SNOWSPORT
WINTER 2016/17
Präsentiert von
THE SPECIALIST
FLEXIBEL UND BEQUEM
Mit 10 % Rabatt online mieten
RESPEKTIERE DEINE GRENZEN
Schneesport im Einklang mit der Natur
STARS VON HEUTE, SIEGER VON MORGEN
Golden Girl von Andermatt
WETTBEWERB: BIRKEBEINER-LAUF AUF HISTORISCHEN SPUREN
Teilnahmekarten beim INTERSPORT-Snowsport-Spezialisten
WETTBEWERB: BEI WIE VIELEN MIET-EXPERTEN STEHT IHRE SKI-AUSRÜSTUNG BEREIT? 10 x 10 TAGESSKIPÄSSE ZU GEWINNEN!
Bei wie vielen INTERSPORT Miet-Experten steht Ihre Ski-Ausrüstung bereit – egal, ob Sie diese auf www.intersportrent.ch reserviert haben oder direkt bei einem Rent Partner oder im Unterland ins Geschäft gehen? Die richtige Lösung finden Sie auf Seite 31 dieses Magazines. Gehen Sie auf www.intersport.ch, setzen Sie die richtige Zahl ein und schon nehmen Sie an der Verlosung von 10 mal 10 Tagesskipässen teil. Viel Glück! Teilnahmeschluss ist der 31. Dezember 2016.
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SNOWSPORT
| EDITORIAL
Birkebeiner-Lauf: «Geschichte im klassischen Stil» > Seite 4
Respekt vor der Natur: «In vollen Zügen und ohne Konflikte» > Seite 14
INTERSPORT Rent: «Flexibel und bequem beim Experten mieten» > Seite 30
Boot-Fitting: «Mehr Halt und Komfort» > Seite 34
Nachwuchsförderung: «Früh übt sich, wer ein Russi werden will» > Seite 40 IMPRESSUM. Herausgeber: INTERSPORT Schweiz AG, Ostermundigen Druck: SwissPrinters AG, Zofingen Auflage: 500 000 Ex. Erscheinung: Herbst 2016
SCHNEESPORT IST GESUND! Im Einklang mit der Natur Sport treiben und die sonnigen Winter tage in vollen Zügen geniessen – was gibt es Schöneres? Ob Sie Ski fahren, snowboarden, langlaufen oder mit Schneeschuhen unterwegs sind: Wintersport ist gut für Körper, Geist und Seele! Das neuste Material für Ihren Lieblingssport finden Sie bei den Snowsport- Spezialisten von INTERSPORT. Sie sind alle selbst aktive Schneesportler und teilen gerne ihre persönlichen Erfahrungen und ihr grosses Wissen – beispielsweise zum richtigen Verhalten in der Winterwelt. Lesen Sie dazu auch den Beitrag über die Kampagne «Respektiere deine Grenzen». Zudem erfahren Sie in diesem Magazin, wie Sie Ihre Ausrüstung optimal pflegen, damit sie Ihnen lange Freude macht. Und für alle, die wissen möchten, wie man unseren Jüngsten den Schneesport näher bringt, verraten vier INTERSPORT-Händler ihre besten Tipps. Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre und natürlich beim «Spörteln» in der weissen Pracht. Patrick Bundeli CEO INTERSPORT Schweiz
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| BIRKEBEINER-LAUF
BIRKEBEINER-LAUF: GESCHICHTE IM KLASSISCHEN STIL
Toller Sport in grossartigem Ambiente: Der Volkslauf «Birkebeinerrennet» verkörpert auf 54 Kilometern norwegische Langlaufbegeisterung vor einem historischen Hintergrund.
© Geir Olsen/BIRKEN
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Man mag sich fragen, warum es für «Finisher» eines Volkslanglaufs Pflicht ist, die Rennstrecke nicht nur zu absolvieren, sondern vom Start bis ins Ziel einen Rucksack mit dem Minimalgewicht von 3,5 Kilogramm mit zu führen. So sieht es das Reglement des norwegischen «Birkebeinerrennet» vor. Der Lauf führt vom Dorf Rena im Südosten Norwegens über 54 Kilometer bis in die Olympiastadt Lillehammer. Das Geheimnis der Zusatzlast wird durch die Entstehungssaga des 1932 erstmals durchgeführten Laufs gelüftet, der
heute mit 16 500 Teilnehmenden (2016) zu den populärsten Events der gesamten Worldloppet-Serie gehört. Im frühen 13. Jahrhundert wurde der Legende nach der Birkebeiner Königssohn Håkon Håkonsson als Säugling im kriegsgeplagten Norwegen von zwei Skiläufern durch Eis und Schnee vor feindlichen Kämpfern gerettet. Die kühne Rettungsaktion soll den Birkebeinern damals die Macht gesichert haben. Dem historischen Ereignis zu Ehren tragen bis heute alle Läufer eine Zusatzlast als Symbolik für das
GESCHICHTE Eine norwegische Skilegende: Das Gemälde «Die Birkebeiner» aus dem Jahre 1869 dokumentiert, wie die zwei heldenhaften Birkebeiner Torstein Skevla und Skjervald Skrukka im Jahr 1206 den kleinen Königssohn Håkon Håkonsson bergen und über Schnee und Eis vor feindlichen Kriegern retten.
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| BIRKEBEINER-LAUF
Gewicht des Babykönigs über die Loipe. Heute ist der «Birkebeiner», der im traditionellen klassischen Stil gelaufen wird, ein Fixpunkt in der Agenda von Langlaufbegeisterten aus der ganzen Welt. Rund 20 der insgesamt 54 Kilometer führen durch ein fantastisches Berggebiet über der Baumgrenze mit riesigen, steppenartigen Flächen. Vom Start bei Rena auf 280 m ü. M. überwinden die Läufer insgesamt 630 Höhenmeter, bis sie nach 34 Streckenkilometern den höchsten Punkt Midtfjellet (910 m ü. M.) erreichen, von wo letztlich ein paar abenteuerliche Abfahrten ins Zielgelände nach Lillehammer (490 m ü. M.) führen. STARTPLÄTZE GEHEN WEG WIE WARME BRÖTCHEN Das Rennen findet traditionell im März statt. Zur Jubiläumsveranstaltung des 80. Birkebeiner Laufs am 18. März 2017 rechnen die Organisato-
ren mit einem neuen Teilnehmerrekord. Vor allem die in Norwegen selbst verkauften Startplätze gehen teilweise innert wenigen Minuten weg. Entsprechend lang ist die Liste von einheimischen Siegern des «Birkebeinerrennet», in welche sich zuletzt auch eine Schweizerin eintragen konnte.
Sjusjøen 40
54 Ziel Lillehammer
Kvarstad 28
Start Rena 9
Skramstadsætra
«DER BIRKEBEINER GEHÖRT ZU MEINEN LIEBLINGSRENNEN»
Zwischen 2011 und 2016 konnte die Davoserin Seraina Boner die Frauenkonkurrenz gleich viermal gewinnen. Wenn das kein gutes Omen für Schweizer Hobbyläufer ist, die sich eine Teilnahme am Kultlauf «Birke beiner» überlegen.
©Geir Olsen/BIRKEN
Norwegen ist die Wiege des Langlaufs. In keinem anderen Land wird der Sport mit einer derartigen Leidenschaft und Begeisterung zelebriert, was sich auch in der erdrückenden Dominanz der norwegischen Eliteläufer zeigt. Ein echter Leckerbissen auch für alle Amateur- und Hobbysportler ist der Birkebeiner Lauf («Birkebeinerrennet»). Zur 80. Austragung des beliebten Volkslaufs über 54 Kilometer, der am 18. März 2017 stattfinden wird, organisiert Kontiki Reisen wie schon in den vergangenen Jahren eine geführte 5-tägige Reise. Das Arrangement beinhaltet die Anreise nach Lillehammer via Oslo, vier Übernachtungen im Hotel Scandic Victoria inkl. Frühstück, Trainingsmöglichkeiten vor Ort sowie den fixen Startplatz für das Rennen. Mehr Infos: www.kontiki.ch
Ruedi Heiman, was macht das «Birkebeinerrennet» so einzigartig? Es ist absolut faszinierend, mit rund 15 000 langlaufverrückten Norwegern durch eine traumhafte Landschaft und über zwei Berge laufen zu dürfen. Ich habe den Lauf schon achtmal absolviert und er gehört definitiv zu meinen Lieblingsrennen. Für wen ist eine Teilnahme geeignet? Der Birkebeiner eignet sich nur für klassische Langläufer. Eine gute Grundkondition ist wichtig, da die Distanz von 54 km mit vielen Höhenmetern nicht zu unterschätzen ist.
WETTBEWERB: GEWINNEN SIE DIESE 5-TÄGIGE REISE «80. BIRKEBEINERRENNET». TEILNAHMEKARTEN BIS 31. DEZEMBER 2016 BEI IHREM INTERSPORT-SNOWSPORT-SPEZIALISTEN.
AUF DEN SPUREN DES KÖNIGSSOHNS: EIN LANGLAUFERLEBNIS FÜR DIE EWIGKEIT
Ruedi Heimann Langlauf-Reiseleiter, Kontiki Reisen, Baden www.kontiki.ch
Inwiefern spürt man als Teilnehmer diese totale Begeisterung der Norweger für den Langlaufsport? Den Enthusiasmus erlebt man zum Beispiel in Sjusjoen, etwa bei Kilo meter 37, wo die Läufer von Hunderten Zuschauern begeistert angefeuert werden. Zudem ist der Event perfekt organisiert. Die Läufer verhalten sich im Startgelände und während des Rennens sehr sportlich und fair. Wie gross ist jeweils die Reisegruppe von Kontiki? Durchschnittlich reisen 15 Personen und ein Guide mit uns zum Birkebeiner. Qualität und nicht Quantität steht bei uns im Vordergrund. Uns ist es wichtig, dass sich der Kunde wohl und gut betreut fühlt.
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SNOWSPORT
| REUSCH
DARON RAHLVES: DEN BERG FEST IM GRIFF! Der US-Skifahrer überzeugt durch eine grandiose Vielseitigkeit. Immer mit am Start: Handschuhe von Reusch. Den 30. Januar 2001 vergisst Daron Rahlves nie mehr. Mit dem Gewinn von WM-Gold im Super-G in St. Anton ging der Amerikaner in die Geschichte des alpinen Skirennsports ein. Um Schutz und Komfort seiner Hände kümmerte sich bereits damals der Handschuhspezialist Reusch. Diese Kooperation ist zu einer engen Partnerschaft herangewachsen. Nach dem Ende seiner Rennsportkar riere 2006 startete Rahlves im Skicross durch, gewann auf Anhieb Gold bei den X-Games und gründete seine eigene «Rahlves Banzai»-Rennserie. Abseits der klassischen Skipiste ist auch Reusch heute in mehreren Disziplinen zu Hause und profitiert dabei von Daron Rahlves’ riesiger Erfahrung. Da sich der USSkifreak in den letzten Jahren auch als erfolgreicher Big Mountain Freerider im Extremgelände etabliert hat, entwickelte Reusch als Krönung der Zusammenarbeit das «D. Money»-Handschuhmodell. Woher Darons Spitzname kommt, ist unklar, dass der Reusch «D. Money» aber wie sein Namensgeber ein All-Mountainund Freeride-Ass ist, hat der Handschuh bereits deutlich unter Beweis gestellt.
