ERB Newsletter - Jul/Aug 2017

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NEWSLETTER Juli/August 2017


Formula Student Netherlands Am Morgen des 16.07.2017 ging es los auf unser erstes Event der Saison in der schönsten Stadt der Welt – Holland, wo in Assen die Formula Student Netherlands zum ersten Mal stattfand. Hierzu trafen sich 37 Teams aus ganz Europa, um das erste von hoffentlich zahlreichen FSN events miterleben zu dürfen. Wie es zur örtlichen Mentalität gehört kümmerten wir uns zunächst um das wichtigste - den Campingplatz. Nach der Eröffnungszeremonie bezogen wir die Pits. Den freien Abend konnten wir in ausgesprochen freundlicher Athmosphäre verwenden, um die anderen Teams besser kennen zu lernen. Am Montag ging es dann schon richtig los – während unsere beiden Referenten Kristin und Georg die Business Plan Präsentation rockten, wurde unser FR17 Wotan für die technische Abnahme vorbereitet. Für alle Teams mit einem Elektrofahrzeug gibt es eine seperate Abnahme für den Akku, welche auch am Montag gestartet wurde, aber bis zum Abend nicht beendet werden konnte. Am Dienstag wurde unser Rennwagen dann zum ersten Mal auf einem Event bei den anderen statischen Disziplinen – dem Cost und dem Design Judging – von professionellen Ingenieuren auf Herz, Nieren, Kosten und Konstruktion überprüft. Beim fortgesetzten Akku-Scrutineering am Nachmittag wurde leider ein Fehler an unserem Akku festgestellt, welchen wir vor Ort nicht beheben konnten und durften. Somit war ein erfolgreiches Scrutineering leider nicht mehr möglich und eine Teilnahme an den dynamischen Disziplinen ausgeschlossen. Da die Events zeitlich relativ nahe aneinanderlagen beschlossen wir also, bereits einen Tag früher von der FSN abzureisen, um uns so gut wie möglich auf die FSG vorzubereiten. Auch wenn wir also bei den dynamischen Disziplinen nicht teilnehmen konnten haben wir die statischen Disziplinen gut gemeistert – Dank einem 14. Platz im Design Judging, einem 10. Platz im Cost Report und einem hervorragendem 2. Platz im Business Plan konnten wir einen 17. Platz overall erreichen, worüber wir in Anbetracht der Umstände sehr zufrieden sind.

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Formula Student Germany Am 08.08.2017 ging es für uns auf das zweite und wichtigste Event dieser Saison, der Formula Student Germany am Hockenheimring. Die FSG ist mit 120 Teilnehmern eines der größten Formula Student Events weltweit und lockt sogar Teams aus China, Indien und den USA an. Mit einigen Testkilometern im Gepäck kamen wir nachmittags in Hockenheim an und bezogen parallel Pit sowie Campingplatz. Durch einen Sturmschaden in der vergangenen Woche wurde der Zeltplatz auf ein weiter entferntes Gelände verlegt, was eine unerwartete logistische Herausforderung für alle Teams zur Folge hatte. Noch am selben Tag bereiteten wir unseren FR17 Wotan für das Scrutineering vor und besuchten den offiziellen Startschuss zur FSG, die Welcome Ceremony. Am nächsten Tag standen wir pünktlich um 6 Uhr zur Öffnung der Pits auf dem Hockenheimring und arbeiteten weiter an unserem Fahrwerk. Dieses ist durch einen Konstruktionsfehler bedingt, am Tag vor der FSG bei finalen Testen gebrochen. Wir haben das Problem behoben, indem innerhalb von weniger als 24 Stunden ein Stahlfahrwerk geplant, konstruiert, gefertigt und eingebaut wurde. Auch wenn dies kein Grund zur Freude ist, hat es wieder einmal gezeigt, dass man bei der Formula Student lernt, unter hohem Zeitdruck Ergebnisse zu liefern. Parallel zu letzten Fahrwerksarbeiten begann unser Elektrik-Team das Akku Scrutineering. Mittags stand das legendäre Panorama Foto mit allen Teams auf dem Programm. Kurz vor Feierabend kamen unsere Elektriker erfolgreich von der technischen Abnahme zurück. Durch großzügige Hilfe unserer Freunde von Running Snail aus Amberg konnten wir das Akku Scrutineering erfolgreich abschließen.

