Besserwisser no5

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Tipps f체r die eigenen vier W채nde

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EDITORIAL Werden Sie zum Mitwisser! Wie ein chinesisches Sprichwort besagt, ist «Wissen ein Schatz, der seinen Besitzer überallhin begleitet.» Wir gehen noch einen Schritt weiter und behaupten, dass Wissen rund um Energie, Beleuchtung, Haustechnik und Haushaltgeräte ganz konkreten Nutzen bringt: Weniger Stromverbrauch. Und damit mehr Geld im Portemonnaie. Dass Sie dabei auch die Umwelt schonen, ist willkommener und absolut nötiger Nebeneffekt. Tatsächlich macht Sie der Besserwisser zum Mitwisser. So erfahren Sie in dieser fünften Ausgabe zum Beispiel, wie Sie bis 50 % weniger Wasser brauchen oder 80 % Strom sparen. Kurz: Im neusten Besserwisser erwartet Sie wieder allerlei Nützliches und Interessantes aus der Welt des Haushaltes – also jede Menge Know-how aus der Praxis für die Praxis. Wir wünschen Ihnen nun eine lehrreiche Lektüre und viel Spass beim Sparen.

zu beachten wissenswert wichtig sehr wichtig Gold wert

INHALT

4 – 7

HAUSTECHNIK / STROM

8 – 11

ENERGIESPAREN

12 – 13

BELEUCHTUNG

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PARTNER

16 – 25

HAUSGERATE

26 – 27

TELEKOMMUNIKATION


HAUSTECHNIK / STROM Garagentorantrieb Für mehr Komfort und Sicherheit Sie gelten als Visitenkarte des Hauses – als modernes «Sesam-Öffne-Dich». Nur, dass statt der Beschwörungsformel ein einfacher Knopfdruck genügt. Ob Sektionaltore, Schwingtore, Kipptore, Deckenlauftore, Rundumtore oder Flügeltore: Die Garagentorantriebe der neuesten Generation sind ästhetisch, zuverlässig, sparsam – und erhöhen ganz nebenbei auch Komfort und Sicherheit. Sicher ist sicher Vergessen Sie das Aussteigen bei Regen und Schnee, bei Minustemperaturen und Glatteis. Und vergessen Sie auch die Dunkelheit. Denn Sie bleiben einfach im Auto sitzen und drücken das Knöpfchen. Dabei bietet ein Garagentorantrieb noch wesentlich mehr Lichtblicke in punkto Sicherheit: Trifft das Garagentor auf ein Hindernis, hilft die serienmässige Abschalttechnik, Unfälle zu vermeiden. Sogar vor gewaltsamem Aufschieben sind Sie sicher: Denn der selbsthemmende Motor verriegelt das Tor automatisch. Dabei ist das Montieren der Antriebe ein Kinderspiel. Hat es bei Ihnen gefunkt? Der Funk sendet frequenzmoduliert und damit ganz besonders sicher. Ausserdem verhindern die millionenfa-

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chen Kombinationen – die sogenannten Rollingcodes – zuverlässig das Abhören der Codes. Störenfriede und Einbrecher haben so keine Chance! Informieren Sie sich noch heute bei Ihrem ELITE Electro-Partner.

Solaranlagen Eine Investition in die Zukunft Fakt ist: Das Bedürfnis nach Solarstrom nimmt zu. Das Geschäft mit der Sonne boomt. Damit Ihr Projekt jedoch keine Schattenseiten wirft, sollten Sie darauf achten, dass versierte Profis am Werk sind. Mit dem ELITE Electro-Partner haben Sie die Sicherheit, sowohl den Solar-, als auch den Elektrofachmann vor Ort zu haben. Bei ihm finden Sie komplette Solar-Sets mit bekannten Solarmodul-Marken im Angebot. Mehr noch: Der Elektrofachmann kennt nicht nur die geeigneten Produkte, sondern kümmert sich auch fachmännisch um die Montage, die Installation und den Netzanschluss. Er sagt Ihnen auch, ob und wie Sie von der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) profitieren und wie Sie die Investition in Ihre Solarstrom-Anlage von der Steuer abziehen können.

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HAUSTECHNIK / STROM Wussten Sie, dass... ... die Zahl von Solarstrom-Anlagen in der Schweiz gesetzlich beschränkt ist. Würden wir in der Schweiz im Verhältnis zur Bevölkerung ebenso viele Solarstromanlagen bauen wie in Deutschland, könnte alle 8 Jahre die Stromproduktion des AKW Mühleberg ersetzt werden.