REUSCH D. MONEY EXCLUSIVE 3.0 R-TEX® XT LOBSTER Der Reusch-Daron-Rahlves-SignatureFreeridehandschuh ist eine Mischung aus Finger- und Fausthandschuh und bietet dadurch Wärme wie auch Fingerspitzengefühl. Eine spezielle Membran macht ihn wasser- und winddicht. Dank einer verstärkten Ziegenlederinnenhand ist der robuste
Handschuh sehr langlebig. Technisches Softshell auf der Rückhand garantiert beste Flexibilität und Tragekomfort. Sogenanntes TOUCH-TEC™Leder an Zeigefinger und Daumen ermöglicht zudem die Benutzung von Touchscreens, ohne dass der Handschuh ausgezogen werden muss.
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| ROSSIGNOL Das grösste Glück liegt oft in den kleinen Dingen des Lebens. Ein fantastischer hochalpiner Sonnenuntergang, das Knirschen von frischem Schnee unter den Kanten, ein Kind, das die ersten Schwünge erfolgreich absolviert. Gerade die femininen Vorstellungen vom perfekten Skitag lassen sich kaum je in Pistenkilometer und Speed fassen. Der Markt für frauenspezifische Produkte war und ist daher für Rossignol aus Tradition ein Kernanliegen. Das gilt auch für die Wintersaison 2016/17. Von Ski und Skistöcken über Skischuhe bis zu Helm, Skibrille und Protektoren: Rossignol präsentiert eine ganze Reihe von Neuheiten, die Damenherzen im Schnee höher schlagen lassen. Ganz nach dem Motto ANOTHER BEST DAY.
ANOTHER BEST DAY Frauen haben spezielle Ansprüche an eine Skiausrüstung: Rossignol hört genau hin und setzt professionell um.
Die neue FAMOUS-Ski-Linie von Rossignol ist für Frauen gemacht. Das Kultmodell für den Winter 2016/17 ist der FAMOUS 10, wendig, federleicht, präzise und ein echter Hingucker. Passend dazu die RossignolSkischuh-Produktlinie PURE. Drei ver schiedene Innenformen (Skinny, Slim und Regular) garantieren, dass jeder Frauenfuss das perfekt passende Modell findet.
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On Piste
Outdoor
Freeride
AUF ODER ABSEITS DER PISTE
TIME TO PLAY Endurance
Nordic
Trail Running
Draussen aktiv sein, den Körper spüren, die Natur geniessen. Salomon animiert uns alle zu Sport und rüstet uns dafür optimal aus. Zeit für Spass, Zeit zum Spielen!
Der Alltag ist allzu oft hektisch, Termine drängen und fesseln uns an den Arbeitsplatz. Die Seele rotiert, doch der Körper bleibt dabei häufig auf der Strecke. Bewegungsarmut macht sich breit, die einen natürlichen Stressabbau verhindert. Dieser allzu einseitige Trott macht uns mit der Zeit mürbe und stumpf. Das ist schade, denn wir verpassen die schönen Seiten des Lebens, den Spass und das Spiel. Schon Albert Einstein sagte: «Spiel ist die höchste Form der Forschung.»
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| SALOMON
Diese Erkenntnis nimmt sich Salomon intensiv zu Herzen und fordert vehement: It’s time to play! Spielen heisst sich bewegen, draussen sein, die verschneite Natur wie auch die eigenen Leistungsgrenzen erforschen. Sei es auf der Skipiste oder auf der Skitour, beim Freeriden, auf der Langlaufloipe oder einer Joggingrunde durch den Winterwald. Alle Aktivitäten sind verbunden mit Engagement, Bewegung und einem Ziel, das man sich steckt. Dieses mit Spass und einem spielerischen Ehrgeiz zu erreichen, macht Freude und Lust auf mehr. Mit «Play» spricht Salomon auch das Spiel mit der Natur und ihren unverrückbaren Regeln an. Dank hochwertigem Material, das die Marke für alle entsprechenden Wintersportarten und Aktivitäten anbietet, wird aus diesem Spiel ein echter Spass, der Risiken minimiert und die Leistungskraft erhöht. Diesen Spirit will Salomon mit dem Slogan «TIME TO PLAY» in die Welt hinaustragen. Passend dazu werden ganz neue Kollektionen erscheinen, die in Sachen Qualität und Innovation sehr vielversprechend sind. Dank dem bestmöglichen Equipment will Salomon allen Kunden bei der Ausübung ihrer Leidenschaft maximale Fortschritte und ein Ausloten ihrer persönlichen Grenze ermöglichen. Und dies eben auf eine spielerische Art. Ganz nach Friedrich Nietzsches legendärem Ausspruch: «In every real man a child is hidden that wants to play.» Ein Hoch auf echte Männer und Frauen, die dem hektischen Alltag regelmässig entfliehen können und in der freien Natur ihr «Spiel des Lebens» zelebrieren.
TIME TO PLAY «FREERIDE»
QST PRO 130 M Die neuartige Konstruktion garantiert Top-Komfort bei höchster Sportlichkeit. Der Schuh überzeugt mit einer grandiosen Downhill Performance und passt auch bestens zu einem Racing-Ski.
XT ONE Nach langen Studien zu Eigenheiten von Haut und Form des Gesichts bringt Salomon mit dem Custom ID Fit die Top-Innovation. Dieser Goggle ist revolutionär.
MTN CHARGE M Traumhelm für die progres sive Frau. Superleicht (300 g), perfekte Passfom (oval) und mit dem EPS 4D für maximale Sicherheit ausgestattet. Dazu eine tolle Optik.
QST CHARGE GTX 3L PANT M Das grosse Knowhow des Salomon-Pro-Teams ist auch in die Entwicklung dieser Hose mit GORE®-PRO-3LWetterschutz und zahlreichen weiteren technischen Details geflossen.
QST CHARGE GTX 3L JKT M Die für Touren konzipierte Jacke eignet sich ideal für Freerider und Pistenfahrer. Entwickelt wurde die technisch hochwertige Jacke in Zusammenarbeit mit dem Salomon-Pro-Team.
QST 106 Der Ski fährt sich spielerisch einfach in jedem Gelände und auf jedem Schnee. Die Sidewall-Konstruktion mit der CFX-Super fiber sorgt für Top-Performance. Zudem wird die Masse mit dem Kooroi-Tip-und-Tail ins Zentrum konzentriert.
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| NORDICA
DAUERGENUSS FÜR LANGE ABFAHRTEN
Kraft in den Beinen und eine Portion Ausdauer sind Voraussetzung, um langgezogene Talfahrten der Superlative ohne Pause zu absolvieren und so den maximalen Adrenalinkick zu erleben. Ebenso wichtig ist Material an den Füssen, das beim entsprechenden Fahrstil die enormen Fliehkräfte, welche minutenlang auf Füsse und Kniegelenke wirken, nicht mit stechenden Schmerzen bestraft. Der heisse Tipp von Nordica für den langen und ausgedehnten Abfahrtsgenuss im Winter 2016/17: ein Paar des brandneuen Vollblut-Racerskis «Dobermann Spitfire RB» mit dem neuen Skischuh «Speedmachine 130». Dieser High-Performance-Boot ist ultraleicht und überzeugt mit einer perfekten Passform. «Fit out of the Box» heisst das Credo von Nordica für alle Skischuhe, die in den vergangenen Jahren entwickelt wurden. Dem Zufall wird gleichwohl nichts überlassen. Deshalb bietet Nordica allen Kunden bei Bedarf eine individuelle Anpassung des Schuhs mittels InfrarotTechnik (Schale) oder Thermoverfahren (Cork-Innenschuh) an die Fussform.
Optimales Gespann für dauerhaften Pistengenuss: Der Dobermann Spitfire RB überträgt Muskelkraft auch bei Top-Speed in einen präzisen Fahrstil. Der Skischuh Speedmachine 130 ist die optimale Ergänzung von Performance und Komfort.
Leichtigkeit und Performance: Das neue Lady-Modell Sentra SL 7 TI verfügt über einen neuartigen Balsa-Holzkern, der leicht, schlagdämpfend und dennoch stabil ist. Passend dazu der elegante LadySkischuh Speedmachine 115 W mit Primaloft-Einsatz für warme Füsse, Komfort und höchste Leistung.
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| TECNOPRO
SCHUTZ UND PERFEKTE SICHT IN EINEM Der Titan-Schneesporthelm mit integriertem Visier von Tecnopro verbindet Sicherheit, Komfort und Design in optimaler Weise. VENTILATIONSSYSTEM 3D
SPIEGELVERGLASTES VISIER
Die Belüftung und Ventilation lässt sich einfach steuern über mehrere Öffnungen, die separat voneinander bedient werden können. Bedienung funktioniert auch mit Handschuhen.
Das beschlagfreie Visier verfügt über eine Spiegelverglasung mit einem 100-Prozent-UV-Schutz. Es lässt sich ganz einfach öffnen und schliessen.
ABS-SCHALE
PHOTOCHROMATISCHES VISIER
Der Helm verfügt über eine sehr robuste ABS-Schale, die auch vor Kollisionen mit harten Gegenständen schützt. Die integrierte EPSSchale bietet Komfort und absorbiert den Schlag im Falle eines Sturzes.
VERSTELLBARER KOPFRING Einfaches und praktisches System am Hinterteil zur optimalen Einstellung der Passform des Helmes. Hoher Tragekomfort. Lässt sich auch mit Handschuhen einfach bedienen.
Im Lieferumfang enthalten ist ein separates, photochromatisches Visier, das sich automatisch den Lichtverhältnissen anpasst.
OTG Beide Visiere verfügen über die sogenannte Over-The-Glasses-Technologie (OTG). Das heisst, dass darunter bequem eine Brille getragen werden kann. Eine Schaumauflage sorgt dafür, dass der Fahrtwind draussen bleibt.
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| RESPEKT VOR DER NATUR
IN VOLLEN ZÜGEN UND OHNE KONFLIKTE! Vier einfache Regeln, damit Schneesport und Natur im Einklang bleiben.
