Team deutsch neu2 radna bilježnica

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Team Deutsch neu

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Team Deutsch neu Radna bilježnica njemačkog jezika za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola

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Team Deutsch neu Radna bilježnica njemačkog jezika za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola

Radna bilježnica njemačkog jezika 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola

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ISBN 978-953-295-086-1

Klett Verlag d. o. o. Domagojeva 15, Zagreb http://www.klett.hr ured@klett.hr

TD CRO radna bijljeznica_naslovnice_C4.indd 4-6

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Team Deutsch neu Radna bilježnica njemačkog jezika za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola

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Team Deutsch neu 2 Radna bilježnica njemačkog jezika za 2. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola

Odgovorna urednica: Ljubica Maljković, prof. Urednica: Tomislava Maljković, prof. Autori: Ágnes Einhorn, Ursula Esterl, Elke Körner, Eva-Maria Jenkins-Krumm (Grammatik), Aleksandra Kubicka, Ljubica Maljković Suradnice u preradi: Tea Ćelić, prof., Johanna Gregetz Recenzentice: Tamara Keglević, prof., Jasna Pogačić - Sutlović, prof. Stručno-metodički pregled: Mira Kruhan, prof. Lektorica za njemački jezik: Dagmar Glück Lektorica za hrvatski jezik: Božica Jelaković, prof. Korektorice: Ljubica Maljković, prof., Tea Ćelić, prof. Hrvatski prijelom: Saša Stubičar © Izvorno izdanje: Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2008. Alle Rechte vorbehalten. © Hrvatsko izdanje: Klett Verlag, Zagreb 2013. Sva prava pridržana. Tisak: _______________________ 1. izdanje Zagreb, 2013. Niti jedan dio ove knjige ne smije biti pretiskan ili prenesen u bilo kojem obliku ili na ikakav način bez pismene suglasnosti autora i izdavača. Ministarstvo znanosti, obrazovanja i sporta RH odobrilo je uporabu ovog udžbenika u gimnazijama rješenjem KLASA: _______________________________ Zagreb, _______________. CIP zapis dostupan u računalnom katalogu Nacionalne i sveučilišne knjižnice u Zagrebu pod brojem ______________ ISBN 978-953-295-023-6

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Inhalt Länder in Europa Lektion 1

Gefühlschaos Übungen Meine Grammatik, Mein Wortschatz

6 14

Lektion 2

Leben in D-A-CH

16

Übungen Meine Grammatik, Mein Wortschatz

24

Wiederholung 1

26

Lektion 3

Wichtige Beziehungen

28

Übungen Meine Grammatik, Mein Wortschatz

38

Lektion 4

Ein volles Sparschwein

40

Übungen Meine Grammatik, Mein Wortschatz

48

Wiederholung 2

50

Lektion 5

Es ist Partyzeit

52

Übungen Meine Grammatik, Mein Wortschatz

62

Lektion 6

Welt der Technik

64

Übungen Meine Grammatik, Mein Wortschatz

72

Wiederholung 3

74

Lektion 7

Zeig dein Talent!

76

Übungen Meine Grammatik, Mein Wortschatz

84

Lektion 8

Ohne Musik läuft nix!

86

Übungen Meine Grammatik, Mein Wortschatz

94

Wiederholung 4

96

Wiederholung 1–4: Lösungen

98

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2

1

Unser Europa

230

110

Salut, ça va?

Selam! Nasılsın?

Cześć, jak leci?

Γειά σου. Τι κάνεις;

Hola, ¿qué tal?

Ahoj, ako sa máš? áš?

Hei, Ťssen gŤr det med deg?

Hi! How‘re you doing?

Приве´т! Как дела´?

c Welche Sprachen kennst du noch? Ergänze die Sprechblasen.

b Welche Sprachen (er)kennst du? Ordne die Sätze Ländern zu.

36

a Was glaubst du, wie viele Sprachen spricht man in Europa? Kreuz bitte an.

Sprachen in Europa

Wo wart ihr schon? Wo kennt ihr jemanden? Wo möchtet ihr gerne einmal hinfahren? Erstellt eure persönliche Europakarte.

Hoi, alles goed?

Hallo, wie geht’s?

Szia! Hogy vagy?

Olá, como vai?

Ciao, come va?


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3

Ratespiel: Länder in Europa

Ist das Land groß?

Spricht man in dem Land Englisch?

Liegt das Land im Norden Europas?

Bildet zwei Teams. Wählt fünf Länder aus, die das andere Team erraten muss. Team 1 beginnt und stellt Ja / Nein-Fragen wie im Beispiel.

Team 2 antwortet mit Ja oder Nein. Bei Ja darf Team 1 weiterfragen, bei Nein wird gewechselt. Wer zuerst die fünf Länder erraten hat, hat gewonnen.


Gefühlschaos

Gefühlschaos 1

Ausrufe mit Gefühl! KB: 1 a Ordne bitte die Sprechblasen den Situationen zu. Zwei Sprechblasen bleiben übrig. Nanu? Igitt! Oh nein!

Aua!

Hurra!

A

Christiane gibt eine Geburtstagsparty für ihre Freunde. Franz ist nicht eingeladen. Aber sie sieht ein Geburtstagsgeschenk von Franz auf dem Tisch. Ganz überrascht ruft sie:

B

Lisa geht mit ihrem Hund im Park Gassi. Sie läuft mit ihm über die Wiese, plötzlich rutscht sie aus und fällt auf den Po. Sie ruft:

C

Anna schreibt in der Pause ihre Hausaufgaben von Peter ab. Plötzlich geht die Klassentür auf und ihr Deutschlehrer kommt herein. Sie sagt:

b Beschreib bitte eine Situation für eine der restlichen zwei Sprechblasen.

2

Situationen und Gefühl a In welchen Situationen hast du diese Gefühle? Notiere Stichwörter.

Freude Geschenke,

Überraschung

Ekel

Schmerz Kopfschmerzen,

b Beende bitte die Sätze. Mir tut der Kopf weh, wenn Ich freue mich, wenn Ich ekle mich, wenn Ich wundere mich, wenn

6 sechs | Lektion 1

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3

Eine Verabredung a Bring bitte das Telefongespräch in die richtige Reihenfolge. Markiere die Dialogelemente, die dir dabei helfen, bunt. KB: 2 Elisa

Hanna

Ich auch nicht. Wann treffen wir uns? In einer Stunde? Ist das okay für dich?

Bis dann, Elisa – ich freu’ mich schon sehr. Tschüss!

Gut, also bis dann!

Kirchbaumer, hallo?

Hallo, Hanna! Ich bin’s – Elisa.

Eislaufen? Oh ja, sicher … Toll!! Ich war schon so lange nicht mehr …

Bei mir, das ist näher zur Eisbahn.

In einer Stunde? Ja, das ist okay. Bei mir oder bei dir?

Ja, ich wollte dich fragen, ob du Lust auf Eislaufen hast.

Ja, da hast du Recht, das ist besser. Ich komme mit dem Bus um 15.05 Uhr.

Ich auch. Tschüss!

Oh, hallo Elisa! Was läuft denn so?

b CD1 / 3 Hör bitte das Gespräch. Ist deine Lösung richtig? 4

Wörter zum Thema a Was gehört zu einer Eislaufausrüstung? Wähl bitte aus und notiere.

eine warme Mütze

Eislaufausrüstung

b Notiere im Baum alle Nomen und Verben aus der Wortfamilie Eis, die du kennst.

Essen:

Wintersport:

Strategie Lern Wörter, die inhaltlich zusammenpassen, zusammen.

das Eis c Im Deutschen gibt es ein Wort für Eis. Und in deiner Sprache? Lektion 1 | sieben 7

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Gefühlschaos 5

Wo steht das im Satz?

KB: 3 a Welche Sätze sind richtig, welche sind falsch? Kreuz bitte an.

richtig

falsch

1. Im Gesicht er war rot wie eine Tomate. 2. Sicher war es ihm total peinlich. 3. Später haben kurz wir gesprochen. 4. Er hat mich gefragt, ob ich ihn habe ausgelacht oder angelacht. 5. Schade, dass wir nicht länger bleiben konnten. 6. Der Tag auf der Eisbahn ein Erfolg war. 7. Wir haben viel besonders trainiert. 8. Mein Rücken und die Beine tun weh. 9. Ich war überrascht ziemlich.

b Die Sätze in a findest du in den beiden Tagebucheinträgen im Kursbuch. Korrigiere bitte die falschen Sätze wie im Beispiel.

6

Werbung für einen guten Zweck a Lies bitte den Werbetext. Unterstreiche 5-6 Schlüsselinformationen. Strategie Mit den Schlüsselinformationen hast du die wesentlichen Inhaltspunkte des Textes.

Zu gewinnen: Pasta und Schlittschuhlaufen auf dem Schulhof Dresden. Die Jugendzeitschrift SPIESSER und der Nudelspezialist BIRKEL verlosen in der aktuellen Ausgabe eine mobile Eisbahn an Schulen in Ostdeutschland. Fünf Tage lang soll aus dem Schulhof ein gigantisches Winterparadies werden, und als Geschenk bekommt der Gewinner dazu noch satte 2000 Nudelportionen für die größte Nudelparty aller Zeiten. Die Eintrittsgelder, die in den fünf Tagen zusammenkommen, sind für ein Hilfsprojekt. Eine bessere Idee, um Geld für soziale Projekte zu verdienen, gibt es kaum. „Fünf Tage kann sich die ganze Schule auf dem Eis vergnügen“, sagt SPIESSER-Chefredakteur Peter Stawowy, „und zum Abschluss feiern die Gewinner auch noch eine MegaNudelparty.“ Mitmachen kann jede Schule. Einfach bis zum 24. Februar die besten und originellsten Nudelrezepte an die SPIESSER-Redaktion schicken und – nicht vergessen! – angeben, für welches Projekt ihr das eingenommene Geld spenden wollt. (E-Mail: redaktion@spiesser.de, Stichwort: Nudelparty)

8 acht | Lektion 1

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b

Eure Schule nimmt an dem Gewinnspiel teil. Schreibt mithilfe der Schlüsselinformationen eine Zusammenfassung für den Eltern-Informationsbrief. Wichtige Info • Wichtige Info • Wichtige Info • Wichtige Info • Wichtige Info Liebe Eltern,

7

Auf der Nudelparty: Was passt zusammen? Verbinde bitte zuerst die Ausrufe, die zusammenpassen. Verbinde dann die Ausrufe mit der passenden Situation.

Ausrufe

Situationen

1. Autsch! 2. Igitt! 3. Oh! Entschuldigung! 4. Schade! 5. Oh nein! 6. Spitze!

a) Die schmecken ja eklig! b) Lea ist nicht gekommen! c) Die schönen Nudeln! d) Das hat wehgetan! e) Schon 1000 Euro! f) Ich hab’ Sie nicht gesehen.

a) Sally ist hingefallen. b) Viele Nudelportionen sind verkauft. c) Jo ist mit Frau Butt zusammengestoßen. d) Olaf ist verliebt. e) Petra mag die Nudeln nicht. f) Der Teller mit Pasta ist aufs Eis gefallen.

8

Sehr, ein bisschen oder gar nicht überrascht? Was fühlst du wie stark in diesen Situationen? Schreib bitte das passende Wort in die Lücken. sehr

besonders

ziemlich

ein bisschen

gar nicht

a) Du kommst in deine Klasse. Auf deinem Platz sitzt ein neuer Mitschüler. Ich bin

überrascht.

b) Dein Freund / Deine Freundin möchte mit deinem / deiner besten Freund / in ins Kino gehen. Das finde ich

cool!

c) Dein Deutschlehrer / Deine Deutschlehrerin spricht auch in der Pause nur Deutsch mit dir. Das finde ich

komisch!

d) Du verlierst 10 € auf dem Heimweg. Ich bin (nicht)

traurig.

e) Deine Mutter kontrolliert, ob du deine Hausaufgaben gemacht hast. Das wundert mich f) Dein Vater erklärt, dass er dir zum Geburtstag ein Mofa schenken möchte. Ich bin

glücklich.

g) Ihr wollt Weihnachten in einer Hütte in den Bergen verbringen. Das finde ich

romantisch!

Lektion 1 | neun 9

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Gefühlschaos 9

Einmal oder mehrmals?

KB: 5 / 6 Ordne die Sätze zu. Notiere bitte die Nummern.

1. Als wir das Finale gegen die 10b gewonnen haben, haben wir zwei Tage lang gefeiert.

Strategie als: einmal in der Vergangenheit wenn: mehrmals in der Gegenwart oder in der Vergangenheit

2. Immer wenn wir gegen die 10b spielen, muss ich an dieses Endspiel denken. 3. Wenn ich bei meiner Oma bin, gibt es immer Sachertorte als Dessert. 4. Ich habe mich sehr gefreut, als ich eine gute Note in Mathe geschrieben habe. 5. Als ich mir den Arm gebrochen habe, hatte ich schreckliche Schmerzen. 6. Wenn mein Deutschlehrer Vokabeln abfragt, wird mir immer ganz mulmig. 7. Ich habe mich gewundert, als ich die vielen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum gesehen habe. 8. Wenn ich morgens zu spät aufgestanden bin, hat mich mein Bruder mit seinem Auto zur Schule gefahren.

Das ist einmal passiert: Das passiert mehrmals. / Das ist mehrmals passiert:

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Zeitpuzzle mit wenn oder als a Verbinde bitte die Sätze und schreib sie dann in dein Heft.

Ich freue mich sehr,

als er Hanna beim Eislaufen gesehen hat.

wenn

Hanna war sehr aufgeregt,

ich mit Verspätung nach Hause komme.

Teo war überrascht,

als ich in der Schulmannschaft gespielt habe. ich ein Geschenk bekomme.

Ich habe früher sehr viel trainiert, als In der Klasse wird es immer sehr laut,

Teo sie angerufen hat.

Mein Vater hat sich ziemlich gewundert,

wir diskutieren.

Meine Eltern sind immer sehr nervös,

ich abends nicht mehr ausgehen wollte.

b Schreib einen Satz mit wenn und einen Satz mit als in die Tabelle.

Hauptsatz

Konnektor

Nebensatz

wenn als

Nebensatzklammer

10 zehn | Lektion 1

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Deine Erinnerungen mit wenn oder als

KB: 6

a Ergänze wenn oder als, und schreib die Sätze bitte weiter.

a)

ich das erste Mal das Meer gesehen habe,

b)

ich morgens in die Schule gehe,

c)

ich das erste Mal auf einer Party war,

d)

meine Mutter mir sagt, ich soll mein Zimmer aufräumen,

e) Immer

f)

ich gestern nach Hause gegangen bin,

g)

ich allein bin,

b

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meine Freunde wollten, dass ich ihnen meinen MP 3-Player leihe,

Vergleicht eure Sätze und sprecht darüber.

Musikkritik

KB: 7 Du schreibst eine Kritik zum Song „Wahrscheinlich peinlich“ für die Schülerzeitung. Ergänze bitte den Text und füg noch einen Satz hinzu.

Song „Wahrscheinlich peinlich“ singen ein Junge und ein alt und haben In dem Song den Songtext finde ich

. Sie sind beide ca.

: Jahre

Stimmen. Liebe. Die Musik ist

, .

Wenn ich den Refrain mitsinge, . .

Lektion 1 | elf 11

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Gefühlschaos 13

14

Emotionslexik

KB: 9 Schreib bitte die Adjektive zu den Nomen.

Strategie Lern Nomen und Adjektive zusammen.

das Glück –

die Verliebtheit –

die Traurigkeit –

die Eifersucht –

die Stärke –

die Toleranz –

die Schwäche –

der Stress –

der Mut –

die Aggressivität –

Wie haben sie sich kennengelernt?

KB: 10 CD1 / 14 Hör die Interviews. Wie haben sich die Paare kennengelernt? Kreuz bitte an. 1. a) Frau Esterl lernte ihren Mann in der Tanzschule kennen. b) Frau Esterl und ihr Mann kannten sich schon als Kinder. c) Frau Esterl lernte ihren Mann übers Internet kennen. 2. a) Felix ging in dieselbe Schule wie Tina. b) Felix traf Tina das erste Mal auf einer Party. c) Felix war ein Freund von Tinas Schwester. 3. a) Herr Körner tanzte mit seiner Frau auf der Hochzeit eines Freundes. b) Herr Körner lernte seine Frau beim Englischkurs kennen. c) Herr Körner hat seine Frau beim Autoparken kennengelernt. 4. a) Christianes Freund war zwei Jahre lang ihr Arbeitskollege. b) Christiane kannte ihren Freund aus der Firma ihrer Mutter. c) Christianes Freund sprach sie bei einem Kongress in Amerika an.

Wie habt ihr euch kennengelernt?

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Wo / wie hast du deinen Freund / deine Freundin kennengelernt? Was macht ihr alles zusammen? Was gefällt dir besonders an ihm / ihr und warum? Schreib für die Umfrage einer Jugendzeitschrift einen Text von 60–80 Wörtern.

So habe ich

kennengelernt:

b Lies den Text bitte in der Klasse vor. 12 zwölf | Lektion 1

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Unregelmäßige Verben: Präteritum und Perfekt

Strategie Lern bei unregelmäßigen Verben immer die drei Formen: Infinitiv: stehen Präteritum: stand Partizip Perfekt: gestanden

Den Vokalwechsel der unregelmäßigen Verben kann man in drei Klassen einteilen. Ordne die Verben den Klassen zu.

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stehen – stand – gestanden • geben – gab – gegeben • liegen – lag – gelegen • sehen – sah – gesehen • verlieren – verlor – verloren • singen – sang – gesungen bleiben – blieb – geblieben • beginnen – begann – begonnen • fahren – fuhr – gefahren

Klasse: A – B – A

Klasse: A – B – B

Klasse: A – B – C

Ein Vokalwechsel: Präteritum

Ein Vokalwechsel: Präteritum / Perfekt

Zwei Vokalwechsel: Präteritum und Perfekt

Regelmäßige und gemischte Verben: Präteritum und Perfekt Schreib die Sätze im Präteritum. Vergleich dann mit den Texten im Kursbuch (S. 22–23). Er hat Grimassen gemacht und getanzt. • Sie hat Musik gehört. • Schüler haben die Polizei alarmiert. • Nina S. hat kein Interesse gezeigt. • Das Wasser ist aus der Wohnung geströmt. • Er ist noch einmal umgekehrt. Die Eltern haben das Tier zum Tierarzt gebracht. • Sie hat das Kaninchen nicht gefüttert. • Er ist gegen einen Baum gerast. • Die Nachbarin hat die Tür geöffnet. •

Strategie Perfekt gebrauchst du, wenn du etwas mündlich erzählst. Präteritum verwendest du in schriftlichen Berichten, in Leserbriefen, Geschichten, Lebensläufen usw.

Er machte Grimassen und …

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Bunte Mischung Welche Personalpronomen passen zu den Verbformen? Notiere bitte die Kombinationen. fuhr ich sahen

sie / Sie

wolltet sangst

tat weh

wir

19

lag

lachte

du

ihr

fuhren

er / es / sie

verloren

rannte

hatte hörten bliebt

stand

wunderten sich füttertest konntet standen begann

tuschelten öffnetet träumte gabst

Ergänze den Text mit den Präpositionen: aus, bei, mit, nach, seit, von, zu. Jana kam voll im Stress dem Fahrrad

der Schule.

dem Essen ging sie gleich

ihrer besten Freundin Renate. Renate lebt schon

dem Haus und fuhr zwei Jahren in einem

großen Haus am Stadtrand. Jana verbrachte den ganzen Nachmittag Jana bekam

ihr. Sie unterhielten sich über die Probleme in der Schule und

Renate gute Ratschläge, wie sie die Probleme lösen kann. Lektion 1 | dreizehn 13

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1 Meine Grammatik

(Immer) Wenn ich ihn sehe, ...

Temporalsätze: als – wenn a Schreib bitte einen Satz mit wenn und einen Satz mit als in die Tabelle.

Als ich sie zum ersten Mal sah, ...

Der Nebensatz steht vorn: konjugiertes Verb

Konnektor

konjugiertes Verb

Wenn

,

Als

, Nebensatzklammer

b Schreib die Sätze aus a in diese Tabelle. Der Hauptsatz steht vorn:

Hauptsatz

Konnektor ,

wenn

,

als

konjugiertes Verb

Nebensatz

Nebensatzklammer Präteritum a Ergänze bitte bei 1. und 2. mit einem Verb deiner Wahl. Die 1. und 3. Person sind gleich. b Ergänze bitte bei 3. das Präteritum von wissen.

1. regelmäßige Verben

2. unregelmäßige Verben

3. Mischverben

ich

te

wuss

du

test

er / es / sie

te

wir

ten

en

wuss

ihr

tet

t

wuss

sie / Sie

ten

en

wuss

st

wuss wuss

Kleine Besonderheit bei den unregelmäßigen Verben mit -t: ich / er / es / sie antwortete, du antwortetest, wir antworteten, ihr antwortetet, sie / Sie antworteten; ebenso: reden, öffnen, zeichnen c Notiere bitte die Präteritumformen von öffnen und zeichnen. ich

öffnete , du

ich

Präpositionen mit dem Dativ Ergänze die Regel: aus,

, mit,

, seit, von, zu → immer mit dem Dativ!

14 zwölf 14 vierzehn | Lektion 1

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1 Mein Wortschatz Meine Gefühlskurve der letzten Woche a Zeichne deine Gefühlskurve ein.

glücklich selbstbewusst stark mutig tolerant gelangweilt erschrocken traurig schwach schüchtern aggressiv Montag

b

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

Erklär deinem Partner / deiner Partnerin die Gründe für deine Gefühle. Am Montag war ich ziemlich erschrocken, weil wir einen Vokabeltest in Deutsch gemacht haben.

Ausrufe und Verben a Wann sagst du das? Notiere bitte je eine Situation (eventuell in deiner Muttersprache). 1. Das ist ja eklig!

2. Was für eine Überraschung!

3. Autsch! Mein Finger!

4. Oh nein! Muss das sein?

5. Hurra, hurra! Das ist ja toll!

b

Ergänze bitte die Sätze mit den entsprechenden Verben und Reflexivpronomen. mich so! 2. Worüber w

1. Ihhh! Ich 3. Autsch! Das hat aber 5. Ich f

! 4. Ich habe

du

? über meinen Bruder

wirklich sehr! Lektion 1 | fünfzehndreizehn 15 15

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Leben in D-A-CH

Leben in D-A-CH 1

Jugendliche über ihr Land KB: 1 CD1 / 9 Hör bitte zu. Schreib die Namen der Länder zu den Bildern. 1

2

3

Land:

2

Wie klingt D-A-CH? CD1 / 10 Hör bitte zu. In welchem Land leben die Leute? Verbinde die Grüße mit den Ländern.