SICHERHEIT FI-Schutzschalter sind Lebensretter Schutz und Sicherheit in den eigenen vier Wänden sind lebenswichtig. Periodische Kontrollen der elektrischen Installationen sind daher ein Must. Waren früher die Netzbetreiber für die Check-ups verantwortlich, sind es heute die Hauseigentümer selbst. Kontrollen durch Fachpersonen sind daher Pflicht für jeden Hausbesitzer. Fehlerstrom-Schutzschalter, kurz FI-Schutzschalter, schalten schon bei geringen Fehlerströmen den Strom in Sekundenbruchteilen ab und sind so schneller als übliche Haushaltssicherungen. Unbedingt einzusetzen sind sie... – wenn Strom mit Wasser in Kontakt kommen kann, zum Beispiel in Bad und anderen Nasszonen.

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– wenn ein hohes Risiko besteht, dass Stromleitungen beschädigt werden, etwa bei Rasenmähern, Kettensägen oder Heckenscheren. – wenn der Benutzer die Gefahren des Stroms nicht einschätzen kann, zum Beispiel im Kinderzimmer. Damit der FI-Schutzschalter gar nicht erst reagieren muss, sollten zum Beispiel Kabel und Stecker von Elektrogeräten regelmässig überprüft und defekte Exemplare fachkundig ausgetauscht werden. Auch sollte die Manipulation von Sicherungen vermieden werden.

Tipps zum Einbruchschutz: Geben Sie Einbrechern keine Chance – Achten Sie bei Abwesenheit darauf, dass der Briefkasten regelmässig geleert wird. – Hinterlassen Sie auf dem Telefonbeantworter keine Abwesenheitsmeldungen. – Verwenden Sie während der Abwesenheit unregelmässig ein- und ausschaltende Innenbeleuchtung. – Vermeiden Sie geöffnete Kippfenster. – Verstecken Sie Ihre Hausschlüssel niemals draussen. – Passen Sie auf Ihre Einträge in Social Media (z.B. Facebook) auf.

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ENERGIESPAREN Mehr Klimaschutz durch Energie-  effizienz Energieeffizienz ist im Trend und lässt sich jederzeit ohne grossen Aufwand realisieren. Gutes Beispiel dafür ist das Heizen: Heute existieren Technologien auf dem Markt, mit denen sich massiv Brennstoffe einsparen lassen. Dabei können diese prozessgesteuerten Energiespar- geräte problemlos auch nachträglich eingebaut werden. Wertvolle fossile Ressourcen wie Gas oder Öl werden erst gar nicht verbraucht und die enorm schädlichen CO-Emissionen und der Feinstaub fallen weg. Die beste Energie ist eben die, die eingespart wird! Fragen Sie Ihren ELITE ElektroPartner. Er berät Sie gerne sowohl in ökologischer als auch ökonomischer Hin- sicht und zeigt Ihnen, wie sich Klimaschutz für Sie auszahlt.

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Durch kleine Tricks und einfache Anwendungen können Sie einen beachtlichen Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten. Am meisten profitieren Sie aber, wenn Sie langfristig planen und alte Geräte durch moderne ersetzen. Die Energieetikette verschafft Ihnen dabei einen Überblick über die Energieeffizienz dieser Geräte.

Energiesparen im Haushalt Ein knappes Viertel des Energieverbrauchs im Durchschnittshaushalt entfällt auf den Stromkonsum. Das Energiebudget lässt sich optimieren, wenn die Sparmöglichkeiten beim Kochen, Kühlen, Waschen und Spülen konsequent eingehalten werden. Coole Sache Das Kühlen und Gefrieren von Lebensmitteln verursacht rund 19 % der Stromkosten. Beeinflusst wird der Stromverbrauch durch das Alter des Gerätes, die Kühltemperatur (nicht unter +5 °C) sowie die Klassierung gemäss der Energieetikette. Besonders sparsame Geräte (A++) verbrauchen halb so viel Strom wie ein Gerät mit Energieetikette A (niedriger Verbrauch).

