Impulse für Pfarrgemeinden 2008/09 by Emanuel Jochum

www.folge-deinem-herzen.at

Impulse f端r Pfarrgemeinden Herbst 2008 | Fr端hling 2009

Inhalte

Eine Initiative der Katholischen Kirche Vorarlberg. Gemeinsam organisiert von Caritas, Pastoralamt und Schulamt. Und offen f端r alle, denen dieses Thema am Herzen liegt.

Inhalte

Inhalte Jesus lehrt uns im Gleichnis des barmherzigen Samariters, wer unsere Nächsten sind.

Liebe ist kein Pensum, das man absolviert, sondern ein Anruf an die schöpferische Möglichkeit des Herzens. Renate Otto

Inhalte

dEM HErZEN foLGEN…

… mit konkreten Zeichen: Unterbrechen

ab Seite 6

Sich berühren lassen

ab Seite 12

Zeichen setzen

Entdeckungsreisen für junge Menschen

ab Seite 22

Glaube bekommt Hand und fuß

ab Seite 28

Wertschätzen

ab Seite 18

ab Seite 34

„Impulse lassen sich einzeln oder kombiniert umsetzten. Individuell und auf Ihre Pfarrgemeinde angepasst.“ Ingrid Böhler, Pfarrcaritas

„In meiner Arbeit erlebe ich engagierte Personen, denen die Mitmenschen am Herzen liegen. Ein gutes Gefühl.“ Ulrike Amann, Sozialpaten

Einführung

Als Pfarrgemeinde dem Herzen folgen? Im Vertrauen darauf, dass Gottes Liebe aus unseren Herzen spricht, laden wir alle Mitmenschen ein, „ihrem Herzen“ zu folgen.

WIE JESUS IM GLEICHNIS VoM bArMHErZIGEN SAMArITEr LEHrT, …

… gehören christlicher Glauben und Solidarität mit dem Nächsten eng zusammen. Daraus ergibt sich für uns das Anliegen, dem Miteinander in der Gesellschaft mehr Raum zu bieten. Wir laden ein, den Blick bewusst für den Nächsten zu öffnen. Wir entdecken dabei zugleich neue Herausforderungen sowie viele bestehende pfarrliche Initiativen, die wir in diesem Rahmen ganz bewusst wertschätzen und würdigen wollen. Caritas, Pastoral- und Schulamt unterstützen Pfarrgemeinden gemeinsam bei der Umsetzung ihrer Ideen und Anliegen.

„Es ist eine Einladung zu Unterbrechungen zu Gunsten der Achtsamkeit für das ‚Berührtsein‘, sowohl in spiritueller wie auch dialogischer Weise.“ Walter Schmolly, Pastoralamtsleiter

„Wir wollen einer zunehmenden Gefühls- und Sprachlosigkeit in der Gesellschaft gegensteuern. Wir unterstützen Sie gerne in der Frage, wie hier eine Pfarrgemeinde ihrem Herzen folgen kann.“ Peter Klinger, Caritasdirektor

„Es gilt bei Jung und Alt, soziale Tugenden zu fördern sowie die Dimension des solidarischen Handelns erfahrbar zu machen.“ Hans Fink, Schulamtsleiter

Unterbrechen

Unterbrechen Wie der Samariter seinen Weg unterbrochen hat, um dem Ă&#x153;berfallenen zu helfen.

Gut zu sich selbst zu sein, sich selbst innerlich anzunehmen. Weil Gott mich schon lĂ¤ngst angenommen hat. Es war schon einer sehr gut zu mir. Albert Biesinger

Unterbrechen

Den Alltagstrott unterbrechen Wir brauchen raum und Zeit, um auf unser Herz hören zu können. diese fähigkeit droht in der Unrast unserer Gesellschaft zu verkümmern. Zugänge sind individuell verschieden. Unsere beispiele sollen Ihnen einige Wege aufzeigen.

ExErZITIEN IM ALLTAG

In der kommenden Fastenzeit will Caritasseelsorger Elmar Simma mit seinen Impulsen unser Herz ansprechen und die Frage nach unserer Beziehung zum Nächsten aufgreifen. Unterstützung

Einschulung für BegleiterInnen und Materialien im Rahmen von Exerzitien im Alltag Kontakt

Pastoralamt Magdalena Burtscher T 05522 3485 1000 magdalena.burtscher@kath-kirche-vorarlberg.at Woher nehme ich die Kraft, meinem Herzen zu folgen?

„Exerzitien im Alltag bieten eine wertvolle Unterbrechung, um auf sein Herz zu hören und den Impulsen von Caritasseelsorger Elmar Simma nachzuspüren.“ Magdalena Burtscher, Pastoralamt

Unterbrechen

Tage der Besinnung unterbrechen den Alltag – „Lebensqualität durch Herzerweiterung statt Verkopfung“ – Caritasseelsorger Elmar Simma und Altbischof Reinhold Stecher beim Besinnungstag der Pfarrcaritas 2008

impulsvorträge in der Pfarrgemeinde

Mit wenig Aufwand lassen sich Themen, die Menschen bewegen, mitten in den Pfarrsaal holen. Eine anregende Form, sich auf ein Thema Ihrer Wahl einzulassen und als Pfarrgemeinde einen Austausch zu führen. Unterstützung

Vermittlung von ReferentInnen und bei Bedarf Mithilfe bei der Organisation vor Ort. Kontakt

