Gute Gründe für eine Mitgliedschaft

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Ihre Leistung ist ihren Preis wert, ...

... unsere ist es auch! Gute Gr端nde f端r eine Mitgliedschaft in Innung und Verband.

www.schreiner.de


Starke Vertretung. Starker Service.

Konrad Steininger Schreinermeister

Immer wieder hören wir die Frage: „Warum soll ich Mitglied in der Innung werden?“ Die Antwort darauf ­ist so vielfältig wie das Leistungsspektrum von Innung und Verband.

Warum soll ich Mitglied in Innung und Verband werden?  Als einzige Arbeitgeberorganisation des bayerischen Schreinerhandwerks setzen wir uns in den unterschiedlichsten Bereichen für unser Gewerk ein. Gerade in schwierigen Zeiten ist es von besonderer Bedeutung, den Herausforderungen nicht als Einzelkämpfer gegenüberzustehen. Innung und Verband sind eine starke Gemeinschaft. Sie vertreten die Interessen des Schreinerhandwerks gegenüber Politik und Gesellschaft und sind für jeden einzelnen Mitgliedsbetrieb ein starker Partner im betrieblichen Alltag – durch Hilfe und Leistungen, die er sonst nirgends in diesem Umfang speziell für das Schreinerhandwerk erhält. Ihr

Konrad Steininger Präsident  |  Fachverband Schreinerhandwerk Bayern


Wir sind der Verband der Unternehmer im Schreinerhandwerk

3.400 69 organisierte Betriebe

Innungen

1

Verband

Gemeinsam mehr erreichen Mit der Mitgliedschaft in der Schreinerinnung stärkt der einzelne Betrieb seine Interessenvertretung auf Kreis-, Landes- und Bundesebene. Über ganz Bayern sind es ca. 3.400 Betriebe, die sich zu einer starken Gemeinschaft zusammengeschlossen haben.

Betriebe des bayerischen Schreinerhandwerks

Kreis­ ebene

Schreinerinnungen Geschäftsführung in der Regel durch die Kreishandwerkerschaften. Fachverband Schreinerhandwerk Bayern Zusammenschluss der 69 bayerischen Schreinerinnungen ­als landesweite Interessenvertretungen der Betriebe. Gegliedert nach den 7 bayerischen Regierungsbezirken.

Handwerks­kammern Zuständig für alle Handwerke und für handwerksähnliche Gewerbe. Unternehmerverband Bayerisches Handwerk Bayerischer Handwerkstag

Tischler Schreiner Deutschland Bundesverband

Bezirks­ ebene

Zentralverband des Deutschen Handwerks

Landesebene

Bundesebene


Wir sind kompetent Ganz gleich, ob es um Technik, Betriebswirtschaft, ­Marketing oder Rechtsfragen geht – die Berater ­des Verbands­sind absolute Spezialisten in Sachen Schreinerhandwerk. Durch ihre langjährige Be­ ratungspraxis kennen sie die Antworten auf die Fragen der Schreiner. Begleitet wird die Arbeit von den Ehrenamtsträgern in den Ausschüssen, alles selbst aktive Unternehmer. Peter Arlt, Schreinermeister Bezirksvorsitzender Mittelfranken

Wir sind individuell Die Beratungs- und Dienstleistungen des Verbands ­sind auf die individuelle Situation des einzelnen ­Betriebs zu­ ge­schnitten. Etwa wenn es darum geht, für eine neue Werkstatt eine optimale Maschinenaufstellung zu planen. Oder wenn in einer arbeitsrechtlichen Auseinandersetzung der Schaden möglichst gering zu halten ist. So hilft der Verband kon­ kret im Einzelfall. Hans Wirth, Schreinermeister Bezirksvorsitzender Niederbayern

Wir sind nachhaltig Durch die bundesweit abgestimmte Nachwuchskam­ pagne unterstützt der Verband die Innungen und ­B e­triebe dabei, junge Menschen für das Schreinerhandwerk zu begeistern. Denn der Fachkräftemangel wird in den kommenden Jahren eine zentrale Herausforderung sein. Nur mit genügend qualifiziertem Nachwuchs hat das Schreiner­ handwerk eine Zukunft. Hermann Hölzlein, Schreinermeister Bezirksvorsitzender Oberfranken