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ENERGIESPAREN Toasten Sie Ihre Brötchen knusprig Wer beim Aufbacken der Brötchen vom Vortag nicht den Backofen, sondern den Toaster verwendet, spart rund 70 % Energie. Der Backofen Bei Back- und Bratzeiten über 40 Minuten kann der Backofen 10 Minuten vor Ende der Backdauer abgeschaltet werden, um die Nachwärme zu nutzen. Benutzen Sie beim Umluftbackofen mehrere Ebenen gleichzeitig. Geschirrspül-Sparprogramm Verwenden Sie für leicht schmutziges Geschirr das Sparprogramm und waschen Sie kleine Geschirrmengen von Hand, aber nicht bei laufendem Wasser. Schonendes Waschen Nur stark schmutzige Wäsche braucht einen Vorwaschgang. Besser als vorwaschen ist es, die Kleider vor dem Waschen einzuweichen oder vorzubehandeln. Waschen Sie ihre Kochwäsche mit 60 °C statt 95 °C, so kann die Hälfte des Stroms gespart werden. Trocknen Sie, wann immer möglich, Ihre Kleider draussen im Freien.

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In der Kürze liegt die Würze - vom richtigen   Lüften Kurzes und kräftiges Lüften ist am effizientesten. Öffnen Sie die Fenster während 3–5 Minuten weit und drehen Sie während des Lüftens die Heizung ab. Kippen Sie nie bei laufender Heizung die Fenster an. Dies verursacht unnötigen Energieverlust, Schimmelbefall und kann sogar zu Schäden am Mauerwerk führen. Wer die Fenster während des ganzen Winters ankippt, verbraucht zudem unnötig viel Heizöl. Shower-Power Baden Sie nicht allzu oft. Der Warmwasserverbrauch beim Duschen ist nämlich vier- bis fünfmal geringer als beim Baden. Es ist zudem sinnvoll, während des Einseifens die Dusche abzu- stellen.

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BELEUCHTUNG Glühlampenverbot

Niedriger Energieverbrauch

Die Schweiz hat per 1.1.2009 ein Glühlampenverbot eingeführt. Die Folge: Lampen der Effizienzklasse F und G dürfen, mit Ausnahmen, nicht mehr verkauft werden. Unser Land richtet sich nach den Normen der EU. Diese sehen den Ausstieg aus der Glühlampentechnologie in verschiedenen Schritten vor. Zuerst werden alle matten Lampen (ausser Effizienzklasse A) verboten sowie klare Glühlampen ab 100 Watt. Bis 2016 werden in weiteren Schritten alle Lampen, die nicht den Klassen A und B entsprechen, vom Markt verschwinden.

Da geht Ihnen ein Licht auf – Stromsparlampen erzeugen rund fünfmal mehr Licht als Glühlampen. Deshalb benötigen sie viel weniger Energie. – Hochvolt- und Niedervolt-Halogenlampen der neuen und der alten Generation können verwechselt werden. Achten Sie auf die Bezeichnung «ECO» oder den Zusatz «minus 30 %» Achtung: Entsorgen Sie Leuchtstoff- und Energiesparlampen nie mit dem normalen Hauskehricht – sie gelten als Sondermüll! 12

Hoher Energieverbrauch

A B C D E F G

Klassen A und B Sparlampen, Leuchtstofflampen und LED Klassen B und C ECO-Halogenlampen (neue Generation) Klasse D Herkömmliche Halogenlampen Kleine Glühlampen und Spezialglühlampen Klasse E Normale Glühbirne Klassen F und G Kleine Glühlampen und Spezialglühlampen Lumen Lichtstrom (abgegebene Lichtmenge) Watt Leistung (Stromverbrauch) Betriebsstunden Durchschnittliche Lebensdauer

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HERZLICHEN DANK Folgende Partner haben an dieser f端nften Ausgabe mitgearbeitet. Wir danken ihnen f端r ihre Unterst端tzung.

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HAUSGERATE Gesünder essen, mehr geniessen Dampfgarer - geben Sie Dampf beim Kochen Mit den modernen Dampfgarern lassen sich komplette Menus in einem Arbeitsgang zubereiten. Und das unabhängig von Menge und Garzeit der verschiedenen Speisen. Dabei kann gesiedet, blanchiert, pochiert und gedämpft werden. Die Vorteile: – Gesunde, vitaminreiche Ernährung – Schonende Zubereitung – Kein Verkochen, keine Geschmacksübertragung – Sicheres Gelingen aufwändiger Speisen wie z.B. Mousses und Terrinen Und so dampfgaren Sie richtig: – Schieben Sie das Gargut grundsätzlich immer kalt in den Ofen. Auch gefrorenes Gemüse soll vorher nicht aufgetaut werden. Es empfiehlt sich jedoch, ge- salzene und geräucherte Fleischstücke vorher mindestens 1 Stunde in Wasser einzulegen, damit sich das Pökelsalz löst. Auch Dörrgemüse soll vor dem Dampfgaren immer in Wasser eingelegt werden. – Beim Regenerieren (Erwärmen unter gleichzeitiger Zufuhr von Feuchtigkeit) von Kartoffelpüree, Teigwaren und Polenta erreichen Sie mit der Funktion Dampfgaren beste Resultate.