Pfarrcaritas Ingrid Böhler T 05522 200 1016 ingrid.boehler@caritas.at Katholisches Bildungswerk Hans Rapp T 05522 3485 145 hans.rapp@kath-kirche-vorarlberg.at

Auswahl möglicher Themen: Elmar Simma, Caritasseelsorger • Ein Netz der Aufmerksamkeit knüpfen: Biblische Grundlagen für den Dienst am Nächsten • Atempause: Besinnungstag zu den Werken der Barmherzigkeit • Soziales Handeln in der Pfarrgemeinde Edwin Drexel • Folge deinem Herzen – spiritueller Impuls zur Anatomie des Herzens Ingrid Böhler, Pfarrcaritas • Was brauchen Menschen wirklich? Wege der Heilung Regina Brunmayr, Seniorenarbeit der Caritas • Mit dem Herzen hören Hans Rapp, Katholisches Bildungswerk • Das Recht ströme wie Wasser. Die soziale Botschaft der Bibel

Hinweis Wir suchen immer wieder Veranstaltungsorte in den Pfarren. Gerne kommen wir mit Fortbildungsangeboten und Vorträgen in ihre Pfarrgemeinden. Schön wäre es, wenn wir diese Angebote gemeinsam bewerben und als Veranstalter miteinander auftreten.

Unterbrechen

Dem Herzen nachspüren.

fortbildungsangebote – stärken uns im alltag

Zu sozialen Aufgaben und ehrenamtlichem Einsatz bieten Pastoralamt und Pfarrcaritas eine Reihe von Fortbildungsmöglichkeiten. Alles, was menschlich ist 22. Jänner 2009

Bildungsforscher Dietmar Larcher bei seinem Vortrag „Leben DA-ZWISCHEN“ im Flüchtlingshaus Galina in Frastanz

Das Bildungshaus St. Arbogast bietet einen Dialog der Kulturen an. Workshop „Folge deinem Herzen“

Jederzeit bieten wir Ihnen dazu einen Nachmittag oder Abend für Ihre Gruppe in der Pfarre mit den Referentinnen Regina Brunmayr und Ingrid Böhler an. Besinnungstag: Wege der Pfarrgemeinde 20. März 2009

Bildungshaus St. Arbogast Gemeinsam mit Generalvikar Benno Elbs spüren wir der Zukunft einer lebendigen Pfarrgemeinde nach. Viele Weitere Themen sind nach Absprache möglich – ein Gespräch oder Telefonat lohnt sich! Kontakt

Pfarrcaritas Ingrid Böhler T 05522 200 1016 ingrid.boehler@caritas.at

Die Frauen des Besuchsdienstes in der Pfarre Sulzberg bei einem Impulsvortrag zum Thema „Begleitung von Trauernden“ mit Ingrid Böhler

Unterbrechen

Solidarische Kirche im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen

KIrCHENrAUM öffNEN

Wenn die Pfarrgemeinde ihre Kirche für soziale Themen öffnet, nimmt sie Anteil am Leben der Menschen. Nacht der solidarischen Kirche

In Texten und Gedanken von Betroffenen, in Zeiten der Stille und Besinnung eröffnen sich Möglichkeiten der Begegnung und Türen der Nächstenliebe. Kreuzweg der Nöte

In Form eines Kreuzweges haben die Caritas-Einrichtungen die Nöte unserer Zeit dargestellt. Die Ausstellung eignet sich für den Kirchenraum – gerade in der Fastenzeit. Nacht der Trauernden und des Trostes 14. November 2008, ab 19 Uhr

Pfarre Hard (Alfons Meindl) Kann eine Einladung der Pfarre sein, der persönlichen Trauer nachzugehen und Trost zu erfahren. Nacht der Liebenden 20. Mai 2009, ab 18 Uhr

„Ein neuer Blick auf die Leiden der Menschen von heute führt uns wieder vermehrt dorthin, wo Jesus uns mit seinem Auftrag senden will.“ Pfarrer Wilfried Blum, Rankweil

„Eine kleine Auszeit aus dem Alltag, die einfach nur gut tat und voller Überraschungen war.“ Doris Jenni, Klaus

Bildungshaus St. Arbogast Eine Nacht des Begegnens für Paare. Die vorbereiteten Stationen können auch in einer Pfarre umgesetzt werden. Kontakt

Pfarrcaritas Ingrid Böhler T 05522 200 1016 ingrid.boehler@caritas.at

Hinweis Im Vorarlberger Kirchenblatt ﬁnden sich regelmäßig Veranstaltungshinweise zum Thema „Folge deinem Herzen“ – beachten Sie jeweils die aktuellen Ausgaben. Informationen auch auf www.folge-deinem-herzen.at.

Sich ber端hren lassen

Sich berühren lassen

Sich berühren lassen So wie sich der Samariter berühren ließ und dem Überfallenen zuwandte.

Ich glaube, das größte Geschenk, das ich von jemandem bekommen kann, ist, dass er mich sieht, mir zuhört, mich versteht und mich berührt. Das größte Geschenk, das ich einem Menschen machen kann, ist, ihn zu sehen, ihm zuzuhören, ihn zu verstehen und ihn zu berühren. Virginia Satir

Sich berühren lassen

Erste Station der Spiritour: Wohnungslosenhilfe

Jugendliche für das soziale Netz begeistern

spiritour – kirche hautnah erleben

lebensweisen

Not im Land ist oft versteckt. Auf der Spiritour lernen Sie MitarbeiterInnen kennen, die Mitmenschen in schwierigen Lebenssituationen helfen und Sie bekommen Einblick in deren Sorgen.