Wir sind persönlich Die Ehrenamtsträger der Innungen und des Ver­ bands sind selbst Unternehmer und kennen ­die ­Wünsche ­und Sorgen der Mitgliedsbetriebe ­aus eigener Erfahrung und durch zahlreiche Kontakte mit Kollegen. Aber auch die Berater des Verbands stehen den Betrieben unmittelbar zur Verfügung – sei es am Telefon, bei Terminen im Betrieb oder bei Veranstaltungen. Walter Heusslein, Schreinermeister Bezirksvorsitzender Unterfranken

Wir sind kreativ Das neue Schreiner-Logo mit dem orangefarbenen ­Würfel ist das Zeichen einer starken Gemeinschaft. Dieses Qualitätssymbol weist die Betriebe als Innungsmitglieder aus und sorgt so für einen entscheidenden Vertrauensvorschuss bei den zukünftigen Kunden. Denn die große Imagekampagne des Verbands zeigt, für welche Werte der Innungsschreiner steht. Thomas Lotter, Schreinermeister Bezirksvorsitzender Oberpfalz

Wir sind unseren Preis wert Nicht alle Leistungen des Verbands haben kurzfristig einen unmittelbaren finanziellen Gegenwert, z. B. die Lobbyarbeit. Unser Einsatz für das Schreinerhandwerk zahlt sich jedoch langfristig für die Betriebe aus. Hinzu kommt die direkte Beratungsleistung für die Mitgliedsbetriebe und die Einkaufsvorteile. Walter Schrödl, Schreinermeister Bezirksvorsitzender Oberbayern


Unsere neue Marke

Der orangefarbene Würfel

Bernhard Daxenberger, Schreinermeister Vizepräsident Das neue Erscheinungsbild für das Schreinerhandwerk stellt einen Meilenstein für unser Handwerk dar. Denn es bildet die Grundlage dafür, dass erstmals alle Innungsbetriebe sowie die gesamte Innungsorganisation mit einem bundesweit einheitlichen Logo gemeinsam auf­ treten können. Eine Branche, ein Zeichen: der orangefarbene Würfel.

Das neue Logo ist ein gemeinsames Werteversprechen aller Innungsbetriebe. Es ist flexibel und funktioniert auf allen Ebenen: Betriebe weisen mit dem Würfel als Qualitätslogo auf ihre hochwertige Arbeit hin und zeigen, dass sie Mitglied der Innung sind. Innungen und Verbände dokumentieren damit die gemeinsame Organisation und werben gleichzeitig für die Marke des Schreinerhandwerks.

Fachverband

Innung

Betrieb

Alle Werbemaßnahmen des Verbands sind auf das neue Logo ausgerichtet. Damit daraus eine starke Marke mit hohem Wiederkennungswert wird. Betriebe können für ihre eigene Werbung die erforderlichen Daten unter www.schreiner.de herunterladen. Nutzen auch Sie das neue Logo und profitieren Sie davon, wenn es etwa in der Radiowerbung heißt: „Die mit dem orangen Würfel!“


Nachwuchswerbung

Karlheinz Hupfer, Dipl.-Ing. (FH) Bezirksvorsitzender Schwaben Der Fachkräftemangel wird in den kommenden Jahren eine zentrale Herausforderung für das Schreinerhandwerk sein. Darum ist es dringend erforderlich, mehr Jugendliche für den Schreinerberuf zu begeistern. Dies wird jedoch nur gelingen, wenn ein persön­ licher Kontakt zwischen den Mitgliedsbetrieben und den Jugend­ lichen hergestellt werden kann.