Koch-Tipps Bei den meisten Gerichten kann man auf das Vorheizen des Backofens verzichten. Ausgenommen davon sind empfindliche Speisen wie spezielle Teige oder Filets. Auf dem Markt existieren bereits Backöfen mit der Power2Convection-Technologie. Dank der optimierten Luftzirkulation kann so bis zu 20 % Energie und bis zu 26 % Zubereitungszeit gespart werden. Dünsten bedeutet, dass der Garprozess langsam und mit wenig Flüssigkeit erfolgt. Und das bei geschlossenem Deckel. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass nicht mit hoher Hitze gekocht wird, denn das ist schonender für die wertvollen Inhaltsstoffe. Beim Dünsten kann auch eine geringe Menge an hochwertigem Fett zugegeben werden. Das ist bekömmlich und fördert zum Beispiel bei Karotten die Aufnahme der Beta-Carotine.

Beliebteste Kochmethoden der Schweizer 1  3

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Kochen Dampfgaren / Steamer Braten Grillieren Backen Frittieren Zahlen in Prozenten (Quelle: bauknecht.ch)

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HAUSGERATE Deutlich länger frisch Für Fitness und Wohlbefinden empfehlen Ernährungswissenschaftler ein einfaches Rezept: gesund essen. Mit frischen, gesunden Produkten liefert man dem Körper alles, was er für ein rundum gutes Gefühl braucht. Jedes Naturprodukt hat seine speziellen Stärken. Damit diese optimal erhalten werden, sind die richtige Temperatur und die ideale Luftfeuchtigkeit wichtig. Dank speziellen Frischezonen – das sind moderne Kühlfächer mit einstellbarer Luftfeuchtigkeit – bleibt das Kühlgut wesentlich länger frisch. Gemüse / Früchte

Verlängerung Haltbarkeit

Karotten Brokkoli Kopfsalat Erbsen Frische Champignons Erdbeeren Himbeeren

+ 30 Tage + 8 Tage + 8 Tage + 7 Tage + 4 Tage + 4 Tage + 2 Tage

Geschirrspülen - eine saubere Sache Setzen Sie so oft wie möglich auf die Automatikprogramme. Diese passen die Wassermenge und den Energieverbrauch automatisch der Geschirrquantität an. Neueste Geschirrspülmaschinen und Spülmittel garantieren ein einwandfreies Spülen bereits ab Temperatur von 18

50 Grad Celsius. Achten Sie ausserdem auf die Anwendertipps der Hersteller. Damit können Sie viel Strom und Wasser sparen. Übrigens: Geschirrspülen in der Maschine verbraucht weniger Energie als das Abwaschen von Hand. Hier noch einige Tipps, wie Sie sonst noch   Energie sparen und damit die Umwelt schonen: – Verzichten Sie wenn möglich aufs Vorwaschen. – Laden Sie die Maschine immer voll auf und füllen Sie diese, wie vom Hersteller angegeben. So kann das Wasser besser zirkulieren. – Wählen Sie je nach Verschmutzung das richtige Programm. – Reinigen Sie regelmässig den Abfluss und das Sieb.

Schützen Sie Ihre Abwaschmaschine Spülen Sie Ihre Abwaschmaschine einmal pro Monat mit 65 Grad Celsius. Das beugt Fettablagerungen vor und schützt langfristig vor einem technischen Defekt. Um Glaskorrosion vorzubeugen, sollte die Spülmaschinentüre nach Programm-Ende weit geöffnet werden, um die Belastung durch feucht-heisse Luft zu verringern. Achten Sie zudem darauf, dass die Geschirrspülmaschine an die örtliche Wasserhärte angepasst wird. Idealerweise nutzen Sie auch ein Spülmittel mit speziellem Glasschutz. 19


HAUSGERATE Lassen Sie den Frühling in den Schrank Tipps für Ihre Kleider Schaffen Sie im Kleiderschrank Platz für Ihre Frühlingsund Sommergarderobe. Aber nicht irgendwie! Hier einige Tipps, wie Sie die Winterkleidung schonend und mottenfrei durch den Sommer bringen. – Verpacken Sie nur gewaschene und gereinigte Kleidung. Denn Schädlinge werden sonst angezogen. – Legen Sie wertvolle Pelze, Strickwaren und Blazer in saubere Leinentücher. – Entstauben und reinigen Sie die Schränke vor dem Einlagern gründlich. – Schädlinge verstecken sich gerne unter Schrank- papieren. Verzichten Sie auf solche. – Duftsäckchen mit ätherischen Ölen vertreiben Motten und duften herrlich. – Lüften Sie den Raum regelmässig, heizen Sie nicht zu stark und installieren Sie ein Fliegengitter.