Abseits der Pisten seine eigenen Radien ziehen, durch den glitzernden Tiefschnee gleiten, dabei die Natur und das Gefühl von Freiheit geniessen: So stellt sich der Freerider das perfekte Wintersportabenteuer vor. Manchmal schlägt die Freude auch in Übermut um. Dann können markierte Wildschutzgebiete auch mal zum wilden Ritt der fragwürdigen Sorte oder Bäume eines geschützten Waldes als Slalomstangen missbraucht werden. Diesen Extrakick bezahlen die Pflanzen und Tiere unter Umständen teuer. Ihr Lebensraum wird empfindlich gestört oder gar zerstört. Solche Szenarien gilt es zu vermeiden. Denn Unvernunft kann töten. Darauf macht die Kampagne «Respektiere
deine Grenzen – Schneesport mit Rücksicht» aufmerksam. Sie richtet sich nicht nur an Freerider. Auch Schneeschuhwanderer und Skitourengeher werden zur aktiven Mithilfe aufgefordert, das natürliche Gleichgewicht von Fauna und Flora in Berggebieten nicht durch eine verantwortungslose Ausübung ihres grundsätzlich tollen Hobbys zu gefährden.
• Bleibe im Wald auf Wegen und bezeichneten Routen: So können die Wildtiere sich an Wintersportler gewöhnen. • Meide Waldränder und schneefreie Flächen: Sie sind die Lieblingsplätze der Wildtiere. • Führe Hunde an der Leine, insbe sondere im Wald: Wildtiere flüchten vor freilaufenden Hunden.
Kern der Kampagne des Bundesamts für Umwelt (BAFU) und des Schweizer Alpen-Clubs (SAC) sind die vier Verhaltensregeln: • Beachte Wildruhezonen und Wildschutzgebiete: Wildtiere ziehen sich dorthin zurück.
Wer diese Regeln beherzigt, ist und bleibt auch als Freerider, Schneeschuhwanderer oder Skitourengeher ein willkommener Teil des natürlichen Gleichgewichts am Berg. www.respektiere-deine-grenzen.ch
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WILDRUHEZONEN RESPEKTIEREN
«Wildruhezonen und Wildschutzgebiete zu beachten und sie nur vorschriftsgemäss zu betreten, ist für mich eine Frage von Respekt. Auf den Websites von Wintersportregionen oder Bergbahnen findet man dazu Karten mit den entsprechenden Markierungen. Diese Karten sind nicht nur für Freerider oder Skitourengeher eine gute Orientierungshilfe, sondern auch für alle Tierfreunde. Denn darauf ist abzulesen, von welchen Punkten aus die Tiere am besten beobachtet werden können.»
LUIS CURSCHELLAS Curschellas Sport Sedrun www.curschellas.ch
© Torsten Wenzler – blackmountainswhite.com
AUF BEZEICHNETEN ROUTEN BLEIBEN
SILVIO STÖCKLI INTERSPORT Stöckli Boswil www.stoecklisport.ch
«Bei Skitouren ist die sorgfältige Routenplanung von zentraler Bedeutung. Skitourengeher sollten nie vergessen, dass sie in der winterlichen Bergwelt nicht alleine unterwegs sind, sondern dies der Lebensraum für zahlreiche Tiere ist. Als temporäre Gäste in der Bergwelt liegt es an uns, sich entsprechend anzupassen. In Waldabschnitten bleibt man zum Beispiel stets auf den markierten Wegen. Im Zweifelsfall lohnt sich ein Anruf beim lokalen Wildhüter. Er weiss genau, was drinliegt und was nicht.»
GUTE AUSRÜSTUNG RETTET LEBEN
«Neben dem Respekt vor der Natur steht für Skitourengeher die eigene Sicherheit an erster Stelle. Dazu gehören die Wahl einer realistischen Route, aber auch die Berücksichtigung anderer Komponenten wie Wetter- und Lawinensituation, Dauer und Schwierigkeitsgrad der Expedition sowie die Zusammensetzung der Gruppe. Auf Wintertouren im ungesicherten Gelände gehören LVS, Schaufel und Sonde zur Standardausrüstung. Nützliche Informationen enthält die Website des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung, www.slf.ch.»
MICHAEL HUWYLER INTERSPORT Huwyler Beromünster www.huwylersport.ch
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| RESPEKT VOR DER NATUR TOUREN SAUBER PLANEN
Anne Roches Fachleiterin Natursport – Naturschutz Schweizer Alpen-Club (SAC)
SCHNEESPORT MIT RÜCKSICHT Welches sind die häufigsten Probleme im Zusammenhang mit Schneesportlern? Wenn ein Schneesportler überraschend im Lebensraum eines Wildtiers auftaucht oder sich ihm zu stark nähert, flüchtet dieses. Das bedeutet Stress und zehrt in der kalten Jahreszeit besonders an den Kräften. Wiederholte Störung schwächt die Wildtiere. Ihr Risiko, im Winter zu sterben, steigt. Ist es sinnvoll, Verbote auszusprechen? Insbesondere für den Schutz von gefährdeten Tierarten können Verbote sinnvoll sein. Im Allgemeinen setzt der SAC aber eher auf Sensibilisierung als auf Verbote. Er versucht die Schneesportler so gut zu sensibilisieren, dass möglichst keine Verbote nötig sind. Welchen Anklang findet die Kampagne «Respektiere deine Grenzen» bei den Betroffenen? Die Kampagne hat gut gegriffen. 48 Prozent der Schweizer Bevölkerung kennen den Slogan «Schneesport mit Rücksicht». Bei den Skitourengehern sind es sogar 60 Prozent. Sind bereits positive Resultate der Kampagne sichtbar? Die Akzeptanz der Kampagne ist bereits ein positives Ergebnis. Um deren Auswirkung definitiv zu beurteilen, sollte man die Entwicklung der Wildtierbestände mit und ohne Kampagne vergleichen können.
«Zur Vorbereitung einer Tour gehört, sich mit der lokalen Bergfauna und -flora auseinanderzusetzen. Wer das tut, versteht rasch, dass Wildtiere in der kalten Winterzeit haushälterisch mit ihren Energien umgehen müssen, um zu überleben. Umso nachvollziehbarer wird, dass jede unnötige Störung durch Menschen dies zusätzlich erschwert. Tierspuren lesen zu lernen, lohnt sich. Während der Tour kann dies zu situativ vernünftigen Routenanpassungen führen, für welche die Tiere dankbar sein werden.»
SEBASTIEN REY Zermatten Sports Crans-Montana www.zermattensports.ch
HUNDE AN DER LEINE FÜHREN
ANDY GRUBER Gruber Sport Pontresina www.grubersport.ch
«Verantwortungsvolle Hundehalter wissen, weshalb es problematisch ist, wenn Vierbeiner einem Reh oder anderem Wild nachstellen. Diese Hetzjagd löst bei den Wildtieren einen unnötigen Stress aus. Gerade im Frühjahr sind sie nach der langen, anstrengenden Winterzeit ohnehin geschwächt. Die Stiftung für das ‹Tier im Recht› bittet deshalb Hundehalter, dafür zu sorgen, dass ihre Hunde Wildtiere weder stören noch jagen. Deshalb in Wildgebieten Hunde immer an die Leine nehmen, auch wenn dafür keine gesetzliche Pflicht besteht.» RISIKEN VERMEIDEN
«Keine Skitour oder Schneeschuhwanderung kann so schön sein, dass sie das Eingehen von Risiken recht fertigt. Diese Grundhaltung ist im alpinen Gelände zwingend. Je nach klimatischer Situation lauern Gefahren. MARKUS GÜLLER Lawinen reissen Jahr für Jahr immer noch zu viele INTERSPORT Flumserberg Alpinisten mit, nur weil sich diese fahrlässig über Flumserberg Warnungen und Vorkehrungen hinwegsetzen. Aktuelle www.intersportflumserberg.ch Informationen zur Lawinensituation findet man unter www.slf.ch»
WELTNEUHEIT: GENIALES HEIZSYSTEM FÜR DIE FÜSSE. Um die Körpertemperatur bei Kälte zu halten, verbrauchen wir viel Energie. Die Leistungsfähigkeit sinkt um bis zu 50%. Abhilfe schafft das Body Heat System von Lenz, das für diesen Winter eine Innovation präsentiert: «Toe Cap» heisst die Rundum-Wärme für die Füsse mit dem neuen Lenz-Heizelement. Das Body-Heat-System greift mit Socken, Westen und Bandagen perfekt ineinander und schützt den Körper an den entscheidenden Stellen vor Auskühlung.
KLARE SICHT AM BERG Die Augen sind unser dominantes Sinnesorgan. Über sie nehmen wir 80 bis 90 Prozent aller Umwelteindrücke wahr. Gerade beim Sport geht nichts über eine ungetrübte Sicht. Darum ist bei dynamischen Outdoor-Aktivitäten die Qualität der Sportbrille absolut zentral. Die tycane pro outdoor von adidas Sport eyewear bietet ein extrem weites Blickfeld und besten Schutz bei jedem Wetter. TYCANE PRO OUTDOOR
SCHUTZ • Widerstandsfähige Polycarbonat-Gläser • 100 % UVA/B/C-Schutz • A bnehmbare Schaumstoffauflage zum Schutz bei extremen Wetterbedingungen KLARE SICHT • E xtrem weites Blickfeld • Ventilationssystem gegen Beschlagen der Gläser • Antibeschlag-Beschichtung • Wasserabweisende Gläser PASSFORM • In zwei Grössen verfügbar • Verstellbare Bügel • Anpassbare Nasenpads • Ultraleichtes, flexibles Material • Abnehmbares Kopfband
Bündchen-Akku Der Lithium-Pack-Akku sitzt kaum spürbar unter dem Sockenbund. Über Druckknöpfe lässt sich die Heizleistung direkt und einfach in 3 Stufen regeln – und zwar für bis zu 20 Stunden ohne Unterbruch.
Bluetooth SMART, komfortabler geht’s nicht: Mit der Lenz Heat App können Sie die Wärmeeinstellungen aller Akkus einfach und bequm mit dem Smartphone regulieren. Inkl. Angabe des Ladezustands. TOE CAP Innovation Das neue, nicht spürbare Toe-Cap-Heizelement umschliesst den kompletten Zehenbereich. Dadurch werden die Zehen sowohl von oben als auch von unten gewärmt. Es ergibt sich eine optimale Wärmekammer für den maximalen Wohlfühlkomfort.
| HEAD
© Valentin Luthiger
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STARS VON HEUTE, SIEGER VON MORGEN HEAD gewinnt im Rennsport Kristall kugeln und Medaillen wie kaum eine andere Skimarke. Neben dem Spitzensport investiert das Unternehmen auch sehr intensiv in die Nachwuchs förderung. Mit Erfolg.
Für die Eltern ist der Entscheid für eine Jugendkarriere ihrer Kinder im Skirennsport mit hohen Aufwendungen verbunden. So müssen Material, Trainings, Transporte sowie Übernachtungen bei den Wettkämpfen bezahlt werden. Hinzu kommt ein immenser Zeitaufwand. Mit einem durchdachten Nachwuchsförderkonzept, das bereits frühzeitig Unterstützung bietet, kann HEAD hier einiges an Entlastung bringen. In der Schweiz kommen junge Skitalente, die von HEAD entdeckt werden, bereits ab acht Jahren in den Genuss von vergünstigtem Material wie Ski und Skischuhe.