Veranstaltungsreihe der Pfarrcaritas in Zusammenarbeit mit Katholischem Bildungswerk, Fachteam Lebensgestaltung & Ethik und Ehe- & Familienzentrum der Diözese.

Unterstützung

Ziel ist es, Themen aufzugreifen, die uns im Lebensalltag immer wieder vor große Herausforderungen stellen.

Die Spiritour wird auf Anfrage von Caritas und Pastoralamt organisiert und führt über mehrere Stationen (z.B. Wohnungslose, Drogensucht, Arbeitslosigkeit, Flüchtlinge, Familienberatung, Sakramentenpastoral, Bischofssitz, Jugendarbeit). 3 Stunden Projektzeit sowie die Anfahrt zu den Einrichtungen sind einzuplanen. Nächster Fixtermin:

Lebens-Wert: Vortrag Dipl.theo. Klaus Gerhards 4. November 2008, 19.30 Uhr

Bildungshaus St. Arbogast Welche Werte bestimmen unser Leben? Und ich suchte eine Heimat in der Fremde 28. November 2008, 19.30 Uhr

Freitag, 7. November, 14.30 – 17.30 Uhr

Bildungshaus St. Arbogast Asylwerber erzählen die Geschichte ihrer Herbergssuche (in Kooperation mit der Flüchtlings- & Migrantenhilfe der Caritas)

Kontakt

Pfarrcaritas Ingrid Böhler T 05522 200 1016 ingrid.boehler@caritas.at

Kontakt

Pastoralamt Eugen Wackernell T 05522 3485 206 eugen.wackernell@kath-kirche-vorarlberg.at

Hinweis Weitere Termine zur Spiritour (speziell auch für Jugendliche) koordinieren wir gerne auf Anfrage.

Pfarrcaritas Ingrid Böhler T 05522 200 1016 ingrid.boehler@ caritas.at

Sich berühren lassen

Lokalaugenschein und Dialog mit Fachleuten

Reger Austausch zu den gewonnenen Eindrücken

exkursionen

„Have a break“

Kontakt

Angebot für Vertreter aus der Wirtschaft, in der Fastenzeit 2009 einen Tag in einer sozialen Einrichtung zu verbringen.

Pfarrcaritas Ingrid Böhler T 05522 200 1016 ingrid.boehler@caritas.at

Carla-Arbeitsprojekte

Führung durch die verschiedenen Arbeitsprojekte (Altkleidersortierung, Projekt für Jugendliche…) Flüchtlingshilfe

Unter dem Titel „Das Boot ist voll“ die Situation von Asylwerbern hautnah zu erleben.

Pastoralamt Eugen Wackernell T 05522 3485 206 eugen.wackernell@kath-kirche-vorarlberg.at

Integrationshaus

Dieser besondere Ort in Innsbruck verbindet Spiritualität und soziales Handeln auf sehr lebendige Weise. HIOB

„Strandgut“ nennt sich eine Fotoausstellung von Nikolaus Walter, die zum Besuchsprogramm der niederschwelligen Drogenberatungsstelle der Caritas in Feldkirch gehört.

„Es hat mich erstaunt, wie vielfältig soziale Aufgaben von unserer Kirche wahrgenommen werden – und ich bin doch schon lange in der Pfarrgemeinde aktiv.“ Maria Moosbrugger, Bezau

„Mir hat es sehr zu denken gegeben und es stellt sich nun die Frage, wie wir als Pfarrgemeinde Mitmenschen in ihren Sorgen unterstützen können.“ Erich Hämmerle, Lustenau

Sich berühren lassen

Offener Austausch ermöglicht einen Einblick in soziale Nöte

Gemütlicher Ausklang nach intensiver Diskussion sozialer Themen

SoZIALEr dIALoG

Menschen an einen gemeinsamen Tisch zu holen, die in der Gemeinde für soziale Anliegen tätig sind (z.B. Sozialreferent, Krankenpflegeverein, Elternverein) und auf diese Weise neue Kontakte zu knüpfen und als Pfarrgemeinde „Nächstenliebe“ aktiv zu gestalten. Aus diesem Dialog entwickelt sich auch für die Pfarre ein wertvolles Netz an Kontakten.

Living books

Wie wäre es, wenn Menschen zu Büchern werden und aus ihrem Lebensalltag berichten? Und LeserInnen könnten sich solche Bücher für persönliche Gespräche in Kaﬀ eehaus-Atmosphäre ausleihen?

Wir helfen gerne bei der Vorbereitung (Entscheidung im Pfarrgemeinderat), Organisation und Moderation eines solchen sozialen Dialoges mit.

In solch einer Bibliothek könnten „Bücher“ wie „Pfarrer, Flüchtling aus Armenien, Lehrer, Feuerwehrmann, Imam, Rollstuhlfahrer…“ ausgeliehen werden. Wäre das nicht ein fruchtbarer Dialog, um Vorurteile, Stereotypen, kulturelle Unterschiede von einer anderen Seite kenne zu lernen?

Kontakt

dinner Club

Pfarrcaritas Ingrid Böhler T 05522 200 1016 ingrid.boehler@caritas.at

Männer und Frauen unterschiedlicher Nationen kochen für andere und machen so die Vielfalt der in Vorarlberg lebenden Kulturen spürbar.

