Eintracht Frankfurt Spielzeit 14/15 Dezember

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FUSSBALL spielzeit 14/15

BER M E DE Z

ZERTIFIZIERT DURCH DFB/DFL + + + + + + + + + + + + + + + + + + + MONATSMAGAZIN DES LEISTUNGSZENTRUMS VO N EI N T R ACH T F R A N K F U R T / SP I EL Z EI T 14 /15 / D E Z EM B ER


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INHALT / IMPRESSUM 6

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03 INHALT/IMPRESSUM 04 MOMENTAUFNAHMEN 13 NEWSSPLITTER 16 18 20 22 23

SPORTLICH Fahrplan U19 Fahrplan U17 Fahrplan U16 Fahrplan U15 Anfahrt Riederwaldstadion 26

24 RÜCKBLICK HINTERGRÜNDIG 26 Alexander Schur 28 Voller Erfolg für Groß und Klein 30 HEIMSPIELKALENDER

IMPRESSUM Das Magazin Spielzeit erscheint jeweils zum Monatsende. Es enthält Berichte, Statistiken und Stories rund um das Leistungs­ zentrum von Eintracht Frankfurt. HERAUSGEBER: Eintracht Frankfurt e. V. Leistungszentrum PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Alfred-Pfaff-Straße 1 · 60386 Frankfurt am Main TEL.: 069_ 420 970- 502 · FAX: 069_ 420 970- 510 E-MAIL: bickel@eintracht-frankfurt.de VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT: Armin Kraaz (Leiter des Leistungszentrums) REDAKTION: Nina Bickel, Ole Kristian Friedrich, Daniel Grawe

FOTONACHWEIS: Titel: Arndt Götze Momentaufnahmen: Nina Bickel, Bartosz Niedzwiedzki, Stiliyan Kandev, Andreas Wolf Innenteil: Nina Bickel, EintrachtTV, Jan Hübner, Stiliyan Kandev, Bartosz Niedzwiedzki, privat, SK Slany/CZ ANZEIGEN: Moritz Theimann Alfred-Pfaff-Straße 1 · 60386 Frankfurt am Main TEL.: 069_ 420 970- 500 · FAX: 069_ 420 970- 510 E-MAIL: theimann@eintracht-frankfurt.de LAYOUT: Miguel Pardo, grübelfabrik SATZ » GESTALTUNG: Eintracht Frankfurt e.V. 3


MOMENTAUFNAHMEN

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EINTRACHT FRANKFURT spielzeit 14/15


U12 ALS EINLAUFKINDER BEI DEN PROFIS GEGEN DEN BVB

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MOMENTAUFNAHMEN

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EINTRACHT FRANKFURT spielzeit 14/15


ADLERTAG RIEDBERG 2014

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MOMENTAUFNAHMEN

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EINTRACHT FRANKFURT spielzeit 14/15


U17-SIEG GEGEN 1860 MÜNCHEN

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MOMENTAUFNAHMEN

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EINTRACHT FRANKFURT spielzeit 14/15


KAMPF, SCHUSS, TOR UND JUBEL BEI U15 UND U16

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NEWSSPLITTER U11 BRINGT SKYLINERS GLÜCK Ein Teamevent der etwas anderen Art fand am Sonntag, den 9. November bei unserer U11 statt: Nach einem äußerst erfolgreichen Wochenende mit Siegen gegen die SG Praunheim (13:0) in der Liga und im Testspiel gegen die U12 des FC Neu-Anspach (10:0) sorgten die Bas­ ketballer der Fraport Skyliners für den krönenden Abschluss – oder war es eher anders herum?! Schließlich gelang den Skyliners gegen TBB Trier der zweite Sieg (65:57) im achten Spiel. Neben den großen Basketball-Stars waren es vor allem unsere Jungs vom Riederwald, die im Mittelpunkt standen. Eine eigens für die Eintracht organisierte Autogrammstunde sowie die nette Begrü­ ßung durch den Hallensprecher vor knapp 5.000 Zuschauern waren nur einige der vielen Highlights des Abends. Der Lieb­

lingsspieler unserer U11, Skyliners-Guard Quantez Robertson, ließ es sich anschließend nicht nehmen, auf dem Spielfeld ein Erinnerungsfoto mit unserer Mannschaft zu schie­ ßen. FOTO: privat

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, MARC! Unser Eigengewächs Marc Stendera wurde von der Stadt Frankfurt als Nach­ wuchssportler des Jahres ausgezeichnet. Unser Youngster überzeugte die Jury dank technisch versierter Spielweise und seiner Comeback-Qualitäten nach seiner Verlet­ zung. Herzliche Glückwünsche aus Deiner alten Heimat, dem Sportleistungszentrum am Riederwald, Marc! Die Ehrung gibt es frei empfangbar für alle Fans auf tv.eintracht.de FOTO: EintrachtTV

HBRS-AUSWAHL AM RIEDERWALD Im Rahmen der Kooperation des Leistungszentrums mit der Abteilung Fußball des Hessischen Behinderten- und Rehabilitati­ onssportverbands (HBRS) war die Hessenauswahl Fußball-ID am Freitag, den 7. November bei Eintracht Frankfurt zu Gast. Geleitet wurden die Trainingseinheiten von Teamchef Dragoslav „Stepi“ Stepanovic. Der 66-jährige Ex-Eintracht-Profitrainer freute sich, erstmals seit dem Auftakttraining im vergangenen März an seiner ehemaligen Wirkungsstätte zu sein – ebenso wie seine Schützlinge: „In der Heimat der Eintracht trainieren zu können, macht den Jungs Mut. Es ist großartig, dass uns der Verein diese Möglichkeit gibt“, so Stepanovic. Nur zwei Wochen später, am 21. November, kam er erneut mit seiner Mannschaft und dem Funktionsstab am Adler­ horst, um eine weitere Einheit durchzuführen und anschließend in der Vereinsgastronomie „Diva“ Weihnachten zu feiern. Auch 2015 hat die Hessenauswahl im Fußball für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung (Fußball-ID) bereits einige Trai­ ningslehrgänge im Sportleistungszentrum am Riederwald sowie weitere gemeinsame Aktivitäten im Rahmen der Kooperation mit dem Leistungszentrum von Eintracht Frankfurt geplant. Damit trägt die Kooperation zwischen dem Fußball-Leistungs­ zentrum und der Abteilung Fußball des Hessischen Behinderten-

und Rehabilitations-Sportverband e.V. (HBRS) Früchte. Das Ziel der Partnerschaft zwischen Eintracht Frankfurt e.V. und dem HBRS ist die Initiierung gemeinsamer Projekte, um Fußball-ID in Hessen po­ pulärer zu machen. „Wir möchten einen Beitrag für die Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderung im Fußball leisten“, betont Armin Kraaz, Leiter des Leistungszentrums. FOTO: Bartosz Niedzwiedzki 13