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ENORME FORTSCHRITTE ERZIELT IN DEN LETZTEN JAHREN Ab der Altersstufe «12 Jahre» fördert HEAD die hoffnungsvollsten Nachwuchsfahrerinnen und -fahrer in einem Talent-Team, das speziell auf die technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom ausgerichtet ist. Aufnahme ins Team finden selbstredend nur Juniorinnen und Junioren, die HEAD fahren und sich in den Rankings der lokalen Juniorenorganisationen von Swiss-Ski über Topplatzierungen dafür qualifizieren. Wer mit dabei ist, profitiert von einem professionellen Präparationsservice für Ski und Skischuhe sowie von einer optimalen Betreuung durch erfahrene Skicracks. Nicht selten taucht sogar die Skilegende Didier Cuche als Coach/Götti auf, um die jungen HEAD-Fahrerinnen und Fahrer an Renntagen live zu unterstützen. Den Eltern wird für das Leistungsbündel eine attraktive Pauschale verrechnet. HEAD trägt mit diesem zeitgemässen Engagement wesentlich dazu bei, dass sich in der Schweiz heute mehr junge Nachwuchssportler für den Weg im alpinen Skizirkus entscheiden. Die Früchte dieser Bemühungen trägt nicht zuletzt HEAD selber. Noch vor 15 Jahren stellte die Skimarke im Kreis der besten Schweizer Junioren bestenfalls eine Handvoll Mädchen und Burschen. Heute figuriert HEAD
in den nationalen Nachwuchsrankings ganz vorne. Bestes Beispiel ist Wendy Holdener, die einst auch dem HEAD-Nachwuchsteam angehörte. Sie habe in einer für ihre Karriere wichtigen Phase enorm
WENDY HOLDENER Alpine-Ski-Juniorenweltmeisterin, Kombinationsweltcup-Siegerin.
«Das Future Team von HEAD hat mich bei meiner Entwicklung sehr stark unterstützt.» von dieser Unterstützung profitieren können, blickt die Schwyzerin noch heute gern auf diese Zeit zurück. Heute ist die 23-jährige Aufsteigerin des letzten Winters ein gefragter Star und gewann auf HEAD mit fantastischen Leistungen den Gesamtweltcup in der alpinen Kombination.
ALINE DANIOTH – NEUES «GOLDKIND» AUS ANDERMATT In einer vergleichbaren Situation wie Wendy Holdener vor rund fünf Jahren befindet sich heute Aline Danioth. Die 18-jährige Urnerin aus Andermatt gilt zurzeit als wohl grösstes Talent im Schweizer Skinachwuchs. Sie gewann an den diesjährigen Olympischen Ju gendspielen in Lillehammer gleich vier Medaillen, davon zweimal Gold und zweimal Bronze. In ihrer Paradedisziplin Slalom liess Danioth als überragende Siegerin die Zweitplatzierte um satte 1,59 Sekunden hinter sich. Geschafft hat sie diese tollen Erfolge auf HEAD. Von der umfangreichen Unterstützung durch die Marke profitiert Aline Danioth wie Wendy Holdener bereits seit vielen Jahren (siehe Interview auf nächster Seite). Das harte Training hat sich bezahlt gemacht. Sie werde nun nichts überstürzen und ihren Weg konsequent weitergehen, sagt Aline Danioth. Das heisst: Tag für Tag weiter hart an sich arbeiten und nicht zu rasch zu viel wollen. Um ihre künftigen Ambitionen macht die ehrgeizige Urnerin gleichwohl kein Geheimnis: «Ich will mich im Europacup immer weiter verbessern und dann auch im Weltcup Fuss fassen.» In der Saison 2015/16 bestritt sie bereits ihre ersten drei Weltcup-Einsätze. Heuer dürften auf jeden Fall weitere dazukommen
DIDIER CUCHE: COACH UND GÖTTI DES FUTURE HEAD TEAMS «Ich bin stolz, mein Wissen und meine Erfahrung den jungen Rennläuferinnen und -läufern weiter geben zu können. Ohne starke Nachwuchsarbeit und ohne engagierte Sponsoring-Partner wie HEAD gibt es keine Medaillen. Wir sind auf einem guten Weg und ich bin zuversichtlich, dass wieder mehr Jugendliche in der Schweiz auf den Skisport setzen.»
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| HEAD
Aline Danioth Spezialistin für Super-G, Riesenslalom, Slalom und Kombination. Zwei Goldund zwei Bronzemedaillen bei den Olympischen Jugend-Winterspielen (Lillehammer 2016), eine Goldmedaille bei der Junioren-WM (Sotschi 2016)
«EIN VERLÄSSLICHER PARTNER IST IM SKIRENNSPORT ENORM WICHTIG» Aline Danioth, in welchem Alter bist du erstmals auf Ski gestanden? Damals war ich etwa zweijährig. Ich kann mich heute nicht mehr dran erinnern, wie das war. Da müsste man meine Eltern fragen. Haben dich deine Eltern zum Skifahren forciert? Nein. Nun, für diesen ersten Gehversuch brauchte es wohl schon ihre Initiative (lacht). Danach wurde es zum Selbstläufer. Schon als kleines Mädchen wollte ich unbedingt so oft wie möglich Ski fahren. Zuerst auf der Strasse vor dem Haus bei uns in Andermatt, dann im Kinderland, bald ging es auf den Gemsstock. Man konnte mich kaum bremsen. Ski fahren war schon ganz früh meine grosse Leidenschaft. War Bernhard Russi dein Vorbild? Ja, schon. Natürlich war er nicht mehr aktiv, als ich zur Welt kam. Aber er ist der berühmteste Andermatter und hat für den Schweizer Skisport unfassbar viel geleistet. Dein erstes Rennen? Fuhr ich bei uns in der Andermatter Skischule. Ich liebte die Skischule wegen der Rennen und der Chance auf eine Medaille. Sehr rasch wurde ich dann Mitglied beim Skiclub Andermatt.
Sah man da rasch dein Talent? Nein, zuerst stand der Spass im Vordergrund. Er ist die Basis für den späteren Erfolg. Was kannst du besser als andere Skifahrerinnen? Hm, keine Ahnung. Ich lebe einfach den Skisport mit jeder Faser meines Körpers. Skifahren ist meine Leidenschaft, nicht nur bei den Rennen, auch sonst beim freien Fahren auf der Piste. Bleibt daneben noch Zeit für eine Ausbildung? Ja, ich absolviere eine kaufmännische Lehre im Fernstudium. Und mein Praktikum darf ich im neuen Hotel Chedi in Andermatt absolvieren. Ansonsten fahre ich Ski, in jeder freien Minute, das ganze Jahr. Wie wirst du unterstützt? Durch Swiss-Ski, wo ich dem Kader angehöre. Ein riesiger Beitrag kommt von meinen Eltern – ohne sie wäre das nicht möglich. Ebenfalls schon sehr früh wurde ich von HEAD unterstützt in Bezug auf das Material wie Ski und Skischuhe. Gutes Material ist enorm wichtig. Da ist HEAD sehr professionell und rüstet mich stets nach meinen individuellen Bedürfnissen aus. Ein weiterer wichtiger Partner ist zudem die SkiArena Andermatt Sedrun. Wie bist du auf HEAD gekommen? Das hat auch damit zu tun, dass schon mein Vater HEAD gefahren ist. Die Marke gehört zu unserer Familie. Welches sind deine nächsten Ziele? Ich möchte in diesem Winter mit guten Leistungen den Anschluss im Weltcup schaffen. Mein grösster Traum ist natürlich, irgendwann den Gesamtweltcup zu gewinnen.
In Danioths Heimat Andermatt traut man ihr den ganz grossen Durchbruch zu. «Sie ist eine hervorragende Technikerin, zielstrebig und bringt trotzdem die gewisse Lockerheit mit, die es für den Erfolg braucht», schwärmt Ignaz Zopp, Präsident vom Skiclub Andermatt. Aline sei für viele junge Skifahrer in der Region ein riesiges Vorbild. Er warnt aber auch: «Man darf sie nicht verheizen.» Es brauche deshalb ein umsichtiges Umfeld, wie sie es mit ihren Eltern und den Profis bei Swiss-Ski zurzeit habe. HEAD AUCH AN DER WELTSPITZE GANZ VORNE DABEI Nicht nur im Nachwuchs, sondern auch im Spitzensport setzt sich HEAD mit vollem Engagement, viel Herzblut und Professionalität für die Erfolge der eigenen Athletinnen und Athleten ein. Der Rennstall investiert enorm viel Energie in seine Topcracks im Weltcup und strebt nur eines an: Siege. Diese feiert HEAD in grosser Zahl. Lara Gut etwa fuhr im letzten Skiwinter 2015/16 allen Konkurrentinnen davon. Der Gesamtweltcupsieg für die ehrgeizige Tessinerin war gewiss kein Zufall. Seit Jahren schon kämpft die erst 25-Jährige an der Weltspitze um Siege und Trophäen mit. Dass ihr der ganz grosse Wurf zum Gewinn der begehrten Kristallkugel gleich in der ersten Saison bei HEAD gelang, ist für sie und natürlich die Qualitätsskimarke so etwas wie das Tüpfelchen auf dem «i», kommt aber ebenfalls nicht von ungefähr. Denn HEAD macht neben Lara Gut auch andere Cracks im Team von Swiss-Ski seit Jahren immer besser und vor allem schneller. Und im Weltcup-Herrenteam verblüffte der zuvor lange Zeit verletzte Beat Feuz gegen Ende Saison mit diversen Podestplätzen und sogar zwei Abfahrtssiegen – auf HEAD. Auch eine ganze Reihe von internationalen Spitzencracks
© Keystone/AP Photo/Giovanni Auletta
SNOWSPORT
Mit 17 Jahren bereits vierfache Olympia-Medaillengewinnerin: Die HEAD-Fahrerin Aline Danioth ist ein Versprechen für die Zukunft des Schweizer Skirennsports.
setzt auf die Marke mit den vier Buchstaben, etwa Anna Veith (Österreich) sowie Lindsey Vonn (USA), Kjetil Jansrud und Aksel Lund Svindal (Norwegen), Alexis Pinturault (Frankreich) und Ted Ligety (USA). Von den Referenzen solcher Namen ist Aline Danioth noch ein ganzes Stück entfernt. Nichts desto trotz gibt sie alles, um ihren Idolen nach zu eifern. Die solide Basis dafür ist gelegt.