D Gruezi mitenand!

Servus!

CH Guten M Morgen!

A

3

Herr Unsicher – Frau Sicher

KB: 3 a Zu wem passt welche Aussage? Kreuz bitte an.

1. Deutschland hat 82 Millionen Einwohner. 2. Ist der dritte Oktober Nationalfeiertag in Österreich oder Deutschland? 3. In Österreich spricht man Deutsch. 4. Freunde in Deutschland ruft man mit der Vorwahl 0049 an. 5. Muss man in der Schweiz mit Franken oder mit Euro bezahlen? 6. Ist Bern oder Zürich die Hauptstadt von der Schweiz? 7. Rot und Weiß sind die österreichischen Nationalfarben. 8. Spricht man in der Schweiz drei oder vier Sprachen?

16 sechzehn | Lektion 2

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b Schreib deine Ergebnisse in ganzen Sätzen. Frau Sicher weiß, dass Sie weiß auch, dass Sie ist sicher, Und sie weiß,

Herr Unsicher weiß nicht, ob Er weiß auch nicht, ob Er ist nicht sicher, Und er fragt sich, c Auf welche Frage weißt du die Antwort? Hilf Herrn Unsicher.

Ich bin sicher, dass Ich bin auch sicher, dass Ich weiß ganz genau, Und ich weiß,

4

Wissen oder nicht wissen: dass oder ob Schreib vier Sätze aus Übung 3 b / c in die Tabelle.

dass / ob

Mittelfeld

Strategie In Nebensätzen mit dass und ob steht das konjugierte Verb am Satzende.

konjugiertes Verb

Sie weiß, Er weiß nicht, Er fragt sich, Ich bin sicher, Nebensatzklammer

Ich bin (ziemlich) sicher: Ich weiß (ganz genau), dass … Ich bin (ganz) sicher, dass … Ich denke, dass … Ich glaube, dass …

Ich bin nicht sicher: Ich weiß nicht, ob … Ich bin nicht sicher, ob … Ich möchte wissen, ob … Ich frage (mich), ob …

Lektion 2 | siebzehn 17

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Leben in D-A-CH 5

Noch mehr Fragen?

KB: 4b a Lies die Fragen der Jugendlichen. Welche Fragen sind W-Fragen, welche sind Ja / Nein-Fragen? Notiere den Fragetyp im Kasten.

b Schreib bitte auf, was die Jugendlichen wissen möchten.

a) Alex:

Strategie Direkte Frage mit Indirekte Frage mit

Wie geht es dir und deinem Bruder?

? .

W-Frage

Er möchte wissen, wie es mir und meinem Bruder geht. b) Silke:

Wie lang sind deine Weihnachtsferien? Sie möchte wissen,

c) Tom:

Hast du viele Freundinnen?

Ja / NeinFrage

Ihn interessiert, d) Arthur:

Was brauche ich für das Wochenende in den Bergen?

e) Silvio:

Esst ihr alle vegetarisch?

f) Luisa:

Soll ich euch etwas mitbringen?

g) Wladi:

Wer ist euer Lieblingssänger?

Im indirekten Fragesatz ändern sich die Pronomen. Alex fragt: „Wie geht es dir und deinem Bruder?“ Indirekte Frage: Er möchte wissen, wie es mir und meinem Bruder geht.

c Bilde indirekte Fragen. Beispiel: Essen die Deutschen zuerst Salat? → Ich muss fragen, ob die Deutschen zuerst Salat essen. Was gibt es heute zum Abendessen? → Ich kann dir leider nicht sagen, was es heute zum Abendessen gibt. 1. Wie heißt der Junge aus der Schweiz? Wissen Sie vielleicht, 2. Hat Sanja mehrere Wochen in Deutschland verbracht? Weißt du, 3. Hat es Georgi in der Schweiz gefallen? Ich weiß nicht, 4. Sind die Jugendlichen in Österreich ähnlich wie in Italien? Sie weiß nicht,

18 achtzehn | Lektion 2

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Die Austauschschüler und ihr Lehrer möchten noch mehr wissen.

6

Lies, was die Jugendlichen in der Klasse berichten. Ordne die Antworten zu.

Fragen

Infos

1. Karl möchte wissen, ob er ein eigenes Zimmer bei uns hat.

a) Montags und donnerstags essen wir in der Mensa, sonst normalerweise zu Hause.

2. Julia weiß nicht, ob sie die Klassenarbeiten mitschreiben muss.

b) Da müssen wir erst mit dem Sportlehrer sprechen.

3. Martino will wissen, ob wir ein Fußballmatch organisieren.

c) Er kann gerne meinen Computer benutzen, wenn er will.

4. Herr Zima möchte wissen, wann unser Nachmittagsunterricht stattfindet.

d) Sie muss nicht, aber sie kann, wenn sie will.

5. Felix will wissen, ob er seinen Hund mitbringen kann.

e) Nachmittagsunterricht haben wir nur am Donnerstag von 14.00 bis 15.50 Uhr.

6. Gregor ist nicht sicher, ob er seinen Laptop mitnehmen soll.

f) Natürlich hat er eines: Ich schlafe in der Zeit bei meinem Bruder im Zimmer.

7. Moni möchte gerne wissen, wo wir zu Mittag essen.

g) Besser nicht. Wir wohnen in einer kleinen Stadtwohnung. Dort kann man ihn nicht allein lassen.

1

7

2

3

4

5

6

7

Organisationsprobleme

KB: 5 Frau Esterl hatte viele Fragen an Herrn Jankowski. Schreib sie bitte auf.

Frau Esterl möchte wissen,

Frau Esterl fragt Herrn Jankowski am Telefon:

1. … um wie viel Uhr Herr Jankowski mit seiner Klasse ankommt. 2. … ob am Samstag alle zusammen ins Schwimmbad gehen können. 3. … ob sie Karten für ein Musical oder für ein Fußballspiel reservieren soll. 4. … ob seine Frau mitkommt.

5. … ob er noch Fragen hat.

Lektion 2 | neunzehn 19

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Leben in D-A-CH Was möchtest du über deine Klassenkameraden wissen?

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Jeder schreibt zwei Fragen auf einen Zettel, dazu seinen Namen. Legt alle Zettel verdeckt auf den Tisch. Jeder nimmt einen Zettel und formuliert Anfragen wie im Beispiel. Die Angesprochenen antworten.

? fsteher Frühau gs nie p a i l t i t i h P m Ist nach a i v i l O hat Warum Zeit? n) M ( arci

• Philip, Marcin möchte wissen, ob du Frühaufsteher bist. • Olivia, Marcin fragt sich, warum ...

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Was schreiben die Schüler wirklich?

KB: 7 / 8 Lies bitte die Briefe der Austauschschüler genau. Welche Aussage stimmt?

1. Eleonora schreibt aus Österreich:

stimmt

a) Alle waren sehr kühl. b) Sie waren überhaupt nicht kühl. c) Die Cliquen sind anders als in Italien. d) Die Cliquen sind so ähnlich wie in Italien. e) Alle haben modische Kleidung. f) Niemand ist modisch.

2. Georgi schreibt aus der Schweiz:

stimmt

a) Mein Onkel spricht natürlich auch Griechisch. b) Mein Onkel spricht kein Griechisch. c) Am Anfang habe ich gar nichts verstanden. d) Schweizerdeutsch habe ich ohne Probleme verstanden. e) Fast niemand hatte traditionelle Kleidung. f) Viele Leute waren traditionell gekleidet.

3. Sanja schreibt aus Deutschland:

stimmt

a) Deutsche Jugendliche dürfen viel mehr als wir. b) Deutsche Jugendliche dürfen auch nicht viel mehr als wir. c) In Deutschland sind die Leute nicht sehr humorvoll. d) Die deutschen Jugendlichen haben Humor und sind witzig. e) Die Leute sind gar nicht so diszipliniert. f) Man braucht für alles einen Termin. 20 zwanzig | Lektion 2

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Wie gut kennst du deinen Partner / deine Partnerin? a

Kreuz bitte das passende Kästchen an. Mein Partner / Meine Partnerin ist …

sehr

wenig

überhaupt nicht

ordentlich selbstsicher offen pünktlich humorvoll freundlich diszipliniert sportlich b Tauscht eure Bücher aus. Sprecht über eure Meinungen. Du hast Recht, ich bin ordentlich.

11

Leider bin ich überhaupt nicht ordentlich.

Das stimmt nicht! Ich ...

Wortbausteine: Nomen aus Adjektiven a Ergänze bitte die Nomen.

Frei -heit

Selbstsicher die

Gesund

heit

/ Unordentlich

Freundlich

/ Unfreundlich

Sauber

Krank

Pünktlich

/ Unpünktlich

Schön

Sportlich

/ Unsportlich

Nomen mit -heit und -keit sind immer

b Ergänze bitte die Regel. 12

die

-keit

Ordentlich

.

Werbesprüche Ergänze bitte die Werbesprüche mit den passenden Adjektiven oder Nomen.

1

Gesund sein ist nicht alles. Aber ohne ist alles nichts! Ihr Ärzteteam

3

2

Unsportlichkeit ist out! ist in! Du bist ! Dein Sportclub 5

Schön, schöner, am schönsten! Ihre ist unser Programm. Ihr Haarstylist

Sie lieben Pünktlichkeit? Unsere Züge bringen Sie ans Ziel. Ihre DB 4

Auch Tiere wollen frei sein, in leben! Tierschützer engagieren sich.

6

Du fühlst dich oft unsicher, bist nicht Selbstsicherheit kann man lernen. Komm in unsere Selbsterfahrungsgruppe!

?

Lektion 2 | einundzwanzig 21

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Leben in D-A-CH 13

Welche Antworten passen?

KB: 9

Finde die passende(n) Antwort(en). 1. Sind alle Austauschschüler aus Bern?

2. Spricht jeder eine Fremdsprache?

a) Ja, einer ist aus Bern.

a) Ja, alle lernen Deutsch.

b) Nein, einer kommt aus Basel.

b) Jeder lernt Englisch, aber noch nicht lange.

c) Nein, alle sind Schweizer.

c) Ich spreche eine.

3. Haben deine Freunde ein Moped?

4. Wer weiß, wo Klagenfurt liegt?

a) Nicht alle.

a) Keiner weiß das genau.

b) Ja, aber Moritz hat keins.

b) Alle wissen, wo Klagenfurt liegt.

c) Nein, aber jeder möchte eins.

c) Jeder war schon einmal in Klagenfurt.

5. Essen alle ein Eis?

14

6. Ist modische Kleidung für euch wichtig?

a) Ich mag jedes Eis.

a) Ja, hier trägt keiner unmoderne Sachen.

b) Wir essen alles.

b) Wir alle tragen coole Klamotten.

c) Nein, Nina isst keins.

c) Nur einer hat eine modische Hose.

Keiner sagt etwas. Ergänze bitte die Pronomen.

Pronomen Nominativ:

m. n. f. (k)einer (k)eins (k)eine jeder jedes jede Akkusativ: (k)einen (k)eins (k)eine jeden jedes jede Die Pronomen haben die Signalendung.

1. Wisst ihr, wer das gemacht hat? → Na klar,

weiß es, aber keiner sagt etwas.

2. Möchtest du noch ein Stück Kuchen? → Ja gern. → Dann nimm dir 3. Hast du einen Euro für mich? → Tut mir leid, ich habe 4.

.

sind in Urlaub gefahren, keiner ist da.

5. Ich habe zwei Schwestern,

lebt in Australien. .

6. Alle meine Freundinnen haben ein Handy, nur ich habe

15

!

Reisevorbereitungen: meine D-A-CH-Abenteuer a Unterstreiche alle Temporalangaben in den folgenden Sätzen. Was passierte zuerst, was danach? 1. Ich hatte einen neuen Reisepass vor zwei Monaten beantragt. Ich bekam ihn letzte Woche. 2. Ich hatte meine Oma vorgestern angerufen. Ich besuchte sie vorgestern Nachmittag. 3. Ich hatte mich am Morgen mit Freunden verabredet. Ich traf mich mit ihnen am Nachmittag in der Stadt. 4. Ich war vor ein paar Tagen in die Stadt gegangen. Ich kaufte mir dann einen neuen Regenschirm. 5. Ich hatte neue Turnschuhe vorgestern gekauft. Ich packte sie heute in einen Koffer. 6. Ich hatte meine Koffer heute Morgen gepackt. Gegen 12 fuhr ich zum Flughafen. 7. Ich war noch schnell auf die Toilette gegangen. Ich verabschiedete mich von meiner Familie. b Formuliere die Regel. Die Handlung, die zuerst passierte, bildet man mit hatte oder war + Die Handlung, die danach passierte, steht im

.

.

22 zweiundzwanzig | Lektion 2

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c Verbinde die Sätze aus der Aufgabe 15 a wie im Beispiel. 1. Nachdem ich meine Oma angerufen hatte, besuchte ich sie. Bevor ich meine Oma besuchte, hatte ich sie angerufen. 2.

3.

4.

5.

6.

7.

16

Geografie-Quiz

KB: 11 a Bildet Vierer-Teams und löst das Quiz so schnell wie möglich. Die Karte im KB, Seite 6–7 hilft! Welches Team ist am schnellsten? 1. Welches Land ist kein Nachbar von Österreich?

2. Durch welches Land fließt der Rhein nicht?

a) Slowenien

a) Deutschland

c) Schweiz

c) Österreich

b) Italien

b) Italien

d) Frankreich

d) Schweiz

3. Welcher See liegt in Deutschland?

4. Welche Stadt ist keine Hauptstadt?

a) Chiemsee

a) Berlin

c) Vierwaldstätter See

c) Wien

b) Neusiedlersee

b) Vaduz

d) Gardasee

d) Zürich

5. Welches Land grenzt nicht an den Bodensee?

6. Welche deutsche Stadt liegt am weitesten im Osten?

a) Schweiz

a) Saarbrücken

c) Österreich

c) Dresden

b) Deutschland

b) München

d) Liechtenstein

d) Essen

7. Welche Stadt liegt nicht in der Schweiz?

8. Durch welches Land fließt die Donau nicht?

a) Basel

a) Deutschland

c) Bonn

c) Schweiz

b) Locarno

b) Ungarn

d) Lausanne

d) Österreich

b Findet nun selbst zwei Geografie-Quizfragen.

a)

b)

a)

b)

c)

d)

c)

d) Lektion 2 | dreiundzwanzig 23

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2 Meine Grammatik Indirekte Fragesätze a Ergänze bitte Carlottas Fragen. b Welche Fragen sind Ja / Nein-Fragen, welche sind W-Fragen? Kreuz bitte an.

Ja / Nein-Frage

W-Frage

?

1. Warst du schon mal in

?

2. Wann beginnt morgens ?

3. Hast du viele 4. Welche

hast du? du manchmal?

5.

?

6. Warum lernst du ?

7. Spielst du

c Was möchte Carlotta wissen? Denk an den Wechsel der Personalpronomen.

Carlotta

ich schon mal in

ob

war.

weiß nicht, möchte wissen, fragt,

Artikelwörter und Pronomen Wie sind die Jungen und Mädchen in der Klasse? Ergänze bitte. Eine Mitschülerin ist Jedes Mädchen Kein Junge spielt Alle Mitschüler sind

Plusquamperfekt Wähle zwei Sätze aus der Aufgabe 15 c und ergänze die Tabelle. Konnektor Nachdem

ich gefrühstückt

Konjugiertes Verb

Konjugiertes Verb

hatte,

ging

ich in die Schule.

Nachdem Bevor 24 vierundzwanzig | Lektion 2

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2 Mein Wortschatz Mein D-A-CH! Was verbindest du mit den drei Ländern? Notiere Wörter, Symbole, Namen, Zeichen, …

D

CH

A

Mozart

Was ich gerne wissen möchte. / Was ich weiß. Wähl bitte Fragen aus. Schreib Sätze wie in den Beispielen in dein Heft. Du kannst auch eigene Sätze formulieren.

Ist die Donau wirklich blau? • Kann ich später viele Reisen machen? • Was kostet …? • • •

Lerne ich im Urlaub nette Leute kennen? • Warum sind viele Leute so unfreundlich? Gewinnt unsere Mannschaft das nächste Fußballspiel? • Werde ich einmal berühmt?

Was passiert nächste Woche / nächstes Jahr / …? • Welche Note habe ich in der … arbeit? •

Wo finden die nächsten Olympischen Spiele statt? • Wie viele Franken sind 10 Euro? • …

Ich möchte wissen, was ein Moped kostet. Ich frage mich, ob ich später viele Reisen machen kann. / Ich bin sicher, dass ich später viele Reisen machen kann.

Das bin ich! Lies noch einmal die Aufgabe 12: Welche Nomen passen zu dir? Ergänze bitte den Satz. „Ich bin die

,

,

in Person!“

Deine Wörter, deine Sätze Wähl drei Wortpaare aus und schreib Sätze.

Strategie Lerne Wörter im Kontext. schmecken

selbstsicher

wichtig

sich küssen komisch

Wiener Walzer

Gefühl

spontan Schönheit

Lederhose

Schwarzbrot

traditionell

Ich finde traditionelle Lederhosen toll. Lektion 2 | fünfundzwanzig 25

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Wiederholung 1 1

1

Ich kann meine Gefühle ausdrücken. Schreib passende Äußerungen in die Sprechblasen. Was sagst (oder denkst) du, wenn … 1. du im Salat eine Schnecke entdeckst,

2

2. du ein „Sehr gut“ in einer Deutscharbeit geschrieben hast, 3. du an der Tafel eine Aufgabe lösen sollst und es nicht kannst,

3

4. du vom Fahrrad gestürzt bist und dir wehgetan hast, 5. du morgens in die Klasse kommst, aber es ist niemand da. 5 4

2

Ich kann Gefühlsäußerungen von anderen richtig interpretieren. CD1 / 14 Hör zu und nenne die Gefühle der Personen. 1. Teo

tut sich weh.

3. Die Clique

2. Moni 3

4. Hanna

Ich kann über tägliche Routinen und vergangene Ereignisse erzählen. Ergänze bitte die Sätze.

4

1.

ich morgens aufstehe,

2.

ich von der Schule nach Hause komme,

3.

ich zehn Jahre alt war,

4.

ich gestern in der Stadt war,

Ich kann in einem Zeitschriftenartikel Präteritumformen verwenden. Schreib bitte die Erzählung als Artikel für die Schülerzeitschrift in dein Heft.

Eine Bibliothekarin findet um 7 Uhr morgens einen Mann in der Stadtbibliothek. Sein Kopf liegt auf dem Tisch. Als sie ihn aufwecken will, fällt er vom Stuhl. Die Bibliothekarin denkt, dass der Mann tot ist. Sie ruft die Polizei. Plötzlich läuft der Mann weg. Er hat ein Buch in der Hand. Aber die Polizei kann den Mann fangen und bringt ihn zur Polizeistation. Dort erklärt er, dass er für seine Freundin Liebesgedichte sucht. Eine Bibliothekarin fand … 5

Ich kann Präpositionen mit Dativ verwenden. Setze die fehlenden Präpositionen ein. Möchtest du heute Abend Hast du heute

mir ins Kino gehen?

der Schule schon etwas vor?

Manfred ist fast den ganzen Nachmittag Der Austauschschüler aus Kroatien ist erst

seiner Freundin. zwei Wochen in Deutschland.

Zum Valentinstag hat Nina ein schönes Geschenk Ich muss schnell In den Ferien fahre ich

ihrem Freund bekommen.

Hauptplatz, denn dort habe ich mein erstes Date! meiner Tante aufs Dorf.

26 sechsundzwanzig | Wiederholung 1

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6

Ich kann ausdrücken, ob ich etwas weiß oder nicht so genau weiß. Lies die Sätze a, b, c. Ergänze dann die Sprechblasen 1 und 2. a) Tragen wirklich alle Bayern Lederhosen? b) Wann beginnt in Deutschland die Schule? c) Kann man in Österreich mit Euro bezahlen?

1. a) Ich frage mich, . (1 P)

1. b) Ich möchte

?

,

1. c) Weißt du,

. (2 P)

?

? (1 P)

?

! 2. a) Ich bin sicher,

(nicht alle!) (1 P)

! 2. b) Ich habe gelesen,

(7.30 Uhr) (1 P)

! 2. c)

7

(ja) (2 P)

Ich kann am Telefon Fragen meines Gesprächspartners verstehen. CD1 / 13 Hör das Gespräch. Gaby hat drei Fragen. Notiere ihre Fragen als direkte Fragen. Gabys Fragen:

8

1.

?

2.

?

3.

?

Ich kann Verallgemeinerungen anstellen. Lies bitte Marios Kurzbericht über seinen Urlaub in der Schweiz und setze das passende Indefinitpronomen ein.

waren sehr nett zu mir. Am Anfang hatte ich aber ziemliche Probleme: Ich habe fast

verstanden. Dann langsam ging es besser. Was wirklich stimmt:

Schifahren ist der absolute Nationalsport in der Schweiz. Einfach

hat eine

komplette Schiausrüstung zu Hause. Von allen Jungs, die ich kennengelernt habe, fuhr nur nicht Schi!

Wiederholung 1 | siebenundzwanzig 27

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Wichtige Beziehungen

Wichtige Beziehungen 1

In einer Familie gibt es nicht nur Stress!

KB: 1

Wähl passende Sätze. Finde auch eigene Beispiele. ich habe eine Freundin / einen Freund

Meine Mutter ist froh, Mein Vater versteht es,

ich schreibe in Mathe eine Eins

weil

Meine Eltern sind glücklich,

ich lüge nie ich schminke mich manchmal

wenn

ich besuche sie jedes Wochenende Meine Schwester findet es toll,

ich lerne viel und fleißig

dass

sie kennen meine Clique

Mein Bruder ist begeistert,

ich habe keine Probleme in der Schule Meine Großeltern freuen sich,

ich lerne nicht nur …

Meine Mutter ist froh, dass ich in der Schule keine Probleme habe.

2

Strategie Im Nebensatz mit weil, wenn, dass steht das konjugierte Verb am Satzende.

Beziehungen in der Familie Schreib vier positive und vier negative Sätze über deine Beziehungen in der Familie. 1. Ich bin glücklich, weil 2. 3. 4. 5. Es nervt mich, dass mein Bruder / meine Schwester 6. 7. 8. Ich ärgere mich über

3

, wenn

Ratschläge an Eltern und Geschwister

KB: 2

a Schreib Ratschläge für deine Eltern und Geschwister. An meinen Bruder: Sei nicht immer so gemein!