NEWSSPLITTER ERFOLGREICHE DFB-EINSÄTZE Enis Bunjaki (DFB-U18), Davide und Luca Itter sowie Sören Lippert (alle DFB-U16) tauschten im November für kurze Zeit den Eintracht- gegen den Bundesadler ein und absolvierten erfolgreich Länderspiele für die deutschen Junioren-Nationalteams. Bunjaki schießt U18 zum Turniersieg Die U18-Junioren des Deutschen FußballBundes (DFB) haben sich am 17. November im entscheidenden Spiel des Vier-Natio­ nen-Turniers im türkischen Side kurz vor Abpfiff durch ein Tor (87.) unseres U19Spielers Enis Bunjaki den Turniersieg gesi­ chert. Nach dem 4:0 gegen die Niederlande zum Auftakt am 13. November und dem 3:2 gegen die Tschechische Republik nur zwei Tage später genügte dem Team von DFB-Trainer Guido Streichsbier gegen die Gastgeber ein 1:1 für den Turniersieg. Lippert und Itters mit DFB-U16 erfolgreich Die von DFB-Coach Meikel Schönweitz trainierte U16-Nationalmannschaft feier­ te einen erfolgreichen Jahresabschluss. Nach dem 3:1-Sieg über Tschechien am 11. November gewannen die deutschen U16-Junioren nach einer sehr guten Leis­ tung auch die zweite Partie mit 4:0. Damit

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feierte die Mannschaft unter Schönweitz den fünften Sieg in Serie. Beim 4:0-Sieg gegen Tschechien stan­ den mit Sören Lippert sowie Davide und Luca Itter gleich drei Eintracht-Talente in der Startformation und spielten über die komplette Distanz. U15-Lehrgang in Kaiserau Kein Länderspiel, dafür aber ein Lehr­

gang stand für die deutschen U15-Junio­ ren auf dem Programm. Vom 16. bis 21. November trainierten unsere U15-Spieler Sahverdi Cetin, Justin Kabuya und Nils Stendera unter U15-DFB-Trainer André Schubert in Kaiserau. Enrique Pena-Zauner und Marcus Weinhardt hielten sich hierfür auf Abruf bereit. FOTO: SK Slany/CZ

SCHUR UND GLÖCKNER ÜBERNEHMEN U19 Das Leistungszentrum hat auf die angespannte sportliche Si­ tuation der U19 reagiert und sich von seinem bisherigen Coach, Daniyel Cimen, getrennt. Auch Co-Trainer Christos Arnautis wird nicht mehr auf der Trainerbank der A-Junioren sitzen. Nachwuchs-

Cheftrainer Alexander Schur und Videoanalyst Patrick Glöckner leiten ab sofort die Geschicke der U19. Das neue Trainergespann trainierte bis zum Sommer 2014 die U23 von Eintracht Frankfurt. Nach der 0:3-Niederlage beim direkten Konkurrenten im Ab­ stiegskampf, TSV 1860 München, am Samstag, den 22. Novem­ ber, sahen sich die Verantwortlichen des Leistungszentrums zum Handeln gezwungen. „Wir bedanken uns bei Daniyel Cimen für seine Arbeit in den vergangenen knapp viereinhalb Jahren, in denen er zunächst als Spieler in der Regionalliga, ab der Saison 2010/11 zusätzlich als Co-Trainer des U23-Teams und seit Som­ mer 2012 als U19-Coach einen guten Job gemacht hat. Nach den letzten Ergebnissen und der Analyse des bisherigen Saisonver­ laufs sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass die Mann­ schaft neue Impulse benötigt und haben daher die sportliche Leitung der Mannschaft verändert“, erklärt Armin Kraaz, Leiter des Leistungszentrums. Die A-Junioren fuhren aus den bis dato elf Spielen lediglich sechs Punkte ein. FOTO: Jan Hübner

ADLERSICHTUNG IN FULDA Bereits zum dritten Mal fand am 26. Oktober der Adlertag im Rahmen der Kooperation von JFV Viktoria Fulda 2012 e.V. und dem Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Frankfurt in Ful­ da statt. Auf dem Gelände des TSV Lehnerz sichteten Scouts und Trai­ nier der Eintracht gemeinsam mit den Juniorentrainern des JFV Viktoria Fulda junge Adleranwärter. Insgesamt kamen rund 90

fußballbegeisterte Kids, die an unterschiedlichen Spiel- und Tech­ nikstationen ihr Können unter Beweis stellten. Eintracht-Scout Habil Misimi war mit der Qualität der Nach­ wuchskicker zufrieden: „Wir haben viele gute Spieler mit hoher Qualität gesehen.“ Wer bleibenden Eindruck bei den Scouts und Trainern hinterließ, konnte sich in diesen Tagen über eine Einla­ dung zu einem Probetraining bei Eintracht Frankfurt oder JFV Vik­ toria Fulda freuen.

EINTRACHT FRANKFURT spielzeit 14/15


NEWSSPLITTER GESUNDE ERNÄHRUNG FÜR UNSERE JUNGADLER Mittlerweile seit über einem Monat steht Sportwissenschaftlerin und lizenzierte Er­ nährungsberaterin Hanna Sandig den Ad­ lerträgern in punkto Ernährung, Schlaf und Erholung zur Seite. Die junge Frankfurterin ist bei „iQ Athletik“, einem Institut zur Trai­ ningsoptimierung, tätig und führt mit allen unseren U-Mannschaften von der U11 bis zur U19 altersgerechte Veranstaltungen durch. Auf die Auftaktveranstaltung mit den El­ tern unserer U12 am 23. Oktober folgten noch Ende Oktober weitere Präsentationen mit den Erziehungsberechtigten unserer U11 und U13. Am 3. November wurden die Eltern unserer U14 unter dem Motto „Basi­ sernährung im Fußball. Besser essen - bes­ ser spielen“ aufgeklärt und erhielten allerlei praktische Tipps für den Alltag. Bei unseren älteren Teams richtet sich die Schulung direkt an die Spieler. Unter dem Motto „Richtige Sportlernahrung“ machte unsere U17 am Donnerstag, den 27. No­

WELCHE NOTE ERHÄLT DAS EINTRACHTLEISTUNGSZENTRUM? Was für ein tolles Erlebnis für unsere U1Nach den Saisons 2008/09 und 2011/12 fand in diesem Jahr bereits zum dritten Mal die Zertifizierung des Leistungszen­ trums von Eintracht Frankfurt durch das vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) beauf­ tragte belgische Unternehmen „Double PASS bvba – Quality in Sports“ statt. Nach der Abgabe sämtlicher Unterlagen zu den Bereichen Strategie & Finanzen, Or­ ganisation & Verfahren, Fußballausbildung & Bewertung, Unterstützung & Bildung, Personal, Kommunikation & Kooperation, Infrastruktur & Ausstattung und Effektivi­

vember, den Anfang. Neben allgemeinen Tipps zur passenden Sportlerernährung, wurde anhand einer Beispielwoche der Er­ nährungsplan für die Nachwuchskicker be­ sprochen. Dabei zeigte die Hanna Sandig explizit auf, welche Mahlzeit zu welchem Zeitpunkt bei sportlicher Belastung Sinn macht. Auch die Teams der U15, U16 und U19 bekommen ihre Schulungen noch vor Weihnachten. Auch für die Zukunft sind weitere Auf­ klärungsmaßnahmen der Nachwuchsadler

