AEP portofolio

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Architekten Eggert Generalplaner GmbH Freie Architekten + Ingenieure BDA


architekten eggert generalplaner

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1 Über uns Die AEP Eggert&Partner wurde 1974 in Stuttgart ge-

In Stuttgart und dem unabhängig geführten Büro in

vorhaben mit dem Schwerpunkt „Bauten im Gesund-

zur Bauüberwachung. An dem Standort München ist

gründet. Seitdem plant und realisiert die AEP Bau-

heitswesen.“ In den Gründungsjahren konnte man durch Erfolge bei öffentlichen Wettbewerben für

Wohnbauten, Schul- und Sportstätten, Krankenhäuser, Altenpflege- und wohnen sowie Universitätsbauten

Berlin bearbeiten wir Bauvorhaben vom Entwurf bis ein partnerschaftlich geführtes Büros etabliert, das regional gezielt agieren und die größtmögliche Erreichbarkeit aller Projekte sichert.

eine Grundlage legen. Im Jahr 2010 wurde aus AEP

Die 2006 gegründete, unabhängige Tochtergesellschaft

Generalplaner GmbH.

das Leistungsbild mit Medizin- und Labortechnikpla-

Eggert&Partner GbR die AEP Architekten Eggert

Seit 1982 werden die Themen Universitätsbau und Gesundheitswesen schwerpunktmäßig bearbeitet. Seither

hat die AEP zahlreiche Preise bei Architekturwettbewerben gewonnen. Unser Aufgabenziel besteht darin mit genauer Kenntnis und Analytik den Anforderungen

an das zu planende Gebäude gerecht zu werden um

ein ästhetisches, funktionales und betriebswirtschaft-

AEPmed – Planung im Gesundheitswesen – rundet nung, sowie Betriebskonzepten, Raumprogrammen

und Zielplanungen ab. Seit 2007 werden auch Pla-

nungen in der Türkei, in Riyadh, Jeddah und Damman angenommen. Die AEP ist Grundungsmitglied der bw-engineers GmbH, einem Archtektur- und

In-

genieurnetzwerk, das sich auf dem arabischen Markt etabliert hat.

liches Gebäude zu planen und zu realisieren. Großprojekte,

wie

die

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Bauabschnitte

der

St. Anna-Virngurndklinik in Ellwangen, das Universitätsklinikum in Marburg, das Laborgebäude der Uni-

versität Heidelberg als auch Spezialkliniken wie die Ar-

cus Klinik in Pforzheim oder die Kinderklinik Osnabrück sind aktuelle Beispiele für eine umfassende Planungskompetenz unseres Büros.

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architekten eggert generalplaner

Universitätsklinikum Marburg 2002 - 2006 1.100 Betten

2 Leistungen Langjährige Erfahrungen in Städtebau und Entwurf

Architektur / Städtebau / Denkmalpflege

Wettbewerben. Bauherrn wenden sich an uns für Pla-

HOAI Leistungsphasen 1-9

sind die Grundlagen für unsere Erfolge bei öffentlichen

nungsleistungen im Städtebau, Wohnungsbau, Schul-

Gebäude, Freianlagen, Raumbildender Ausbau gem.

bau, Sportbauten, Krankenhäuser, Laboratorien und

Generalplanung

sitätsbauten. Die AEP bietet Ihnen ein ganzheitliches

Ausführung gem. HOAI Leistungsphasen 1-9

Altenpflegeheime, sowie Großprojekte, wie UniverSpektrum von Beratung, Konzeption über Entwurf und Planung bis zur Bauleitung.