Mit der bundesweit abgestimmten Nachwuchskampagne der Innungsorganisation werden die Jugendlichen primär an allgemeinbildenden Schulen im Rahmen der Berufsorientierung angesprochen. Dazu wurden umfangreiche Werbemittel entwickelt, die von Innungen und Betrieben z. T. kostenlos bzw. kostengünstig bezogen werden können:   Powerpoint-Präsentation für die Vorstellung in Schulklassen   Unterrichtsmaterial für Lehrer   Plakate, Textilbanner, Info-Flyer   Material für gemeinsame Aktionen und Projekte mit Schülern (Geschicklichkeitsspiele, Tischkicker, etc.) 4 Einführungstext / Anleitungen

Vorstell Leitfaden

Schreiner Arbeiten mit Holz – Werkstücke für den Technikunterricht

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Stand:

10. November

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Seiten acht Werkstücke, die sich mit nur wenigen Werkzeugen und Maschinen herstellen lassen. Schüler Test setzt sich aus sammen. können die Werkstücke entweder zur Einrichtung ihres Zimmers (z.B. Drehhocker oder Tablett) oder in einer allgemeinen Bei der allgemeinen Befragung, re Kennenlerne ihrer Freizeit nutzen (z.B. Bumerang, Spiel „Das schwarze Loch“, Tischkicker). Das erhöht die Motivation, Befragung einer Kenntnisprüf n des Bewerbers. den Beruf geht es konzentriert und genau zu arbeiten. ung und nicht um des Schreiners Außerdem Zu jedem Werkstück gibt es eine technische Zeichnung und eine kurze Anleitung, in der die nötigen falsch oder richtig, einem Leistungstes erlauben erlernen?“ die Antworten t zusondern Rückschlüsse Die beiden Werkzeuge und Materialien vorgestellt werden. Kleine Tipps erleichtern die Umsetzung im Klassenraum. um das auf auf das anderen Ausdrucksve Fragen wie „Warum bessenisprüfung Nicht immer ist es möglich, das vorgeschlagene Material oderTeile die vorgeschlagene Holzart zu bekomenthalten rmögen kommen Elemente des Schülers. willst du im Teil Leistungstes men. In diesen Fällen können selbstverständlich andere Hölzeraus oder Materialien werden. den aus klassischen Bereichen verwendet t aus den Rechnen, verständnis Das Gleiche gilt auch für Veränderungen in der Herstellungsweise. Statt eines Gehrungsschnitts könnenEignungstest und KonzentratioBereichen logisches Allgemeinw s. Die Fragen anderen Flächen auch stumpf aufeinander geklebt werden, wenn die technische Ausrüstung oderDenken, den Schü- issen und Rechtschreib im Teil KenntTeilen ausgeführt nsfähigkeit, wobei räumliches ung, die lern die nötigen Kenntnisse fehlen. der Konzentratio wird. Vorstellen, Fragen Fürwollen, Sollte eine Klasse ein Werkstück angehen für das die technische Ausrüstung fehlt, bietet es sich nstest separat technisches Grundalle Aufgaben vor oder werden Eignung Lehrwerkstatt an, eine Schreinerei oder eine überbetriebliche um Punkte Unterstützung zu