Imperativ Singular Sei bitte leise! Frag nicht so viel! Sprich bitte lauter!

Plural Seid fair! Fragt mich nicht! Sprecht bitte mit uns!

An meine Eltern: An meine Schwester:

Seid nicht so ängstlich! Fragt

28 achtundzwanzig | Lektion 3

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b Am nächsten Tag hängt ein Zettel an deiner Zimmertür. Ergänze bitte. Wähl Adjektive, die zu dir passen.

Liebe

/ Lieber

,

auch wir haben ein paar Ratschläge für dich: Sei

Sei nicht so

Deine Eltern und Geschwister

ehrlich • spontan • hilfsbereit • chaotisch • (un)ordentlich • neugierig • pünktlich • cool • (un)freundlich • kritisch • fair

4

Im Tandem: Emilio schreibt an Doris. a Emilio hat alle Fragewörter vergessen. Ergänze bitte seine E-Mail.

wo

wer • wie • wann • wofür • worüber • wohin

Hallo Doris, ich habe in letzter Zeit so viel Stress mit meinen Eltern. Sie wollen alles wissen und das macht mich fertig. Meine Mama fragt immer,

wie

meine Freunde heißen und

ich abends mit ihnen gehe. Jeden Abend höre ich dasselbe. Es nervt mich wahnsinnig, wenn mein Vater fragt,

mich angerufen hat und

wir so lange gesprochen haben. Er will unbedingt wissen, verbringe und natürlich:

ich meine Freizeit

ich mein Taschengeld ausgebe. Seine Lieblingsfrage ist kommst du zurück, Emilio? Ist es bei dir auch so schlimm? Schreib

mir bitte schnell. Dein Emilio

b Was ist Emilios Problem? Notiere bitte.

Lektion 3 | neunundzwanzig 29

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Wichtige Beziehungen 5

Probleme besprechen KB: 3 a Welche Lösung stimmt, a oder b? Ergänze bitte die Sätze. 1. Ich habe Probleme mit a) meinen Mitschülern

Strategie Die Präpositionen mit und zu stehen mit Dativ.

b) meine Mitschüler 2. Über Probleme spreche ich lieber mit a) meiner Mutter b) meine Mutter 3. Wenn ich Sorgen habe, gehe ich zu a) mein Freund b) meinem Freund 4. Ich bespreche alles mit a) meinen Eltern b) meine Eltern 5. Mit

sprichst du, wenn du zu Hause Schwierigkeiten hast?

a) wen b) wem

b Welches Personalpronomen passt? Kreuz bitte an. ihr

ihm

ihnen

Ihnen

1. Meine Eltern verstehen mich nicht. Ich streite mich oft mit … 2. Meine Freundin versteht mich sehr gut, deshalb rede ich gern mit … 3. Wissen Sie Frau Berg, ich mache mir Sorgen um Julia, deshalb komme ich zu … 4. Ich habe immer weniger Zeit für meine Oma, deshalb telefoniere ich oft mit … 5. Mein Freund ist krank und muss zu Hause bleiben. Ich chatte jeden Tag mit …

6

Die ideale Familie (k)eine Utopie?

KB: 4

a Sag es einfach mit -einander. Einfacher gesagt! Die Eltern haben Zeit für ihre Kinder, die Kinder haben Zeit für ihre Eltern.

→ Eltern und Kinder haben Zeit füreinander.

Die Eltern sind freundlich zu ihren Kindern, die Kinder sind freundlich zu ihren Eltern.

→ Sie

Die Kleinen lernen von den Großen, die Großen lernen von den Kleinen.

→ Alle

30 dreißig | Lektion 3

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Manchmal ist ein Bruder wütend auf seine Schwester, und sie ist wütend auf ihren Bruder.

→ Manchmal sind Geschwister

Aber dann redet er wieder mit ihr und sie redet wieder mit ihm.

→ Aber dann

b Formuliert fünf goldene Regeln für eine ideale Familie. Übersetzt die Regeln in eure Sprache. Wie übersetzt ihr -einander?

Fünf goldene Regeln für eine ideale Familie Regel 1: Habt Zeit füreinander! Regel 2: Regel 3: Regel 4: Regel 5:

Wie heißt der Junge, der …

7

KB: 5 a Du willst alles Mögliche über die Personen auf den Fotos wissen. Stell Fragen. Benutze bitte Relativsätze.

1

5

2

4

6 3

1. Wie heißt der Junge, der das Buch liest? 2. Wie alt ist

,

? ?

3. Was hat das Mädchen gekauft, ,

4. Wie viele Bücher kennt

? ?

5. Wer ist der Junge, 6. Wo wohnt

,

?

b Verbinde die passenden Sätze wie im Beispiel.

1. Jo ist ein prima Kumpel.

a) Er liest jede Woche ein dickes Buch.

2. Karin nimmt das rote Fahrrad.

b) Sie verbringen viel Zeit miteinander.

3. Eva ist eine begeisterte Bibliothekarin.

c) Er hat immer Zeit für mich.

4. Paul ist ein schneller Leser.

d) Er spielt schon in einer Jugendband mit.

5. Carlos ist ein sehr guter Gitarrenspieler.

e) Es gehört ihrem Bruder.

6. Karin und Silke sind echte Freundinnen.

f) Sie kennt alle neuen Bücher.

1c: Jo ist ein prima Kumpel, der immer Zeit für mich hat. Lektion 3 | einunddreißig 31

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Wichtige Beziehungen 8

Menschen und Sachen charakterisieren – Nominativ

KB: 6

Ergänze die Tabelle mit den Relativsätzen aus Übung 7.

Relativsatz Relativpronomen Nominativ

konjugiertes Verb

der

1. Jo ist ein prima Kumpel,

hat.

2. Karin nimmt das Fahrrad, 3. Eva ist eine Bibliothekarin, 4. Karin und Silke sind echte Freundinnen, Nebensatzklammer

Strategie Die Verben anrufen, einladen, besuchen, mögen stehen mit Akkusativ.

9

Menschen und Sachen charakterisieren – Akkusativ

KB: 7

Ergänze bitte das Relativpronomen.

Relativsatz konjugiertes Verb

Relativpronomen Akkusativ

1. Ich habe einen Freund,

den

ich immer anrufen

kann.

2. Kennst du das Mädchen,

Paul eingeladen

hat?

3. Ich suche eine Brieffreundin,

ich in den Ferien besuchen

kann.

4. Es gibt viele Bücher,

ich lesen

möchte.

Der Relativsatz charakterisiert das Nomen im Hauptsatz. Was für ein Kumpel ist das? → Ein Kumpel, der immer Zeit für mich hat. Was für einen Freund suchst du? → Einen Freund, den ich immer anrufen kann. Das Relativpronomen hat meistens dieselbe Form wie der Artikel.

32 zweiunddreißig | Lektion 3

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10

Personen definieren Ergänze bitte die Antworten. Formuliere Relativsätze. 1.  Kennst du Madonna?  Welche Madonna?  Na, die Pop-Sängerin,

. (Sie sieht immer wieder anders aus.)

2.  Magst du Schumacher?  Meinst du den Schumacher,

? (Er hat siebenmal die Formel-1-Weltmeisterschaft gewonnen.)

3.  Hast du schon mal was von den Brüdern Grimm gehört?  Nein, wer ist das?  Das sind zwei Brüder,

. (Sie haben im 19. Jahrhundert viele Märchen aufgeschrieben.)

4.  Wie findest du André Agassi?  Ist das der amerikanische Tennisspieler,

? (Den hat Steffi Graf geheiratet.)

5.  Aber Ronaldinho kennst du!  Ja, das ist doch der brasilianische Fußballspieler,

. (Er spielt beim AC Mailand.)

11

Suchanzeigen in der Zeitung a Lies die Suchanzeigen. Schreib dann das Schlüsselwort für die Anzeige in die Überschrift.

Strategie Nur bei maskulin musst du überlegen, ob das Relativpronomen im Nominativ oder im Akkusativ steht.

Für Mädchen

gesucht!

gesucht! ht

Bist du der Traumboy, den

ich suche? Bist du mein

Traumboy,

toll aussieht,

viel Geld hat immer geduldig ist? Wenn du der Traumboy bist, ich suche, dann melde dich bitte!

gesucht!

Wir suchen eine Trauminsel für unseren Traumurlaub.

Wir suchen hübsche, junge

Eine Insel mitten im Meer,

schminken,

nur wenige Touristen kennen, nur ein paar Hotels hat, aber einen Traumstrand, wir ganz für uns alleine haben können. Hinweise bitte an evas_trauminsel@hotmail.com

Mädchen,

sich gern modische

Kleidung lieben,

gern reisen und Model werden wollen. Auf unserer Homepage findet ihr alle Informationen,

ihr

braucht. www.hübschemodels.at

traumgirl@gmx.de

b Ergänze bitte die Relativpronomen in den Anzeigen. c Schreib eine Suchanzeige für ein Traumgirl in dein Heft. (das Girl) Für Jungen Lektion Le 3 | dreiunddreißig 33

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Wichtige Beziehungen 12

Reisevorbereitungen a

KB: 9 Du planst eine Wanderwoche in den Dolomiten, dein Partner / deine Partnerin plant eine Badewoche an der Ostsee. Was müsst ihr tun? Was packt ihr ein? Kreuzt an.

Wandern in den Dolomiten

Zimmer reservieren Fahrpläne im Internet ansehen

Badeferien an der Ostsee

Fahrrad reparieren Bergschuhe einpacken Badesachen einpacken den Rucksack packen nach Halbpension fragen Fahrkarten kaufen / online buchen Campingplatz reservieren Verpflegung kaufen

Du planst mit deiner Clique eine Badewoche an der Ostsee. Ihr wollt auf einem Campingplatz wohnen und euch selbst verpflegen. Ihr wollt baden, aber auch Radtouren machen. Ihr wollt mit dem Bus fahren und eure Fahrräder mitnehmen.

ein Zelt besorgen (leihen / mieten) eine Taschenlampe einpacken Du planst mit deiner Clique eine Wanderwoche in den Dolomiten. Ihr wollt in einem billigen Berggasthof mit Halbpension wohnen. Ihr wollt mit der Bahn fahren. Ihr wollt auch Mountainbike-Touren machen.

nach Mountainbikes fragen im Berggasthof anrufen sich über Busfahrten informieren Sonnenbrille einpacken eine Wanderkarte kaufen Lektüre einpacken einen Kompass einpacken die Busfahrt buchen

b Vergleicht und erzählt: Was macht ihr zuerst, was macht ihr dann …?

13

Fahrplan online: www.bahn.de KB: 10 a Du suchst eine Zugverbindung Stuttgart–Frankfurt / Main. Füll bitte das Online-Formular aus.

Reiseauskunft - Tickets von: nach: Datum:

Abfahrt

Uhrzeit:

Ankunft

Suchen

b Vergleicht und erzählt: Was macht ihr zuerst, was macht ihr dann …?

34 vierunddreißig | Lektion 3

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14

Deutsche Bahn: Am Fahrkartenschalter a Ergänze bitte den Dialog. (Bb=Bahnbeamter)

Du: Guten Tag, Bb: Wann möchtest du denn fahren?

Strategie Lies erst den ganzen Text und überlege: Worauf reagiert der Bahnbeamte? Ergänze erst dann die Sätze.

nach Frankfurt.

Du: Bb: Und um wie viel Uhr? Du:

Vormittag, so 8 und 10 Uhr. Bb: Da gibt es einen Intercity, der fährt um 8:10 und einen ICE, der fährt um 8:25. Du: Wie oft

mit dem Intercity

?

Bb: Einmal, in Ulm. Du: Bb: Der ICE fährt direkt, aber er ist teurer. Du: Bb: Erste oder zweite Klasse? Du: Bb: Einfach oder hin und zurück? Du: Ich fahre später weiter. Bb: Das macht dann 85 Euro. Möchtest du auch eine Platzreservierung? Du: Ja, bitte! Natürlich

, wenn es geht.

Bb: Ja, es geht. Hier sind deine Karten. Du:

! Auf Wiedersehen.

b

14

Vergleicht und korrigiert eure Dialoge.

Fahrt im Liegewagen – ein Tagebucheintrag

KB: 11

Markiere bei den Temporalangaben im Text, ob es sich um eine genaue (+) oder um eine ungefähre (–) Zeitangabe handelt.

Seit Wochen ( ) habe ich mich schon auf unsere Reise in die Dolomiten gefreut. Am frühen Nachmittag ( ) habe ich meinen Koffer gepackt. Gegen acht Uhr ( ) hat sich die Clique am Bahnhof getroffen und um 20.55 Uhr ( ) ist der Zug abgefahren. Wir haben noch bis 10 Uhr ( ) Karten gespielt und dann unsere Betten gemacht. Ich bin auch gleich eingeschlafen. Um Mitternacht ( ) hat plötzlich mein Handywecker geklingelt. Die anderen waren ziemlich sauer auf mich! Ab da ( ) konnte ich lange nicht mehr einschlafen. Erst gegen Morgen ( ) bin ich wieder eingeschlafen. Leider hat der Schaffner schon um 7 Uhr ( ) das Frühstück gebracht. Von 8 bis 10 Uhr ( ) habe ich gelesen, danach habe ich aus dem Fenster geguckt. Um die Mittagszeit ( ) haben wir im Bordbistro etwas gegessen. Pünktlich um 15.33 Uhr ( ) ist der Zug in Lienz angekommen. Am späten Abend ( ) waren wir dann in unserem Berggasthof. Endlich wieder ein richtiges Bett! Ich habe bis 8 Uhr ( ) durchgeschlafen.

Lektion 3 | fünfunddreißig 35

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Wichtige Beziehungen 16

Statistiken zum Thema „Freundschaft“ KB: 12 a Hier siehst du drei Statistiken. Schau sie dir an. Welche Informationen kannst du herauslesen? Diskutiere die Statistiken auch mit deinen Mitschülern in der Klasse!

AN WEN WENDEST DU DICH BEI FOLGENDEN DINGEN? (1 = nie; 4 = sehr häufig)

4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 FREIZEITGESTALTUNG

FAMILIENPROBLEME

PERSÖNLICHE PROBLEME

Eltern Freunde

WAS BEI JUGENDLICHEN (14-16 JAHRE) IN EINER FREUNDSCHAFT WICHTIG IST:

Geheimnisse erzählen

67,6

Probleme lösen

81

sich gegenseitig helfen

86,1

Freizeit zusammen gestalten

86,1 0

20

40

60

80

100

36 sechsunddreißig | Lektion 3

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b Benutze zur Erklärung der Diagramme folgende Redemittel:

AUSLÄNDISCHE FREUNDE Deutsche Jugendliche haben einen...

Ausländische Jugendliche haben einen...

37%

40% 63%

60%

deutschen Freund

ausländischen Freund

ausländischen Freund

deutschen Freund

b Benutze zur Erklärung der Diagramme folgende Redemittel: • Dieses Schaubild zeigt ... • Aus dem Tortendiagramm können wir Folgendes herauslesen ... • xy Prozent denken / haben ... • Die gelben Säulen zeigen.... • Man kann aus der Statistik sehen, dass...

Lektion 3 | siebenunddreißig 37

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3 Meine Grammatik Relativsätze a Ergänze die Beispiele mit Relativsätzen, die zu dir passen.

Nominativ Ich suche einen Freund, der

Akkusativ ,

den ich

Ich habe eine Freundin, die

,

die

Ich wohne / Wir wohnen in einem Haus, das

,

das

Ich habe Eltern, die

,

die

b Schreib je einen Nominativ- und einen Akkusativsatz aus a in die Tabelle.

Relativsatz konjugiertes Verb

Relativpronomen

Nebensatzklammer Imperativ Ergänze die Tabelle mit Aufforderungen an einen Freund / eine Freundin / Mitschüler / …

sein

haben

mitkommen

sprechen

Singular

Sei

!

Hab

!

!

!

Plural

Seid

!

Habt

!

!

!

Temporalangaben Ordne bitte die Temporalangaben aus Übung 15 zu.

Präpositionen mit Dativ

Präpositionen mit Akkusativ

seit Wochen,

38 achtunddreißig | Lektion 3

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3 Mein Wortschatz Bei dir zu Hause a Was geht gut bei euch zu Hause? Was geht nicht so gut? Ordne zu.

füreinander Zeit haben • Probleme besprechen • einander zuhören miteinander reden • Konflikte lösen • aufeinander warten • geduldig miteinander sein einander helfen • ehrlich zueinander sein • höflich zueinander sein • miteinander lachen

• •

Das geht gut bei uns

Das geht nicht so gut bei uns

b Was müsst ihr anders / besser machen? Schreib ein paar Sätze wie im Beispiel. Wir müssen ehrlicher zueinander sein. (besser / öfter / mehr / …)

Haushaltspflichten Sprich über deine Pflichten zu Hause. • Hast du viele Pflichten zu Hause? Welche? • Stört dich die Unordnung in deinem Zimmer? Räumst du dein Zimmer selbst auf? • Gehst du oft einkaufen? • Schimpfen deine Eltern oft? Wann und warum? • Was sagen die Eltern, wenn du schlechte Noten aus der Schule bringst? • Wenn du spät nach Hause kommst? Wenn du die Musik zu laut anstellst? • Streitest du mit deinen Eltern über das Ausgehen? • Kannst du mit deinen Eltern über alles reden?

Meine liebste Freundin / Mein liebster Freund Beschreib deine Freundin / deinen Freund. Streich durch, was nicht passt.

ist sehr

Meine liebste Freundin / Mein liebster Freund Manchmal ist sie / er ziemlich

, aber das stört mich nicht.

Sie / Er ist die beste Freundin / der beste Freund, die / den es gibt, weil

Sie / Er ist die / der Einzige, Es macht mich glücklich / traurig, dass sie / er Lektion 3 | neununddreißig 39

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Ein volles Sparschwein?

Ein volles Sparschwein? Jobs! KB: 1 / 2 a Um welche Jobs geht es hier? Verbinde bitte.

1

Nachhilfeunterricht

arbeiten

beim Einkaufen

mähen

Zeitungen

geben

Rasen

helfen

Autos

aufräumen

als Haarmodel

austragen

Büros

waschen

b Wie findest du diese Jobs? Sprecht darüber in der Klasse. Nachhilfeunterricht geben ist (un)interessant / lustig / blöd / anstrengend / langweilig / …

Jugendliche jobben

2

KB: 2 a Über welche Jobs sprechen die Jugendlichen? Lies und unterstreiche die Schlüsselwörter. Ergänze die Überschriften.

A

Mein Job: C

Jeden Monat ruft mich mein Frisör an, weil er mich als Model braucht. Ich habe mittellange Haare, und er probiert dann verschiedene Frisuren an mir aus. Das macht Spaß, und ich habe immer eine moderne Frisur! Da ich nichts für den Frisör bezahle, gibt mir meine Mutter ein wenig mehr Taschengeld. Christiane (16)

Mein Job:

Mein Job: Meine Nachbarin braucht mich jeden Donnerstagnachmittag, da geht sie ins Fitness-Center und ich passe auf ihre Tochter auf. Lea ist erst drei und wirklich voll süß! Wenn ich um 15 Uhr komme, schläft Lea manchmal noch. Ich bleibe bis ca. 18 Uhr. Ich verdiene ca. 12 Euro, nicht schlecht, oder? Erika (15)

Meine Mama arbeitet in einem kleinen Büro in der Innenstadt. Jeden Freitagnachmittag bin ich um ca. 17 Uhr zum Putzen dort: aufräumen, sauber machen, Fenster putzen, den Müll rausbringen, … gehören zu meinen Aufgaben. Ich brauche dafür ca. 2 Stunden und verdiene 10 Euro wöchentlich. Marco (14) B

40 vierzig | Lektion 4

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Mein Job:

D

Samstags habe ich keine Schule. Da bin ich im Reitstall und helfe dort mit: Den Stall putzen, den Pferden Wasser geben, die Pferde bürsten, … Dafür bekomme ich zwei Reitstunden gratis. Ich finde das super! Annemarie (13)

Mein Job: Jeden Mittwoch und Samstag gehe ich für Omas Freundin einkaufen. Sie gibt mir eine Liste und das Geld, und ich besorge ihr die Sachen. Sie gibt mir dann immer ein paar Euro für mein Sparschwein. Alex (14)

F

Mein Job: E

Vati, Onkel Siegfried und Tante Hilde lassen ihr Auto nie an der Tankstelle waschen. Das mache ich für sie! Pro Auto verlange ich 5 Euro. Ich bin dabei sehr genau, und sie sind immer sehr zufrieden, wenn sie ihr sauberes Auto abholen. Jakob (12)

b Was verdienen die Jugendlichen bei diesen Jobs? Notiere bitte. A

Marco verdient

B

Christiane bekommt

C

Erika

D E F

3

Jobben – wozu?

KB: 3 Jugendliche und Eltern haben verschiedene Meinungen. Ordne die Aussagen zu.

Meine Freundin jobbt, um sich ein Mofa zu kaufen.

Ich jobbe jedes Wochenende, um später eine Weltreise machen zu können.

Die Jugendlichen arbeiten, …

Alle Jugendlichen sollten manchmal am Wochenende arbeiten, um die Arbeitswelt besser zu verstehen.

Jedes zweite Wochenende helfe ich meinem Vater im Büro, um mit ihm ein wenig Zeit zu verbringen.

Mein Sohn soll in den Ferien jobben, um Pünktlichkeit zu lernen!

M Meine Kinder arbeiten in den Ferien Ferien, u um neue, wichtige Erfahrungen zu sammeln.

Die Eltern sagen: Die Jugendlichen sollen arbeiten, …

um sich ein Mofa zu kaufen.

Lektion 4 | einundvierzig 41

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Ein volles Sparschwein? 4

Wozu Taschengeld? a Schreib, wozu Irina ihr Taschengeld braucht.