Pastoralamt Eugen Wackernell T 05522 3485 206 eugen.wackernell@kath-kirche-vorarlberg.at

Kontakt

Unterstützung

„Als Pastoralassistent ist es mir ein Anliegen, Menschen in ihren Nöten beizustehen. Dazu haben wir in der Pfarre immer offene Türen.“ Alfons Meindl, Pfarre Hard

Pfarrcaritas Claudio Tedeschi T 05522 200 1060 claudio.tedeschi@caritas.at

„Isolation ist eine schlimme Begleiterscheinung von Not. Es ist schön, wenn sich Menschen Zeit für andere nehmen.“ Judith Nussbaumer, Caritas-SOS-Stelle

Gemeinsam an Lösungen arbeiten

Sich berühren lassen

Ernste Themen aufarbeiten – aber Schulungen sollen auch Spaß machen

schulungsangebote

Regelmäßig bieten Caritas, Pastoralamt und Bildungshäuser interessante Schulungen zu sozialen Themen an. Zwei Beispiele als Anregung: Eintägige Basisschulung für sozial Engagierte 3. November 2008

Bildungshaus St. Arbogast mit den ReferentInnen Elmar Simma und Christine Sommerauer Besuche bei Trauernden 7. November 2008

Einschulung für Mitglieder von Besuchsdiensten oder solche, die diese Aufgabe künftig wahrnehmen möchten.

Wichtiges Seminarprinzip: Voneinander lernen – Erfahrungen austauschen

Viele weitere Themen sind nach Absprache möglich – ein Gespräch oder Telefonat mit uns lohnt sich! Kontakt

Pfarrcaritas Ingrid Böhler T 05522 200 1016 ingrid.boehler@caritas.at Katholisches Bildungwerk Hans Rapp T 05522 3485 206 hans.rapp@kath-kirche-vorarlberg.at sowie in den Bildungshäusern

Erfahrene Menschen zu Wort kommen lassen

Zeichen setzen

Zeichen setzen Der Samariter leistete erste Hilfe, indem er die Wunden versorgte.

Ich möchte mich neuen Menschen und neuen Ideen öffnen. Ich will einmal in der Woche ganz bewusst mit jemandem Zeit verbringen. Ich teile … jene nicht leer ausgehen lassen, denen das Nötigste zum Leben fehlt. Wir werden in unserem Gebetskreis weiterhin für Menschen beten. Rückmeldungen zu den „Folge deinem Herzen“Vorsatzkarten

Zeichen setzen

Leben in einer solidarischen Kirche Wenn der Wunsch entsteht, Zeichen für mehr Miteinander zu setzen, gewinnt jede Pfarrgemeinde an Lebendigkeit. In der Vielfalt bestehender Aufgaben ist es nicht immer leicht, neue Akzente zu setzten. Wir sind hier gerne bereit, Sie bei der Umsetzung Ihrer Ideen zu unterstützen.

GoTTESdIENST IM ZEICHEN dEr SoLIdArITäT

Die Idee von „Folge deinem Herzen“ ist es, im Rahmen der Liturgie das Thema „Solidarität und Nächstenliebe“ bewusst zu gestalten und auf aktuelle Nöte von Mitmenschen in einer Pfarrgemeinde aufmerksam zu machen. Unterstützung

für Gottesdienste zum Thema: • pfl egende Angehörige (Erfahrung der Pfarre Bregenz-St. Gallus und Pfarre Dornbirn-Hatlerdorf) • Flüchtlinge in unserem Land (Erfahrungen Pfarre Lochau) Das Einbinden von Betroffenen erfordert viel Vorarbeit und auch entsprechende Kontakte. Wir helfen Ihnen bei dieser sensiblen Aufgabe und stellen Ihnen für die liturgische Gestaltung gerne Bausteine zur Verfügung. • Elemente für den Gottesdienst mit Kindern – schrift liche Zusammenstellung Kontakt

Seniorenarbeit der Caritas Regina Brunmayr T 05522 200 3022 regina.burnmayr@caritas.at Pastoralamt Hermine Feurstein T 05522 3485 7139 hermine.feurstein@kath-kirche-vorarlberg.at

Pfarre Schruns: Gartenfest gemeinsam mit Flüchtlingen gestaltet, um sich im gemeinsamen Tun näherzukommen

„Als Pfarrgemeinderat war es uns wichtig, die Alltagssorgen in den Gottesdienst verstärkt aufzunehmen und allen zu zeigen, dass uns die Anteilnahme an den Sorgen der Menschen ein ehrliches Anliegen ist.“ Bernadette Spitaler, Pfarrgemeinderat-Vorsitzende Dornbirn-Hatlerdorf

Hinweis In der Medienstelle der Diözese erhalten Sie weitere Materialien zur Gottesdienstgestaltung – speziell auch für Kinder.