bitten. Vielleicht lässt nach den für den verteilt. Schreinerbe alsProjekt Je nach Orientierung sich so gleich ein ein- oder zweitägiges in der Lehrwerkstatt ruf organisieren. Die Lehrmeister vermitHöhe der ab. Grob und nie erreichten teln den Jugendlichen einen ersten Einblick in den professionellen Umgang mit lassen Holzbearbeitungsmaals endgültige sich drei Punktzahl Gruppen Entscheidun zeichnet schinen. Die Schüler können nebenbei ein wenig in die Ausbildung hineinschnuppern. Denn Lehrgänge trennen, sich die g dienen wobei der sollte. Test immer in überbetrieblichen Lehrwerkstätten gehören bei vielen Ausbildungen dazu. Den Kontakt zu überbenur trieblichen Lehrwerkstätten stellen die Kreishandwerkerschaften her. 65 – 100 Punkte: Schreinereien oder Lehrwerkstätten können Lehrer auch in den richtigen Umgang mit den Maschinen „Eine gute Schreiner mitbringst.“ einweisen. Bei einigen der hier gezeigten Werkstücke erleichternLeistung! Kniffe von erfahrenen Schreinern die Du zeigst, dass du die Herstellung. So sollten beispielsweise beim Kranich Abschnitte das Werkstück an der Bandsäge in der Voraussetzung 45 – 64 Punkte: richtigen Ebene halten. Und beim Stanzen von Furnier für das „Schreiner ärger dich nicht“-Spielbrett en für die theoretische Ausbildung ne Leistungsgrenz „Mit deinem Testergebnis zum sollte man mit Klebeband das Furnier sichern. en führen von deinem können. Eine wird deutlich, dass Engagement die Anforderungen Eignung für abhängen, der Schreiner-Ausb Wissenslücken den Beruf des Schreiners Bumerang Unter 45 ildung zu schließen.“ ist damit Punkte: nicht ausgeschlossedich an dei„Die theoretischen empfehlen n, wird aber dir daher, Materialien: 1 Platte Benötigte 6 mm Birkensperrholz, ca. 430 deine Berufswahl Anforderungen beraten zu einer Schreiner-Ausb lassen.“ x 230 mm (bei mehreren Werkstücken lassen sich die Bunoch einmal zu ildung bereiten merangs auf einer großen Platte überdenken verschachteln); dir deutlich und dichHolzöl Probleme. über Möglichkeiten Wir Der nachfolgend zur Oberflächenbehandlung in anderen Bereichen e Schreiner-Eig für den Schreinerbe nungstest Benötigte und dem Werkzeuge: Handsticheiner Schreiner-Inn ruf InteresseMaschinen aus Jahre 2011 zeigen. ungsägemaschine; Dekupieroder Laubsäge; Raspel; Sie können Fähigkeiten kann oder einem Schülern sich so im bekommen. Schreiner-Be Schleifkorken vorgelegt Feile; Unterricht den Test Die Handschleifpapier; werden, trieb vorbereiten Schüler ist der Lösungsschlü auf einen haben Eignungstest die und eine ssel abgedruckt für den gesamten erste Einschätzung bei Damit der Bumerang, der gut fliegt, muss sein TestProfil eine Stunde eine Punktezählu ihrer Zeit. Im Anschluss sorgfältig gearbeitet werden. Die Schüler lernen ng erlaubt. an so das Feilen und Raspeln. Die beiliegende Anlei-