Irina braucht ihr Taschengeld, Eis kaufen ins Kino gehen können Handy aufladen Kosmetiksachen bezahlen

€ 5,€ 10,€ 15,€ 6,-

um Eis zu kaufen. / damit sie Eis kauft.

ihr ihre

b Und du? Wozu brauchst du Taschengeld? Ich brauche mein Taschengeld, um / damit

5

Den Zweck angeben: um … zu + Infinitiv Ergänze bitte mit den Sätzen aus Übung 4a.

zu kaufen.

um

Irina braucht ihr Taschengeld,

ihre

Verb + Präfix nicht trennbar

ihr

Verb + Präfix trennbar gehen

Verb + Modalverblverb

Nebensatzklammer

… um steht direkt nach dem Komma, zu steht am Satzende • vor dem Verb: … zu gehen, zu bezahlen, zu verstehen, … • zwischen Präfix und Verb: aufzuladen, einzukaufen, …

6

Bilde Sätze mit um... zu + Inf! 1. Mein Bruder nimmt Nachhilfeunterricht. Er will besser in Mathematik werden. 2. Peter verdient sein Geld mit seinem Nebenjob. Er möchte sich ein neues Handy kaufen. 3. Ich gehe später in die Stadt. Ich möchte ein bisschen einkaufen. 4. Du machst deine Hausaufgabe. Du möchtest keine schlechte Note bekommen. 5. Hans geht ins Kino. Er will mit seiner Freundin einen guten Film ansehen. 6. Franz und Inge fahren ans Meer. Sie möchten viel baden und sich sonnen. 7. Hans studiert Medizin. Er möchte Arzt werden. 8. Ich lerne Deutsch und Englisch. Ich will später im Ausland arbeiten.

42 zweiundvierzig | Lektion 4

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7

Wozu Fremdsprachen? Lies die Aussagen der Jugendlichen. Verbinde dann die beiden Sätze mit um … zu.

1. Ich lerne seit fünf Jahren Deutsch. Ich möchte später in Deutschland studieren. (Dora, 14) Dora lernt Deutsch, um 2. Ich lerne Englisch, Deutsch und Spanisch. Ich möchte Leute aus der ganzen Welt kennenlernen. (Markus, 15) Markus lernt Sprachen, um 3. In der Schule lerne ich Englisch, Französisch und Italienisch. Später möchte ich mal als Dolmetscherin arbeiten. (Lisa, 16) Lisa lernt Sprachen, 4. Meine Großeltern leben in Mexiko. Ich lerne jetzt Spanisch und im Sommer möchte ich sie besuchen. (Orlando, 17)

5. Im Sommer mache ich einen Englischkurs in London. Ich möchte englische Literatur im Original lesen können. (Verena, 16)

8

Ein Telefongespräch KB: 4 a Ella bewirbt sich um einen Schülerjob. Bring bitte das Telefongespräch in die richtige Reihenfolge.

Ella

Herr Cvek

Ja genau. Zweimal pro Woche steht da.

Ja, bitte, hier Cvek!

Zweimal oder einmal, das ist okay. Wo wohnen Sie denn?

Ja, das ist eine gute Idee. Komm einfach, ich bin den ganzen Nachmittag zu Hause.

Guten Tag, mein Name ist Ella Fritz. Ich hab Ihre Anzeige gelesen. Sie suchen …

In einer halben Stunde, du bist ja fix! Ich freu mich. Bis dann, also!

Okay, ich mache noch schnell die Hausaufgaben fertig. In einer halben Stunde bin ich bei Ihnen.

Stimmt! Zweimal. Manchmal vielleicht nur einmal, wenn ich am Wochenende bei meiner Tochter bin. Geht das für dich in Ordnung?

Ach, das ist ganz in meiner Nähe! Das ist ja super! Kann ich vielleicht kurz vorbeikommen?

Auf Wiederhören, … äh, auf Wiedersehen, Ella!

Bis gleich, Herr Cvek. Auf Wiederhören!

Im Zentrum, Bahnhofstraße 23. Ah ja! Ich suche jemanden, der für mich einkaufen geht.

b CD1 / 23 Hör bitte das Gespräch und vergleiche mit deiner Lösung. c Notiere bitte: Um was für einen Job handelt es sich?

Lektion 4 | dreiundvierzig 43

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Ein volles Sparschwein? Tierpflege

9

KB: 5 Mirjam muss sich um ihr Kaninchen kümmern. Ergänze bitte ihre Antwort. Die Informationen im Kasten helfen dir. Das Kaninchen hat Hunger. • Das Kaninchen sieht traurig aus. • Der Käfig ist schmutzig. • Vielleicht ist das Kaninchen krank.

Hallo, Mirjam, wann kommst du? Ich warte schon. Wir wollten doch die neue CD von den „Killerpilzen“ hören.

Ja, stimmt. Aber ich muss erst noch füttern und ein bisschen . Dann putzen. Ich glaube, Schnuffi ist krank. Deshalb . Danach komm ich zu dir.

10

Mareikes Wochenplan

KB: 6 Lies Mareikes Wochenplan. Schreib ihren Wochenbericht am Ende der Woche.

Montag 12.11.

Dienstag 13.11.

Mittwoch 14.11.

vormittags: Katzen füttern!

vormittags: alle Hundeställe putzen!!!

16.00 Tierarzt (Hund Marwin)

Donnerstag 15.11.

nachmittags: Gassi gehen mit Marwin, Rolfi, Leila

Freitag 16.11.

Samstag 17.11.

9.30 Tierarzt (Hamster)

9.00 Mitarbeiterbesprechung

Sonntag 18.11.

12.00 Besprechung: Chef!!!

Berichtsblatt Mareike: Woche vom 12.11.– 17.11. Montag, 12.11.

Um 16 Uhr war ich

Dienstag,

44 vierundvierzig | Lektion 4

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11

Mareikes Tipps KB: 7 a CD1 / 24 Der Neue hat seine Ausrüstung mitgebracht. Mareike gibt ihm ein paar Tipps. Hör zu und markiere bitte, was sie gut findet.

Strategie dieser, dieses, diese dekliniert man wie den bestimmten Artikel.

b Was findet Mareike gut, was nicht? Ergänze bitte.

Sie sagt:

12

Sie findet …

Pl.

„ Diese

Gummistiefel sind prima.“

diese

Pl.

„Dies

Arbeitshandschuhe sind o.k.!“

Gummihandschuhe nicht o.k.

f.

„Dies

lange Hose ist sehr gut.“

kurze Hose zu kurz.

m.

„Dies

Pullover ist schön warm.

dünnen Pullover nicht warm genug.

m.

„Dies

Rucksack ist praktisch.“

kleinen Rucksack unpraktisch.

Lederstiefel unpraktisch.

Dieses Praktikum ist dein Traum! Lies den Aushang am Schwarzen Brett. Setz die richtigen Endungen ein.

Dies

Praktikum ist dein Traum!

Du liebst Tiere? Du hast ein Haustier? Du liest Bücher oder Zeitschriften über Tiere? Wenn du zwei von dies ist dies

Fragen mit „ja“ beantwortet hast,

Job genau der richtige für dich! Dies

Arbeit macht dir garantiert

Spaß! Du sammelst Erfahrungen, die du niemals vergisst. Schau dir einfach dies

Fotos genau an und mail uns, was dir daran gefällt.

Erklär uns auch, warum dich dies

Job interessiert.

Wir melden uns dann bei dir und teilen dir mit, wann du mit dies

Praktikum

beginnen kannst.

Lektion 4 | fünfundvierzig 45

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Ein volles Sparschwein? Buchstabenpuzzle rund ums Geld

13

KB: 10 Bau die Wörter aus den Puzzleteilen zusammen. Die Definitionen helfen dir.

IN

KO

BE

SP

Strategie Lerne Wörter in Gruppen, die inhaltlich zusammenpassen.

EIN KEN

WE

RO

AR

GE KL

FR SCH

SP LD EL

UT NZE

SCH

GE

BU

LD

CH

AR CE EIN

AN

GE NTO

1. ein kleines Buch zum Sparen das

Sparbuch

2. ein Tier aus Porzellan das

LD EU

6. kleine „Tasche“ fürs Geld der 7. fehlt dir manchmal beim Einkaufen das

3. das hast du auf der Bank das

8. damit bezahlst du in Deutschland und Österreich der

4. Geld aus Papier der

9. 1 = 100: der

5. Geld aus Metall die

14

NT

10. damit bezahlst du in der Schweiz der

Was denkst du, welche Redewendung hat welche Bedeutung? Verbinde!

Geld zum Fenster hinauswerfen

viel Geld haben

Geld auf die hohe Kante legen

wenig Geld haben

jemandem in die Tasche greifen

von jemandem Geld nehmen

knapp bei Kasse sein

Geld verschwenden

im Geld schwimmen

leicht Geld verdienen

einen schnellen Euro machen

Geld sparen

46 sechsundvierzig | Lektion 4

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15

Auf der Bank Du möchtest dein Geld auf der Bank einzahlen. Ergänze deine Dialogteile.

Ab heute: City-Bank Sparbuch:

2,5 % Zinsen !!! (Ba = Bankangestellte) Du: (Sag, was du möchtest.) Guten Tag, ich möchte Ba: Guten Tag. Was möchtest du denn lieber? Ein Konto oder ein Sparbuch? Du: (Frag nach den Vorteilen bei einem Konto.)

Ba: Bei einem Konto kann man Geld überweisen. (= per Bank schicken) Du: (Frag nach den Nachteilen bei einem Konto.)

Ba: Beim Konto bekommst du keine Zinsen. (= Prozente) Du: (Frag, wie es beim Sparbuch ist.)

Ba: Beim Sparbuch bekommst du Zinsen. Zur Zeit sind das 2,5 Prozent. Du: (Sag, dass du ein Sparbuch möchtest.)

Ba: Gut. Dann füll bitte dieses Formular aus …

16

Was passt?

KB: Lektion 4 a Was würden die Fans lieber machen? Schreib die Sätze weiter. Achte auf die richtige Form von würde. sparen

pflegen

suchen

abheben

füttern

einzahlen

streicheln

brauchen

ausgeben

waschen

haben

finden

einen

b Welche Verben passen zu den Nomen? Ergänze bitte.

Nachhilfeunterricht

als Haarmodel

das Handy

Geld

17

Sprechtraining: zusammengesetzte Wörter a CD1 / 27 Hör die Wörter. Markiere, wo du eine Pause zwischen den Wörtern hörst. r Geldbeutel

e Jobbeschreibung

r Mitarbeiter

e Jugendsendung

s Geldgeschenk

e Jobanzeige

e Tierärztin

e Sportsendung

r Gitarrenunterricht

e Jobsuche

s Gratisgetränk

e Musiksendung

b Hör die Wörter und sprich nach – achte auf die kleine Pause. Lektion 4 | siebenundvierzig 47

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4 Meine Grammatik Nebensatz mit um ... zu / Nebensatz mit damit a Füge um … zu an der richtigen Stelle ein.

den Zweck, das Ziel angeben

Wozu lernen? mehr viel

wissen.

Verb

verstehen.

Verb + Präfix, nicht trennbar

Wir lernen, neue Dinge aus

probieren.

später an der Uni studieren

Verb + Präfix, trennbar können.

Verb + Modalverb

Wozu jobbt Paula? Paula jobbt, um Geld zu verdienen / damit sie Geld verdient. Infinitivkonstruktionen Das Verb im Infinitiv steht um ... zu Zweimal in der Woche geht er zur Bank, um sein Konto zu prüfen. am Satzende. ohne ... zu Daniel gibt viel Geld aus, ohne an seine Familie zu denken. statt / anstatt ... zu Der Schüler surft im Internet, anstatt seine Aufgabe zu schreiben. Präpositionen mit Genitiv Ergänze mit: trotz, während, statt, wegen der Sommerferien arbeitet Silvia bei ihren Großeltern auf dem Land. der gedruckten Zeitungen lese ich nur noch Nachrichten im Internet. zu hoher Kosten darf sie nicht mehr ins Ausland telefonieren. der schlechten Noten bekommt er noch immer sein Taschengeld.

Demonstrativartikel dieser, dieses, diese a Welcher Hund / welches Auto … gefällt dir? Markiere und schreib Sätze wie im Beispiel.

Dieses Auto gefällt mir. Mit diesem Auto möchte ich fahren.

b Ergänze bitte die Tabelle mit passenden Nomen. maskulin

neutral

feminin

Plural

Nominativ

dieser

dieses

diese

diese

Akkusativ

diesen

dieses

diese

diese

Dativ

diesem

diesem

dieser

diesen

mit

n

48 achtundvierzig 48 sechs | Lektion 4

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4 Mein Wortschatz Mein Alltag Kreuz an, was auf dich zutrifft. Vergleich dann mit deinem Partner / deiner Partnerin.

A Morgens stehe ich früh auf, um …

B Ich gehe in die Schule, um …

keinen Stress zu haben.

meine Freunde zu treffen.

lange zu frühstücken.

viel zu lernen.

nicht zum Bus zu rennen.

mich zu vergnügen.

C Nach der Schule gehe ich nach Hause, um … zu essen. meine Tiere zu füttern. mich zu erholen.

D Abends sehe ich meine Eltern, um … Probleme zu besprechen. mit ihnen fernzusehen. von der Schule zu erzählen.

E Dann gehe ich ins Bett, um … F Nachmittags treffe ich meine Freunde, um … noch ein wenig zu lesen. mit ihnen zu plaudern. noch Musik zu hören. Sport zu treiben. zu schlafen. für die Schule zu lernen.

Jobangebot! Du hast einen Job zu vergeben. Schreib eine Anzeige fürs Schwarze Brett. Du suchst … Wähl aus!

Nachhilfelehrer / in für … • jemanden, der deine Katze in den Ferien füttert • jemanden, der deinen Hamster / Vogel in den Ferien nimmt jemanden, der mittwochnachmittags deinen Hund Gassi führt • Gitarren- / Tennislehrer / in • jemanden, der für deine Oma einkauft, wenn du keine Zeit hast • …

Jobbeschreibung:

Anforderungen:

Verdienst: Kontakt:

Meine wichtigsten Sparziele Wofür sparst du? Schreib auf.

Lektion 4 | neunundvierzig sieben 49

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Wiederholung 2 1

Ich kann gute Ratschläge geben. a Formuliere bitte deine Ratschläge.

Deine Ratschläge:

(fair sein) Sie machen sich doch nur Sorgen.

Viola sagt: „Meine Eltern sind schrecklich, sie wollen immer wissen, wohin ich gehe”.

Fabian sagt: „Ich weiß nicht, was ich tun soll. Die Pickel in meinem Gesicht gehen einfach nicht weg.”

(keine Süßigkeiten mehr essen) Dann gehen die Pickel weg.

Verena und Vanessa sagen: „Wir mussten das kleine Hundebaby von Cora weggeben. Wir sind so traurig.”

(nicht traurig sein) Cora bekommt sicher noch mehr Babys.

b Auch für Leon hast du gute Ratschläge. Ergänze bitte mit -einander.

Leon schreibt:

Deine Ratschläge:

Ich bin wirklich unglücklich. Meine Freundin und ich, wir streiten oft. Sie ist dann so wütend, dass sie nicht mal mehr mit mir redet. Ich weiß, dass sie von mir enttäuscht ist, aber ich bin natürlich auch enttäuscht. Das dauert jetzt schon zwei Wochen. Was soll ich tun? Leon

2

Lieber Leon, ich verstehe, dass ihr enttäuscht seid. Aber man darf nicht so lange böse sein. Ihr müsst wieder reden. Wenn ihr das nächste Mal streitet, müsst ihr euch Zeit nehmen, gut zuhören, lange sprechen und dann wieder lachen. Dann gibt es weniger Probleme.

Ich kann Relativsätze verwenden. Sag es mit einem Relativsatz. 1. Ich habe eine Freundin. Sie geht jeden Samstag mit mir ins Kino. → 2. Natascha hat einen Freund. Sie kann ihn alles fragen. → 3. Wir brauchen gute Freunde. Sie helfen uns und geben uns Ratschläge. →

50 fünfzig | Wiederholung 2

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3

Ich kann über meinen Nebenjob sprechen. Ein Interview: Schreib bitte die Antworten der drei Freunde.

Wir machen eine Umfrage zum Thema: Was für Nebenjobs machen Jugendliche? Wie ist das bei euch?

Nachhilfe / Englisch ...

I Ich 1

alte Leute / einkaufen

Zeitungen Z it ...

3 2

Und wozu braucht ihr das Geld? 4

Ich kann sagen, zu welchem Zweck ich etwas tue. Noch eine Interviewfrage: Schreib bitte die Antworten in die Sprechblasen. 1. Ich brauche das Geld, (Kino gehen) 2. Ich spare das Geld, (Reise machen können) 3. Ich brauche das Geld, (mein Handy aufladen)

5

Ich verstehe, was Jugendliche über Geld schreiben. Aus einer Jugendzeitschrift: Schreib den Namen zur passenden Aussage.

Ich will heute Spaß haben und nicht morgen. Deshalb spare ich nichts. Ich kaufe, was mir gefällt. Und wenn ich kein Geld mehr habe, muss ich mir eben einen Nebenjob suchen. Lars (15)

Ich habe alles, was ich brauche. Wenn ich 30 Euro gespart habe, dann bringe ich sie auf die Bank. Ich möchte später vielleicht mal eine Reise machen, nach Südamerika oder so. Birgit (14)

Ich bekomme 20 Euro Taschengeld in der Woche. Aber das Geld ist immer gleich weg. Dabei kaufe ich gar nichts Besonderes. Und wenn ich mal wirklich Geld brauche, habe ich keins. Komisch! Elfi (15)

zahlt das Geld auf ein Sparbuch ein. gibt am liebsten sofort sein ganzes Geld aus. kann nicht mit Geld umgehen. Wiederholung 2 | einundfünfzig 51

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Es ist Partyzeit

Es ist Partyzeit Party, Spaß und gute Laune

1

KB: 1 Was gehört zu einer tollen Party? Notiere deine Assoziationen. (Die Bilder im KB können dir helfen.)

tanzen

Partyspaß

kühle Getränke

laute Musik

Editas Computerprogramm spielt verrückt

2

KB: 2 a Welches Wort passt in welche Lücke? Notiere die Buchstaben. (Fünf Wörter bleiben übrig.)

Von: c.edita_0815@hotmail.com Betreff: endlich Party Lieber Rafael, gestern war’s also so weit! Endlich (P) !!! Schon bei den Vorbereitungen hatten wir jede Menge ( ). Meine Freunde sind schon am Nachmittag gekommen und wir haben gleich das Wohnzimmer ausgeräumt – alle ( ) mussten raus. Nur der Fernseher und der DVD-Player durften bleiben, denn wir wollten in der Nacht ja einen tollen ( ) anschauen. Meine Mama war ja zuerst nicht sehr ( ) von meiner Party, aber dann hat sie den Spaß doch mitgemacht. Der Raum war also leer, und wir hatten nun viel Patz zum ( ) . Dann haben wir das „Buffet“ aufgestellt. Wir hatten jede Menge Limo und natürlich auch was gegen den ( ) : Chips und Sandwiches. Muriels Papa hat einen Kuchen für uns gebacken – echt nett. Wichtig war auch die Dekoration: Um den Raum etwas ( ) zu machen, hatten wir viele Kissen, bunte Plakate und rotes ( ) . Und dann haben wir uns umgezogen. Ich hatte einen Schlafanzug von meinem Papa an, Oliver hatte ein altes ( ) von seiner Oma – da mussten wir total lachen. Die Party war wirklich lustig und kurz vor dem ( ) haben wir noch eine große Kissenschlacht gemacht. – Warst du in letzter Zeit auch auf einer Party? Schreib doch bald und erzähl mir davon. Herzliche Grüße – deine Edita A

Film

R

Licht

O

Mitternacht

Y

Spaß

U

lachen

Y

Einschlafen

M

begeistert

A

Tanzen

P

Hunger

D

freundlich

T

Nachthemd

J

Möbel

L

Musik

A

gemütlicher

P

Party

B

Hut

b Lies die Buchstaben in der richtigen Reihenfolge. Welches Motto hatte Editas Party? 52 zweiundfünfzig | Lektion 5

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3

Party mit Adjektiven

KB: 3 a Such die Adjektive zu den Nomen in den Partybeschreibungen im Kursbuch. Schreib die Wortgruppen in die Tabelle.

e Bowle • s Licht • r Poncho • r Pudding • e Musik • s Outfit • e Sonnenbrille • s Brot • r Kuchen • s T-Shirt • r Teppich r Rock • Rhythmen • Desserts • Salate • Nudeln • Chilischoten • Jeans • Cocktails

maskulin

neutral

blauer Kuchen,

rotes Licht,

feminin

Plural

gute Musik,

heiße Rhythmen,

b Markiere die Endungen der Adjektive in der Tabelle. Strategie Beim Nomen + Adjektiv musst du den Artikel der Nomen kennen.

Adjektiv + Nomen ohne Artikel Das Adjektiv hat die Signalendungen. Nominativ: r, s, e, e Akkusativ: n, s, e, e

Plural: Nom. und Akk. gleich.

Die Adjektive lila, rosa, prima und super ändern sich nicht.

4

Blauer Kuchen, rotes Licht, … a Ergänze bitte die Adjektivendungen im Nominativ.

Nominativ: Das ist / sind ... maskulin

neutral

feminin

Plural

der Kuchen Kuchen blau

das Licht rote Licht

die Musik gut Musik

die Rhythmen heiß Rhythmen

Akkusativ: Ich sehe ... den Kuchen blau Kuchen

Ich höre ... das Licht rote Licht

die Musik gut Musik

die Rhythmen heiß Rhythmen

b Ergänze nun auch die Adjektive im Akkusativ. Lektion 5 | dreiundfünfzig 53

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Es ist Partyzeit 5

Eine tolle Party

KB: 3-5 a Was gibt es auf deiner Party? Notiere bitte.

Auf meiner Party gibt es … leckeren Kuchen,

bunt

prima

kühl exotisch fetzig

kalt lecker scharf lila

frisch

schwarz

alkoholfrei

b Die Gäste sehen den Partyraum und das Buffet. Was sagen und denken sie? Ergänze bitte.

Lichterketten, wie Kuchen, toll!

romantisch!

Hmmm! Salat! Ich liebe Salat!

Nudeln, igitt! Eis!? Und das im Winter?

Pudding! Das habe ich noch nie gesehen.

54 vierundfünfzig | Lektion 5

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6

Nomen ohne Artikel a Die meisten Regeln kennst du schon. Ordne die Beispiele den Regeln zu.

Hier brauchst du keinen Artikel: 1. Hamburg liegt im Norden von Deutschland.

a) Städtenamen

2. Frau Zander ist Lehrerin, ihr Mann ist Arzt.

b) die meisten Ländernamen

3. Moni spricht sehr gut Deutsch.

c) Berufe

4. Als Schüler zahlt man nur den halben Preis.

d) allgemeine Angaben mit als und mit

5. Die Kette aus Silber gehört mir.

e) Namen von Personen, Popgruppen, …

6. An Ostern besuchen wir dich.

f) unbestimmte Anzahl (Sg. und Pl.)