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Formula Student Germany Wie bereits den Tag zuvor, waren wir bei Sonnenaufgang auf den Beinen und machten uns begleitet von Dauerregen auf den Weg in die Pit. Nach letzten Änderungen konnten wir am Vormittag das Pre-Scrutineering erfolgreich abschließen und anschließend das Finale des „Daimler Best E-Drive Packaging Award“ bestreiten. Hier konnten wir im Vorfeld mit unserer Bewerbung überzeugen und durften den Judges unser Packaging Konzept, also die Anordnung unserer Komponenten im Fahrzeug, erläutern. Abschließend begaben wir uns in sowohl das technische als auch elektrische Scrutineering, wo zum Glück nur einige Kleinigkeiten bemängelt wurden, die wir bis zum nächsten Tag ausbessern konnten. Am Freitag standen Design Judging, Cost Report sowie die Präsentation unseres Businessplans auf der Tagesordnung. Durch einige Probleme in der Elektrik unseres Rennwagens konnten wir das Scrutineering nicht abschließen und somit war es uns nicht mehr möglich am sogenannten „Skid Pad“ teilzunehmen. Der nächste Tag war entscheidend. Der Wecker klingelte um 5 Uhr morgens, nur wenige Stunden nachdem wir aufgehört hatten zu arbeiten. In vollem Bewusstsein, dass wir das Elektrik-Scrutineering schnell abschließen müssen, um unsere Teilnahme an Acceleration, Autocross und Endurance zu sichern, gaben wir Vollgas. Probleme im E-Scrutineering sorgten für eine empfindliche Verzögerung, bis wir am Nachmittag schließlich grünes Licht für die letzten Tests bekamen. Fehlten noch Tilt-, Rain- und Brake-Test. Die Zeit wurde knapp. Beim Tilt Test wurde unser FR17 Wotan um 60 Grad gekippt, um zu sehen ob Flüssigkeiten auslaufen. Unser Wotan meisterte diesen Test problemlos. Fehlten noch Rain- und Brake Test. Ohne Zeit zu verschwenden sprinteten wir zum Rain Test. Hier wurde der FR17 Wotan nass gemacht, ein für alle Elektriker äußerst kritischer Moment, zeigt sich hier doch ob die Bordelektronik wirklich wasserdicht ist. Unser E-Team hat einen sehr guten Job geleistet, denn die Elektronik hielt dem Wasser ohne Wenn und Aber stand. Fehlte noch der Brake Test. Ein einfacher Test, bei dem die Teams zeigen müssen dass sie nicht nur rasant fahren, sondern mindestens ebenso rasch bremsen können. Von offizieller Seite aus wurde festgelegt, den Brake Test nur bis 18:30 Uhr durchzuführen. Um Punkt 18:30 Uhr waren wir zum Brake Test bereit. Der Fahrer saß im Auto, der Motor lief. Lediglich eine kurze Beschleunigung mit anschließender Vollbremsung trennten uns von der Teilnahme an den dynamischen Disziplinen auf die ein Formula Student Team ein ganzes Jahr lang hinarbeitet. Ein Jahr in dem jedes der aktiven Mitglieder sämtliche Zeit und Energie in Entwicklung und Bau des neuen Rennwagens investiert haben. Überraschend kommt ein Organisator und verkündet, dass der Brake Test mit sofortiger Wirkung geschlossen wird. Entsetzen. Sollte ein Jahr Arbeit umsonst gewesen sein, weil der letzte Test keine einzige Minute länger öffnen kann? Anscheinend.