tät & Durchlässigkeit im Spätsommer folg­ te nun vom 19. bis zum 23. November die praktische „Prüfung“. Vom Präsidenten über den Vorstandsvorsitzenden der Fuß­ ball AG, vom Leiter des Leistungszentrums über die Scouting-Abteilung bis hin zu den Mitarbeitern in der medizinischen, psy­ chologischen oder schulischen Abteilung sowie die Trainer der Nachwuchs- und Leistungsteams – sie alle wurden befragt, beobachtet und geprüft. Ob das Leis­ tungszentrum von Eintracht Frankfurt zum dritten Mal die höchste Auszeichnung von drei Sternen erreicht hat, das wird man in den ersten Monaten im kommenden Jahr erfahren! GRAFIK: Anja Feix/Grübelfabrik

geplant. Ideen gibt es reichlich. Diese rei­ chen von einer Einkaufsschulung, bei der aufgezeigt wird, auf welche Inhaltsstoffe beim Einkauf von Produkten geachtet wer­ den sollte bis hin zu gemeinsamen Koch­ abenden und Gruppencoachings, um auch individuell auf die Bedürfnisse der jungen Leistungssportler eingehen zu können und eine genaue Beratung für die Ernährung an einem Spieltag zu besprechen. FOTO: Bartosz Niedzwiedzki

ADLERGEZWITSCHER Es ist auf den ersten Blick eine verzwick­ te Situation: Da bestreiten unsere A- oder B-Junioren ein Meisterschafts-Heimspiel und man hat keine Zeit, um ins Stadion zu kommen. Keine Panik, wir haben die Lö­ sung. In unserem Twitter-Ticker berichten wir live von jeder Heimspielpartie unserer U19 (#U19live) und U17 (#U17live). Von der Aufstellung bis zum Schlusspfiff – bei uns gibt es alle Infos direkt aus dem Rieder­ waldstadion. Klickt Euch rein und seid live dabei – auf www.twitter.com/eintracht_lz. Hier versor­ gen wir euch außerdem mit allen aktuellen Infos unseres Eintracht-Nachwuchses aus dem Sportleistungszentrum am Rieder­ wald. FOTO: Bartosz Niedzwiedzki

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SPORTLICH

U19

A-Junioren-Bundesliga

DER KADER 2014/2015 » HINTERE REIHE VON LINKS: Enis Bunjaki, Zié Moussa Ouattra, Dominik Röhl, Nico Rinderknecht, Jannis Häuser, Ibrahim Yilmaz, Julian Stühmeier, David Roesler, Alexander Rodriguez-Schwarz, Niklas Künzel » MITTLERE REIHE VON LINKS: Carlos Navarro (Physiotherapeut), Marco Schuster (Betreuer), Klaus Nulle (Zeugwart), Marius Kullmann, Fatih Köksal, Cuma Aslan­ ca, Niclas Mohr, Loris Weiß, Arturo Gonzalez Garcia (Torwarttrainer), Christos Arnautis (Co-Trainer bis 23.11.2014), Daniyel Cimen (Trainer bis 23.11.2014) » VORDERE REIHE VON LINKS: Ilias Becker, Tom Niegisch, Fabian Lifka, Hermann Doerner, Julian Bibleka, Yannick Zummack, Tim Wölfert, Jannick Schmitt, Nicola Schifaudo, Yannick Wolf » ES FEHLEN: Ilias Azaouaghi, Niklas Horn, Salvatore Balistreri (Physiotherapeut) NEUZUGÄNGE » Cuma Aslanca, Ilias Becker, Fatih Köksal, Tom Niegisch, Alexander Rodriguez-Schwarz, Julian Stühmeier, Carlos Na­ varro (Physiotherapeut), Marco Schuster (Betreuer)

Aktuelle Tabelle

16 16

Fieberkurve

1. TSG 1899 Hoffenheim

12

8

3

1

33:14

27

2. 1. FSV Mainz 05

12

8

1

3

31:21

25

3. FC Bayern München

12

7

2

3

40:20

23

4. VfB Stuttgart

12

7

0

5

32:17

21

5. SC Freiburg

12

6

3

3

23:12

21

6. 1. FC Kaiserslautern

12

6

2

4

24:25

20

7. Karlsruher SC

12

6

1

5

32:28

19

8. 1. FC Saarbrücken

12

4

4

4

24:27

16

9. 1. FC Nürnberg

12

4

3

5

16:20

15

10. TSV 1860 München

12

4

3

5

12:22

15

11. FC Augsburg

12

4

2

6

12:22

14

12. SpVgg Greuther Fürth

12

2

4

6

16:24

10

13. U19

12

1

3

8

13:31

6

14. SV Waldhof Mannheim

12

1

1 10

16:41

4

2010

EINTRACHT FRANKFURT EINTRACHT FRANKFURTYOUNGSTER spielzeit 14/15


FAHRPLAN U19

13. SPIELTAG: 1. FC KAISERSLAUTERN - U19 »» Ewige Tabelle: Sechster »» Platzierung 2013/14: Vierter in A-Junioren-Bundesliga »» Platzierung aktuell: Sechster »» Serie: V-U-G-G-G »» Trainer: Gunther Metz absolvierte einst selbst 286 Bun­ desligaspiele »» Südwestdeutscher Pokal: SV Gonsenheim – 1. FC Kaisers­ lautern 0:1 »» Sprung geschafft: Manfred Osei Kwadwo (2014), Mari­ us Müller (2012), Julian-Maurice Derstroff, Dominique Heintz, Willi Orban (alle 2011), Kevin Trapp (2008) oder

Fabian Schönheim (2005) versinnbildlichen die Durchläs­ sigkeit zwischen U19 und Erster Mannschaft »» Prominenz: Marcel Correira (Eintracht Braunschweig), Alexander Esswein (FC Augsburg), Daniel Halfar (1. FC Köln), Hasan Ali Kaldirim (Fenerbahnce Istanbul) und nicht zuletzt unsere Nummer Eins Kevin Trapp etablierten sich im Profi-Fußball »» Nationalspieler: Erik Wekesser (U18) »» Wiedersehen: Unser Sechser Fatih Köksal trifft auf seine alten Kollegen, mit denen er bis 2013 beim FCK kickte, ehe er über den Umweg Astoria Walldorf am Riederwald landete »» Torjäger: Erik Wekesser traf acht Mal »» Ohne Gegentor: Einmal »» Dauerbrenner: Außenverteidiger Jan Just verpasste als einziger seines Teams bislang keine Spielsekunde »» Zuschauer pro Spiel 2013/14: 109 »» Vorsaison: 0:1, 1:3 »» Bilanz: 5S-2U-5N, 20:20 Tore »» Sonntag, 07.12.2014, 12:00 Uhr, Fröhnerhof (Rasenplatz), Mehlingen