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Leit

2.5 Einführung

– der richti

Schreiner ist ein vielfältiger ressieren. Schüler arbeiten gerne mit Holz. Das Naturmaterial und kreativer Doch es ist ist. Damit übt eine ganz eigene Faszination aus und lässt sich Jugendlic auch ein anspruchsBeruf, für den sich hat der he ihre viele Jugendlic voller Beruf, vergleichsweise einfach bearbeiten. Aus HolzBundesver lässt Eignung für den für das band Tischler herausgeg sich fast alles gestalten – die richtigen Maschinen nicht Jeder he inteSchreinerh eben. Im Schreiner nungstests Novembe Deutschla andwerk überprüfe geeignet und Werkzeuge vorausgesetzt. r bieten Schülern nd einen n können, Innungen das auch die Möglichke und Betriebe Schreiner-Eignungste immer eine it, an dem Nun kann nicht jede Schule auf einen vollausgestatteten gute Gelegenh in der Woche st Test Maschinenraum zurückgreifen. Lehrer, die zusammen mit ihren eit, passende teilzunehmen. des EigFür die Auszubilde Schülern Holz bearbeiten wollen, finden auf den folgenden Betriebe nde zu finden. ist Der

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der Schule Vorbereitun g: Bei der Schule in Ihrer anbieten, Nähe (Haupt-/Mitt dass Sie in den zum Thema elschule, Klassen 7 – 10 vorstellen.„Berufsorien Realschule, binden. tierung“ Gymnasium Lassen gerne das Vereinbaren Sie sich Berufsbild ) anrufen und mit der Sie einen verantwortl „Schreiner/i Kündigen Kennenlernichen Lehrkraft n“ Sie ggf. stützen beim VorgesprächTermin bzw. verwollen. ein Vorgespräch an, dass Beim Kennenlernmit der Sie die Lehrkraft. Lehrkraft zum Beruf, Termin: im Werkunterri Geben Sie der nachdem, die Sie vorstellen cht unterLehrkraft in welcher wollen. einen groben im Web Sprechen Form Sie und ggf. Überblick sich engagieren Sie hier zusätzlich auch den Planen über die den Live-Wettbe Sie gemeinsam wollen: Kreativ wettbewerbInhalte einen Termin werb der bundesweite mit der an, je r Kreativwett ab. Lehrkraft Innung Schlagen vor Ort. Ihren Besuch bewerb Sie ggf. in der Klasse handwerk ein herangeführgemeinsames und sprechen Anfertigung Projekt t werden vor, bei Sie eines „professione können dem die Suchen (z. B. Unterstützu Schüler Sie ggf. llen“ Werkstücks an das einen Lehrling/Ge bildes (Einverständ ng Schreineraus Holz). beim Werkunterri sellen zur nis bei Bereiten cht bei dessen Unterstützu der Sie ng bei Stichpunkte sich (ggf. gemeinsam Betrieb einholen!). der Vorstellung mit Ihrem Präsentation zur Präsentation des BerufsLehrling/Ge finden shilfe (beides Sie in der Optimal sellen) auf dem auf die wäre USB-Stick). Präsentation Präsenta Praktikumsp es, wenn Sie selbst tion vor: nach oder in lätzen der an die Schülerder Präsentation Prüfen Sie vor eine und an Ihrem Besuch Films! die Lehrkraft Liste mit Ausbildungs in der Klasse verteilen. betrieben die Funktionsfä und Durchführu higkeit ng: der Präsentation Vorstellen und des des Berufsbildes Evtl. Beispiele anhand (Holzarten, der Präsentation Berufsinform Werkstücke ationsflyer , etc.) zeigen. . Fragen verteilen. der Klasse beantworten Liste mit Ausbildungs . Ggf. Betriebsbes betrieben und Praktikumsp ichtigung Ggf. Schüler anbieten/org lätzen verteilen. ein Praktikum anisieren. TSD-Pokal vermitteln/z zusätzlich mit Preisen vorstellen: um Praktikum einen Live-Wettbe einladen. bundesweite Nach Wunsch werb der r Kreativwett Innung (Bauanleitun als Unterstützu bewerb vor Ort. im Web ng für den gen, Material, und ggf. Ggf. größeres Werkunterri Beratung). cht kleine Projekt der Berufsfachs zur Berufsorien Projekte anbieten chule, z. tierung B. großer Tischkicker)anbieten (Workshop . in der Schreinerei oder

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Lobbyarbeit Dr. Christian Wenzler, Dipl.-Kaufmann Hauptgeschäftsführer Innung und Verband vertreten die Interessen und Anliegen der Schreinerbetriebe vor Ort, auf Landes- und Bundesebene. Durch jedes einzelne Mitglied gewinnt unsere Stimme an Gewicht. Damit erzielen wir Erfolge, die unsere Betriebe täglich spüren. Die Stärke der Innungsorganisation ist dabei, dass sie sich auf das Schreinerhandwerk konzentriert. Denn wir sind die einzige Arbeitgeberorganisation, ­die das Fachwissen und die Interessen der Branche bündelt und ausschließlich die Belange des Schreinerhandwerks vertritt.

Die Lobbyarbeit oder Interessenvertretung ist oft langfristig angelegt und vollzieht sich auf den unterschiedlichsten Ebenen. Erforderlich ist eine starke Vertretung letztlich in allen Bereichen, die Rahmenbedingungen für die Betriebe setzen:   Einflussnahme auf Vorschriften und Auflagen im Sinne der Betriebe (z. B. CE-Kennzeichnung, Ruheund Lenkzeiten bei gewerblichen Fahrten)   B egrenzung der Lohnzusatzkosten durch maßvolle Tarifverträge   A bgrenzung zum Sozialkassenverfahren der ­Bauwirtschaft (Soka-Bau)   Branchenvertretung in Organisationen (z. B. BG Holz und Metall)   Mitwirkung an Aus- und Weiterbildungsrichtlinien (Lehrlinge, Meister, Gesellenweiterbildung)   Normen auf Bundes- und Europaebene und deren Auslegung   Verfolgung von Wettbewerbsverstößen oder Schwarzarbeit