7. Nimmst du Pizza mit Salami?

g) Material

8. Felix ist mein bester Freund.

h) Namen von Festen

9. Es gibt Kuchen und Limonade.

i) Sprachnamen j) feste Wendungen ohne Artikel

10. Er hört nur fetzige Musik. 11. Kinder spielen gern mit Tieren. 12. Er lernt gerade Rad fahren.

1. a, b;

b Schreib zu jeder Regel ein neues Beispiel in dein Heft.

7

Strategie Merk dir die Beispielsätze. Die Regeln brauchst du nicht auswendig zu lernen.

Meine Party Ergänze jeweils mit zwei passenden Adjektiven. 1. Auf meiner Party haben wir viel Spaß. Ich sehe nur fröhliche

,

Gesichter.

2. Wir tanzen sehr gern, deshalb ist das Wichtigste: ,

Musik. ,

3. Unser Buffet ist wirklich super! Es gibt total Essen und zum Trinken haben wir ,

Getränke.

4. Der Partyraum sieht sehr schön aus. An den Wänden haben wir

,

Tücher und auch

die Beleuchtung ist cool, die Lampen haben und

Glühbirnen.

5. Die Kostüme sind sehr toll: Es gibt

,

Kostüme wie im 19. Jahrhundert, aber auch ganz

,

Klamotten.

Lektion 5 | fünfundfünfzig 55

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Es ist Partyzeit 8

Besorgungen

KB: 7 / 8 a Welches Produkt passt nicht in die Reihe? Ergänze den passenden Oberbegriff. 1. Briefumschläge • Glückwunschkarten • Papier • Bleistifte • Stoffreste:

Schreibwaren

2. Obst • Medikamente • Säfte • Fisch • Chips • Gemüse: 3. Zahnbürste • T-Shirt • Hose • Pullover • Kleid: 4. Textilmarker • Perlen • Tücher • Lebensmittelfarbe • Klebstoff : 5. DVDs • Batterien • Videos • Halsketten • CDs: b Wo bekommst du diese Produkte? 1. Im

2.

3.

4.

5. 9

,

,

Gespräche im Supermarkt

KB: 8 a Markiere bitte: Was sagt die Kundin (rot) und was sagt der Verkäufer (grün)? Bitte schön. Möchten Sie sonst noch etwas? (1) Natürlich, das Gemüse ist ganz frisch. (2) Könnten Sie mir bitte die Dose von dort oben geben? (3) Kann ich Ihnen helfen? (4) Haben Sie auch Kerzen? (5) Da müssen Sie in die Getränkeabteilung. (6) Entschuldigung, wo finde ich bitte Lebensmittelfarbe? (7) Der Salat sieht nicht sehr frisch aus. (8) Ach, das tut mir Leid, das ist gerade alle. (9) Das haben wir leider nicht. (10) Die liegen direkt neben der Kasse. (11) Im Prospekt steht aber ein anderer Preis. (12) Gibt es schon frische Erdbeeren? (13) Im zweiten Regal links. (14) Sind die Bananen im Sonderangebot? (15) b Schreibt zu zweit kleine Szenen. Spielt die Szenen in der Klasse.

c Ein Geschenk. Ergänze: durch, für (2x), ohne, um.

Heute hat meine Freundin Geburtstag. Ich gehe in den Supermarkt und möchte etwas sie kaufen. Ich gehe

den großen Saal und auf einmal fällt mir ein: Ich

backe einen Kuchen für sie! Sie mag Kuchen aber

Nüsse. Gut, dann backe ich

Kuchen mit Schokolade und schenke ihr dazu einen wunderschönen Blumenstrauß. Gleich

die Ecke ist ein Blumenladen. Über einen Strauß zart duftender Blumen freut

sie sich bestimmt!

56 sechsundfünfzig | Lektion 5

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10. 09. 13 14:34


10

Wie viel brauchst du? Schreib die passenden Mengenangaben in der richtigen Form in die Einkaufsliste.

Packung • Dose • Flasche • Liter • Kilo • Gramm • Tube • Stück • Tafel

fsliste

Einkau

Gramm

150 eine zwei drei eine ein zwei vier

Salami sta Zahnpa Chips Kuchen Ananas Milch lade Schoko de Limona Äpfel

es

ein halb

1. Entschuldigen Sie, meine Tasche ist so schwer.

Könnten

Sie mir bitte helfen? Sie mir die Übung noch einmal erklären?

2. Frau Kogler, ich verstehe die Hausaufgabe nicht. 3. Papa, ich

gern ins Kino gehen.

4. Im Stoffgeschäft: Wir machen eine Party und Stoffreste zum Dekorieren. 5. Im Bastelgeschäft: • Was darf es sein? • Ich und bunte Perlen. • Ist das alles? • Nein, ich

du mir ein bisschen Geld geben? gern ein paar

Sie uns ein paar Stoffreste schenken? gern rote Textilfarbe noch eine große

Tube Klebstoff. b Formuliere höflich eine lustige Bitte an deinen Partner / deine Partnerin.

Strategie Ich hätte gern … + Nomen (Akkusativ)

Könntest du bitte meine Hausaufgaben machen? Ich möchte gern … + Nomen (Akkusativ) + Verb (Infinitiv) Könnten Sie bitte … + Verb (Infinitiv)

Lektion 5 | siebenundfünfzig 57

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Es ist Partyzeit 12

Wünsche und Träume Ergänze mit Wörtern aus dem Kasten.

Filmstar • Sommer • Geld • glücklich • Haar • Insel • Kleider • Moped • Perlen • Freunde • Party • Zeit

Ich hätte gern bunte

Perlen

Strategie Mit hätte gern und möchte kannst du auch Wünsche und Träume ausdrücken.

Ich möchte immer

Sommer

Ich hätte gern lockiges

Ich möchte auf einer

Ich hätte gern modische

Ich möchte täglich eine

Ich hätte gern eine Tasche voll

Ich möchte ein

Ich hätte gern ein rotes

Ich möchte immer

Doch am liebsten hätte ich

Doch vor allem möchte ich für dich und mich!

viel

haben. leben. feiern. werden. sein.

sein!

keinen Tag ohne meine

(Mia K., 15)

13

(Tommy L., 16)

Sprechtraining: Der Ton macht die Musik

KB: 9

a CD1 / 33 Hör die verschiedenen Sprecher. Wie sprechen sie? gestresst • freundlich / höflich • wütend • unhöflich

Sprecher 1:

freundlich / höflich

zu höflich

Sprecher 4:

Sprecher 2:

Sprecher 5:

Sprecher 3:

b Überleg dir, was du in einer Situation sagst. Variiere deinen Ausdruck. Die anderen raten, in welcher Stimmung du bist.

14

Zuerst ist alles schiefgegangen

KB: 10 Lilly erzählt ihrer Tante Helen am Telefon von der Pannenparty. Ergänze bitte.

Hallo, Tante Helen, du weißt doch, dass wir am Wochenende unsere Superparty hatten, aber zuerst ist alles schief gegangen: Nico wollte einen Rührkuchen machen, aber leider

Jana wollte

, aber dann

Alex wollte

, aber

Und ich habe beim Kleben nicht aufgepasst. Mit dem Superkleber 

Na, so ein Pech! Und was war dann mit der Party?

Ach, wir haben einfach weitergefeiert,

!

58 achtundfünfzig | Lektion 5

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15

Redewiedergabe: Was haben sie gesagt?

KB: 11 a Antworte mit einem Hauptsatz (Verb auf Position II) oder mit einem dass-Satz (Verb am Satzende)..

Was verspricht sie?

1. Mona verspricht, sie will fleißig für den Test lernen. → Mona verspricht, dass sie fleißig für den Test lernen will.

Was sagen sie?

2. Die Kinder sagen, dass sie die Katze gefüttert haben. →

Was meint si sie?

3. Nora meint, sie hat ihr Zimmer aufgeräumt. → Was behauptet er?

4. Silvio behauptet, dass er pünktlich zu Hause war. → 5. Sandra sagt, dass sie bei ihrer Freundin Ina war. →

Was sagt sie?

6. Karina findet, sie spielt schon gut Klavier. →

Was findet sie? b Notiere Verben für die Redewiedergabe.

16

Englische Wörter im Deutschen a Wie ist der Artikel der Wörter? Ordne bitte zu. Outfit • Drink • Styling • Party • Song • Bowle • Chips • Box • Job

maskulin

neutral

der Drink,

das Styling,

feminin

Plural

b Was bedeuten die Abkürzungen? Verbinde bitte.

die DVD

1. compact disc

a) wichtige Leute aus Politik und Gesellschaft

der DJ

2. very important person

b) Datenträger für Musik, Fotos, Texte, …

der VIP

3. digital versatile disc

c) verantwortlich für die Musik auf Partys, in Diskos, …

die CD

4. discjockey

d) Datenträger für Filme

c CD1 / 34 Hör bitte zu und sprich nach. Manche Wörter spricht man englisch aus, manche deutsch. d Welche englischen Wörter verwendet man in deiner Sprache auch?

Lektion 5 | neunundfünfzig 59

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Es ist Partyzeit 17

Was braucht man für eine perfekte Party??? Ergänze die fehlenden Adjektivendungen. Zuerst braucht man toll

Gäste, mit denen die Party lustig wird, und natürlich einen Ort, wo sich unerwünscht

Mitbewohner (Eltern, jüngere Geschwister) während der Party aufhalten können. Auf jeden Fall braucht man gut

, aber nicht zu laut

Musik (wegen der Nachbarn). Aber du musst aufpassen

und den Musikgeschmack deiner Gäste treffen! Vielleicht kannst du auch zwischendurch lustig Gute-Laune-Songs zum Mitsingen spielen. Essen und Trinken: Salzig vielleicht auch heiß

Knabberzeug, süß

Kuchen, kalt

Getränke und wenn ihr nicht zu viele seid,

Pizza?

Wenn die Party langsam zu Ende geht, und einige schon nach Hause gegangen sind, können interessant Gesellschaftsspiele ganz lustig sein. Wenn du diese Tipps befolgst, kann eigentlich nichts schief gehen! Viel Spaß!

18

Partyzeit Das Wort „Party“ versteht wohl jeder Mensch auf der Welt. Natürlich weiß man sofort, was damit gemeint ist. Musik hören, tanzen, essen und trinken und vor allem viel Spaß haben. Deshalb soll eine Party immer entspannt und locker sein und man soll sie mit guten Freunden oder Bekannten feiern. Der Begriff „Party“ kommt aus dem Englischen. Im Deutschen gebraucht man noch „die Feier“ oder „das Fest“. Beide Begriffe kommen aus dem Lateinischen. Jugendliche gebrauchen aber auch häufig „die Fete“. Dieser Begriff kommt von dem französichen „la fete“. Eine Party kann man je nach Anlass und Form in verschiedene Partyarten einteilen: After-Work-Party, Cocktailparty, Faschingsparty, Pyjama-Party, Schaumparty und viele mehr. Aber Hauptsache, man hat viel Spaß dabei!

60 sechzig | Lektion 5

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19

Redewiedergabe Gib die folgenden Aussagen wieder. Hallo Jochen? Ich bin ein bisschen wütend auf dich wegen gestern! Ich habe eine Stunde auf dich gewartet. Wir sollten doch auf die Geburtstagsfeier von meiner Cousine gehen! Es war am Ende wirklich eine tolle Party! Ich habe sogar eine leckere Geburtstagstorte organisiert. Das hat allen total gefallen! Ich hatte wirklich viel Spaß...

Peter sagt,

Hey Petra. Wir müssen doch für heute Abend unsere PyjamaParty organisieren! Ich besorge die Musik und du kaufst Chips und Getränke. Es sollen ja 15 Leute kommen. Ich habe schon einige angerufen und alle möchten kommen. Ich rufe dich später nochmal an!

Jenny meint,

Lektion 5 | einundsechzig 61

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5 Meine Grammatik

Adjektiv + Nomen ohne Artikel a Ergänze bitte die Tabelle mit passenden Nomen.

maskulin

Nominativ

Akkusativ

der roter

Die Endungen signalisieren: -r = maskulin / Nominativ -n = maskulin / Akkusativ -s = neutral / Nominativ + Akkusativ -e = feminin / Nominativ + Akkusativ -e = Plural / Nominativ + Akkusativ

neutral

feminin

Plural

das

die

die

buntes

den

laute

coole

roten

b Erfinde ein Motto für eine (Klassen)Party und notiere Ideen (Adjektive + Nomen). ). Ergänze dann die Sprechblasen: Wer soll was besorgen? soll

Motto: Essen:

besorgen. soll

Dekoration: Styling: Musik:

mitbringen.

Präpositionen mit Akkusativ Schreib selbst ähnliche Sätze. Julia kauft eine Kette für ihre Freundin. Ohne meine Freundin fahre ich nicht weg! Das Auto steht gleich um die Ecke. Geh nachts nach der Party nicht alleine durch den Park! Das Auto fährt gegen den Baum!

ein K

ilo Ä

pfel

Mengenangaben (kein Artikel) Was kaufst du für die Party? Schreib einen Einkaufszettel. Ich hätte gern ein Kilo Äpfel, zwei ...

Redewiedergabe Wie ist das manchmal bei dir? Ergänze bitte.

Position I I

II

Das konjugierte Verb steht auf Position II.

Position II konjugiertes Verb

Papa sagt, Mama meint, Mein / e Freund / in behauptet, 62 zweiundsechzig | Lektion 5

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5 Mein Wortschatz Deine Wünsche und Träume Schreib über deine eigenen Wünsche und Träume.

Ich hätte gern

Ich möchte jeden Sommer

Ich hätte gern

Ich möchte jede Woche

Ich hätte gern

Ich möchte jeden Tag

Ich hätte gern viel

!

Ich möchte keine Stunde

!

Ein Tag mit vielen Pannen! a Was kann an einem Tag alles schiefgehen? Notiere deine Assoziationen.

Der Wecker klingelt zu spät.

So ein Pech!

b Erzähl deinem Partner / deiner Partnerin von diesem Tag.

Neue Wörter lernen a Mal bitte die Wörter.

e Tube

Strategie Verbinde neue Wörter zu einem lustigen Bild. Dann kannst du sie besser behalten.

r Pechvogel e Glühbirne b Verbinde die drei Bilder in Gedanken zu einem lustigen Bild.

Was passt? Finde passende Nomen. Beachte die Adjektivendungen. fetzige

heiße

ein verletzter

flippiges

kühle

eine verrückte

fruchtiger

scharfe

ein verhexter

Lektion 5 | dreiundsechzig 63

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Welt der Technik

Welt der Technik 1

Geräte in einem modernen Haushalt

KB: 1

Ergänze bitte die Namen der Geräte und die Artikel.

2.

1.

3.

4. 6.

7.

5. 2

Aktivitäten und Haushaltsgeräte

KB: 2

Ergänze bitte die Tabelle. Aktivität

Maschine

Strategie Lern Wörter, die zusammengehören, gemeinsam, z. B.: Verb Nomen bügeln das Bügeleisen

das

bügeln

die Brotschneidemaschine (Geschirr) spülen

( der Wasserkocher

(das Haar) föhnen (Wäsche) waschen staubsaugen der Fernseher sich

3

der Rasierapparat

Wortbausteine Notiere bitte die einzelnen Bausteine. das Bügeleisen ← bügeln der Staubsauger ←

+ das Eisen +

die Spülmaschine ←

+

der Rasierapparat ←

+

die Brotschneidemaschine ←

+

+

64 vierundsechzig | Lektion 6

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4

Menschen und Sachen definieren: Relativsatz

KB: 4 / 5

a Was passt zusammen? Verbinde die Sätze wie im Beispiel.

Strategie Relativsatz und Relativpronomen im Nominativ und Akkusativ kennst du schon. ( Arbeitsbuch, S. 100).

1. Ich mag nur Aufgaben,

du für deine Familie gekauft hast.

2. In welche Klasse geht das Mädchen,

wir jetzt im Deutschunterricht haben? die

3. Wie heißt die neue Schülerin,

ich zum Geburtstag bekommen habe.

der das

4. Wie findest du den neuen Lehrer,

du gestern kennen gelernt hast?

den 5. Das ist der Pullover,

ich schnell machen kann.

6. Zeig mir die Geschenke,

neben Roberto in der ersten Reihe sitzt?

1. Ich mag nur Aufgaben, die ich schnell machen kann.

Für die Person brauchst du bei diesen Verben das Relativpronomen im Dativ m n f Pl. dem dem der denen

b Wer freut sich über die Geschenke? Ergänze die Relativpronomen im Dativ. Alle freuen sich: Mein Opa, meine Oma,

ich einen Rasierapparat geschenkt habe, ich einen Wasserkocher mitgebracht habe,

das Nachbarskind, meine Eltern,

5

(= bestimmter Artikel)

ich eine CD gegeben habe, und ich eine Brotschneidemaschine gekauft habe.

Was für ein Gerät ist das? – Relativsatz mit Präposition: Dativ a Schreib Definitionen mit Relativsätzen wie im Beispiel. der Apparat

die Maschine das Gerät

1. Mit der Kaffeemaschine kocht man Kaffee. (Maschine) → Die Kaffeemaschine ist eine Maschine, mit der man Kaffee kochen kann. 2. Mit dem Rasierapparat rasieren sich die Männer. (Apparat) → 3. Mit dem Bügeleisen bügelt man die Wäsche. (Gerät) → 4. Im Mikrowellenherd kann man das Essen schnell warm machen. (Gerät) → Der Mikrowellenherd

, in dem

5. Aus dem EC-Automaten holt man Geld. (Apparat) → 6. Mit dem Handy und mit dem Telefon kann man telefonieren. (Geräte) →

sind Geräte, Lektion 6 | fünfundsechzig 65

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Welt der Technik b Ergänze bitte das Nomen und das Relativpronomen.

Relativsatz Präp. mit Dativ + Relativpronomen Der

ist ein Apparat,

Der

ist ein Gerät, ist eine Maschine,

Die und

sind Geräte,

dem

konjugiertes Verb man Geld

holt.

in

man Essen warm machen

kann.

mit

man Kaffee

kocht.

mit

man telefonieren

kann.

aus

Nebensatzklammer c Ergänze bitte die Regel.

Die Präposition steht

dem Relativpronomen.

Bei Präpositionen mit Dativ steht das Relativpronomen im Das Relativpronomen Dativ Plural ist:

6

.

.

Noch mehr Definitionen a Ergänze bitte die Relativsätze mit Präpositionen.

auf die (Akkusativ) • mit der (Dativ) • in dem (Dativ) • mit denen (Dativ) • von dem (Dativ) • bei der (Dativ) • über das (Akkusativ)

1. Tanja ist meine beste Freundin,

ich über alles sprechen kann. (sprechen mit)

2. Das Wohnzimmer ist ein Raum,

sich die ganze Familie trifft. (treffen in)

3. Das ist eine Frage, 4. Jutta und Rolf sind gute Freunde,

ich jetzt nicht antworten kann. (antworten auf) ich viel Zeit verbringe. (verbringen mit)

5. Wie heißt der Film,

du mir erzählt hast? (erzählen von)

6. Das ist die Familie,

wir im Urlaub gewohnt haben. (wohnen bei)

7. Hast du das Problem gelöst,

wir gestern gesprochen haben? (sprechen über)

b Schreib die Aussagen in a ohne Relativsätze. Unterstreiche die Präposition mit Dativ / Akkusativ. 1. Tanja ist meine beste Freundin. Mit ihr kann ich über alles sprechen. 2. Im Wohnzimmer 3. 4. 5. 6. 7.

66 zweiundsechzig | Lektion 6

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10. 09. 13 14:34


7

Rollenspiel: jemanden überzeugen

KB: 6 a Ihr wollt etwas zusammen machen. Aber was? Würfelt um Rollenkarten und versucht, den anderen zu überzeugen. Benutzt die Redemittel unten.

Du bist Marion. Du möchtest ins Kino gehen, weil du unbedingt den Sisi-Film noch einmal sehen möchtest. Du findest Romy Schneider so toll.

Du bist Jonathan. Du möchtest mit jemandem zusammen für die Biologiearbeit lernen. Du willst unbedingt eine gute Note schreiben.

Das ist doch langweilig / blöd. • Du hast Recht, aber … • Ich bin dagegen, weil … • Das stimmt, aber … • Das finde ich nicht. • … Deshalb will ich unbedingt … Ich muss / möchte aber … • Oh, nein! … • Das geht nicht, weil …

Du bist René. Du möchtest im Jugendzentrum eure Clique treffen, Billard spielen, Musik hören und ein bisschen in der Halfpipe üben.

Du bist Ayse. Du möchtest Eis laufen gehen und danach im Eiscafé Eis essen.

Du bist Katerina. Du willst einfach nur durch die Stadt bummeln, Schaufenster ansehen, Klamotten anprobieren, …

Du bist Luca. Du möchtest ein neues Handy kaufen. Aber du hast keine Lust, alleine zu gehen.

b Alle Schüler schreiben je eine neue Rollenkarte. Mischt die Karten und zieht eine Karte. Spielt eure Rolle.

8

Von früher erzählen

Strategie Du erzählst etwas aus der Vergangenheit: haben, sein, Modalverben: → Präteritum andere Verben: → Perfekt

KB: 7

a Lies bitte den Ausschnitt aus dem Text im Kursbuch. Unterstreiche alle Verbteile und notiere die Verbform. Wie alles angefangen hat

Verbform

Früher hatten die Menschen noch kein Telefon. Damals haben sie Informationen mit Brieftauben weitergegeben. Das war zwar sehr persönlich, aber die Brieftauben haben den Weg nicht immer gefunden. Manchmal ist die Brieftaube angekommen, aber oft ohne Brief. Lange Zeit war die Postkutsche das Transportmittel …

Präteritum von haben

b Wann war das? Notiere Zeitangaben aus dem Text im Kursbuch. früher,

c Schreib einen Text wie in a über ein anderes Gerät (z. B. Waschmaschine, Brotschneidemaschine, Handy, …). Verwende verschiedene Zeitangaben, Präteritum und Perfekt.

9

Dringende Informationen per Handy a CD2 / 3 Hör bitte zu. Ordne die Informationen zu. A

B

Café Real um 8!

C

Bin zum Elternabend gegangen. Jemand sollte Brot holen! Mama

Nora kommt später!

Lektion 6 | zweiundsechzig 67

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Welt der Technik 10

Passiv Präsens / Präteritum a Unterstreiche in allen Sätzen die Verbformen. Wie sind diese Sätze aufgebaut? 1. Das Handy wird vor allem für Privatgespräche genutzt. 2. Die Prepaid-Handy-Karte wird onilne aufgeladen. 3. Das Auto wird gewaschen. 4. Die Winterreifen werden gewechselt. 5. Das Fahrrad wird in der Werkstatt repariert. 6. Kaputte Reifen werden gepflickt. 7. Die Bremsen werden erneuert. 8. Die Lampen wurden voriges Jahr geprüft. 9. Das Fahrrad wird geputzt. Das Fahrrad wird in der Werkstatt repariert. Die Lampen wurden geprüft.