Sonntag 07.12. 12:00h

Sonntag 14.12. 13:00h

14. SPIELTAG: 1. FC SAARBRÜCKEN - U19 »» Ewige Tabelle: 21 »» Platzierung 2013/14: Erster in A-Junioren-Regionalliga »» Relegation: FC Bayern Alzenau – 1. FC Saarbrücken 3:4 1. FC Saarbrücken – FC Bayern Alzenau 3:3 »» Platzierung aktuell: Achter »» Heimtabelle: Zwölfter »» Serie: U-V-G-V-U »» Trainer: Bernd Rohrbacher »» Sprung geschafft: Maximilian Rupp (2014), Nico Flögel (2013), Arthur Schneider (2012), Johannes Wurtz (2011) oder Manuel Zeitz (2008) schafften es auf Anhieb in die Erste »» Torjäger: André Dalphin traf sechs Mal

»» Seitenwechsel: Ex-Adler Marco Meyerhöfer zog es zu die­ ser Saison ins Saarland, wo er bislang sieben Mal in der Regionalliga mitwirken durfte »» Prominenz: Erik Durm (Borussia Dortmund) wurde 2014 Weltmeister »» Ohne Gegentor: Einmal »» Dauerbrenner: Torhüter Julian Walmsbach stand bislang in jeder Partie über die gesamte Spielzeit auf dem Feld »» Fair Play: Saarbrückens Spieler sahen bereits dreimal Gelb-Rot. Das schaffte sonst nur Waldhof Mannheim. »» Zuschauer pro Spiel 2014/15: 418 »» Hinspiel: Eintracht Frankfurt – 1. FC Saarbrücken 2:2 »» Bilanz: 2S-1U-0N, 13:4 Tore »» Sonntag, 14.12.2014, 13:00 Uhr, Quierschied (Rasenplatz)

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SPORTLICH

U17

B-Junioren-Bundesliga

DER KADER 2014/2015 » HINTERE REIHE VON LINKS: Samuel Omokaro, Francesco Petrovic, Aymen Barkok, Yilmaz Kilic, Nils Herdt, Gregor von Westphalen, Furkan Zorba, Ahmed Diack, Marvin Diehl » MITTLERE REIHE VON LINKS: Niko Arnautis (Co­Trainer), Artu­ro González García (Torwarttrainer), Sebastian Zappe (Physiotherapeut), Yves Mfumu, Cedric Heller, Philipp Wörner, Onur Kazazi, Thors­ ten Heckenmüller (Betreuer), Uwe Bindewald (Trainer) » VORDERE REIHE VON LINKS: Murat Akcay, Adrian Matuschewski, Daniel Cha­ vero, Johann Aumann, Jan Hoffelner, Christian Seemann, Raffael Cvijetkovic, Volkan Egri, Emrah Tahirovic » ES FEHLT: Lukas Rodwald NEUZUGÄNGE » Johann Aumann, Samuel Omokaro, Philipp Wörner, Niko Arnautis (Co­Trainer)

Aktuelle Tabelle

18 18

Fieberkurve

1. FC Bayern München

14

9

4

1

34:17

31

2. TSG 1899 Hoffenheim

14

9

3

2

34:18

30

3. SpVgg Greuther Fürth

14

9

1

4

40:24

28

4. Karlsruher SC

14

8

3

3

36:16

27

5. VfB Stuttgart

14

8

2

4

24:18

26

6. 1. FSV Mainz 05

14

6

4

4

25:16

22

7. 1. FC Kaiserslautern

14

5

6

3

15:13

21

8. SC Freiburg

14

6

2

6

28:19

20

9. TSV 1860 München

14

6

2

6

27:21

20

10. U17

14

5

2

7

16:20

17

11. 1. FC Nürnberg

14

4

2

8

13:19

14

12. SSV Ulm

14

2

2 10

16:38

8

13. SpVgg. Unterhaching

14

1

5

8

13:41

8

14. 1. FC Saarbrücken

14

0

2 12

7:48

2

2010

EINTRACHT FRANKFURT EINTRACHT FRANKFURTYOUNGSTER spielzeit 14/15


FAHRPLAN U17

13. SPIELTAG: U17 - 1. FC KAISERSLAUTERN »» Ewige Tabelle: Elfter »» Platzierung 2013/14: Zehnter in B-Junioren-Bundesliga; einen Punkt und Platz vor der Eintracht »» Platzierung aktuell: Siebter »» Serie: U-G-U-G-V »» Trainer: Phillipp Dahm »» Seitenwechsel: Kofi Asamoah und Manfred Osei Kwadwo zog es einst weg vom Riederwald in die Pfalz – mit grund­ verschiedenen Folgen. Während Letzterer vor kurzem ei­ nen Profivertrag bis 2016 unterschrieb, kickt Erstgenann­ ter derzeit für Wehen 2 in der Hessenliga

»» Ausgezeichnet: Daniel Halfar erhielt 2005 die Fritz-Wal­ ter-Medaille in Silber und machte somit der als Namens­ geber des renommierten Preises fungierenden Vereinsi­ kone alle Ehre »» Torjäger: Anton Artemov und Nicklas Shipnoski trafen je­ weils vier Mal »» Ohne Gegentor: Fünfmal »» Dauerbrenner: Abwehrspieler Lars Birster kommt in die­ ser Saison auf die maximale Spielzeit von 1040 Minuten. Die 1000er-Schallmauer durchbrach außerdem Defen­ sivspezialist Johannes Lang (1001 Minuten) »» Zuschauer pro Spiel 2013/14: 123 »» Vorsaison: 2:0, 0:1 »» Bilanz: 7S-0U-3N, 14:8 Tore »» Sonntag, 07.12.2014, 13:00 Uhr, Riederwaldstadion

Sonntag 07.12. 13:00h

Sonntag 14.12. 13:00h

14. SPIELTAG: U17 - 1. FC SAARBRÜCKEN »» Ewige Tabelle: Vierzehn »» Platzierung 2013/14: Erster in B-Junioren-Regionalliga »» Relegation: SV Wehen Wiesbaden –1. FC Saarbrücken 2:1 1. FC Saarbrücken – SV Wehen Wiesbaden 2:0 »» Platzierung aktuell: Vierzehnter »» Auswärtstabelle: Vierzehnter »» Serie: V-V-U-V-U »» Trainer: Helmut Gabriel »» Prominenz: Erik Durm (Borussia Dortmund) darf sich Weltmeister nennen »» Torjäger: Etienne Graef traf zwei Mal »» Ohne Gegentor: Fehlanzeige

»» Dauerbrenner: Abwehrspieler Andrej Ogorodnik stand bis jetzt jede der möglichen 1120 Spielminuten auf dem Ra­ sen. Ebenfalls auf über 1000 Minuten Einsatzzeit kommt Abwehrmann Paolo Valentini (1012 Minuten). »» Zuschauer pro Spiel 2014/15: 267 »» Hinspiel: 1. FC Saarbrücken – Eintracht Frankfurt 0:3 »» Bilanz: 2S-1U-0N, 5:0 Tore »» Sonntag, 14.12.2014, 13:00 Uhr, Riederwaldstadion