Projektentwicklung,

Machbarkeitsstudien,

Planung,

Projektsteuerung

Projektsteuerung, Projektentwicklung, Bedarfsermittlung und Gutachten, Termin- und Kostensteuerung, Kostenkontrolle, Qualitätssicherung, Bauüberwachung Energiekonzepte

Energieberatung für Wohn- und Nichtwohngebäude nach DIN 4108 und DIN 18599

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Christliches Kinderhospital Osnabrück 2006 - 2011

256 Betten

Gebäudetechnik

Hospital Management/Betriebsplanung/ Gutachten

in Generalplanerteams gem. HOAI Leistungsphasen

rungskonzepte, Kostenvergleiche, Wirtschaftlichkeits-

technische Gebäudeausrüstung aller Anlagengruppen

1-9, innovative Energieplanung, Photovoltaik, Erdwärmenutzung, erneuerbare Energien, integrale Gebäu-

Funktionsanalysen, Bestandsuntersuchungen, Sanieberechnungen, Gutachten mit „second opinion“

dekonzepte

Labor- / Medizintechnikplanung

Medizin- und Laborplanung, Forschungslabors, Rein-

raumlabors, GMP, PET, MRT, OPs, Apotheken, Sterilisation, Intensivstationen Fördertechnik

AWT Anlagen, FTS Anlagen, automatischer Warentransport, Aufzüge, Rohrpostanlagen

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architekten eggert generalplaner

AEP Entwurfsprozess

3 Planungsprozess Ein Gebäude muss heute einen „Lebenszykluswert“ aufweisen, der über den Planungsprozess hinausreicht. Der Planungsprozess der AEP erfolgt dadurch nachhaltig und effizient. Bereits früh in der Planung werden alle Bereiche eines Gebäudes adressiert.

Die häufig auftretende Komplexität des Gebäude-

entwurfs wird durch eine integrierte Planung aufgefangen. Dabei wird auf einen transparenten Leistungs- und Gedankenaustausch zwischen den

Planungsbeteiligten Wert gelegt, um eine intensive und strukturierte Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Das Ergebniss steht für höhere Effizienz und geringere Kosten über den gesamten Gebäude-Lebenszyklus.

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Integrierter Planungsprozess

4 Integrales Planen (BIM) Bei der konsequenten Umsetzung von Projekten mit-

Die automatische Mitführung von Bauteiltabellen aller

Fachplaner und Nutzer - auf ein und denselben Da-

samtkosten des Projektes. Eine Projektdokumentation

tels BIM greifen alle Projektbeteiligten - Architekten, tensatz zu.

Durch automatischen Datenabgleich sind alle Infor-

Objekte sichert eine schnelle Kontrolle über die Gedurch alle Planungsphasen hinweg ermöglicht fühzeitige Optimierung der Baunutzungskosten.

mationen stets auf aktuellem Stand. Eine detailgetreue

Visualisierung von Gebäudeteilen schafft maximale

Transparenz für den Bauherrn und steigert Planungsqualität und Sicherheit.

Der 3-dimensionale Aufbau des Gebäudes lässt Kollisionen z.B. in der technischen Gebäudeausrüstung rasch erkennen und eliminieren.

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architekten eggert generalplaner

Klinikum Stuttgart 2003

5 Masterplanning Die Erstellung eines Masterplanes ist eine grundlegende und notwendige Vorabeit für Großprojekte.

Dadurch werden städtebauliche, ökonomische, ökolo-

gische und soziokulturelle Szenarien bewertet, welche zu einer nachhaltigeren Planung führen.

Aufgrund der Größe der Kliniken Stuttgart, Ellwan-

gen und Jena wurde während der Wettbewerbe eine

Strukturuntersuchung und eine Erstellung eines Masterplanes gefordert.

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Der Masterplan des Klinikums Stuttgart basiert auf der

Integration von 4 Krankenhäusern auf dem Areal des damaligen Katharinenhospitals.

„Master-Planung ist ein komplexer und sich immerwieder verändender Prozess aufgrund von wirtschaft-

lichem und demografischem Wandel einer Gesellschaft und deren Verlagerungen im Dienstleistungssektor “ (U. Eggert, 2008).


Krankenhaus Rudolstadt

2006 - 2011

220 Betten

6 Funktionen Ein wirtschaftlicher Krankenhausbetrieb kann durch eine angemessene Betriebs- und Funktionsplanung erreicht werden.

Dies erfordert konzeptionelle Vorschläge, die auf die Krankenhausstruktur und die medizinischen Bedürfnisse eingeht. Zugleich prüfen und optimieren wir die Anforderungen an das Raumprogramm in Zusammenarbeit mit dem Bauherren.