FUTURE TEAM VON HEAD • Head-Rennläuferinnen und -Rennläufer im Alter zwischen 12 und 16 Jahren • Müssen sich unter den Top 10 der JO-Fahrerinnen/Fahrer klassifizieren • Erhalten gegen Service pauschale Material von Head • Individuelle Anpassung des Materials (Ski/Skischuhe/ Helm/Brille) durch HEADSpezialisten • Betreuung bei den Rennen vor Ort
SUPER SHAPE SPEED Er wurde für Schnelligkeit gebaut und überzeugt selbst bei hohem Speed mit einer einzigartigen Stabilität: Der Super Shape Speed ist mit dem schmalsten Profil aller Super-Shape-Modelle von HEAD ausgestattet. Er bietet einen idealen Megamix auf UHM-Belag mit Race-Strukturschliff, handgebauter Wordcup Sandwich Cap Konstruktion, turbogeladener KERS und rockerverstärktem Camber von ERA 3.0. Mit diesem Ski ist man auf der Piste schon fast konkurrenzlos.
IM VISIER: DIE PERFEKTE ABFAHRT Auch Brillenträger behalten den Durchblick: Visierhelme von Alpina sind komfortabel und bieten Sicherheit. Kontaktlinsen rein oder nicht? Die trockene Bergluft an kalten Wintertagen spricht eher für die Alltagsbrille. Aber die ist nicht kompatibel mit der engen Skibrille. Was nun? Zum Glück gibt es die komfortablen Visierhelme von Alpina. Unter dem bequem runter- und raufklappbaren Qualitätsvisier hat die
Brille problemlos Platz. Damit ist der optimale Scharf- und auch Weitblick auf der Piste jederzeit garantiert. Denn das Alpina-Visier ist ausgesprochen gross und eröffnet dem Träger ein eindrückliches 180-Grad-Sichtfeld. So macht Skifahren richtig Spass. Und die Kontaktlinsen bleiben zuhause.
Ohne Quattroflex-Visier
Mit Quattroflex-Visier
QUATTROFLEX
Quattroflex-Brillen oder -Visiere haben polarisierende Scheiben, d.h. sie filtern das Licht und lassen nur direkte Sonnenstrahlen durchdringen. Dadurch werden störende Reflexionen und Blendungen verhindert. Zudem sind QuattroflexScheiben kontrastverstärkend.
VARIOFLEX
© thefirst.ch
In Schwarz oder in Weiss erhältlich: Der neue Visierhelm JUMP JV QVL von Alpina mit QuattroVarioflex-Visier sorgt auch bei diffusem Licht für perfekte Sicht, da sich das Visier den Lichtverhältnissen anpasst d.h., es ist selbsttönend und polarisierend. Seine matte Hardshell-Aussenschale ist schlagfest, die Innenschale schützt optimal vor Kälte. Das grosse Innenraumvolumen hinter dem Visier, das durch eine Schaumauflage winddicht abgeschlossen ist, macht den Helm für Brillenträger sehr geeignet.
Varioflex ist eine Scheibentechnologie für Brillen und Visiere, bei der sich die Gläser automatisch der Witterung und den Lichtverhältnissen anpassen. Die selbsttönenden Scheiben hellen nach Notwendigkeit auf, oder dunkeln ab. Der Träger profitiert vom optimalen Durchblick.
| ATOMIC
DER LEICHTESTE ATOMIC-SKISCHUH ALLER ZEITEN
Der perfekte Ski-Tag hängt eng mit einem perfekt sitzenden Skischuh zusammen. Deshalb hat Atomic den Hawx entwickelt, ein Topseller-MediumFit-Skischuh mit fantastischem Tragekomfort und optimalem Balancegefühl. Ganz neu präsentiert Atomic jetzt den Hawx Ultra mit einem 98-mm-Leisten. Dank diesem Schuh können neu auch All-Mountain-Fahrer mit nicht zu breiten Füssen das legendäre HawxGefühl zelebrieren. Der Hawx Ultra ist der leichteste Alpinschuh, den Atomic je entwickelt hat. Dank einer leichten Schalenkonstruktion bringt er 25 Prozent weniger Gewicht auf die Waage als seine Vorgänger. Die Schale ist weniger schwer und gleichwohl an den wichtigen Stellen verstärkt. Der neue Memory-Fit-3D-Innenschuh macht den Komfort perfekt. Der Hawx Ultra schmiegt sich leicht um den Fuss und bietet eine maximale Agilität bei der Abfahrt. Die optimale Kombination aus Feingefühl und kraftvoller Performance. ©Atomic/Mirja Geh
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SNOWSPORT
MEMORY FIT Innovative Technologie zur Thermo-Skischuhanpassung für vollständig individuell abgestimmte Schalen, Manschetten und Innenschuhe in nur wenigen Minuten.
MEMORY FIT 3D-INNENSCHUH Vorgeformte, thermisch anpassbare Fersen- und Knöchelbereiche beugen Druckstellen vor und gewährleisten verlässlichen Fersenhalt – für das legendäre Hawx-Gefühl vom ersten Moment an.
PROGRESSIVE SHELL Eine revolutionäre Schalenkonstruktion ermöglicht 25 Prozent weniger Gewicht. Das bedeutet mehr Agilität und ein präziseres Fahrgefühl bei gleichzeitig bester Stabilität und Kraftübertragung durch verstärkte Schlüsselbereiche.
ENERGY BACKBONE Die verstärkte, asymmetrische Rückseite bietet zusätzliche Stabilität und extra Kantengriff für kraftvolles Skifahren.
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| VÖLKL
SCHARFE KRALLEN FÜR SCHARFE KURVEN Der Racetiger von Völkl ist aktuell besonders bissig und zupackend. Als Kurvenwunder in der SlalomVariante oder attackierende Raubkatze in der Riesenslalom-Version. Die beiden neusten Racetiger-Modelle gefallen optisch und machen mit ihrer gewohnt zuverlässigen Performance viel Freude. Einerseits im Völkl-WeltcupTeam, wo der nochmals weiterentwickelte «Renntiger» als Symbol für Ambitionen und angestrebte Höchstleistungen dient. Voll auf ihre Kosten kommen auch Technikfreaks im Amateurbereich. Sowohl die Slalom- als auch die Riesenslalom-Version des neuen Racetigers überzeugen mit den altbewährten Eigenschaften, welche die explosive Raubkatze zum Kultgerät gemacht haben. Gebaut werden die Ski in aufwändiger Handarbeit in der Völkl-Skifabrik im bayerischen Straubing. Basis der Konstruktion ist der bewährte Torsionskasten. Anders als beim klassischen SandwichSkibau wird bei den Völkl-Rennmodellen der Präzisionsholzkern mit Glasund Carbonfasern umwickelt. Dadurch entsteht eine überaus torsionsfeste Konstruktion. Sie ist die Basis für den aussergewöhnlichen Kantengriff, der den Halt im Schnee auch bei engsten Radien garantiert. Beim Racetiger spricht man vom legendären «Biss des Tigers». Seine Kraft so richtig entfalten kann der Völkl-Hochleistungsski in Kombination mit der richtigen Bindung und dem richtigen Schuh. Dank der Bindung Marker rMotion2 12.0 D Race werden die Fahrerimpulse optimal umgesetzt und die Kräfte bleiben konstant auf der Kante. Ein entscheidender Katalysator
für die volle Tiger-Power ist auch der DalBello DRS World Cup 93. Der neuste Rennschuh des italienischen Herstellers gilt im Weltcup bereits als Geheimtipp. Mit dem Trio Völkl, Marker und DalBello geht auch der führende Schweizer «Racetiger» voller Hoffnung ins Starthaus: Edeltechniker Justin Murisier setzt diesen Winter zum Exploit an.
Zwei Paar Ski, eine Bindung: Der Racetiger Speedwall GS UVO (Riesenslalom) und der Racetiger Speedwall SL UVO (Slalom) bilden zusammen mit der Marker rMotion2 12.0 D Race ein perfektes Set-up.
Das Renntrio komplett macht der DalBello DRS World Cup 93, einer der neuzeit lichsten Schuhe in der Weltcup-Szene. In der Summe seiner Details liegt seine fantastische Performance.
SNOWSPORT
TOP-ATHLETINNEN UND -ATHLETEN DES SCHWEIZER WELTCUP-TEAMS SETZEN AUF DEN RACETIGER. Der «Biss der Raubkatze» wird sie in dieser Saison noch schneller durch Schnee und Tore katapultieren und zu Spitzenplätzen führen.
MARC GINI Alpin-Weltcupfahrer
JOANA HÄHLEN Alpin-Weltcupfahrerin
ANTHONY BONVIN Alpin-Weltcupfahrer
JUSTIN MURISIER Alpin-Weltcupfahrer
JASMINA SUTER Alpin-Weltcupfahrerin
ELIA ZURBRIGGEN Alpin-Weltcupfahrer
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| SCHNEESPORT
DAMIT ES AUCH IM NÄCHSTEN WINTER WEITERHIN SPASS MACHT Wer seine Ausrüstung sorgsam pflegt, fährt länger und besser. Vom Ski über den Schuh bis zur Bekleidung: Tipps von INTERSPORTFachhändlern.
SKI WACHSEN «Ein optimal gewachster Ski steigert jedes Pistenerlebnis. Mein bevorzugtes Wachsprozedere umfasst fünf Schritte. Zuerst werden die Ski gründlich geputzt. Die Poren am Belag müssen absolut sauber sein. Mit einem Bügeleisen wird die erste Wachsschicht aufgetragen. Nach rund vier Stunden ist das Wachs komplett eingezogen und wird in einem dritten Schritt wieder vom Ski abgestreift. Danach folgt die zweite Wachsschicht, die sich an den klimatischen Verhältnissen orientieren sollte. High-Fluor-Wachs fördert die Gleitfähigkeit und ist ideal für feuchte Pisten, dagegen wird Low-FluorWachs eher für Trockenschnee eingesetzt. Für echte Profis folgt noch ein fünfter Schritt, die Auftragung einer weiteren Wachsschicht. MiniWachsblock, Pulver oder Spray holen das Letzte aus dem Belag heraus. Das Beste: Ein gut gewachster Ski erhöht nicht nur die Fahrfreude, sondern bleibt auch länger geschmeidig und hochwertig.»
SKI RICHTIG LAGERN «Was macht man mit seinen Ski in den Sommermonaten? Ideal ist ein Lagerort, der trocken ist und keinen grossen Temperaturschwankungen unterliegt. Garagen, Keller und Dachböden eignen sich dafür bestens. Damit die Ski nicht verstauben oder Schäden an Kanten oder Bindung erleiden, verstaut man
sie idealerweise in einem Skisack. Selbstverständlich sollten sie zuvor gründlich gereinigt und getrocknet werden. So beugt man Rostbefall vor. Das gilt auch für die Skistöcke. Eine elegante Lösung für die Übersommerung der Ski ist, sie dem INTERSPORT-Händler zu übergeben. Rechtzeitig zur Skisaison erhalten Sie die Bretter perfekt gepflegt wieder zurück. Ähnliches kennt man ja schon von Winter- bzw. Sommerreifen. Das ‹Hotel für Ski› kostet wenig Geld und bietet Ihnen einen tollen Service. Probieren Sie es aus. Sie werden begeistert sein.»