19


SPORTLICH

U16

B-Junioren-Hessenliga

DER KADER 2014/2015 » HINTERE REIHE VON LINKS: Haris Jakubovic, Gian-Luca Itter, Anil Cilaz, Henrik Bluhm, Sören Lippert, JanLuca Rumpf, Joel Roesler » MITTLERE REIHE VON LINKS: Anouar Ddaou (Trainer), Timur Birsin (Co-Trainer), Vincent Drüschler, Javad Mohammadi, Abel Gebru, Jürgen Hickert (Betreuer), Sebastian Zappe (Physiotherapeut), Jürgen Hoffelner (Torwarttrainer) » VORDERE REIHE VON LINKS: Davide Itter, Nick Förster, Luigi Crisafulli, Cedrik Stern, Dejan Mihajlovic, Max Miot-Paschke, Vincenzo Borzelino, Ruben Silva Santos » ES FEHLEN: Julian Bauer, Kevin Schmidt NEUZUGÄNGE » Dejan Mihajlovic, Cedrik Stern, Noel Knothe, Ruben Silva Santos, Haris Jakubovic, Vincenzo Borzellino, Anouar Ddaou (Trainer))

Aktuelle Tabelle 12

9

1

2

32:7

28

2. SV Wehen Wiesbaden

12

7

2

3

26:10

23

3. SG Rot Weiss Frankfurt

11

6

3

2

23:13

21

4. U16

12

6

2

4

29:25

20

5. SG Rosenhöhe

12

6

2

4

22:19

20

6. FSV Frankfurt U17

11

5

3

3

27:14

18

7. SV Darmstadt 98

11

4

5

2

17:13

17

8. SV Rot-Weiss Walldorf

12

5

2

5

25:26

17

9. Germania Weilbach

12

4

1

7

11:20

13

12

3

4

5

11:21

13

11. TSG Wieseck

12

2

5

5

10:21

11

12. KSV Hessen Kassel

10

3

1

6

19:26

10

13. SC Viktoria Griesheim

11

2

2

7

11:29

8

14. SG Kelkheim

12

1

3

8

8:27

6

10. 1. FC Erlensee

20 20

Fieberkurve

1. Kickers Offenbach U17

2010

EINTRACHT FRANKFURT EINTRACHT FRANKFURTYOUNGSTER spielzeit 14/15


FAHRPLAN U16

13. SPIELTAG: U16 - KICKERS OFFENBACH »» Platzierung 2013/14: Fünfter in B-Junioren-Hessenliga »» Platzierung aktuell: Erster »» Serie: V-G-U-G-G »» Trainer: Matthias Filbrich »» Regionalpokal: JFV Oberau/Düdelsh./Alt. – Kickers Offen­ bach 0:6 »» Seitenwechsel: Immer wieder wechselten in der Ver­ gangenheit diverse B-Junioren der Kontrahenten das Mainufer. So schloss sich etwa Marcos Alvarez 2007 der Eintracht an, während Daniel Dziwniel diese 2008 in Rich­ tung Offenbach verließ

»» Prominenz: Daniel Dziwniel (Ruch Chorzow) kommt mitt­ lerweile regelmäßig im polnischen Oberhaus zum Einsatz und sammelte sogar schon Europa-League-Erfahrung. »» Torjäger: Marvin Akkus Rodriguez traf sechs Mal »» Ohne Gegentor: Sieben Mal »» Vorsaison: 1:1, 1:0 »» Bilanz: 6S-3U-7N »» Samstag, 06.12.2014, 10:30 Uhr, Riederwald (Kunstra­ senplatz

Samstag 06.12. 10:30h

21


SPORTLICH

U15

..

C-Junioren-Regionalliga Sud

DER KADER 2014/2015 » HINTERE REIHE VON LINKS: Yassine Azaouaghi, Vladimiros Safaridis, Nils Stendera, Patrice Kabuya, Justin Ka­ buya, Murad Mahmudov, Mike Rummel, Danilo Oliveira, Niklas Gerhard » MITTLERE REIHE VON LINKS: Samad El Messaoudi (Trainer), Christian Holzwarth (Co-Trainer), Lucas Burger, Enrique Pena-Zauner, Giorgian-Andrei Veleanu, Carsten Weber (Co-Trainer), Jürgen Hoffelner (Torwarttrainer) » VORDERE REIHE VON LINKS: Jakob Lemmer, Marcus Weinhardt, Luis Caic, Paul Harbrecht, Felix Miehe, Marvin Gärtner, Berkan Koc, Sahverdi Cetin, Serkan Durna » ES FEHLT: Maximilian Führer NEUZUGÄNGE » Serkan Durna, Maximilian Führer, Niklas Gerhard, Berkan Koc, Vladimiros Safaridis, Nils Stendera, Giorgian-Andrei Veleanu, Mike Rummel

Aktuelle Tabelle

Fieberkurve

1. VfB Stuttgart

14

12

2

0

43:8

38

2. FC Bayern München

14

9

4

1

35:13

31

3. U15

14

8

3

3

27:9

27

4. TSG 1899 Hoffenheim

15

8

2

5

33:21

26

5. 1. FC Nürnberg

14

7

2

3

23:13

23

6. FSV Frankfurt

14

6

3

5

19:18

21

7. SpVgg Greuther Fürth

14

5

3

6

13:21

18

8. SV Stuttgarter Kickers

14

5

3

6

12:21

18

9. Karlsruher SC

14

5

2

7

16:20

17

10. FC Augsburg

14

5

2

7

22:33

17

11. SC Freiburg

14

4

3

7

19:21

15

12. SV Waldhof Mannheim

14

4

1

9

12:27

13

13. TSV 1860 München

15

2

4

9

114:27

10

14. FC Ingolstadt 04

14

1

2 11

10:46

5


Anfahrt zum Stadion

SPORTLICH

FOTO: Die Jugendmannschaften von Eintracht Frankfurt (U19 bis U11) tragen ihre Heimspiele auf dem Sportgelände am Riederwald aus

MIT DEM PKW Aus Richtung Köln » Über die A3 Richtung Würzburg bis zum Of­ fenbacher Kreuz, dort auf die A661 Richtung Frankfurt bis zur Ab­ fahrt Frankfurt-Ost/Bornheim/Eissporthalle. Richtung Bornheim - der Straße folgen, an der dritten Ampel rechts (große Kreuzung) auf die Straße „Am Riederbruch“, biegen Sie nach 1,25 km links auf die Ha­ enischstraße ab, nun fahren Sie direkt auf das Sportgelände am Rie­ derwald zu.

Aus Richtung Fulda/Gelnhausen/Hanau » Über die A66 Abfahrt Frankfurt Enkheim, biegen Sie links auf die Borsigallee ab, nach 1,10 km biegen Sie rechts ab auf Am Erlenbruch, biegen Sie nach 557  m rechts auf die Haenischstraße ab, nun fahren Sie direkt auf das Sport­ gelände am Riederwald zu. Parkmöglichkeiten » Sie können ihre PKWs auf dem Gelände am Riederwald abstellen.

Aus Richtung Karlsruhe » Über die A5 Richtung Frankfurt bis zum Frankfurter Kreuz, dort auf die A3 Richtung Würzburg und am Offenbacher Kreuz auf die A661, Rest s.o.