– Entfernen Sie das Wasser und lassen Sie das heisse Bügeleisen abkühlen.

Eine saubere Sache Wenn Sie Ihre alte Waschmaschine durch einen neuen Automaten ersetzen, können Sie energieeffizient waschen und die Umwelt schützen. Sie sparen jedes Jahr*: – 32 640 Liter Wasser – 314 kWh Elektrizität – Fr. 232.– Betriebskosten

Wasser

– Bevor Sie bügeln, kontrollieren Sie die Wäsche auf Flecken. Ansonsten setzen sich diese dauerhaft fest. – Viel Dampf erleichtert das Bügeln und ist der Schlüssel zu einer faltenfreien Kleidung. – Bügeln Sie in Richtung der Gewebestruktur, das verhindert unnötiges Ausdehnen der Kleidung. 20

Liter/ Liter/ CHF/ kg Wäsche Waschgang Waschgang

alte Masch.

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neue Masch.

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Einsparung

Bügeln wie ein Profi

240 Waschgänge/Jahr

1 Waschgang

Strom

185

0.93

Liter

CHF

44 400 222.–

49

0.24

11 760

136

0.69

32 640 163.–

kWh/ CHF/ Waschgang Waschgang

59.–

kWh

CHF

alte Masch.

2,5

0.55

600

132.–

neue Masch.

1,19

0.26

286

63.–

Einsparung

1,31

0.29

314

69.–

* das konkrete Rechenbeispiel können Sie nachlesen unter schulthess.ch

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HAUSGERATE Kleines Staubsauger-Einmaleins: – In grossen Wohnungen sollte ein grosser Staubsauger benutzt werden. Damit müssen Sie nicht ständig den Staubsack wechseln. – In kleinen Wohnungen hingegen bieten kleine Sauger dank ihrer Wendigkeit einen Vorteil. – Geräte mit schwenkbaren Rädern sind wendiger als solche mit starren Rädern. – In mehrstöckigen Wohnungen oder Häusern ist ein leichter Sauger von Vorteil. – Geräte mit langem Kabel machen häufiges Wechseln der Steckdose beim Saugen überflüssig. – Hepa-Filter (High Efficiency-Particulate Airfilter) sorgen dafür, dass praktisch kein Staub hinten entweicht. Eignet sich sehr gut für Allergiker. – Beutel im Gebrauch rechtzeitig wechseln: Je voller der Staubbeutel, desto schlechter die Saugleistung. – Bei beutellosen Geräten entfällt das Nachkaufen der Beutel.

Der Besserwisser empfiehlt: – Im Winter ist die Schadstoffbelastung meist höher, darum stündlich nur kurz lüften. Mit verschiedenem Spezialzubehör wie z.B. Matratzendüse, Saugpinsel, Fugen- und Polsterdüse können Bett und Bettinhalt, Vorhänge, Polstermöbel etc. wirksam vom Staub befreit werden. – Feinstaub in Wohn- und Schlafräumen reduzieren, Bodenbeläge regelmässig mit höchster Filterleistung reinigen. – Bei extremer Belastung zusätzlich Luftreiniger mit HEPA-Filter einsetzen.

So macht sich Feinstaub aus dem Staub Der sogenannte Feinstaub besteht aus Milliarden kleinster Staubpartikel. Er kann krank machen, die Bronchien reizen und entzünden, zu einem Asthmaanfall führen und schwerwiegende Atemwegserkrankungen verursachen.