Zeichen setzen

Gottesdienstvorbereitung: Kinder lernen von afrikanischen Flüchtlingen das Trommeln in der Gruppe

Modeschau mit Altkleidern: Die Pfarre Hörbranz verbindet soziales Thema originell mit Pfarrveranstaltung

sakramentenpastoral – einbindung von menschen mit behinderung

„Unbehindert Glauben leben“

Unter diesem Titel hat eine kleine Arbeitsgruppe eine Handreichung zur Pastoral mit Menschen mit Behinderung zusammengestellt. Liturgie und Sakramente bieten gerade durch ihre Gesten, ihre Rituale, Symbole und Handlungen einen Raum an, in dem der Mensch – mit oder ohne Behinderung – weit über das gesprochene Wort hinaus berührt wird. Unterstützung

Entwicklung einer „inklusiven“ Pastoral- und Sakramentenvorbereitung bei Taufe, Erstkommunion und Firmung Beratung und Begleitung eines Sakramententeams Materialien für die seelsorgliche Begleitung von Menschen mit Behinderung

Chancengleichheit bedeutet auch: Zugänge zum Glauben eröffnen

Kontakt

Pastoralamt, Fachteam Spiritualität, Liturgie & Bildung Matthias Nägele T 05522 3485 216 matthias.naegele@kath-kirche-vorarlberg.at

„Erfahrungen und Austausch zum Glauben im Heute sind mir ein Herzensanliegen.“ Matthias Nägele, Pastoralamt

Zeichen setzen

Entdeckungsreisen für junge Menschen Dem Samariter traute damals niemand zu, dass gerade er sich als Nächster erwies. Was trauen wir heute Jugendlichen zu?

Die Sinnfrage löse ich nur durch die Beziehung. Johannes Rauch Gedanken über die Zukunft: Eine glückliche Zukunft, eine bessere Welt – das wäre schön – eine bessere Welt? Eine andere Sonne? Buntere Blumen? Süßere Früchte? Ein anderer Mensch sein, das wäre es –glücklicher, freier, mehr Liebe haben, ein ganz neues Leben beginnen. Warum in Zukunft? Ruth (15 Jahre)

Zeichen setzen

Jugendliche folgen ihrem Herzen Immer wieder setzen junge Menschen beachtliche Zeichen der Solidarität. Die Katholische Jugend und Jungschar und die youngCaritas.at sind Ihnen als Begleitperson von jungen Menschen in der Pfarre gerne behilflich. Neben eigenen Anliegen gibt es im kommenden Arbeitsjahr einige Aktionen, die sich für eine Teilnahme im Rahmen von „Folge deinem Herzen“ besonders eignen.

Entdeckungsreise für kinder und jugendliche

Kinder und Jugendliche sollen ihr Interesse für soziale Anliegen entdecken können. Unsere Begleitung richtet sich ganz an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen aus.

Kontakt & Informationen

Volksschule Nüziders: SchülerInnen lernen eine Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung hautnah kennen

U10-Fußballmannschaft: „Folge deinem Herzen“ heißt für sie Fairplay – das Hauptthema für die aktuelle Saison

Dickes Lob: Margaritha von der youngCaritas.at dankt den Kindern für ihren Schuhputzeinsatz bei der Gloria-Messe

Genau aufgepasst: Firmlinge raten bei der Spiritour, wo die Heimat der in Vorarlberg lebenden Asylwerber liegt

youngCaritas.at Margaritha Matt T 05522 200 1065 margaritha.matt@caritas.at

Zeichen setzen

Handwerkliches Geschick ist ebenso gefragt wie Interesse am Miteinander

Es gilt ein gemeinsames Ziel zu erreichen und fürs Leben zu lernen

72 stunden ohne kompromiss

Die Zeit läuft – in drei Tagen soll es Jugendlichen in kleinen Teams gelingen, eine soziale oder ökologische Aufgabe zu bewältigen. Die Vielfalt ist groß und um die Spannung zu steigern, wird die Aufgabe erst unmittelbar vor Start jeder Gruppe zugelost. Termin: 23. bis 25. Oktober 2008 Kontakt & Informationen

Katholische Jugend und Jungschar Christian Ortner T 05523 56120 christian.ortner@kath-kirche-vorarlberg.at

Nervenkitzel vor der Auslosung der sozialen Aufgabe

youngCaritas.at Anja Peintner T 05522 200 1018 anja.peintner@caritas.at www.72h.at

72 Stunden ohne Kompromiss ist ein Projekt der Katholischen Jugend und Jungschar in Zusammenarbeit mit youngCaritas.at und Hitradio Ö3.

Wichtig bei Jugendlichen: Erfolge feiern!

Zeichen setzen

Klare Botschaft – im Miteinander liegt die Hoffnung dieser Welt

Ein Zeichen für mehr Miteinander in der Welt setzen

1 million sterne – zeichen für solidarität und frieden setzen

Kinder und Jugendliche stellen europaweit an diesem Termin Kerzen zu einem Muster auf einem öffentlichen Platz auf. Neben dem Entzünden der Kerzen wollen Jugendliche mit Texten und Musik der Bedeutung von Miteinander und Frieden Ausdruck geben. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung kann Anlass bieten, in der Firmgruppe das Thema Frieden aufzugreifen und eigene Texte zu verfassen bzw. passende Texte zu recherchieren, um sie an diesem Abend einem breiten Publikum zu präsentieren. Termin: 13. Dezember 2008, 17 – max. 19 Uhr

Bregenz, Adventmarkt Oberstadt Dornbirn, inatura Unterstützung

Information in der Jugend-, Ministrantengruppe usw. sowie Einbindung in den Ablauf an diesem Abend Kontakt

youngCaritas.at Anja Peintner T 05522 200 1018 anja.peintner@caritas.at

Hinweis Andere Weihnachtsaktionen gerne auf Anfrage.

Firmgruppe Schwarzach: Erst mit dem Besuch vor Ort formte sich bei den Jugendlichen ein klares Bild darüber, was Armut in Vorarlberg bedeuten kann.