Präsens / Präteritum von „werden“+ Partizip II „Werden“ steht auf Position 2, das Partizip II steht am

.

Im Passiv wird gezeigt, was getan wird. Der Täter wird meistens nicht genannt. Hans putzt das Auto mit großem Eifer.

Das Auto wird (von Hans) mit großem Eifer geputzt.

Das Akkusativ-Objekt aus dem Aktivsatz wird im Passiv zum

.

b Setze die richtige Form von werden ein. 1. Unsere Fahrräder

jeden Samstag geputzt. die SMS geschickt.

2. Mit dem Handy

die Wäsche gebügelt.

3. Mit dem Bügeleisen 4. Das Geschirr

mit der Spülmaschine gespült.

c Forme die Sätze ins Passiv um. 1. Er holt sofort das Auto ab. 2. Heutzutage kaufen viele Menschen teure Geräte. 3. Petra kauft einen neuen iPod. 4. Sehr viele Leute benutzen moderne Laptops.

11

Setze die entsprechenden Adjektivendungen ein! Das neu…… Handy auf dem Markt Außer den gewöhnlich…… Funktionen wie Telefonieren und Verschicken von SMS-Meldungen bietet das brandneu…… Modell neuartig……Möglichkeiten. Schon die hochwertig…… 5-Megapixel-Kamera hat unterschiedlich…… Sonderfunktionen, mit denen man erstklassig…… Fotos machen kann. Alle Fotos kann man entweder auf der mitgeliefert…… Speicherkarte aufbewahren oder als MMS verschicken. Natürlich verfügt dieses Handy auch über die praktisch…… und kabellos…… Bluetooth™ Technologie, mit der man ganz einfach eine beliebig……Datei übertragen oder das Handy mit ander…… Geräten verbinden kann. Außerdem hat man mit diesem hochmodern…… Handy auch die Möglichkeit, über das UMTS-Netz im Internet zu surfen und mit unkompliziert…… Schritten sogar groß…… Dateien auf das Handy herunterzuladen.

68 achtundsechzig | Lektion 6

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12

Technikrätsel im Radio CD2 / 4 Hör das Rätsel. Um welches Gerät handelt es sich? Markiere bitte.

Handy • Playstation • CD-Player • MP3-Player • Videokamera • Digitalkamera

13

tag! Hi, Schul Alles r e t letz h frei! en, c t Endli uper: No g! s n u l m l m o i ? v St , r happy e t h c u Wet A hr? Und i o.k.? n!!! s e All worte t n a Bitte

SMS und Postkarte

KB: 9 Deinen Freunden hast du eine SMS geschickt, an deine ehemalige Gastfamilie in der Schweiz schreibst du eine Postkarte mit denselben Informationen.

Liebe Familie Hägi,

An Rössligasse 8

4600 Olten SCHWEIZ

14

Sprechtraining: ausdrucksvoll sprechen

KB: 10 a Pia hat einen CD-Player, aber jetzt will sie einen MP3-Player. Mama ist nicht einverstanden. Schreibt einen Dialog mit Ausdrücken aus dem Kasten.

Dann frag ich Oma, ob … • Wozu? • Der ist schon ziemlich … • Oh, bitte! Bitte! • Ich brauche unbedingt … • Du hast doch … • Ich bin dagegen. • Das finde ich nicht. • Alle meine Freunde … • Warum? • Du sollst nicht die ganze Zeit … • Man muss nicht alles haben! • Aber mit dem MP3-Player kann man … b Spielt euren Dialog ausdrucksstark. 15

Noch mehr Handyinfos!!!

Das erste Handy in Kroatien

Warum heißt es BluetoothTM?

Handyfotos sind IN!

Der erste Handybesitzer in Kroatien war ein Rentner aus Samobor. Am 24. Dezember 1990 hat er auf dem Postamt für das damalige „carryphone“ knapp 12 000 DM (heute rund 6000 Euro) bezahlt. Dieses Mobiltelefon war fast 3 kg schwer und ziemlich unpraktisch. Deshalb war es am einfachsten, dieses „Handy“ im Auto zu lassen.

Fast jedes Handy hat mittlerweile schon die Bluetooth™-Funktion. Aber woher kommt eigentlich dieser Name? Der Wikingerkönig Harald Blauzahn (engl. Bluetooth) vereinte Norwegen und Dänemark. Er war bekannt für seine Kommunikationsfähigkeit und seine Begabung, Menschen miteinander in Kontakt zu bringen!

Moderne Handys ermöglichen uns, zu jeder Zeit und überall lustige, interessante oder auch wichtige Bilder zu machen. Es gibt auch schon Wettbewerbe, welches Handyfoto das Beste ist. Bei dem weltweiten World View-Gewinnspiel kann man Handy-Fotograf des Jahres werden. Jeder kann an dem Gewinnspiel teilnehmen und Fotos jeder Art sind willkommen, zum Beispiel Fotos von Freunden, berühmten Orten oder sogar Schnappschüsse von einmaligen Momenten. Mehr unter www.sonyericsson.com / worldview

Lektion 6 | neunundsechzig 69

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10. 09. 13 14:34


Welt der Technik 16

Bericht im Klassentagebuch über die Autostadt

KB: 11 a Henriette hat in ihrem Bericht alles durcheinandergebracht. Unterstreich bitte, was nicht stimmt.

Gestern waren wir in der VW-Autostadt in Wolfsburg. Die Autostadt liegt mitten in der Stadt. Zuerst kommt man in das ZeitHaus. Dort stehen alle Auto-Modelle, die es derzeit gibt. Leider gibt es keine Guides, die alles erklären. Im KonzernForum haben wir dann in einem Café eine Pizza gegessen. Zum Schluss waren wir noch im KundenCenter. Hier reparieren die Mitarbeiter kaputte Autos. Auf großen Anzeigetafeln sehen die Besitzer, wann sie ihr Auto wieder abholen können. Also, ich fand es nicht so interessant. Ich interessiere mich mehr für Tanz und Musik. Henriette

b

Schreib den Bericht bitte neu. Lies ihn dann in der Klasse vor. Gestern waren wir in der …

17

Das Aufsatzschreibgerät

KB: 12 / 13

Welches Adjektiv passt in die Lücke?

Fantastisches Angebot! Das ist das

neue

Aufsatzschreibgerät. Mit diesem Aufsatzschreiben. Mit der

Weltmeister im

Tastatur geht das ganz

Aufgabe ein, und schon schreibt das Gerät! Vergiss

schnell: Gib das Thema mit der

Fehlern zeigst du, dass du die Aufgabe wirklich

aber bitte nicht die Fehler! Mit

Knopf, und schon siehst du mehrere

selbst geschrieben hast. Drück auf den Wahlmöglichkeiten:

Gerät wirst du

Grammatikfehler, Rechtschreibfehler,

Wort usw.

Gib alle Informationen ein, und in wenigen Minuten bekommst du deinen Aufsatz mit Gedanken zum Thema.

18

das neue Gerät – mit dem neuen Gerät: Adjektivdeklination a Ergänze die Sätze. Achte auf die Endungen. Die Tabelle auf der nächsten Seite hilft dir. 1. Das bekommst du immer 2. Gib eine 3. Dann musst du den 4. Programmiere ein paar Mit den 5. Du hast nur einen

Gerät hilft dir beim Aufsatzschreiben. Mit diesem

Gerät

Noten. Aufgabe ein. Mit der Knopf drücken. Der Fehler mit der

Aufgabe fängt das Gerät sofort an. Knopf gibt dir die Lösung. Tastatur ein.

Fehlern zeigst du, dass du den Aufsatz selbst geschrieben hast. Fehler? Ein

Fehler ist nicht schlimm.

Mit nur einem Fehler bekommst du noch ein „Sehr gut“. 6. Du brauchst

Ideen? Das Gerät hilft dir auch mit

Ideen.

70 siebzig | Lektion 6

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10. 09. 13 14:34


Artikel + Adjektiv + Nomen maskulin

neutral

feminin

Plural

bestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen Nominativ

der rote Knopf

Akkusativ

den roten Knopf

Dativ

mit

dem roten Knopf

das neue Gerät

die praktische Tastatur

die interessanten Gedanken

dem neuen Gerät

der praktischen Tastatur

den interessanten Gedanken

unbestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen Nominativ

ein kleiner Fehler

Akkusativ

einen kleinen Fehler

Dativ

mit

einem kleinen Fehler

ein neues Gerät

eine praktische Tastatur

kleine Fehler

einem neuen Gerät

einer praktischen Tastatur

kleinen Fehlern

b Ergänze die wichtigste Regel für Adjektive mit einem Artikel.

Wenn der Artikel die Signalendung hat, hat das Adjektiv meistens die Endung .

c Markiere in der Tabelle oben die Adjektive mit den Endungen -e, -er, -es in unterschiedlichen Farben.

19

Ein heimlicher Verehrer In ihrer Schultasche findet Evi einen knittrigen Zettel. Ergänze bitte mit Adjektiven.

Zieh doch wieder mal die

Hose, den

Mütze an. Mit der

und die

Pullover und den

Pullover Hose, dem

,

Haaren unter

Mütze siehst du einfach toll aus. Und wenn du mich mit

der

,

diesen

Augen anschaust, mich mit einem

Lachen anlachst, bin ich wie verhext. N.N

schnellen • genauen • roten • praktischen • falsches kleinen • kleiner • interessanten • neue • fantastischen

Lektion 6 | einundsiebzig 71

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6 Meine Grammatik

Strategie Für die Adjektivendung musst du immer den Artikel (das Genus) des Nomens wissen.Wortstellung immer „im Kopf“.

Bestimmter / Unbestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen a Ergänze bitte die Tabelle mit Adjektiven und Nomen.

maskulin

neutral

feminin

Plural

bestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen der Nominativ das

die

die

dem

der

den

den Akkusativ Dativ

dem

n

mit unbestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen ein Nominativ ein

eine

einem

einer

einen Akkusativ Dativ

einem

n

mit b Beschreib in ein paar Sätzen deinen besten Freund / deine beste Freundin. Wähl aus.

kleine / große Nase • blaue / braune / schwarze / schöne Augen • lange / kurze / lockige / blonde / … Haare / kleiner Mund • modische / elegante / bunte / … Klamotten • frisches / fröhliches / freundliches / … Gesicht

• großer

… ist mein bester Freund. Er hat eine / einen … Mit der … und mit den … Passiv Präsens / Passiv Präteritum Das Akkusativobjekt vom Aktivsatz wird das Subjekt vom Passivsatz. Aktiv: Leo putzt das Fahrrad. Leo putzte das Fahrrad.

Passiv: Das Fahrrad wird geputzt. Das Fahrrad wurde geputzt.

Das Subjekt aus dem Aktivsatz nennt man im Passivsatz oft nicht. Manchmal nennt man es mit von + Dativ. Das Fahrrad wird von Leo geputzt. Relativsatz Relativsatz mit Präposition + Dativ Ergänze bitte die Tabelle.

Präp. mit Dativ + Relativpronomen

konjugiertes Verb

Ein Eierkocher ist ein Apparat, Ein Taschenrechner ist ein Gerät, Ein Flugzeug ist eine Maschine, iPod und MP3-Player sind Geräte, 72 zweiundsiebzig | Lektion 6

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Nebensatzklammer

10. 09. 13 14:34


6 Mein Wortschatz Hausarbeiten a Spülst du gern Geschirr? Kaufst du gern ein? Was machst du nie? Notiere bitte.

Das mache ich gern.

Das mache ich nicht gern.

Das mache ich nie.

b Vergleiche mit deinem Partner / deiner Partnerin. Diskutiert: Was ist leichter / lustiger / langweiliger? Argumentiert mit Ausdrücken im Kursbuch, S. 99.

Deine Meinung, deine Definition a Schreib deine persönlichen Definitionen in dein Heft. Die Tabelle hilft dir. Ein Traumjob ist ein Job, bei dem ich wenig tun muss, aber viel Geld verdiene. Ein guter Freund / Eine gute Freundin ist ein Mensch, … Eine gute Lehrerin ist eine Lehrerin, … Die beste Oma ist eine Oma, … Eine gute Fernsehsendung ist eine Sendung, … Ein Traumurlaub ist ein Urlaub, … Gute Musik ist Musik, …

Relativpronomen m Nominativ: der Akkusativ: den Dativ: dem

n das das dem

f die die der

Pl. die die denen

mit / bei / von dem

dem

der

denen

Coole Typen sind Jungs / Mädchen, … Interessante Leute sind Leute, …

Vergleicht eure Definitionen und diskutiert über eure Meinungen.

b

Deine Kommunikation – Wörter lernen a Was machst du mündlich? Was schriftlich? Ordne zu.

chatten

reden • quatschen • simsen • sprechen • mailen

mündlich

schriftlich

Strategie Lern Verben und Nomen zusammen.

b Was machst du am liebsten? c Notiere die entsprechenden Nomen mit dem Artikel. chatten –

simsen –

mailen –

notieren –

sprechen –

reden –

Lektion 6 | dreiundsiebzig sieben 73

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10. 09. 13 14:34


Wiederholung 3 1

Ich kann einen bestimmten Gegenstand unter anderen hervorheben. Welcher Gegenstand gefällt dir / gefällt dir nicht? Zeig auf ihn, indem du einen Pfeil malst. Ergänze die Sätze mit dem passenden Demonstrativartikel.

2

1.

Geldbeutel ist praktisch.

Geldbeutel kaufe ich.

2.

Tasche ist wirklich elegant. Schenkst du mir

3.

Schuhe finde ich sehr sportlich.

4.

T-Shirt gefällt mir überhaupt nicht.

Tasche? Schuhe gefallen mir. T-Shirt nehme ich nicht!

Ich kann die richtigen Adjektivendungen verwenden. Ergänze die Adjektivendungen (Adjektiv + Nomen ohne Artikel). Die Party gestern war schrecklich: grün Obstsalat, schmutzig

– igitt – eklig

Organisation, hässlich kitschig

Kuchen, schwarz Teller, unbequem

Dekoration, unsympathisch

Songs, anstrengend

Spiele, langweilig

Pudding, lila

Brot

Stühle, chaotisch

Leute, kaputt

Keybord,

Musik, ungemütlich

Licht.

Puhhhh!

3

Ich kann wiedergeben, was jemand gesagt hat. a CD2 / 7 Hör zu und notiere, was Judith über die Party sagt. Das Essen

(1 P)

Das Keyboard

(1 P)

Die Band

(2 P)

Judith hat gesagt,

(2 P)

Sie hat erzählt, dass

(2 P)

Und sie hat behauptet,

(2 P)

b Am nächsten Tag erzählt Rebecca ihrer Freundin Ulrika, was Judith gesagt hat.

74 vierundsiebzig | Wiederholung 3

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4

Ich kann Menschen mit einem Relativsatz charakterisieren. Beschreib im Brief deine Freunde mit einem Relativsatz.

Mit Tommy kannst du über alles reden. • Auf Hanna bist du manchmal wütend. Von Eduardo hast du schon erzählt. • Mit Teo und Leo spielst du am Wochenende oft Fußball.

Liebe Oma, das sind Fotos von meinen besten Freundinnen und Freunden. Der Junge mit dem bunten Schal ist Tommy, Das Mädchen mit der Silberkette ist Hanna, Der kleine dicke ist Eduardo, Teo und Leo,

5

, kennst du schon.

Ich kenne die Bezeichnungen für die wichtigsten Haushaltsgeräte. Notiere die Namen der Geräte. Meine Tante lebt alternativ:

Sie braucht …

Sie schneidet das Brot mit der Hand.

keine

,

Sie lässt ihre Haare in der Sonne trocknen.

keinen

,

Sie sieht nie fern.

keinen

,

Sie kocht alles immer frisch.

keinen

,

und keine

.

Sie spült das Geschirr mit der Hand.

,

Aber natürlich braucht sie ein um ihre Wäsche zu bügeln. 6

Ich kann Adjektivendungen verwenden (bestimmter Artikel, Dativ). Ergänze die Adjektivendungen in der Werbeanzeige. Dieses Auto überzeugt: Mit der rot Stereoanlage, dem groß dem umweltfreundlich

7

Farbe, der elegant

Kofferraum, der nützlich

Form, den bequem Klimaanlage, den viel

Sitzen, der modern Extras und

Motor!

Ich kann Verben im Passiv verwenden. Was wird alles mit Handy gemacht? Formuliere die Sätzte im Passiv: Es wird / werden: - telefonieren

- SMS schreiben und verschicken

- E-Mails lesen und schreiben

- Videos drehen

- Fotos aufnehmen

- Musik hören Wiederholung 3 | fünfundsiebzig 75

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Zeig dein Talent!

Zeig dein Talent! 1

Im Wettbewerb

KB: 1 a Was passt zusammen? Verbinde bitte und notiere die Ausdrücke. Medaille Preis Pokal Theaterstück Publikum Turnier Wettbewerb Wettkampf

ein an einem eine einen vor einem

auftreten gewinnen teilnehmen aufführen

an einem Wettbewerb teilnehmen,

b Welche Verben passen? Kreuz bitte an.

2 Zweiter / der Zweite ... sein

1 Erster / der Erste ...

bekommen

werden

3 Dritter / der Dritte ...

haben

Letzter / der Letzte ...

c Verben mit Präpositionen: Ergänze: an, auf, mit, um (2x), für Beim Schulwettbewerb "Jugend trainiert

Olympia" ist es wichtig, dass Jugendliche

den

Wettbewerben teilnehemen und so ihre ersten Wettkampferfahrungen sammeln. Junge Sporttalente treffen sich Aber es geht noch

mehr. Junge Sporttalente bereiten sich

Bewegungslernen vor. Es handelt sich 2

Weltmeister / -innen und Olympiasieger / -innen. ein lebenslanges

eine sehr nützliche Initiative der Zeitschrift „stern“.

Wortbausteine

KB: 2 a Notiere bitte alle Wörter mit -sport / Sport- aus dem Text. Markiere die Wortbausteine. 1. der Schul|sport|wettbewerb = Wettbewerb in einer Sportart, die man in der Schule macht

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. b Notiere die Wortbedeutungen in deiner Sprache. c Sammle weitere Wörter mit -sport / Sport- im Verlauf der Lektion. 76 sechsundsiebzig | Lektion 7

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3

Was weißt du über den Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“? Ergänze die Sätze mit Verben (1–3) und Nomen (4–6). Der Wettbewerb … 1.

jedes Jahr

.

2.

die Jugendlichen zum Sporttreiben.

3.

jungen Sportlern die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln. und

4. hat rund 900 000 5. vermittelt positive 6. fördert die

4

.

. von morgen.

Positiv oder negativ? Was sind positive Werte für dich? Was siehst du eher negativ? Ordne bitte zu.

e Eifersucht • e Fairness • e Neugier • e Abenteuerlust • e Aggressivität r Teamgeist • e Toleranz • s Engagement • e Disziplin • e Experimentierfreude • e Selbstständigkeit • s Vorteilsdenken • e Ausdauer • r Forschergeist

positiv

5

eher negativ

Jugend forscht a Lies die Informationen zum Wettbewerb „Jugend forscht“. Unterstreich Informationen, die für Jugendliche, die daran teilnehmen wollen, wichtig sind: Wie oft? Wann? Wer? Anmeldung? Kontakte? Der jährlich stattfindende Wettbewerb „Jugend forscht“ ist der größte europäische Jugendwettbewerb im Bereich Naturwissenschaften und Technik. Teilnehmen kann man bis zum Alter von 21 Jahren als Einzelperson, aber auch in Gruppen von bis zu drei Personen. Wer jünger als 15 ist, nimmt in der Sparte „Schüler experimentieren“ teil. Anmelden kann man sich in sieben Fachgebieten (Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaft, Mathematik / Informatik, Physik, Technik). Es ist sinnvoll, sich für das Projekt einen Betreuungslehrer / eine Betreuungslehrerin zu suchen, der / die das Projekt beratend begleitet. Anmeldeschluss ist der 30. November; Sprache der Arbeit: Deutsch. Als Preise gibt es Geldbeträge, Sachpreise, Praktika oder Exkursionen, die von Firmen gesponsert werden. Auch wenn man keinen Preis gewinnt, lohnt die Teilnahme, denn beim Rahmenprogramm kann man viele Kontakte knüpfen. 2005 nahmen 9000 Jugendliche, darunter 38 Prozent Mädchen teil. Die Mehrzahl der Jungforscher wählt später einen Beruf im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Manche machen auch eine wissenschaftliche Karriere. Weitere Informationen unter: www.jugend-forscht.de

Lektion 7 | siebenundsiebzig 77

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Zeig dein Talent! b

Ein Aushang am Schwarzen Brett eurer Schule soll für die Teilnahme am Wettbewerb werben. Ergänzt bitte den Aushang mit wichtigen Informationen.

Macht mit bei „Jugend forscht“: • größter europäischer Wettbewerb in Naturwissenschaften und Technik • • • • • •

6

Begründungen

KB: 4 a Was passt zusammen? Verbinde bitte.

1. Barbara spricht sehr gut Deutsch,

a) darum geht er in die Chemie-AG.

2. Ingo übt jeden Tag Klavier,

b) denn sie möchte andere junge Forscher kennenlernen.

3. Beate meldet sich bei „Jugend forscht“ an,

c) deshalb macht sie bei der Deutscholympiade mit.

4. Romana möchte beim Sportwettbewerb gewinnen, 5. Teo will einmal Chemiker werden,

d) deswegen trainiert sie so fleißig. e) weil er bei „Jugend musiziert“ mitmachen möchte.

b Schreib die Sätze aus a in die Tabellen. Position I Konnektor

II

III

konjugiertes Verb

Subjekt

deshalb darum deswegen

I Konnektor

II

III

Subjekt

konjugiertes Verb

denn

I Konnektor

II Subjekt

konjugiertes Verb

weil Nebensatzklammer 78 achtundsiebzig | Lektion 7

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c Ergänze bitte die Regeln.

Nach deshalb, deswegen, darum steht das konjugierte Verb auf Position . Nach denn steht das konjugierte Verb auf Position . leitet einen Nebensatz ein, das konjugierte Verb steht .

7

Strategie Lern je einen Beispielsatz auswendig. Dann hast du die Wortstellung immer „im Kopf“.

Warum?