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Formula Student Germany Sonntag, der letzte Tag der FSG, war dementsprechend von Enttäuschung geprägt. Dennoch sahen wir uns die Endurance Läufe an und haben unter anderem mit unseren Freunden von Mainfranken Racing gefiebert. Am Abend folgte die Fortsetzung der Award Ceremony vom Vortrag und anschließend die legendäre Mahle Party. Wir hatten viel Spaß auf der FSG, haben neue Freundschaften geschlossen und haben so einiges lernen können. Die wichtigste Lektion, auch wenn und gerade weil sie einen bitteren Beigeschmack hinterlässt, ist durch das um die sprichwörtliche Sekunde verpasste erfolgreiche Abschließen des Scrutineering entstanden. Auch wenn wir nur Studenten sein mögen wird auf der FSG höchste Professionalität gefordert. Auch wenn es pedantisch sein mag und für uns zum klaren Nachteil war, ist diese Gründlichkeit hauptverantwortlich für das hohe Ansehen der FSG innerhalb der Formula Student Gemeinschaft und eine gute Vorbereitung für das spätere Arbeitsleben. Insofern können wir die Entscheidungen der Organisatoren absolut nachvollziehen. Umso motivierter sind wir, nächstes Jahr am Hockenheimring unsere Fähigkeiten endlich wieder unter Beweis zu stellen und freuen uns darauf, die Teams wiederzusehen!

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Formula Student Germany

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Formula Student Hungary Das Event in Ungarn war für uns wie für jedes teilnehmende Team eine interessante Erfahrung, welche uns viel gelehrt hat. Nachdem das Auto ein letztes Mal auf Herz und Nieren überprüft und entscheidende Komponenten verstärkt wurden ging es den weiten Weg nach Györ. In der Nacht vom 16. auf den 17. August trafen wir ein und konnten uns über eigene Zimmer mit Betten und Kühlschrank freuen. Das Hostel, in dem wir nächtigten, befindet sich direkt auf dem Unicampus und wird von der Rennstrecke umschlossen – Monaco Style!

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Formula Student Hungary Der Morgen begann für uns mit dem Beziehen der Pit, welche ein geräumiges Parkhaus mit Tageslicht war. Die Anzeichen für ein frühes und erfolgreiches Scrutineering standen gut, jedoch seitens der Organisatoren ziemliche Probleme, den Zeitplan einzuhalten. Nachdem am Nachmittag das Panorama Foto auf dem Parkdeck geschossen wurde konnten wir endlich das Mechanical Scrutineering und den Tilt Test erfolgreich abschließen. Die elektrische Abnahme war zweigeteilt – den ersten Teil, der das Low Voltage System betraf, konnten wir ohne weitere Probleme abschließen. Den zweiten Teil – das High Voltage System - hingegen konnten wir am ersten Tag des Scrutineering aus zeitlichen Gründen nicht abschließen, dennoch waren wir zusammen mit dem Team aus Budapest am weitesten mit dem Scrutineering gekommen. Am 18. August konnte relativ früh wieder angefangen werden, sodass wir bis zum Nachmittag sämtliche Sticker sammeln konnten. An diesem Tag fanden außerdem die Static Disziplinen statt, wo leider wieder der Zeitplan nicht eingehalten wurde – der Business Plan wurde, ohne dass wir darüber informiert wurden, eine halbe Stunde nach hinten verschoben und die Cost Judges überraschten uns ein gutes Stück zu früh. Parallel dazu wurde der Kurs aufgebaut, welcher schnell so manche Zweifel an dem Sicherheitskonzept der FSH aufkommen ließ. Die vorgeschlagene Strecke war ohne Auslauf- oder Überholzonen, mit mangelhafter Absicherung der Bordsteinkanten bzw. der Laternenpfähle, die die Strecke säumten und sie ermöglichte in Anbetracht der Umstände viel zu hohe Geschwindigkeiten. Die Gerade für die Acceleration Disziplin war gesäumt von Fahrradständern und ähnlichen unflexiblen Hindernissen. So kam es am Abend beim Team Briefing zu heftigsten Protesten von Seiten der Teams, da die Strecke so für die Formula Student absolut ungeeignet war.