Sind die Organisationsstrukturen, die Prozessabläufe

und der Produktivitätsindex erstmals aufgedeckt, neh-

men wir die Betriebskosten (Umsatz) als Grundlage, um die Effizienz des Krankenhauses zu berechnen.

Die Organisationsstruktur mit den Fachbereichen werden zusammen mit einer Kostenoptimierung festgelegt und an die vorhandenen Betriebsmittel angepasst.

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Doppel-OP Sportklinik Pforzheim

2002 - 2006

7 Medizintechnik Medizinische Geräte und Armaturen machen einen beträchtlichen Anteil der Gesamtkosten aus.

Sie sind das zweitteuerste Segment nach den Bau-

kosten. Kostengünstigere Alternativen vergleichbarer

Anbieter werden daher stets mit unseren Fachplanern verglichen.

In enger Zusammenarbeit mit unseren Fachplanern bieten wir ausschließlich projektbezogene Lösungen

an, welche auf den individuellen Projektentwurf zugeschnitten sind.

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Unter Abstimmung mit dem Bauherrn wird das Farbund Materialkonzept, die medizinschen Geräte und

die Inneneinrichtung geprüft, um Ausschreibungen und Bestellungen vorzunehmen.

Die medizintechnische Planung der Tochtergesellschaft AEPmed wird direkt in die Gebäudeplanung der AEP mit integriert.


Generalsanierung Ellentalgymnasien, Bietigheim-Bissingen 2012- 2020

8 Nachhaltigkeit Unter nachhaltiger Planung verstehten wir Qualität aus

ökologischer, ökonomischer, sozialkultureller und funktionaler Faktoren, die zu einem optimalen „Lebenszykluswert“ des Gebäudes führen.

Nachhaltige Qualität beginnt bei der Entwurfsskizze: Gebäudeausrichtung, Gebäudehülle zu Volumen, wirtschaftliche Grundrisse und die Auswahl beständiger und natürlicher Materialien schaffen die Basis.

Mit dem Einsatz erneuerbarer Energien und einer darauf abgestimmten effizienten Gebäudeausstattung

können laufende Betriebskosten gesenkt und der Komfort und die Betriebssicherheit erhöht werden.

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architekten eggert generalplaner

Charité Charité BerlinGebäudesanierungen 2013 - 2016

2013 - 2016

9 Sanierungen Viele Krankenhausbauten werden heute mit ihren Alt-

Unsere Leistungspalette reicht von öffentlichen Bauten

lich untersucht. So auch hier bei der Charite.

Für Infrastrukturmaßnahmen errichten wir Parkhäuser

bausubstanzen bzgl. Erhaltung von Resoursen gründ-

Die AEP hatte aufgrund 40-jähriger Planungs- und

bis hin zum schlüsselfertigen Geschosswohnungsbau. und Parkgaragen.

Bauerfahrung, den Zuschlag erhalten.

Das Kerngeschäft auf dem Gebiet der Sanierung be-

Bei der Umsetzung dieser äusserst komplexen Sa-

hin zu komplett neuen, intelligenten Fassadensyste-

nierung, wurden medizintechnischen Funktionsab-

läufe, Materialauswahl und Baustellenpläne erstellt. Dabei stehen eine kostenbewusste Realisierung und die Wünsche des Auftraggebers im Vordergrund. Termintreue und höchste Ausführungsqualität haben bei uns oberste Priorität.

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fasst sich vom Fenstertausch, Fassadendämmung bis men.

Hierbei steht die ‚Gebäudehülle‘ als Mittel zur energetischen Gebäudesanierung im Mittelpunkt.


Zentrum für Rechtsmedizin (Saudi-Arabien)

10 International Auf internationaler Ebene wurden Partnerschaften mit Planungsbüros in Saudi-Arabien, in China aufgebaut.

Auslandsprojekte werden mit unseren Partnern vor Ort abgewickelt und durch Erfahrung und Wissen aus Deutschland komplementiert.

AEP ist Gründungsmitglied von „bw-engineers“, eine Gemeinschaft deutscher Ingenieure aus Baden-Württemberg. Sie bietet eine Plattform für Wissensaustausch und Projektbearbeitung im Mittleren Osten.