MIT DER U-BAHN Linie U7 (Richtung Enkheim) sowie Linie U4 (Richtung Enkheim)

Aus Richtung Nürnberg » Über die A3 Richtung Köln bis zum

» bis Haltestelle Schäfflestraße. Zwei Minuten Fußweg bis zum Ein­ tracht-Gelände (der Beschilderung folgend)

Offenbacher Kreuz, dort auf die A661, Rest s.o.

Aus Richtung Kassel » Über die A5 Richtung Frankfurt bis zum Bad Homburger Kreuz, dort auf die A661 Richtung Offenbach, Abfahrt Frankfurt-Bornheim. Nächstmögliche rechts: „Am Riederbruch“, Rest s. o.

ADRESSE Sportgelände am Riederwald, Alfred-Pfaff-Straße 1 (Mit Navigati­ onsgerät: Haenischstraße 1), 60386 Frankfurt

23


..

RUCKFLUG IN DEN NOVEMBER 19 Spiele bestritten unsere vier Leistungsteams im Mammut-Monat November, welcher es mehr denn je in sich hatte. Serien hielten an und gingen zu Ende, auf Achtungserfolge folgte Ernüchterung, Alex­ ander Schur auf Daniyel Cimen, Schützenfeste wechselten sich ab mit Einladungen zum Tag der offenen Tür. Am Riederwald war im November nur eines beständig: die Unbeständigkeit.

U19: Wochen der Entscheidungen Dass sie es können, haben unsere U19-Junioren gegen Tabel­ lenführer Hoffenheim bewiesen, als sie dem Titelverteidiger im Riederwaldstadion ein 1:1 abtrotzten. Umso merkwürdiger mu­ ten in dieser Hinsicht die teils deutlichen Niederlagen aus den drei übrigen Begegnungen an. Besonders bitter ist in diesem Zu­ sammenhang, dass es sich bei den jeweiligen Siegern Augsburg, 1860 München sowie Fürth um die unmittelbar vor unseren AJunioren platzierten Kontrahenten handelt. Ein besonderes Augenmerk lag im Vorfeld insbesondere auf den Aufeinandertreffen mit den bayrischen Teams, die durch Siege überholt hätten werden können. Als dies zunächst an der Grünwalder Straße misslang, sahen sich die Verantwortlichen ge­ zwungen, die Reißleine zu ziehen und installierten NachwuchsCheftrainer Alexander Schur als neuen U19-Coach. Ihm assistie­ ren wird ab sofort Videoanalyst Patrick Glöckner (s. S. 14). Helfen, den drohenden Abstieg zu verhindern, kann möglicher­ weise nun auch wieder Stürmer Ibrahim Yilmaz (Die NovemberAusgabe der Spielzeit berichtete). Nach langer Verletzungspause

U17: Die Kunst des Gewinnens Trainer Uwe Bindewald wusste schon vor der Saison, dass diese B-JuniorenBundesligaspielzeit kein Selbstläufer werden wird und rückte selbst nach dem blendenden Saisonstart nicht von seiner Ansicht ab, dass der Wettbewerb kein 24

EINTRACHT FRANKFURT spielzeit 14/15

bewies er mit seinem Treffer gegen Fürth, dass er weiterhin weiß, wo das Tor steht. Das Tor zur Bundesliga ist noch lange nicht zugefallen. Die Rettungsmission im Detail gibt’s hier: www.ein­ tracht-frankfurt.de/sportarten/fussball/leistungsteams/u19

Wunschkonzert sei. Was ihm Außenste­ hende bisweilen als übertriebenes Un­ derstatement auslegten, sollte sich bald bewahrheiten – in extremerer Form als einem lieb sein kann. Erst am 23. November beendeten un­ sere B-Junioren eine Durststrecke von

über zwei Monaten ohne dreifachen Punktgewinn. Im Heimspiel gegen 1860 München erkämpften sich die Adlerträ­ ger ein knappes 1:0 und überzeugten einmal mehr mit einer wasserdichten Hin­ termannschaft. Die Bestätigung dessen blieb leider eine Woche später aus. Die fünf Gegentore aus Fürth stellen anteilig ein Viertel aller kassierten Treffer dar. Entsprechend der jüngsten Ergebnisse finden sich die Adlerträger folgerichtig auf Rang zehn wieder. Somit trennt die Riederwälder lediglich zwei Plätze von der Abstiegszone – auf den ersten Blick. Bei näherer Betrachtungsweise ist der Abstand auf den Fünften VfB Stuttgart allein am Punktekonto gemessen gerin­ ger als auf den Zwölften Ulm. Ein Kurio­ sum, durch das sich die aktuelle Situation unserer U17 umso schwieriger einordnen lässt – und Übungsleiter Bindewald in sei­ ner Meinung bestätigt. Alles rund um die laufende U17-Spielzeit gibt es unter www.eintracht-frankfurt.de/ sportarten/fussball/leistungsteams/u17


RÜCKBLICK U16: Der Balanceakt Wer austeilt, muss auch einstecken können, lautet eine weitläufig bekann­ te Redewendung, für die unsere U16 zwangsläufig als Anschauungsbeispiel prädestiniert scheint. Und das nicht etwa aufgrund diverser Foul- oder FairnessRanglisten, sondern schlicht wegen ihres Torverhältnisses. Ein Dutzend Buden im November bezie­ hungsweise derer 29 insgesamt in allen Ehren - 25 Gegentreffer allerdings werden nur von vier Vereinen überboten, darun­ ter den drei Letztplatzierten. Da liegt es auf der Hand, dass Trainer Anouar Ddaou bestrebt ist, seinen Spielern zu größerer defensiver Stabilität zu verhelfen. Die Krux bei diesem Unterfangen wird sein, bei al­ lem Sicherheitsdenken die vorhandenen Stärken im Angriffsspiel weiterhin zu Gel­ tung zu bringen. Als erster Schritt in die richtige Richtung darf sicher das vergangene Remis beim Top-Team SV Wehen Wiesbaden gewertet werden, als die Adlerträger, hinten größ­ tenteils sicher stehend, mit zunehmender

Spieldauer Partie und Gegner immer mehr dominierten und sich in regelmäßiger Ab­ folge Torchancen erspielten. Die Kunst wird nun sein, diese Spielwei­ se zu verfeinern, verinnerlichen und kons­ tant abzurufen. Dass dies leichter gesagt als getan ist, zeigt die nahe Vergangen­ heit. Hatte die Mannschaft Mitte des Mo­