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Formula Student Hungary Den Abend haben wir zusammen mit unseren Freunden aus Schweinfurt im FSH Club, der sich ebenfalls auf dem Gelände befindet, verbracht. Leider gingen wir bei der Bekanntgabe der Static Finalists leer aus, jedoch sind wir immerhin beim Business Plan knapp dran vorbeigeschrammt. Am Samstag, dem 19. August, gingen die dynamic events los. In Anbetracht der Kritik wurde seitens der Organisatoren versprochen, die Strecke zu überarbeiten. Der Tag war geprägt von angespannter Stimmung, insbesondere nach einem Unfall von Fast Forest, bei dem der Fahrer zum Glück unversehrt geblieben ist. Wir konnten Acceleration und Skid Pad fahren, haben jedoch darauf geachtet, dass unser Fahrzeug heil bleibt. Bei der Acceleration Strecke gab es eine Bodenwelle, jedoch haben wir es den guten Reflexen unserer Fahrer zu verdanken, dass nichts Schlimmes passiert ist. Das Skid Pad war nicht wie üblich eine liegende Acht, sondern ein großer, von Laternenpfählen gesäumter Kreis mit einer kleinen Wendemöglichkeit. Nachdem die Strecke immer noch nicht zufriedenstellend war, wurde das Angebot gemacht, die Strecke mit den Fahrern zusammen zu überarbeiten. Dies artete in den wahrscheinlich größten Track Walk der gesamten Formula Student Geschichte aus, da der ein oder andere Teamkollege natürlich auch Interesse an der Sicherheit des Kurses hatte. Was man den Organisatoren zugutehalten muss, ist, dass sie auf sämtliche Veränderungsvorschläge der Fahrer eingegangen sind und sie nach einer demokratischen Abstimmung der Anwesenden Fahrer auch umgesetzt haben. So wurde die Strecke nach und nach komplett überarbeitet, dennoch gab es einige Teams, die aus nachvollziehbaren Gründen ihre Teilnahme am Autocross und Endurance abgesagt haben. Am Sonntag, dem 20. August, kamen einige Überraschungen. So wurde aus Zeit- und Sicherheitsgründen der Endurance abgesagt. Nur der Autocross solle gefahren werden und die erreichte Punktzahl nicht in die Gesamtwertung miteinfließen, um die Fahrer nicht auf Sieg fahren zu lassen. Zunächst wurde sogar angekündigt, gar keine Zeiten anzeigen zu wollen – diese Entscheidung wurde aber später revidiert. Außerdem hat jeder Fahrer eine Einführungsrunde zugesagt bekommen, nach der er entscheiden könne ob er fährt oder nicht. Unter diesen Voraussetzungen haben wir unseren Fahrern Flo und David unseren Wotan anvertraut.

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Formula Student Hungary David begann mit seiner Einführungsrunde und setzte direkt die erste Zeitfahrt oben drauf. Nach der ersten gemessenen Zeit hat er jedoch gestoppt, da die Invertertemperatur zu hoch wurde. Der Fehler wurde schnell gefunden – die Wasserpumpe war nicht richtig angesteckt – jedoch mussten wir dann warten, bis wir wieder vorne in der Schlange standen. In der Zwischenzeit haben wir den Fahrerwechsel gemacht und Flo ist direkt seine 3 ihm zustehenden Runden durchgefahren – zumindest in den Abschnitten, in denen wir ihn sehen konnten (streckenbedingt maximal 1/4tel des Kurses) fuhr er äußerst gut! Nach Flos Run hatte David aber noch eine Runde offen. Nach einiger Wartezeit konnte David seine vorerst letzte Fahrt auf einem Event antreten, da er sein Studium mittlerweile abgeschlossen hat. So wartete der Rest des Teams voller Jubel und mit Fahnen bei der Zieleinfahrt auf Ihn – mit seinen 5 Jahren bei Elefant Racing hat er sich das mehr als verdient! Am Abend galt es nur noch die Award Ceremony zu bestreiten – ausgelassener Stimmung machten wir uns auf den Weg in die Halle und setzten uns nach hinten. Umso mehr waren wir überrascht, als wir relativ schnell auf die Bühne gerufen wurden – wir haben von allen Teams die zweitschnellste Zeit im Autocross erreicht! Dies wurde nach der Award Ceremony gebührend gefeiert, was dazu führte, dass einige Teammitglieder am darauffolgenden Tag lieber etwas später wieder aufgebrochen sind.