Beratung und Service Betriebswirtschaft Umfangreiche Analysen der wirtschaftlichen Zahlen, immer im Vergleich mit den Branchenwerten des Schreinerhandwerks, erhalten Innungsbetriebe kostenlos. Zahlreiche Excel-Anwendungen (u. a. Betriebs­ abrechnungsbogen mit Plan-GuV, Nachkalkulation, Formblätter zur Preisermittlung bei öffentlichen Ausschreibungen) werden den Betrieben zur Verfügung gestellt. Die betriebswirtschaftliche Beratung umfasst z. B. auch die Unterstützung bei Bankgesprächen, die Information zu Fördermöglichkeiten bei Investitionen und die Information zu den Rahmenverträgen.

Konrad Hadler Dipl.-Betriebswirt (FH) Leiter Beratungsstelle ­Betriebswirtschaft T  089 / 54 58 28 - 22 E hadler@schreiner.de

Rechtsfragen Innungsbetriebe können in betrieblichen Rechtsfragen die Möglichkeit einer Erstberatung durch den Rechtsanwalt des Fachverbands Schreinerhandwerk Bayern nutzen. Beratungsschwerpunkte sind insbesondere die Bereiche Arbeitsrecht, Werkvertragsrecht (VOB/B), Vergabeverfahren (VOB/A), Kaufvertrags- und Wettbewerbsrecht. Als Tarifvertragspartei auf Arbeitgeberseite ist die Beantwortung der Fragen der Betriebe zu den Bestimmungen und zur Auslegung der Tarifver­ träge eine weitere primäre Aufgabe.

Franz-Josef Leutenbauer Rechtsanwalt Leiter Beratungsstelle Recht T  089 / 54 58 28 - 12 E leutenbauer@schreiner.de


Produkttechnik Der Verband bietet den Innungsbetrieben produkttechnische Auskünfte rund um die Fertigungsbereiche des Schreinerhandwerks. Herr Heer berät Sie u. a. in folgenden Bereichen: Information zu Normen und Regeln der Tech­nik, baurechtliche Anforderungen, CE-Kennzeichnung, Konstruktionen und Materialien, Lizenz­ angebote der TSH-System GmbH zur Eigenfertigung von Treppen und Funktionstüren.

Aus- und Weiterbildung Die Aus- und Weiterbildung hat sowohl für jeden Schreiner, als auch für jeden Unternehmer eine wichtige Bedeutung: Einerseits möchten Mitarbeiter beruflich vorwärtskommen, andererseits benötigen Unternehmen im Gegenzug Mitarbeiter, die bereit sind, sich weiter ­zu bilden, sich an Entwicklungen anzupassen oder Verantwortung zu übernehmen. Aber auch die Unternehmer selbst haben einen stetigen Weiterbildungsbedarf. Der Verband berät die Innungsbetriebe bei Fragen zur Aus- und Weiterbildung und übernimmt wichtige Aufgaben in diesen Bereichen. Durch seine Gremien wirkt er aktiv mit an der Modernisierung der Ausbildungsordnung und an Weiterbildungen. Er engagiert sich in Bayern gegenüber Politik und Wirtschaft in allen Fragen der Bildung. Außerdem bietet er über die Schreinerakademie ein umfangreiches Seminarangebot, zugeschnitten auf unser Gewerk. Wolfgang Heer Dipl.-Ing. (FH) Leiter Beratungsstellen Produkttechnik | ­ Aus- ­und Weiterbildung T  089 / 54 58 28 - 29 E heer@schreiner.de