U15: Raus mit Applaus Früher als ihre Vereinskameraden verabschiedeten sich unsere U15-Junioren schon Ende November in die Winterpause. Schade eigentlich, denn es hätte zuletzt wahrlich schlechter laufen kön­ nen für die Mannschaft von Trainer Samad El Messaoudi. Allein im November fuhren dessen Schützlinge zwölf Punkte in fünf Partien ein. Lediglich in Nürnberg glückte zur Abwechslung mal kein (dreifacher) Punktgewinn. Nichtsdestotrotz misst der Coach gerade dem vergangenen 3:0-Erfolg über den TSV 1860 München eine insofern hohe psychologische Bedeutung bei, als dass seine Spieler so mit dem Gefühl eines Sieges in die beinahe

nats bei Rosenhöhe ebenfalls in vielerlei Hinsicht überzeugen können, häuften sich schon eine Woche später gegen Kassel die Nachlässigkeiten im eigenen Spiel wieder. Der Lernprozess ist in vollem Gange. Die detaillierte Beschreibung dessen gibt’s un­ ter www.eintracht-frankfurt.de/sportarten/ fussball/leistungsteams/u16

dreimonatige Pflichtspielpause gingen. Nach dieser streben unsere C-Junioren erklärtermaßen den zweiten Tabellenplatz an. Mehr scheint angesichts des auf elf Zähler Vorsprung enteilten Spitzenreiter VfB Stuttgart derzeit nicht möglich, wenngleich die Hinrundenbilanz 2014 identisch mit der aus der Meistersaison ist. Doch das nur am Rande. Das erste Halbjahr im Überblick gibt’s unter www.eintrachtfrankfurt.de/sportarten/fussball/leistungsteams/u15 TEXT: Daniel Grawe » FOTOS: Stiliyan Kandev, Bartosz Niedzwiedzki

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HINTERGRÜNDIG

ALEXANDER SCHUR DER ALLROUNDER Elf Jahre lang trug er das rot-schwarz-weiße Trikot mit dem Adler auf der Brust. In 237 Bundesliga-Spielen stand er im Eintracht-Mittelfeld seinen Mann. Die Rede ist von Alexander Schur. Nach seiner aktiven Karriere gab er seit 2007 seine Erfahrungen zunächst als Co-, später als Trainer den U17- und U19-Teams sowie zuletzt der U23 weiter. Nach deren Abmeldung im Sommer 2014 blieb er im Adlerhorst – als Nachwuchs-Cheftrainer. Wir blicken auf sein erstes halbes Jahr auf der neuen Position zurück. Vom Rasen ins Büro Die Umstellung fiel „Schui“, wie er von den Eintracht-Fans seit vielen Jahren liebe­ voll genannt wird, anfangs schwer. Nicht, weil er Trainingsanzug und Stollenschuhe gegen eine elegantere Robe eintauschte, sondern weil er „zunächst einmal ab­ schätzen musste, wie viele Bereiche der Nachwuchsarbeit mich betreffen“, erzählt der gebürtige Frankfurter. Fortan war er verantwortlich für die Themengebiete wie Ernährungsberatung, spezielles Athletikund Individualtraining. Als NachwuchsCheftrainer ist die Eintracht-Ikone in alles involviert, was mit dem Sportgeschehen der U-Mannschaften des Nachwuchsleis­ tungszentrums zu tun hat. Ein zentrales 26

EINTRACHT FRANKFURT spielzeit 14/15

Arbeitsfeld, schließlich sind die jungen Spieler aus der eigenen Talentschmiede nicht nur die (erfolgreichen) Spieler von morgen, sie sind auch Aushängeschild für gute Jugendarbeit und Investitionen in die Zukunft des Vereins. Dafür arbeitet Schur mit viel Herzblut: „Junge Talente auszubil­ den und schlussendlich für den Profibe­ reich zu entwickeln ist eine sehr schöne Aufgabe.“ Die neuen Aufgaben Seit sechs Monaten ist Alexander Schur als Nachwuchs-Cheftrainer tätig, ist feder­ führend zuständig und verantwortlich für den sportlichen Bereich sowie für Fort-, Aus- und Weiterbildung unserer Trainer.

Eine große Aufgabe, die Fachverständnis und organisatorisches Talent fordert. Sehr viel Zeit und Geduld. Das größte Baby der Eintracht-Ikone ist jedoch die inhaltli­ che Umsetzung der Philosophie von Ein­ tracht Frankfurt. „Ich versuche diese den Trainern so nahe zu bringen, dass sie es schaffen, die Inhalte an die Spieler weiter­ zugeben“, erklärt Schur. Zu Beginn seiner Tätigkeit brachte er dieses große Projekt auf Schiene. Nun sollen die Spieler und Trainer die akribisch ausgearbeitete Philo­ sophie verinnerlichen. Auch die Individualausbildung der Spieler fällt in den Aufgabenbereich des Ur-Eintrachtlers. Daneben stehen viele Projekte an, die zunächst von organisato­


DER ALLROUNDER rischem Aufwand geprägt sind. So rief der gebürtige Frankfurter eine kontinuierliche Ernährungsberatung für alle U-Mann­ schaften des Leistungszentrums – von den Jüngsten der U11 bis hin zur U19 – ins Leben, strukturierte das Athletiktraining gemeinsam mit der medizinischen Abtei­ lung komplett neu und verbesserte die Trainingsrahmenbedingungen weiter. Mit der Umwandlung eines Trainingsplatzes in einen Taktikplatz haben die Trainer nun weitere Möglichkeiten, unsere jungen Ad­ ler zu schulen. Dazu kommen viele Gespräche mit Spie­ lern. Schur legt dabei besonderen Wert darauf, engen Kontakt zu den Langzeit­ verletzten zu pflegen, „um ihnen das Ge­ fühl zu geben, diesen schwierigen Weg nicht alleine gehen zu müssen“, wie er selbst sagt. 24 Stunden Fußball am Tag Die Fülle von Aufgaben fordert viel Zeit. „Ich könnte theoretisch täglich 24 Stun­ den lang arbeiten, es gibt immer etwas zu tun. Neben den Wochenenden, an denen ich mir so viele Spiele wie möglich ansehe, ist meine Hauptarbeitszeit von Montag bis Donnerstag“, beschreibt der NachwuchsCheftrainer seine typische Arbeitswoche und fügt hinzu: „Es gibt keine Woche, die so abläuft, wie die anderen. Geregel­ te Abläufe kenne ich nicht – weder von meiner Zeit als Spieler noch als Trainer.“ So müssen die Aufgaben am Schreibtisch und die Arbeit auf dem Platz gut aufein­ ander abgestimmt werden. Zielsetzungen Als Zwischenziel hat sich Schur gesetzt, bis zum Jahresende einen kompletten Überblick über die Nachwuchsarbeit von Eintracht Frankfurt zu haben und einen Einblick in alle Prozesse zu bekommen. Langfristig soll vor allem die Verbindung zwischen Profiteam und Nachwuchsab­ teilung verbessert und optimiert werden. Von Vorteil sei dabei das große Interesse des neuen Profi-Cheftrainers: „Mit Tho­ mas Schaaf ist ein Trainer zu den Profis gekommen, der sich sehr für die Nach­ wuchsarbeit interessiert“, so Schur. Wenn ein Talent bei den Profis mittrai­ niert, soll man zukünftig von der Art und Weise seines Spiels keinen Unterschied mehr erkennen, ob er ein Nachwuchsoder Profispieler ist, wünscht sich der 43-Jährige. Um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen, war Profitrainier Tho­ mas Schaaf bereits im Leistungszentrum vor Ort und brachte den Trainierteams und Verantwortlichen seine Ideen und