Zeichen setzen

Tag des afrikanischen Kindes im Juni 2009: Lebenswelt auf einem anderen Kontinent kennen lernen

firmgruppenangebote

Neben der Spiritour bieten wir zu unterschiedlichen Themen Kleinprojekte für Kinder- und Jugendgruppen aus den Pfarren an. • • • •

„Der Weg eines Kleidungsstücks“ (Thema Altkleider) „Pflück dir dein Herz“ (Pflückbaum mit Wünschen für mehr Miteinander) Besuche in diverse Einrichtungen Sammelaktionen (z.B. Steineaktion)

Kontakt

youngCaritas.at Margaritha Matt T 05522 200 1065 margaritha.matt@caritas.at

Tanz die Toleranz: Jugendliche drücken ihre Anliegen mit Musik und Bewegung aus

Katholische Jugend und Jungschar Jasmine Rietzler T 05522 3485 7131 jasmine.rietzler@kath-kirche-vorarlberg.at Aktuelles Programm: www.vbg.youngcaritas.at www.kathfish.at

28. Mai 2009: Jugendliche starten zum dritten Mal das Laufwunder zu Gunsten von Kindern in Not.

Glaube bekommt Hand und FuĂ&#x;

Glaube bekommt Hand und Fuß

Glaube bekommt Hand und Fuß Wie der Samariter dem Wirt den Auftrag zur Pflege übertrug.

Meistens bleibt der Glaube im Kopf sitzen, manchmal sickert er bis ins Herz, nur selten bekommt er Hand und Fuß. Hans Fink, Schulamt

Glaube bekommt Hand und Fuß

Hinschauen – aktiv werden – handeln „Weil Gott uns liebt, können und sollen auch wir einander lieben“, das ist das Wesen der Barmherzigkeit und darin besteht die Verbindung zwischen dem liebevollen Wirken Gottes und dem menschlichen Tun und Handeln. Es ist Zeichen einer lebendigen Pfarrgemeinde.

wo stehen wir als pfarrgemeinde?

3 beispiele aus pfarrgemeinden

Mitten im Leben oder Abseits der Anliegen unserer Pfarrgemeindemitglieder? Brücken bauen: Regelmäßig den Standort bestimmen ist auch für eine Pfarrgemeinde spannend.

Pfarre Göfis: Ein Netz der Menschlichkeit

Frauen und Männer leisten einen wertvollen Dienst, indem sie – gemeinsam organisiert – anderen ihre Zeit schenken und ein offenes Ohr für Anliegen haben. Pfarre Rankweil: Begegnungen im Sonntagscafé

Neben Kaffee und Kuchen stehen regelmäßig die ernsten Seiten des Lebens zur Diskussion. Fachimpulse helfen, den Einstieg ins Thema zu finden. Pfarre Sulzberg: Integrationsfest

Das vielfältige Engagement der Pfarre für die BewohnerInnen des Flüchtlingshauses feierten alle gemeinsam mit einem Fest.

Unterstützung

Begleitung des Prozesses, z.B. Dialog im Pfarrgemeinderat (Abendeinheit oder Klausurthema) Kontakt

Pastoralamt, Fachteam Entwicklung Thomas Berger-Holzknecht T 05522 3485 213 thomas.berger@kath-kirche-vorarlberg.at Pfarrcaritas Ingrid Böhler T 05522 200 1016 ingrid.boehler@caritas.at

Hinweis Die Regionaltreffen von Pfarrcaritas, PGRMitgliedern oder Katholischem Bildungswerk bieten die Chance, über Aktivitäten anderer Pfarren näheres zu erfahren.

Glaube bekommt Hand und FuĂ&#x;

14 Sozialpaten starteten im Sommer im Dekanat Dornbirn

SoZIALPATEN â&#x20AC;&#x201C; brĂ&#x153;CKEN bAUEN fĂ&#x153;r MENSCHEN IN NoT

Den Anfang machte das Dekanat Dornbirn: Seit Sommer sind Sozialpaten aktiv, um fĂźr Menschen in Notsituationen GesprĂ¤chspartner und BrĂźckenbauer zu sozialen Einrichtungen zu sein. Denn sehr oft sind es Ă&#x201E;ngste, die Menschen zĂśgern lassen, Hilfe aufzusuchen. Sozialpaten erhalten fĂźr ihre Aufgabe eine Einschulung und Begleitung durch Fachleute der Caritas. Informationsabend fĂźr Schulung 2009 24. November 2008, 19 Uhr

â&#x20AC;&#x17E;Eine gute Sache â&#x20AC;&#x201C; ich als Pfarrer kann bei Bedarf die Sozialpaten bitten, EinzelfĂ¤llen nachzugehen, um bei Problemen eine gute LĂśsung zu erreichen.â&#x20AC;&#x153; Christian Stranz, Pfarrer in Dornbirn-Hatlerdorf

â&#x20AC;&#x17E;Als Sozialpate hoffe ich, dass ich in Schwierigkeiten geratenen MitbĂźrgern die richtigen TĂźren Ăśffnen kann. Alois Humpeler, HĂśchst

Caritashaus Vorarlberg, WichnerstraĂ&#x;e 22, 4. Stock, 6800 Feldkirch Kontakt UnterstĂźtzung

Die nĂ¤chsten Ausbildungen starten im FrĂźhling 2009 im Dekanat Feldkirch.