MARCO HOLZER
MICHAEL WALSER
Holzer Sport, Bellwald www.holzersport.ch
Walser Sport, Brugg www.walser-sport.ch
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SKISCHUHE LAGERN «Optimal passende Skischuhe sind die Basis für schmerzfreies Wohlbefinden auf der Piste und verdienen deshalb, entsprechend gepflegt zu werden. Das ist auch notwendig, denn Skischuhe sind unabhängig von Qualität und Hersteller ein Biotop für Schimmelpilze. Haben sie sich
©Sportalpen Marketing / Salomon
BEKLEIDUNG WASCHEN UND NEU IMPRÄGNIEREN «Was für die Ski gilt, ist auch für die Skitextilien wichtig: Die richtige Behandlung über die Sommermonate garantiert eine optimale ‹Fitness› für den darauffolgenden Winter. Sei es die Jacke, die Hose oder auch der Overall: Ein gründlicher Waschgang in der Fachreinigung oder auch in der heimischen Maschine wirkt Wunder. Ganz wichtig ist es, dafür nur Schonwaschmittel und keinen Weichspüler zu verwenden. Dieser würde die die Poren der Skikleider verstopfen, wodurch die technischen Fasern ihre Funktionalität verlieren. Nach dem Waschgang sollten die Skitextilien zwingend imprägniert werden. Idealerweise nutzt man dafür einen Spray und bügelt das so aufgetragene Mittel danach mit geringer Hitze in das Material ein. Diese Prozedur verlängert die Lebensdauer von Jacke und Hose wesentlich und macht sie für den neuen Winter wieder geschmeidig.»
SKISERVICE NACH DER SAISON «Nach der letzten Frühlingsabfahrt macht sich oft Wehmut breit, die man am besten auffängt, indem man seine Ski gleich wieder startklar macht für den darauffolgenden Winter. Also ab zum nächsten INTERSPORT-Händler, der Belag und Kanten wieder auf Vordermann trimmt. Ein professioneller Skiservice unmittelbar nach dem Saisonfinale lohnt sich.
Um dies zu gewährleisten, ziehen die einen Sporthändler bei 140 Grad eine Wachsschicht über den Ski und ölen die abgezogene Kante ein. Andere bevorzugen eine niedrigere Temperatur, um den Ski mit einem Grundwachs zu behandeln, und lassen das finale Abziehen danach weg. Der Vorgang sollte zwei- bis dreimal wiederholt und das jeweils überschüssige Wachs abgezogen werden. Dann geht es ab der ersten Abfahrt im Folgewinter wieder richtig zur Sache.»
einmal eingenistet, breiten sie sich in der Sommerpause ungehindert im Schuh aus, sofern man nichts dagegen tut. Deshalb ganz wichtig: Innenschuh nach dem Saisonabschluss herausnehmen und richtig trocknen lassen. Erst wenn Schale und Innenschuh vollkommen trocken sind, sollten sie wieder zusammengebaut und mit geschlossenen Schnallen an einem trockenen Ort eingelagert werden. Apropos Trennschmerz: Auch die besten Skischuhe sollten nach rund 100 Skitagen ersetzt werden. Denn die Zeit macht den Kunststoff spröde und brüchig.»
PHILIPP SYFRIG
STEPHAN HEINIGER
ANDREAS BALZER
INTERSPORT Walensee, Unterterzen intersportwalensee.ch
INTERSPORT Heiniger, Lyss www.heinigersport.ch
INTERSPORT Balzer, Churwalden www.balzersport.ch
Seit sieben Jahrzehnten begeistert Odlo mit Qualität.
70 JAHRE ODLO – TRADITION DER INNOVATION
Odlo wurde 1946 in Oslo gegründet. Geprägt wurden die vergangenen 70 Jahre vor allem durch eines: Odlos Streben nach Innovation und der Entwicklung von fortschrittlichen Techno logien und Materialien. Begonnen hatte alles 1946 mit zwei Nähmaschinen und der Vision des norwegischen OdloGründers Odd Roar Lofterød, hochqualitative Sportbekleidung herzu stellen. Sein unermüdlicher Antrieb, fortschrittliche Technologien zu ent wickeln und verschiedene Materialien raffiniert zu kombinieren, ist bis heute das Markenzeichen von Odlo. Odd Roar Lofterød fehlte es nie an Ideen, sondern an Rohstoffen, die damals schwer zu beschaffen waren. 1947 begann er mit der Herstellung von Damenunterwäsche. Schon bald darauf wurde er erneut inspiriert. Sein Sohn Odd Roar Junior trainierte im Eisschnelllauf-Jugendkader Norwegens.
Während des 2. Weltkriegs heuerte Odd Roar Lofterød als Arbeiter bei einer norwegischen Bekleidungsmaschinenfabrik an und nutzte das erworbene Wissen, um kurz nach dem Krieg Odlo zu gründen.
Im Rahmen der «70-Years-Kollektion» präsentiert Odlo mit der Unterwäsche EvolutionWarm-Fullzip-Hoody einmal mehr eine absolute Neuheit. Dank der zusätzlichen Kapuze und dem durchgehenden Frontreissverschluss wird das Shirt als Base- oder als Midlayer getragen.
Odd Roar wollte vermeiden, dass sein Sohn während des Trainings fror, und entwickelte eine funktionelle Trainingshose. Früh rüstete die Marke alle norwegischen Schnee- und Eissportler aus, an der Winterolympiade 1972 in Sapporo sogar alle anwesenden 22 Nationalteams. Bis heute führt Odlo in regelmässigen Abständen Neuentwicklungen ein und ist der Konkurrenz damit stets einen Schritt voraus.
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| BLIZZARD/TECNICA
LEIDENSCHAFT IM SCHNEE MARKIEREN Performance, Kraft und pure Begeisterung: Mit dem Power-Duo Blizzard/Tecnica am Fuss gibt es auf der Piste kein Halten.
Wenn frisch geschliffene Kanten in den gepressten Schnee greifen und die Ski einen perfekten Radius ins kalte Weiss zeichnen, pumpt Adrenalin durch die Adern der Pistenfreaks. Sie sind seit jeher das Zielpublikum von Blizzard. Die Skibauschmiede aus dem österreichischen Salzburgerland lanciert auf den Winter 2016/17 den neuen Blizzard Quattro RS, ein Alleskönner mit Nehmerqualitäten. Ein Ski, der nachhaltige Spuren hinterlässt. Ganz nach dem Motto: «Make your mark!»
Der Schuh zum Ski: Mit dem MACH1 130 MV von Tecnica gelingt die Kraftübertragung auf den Blizzard Quattro RS perfekt. Er garantiert eine optimale Kontrolle bei maximalem Tragekomfort. Der Innenschuh kann genau auf die Fussform angepasst werden.
Ein neuer Star ist geboren: Der Blizzard Quattro RS vereint Vielseitigkeit und Performance wie kaum ein Ski jemals zuvor. Mit seiner Mittelbreite von 69 mm und einer Full-Camber-Konstruktion ist er wie gemacht für schnelles Umkanten bei hochsportlichem Fahren.
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| RENT
FLEXIBEL UND BEQUEM: BEIM EXPERTEN MIETEN! Jeder zweite Wintersportler mietet seine Ausrüstung. Immer mehr davon bei den Experten von INTERSPORT. Soll ich meine Skiausrüstung, Snowboard oder Schlitten wie im letzten Jahr mieten oder doch kaufen? Immer mehr Wintersportler entscheiden sich für die erste Variante. Die Zahl der überzeugten Mieter steigt. Gegen 50 Prozent aller Schneesportgeräte inklusive Schuhe und Stöcke, die im Winter auf Schweizer Pisten im Einsatz stehen, sind gemietet. Mieten entspricht dem Zeitgeist. Man sichert sich für einen Tag, eine Woche oder die ganze Saison modernstes Topmaterial zu einem fairen Tarif und muss sich davor und danach um nichts kümmern. Bei INTERSPORT erhalten Kunden nicht nur eine umfassende Beratung bei der Auswahl von passenden Skischuhen, Ski oder Snowboards. Das Material wird auch professionell gepflegt, gewartet und für die individuellen Bedürfnisse der Mieter vorbereitet respektive eingestellt. Heute Ski, morgen Snowboard. Warum nicht mal ein Langlaufkurs oder eine rasante Schlittenfahrt? Bei den INTERSPORT-Experten steht das passende Material bereit.
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| SCOTT
ENTWICKLUNG AUF HÖCHSTEM NIVEAU Dank der kompromisslosen Entwicklung und der Unterstützung der Athleten öffnen sich mit Produkten von SCOTT Sports neue Horizonte am Berg. Das Entwicklungsteam von SCOTT Sports scheut keine Mühe, um in enger Zusammenarbeit von spezialisierten Ingenieuren und hochrenommierten Freeridern, Bergführern und Alpinisten ausserordentliche Produkte zu schaffen. Mit Knowhow und Wissenschaft werden Produkte erarbeitet, die exakt auf die Bedürfnisse der Bergsportler abgestimmt sind. Innovative Technologien sowie neuste und leichteste Materialien in Kombination mit trendigem Design ermöglichen es SCOTT Sports, die höchstmögliche Performance anzubieten, die auch noch gut aussieht. SCOTT präsentiert eine Kollektion der Extraklasse. Kernstück ist der «Superguide», ein High-Performance-Touringski der neusten Generation. Dazu kommen der «Superguide» Carbon Tourenschuh, der «Symbol» Helm sowie die «LCG Compact» Goggle. Jedes einzelne dieser Produkte hat den Anspruch auf eine Spitzenposition im jeweiligen Segment.
Mit dem integrierten MIPS® Brain Protection System und dem neuen 360° Pure Sound System liefert der SCOTT Symbol Helm unvergleichlichen Schutz und erstklassige Performance.
Neben der preisgekrönten Scheibenwechseltechnologie überzeugt die SCOTT LCG Compact Goggle mit einem verbesserten Unisex-Design. Der SCOTT Superguide Carbon Schuh ist leicht und erhöht beim Aufstieg die Mobilität des Fusses. Parallel dazu überzeugt seine hohe Stabilität bei den Abfahrten.
Der SCOTT Superguide Ski ist dank der fortschrittlichen, elliptischen Carbon-/Kevlar-Holzkernkonstruktion leicht für Anstiege und bietet zugleich robuste Abfahrtspower.