Betriebsorganisation Die technische Betriebsberatung im Schreinerhandwerk ist traditionell eine der wichtigen Säulen der Verbandsarbeit. Um erfolgreich am Markt agieren zu können, kommt es mittlerweile jedoch nicht mehr alleine auf die technische Ausrüstung der Betriebe an. Daher berät Herr Leber die Innungsbetriebe auch in folgenden Be­ reichen: Betriebs- und Werkstattorganisation, Betriebsplanung und Mitarbeiterführung; Schwachstellenanalyse, Zeitwertermittlung von Maschinen. Darüber hinaus be­ treut er die beiden Qualitätsgemeinschaften „Entspannt modernisieren.“ und „Fachbetrieb Gebäudesicherheit“ Ulrich Leber Dipl.-Ing. (FH) Leiter Beratungsstelle ­Betriebstechnik  | Betriebsorganisation T  089 / 54 58 28 - 35 E leber@schreiner.de

Marketing & PR Im Rahmen der Imagekampagne der Bayerischen Innungsschreiner wurden zahlreiche aufmerksamkeitsstarke Werbeaktionen initiiert. Begleitend dazu gibt es viele attraktive Werbemittel. Das Spektrum reicht von Logo-Aufklebern und Flyern bis zu indivi­duellen Plakaten und Anzeigenvorlagen. Herr Hechtl be­r ät Sie bei der Umsetzung für Ihren Betrieb ebenso, wie bei der Teilnahme an Marketingevents wie dem Tag des Schreiners. Außerdem ist er zuständig für die Betreuung des Internetauftritts schreiner.de, die Organisation von Messen und Wettbewerben sowie das Mitglieder-Journal MASSSTAB. Hans-Ulrich Hechtl Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Leiter Beratungsstelle ­Ö ffentlichkeitsarbeit | Marketing T  089 / 54 58 28 - 34 E hechtl@schreiner.de


Schreiner-Shop

exklusiv für Innungsschreiner Im Schreiner-Shop finden Sie ein maßgeschneidertes Angebot – von der praktischen Berufskleidung über Fachliteratur Büroartikel bis zu den Werbemitteln der Imagekampagne. Viele Produkte haben eines gemeinsam: Das Schreinerlogo. Dieses Qualitätssymbol kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein, denn Sie sind so deutlich als Innungsfachbetrieb erkennbar. Die aktuellen Angebote finden Sie unter www.schreiner.de im Bereich „Infos für Schreiner —› Shop“.

Geld sparen durch Rahmenverträge Eine Mitgliedschaft kann sich unmittelbar als wirtschaftlicher Vorteil erweisen: durch die Rahmenverträge ­des Verbands. Sie bieten für viele Bereiche eine Chance zur Kostensenkung. Gerade die Angebote im Bereich der Versicherungen werden von den Betrieben sehr geschätzt. Bürgschaftsversicherungen haben zum Beispiel den großen Vor­teil, dass in den meisten Fällen keine Sicherheiten notwendig sind. Sämtliche Rahmenverträge – auch etwa für den Autokauf und den Strombezug – finden Sie ebenfalls unter www.schreiner.de im Bereich „Infos für Schreiner —› Shop“.


Systemlösungen für Schreiner Innen- und Außentüren / Treppen

Schreiner dürfen Türen mit zugesicherten Eigenschaften (z. B. Brandschutz oder Rauchschutz) und bestimmte Treppen (z. B. handlaufgetragene Treppen) nur dann selbst herstellen, wenn sie über die notwendigen Prüfzeugnisse bzw. Zulassungen verfügen. Außentüren müssen das CE-Zeichen tragen. Die TSH System GmbH – ein Tochterunternehmen der deutschen Tischler-/ Schrei­ner-Fachverbände – stellt diese Zulassungen und Nachweise in Form eines Lizenzangebotes exklusiv den Innungsbetrieben kostengünstig zur Verfügung. Unter www.tsh-system.de finden Sie weitere Informationen.

fenstermarke schreiner Alle Fenster, die innerhalb der EU in den Verkehr gebracht werden, müssen mit dem CE-Zeichen versehen sein. Das CE-Zeichen darf nur verwendet werden, wenn alle Produkteigenschaften durch Prüfungen belegt sind. Die fenstermarke tischler/schreiner stellt dazu Innungsbetrieben mit “CE plus” die umfangreichste System­ lösung im Fensterbereich zur Verfügung. Zusätzlich wird exklusiv für Innungsbetriebe eine umfangreiche und professionelle Marketing-Unterstützung geboten. ­Unter der fenstermarke tischler/schreiner treten anspruchsvolle Fensterbaubetriebe gemeinsam auf.