Das „Institute of Development“ (IOD) in Stuttgart,

welches sich für nachhaltige Infrastrukturplanung mittels Masterplanungen auseinandersetzt, ist ein weiterer Bestandteil der AEP.

Zentrum für Rechtsmedizin (Saudi-Arabien)

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architekten eggert generalplaner

CKO - Christliches Kinderhospital Osnabrück, 2006-2012

11 Auszeichnungen 36 prämierte 1. Preise, bei offenen Wettbewerben in

den Bereichen Städtebau, Altenpflege, Krankenhäuser und Medizinische Fakultäten, Laboratorien, Schul-

und Sportstätten, Banken, Verwaltungs-, Kultur-, und Industriebauten zeugen von einer ausgeprägten Wettbewerbskultur.

Unsere Projkete wurden in Fachzeitschriften wie Baumeister, db, DBZ, Glasforum,Betonprisma, die stadt, a+w, AIT, Wettbewerbe aktuell, World Architecture,

Deutsche Bau-Dokumentation, Atlas Gebäudegrundrisse, medAmbiente, Design&Health, World Architecture News (WAN) veröffentlicht.

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Sozialpsychiatrisches Zentrum, Mainkofen 2014-2018

Schule fĂźr Farbe u. Gestaltung, Stuttgart

Zentral Medizinische Bibliothek, Marburg

Forschungslabor Heidelberg

Bildungszentrum Nord, Reutlingen

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architekten eggert generalplaner

Referenzen Projektbeschreibung

Vergabe Bauherr

Klinikum Stade, EKS + EKM

VgV 1-8

Elbe-Klinikum

2016-2019

60.800 m³

52 Mio

Mutter-Kind-Zentrum, Hannover

VgV 5-7

Hannoversche Kinderheilanstalt+Diakovere

2016-2023

3.500 m³

55 Mio

Zentral Institut für Seelische Gesundheit, Mannheim

VgV 5

Zentral Institut für Seel. Gesundheit, Mannheim

2016-

75.000 m³

62 Mio

Krankenhaus Mühlacker, Sanierung

VgV 2-8

Enzkreis - Kliniken

2019-

9.000 m³

14 Mio

Evang. Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow VGV 1-5

Krankenhaus Ludwigsfelde

2018-

10.000 m³

16 Mio

Zentralkrankenhaus Biberach

VGV 5

Sana Kliniken Landreis Biberach

2018-

140.000 m³

100 Mio

Bürogebäude Berlin Salzufer, Berlin

5-8

Salzufer Verwaltungs KG

2017-2018

60.000 m³

15 Mio

Krankenhaus Ruit, Stuttgart-Ostfildern

VgV

Medius Klinik

2018

55.000 m³

50 Mio

Klinikum Lörrach

4.Preis

Landkreis Lörrach

2018

180.000 m³

200 Mio

Case Study House, Berlin Grossklinike

1-9

Privat

2017

750 m³

3 Mio

Future Lab ©

VgV

ROCHE Digital, Schweiz

2017

120 m³

2 Mio

Bezirksklinikum Obermain, Kutzenberg

1.Preis

Bezirksklinikum Obermain

2016

60.000 m³

75 Mio

Bezirkskrankenhaus Günzburg, Psychiartrie

2.Preis

Bezirkskliniken Schwaben

2015

50.000 m³

35 Mio

Mehrfamilienhaus Erwin-Bälz

1-9

Privat

2015-2019

2.300 m³

1,8 Mio

Ellental Gymnasien I+II, Genealsanierung VgV Bietigheim-Bissingen 2-8

Stadt Bietigheim-Bissingen

2014-2018

50.000 m³

20 Mio

Health Centers (K.S.A., 1.000 Standorte)

VgV 1-5

Ministry of Health

2014-2016

a 12.000 m³

29 Mio

Zentrum für Rechtsmedizin (K.S.A., 21 Standorte)

VgV 1-5

Ministry of Health

2014-2017

a 50.000 m³

10 Mio

Charite Berlin

VgV 2-5, 6, 8

Universitätsmedizin Berlin

2013-2016

312.000 m³

210 Mio

Ärztehaus Rosenheim (Baufeld 02)