7ENNÂŹSICHÂŹEINEÂŹ+LUFTÂŹAUFTUT 3OZIALPATENÂŹBAUENÂŹ"RĂ CKEN

7ENNÂŹIMÂŹ,EBENÂŹVERMEINTLICHÂŹ ALLESÂŹ/+ÂŹZUÂŹSEINÂŹSCHEINT 3OZIALPATENÂŹKĂ&#x161;NNEN WERTVOLLEÂŹ)MPULSGEBERÂŹSEIN

Pfarrcaritas, Sozialpaten Ulrike Amann T 05522 200 1067 ulrike.amann@caritas.at

7ENNÂŹDERÂŹ$URCHBLICKÂŹ VERLORENGING 3OZIALPATENÂŹUNTERSTĂ TZEN ÂŹ DENÂŹ&ADENÂŹAKTIVÂŹAUFZUNEHMEN

7ENNÂŹSICHÂŹ,EBENSSITUATIONENÂŹ WIEÂŹEINÂŹ$SCHUNGELÂŹANFĂ HLEN 3OZIALPATENÂŹKĂ&#x161;NNENÂŹ /RIENTIERUNGSHILFEÂŹGEBEN

%INEÂŹ)NITIATIVEÂŹDERÂŹ0FARREGEMEINDENÂŹUNDÂŹDERÂŹ#ARITASÂŹFĂ RÂŹMEHRÂŹ-ITEINANDER

WWW SOZIALPATE ATÂŹ\ÂŹ4EL ÂŹ ÂŹ ÂŹ ÂŹ ÂŹ ÂŹ ÂŹ

Glaube bekommt Hand und Fuß

Die Welt von Morgen: Wohin steuern wir mit unserem Lebensstil?

Schöpfungsverantwortung

Der achtsame Umgang mit der uns anvertrauten Schöpfung soll gezielt zu den Themen Energie, fairer Konsum und Mobilität gestärkt werden. Jede Pfarrgemeinde ist mit diesen Themen konfrontiert und kann Impulse setzen. Als erster Schritt soll der Austausch untereinander das Benennen von Ansprechpersonen in den Pfarren den Dialog in Gang setzen. Unterstützung

Plattform und Austausch mit anderen Interessierten Organisation von Veranstaltungen Begleiten bei pfarrspezifischen Anliegen Kontakt

Pastoralamt, Fachteam Lebensgestaltung & Ethik Michael Willam T 05522 3485 214 michael.willam@kath-kirche-vorarlberg.at

Glaube bekommt Hand und Fuß

Pfarre Herz Jesu unterstützt zu 100-Jahre-Jubiläum SchülerInnen in Meki, Äthiopien

Für uns unvorstellbar: Schulbildung ein Luxusartikel

eine welt: partnerschaft zwischen pfarrgemeinden

Der direkte Dialog und das Mitleben der Situation des anderen eröffnet eine ganz neue Dimension weltumspannender Solidarität. Viele Pfarren haben auf diesem Weg u.a. im Engagement von Missionskreisen viel Gutes in der Welt bewirkt. Zugleich ist der Austausch u.a. in Form von gegenseitigen Besuchen auch ein Geschenk an uns. Unterstützung

Aufbau von Kontakten sowie Beratung und Begleitung bei Projekten der Entwicklungszusammenarbeit. Hier stehen eine Reihe von kirchlichen Organisationen zur Unterstützung zur Verfügung.

Kinderchor der Pfarre singt für ihre SchulkollegInnen in Afrika

Kontakt

Auslandshilfe der Caritas Michael Zündel T 05522 200 1062 michael.zuendel@caritas.at Dreikönigsaktion Andrea Längle T 05522 3485 7133 andrea.laengle@kath-kirche-vorarlberg.at Bruder und Schwester in Not Markus Fröhlich T 0664 8240175 markus.froehlich@kath-kirche-vorarlberg.at

„In 15 Jahren Einsatz für unsere Partnerpfarren haben wir vielen Menschen Lebensperspektiven geschenkt – und zu gleich viel an Herzlichkeit zurückbekommen. Das verwandelt die Sicht auf die Welt.“ Eva Braun, Gruppe Sarepta

Wertsch채tzen

Wertschätzen

Wertschätzen Der Samariter sah im Verletzten seinen Nächsten und schenkte ihm sein Wertvollstes.

Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens. Viele Menschen in unseren Pfarrgemeinden und auch im privaten Bereich setzen sich mit viel Liebe und Aufmerksamkeit für andere ein – durch stille Dienste, aufmerksame Hilfestellung oder Zeit, die sie schenken. Wir haben allen Grund, dankbar dafür zu sein.