Mitgliederjournal MASSSTAB Unser Mitgliederjournal heißt MASSSTAB und erscheint sechs Mal im Jahr. Alle Innungsbetriebe erhalten das Journal automatisch und kostenlos zugesandt. Es wird sehr geschätzt, denn es informiert die Betriebe kompakt und aktuell. Das Spektrum reicht von Beiträgen zu Fachthemen, über Informationen zu geplanten Aktivi­ täten des Verbands (z. B. Aktionen der Imagekampagne) bis zu Berichten über Veranstaltungen der Innungen und des Verbands. Ausgabe 1 | März 2012

Bayerischer Schreinertag Fachverband auf der HOLZ-HANDWERK Sonderaktion Berufskleidung Weiterentwicklung Imagekampagne Gute Konjunktur für Schreiner

www.schreiner.de Mit rund 35.000 Seitenaufrufen pro Monat ist unsere Internetseite www.schreiner.de die wichtigste Seite Deutschlands zum Thema Schreinerhandwerk. Bei einer Suche in Google nach „schreiner“ erscheint www.schreiner.de an oberster Stelle. Sie ist sowohl für Schreinerkunden, wie auch für Schreiner selbst eine überaus wichtige Informationsquelle. Mit der ­komfortablen Schreinersuche finden potentielle Kunden im Nu den passenden Schreiner in ihrer Nähe. ­Alle Innungsbetriebe sind dort exklusiv und kostenlos gelistet und nur diese! Unter www.schreiner.de finden Sie auch alle Informationen zu den Leistungen von Innungen und Verband. Schauen Sie doch einfach rein! Im Mitgliederbereich finden Innungsschreiner z. B. viele Merkblätter zu unterschiedlichsten Themen.


Ihre Vorteile im Überblick   Persönliche Beratung, z. B. zu

Arbeits-, Bau- und Vertragsrecht   etriebswirtschaft, Produkt- und B

­Betriebstechnik

us- und Weiterbildung A

ormen, Vorschriften N

arketing und PR M

Rahmenverträge, die richtig Geld sparen, z. B.   ertragserfüllungs- und Gewährleis V

tungsbürgschaften

ünstige Versicherungspakete G

irmenfahrzeuge: Neukauf, Miete F

üchengeräte K

nergie E   Imagekampagne für das Schreinerhandwerk   Professionelle Marketingunterstützung   Portal www.schreiner.de mit Schreiner­suche   Informationen aus erster Hand durch

­Mitglieder-Journal MASSSTAB   Geringere Lohnzusatzkosten durch eigene

Tarifverträge   Nachweise für die Eigenfertigung von

­Spezialtüren und -treppen   Lizenzen für die Eigenfertigung von ­Fenstern

und Türen mit CE-Zeichen   L obbyarbeit auf allen politischen Ebenen


Das sagen unsere Mitglieder. Werbung leicht gemacht „ Auf die bayernweite Imagekampagne kann ich ganz einfach meine eigene Werbung aufbauen. Das spart Zeit und teure Entwicklungskosten. Außerdem werbe ich mit dem Markenzeichen ­‚ Innungsschreiner‘.“ Robert Müller, Schreinermeister Augsburg

Beschleunigte Genehmigungsverfahren „ Mit den Planungsgrundlagen des Fachverbandes konnten wir die Genehmigungsverfahren bei Behörden deutlich beschleunigen.“ Paul Kollmannsberger Schreinermeister Farchant

Die Innung vor Ort „ Als Innung und Kreishandwerkerschaft unterstützen wir effektiv vor Ort die Betriebe. Die enge Zusammenarbeit mit dem Fachverband bewährt sich dabei bestens.“ Manuela Wohlert Geschäftsführerin   Kreishandwerkerschaft Nürnberg

Sie haben noch Fragen? Fachverband Schreinerhandwerk Bayern Fürstenrieder Straße 250 81377 München E info@schreiner.de www.schreiner.de


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