VgV 1-6

Medical Cube GmbH

2013-2016

80.000 m³

28 Mio

Bezirksklinikum Mainkofen 1.BA - 3.BA

1. Preis 1-8

Bayern

2013-2019

131.000 m³

98 Mio

Chirurgisches Universitätsklinikum, Heidelberg

3. Preis

Baden Württemberg

2011

273.148 m³

210,0 Mio

St. Anna Virngrundklinik Ellwangen, 4.BA

1. Preis 1-7

Ostalbkreis

2009-2012

36.000 m³

17,5 Mio

18

Jahr

Größe (BRI)

Baukosten (Euro)


Projektbeschreibung

Vergabe Bauherr

Jahr

Universitätskrankenhaus Heidelberg

VgV 5-8

Baden Württemberg

2010-2011

Allgemein Krankenhaus, Schaumburger Land

3. Preis

Niedersachsen

2010

Zentrum für Seel. Gesundheit, Stuttgart

2. Preis

Stuttgart

2008 - 2009

Allgemeinkrankenhaus Solothurn, Schweiz 2. Preis

Kanton Solothurn

2008

Christliches Kinderhospital Osnabrück

1. Preis 1-9

CKO GmbH

Krankenhaus St. Elisabeth Ravensburg

2. Preis

Rems-Murr Klinikum Winnenden

2. Preis

Größe (BRI)

Baukosten (Euro)

18.000 m³

11,1 Mio

168.283 m³

130,0 Mio

90.167 m³

48,3 Mio

151.070 m³

110,0 Mio

2006-2011

51.000 m³

32,5 Mio

Baden Württemberg

2006 - 2007

298.800 m³

195,0 Mio

Baden Württemberg

2006

245.000 m³

175,0 Mio

Thüringen Kliniken Krankenhaus Rudolstadt 1. Preis 1-9

Thüringen

2005-2009

64.500 m³

33,3 Mio

Pflege- u. Seniorenheim Blaubeuren

VgV 1-9

Evang. Heimstiftung

2006-2009

32.350 m³

16,0 Mio

St. Anna Virngrundklinik, Ellwangen, 3.BA Bettenhaus + Untersuchung

1. Preis 1-9

Ostalbkreis

2004-2008

58.500 m³

42,5 Mio

Universitätsklinikum Giessen - Marburg

1. Preis 1-8

Hessen

2002-2006

140.000 m³

90,0 Mio

ARCUS Sportklinik Pforzheim

1. Preis 1-9

R+B Klinikbetrieb GmbH

2002-2006

55.865 m³

41,2 Mio

Zentral Medizinische Bibliothek, Marburg (ZMB)

1. Preis 1-9

Hessen

2001-2003

11.050 m³

5,1 Mio

St. Anna Virngrundklinik Ellwangen, 2.BA Psychiatrie

1. Preis 1-9

Ostalbkreis

2000-2003

44.300 m³

21,8 Mio

Klinikum rechts der Isar, TU München

1. Preis

Bayern

2001

153.368 m³

101,0 Mio

Forschungslabor Universitätsklinik, Marburg 1. Preis

Hessen

2000

37.400 m³

43,0 Mio

Krankenhaus Schwäbisch Gmünd

1. Preis 1-8

Ostalbkreis

1998-2004

24.700 m³

12,7 Mio.

Universitätsklinikum Neurozentrum, Freiburg

1. Preis 1-9

Baden-Württemberg

1988-1999

162.000 m³

105,1 Mio

St. Anna Virngrundklinik Ellwangen,1. BA Bettenhaus + Versorgung

1. Preis 1-9

Ostalbkreis

1996-2000

53.000 m³

33,1 Mio

Diakonissen Hospital Leipzig

1. Preis 1-8

Sachsen

1995-2000

141.750 m³

93,6 Mio

Krankenhaus Ludwigsburg

1. Preis 1-8

Baden-Württemberg

1988-1998

141.900 m³

110,2 Mio

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architekten eggert generalplaner

Architekten Eggert Generalplaner GmbH Freie Architekten + Ingenieure BDA WaldstraĂ&#x;e 40 70597 Stuttgart Deutschland Tel: +49 711 769666 10 Fax: +49 711 7653113 info@eggert-architekten.de www.eggert-architekten.de

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