Wertschätzen

„…hab Dank für die Zeit…“ Viele hilfreiche Hände, die oft unbemerkt und ohne Rummel um ihr Tun arbeiten, sind in den Pfarren für soziale Anliegen aktiv. „Dem Herzen zu folgen“ bedeutet auch zu feiern und direkt „Danke zu sagen“. Wir scheuen uns nicht, gemeinsam mit Ihnen engagierten Menschen in Ihrer Pfarre Danke für ihren sozialen Einsatz zu sagen. Wir greifen ihre Hinweise sehr gerne auf, da vieles auch vor unseren Augen verborgen über Jahre geleistet wird. Anlässe gibt es viele…

dankehock für haussammlerinnen

pfarrcaritasinfo

Regelmäßig berichten wir über Gelungenes aus den Pfarrgemeinden. Auch eine Form der Aufmerksamkeit und des Dankesagens. Kontakt

Pfarrcaritas Ingrid Böhler T 05522 200 1016 ingrid.boehler@caritas.at

Wir kommen gerne in Ihre Pfarre, um den HaussammlerInnen Danke zu sagen und Rede und Antwort zu stehen.

adventbesinnung

Einen Tag, um Kraft zu schöpfen – so versteht sich der Besinnungstag für sozial Engagierte, auch als Dankeschön für den Einsatz während des ganzen Jahres. 2. und 5. Dezember 2008

Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben Kontakt Caritas-Direktor Peter Klinger dankt Ehrenamtlichen persönlich in Hörbranz

Pfarrcaritas Ingrid Böhler T 05522 200 1016 ingrid.boehler@caritas.at

Wertschätzen

Ehrenamtliche Musikanten sorgen für Stimmung bei ihrer Feier

Caritas-Direktor Peter Klinger dankt für langjähriges soziales Engagement

musik schenkt freude

caritas: ehrenamtliche wertschätzen

Seit rund einem Jahr vermittelt Gerti Weingärtner des Caritas-Projektes „Musik schenkt Freude“ über 30 verschiedene KünstlerInnengruppen, die bei Anlässen für Ehrenamtliche in den Pfarrgemeinden kostenlos aufspielen. Das Feedback ist rundum positiv und es freut uns, dass so viele HobbykünstlerInnen ihrem Herzen gefolgt sind.

Ob ein rundes Jubiläum oder nicht, wir sind gerne bereit, im Namen der Caritas Anerkennung und Dank für verdiente Ehrenamtliche zum Ausdruck zu bringen. Dazu nehmen wir uns gerne Zeit – denn soziales Engagement ist nicht selbstverständlich und verdient großen Respekt!

Kontakt

Seniorenarbeit Gerti Weingärtner T 0664 8240143 gerti.weingaertner@caritas.at

Ehrenamt Christine Sommerauer T 05522 200 1068 christine.sommerauer@caritas.at

Das musikalische Talent einsetzen – 30 verschiedene Gruppen beteiligten sich, um Menschen durch Musik Freude zu schenken

Caritas: Ehrung für langjährige HaussammlerInnen

Wertschätzen

Materialien Zur optischen Unterstützung ihrer Ideen und Aktivitäten stehen eine Reihe von Materialien zur Verfügung. So können Sie die Botschaft „Folge deinem Herzen“ noch besser kommunizieren.

symbolerklärung

Das Herz auf blauem Hintergrund steht für ein Gebotsschild, wie wir es auf dem Straßenverkehr kennen. Straßenschilder beeinflussen unseren Umgang miteinander – wer Vorrang hat oder in welche Richtung wir sicher ans Ziel gelangen. Es ist kein Gebotsoder Gefahrenzeichen, es ist eine Einladung, unserem Herzen zu folgen und achtsam zu unserem Nächsten zu sein. Idee & Gestaltung

SÄGENVIER – Sigi Ramoser Peter Felder Grafikdesign Hans-Joachim Gögl Strategie & Kommunikation GmbH

Wertschätzen

MATErIALIEN

WEbSITE MIT bLoG – MACH MIT!

Straßenschilder

Originalstraßenschilder mit Herzmotiv und passendem Steher. Geeignet für Innen- und Außenbereich. Sehr einfach zu bedienen. Entlehnung kostenlos.

Erfahrungen, Geschichten und spirituelle Impulse finden sich unter den redaktionellen Beiträgen. Das Redaktionsteam freut sich über Beiträge für diesen Online-Dienst.

Vorsatzkarten

www.folge-deinem-herzen.at

Im Postkartenformat gestaltet – eine Einladung, seinem Herzen nachzuspüren. Ein Impuls zum Jahreswechsel. Luftballons

Der Blickfang bei Ihrer Pfarr- oder Schulveranstaltung. Luftballone können nach Vereinbarung gegen geringen Kostenersatz abgegeben werden. Pins

Anstecker mit kleinem Herzsymbol können über uns bestellt werden. Stückpreis richtet sich nach der Menge. Kontakt Abziehbilder

Symbol und Motto „Folge deinem Herzen“, ca. 4 x 6 cm Größe können kostenlos angefordert werden. Sondergröße ca. 15 x 30 cm auf Anfrage. Inseratvorlagen

Informationen für Pfarrbrief oder Pfarraussendung stellen wir Ihnen gerne im entsprechendem Dateiformat zur Verfügung. Kontakt

Caritas, Kommunikation Petra Dickinger T 05522 200 1035 petra.dickinger@caritas.at

Pastoralamt, Öffentlichkeitsarbeit Rainer Juriatti T 05522 3485 146 rainer.juriatti@kath-kirche-vorarlberg.at

www.folge-deinem-herzen.at

Impressum Katholische Kirche Vorarlberg

Hans Rapp BahnhofstraĂ&#x;e 13 6800 Feldkirch T 05522 3485 0 hans.rapp@kath-kirche-vorarlberg.at www.kath-kirche-vorarlberg.at Caritas Vorarlberg

Claudio Tedeschi Wichnergasse 22 6800 Feldkirch T 05522 200 1060 claudio.tedeschi@caritas.at www.caritas-vorarlberg.at Gestaltung

Emanuel Jochum Fotos

Caritas Vorarlberg Pastoralamt youthphotos.eu