Ziele näher. Für die Umsetzung dieser Zie­ le werden in Zukunft turnusmäßige Tref­ fen mit dem Trainerstab der Profis statt­ finden. Die Spielphilosophie Im Übrigen legt Schur genau wie Tho­ mas Schaaf großen Wert auf die Basistech­ nik wie zum Beispiel die Passgenauigkeit der Spieler. Die Spielphilosophie jedoch sollte unabhängig vom Trainer sein, warnt der Nachwuchs-Cheftrainer: „Diese ist ein sportliches Grundgesetz, die nicht abhän­ gig von Personen sein darf. Ob Thomas Schaaf, Armin Kraaz (Anm. d. Red.: Lei­ ter des Leistungszentrums), Holger Müller (Anm. d. Red.: Nachwuchskoordinator) oder ich – das ist für die Philosophie unin­ teressant.“ Auch sollte diese keine genaue Spielweise vorgeben, sondern vielmehr den Rahmen festlegen, in dem sich die Trainer dann kreativ entfalten können. Die Zukunft Alexander Schur hat sich in seiner neu­

en Rolle als Nachwuchs-Cheftrainer gut eingelebt: „Die Arbeit macht mir Spaß. Es ist schön, verschiedene Projekte zu ent­ wickeln und mittel- bis langfristig positi­ ve Effekte zu sehen“, erzählt er, der seine Stollenschuhe aber noch nicht entsorgt hatte. Zum Glück. Schließlich musste er als Trainer nun doch früher an die Seiten­ linie zurückkehren als ihm lieb war. Seit Ende November sitzt er wieder als ChefTrainer auf der Bank, soll mit seiner lang­ jährigen Erfahrung als Trainer unserer U19 nun neue Impulse geben, um den Klas­ senerhalt in der A-Junioren-Bundesliga zu sichern. Dieser hat jetzt oberste Priorität! TEXT: Nina Bickel, Ole Kristian Friedrich, Bartosz Niedzwiedzki » FOTOS: Bartosz Niedzwiedzki

FOTOS » 1_Allrounder Alexander Schur beim Planen der Taktik... 2_für die Theo­ rie... 3_und die Praxis

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Während die U19 und U17 schon voll im Saft stehen, befinden sich U16 und U15 noch in der Vorbereitung und brennen bereits auf den

.. VOLLER ERFOLG FUR GROSS UND KLEIN Über 300 junge Talente waren am 1. November zu Gast beim Adlertag von Eintracht Frankfurt auf dem Gelände des SC Riedberg. Alle mit dem Ziel, eines Tages den Adler auf der Brust tragen zu dürfen. Auch die Karrieren der Profispieler Sonny Kittel und Sebastian Jung, seit Sommer 2014 beim VfL Wolfsburg, haben hier einst begonnen.

Dichter Nebel und novembertypische Temperaturen begrüß­ ten die jungen Sportler und deren Begleitung am Adlertag. Der Motivation und Begeisterung für den Fußball der jungen Spieler zwischen acht und elf Jahren tat dies jedoch kein Abbruch. Lange hatten sie auf diesen Tag hingefiebert. Verständlich, denn unter den Augen von Nachwuchskoordinator Holger Müller, EintrachtScout Habil Misimi und zahlreichen Eintracht-Trainern konnten sie ihr Talent beweisen und bei guten Leistungen auf eine Einladung zu einem Vorspielen oder Probetraining hoffen. Damit könnte der erste Schritt Richtung Karriere bei den Adlerträgern gemacht sein. Profispieler Sonny Kittel wurde bei einem solchen Sichtungstag entdeckt, genauso wie die ehemaligen Eintracht-Spieler Sebastian Jung und Faton Toski. 28

EINTRACHT FRANKFURT spielzeit 14/15

Mit über 300 Teilnehmern waren so viele Adleranwärter wie noch nie angemeldet. Diese kamen nicht nur aus dem Groß­ raum Frankfurt. Bis aus Kassel, Koblenz oder Stuttgart waren Teilnehmer angereist. Auf dem Gelände des SC Riedberg warteten auf die Kinder nach einem 20-minütigen Aufwärmprogramm insgesamt fünf Spielstationen und zwei Technikübungen. Dabei mussten Fin­ ten gezeigt, Räume erkannt und Pässe gespielt werden. Die Verantwortlichen um Holger Müller und Habil Misimi hatten dabei vor allem ein Auge auf die technischen Fähigkeiten, die Schnelligkeit und die Spielintelligenz der Kinder. Gesucht wur­ den Teamplayer, die auch ihre Mitspieler gekonnt in Szene set­ zen können.


n nun kurz bevorstehenden Saisonstart.

.

Die jungen Spieler waren sichtlich begeistert, mit unterschied­ lichen Aufgaben gefordert zu werden. Volle Einsatzbereitschaft und Mut, sich durch besondere Aktionen zu profilieren, waren ein wichtiger Schlüssel den Beobachtern im Gedächtnis zu blei­ ben. Dabei war der Adlertag eine Chance für alle fußballbe­ geisterten Kids. Ohne Anmeldebeschränkung oder Vorauswahl konnte jeder sein Können unter Beweis stellen. Eintracht-Scout Misimi zeigte sich zufrieden: „Es waren überraschend viele gute Spieler dabei, die für unsere Nachwuchsteams interessant wer­ den könnten.“ Besonders bei den jüngeren Jahrgängen zeigten sich für Misimi und sein Team einige Spieler mit Potential. Der junge Eintracht-Profi Joel Gerezgiher schaute sich den po­ tentiellen Eintracht-Nachwuchs ebenfalls aus der Nähe an. Für die Kinder gleich zweimal aufregend: Neben Autogrammen und Fotos konnten sie sich wertvolle Tipps aus erster Hand abholen. Auch Eintracht TV machte sich ein Bild von den jungen Kickern und produzierte einen Beitrag zur Veranstaltung. Hier geht es zum Beitrag! „Wir sind absolut zufrieden mit dem Adlertag 2014. Ich bin mir sicher die Kids hatten großen Spaß!“, resümierte Misimi nach der Veranstaltung. Weitere Bilder zum Adlertag 2014 gibt es in den Momentauf­ nahmen (S. 4 und 5) sowie in unserer Bildergalerie TEXT: Ole Kristian Friedrich » FOTOS: Bartosz Niedzwiedzki FOTOS » 1_Trotz des dichten Nebels war der Ansturm auf dem Sportgelände des SC Riedberg riesig 2_Die jungen Nachwuchs­ kicker brachten vollen Einsatz, um unsere Scouts zu beeindru­ cken 29


HEIMSPIELKALENDER Montag

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Dienstag

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Donnerstag

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4

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EINTRACHT FRANKFURT spielzeit 14/15


DEZEMBER 2014 Freitag

Samstag 5

Sonntag 6

10:30 Uhr: U16 - Kickers Offenbach U17

7 13:00 Uhr: U17 - 1. FC Kaiserslautern

14:00 Uhr: U14 - SG Haitz

12

13

14 13:00 Uhr: U17 - 1. FC Saarbr端cken

19

20

21

26

27

28

2

3

4

31


N I K E . C O M / M A G I S TA


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