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HAUSGERATE Kaffeemaschinen Zum Beispiel bei Espresso- und Kaffeeautomaten Moderne Kaffeemaschinen mit integrierten Mahlwerken bieten viel Komfort. Sie funktionieren vollautomatisch, einfach auf Knopfdruck. Die Kaffeebohnen werden frisch gemahlen, das Wasser wird optimal dosiert und der Kaffee wird frisch gebrüht. Für den perfekten Genuss. Energieeffiziente Stand-by Funktion Viele neue, moderne Automaten haben eine Stand-by Funktion, die im höchsten Masse energieeffizient ist. Wenn kein Bezug erfolgt, schalten sie automatisch auf Stand-by und verbrauchen in dieser Funktion weniger als 1 Watt pro Stunde. Beim erneuten Bezug heizen die Automaten in wenigen Sekunden auf und signalisieren Bezugsbereitschaft. Viele Automaten haben auch eine Abschaltautomatik, die bei längeren Bezugspausen das Gerät ganz ausschaltet. Ohne aufwändiges Recycling Automaten verarbeiten Kaffeebohnen statt in Aluminium, Plastik oder Pads verpackter Einzel-Portionen. Cappuccino & Co. Ein Espresso kommt unter die Haube. Seinen Namen verdankt der Cappuccino den Hauben/ Kapuzen an den Kutten von Kapuzinermönchen. Sie heissen im Italienischen «Cappuccio». Der klassische

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Cappuccino wird im Mischungsverhältnis von 1/3 Espresso, 1/3 Milch und 1/3 Milchschaum hergestellt. Er enthält niemals Sahne. Kaffee-Tipp Nach dem Aufschäumen ist es ratsam, das Gefäss mit dem Schaum einen Moment stehen zu lassen, bevor man ihn in die Tasse gibt. Dadurch stabilisiert sich der Schaum, er wird fester und sieht schöner aus. Einen Hauch Kakaopulver mit dem Streuer auf die Haube geben, macht den Cappuccino-Genuss vollkommen.

Tipps zur Körperpflege: So effektiv wie im Kosmetikstudio Effektvolle Haarentfernungsmethoden durch Laser oder pulsierendes Licht kennt die moderne Frau aus dem Kosmetikstudio. Heute finden sich jedoch bereits Geräte auf dem Markt, welche eine professionelle Behandlung zu Hause im Badezimmer ermöglichen: Die Geräte basieren auf der Intense Pulse Light (IPL)-Technologie. Ein Verfahren, das keine Schmerzen verursacht und ein gepflegtes lang anhaltendes Resultat erzielt. Mittels der Lichtimpulse wird das Wachstum bereits an den Haarwurzeln gehemmt. Damit genügt ein Einsatz alle zwei bis vier Wochen. Die Geräte sind kompakt, kabellos, intuitiv bedienbar und bei Ihrem Elektrofachhändler erhältlich.

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Tele-  kommunikation Uber-All-Fernsehen Wie wird eigentlich digitaler Satelliten-Empfang überhaupt möglich? Die Satelliten schweben zirka 36 000 km über dem Äquator. Da sie gleich schnell fliegen, wie sich die Erde um ihre eigene Achse dreht, stehen die Satelliten in Relation zur Erde still. Erst dies ermöglicht den Empfang mit feststehenden Antennen. Für Sie hat das folgende Vorteile: – Mit einer einmaligen Grundinvestition profitieren Sie von grosser Programmvielfalt und Individualempfang. Sie sind unabhängig vom Provider und empfangen die Programme in bestmöglicher Signalqualität (HDTV).

Die Basis dafür bildet eine strukturierte und sternförmige Verkabelung im ganzen Haus. Diese führt alle Leitungen auf einen Punkt – eine Multimediadose. Sie ist universell – bietet LAN im Privatbereich, inkl. Internet, TV, Satellit, Telefon, Musik, Radio, etc. – Sie profitieren von den modernsten Anschlüssen – Sie steigern den Wert Ihres Hauses – Sie haben Breitbandanschluss in allen Räumen – Sie investieren heute in eine zukunftsorientierte Infrastruktur Ihr Elektro-Fachmann zeigt Ihnen gerne im persön- lichen Gespräch die entsprechenden Varianten.

Flexibilität dank Multimediaverkabelung Ein gutes Beispiel ist das Kinderzimmer: Vielleicht sind die Kinder beim Hausbau noch klein – aber schon in ein paar Jahren entwickeln sie eigene Bedürfnisse: Sie wollen ins Internet, möchten im Zimmer fernsehen, etc... Plötzlich sind sie erwachsen und das Kinderzimmer sollte ohne grosse Aufwendungen zum Büro umfunktioniert werden. Geniessen Sie ungestörten, flexiblen Multi- mediagenuss jetzt und auch in Zukunft.

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Ihr ELITE Electro-Partner:


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