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SNOWSPORT
| UVEX
HIGHTECH BEGINNT AM KOPF Mit dem jimm octo+ präsentiert uvex diesen Winter einen Allmountain-Helm, bei dem jedes Detail überzeugt. Die octo+-Technologie von uvex ist preisgekrönt. Das patentierte Anpassungssystem mit drei unterschiedlich grossen Aussenschalen macht die Skihelme einzigartig, denn sie passen sich dank elastischen Lamellen im Innern perfekt jeder Kopfform an. Druckstellen und schlechter Halt sind auf der Piste kein Thema mehr. Der Kopfschutz orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen seiner Träger, und nicht umgekehrt. Pünktlich zur Wintersaison 2016/17 präsentiert uvex mit dem jimm octo+ nun das neuste Modell aus dieser Reihe. Der Helm überzeugt mit einer lässigen Optik und vielen raffinierten Details. Das integrierte uvex vent system sorgt für eine optimale Kopfbelüftung auch bei heissen Abfahrten. Hinzu kommen ein antiallergenes Helmfutter sowie audiokompatible Ohrenpolster, die einen perfekten Sound wiedergeben können.
Ein Helm für individuelle und anspruchsvolle Köpfe: Der jimm octo+ passt sich an und schützt rundum.
THINK BIG AN DEN GROSSEN POWDERTAGEN
Ein Schwung, die Ski versinken im tiefen Powder und feinste Schneekristalle stauben in grosser Menge frontal ins Gesicht. Wer jetzt die Übersicht behält, setzt die Fahrt unbeirrt fort und steuert den Adrenalinpegel auf ein rekordverdächtiges Level. Mit der brandneuen
uvex big 40 Goggle sind die Chancen für dieses Szenario optimal. Ein rahmen loses Design sorgt dafür, dass Pulverschnee einfach von der Skibrille ab gleitet. Mit ihrer riesigen Full-Mirror(FM)-Antifogscheibe, die nicht anläuft, gewährt sie zudem ein maximales
Blickfeld von 186°. Das VFM-Modell der uvex big 40 verfügt sogar über eine variomatic®-Beschichtung, die das Glas je nach Lichtintensität automatisch verdunkelt oder aufhellt. Eine Goggle wie gemacht für grosse Powdertage.
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| BOOT-FITTING
BOOT-FITTING: MEHR HALT UND KOMFORT
Dedi Loretan, Orthopädist bei bürcherAlpin: «Beim Boot-Fitting passen wir sowohl die Aussenschale wie auch den Innenbereich des Skischuhs exakt der Fussform seines Trägers an.»
Passt der Skischuh perfekt zum Fuss, wird der Skitag zum Vergnügen.
Druckstellen an den Füssen, Krämpfe, Gefühlsarmut in den Beinen oder ein lästiges Kältegefühl – so macht Ski fahren keinen Spass. In fast allen Fällen liegt der Ursprung des Übels im Skischuh. Viele Fahrer tragen jahrelang das gleiche Modell. Mit der modernisierten Bauweise der Ski haben sich aber auch die Skischuhe stark weiterentwickelt. Passform und Komfort wurden enorm verbessert. Zudem setzt sich das sogenannte BootFitting immer stärker durch. Dabei werden sowohl die Aussenschale wie auch der Innenbereich des Skischuhs exakt der Fussform seines Trägers angepasst. Professionell angeboten wird BootFitting in einem Grossteil der INTERSPORT Geschäfte, unter anderem bei bürcherAlpin in Riederalp und Brig VS.
«Der Ablauf eines Boot-Fittings hängt vom Bedürfnis des Kunden ab. Zuerst machen wir eine Fussanalyse mittels Druckverteilungsmessung auf einer Sensorenplatte», erklärt Sepp Bürcher. So könne man die Ursachen der meisten Probleme und deren Auswirkungen auf Komfort und Performance des Schuhs nachweisen. «Dann entscheidet der Kunde, ob wir nur die von ihm gefühlten Druckstellen mittels der üblichen Massnahmen wie Ausweiten, Fräsen und Polstern beheben oder zusätzlich die ganze Performance des Schuhs verbessern dürfen.» Das eine sei klassische Symptombekämpfung, das andere trage zu einem viel besseren Halt im Schuh und einer nachhaltig verbesserten Fahrleistung auf dem Ski bei.
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SEPP BÜRCHER bürcherAlpin, Riederalp und Brig www.buercher.ch
Als Erstes wird mittels Druckverteilungsmessung auf einer Sensorenplatte eine genaue Fussanalyse vorgenommen.
Auf Basis der Fussanlaysedaten wird eine massgefertigte orthopädische Sohle hergestellt.
Mittels eines Vakuumkissens wird die exakte Einlageform auf jeden Fuss abgestimmt. Denn bei den meisten Menschen unterscheidet sich der linke vom rechten Fuss.
Als letzter Schritt wird die Skischuhschale der individuellen Sohle angepasst. Damit sind alle möglichen Druckstellen behoben.
BOOT-FITTING SCHONT AUCH DIE GELENKE. Sepp Bürcher, ist Boot-Fitting das beste Mittel gegen Schmerz auf der Piste? Nicht nur das, es beugt auch langfristigen Verschleisserscheinungen vor, indem es Belastungen auf Rücken, Knie- und Hüftgelenke neu tralisiert. Zum Beispiel mit einer Einlage oder der seitlich optimalen Einstellung des Skischuhschaftes. Ist Boot-Fitting auch verletzungsvorbeugend? Durchaus. Ein gut und zentral gebetteter Fuss, kombiniert mit einem perfekten Halt, reduziert den Kraft aufwand und sorgt für eine neutrale, zentrale Belastung der Gelenke. Wie wird der Halt am Bein-Ende des Schuhs verbessert? In unserem Boot-Fitting analysieren wir den Vorlagewinkel des Fusses im Schuh. Ein zu steiler Winkel bewirkt einen unnötigen Kraftverbrauch in den Oberschenkeln, nicht selten mit Folgeschäden für Patellasehne oder Kreuzband. Das korrigieren wir dann. Wie teuer ist ein Boot-Fitting? Das kommt auf die Kundenbedürfnisse an. Die Entfernung einer Druckstelle gibt es ab 20 Franken. Standardsohlen, die oft viel helfen, kosten 49 bis 120 Franken. Eine massgefertigte orthopädische Sohle ist für rund 280 bis 340 Franken zu haben. Die Anpassung der Skischuhschale kostet rund 90 Franken.
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| SCHÖFFEL Das Schöffel Skijackenkonzept ZipIn! präsentiert neu kombinierbare Aussen- und Innenjacken, die auch pistentauglich sind. Nie frieren, immer trocken bleiben, dazu elegant aussehen. Das ist ZipIn!. Ob auf der besonnten Spazierpromenade oder im Schneegestöber am Pistenhang: Das erfolgreiche Textilkonzept von Schöffel macht überall eine gute Figur.
ZIP IN! DEN SCHNEE!
Auf die neue Wintersaison ergänzt Schöffel die ZipIn!-Kollektion mit drei raffinierten Modellen, die es je in einer Damen- und Herrenausführung gibt. Neu im Angebot ist eine hochfunktionelle, atmungsaktive, wind- und wasserdichte (Ski-)Aussenjacke. Dazu kommt ein extrem leichtes Steppinnenteil. Es ist als eigenständige Skijacke, an kalten Tagen aber auch optimal in Kombination mit der Aussenjacke zu tragen. Auch das dritte neue ZipIn!Modell, eine sportlich-elegante Fleecejacke, ist bei jeder Witterung eine gute Wahl. Egal ob sie als wärmende Innenjacke oder allein getragen wird. Das ZipIn! Ski Jacket Obertauern überzeugt mit sportlichem Schnitt, ist 100 % wasserdicht, elastisch und lässt sich mit verschiedenen Innenjacken kombinieren.
Das ZipIn! Jacket Whistler ist wasser abweisend, ultraleicht und garantiert ein optimales Körperklima. In die Grundjacke «eingezippt» das perfekte Dreamteam für eisig kalte Tage.
2-Wege-Stretch sorgt beim ZipIn! Fleece Karwendel für eine perfekte Elastizität. Technischen Touch vermittelt der Materialmix mit geklebten Elementen und abgesetzten Details.
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| FISCHER
DIESE MÄNNER KENNEN KEINE KOMPROMISSE! Mike von Grünigen, Kristian Ghedina und Hans Knauss: Drei Weltcuplegenden haben das neuste Skimodell RC4 THE CURV von Fischer an vorderster Front mitentwickelt. Wenn Ex-Spitzenfahrer nach der Karriere auf die Skipiste gehen, sind sie enorm anspruchsvoll. In ihren Herzen bleiben sie Profis, wollen die Talfahrt auf der frisch präparierten Piste mit Material an den Füssen geniessen, das ihrem eigenen Level entspricht. Garantiert sind Adrenalinschübe, fast wie früher im Starthaus.
Saisonstart 2016/17 präsentieren sie den RC4 THE CURV. Ein High-End-Gerät für echte Puristen. Der Ski vereint hochdotiertes Profimaterial aus dem Weltcup mit einer fantastischen Pistentauglichkeit für ambitionierte Fahrer, die wissen, was sie wollen. Der RC4 THE CURV ist eine präzise entwickelte Rennmaschine für echte Experten.
Die ehemaligen Cracks Mike von Grünigen, Kristian Ghedina und Hans Knauss haben in den letzten zwei Jahren für ihre Stammmarke Fischer an der Entwicklung eines innovativen TopSkimodells mitgearbeitet, das genau diese Kriterien erfüllt. Pünktlich zum
Nicht nur optisch, auch in Sachen Performance und Passform ist die RC-PRO-Serie ein echtes Highlight im Schuhsegment von Fischer Sports. Die Skischuhe sind extrem gelenkschonend und garantieren eine optimale Kraftübertragung. Die perfekte Wahl für sportliche Fahrer.
Die überlegene Triple-Radius-Technologie des RC4 THE CURV bietet eine fantastische Kurvendynamik. Das aus dem Rennsport bekannte Carbon-Laminat DIAGOTEX™ sorgt zudem in jeder Kurvenlage für die perfekte Torsion. Damit wird jeder Schwung, unabhängig vom Radius, zum Hochgenuss.
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| K2
GILLES SIERRO
Bergführer seit 2009. www.gillesleskieur.com
MIT PROFIS AM BERG
«Auf Skitouren oder beim Extremskifahren ist K2 mein treuer Begleiter. Je nach Schneebedingungen wähle ich das ideale Modell der Marke.»
Bergführer helfen K2 bei der Entwicklung neuer Produkte und begleiten zahlreiche Touren und Freeride-Sportler. Raus aus dem Büro, rauf auf den Berg. Skitouren sind für viele Menschen ein perfekter Ausgleich für Körper und Geist. K2 arbeitet seit über 15 Jahren in enger Kooperation mit den weltbesten Bergführern permanent an Optimierungen beim Material. Nicht nur das: Zum unvergleichlichen K2Tourenfeeling gehören auch physische Begleitungen durch die professionellen Alpinisten. Sie führen Gruppen durch die faszinierendsten Routen, auf sensationelle Abfahrten und sorgen dank ihrem riesigen Knowhow für unver-
gessliche Skitage mit grösstmöglicher Sicherheit. Im steten Streben, Tourenski zu perfektionieren, hat K2 für die Wintersaison 2016/17 einen Coup gelandet. Die brandneuen K2-Tourenski verfügen neu über einen Balsa-Holzkern mit integrierten Flachfasersträngen für ein noch geringeres Gewicht bei anhaltend hoher Fahrstabilität.
