Haftung C2 gemäss SN EN 12004

weber tras classic

Naturstein Flex Klebemörtel

Optimales Stehvermögen Höchste Flexibilisierung, exzellente Haftung Vermindert Kalkausblühungen C2 gemäss SN EN 12004

Epoxy-Verfugung / Anschluss- und Dehnfugen weber pox 30

Epoxy-Fugenmörtel

2K lösemittelfreier Epoxy-Mörtel Chemikalienbeständig RG gemäss SN EN 13888

weber.fug 882

Schwimmbad-Silikon für Keramik

Für Anschluss- und Dehnfugen Pilzhemmend ausgerüstet

Zement-Verfugung / Anschluss- und Dehnfugen

weber FM C77

Rapid-Flex Fugenmörtel

Schnellabbindend auch bei kühlen Arbeitsbedingungen

Hohe Flexibilisierungseigenschaften Erhärtet rissefrei CG2 gemäss SN EN 13888

weber.fug 882

Schwimmbad-Silikon für Keramik

Für Anschluss- und Dehnfugen Pilzhemmend ausgerüstet

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Glasmosaik-Verklebung

Glasmosaik-Verklebung weber 2000 flex weiss

Flex Klebemörtel

Bei durchgefärbtem Glasmosaik Optimales Stehvermögen Höchste Flexibilisierung, exzellente Haftung C2 gemäss SN EN 12004

weber pox 30

Epoxy-Klebemörtel

Bei durchsichtigem/durchscheinendem Glasmosaik 2K lösemittelfreier Epoxy-Mörtel Chemikalienbeständig R2 gemäss SN EN 12004

Glasmosaik-Verfugung weber pox 30

/ Anschluss- und Dehnfugen

Epoxy-Fugenmörtel

2K lösemittelfreier Epoxy-Mörtel Chemikalienbeständig RG gemäss SN EN 13888

weber FM C77

Rapid-Flex Fugenmörtel

Schnellabbindend auch bei kühlen Arbeitsbedingungen

Hohe Flexibilisierungseigenschaften Erhärtet rissefrei CG2 gemäss SN EN 13888

weber.fug 882

Schwimmbad-Silikon für Keramik

Für Anschluss- und Dehnfugen Pilzhemmend ausgerüstet

Verlegen von Wand-, Bodenfliesen und Glasmosaik Weitestgehend hohlraumfreies Ansetzen und Verlegen von Fliesen im Dünnbett im Buttering-Floating-Verfahren auf Wand- und Bodenflächen mit Verbundabdichtung mittels Flexklebemörtel weber 2000 flex grau / weber tras classic. Ausgleichsspachtelung vor der Glasmosaik-Verlegung mit weber 2000 flex weiss. Verlegung des Glasmosaiks vorderseitig auf Papier geklebt mit weber 2000 flex weiss bzw. weber pox 30.

Verfugen der Wand-, Bodenfliesen und Glasmosaik Fliesenflächen mit hydraulischen oder Epoxidharz Fugenmörtel für hohe Beanspruchungen verfugen. Fugenmörtel mit hoher Abriebfestigkeit weber FM C77 bzw. weber pox 30. Verfugung des Glasmosaiks vorderseitig auf Papier geklebt mit weber FM C77 bzw. weber pox 30.

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Normative Verweisungen

SIA Normen Norm SIA 262

Betonbau

Norm SIA 264

Stahl-Beton-Verbundbau

Norm SIA V 414/10

Masstoleranzen im Hochbau

Norm SIA 248

Plattenarbeiten - Beläge und Bekleidungen mit Keramik, Glas und Asphalt

Norm SIA 246

Natursteinarbeiten - Beläge, Bekleidungen und Werkstücke

Norm SIA 385/1

Wasser und Wasseraufbereitungsanlagen in Gemeinschaftsbädern

SPV Merkblätter SPV Merkblatt

Verbundabdichtungen von Keramik- und Natursteinbelägen im Innenbereich

SPV Merkblatt

Bodenbelagskonstruktionen mit Keramikplatten ausserhalb von Gebäuden

SPV Merkblatt

Glasmosaikbeläge

SPV Merkblatt

Reinigung und Pflege von Keramik-, Glas- und Asphaltbelägen

SN EN Normen Norm SN EN 12004

Mörtel und Klebestoffe für Fliesen und Platten - Definitionen und Spezifikationen

Norm SN EN 13888

Fugenmörtel für Fliesen und Platten - Definitionen und Festlegungen

Norm SN EN 14891

Flüssig zu verarbeitende wasserundurchlässige Produkte im Verbund mit keramischen Fliesen- und Plattenbelägen

bfu Merkblatt R 9811

Bäderanlagen - Sicherheitsempfehlungen für Planung, Bau und Betrieb

ZDB Merkblätter ZDB Merkblatt

Schwimmbadbau: Hinweise für Planung und Ausführung keramischer Beläge im Schwimmbadbau