KB: 3 / 4 Ergänze bitte die Sätze mit persönlichen Begründungen. 1. Entschuldige, aber ich konnte gestern nicht kommen, denn 2. Es ist schon ziemlich spät, deshalb 3. Ich möchte jetzt keinen

, weil

4. Morgen habe ich sicherlich keine Zeit, darum 5. Ich sammle schon lange

, deswegen

6. Ich mag keine

, deshalb

7. Ich trainiere / lerne so viel, weil 8. Im Fernsehen schaue ich gern

8

, denn

Würfelspiel: Was hast du gestern / letzte Woche … nicht gemacht? a Schreib einen Satz mit einer Negation auf einen Zettel. Sammelt alle Zettel ein.

Ich habe letzte Woche nicht trainiert.

Ich konnte dich gestern nicht anrufen.

b Zieh einen Zettel und würfel einen Konnektor. Formuliere eine Begründung mit deinem Konnektor.

weil

deshalb

denn

darum

deswegen

weil

Strategie Die Wortstellung variiert. Ich konnte dich gestern nicht anrufen, weil ich bis 8 Uhr Orchesterprobe hatte. Ich konnte dich nicht anrufen, denn ich hatte bis 8 Uhr Orchesterprobe. Ich hatte bis 8 Uhr Orchesterprobe, deshalb / darum / deswegen konnte ich dich nicht anrufen.

Lektion 7 | neunundsiebzig 79

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Zeig dein Talent! Ein Informationsgespräch

9

KB: 9 a Ordne bitte die Antworten den Fragen zu.

1

Guten Tag, mein Name ist Helga Baumgart, Sie bieten einen vegetarischen Kochkurs an. Ich möchte wissen, ob noch ein Platz frei ist.

a

Familienzentrum, Gisela Kühn.

2

Oh, schade. Und wie viele Termine habe ich schon verpasst?

b

Leider schon zwei. Die Gruppe trifft sich jede zweite Woche am Mittwoch, nächsten Mittwoch haben sie also das dritte Treffen.

3

Kann ich mich vielleicht doch noch anmelden?

c

Tja, ich könnte ja mal mit dem Kursleiter sprechen und Ihnen dann Bescheid geben.

4

Ja, prima. Könnten Sie mir noch sagen, wo der Kurs stattfindet?

d

Einen Augenblick, ich seh’ mal nach. Ja, eigentlich haben wir noch freie Plätze, das ist also kein Problem. Der Kurs hat aber schon angefangen, alle Kurse laufen seit Anfang des Monats.

5

Ich hätte noch eine Frage. Was muss ich mitbringen?

e

Nichts. Sie bekommen hier alles, was Sie brauchen.

6

Vielen Dank für die Informationen, auf Wiederhören. Ich warte dann auf Ihren Rückruf.

f

Ja, im Familienzentrum, im Keller, da haben wir eine Küche. Da findet der Kurs statt.

b CD2 / 10 Hör das Gespräch und vergleich mit deiner Lösung. c Lies noch einmal und unterstreich die Fragen von Frau Baumgart. Was möchte sie wissen?

Frau Baumgart möchte wissen, 1. ob

,

2.

,

3.

,

4.

,

5.

.

Strategie Das Personalpronomen ändert sich.

80 achtzig | Lektion 7

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10

Anmeldung zu einem Kurs a CD2 / 11 Lies bitte die Anzeige und hör das Telefongespräch. Worum geht es in dem Gespräch?

Ballett, Hip-Hop und Modern Dance Tanzen Sie gern? Jetzt haben Sie die Möglichkeit, auszuprobieren, was Ihnen Spaß macht. Die neuen Frühjahrskurse beginnen. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Infos unter: www.tanzkammer.de 0712 / 456767

b Hör das Gespräch noch einmal und kreuz an. richtig

falsch

a) Es gibt auch Kurse für reine Anfänger. b) Das Mindestalter ist 18 Jahre. c) Jeder Kurs dauert 10 Wochen. d) Alle Kurse kosten gleich viel. e) Man kann eine Probestunde nehmen. f) Man braucht keine spezielle Tanzkleidung.

11

Im Tandem: Das Leben der Thomaner

KB: 10 Josip hat Probleme mit den kleinen Wörtern. Lies bitte und ergänze die E-Mail an seinen österreichischen Freund. mehrere • vielleicht • jeder • lieber • ziemlich • keine • regelmäßig • jeden • mehrere • manchmal • nur • wahrscheinlich • alle viele • zusammen • ein paar • so

Lieber Dany, heute haben wir im Deutschunterricht einen Text über den Thomanerchor in Leipzig gelesen. Ehrlich, so ein Leben im Internat ist nichts für mich!

Mehrere

Jungen leben

in einem Zimmer.

hat einen Schrank und einen Tisch für sich und es gibt Es gibt aber

Regale und Stühle.

Fernseher oder Computer in den Zimmern,

Thomaner besuchen die Thomasschule in Leipzig. Sicher haben sie Stunden Musikunterricht. Und

Radios. Tag

müssen sie abends früh ins Bett! Ist das nicht ein langweiliges

Leben? Ach ja, stimmt: Sie machen ich mir

Konzertreisen durch Deutschland und ins Ausland. Aber das stelle

stressig vor. Also, ich lebe

meiner Clique und gehe abends

aus.

zu Hause, treffe mich

mit

komme ich ja mal nach Leipzig, dann

gehe ich in ein Konzert mit dem Thomanerchor. Die Wiener Sängerknaben sind doch auch berühmt. Leben die auch im Internat? Erzähl mir mal darüber. Das war’s für heute – dein Josip

Lektion 7 | einundachtzig 81

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Zeig dein Talent! 12

Vergleiche: Komparativ und Superlativ als Adjektiv

KB: 11

a Lies zuerst die Beispiele. Strategie Komparativ / Superlativ als Adjektiv vor dem Nomen haben dieselben Endungen wie das Adjektiv.

Das kennst du schon ( Lektion 15) Komparativ / Superlativ beim Verb

Das ist neu Komparativ / Superlativ als Adjektiv beim Nomen:

Anja läuft schneller als Jutta.

Anja ist eine schnellere Läuferin als Jutta.

Petra läuft am schnellsten.

Anja ist die schnellere Läuferin. Petra ist die schnellste Läuferin.

b Ergänze bitte die Endungen. Komparativ

13

maskulin der gute Freund ein guter Freund

der besser ein besser

feminin die alte Kirche eine alte Kirche

die älter eine älter

neutrum das schöne Konzert ein schönes Konzert

das schöner ein schöner

Plural die heißen Rhythmen heiße Rhythmen

die heißer heißer

Superlativ

Freund Freund

Kirche Kirche

der best

Freund

die ältest

Kirche

das schönst

Konzert

Konzert Konzert

Rhythmen Rhythmen

die heißest

Rhythmen

Personenraten in der Klasse Beschreib eine Person mit Komparativ. Die anderen raten. Wer zuerst den richtigen Namen nennt, formuliert das nächste Rätsel. Ich sehe eine Person, die längere Haare als … / mehr Geschwister als … / eine kleinere Nase als … hat.

14

Traumstadt, die schönste Stadt von allen a Schreib bitte einen Werbetext für Traumstadt. Ergänze mit passenden Komparativen und Superlativen.

schön • breit • nett • toll • alt • modern groß • gut • cool • interessant • romantisch • berühmt

Traumstadt ist

die schönste

Straßen,

Stadt, die ich mir vorstellen kann. Es gibt keine Stadt mit

Parks,

Häusern, Schwimmbad, die

Wir haben auch das das

Strategie Beim Superlativ steht immer der bestimmte Artikel.

Theater, den

Sportplatz. Und die

Shops, Kirche, das

Leuten. Museum, Restaurants gibt es

dort auch! Kommt und besucht Traumstadt!

82 zweiundachtzig | Lektion 7

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b Und wie sieht es in Gruselstadt aus? Gruselstadt ist die hässlichste Stadt, die ich mir vorstellen kann. Es gibt keine Stadt mit engeren …

c Schreib einen realistischen Text über deine Stadt / dein Dorf in dein Heft. Verwende Komparative und Superlative.

15

Sport in der Zeitung: 29. Januar 2007 a Ergänze bitte die Schlagzeilen aus der Zeitung mit den passenden Superlativen.

Roger Federer:

Tennisspieler aller Zeiten?

(Roger Federer spielte am besten.)

Renate Götschl:

Schifahrerin der Saison!

(Renate Götschl war am erfolgreichsten.)

Europameister im Paarlauf: Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy! Die

Kür mit den

Sprüngen!

(Die Kür war toll, ihre Sprünge waren am schwierigsten.)

Michael Uhrman, Weltcup-Sieger:

Sprung 140,5 m!

(Michael Uhrmann sprang 129 und 140,5 m weit.)

b Erfinde Superschlagzeilen für dich, deine Freunde, deine Familie, … Meine Geburtstagsparty: die wildeste Party in dieser Woche!

Lektion 7 | dreiundachtzig 83

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7 Meine Grammatik Warum hast du die Hausaufgaben nicht gemacht?

Etwas begründen Ergänze bitte die Sätze. Achte auf die Wortstellung. Deshalb

Ich / Wir

konnte

ich die Hausaufgaben nicht

machen. machen.

Darum Deswegen

Ich konnte die Hausaufgaben nicht machen,

denn weil

Komparativ und Superlativ als Adjektiv vor dem Nomen a Ergänze die Komparativ- und Superlativformen. (Du kannst in Band 2 auf Seite 135 bei der Adjektivdeklination nachschlagen.) maskulin 1.

Nominativ

der • erfolgreichere • erfolgreichste Chor

Akkusativ

Dativ

mit dem • erfolgreicheren • Chor

2.

Akkusativ

neutral

Plural

bestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen

den • erfolgreicheren • Chor

Nominativ

feminin

das • ältere • Gymnasium

die • • schönste Stimme

die • besseren • Sänger

auf dem • • Gymnasium

mit der • schöneren • Stimme

von den • • Sängern

unbestimmter Artikel + Adjektiv + Nomen ein erfolgreicherer Chor

ein

eine

einen erfolgreicheren Chor

Gymnasium

Stimme

Sänger

mit einem

auf einem

mit einer

von

Chor

Gymnasium

Stimme

Sängern

Dativ

b Markiere bitte die verschiedenen Endungen mit unterschiedlichen Farben.

Verben mit Präpositionen teilnehmen +A sich treffen +D gehen +A sich vorbereiten +A handeln, erzählen von + D 84 vierundachtzig sechs | Lektion 7

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7 Mein Wortschatz

1. 2. 3.

Meine Talente a Wo liegen deine Talente? Was kannst du / weißt du besonders gut? Notiere bitte. b Du möchtest dein Können / dein Wissen an andere weitergeben. Gestalte auf einem Blatt Papier einen Aushang für das Schwarze Brett an der Schule.

Ich stelle mich vor Schreib bitte einen ähnlichen Text über dich.

Ich bin Jan, ich gehe in die 10. Klasse. Ich bin nicht sehr groß, eigentlich bin ich der kleinste Junge in der Klasse. Ich habe keine großen Probleme in der Schule, in Sport bin ich sogar der Beste. Ich singe sehr gern. Ich habe zwei jüngere Schwestern. Meine beste Freundin ist Nina.

Ich bin

Gedächtnistraining Probier aus, wie viele Wörter du dir mit den verschiedenen Methoden merken kannst. Welche Methode ist für dich die beste?

Sehen Sieh dir die Bilder 30 Sekunden lang an. Mach dann das Arbeitsbuch zu. Nimm einen Zettel und notiere, was du gesehen hast, auf Deutsch oder in deiner Muttersprache.

Lesen Sieh dir die Wörter 30 Sekunden lang an. Mach dann das Buch zu. Nimm einen Zettel und notiere die Wörter.

Lesen und Schreiben Schreib die Wörter auf einen Zettel. Leg den Zettel dann weg. Schreib die Wörter noch einmal auf einen anderen Zettel.

Bibliothek essbar forschen Chor Pokal

experimentieren Teamgeist giftig Karriere musizieren

unterrichten Stube Wettkampf Fairness freiwillig

Gedächtnis Publikum Instrument erfinden Epoche

Lektion 7 | fünfundachtzig sieben 85

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Ohne Musik läuft nix!

Ohne Musik läuft nix! 1

Gemischtes Musikalphabet

KB: 1 Notiere bitte im Alphabet deine Assoziationen auf Deutsch. Ergänze eventuell in deiner Sprache.

A:

J:

S:

B:

K:

T:

C:

L:

U:

D:

M:

V:

N:

W:

F:

O:

X:

G:

P:

Y:

H:

Q:

Z: Ziehharmonika

I:

R:

E:

2

E-Gitarre

Xylophon

Musik besprechen a Hör noch einmal die Musikstücke aus Übung 1 im Kursbuch. Welche Adjektive passen zu welcher Musik? Notiere bitte.

1

3

laut • unruhig • monoton • traurig • leise • schnell • festlich • schwer • nervig • romantisch • leicht • lustig • rockig • langweilig gut zum Einschlafen • fantasievoll • erholsam • modern • poppig • klassisch • schön zum Tanzen • träumerisch • aggressiv • …

2

4

86 sechsundachtzig | Lektion 8

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b Welches Musikstück gefällt dir besonders gut? Beschreib deinem E-Mail-Partner / deiner E-Mail-Partnerin den Musikstil und begründe deine Wahl.

Lieb Heute haben wir im Deutschunterricht mehrere Musikstücke gehört. Besonders gut gefallen hat mir

Fragen und Antworten

3

KB: 2

Finde die Fragen zu den Antworten. a) Ja, ich spiele Schlagzeug.

b) Hip-Hop und Rock.

1. a Spielst du ein (Musik-)Instrument? c) „Juli” möchte ich mal live erleben.

2. b 3. c 4. d

d) Ich habe ganz viele Poster und ein T-Shirt von meiner Lieblingsgruppe.

5. e 6. f

f) Zu Hause, auf dem Schulweg, mit Freunden – einfach immer und überall.

4

e) Nicht so oft, ich habe leider nicht so viel Geld.

Jugendliche und Musik

KB: 3 Was sagen die Jugendlichen? Ergänze bitte die Sätze. (Vergleich mit Übung 3 b im Kursbuch.)

1. Nadine hört immer Musik, denn ohne Musik wäre das Leben total öde für sie. 2. Anke sieht gern Musiksendungen im Fernsehen. Sie 3. Rick hat ein altes Keyboard, aber 4. Nadine hat einen alten Discman. Sie 5. Rick spielt mit seiner Band in einem kleinen Café, aber er möchte gern

6. Anke möchte bei einer Castingshow mitmachen, dann

7. Rick möchte einen Musikproduzenten treffen, denn 8. Mit einem iPod könnte Nadine laut Musik hören und

Lektion 8 | siebenundachtzig 87

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Ohne Musik läuft nix! 5

So ist es, aber anders wäre es schöner!

KB: 4 a Welche Wünsche haben die Personen? Ergänze bitte die Gedankenblasen. Ich

Schwimmbad.

Ich lieber eine eigene Rockband!

1

jetzt lieber im

Sie hat Geigenunterricht an der Musikhochschule.

4

Er muss für eine Klassenarbeit lernen.

Ich

gern

Ich

Millionär. Dann

lieber ein

Einzelkind und

ich viel Geld!

schöne, neue Klamotten.

2

Wir

Sie hat zu wenig Taschengeld.

gern mehr

Valerie bekommt alles immer von ihrer älteren 5 Schwester.

Zeit füreinander.

3

Sie arbeiten viel. Deshalb sehen sie sich nicht so oft.

6

Frau Kerler sitzt noch immer im Büro.

Ich

lieber schon zu Hause.

b Und du? Was wärst du gern? Wo wärst du gern? Was hättest du gern? Schreib deine Wünsche in die Sprechblasen.

88 einundachtzig | Lektion 8

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6

Schilder, Schilder

KB: 5 / 6 a Du machst mit Freunden eine Reise durch D-A-CH. Wo seht ihr diese Schilder? Verbinde bitte. Es gibt mehrere Möglichkeiten.

1

2

5

6

Schild

Wo?

3

7

4

8

Bedeutung

1.

a) In der U-Bahn.

2.

b) Auf dem Weg zum Zoo.

3.

c) An der Straßenbahn.

4.

d) An einem Fußweg.

5.

e) In der Konzerthalle.

6.

f) An einem Fahrradweg.

7.

g) An einem Brunnen.

8.

h) An / Auf einer Wiese.

Kein Eis in der Straßenbahn! / Eis essen verboten!

der Brunnen b Schreib in die rechte Spalte, was die Schilder bedeuten. 7

Sprechtraining: Wer oder was ist wo? a CD2 / 17 Hör fünf Minidialoge. Verbinde bitte die Satzteile, die zusammengehören.

1. Der Haustürschlüssel ist

draußen

bei den Nachbarn.

2. Das Fahrrad steht

drinnen

unter dem Baum.

3. Die Katze ist

drüben

im Haus.

4. Esther ist

hier

5. Paul ist

b

dort drüben

im Garten. direkt neben dir.

Spielt die Minidialoge. 

Wo ist der Haustürschlüssel?

Hier …

Wo … ?

… Lektion 8 | einundachtzig 89

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Ohne Musik läuft nix! 8

Ein neugieriger Nachbar Ergänze bitte den Dialog mit passenden Lokaladverbien.

drinnen • drüben • rein • draußen • her • dort drüben

2. Meine Eltern? Die sind 1. Na, wo sind denn deine Eltern?

da

im Haus. 4. Der Mann ? Das ist mein Großvater. Er macht gerade seine Siesta.

3. Und wer ist der Mann dort 3 im Liegestuhl?

6. Oh, hoffentlich ist er nicht weggelaufen! Ah, da bist du ja, Robinson. Wo kommst ? Komm, wir gehen

du denn . Auf Wiedersehen, Herr …

9

rauf und runter, rein und raus Robinson spielt gern mit Kindern. Welche Sprechblase passt zu welchem Bild?

1. Robinson, komm rauf!

A

E

C

4. Robinson, sitz! Setz dich da hin.

3. Robinson, komm jetzt runter!

2. Robinson, komm sofort her!

B

F

D

5. Robinson, komm jetzt endlich raus!

6. Robinson, komm, spring rüber!

90 neunzig | Lektion 8

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10

hin und her / hier und dort Welches Wort passt? Kreuz bitte an. hin hier

her

dort

1. Die Party ist super. Ist Isabel auch …? 2. Das ist mein Tagebuch. Gib es sofort wieder …! 3. Morgen ist ein Konzert von unserer Schulband. Geht ihr …? 4. Ich komme gerade aus der Disko. … war es mir zu laut. 5. Nina, komm bitte mal …! 6. Ich suche die Bibliothek. Wie komme ich da am besten …? 7. Dein Zimmer ist Chaos pur! Wie ’s … wieder aussieht! 8. Manon spricht nicht gut Deutsch. Wo kommt sie denn …? 9. Warst du schon im neuen Café? Nein, ich war noch nie …. 10. Wo lauft ihr denn so schnell …? – Nach Hause!!!

11

da, da, da Was bedeutet da in den Dialogen? Ordne die Bedeutungen bitte zu. 1. Am Telefon: 

Hallo, Frau Hübner, ist Leo da?

Wo ist der Hausschlüssel?

Da liegt er doch! Genau vor deiner Nase!

3.

Seid ihr an Ostern zu Hause? Können wir euch da mal besuchen?

4.

2.

5.

12

Bedeutungen a) dann b) dort c) zu Hause d) hier

Gehst du auch mit ins Silbermond-Konzert?

Nein, da sind mir zu viele Leute.

Kann ich morgen mal vorbeikommen? So um 5 Uhr?

Nein, da bin ich noch im Klavierunterricht.

Musikerkarrieren: Zahlen und Fakten

KB: 7 Ergänze bitte die Informationen mit den richtigen Zahlenangaben. Am 8. Juni 1982 • Über 100.000 Stück • 1998 • schon 2001 • 2005 • Im Jahr 2003 • 2009 • Zwischen 2006 und 2012 • aus dem Jahr 2004

Christina Stürmer 1.

ist Christina Stürmer in einem kleinen Ort bei Linz geboren.

2.

nahm sie an der österreichischen Castingshow „Starmania“ teil.

3.

verkaufte sie von ihrer CD „Freier Fall“.

Silbermond 1. 2. „Symphonie“, 3.

haben sich die Mitglieder der Gruppe Silbermond kennen gelernt. , war ihr erster Hit. bekamen Sie den Musikpreis COMET. Lektion 8 | einundneunzig 91

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Ohne Musik läuft nix! Plüsch 1.

machte der Sänger Ritschi eine Lehre als Schreiner.

2.

bilden sich die Bandmitglieder weiter.

3.

gab ein Soloalbum heraus.

Denk dran! – Zeitangaben: am 8. Juni 1982 im Jahr 2003

13

im Juni 1982

Deine persönliche Karriere: Zahlen und Fakten Schreib deine Biografie mit den wichtigsten Jahreszahlen in dein Heft. Ich bin am … in … geboren.

14

Das würden sie lieber machen!

KB: 8 a Was würden die Fans lieber machen? Schreib die Sätze weiter. Achte auf die richtige Form von würde. den Abend mit Udo Jürgens verbringen • mal live erleben • persönlich mit ihm / ihr sprechen • tanzen und laut mitsingen • ihn küssen • auch zu Fuß gehen • in der 1. Reihe sitzen

1. Ich höre ein Interview mit meinem Star, aber ich würde lieber persönlich mit ihm / ihr sprechen. 2. Du gibst deinem Lieblingsstar die Hand, aber du 3. René fährt mit dem Zug zu allen Konzerten, aber 4. Frau Wiedmer-Riechert ist allein zu Hause, sie 5. Wir sitzen ganz hinten in der Konzerthalle, aber 6. Ihr sitzt ja so brav auf euren Plätzen, ich weiß, 7. Jasmin und Karim haben zwar DVDs von ihrer Lieblingsband, aber sie

b Unterstreich bitte die Verbformen würde + Infinitiv.

15

Die Popakademie

KB: 11 CD2 / 21 Im Radio hörst du eine Kurzinformation über die Popakademie. Doch es gibt fünf Fehler. Notiere die Fehler auf einem Zettel und ergänze dann bitte die Sätze.

1. Die erste Popakademie in Deutschland steht in 2. Es gibt

und nicht

5. Xavier Naidoo ist

.

Studiengänge. und nicht mit

3. Die Studierenden schließen mit dem Titel 4. Das Studium kostet

und nicht in

und nicht und nicht

ab.

Euro pro Semester. der Popakademie.

92 zweiundneunzig | Lektion 8

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16

Schon gemacht? – Noch nie erlebt! – Nie wieder!