Der Wayback 88 ECOre ist Vorreiter einer neuen Tourenski-Generation. Der ultraleichte Holzkern setzt neue Standards in Sachen Performance und Effizienz.
Das weibliche Pendant heisst Talkback 88 ECOre. Mit diesem Ski meistert Frau jeden Aufstieg und geniesst die Abfahrt mit maximaler Fahrstabilität.
TEDDY ZUMSTEIN
Hüttenwart Gaulihütte. Bergführer seit 2009. www.gaulihuette.ch
«Auf der Gaulihütte, die ich als Hüttenwart betreue, können Gäste K2-Ski testen. Dieser Service kommt sehr gut an.»
GIAN LUCK
Geschäftsführer Bergsteigerschule Pontresina. Bergführer seit 2006. www.bergsteiger-pontresina.ch
«K2 bietet die beste Kombination von Sicherheit und maximalem Spassfaktor. Das zeigt sich auf meinen Touren.»
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SNOWSPORT
| GIRO
NEUER STANDARD BEI HELM UND GOGGLE Innovativ, praktisch, hochwertig und einfach: Giro setzt neuen Standard.
Die Messlatte liegt hoch im Markt für qualitative Skihelme und Goggles. Permanent nach oben gesetzt wird sie seit Jahren von Giro. Im Helmbereich waren es zunächst das wegweisende In-Form-Fit-System, gefolgt vom InForm-2-Fit-System, die Kriterien wie Sicherheit und Tragekomfort eine ganz neue Bedeutung gegeben haben. Dann kam im letzten Jahr die revolutionäre Conform Fit Technology für den RangeMIPS-Helm. Ganz neu lanciert Giro
mit dem Stellar MIPS jetzt die ebenso hochwertig verarbeitete Damenversion. Zu den Top-Helmen passen die erstklassigen Skibrillen von Giro. Das neuste Modell der legendären EXV Goggle-Kollektionen heisst «Contact». Es bietet ein fantastisches Sichtfeld und dank innovativer Snapshot-Technik neu den Express-Scheibenwechsel via Knopfdruck.
Mit ihrem enorm weiten Sichtfeld begeistert die Contact Goggle jeden Skisportler. Sie verfügt über erstklassige optische Fähigkeiten dank Brillenscheiben made by ZEISS. Dank dem «Snapshot»-Scheibenwechselsystem droht auch bei Witterungsumschwüngen nie ein Zeitverlust.
Der neue Stellar MIPS für trendbewusste Frauen passt sich dank einer zweiteiligen Aussenschale jeder Kopfform perfekt an. Inklusive Multi-Directional Impact Protection System (MIPS), einstellbarer Belüftung und einer GoPro®-Kamerahalterung.
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| NACHWUCHSFÖRDERUNG
FRÜH ÜBT SICH, WER EIN «RUSSI» WERDEN WILL
©www.bernabedellamattia.com.ar
Kinder und Jugendliche für den Schneesport begeistern, das ist die Basis für spätere Erfolge im Skisport.
SNOWSPORT
© PHOTOPRESS
AM SCHULFREIEN NACHMITTAG KOSTENLOSES SKI-ERLEBNIS
BEAT FRIEDRICH Friedrich Sport, Ostermundigen www.friedrich-sport.ch
Skinachwuchs am Berg ein. Er gründete das Projekt ‹Snow for Free›. Dieses ermöglicht Stadtkindern zwischen 9 und 13 Jahren an schulfreien Mittwochnachmittagen ein kostenloses Skierlebnis inklusive Transport ins Skigebiet, Skipass, Gratismaterial beim lokalen INTERSPORTFachgeschäft, Betreuung durch einen Skilehrer und Zwischenverpflegung. Seit der Lancierung hat das Projekt bereits über 20 000 Kinder und Jugendliche auf die Skipisten gebracht.»
©www.gosnow.ch ©www.gosnow.ch
www.snowforfree.ch
«Die Kosten für Ausrüstung und Bergbahnticket halten viele Eltern davon ab, ihren Kindern den Schneesport zu ermöglichen. Das ist schade. Nicht nur, weil dem Schweizer Skisport dadurch Talente entgehen, sondern auch, weil zu wenig Sport schnell zu Bewegungsarmut führt. Auch bleibt den Kindern das Entdecken der wunderbaren Schweizer Bergwelt vorenthalten. Der ehemalige Abfahrtsolympiasieger Bernhard Russi setzt sich seit über zehn Jahren für mehr
KOMPLETTANGEBOT FÜR SCHNEESPORTLAGER
ALBERT ANDENMATTEN Glacier-Sport Grächen www.glaciersport.ch
«Der Verein ‹Schneesportinitiative Schweiz› (gosnow.ch) unterstützt den Schweizer Wintertourismus. Dabei geht es ihm primär um den Erhalt und die Förderung des Schneesports als nationales Kulturgut. Hauptzielgruppe sind Kinder und Jugendliche. Die Schneesportinitiative bietet Schulen fixfertig organisierte Schneesportlager inklusive Unterkünften zu attraktiven Preisen an. Entsprechende Angebote gibt es auch bei uns in Grächen.
Schweizer Schüler sollen wieder Schweizer Skipisten bevölkern und sich vom Wintersport begeistern lassen. An vorderster Front setzt sich Top-Athletin Tanja Frieden für dieses Ziel ein. Die ehemalige Snowboardcross-Olympiasiegerin (2006) präsidiert die Schneesportinitiative und wirbt mit eigenen Erfahrungen, die sie als Teenager in Schneesportlagern gesammelt hat. Let’s go to the mountains.»
www.gosnow.ch
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| NACHWUCHSFÖRDERUNG
© PHOTOPRESS
MARC CHABLOZ Chabloz Sports St-Luc www.chabloz-sports.ch
www.schweizerskischule.ch
©www.skischulezermatt.ch
UNTERRICHT IST INTERNATIONAL FÜHREND
«Viele von uns sind sich kaum bewusst, welch hochwertige Schneesportausbildung in unserem Land geboten wird. Die Schweizer Ski- und Snowboardschulen wenden eine international führende Ski- und Schneesportmethodik an – und dies sehr erfolgreich. Die Methodik nennt sich ‹Einheitstechnik› und ist über viele Jahre in der Schweiz entwickelt worden. Sie schöpft aus einem gemeinsamen, praxisorientierten Modell. Um in den schweizweit 172 Schweizer Skischulen
alle Schneesportlehrer einheitlich auszubilden, wurde das Lehrmittel ‹Schneesport Schweiz› erarbeitet. Es ist Grundlage für die erfolgreichen Kinderprogramme ‹Swiss Snow Kids Village› und ‹Swiss Snow League›. Ich leite hier in der Region die lokale Skischule und erhalte von in- und ausländischen Gästen sehr positive Feedbacks zu unserer Methodik. Sie ist für Kinder einfach zugänglich und bringt schnell Fortschritte.»
IDEAL FÜR FAMILIEN: GUTE STANDORTE, GÜNSTIGE PREISE
PHILIPPE ROUX Philippe Roux Sports Verbier www.philippe-roux.ch
«Die Ausrüstung einer Familie mit Ski, Snowboards, Handschuhen, Helmen etc. geht schnell ins Geld. Da ist jede Form von Vergünstigung willkommen. Eine attraktive Sparmöglichkeit bieten die INTERSPORT-Fachgeschäfte, indem sie Reka-Checks als Zahlungsmittel für die Miete aller Sportartikel annehmen. Das beliebte RekaGeld wird von über 4000 Schweizer Unternehmen an ihre Arbeitnehmenden mit bis zu 20% Rabatt abgegeben.
An Zahlung gegeben werden kann Reka-Geld selbstverständlich auch in den 13 Schweizer Reka-Feriendörfern. Die modernen Appartementanlagen stehen in der Regel an den besten Lagen in Skigebieten, oft in unmittelbarer Nähe zu Bergbahnen und Pisten. Reka bietet Familien dank günstigem Geld attraktive SkiferienPackages mit einem sehr guten Preis-LeistungsVerhältnis.»
www.reka.ch
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SNOWSPORT
| MCKINLEY
SCHNEEPLAUSCH MIT FROSTSCHUTZ Auf und neben der Piste warm und trocken: Die Kidswear von McKinley ist klimafest. Was ist schöner für Kinder jeden Alters als ausgelassenes Rumtollen im feingepulverten Neuschnee? Après-Ski für nimmermüde Schneeküken nennt man das und es wird speziell von den ganz Kleinen regelrecht zelebriert. Damit die Eltern dem bunten Treiben auch bei Minustemperaturen entspannt zuschauen können, nimmt die Bekleidung der Minis eine entscheidende Rolle ein. Auf McKinley ist diesbezüglich Verlass. Die Marke setzt für die Kreation ihrer winterlichen Kinderkollektionen seit über 30 Jahren auf die bewährte AQUAMAX-Qualität mit raffinierter Membrantechnik. Eine dünne Laminatschicht im Innern der Hosen und Jacken sorgt dafür, dass Dampf und Schweiss entweichen können, Feuchtigkeit von aussen jedoch zu 100 Prozent ferngehalten wird. Das Resultat: anhaltende Trockenheit und wohlige Wärme auf der Haut. Und zwar bis es eindunkelt oder noch länger.
wasserfest atmungsaktiv windundurchlässig
EN
Laminate construction, all seams are taped, waterproof even during poor weather conditions, windproof and Laminat breathable. wird ein Material bezeichnet,
Als das aus zwei oder mehreren flächig miteinLaminat-Konstruktion, alle Nähte verschweisst, auch bei DE anderhoher verklebten Schichten Bei der Beanspruchung wasserdicht, winddichtbesteht. und atmungsaktiv. Kinderkleidung von McKinley handelt es sich einelaminée, Membran, die sont nur 0,02 mm Construction toutes les coutures soudés, FR um imperméables même dans des conditions difficiles,hat, die dick ist und extrem feine Poren coupe-vent et respirant. Schweiss und Dampf nach aussen ableiten, Feuchtigkeit von alla aussen abwehren. Laminatkonstruktion, sömmar är jedoch tejpade, vattentäta, SV vindtäta och luftgenomsläppliga.
Die dazu passende Kids-Winterhose von McKinley hat einen hohen BibBund mit Elastzug, verstellbare Hosenträger, eine flexible Gamasche und ebenfalls reflek tierende Details.
Die McKinley-Kinderjacken verfügen u.a. über ein weiches Fleece-Futter am Rücken, einen flexiblen Schneefang, elastischen Ärmelabschlussbund und reflektierende Details.
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