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Formula Student Hungary Die diesjährige FSH hat so einiges mit sich gebracht. Eine komplett unorganisierte Struktur seitens der Eventleitung, fehlende Transparenz, keinerlei Verständnis für die Beschwerden nach dem Event und nicht zu vergessen eine ursprünglich absolut fahrlässige Strecke. Dies ist in keinem Fall mit einem normalen Formula Student Event vergleichbar. Umso beeindruckender war es, den Zusammenhalt zwischen den Teams zu spüren und zu merken, dass wir doch alle aus dem gleichen Holz geschnitzt sind. Vereint in die Diskussion mit der Eventleitung zu gehen – in dieser Form war es einzigartig. Wir haben viele neue Freundschaften geschlossen und trotz allem viel Spaß auf dem Event gehabt. Das alles führt dazu, dass wir jetzt nicht mit bitterem Beigeschmack auf die Zeit zurückblicken, sondern vielmehr mit einem bestärkten Teamgeist und einem unbezahlbaren Erfahrungsschatz. - Moritz von Hammerstein

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Schleizer Dreieck Am 26. August hatten unsere Freunde von HofSpannung e.V. zu ihrem Sponsorenevent am Schleizer Dreieck geladen – der ältesten Naturrenstrecke Deutschlands, die in etwa eine Stunde nördlich von uns liegt. Gerne sind wir dieser Einladung gefolgt und machten uns mit unserem Rennwagen auf den Weg. Nebst uns kamen auch die Teams aus Düsseldorf und Mannheim. Nach Kaffee und Kuchen bereiteten wir unser Fahrzeug für das anstehende Fahren vor. Auf perfekten Rennasphalt war eine Acceleration und Autocross Strecke aufgebaut – optimale Voraussetzungen für einen spaßigen Tag, bei dem unser Wotan nochmal richtig gefordert werden konnte. Den Abend ließen wir dann bei gegrillten Köstlichkeiten ausklingen, bevor es zurück nach Bayreuth ging. Wir bedanken uns vielmals bei HofSpannung für die Einladung und das toll organisierte Event und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!

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Somit sind wir nun schon wieder am Ende unseres Newsletters angelangt. Wir entschuldigen uns an dieser Stelle für die Verzögerung des Newsletters. Nach den Events und dem Stress des letzten Jahres standen einige Tage Erholung auf dem Programm. Aktuell sind wir fleißig mit der Konzeptfindung beschäftigt und werden Sie selbstverständlich wie gewohnt Anfang November, in Form eines neuen Newsletters, über die ersten Schritte in der Saison 2017/18 informieren. Unsere ToDo-Liste ist lange, so finden Sie u.a. demnächst auf unserer Homepage eine Auswahl an Impressionen zu obig vorgestellten Veranstaltungen. Zudem möchten wir die Chance nutzen, uns bei all unseren Sponsoren und Unterstützern der letzten Saison zu bedanken. Sie haben unseren FR17 Wotan erst ermöglicht! Wir hoffen auch in der neuen Saison auf Ihre Unterstützung zählen zu können. Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Um auch 2017/18 einen Rennwagen auf die Beine stellen zu können benötigen wir weiterhin Ihre Unterstützung. Bitte zögern Sie nicht bei Rückfragen folgende Ansprechpartner zu kontaktieren:

Vera Scheurich 1. Vorstand & Teamcaptain

Kristin Drescher Chief Operating Officer

Florin Schürkens Chief Operating Officer

Wir hoffen Sie auf unserem Saisonabschluss persönlich begrüßen zu dürfen. Dieser findet am 07. Oktober auf dem Volksfestplatz in Bayreuth ab 10:30 Uhr statt. Um eine Anmeldung wird gebeten.

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