ZDB Merkblatt

Hinweise für die Ausführung von Verbundabdichtungen mit Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten für den Innen- und Aussenbereich

DIN Norm Norm DIN 19643

Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser

DGfdB KOK Richtlinien

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Richtlinien für den Bäderbau

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weber Produkte im Schwimmbadbau

Klebemörtel

2K Epoxy-Produkte

weber 2000 flex grau / weiss

weber pox 30

Optimales Stehvermögen

2K Epoxy-Klebe- und Fugenmörtel

Höchste Flexibilisierungs- und Hafteigenschaften

Chemikalienbeständig, Schwimmbäder, Gewerbe etc.

C2T gemäss SN EN 12004

R2T gemäss SN EN 12004 RG gemäss SN EN 13888

weber tras classic Verminderte Kalkausblühungen

weber pox 150 VM

Hohe Flexibilisierungs- und Hafteigenschaften

2 Komponenten lösemittelfreier flexibler Epoxy-Mörtel

C2T gemäss SN EN 12004

Für die Erstellung von kapillarbrechenden Fugen im Schwimmbadbau

weber pox 30 2K Epoxy-Klebemörtel

weber.tec 827 S

Chemikalienbeständig, Schwimmbäder, Gewerbe etc. R2T gemäss SN EN 12004

Verbundabdichtung unter Fliesen Für gewerbliche Küchen und Nassräume Flexibel, rissüberbrückend

Abdichtungssysteme

Hohe Chemikalienbeständigkeit

weber pox 170 SF

weber.tec Superflex D2

2 Komponenten lösemittelfreier flexibler Epoxy-Mörtel

Schnell abbindend Gute Untergrundhaftung, auch bei feuchten Untergründen

hoch belastbarer Füllmörtel

Witterungsunabhängige Durchtrocknung durch Reaktivabbindung auch unter Luftabschluss

weber pox 180 2 Komponenten lösemittelfreie Epoxy-Haftbrücke Als Haftvermittler bei kritischen Untergründen

weber DBS 200 Zur Abdichtung von Fugen, Ecken und Wand-Boden-Anschlüssen im Schwimmbadbau

weber Quarzsand 180 Für die Besandung der Haftbrücke weber pox 180

weber DBS 400 Dichtungsmanschette zur Abdichtung von Bodenabläufen und Einbauteilen im Schwimmbadbau

weber Quarzsand 3000 Zur Erhöhung der Standfestigkeit von weber pox 3000

Grundierungen und Haftbrücke

Fugenmörtel

weber grund

weber FM C77

Auf saugenden und porösen Untergründen

Schnellabbindend, hohe Flexibilisierungseigenschaften

Gebrauchsfertig

Erhärtet rissefrei

Schnell belegbar

RG gemäss SN EN 13888

weber pox 180

weber.fug 882

2 K lösemittelfreie Epoxy-Haftbrücke

Für Anschluss- und Dehnfugen bei Keramik

Als Haftvermittler bei kritischen Untergründen

Pilzhemmend ausgerüstet

weber.rep 751

weber pox 30

Pulverförmige Haftbrücke für hochbeanspruchte Bauteile

2K Epoxy-Fugenmörtel

Sehr hohe Haftzugfestigkeit

Chemikalienbeständig. Schwimmbäder, Gewerbe etc.

Gutes Eindringvermögen

RG gemäss SNEN 13888

Ausgleichsmörtel

Vergütung

weber SM 125 pront

weber latex

Schwundarm aushärtend

Für hohe Beanspruchungen

Schnellabbindend, auch bei kühlen Arbeitsbedingungen

Erhöht die Haftung von Ausgleichsmörteln auf mineralischen Untergründen

weber.rep 754 1K faser- und kunststoffmodifizierter Mörtel Hohe mechanische Festigkeit Schwind- und eigenspannungsarm

Saint-Gobain Weber AG, 8404 Winterthur, www.weber-marmoran.ch

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Saint-Gobain Weber AG Technoramastrasse 9, Postfach, 8404 Winterthur Telefon 052 244 40 00, Fax 052 244 40 01 www.weber-favo.ch

BestellbĂźro Telefon 052 244 40 40, Fax 052 244 40 41

Technische Auskunft Telefon 052 244 40 80, Fax 052 244 40 01

Schwimmbad Handbuch: Ausgabe 12/2009

Ă„nderungen vorbehalten


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