KB: 12

Ergänze bitte die Ausdrücke.

schon = früher als erwartet noch ein.. / mehr / etwas / jemand.. = zusätzlich ← → kein.. / nie / nichts / niemand.. mehr noch nicht / noch nie = das Erwartete ist bisher nicht passiert

Leider nein, ich war noch nie dabei.

1. Warst du schon (ein)mal bei einer Castingshow?

Nein, ich möchte

2. Singst du noch ein Lied für uns? 3. Gehst du

einmal

zu einem Konzert

von dieser Rockband?

kein

Lied

singen.

Nein, diese schreckliche Rockband will ich nie mehr erleben!

4. Möchtest du heute noch jemand(en) live

Ich glaube, es ist genug. Heute möchte ich mehr

erleben? 5. Musst du schon nach Hause gehen?

sehen. nicht

Nein, nein, ich muss

nach Hause

gehen. 6. Hast du deinen Lieblingsstar

schon

live erlebt?

Nein leider, ich habe meinen Lieblingsstar noch nie live erlebt. nichts

7. Möchtest du noch etwas hören?

Nein, ich möchte

8. Würdest du wieder in der Karaoke-Bar singen?

Oh nein. Dort möchte ich

17

hören. nie

singen.

Im Chat: Popakademie – Top oder Flop?

KB: 11 / 13 Wie wird die Diskussion eingeleitet? Wie werden Argumente eingeleitet und ausgetauscht. Markiere bitte die Ausdrücke.

Popstar Do, 10.05. 22.15

DJ Suzie Do, 10.05. 22.42

Musikprofi Fr, 11.05. 20.54

Rap-Girl Fr, 11.05. 21.27

DJ Suzie Fr, 11.05. 22.35

Musikprofi Fr, 11.05. 22.54

Hi, ich hab schon einiges von der Popakademie Mannheim erfahren und würde gern mal mit euch darüber diskutieren. Ich überlege, ob ich mich da bewerben soll. Ich spiele seit 12 Jahren Keyboard, hab eine Band, produziere ein bisschen und will unbedingt Profimusikerin werden. Hallo Popstar, ich hab Verschiedenes über die Pop-Aka gehört. Ein großer Vorteil ist, dass es coole Projekte für Bands und junge Musiker gibt, ein Nachteil ist aber, dass dort viele uralte Dozenten unterrichten. Die Business-Themen klingen öd, aber die bringen dir bestimmt später Vorteile bei deiner Karriere. Hallo zusammen, es ist richtig, dass es eine Menge „uralte“ Dozenten gibt, aber die waren oder sind noch immer mega-erfolgreich. Da kannst du bestimmt viel lernen! Ich glaube nicht, dass du viel lernen kannst!! Für mich gilt: Pop-Aka = Schule für Pophühner!! Ich bin total dagegen. Ich bin ja eigentlich auch recht kritisch, aber ich denke, dass man viel lernen kann, auch wenn man kein Pophuhn ist. Besonders gut finde ich, dass Mannheim eine total vitale Musikszene mit vielen coolen Leuten hat. Hi, noch einmal, ich denke auch, dass in Mannheim Musik eine große Rolle spielt und die Absolventen der Akademie sind doch recht bekannt.

Lektion 8 | dreiundneunzig 93

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8 Meine Grammatik atik Ich wäre gern schon 16. Dann hätte ich ein Moped und würde den ganzen Tag hinund herfahren.

Ich wäre gern schon 16. Dann hätte ich ein Moped und würde den ganzen Tag hin- und herfahren.

Strategie Präteritum - Konjunktiv hatte - hätte war - wäre wurde - würde

Konjunktiv für Wünsche, Träume, Hoffnungen a hätte / wäre: Ergänze bitte die Tabelle.

ich bin → war → wäre

ich habe → hatte → hätte

ich

wäre gern

und hätte gern

du

wär(e)st gern

und

er / es / sie

und hätte

wir

wären gern

ihr

wär(e)t

und hättet gern

sie / Sie

1. und 3. Person sind gleich.

Konjunktiv mit würde: Bei allen Verben außer bei haben, sein und den Modalverben bildest du den Konjunktiv mit würde.

b würde + Infinitiv: Ergänze bitte die Tabelle.

würde Ihr

+

würdet

Infinitiv

am Samstag gern in die Disko

Aussagesatz: würde

Mit wem

würdest

Würden

Sie gern

du gern einmal

?

W-Frage:

Ja / NeinFrage

fliegen? mit mir

?

hin und her, rauf und runter, rein und raus Schreib bitte das passende Wort in die Zeichnung oder zeichne das Symbol.

1

 

2

3

4

her

5

6

 

runter

raus

94 vierundneunzig sechs | Lektion 8

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8 Mein Wortschatz Wie gut kennst du deinen Partner / deine Partnerin? a Kreuz bitte an, was auf ihn / sie zutrifft oder ergänze mit einem weiteren Punkt.

Für ein Gratis-Konzertticket würde er / sie

Mit einem Lottogewinn von 500 Euro würde er / sie

In den Ferien würde er / sie am liebsten

(fast) alles machen.

Klamotten kaufen.

mit Freunden verreisen.

vor der Kasse übernachten.

eine Reise machen.

zu Hause bleiben.

freundlich danken.

das Sparschwein füttern.

viel Sport machen.

Um sein / ihr Deutsch zu verbessern, würde er / sie

An einem Regensonntag würde er / sie

Um mir zu gefallen, würde er / sie gar nichts machen.

die „Deutsche Welle“ hören.

sich mit Freunden treffen.

richtig cool sein.

jeden Tag Vokabeln lernen.

den ganzen Tag lernen.

mich ins Kino einladen.

Freunde in D-A-CH suchen.

im Bett bleiben und …?

b Besprecht bitte eure Antworten.

Deine Wünsche und Träume Ergänze bitte die Sätze.

Ich bin

, aber ich wäre gern

Ich habe

, aber ich

Keine Lust! Wozu hast du normalerweise keine Lust? Was würdest du lieber machen? Ich habe keine Lust, mein Zimmer aufzuräumen, ich würde lieber

Schon mal gemacht oder noch nie? Frag deinen Partner / deine Partnerin. Erzählt euch gegenseitig die Geschichten.

Hast du schon einmal Schnecken gegessen?

Bist du schon einmal mit einem Hubschrauber geflogen?

Hast du schon mal eine peinliche Situation erlebt?

Bist du schon mal Bester gewesen?

Hast du schon mal einen Preis gewonnen?

Hast du schon mal auf Deutsch telefoniert? Hast du dir schon einmal ein Bein gebrochen?

Musikwörter Wähl zehn Wörter mit Musik- / -musik aus der Lektion und schreib sie mit dem Artikel in dein Heft. r Musikstil, e Volksmusik, … Lektion 8 | fünfundneunzig sieben 95

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Wiederholung 4 1

Ich kann meine Wünsche und Träume ausdrücken. Formuliere bitte die Antworten auf die Interviewfrage. mehr Zeit für meine Hobbys

Hallo, ihr vier! Ich mache ein Interview für die Schülerzeitung: Habt ihr besondere Wünsche und Träume?

im Thomanerchor mitsingen und in einem Internat leben

Schulsprecherin

2

Ich kann einem Gespräch wichtige Informationen entnehmen. CD2 / 2 Hör das Gespräch zwischen Jenny und Per. Für welches Angebot entscheiden sie sich? Warum?

Kung-Fu und Tai-Chi Möchtest du asiatische Kampfsportarten kennenlernen? Bob (17) und Gerd (18) bieten Schnupperkurse für interessierte Schülerinnen und Schüler an. Am Freitag von 19.00–20.00 Uhr im Jugendzentrum.  07144 / 882005

Italienisch Romanistik-Studentin (5 Jahre in Rom gelebt) gibt Konversationsstunden. Kein Stress, kein Prüfungsdruck, nur lockere Gespräche bei einem Latte macchiato.

Spieletreff am Freitag Jeden zweiten Freitagabend treffen wir uns im Klubraum der evangelischen Kirche zum Spielen: Karten, Brettspiele, Würfelspiele – wir testen jedes neue Spiel!

Termine nach Absprache.

www.spieletreff.com

nina@gmail.de

 0711 / 364117

Jenny Per

3

, denn , weil

Ich kann mich telefonisch über einen Kurs informieren. Wie erkundigst du dich höflich? Ergänze bitte die Sätze. 1. Guten Tag,

den Tischtenniskurs informieren.

2.

sagen, wann der Kurs stattfindet?

3.

, ob auch Anfänger teilnehmen können.

4.

eine Frage: Muss man Schläger und Bälle selbst mitbringen?

96 sechsundneunzig | Wiederholung 4

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4

Ich kann eine Aktionsausschreibung verstehen. Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? Kreuz bitte an. Break the silence, der Jugendschwerpunkt von „Ärzte ohne Grenzen Österreich“, geht weiter! Engagierte Menschen zwischen 10 und 19 Jahren sind auch dieses Jahr wieder eingeladen, auf vergessenes, humanitäres, medizinisches Leid öffentlich aufmerksam zu machen. Beim Schulfest, beim Tag der offenen Tür, auf dem Wochenmarkt im Ort. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Mit Engagement und Eigeninitiative kann jeder von uns helfen. Kostenlose Folder und Plakate werden zur Verfügung gestellt. Informationen auf www.breakthesilence.at

richtig

falsch

1. Break the silence ist eine Initiative von „Ärzte ohne Grenzen“. 2. Die Aktion wendet sich an österreichische Jugendliche. 3. Die Aktion findet dieses Jahr zum ersten Mal statt. 4. Die Jugendlichen sollen über medizinische Probleme nachdenken. 5. Die Jugendlichen sollen andere Menschen auf medizinische Probleme in der Welt aufmerksam machen. 6. Die Beiträge sollen kreativ sein.

5

Ich kenne Ausdrücke aus dem Wortfeld „Wettbewerb“. Ergänze bitte mit vier verschiedenen Verben in der richtigen Form.

6

Eneis hat an einem Musikwettbewerb

und einen Preis

Auch beim Tennisturnier ist er Erster

und hat eine Medaille

. .

Ich kann Vergleiche formulieren. Ergänze bitte mit Komparativ- und Superlativformen. Nachbarn, die man sich vorstellen kann.

Unsere Nachbarn sind die Ihre Kinder sind Sie haben den

und

als alle anderen.

und

Und sie haben die

(freundlich, höflich)

Garten weit und breit.

(schön, groß)

Kontakte zu allen anderen Nachbarn.

(gut)

Hundebaby gibt es nicht!

Mit ihrem Hundebaby spiele ich gern. Ein

7

(nett)

(süß)

Ich kann verschiedene Lokaladverbien richtig verwenden. Ergänze bitte her / hin, rein / raus, drinnen / draußen. • Bis gleich! • Wo gehst du denn • Und was machst du da Die sind jetzt schon so lange Dann können sie wieder

? • Ich gehe ? • Ich hole die Kinder , sie müssen sich jetzt mal

in den Garten. . aufwärmen.

und weiterspielen.

Wiederholung 4 | siebenundneunzig 97

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Wiederholung 1-4: Lösungen Wiederholung 1 1

(für jede richtige Äußerung 1 Punkt): 1. Igitt! Wie eklig! / Das ist ja eklig. / Ich ekle mich. / (Die ist ja sus!) 2. Hurra! Ich habe eine Eins! / Ich habe ein „Sehr gut“ in der Deutscharbeit. 3. Wie peinlich! / Das ist aber peinlich! 4. Aua! Das hat wehgetan! / Das tut weh! 5. Nanu? Was ist passiert? / Was ist (denn) hier / heute los?

2

(für jeden richtigen Satz 1 Punkt): 2. Moni wundert sich. 3. Die Clique freut sich. 4. Hanna ekelt sich.

3

Zum Beispiel (für jeden richtigen Satz 2 Punkte): 1. Wenn ich morgens aufstehe, mache ich sofort das Radio an. / dusche ich mich / … 2. Wenn ich von der Schule nach Hause komme, / esse ich zuerst zu Mittag. / wartet meine Mutter schon auf mich. / … 3. Als ich zehn Jahre alt war, kam ich aufs Gymnasium. / habe ich meine beste Freundin kennengelernt. / sind wir umgezogen. / … Als ich gestern in der Stadt war, habe ich … getroffen / habe ich … gekauft / …

4

(für jede richtige Form 1/2 Punkt): … Sein Kopf lag auf dem Tisch. Als sie ihn aufwecken wollte, fiel er vom Stuhl. Die Bibliothekarin dachte, dass der Mann tot war. Sie rief die Polizei. Plötzlich lief der Mann weg. Er hatte ein Buch in der Hand. Aber die Polizei konnte den Mann fangen und brachte ihn zur Polizeistation. Dort erklärte er, dass er für seine Freundin Liebesgedichte suchte.

5

mit, nach, bei / mit, seit, von, zum, zu

6

1.a) Ich frage mich, ob wirklich alle Bayern Lederhosen tragen. 1. b) Ich mochte wissen, wann in Deutschland die Schule beginnt. 1. c) Weist du, ob man in Osterreich mit Euro bezahlen kann? 2. a) Ich bin sicher, dass nicht alle Bayern Lederhosen tragen. 2. b) Ich habe gelesen, dass die Schule in Deutschland um 7.30 Uhr (halb acht) beginnt. 2. c ) Ja, ich weiß, dass man in Österreich mit Euro bezahlen kann.

7

(für jeden Satz 2 Punkte): 1. Wie ist das Wetter in Florenz? 2. Soll ich mein Mathebuch mitnehmen? 3. Was fur ein Geschenk passt zu eurer Deutschlehrerin?

8

Alle …; … nichts …; … jeder … ; einer

Wiederholung 2 1

a (für jeden Satz 2 Punkte): für Viola: Sei fair! für Fabian: Iss keine Süßigkeiten mehr! für Verena und Vanessa: Seid nicht traurig!

1

b voneinander, aufeinander, miteinander, füreinander, einander, miteinander, miteinander

2

(für jeden Satz 2 Punkte): 1. Ich habe eine Freundin, die jeden Samstag mit mir ins Kino geht. 2. Natascha hat einen Freund, den sie alles fragen kann. 3. Wir brauchen gute Freunde, die uns helfen und uns Ratschläge geben.

3

(für jeden Satz 2 Punkte): 1. Ich gebe Nachhilfeunterricht / Nachhilfestunden in Englisch. 2. Ich trage Zeitungen aus. 3. Ich gehe für alte Leute einkaufen.

4

(für jeden Satz 4 Punkte): 1. Ich brauche das Geld, um ins Kino zu gehen. 2. Ich spare das Geld, um eine Reise machen zu können. 3. Ich brauche das Geld, um mein Handy aufzuladen.

5

Birgit zahlt das Geld auf ein Sparbuch ein. Lars gibt am liebsten sofort sein ganzes Geld aus. Elfi kann nicht mit Geld umgehen.

Wiederholung 3 1

1. Dieser Geldbeutel … Diesen Geldbeutel … 2. Diese Tasche … mir diese Tasche? 3. Diese Schuhe … Diese Schuhe gefallen mir. 4. Dieses T-Shirt … Dieses T-Shirt nehme …

2

(für jede Adjektivendung 1/2 Punkt):Die Party gestern war schrecklich: grüner Kuchen, schwarzer Pudding, lila Brot – igitt – ekliger Obstsalat, schmutzige Teller, unbequeme Stühle, chaotische Organisation, hässliche Dekoration, unsympathische Leute, kaputtes Keybord, kitschige Songs, anstrengende Spiele, langweilige Musik, ungemütliches Licht.

3

a Das Essen war eklig. Das Keyboard war kaputt. Die Band hat nur langweilige Songs gespielt.

3

b Judith hat gesagt, das Essen war eklig. Sie hat erzählt, dass das Keyboard kaputt war. Und sie hat behauptet, die Band hat nur langweilige Songs gespielt.

4

(für jeden richtigen Relativsatz 2 Punkte): … ist Tommy, mit dem ich über alles reden kann. … ist Hanna, auf die ich manchmal wütend bin. … ist Eduardo, von dem ich dir schon erzählt habe. Teo und Leo, mit denen ich am Wochenende oft Fußball spiele, …

5

(für jedes richtige Wort 1/2 Punkt): Sie braucht keine Brotschneidemaschine, keinen Föhn, keinen Fernseher, keinen Mikrowellenherd, keine Geschirrspülmaschine, aber ein Bügeleisen.

6

(für jede richtige Endung 1/2 Punkt): Mit der roten Farbe, der eleganten Form, den bequemen Sitzen, der modernen Stereoanlage, dem großen Kofferraum, der nützlichen Klimaanlage, den vielen Extras und dem umweltfreundlichen Motor!

98 achtundneunzig

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Wiederholung 4 1

1. Ich hätte gern mehr Zeit fur meine Hobbys. (1 Punkt) 2. Ich würde gern im Thomanerchor mitsingen und in einem Internat leben. (2 Punkte) 3. Ich wäre gern Schulsprecherin. (1 Punkt)

2

(für jeden Satz 3 Punkte): Jenny geht zum Spieleabend, denn sie will gucken, wie das so läuft. Per besucht den Italienischkurs, weil er mit italienischen Jugendlichen quatschen möchte. / weil er jedes Jahr mit seinen Eltern an die italienische Adria fährt.

3

(für jeden Teilsatz 2 Punkte): 1. Guten Tag, ich möchte mich über den Tischtenniskurs informieren. 2. Können Sie mir sagen, wann der Kurs stattfindet? 3. Ich möchte wissen / Mich interessiert / Ich möchte noch fragen, ob auch Anfänger teilnehmen konnen. 4. Ich hätte noch eine Frage: Muss man Schläger und Bälle selbst mitbringen?

4

Richtig sind: 1.; 2.; 5.; 6.

5

(für jedes Verb 1/2 Punkt): … teilgenommen …einen Preis gewonnen / bekommen. … Erster geworden … Medaille gewonnen / bekommen.

6

… nettesten Nachbarn, … sind freundlicher und höflicher als … den schönsten und größten Garten … die besten Kontakte … Ein süßeres Hundebaby …

7

• Bis gleich! • Wo gehst du denn hin? • Ich gehe raus in den Garten. • Und was machst du da draußen? • Ich hole die Kinder rein. Die sind jetzt schon so lange draußen, sie mussen sich jetzt mal drinnen aufwärmen. Dann können sie wieder raus und weiterspielen.

neunundneunzig 99

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Bildquellen Umschlag: Klett-Archiv (Fotostudio Gallandi), Stuttgart • S.16.1: iStockphoto (RF/Ralf Seker), Calgary, Alberta • S.16.2: Fotosearch RF (RF), Waukesha, WI • S.16.3: Klett-Archiv, Stuttgart • S.19.1: Fotosearch RF, Waukesha, WI • S.19.2: Getty Images, Munchen • S.20.1: Dreamstime © Koco77 • S.20.2: Dreamstime © Ajn • S.20.3: Dreamstime © Lukasztymszan • S.24: Fotosearch RF, Waukesha, WI • S.27.1: Klett-Archiv (Renate Weber), Stuttgart • S.31.1,2: iStockphoto, Calgary, Alberta • S.31.3: JupiterImages (photoscom/RF), Tucson, AZ • S.31.4: Klett-Archiv, Stuttgart(Renate Weber) • S.31.5: Corbis (RF), Düsseldorf • S.31.6: Avenue Images GmbH (Image Source), Hamburg • S.34.1: iStockphoto (RF/Mark McDonald), Calgary, Alberta • S.34.2: MEV, Augsburg • S.35: Picture-Alliance (dpa/Frank Rumpenhorst), Frankfurt • S.37: Archiv, Klett Verlag Zagreb • S.39: Dreamstime © Aprescindere • S.64.1: Dreamstime © Ljupco • S.64.2: Dreamstime © Bsenic • S.64.3: Dreamstime © Tuulijumala • S. 40.1-3: Archiv, Klett Verlag Zagreb • S. 41.1-3: Archiv, Klett Verlag Zagreb • S. 44.1-2: Archiv, Klett Verlag Zagreb • S.46: Europäische Zentralbank, Frankfurt • S. 46.2: Archiv, Klett Verlag Zagreb • S.48.1: Klett-Archiv, Stuttgart (Katja Schüch) • S.48.2: Getty Images RF (PhotoDisc), München • S.48.3: Corel Corporation, Unterschleissheim • S.48.4: iStockphoto (RF/Leigh Schindler), Calgary, Alberta • S.48.5: iStockphoto, Calgary, Alberta • S.48.6: Corel Corporation, Unterschleissheim • S.48.7: Dreamstime (Scantynebula/Johanna Goodyear), Brentwood, TN • S.48.8: MEV, Augsburg • S.55: Klett-Archiv (Klonk Fotodesign), Stuttgart • S.61.1-2: Archiv, Klett Verlag Zagreb • S.64.4: Dreamstime © Ppart • S.64.5: Dreamstime © Andresr • S.64.6: Dreamstime © Wampa • S.64.7: Dreamstime © Klimovigor • S.69: Dreamstime © Violetkaipa • S.75.1: Jupiterimages GmbH (photoS.com/RF), Starnberg • S.75.2: iStockphoto (RF/Michelle Malven), Calgary, Alberta • S.75.3: Getty Images (DigitalVision), München • S.75.4: Corbis (Darius Ramazani/zefa), Düsseldorf • S.78: Stiftung Jugend forscht e.V., Hamburg • S.80.1: Avenue Images GmbH (IndexStock), Hamburg • S.80.2: iStockphoto (RF/Bryukhanova), Calgary, Alberta • S.85: Archiv, Klett Verlag Zagreb • S.88.1: Fotolia LLC (RF/ Dietmar Wieser), New York • S.88.2: Dreamstime (Victorpr/RF), Brentwood, TN • S.88.3: Avenue Images GmbH (Image Source/RF), Hamburg • S.88.4: Klett-Archiv, Stuttgart (Katja Schuch) • S.88.5: stocktogo.com (Robert Kirk), New York, NY • S.88.6: Getty Images (PhotoDisc), Munchen • S.89.1: ullstein bild (CARO/Sorge), Berlin • S.89.2: iStockphoto (RF/ Douglas Warner) • S.89.3: iStockphoto (RF/Chris Fourie), Calgary, Alberta • S.89.4: Bildmaschine (RF/ Stefan Redel), Berlin • S.89.5: iStockphoto (RF/Heiko Etzrodt), Calgary, Alberta • S.89.6: MEV, Augsburg • S.89.7: Dreamstime (RF/Bobainsworth), Brentwood, TN • S.89.8: Panther Media GmbH (Susan Michel) München; andere Fotos: Archiv, Klett Verlag, Zagreb Textquellen S. 18: Zu gewinnen. Pasta und Schlittschuhlaufen auf dem Schulhof, www.spiesser.de

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